E_1938_Zeitung_Nr.033
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Automobil-Revue — N° 33<br />
ßenznoeh'n<br />
^Amerika —<br />
Es steht so blass der Waldessaum<br />
In Frühlingswehn gekleidet,<br />
Die Amsel hüpft von Baum zu Baum,<br />
Es spinnt das Birklein seinen Traum<br />
Von zartem Grün beseidet.<br />
So blass liegt das erwachte Feld,<br />
So rauschend ziehn die Quellen, —<br />
Von Blumenborden rings umstellt —,<br />
Weit in die bunte Frühlingswelt,<br />
Auf leichten, duft'gen Wellen.<br />
So munter wacht die Seele auf,<br />
In dieses Morgenglänzen,<br />
Schwingt gleich der Lerche sich hinauf,<br />
Schliesst ihre Brust den Düften auf<br />
Von tausend — tausend Lenzen —.<br />
worden wie im Tunnel. Es wird nichts anderes<br />
übrig bleiben, als die zehn oder fünfzehn Kilometer<br />
nach Propriano zu Fuss zu laufen. Der<br />
Wind heult und auf dem schmalen Weg liegen<br />
spitze, grosse Steine, über die man bei<br />
jedem Schritt stolpert. Die Freunde in Marseille<br />
haben doch recht gehabt...<br />
«Ich wohne in der Nähe», sagt jemand<br />
neben mir, «wenn es Ihnen recht ist, kommen Sie<br />
mit.»<br />
Mein Abteilgenosse. Es geht nichts über<br />
die korsische Gastfreundschaft. «Ich bin Philipp<br />
Fernande Colombo», stellt er sich vor.<br />
«Freut mich», sage ich und nenne meinen<br />
Namen<br />
Er scheint betroffen, macht das Gesicht eines<br />
Schauspielers, der erwartet, mit Antrittsapplaus<br />
begrüsst zu werden und teilnahmslos<br />
empfangen wird. Aber weshalb sich darüber<br />
Gedanken machen? Colombos gibt es viele auf<br />
Korsika, wie Duponts in Paris und Browns in<br />
New-York. Der Name sagt nichts... Wir<br />
gehen in die Nacht hinaus.<br />
Er ist eine imposante Erscheinung, Philippe*<br />
Fernande, gross, ungebeugt, mit wallenden<br />
weissen Haaren und einer echten korsischen<br />
Nase. Nur an den Händen erkennt man, dass<br />
er über siebzig sein muss, am Schritt nicht.<br />
Kaum kann man ihm folgen, so schnell geht<br />
er. Eine halbe Stunde sind wir schon unterwegs,<br />
fast eine Stunde. Wälder, nichts als<br />
Wälder, die Nacht ist stockdunkel und keine<br />
Menschenseele ringsum. Unwillkürlich gehen<br />
einem allerhand Geschichten durch den Kopf,<br />
von Räubern und korsischen Banditen ... Eine<br />
Hütte, ein Licht, aus dem Dunkel bellt uns ein<br />
Hand an.<br />
«Wir sind da», sagt mein Begleiter. Ueber<br />
der Tür der armseligen Hütte hängt ein<br />
Schild, Zweimal muss ich es lesen, dreimal,<br />
um den Sinn des Wortes zu erfassen, hier im<br />
verlassenen Wald. — Auf dem Schild steht:<br />
«Bar.»<br />
In Frankreich bezeichnet man vom Florida-<br />
Dancings auf den Champs-Elysees bis zur Matrosenkneipe<br />
von Toulon alles mit «Bar», wo<br />
man etwas Trinkbares erhält. Es gibt seltsame<br />
Bars unter dem Himmel der Trikolore von<br />
Paris, Saigon, Madagaskar und Oran. Aber<br />
die seltsamste ist zweifellos das Etablissement<br />
des Herrn Philippe Fernande Colombo in den<br />
«Warum nennen Sie Ihren Jungen Columbus?»<br />
«Ja, wissen^Sie, er war der erste, der auf unserem<br />
Radio Amerika, gefunden hat!»<br />
Heinrich Briner.<br />
Wäldern von Propriano, zehn Kilometer weit<br />
von jeder menschlichen Behausung.<br />
Die Bar besteht aus einem Schankraum —<br />
zwei Weinflaschen bilden den «Schank» — und<br />
einem Hinterzimmer. Aha, wird man sagen,<br />
ein Hinterzimmer. Nein, kein solches Hinterzimmer!<br />
Kein Separee mit roten Lampen<br />
und schwellenden Polstern. Eine auffallend<br />
saubere Stube, in der drei Tische stehen. Auf<br />
jedem eine Unzahl Karten, Bilder, <strong>Zeitung</strong>sausschnitte,<br />
alte Stiche, fast ein Museum von<br />
Dokumenten; alle stellen nur einen Mann dar:<br />
Christoph Kolumbus. Erst jetzt erfahre ich,<br />
dass mein Gastgeber kein Geringerer als der<br />
Urenkel des Amerikaentdeckers ist. Erst jetzt<br />
verstehe ich den beleidigten Blick, als er sich<br />
mir vorstellte. Bedenken Sie doch: Der Urenkel<br />
Christoph Kolumbus'I<br />
Er hatte und hat nur ein Lebensziel: zu beweisen,<br />
dass sein Ahnherr ein Korse war. Die<br />
Herkunft des Christoph Kolumbus ist noch<br />
umstrittener als die Homers. Ausser Calci<br />
(auf Korsika), wo sein Geburtshaus — übrigens<br />
eine elende, verwitterte Baracke — gezeigt<br />
wird, nehmen noch Genua, Savona, Nervi,<br />
Cuccaro, Oneglia, Buggiasco, Pradella, Finale,<br />
Piacenza und Cogoletto die Ehre in Anspruch,<br />
ihn hervorgebracht zu haben.<br />
Philippe Fernande, Colombo reicht mir ein<br />
<strong>Zeitung</strong>sblatt, ein Exemplar der «Revue de<br />
Paris» vom 2. Mai 1841. Darin steht in klassischem<br />
Französisch, dass Kolumbus wohl in<br />
Genua geboren sei — da nämlich Korsika damals<br />
zu Genua gehörte, was unbestritten ist.<br />
Somit ist es einwandfrei bewiesen, dass Kolumbus<br />
der Landsmann Napoleons war. Enzyklopädien<br />
liegen herum, in denen man die betreffenden<br />
Stellen blau angezeichnet findet,<br />
Abschriften der notariellen Archive von<br />
Calvi... Nicolas Colombo, Filippo Colombo,<br />
Domenica Colombo, alle aus Calvi; der Trauschein<br />
von Francesco Colombo mit Rosa Fortuna;<br />
ein Stefano Colombo, ein Mario...<br />
Welch schöne Ahnentafel mein Gastgeber hat!<br />
Sie reicht ohne Lücken und Unklarheiten bis<br />
zum Jahre 1500. Kann man noch zweifeln?<br />
Diese Dokumente sind keine Fälschungen. Ich<br />
bin im Hause des Urenkels.<br />
«Vor wenigen Monaten waren zwei Amerikaner<br />
bei mir», sagt er. «Sie kamen von einer<br />
Gesellschaft, Kolumbus-Gesellschaft, glaube<br />
ich, hat sie geheissen. Sie wollten das alles<br />
hier kaufen für viel Geld.»<br />
Er zeigt auf seine Schätze. «Ich habe den<br />
Vorschlag nicht angenommen. Da stellten sie<br />
mir ein anderes Angebot: Die Sammlung bleibt<br />
hier bei mir im Wald. Aber an Stelle meiner<br />
Hütte wird ein Haus gebaut, Museum und Hotel<br />
zugleich. Denn sie müssen wissen, in diesem<br />
Hause haben schon meine Vorfahren gelebt<br />
und in dem Wald hat Christoph Kolumbus<br />
lange Zeit seines Lebens verbracht, im<br />
Wald von Propriano. Ich könnte Ihnen verschiedene<br />
Beweise dafür anbringen. Wir werden<br />
alles haben: einen Tennisplatz, Bäder,<br />
Musik, einen Golfplatz wie auf Ile-Rousse. Die<br />
Amerikaner werden alle herkommen, die<br />
Stelle zu sehen, wo Kolumbus gelebt hat...»<br />
«Und Sie?» fragte ich.<br />
«Ich werde weitersuchen und meine Sammlungen<br />
vervollständigen. Geld werde ich genug<br />
haben...» G. A. W.<br />
Amerikanische Ostereier<br />
Der Amerikaner lässt selten eine Gelegenheit,<br />
leiner Frau oder seinem sweetheart stwas zu<br />
schenken, ungenützt vorübergehen. Richtiger ausgedrückt:<br />
die Damen lassen die Gelegenheiten,<br />
beschenkt zu werden, ungern vorübergehen. Die<br />
Folge davon ist, dass zu den grossen Festen Weihnachten<br />
und Ostern die Schaufenster voll sind von<br />
kleinen und grossen Dingen, von denen man annehmen<br />
kann, dass Frauen daran Freude haben<br />
können. Der Bastei- und Erfindungsgeist des Amerikaners<br />
feiert förmliche Orgien, und den Ausmassen<br />
jedes Geldbeutels wird Rechnung getragen.<br />
Die kosmetische Industrie hat die «elektrische<br />
Puderquaste» auf den Markt gebracht. Eine gewöhnliche<br />
Quaste — nur die Ausmasse sind ungewöhnlich<br />
— ist oben auf einem runden Kästchen<br />
befestigt, das den Griff ersetzt. In dem Kästchen<br />
befindet sich ein winziger Elektromotor, den man<br />
durch einen Druck von aussen in Aktion setzt. Er<br />
verursacht eine starke Vibration des ganzen Gerätes,<br />
durch die der Puder durch einen Filter getrieben<br />
und in äusserst feiner Zerstäubung aufgetragen<br />
wird. — Ein anderes Gerät für die Damenhandtasche<br />
ist der tragbare Aschenbecher: eine<br />
Büchse, die wie eine Puderdose aussieht, springt<br />
beim Druck auf ein Knöpfchen auf und präsentiert<br />
sich als hermetisch verschliessbarer Aschenbecher,<br />
bei dem auch eine Vorrichtung zur Ablage der<br />
Zigarette nicht vergessen ist.<br />
Für gute Hausfrauen, die selber schneidern,<br />
ist ein anderes Geschenk bestimmt, das man im ersten<br />
Augenblick für eine neue Art Uhrenarmband<br />
halten würde. An Stelle der Uhr befindet sich an<br />
dem Lederriemen ein runder starker Magnet, der<br />
dazu dient, eine ganze Menge Stecknadeln festzuhalten.<br />
(Er ist übrigens kräftig genug, um auch<br />
dem Herrn des Hauses die Nägel zu halten, wenn<br />
er sich mit schwierigen Arbeiten wie Aufhängen<br />
von Bildern, Befestigen von Gardinen usw. beschäftigt!)<br />
— Eine andere, gleichfalls am Handgelenk<br />
zu befestigende Neuerung ist vor allem<br />
für Frauen bestimmt, die viel mit Schreibarbeiten<br />
zu tun haben. Es ist eine Löschwiege, die unterhalb<br />
der Hand angeschnallt wird; eine kurze Armbewegung<br />
genügt, um Briefe oder Unterschriften<br />
abzulöschen.<br />
Ein etwas' umfangreiches Osterei stellt schon<br />
der «angemessene Stuhl» dar. Eine Möbelfabrik<br />
hat sich auf die Maßschneiderei verlegt: alle<br />
Stühle und Sessel werden haargenau nach den<br />
Massen des Kunden angefertigt. Ein in allen Einzelteilen<br />
verstellbarer Mustersessel ermöglicht die<br />
exakte Festellung derjenigen Masse, die dem<br />
Kunden den bequemsten Sitz verbürgen; nach diesen<br />
Massen werden dann seine bzw. ihre Möbel<br />
angefertigt. Eine merkwürdig individualistische<br />
Neuerung Im lande des Götzen Standard!<br />
Für das ganz grosse Portemonnaie schliesslich<br />
ist ein ganz besonders prachtvolles Osterei reserviert:<br />
das Landhaus im Trailer. Man ist damit wohl<br />
auf einem Höhepunkt des Komforts beim Trailer<br />
— dem Auto-Anhänger -r- angelangt. Auf einem<br />
5 Meter langen zweirädrigen Anhänger ist das<br />
gesamte Material zur Errichtung eines Häuschens<br />
zusammengestellt, das bei einem Grundriss von<br />
5 X 3,6 Meter je einen kompletten Schlaf- und<br />
Wohnraum enthält. Die Sperrholzwände werden<br />
durch ein Aluminiumgerüst zusammengehalten. Das<br />
Dach wird durch ein schweres wasserdichtes Segeltuch<br />
gebildet. Für die Aufrichtung und Zerlegung<br />
des Häuschens genügen je einige wenige<br />
Stunden. Selbstverständlich enthält der Trailer<br />
auch alles, was zur gemütlichen Einrichtung der<br />
Villa vonnöten ist; obendrein aber beherbergt er<br />
noch ein 4,5 Meter langes Aussenbordmotorboot.<br />
Mehr kann man in einem Osterei wohl kaum erwarten!<br />
Der Artikel<br />
(Amerikanische<br />
Ostereier> war schon für die<br />
Otternummer pflichtgemäß gesetzt.<br />
Aber der Redaktor hat<br />
gefunden, es sei vielleicht besser,<br />
wenn er nach dem Fest<br />
erscheine — mit Rücksicht auf<br />
das Portmoneeh unserer mit<br />
guten Hausfrauen versehenen<br />
Laier. Bei UM erwacht in vielen<br />
Gemutern von Zeit zu Zeit<br />
eine Art Nachahmungstrieb für<br />
Anregungen, die aus Amerika<br />
kommen — deshalb wollte der<br />
Redaktor niemand in Versuchung<br />
führen. In Ansehung der<br />
Tatsache, dass das Benzin immer<br />
noch viel zu teuer istl<br />
immer wieder neu!<br />
Amerikanerinnen reisen<br />
Kleider kosten in Amerika nicht viel. Für 3—5<br />
Dollar erhält die Amerikanerin das schönste Kleid,<br />
das ihr wie angegossen sitzt. Sie plagt sich darum<br />
weder mit Mass- noch mit Hausschneiderei, hat<br />
immer einen Schrank voll neuer Sachen und sieht<br />
zu jeder Stunde gut aus. Kein Wunder, dass sie<br />
Wert darauf legt, dann möglichst viel ihrer hübschen<br />
Sachen mitzunehmen, wenn sie auf Reisen<br />
geht. Da der grösste Teil der Durchschnittsamerikaner<br />
im Auto reisen, was viel billiger ist als mit<br />
der Bahn, sind die Damen in der Zahl der Koffer<br />
stets beschränkt. Dass die Männer brummen, wenn<br />
die Frauen noch und noch ein Suit-Case heranbringen,<br />
das «auch noch mit soll», das ist wohl<br />
in der ganzen Welt das Gleiche und hüben und<br />
drüben darin kein Unterschied. Hier aber hat man<br />
dem Abhilfe zu schaffen gesucht und wohl auch<br />
durch jene quadratischen Koffer gefunden, di« geschlossen<br />
wie Musterkoffer wirken, geöffnet jedoch<br />
sich als — kleine Schrankkoffer entpuppen. In die<br />
überraschend viel einzupacken möglich ist.<br />
Diese Koffer kann man wohl als die am wenigsten<br />
Platz beanspruchenden bezeichnen. Die Kleider<br />
der Dame werden nach bestimmter Vorschrift<br />
aufgehängt und im Unterraum des Koffers noch<br />
einmal gefaltet. Der Koffer öffnet sich in seiner<br />
Mitte so, dass die eine Hälfte nur die Bügelpartie<br />
enthält, während der andere Raum ein schöner<br />
Hohlraum ist, der zuweilen noch mit Einteilungen<br />
für Schuhe und dergleichen ausgenutzt ist.<br />
Da die Kleider dünn, die Stoffe leicht sind, können<br />
6—8 Kleidchen in diesen erstaunlich kleinen<br />
Behältern gut untergebracht werden. Auch die<br />
Wäsche sahen wir auf Bügeln darin aufgehängt.<br />
Neben diesen viereckigen Koffern sind es dann<br />
grosse, weiche Reisesäcke, Wäschesäcke, die für<br />
Schuhe und Sportsachen mitgeführt werden. In hellem<br />
Leder mit Henkeln nach grossmütterlicher Art.<br />
Für grosse Reisen, die sich über Wochen hinstrecken,<br />
werden «trunks» mitgenommen resp. aufgegeben.<br />
Diese sind in Mittelgrössen gehalten zwischen<br />
unseren Handkoffern und den Ungetümen,<br />
die man bei uns als Schrankkoffer hat. Letztere<br />
finden nur zu Ueberseefahrten bei den Amerikanern<br />
Anwendung. Zur Sommerreise, oder auch zur<br />
Winterfahrt werden lieber zwei solcher mittelarosser<br />
Trunks mitgenommen, davon der eine nur für<br />
Kleider eingerichtet ist, während der anders mit<br />
Schubladen vollkommen ausgestattet ist, in welchen<br />
alles einzeln nach seiner Gattung verstaut<br />
und während der ganzen Reise gehalten werden<br />
kann. Auspacken kommt da gar nicht in Betracht.<br />
Die Wäsche, die Strümpfe, die Handschuhe, die<br />
Kragen — alles hat sein eigenes Gefach.<br />
Die Koffer sind leicht, sehr gerne aus jenem<br />
hellen Leinen gearbeitet, das wir auch schon in<br />
der Schweiz gesehen haben, das dann in Hellgelb,<br />
Naturfarben oder Grau gestrichen und geölt ist.<br />
Rohledergepäck scheint jede andere Art Ltder<br />
hier völlig zu verdrängen. In allen Grossen und<br />
Formen stehen die Rohlederkoffer in den Auslagen<br />
der 5. Avenue, wobei jedoch die quadratischen<br />
Koffer in verschiedenem Ausmass und die kleinen<br />
Trunks den Hauptanteil des Interesses für sich gewonnen<br />
haben. M. H.<br />
Die Indianer sterben nicht aus<br />
Die vielfach verbreitete Ansicht, dass die Indianer<br />
Nordamerikas im Aussterben begriffen<br />
seien, wird durch die soeben durchgeführte Volkszählung<br />
der in den Reservations lebenden Indianer<br />
schlagend widerlegt. Es handelt sich um insgesamt<br />
rund 800 Stämme, von denen die meisten sich seit<br />
der letzten Zählung stark vermehrt haben. Man<br />
rechnet damit, dass die nordamerikanischen Indianer<br />
im Jahre 1940 wieder die Zahl von 1 Million<br />
überschritten haben werden.<br />
Neuenburg - Handelsschule<br />
Kurse: Handeisfächer, moderne Sprachen; Post-,<br />
Eisenbahn- und Zollwesen — Drogistenklasse<br />
Spezialklassen für Mädchen<br />
Diplom und Handels-Matura<br />
Ferienkurse: 18. Juli bis 6. Aug., 22. Aug. bis 10. Sept.<br />
Beginn des Schuljahres <strong>1938</strong>-39: 15. Sept. 1838<br />
Für Auskünfte und Prospekte wende man sich<br />
an die Direktion