28.02.2018 Aufrufe

E_1938_Zeitung_Nr.039

E_1938_Zeitung_Nr.039

E_1938_Zeitung_Nr.039

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

N° 39 — Automobil-Revue<br />

Anekdoten<br />

berühmter<br />

Männer<br />

Gottfried Keller<br />

Gottfried Keller war ein grosser Zecher vor dem<br />

Herrn. Einmal hatte er wieder gut geladen und daa<br />

Aufstehen vom Wirtshausstuhl fiel ihm schwer. Ein<br />

Student sprang zu, um ihm zu helfen. - «Na, na,<br />

Herr Staatsschreiber, Ihnen schlägt wohl der Wein<br />

in die Beine? Mir steigt er immer zu Kopf!» - «Ja,<br />

ja», - antwortete der Dichter - «immer in den<br />

schwächsten Teil!»<br />

Mark Twain<br />

Mark Twain war im Hause eines Freundes zu Gast.<br />

Ein junger Schriftsteller, der auch zugegen war,<br />

besichtigte die reichhaltige Bibliothek des Gastgebers.<br />

Er nahm einige Bücher aus dem Regal und<br />

fragte den Besitzer, ob er ihm die Bücher auf kurze<br />

Zeit leihen würde. Der Gastgeber lehnte ab. Twain,<br />

der das beleidigte Gesicht des jungen Schriftstellers<br />

sah, sagte darauf: «Wissen Sie, darin gebe ich<br />

unserem Gastgeber recht. Man soll nie Bücher verleihen,<br />

weil man sie gewöhnlich auch nicht zurückbekommt.<br />

Schauen Sie, alle diese Bücher hier in<br />

diesem Kaum sind geliehen...»<br />

Lincoln<br />

Abraham Lincoln war in seinem Privatleben von<br />

grösster Verträglichkeit. Einmal hatte er in Gegenwart<br />

eines Bekannten eine Meinungsverschiedenheit<br />

mit seiner Frau, weil er das Wohnzimmer grün ausgemalt<br />

haben wollte, sie dagegen gelb. Einige Zeit<br />

später trifft er den Zeugen dieses ehelichen Streites,<br />

der ihn lächelnd fragt: «Nun, Mr. Lincoln, wie ist die<br />

Sache mit dem Wohnzimmer ausgegangen?» - «Oh»,<br />

erwidert dieser, «ich habe mich selbstverständlich<br />

mit meiner Frau geeinigt.» - «Und welche Farbe<br />

hat das Zimmer bekommen?» - «Natürlich gelb!»<br />

war die Antwort<br />

Roentgen<br />

Roentgen war ein grosser Physiker, aber merkwürdigerweise<br />

ein ausgesprochen langweiliger<br />

Dozent. Seine Vorlesungen waren schlecht besucht,<br />

viele Studenten pflegten sich laut zu unterhalten,<br />

andere schliefen. Unverdrossen trug der Gelehrte<br />

vor, bis es ihm doch einmal zu viel wurde und er sich<br />

mit den Worten unterbrach: «Wenn die Herren, die<br />

miteinander sprechen, ebensowenig Geräusch machen<br />

wurden, wie die Herren, die schlafen, so<br />

würde es den Herren, die zuhören, sicher sehr angenehm<br />

sein!»<br />

••<br />

RÄTSELECKE<br />

Drei Lösungen und eine Aufgabe<br />

Auflösung des Treppenrätsels Denkaufgabe.<br />

Auflösung des automobilistisctien Kreuzworträtsels<br />

ans Nr. 33.<br />

Waagrecht: 1. Differentiale. 11. Elegie. 12.<br />

Aehren. 13. Leu. 14. Duese. 16. Tat. 18. Seh.<br />

20. Als. 22. Ras. 24. Elektromobile. 29. Es. 30. Ai.<br />

31. Oh. 32. Mo. 33. Vierradbremse. 38. Not. 39. Ete.<br />

40. Nr. 42. Pur. 43. Ton. 47. Pater. 49. Uri. SO.<br />

Isidor. 52. Fahrer. 64. Leerlaufduese.<br />

Senkrecht: 1. Delage. 2. Dez. 3. Feu. 4. Eid.<br />

S. Reus. 6. Nash. 1. Tee. 8. Art. 9. Lear. 10. Entree.<br />

15. Echo. 17. Alk. 19. Lab. 20. Aesen. 21. Start.<br />

22. Rohre. 23. Simme. 25. Lei. 26. Ria. 27. Mob.<br />

28. Los. 33. Ventil. 34. Rot. 35. Deut. 36. Eta.<br />

37. Empire. 41. Rose. 42. Para. 43. Reff. 44. Ares.<br />

46. Nie. 47. Pol. 48. Rad.-49. Ure. 51. Dr. 53. Hu.<br />

Liste der richtig eingesandten Lösungen:<br />

4 Punkte.<br />

T. Ackermann, Riniken; J. Aebischer, Merenschwand;<br />

Frau B. Baerlocher, St. Gallen; E. Benz,<br />

Goldach; M. Bertschmann, Basel; Frl. M. Bossert,<br />

Lenzburg; H. u. R. Christen, Suhr; Frau M. Canale,<br />

Brienz; Frl. M. Epple, St. Gallen; Frau C. Fravi,<br />

Rapperswil; Ch. Gebhardt-Bucher, Basel; Frau<br />

H. Gerber-Baumann, Aarwangen; Frau Dr. Gräflin,<br />

Walzenhausen; J. Gustin, Schönenwerd, E. Gut,<br />

Foren; FrauS. Gysin-Rieder, Liestal; Frl. A. Hagmann,<br />

St. Gallen; W. Hohl, Bern; Frau J. Hopf-Glauser,<br />

Bern; Frau Hörn, Bern; Frau P. Hunziker-Aichele,<br />

Riehen; Frau F. Junker,Töss; Frau R. Rallen, Grenchen;<br />

K. Keusen, Biel; F. Krapf, Basel; G. Laepple,<br />

Basel; Frau M. Läubli, Ermatingen; Frau E. Markoff,<br />

Buchs; Frau Marti, Ölten; P. Meier, Bern; F. Meier,<br />

Zürich; Dr. E. Meier, Unterkulm; M. Nievergelt,<br />

Zürich; P. Nikiaus, Wabern; H. Ott, Buchs; M.<br />

Ottiker, Pfäfers; Frau L. Rock, Basel; A. Rohr-<br />

Widmer, Hunzenschwil; Frl. T. Ruchti, Münchenbuchsee;<br />

G. Siegrist, Bern; H. Sommer, Zürich;<br />

P. Schmidt, Zürich; Frau C. Schulthess-Fuhrer,<br />

Basel; H. Schwank, Ossingen; Frl. A. Schweizer,<br />

Zürich; Frl. M. von Tobel, Bern; Frl. M.Vetsch, Buchs;<br />

Frl. L. Warnat, Basel; Frl. A. Weidmann, Münchenstein;<br />

F. Wenger, Bern; Frl. E. Winteler, Glarus.<br />

3 Punkte.<br />

A. Bachofen, Glarus; C. Burgener, Korschach;<br />

J. Nussbaumer, Benzenschwil; Frau L. Weber-<br />

Kamm, Netstal.<br />

ans Nr. 35.<br />

1. L + Aschen — Laschen. 2. Ur + Laube =<br />

Urlaube. 3. Gar + Agen = Garagen. 4. Auto<br />

+ Ren = Autoren. 5. Niger + ia = Nigeria. 6.<br />

Orange + N = Orangen. - Anfangsbuchstaben:<br />

Lugano.<br />

Liste der richtig eingesandten Lösungen:<br />

T. Ackermann, Riniken; J. Aebischer, Merenschwand;<br />

A. Bachofen, Glarus; Frau Baerlocher,<br />

St. Gallen; E. Benz, Goldach; M. Bertschmann,<br />

Basel; Frl. M. Bossert, Lenzburg; A. Bourgnon,<br />

Kilchberg; Bühler, Liestal; C. Burgener, Rorschach;<br />

Frau M. Canale, Brienz; H. u. R. Christen, Suhr;<br />

E. Dell'Oro, Samaden; Frl. M. Epple, St. Gallen;<br />

Frau C. Fravi, Rapperswil; Ch. Gebhardt-Bucher,<br />

Basel; Frau H. Gerber-Baumann, Aarwangen; Frau<br />

Dr. Gräflin, Walzenhausen; Frau E. Grob, Nesslau;<br />

Frau L. Grünvogel, Horw; J. Gustin, Schönenwerd;<br />

E. Gut, Forch; Frau Gysin, Liestal; Frl. A. Hagmann,<br />

St. Gallen; W. Hohl, Bern; Frau Hörn, Bern; Frau<br />

T. Hunziker-Aichele, Riehen; Frau Junker, Töss;<br />

Frau R. Kallen, Grenchen; K. Keusen, Biel; W.<br />

Kühnis, Oberriet; G. Laepple, Basel; Frau M.<br />

Läubli, Ermatingen; G. Lohrer, Reiden; Frau E.<br />

Markoff, Buchs; Frau Marti, Ölten; P. Meier, Bern;<br />

F. Meier, Zürich; Dr. E. Meier, Unterkulm; M.<br />

Nievergelt, Zürich; P. Nikiaus, Wabern; J. Nussbaumer,<br />

Benzenschwil; M. Ottiker, Pfäfers; Frau<br />

L. Rock, Basel; Frl. T. Ruchti, Münchenbuchsee;<br />

G. Siegrist, Bern; P. Schmidt, Zürich; Frau C.<br />

Schulthess-Fuhrer, Basel; H. Schwank, Ossingen;<br />

H. Schweizer, Zürich; Frl. M. von Tobel, Bern;<br />

Frl. M. Vetsch, Buchs; Frl. L. Warnat, Basel; Frl.<br />

A. Weidmann, Münchenstein; F. Wenger, Bern;<br />

Frl. E. Winteler, Glarus.<br />

Auflösung der Denkaufgabe<br />

ans Nr. 35.<br />

Der Kapitän Hess möglichst viele Fässer nach<br />

vorne bringen. So war der Bug genügend belastet,<br />

um die Brücke passieren zu können. Dann vollzog<br />

er dasselbe Manöver auch mit dem Heck, während<br />

die Brücke sich genau über der Mitte des Schiffes<br />

von einem Ufer zum anderen spannte.<br />

Liste der richtig eingesandten Lösungen:<br />

T. Ackermann, Riniken; J. Aebischer, Merenschwand;<br />

A. Bachofen, Glarus; Frau Baerlocher,<br />

St. Gallen; E. Benz, Goldach; M. Bertschmann,<br />

Basel; Frl. M. Bossert, Lenzburg; A. Bourgnon,<br />

Kürzlich wurde ein Herr nach seinem Geburtsjahr<br />

gefragt. Er antwortete:<br />

«In jenem Jahre, da die Quersumme der Jahrzahl<br />

mein damaliges Alter nannte, ergab die Umstellung<br />

der Jahrzahl zugleich mein Geburtsjahr.»<br />

In welchem Jahre wurde er geboren?<br />

Die richtige Lösung zählt 5 Punkte.<br />

Einsendetermin: 21. Mai <strong>1938</strong>.<br />

Küchberg; Bühler, Liestal; C. Burgener, Rorschach;<br />

Frau M. Canale, Brienz; H. u. R. Christen, Suhr;<br />

E. Dell'Oro, Samaden; Frl. M. Epple, St. Gallen;<br />

Frau C. Fravi, Rapperswil; Frau H. Gerber-Baumann;<br />

Aarwangen, Frau Dr. Gräflin, Walzenhausen;<br />

Frau E. Grob, Nesslau; Frau L. Grünvogel, Horw;<br />

J. Gustin, Schönenwerd; E. Gut, Forch; Frau Gysin,<br />

Liestal; Frl. A. Hagmann, St. Gallen; H. Heyer,<br />

Zürich; W. Hohl, Bern; Frau Hörn, Bern; Frau T.<br />

Hunziker-Aichele, Riehen; Frau Junker, Töss;<br />

Frau Kallen, Grenchen; K. Keusen, Biel; W. Kühnis,<br />

Oberriet, G. Laepple, Basel; Frau M. Läubli, Ermatingen,<br />

G. Lohrer, Reiden, Frau E. Markoff, Buchs;<br />

Frau Marti, Ölten; P. Meier, Bern; F. Meier, Zürich;<br />

Dr. E. Meier, Unterkulm; M. Nievergelt, Zürich;<br />

P. Nikiaus, Wabern; J. Nussbaumer, Benzenschwil;<br />

M. Ottiker, Pfäfers; Frau L. Rock, Basel; Frau Rohr,<br />

Buchs; Frl. T. Ruchti, Münchenbuchsee; E. Rüegg,<br />

Bubikon; G. Siegrist, Bern; P. Schmidt, Zürich;<br />

Frau C. Schulthess-Fuhrer, Basel; H. Schwank,<br />

Ossingen; H. Schweizer, Zürich; Frl. M. von Tobel,<br />

Bern; Frl. M. Vetsch, Buchs; Frl. L. Warnat, Basel;<br />

Frl. A. Weidmann, Münchenstein; F. Wenger, Bern;<br />

Frl. E. Winteler, Glarus.<br />

Irrsinn und Meineid.<br />

In der Hauptstadt eines grosse Reiches wird<br />

eben ein hoher Gast eines Slawenstaates empfangen.<br />

Innige Trinksprüche, alles ist entzückt. Beim Abschied<br />

drückt der berühmte Slawe seinem Gastgeber<br />

die Hand und sagt mit der ihm eigenen Herzlichkeit<br />

und seinem reizenden Akzent: «Main Sinn ist<br />

Irr Sinn.»<br />

«Und Ihr Eid ist mein Eid», erwidert geistreich<br />

der Gastgeber in seiner eleganten Uniform.<br />

Redaktion des Auto-Magazins:<br />

Dr. Hans Rud. Schmid.<br />

Kamelhaar-<br />

Mäntel<br />

fürs Frühjahr<br />

UMU-UND HERRENBEIUEItUlia<br />

3Ü3ÜG<br />

Silber f. d. Mann<br />

100 Tabl. Fr. 18.75<br />

Gold für die Frau<br />

100 Tabl. Fr. 14.—<br />

U alLApotk.<br />

lOCk „Eneunini d. Krallt" franko i. BIO-UBOR, Zollikoii-Zoh.<br />

Göschenen BW«<br />

Dm (adestelle tür die Autos nach und von Airolo.<br />

Kalte and warme Speisen zu jeder Tageszeit.<br />

Auskunft Ober Fahr- and Transportverhältnisse.<br />

Tel. 2.11. (Nicht zu verwechseln mit Hotei Bahnhof.)<br />

Höfliche Empfehlung Steiger-Gurtner.<br />

ROMANE<br />

ROMAN-QUELLE<br />

;.Am FreitagySamsfag neue Nummern.?;<br />

D»ei<br />

Rätsel<br />

hat der Onkel heute zu<br />

«rechtfertigen:», weil er<br />

eines der Oster-Rätsel<br />

noch nicht besprechen<br />

konnte. Er kommt sich,<br />

nebenbei bemerkt, vor<br />

wie ein Lehrer, der die<br />

Hefte mit den Aufsätzen<br />

in die Schule zurückbringt.<br />

Aber leider sieht er die<br />

Gesichter seiner lieben<br />

Nichten und Neffen nicht,<br />

wenn sie die <strong>Zeitung</strong> zur<br />

Hand nehmen, um nachzusehen,<br />

was für eine<br />

Note sie bekommen haben.<br />

Das Automobilistische<br />

Kreuzworträtsel in Nr. 31<br />

hat wohl mehr zu raten<br />

und zu kombinieren als<br />

zu denken gegeben. Auch<br />

das Treppenrätsel hat sich<br />

ganz ordentlich lösen lassen.<br />

Hingegen gibt die<br />

Denkaufgabe von der<br />

chinesischen Dschunke<br />

noch einiges z'brichte.<br />

Die Lösung, die ihr oben<br />

lesen könnt, geht von der<br />

Annahme aus, die Fässer<br />

seien schwer, also vermutlich<br />

voll. Wenn der Onkel<br />

das nicht zum vornherein<br />

so genau schilderte, so<br />

geschah es nur darum,<br />

weil er euren Durst nicht<br />

entfachen wollte. Es sind<br />

volle Fässer, wenigstens<br />

wünscht der Onkel, dass<br />

ein Weinfass voll sei;<br />

wenn man es Weinfass<br />

nennen soll. Item. Diejenigen,<br />

die in ihrer Lösung<br />

vorschlagen, man solle<br />

die Fässer mit Wasser<br />

füllen, haben es mit der<br />

Weinpäntscherei, welche<br />

gesetzlich verboten Ist<br />

und mit Gefängnis, verbunden<br />

mit Busse, bestraft<br />

wird. Aber die Idee<br />

habt ihr richtig erfasst,<br />

weshalb auch die Wasser-Lösungen<br />

als richtig<br />

taxiert worden sind.<br />

Heute langt's tnur» für<br />

eine Denkaufgabe. Sie<br />

stammt von einer Nichte<br />

namens Zwirbel. Der Onkel<br />

hofft, dass euch beim<br />

Ausprobieren der richtigen<br />

Jahrzahlen nicht<br />

zwirblig wird. — Ihr seid<br />

einverstanden mit einem<br />

Wettbewerb im Rätselmachen.<br />

Das freut den Onkel<br />

gewaltig, weshalb er<br />

den Wettbewerb demnächst<br />

ausschreiben wird.<br />

Ihr könnt euch inzwischen<br />

mit List und Tücke im<br />

Hinterhalt vorberaitoo]<br />

JQ/Igfeme/ne<br />

Verslc/ieruntfs JlktiQnözsellschaft inJßern<br />

Bern, Bundesgasse 18<br />

Unfall-<br />

Erblindungs-<br />

Haftpflicht-<br />

Feuer-<br />

Einbruch-<br />

Glas-<br />

Wasser-<br />

Auto-<br />

Garanti©-<br />

Regen-<br />

Reisegepäck-<br />

Transport-<br />

VERSICHERUNG EN<br />

Neuenburg - Handelsschule<br />

Kurse: Handelsfächer, moderne Sprachen; Post-,<br />

Eisenbahn- und Zollwesen — Drogistenklasse<br />

Spezialklassen für Mädchen<br />

Diplom und Handels-Matura<br />

Ferienkurse: 18. Juli bis 6. Aug., 22. Aug. bis 10. Sept.<br />

Beginn des Schuljahres <strong>1938</strong>/39: IS. Sept. <strong>1938</strong><br />

Für Auskünfte und Prospekte wende man sich<br />

an die Direktion<br />

£es pwdults<br />

de tBeaute neue aocceUeuce<br />

Agence generale pour la Suisse:<br />

MARIA M.SCHWEIZER, ZÜRICH<br />

Börsenstrasse 21 Telephone 74.758<br />

Sains de fBeaute Antritte Hacis<br />

'^DA I _ rliti* DaiirthanA Irlaat

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!