E_1987_Zeitung_Nr.049
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En m. ©w ctkxMMciA<br />
Unter dieser Rubrik werden Zuschriften ohne Rücksicht darauf publiziert, ob sie mit den<br />
Ansichten der Redaktion übereinstimmen oder nicht. Die Redaktion behält sich das<br />
Recht der Kürzung und der stilistischen Bearbeitung ohne Mitteilung an die Einsender<br />
vor. Anonyme sowie vervielfältigte Zuschriften werden nicht berücksichtigt. Korrespon-<br />
* denz wird nur in Ausnahmefällen geführt.<br />
Wenn die Statistik stimmt, hat<br />
eigentlich jede Schweizer Familie<br />
durchschnittlich ein Auto.<br />
Um so erstaunlicher ist es, wie<br />
seit der Mode des Umweltschutzes<br />
und der Grünen sehr einseitig<br />
immer auf den Automobilisten<br />
herumgetrampelt wird, ohne<br />
dass diese sich wehren (sehen<br />
wir einmal von der Auto-<br />
Partei ab, welche sich ja sehr<br />
spät geregt hat).<br />
Konnte man die Autobahnvignette<br />
und die Schwerverkehrsabgabe<br />
noch hinnehmen,<br />
waren die Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />
und die Abgasvorschriften<br />
schon sehr diskutabel.<br />
Obwohl die Schweiz in Europa<br />
bezüglich Umweltschutz auf<br />
dem Gebiet des Motorfahrzeugverkehrs<br />
sozusagen an der Spitze<br />
liegt, scheint es immer noch<br />
nicht genug: Man musste nun<br />
aus Bern hören, dass die zeitlich<br />
begrenzt eingeführten Tempolimiten<br />
80/120 km einfach so mir<br />
nichts, dir nichts verlängert<br />
worden sind.<br />
Weshalb wehrt sich der Automobilist<br />
nicht? Ich bin sicher<br />
nicht der einzige, der sich dies<br />
schon gefragt hat.<br />
Meines Erachtens gibt es dafür<br />
keine andere Erklärung, als<br />
dass der Autofahrer in Wirklichkeit<br />
nicht der tempogierige<br />
und rücksichtslose Rambo ist,<br />
als welcher er vielfach hingestellt<br />
wird. In Wirklichkeit muss<br />
er einsichtig, tolerant und sehr,<br />
sehr geduldig sein, dass er alle<br />
diese Massnahmen, welche ihn<br />
ja einengen, ohne lange Diskussionen<br />
geschluckt hat. Er erträgt<br />
sozusagen sein Schicksal. Dass<br />
die Haftpflichtprämien erhöht<br />
werden, obwohl die Unfallhäufigkeit<br />
abgenommen hat,<br />
scheint er ebenfalls hinzunehmen.<br />
Was jedoch dem Fass den<br />
Boden (schiesslich) doch ausschlagen<br />
könnte, sind die unter<br />
anderem im Kanton Zürich vorgeschlagenen<br />
Massnahmen,<br />
welche die Abstufung der Autosteuern<br />
«nach Massgabe der<br />
Umweltfreundlichkeit» vorse-<br />
Redaktion:<br />
Hans U. Büschi (Chefredaktor);<br />
Max Nötzli (stellv. Chefredaktor);<br />
Kuno Brunner (Technik);<br />
Adriano Cimarosti (Sport);<br />
Roger Gloor (Ausland);<br />
Martin Wyler (Tests);<br />
Markus Huber (Nutzfahrzeuge);<br />
Fritz Oesch (Tests);<br />
Dr. Raoul Studer (Schweiz, Magazin);<br />
Jürg Kaufmann (Sport, Tests);<br />
Dieter Ammann (Reportagen)<br />
Redaktioneller Mitarbeiter: Rene Kreis<br />
New York: Ernst Behrendt (US Editor)<br />
Layout: Willi Brunner, Urs Staudenmann<br />
Inserate<br />
Verantwortlich für den Inseratteil:<br />
Jean-Pierre Suter<br />
Verkaufsleitung: Frau V. Wegmüller<br />
Vertrieb: Heinz Stöckli<br />
Abonnementspreise. 1 Schweiz:<br />
jährlich Fr. 84. - halbjährlich Fr. 43. —<br />
Ausland (beim Verlag bestellt):<br />
BRD: jährlich DM 127.80, halbjährlich<br />
DM 64.90; übrige Länder: jährlich<br />
Fr. 142.20, halbjährlich Fr. 72.10.<br />
Insertionspreise: Inserate 117 Rp.<br />
pro mm 1 spaltig (26 mm breit)<br />
Reklamen: Fr. 5.45 pro mm Ispaltig<br />
(44 mm breit)<br />
Inseratenschluss: Donnerstag. 9.00 Uhr<br />
(Kleinanzeigen Montag, 8.30 Uhr)<br />
Annullierungen: bis Freitag (Vorwoche),<br />
8.00 Uhr<br />
Jeder teilweise oder gänzliche Abdruck des<br />
gesamten redaktionellen Teils mit Einschluss<br />
der Spezifikationen, statistischen und anderen<br />
Angaben sowie der Illustrationen ist ohne<br />
schriftliche Bewilligung der Redaktion<br />
untersagt.<br />
Redaktion, Administration, Vertrieb:<br />
Bern, Nordring 4<br />
Postadresse Postfach 2665<br />
CH-3001 Bern<br />
Telefon 031 42 31 31,<br />
Telefax 031 41 41 33<br />
Telex 912 661 hawa<br />
Videotex »6878 #<br />
Verlag: Hallwag AG, Bern<br />
Druck: Tagesanzeiger Zürich<br />
Prügelknabe Automobilist<br />
AUTOMOBIL REVUE<br />
Ausgabe in franzosischer Sprache:<br />
revue automobile<br />
hen sollen. So müssten Besitzer<br />
von Autos ohne Katalysator<br />
mehr Steuern zahlen zugunsten<br />
derjenigen, welche mit Katalysator<br />
fahren. Stossend sind diese<br />
Pläne auch deshalb, weil die<br />
potenten Autofahrer mit dikkem<br />
Portemonnaie sich natürlich<br />
ein neues Auto mit Katalysator<br />
sehr viel eher und leichter<br />
leisten können als die weniger<br />
begüterten, welche es gewohnt<br />
sind, ihren Wagen statt nur ein<br />
bis zwei Jahre deren drei bis<br />
vier oder sogar fünf Jahre zu<br />
fahren.<br />
Wie immer wird auf dem<br />
Buckel der Schwachen versucht,<br />
angeblich umweltschützerische<br />
Massnahmen durchzudrücken.<br />
Wenn man aber die Liste der<br />
Empfehlungen und Ideen der<br />
Hat Ihnen etwas besonders<br />
gefallen oder missfallen? Oder<br />
möchten Sie Ihre ganz persönliche<br />
Meinung zu einem<br />
bestimmten Thema äussern?<br />
Dann schreiben Sie uns an folgende<br />
Adresse:<br />
Redaktion «Automobil Revue»<br />
(Leserbriefe), Postfach 2665<br />
3000 Bern 1<br />
Umweltschützer anlässlich der<br />
jüngsten Wahlen durchging,<br />
konnte man eine gähnende<br />
Ideenarmut und Wirtschaftsfeindlichkeit<br />
feststellen.<br />
Der beste Beweis für die Geduld<br />
und die Langmut der Automobilisten<br />
ist auch der relativ<br />
bescheidene politische Erfolg<br />
der Auto-Partei. Abschliessen<br />
möchte ich mit einem Spruch<br />
des alten Römers Cicero:<br />
«Quousque tandem patientia<br />
nostra abuteris?» Bis wohin<br />
wirst du unsere Geduld noch<br />
missbrauchen? Einmnal ist es<br />
nämlich genug!<br />
Dr. M. W. Meyer, Zürich<br />
Alfa 164 mit<br />
Frontantrieb<br />
Alfa-Romeo-Fahrzeuge haben<br />
mich immer fasziniert; ich war<br />
nicht nur von den sportlich-eleganten<br />
Karosserien begeistert,<br />
sondern auch von der Technik.<br />
Alfa-Romeo-Fahrzeuge haben<br />
immer den sportlichen Lenker<br />
angesprochen, der Freude am<br />
Fahren wollte. Freude, welche<br />
nicht nur aus sagenhaften Beschleunigungszeiten<br />
und mindestens<br />
200 km/h auf dem Tacho<br />
besteht, sondern vielmehr in der<br />
Art, wie alle wichtigen Aggregate<br />
arbeiten und funktionieren<br />
bzw. zu bedienen sind - ein<br />
Fahrerauto.<br />
Nutzfahrxeug-Salon<br />
Genf 19<br />
Seit seinem Gründungsjahr<br />
1970 findet der internationale<br />
Nutzfahrzeug-Salon zum 10.<br />
Mal statt. 1988 öffnet er seine<br />
Tore im Genfer Palexpo vom<br />
15. bis 24. Januar. Erstmals ist<br />
diese Fachmesse ausschliesslich<br />
dem Gütertransport gewidmet,<br />
ZITAT:<br />
So fuhr ich in den 70er Jahren<br />
einen Giulia Super 1600, ein<br />
1750er-Coupe und einen 2000<br />
Berlina; ich war damit zufrieden.<br />
In den folgenden Jahren jedoch<br />
gerieten Alfa-Fahrzeuge<br />
mehr und mehr in einen<br />
schlechten Ruf infolge ihres sinkenden<br />
Qualitätsstandards<br />
(Rostanfälligkeit) und damit<br />
auch Wiederverkaufswerts, welcher<br />
sich schliesslich in fallenden<br />
Absatzzahlen bemerkbar<br />
machte. Obwohl die Technik<br />
der Alfa Romeo stetig weiterentwickelt<br />
wurde, besonders<br />
was das Fahrzeugkonzept anbelangt<br />
(die Alfetta hatte 1973 zur<br />
besseren Gewichtsverteilung<br />
das Getriebe vor der Hinterachse<br />
sowie eine De-Dion-Achse),<br />
schwand deren Beliebtheit beim<br />
Käufer.<br />
Die Freunde der Alfa-Romeo-Fahrzeuge<br />
haben gewartet,<br />
bis sich das Alfa-Renommee<br />
wieder zum Besseren hin wendete,<br />
und es ist sicher etwas getan<br />
worden. Inzwischen gehört<br />
Alfa Romeo zum Fiat-Konzern.<br />
Jetzt hätte Alfa zweifellos mehr<br />
Möglichkeiten - hauptsächlich<br />
finanziell. Damit die Fahrzeuge<br />
wieder das werden, was sie früher<br />
waren, ist eine weitgehende<br />
technische und formale Eigenständigkeit<br />
erforderlich.<br />
Nun ist das neue Modell 164<br />
erschienen. Sein formales Erscheinungsbild<br />
hat überzeugt,<br />
doch die technische Auslegung<br />
hat mich und sicher viele Alfa-<br />
Freunde enttäuscht. Man hat einem<br />
Fahrzeug der oberen Preisund<br />
Leistungsklasse ein Fahrwerkskonzept<br />
verpasst, welches<br />
für ein kleines Standardauto<br />
richtig ist, nicht aber für einen<br />
grossen Alfa Romeo. Damit hat<br />
man den Alfa 164 allen Fiatund<br />
Lancia-Typen angeglichen.<br />
Selbst den Lancia Thema 8.32<br />
mit einem 215-PS-Ferran-Motor<br />
will man mit Vorderradantrieb<br />
unters Volk bringen.<br />
Dass für ein grosses und relativ<br />
stark motorisiertes Automobil<br />
der Frontantrieb nicht gut<br />
ist, dürfte sich inzwischen herumgesprochen<br />
haben.' Wenn<br />
sich auch heute im Zuge der<br />
technischen Entwicklung vieles<br />
gebessert hat, so sind doch in<br />
Fachkreisen eine Reihe technischer<br />
Probleme bekannt und in<br />
präzisen Testberichten immer<br />
wieder nachzulesen. Alle Krafteinflüsse<br />
sind an der Vorderachse<br />
konzentriert, und auch<br />
das meiste Gewicht lastet auf<br />
der Vorderachse. In Kurven<br />
drängt der Vorderwagen gerne<br />
nach aussen (Untersteuern). Die<br />
Antriebsräder drehen leicht<br />
durch - besonders an Steigungen.<br />
Die Lenkung ist schwergängiger<br />
und überträgt Antriebseinflüsse<br />
(Zerren am Lenkrad).<br />
Kupplung und Motoraufhängung<br />
sind besonders bei Quermotoren<br />
nicht leicht in den<br />
Griff zu bekommen. Ausserdem<br />
sind oft die Schalthebelführung<br />
Kurz gemeldet<br />
da die Fahrzeuge für Personengrosstransporte<br />
und Kommunaldienste<br />
seit April <strong>1987</strong> an der<br />
neu ins Leben gerufenen Trans^<br />
public gezeigt werden. Während<br />
der Lastwagen-Salon in den<br />
Jahren mit gerader Endzahl<br />
durchgeführt wird, findet die<br />
Transpublic in den dazwischenliegenden<br />
Jahren statt. Trotz der<br />
Aufteilung auf zwei Ausstellungen<br />
beansprucht der Nutzfahr-<br />
Der Film «Platoon», der den<br />
begehrten «Oscar» erhielt,<br />
wird jetzt als Videokassette<br />
herausgebracht. Er steht unter<br />
anderem auch im Zeichen<br />
des Gedankens an die Veteranen<br />
in Vietnam. Lee lacocca<br />
spricht eine 45 Sekunden<br />
lange Einleitung. Da in Vietnam<br />
zahlreiche Jeeps eingesetzt<br />
wurden und da der<br />
Chrysler Corporation jetzt die<br />
American Motors Corporation<br />
und damit auch der Jeep<br />
gehört, fand lacocca die folgenden<br />
Worte:<br />
«Dieser Jeep ist ein Museumsobjekt<br />
Ich hoffe,<br />
dass wir nie, nie, nie wieder<br />
einen Jeep für einen Krieg<br />
bauen müssen.» F. s<br />
ungenau und die Schaltpräzision<br />
mangelhaft.<br />
Durch den Einbau von Servolenkungen<br />
und Automatikgetrieben<br />
sowie durch den Vierradantrieb<br />
werden diese genannten<br />
Nachteile teilweise<br />
wieder beseitigt.<br />
Die Form des Wagens wird<br />
oft durch schlechte Proportionen<br />
des Vorderwagens (zu grosser<br />
Überhang) beeinflusst. Die<br />
Vorteile sind einige Zentimeter<br />
Raumgewinn, hauptsächlich in<br />
der Länge, und eine einfachere,<br />
billigere Bauweise.<br />
Die Chance von Alfa Romeo<br />
mit dem grossen 164 wäre besser<br />
gewesen, wenn man mit einem<br />
klassisch-sportlich konzipierten<br />
Fahrwerk gegen die etablierte<br />
Konkurrenz angetreten<br />
wäre, welche meist teure und<br />
aufwendige Fahrwerke baut.<br />
Damit hätte man den anspruchsvollen,<br />
aktiven Fahrer<br />
bedienen und sich einen stets<br />
wachsenden Kundenkreis erobern<br />
können.<br />
Helmut Hartinger, München<br />
Neuordnung in Sicht?<br />
(Zum Artikel «Zufriedenheit bei<br />
BMW», «AR» 47/<strong>1987</strong>)<br />
Gemäss der Aussage Ihres Korrespondenten<br />
nimmt BMW (Hr.<br />
von Kuenheim) die japanische<br />
Herausforderung .. «noch sehr<br />
gelassen»<br />
Wie ich feststellen konnte,<br />
nimmt BMW nicht nur die japanische<br />
Herausforderung sehr<br />
gelassen, sondern auch diejenige<br />
seitens ihrer Kunden betreffend<br />
eine bessere Qualität von<br />
BMW-Automobilen.<br />
Mit einem schnellrostenden<br />
Exemplar der Firma BMW gesegnet,<br />
konnte ich diese satte<br />
«Zufriedenheit bei BMW»<br />
selbst erfahren. In den ersten<br />
Monaten nach dem Kauf feststellbare<br />
und seitdem kontinuierlich<br />
4 an Zahl zunehmende<br />
Roststellen wurden von der lokalen<br />
BMW-Vertretung mit einer<br />
seltenen Überheblichkeit<br />
wegdiskutiert und vom Inspektor<br />
der BMW-Schweiz mit einer<br />
zeug-Salon die gesamte Fläche<br />
von 72 000 m 2 inklusive der<br />
neuen Halle 5.<br />
Zweideutig heisst der Salon-<br />
Slogan für 1988: «Der Nutzverkehr<br />
bringt's» Einerseits bringt<br />
der Strassennutzverkehr Güter<br />
überall hin, und anderseits<br />
übertrifft er mit einem Anteil<br />
von rund vier Fünfteln aller anfallenden<br />
Güter in der Schweiz<br />
alle andern Transportmittel bei<br />
weitem. -s<br />
Frau wird<br />
VSCI-Chefin<br />
Verena Fehr-Hegglin aus Zofingen<br />
ist vom Zentralvorstand des<br />
Schweizerischen Carrosserieverbandes<br />
(VSCI) zu dessen<br />
vollamtlichen Geschäftsführerin<br />
gewählt worden. Damit<br />
übernimmt die 42jährige Mutter<br />
die Nachfolge des Direktors des<br />
Schweizerischen Gewerbeverbandes,<br />
Peter Clavadetscher. -s<br />
AUTOMOiSl REVUE<br />
Veranstaltungskalender<br />
Ausnahme ignoriert. (Diese eine,<br />
unter der Fensterleiste hervorstehende<br />
Stelle wurde in Garantie<br />
neu lackiert.) Dazu<br />
kommt noch ein rostender<br />
Tankeinfüllstutzen, welcher ein<br />
Loslösen (Öffnen) des Tankdekkels<br />
bei bestimmten Wetterlagen<br />
verhindert.<br />
Der als Vergleich vorhandene<br />
Mazda 323, obwohl um 3 Jahre<br />
älter und nur halb so teuer, rostet<br />
an keiner einzigen Stelle.<br />
Ich frage mich also, woher<br />
diese Zufriedenheit bei BMW<br />
wohl kommt? In Amerika wurde<br />
die sprichwörtliche «deutsche<br />
Qualität» bereits durch eine<br />
japanische Marke relativiert,<br />
in Europa scheint - bestätigt<br />
durch meine Erfahrung - ebenfalls<br />
eine Neuordnung stattzufinden.<br />
Der Wettbewerb mit Japan<br />
(und damit verbundene europäische<br />
Arbeitsplätze) wird<br />
nicht durch leere Sprüche gewonnen,<br />
sondern durch tatsächliche<br />
Anstrengungen, welche,<br />
schliesslich vor allem bei einem<br />
Auto dieser Preisklasse, in<br />
Form von Qualität sichtbar sein<br />
sollten. W Kunz, Trimbach<br />
(zum Bild «Fast wie ein<br />
Alpenpass» in «AR» 45/<strong>1987</strong><br />
Früher war das Stück zwischen<br />
Unter- und Oberstadt von<br />
St. Andreasberg (100 m Höhendifferenz)<br />
eine Naturstrasse mit<br />
starken Querrinnen und beiderseits<br />
befahrbar. Da ist manchem<br />
Wagen der Schnauf ausgegangen,<br />
hinauf mit dampfendem<br />
Kühler und hinunter mit rauchenden<br />
Bremsen. Für schwere<br />
Lasten gab es eine Dampf-<br />
Zahnradbahn. Übrigens: Im<br />
Zürcher Oberland (Nähe Bachtel)<br />
gibt es eine Strasse mit 23 %.<br />
W Anstädt, Fahrweid<br />
Die Redaktion erhebt keinen Anspruch »uf dis.yqllständigkftiides nachstehenden veranstaltungakaienders;<br />
berücksichtigt sind lediglich Anlässe bzw. Termine, die uns<br />
rechtzeitig gemeldet worden sind. Die Organisation der Anlässe ist nicht Sache der<br />
Redaktion, ebensowenig die Verantwortung über die Durchführung.<br />
Dezember<br />
bis Motor-Show <strong>1987</strong>, Essen (D)<br />
6.12.<br />
4. Toyota-Celica-Club Nordstern:<br />
9. oblig. Treffen und Chlaushöck;<br />
Tel. P 056 45 23 64<br />
4. Scirocco-Club Zürich: Chlaushöck;<br />
Tel, 01 700 11 48<br />
5. Celica-Club Grischuna: Chlaushöck,<br />
Rest. Calanda, Haldenstein;<br />
Tel. 081 24 55 17<br />
5. Geländewagen-Club Schweiz:<br />
Chlaushöck, Parkplatz<br />
Rest. Löwen, Hausen a.A.;<br />
Tel. P 057 33 08 06<br />
5. Buggy-Club Schweiz: Raclette-<br />
Plausch;Tel.O162 33 51<br />
5. Schweiz. Pontiac-Firebird-<br />
Club; Chlaushöck, Raum<br />
Zürich ,-Tel.065 4414 45<br />
5. Alfa-Romeo-Club Zürich:<br />
Chlausabend;<br />
Tel. P 01 84447 43<br />
5. Schweizer Toyota-Club,<br />
Sekt, AG/SO: Chlausabend mit<br />
Hauptversammlung;<br />
Tel. G 062 67 21<br />
5. Schweizer Toyota-Club,<br />
Sekt. SG/AI: Generalversammlung<br />
mit Chlaushöck;<br />
Tel. G 062 67 21 65<br />
5. Bärner Celica Fan Club:<br />
Schlussessen:<br />
Tel. G 032 84 36 94<br />
5. Cabrio-Club Wynental: Chlaushöck<br />
,-Tel.064 7325 73<br />
5. Swiss Corvette Club Int..<br />
Chlaushöck: Tel. G 01 252 57 74<br />
6. Geländewagen-Club 4x4:<br />
Chlause-Suchfahrt;<br />
Tel. 031 8306 75<br />
- 6. Nissan/Datsun-Z-Club<br />
Schweiz: Chlaushöck;<br />
Tel. P 031 5366 79<br />
6. Oatsun-Z-Club Nordwestschweiz:<br />
Chlauskegeln;<br />
Tel. 061 80 9246<br />
6. Panther-Car-Club D: Besuch<br />
der Motor-Show, Essen;<br />
Tel. 0049 2316527 45<br />
11. Schweizer Toyota-Club,<br />
Sekt. BS: Hauptversammlung;<br />
Tel. G 082 67 21 55<br />
11. Schweizer Toyota-Club,<br />
Sekt. ZH: Generalversammlung<br />
Tel. Und G Chlaushöck; 062 67 21 55<br />
11. Swiss Lotus Tearn, Sekt. Ostschweiz:<br />
Chlausfeier, Waldhütte;<br />
Tel. P 073 22 66 48<br />
12. Schweizer Toyota-Club,<br />
Sekt. BE: Hauptversammlung<br />
mit Waldweihnachten;<br />
Tel. 031 93 55 27<br />
12. Audi 100 Coupe S Club<br />
Schweiz: Samichlaus;<br />
Tel. 071 83 10 93<br />
12. Datsun-Z-Club Zentralschweiz:<br />
Weihnachtsessen;<br />
Tel. 041 91 1241 •<br />
12. Swiss Jaguar