28.02.2018 Aufrufe

E_1938_Zeitung_Nr.014

E_1938_Zeitung_Nr.014

E_1938_Zeitung_Nr.014

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

8 AUTOMOBIL-REVUE MONTAG. 14. FEBRUAR <strong>1938</strong> — N° li<br />

Spant am Qent&t, Satcn:<br />

Strapazenreiche Schnee-Sternfahrt<br />

Eine Veranstaltung, die ihrem Namen alle Ehre machte.—Am Col des Mosses<br />

Fahrt Ober teilweise vereiste Strassen und zwischen hohen Schneemauern<br />

hindurch. — 43 Konkurrenten am Start, davon 32 klassiert.<br />

Von der Sektion Genf des ACS und deren<br />

Sportpräsidenten, Herrn David Poulin, dem<br />

eigentlichen Schöpfer und Initianten der Veranstaltung<br />

mustergültig organisiert und zu<br />

einem grossen Erfolg gestaltet, wurde am<br />

vergangenen Samstag die schweizerische<br />

Schnee-Sternfahrt zum Genfer Salon in erster<br />

Auflage ausgetragen. Für heute sei ein<br />

kurzer Film über den Verlauf der Konkurrenz<br />

abgerollt, auf die wir in der morgigen<br />

Nummer ausführlich zurückkommen -werden.<br />

geben wir uns in einen regelrechten Engpass. Jetzt<br />

geht's aufwärts, dem « Co| des Mosses» entgegen,<br />

hindurch<br />

zwischen meterhohen Schneemauern,<br />

•wobei für die Wagen gerade soviel Spielraum<br />

übrig bleibt, dass ein plötzliches Aufbäumen des<br />

Vehikels durch eine Bewegung am Steuer knapp korrigiert<br />

werden kann. Solche Momente wiederholen<br />

sich am laufenden Band. Bei «Le Contour» weist ein<br />

Transparent auf die gestoppte, 6,3 Kilometer lange<br />

Bergprüfungsfahrt hin, die kurz darauf ihren Anfang<br />

nimmt und auf der Passhöhe zu Ende geht.<br />

Bahn. Inzwischen haben uns etliche Konkurrenten<br />

passiert, darunter solche, die aueser von ihrem Chronometreur<br />

und Kartenleser noch von einem Mitfahrer<br />

auf dem luftigen Notsitz begleitet waren.<br />

Kein Wunder wenn die Gesichter dieser<br />

Freiluftpassagiere<br />

mitunter rot wie ein Schlusslicht leuchten und nicht<br />

selten sogar einen deutlichen Stich ins Bläuliche<br />

aufweisen.<br />

Kurz vor La Räpe — zwischen Froidevflle und<br />

Morrens — werden wir Zeugen eines für den -betroffenen<br />

Fahrer sehr kitzligen Intermezzos. Der<br />

B.M.W, von Gübelin (Zürich) ist in eines Linkskurve<br />

derart über den Strassenrand hinausgerutscht,<br />

dass er, ungefähr in der Mitte des Fahrgestells<br />

auf einen Baumstrunk sich stützend, frei in<br />

der Luft schwebt. Die Situation ist brenzlig, die<br />

geringse Bewegung seitens des Fahrers oder seiner<br />

Passagierin, für die ein Verlassen der Sitze ganz<br />

unmöglich ist, kann das Ueberschlagen des Wagens<br />

nach hinten zur Folge haben. In diesem Falle<br />

kommen wir als Better in der Not und befördern<br />

das Fahrzeug auf seine ursprüngliche Bahn zurück.<br />

All diese Zwischenfälle, deren es noch manche<br />

zu erwähnen gäbe, haben ihre Ursache in den vereisten<br />

Strassen. Wie wir über Preverenoes, wo wir<br />

an der Kontrolle vom Vorjahressieger Portmann<br />

Links; Der Wagen eines Zürcher Fahrers kurz vor dem Passieren der Zielkontrolle nach der Bergprüfungsfahrt am Col des Mosses.<br />

des zukünftigen Siegere der Schnee-Sternfahrt, Jean Stich, auf Fiat, von den Grandes Places in Fribourg.<br />

Genf, am Samstagabend.<br />

* Die erste, von der Sektion Genf des A. C. S. organisierte<br />

schweizerische Schnee - Sternfahrt zum<br />

Genfer internationalen Automobilsalon gehört der<br />

Vergangenheit an. Vor wenigen Stunden sind wir<br />

bei bissiger Kälte von den Ausläufern des Waadtländer<br />

Jura herkommend, an den Lac Leman heruntergefahren<br />

lind beim Bellevue, draussen vor den<br />

Toren der Calvinstadt, über den fliegenden Kilometer<br />

gezischt. Eine harte, anstrengende Konkurrenz,<br />

ein<br />

Schnee-Rallye im besten Sinne des Wortes<br />

hat — erfreulicherweise durch keinen folgenschweren<br />

Zwischenfall getrübt, ihren Abschluss gefunden.<br />

Verbleibt uns die Aufgabe — Pflicht und Vergnügen<br />

zugleich — unsere Leser über den Verlauf<br />

des ersten aufomobilsportlichen Meisterschaftswettbewenbes<br />

in diesem Jahre in Kürze zu orientieren,<br />

während einem zweiten Artikel in der morgen<br />

erscheinenden 5. Salonnummer die Aufgabe zufallen<br />

wird, die Veranstaltung kritisch zu beleuchten.<br />

Hatte der Berichterstatter in den beiden Vorjahren<br />

Gelegenheit, an Bord von Konkurrenten-<br />

Wagen auf die Sternfahrt entführt zu werden, eo<br />

fiel ihm heute die Ehre zu, die erste Auflage des<br />

Schnee-Ballyes zusammen mit Herrn W. Ed. Huber,<br />

Mitglied der Nationalen Sportkommission und<br />

Bennleiter der Grossen Preise der Schweiz, der die<br />

Strecke als Kommissär abfuhr, hors conoours mitzumachen.<br />

Um die neunte Morgenstunde haben wir<br />

die Bundesstadt hinter uns gelassen und auf der<br />

größtenteils vereisten Staatsstrasse Freibiirg erreicht,<br />

von wo aus ab 9% Uhr zuerst die kleinen<br />

Wagen, dann die immer grösseren Kaliber auf die<br />

rund 5% Stunden lange, recht beschwerliche Reise<br />

entsandt wurden. Die bis zum Start verbleibende<br />

Zeit wurde von den Konkurrenten vorwiegend<br />

«stoppuhrenrichtender-» und im Hinblick auf die<br />

erwartenden Schwierigkeiten «diskutierenderweise»<br />

verbracht. Sie sollten es im Laufe des Tages erleben,<br />

dass die Genfer Salon-Sternfahrt zum erstenmal<br />

seit langem nicht von peinlich genau funktionierenden<br />

Uhren, sondern von wesentlich andern<br />

Faktoren massgebend beeinflusst und entschieden<br />

wurde.<br />

Nachdem die ersten vier Konkurrenten den<br />

Blicken einer zahlreichen Zuschauermenge entschwunden<br />

sind, reihen wir uns mit unserm Peugeot-402<br />

in die Kolonne ein und stieben in munterem<br />

Tempo das Saanetal hinan. A propos munter,<br />

das gilt nicht nur für uns, sondern auch für die<br />

Sternfahrer, die hier, je nach der Gruppenzugehörigkeit,<br />

einen 52er-, 54er-, 56er- oder 58er-Durchechnitt<br />

vorzulegen haben. Wohl verstanden, im<br />

Durchschnitt und dies auf einer Strasse, deren anscheinend<br />

geringer Schneebelag sich als ein eigentlicher<br />

Fuchs im Schafspelz entpuppt. Ist doch unter<br />

diesem Belag eine<br />

Schicht von blankem Eis,<br />

verborgen, so dass die Schleudergefahr ins Unermessliche<br />

wächst. In Le Bry passieren wir die<br />

in einer Kurve geschickt versteckte erste Kontrolle<br />

und kurz darnach bekommen wir erstmals<br />

einen Konkurrenten in Sicht, Wagen Nr. 5 mit<br />

Fahrer Hohl auf Fiat-Ba\illa aus Bern, mit dem<br />

wir während kurzer Zeit Katz und Maus spielen.<br />

Ab Vuippens bessern sich die StrassenverhältnUse,<br />

spüren wir doch eine ziemlich dicke Schneedecke<br />

unter den Rädern.<br />

Das Wetter hält sich ausgezeichnet, nachdem es<br />

wenige Tage zuvor hier oben arg gestürmt hat. Es<br />

herrschj beinahe Windstille und die Sicht ist durchwegs<br />

klar. Bulle liegt hinter uns, ebenso die zweite<br />

in Epagny aufgepflanzte Kontrolle. Die Fahrt<br />

nimmt soweit «sans histoire» ihren Fortgang. Einzig<br />

Schleuderspuren künden dann und wann von<br />

Konkurrenten, die offenbar im Carajo vor uns<br />

dem Col des Mosses zubrausen und in dieser und<br />

jener Kurve nur durch ein heftiges Herumreisten<br />

des Wagens die nähere Bekanntschaft mit einer<br />

Pallissade oder mit Schnee- und Eismassen vermieden<br />

haben. Ab Montbovon wird das Strässc'aen<br />

äusserst schmal, Kurve folgt auf Kurve, and ab<br />

Les Moulins endlich, wo abermals ein Zeitnehmerposten<br />

die Regelmässigkeit der Fahrer prüft, he-<br />

Und nun folgt einer der schwierigsten Abschnitte<br />

des Wettbewerbs überhaupt, die Abfahrt über Le<br />

Sepey nach Aigle auf zum Teil wiederum<br />

aalglatter Strasse,<br />

eine Abfahrt, die rechts während mehreren Kilometern<br />

an Felsen vorbeiführt. Wie wir erst bei unserer<br />

Ankunft in Genf erfuhren, ist der Berner<br />

Martin Walther mit seinem Ford vor Le Sepey,<br />

trotz aller Vorsicht, über die Strecke hinausg6raten<br />

und über eine schätzungsweise 50 Meter hohe Böschung<br />

hinuntergekollert, wobei sein Wagen stark<br />

beschädigt wurde, während Walther und sein Mitfahrer<br />

wie durch ein Wunder mit geringfügigen Verletzungen<br />

davonkamen.<br />

aus Basel überholt werden, nach Morges hinunterflitzen,<br />

heult ein kalter Wind über die Genferseegegend,<br />

aus dem sich innert kurzer Zeit<br />

ein regelrechtes Schneetreiben<br />

entwickelt. Nach kurzem Tankhalt geht s bereits<br />

wieder die Jurahöhen hinan Richtung Aubonne,<br />

Gimel und St. George. Bald begegnen wir einem<br />

weitern Zürcher, Gübelins Teamsgenosse Campolongo,<br />

der seinen Wagen so gründlich in einem<br />

Graben verfahren hat, dass an ein Weiterkommen<br />

ohne eine Pferdeexpedition, die das Fahrzeug wieder,<br />

auf die Strasse zurückbringt, nicht zu denken<br />

ist.<br />

Dem letzten Teil der Fahrt brauchen wir nicht<br />

Links: Ein malerischer Winkel oben in Les Moulins, wo die Fahrer vor Inangriffnahme des Col des<br />

Konkurrenteoi-Wagen vor dem Start auf den Grandes-Places in<br />

In Aigle wird die Regelmässigkeitsprüfung —<br />

die man auf der Talfahrt vom Col des Mosses ausgeschaltet<br />

hatte — wieder aufgenommen, und zwar<br />

über Villeneuve - Montreux nach Vevey, wo via<br />

Puldoux - Cornes de Cerf - Peney die zweite Höhenfahrt<br />

beginnt. Während man dem Genferseo entlang<br />

wieder sicheren Boden unter «ich fühlte, ziehen<br />

wir jetzt erneut in verschneite Regionen ein<br />

und wie wir in Carrouge oben bei der vortrefflich<br />

postierten Kontrolle kurz anhalten, bricht sich sogar<br />

die Sonne für einige Augenblicke siegreich<br />

Rechts: Start<br />

mehr viele Worte zu widmen. Mit Schusstempo gedenken<br />

wir die letzte Steigung, die uns nach St.<br />

Cergue bringen soll, zu nehmen. Doch ein Kommissär<br />

mit roter Fahne stoppt uns kurz nach der<br />

Kontrolle an der Strassenabzweigung nach Grenolier<br />

und eröffnet uns, dass ein Passieren von St.<br />

Cergue infolge zahlreicher Schneeverwehungen unmöglich<br />

und die Fahrt über Grenolier nach Gingins<br />

fortzusetzen sei. Einmal in Gingins angelangt, ist<br />

das Ziel nicht mehr fern. Die noch verbleibenden<br />

25 km auf trockener Piste sind für jeden nach die-<br />

Während der «loten» Saison... Der Schweizer 'Rennfahrer Hans Ruesch (Zürich) nahm an den<br />

Boblet-Weltmeisterschaften in St. Moritz teil und landete auf dem 8. Platz. Hier sehen wir ihn mit<br />

seinem Coequipier Fonjallaz in der Horseshoe-Kurve. #<br />

ser _ an Schwierigkeiten und Strapazen reichen<br />

Fahrt im Nu abgerollt, und nachdem man an äer<br />

Zielkontrollo beim Bellevue, kurz vor Genf, das<br />

Bordbuch zum Visum vorgelegt hat, ist die 1. schweizerische<br />

Schnee-Sternfahrt zu Ende. Noch einmal<br />

wird was gisch, was hesch — aufgedreht, und mit<br />

durchgetretenem Gashebe] die Kilometerlance-<br />

Strecke durchpfeilt, Weiss behandschuhte Männer<br />

der Hermandad geleiten uns zum Parkplatz vor dem<br />

Cafe de la -Couronne im Zentrum Genfs, wo die veranstaltende<br />

Sektion des A.C.S. den Sternfahrern,<br />

die am heutigen Tage eine ausserordentliche Leistung<br />

zu vollbringen hatten, mit einem herzlichen<br />

Empfang aufwartet<br />

3.<br />

4.<br />

5.<br />

6.<br />

7.<br />

8.<br />

9.<br />

10.<br />

11.<br />

12.<br />

13.<br />

14.<br />

15.<br />

16.<br />

17.<br />

18.<br />

19.<br />

20.<br />

21.<br />

22.<br />

23.<br />

24.<br />

25.<br />

26.<br />

27.<br />

28.<br />

29.<br />

30.<br />

31.<br />

32.<br />

l.<br />

2.<br />

J. Stich, Montagnes-<br />

Neuchäteloises<br />

P. Häfeli, Montagnes-<br />

Neuchäteloises<br />

P. Nikiaus, Bern<br />

A, Scheibler, Bern<br />

Dr. C. Napp, Basel<br />

M. Troesch, Zürich<br />

H. Portmann, Basel<br />

E. Mcebus, Lausanne<br />

0. Fricker, Basel<br />

M. Spagnol, Lausanne<br />

Ch. Paquin, Lausanne<br />

G. Lang, Lausanne<br />

W. Moser, Montagnes-<br />

Neuchäteloises<br />

H. P(5riat. Les Rangiers<br />

(Freiburg)<br />

J Burckhardt. Genf<br />

H. Trümpy. Glarus<br />

Ch. Schneider, Basel<br />

E. Haldimann, Bern<br />

H. Gübelin, Zürich<br />

H. R. Gautschi, Bern<br />

E. Rock, Basel<br />

M. Schlotterbenk, Basel<br />

E. Baumann. Genf<br />

E. Buri, Genf<br />

A. Hotz, Neuenburg<br />

A. Sandoz, Neuenburg<br />

J. Daler, Freiburg<br />

J P Aeschlimann.<br />

St. Imier<br />

W. Hohl. Bern<br />

B. Pierrehumbert, Montagnes-Neuchäteloises<br />

C. Godeffroy, Bern<br />

Campolongo, Zürich<br />

Die Resultate.<br />

Generalklassement.<br />

Fiat 1090<br />

Citroen 1911<br />

Riley 1496<br />

Bugatti 3000<br />

Ford 3621<br />

Fiat 1090<br />

Ford 3621<br />

Aero «98<br />

B.M.W. 1911<br />

Ford 3621<br />

D.K.W 680<br />

Peugeot 1991'<br />

Fiat 995<br />

Peugeot 1991<br />

Adler 995<br />

M. G. 1292<br />

Ford 3621<br />

Fiat-Balilla 995<br />

B.M.W. 1971<br />

B.M.W. 1911<br />

Ford 1157<br />

Hudson 4168<br />

Adler 1700<br />

Opel 1780<br />

Ford 2229<br />

Renault 4085<br />

Ford 3600<br />

939,83<br />

919,08<br />

889,85<br />

870<br />

849,67<br />

840<br />

839,90<br />

839,51<br />

839,24<br />

829.81<br />

829,02<br />

819,42<br />

818,46<br />

769,14<br />

759<br />

719,93<br />

669,24<br />

510.—<br />

509,39<br />

449,98<br />

409,99<br />

398,31<br />

248,31<br />

239,47<br />

139,51<br />

119,35<br />

VauxhaH 1700 9,01<br />

Fiat-Balilla 1090<br />

—350,21<br />

Lancia 4000 —1760,45<br />

Delahaye 3227<br />

—2370,10<br />

Hanomag 1494<br />

—2970,38<br />

Spezlalklassement über die freigewählte<br />

^<br />

Strecke.<br />

1. ex aequo, Hermann Trümpy, Glarus, auf M.G.<br />

und Henri Periat, Freiburg, auf Peugeot. Start<br />

in St. Margrethen = 240 km Luftliniendistanz.<br />

3. EmiliO'Campolongo, Zürich, auf Hanomag, Start<br />

in Romanshorn, 238 km.<br />

4. Ernst. Jucker, Zürich, auf S.S. Jaguar, Start<br />

in Rorschach, 226 km.<br />

5. Hans Gübelin, Zürich, auf B.M.W., Start in<br />

Kreuzungen, 220 km.<br />

Mosses kontrolliert wurden. Rechts: Ein Teil der<br />

Fribourg.<br />

Equipenklassement<br />

(Wanderpreis Dr. Mende).<br />

1. Sektion Montagnes-Neuchäteloises (Moser, Stich,<br />

Häfeli), 2678,49 Punkte.<br />

2. Sektion Basel I (Portmann, Rock, Dr. Nai»p),<br />

2139,55 Punkte.<br />

3. Sektion Basel II (Schneider, Fricker. Schlotterbeck).<br />

196^,16 Punkte.<br />

4. Sektion Bern I (Nikiaus, Scheibler, Godeffroy),<br />

minus 610.25 Punkte.<br />

5. Sektion Zürich (Gübelin, Nahl, Campölongo),<br />

minus 1620,87 Punkte.<br />

Spezialprüfungen.<br />

Bernpriifunpsfahrt am Col des Mosses,<br />

Gruppe I (bis 1100 ccmV 1. Stich. La Chaux-de-<br />

Fonds (Fiat), 6 Min. 27 Sek.<br />

Gruppe II (1100—1500 cem): 1. Nlklaus, Bern<br />

(Riley). 7 Min. 25 Sek.<br />

Gruppe III (1500—2000 cem): 1. Pirlat. Freibursr<br />

(Peugeot), 6 Min. 59 Sek.<br />

Grupw IV (über 2000 cem): 1. Schlotterbeck,<br />

Basel (Hudson), 6 Min. 31,8 Sek. ,<br />

Kilometerlance' Bellevue—S£cheron (Genf).<br />

Gruppe I (bis 1100 com): 1. Troesch, Zürich<br />

(Fiat), 38,7 Sek. = 93.023 km/St.<br />

Gruppe II (1100—1500 cem): 1. Trümpy, Glarus<br />

(M. G.), 37.3 Sek. 96,515 km/St.<br />

Gruppe III (1500—2000 cem): 1. Gübelin, Zürich<br />

(B.M.W.). 31 Sek. = 116,129 km/St.<br />

Grup'pe IV (über 2000 cem): 1. Scheibler, Laupen<br />

(Bugatti), 30,7 Sek. = 117,265 km/St.<br />

Etwas Teilnehmerstatistik.<br />

46 Nennungen, 3 Forfaits. 43 Starts. 7 Ausfälle,<br />

4 Disqualifikationen, 32 Klassierte.<br />

Forfaits: Mme. Sohüpbach, Ch. Philippossian,<br />

A. Compagnon.<br />

Ausfälle: Imhoff (Lausanne). Nahl (Zürich),<br />

Jucker (Thalwil), Walther (Bern), Mollet (Lausanne),<br />

Sauthier (Martigny), Gempeler (Bern).<br />

Disqualifikationen: Schäfer, (Bern), Breitling (La<br />

Chaux-de-Fonds), Frau Büchi (Bern), Maspoli/<br />

Bloch (La Chaux-de-Fonds).

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!