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E_1938_Zeitung_Nr.008

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— Automobil-Revue 11<br />

Jjmmez qiU es Heuiqkeitcn-<br />

Ein Denkmal für das Lotterie-Glück.<br />

Oft*<br />

In Ulster wurde vor kurzem ein sicherlich einzig<br />

dastehendes Monument enthüllt. Es stellt einen<br />

Mann am Steuer eines Autos dar, über den eine<br />

Ein untenchied.<br />

junge Dame ein Füllhorn ausleert. Die etwas rätselhafte<br />

Figurengruppe repräsentiert den Dank Umschläge gemacht worden?»<br />

«Sind denn über Ihr blaues Auge noch keine<br />

«Nein, Herr Doktor, nur Witze 1»<br />

eines ehemaligen Chauffeurs an das Glück —<br />

* . *<br />

eben die Dame mit dem Füllhorn. Denn das Glück<br />

Gemütlich.<br />

hat sich dem Stifter des Denkmals gegenüber wirklich<br />

nicht lumpen lassen: er hat in drei Ziehungen dem Salat!»<br />

«Aber, Frau Wirtin, da ist ja ein* Schnecke auf<br />

der Lotterie jedesmal einen Haupttreffer gemacht, «Ja mei, da kriegen wir halt ein anderes Wetter!»<br />

und zwar zuerst 15000 Pfund Sterling, dann 90000<br />

Pfund und schliesslich 50000 Pfund. Das ist schon<br />

ein Denkmal wert!<br />

cpr.<br />

Wie soll der Mensch sprechen?<br />

Ein dänischer Sprach-Professor hat eine interessante<br />

Untersuchung darüber angestellt, welche<br />

Klänge in der menschlichen Stimme den Mitmenschen<br />

am stärksten beeinflussen. Es ergab sich,<br />

dass eine Frau möglichst eine recht tiefe und melodische<br />

Stimme haben muss. Nicht beliebt sind<br />

Frauen, die eine sehr hohe, keifende oder kreischende<br />

Stimme haben. Tief und kultiviert im Ton,<br />

— das verspreche den besten Erfolg.<br />

Bei Verkäufen, bei Verhandlungen haben nach<br />

den Untersuchungen jenes Professors die Menschen<br />

mit viel Stimmbewegung die besten Aussichten<br />

auf Erfolg. Eine harte, metallische Stimme<br />

erweckt den Eindruck, als habe man keinerlei Sympathie.<br />

Eine schnelle und abgerissene Sprache<br />

verrate Ungeduld. Auch dürfe man nicht zu sehr<br />

das «R» rollen, sonst erwecke man den Eindruck,<br />

sehr geziert zu sprechen. Also: ruhig, tief und mit<br />

mittlerer Stärke — so spricht der Erfolgsmensch,<br />

ganz gleich, ob männlich oder weiblich.<br />

Die «Fernschule Berlin».<br />

Das Fernschulwesen war bisher für Deutachland<br />

neu im Gegensatz zu anderen Ländern. Jetzt sind<br />

Schüler im ganzen Deutschen Reiche, in allen<br />

europäischen Staaten, in allen Erdteilen vorhanden.<br />

Jeder kann an jedem Orte zu jeder Zeit Schüler der<br />

«Fernschule Berlin» werden,<br />

Die rasche Fortentwicklung von Wirtschaft und<br />

Technik verlangt von jedem, der erfolgreich bleiben<br />

will, unablässige Fortbildung neben der Berufstätigkeit.<br />

Gerade in diesem Sinne ist die «Fernschule» berufen,<br />

denen zu helfen, die nicht in der Lage sind,<br />

zeitweise ihren Beruf aufzugeben, um ein Fachstudium<br />

zu betreiben. Die «Fernschule» hebt sich<br />

von anderen Bildungsmöglichkeiten deutlich ab, sie<br />

dient der Berufsumschulung und - Nachschulung<br />

und wird dadurch zu einem wichtigen Glied der<br />

Berufsfürsorge. - Die grosse Anziehungskraft der<br />

«Fernschule» beruht auf der Methodik des Unterrichts:<br />

fernschriftlicher und fernmündlicher Unterricht<br />

wird verbunden. Sorgfältig ausgewählter,<br />

leicht verständlicher und doch wissenschaftlich<br />

hochstehender schriftlicher Lehrstoff bildet die<br />

Grundlage für das Studium; der Lehrstoff, der dem<br />

Schüler nach und nach in einzelnen Vorträgen<br />

übersandt wird, enthält am Schluss jeder Lektion<br />

Fragen und Fernaufgaben, deren schriftliche und<br />

zeichnerische Lösung der Schüler an die Schule<br />

einsendet und Aufsatzthemen, deren Bearbeitung<br />

begutachtet wird; die Lösungen werden korrigiert<br />

und beurteilt. Der Schüler tritt damit in ständige<br />

Verbindung mit der Schule und wird unablässig im<br />

Fortschritte seiner Kenntnisse beobachtet und gefördert.<br />

Prüfungen und Zeugnisse bilden den AbschluBs!<br />

Das Studienprogramm <strong>1938</strong> ist neu erschienen<br />

und wird kostenlos von der Fernschule, Berlin W. 15,<br />

versandt.<br />

Gcisch uf Bärn, getach ids Casino!<br />

Humi<br />

Die Magd.<br />

«Warum haben Sie den Hut nicht abgelegt,<br />

Marie?»<br />

«Weil ich noch nicht weis«, wie lange ich bleibe!><br />

(«De Telegraf».)<br />

Rund tun die Medizin.<br />

In New York brach ein junger Mann auf der<br />

Strasse zusammen; ein epileptischer Anfall. Man<br />

bringt ihn zur Rettungsstation und in seiner Rocktasche<br />

findet sich folgender Zettel: «An den Chefarzt.<br />

Es handelt sich um einen ganz gewöhnlichen<br />

Fall von Epilepsie. Keine Blinddarmentzündung!<br />

Mein Blinddarm ist bereits dreimal entfernt worden.»<br />

Ein ehemaliger Patient trifft in Gesellschaft den<br />

bekannten Medizinprofessor B., geht begeistert auf<br />

ihn los, B. aber scheint sichtlich befremdet<br />

«Kennen Sie mich nicht, Herr Professor? Sie hab«n<br />

mich doch vor einem halben Jahr operiert.» —<br />

«Richtig, richtig», erinnert sich B., «aber von aussei!<br />

habe ich Sie gar nicht erkannt.»<br />

«Ich suche für meinen Jungen einen Beruf, in<br />

dem er rasch vorwärts kommt.»<br />

«Lassen Sie ihn Chauffeur werden.»<br />

* • *<br />

Ein Professor fällt fast über die vorgestreckten<br />

Füsse eines Schülers in der vordersten Reih«.<br />

Erzürnt fragt er: «Sind diese Hufe Ihre?»<br />

«Nur zwei davon!»<br />

STOOS<br />

Lösung der «Doakawgal» vom Ueberholen»:<br />

Das überholende Auto muss gegenüber dem<br />

andern um 20 m vorwärts kommen, nämlich um die<br />

beiden Zwischenräume von 6 m und um seine und<br />

des andern Autos Länge. In einer Sekunde holt es<br />

S m auf, also braucht es 4 Sekunden. In dieser Zeit<br />

fährt es einen Weg von 80 m.<br />

Liste dar richttgra Lösungen.<br />

(5 Punkte).<br />

T. Ackermann, Riniken; J. Aebischer, Merenschwand;<br />

Frau Dr. M. Arnold, Suhr; Frau B. Baerlocher,<br />

St. Gallen; E. Benz, Goldach; M. Bertschmann,<br />

Basel; Frl. M. Bossert, Lenzburg; G. Brunner,<br />

Zürich; Frau H. Bucher, St. Gallen; F. Bühler, Littau;<br />

C. Burgtner, Rorschach; M. Canale, Brienzj<br />

H. Christen, Suhr; R. Christen, Suhr; Roland<br />

Dreyer, Zürich; A. Dübendorfer, Bassersdorf;<br />

G. Dubied, Travcrs*. Frl. T. Eimer, Allschwil;<br />

O. W. Eichenberger, Bern; Frl. M. Epple, St. Gallen;<br />

W. Fischer, Zürich; E. O. Frischknecht, Zürich;<br />

Ch. Gebhardt-Bucher, Basel; Frau L. Gehrig, St.<br />

Gallen; R. Germann, Ober-Entfelden; Frau Dr.<br />

Gräflin, Walzenhausen: Frau L. Grünvogel, Horw;<br />

J., Gustin, Sch'nenwerd; E. Gut, Forch; Frau S..<br />

Gysin, Liestal; Frl. A. Hagmann, St. Gallen; W<br />

Hohl, Bern; Frau J. Hopf-Glauser, Bern; Frau Hörn,<br />

Bern; Frau J. Huniücer, Kirchleerau; Frau F. Junker,<br />

Töss; Frau R. Killen, Grenchen; E. Kasper, Mariastein;<br />

Frau I. Keppeler, Rheineck; K. Keusen, Biel;<br />

A. Künzle, Wattwil; G. Laepple, Basel; Frau V.<br />

Lanz-Oetiker, Solothum; FrauM. Laubli, Ermatingen;<br />

E. Lindenmaier, Basel; Frau E. Markoff, Buchs;<br />

F. Marti-Ziegler, Langenthal; Frau Marti, Ölten;<br />

Dr. med. E. Meier, Unterkulm; F. Meier, Zürich;<br />

P. Meier, Bern; Frl. A. L. Müller, Morges; T. Müller,<br />

Bern; R. Nägeli, Zug; M. Nievergelt, Zürich; P.<br />

Nikiaus, Wabern; J. Nussbaumer, Benzenschwil;<br />

G. Rehkugler, Sindelfingen-Stutt gart; A. Rohr-<br />

Widmer, Hunzenschwil; Frl. E. Rohr, Hunzenschwil;<br />

Frau L. Rock, Basel; Frl. M. Romer, Basel; Frl. T.<br />

Ruchti, Münchenbuchsee; B. Ryser, Winkeln; G.<br />

Siegrist, Bern; K. Siegrist-Stehlin, Binningen; H.<br />

Sommer, Zürich; E. A. Schaffner, Zürich; F. Schärer<br />

Richterswil; L. Schmidlin-Lindt, Langenbielau; L.<br />

Schmitt, Basel; H. Schweizer, Zürich; Frl. M. von<br />

Tobel, Bern; Frl. M. Vetsch, Buchs; Frl. L. Warnat,<br />

Basel; Frl. A. Weidmann, Münchenstein; F. Wenger,<br />

Bern; W. Wetterwald, Rüschlikon; E. Wicky, Ruswil:<br />

G. Winter jun., Zürich; Frl. H. Wyss, Bern.<br />

Cafahlbares Aanlchan.<br />

«Sabin«», fragte die Mutter ihre heiratsfähige<br />

Tochter, «hat Herr Sachse schon was gesagt, woraus<br />

du schüessen kannst, dass er Heiratspläne hat?»<br />

«Ja, Mutti, ich glaube, dass er daran denkt - er<br />

hat mich gestern gefragt, ob wir eine Hypothek auf<br />

unserem Hause haben I»<br />

Die Kleider.<br />

«Weshalb sind Sie hier?»<br />

«Weil ich die abgelegten Kleider eines anderen<br />

trug.»<br />

«Deswegen kömmt man doch nicht ins Gefängnis?»<br />

«Ja, er badet* und hart* sie am Ufer abgelegt.»<br />

ob Schwyz, das schneereiche,<br />

raumweite Wintersportgebiet<br />

in den Voralpen (Zentralschweiz). - Ein Dorado sowohl für den schussgewaltigen<br />

Abfahrer, wie für den schwungvollen Stil- oder Tourenfahrer.<br />

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das heimelige Haus bei der Bergstation. - Massige Pensions- und Restaurationspreise.<br />

Gute Verpflegung. Sonntags Unterhaltung.<br />

RätselpiEcrke<br />

Verrücktes Silbenrätsel<br />

berg - blu - don - du - es - fen -De - gat - gau<br />

gel - gren - hein - hop - ka - köpf - me - me - mel<br />

men - mi - mu - ne - nen - ner - nu - nuss - re<br />

ren - rieh - ro - sa - si - sie - sig - ste - ster - stock<br />

te — te - ton - ver - we - zen'<br />

Obige Silben sind derart zu ordnen dass Wörter<br />

folgender Bedeutung entstehen, wobei die dritten<br />

und vierten Buchstaben - paarweise aneinandergereiht<br />

- den Refrain eines blödsinnigen Liedes<br />

ergeben.<br />

1. Gegenteil der Oste. 2. Was von guten Speisen<br />

gekitzelt wird. 3. Der Bayer nennt es Watschen.<br />

4. Zu was manchmal etwas wird, auf das man sich<br />

freut. 3 und Doria. 6. Was kein Mann nach<br />

der Aussage seiner Gattin ist. 7. Hat mitunter der<br />

Wein, steht aber sonst meistens im Garten. 8. Womit<br />

Malz verloren ist. 9. Was man gerne aus dem Kuchen<br />

herausstibitzt. 10. Worin ein gewisser Diogenes<br />

einst gewohnt haben soll. 11. Ein schreckliches<br />

Frauenzimmer - lebt glücklicherweise schon lange<br />

nicht mehr. 12. Beliebtes Kosewort. 13. Wovor dem<br />

Gretchen (dem von Goethe) graut. 14. Etwas, was<br />

Autoprüflingen den Angstschweiss auf die Stirne<br />

treibt. 13. Der Norddeutsche nennt es Alpenstange.<br />

16. Was zur Ewigkeit werden kann. 17. Hoffentlich<br />

ist es der Löser nicht (Damen können es sowieso<br />

nicht sein). 18. Sie überschreiten die ><br />

meint manches Mädchen, wenn es bedauert, dass<br />

«Er» das Wort noch nicht überschritten hat.<br />

Die richtige Lösung gilt 3 Punkte.<br />

Einsendetermin: 5. Februar <strong>1938</strong>.<br />

Die Rechnung war nicht gerade kompliziert, die<br />

mit dem vorfahrenden Auto anzustellen war. Der<br />

Onkel hat aber bei verschiedenen Versuchspersonen<br />

die Feststellung gemacht, dass manche die<br />

Länge des vorfahrenden Autos nicht berücksichtigten;<br />

es lag also da ein kleiner Haken, den Ihr<br />

glücklich gemerkt habt. Leider fehlten dem Onkel<br />

diesmal die giftigen Bemerkungen. Ist das ein Zeichen<br />

dafür, dass die Denkaufgabe nicht in Ordnung<br />

war? Fast möchte er's meinen.<br />

Diesmal kommt ein etwas verrücktes Silbenrätsel<br />

dran, an dem Ihr Euren Erfindergeist tüchtig<br />

wetzen mögt. Zürnt dem Onkel nicht, wenn am<br />

Schluss etwas ganz und gar Stumpfsinniges herauskommt.<br />

Stumpfsinn ist gar nicht immer so blöd,<br />

wie Ihr vielleicht glaubt.<br />

Zwei Schotten.<br />

Zwei schottische Schafzüchter, Jugendfreunde,<br />

treffen sich nach vielen Jahren wieder und es entspinnt<br />

sich folgende Unterhaltung: «Wie geht es<br />

dir?» - «Ich habe geheiratet.» - «Sehr gut.» - «Nicht<br />

sehr gut, denn ich habe eine böse Frau bekommen.»<br />

- «Sehr schlimm.» - «Nicht sehr schlimm, denn sie<br />

hat eine schöne Mitgift gehabt.» - «Sehr gut.» -<br />

«Nicht sehr gut, denn ich habe für die Mitgift Schafe<br />

gekauft, die alle an den Pocken gestorben sind.» -<br />

«Sehr schlimm.» - «Nicht sehr schlimm, denn ich<br />

habe mich durch den Verkauf der Felle schadlos<br />

gehalten.» - «Sehr gut.» - «Nicht sehr gut, denn<br />

das Haus, in dem ich die Felle und das Geld aufbewahrte,<br />

ist abgebrannt.» - «Sehr schlimm.» -<br />

«Nicht sehr schlimm, denn meine Frau war auch<br />

darin!»<br />

Redaktion des Auto-Magazins:<br />

Dr. Hans Rud. Schmid.<br />

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