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ig_1-2018_e-book

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11. Jahrgang • FRÜHJAHR <strong>2018</strong> • www.ingoettingen-magazin.de<br />

in göttingen<br />

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Tickets für die Region gibt es unter:<br />

INGOETTINGEN-MAGAZIN.DE<br />

in göttingen


EDITORIAL<br />

Dagmar Pairan,<br />

Herausgeberin<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Kolleginnen und Kollegen können<br />

manchmal ganz schön schwier<strong>ig</strong> sein.<br />

Eltern auch. Wenn man sich das Büro<br />

mit den Eltern teilt, macht das die Arbeit<br />

oft nicht einfacher. Wenn es jedoch<br />

gelingt, dass Generationen auf Augenhöhe<br />

agieren, führt oft gerade das zum<br />

Erfolg. Die Führung des Unternehmens<br />

an die Kinder übergeben zu können, ist<br />

nicht selten der Wunsch von Unternehmerinnen<br />

und Unternehmern. Ein sehr<br />

erfolgreiches Miteinander der Generationen<br />

praktiziert zum Beispiel die Familie<br />

Ruhstrat in Göttingen, mit der wir unsere<br />

Reihe regionaler Erfolgsgeschichten von<br />

Familienunternehmen mit diesem Heft<br />

beginnen möchten. Den Artikel finden<br />

Sie ab Seite 22.<br />

Eine der schönsten, wenn nicht die<br />

schönste Zeit des Jahres steht uns jetzt<br />

bevor: Alles sprießt, wächst und gedeiht,<br />

und wir können nach vielen grauen Wintertagen<br />

die Frühlingssonne kaum mehr<br />

erwarten. Nicht mehr lange und wir sitzen<br />

wieder in Straßencafés und unternehmen<br />

Ausflüge in die Region. Anregungen<br />

dazu finden Sie in unserem Kulturteil und<br />

in unserem Veranstaltungskalender ab<br />

Seite 40. Unser Ticketshop bietet Ihnen<br />

unter www.ingoettingen-magazin.de<br />

zudem die Möglichkeit, Karten für viele<br />

tolle Events, ein<strong>ig</strong>e davon auch unter<br />

freiem Himmel,<br />

direkt zu erstehen.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen<br />

der neuen Ausgabe von in göttingen.<br />

Falls Ihnen die Zeit bis zu unserer<br />

Sommerausgabe zu lang wird, besuchen<br />

Sie uns doch einfach im Internet unter<br />

www.ingoettingen-magazin.de,<br />

oder auf unserem Blog unter<br />

www.goettingenlebtlaenger.de.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihre Dagmar Pairan<br />

Die Sommerausgabe von<br />

in göttingen erscheint<br />

am 15.06.<strong>2018</strong>


WIRTSCHAFT<br />

22<br />

GENERATIONEN-DIALOG<br />

IM FAMILIENUNTERNEHMEN<br />

BAUEN + WOHNEN<br />

Fotos S. 4:Ruhstrat, Cane-line, Michael Mehle; S.5:N. Klinger; Montage Robin Kreide, Weishäupl<br />

38<br />

44<br />

LIFESTYLE DIE OUTDOORSAISON<br />

Gartenmöbel-Trends 2012<br />

HAT BEGONNEN<br />

KULTUR<br />

DOMFESTSPIELE<br />

BAD GANDERSHEIM


FRÜHJAHR 2017<br />

S. 46<br />

EDITORIAL 3<br />

AUF EINE TASSE KAFFEE 6<br />

Ehrenamt in der Kirche<br />

AKTUELL 8<br />

Wicht<strong>ig</strong>es aus der Region in Kürze<br />

FINANZEN + RECHT 16<br />

Rentenlücke, Beratung für Immobilienbesitzer<br />

REGIONALE WIRTSCHAFT<br />

24<br />

Familienunternehmen<br />

GESUNDHEIT + VORSORGE<br />

28<br />

Bestattungswälder, Kältetherapie<br />

BAUEN + WOHNEN 38<br />

Möbel für Garten und Terrasse<br />

KULTUR<br />

40<br />

Händelfestspiele, Domfestspiele, KWP,<br />

Wagner-Projekt,Veranstaltungskalender,<br />

Impressum<br />

INHALT<br />

S. 38


AUF EINE TASSE KAFFEE<br />

Fotos:iStock, privat<br />

Ehrenamt in Gottes Namen<br />

Die Zahl der Ehrenamtlichen in der katholischen und evangelischen Kirche ist groß. Doch wie hat<br />

sich die Bereitschaft, sich zu engagieren, in den letzten Jahren entwickelt? Und wie können neue<br />

Ehrenamtliche zur Mitarbeit gewonnen werden? Wir sprachen bei einer Tasse Kaffee über diese<br />

und andere Fragen mit zwei Menschen aus der Region, die sich schon lange ehrenamtlich in der<br />

Kirche engagieren: Dr. Corinna Morys-Wortmann und Gunda-Marie Meyer.<br />

Frau Meyer, Frau Morys-Wortmann,<br />

wie hat sich in den letzten Jahren die<br />

Zahl der Ehrenamtlichen in der Kirche<br />

entwickelt?<br />

Gunda-Marie Meyer, Erste Vorsitzende<br />

des (evangelischen) Göttinger<br />

Kirchenkreistages<br />

Meyer: Mit genauen Zahlen kann ich<br />

leider nicht dienen, aber aus e<strong>ig</strong>ener Beobachtung<br />

kann ich sagen, dass sich die<br />

Gesamtzahl in der Region über die letzten<br />

Jahre nicht verändert hat. Was man<br />

aber am großen Interesse für die Arbeit<br />

mit Geflüchteten im Jahr 2015 auch von<br />

Menschen, die sich bislang noch nicht<br />

engagiert hatten, gut sehen konnte: Es<br />

gibt große Bereitschaft für diakonische<br />

Arbeit, also für jene ehrenamtlichen Bereiche<br />

der Kirche, bei denen es um die<br />

Arbeit mit Menschen geht. Ehrenamtliche<br />

für die Arbeit in Gremien wie etwa<br />

den Kirchenvorständen zu gewinnen,<br />

fällt deutlich schwerer.<br />

Morys-Wortmann: Das erlebe ich bei<br />

uns in der katholischen Kirche genau so<br />

wie Gunda-Marie Meyer. Auch bei uns<br />

ist das ehrenamtliche Interesse an der Arbeit<br />

mit Menschen besonders groß. Hierzu<br />

gehört auch seit vielen Jahren die Vorbereitung<br />

von Kindern und Jugendlichen<br />

auf Erstkommunion und Firmung durch<br />

Ehrenamtliche.<br />

Für mich hat die Bereitschaft zum Engagement<br />

im Rahmen der Flüchtlingshilfe<br />

außerdem noch einmal geze<strong>ig</strong>t, dass Menschen<br />

sich heute besonders gerne zeitlich<br />

befristetet oder punktuell engagieren.<br />

Die katholische Kirche sucht im<br />

Moment sehr langfrist<strong>ig</strong> Engagierte<br />

für die sogenannten „Teams gemeinsamer<br />

Verantwortung“. Was hat es<br />

damit auf sich?<br />

M-W: Die Idee dahinter ist, insgesamt<br />

mehr Verantwortung auf die einzelnen<br />

Kirchorte zu verlagern. Ein katholischer<br />

Priester ist aufgrund zahlreicher Zusammenlegungen<br />

in den letzten Jahren heute<br />

ja für mehrere Kirchorte in einer Pfarrei<br />

zuständ<strong>ig</strong>. Er kann sich also nicht mehr<br />

so intensiv wie früher um jede einzelne<br />

Gemeinde vor Ort kümmern. Die Teams<br />

gemeinsamer Verantwortung bestehen<br />

aus besonders geschulten Ehrenamtlichen,<br />

die den spezifischen Bedarf vor<br />

Ort kennen und selbst zu weiten Teilen<br />

Verantwortung für das kirchliche Leben<br />

am Kirchort tragen.<br />

Gelingt es, ausreichend Ehrenamtliche<br />

hierfür zu finden?<br />

M-W: In den ländlichen Gemeinden<br />

fällt es leichter als in Göttingen, weil<br />

Dr. Corinna Morys-Wortmann,<br />

Zweite Vorsitzende des (katholischen)<br />

Dekanatspastoralrates<br />

sich diese seit jeher mehr um sich<br />

selbst kümmern mussten und es dort<br />

deshalb oft bereits Menschen gibt, die<br />

sich etwas derart<strong>ig</strong>es zutrauen. Allerdings<br />

werden die Ehrenamtlichen nicht<br />

unvermittelt auf diese anspruchsvolle<br />

Aufgabe losgelassen, sondern mit<br />

Schulungen intensiv vorbereitet. Und<br />

auch die Hauptamtlichen werden gezielt<br />

darauf vorbereitet, die ehrenamtlichen<br />

Teams zu unterstützen und zu<br />

begleiten.<br />

M: Für mich ist die Möglichkeit, Fortbildungen<br />

innerhalb des Ehrenamtes machen<br />

zu können, eine wicht<strong>ig</strong>e Voraussetzung,<br />

um Menschen für das Ehrenamt zu gewinnen.<br />

Hierdurch kann die Kirche ze<strong>ig</strong>en,<br />

dass sie sich ihrer Verantwortung dafür<br />

bewusst ist, dass die Ehrenamtlichen nicht<br />

überfordert werden.<br />

6 in


AUF EINE TASSE KAFFEE<br />

Außerdem müssen Ehrenamtliche meiner<br />

Ansicht nach wissen, dass sie, wenn<br />

sie etwa die Leitung einer Kindergottesdienstgruppe<br />

übernehmen, in diesem<br />

Bereich dann ein gewisse Gestaltungsfreiheit<br />

haben. Sie müssen sich aber auch<br />

sicher sein können, dass sie, wie Corinna<br />

Morys-Wortmann das für die Teams gemeinsamer<br />

Verantwortung geschildert hat,<br />

Unterstützung durch die Hauptamtlichen<br />

bekommen, wenn sie dies wünschen.<br />

Wie gewinnt man am besten aktiv<br />

neue Ehrenamtliche?<br />

M-W: Aus meiner Sicht durch die<br />

direkte Ansprache. Ein persönliches<br />

Gespräch ersetzt viele Flyer und Aufrufe<br />

im Internet. Wenn man bewusst<br />

auf neue Menschen zugeht, vermeidet<br />

man außerdem den altbekannten Fehler,<br />

immer wieder dieselben anzusprechen<br />

und sie neben der Gestaltung des<br />

Kindergottesdienstes gleich auch noch<br />

nach einem selbstgebackenen Beitrag<br />

für das Kuchenbüffet beim Sommerfest<br />

zu fragen.<br />

M: Genau. So etwas müssen wir unbedingt<br />

vermeiden, denn auf diese Weise<br />

überfordern wir die Ehrenamtlichen<br />

ganz schnell und werden sie auf lange<br />

Sicht verlieren. Und die Kirche braucht<br />

sie dringend: In der evangelischen<br />

Landeskirche liegt das Verhältnis von<br />

Ehrenamt zu Hauptamt bei 4 zu 1.<br />

Auch ich halte das persönliche Gespräch<br />

für das wicht<strong>ig</strong>ste Mittel, um<br />

jemanden für die Arbeit in der Kirche<br />

zu interessieren. Es darf dabei nicht ein<br />

allgemeines Gespräch über ehrenamtliches<br />

Engagement sein. Vielmehr muss<br />

ich darin deutlich machen, weshalb ich<br />

glaube, dass die oder der Angesprochene<br />

genau die oder der Richt<strong>ig</strong>e für eine<br />

bestimmte Aufgabe ist. Ich muss also<br />

ze<strong>ig</strong>en, dass ich sie oder ihn als Mensch<br />

mit seinen individuellen Stärken sehe.<br />

Das hat für mich auch etwas mit Wertschätzung<br />

zu tun, die man generell allen<br />

Ehrenamtlichen entgegenbringen<br />

muss.<br />

Wie sieht es aktuell mit der Verteilung<br />

zwischen Frauen und Männern beziehungsweise<br />

Jung und Alt aus?<br />

M-W: Wir haben bei uns in der Gemeinde<br />

einmal im Jahr ein Dankeschön-Essen<br />

für alle Ehrenamtlichen. Wenn man<br />

dabei in die Runde schaut, sieht man,<br />

dass sich Frauen und Männer in etwa die<br />

Waage halten. Was ich aber über die Jahre<br />

beobachtet habe, ist, dass sich Frauen<br />

und Männer unterschiedlich stark in einzelnen<br />

Bereichen engagieren. Doch so<br />

wie sich unsere Gesellschaft verändert,<br />

verändert sich auch im kirchlichen Ehrenamt<br />

viel. Es durchmischt sich mehr<br />

und mehr.<br />

M: Der zweite Teil der Frage zielt ja<br />

auch darauf ab, wie wir noch mehr Jüngere<br />

für das Ehrenamt begeistern können.<br />

Das ist zugegebenermaßen nicht<br />

einfach. Bei der Generation „30plus“<br />

beobachte ich, dass sie ein sehr viel geringeres<br />

Zeitkontingent für das Ehrenamt<br />

hat als es meine Generation in ihrem<br />

Alter hatte. Das liegt unter anderem<br />

daran, dass in jungen Familien heute in<br />

der Regel beide Ehepartner berufstät<strong>ig</strong><br />

sind. Doch statt uns zu beklagen, dass<br />

die Generation schwerer für das Ehrenamt<br />

zu erreichen ist, sollten wir aus meiner<br />

Sicht zunächst versuchen, noch viel<br />

besser zu verstehen, wie diese Generation<br />

genau tickt.<br />

Was motiviert e<strong>ig</strong>entlich Sie beide,<br />

sich ehrenamtlich zu engagieren?<br />

M: Zum einen die Möglichkeit, etwas<br />

gestalten zu können. Zum anderen sind<br />

es die vielfält<strong>ig</strong>en Begegnungen mit<br />

anderen Menschen, die mich für mein<br />

Engagement belohnen und mich immer<br />

wieder aufs Neue motivieren.<br />

M-W: Bei mir könnte man die Frage ja<br />

erweitern und fragen, was mich denn<br />

dazu motiviert, mich als Frau in der katholischen<br />

Kirche zu engagieren. Ich begreife<br />

mein ehrenamtliches Engagement<br />

in den Gremien als große Chance, in einer<br />

hauptamtlich von Männern dominierten<br />

Kirche etwas bewegen zu können. Das<br />

treibt mich an.<br />

Sie finden das Interview auch auf<br />

unserem Demografie-Blog unter<br />

www.goettingen-lebt-laenger.de<br />

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in göttingen AKTUELL<br />

NEUES BÜRO VON DELTA IMMOBILIEN IN GÖTTINGEN<br />

Immobilienexperten jetzt auch direkt vor Ort<br />

Fotos:Delta Bau<br />

Das Göttinger Quartier am Leinebogen ist der Standort des neuen Büros<br />

Die Delta Immobilien Gruppe eröffnet<br />

im April ihr neues Büro in Göttingens<br />

Innenstadt. Seit vielen Jahren bereits<br />

sind die Immobilienfachleute aus<br />

Hannover mit ihren Dienstleistungen<br />

in der Region präsent. „Mit dem neuen<br />

Standort wollen wir in den Bereichen<br />

Südniedersachsen und nördliches Hessen<br />

künft<strong>ig</strong> eine höhere Kundennähe<br />

mit einem noch flexibleren Vor-Ort-<br />

Service bieten“, erklärt Immobilien-<br />

Ökonom Richard H. Schulz, der für<br />

den neuen Standort verantwortlich<br />

sein wird. „Das gilt vor allem für<br />

unsere langjähr<strong>ig</strong>en Auftraggeber der<br />

Delta Fonds in der Miet- und Wohnungse<strong>ig</strong>entumsverwaltung.“<br />

Auch im<br />

Bereich der Immobilienvermittlung<br />

wird vom Standort Göttingen aus der<br />

Kundenbestand gepflegt und erweitert<br />

werden. Zusätzlich können Leistungen<br />

der energetischen Planung und Beratung<br />

sowie der Projektentwicklung<br />

vom Firmensitz in Hannover aus angeboten<br />

werden. Die Zeichen für einen<br />

erfolgreichen Start stehen gut, denn<br />

die Delta Gruppe ist in Region und<br />

Branche gut vernetzt: Nicht nur durch<br />

diverse realisierte Bauprojekte bestehen<br />

über Jahre gefest<strong>ig</strong>te Handwerkerund<br />

Firmenkontakte in der Region.<br />

Es besteht auch ein überregionales<br />

Netzwerk durch Mitgliedschaften in<br />

diversen Verbänden wie dem Immobilienverband<br />

Deutschland<br />

IVD, dem<br />

Bundesverband<br />

der freien<br />

Wohnungswirtschaft<br />

BFW und dem<br />

Richard H. Schulz<br />

bundesweiten<br />

Maklerverbund DAVE.<br />

Die Unternehmensgruppe Delta Immobilien<br />

besteht aus vier Unternehmen,<br />

die seit rund 45 Jahren erfolgreich<br />

tät<strong>ig</strong> sind: Delta Bau ist Bauträger und<br />

Baubetreuer, Delta Fonds verwaltet und<br />

vermietet Wohn- und Gewerbeimmobilien,<br />

Delta Energie ist spezialisiert auf<br />

die energetische Planung und Modernisierung,<br />

und Delta Domizil agiert<br />

als Immobilienmakler und -berater<br />

regional sowie als Partnerunternehmen<br />

des DAVE auch bundesweit. Das Leistungsspektrum<br />

der Delta Immobilien<br />

Gruppe erstreckt sich damit über den<br />

gesamten Lebenszyklus von Wohnund<br />

Gewerbeimmobilien.<br />

Das neue Büro entsteht in zentraler<br />

Göttinger Lage am Robert-Gernhardt-<br />

Platz im Quartier am Leinebogen, das<br />

im Jahr 2013 von der Delta Bau AG<br />

errichtet wurde. Die Ausbauarbeiten<br />

laufen seit Ende 2017 und werden in<br />

Kürze abgeschlossen.<br />

GÖTTINGER INNENSTADT/PRO-CITY<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

Am 8. April ist verkaufsoffener Sonntag<br />

in der Göttinger Innenstadt unter<br />

dem Motto „Göttingen zieht an“. Pro-<br />

City und der Göttinger Einzelhandel<br />

präsentieren dabei ein ausgewähltes<br />

Programm, bestehend aus vielen Aktionen<br />

rund um den Frühling.<br />

Auf dem Markplatz findet ein Kunsthandwerkermarkt<br />

statt. Hier darf nach<br />

Herzenslust gestöbert werden. Flohmarktbegeisterte<br />

können Schätze auf<br />

dem Wochenmarkt finden. In den Seitenstraßen<br />

erwartet die Besucherinen und<br />

Besucher ein buntes Rahmenprogramm<br />

mit zahlreichen Tanzaufführungen.<br />

Foto:Mischke<br />

Viele Geschäfte haben an diesem<br />

Sonntag spezielle Angebote und Aktionen<br />

für ihre Kunden vorbereitet. Sie<br />

öffnen von 13 bis 18 Uhr.<br />

Einen Flyer mit weiteren Informationen und<br />

einem Zeitplan für das Rahmenprogramm<br />

finden Sie zum Download unter:<br />

www.procity.de<br />

8 in


in göttingen AKTUELL<br />

APASSIONATA<br />

Erfolgsshow feiert mit „Gefährten des Lichts“ Geburtstag<br />

Fotos:Apassionata<br />

Zum 15. Mal geht Europas beliebteste<br />

Familien-Entertainment-Show mit<br />

Pferden auf Tour. Die Symbiose aus<br />

Reitkunst, Kreativität und künstlerischem<br />

Anspruch geht mit „Gefährten<br />

des Lichts“ in die nächste Runde und<br />

hat dafür ein neues Kreativteam an<br />

Bord geholt. Mit einem mitreißenden<br />

Show-Soundtrack, aufwend<strong>ig</strong> gestalteten<br />

Kostümen und perfekt auf die<br />

Szenen abgestimmten Lichtkompositionen<br />

kommt Apassionata am 5. und 6.<br />

Mai <strong>2018</strong> nach Göttingen.<br />

Die Erinnerungen einer alten Frau<br />

an die unglaublichen Begebenheiten<br />

ihrer Jugend bilden den Rahmen der<br />

Show: Alana wird als junges Mädchen<br />

auserwählt, Menschen mit leuchtenden<br />

Herzen zu suchen – die Gefährten<br />

des Lichts – und sie auf der ganzen<br />

Welt und in verschiedenen Epochen<br />

zu finden. Die bildgewalt<strong>ig</strong>en Szenen<br />

werden von den schönsten Pferderassen<br />

Europas begleitet.<br />

Informationen und Tickets:<br />

www.apassionata.com<br />

Standort Weende<br />

An der Lutter 24<br />

37075 Göttingen<br />

Standort<br />

Neu-Mariahilf<br />

Waldweg 9<br />

37073 Göttingen<br />

Standort Lenglern<br />

Pappelweg 5<br />

37120 Bovenden<br />

Nähe, die<br />

Vertrauen<br />

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Wir sind an drei Standorten in<br />

Ihrer Region Göttingen für Sie da.<br />

Tel. 0551 50340 | kontakt@ekweende.de<br />

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Weende<br />

Neu-Mariahilf<br />

Lenglern<br />

Evangelisches Krankenhaus<br />

Göttingen-Weende


in göttingen AKTUELL<br />

VICTOR STAHL<br />

Professionelle Schadensanierung aus einer Hand<br />

Foto:Victor Stahl<br />

Foto:CCO<br />

Foto:Robert Kneschke/fotolia<br />

Die Geschäftsführer Enrico Kaufhold (l.) und Sebastian Stahl<br />

Alptraum Hausbrand: Selbst nach kleineren Bränden müssen<br />

Wohnungen und Häuser oft grundlegend saniert werden.<br />

Ähnlich zerstörerisch wie ein Brand wirkt Wasser auf eine Immobilie: Je nach<br />

Bauteil müsen unterschiedliche Trocknungstechniken eingesetzt werden.<br />

Egal ob es gebrannt hat, ein Rohr im<br />

Haus gebrochen ist oder sich Schimmel<br />

ausgebreitet hat: Als großer Malerbetrieb<br />

mit über 60 Mitarbeitern führt die Firma<br />

Victor Stahl aus Rüdershausen seit<br />

Jahrzehnten in diesen Fällen Sanierungen<br />

durch. Speziell geschulte Mitarbeiter<br />

beheben die entstandenen Schäden unter<br />

Beachtung der aktuellen Umwelt- und<br />

Arbeitsschutzauflagen.<br />

„Seit März haben wir mit Projektleiter<br />

Guido Meier einen weiteren erfahrenen<br />

Spezialisten im Team“, sagt Enrico Kaufhold,<br />

einer der beiden Geschäftsführer des<br />

Unternehmens. „Mit ihm gemeinsam wollen<br />

wir diesen Bereich noch weiter ausbauen.“<br />

Der Bedarf für derart<strong>ig</strong>e Sanierungen in<br />

der Region sei vorhanden. „Aufgrund der<br />

Größe unseres Unternehmens und dank<br />

eines erfahrenen Koordinators wie Guido<br />

Meier sind wir jetzt in der Lage, selbst<br />

große Sanierungsprojekte umzusetzen“,<br />

erläutert Kaufhold. Er weiß: „Für die Geschäd<strong>ig</strong>ten<br />

ist neben Sorgfalt auch effizientes<br />

Management der Abläufe wicht<strong>ig</strong>,<br />

damit der vorherrschende Zustand schnell<br />

entschärft werden kann und die betroffenen<br />

Räume oder Immobilien wieder bewohnbar<br />

werden.“<br />

Die Firma Victor Stahl bietet das gesamte<br />

Leistungsspektrum an, das etwa bei einem<br />

Brandschaden notwend<strong>ig</strong> wird: Neben<br />

Reparatur- und Renovierungsmaßnahmen<br />

kümmert sich der Fachbetrieb in Abstimmung<br />

mit Versicherungen oder Sachverständ<strong>ig</strong>en<br />

um die Löschwasserbeseit<strong>ig</strong>ung,<br />

Gebäudetrocknung und Neutralisation<br />

von Gerüchen. Zudem angeboten werden<br />

Sicherung, Lagerung und Rein<strong>ig</strong>ung des<br />

Inventars. Bei Bedarf werden auch Abrissarbeiten,<br />

Entschuttung, Entsorgung und<br />

Wiederaufbau von Gebäudeteilen und Haustechnik<br />

durch das Unternehmen betreut.<br />

Auch bei der Trocknung und Sanierung<br />

nach Wasserschäden werden alle notwend<strong>ig</strong>en<br />

Arbeiten übernommen. Bei Sanierungen<br />

nach Schimmelbefall erfolgt neben der<br />

Sanierung und Prävention immer auch eine<br />

Ursachenforschung und auf Wunsch eine<br />

mikrobakterielle Analyse der Schadstoffe.<br />

VICTOR STAHL<br />

Hopfenhof 7 | 37434 Rüdershausen<br />

Tel. 05529/91997-0 | www.victor-stahl.de<br />

in<br />

11


in göttingen<br />

TURNEN<br />

Vorverkauf für Feuerwerk der Turnkunst läuft<br />

20%<br />

RABATT<br />

FÜR<br />

LESER<br />

Im Januar hat sich die „Aura“-Tournee<br />

<strong>2018</strong> des Feuerwerks der Turnkunst<br />

mit einem fulminanten Finale<br />

im ISS Dome Düsseldorf verabschiedet.<br />

Nun hat der Vorverkauf für die<br />

„Connected“-Tournee 2019 begonnen,<br />

und bereits jetzt ist fast die Hälfte<br />

der verfügbaren Tickets vergriffen!<br />

Das neue Programm nimmt die Zuschauerinnen<br />

und Zuschauer mit auf<br />

eine Reise durch die Welt der unterschiedlichen<br />

und beeindruckenden<br />

Bewegungskulturen. Gemeinsam und<br />

doch mit größter Individualität, kreier<br />

die Beteil<strong>ig</strong>ten Neues, Unerwartetes<br />

und Atemberaubendes.<br />

Foto:FDT<br />

Leserinnen und Leser von in göttingen<br />

erhalten 20 Prozent Rabatt auf Tickets,<br />

wenn sie bei einer Buchung auf der Seite<br />

www.feuerwerkderturnkunst.de den<br />

Rabattcode „ingoe2019“ eingeben.<br />

HIN + WEG<br />

Interessante Studienreisen nach Gibraltar und Malta<br />

Foto:Kreide<br />

Der Geograf<br />

Prof.<br />

Dr. Werner<br />

Rutz lebt<br />

seit seinem<br />

Ruhestand in<br />

Göttingen.<br />

Seither plant<br />

er regelmäß<strong>ig</strong><br />

Stu-<br />

Prof. Dr. Werner Rutz<br />

dienreisen nach Asien und Europa<br />

und führt diese als Reiseleiter durch,<br />

überwiegend an Orten, an denen er<br />

früher als Wissenschaftler geforscht<br />

hat. Veranstalter der Reisen ist dabei<br />

jeweils die Auslandsgesellschaft<br />

Nordrhein-Westfalen. Von 19. bis 30.<br />

September begleitet er die nächste<br />

Studienreise. Diesmal geht es auf die<br />

europäische Nordseite der Straße von<br />

Gibraltar. Die Meeresstraße ist eine<br />

Schlüsselstelle für den Weltverkehr und<br />

war zu allen Zeiten umkämpft. Über sie<br />

hinweg gingen Völkerwanderungen in<br />

beide Richtungen sowie Herrschaftsansprüche,<br />

die durch Festungen gesichert<br />

wurden. Es wurden Städte gebaut und<br />

Blick auf die Meerenge von Gibraltar<br />

Handel betrieben. Das Programm der<br />

Studienreise blickt deshalb auf die<br />

Gegenwart und vergangene Kulturperioden<br />

gleichermaßen. Übernachtet wird<br />

in Algeciras im stilvoll im britischen<br />

Kolonialstil erbauten Hotel „Reina<br />

Regina“.<br />

Für März 2019 ist bereits eine weitere<br />

Reise, diesmal nach Malta, in Planung.<br />

Weitere Informationen zur Reise nach<br />

Gibraltar finden Sie unter www.agnrw.de.<br />

Dort gibt es einen ausführlichen Flyer zum<br />

Download.<br />

Telefonisch ist die Auslandsgesellschaft<br />

Nordrhein-Westfalen unter Tel. 0231/<br />

8380048 erreichbar. Dort können Sie auch<br />

weitere Informationen zur Malta-Reise<br />

erfahren.<br />

Foto:CCO<br />

12 in


NACHHALTIGKEIT<br />

Foto:Energieagentur<br />

Neu: Beratung in Osterode<br />

Die Energieagentur Region Göttingen und die Verbraucherzentrale<br />

bündeln ihre Angebote in der VHS Göttingen<br />

Osterode. Zusammen mit der Energieagentur bietet die<br />

Verbraucherzentrale seit dem 27. Februar ein umfangreiches<br />

Beratungsangebot zu allen Fragen der Energieeinsparung.<br />

Dazu gehören: baulicher Wärmeschutz, erneuerbare Energien,<br />

Anlagentechnik bei Sanierung und Neubauplanung, Informationen<br />

zum Stromsparen sowie Tipps zur Energiekostenabrechnung<br />

und zum Anbieterwechsel.<br />

„Mit der Konzentration unserer Kompetenzen unter einem<br />

Dach setzen wir die schon seit längerer Zeit erfolgreich bestehende<br />

Zusammenarbeit fort. So wird die von beiden Organisationen<br />

getragene Kampagne zum Solarcheck 2017 auch<br />

im laufenden Jahr weitergeführt“, betont Gabriele Frühholz,<br />

Energieberaterin der Verbraucherzentrale Niedersachsen.<br />

Die Angebote der Verbraucherzentrale werden gefördert<br />

vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.<br />

Ratsuchende können sich telefonisch, online, in den Beratungsstellen<br />

oder vor Ort beraten lassen und müssen nur<br />

ein geringes Entgelt zahlen. Ein persönliches, 45-minüt<strong>ig</strong>es<br />

Beratungsgespräch in den Räumen der VHS kostet led<strong>ig</strong>lich<br />

7,50 Euro, für die verschiedenen Check-Angebote vor Ort<br />

fallen Entgelte von 10 bis 40 Euro an. Für einkommensschwache<br />

Haushalte sind alle Angebote kostenfrei.<br />

Die Energieagentur berät insbesondere einkommensschwache<br />

Haushalte. Im Rahmen des sogenannten Stromsparchecks<br />

werden mit der kostenlosen Beratung auch<br />

Stromsparhilfen wie LEDs, schaltbare Steckerleisten oder<br />

Wasserperlatoren kostenfrei ausgegeben.<br />

Hause<strong>ig</strong>entümer erhalten von der Energieagentur Unterstützung<br />

durch Fördermittel des Landkreises Göttingen für<br />

Sanierungen und Modernisierungen.<br />

JEDERMANN<br />

FAME –<br />

DAS MUSICAL<br />

BIER<br />

FÜR FRAUEN<br />

Partner der Gandersheimer Domfestspiele<br />

Scheuner<br />

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ADDAMS FAMILY<br />

PETER PAN<br />

DIE MARADONA<br />

VARIATIONEN<br />

Medienpartner<br />

TELEFON 05382 73-777<br />

WWW.GANDERSHEIMER-DOMFESTSPIELE.DE<br />

Der Beratungstag der Verbraucherzentrale in Osterode wird jeden 4.<br />

Dienstag im Monat von 14 bis 18 Uhr angeboten. Die Terminvergabe<br />

für eine Energieberatung erfolgt über Tel. 0800/809 802 400 oder<br />

über die Energieagentur Göttingen unter Tel. 0551/38421310.<br />

AB APRIL


in göttingen AKTUELL<br />

SPARKASSE GÖTTINGEN<br />

Beste Bank Niedersachsens beim Private Banking<br />

Die Sparkasse Göttingen ist Ende Januar<br />

im Berliner Axel-Springer-Haus<br />

als beste Bank Niedersachsens im<br />

Bereich Private Banking ausgezeichnet<br />

worden.<br />

Neben dem goldenen Siegel des<br />

Testsiegers in Niedersachsen konnte<br />

das Private Banking der Sparkasse bei<br />

der Preisverleihung des Internationalen<br />

Instituts für Bankentests außerdem mit<br />

dem dritten Rang im bundesweiten Vergleich<br />

einen großart<strong>ig</strong>en Erfolg feiern.<br />

„Es freut mich wirklich sehr, dass die<br />

Qualität unserer Beratung in diesem<br />

Maße gewürd<strong>ig</strong>t wird. Schließlich<br />

arbeiten wir jeden Tag daran, uns zu<br />

verbessern und die idealen Lösungen<br />

für unsere Kunden zu finden“, so der<br />

Leiter des Private Banking der Sparkasse,<br />

Matthias Leonhardt, bei der<br />

Verleihung in Berlin.<br />

Mit einer bemerkenswerten Gesamtnote<br />

von 1,13 ist die Sparkasse nicht nur<br />

in Göttingen erneut die Top-Adresse in<br />

der Beratung von vermögenden Kunden.<br />

Die unabhäng<strong>ig</strong>en Tester des Internationalen<br />

Instituts für Bankentests<br />

in Kooperation mit dem Lizenzpartner<br />

DIE WELT beschein<strong>ig</strong>en der Sparkasse<br />

mit dem diesjähr<strong>ig</strong>en Testergebnis<br />

auch im landes- und bundesweiten<br />

Wettbewerb eine außerordentlich hohe<br />

Qualität und Kompetenz.<br />

Foto:Sparkasse<br />

Matthias Leonhardt, Leiter Private Banking<br />

der Sparkasse Göttingen (links), freut sich<br />

über die Auszeichnung durch Detlef Effert,<br />

Geschäftsführer des Internationalen Instituts<br />

für Bankentests.<br />

Die Untersuchungen der Beratungsqualität<br />

bei Banken und<br />

Sparkassen sollen den Kunden eine<br />

Orientierungshilfe bei der Wahl der<br />

Bankverbindung sein. Im Auftrag<br />

des Internationalen Instituts für<br />

Bankentests sind für die Tests Profis<br />

der Bankenbranche unterwegs,<br />

die seit über 20 Jahren die Entwicklungen<br />

in der Beratung beobachten<br />

und mitgestalten.<br />

Basis der Tests ist das sogenannte<br />

Mystery Shopping. Eine Untersuchungsmethode,<br />

bei der der Tester<br />

einen Beratungstermin vereinbart,<br />

ohne sich als Tester zu erkennen zu<br />

geben. Der Testablauf gibt dabei<br />

eine reale Beratungssituation wieder,<br />

bei der dem Berater wie von einem<br />

realen Kunden eine Vielzahl von<br />

Informationen zur persönlichen<br />

und finanziellen Situation gegeben<br />

werden, die es im Beratungsgespräch<br />

zu beachten gilt. Beurteilt wird nun,<br />

ob es der Beraterin oder dem Berater<br />

gelingt, gemeinsam mit dem Kunden<br />

eine maßgeschneiderte Lösung zu<br />

erarbeiten, die an den individuellen<br />

Bedürfnissen ausgerichtet ist. Im<br />

Testfall ging es um die Geldanlage<br />

aus einer größeren Erbschaft.<br />

Auch Rainer Hald, Vorsitzender des<br />

Vorstandes der Sparkasse Göttingen,<br />

freut sich über die Auszeichnung<br />

mit dem Qualitätssiegel der renommierten<br />

Zeitung DIE WELT: „Zum<br />

wiederholten Male wird uns von<br />

unabhäng<strong>ig</strong>er Seite eine hervorragende<br />

Beratungsqualität bestät<strong>ig</strong>t. Das<br />

freut uns natürlich sehr. Insbesondere<br />

ist es eine Auszeichnung für unsere<br />

Mitarbeiter, die täglich mit Engagement<br />

für ihre Kunden da sind. Und<br />

auch unsere Kundinnen und Kunden<br />

dürfen sich freuen: Denn sie können<br />

diese Qualität das ganze Jahr hindurch<br />

zuverläss<strong>ig</strong> und individuell<br />

abrufen.“<br />

JUBILÄUM<br />

Bürgerstiftung wird 20 Jahre alt<br />

Die Bürgerstiftung Göttingen feiert in<br />

diesem Jahr ein rundes Jubiläum: Seit<br />

zwei Jahrzehnten führt sie nun Menschen<br />

zusammen, die sich als Stifter,<br />

Spender oder ehrenamtlich Engagierte<br />

aktiv für eine sozial ausgewogene,<br />

zukunftsorientierte Kommune einsetzen<br />

möchten.<br />

Mit ihrem größten Projekt, in das<br />

auch Spenden einfließen, macht sie<br />

sich außerdem stark für den Rückgang<br />

der Kinderarmut in Göttingen.<br />

Das Projekt „Entdeckungsreise Essen“<br />

wurde ebenfalls von ihr entwickelt:<br />

Es macht Jugendlichen Appetit<br />

auf das Zubereiten frischer Speisen<br />

Foto:Kreide<br />

Einmal im Jahr lädt die Bürgerstiftung zum<br />

Bürgerfrühstück.<br />

und das gemeinsame Essen zu Hause.<br />

Mit „LeseStark mit Antolin“ setzt<br />

sie sich zudem für sicheres Lesen im<br />

Grundschulalter ein. Und im Rahmen<br />

des Projektes „Zeit für ein Kind“<br />

werdem im Rahmen einer Patenschaft<br />

einzelnen Kindern und Jugendlichen<br />

Anregungen für Schule, Praktikum<br />

und Beruf gegeben. Einmal im Jahr<br />

veranstaltet die Bürgerstiftung außerdem<br />

das beliebt Bürgerfrühstück auf<br />

dem Göttinger Wochenmarktplatz.<br />

Im Rahmen einer Feierstunde wurde<br />

das Jubiläum Mitte März begangen.<br />

Dabei wurden die zahlreichen ehrenamtlich<br />

Engagierten gewürd<strong>ig</strong>t.<br />

14 in


- Porträt -<br />

AOK<br />

Niedr<strong>ig</strong>er Beitragssatz bleibt<br />

Der Beitragssatz der AOK Niedersachsen liegt auch in<br />

diesem Jahr mit 15,4 Prozent (inklusive Zusatzbeitrag)<br />

deutlich unter dem Branchenschnitt. Somit bleibt die<br />

AOK mit 0,8 Prozent Zusatzbeitrag das vierte Jahr in<br />

Folge unter der Empfehlung des Bundesministeriums<br />

für Gesundheit.<br />

„Rund 115.000 zumeist junge Neukunden haben die<br />

Kasse im laufenden Jahr auf 2,66 Millionen Versicherte<br />

wachsen lassen – ein neuer Rekord“, betont der<br />

Vorstandsvorsitzende Dr. Jürgen Peter. Damit sei jeder<br />

dritte Niedersachse bei der AOK versichert. „Unsere<br />

Versicherten profitieren vom kontinuierlichen Wachstum.<br />

Wir sind finanzwirtschaftlich gesund aufgestellt<br />

und bleiben für unsere Versicherten an 121 Standorten<br />

zwischen Harz und Nordsee persönlich erreichbar.<br />

500 Euro Mehrleistungen*<br />

Für <strong>2018</strong> bietet die AOK neben dem günst<strong>ig</strong>en Beitragssatz<br />

erneut ein maximales sogenanntes Mehrleistungs-<br />

Budget von 500 Euro statt 250 Euro für grundsätzlich<br />

jeden Versicherten. Über dieses Budget können beispielsweise<br />

zwei professionelle Zahnrein<strong>ig</strong>ungen im<br />

Jahr, Osteopathie, Homöopathie, Reiseschutzimpfungen<br />

sowie Sonderleistungen bei Schwangerschaft abgerechnet<br />

werden. Versicherte bekommen für die Mehrleistungen<br />

80 Prozent ihrer Kosten erstattet.<br />

Rund um die Uhr geöffnet<br />

meine.aok.de, die Online-Geschäftsstelle der AOK, hat<br />

rund um die Uhr geöffnet. AOK-Versicherte können<br />

hier jederzeit auf ihre persönlichen Daten zugreifen<br />

und diese bei Bedarf ändern, zum Beispiel die Adresse<br />

nach einem Umzug. Sie können Beschein<strong>ig</strong>ungen<br />

anfordern, eine neue Gesundheitskarte bestellen oder<br />

Beratungstermine online vereinbaren. Außerdem sind<br />

Formulare und Leistungsanträge hinterlegt. Die E-<br />

Mails sind verschlüsselt und werden in einem persönlichen<br />

Postkorb hinterlegt.<br />

Ganz neu können sich Versicherte die Kosten für AOK-<br />

Mehrleistungen online erstatten lassen: Antrag zu Hause<br />

ausfüllen, Rechnung hochladen, abschicken, fert<strong>ig</strong>.<br />

Exklusiver Bereich<br />

AOK-Versicherte haben jederzeit die Möglichkeit, die<br />

exklusiven Services der Gesundheitskasse zu nutzen.<br />

Dazu gehören neben den AOK-Ratgeberforen und<br />

Gesundheitsprogrammen auch eine Datenbank mit<br />

Informationen zu Medikamenten sowie der Schwangerschafts-<br />

und Babymanager.<br />

Telefonisch ist die AOK 24 Stunden lang erreichbar<br />

unter der kostenfreien Rufnummer 0800/026 56 37<br />

oder per E-Mail unter aok.service@nds.aok.de.<br />

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Mit einer professionellen Zahnrein<strong>ig</strong>ung können Sie dazu<br />

beitragen, Ihre Zahngesundheit zu erhalten. Und damit Ihr<br />

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* Wir erstatten die Kosten zu 80 Prozent, bis zu 500 Euro (statt 250 Euro)<br />

* im Wir Jahr erstatten <strong>2018</strong>, die Kosten für alle zu 80 Mehrleistungen Prozent, bis zu 500 Euro zusammen. (statt 250 Euro) Gilt im Jahr für <strong>2018</strong>, Versicherte, für alle Mehrleistungen<br />

vom 1. zusammen. Januar bis Gilt 31. für Versicherte, Mai <strong>2018</strong> die vom mindestens 1. Januar bis 131. Tag Mai bei <strong>2018</strong> der mindestens AOK 1 Niedersach-<br />

Tag bei<br />

die<br />

der AOK Niedersachsen versichert sind (Antrag auf für Neukunden bis zum 28. Februar<br />

<strong>2018</strong> erforderlich).<br />

sen versichert sind (Antrag auf Mitgliedschaft ist für Neukunden bis zum<br />

* 28. Wir Februar erstatten die <strong>2018</strong> Kosten erforderlich).<br />

zu 80 Prozent, bis zu 500 Euro (statt 250 Euro) im Jahr <strong>2018</strong>, für alle Mehrleistungen<br />

zusammen. Gilt für Versicherte, die vom 1. Januar bis 31. Mai <strong>2018</strong> mindestens 1 Tag bei<br />

der AOK Niedersachsen versichert sind (Antrag auf Mitgliedschaft ist für Neukunden bis zum 28. Februar<br />

<strong>2018</strong> erforderlich).<br />

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<strong>2018</strong> erforderlich).<br />

sofort.aok.de<br />

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* Die Kosten werden bis zu 80 Prozent, bis zu 500 Euro (statt 250 Euro) im Jahr <strong>2018</strong>, für alle Mehrleistungen<br />

zusammen erstattet. Gilt für Versicherte, die vom 1. Januar bis 31. Mai <strong>2018</strong> mindestens 1 Tag bei der<br />

AOK Niedersachsen versichert sind (Antrag auf Mitgliedschaft ist für Neukunden bis zum 28. Februar <strong>2018</strong><br />

erforderlich).


FINANZEN + RECHT [ RENTE ]<br />

Foto:NADOFOTOS/iStock<br />

Kathrin M. (38) und ihr Ehemann haben zwei Kinder im Grundschulalter. Kathrin M. arbeitet in Teilzeit, ihr Mann als Pflegedienstleiter in<br />

Vollzeit. In den nächsten Jahren will die gelernte Erzieherin versuchen, durch private Vorsorge die Rentenlücke gegenüber ihrem Mann<br />

zumindest nicht größer werden zu lassen.<br />

Die Rentenlücke ist weiblich<br />

Frauen bekommen im Alter im Durchschnitt deutlich wen<strong>ig</strong>er Rente als Männer. in göttingen ist der<br />

Frage nachgegangen, woran dies liegt und wie Frauen dem vorbeugen können. Außerdem sprachen<br />

wir mit dem Göttinger Rentenberater und Rechtsbeistand Peter Schulz, was im Fall der Scheidung<br />

eines Paares passiert, das gemeinsam für die Rente vorsorgen wollte.<br />

TEXT: PETRA SCHMIDT<br />

Eine im letzten Dezember veröffentlichte<br />

Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen<br />

Instituts (WSI) der<br />

Hans-Böckler-Stiftung ze<strong>ig</strong>t: Wenn man<br />

die Einkünfte aus gesetzlicher Rente,<br />

Betriebsrente und privater Altersvorsorge<br />

zusammenrechnet, ergibt sich für das<br />

Jahr 2015 eine Rentenlücke von durchschnittlich<br />

53 Prozent. Das heißt: Männer<br />

verfügten in diesem Jahr im Schnitt<br />

über ein mehr als doppelt so hohes Alterseinkommen<br />

als Frauen. Im europäischen<br />

Vergleich lag Deutschland damit<br />

auf dem unrühmlichen zweitletzten Platz<br />

– nur in Luxemburg war die Differenz<br />

noch geringfüg<strong>ig</strong> größer.<br />

Die Zahlen<br />

Die Höhe der gesetzlichen Rente betrug<br />

2015 bei den Männern durchschnittlich<br />

1.154 Euro, bei den Frauen 634 Euro pro<br />

Monat – eine Differenz von rund 45 %.<br />

Noch größer war die Kluft bei der<br />

betrieblichen Altersversorgung in der<br />

Privatwirtschaft: Hier lagen Frauen<br />

mit 240 Euro knapp 60 Prozent gegenüber<br />

den Männern zurück, die auf<br />

593 Euro kamen. Zudem hatten nur<br />

etwa 7 Prozent der Rentnerinnen überhaupt<br />

e<strong>ig</strong>ene Ansprüche aus der betrieblichen<br />

Altersversorgung, von den<br />

männlichen Ruheständlern immerhin<br />

26 Prozent.<br />

16 in


FINANZEN + RECHT [ RENTE ]<br />

Günst<strong>ig</strong>er stellte sich die Situation im<br />

öffentlichen Dienst dar. Von der Zusatzversorgung<br />

profitierten hier 12 Prozent<br />

der weiblichen und 10 Prozent der männlichen<br />

Rentner. Aber auch hier erhielten<br />

Männer mit im Schnitt 369 Euro deutlich<br />

mehr als Frauen mit 234 Euro.<br />

Laufende Leistungen aus der privaten<br />

Altersvorsorge bezogen 5 Prozent der<br />

Männer und 2 Prozent der Frauen.<br />

In der Rentenlücke schlägt sich nieder,<br />

dass ältere Frauen in Westdeutschland,<br />

deren Erwerbsbiografien stark vom traditionellen<br />

Partnerschaftsmodell, nämlich<br />

dem des männlichen Familienernährers<br />

geprägt sind, deutlich wen<strong>ig</strong>er Jahre in die<br />

Rentenversicherungssysteme eingezahlt<br />

haben als Männer. Männer ab 65 Jahren<br />

verfügten 2015 in Ost- und Westdeutschland<br />

über eine durchschnittliche Erwerbsdauer<br />

von 42 beziehungsweise 43 Jahren,<br />

während 65-jähr<strong>ig</strong>e und ältere Frauen in<br />

Westdeutschland im Durchschnitt led<strong>ig</strong>lich<br />

26 Jahre und in Ostdeutschland 38<br />

Jahre erwerbstät<strong>ig</strong> waren.<br />

Rentenlücke bleibt<br />

Zurzeit nimmt die Rentenlücke zwischen<br />

Frauen und Männern mit jedem neu in<br />

die Rente eintretenden Jahrgang etwas ab,<br />

weil durch die ste<strong>ig</strong>ende Erwerbstät<strong>ig</strong>keit<br />

von Frauen in den jüngeren Jahrgängen<br />

die Geschlechterunterschiede in Bezug<br />

auf die Erwerbsjahre geringer sind. Allerdings<br />

wird die Differenz auch deshalb<br />

kleiner, weil die Alterseinkünfte der Männer<br />

tendenziell sinken. Sie wird jedoch<br />

noch lange erhalten bleiben. Schließlich<br />

zahlen Frauen während ihres Berufslebens<br />

immer noch meist deutlich wen<strong>ig</strong>er<br />

als Männer in die gesetzliche Rentenversicherung<br />

ein. Dies liegt zum einen daran,<br />

dass sie in Berufen arbeiten, in denen die<br />

Gehälter grundsätzlich niedr<strong>ig</strong>er als jene<br />

in klassischen Männerberufen sind. Zum<br />

anderen stellt sich bei der Familiengründung<br />

für Ehepaare die Frage, wer in den<br />

ersten Lebensjahren der Kinder beruflich<br />

kürzertritt. Aus finanzieller Hinsicht ist es<br />

am rentabelsten, wenn dies die- oder derjen<strong>ig</strong>e<br />

mit dem geringeren Einkommen<br />

ist. Und das sind in Deutschland in den<br />

allermeisten Fällen die Frauen.<br />

Zwar hat dies auf die Höhe der gesetzlichen<br />

Rente zunächst keine Auswirkung,<br />

da bei Geburten ab 1992 bis zu 3 Jahre<br />

Erziehungszeit auf dem Rentenkonto<br />

der Mütter gutgeschrieben werden. Wer<br />

jedoch länger zu Hause bleibt, muss mit<br />

Einbußen rechnen. Daher wollen viele<br />

Frauen in die Erwerbstät<strong>ig</strong>keit zurück,<br />

sobald die Kinder größer sind. Um sowohl<br />

Familie als auch Beruf gerecht zu<br />

werden, fällt die Entscheidung dann oft<br />

für einen Teilzeitjob. Auch dies führt zu<br />

niedr<strong>ig</strong>eren Rentenbeiträgen in der Einzahlungsphase<br />

und zu niedr<strong>ig</strong>eren Renten<br />

im Alter.<br />

Die Rentenlücke verkleinern<br />

Damit die Rentenlücke gegenüber dem<br />

Partner so klein wie möglich bleibt,<br />

sollten Frauen rechtzeit<strong>ig</strong> vorsorgen.<br />

Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten.<br />

So haben Frauen, die keiner<br />

Beschäft<strong>ig</strong>ung nachgehen, die Möglichkeit,<br />

freiwill<strong>ig</strong> Beiträge für die die<br />

gesetzliche Rentenversicherung zu<br />

entrichten. Aktuell müssen sie hierzu<br />

monatlich mindestens 83,70 Euro und<br />

dürfen höchstens 1.209,00 Euro einzahlen.<br />

„Die zweite Möglichkeit besteht darin,<br />

eine zusätzliche Rentenversicherung bei<br />

einer Versicherung wie der VGH abzuschließen“,<br />

erläutert Hanns-Christoph<br />

Lutz, Vertriebsleiter der VGH-Regionaldirektion<br />

Göttingen. Die VGH bietet hier<br />

unterschiedliche Varianten an. Zum einen<br />

kann dies bei uns in Form einer staatlich<br />

geförderten Riester- oder Basis-Rente<br />

geschehen. Auch die Form der betrieblichen<br />

Altersvorsorge über den Arbeitgeber<br />

ist eine gern genutzte Variante. Als<br />

dritte Möglichkeit bietet der Versicherer<br />

die klassische private Rentenversicherung<br />

an. „Welche der drei Varianten die<br />

richt<strong>ig</strong>e ist, hängt von Einzelfall ab, lässt<br />

sich im Gespräch mit einem Berater aber<br />

meist schnell klären“, so Lutz.<br />

Ein großes Plus aller drei Varianten bei<br />

der VGH ist ihre Verlässlichkeit. „Die<br />

VGH ist ein sehr solider Partner, der sich<br />

im Vorfeld mit der Anlagementalität der<br />

Kunden beschäft<strong>ig</strong>t und dann die richt<strong>ig</strong>en<br />

Produkte mit dem Kunden auswählt“,<br />

betont Lutz. Aus diesem Grund habe der<br />

Anleger für seine Altersvorsorge immer<br />

eine gewisse Planbarkeit, damit im Alter<br />

keine bösen Überraschungen auftreten.<br />

„Wie bei vielen anderen Vorsorgeformen<br />

ist es auch bei einer zusätzlichen privaten<br />

Rentenversicherung ratsam, rechtzeit<strong>ig</strong><br />

mit den Einzahlungen zu beginnen. Auf<br />

Reinhäuser Landstraße 14<br />

37083 Göttingen<br />

Telefon: (05 51) 37 08 35 96<br />

info@versorgungsrecht-goettingen.de<br />

www.versorgungsrecht-goettingen.de<br />

Unabhäng<strong>ig</strong>e und neutrale<br />

Beratung und Vertretung auf<br />

den Gebieten:<br />

Renten- und Versorgungsrecht<br />

aller Berufs- und Personengruppen<br />

Betriebliche Alters- und<br />

Zusatzversorgung<br />

Peter Schulz<br />

Rentenberater und<br />

Rechtsbeistand<br />

Schwerbehindertenrecht<br />

und Pflegeversicherung<br />

Versorgungsausgleich<br />

Statusfeststellungsverfahren


FINANZEN + RECHT [ RENTE ]<br />

Foto:Halfpoint/iStock<br />

Helmut C. (68) war viele Jahre Produktionsleiter und arbeitet nach seiner Verrentung<br />

noch als Berater. Er bezieht eine fast doppelt so hohe Rente wie seine Frau. Den<br />

Auszahlungsbetrag einer fäll<strong>ig</strong> gewordenen Kapitallebensversicherung hat er im<br />

letzten Jahr in eine private Rentenversicherung für seine Frau umwandeln lassen.<br />

diese Weise haben Versicherte bis zum<br />

Rentenalter dann nicht nur deutlich mehr<br />

Kapital in die Rentenversicherung eingezahlt.<br />

Auch aufgrund des Zinseszins-Effektes<br />

ergibt sich eine höhere Rente“, rät<br />

Lutz abschließend.<br />

Die dritte Möglichkeit, mit der Frauen<br />

zusätzlich für das Alter vorsorgen können,<br />

stellen Bank- und Fondssparpläne<br />

dar. Sie garantieren allerdings keine<br />

lebenslange Rente. Wird im Alter also<br />

regelmäß<strong>ig</strong> Geld aus dem angesparten<br />

Guthaben entnommen, ist es irgendwann<br />

einmal verbraucht. Eine Ausnahme gibt<br />

es im Bereich der Riester-Renten und<br />

Rürup-Renten. Bei diesen Vorsorgeprodukten<br />

muss das Geld in der Ansparphase<br />

nicht immer in eine Rentenversicherung<br />

fließen. Ein<strong>ig</strong>e Anbieter bieten<br />

auch sogenannte Riester-Banksparpläne,<br />

Riester-Fondssparpläne oder Rürup-<br />

Fondssparpläne an. Wer einen solchen<br />

abschließt, erhält am Ende ebenfalls eine<br />

lebenslange Rente.<br />

Gemeinsam vorsorgen – eine gute Idee?<br />

Auch in Zeiten hoher Scheidungsraten ist<br />

in Deutschland noch immer die Idee weit<br />

verbreitet, als Paar gemeinsam für das<br />

Alter vorzusorgen. Doch was passiert,<br />

wenn die Ehe auseinandergeht? Dann<br />

Foto:VGH<br />

sind die Partner plötzlich wieder auf sich<br />

selbst gestellt, auch was die finanzielle<br />

Vorsorge für das Alter angeht.<br />

Hanns-Christoph Lutz, Vertriebsleiter der<br />

VGH-Regionaldirektion Göttingen<br />

Damit Partner mit geringeren Rentenansprüchen<br />

bei einer Scheidung nicht benachteil<strong>ig</strong>t<br />

werden, schreibt das deutsche<br />

Familienrecht vor, dass ein sogenannter<br />

Versorgungsausgleich durchgeführt wird.<br />

Das Versorgungsausgleichsgesetz von<br />

2009 erlaubt jedoch ehevertragliche Regelungen,<br />

die z. B. die Teilung einzelner<br />

Anrechte oder den Versorgungsausgleich<br />

insgesamt ausschließen.<br />

Beim Versorgungsausgleich werden die<br />

während der Ehezeit von den Eheleuten<br />

erworbenen Anwartschaften und Aussichten<br />

auf eine Versorgung im Alter<br />

oder bei verminderter Erwerbsfäh<strong>ig</strong>keit<br />

auf beide Partner gleich verteilt. Als Ehezeit<br />

gilt dabei die Zeit bis zum Ende des<br />

Monats vor Zustellung des Scheidungsantrags.<br />

Der Versorgungsausgleich wird<br />

vom Familiengericht im Rahmen des<br />

Ehescheidungsprozesses von Amts wegen<br />

durchgeführt.<br />

In den Versorgungsausgleich werden bis<br />

auf sehr wen<strong>ig</strong>e Ausnahmen alle bis zum<br />

Stichtag erworbenen Rentenansprüche<br />

einbezogen. Hierzu zählen die gesetzliche<br />

Rentenversicherung, die Beamtenversorgung,<br />

eine betriebliche Altersversorgung<br />

einschließlich der Zusatzversorgungen<br />

des öffentlichen Dienstes, berufsständische<br />

Altersversorgungen wie Ärzte-,<br />

Apotheker-, Architekten- oder Rechtsanwaltsversorgungen,<br />

aber auch private<br />

Renten- und Lebensversicherungen.<br />

Beide Ehepartner sind verpflichtet, Angaben<br />

zu ihren erworbenen Anwartschaften<br />

zu machen. Hierzu füllt jeder von<br />

ihnen den sogenannten Fragebogen zum<br />

Versorgungsausgleich aus und lässt diesen<br />

dem für das Verfahren zuständ<strong>ig</strong>en<br />

Familiengericht zukommen.<br />

Anschließend werden die Auskünfte beider<br />

Eheleute einander gegenübergestellt.<br />

Generell müssen die Partner dann jeweils<br />

die Hälfte der in der Ehezeit erworbenen<br />

Anrechte an den Ehegatten abtreten. Sie<br />

bekommen aber wiederum die Hälfte<br />

der Anwartschaften der anderen Partei.<br />

In der Regel ist daher jeder Ehegatte sowohl<br />

sogenannter Ausgleichspflicht<strong>ig</strong>er<br />

wie Ausgleichsberecht<strong>ig</strong>ter, wobei die<br />

Teilung einzelner Anrechte z. B. wegen<br />

Geringfüg<strong>ig</strong>keit unterbleiben kann.<br />

„In den allermeisten Fällen führt das Prozedere<br />

dazu, dass die unterschiedlich hohen<br />

Altersversorgungsansprüche gerecht<br />

ausgeglichen werden“, sagt der Göttinger<br />

Rentenberater und Rechtsbeistand Peter<br />

Schulz. Es kommt jedoch auch vor, dass<br />

ein Ehepartner vermutet, der andere habe<br />

nicht alle Angaben korrekt gemacht – sei<br />

es aus Flücht<strong>ig</strong>keit oder mit der Absicht,<br />

seine bislang erworbenen Ansprüche kleiner<br />

erscheinen zu lassen, als sie in Wirklichkeit<br />

sind. Manchmal werden einzelne<br />

Ansprüche sogar ganz verschwiegen. In<br />

all diesen Fällen kann sich der betroffene<br />

Ehepartner direkt an das Familiengericht<br />

selbst oder einen Rentenberater und<br />

Rechtsbeistand wie Schulz wenden. „Die<br />

Mandantin oder der Mandant beauftragt<br />

18 in


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FINANZEN + RECHT [ RENTE ]<br />

Foto:Wavebreakmedia/iStock<br />

der Ehezeit eintritt, daher aufgrund der<br />

Dynamik des Gehaltes möglicherweise<br />

eine höhere Rente als die, auf der der<br />

Wertausgleich beruhte. Das Gericht muss<br />

zum Zeitpunkt der Scheidung darauf hinweisen,<br />

dass später ein entsprechender<br />

Ausgleich nicht vergessen wird.“ Spätestens<br />

kurz vor dem e<strong>ig</strong>enen Rentenbeginn<br />

wenden sich daher regelmäß<strong>ig</strong> Betroffene<br />

an einen auf Versorgungsausgleich spezialisierten<br />

Rechtsbeistand. Er überprüft<br />

dann gemeinsam mit ihnen, ob ein sogenanntes<br />

Abänderungsverfahren wegen<br />

rückwirkend veränderter Anrechte möglich<br />

und sinnvoll ist.<br />

Christa W. (64) hat sich vor 26 Jahren scheiden lassen. Da ihr geschiedener Mann ab<br />

dem nächsten Jahr eine endgehaltsbezogene Betriebsrente beziehen wird, hat sie<br />

im letzten Monat ein Abänderungsverfahren in Bezug auf den 1992 durchgeführten<br />

Versorgungsausgleich veranlasst.<br />

mich dann zum Beispiel, die vermuteten<br />

Rentenansprüche aus einer Betriebsrente,<br />

die der Ehepartner auf dem Fragebogen<br />

zum Versorgungsausgleich nicht angegeben<br />

hat, zu ermitteln“, erklärt Schulz.<br />

Selbstverständlich könnten Mandanten<br />

in solch einem Fall auch selbst beim Versorgungsträger<br />

des Partners nachfragen.<br />

„Derart<strong>ig</strong>e Anfragen werden jedoch regelmäß<strong>ig</strong><br />

zunächst mit dem Hinweis auf<br />

Datenschutz abgewiesen“, weiß Schulz<br />

aus der Praxis. „Es bedarf meist einer<br />

gewissen Hartnäck<strong>ig</strong>keit, um an die Informationen<br />

zu gelangen.“ Am Ende des<br />

Tages sei aber allen Beteil<strong>ig</strong>ten klar, dass<br />

der Sachverhalt geklärt werden müsse.<br />

Obwohl sich auch die Familiengerichte<br />

bei Bedarf um eine derart<strong>ig</strong>e Klärung<br />

kümmern, kann der frühzeit<strong>ig</strong>e Gang<br />

zu einem Spezialisten wie Schulz ratsam<br />

sein. Hauptaufgabe des Gerichts<br />

ist nämlich das e<strong>ig</strong>entliche Scheidungsverfahren.<br />

Themen rund um den vom<br />

e<strong>ig</strong>entlichen Scheidungsverfahren rechtlich<br />

abgetrennten Versorgungsausgleich<br />

werden daher nicht selten erst nachrang<strong>ig</strong><br />

und mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung<br />

behandelt.<br />

Als weiteren Stolperstein beim Versorgungsausgleich<br />

erweisen sich sogenannte<br />

Foto:Kanzlei<br />

endgehaltsbezogene Anrechte. „Bei vielen<br />

Betriebsrenten richtet sich deren Höhe<br />

nach der Höhe des Gehalts unmittelbar<br />

Peter Schulz, Rentenberater und<br />

Rechstbeistand aus Göttingen<br />

vor Rentenbeginn“, erläutert Peter Schulz.<br />

„Dies hat zur Folge, dass zum Zeitpunkt<br />

der Scheidung die Höhe des Anrechts<br />

noch nicht genau beziffert werden kann.<br />

Unter Umständen erhält die ausgleichspflicht<strong>ig</strong>e<br />

Person bei Rentenbeginn, der<br />

vielfach erst viele Jahre nach dem Ende<br />

Tod des Ehepartners<br />

Verstirbt ein Partner im Alter, so hat der<br />

überlebende Partner Ansprüche auf sogenannte<br />

Witwen- oder Witwerrente. Diese<br />

beläuft sich bei Hinterbliebenen, die älter<br />

als 45 Jahre und 4 Monate sind oder ein<br />

minderjähr<strong>ig</strong>es Kind erziehen, auf nicht<br />

unter 55 Prozent der Bezüge des Verstorbenen.<br />

E<strong>ig</strong>enes Einkommen und e<strong>ig</strong>ene<br />

Altersbezüge werden auf die Witwenoder<br />

Witwerrente angerechnet.<br />

Rentensplitting<br />

Im Normalfall richtet sich in Deutschland<br />

die Höhe der gesetzlichen Rente bei jedem<br />

Ehepartner danach, wie viel sie oder<br />

er in die gesetzliche Rentenversicherung<br />

einbezahlt hat. Ehepaare haben jedoch die<br />

Möglichkeit, sich für ein sogenanntes Rentensplitting<br />

zu entscheiden: Ähnlich wie<br />

bei einem Versorgungsausgleich bei einer<br />

Scheidung werden die Ansprüche hierbei<br />

aus der gesetzlichen Rentenversicherung<br />

ermitelt, einander gegenübergestellt und<br />

ausgeglichen. „Paare, die dies durchführen<br />

lassen, haben jedoch nicht die Absicht<br />

sich zu trennen“, betont Schulz. „Einer<br />

der Gründe für ein Rentensplitting kann<br />

vielmehr sein, dass dadurch sogenannte<br />

Wartezeitmonate von einem auf den anderen<br />

Partner übertragen werden und dieser<br />

dann etwas früher in Rente gehen kann.“<br />

In besonderen Fällen kann ein Rentensplitting<br />

auch dazu genutzt werden, um<br />

beim Tod eines Partners in jüngeren<br />

Jahren Anwartschaften der häuf<strong>ig</strong> noch<br />

minderjähr<strong>ig</strong>en Kinder auf eine Hinterbliebenenrente<br />

zu erhöhen. In diesem<br />

speziellen Fall und generell zur Frage,<br />

welche Vor- und Nachteile ein Rentensplitting<br />

im Einzelfall mit sich bringt,<br />

sollte man sich unbedingt fachlich beraten<br />

lassen.<br />

20 in


FINANZEN + RECHT [ FINANZIERUNGEN ]<br />

Finanzierungslösungen: günst<strong>ig</strong> und maßgeschneidert<br />

Foto:CCO<br />

So könne die Finanzierungslösung genau<br />

auf den individuellen Bedarf des Kunden<br />

abgestimmt werden. „Auch das Bauchgefühl<br />

muss stimmen“, fügt Angela Murken<br />

ausdrücklich hinzu.<br />

Baudarlehen für das E<strong>ig</strong>enheim oder<br />

die E<strong>ig</strong>entumswohnung, Kredite<br />

z. B. für Modernisierungsmaßnahmen<br />

oder das erste e<strong>ig</strong>ene Auto: Seit über<br />

60 Jahren ist Dr. Klein erfolgreich am<br />

Markt etabliert und gehört mittlerweile<br />

zu den größten Finanzdienstleistern<br />

Deutschlands mit dem Schwerpunkt<br />

auf Baufinanzierung.<br />

Auch in Göttingen profitieren Kunden<br />

von der ungebundenen und maßgeschneiderten<br />

Finanzierungsberatung: Angela<br />

Murken, Ulrich Leismann und Viktor<br />

Krude stehen hier auf und an der Seite<br />

ihrer Kunden. „Wir verkaufen nicht, wir<br />

beraten“, sagen die Spezialisten für Baufinanzierung.<br />

„Und wir nehmen uns Zeit,<br />

die persönliche Situation des Kunden<br />

genau anzusehen, alle Fragen zu klären<br />

und alle Möglichkeiten zu vergleichen.“<br />

Exklusive Konditionen<br />

Die Beratung ist ein kostenfreier und<br />

unverbindlicher Service. Dr. Klein kann<br />

dank der herausragenden Marktstellung<br />

und langjähr<strong>ig</strong>en Beziehungen zu rund<br />

400 namhaften Bankpartnern besonders<br />

günst<strong>ig</strong>e Konditionen aushandeln, von<br />

denen die Kunden profitieren. Auch nach<br />

der Vertragsunterzeichnung mit dem<br />

Kreditgeber unterstützt das Team von Dr.<br />

Klein, um beispielsweise bei den Auszahlungsmodalitäten<br />

zu helfen.<br />

Ausgezeichnete Beratung<br />

Zahlreiche Auszeichnungen beschein<strong>ig</strong>en<br />

Dr. Klein immer wieder ausgezeichnete<br />

Beratungsqualität und<br />

Konditionen. Jüngst erreichte der Finanzdienstleister<br />

in einem Test der<br />

zur Stiftung Warentest gehörenden<br />

Zeitschrift Finanztest das beste Ergebnis<br />

aller deutschlandweit tät<strong>ig</strong>en Unternehmen<br />

im Bereich „Baufinanzierungsberatung“.<br />

Darüber hinaus wurde<br />

Dr. Klein zum vierten Mal in Folge der<br />

„Deutsche Fairnesspreis“ verliehen.<br />

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Leismann


FINANZEN + RECHT [ IMMOBILIEN ]<br />

Foto:CCO<br />

Rat und Tat für<br />

Immobilienbesitzer<br />

Der H + G Göttingen e. V. ist die Verein<strong>ig</strong>ung der Haus- und Grunde<strong>ig</strong>entümer für Göttingen und Umgebung.<br />

Egal ob es um Mietrecht, Energie- oder Sanierungsthemen geht: Seinen rund 2.900 Mitgliedern bietet der Verein<br />

hohes Maß an Beratung und Unterstützung rund um die selbst genutzte oder vermietete Immobilie.<br />

TEXT: TIMO LERCH<br />

Die Verein<strong>ig</strong>ung der Haus- und Grunde<strong>ig</strong>entümer<br />

in Göttingen und Umgebung<br />

besteht seit 1892. Bis heute vertritt<br />

sie deren Interessen gegenüber Mietern,<br />

Behörden, Nachbarn und Handwerkern.<br />

Einen wicht<strong>ig</strong>en Schwerpunkt bildet die<br />

Rechtsberatung. In der Geschäftsstelle<br />

steht Mitgliedern hierfür Rechtsanwalt<br />

Uwe Witting zur Verfügung. Witting berät<br />

außergerichtlich zu Fragen des Miet-,<br />

Zivil- und des öffentlichen Rechts, soweit<br />

es die Immobilie beziehungsweise<br />

das Grunde<strong>ig</strong>entum betrifft. Die Beratung<br />

erstreckt sich ebenfalls auf Bereiche<br />

des Nachbarschaftsrechts und des<br />

Wohnungse<strong>ig</strong>entumsgesetzes. Sowohl<br />

die persönliche Beratung als auch die telefonische<br />

Auskunft sind für Mitglieder<br />

im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

Gegen eine geringe Gebühr übernimmt<br />

H + G Göttingen e. V. auch die Korrespondenz<br />

mit Mietern, etwa bei Künd<strong>ig</strong>ungen<br />

oder Mieterhöhungen. Außerdem<br />

prüft der Verein, wie hoch diese<br />

mit Blick auf die ortsübliche Vergleichsmiete<br />

ausfallen dürfen. Bei neuen Mietern<br />

veranlasst der Verein vor Vertragsabschluss<br />

auf Wunsch außerdem eine<br />

Bonitätsprüfung. Selbstverständlich hält<br />

H + G Göttingen e. V. auch Mietverträge<br />

und andere Formulare bereit. Diese werden<br />

ständ<strong>ig</strong> nach der neuesten Rechtsprechung<br />

überarbeitet.<br />

Für Vermieter, die ihre Betriebskostenabrechnungen<br />

nicht selbst erstellen<br />

möchten, erled<strong>ig</strong>t auch dies der Verein<br />

gegen Gebühr.<br />

Spezialsprechstunden<br />

„Zahlreiche weitere Beratungsleistungen<br />

und Serviceangebote stehen unseren<br />

Mitgliedern ebenfalls zu Verfügung“,<br />

erläutert Dr. Dieter Hildebrandt, Fachanwalt<br />

für Miet- und WEG-Recht und<br />

Vorstandsvors<br />

i t z e n d e r<br />

des Vereins.<br />

„Das Angebot<br />

reicht von<br />

der Beratung<br />

für energetische<br />

Gebäudesanierung<br />

Dr. Dieter Hildebrandt<br />

in einer regelmäß<strong>ig</strong>en<br />

Sprechstunde durch einen<br />

Architekten und Energieberater bis<br />

zur Unterstützung, wenn Immobilienbesitzer<br />

etwa durch die Stadt aufgefordert<br />

werden, eine Kanalsanierung<br />

vorzunehmen. Untersuchungsberichte<br />

und Pläne können mitgebracht und in<br />

der Geschäftsstelle gesichtet werden.“<br />

Vor-Ort-Service<br />

Für ein<strong>ig</strong>e Themen bietet der H + G Göttingen<br />

e. V. einen Vor-Ort-Service – etwa<br />

22 in


Fotos:H+G Göttingen e.V., Kreide (Gebäude)<br />

Die Geschäftsstelle des Vereins am<br />

Groner Tor in Göttingen<br />

für die Abnahme oder<br />

Übergabe von Wohnund<br />

Gewerberäumen<br />

inklusive einer Fotodokumentation<br />

zum<br />

Zustand des Mietobjekts<br />

an.<br />

Auch wenn es Konflikte<br />

mit einem<br />

Nachbarn gibt, etwa<br />

über einen Zaun<br />

oder wegen der Ruhezeit,<br />

kommt der<br />

H + G Göttingen e. V.<br />

auf Wunsch vor Ort<br />

und schaut, welche<br />

Forderungen berecht<strong>ig</strong>t sind, welche nicht und wie weiter<br />

vorgegangen werden kann.<br />

Beim Thema Kanalsanierungen oder bei der Forderung<br />

nach einer Trennung von Regen- und Schmutzwasser ist<br />

ebenfalls oft ein Ortstermin notwend<strong>ig</strong>, den die Spezialisten<br />

des Vereins gemeinsam mit den E<strong>ig</strong>entümern durchführen.<br />

Interessenvertretung<br />

Neben dem breiten Serviceangebot setzt sich der Verein außerdem<br />

gegenüber und mit dem Rat der Stadt Göttingen, der<br />

Stadtverwaltung, den politischen Parteien und den Medien für<br />

die Interessen der Haus- und Grunde<strong>ig</strong>entümer<br />

ein. Dabei geht es nicht<br />

nur um wohnungswirtschaftliche Belange.<br />

Der Verein beteil<strong>ig</strong>t sich auch<br />

bei Fragen der Stadtentwicklung<br />

und Stadtplanung, bei den Themen<br />

Susanne Et-Taib<br />

Wohnumfeldverbesserung sowie<br />

Verkehrsplanung. Susanne Et-Taib,<br />

die Vereinsbeauftragte für Öffentlichkeitsarbeit,<br />

nimmt dazu regelmäß<strong>ig</strong><br />

an Rats- und Ausschusssitzungen<br />

teil und berichtet im Anschluss in der vereinse<strong>ig</strong>enen Zeitung<br />

über aktuelle Entwicklungen und Entscheidungen.<br />

Benzstr. 10 | 37083 Göttingen<br />

Tel. (0551) 72 16 1 | www.tischlerei-welling.de<br />

H+G Göttingen<br />

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Veranstaltungen und Stammtische<br />

Jedes Jahr bietet der Verein ein attraktives Vortragsprogramm<br />

rund um Immobilienthemen. Gleichzeit<strong>ig</strong> werden der gemeinsame<br />

Besuch von Kulturveranstaltungen, die Teilnahme<br />

an interessanten Stadtführungen oder die exklusive Teilnahme<br />

an Betriebsführungen in der Region sowie ein regelmäß<strong>ig</strong>er<br />

Mitgliederstammtisch organisiert.<br />

Mitgliedsbeitrag ist gut investiert<br />

Der Jahresbeitrag liegt bei Mitgliedern mit mehreren Immobilien<br />

bei 75 Euro, wenn nur eine selbst genutzte Wohneinheit<br />

vorhanden ist, bei 50 Euro. Hinzu kommt eine einmal<strong>ig</strong>e Aufnahmegebühr<br />

von 62 Euro. Die Mindestdauer der Mitgliedschaft<br />

beträgt 2 Jahre. Für die kostenlosen Beratungsleistungen<br />

rund um die Immobilie gibt es keine Sperrfrist. Durch<br />

attraktive Rabatte und Sonderleistungen für Mitglieder, etwa<br />

bei Strom- und Gastarifen, zahlt sich die Mitgliedschaft außerdem<br />

schnell aus.<br />

Bild: fotoworx<br />

Groner-Tor-Straße 1<br />

37073 Göttingen<br />

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Grunde<strong>ig</strong>entümer in Göttingen<br />

und Umgebung von 1892 e.V.<br />

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REGIONALE WIRTSCHAFT [ FAMILIENUNTERNEHMEN ]<br />

FotosRuhstrat<br />

Bestattungswälder werden in den letzten Jahren von immer mehr Menschen als Orte ihrer letzten Ruhestätte<br />

ausgewählt. Robin Kreide hat sich den FriedWald Burg Plesse angeschaut und sprach mit dem Göttinger<br />

Bestatter Florian Benstem gesprochen, wie er das zunehmende Interesse an dieser Bestattungsart erlebt.<br />

Generationenprojekt<br />

TEXT: ROBIN KREIDE<br />

Ruhstrat<br />

INTERVIEW: ROBIN KREIDE<br />

Sind mit ihrem Unternehmen erfolgreich auf dem Weg: Andrea Ruhstrat, Steven Ruhstrat und Daniela Ruhstrat (v.l.n.r.).<br />

24 in


Die Göttinger Ruhstrat Haus und Versorgungs-<br />

technik GmbH feiert in diesem Jahr ihr 130-jäh-<br />

r<strong>ig</strong>es Jubiläum. Geprägt ist die erfolgreiche Firmen-<br />

geschichte des mittelständischen Familienunternehmens,<br />

das aufgeteilt auf zwei Unternehmensteile<br />

rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäft<strong>ig</strong>t,<br />

bis heute von Offenheit gegenüber neuen<br />

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Als Anwälte und Fachanwälte verschiedener Spezialisierungen<br />

bieten wir Ihnen kompetente Rechtsberatung rund um Bauen<br />

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Technologien und dem richt<strong>ig</strong>en Gespür für Branchentrends.<br />

Wir sprachen mit Daniela Ruhstrat unter<br />

anderem darüber, was aus ihrer Sicht ein Familienunternehmen<br />

auszeichnet und wie die Zusammenarbeit<br />

mehrerer Generationen unter einem Dach gelingt.<br />

<br />

<br />

Frau Ruhstrat, wie viele Familiengenerationen arbeiten im<br />

Moment im Unternehmen?<br />

Es sind zwei Generationen: die Mutter meines Mannes, Andrea<br />

Ruhstrat, mein Mann Steven Ruhstrat und ich. Seit ein<strong>ig</strong>er<br />

Zeit tritt meine Schwiegermutter aus Altersgründen allerdings<br />

wohlverdient etwas kürzer.<br />

Man könnte also sagen, der Generationenwechsel ist bei<br />

Ihnen gelungen?<br />

Unser starkes Team für Ihr Recht.<br />

Kanzlei Dr. Reichart, Kriesten, Mügge<br />

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Ja, das kann man so sagen. Wir hatten dafür aber auch genug<br />

Vorlaufzeit. Mein Mann ist bereits 1993 ins Unternehmen<br />

eingetreten, und seit 2004 sind sowohl er als auch Andrea<br />

Ruhstrat beide Geschäftsführer.<br />

Gab es jemals Konflikte, die daraus resultierten, dass Ihre<br />

Schwiegermutter aus einer anderen Generation als Sie<br />

und Ihr Mann kommt?<br />

Nein, die gab es bis heute nicht. Natürlich gibt es Unterschiede<br />

zwischen uns, weil mein Mann und ich in einer anderen<br />

Zeit sozialisiert wurden als seine Mutter. Im Unternehmensalltag<br />

spielen diese Unterschiede jedoch keine Rolle. Es geht<br />

in einem Unternehmen aus meiner Sicht auch gar nicht um die<br />

Frage, welcher Generation man sich zugehör<strong>ig</strong> fühlt, sondern<br />

vielmehr darum, ob man dieselben unternehmerischen Werte<br />

teilt. So ist uns allen dreien etwa ein offener und vertrauensvoller<br />

Umgang miteinander, mit unseren Mitarbeitern und<br />

unseren Kunden sehr wicht<strong>ig</strong>. Wenn man in diesen Dingen<br />

nicht übereinstimmt, kann es schwier<strong>ig</strong> werden, als Familie<br />

gemeinsam ein Unternehmen zu führen, auch dann, wenn alle<br />

aus derselben Generation stammen.<br />

Selbstverständlich gibt es auch bei uns Unterschiede. Andrea<br />

Ruhstrat wurde bereits mit 25 Jahren allein<strong>ig</strong>e Geschäftsführerin<br />

des Unternehmens. Sie kann daher viele unternehmerische<br />

Entscheidungen heute aus einer Art Bauchgefühl<br />

heraus treffen, das sie sich durch ihre jahrzehntelange Erfahrung<br />

erworben hat. Mein Mann ist zwar mittlerweile<br />

auch bereits 25 Jahre im Unternehmen, er ist aber vom Typ<br />

her eher zahlenorientiert. Beides ergänzt sich und hilft da-<br />

Individuelle<br />

Gebäudetechnik.<br />

Unsere Leistungen –<br />

so individuell, wie die Ansprüche<br />

unserer Kunden.<br />

Bereits in der vierten Generation bieten wir<br />

unseren gewerblichen, öffentlichen und<br />

privaten Kunden das gesamte Spektrum der<br />

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REGIONALE WIRTSCHAFT [ FAMILIENUNTERNEHMEN ]<br />

Als Familienunternehmen blickt die Ruhstrat Haus und Versorgungstechnik GmbH weit in die Zukunft und legt deshalb viel Wert auf<br />

die Ausbildung neuer Mitarbeiter. „Mit unserer im Branchendurchschnitt sehr hohen Ausbildungsquote wollen wir sicherstellen, dass<br />

un<br />

Daniela Ruhstrat, die im Unternehmen unter anderem für den Bereich Personal zuständ<strong>ig</strong> ist.<br />

bei, am Ende die richt<strong>ig</strong>e Entscheidung<br />

zu treffen.<br />

Sie haben bereits angedeutet, dass es<br />

gut war, dass Sie sich für den Generationenwechsel<br />

Zeit gelassen haben.<br />

Was ist aus Ihrer Sicht ebenfalls wicht<strong>ig</strong>,<br />

um ihn zu meistern?<br />

Das Wicht<strong>ig</strong>ste bei einem Generationenwechsel<br />

ist, dass die Nachfolgegeneration<br />

bereit ist, Verantwortung zu übernehmen,<br />

und die ältere diese auch übertragen<br />

möchte. Das war bei uns genau so der<br />

Fall. Hilfreich ist es unserer Erfahrung<br />

nach auch, wenn jede Generation ein<br />

Stück weit ihren e<strong>ig</strong>enen Bereich oder ihr<br />

e<strong>ig</strong>enes Projekt hat. So hat mein Mann, als<br />

er in den 1990er-Jahren ins Unternehmen<br />

kam, flächendeckend die EDV eingeführt<br />

und ist weiterhin für diesen Bereich als<br />

Abteilungsleiter verantwortlich. Das war<br />

sein Einstiegs-Projekt, das waren seine<br />

Innovation und sein Spezialwissen, die er<br />

als die damals nachfolgende Generation<br />

ins Unternehmen eingebracht hat. Meine<br />

Schwiegermutter hat ihm diesen Bereich<br />

komplett überlassen. Dort konnte er erste<br />

Verantwortung übernehmen und in seine<br />

heut<strong>ig</strong>e Rolle hineinwachsen.<br />

Wie unterscheiden sich Familienunternehmen<br />

von anders aufgestellten<br />

Unternehmen?<br />

Ich kann hier nur für uns sprechen. Unser<br />

Handeln ist stets von der Verantwortung<br />

für das Unternehmen und für die nächste<br />

Generation geprägt. Daher sind viele<br />

unserer Entscheidungen sehr langfrist<strong>ig</strong><br />

orientiert. Unsere im Branchendurchschnitt<br />

sehr hohe Ausbildungsquote ist<br />

hierfür ein gutes Beispiel: Wir wollen<br />

damit unseren e<strong>ig</strong>enen Nachwuchs gewinnen<br />

und sicherstellen, dass unsere<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch<br />

in den nächsten Jahrzehnten eine gleichbleibend<br />

hohe fachliche Qualität haben.<br />

Es gibt Familienunternehmen, bei<br />

denen selbst zu Hause beim Essen am<br />

Tisch nur über die Firma gesprochen<br />

wird. Wie ist das bei Ihnen?<br />

Manchmal lässt es sich einfach nicht<br />

vermeiden, dass wir auch beim Essen<br />

über wicht<strong>ig</strong>e berufliche Dinge sprechen,<br />

aber grundsätzlich versuchen wir,<br />

Beruf und Privatleben zu trennen.<br />

Wie kann es aus Ihrer Sicht gelingen,<br />

Ihre Kinder an die Idee heranzuführen,<br />

einmal ins Unternehmen einzuste<strong>ig</strong>en?<br />

Sie sind ja bald im richt<strong>ig</strong>en Alter.<br />

Da gibt es bei uns keinen festen Plan.<br />

Ich denke auch nicht, dass ein solcher<br />

funktionieren würde. Unsere Kinder<br />

sind darin frei, welchen Weg sie einmal<br />

einschlagen wollen. Sie sind aber<br />

nicht vollkommen ohne Bezug zum<br />

Unternehmen. Was ich zum Beispiel<br />

mache, ist, dass ich meine Tochter um<br />

Rat frage, wenn wir etwa über soziale<br />

Medien Schulabgängerinnen und<br />

Schulabgänger für eine Ausbildung bei<br />

uns interessieren wollen. Meine Tochter<br />

ist im selben Alter und kennt ihre<br />

Generation einfach viel besser als ich.<br />

Ob sie darüber den Einstieg ins Unternehmen<br />

findet, kann und will ich aber<br />

nicht voraussagen.<br />

26 in


WOHLFÜHLEN TANZEN GUTE LAUNE<br />

Wir sind<br />

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MI 21.03.<strong>2018</strong><br />

SO 25.03.<strong>2018</strong><br />

03 <strong>2018</strong><br />

vs. MHP RIESEN Ludw<strong>ig</strong>sburg | Arena<br />

vs. Brose Bamberg |<br />

SA 07.04.<strong>2018</strong> 0 .20 vs. Rockets | Arena<br />

SA 14.04.<strong>2018</strong>04 vs. Eisbären Bremerhaven |<br />

Arena<br />

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Es kann zu kurzfrist<strong>ig</strong>en Terminänderungen kommen.<br />

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„Wir sind nie zu<br />

alt, um uns jung<br />

zu fühlen.“<br />

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VORSORGE [ BESTATTUNGSWÄLDER ]<br />

Foto:CCO<br />

Im Frieden des Waldes<br />

Bestattungswälder werden in den letzten Jahren von immer mehr Menschen als Ort für ihre letzte<br />

Ruhestätte ausgewählt. Robin Kreide hat sich den FriedWald Burg Plesse angeschaut und sprach mit dem<br />

Göttinger Bestatter Florian Benstem darüber, wie er das zunehmende Interesse an dieser Bestattungsart erlebt.<br />

TEXT: PETRA SCHMITD<br />

Über Jahrhunderte hinweg waren einz<strong>ig</strong><br />

Friedhöfe und deren Grabstätten<br />

Bestattungs- und Trauerorte. Doch seit<br />

ein<strong>ig</strong>en Jahren wandelt sich diese Kultur<br />

in Deutschland: Einerseits ste<strong>ig</strong>t die<br />

Zahl anonymer Rasengräber, andererseits<br />

gibt es immer mehr Baumbestattungen<br />

in speziell dafür bestimmten<br />

Wäldern oder Beisetzungen im Meer.<br />

Die neue Trauerkultur ist Teil eines<br />

sich wandelnden gesellschaftlichen<br />

Umgangs mit dem Tod, der zunehmend<br />

von Selbstbestimmung geprägt ist.<br />

Petra Bach, Geschäftsführerin des bundesweit<br />

tät<strong>ig</strong>en Bestattungswald-Betreibers<br />

FriedWald erlebt diesen Wandel<br />

jeden Tag in ihrem Unternehmen:<br />

„Die Menschen wollen heute bereits zu<br />

Lebzeiten ihre Bestattung planen und es<br />

nicht ihren Nachfahren überlassen, wo<br />

sie ihre letzte Ruhestätte finden“, sagt<br />

sie. Ein solches Vorgehen bedeute oft<br />

eine große Erleichterung für Verwandte<br />

und Freunde.<br />

Dass die Wahl der letzten Ruhestätte dabei<br />

immer öfter auf einen Bestattungswald<br />

wie den FriedWald Burg Plesse<br />

fällt, hat neben der Vorstellung, inmitten<br />

der Natur seine letzte Ruhestätte finden<br />

zu können, aus ihrer Sicht auch folgenden<br />

Grund: „Wer sich für eine Beisetzung in<br />

einem Bestattungswald entscheidet, will<br />

oft sicherstellen, dass seine Hinterbliebenen<br />

später einen würd<strong>ig</strong>en Bezugspunkt<br />

haben, an dem sie sich an den Verstorbenen<br />

erinnern können, ohne gleichzeit<strong>ig</strong><br />

für die Pflege einer Grabstätte verantwortlich<br />

sein zu müssen.“<br />

In einem Bestattungswald wie dem<br />

FriedWald Burg Plesse ruht die Asche<br />

der Verstorbenen in biologisch abbaubaren<br />

Urnen an den Wurzeln ausgewählter<br />

Bäume. Eine kleine Namenstafel<br />

am Baum macht auf Wunsch auf<br />

die jeweil<strong>ig</strong>e Grabstätte aufmerksam.<br />

Eine solche Baumbestattung war historisch<br />

bei naturverbundenen Forstleuten<br />

in Deutschland weit verbreitet. So liegt<br />

etwa die letzte Ruhestätte des bekannten<br />

Forstwissenschaftlers Heinrich Cotta,<br />

der Mitte des 19. Jahrhunderts starb, in<br />

einem früher von ihm betreuten Wald in<br />

der sächsischen Schweiz. Dahinter steht<br />

bis heute die Idee, dass der Verstorbene<br />

wieder in den Naturkreislauf aufgenommen<br />

wird, wenn seine sterblichen Überreste<br />

an den Wurzeln des Baumes ihren<br />

endgült<strong>ig</strong>en Platz finden. Gleichzeit<strong>ig</strong><br />

dient der Baum selbst als besonderes<br />

Grabmal.<br />

28 in


Fotos:Friedwald GmbH<br />

Besuchen Sie uns im<br />

FriedWald Burg Plesse.<br />

Petra Bach, Geschäftsführerin der FriedWald GmbH,<br />

die bundesweit 61 Bestattungswälder betreibt.<br />

FriedWald Burg Plesse<br />

Am Rande eines großen Waldgebietes im Norden von Göttingen<br />

liegt in der Gemeinde Flecken Bovenden der FriedWald<br />

Burg Plesse. Durch die fast ebene Lage des Kalksteinplateaus<br />

ist der Plessforst ein beliebtes Wandergebiet mit herrlichen<br />

Ausblicken.<br />

Der Parkplatz der Burg dient gleichzeit<strong>ig</strong> als FriedWald-Parkplatz.<br />

Ein Andachtsplatz ist nicht weit entfernt. Trauergesellschaften<br />

nutzen diesen zum Erinnern und Gedenken bei Beisetzungen.<br />

Ein Pavillon an der Plessestraße östlich des Abenteuerspielplatzes<br />

kann ebenfalls für Trauerfeiern genutzt werden<br />

und schützt an Schlechtwettertagen vor Wind und<br />

Regen.<br />

Der Ablauf und die Riten, die die Bestattung begleiten,<br />

können im FriedWald Burg Plesse frei bestimmt werden.<br />

Es gibt christliche Bestattungen, bei denen ein Priester oder<br />

Pfarrer eine Andacht hält. Auch Beisetzungen ohne geistlichen<br />

Beistand sind möglich, ebenso wie eine musikalische<br />

Begleitung der Zeremonie. Selbstverständlich kann auch<br />

ganz still und ohne Beistand Abschied genommen werden.<br />

Bei der Organisation der Beisetzung werden die Angehör<strong>ig</strong>en<br />

telefonisch vom Kundenservice der FriedWald GmbH,<br />

vor Ort bei einem persönlichen Gespräch mit dem Fried-<br />

Wald-Förster sowie davor oder danach durch ein frei wählbares<br />

Bestattungsunternehmen unterstützt.<br />

Am Tag der Beisetzung empfängt der Förster die Trauergesellschaft<br />

auf dem Parkplatz. Die Urne wird vom Förster oder<br />

dem Bestatter mitgebracht. Je nach Wunsch trägt dann der<br />

Förster, der Bestatter oder jemand aus der Trauergesellschaft<br />

die Urne bis zum vorgesehenen Baum.<br />

Grabbe<strong>ig</strong>aben, beispielsweise in Form von Blütenblättern,<br />

können am Tag der Beisetzung mitgebracht und in das Grab<br />

gegeben werden. Grabschmuck, der zu einem späteren Zeitpunkt<br />

auf das Grab gelegt wird, gibt es aus ökologischen<br />

Gründen nicht. „Das übernimmt die Natur“, sagt Petra Bach.<br />

„Je nach Jahreszeit zieren Moose, Farne, Wildblumen, buntes<br />

Laub oder Schnee die Baumgräber.“<br />

Kommen Sie zu einer unserer nächsten<br />

Waldführungen im FriedWald Burg Plesse am:<br />

24.03., 07.04., 21.04. oder 12.05.<strong>2018</strong><br />

jeweils 14 Uhr<br />

Um Anmeldung wird gebeten unter:<br />

Tel. 06155 848-200<br />

oder auf: www.friedwald.de<br />

Kanzlei für<br />

Erb– und Familienrecht<br />

in Bürogemeinschaft<br />

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Erbschaftssteuer<br />

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Wolfgang Langmack<br />

Rechtsanwalt & Notar<br />

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Weender Landstraße 6 | 37073 Göttingen


VORSORGE [ BESTATTUNGSWÄLDER ]<br />

Die Beisetzung in einem FriedWald kann in einer großen Trauergesellschaft oder im engsten Familienkreis erfolgen.<br />

Links im Bild ist die für den FriedWald zuständ<strong>ig</strong>e Försterin zu sehen. Sie ist bei jeder Beisetzung anwesend.<br />

Im Interview: Florian Benstem<br />

Bei einer Bestattung im FriedWald Burg Plesse kann der Bestatter frei gewählt werden. Er kümmert sich um die Überführung und die<br />

Einäscherung des Verstorbenen, welche Voraussetzung für eine Beisetzung im FriedWald ist. Robin Kreide sprach mit Florian<br />

Benstem vom Göttinger Bestattungshaus Benstem über die Gründe, weshalb sich Menschen seiner Erfahrung nach für eine Baumbestattung<br />

entscheiden.<br />

Herr Benstem, wie groß ist das<br />

Interesse an Baumbestattungen in<br />

Göttingen?<br />

In den letzten Jahren gibt es in der Region<br />

eine deutliche Nachfrage nach dieser<br />

Bestattungsform. Das liegt, glaube<br />

ich, unter anderem daran, dass in Göttingen<br />

viele Menschen leben, die neuen<br />

Ideen gegenüber sehr aufgeschlossen<br />

sind. Zum anderen leben hier wie<br />

überall immer mehr Menschen, deren<br />

Angehör<strong>ig</strong>e woanders wohnen. Für sie<br />

ist es entscheidend, dass sich ihre Angehör<strong>ig</strong>en<br />

später einmal nicht um eine<br />

Grabstelle kümmern müssen.<br />

Welche weiteren Gründe gibt es<br />

Ihrer Erfahrung nach für eine Baumbestattung?<br />

Die Vorstellung, inmitten der Natur<br />

seine letzte Ruhestätte zu finden, empfinden<br />

viele<br />

Menschen als<br />

sehr schön.<br />

Aber auch<br />

die günst<strong>ig</strong>en<br />

Kosten, die etwa<br />

der Fried-<br />

Wald Burg<br />

Plesse in seiner<br />

Basisvariante<br />

bietet,<br />

Florian Benstem sind ein Grund<br />

für die Entscheidung<br />

zugunsten eines Bestattungswaldes.<br />

Hinsichtlich Naturnähe und Kosten haben<br />

viele Friedhöfe in der Region in den letzten<br />

Jahren ihr Angebot übr<strong>ig</strong>ens durchaus<br />

an den sich wandelnden Zeitgeist angepasst.<br />

Es gibt auch hier längst nicht mehr<br />

nur die klassischen Grabarten.<br />

Foto:Benstem<br />

Was gilt es bei einer Bestattung<br />

in einem Bestattungswald aus<br />

Ihrer Sicht noch zu bedenken?<br />

Bei einer Bestattung mitten in der Natur<br />

muss man sich klarmachen, dass<br />

der Zugang zur Grabstätte ebenfalls<br />

der Natur überlassen ist. Für ältere<br />

Angehör<strong>ig</strong>e kann es daher je nach<br />

Jahreszeit aufgrund der Wegesituation<br />

schwier<strong>ig</strong> sein, die Grabstätte als Ort<br />

der Trauer aufzusuchen. Außerdem<br />

sollte man sich fragen, ob es für die<br />

Angehör<strong>ig</strong>en nicht auch wicht<strong>ig</strong> ist,<br />

an der Grabstelle Blumen niederlegen<br />

zu können. Dies ist in Bestattungswäldern<br />

aus ökologischen Gründen<br />

ja nicht möglich. Ich erlebe aber viele<br />

Angehör<strong>ig</strong>e, die diese Möglichkeit<br />

für ihre Trauerarbeit brauchen. Mein<br />

Rat: Sprechen Sie frühzeit<strong>ig</strong> und offen<br />

über diese Fragen!<br />

30 in


VORSORGE [ BESTATTUNGSWÄLDER ]<br />

Alle Baumgrabstätten im FriedWald Burg<br />

Plesse sind gekennzeichnet und im kommunalen<br />

Register und bei der FriedWald<br />

GmbH eingetragen. An den Hauptzugangswegen<br />

stehen Informationstafeln<br />

sowie kleine handliche Waldkarten zum<br />

Mitnehmen, die es Besuchern erleichtern,<br />

den jeweil<strong>ig</strong>en Bestattungsplatz zu finden.<br />

Selbstverständlich ist es auch möglich,<br />

sich teilanonym bestatten zu lassen. Dann<br />

wird der Name des Verstorbenen auf der<br />

Namenstafel am Baum weggelassen.<br />

Verschiedene Varianten<br />

Im FriedWald Burg Plesse besteht die<br />

Möglichkeit, sich für einen Baum mit<br />

mehreren Plätzen oder einen Platz an einem<br />

sogenannten Gemeinschaftsbaum zu<br />

entscheiden. Die Varianten variieren hinsichtlich<br />

der Kosten und sind außerdem<br />

abhäng<strong>ig</strong> von Stärke, Art und Lage des<br />

Baumes.<br />

Ein Einzel- oder Partnerbaum ist ein<br />

Angebot für Einzelpersonen, zwei Menschen,<br />

die einander nahestehen, für Ehepartner,<br />

Lebenspartner, Geschwister oder<br />

Freunde.<br />

Der Familien- oder Freundschaftsbaum<br />

kann einer ganzen Familie oder einem<br />

Freundeskreis mit bis zu zehn Personen<br />

als Ruhestätte dienen.<br />

Gemeinschaftsbäume wiederum dienen<br />

bis zu zehn Menschen als Begräbnisstätte.<br />

Anders als bei den Familien- oder<br />

Freundschaftsbäumen können hier led<strong>ig</strong>lich<br />

ein oder mehrere Einzelplätze erworben<br />

werden, unabhäng<strong>ig</strong> von familiären<br />

oder freundschaftlichen Beziehungen.<br />

Ebenfalls angeboten wird ein sogenannter<br />

Basisplatz. Hierfür sind die Kosten<br />

am niedr<strong>ig</strong>sten, allerdings kann der<br />

Jeder Bestattungswald, der von der FriedWald GmbH betrieben wird, verfügt über<br />

Informationstafeln, um die Orientierung für Angehör<strong>ig</strong>e oder Freunde zu erleichtern.<br />

Baum bei dieser Variante nicht selbst<br />

gewählt werden. Er ähnelt darin einem<br />

Urnenreihengrab auf einem Friedhof, das<br />

im Trauerfall zugeteilt wird.<br />

Um sich bereits zu Lebzeiten einen<br />

Baum auszusuchen, kann mit dem zuständ<strong>ig</strong>en<br />

Förster ein individueller Termin<br />

vereinbart werden. Es muss jedoch<br />

nicht gleich ein so konkreter Termin sein:<br />

Alle 14 Tage samstags um 14 Uhr lädt<br />

der FriedWald Burg Plesse zu kostenlosen<br />

Waldführungen ein. Förster nehmen<br />

Interessierte zu diesen Terminen mit auf<br />

einen circa einstünd<strong>ig</strong>en Waldspaziergang.<br />

Dabei informieren sie die Gruppe<br />

über das FriedWald-Konzept und erklären<br />

die Besonderheiten der Natur des<br />

Plessforstes. Es bleibt auch Zeit für individuelle<br />

Fragen. Die Teilnahme ist kostenlos,<br />

eine Anmeldung ist erforderlich:<br />

telefonisch unter 06155/848-200 oder<br />

online unter friedwald.de.<br />

konzentrieren<br />

Eine schlichte Bestattung, die keine<br />

Inszenierung wird, sondern einfach<br />

Raum lässt für Trauer – was kostet das?<br />

Wir ze<strong>ig</strong>en Ihnen, welche Möglich keiten<br />

es gibt.<br />

Rote Straße 32, 37073 Göttingen<br />

Telefon: (0551) 54780-0<br />

www.bestattungshaus-benstem.de


GESUNDHEIT [ EVANGELISCHES KRANKENHAUS GÖTTINGEN-WEENDE ]<br />

Fotos:EKW<br />

Haus 3<br />

Haus 4<br />

Haus 2<br />

Haus 5<br />

Haus 1<br />

Haus 6<br />

Das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende mit seinen sechs Häusern<br />

Es tut sich was in Weende<br />

Das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende investiert in diesem Jahr kräft<strong>ig</strong> in Neu- und Umbaumaßnahmen<br />

und die Einrichtung einer neuen Abteilung für Kardiologie und internistische Intensivmedizin.<br />

TEXT: TIMO LERCH<br />

Das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende<br />

hat Großes vor: Das bestehende<br />

Haus 3 wird abgerissen und durch<br />

einen Neubau ersetzt. Mit 26,6 Millionen<br />

Euro ist dies das bisher teuerste Einzelprojekt<br />

des Krankenhauses. Es wird<br />

vom Niedersächsischen Sozialministerium<br />

gefördert. Das aktuelle Haus 3 ist<br />

in die Jahre gekommen. Es stammt aus<br />

dem Jahr 1936 und wird einem deutlich<br />

breiteren und höheren Neubau weichen.<br />

Mit dem Neubau wird außerdem ein<br />

Übergang von Haus 2 zu Haus 4 geschaffen.<br />

Wie bisher sind dann sämtliche<br />

Häuser des Evangelischen Krankenhauses<br />

Göttingen-Weende auf Höhe des<br />

ersten Obergeschosses miteinander verbunden.<br />

Auf diese Weise kommen Patientinnen<br />

und Patienten auf einer Ebene<br />

von einem Haus ins nächste.<br />

In den Neubau des Hauses 3 mit seinen<br />

modernen, großzüg<strong>ig</strong>en Patientenzimmern<br />

sollen die Weaning-Einheit, in<br />

der Lungenpatientinnen und -patienten<br />

von der Beatmung entwöhnt werden,<br />

das Schlaflabor und die Isolierstation<br />

einziehen. Diese Angebote befinden<br />

sich zurzeit noch am Außenstandort des<br />

Krankenhauses in Lenglern.<br />

Der Standort Lenglern wird jedoch<br />

nicht aufgegeben. Dort werden zukünft<strong>ig</strong><br />

gemeinsam mit Partnern vornehmlich<br />

ambulante Leistungen beziehungsweise<br />

Gesundheitsleistungen im<br />

rehabilitativen oder Pflege-Sektor angeboten.<br />

Hierdurch soll insbesondere<br />

älteren Patientinnen und Patienten eine<br />

wohnortnahe Versorgung ermöglicht<br />

werden.<br />

32 in


IAZ_Gem_Goettingen_190x127_5_4c_0218.indd 1 14.02.18 12:30<br />

GESUNDHEIT [ EVANGELISCHES KRANKENHAUS GÖTTINGEN-WEENDE ]<br />

E<strong>ig</strong>ene kardiologische Abteilung<br />

Ebenfalls gut zu wissen: In diesem Jahr<br />

wird in Weende ein weiterer medizinischer<br />

Schwerpunkt hinzukommen. Im<br />

April wird die Abteilung für Kardiologie<br />

und internistische Intensivmedizin<br />

als e<strong>ig</strong>enständ<strong>ig</strong>er Bereich eröffnet.<br />

Dies sei ein logischer Schritt, sagt der<br />

medizinische Geschäftsführer des Krankenhauses,<br />

Prof. Dr. Michael Karaus,<br />

und erläutert: „In einem durchschnittlichen<br />

deutschen Krankenhaus werden<br />

rund 40 Prozent der internistischen Patienten<br />

vorwiegend kardiologisch versorgt.<br />

In Weende sind dies bisher nur<br />

etwa 17 Prozent. Wir haben in diesem<br />

Bereich also eine Unterversorgung,<br />

und das, obwohl wir seit fast 5 Jahren<br />

ein Herzkatheterlabor betreiben.“ Mit<br />

Dr. Stephan Schmidt-Schweda habe<br />

man einen Chefarzt gefunden, der dank<br />

seiner Erfahrung die Mammutaufgabe<br />

schultern könne, eine e<strong>ig</strong>enständ<strong>ig</strong>e<br />

kardiologische Station aufzubauen,<br />

sagt Karaus und ergänzt: „Dr. Schmidt-<br />

Schweda hat bereits 6 Jahre lang die<br />

Kardiologie im Eichsfeld-Klinikum in<br />

Worbis aufgebaut und geleitet. Vorher<br />

Prof. Dr. Michael Karaus<br />

war er über 10 Jahre in der kardiologischen<br />

Klinik von Prof. Hasenfuß in der<br />

Universitätsmedizin Göttingen tät<strong>ig</strong>,<br />

zuletzt als Oberarzt. Er kennt daher die<br />

Region und viele der niedergelassenen<br />

Ärztinnen und Ärzte, auf die er besonders<br />

zugehen möchte, und er kennt die<br />

Kolleginnen und Kollegen der beiden<br />

anderen kardiologischen Kliniken hier<br />

in Göttingen.“<br />

Neues auch in Neu-Mariahilf<br />

Bereits seit letztem Jahr haben sich auch<br />

im Göttinger Krankenhaus Neu-Mariahilf,<br />

das seit 2014 zum Evangelischen<br />

Krankenhaus Göttingen-Weende gehört,<br />

die Baukräne gedreht. Hier sind<br />

inzwischen die meisten Baumaßnahmen<br />

beendet: Zahlreiche Patientenzimmer<br />

wurden modernisiert und die neue Kapelle<br />

eingeweiht. Sie ist nicht nur Ort<br />

der Besinnung für Patientinnen, Patienten,<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ,<br />

sondern akustisch außerdem so hervorragend<br />

ausgestaltet, dass hier hochkarät<strong>ig</strong>e<br />

Konzerte stattfinden, etwa im Rahmen<br />

der Händel-Festspiele <strong>2018</strong>.<br />

Außerdem wurden die Leistungen der<br />

dort<strong>ig</strong>en orthopädischen Abteilung mit<br />

den endoprothetischen Leistungen aus<br />

Weende zusammengeführt. Das Endoprothetik-Zentrum<br />

in Neu-Mariahilf<br />

ist damit eines größten Zentren in Niedersachsen<br />

und mit Abstand der größte<br />

Endoprothetik-Anbieter in Südniedersachsen.<br />

LANGZEITPFLEGE · KURZZEITPFLEGE<br />

”<br />

Ich habe es mir<br />

sehr steril vorgestellt,<br />

wie in einem Krankenhaus.<br />

Mit so viel Wärme und<br />

Herzlichkeit hätte ich<br />

nie gerechnet.“<br />

Pro Seniore Residenz Posthof · Groner Landstraße 75 · 37081 Göttingen · Telefon 0551 5057-0<br />

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GESUNDHEIT [ KRYO-ANWENDUNGEN ]<br />

Im Coolarium bleibt der Kopf außerhalb der Kryo-Sauna, was von<br />

Nutzerinnen und Nutzern als sehr angenehm empfunden wird.<br />

Zum bequemen Ein- und Ausstieg wird<br />

die Tür der Kryo-Sauna geöffnet.<br />

Die Kraft der Kälte<br />

Im Göttinger Coolarium können Menschen die vielfält<strong>ig</strong>en Wirkungen einer Kältesauna erfahren.<br />

Zahlreiche Studien ze<strong>ig</strong>en, dass regelmäß<strong>ig</strong>e sogenannte Kryo-Anwendungen etwa zu einer Verbesserung<br />

der Symptome von Schmerzpatienten führen können. Doch auch aus kosmetischen Gründen<br />

oder zur Regeneration der Muskulatur kann sich ein Besuch im Coolarium lohnen.<br />

TEXT: TIMO LERCH<br />

Das Verfahren, mit dem das Coolarium<br />

arbeitet, stammt aus dem Bereich der<br />

Kryo-Therapie. Das Wort leitet sich vom<br />

griechischen Wort „kryos“ (zu Deutsch<br />

„kalt“) ab. Das Grundprinzip besteht darin,<br />

mit dem gezielten Einsatz von extremer<br />

Kälte einen Reiz auszulösen, auf den<br />

der Körper mit gewünschten Effekten<br />

reagiert.<br />

Kälteanwendungen haben in der Geschichte<br />

der Medizin eine lange Tradition.<br />

Schon Hippokrates nutzte Kälte<br />

zur Behandlung, und jeder kennt den<br />

schmerzlindernden Effekt von Kältebeuteln<br />

bei kleineren Blessuren. In den vergangenen<br />

Jahrzehnten wurde zunehmend<br />

die Ganzkörper-Kryo-Therapie in der<br />

Kältekammer erforscht und angewendet.<br />

„Ein wicht<strong>ig</strong>er Unterschied zu herkömmlichen<br />

Kältekammern, wie sie heute etwa<br />

in vielen Rehakliniken eingesetzt werden,<br />

ist, dass die Anwendung bei uns im<br />

Coolarium in einem ‚normalen‘ Raum<br />

stattfindet“, erläutert die Leiterin des<br />

Coolariums Jana Ochs. „Menschen, die<br />

in einer geschlossenen Kältekammer zu<br />

Platzangst ne<strong>ig</strong>en, wissen dies zu schätzen.“<br />

Auch die Tatsache, dass man während<br />

der Anwendung led<strong>ig</strong>lich von einem<br />

Mitglied des Coolarium-Teams betreut<br />

wird und sich nicht zu mehreren in einer<br />

Kältekammer aufhält, würde als angenehm<br />

empfunden.<br />

Außerdem arbeitet die Kryo-Sauna des<br />

Coolariums nicht mit einer Temperatur<br />

von -110 Grad wie die meisten Kältekammern,<br />

sondern mit der noch niedr<strong>ig</strong>eren<br />

Temperatur von -160 Grad. Dies ermöglicht<br />

sehr kurze Anwendungsdauern<br />

von 2 bis 3 Minuten.<br />

Auf extreme Kälte reagiert der Körper<br />

evolutionsbedingt, indem er seine Abwehr-<br />

und Selbstheilungskräfte freisetzt.<br />

Zusätzlich werden Endorphine ausgeschüttet,<br />

die analgetisch, also schmerzunterdrückend<br />

wirken. Dieser Effekt hält in<br />

der Regel über mehrere Stunden an.<br />

„Obwohl die Wirkung vielfält<strong>ig</strong> bemerkbar<br />

ist, ist das Empfinden während der<br />

e<strong>ig</strong>entlichen Anwendung eher unspektakulär“,<br />

sagt Ochs. Sie entkräftet auch<br />

jegliche Angst vor den beeindruckenden<br />

Minustemperaturen: „Die mithilfe<br />

von Stickstoff erzeugte Kälte in unserer<br />

Kryo-Sauna ist extrem trocken. Sie hat<br />

also nichts mit Kälte zu tun, die man etwa<br />

im Winter bei einem Spaziergang erlebt.<br />

Außerdem wird nur die Hautoberfläche<br />

dem Kältereiz ausgesetzt. Auch dies<br />

führt dazu, dass man die Kälte während<br />

der Anwendung nicht als unangenehm<br />

empfindet.“<br />

Gegen Schmerzen<br />

Wer von Rheuma oder Morbus Bechterew,<br />

Arthritis oder degenerativen Gelenkerkrankungen<br />

betroffen ist, kann oft<br />

nur mithilfe starker Schmerzmittel ein<br />

halbwegs normales Leben führen. Viele<br />

Studien ze<strong>ig</strong>en, dass die Kryo-Therapie<br />

einen bedeutenden Einfluss auf diese<br />

Schmerzsymptome haben kann.<br />

Die Hoffnung besteht zu Recht, dass regelmäß<strong>ig</strong>e<br />

Ganzkörper-Kryo-Behandlungen<br />

eine dauerhafte Minderung der<br />

Schmerzen etwa bei Rheumapatienten<br />

und damit auch eine deutliche Reduktion<br />

der Medikamente ermöglichen. Teil-<br />

34 in


Fotos:Marco Bühl<br />

Jana Ochs (r.) und Eva Moch beraten Nutzerinnen und Nutzer<br />

im Vorfeld fachkund<strong>ig</strong> und überwachen die Anwendung.<br />

weise kommt es bei Patienten mit chronischen Schmerzen,<br />

Multipler Sklerose und Fibromyalgie, aber auch mit Neurodermitis<br />

sogar zu einer weitestgehenden Schmerzfreiheit.<br />

Auch bei neurologischen, psychischen oder psychosomatischen<br />

Erkrankungen kann ein Besuch in der Kryo-Sauna unterstützend<br />

wirken. Zu nennen sind hier das Restless-Legs-Syndrom,<br />

M<strong>ig</strong>räne, Depressionen, Burn-out oder Schlafstörungen.<br />

Ganz allgemein hilft die Kryo-Therapie beim Stressabbau<br />

und kann auch bei Tinnitus Erfolge bringen.<br />

Ebenfalls lindernd wirkt die Kälteanwendung oft bei Hautkrankheiten<br />

wie leichter Neurodermitis oder Schuppenflechte<br />

sowie bei postoperativen und verletzungsbedingten Ödemen.<br />

Göttingen<br />

ist gesund!<br />

Die Altstadt Apotheke und die<br />

Apo theke Grone-Süd helfen dabei.<br />

Unsere freundlichen Teams freuen<br />

sich auf Ihren Besuch und stehen<br />

Ihnen bei allen Gesundheitsfragen<br />

kompetent sowie kreativ zur Seite.<br />

Sie haben Fragen oder spezielle<br />

Wünsche? Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch und beraten Sie gerne!<br />

Altstadt Apotheke<br />

Göttingen<br />

Kurze Straße 2<br />

37073 Göttingen<br />

Tel. 0551 547220<br />

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Apotheke Grone-Süd<br />

Göttingen<br />

Jonaplatz 2<br />

37081 Göttingen<br />

Tel. 0551 93918<br />

Kosmetische Wirkung<br />

Doch die Kryo-Sauna wird nicht nur aus gesundheitlichen<br />

Gründen eingesetzt. Viele Nutzerinnen und Nutzer kommen<br />

aus kosmetischen Gründen ins Coolarium. So kann die die<br />

Kältesauna etwa unterstützend bei einer Diät beziehungsweise<br />

bewussten Ernährung und ausreichend Sport wirken, da<br />

der Körper pro Anwendung mehrere Hundert Kilokalorien<br />

verbrennt.<br />

Gleichzeit<strong>ig</strong> wirkt die Kälteanwendung hautstraffend und<br />

kann Cellulite reduzieren. Darüber hinaus ze<strong>ig</strong>t sich in vielen<br />

Fällen eine Wirksamkeit bei Akne. Weitere zu beobachtende<br />

Effekte sind eine Haar- und Nagelstärkung, einer Verminderung<br />

von Besenreisern sowie eine bessere Narbenrückbildung<br />

nach Operationen.<br />

Fitness<br />

Auch für Sportlerinnen und Sportler kann sich der Gang in die<br />

Kältesauna lohnen. Die Kälte ist ein gutes Mittel gegen Muskelverspannungen<br />

und muskuläre Ermüdungserscheinungen.<br />

Die Kryo-Anwendung kann sowohl vor dem Training zur<br />

Leistungsste<strong>ig</strong>erung als auch zur schnelleren Regeneration<br />

genutzt werden. Bei chronischen Sportverletzungen sowie<br />

Sehnenreizungen wie dem Tennisarm, ze<strong>ig</strong>t die Kryo-Sauna<br />

ebenfalls gute Erfolge.<br />

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ERSTE ANWENDUNG<br />

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Tel.: 0551 50830582 · info@coolarium.de<br />

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Foto:Cane-line<br />

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kleinere Gärten und auf<br />

kleinere Terrassen. Die<br />

Tische sind ebenfalls<br />

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Foto:Weishäupl<br />

Foto:Weishäupl<br />

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Kombination von Stern<br />

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Liege von<br />

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Foto:Stern<br />

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Bespannung zurückkehren.<br />

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KULTUR [ HÄNDEL-FESTPSPIELE ]<br />

Foto:CCO<br />

Armimnius ging als „Hermann“ in das kulturelle Erbe der Deutschen ein. Dieses Gemälde von Johann Heinrich Tischbein dem Älteren<br />

trägt daher den Titel „Der Triumph Hermanns nach seinem Sieg über Varus“. Es hängt im Museum des Schlosses in Bad Pyrmont.<br />

ARMINIO<br />

Am 10. Mai beginnen die Internationalen Händel-Festspiele Göttingen. Als diesjähr<strong>ig</strong>e Opernproduktion<br />

wird „Arminio“ aufgeführt, in deren Mittelpunkt Arminius, der Held der Varus-Schlacht, steht.<br />

Die musikalische Leitung hat Laurence Cummings, Regie führt der Intendant des Deutschen Theaters<br />

Göttingen, Erich Sidler. Robin Kreide sprach mit beiden über das Werk und darüber, welche Herausfoderungen<br />

eine Opernproduktion für Dir<strong>ig</strong>enten und Regisseure darstellt.<br />

Herr Cummings, was gefällt Ihnen an<br />

der diesjähr<strong>ig</strong>en Händel-Oper besonders?<br />

Cummings: Dass sie mitten im Leben<br />

beginnt. Bereits in der ersten Minute<br />

befinden wir uns im Konflikt zwischen<br />

Arminio und seiner Frau Thusnelda.<br />

Die ganze Oper dreht sich um einen<br />

familiären Konflikt. Da passt es gut,<br />

dass sie mit wunderbaren Duetten aufwarten<br />

kann.<br />

Hört man, dass die Oper im Umfeld<br />

der legendären Varus-Schlacht spielt?<br />

C.: Zum einen stimmt einen bereits die<br />

Ouvertüre auf die eher dunkle Atmosphäre<br />

der Geschichte ein. Zum anderen<br />

scheint durchaus etwas Militärisches<br />

bei einzelnen rhythmischen Elementen<br />

und Klangfarben auf.<br />

Beim Publikum fiel die Oper bei der<br />

Erstaufführung mehr oder wen<strong>ig</strong>er<br />

durch.<br />

C.: Meiner Meinung nach zu Unrecht.<br />

Ich finde Arminio sehr gelungen. In<br />

den 1730er-Jahren war das Londoner<br />

Publikum allerdings sehr wankelmüt<strong>ig</strong>.<br />

Außerdem begann sich der Publikumsgeschmack<br />

in dieser Zeit bereits<br />

anderen musikalischen Formen zuzuwenden.<br />

Und natürlich war es damals<br />

wie heute: Es ist schwer vorherzusagen,<br />

welches neue Theaterstück,<br />

welche Oper oder welches Musical<br />

zum Renner wird und welches floppt.<br />

Damals wie heute hat das ja nicht<br />

immer nur etwas mit Qualität zu tun<br />

(schmunzelt).<br />

Wo wir gerade beim Thema Qualität<br />

sind: In den letzten beiden Jahrzehnten<br />

hat die schauspielerische Qualität<br />

40 in


von Opernsängerinnen und Opernsängern in beeindruckender<br />

Weise zugenommen. Man kann eine Oper heute<br />

auch, was das Schauspielerische anbelangt, voll und ganz<br />

genießen. Ende der 1990er-Jahre war dies zum Teil noch<br />

anders. Da standen oft eher korpulente Sängerinnen oder<br />

Sänger recht statisch an der Rampe und schmetterten ihre<br />

Arien ins Publikum.<br />

C.: Im Englischen gibt es hierfür den schönen Begriff „to<br />

park and bark“, also „parken und bellen“ (lacht).<br />

Das trifft es ziemlich genau! Heute ist davon auf den großen<br />

Bühnen e<strong>ig</strong>entlich nichts mehr zu sehen.<br />

C.: Zu meiner großen Freude hat sich die Erkenntnis durchgesetzt,<br />

dass schauspielerische und musikalische Qualität<br />

einander nicht widersprechen, sondern, im Gegenteil, zusammengehören.<br />

Bei einer Oper geht es immer darum, dem<br />

Text Wahrhaft<strong>ig</strong>keit zu verleihen. Dazu müssen die Sängerinnen<br />

und Sänger den Text in Verbindung mit der Musik<br />

und der F<strong>ig</strong>ur bringen. Und das geht nur, wenn auch das<br />

Schauspielerische stimmt.<br />

Herr Sidler, wie stellt sich diese Entwicklung für Sie als<br />

Theaterregisseur dar?<br />

Sidler: Gerade in Deutschland wurde sie in den letzten Jahrzehnten<br />

auch durch Wechselwirkungen zwischen Theaterund<br />

Opernbühnen beeinflusst. Das ist hierzulande ja naheliegend,<br />

da beide Sparten oft am selben Haus angesiedelt<br />

sind und ein Austausch so erleichtert wird.<br />

Wie war das im 18. Jahrhundert? Von den Kritikern zur Zeit<br />

Händels werden vor allem die Stimmen bei einer Opernaufführung<br />

gelobt.<br />

C.: Damals gab es die Hand- und Fingergesten der Sängerinnen<br />

und Sänger, mit denen Emotionen ausgedrückt wurden.<br />

Das Publikum verstand diese. Auch damals gab es den Anspruch,<br />

auf der Opernbühne möglichst wahrhaft<strong>ig</strong> zu agieren.<br />

Es sah nur anders aus, und es wurde anders genannt.<br />

Man sprach davon, dass die Sängerinnen und Sänger die<br />

Seele des Publikums bewegen sollten.<br />

Das ist ein sehr hoher Anspruch.<br />

C.: Zweifellos. Wenn man es aus Sicht der Sängerinnen<br />

und Sänger betrachtet, versteht man aber, warum ein<br />

solches Herangehen oder ein solcher Anspruch richt<strong>ig</strong><br />

ist: Die Sängerinnen und Sänger müssen sich auf den<br />

Moment, also auf die Kombination aus Musik und Text<br />

komplett einlassen. Denn ein Moment kann auf einer<br />

Opernbühne recht lang dauern. Wenn ein Schauspieler<br />

in einem Theaterstück eine Zeile spricht, um ein Gefühl<br />

auszudrücken, so dauert dies ein<strong>ig</strong>e Sekunden. Bei einer<br />

Opernarie, in der die Zeile mehrmals wiederholt wird,<br />

kann ein Gedanke oder ein Gefühl durchaus fünf bis zehn<br />

Minuten dauern (lacht). Die Spannung für das Publikum<br />

so lange halten zu können, ist für Sängerinnen und Sän-


KULTUR [ HÄNDEL-FESTPSPIELE ]<br />

Foto:Kreide<br />

können sich gegenseit<strong>ig</strong> verstärken<br />

oder auch produktive Reibungsflächen<br />

erzeugen. Laurence ist ein ausgewiesener<br />

Experte auf dem Gebiet der Händel-Interpretation<br />

und damit ein sehr<br />

starker Partner bei der Inszenierung.<br />

Ich freue mich sehr auf den kreativen<br />

Austausch.<br />

Die Geschichte des Arminius ist ein<br />

deutscher Nationalmythos. Wie viel<br />

davon steckt in der Oper?<br />

Gruppenbild mit Händel: Erich Sidler (l.) und Laurence Cummings<br />

bei der Pressekonferenz der Händel-Festpiele im Januar.<br />

ger eine echte Herausforderung. Dies<br />

geht nur, wenn man dem Gesang die<br />

notwend<strong>ig</strong>e Tiefe verleiht.<br />

Herr Sidler, worin unterscheidet sich<br />

für Sie eine Operninszenierung von<br />

der Inszenierung eines Theaterstücks?<br />

S.: Bei einem Theaterstück habe ich<br />

als Regisseur meist die Freiheit, mir<br />

zu überlegen, was ich mit der Inszenierung<br />

erzählen will, wie ich es und<br />

mit welchem Rhythmus ich es erzählen<br />

will. Außerdem tausche ich mich<br />

während der Proben mit den Schauspielerinnen<br />

und Schauspielern darüber<br />

aus, wie sie ihre Rolle sehen und<br />

wie sie diese schauspielerisch umsetzen<br />

könnten. Der Prozess kann sehr<br />

offen sein. Bei der Oper gibt die Musik<br />

den Rhythmus der Aufführung vor.<br />

Außerdem können Sie bei einem Theaterstück<br />

kürzen oder etwas hinzufügen.<br />

Das geht bei einer Oper nicht.<br />

Als Regisseur muss ich mir daher von<br />

Anfang der Proben an darüber klar<br />

sein, was ich erzählen will. Auch den<br />

Sängerinnen und Sängern ist durch<br />

die Musik sehr viel vorgegeben. Eine<br />

meiner Aufgaben ist es, ihnen ein klares<br />

Bild davon zu zeichnen, in welcher<br />

Situation sich ihre F<strong>ig</strong>ur befindet, und<br />

ihnen dabei zu helfen, eine Haltung<br />

zum Text zu finden. Außerdem geht<br />

es darum, mit ihnen die Beziehungen<br />

zu den anderen F<strong>ig</strong>uren zu erarbeiten.<br />

Eine Arie wird zwar solo gesungen,<br />

die F<strong>ig</strong>ur steht in diesem Moment aber<br />

trotzdem in Beziehung zu anderen.<br />

Sie bereiten also schon vorher am<br />

Schreibtisch zusammen mit ihrem dramaturgischen<br />

Team sehr viel vor?<br />

S.: Ja, das muss man auch, denn eine<br />

Oper auf die Bühne zu bringen, erfordert<br />

eine sehr große Maschinerie. Spontane<br />

Änderungen, wie sie bei einem Theaterstück<br />

in gewissem Umfang während der<br />

Proben noch möglich sind, gehen bei<br />

einer Operninszenierung nicht, weil ein<br />

viel zu großer Apparat an der Produktion<br />

hängt. Sie müssen also vorher ziemlich<br />

genau wissen, was sie wollen.<br />

Wie wird Ihre Zusammenarbeit mit<br />

Laurence Cummings aussehen?<br />

S.: Ich selbst kann ja nur ausformulieren,<br />

was ich vom Text her in einer Szene<br />

oder einer F<strong>ig</strong>ur sehe oder erahne.<br />

Laurence liest den Charakter aus der<br />

Partitur und erweckt die Musik zum<br />

Leben. Unsere beiden Sichtweisen<br />

S.: Sie ist kein Abbild der Geschehnisse<br />

im Teutoburger Wald. Diese kommen<br />

nur am Rande vor. Wie Laurence<br />

bereits gesagt hat, wird stattdessen<br />

eine Geschichte, die in der Familie von<br />

Arminio spielt, erzählt. Aber selbstverständlich<br />

ist es für mich spannend, auf<br />

einer deutschen Bühne mit einer F<strong>ig</strong>ur<br />

wie Arminio zu arbeiten. Arminio ist in<br />

der Oper mit der e<strong>ig</strong>enen Selbstüberhöhung<br />

beschäft<strong>ig</strong>t. Er arbeitet gewissermaßen<br />

bereits am e<strong>ig</strong>enen Mythos.<br />

Dabei stilisiert er sich selbst und verliert<br />

dadurch seine Glaubwürd<strong>ig</strong>keit.<br />

Er verhält sich nicht wie ein Held, sondern<br />

redet immer nur von Heldenhaft<strong>ig</strong>keit.<br />

Was ist mit den Römern?<br />

S.: Die kommen natürlich auch vor. Der<br />

alte Feldherr Varus changiert zwischen<br />

der Rolle des tragischen Helden und<br />

der des Schwächlings. Das macht ihn<br />

für mich als F<strong>ig</strong>ur hoch spannend.<br />

Während sich mit der historischen F<strong>ig</strong>ur<br />

des Arminius Germanien von Rom<br />

endgült<strong>ig</strong> losgesagt hat, verabschiedet<br />

sich Großbritannien gerade aus der<br />

EU. Von Ihnen, Herr Cummings, daher<br />

vielleicht noch ein Wort zum Brexit?<br />

C.: Ich bedauere diesen Prozess sehr,<br />

genauso wie rund die Hälfte meiner<br />

Landsleute. An Händel sieht man gut,<br />

wie unnatürlich die Rückbesinnung<br />

auf nationale Grenzen ist. Er ist der<br />

Inbegriff des Europäers und vereint in<br />

seinem Werk auf geniale Weise Einflüsse<br />

aus Deutschland, Italien, Frankreich<br />

und England. Sie brauchen sich<br />

ja nur Arminio anzuschauen: Hier hat<br />

er einen urdeutschen Stoff für das englische<br />

Publikum in italienischer Sprache<br />

vertont.<br />

42 in


FESTSPIELMOTTO<br />

„KONFLIKTE“<br />

08. April<br />

Foto:Theresa Pewal<br />

Auch Mezzo-Sopran-Star Diana Moore kommt nach Göttingen.<br />

Aus Anlass des Endes des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren<br />

stehen die Internationalen Händel-Festspiele Göttingen in<br />

diesem Jahr unter dem Motto „Konflikte“ und beleuchten<br />

das ew<strong>ig</strong>e Paar „Krieg und Frieden“ musikalisch. Neben der<br />

Oper bilden opulente Chorwerke Händels über kriegerische<br />

Auseinandersetzungen, siegreiche Schlachten und gefeierte<br />

Friedensschlüsse einen weiteren Schwerpunkt.<br />

Das Festspieloratorium Judas Maccabaeus in der Stadthalle<br />

Göttingen ist mit Kenneth Tarver in der Titelrolle prominent<br />

besetzt. Alexander Balus ist in Herzberg mit zahlreichen<br />

Preisträgerinnen und Preisträgern internationaler Wettbewerbe<br />

besetzt. Mit dem Utrechter Jubilate und der Ode for<br />

the Birthday of Queen Anne im Konzert des NDR Chors sowie<br />

dem Dettinger Te Deum im Galakonzert stehen weitere<br />

Schlüsselwerke zum Thema „Krieg und Frieden“ auf dem<br />

Programm. Ebenfalls im Galakonzert singt die international<br />

gefragte Diana Moore den Herakles in The Choice of Hercules.<br />

Auch auf namhafte Instrumentalisten und Instrumentalistinnen<br />

und Ensembles darf sich das Publikum freuen:<br />

Midori Seiler und Christian Rieger spielen ebenso in der<br />

Aula der Universität wie Giovanni Antonini, Ottavio Dantone<br />

und die London Handel Players.<br />

Auch in diesem Jahr liegt den Festspielmachern der Publikumsnachwuchs<br />

am Herzen: Im Händel 4 Kids!-Programm<br />

steht dieses Jahr neben der Familienfassung der Oper unter<br />

anderem erstmals ein Babykonzert für unter 2-Jähr<strong>ig</strong>e auf<br />

dem Programm.<br />

Ein Symposium und der Festvortrag zur musikalischen „Metropole<br />

London“, interessante Plaudereien im Schaufenster<br />

von Betten Heller unter dem Titel „Im Bett mit …“, das beliebte<br />

Public Viewing in der Lokhalle Göttingen und weitere<br />

abwechslungsreiche Angebote runden das Programm ab.<br />

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KULTUR [ GANDERSHEIMER DOMFESTSPIELE ]<br />

Foto:Michael Mehle<br />

FREILICHTBÜHNE<br />

Die 60. Gandersheimer Domfestspiele locken ihr<br />

Publikum in diesem Jahr von 10. Juni bis 05. August ins<br />

stimmungsvolle Ambiente der idyllischen Kleinstadt am Harzrand.<br />

Mit Anreise des Ensembles im Frühjahr<br />

beginnt in Bad Gandersheim alljährlich<br />

etwas, das Einheimische gerne die<br />

„Fünfte Gandersheimer Jahreszeit“ nennen:<br />

Der Puls der idyllischen Kleinstadt<br />

am Harzrand beginnt schneller zu schlagen<br />

und sie verwandelt sich für ein<strong>ig</strong>e<br />

Wochen in eine bunte Festspielstadt.<br />

Die Gandersheimer Domfestspiele<br />

sind seit 60 Jahren das kulturelle Aushängeschild<br />

in Südniedersachsen. Sie<br />

ze<strong>ig</strong>en herausragendes Theater, auch<br />

im nationalen Vergleich. In den Festspielwochen<br />

kommen jährlich über<br />

50.000 Menschen in die Kurstadt, um<br />

sich von den Aufführungen vor der romanischen<br />

Stiftskirche verzaubern zu<br />

lassen. Mit aufregenden Schauspielund<br />

Musiktheaterinszenierungen sind<br />

die Gandersheimer Domfestspiele zu<br />

einem Markenzeichen geworden, das<br />

weit über die Region hinaus Beachtung<br />

findet. In der Jubiläumsspielzeit vom<br />

10. Juni bis zum 5. August werden vier<br />

Hauptproduktionen auf der Festspielbühne<br />

im Herzen der Kurstadt zu sehen<br />

sein und zwei weitere Produktionen auf<br />

der Studiobühne „Kloster Brunshausen<br />

– Theater im Museum“.<br />

Mit Jedermann verpflichten sich die<br />

Gandersheimer Domfestspiele der<br />

Tradition, diesen historischen Stoff im<br />

Jubiläumsjahr aufs Neue vor der Stiftskirche<br />

zu erzählen. „Im Schauspiel gehen<br />

wir gänzlich neue Wege, im Sinne<br />

eines Theaterspektakels – kein reines<br />

Sprechtheater, sondern eine lebend<strong>ig</strong>e<br />

Darstellung, eine spannende Geschichte,<br />

mit neu komponierter Musik und<br />

zirkusreifen Einlagen des Ensembles“,<br />

verkündet Intendant Achim Lenz. Mit<br />

Fame gehen die Festspielmacher den<br />

spannenden Weg des Tanzmusicals unter<br />

freiem Himmel weiter. Das Erfolgsrezept<br />

lautet: mitreißende Musik, heiße<br />

Choreographien und eine bewegende<br />

Geschichte. Die zweite musikalische<br />

Produktion kommt aus dem noch recht<br />

neuen Genre „Musical Comedy“: The<br />

Adams Family wird seit Jahren an<br />

zahlreichen Theatern Europas erfolgreich<br />

gespielt. Mit dem Stück starten<br />

die Gandersheimer Domfestspiele jetzt<br />

einen Angriff auf die Lachmuskeln der<br />

Zuschauer. „Mit viel krudem Humor,<br />

wilden Tanzeinlagen und tollen Stimmen<br />

will die total verrückte Inszenierung,<br />

die aufwend<strong>ig</strong> ausgestattet sein<br />

wird, das Publikum begeistern“, freut<br />

sich Achim Lenz, der bei diesem Stück<br />

Regie führen wird, und ergänzt: „Zwei<br />

große Musikproduktionen auf die Bühne<br />

zu bringen, das ist für uns nicht einfach<br />

zu stemmen. Wir reagieren damit<br />

aber auf die Zuschauer.“ Traditionell<br />

ze<strong>ig</strong>en die Gandersheimer Domfestspiele<br />

auch immer ein Kinder- und Familienstück.<br />

In der Jubiläumsspielzeit<br />

ist daher Peter Pan auf der Festspielbühne<br />

vor der Stiftskirche zu sehen.<br />

Der Held vieler Kinder und Erwachsener<br />

entführt das Publikum in eine Welt<br />

voller Fantasie und Abenteuer. Das liebevoll<br />

inszenierte Stück steckt voller<br />

kreativer Ideen und packender Musik.<br />

Auf der Studiobühne „Kloster Brunshausen<br />

– Theater im Museum“ werden<br />

in der Jubiläumsspielzeit zwei Stücke<br />

zu sehen sein. Bier für Frauen ergründet<br />

die Formen weiblicher Kommunikation,<br />

die im Laufe massiven Bierkonsums<br />

entstehen.<br />

Mit der wohl beispiellosen Verehrung<br />

eines Fußballgottes beschäft<strong>ig</strong>t sich<br />

das zweite Stück auf der Studiobühne:<br />

Die Maradona Variationen unternimmt<br />

den Versuch, Diego Armando Maradona,<br />

wohl der Fußballgott schlechthin,<br />

in Form von Texten und Zitaten auf die<br />

Bühne zu bringen.(til)<br />

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44 in


Foto:The Dire Staits Experience<br />

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Verdammt nah am Or<strong>ig</strong>inal: The Dire Straits Experience<br />

Vor mehr als 35 Jahren war die legendäre Dire-Straits-Hymne<br />

Sultans of Swing zum ersten Mal im Radio zu hören, jetzt<br />

kommt die Band The Dire Straits Experience mit den Dire-<br />

Straits-Hits am 17. August <strong>2018</strong> zum Göttinger KWP Open<br />

Air. Nach Auflösung der Or<strong>ig</strong>inalband vor über 20 Jahren<br />

hat der Saxofonist der Dire Straits, Chris White, mit The<br />

Dire Straits Experience eine strahlende Band formiert, die<br />

die magische Rockmusik der Dire Straits wieder auf die<br />

Bühnen dieser Welt bringt, verstärkt durch das zweite or<strong>ig</strong>inal<br />

Dires-Straits-Mitglied: Schlagzeuger Chris Whitten.<br />

In Terence Reis hat White einen Frontmann gefunden,<br />

der die Rolle von Mark Knopfler würd<strong>ig</strong> ausfüllt. Darüber<br />

hinaus vereinte er ein<strong>ig</strong>e Weltklasse-Musiker mit dem<br />

Besten, was die britische Musiker-Szene zu bieten hat, zu<br />

dieser erstklass<strong>ig</strong>en Band. Beste Unterhaltung mit allen<br />

Lieblingshits der Dire Straits wie Sultans of Swing, Romeo<br />

and Juliet, Private Invest<strong>ig</strong>ations, Money for Nothing und<br />

Telegraph Road sind ein Erlebnis, das sich kein echter Fan<br />

entgehen lassen sollte!<br />

Chris White selbst sagt über das Projekt: „Als ich mit dem<br />

Gedanken gespielt habe, eine Band zu gründen, die die<br />

Dire-Straits-Songs in der Londoner Royal Albert Hall spielen<br />

sollte, habe ich nicht geglaubt, dass es möglich wäre,<br />

jemanden zu finden, der in Mark Knopflers Schuhen stehen<br />

könnte, ohne wie ein Betrüger zu klingen. Ich habe mich geirrt.<br />

Ich glaube, dass wir mit Terence Reis die einz<strong>ig</strong>e Person<br />

auf dem Planeten gefunden haben, die wie Mark spielen und<br />

singen kann, aber dabei ihre e<strong>ig</strong>ene Integrität und Identität<br />

bewahrt. Ich glaube, das ist auch der Grund, warum die Fans<br />

das, was wir tun, so akzeptieren. Und es ist genau das, was<br />

die Shows so lebend<strong>ig</strong> und spannend macht.“(rok)<br />

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KULTUR [ OPER ]<br />

Fotos:N. Klinger; Montage Aufmacherfoto: Magazin<br />

RINGSCHMIEDE<br />

Das Staatstheater Kassel bringt Wagners „Der Ring der Nibelungen“ auf die Bühne<br />

Kassel schmiedet den Ring. Und das<br />

nunmehr seit 1961 zum fünften Mal,<br />

was fast einz<strong>ig</strong>art<strong>ig</strong> in der deutschen<br />

Theaterlandschaft ist – darunter die<br />

legendäre Interpretation von Ulrich<br />

Melchinger und Gerd Albrecht (1970–<br />

1974), die als Grundlage für den „Jahrhundert-Ring“<br />

von Patrice Chéreau in<br />

Bayreuth gilt. Regie führt nun Markus<br />

Dietz, Oberspielleiter am Schauspiel<br />

des Staatstheaters Kassel und Regisseur<br />

der gefeierten Produktionen von<br />

Die tote Stadt, Turandot und Elektra.<br />

Gemeinsam mit Kassels Generalmusikdirektor<br />

Francesco Angelico nähert er<br />

sich Richard Wagners monumentalem<br />

und universellem Gesamtkunstwerk aus<br />

dem Blickwinkel des beginnenden 21.<br />

Jahrhunderts. Denn wie sich die Zeiten<br />

ändern, so lässt auch die Tetralogie Der<br />

Ring des Nibelungen immer neue und<br />

Markus Dietz<br />

vielfält<strong>ig</strong>e Interpretationsansätze zu.<br />

Schließlich geht es um nicht wen<strong>ig</strong>er<br />

als die Grundfesten dieser Welt.<br />

Musikalisches Mamutwerk<br />

Vom Fliegenden Holländer bis hin zur<br />

gesamten Ring-Tetralogie und seinem<br />

finalen Werk Parsifal griff Wagner auf<br />

mythologische Stoffe zurück. Dem<br />

Ring des Nibelungen, geschrieben zwischen<br />

1848 und 1856, komponiert in<br />

den Jahren 1853 bis 1874 und uraufgeführt<br />

bei den ersten Bayreuther Festspielen<br />

1876, kommt dabei eine besondere<br />

Bedeutung zu: Nie zuvor oder<br />

danach in der Musikgeschichte wurde<br />

ein Gesamtwerk solchen Umfangs zu<br />

Papier gebracht. In der musikalischen<br />

Textur spielt das heutzutage sogenannte<br />

Leitmotiv eine wesentliche Rolle:<br />

Den einzelnen F<strong>ig</strong>uren wie auch be-<br />

46 in


stimmten Handl<br />

u n g s m o t i v e n<br />

und sogar Gegenständen<br />

sind<br />

charakteristische<br />

musikalische Motive<br />

zugeordnet,<br />

die immer wieder<br />

– auch unabhäng<strong>ig</strong><br />

vom Gesang<br />

oder Bühnengeschehen<br />

– im Orchester<br />

erklingen.<br />

In der Walküre<br />

gelang es Wagner<br />

schließlich erstmals,<br />

Musik und<br />

Text gleichberecht<strong>ig</strong>t<br />

auf eine<br />

mediale Ebene<br />

Francesco Angelico<br />

zu stellen und<br />

so dem von ihm<br />

selbst geforderten musikdramatischen Prinzip gerecht zu<br />

werden.<br />

Die Inszenierung<br />

Das Prinzip des Sündenfalls ist für Regisseur Markus Dietz<br />

einer der zentralen Ausgangspunkte seiner Ring-Interpretation.<br />

Mit dem Raub des Goldes im Rheingold schließt das<br />

„Paradies“ seine Pforten und die Menschen werden in eine<br />

grausame Realität hineingeschleudert, in der, nach der Philosophie<br />

Thomas Hobbes‘, der „Mensch des Menschen Wolf“<br />

ist. Liebe wird zu gemeiner Lust, Macht über andere an erste<br />

Stelle gesetzt, kapitalistische Werte gewinnen oberste Priorität.<br />

Liebe und Macht werden zu unvereinbaren Gegensätzen.<br />

Eine neue, schreckliche Welt entsteht, in der der Konflikt um<br />

den Ring zwischen Wotan und Alberich (und deren späteren<br />

Stellvertretern Siegfried als Geschöpf Wotans und Hagen als<br />

Sohn Alberichs) alles und jeden ins Verderben stürzt. Erst<br />

Brünnhilde gelingt es, dieses Schema am Ende der Götterdämmerung<br />

zu durchbrechen, indem sie den Ring den Rheintöchtern<br />

zurückgibt. Und doch ist der Schluss alles andere<br />

als eindeut<strong>ig</strong>: Brünnhilde, die Liebe erfahren hat und durch<br />

Leid gegangen ist, findet Erlösung im Opfertod im Sinne der<br />

pessimistischen Philosophie Arthur Schopenhauers. Und mit<br />

ihr die Götter. Die letzten Takte der Musik Wagners sprechen<br />

trotzdem eine deutlich optimistische Sprache. Obgleich<br />

Wagner für die gesamte Tetralogie auf verschiedene mythologische<br />

Quellen und Erzählungen zurückgriff und zahlreiche<br />

Wesen wie Licht- und Schwarzalben oder Riesen auftreten<br />

lässt, ist es doch nur eine Spezies, deren universelle Tragödien<br />

und Utopien erzählt werden: die der Menschen.(til)<br />

Die Premierentermine: Das Rheingold 01.09.<strong>2018</strong> | Die Walküre<br />

09.03.2019 | Siegfried 14.09.2019 | Götterdämmerung 07.03.2020<br />

Der Vorverkauf für Das Rheingold hat bereits begonnen.<br />

Kartentelefon: Tel. 0561/1094 222<br />

Weitere Informationen auf www.der-ring-in-kassel.de


Einblicke in das<br />

Im Porträt:<br />

Carsten Patowsky<br />

Stiftsdirektor des GDA<br />

Die Zufriedenheit der<br />

zwischen 500 und 600<br />

Bewohnerinnen und Bewohner<br />

und fast 300 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

sind für<br />

Stiftsdirektor Carsten Patowsky<br />

jeden Tag erneut<br />

Ansporn, den hohen Standards<br />

des Göttinger GDA<br />

Wohnstifts gerecht zu<br />

werden und gemeinsam<br />

mit seinem gesamten<br />

Team immer noch besser<br />

zu werden.<br />

Er versteht sein Haus als Wohnanlage mit Hotelcharakter für<br />

Seniorinnen und Senioren, die individuelle Wohnformen ermöglicht:<br />

„Wir bieten zunächst einen Grundrahmen. Die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner können dann aus unserem reichhalt<strong>ig</strong>en<br />

Angebot auswählen, welche Dienstleistungen sie<br />

zusätzlich dazu in Anspruch nehmen möchten.“<br />

Patowsky, der bereits an mehreren Standorten für die GDA<br />

tät<strong>ig</strong> war, ist bis heute vom Konzept des Wohnstifts begeistert:<br />

„Wer frühzeit<strong>ig</strong> zu uns kommt, kann alle Wohnformen,<br />

die unser Haus bietet, nutzen und sich hier ein kleines Netzwerk<br />

an Bekannten neu aufbauen, das bis ins hohe Alter hält.<br />

Unsere agilen Bewohnerinnen und Bewohner leben selbstständ<strong>ig</strong><br />

in ihren Appartements. Bei Bedarf unterstützt sie<br />

dann zu einem späteren Zeitpunkt unser hause<strong>ig</strong>ener ambulanter<br />

Pflegedienst. Für Bewohner, die sich im fortgeschrittenen<br />

Alter nach einer festeren Tagesstruktur sehnen, bieten<br />

wir im Haus auch eine Tagespflege an. Und selbst wenn die<br />

Pflege im e<strong>ig</strong>enen Appartement durch unseren ambulanten<br />

Pflegedienst nicht mehr möglich sein sollte, brauchen sie das<br />

Wohnstift nicht zu verlassen, sondern werden in unserem<br />

Wohnpflegebereich betreut.“<br />

Anregungen durch Bewohner und Mitarbeiter nimmt Carsten<br />

Patowsky gerne auf. Die Wege sollen trotz der Größe des<br />

Hauses möglichst kurz bleiben. Er weiß gleichzeit<strong>ig</strong>, dass die<br />

Umsetzung neuer Ideen angesichts der Zahl der Beteil<strong>ig</strong>ten<br />

im GDA Wohnstift immer eine Herausforderung darstellt,<br />

die gut geplant sein will. Um so mehr freut es ihn, wenn diese<br />

zur Zufriedenheit aller gelingen. Diese Erfolge sind es<br />

auch, die ihn gemeinsam mit dem gesamten Team immer<br />

wieder das nächste Projekt in Angriff nehmen lassen.<br />

Buchtipp<br />

Der ehemal<strong>ig</strong>e Grundschullehrer Gerhard<br />

Eckhardt wohnt seit 27 Jahren im Göttinger<br />

GDA Wohnstift und hat als Hobbyautor<br />

bereits mehr als 20 Bücher veröffentlicht.<br />

Jetzt hat er eines über sein Zuhause,<br />

das GDA Wohnstift, geschrieben.<br />

Wer wissen möchte, wie es sich hoch über<br />

Göttingen so lebt, dem seien die gut 150<br />

Seiten wärmstens empfohlen. Der Buchtitel<br />

„Endstadtion<br />

Charlottenburger<br />

Straße“ ist augenzwinkernd<br />

gemeint.<br />

Eckhardt spielt hier<br />

auf die Durchsage<br />

in den Göttinger<br />

Stadtbussen an, die<br />

die Fahrgäste bis<br />

zur Haltestelle<br />

Charlottenburger<br />

Straße bringen. Die<br />

Haltestelle befindet<br />

sich unmittelbar vor dem Wohnstift. Von<br />

einer Endstation spürt Eckhardt im GDA<br />

selbst nämlich nichts. Er beschreibt stattdessen,<br />

wie es hier höchst aktiv zugeht,<br />

und schildert interessante Begegnungen<br />

und oft lust<strong>ig</strong>e Erlebnisse.<br />

Dass sich der Autor im GDA wohlfühlt,<br />

ist deutlich zu spüren: Er schwärmt vom<br />

großen kulturellen Angebot, vom e<strong>ig</strong>enen<br />

Internet-Café und von „kulinarischen<br />

Weltreisen“ beim Mittagstisch.<br />

Das Buch ist im Göttinger Buchhandel<br />

und im GDA Wohnstift erhältlich.<br />

Gerhard Eckhardt: Endstation Charlottenburger<br />

Straße – Einblicke in das<br />

GDA Wohnstift, 12,90 €<br />

GDA Wohnstift Göttingen | Charlottenburger


-Porträt-<br />

GDA Wohnstift<br />

GDA-Veranstaltungstipp: Multivisionsschau<br />

Die beiden „Spiegel“-Bestsellerautoren<br />

und Extremabenteurer Andreas<br />

Zmuda und Doreen Kröber kommen<br />

mit ihrer 114-minüt<strong>ig</strong>en Multivisionsschau<br />

mit Bildern und Filmaufnahmen<br />

im Kino-Panoramaformat<br />

am 19. März in das GDA Wohnstift.<br />

Die Show erzählt von ihrer spektakulären<br />

160.000 km langen Reise im<br />

Ultraleichtflugzeug durch 120 Länder<br />

und über fünf Kontinente.<br />

Die Reise führte sie über Wüsten<br />

und Vulkane und in einem spektakulären<br />

Erstflug über die Anden. In der<br />

Karibik ging es über Hunderte unbewohnter<br />

Trauminseln weiter zum<br />

buntesten Karneval der Welt nach<br />

Rio.<br />

Eintritt: 15 €, Karten beim GDA<br />

Wohnstift unter Tel. 0551 / 799-<br />

2400 oder 0551/799-0<br />

Im Porträt:<br />

Sascha Franz, Stellvertretender Stiftsdirektor des GDA<br />

Als stellvertretender Stiftsdirektor und<br />

Leiter der Wohnstiftsberatung hat Sascha<br />

Franz immer ein offenes Ohr für<br />

die Anliegen der Bewohnerinnen und<br />

Bewohner. Trotz der Größe des Hauses<br />

gilt für ihn: „Jede und jeder unserer<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter soll<br />

ansprechbar sein. Auch wenn die Person<br />

nicht direkt für das Anliegen zuständ<strong>ig</strong><br />

ist, so kann sie es zumindest<br />

unkompliziert an die entsprechende<br />

Kollegin oder den entsprechenden<br />

Kollegen weiterleiten.“<br />

Franz versteht das Wohnstift als einen<br />

Ort, der selbstbestimmtes Wohnen<br />

im Alter ermöglicht. Dass er dieses<br />

Angebot für die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner auch noch mit weiteren<br />

Vorzügen wie einem großen<br />

Sport- und Kulturprogramm und dem<br />

Schwimmbad verbinden kann, begeistert<br />

ihn. Doch er weiß auch: „Für<br />

viele Interessierte, die zu uns in die<br />

Wohnstiftsberatung kommen, ist es<br />

wicht<strong>ig</strong> zu wissen, dass bei Einschränkungen<br />

im fortgeschrittenen<br />

Alter ein Sicherheitsnetz aus hause<strong>ig</strong>enen<br />

Pflegeangeboten bereitsteht.“<br />

Damit Interessierte und das GDA<br />

zueinanderfinden können, empfiehlt<br />

er: „Am besten sollte man eine unserer<br />

zahlreichen Kulturveranstaltungen<br />

besuchen und dann an einer<br />

unserer Hausführungen teilnehmen,<br />

die zweimal im Monat stattfinden.“<br />

Ist das geschehen, so sollte man ein<br />

Gespräch mit einem Wohnstiftsberater<br />

vereinbaren: „Ziel des Gesprächs<br />

ist es, gemeinsam mit der<br />

Interessentin oder dem Interessent<br />

herauszufinden, was sie oder er<br />

möchte. Wenn wir dies wissen,<br />

schauen wir, ob wir ein passendes<br />

Angebot haben.“ Zur Auswahl stehen<br />

das Konzept GDA AktivWohnen,<br />

bei dem Bewohnerinnen und<br />

Bewohner neben dem Wohnen ein<br />

individuelles Servicepaket zusammenstellen<br />

können, oder das klassische<br />

Wohnstiftswohnen, bei dem<br />

viele Premiumleistungen des Wohnstifts<br />

und auch das Mittagessen bereits<br />

enthalten sind. Für beide Wohnformen<br />

stehen moderne 1- bis<br />

4-Zimmer-Appartements mit Wohnflächen<br />

von 30 bis 100 qm zur Verfügung.<br />

Allen Interessierten rät Franz:<br />

„Kommen Sie so früh wie möglich,<br />

auch wenn Sie erst in ein paar Jahren<br />

bei uns einziehen möchten. Denn<br />

je früher Sie sich bei uns melden,<br />

desto größer ist die Chance, dass Sie<br />

am Ende ein Appartement bekommen,<br />

das genau Ihren Wunschvorstellungen<br />

entspricht.“<br />

Straße 19 | 37085 Göttingen | Tel. 0551 799 3400


in göttingen VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

//ITALIENER IN GÖTTINGEN//<br />

Es sind frisch restaurierte italienische Gemälde<br />

aus der Kunstsammlung der Universität zu<br />

sehen.<br />

02.04.<strong>2018</strong> bis 29.07.<strong>2018</strong>, Göttingen<br />

+ Kunstsammlung Universität +<br />

//ANSICHTSSACHE//<br />

Informative Wanderausstellung zum Thema<br />

„Umgang erblichem Krebsrisiko“. Vermittelt wird<br />

Erfahrungswissen betroffener Frauen.<br />

Ab 17.05.<strong>2018</strong>, Göttingen<br />

+ UMG Frauenklinik +<br />

//PANIKHERZ//<br />

Das JT würd<strong>ig</strong>t den berühmt-berücht<strong>ig</strong>ten<br />

Pfarrerssohn Göttingens und bringt seinen<br />

Roman auf die Bühne.<br />

Premiere 23.03.<strong>2018</strong>, 20 Uhr, Göttingen<br />

+ Junges Theater +<br />

Fotos:CCO, Veranstalter<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

BIS 06.04.<strong>2018</strong><br />

NATUR TRIFFT AUF POESIE<br />

Fotografien von Renate Ruth<br />

Hertw<strong>ig</strong><br />

GDA Wohnstift, Göttingen<br />

BIS 08.04.<strong>2018</strong><br />

OUT<br />

Sabine Harton<br />

Künstlerhaus, Göttingen<br />

BIS 22.04.<strong>2018</strong><br />

SELF BITES SELF<br />

Die Gruppenausstellung von<br />

Viviana Abelson, AA Bronson,<br />

Corinna Helenelund, Arielle<br />

de Pinto und José Luis Viesca<br />

Rivas zeichnet sich durch eine<br />

fantastische und spielerische<br />

Herangehensweise an die<br />

Subjektformierung aus.<br />

Altes Rathaus, Göttingen<br />

AB 01.03.<strong>2018</strong><br />

GÖTTINGEN – EINE KOLONIAL-<br />

METROPOLE?<br />

Ausstellung von Studierenden der<br />

Geschichtswissenschaften<br />

In Göttingen fand 1909 eine große<br />

Kolonialausstellung statt. Die Schau<br />

gibt Antworten auf die Fragen<br />

kolonialer Verflechtungen von Stadt<br />

und Universität.<br />

Uni Göttingen,<br />

Kulturwissenschaftliches Zentrum<br />

25.03. BIS 02.04.<strong>2018</strong><br />

DU HAST MICH AUS DER TIEFE<br />

GEZOGEN. BEFREIT ZUM LEBEN.<br />

Werke von Hiltrud Ester Menz<br />

(Reinhausen)<br />

Kirche Reinhausen<br />

02.04. BIS 29.07.<strong>2018</strong><br />

ITALIENER IN GÖTTINGEN<br />

Gemälde aus der Kunstsammlung<br />

der Universität<br />

In den vergangenen Jahren konnten<br />

mehrere italienische Kunstwerke<br />

restauriert werden, die nun<br />

gemeinsam mit anderen Werken<br />

italienischen Ursprungs in einer<br />

Bestandsschau präsentiert werden.<br />

Uni Göttingen, Kunstsammlung<br />

10.04. BIS 08.06.<strong>2018</strong><br />

IN DER MITTE DES AUGENBLICKS<br />

Naturschönheiten und Farb-<br />

Fantasien in Öl, Acryl und Aquarell<br />

von Andreas Handschuck<br />

GDA Wohnstift, Göttingen<br />

20.04. BIS 27.05.<strong>2018</strong><br />

GABRIELE SCHAFFARTZIK &<br />

ALEXANDER LAKHNO<br />

terra incognita<br />

Gabriele Schaffartzik ze<strong>ig</strong>t<br />

großformat<strong>ig</strong>e Bilder, Alexander<br />

Lakhno Holzskulpturen und<br />

Kleinplastiken aus Stein. Die<br />

beiden verbindet eine besondere<br />

Beziehung zu Russland, denn<br />

Lakhno ist dort geboren und<br />

Schaffartzik hat Slawistik studiert<br />

und in russischen Werkstätten<br />

gearbeitet.<br />

Torhaus-Galerie<br />

Göttingen<br />

26.04. BIS 29.04.<strong>2018</strong><br />

GESCHICHTE UND BEDEUTUNG<br />

DES PEN SEIT DER WIEDER-<br />

GRÜNDUNG 1948<br />

Ausstellung zur Jahrestagung des<br />

PEN Deutschland anlässlich des 70.<br />

Jubiläums seiner Wiedergründung<br />

in Göttingen 1948<br />

Altes Rathaus, Göttingen<br />

BIS 13.05.<strong>2018</strong><br />

KÜNSTLERISCHE LEBENSWEL-<br />

TEN IN GHANA<br />

Impressionen einer studentischen<br />

Feldforschung: Gemälde und<br />

handgefert<strong>ig</strong>te Artefakte mit<br />

Kommentaren ghanaischer Künstler<br />

Uni Göttingen, Ethnologische<br />

Sammlung<br />

BIS 27.05.<strong>2018</strong><br />

GÖTTINGER ETHNOLOGISCHE<br />

FORSCHUNGEN 2<br />

Objekte, Bilder und Fragestellungen<br />

aus den Forschungen der Ethnolog/<br />

innen Echi Gabbert (Äthiopien)<br />

und Christiane Falck (Papua-<br />

Neuguinea)<br />

Uni Göttingen, Ethnologische<br />

Sammlung<br />

BIS 29.07.<strong>2018</strong><br />

MUTTER ERDE<br />

Vorstellungen von Natur und<br />

Weiblichkeit in der frühen Neuzeit<br />

Fast immer wird die Natur als<br />

weiblich gedacht und dargestellt.<br />

Auch in vielen Bildern seit<br />

der Frühen Neuzeit ist sie die<br />

Gebärende und Ernährerin,<br />

Erzieherin, Magierin und Hüterin<br />

der Welt. Fast 100 Kupferstiche<br />

aus Göttinger und Hamburger<br />

Beständen liefern ein reiches<br />

Tableau.<br />

Uni Göttingen, Kunstsammlung<br />

06.05. BIS 17.06.<strong>2018</strong><br />

SAMUEL BOGUMIŁ LINDE PREIS<br />

Ausstellung zu 40 Jahre<br />

Städtepartnerschaft zwischen Toruń<br />

& Göttingen und zur Geschichte des<br />

seit 1996 gemeinsam vergebenen<br />

Linde-Literaturpreises<br />

Altes Rathaus, Göttingen<br />

AB 13.05.<strong>2018</strong><br />

DIE 1968ER-BEWEGUNG IN<br />

GÖTTINGEN<br />

Sonderausstellung<br />

Städtisches Museum, Göttingen<br />

AB 17.05.<strong>2018</strong><br />

ANSICHTSSACHE<br />

Informative Wanderausstellung<br />

zum Thema „Umgang<br />

erblichem Krebsrisiko<br />

(Brust- und Eierstockkrebs)“.<br />

Ratsuchenden wird das wertvolle<br />

Erfahrungswissen selbst Betroffener<br />

ergänzt durch Expertenwissen<br />

kompakt geboten.<br />

Leitstelle UMG-Frauenklinik (4 B<br />

4, R. 146)/Zugang zur Kinderklinik,<br />

Göttingen, Dauer der Ausstellung<br />

ca. drei Wochen<br />

PREMIEREN<br />

PANIKHERZ<br />

Von Benjamin von Stuckrad-Barre<br />

Vor 20 Jahren schrieb Stuckrad-<br />

Barre berauscht, berauschte<br />

sich schreibend und wurde als<br />

Popliterat bekannt. Nach dem<br />

Zusammenbruch schwor er dem<br />

Rausch ab und schrieb „Panikherz“,<br />

das Buch zu seinem Leben. Das JT<br />

würd<strong>ig</strong>t den berühmt-berücht<strong>ig</strong>ten<br />

Pfarrerssohn der Stadt Göttingen,<br />

indem es den 500-Seiten-Roman<br />

verdichtet auf die Bühne bringt.<br />

Inszenierung: Nico Dietrich.<br />

Junges Theater, Göttingen, 20 Uhr<br />

18.03.<strong>2018</strong><br />

GESPRÄCH WEGEN DER<br />

KÜRBISSE<br />

Jakob Noltes Komödie um zwei<br />

Frauen in einem grotesken und<br />

hysterisch-komischen Streifzug<br />

durch persönliche und weltpolitisch<br />

relevante Themen in einer<br />

Inszenierung von Britta Ender<br />

Deutsches Theater, Göttingen, 20<br />

Uhr<br />

23.03.<strong>2018</strong><br />

EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN<br />

ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN<br />

VON GOETHE<br />

Schauspiel von Peter Hacks<br />

Die Produktion antwortet auf die<br />

JT-Saisoneröffnung „Urfaust“. Bis<br />

heute fasziniert die Geschichte der<br />

Charlotte von Stein, die sich nach<br />

Goethes fluchtart<strong>ig</strong>em Weggang<br />

aus Weimar 1786 in Tiraden<br />

enttäuschter Liebe ergeht.<br />

Junges Theater, Göttingen, 20 Uhr<br />

50 in TICKETS BUCHBAR UNTER: WWW.INGOETTINGEN-MAGAZIN.DE


23.03.<strong>2018</strong><br />

A COUCH IN NEW YORK<br />

Nach dem Film von Chantal<br />

Akerman, präsentiert vom<br />

English Drama Workshop<br />

Göttingen<br />

Theater im OP, Göttingen,<br />

20.15 Uhr<br />

06.04.<strong>2018</strong><br />

SCHATTEN EINES JUNGEN<br />

Feinfühl<strong>ig</strong>e Studie über die<br />

Abgründe einer grenzenlosen<br />

Liebe von Arne Lygre<br />

Schon als Teenager hat Tom<br />

beide Eltern verloren. Anna, die<br />

beste Freundin seiner Mutter,<br />

tritt an ihre Stelle und bindet<br />

ihn so stark an sich, dass Tom<br />

keinen Abnabelungsprozess<br />

erfährt. Schließlich werden die<br />

beiden ein Paar und zeugen<br />

einen Sohn. Doch kurz nach<br />

dessen Geburt stirbt Anna.<br />

Eine Nachbarin nimmt sich<br />

seiner an. Regie: Ingo Berk.<br />

Deutsches Theater, Göttingen,<br />

20 Uhr<br />

09.04.<strong>2018</strong><br />

COME OUT<br />

Eine Stückentwicklung des<br />

Jugendclubs „Ausreißer“zum<br />

Thema Homophobie<br />

Junges Theater, Göttingen,<br />

19 Uhr<br />

14.04.<strong>2018</strong><br />

MORGENDÄMMERUNG<br />

Tanztheater<br />

Wollen wir nicht alle<br />

produktiver, schneller, schöner,<br />

einfach besser sein? Was tun<br />

wir, wenn gut nicht mehr gut<br />

genug ist? Kann der Wunsch<br />

perfekt zu sein, physisch<br />

und psychisch unser Leben<br />

verändern? Antworten in<br />

Bewegung geben zwei Stücke,<br />

inszeniert und choreografiert<br />

von Helder Seabra und<br />

Johannes Wieland.<br />

Opernhaus, Kassel, 19.30 Uhr<br />

14.04.<strong>2018</strong><br />

TOSCA<br />

Von Victorien Sardou<br />

Das Schauspiel kam bereits<br />

1887 mit Sarah Bernhardt in<br />

der Titelrolle auf die Bühne<br />

und diente als Vorlage für das<br />

bekannte Opern-Libretto: ein<br />

Thriller und eine berührende<br />

Liebesgeschichte vor dem<br />

Hintergrund der Schlacht von<br />

Marengo (1800). Inszenierung:<br />

Joachim Schloemer.<br />

Deutsches Theater, Göttingen,<br />

19.45 Uhr<br />

25.04.<strong>2018</strong><br />

VIEL LÄRM UM NICHTS<br />

Shakespeares turbulente<br />

Komödie um Liebe & Intr<strong>ig</strong>en<br />

Theater im OP, Göttingen,<br />

20.15 Uhr<br />

27.04.<strong>2018</strong><br />

GÖ 68 FF.<br />

Ein Heimatabend von Peter<br />

Schanz zum 50. Geburtstag<br />

von 1968<br />

Schwer zu fassen: 68 wird<br />

auch schon 50! Eine Gruppe<br />

junger Erwachsener tauscht<br />

sich <strong>2018</strong> über die oft<br />

gehörten Kampfberichte ihrer<br />

1968er-Patchwork-Eltern und<br />

-Großeltern aus.<br />

Junges Theater, Göttingen,<br />

20 Uhr<br />

28.04.<strong>2018</strong><br />

DIE NASHÖRNER<br />

Ionescos Drama über den<br />

Aufstieg des Irrationalen<br />

Menschen beginnen,<br />

sich in Nashörner zu<br />

verwandeln, um sich von<br />

der E<strong>ig</strong>enverantwortung des<br />

Individuums zu verabschieden.<br />

Regie: Thomas Dannemann.<br />

Deutsches Theater, Göttingen,<br />

19.45 Uhr<br />

11.05.<strong>2018</strong><br />

SHORTCUTS – SICH FINDEN<br />

– SICH VERLIEREN<br />

Eine musikalische<br />

Stückentwicklung des Clubs<br />

Göttingen zu den großen<br />

Fragen des Lebens, basierend<br />

auf Texten zeitgenössischer<br />

Autoren<br />

Junges Theater, Göttingen,<br />

20 Uhr<br />

24.05.<strong>2018</strong><br />

ALICE ... IM WUNDERLAND<br />

Die Spieler/innen des<br />

Jugendclubs transportieren<br />

den Kinderbuchklassiker mit<br />

viel Humor und Spiellust in die<br />

aktuelle Lebenswirklichkeit von<br />

Jugendlichen.<br />

Junges Theater, Göttingen,<br />

20 Uhr<br />

25.05.<strong>2018</strong><br />

DAS KALTE HERZ<br />

Wilhelm Hauffs Märchen<br />

über den Wunsch nach<br />

Anerkennung und Beliebtheit in<br />

einer Inszenierung von Daniel<br />

Foerster<br />

Deutsches Theater, Göttingen,<br />

20 Uhr<br />

26.05.<strong>2018</strong><br />

GELBE WÜSTE/ROSA RAUM<br />

Das Siegerstück des ThOP-<br />

Dramatiker-Wettbewerbs von<br />

Amanda Lasker-Berlin<br />

Theater im OP, Göttingen,<br />

20.15 Uhr<br />

02.06.<strong>2018</strong><br />

SPRING AWAKENING<br />

Rock-Musical von Steven<br />

Sater und Duncan Sheik<br />

Wie in Wedekinds Drama<br />

liegt auch in der Musical-<br />

Adaption etwas in der Luft:<br />

etwas, das die jugendlichen<br />

Protagonisten plötzlich aus<br />

kindlicher Unschuld erweckt<br />

und an die Schwelle des<br />

Erwachsenwerdens weht.<br />

Regie: Niklas Ritter, Musik:<br />

Michael Frei.<br />

Deutsches Theater, Göttingen,<br />

19.45 Uhr<br />

03.06.<strong>2018</strong><br />

DON QUIJOTE – RITTER VON<br />

DER TRAURIGEN GESTALT<br />

Der YOLA-Club inszeniert<br />

den Klassiker mit humorvollen<br />

und actiongeladenen Szenen,<br />

aber auch mit Momenten<br />

tiefer Erkenntnis und großer<br />

Traur<strong>ig</strong>keit.<br />

JT Göttingen, 15 Uhr<br />

MÄRZ<br />

15.03.<strong>2018</strong><br />

■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />

ORCHESTER<br />

Sturmmusik<br />

Mit Werken von Wilms, Bach<br />

und Mozart<br />

Uni Göttingen, Aula am<br />

Wilhelmsplatz, 19.45 Uhr<br />

■ TAG DER RÜCKENGE-<br />

SUNDHEIT<br />

Vorträge, Workshops, Beratung<br />

und Schnupperkurse<br />

Uni Göttingen, Sportzentrum,<br />

16–20 Uhr, www.<br />

rueckengesundheit-goettingen.<br />

de<br />

■ MARLA & DAVID CELIA<br />

Folk-Duo mit virtuoser Gitarre<br />

und charakterstarker Stimme<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 21.30<br />

Uhr<br />

■ WOHNEN IN EINER SENIO-<br />

REN-WG<br />

Im Café der Wohn-Ideen der<br />

Freien Altenarbeit berichtet<br />

Häusliche Pflege muss nicht teuer sein.<br />

Wir vermieln polnische und deutsche<br />

Pflege- und Betreuungskräe – damit Sie<br />

auch im Alter in Ihren e<strong>ig</strong>enen vier Wänden<br />

wohnen bleiben können.<br />

Pflege aller Erkrankungen und Behinderungen,<br />

alle Pflegestufen<br />

Bestens qualifizierte Pflegekräe; wir<br />

pflegen mit Verständnis, Respekt und Liebe.<br />

Unsere polnischen Betreuungskräe<br />

wohnen bei Ihnen im Haus und sind<br />

deshalb das ganze Jahr rund um die Uhr für<br />

Sie da<br />

Wir erled<strong>ig</strong>en die gesamte Bürokrae.<br />

Deutsche Standards zu osteuropäischen<br />

Preisen – es ist günsger als Sie denken.<br />

DK Service 24<br />

Tel. 0551/504 14 266<br />

Mobil 0176/657 10 332<br />

E-Mail: info@dkservice24.de<br />

Web: dkservice24.de<br />

Hannoversche Str. 103 | 37077 Göngen<br />

Buffets<br />

18. März*<br />

17. Juni*<br />

15. Juli*<br />

SONDERTERMINE:<br />

01.-02. April Osterbüffet<br />

21. Mai Pfingstbüffet<br />

19,50 € pro Person<br />

Borheckstraße 66a | 37085 Göttingen<br />

Tel. 0551 73942 | www.jak-gastro.de<br />

Geöffnet ab 11 Uhr | Mo + Di Ruhetag<br />

* 15,80 €<br />

pro Person


in göttingen VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

//HANNA CARLSON//<br />

Inspirierendes Jazz-Konzert mit einem<br />

Mix aus verschiedenen Stilepochen und<br />

Kulturen<br />

18.03.<strong>2018</strong>, 17 Uhr, Göttingen<br />

+ Torhausgalerie +<br />

//KRAFTKLUB//<br />

Die wahrscheinlich kraftvollste Band<br />

Deutschlands setzt ihre „Keine Nacht für<br />

Niemand“-Tour fort.<br />

21.03.<strong>2018</strong>, 20 Uhr, Göttingen<br />

+ Lokhalle +<br />

//FÜHRUNG FRIEDWALD BURG PLESSE//<br />

Für alle, die den FriedWald und das Konzept<br />

der Baumbestattung ganz unverbindlich<br />

kennenlernen wollen.<br />

24.03.<strong>2018</strong>, 14 Uhr, Bovenden<br />

+ FriedWald Burg Plesse +<br />

Fotos:Veramstalter, reservix, FriedWald GmbH<br />

eine Bewohnerin von ihrem Weg zu<br />

dieser alternativen Wohnform und<br />

von ihrem Alltag in der WG „Am<br />

Goldgraben“.<br />

Bäckerei Thiele, Hennebergstraße<br />

12, Göttingen, 17.30 Uhr<br />

■ KAT FRANKIE<br />

Bad Behaviour Tour<br />

Musa, Göttingen, 20 Uhr<br />

16.03.<strong>2018</strong><br />

■ POWERDANCE<br />

Tanzen zu Rock, Pop, Ethno und<br />

ElectroMusa, Göttingen, 20 Uhr<br />

■ LIEBE/LÄHMUNG<br />

Kammerspiel von Joseph Smith<br />

um alte Liebe, unausgesprochene<br />

Gefühle, Krankheit, Tod und<br />

Lebenswillen, gespielt von der<br />

Einbecker Theaterverein<strong>ig</strong>ung Die<br />

Bühnenstürmer<br />

Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />

■ SPINNWERK<br />

Die regionale Cross-over-<br />

Künstlergruppe verdichtet Bilder,<br />

malt Geschichten und Gedichte,<br />

erdichtet Gesang, über Genres und<br />

Grenzen hinweg.<br />

Musa, Göttingen, 19 Uhr<br />

■ AIRE FLAMENCO<br />

Gesang, Musik und Tanz<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 21 Uhr<br />

■ ORGELMUSIK<br />

Mit Orgelschüler/innen aus der<br />

Region<br />

St. Jacobi, Göttingen, 18 Uhr<br />

17.03.<strong>2018</strong><br />

■ LAZY SATURDAY AFTERNOON<br />

Oldtime-Jazz mit den New Orleans<br />

Syncopators<br />

Apex, Göttingen, 15.30 Uhr<br />

■ DRY DUDES<br />

Acoustic-Pop mit markanter Stimme<br />

und rhythmisch komplexen Gitarren<br />

Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />

■ WOMAN<br />

Psychedelic-Electro und Disco-Pop<br />

Nörgelbuff, Göttingen<br />

21.30 Uhr<br />

■ SELBSTERFAHRUNG DURCH<br />

BIOGRAFISCHES SCHREIBEN<br />

Kursstart<br />

Unter der Leitung von Laura<br />

Marahrens haben Interessierte<br />

Gelegenheit, aufzuschreiben,<br />

was ihnen an ihrem Leben<br />

erzählenswert erscheint. Durch<br />

Schreibübungen werden das<br />

Bewusstsein und das aktive<br />

Erinnern geschult, Geschichten,<br />

Lieder und Gedichte zu Papier<br />

gebracht.<br />

Freie Altenarbeit, Göttingen, 11 Uhr,<br />

Anmeldung: info@f-a-g.de, Tel.<br />

0551 43606<br />

■ TERESA BERGMAN & BAND<br />

Jazz-Konzert<br />

Hardegsen, Muthsaussaal, 20 Uhr<br />

18.03.<strong>2018</strong><br />

■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />

ORCHESTER<br />

Kulturelle Begegnung – Perspektive<br />

Schweiz<br />

Mit Werken von Bloch, Stump und<br />

Flück<strong>ig</strong>er. Schwyzerörgeli: Adrian<br />

Würsch<br />

Deutsches Theater, Göttingen,<br />

17 Uhr<br />

■ HANNA CARLSON UND<br />

BEGLEITUNG<br />

Jazz-Konzert mit einem Mix<br />

verschiedener Epochen und<br />

Kulturen<br />

Torhaus-Galerie, Göttingen, 17 Uhr<br />

19.03.<strong>2018</strong><br />

■ SPIELSTUNDE<br />

Offene Bühne für Musiker/innen<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 21.30 Uhr<br />

■ JAROSLAV RUDIŠ<br />

Der mit dem Preis der<br />

Literaturhäuser <strong>2018</strong><br />

ausgezeichnete tschechische Autor<br />

und Musiker gibt einen Einblick<br />

in seine Projekte, sekundiert vom<br />

Kafka-Biografen Reiner Stach.<br />

Literarisches Zentrum, Göttingen,<br />

20 Uhr<br />

20.03.<strong>2018</strong><br />

■ ALLTAGSHILFEN FÜR ÄLTERE<br />

MENSCHEN<br />

Informationsveranstaltung<br />

Im Bereich der Alltags- und<br />

Haushaltshilfen gibt es viele<br />

Produkte, um die Selbstständ<strong>ig</strong>keit,<br />

die Sicherheit und dadurch das<br />

Wohlbefinden von Senior/innen<br />

in den e<strong>ig</strong>enen vier Wänden zu<br />

vergrößern. Zur ersten Orientierung<br />

werden Hilfsmittel aus den<br />

Bereichen Haushalt, Bad, Mobilität<br />

und Körperpflege vorgestellt und<br />

individuelle Fragen beantwortet.<br />

Eventraum Sanitätshaus o.r.t.,<br />

Maschmühlenweg 47, Göttingen,<br />

16.00–17.30 Uhr, Anmeldung<br />

erbeten<br />

■ 9. KOMISCHE NACHT<br />

Comedy-Marathon<br />

Fast hätte Göttingen das Lachen<br />

verlernt, doch da kommt schon<br />

wieder die Satire-Mix-Show mit<br />

einem aktuellen Querschnitt durch<br />

die Comedyszene um die Ecke.<br />

Mit dabei sind u. a. der Multikultur-<br />

Experte und Entertainer Khalid<br />

Bounouar, die Newcomer Marc<br />

Weide und Thomas Rentzsch, das<br />

„Stimmenchamäleon“ Thomas<br />

Nicolai und die aus New York<br />

stammende Tamika Campbell.<br />

Die Locations sind Apex, Bacon<br />

Supreme, Bar Celona, De Medici,<br />

Hotel Weender Hof, La Locanda,<br />

Monro’s Park, Musa und Nörgelbuff.<br />

19.30 Uhr, Infos und Tickets: www.<br />

komische-nacht.de<br />

21.03.<strong>2018</strong><br />

■ MAX GOLDT<br />

Lesung<br />

Deutsches Theater, Göttingen,<br />

19.45 Uhr<br />

■ JD EICHER + MATT BROWN<br />

Das Beste aus den Solo-Shows<br />

der beiden amerikanischen Singer-<br />

Songwriter<br />

Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />

■ KRAFTKLUB<br />

Fortsetzung der „Keine Nacht für<br />

Niemand“-Tour<br />

Lokhalle, Göttingen, 20 Uhr<br />

22.03.<strong>2018</strong><br />

■ ZOË CONWAY & JOHN MCIN-<br />

TYRE<br />

Long Life to You<br />

In seinem Programm verbindet das<br />

irische Folk-Duo Tradition mit Jazz<br />

und Elementen spätromantischer<br />

Musik.<br />

Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />

■ WIR MÜSSEN WEITER REDEN<br />

Lesung und Diskussion zu<br />

Populismus und Widerstand<br />

Literarisches Zentrum, Göttingen,<br />

20 Uhr<br />

■ RIDERS ON THE STORM<br />

Multivisionsvortrag der Alpinistin<br />

Ines Papert über Sturm und Stille in<br />

den einsamen Wänden der Welt<br />

Uni Göttingen, ZHG, 19.30 Uhr<br />

■ WASSERSCHLACHT<br />

Poetry Slam zum Weltwassertag<br />

zugunsten von Viva con Agua<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 21 Uhr<br />

■ LITERARISCHER HAUSBESUCH<br />

Ein Ensemblemitglied liest in<br />

einem Privathaushalt für ein<br />

kleines Publikum Geschichten<br />

oder Gedichte. Der Ort wird beim<br />

Kartenkauf über das Deutsche<br />

Theater bekannt gegeben. Start ist<br />

um 19.45 Uhr.<br />

23.03.<strong>2018</strong><br />

■ CAVEMAN<br />

Und er jagt immer noch: der<br />

Dauerbrenner von Rob Becker unter<br />

der Regie von Esther Schweins für<br />

alle, die eine Beziehung führen,<br />

führten oder führen wollen.<br />

Stadthalle, Göttingen, 20 Uhr<br />

■ ERIKA REISCHLE-SCHEDLER<br />

Orgelkonzert mit Bachs „Sei<br />

gegrüßet“ und anderen Werken zur<br />

Passion<br />

St. Jacobi, Göttingen, 18 Uhr


23.03. UND 24.03.<strong>2018</strong><br />

■ CARSTEN HÖFER<br />

Mögliche und unmögliche<br />

Heldentaten des verheirateten<br />

Mannes sind das Thema<br />

des Programms „Ehe-MÄN<br />

– Superhelden für den<br />

Hausgebrauch!“<br />

Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />

■ BÜLENT CEYLAN<br />

Mit seiner aktuellen Show<br />

„Lassmalache“<br />

Lokhalle, Göttingen, 20 Uhr<br />

■ IMPROSANT<br />

Improtheater-Abend<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 20.30 Uhr<br />

■ 23.03. BIS 27.03.<strong>2018</strong><br />

MAPPING POETIC VOICES.<br />

WORTE UND IHRE VER-<br />

DICHTUNGEN.<br />

Workshop mit José F. A. Oliver.<br />

Info und Anmeldung:<br />

Literarisches Zentrum,<br />

Göttingen<br />

■ DT NACHTBAR<br />

Late-N<strong>ig</strong>ht-Format mit<br />

Schnapsideen des Ensembles,<br />

der Regieassistent/innen und<br />

Mitarbeiter/innen des DT<br />

Deutsches Theater, Göttingen,<br />

22.30 Uhr<br />

24.03.<strong>2018</strong><br />

■ FÜHRUNG DURCH DEN<br />

FRIEDWALD BURG PLESSE<br />

Für alle, die den Friedwald<br />

und das Konzept der<br />

Naturbestattung kennenlernen<br />

wollen. Anmeldung:<br />

Tel. 06155/848-200<br />

Bovenden, Burg Plesse,<br />

Parkplatz, 14 Uhr<br />

■ BÖGERSHAUSEN & WAHL<br />

Zwei Fingerstyle-Gitarristen in<br />

einem Konzert<br />

Northeim, Bürgersaal, 20 Uhr<br />

25.03.<strong>2018</strong><br />

■ KONZERT JUNGER INTER-<br />

NATIONALER PREISTRÄGER<br />

Klavierabend Klassik und<br />

Romantik mit Studierenden der<br />

Leschetizky-Academy<br />

Clavier-Salon, Göttingen, 17<br />

Uhr<br />

■ VERGANGENHEIT, GEGEN-<br />

WART UND ZUKUNFT DES<br />

OTFRIED-MÜLLER-HAUSES<br />

Theaterführung mit Intendant<br />

Nico Dietrich hinter die<br />

Kulissen des Jungen Theaters<br />

Junges Theater, Göttingen,<br />

13 Uhr<br />

■ POETRY SLAM<br />

Der 7-Minuten-Dichterwettstreit<br />

Junges Theater, Göttingen,<br />

20 Uhr<br />

26.03.<strong>2018</strong><br />

■ ABDALLAH GHBASH<br />

In der Reihe „Fremde<br />

Kulturen“ stellt der aus Syrien<br />

stammende und in Göttingen<br />

lebende Musiker seine neusten<br />

Songs vor.<br />

Deutsches Theater, Göttingen,<br />

20 Uhr<br />

28.03.<strong>2018</strong><br />

■ NATURALLY 7<br />

Die international bekannte A-<br />

cappella-Band auf ihrer „Both<br />

Sides now“-Release-Tour<br />

Stadthalle, Göttingen, 20 Uhr<br />

■ KLAVIERABEND<br />

Gerrit Zitterbart spielt Chopin<br />

Clavier-Salon, Göttingen,<br />

19.45 Uhr<br />

29.03.<strong>2018</strong><br />

■ SLAVA<br />

Die russische Sängerin<br />

mit ihrem Soloprogramm<br />

„Aufricht<strong>ig</strong>“<br />

Stadthalle, Göttingen, 19.30 Uhr<br />

■ TUYS<br />

Progressiver Indie-Rock mit<br />

popp<strong>ig</strong>en Strukturen<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 21.30<br />

Uhr<br />

■ URWALDSTEIG EDERSEE<br />

Anmeldeschluss für die ASC-<br />

Wanderfahrt am 02.04.<strong>2018</strong><br />

Anmeldung bei Wanderleiter<br />

Georg Mangelow<br />

Tel. 0551 3076713<br />

31.03.<strong>2018</strong><br />

■ DAVID ROTH<br />

Ein musikalisches Gemälde<br />

aus Geschichten, Anekdoten<br />

und Erinnerungen<br />

Northeim, Bürgersaal, 20 Uhr<br />

APRIL<br />

01.04.<strong>2018</strong><br />

■ WOHNBIOGRAFIE ALS<br />

ENTSCHEIDUNGSHILFE<br />

Anmeldeschluss für den<br />

Workshop „Wohnen 50+“ am<br />

19.04. und 26.04.<strong>2018</strong><br />

In Wohnbiografien werden<br />

bisher<strong>ig</strong>e Lebens- und<br />

Wohnsituationen sichtbar.<br />

Zugleich wird erkennbar, woher<br />

die Wünsche an das zukünft<strong>ig</strong>e<br />

Wohnen kommen. Wer<br />

Klarheit über die persönlichen<br />

Wohnwünsche für die Zukunft<br />

erlangen möchte, ist hier richt<strong>ig</strong>.<br />

Anmeldung: Freie Altenarbeit<br />

Göttingen, info@f-a-g.de,<br />

Tel.0551 43606<br />

03.04.<strong>2018</strong><br />

■ GESPRÄCHSKONZERT MIT<br />

KLASSISCHER MUSIK<br />

Eine musikalische Reise durch<br />

das barocke Italien mit Dr.<br />

Wolfgang Wangerin<br />

GDA Wohnstift, Göttingen,<br />

19.30 Uhr<br />

04.04.<strong>2018</strong><br />

■ RAHALLA<br />

Das Weltmusikprojekt um<br />

Hossam Shaker präsentiert<br />

seinen Erstling „Traveller“.<br />

Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />

■ AUS DEN REBEN FLIESST<br />

DAS LEBEN<br />

Lesung und Musik von und zu<br />

französischen Weinen mit Julia<br />

Hansen und Thomas Zander<br />

Bremers Weinkellerei am Wall,<br />

Göttingen, 19.30 Uhr<br />

05.04.<strong>2018</strong><br />

■ NAMIBIA – AUF DEN<br />

SPUREN DER DEUTSCHEN<br />

KOLONIALGESCHICHTE<br />

Bildvortrag von Dr. Almut Mey<br />

GDA Wohnstift, Göttingen,<br />

16.30 Uhr<br />

■ OONAGH<br />

Lieder in deutscher und<br />

elbischer Sprache<br />

Die Berliner Sängerin und<br />

Schauspielerin Senta-Sofia<br />

Delliponti verbindet unter<br />

dem Namen der keltischen<br />

Feenkön<strong>ig</strong>in unterschiedlichste<br />

musikalische Einflüsse.<br />

Stadthalle, Göttingen, 19 Uhr<br />

06.04.<strong>2018</strong><br />

■ VON GÖTTINGEN NACH<br />

SYRIEN<br />

In Syrien studierten und<br />

musizierten sie zusammen,<br />

bis der Krieg sie trennte. Nun<br />

spielen sie wieder zusammen:<br />

die Musiker des Syrian Expat<br />

Philharmonic Orchestra,<br />

SEPO. Deutsches Theater,<br />

Göttingen, 17 Uhr<br />

■ SIA KORTHAUS<br />

In „Lust auf Laster“ dreht sich<br />

für die Kabarettistin, Sängerin<br />

und Schauspielerin alles um<br />

die Verlockungen des Lebens<br />

und darum, zu den kleinen<br />

Sünden zu stehen.<br />

Apex, Göttingen<br />

20.15 Uhr<br />

■ PAUL RICOER – DAS BÖSE<br />

(TEIL 1)<br />

Philosophischer Nachmittag<br />

mit Krischna Gutschke<br />

GDA Wohnstift, Göttingen,<br />

15.30 Uhr<br />

Der Ring<br />

Des<br />

Nibelungen<br />

VON RICHARD WAGNER<br />

Schon ab 1. März können Sie<br />

per E-Mail Karten für die<br />

Spielzeit <strong>2018</strong> – 2019 bestellen:<br />

karten@staatstheater-kassel.de<br />

∆ DAS RHEINGOLD<br />

Premiere: 1. September <strong>2018</strong><br />

∆ DIE WALKÜRE<br />

Premiere: 9. März 2019<br />

oder rufen Sie an:<br />

0561.1094-222<br />

www.der-ring-in-kassel.de<br />

Tickets für<br />

die Region.<br />

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in göttingen


in göttingen VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

//GÖTTINGEN ZIEHT AN//<br />

Verkaufsoffener Sonntag von 13 bis 18 Uhr mit<br />

Rahmenprogramm in den Seitenstraßen der<br />

Innenstadt<br />

08.04.<strong>2018</strong>, Göttingen<br />

+ Innenstadt +<br />

//PETER KRAUS//<br />

Peter Kraus beschwört „Schön war die Zeit!“<br />

und präsentiert seine Kult-Hits der wilden 50er<br />

und 60er.<br />

09.04.<strong>2018</strong>, 19.30 Uhr, Göttingen<br />

+ Stadthalle +<br />

//MILA MAR//<br />

Die Multiinstrumentalisten kommen mit<br />

orientalischen Synthesizerklängen, irischen und<br />

indischen Flöten und Ge<strong>ig</strong>e in die Musa.<br />

11.04.<strong>2018</strong>, 20 Uhr, Göttingen<br />

+ Musa +<br />

Fotos:Mischke, reservix (2)<br />

06.04. BIS 19.04.<strong>2018</strong><br />

■ 15. INTERNATIONALES<br />

IMPRO-FESTIVAL<br />

4 Gruppen spielen um die Gunst<br />

des Publikums<br />

Alle Infos und Termine: www.<br />

comedy-company.de.<br />

06.04.<strong>2018</strong><br />

■ A TALE OF GOLDEN KEYS<br />

Feinfühl<strong>ig</strong>er englischsprach<strong>ig</strong>er Pop<br />

aus Süddeutschland<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 21.30 Uhr<br />

■ ÖSTERLICHE ORGELMUSIK<br />

Stefan Kordes spielt Werke von<br />

Bach<br />

St. Jacobi, Göttingen, 18 Uhr<br />

■ PATTY MOON<br />

Gesang, Piano und Cello<br />

Northeim, Bürgersaal, 20 Uhr<br />

07.04.<strong>2018</strong><br />

■ CHRIS TALL<br />

Mit seinem neuen Solo-Programm<br />

„Und jetzt ist Papa dran“<br />

Lokhalle, Göttingen, 20 Uhr<br />

■ FERDINAND VON SCHIRACH<br />

Lesung aus dem neuen Buch<br />

„Strafe“,Deutsches Theater,<br />

Göttingen, 19.45 Uhr<br />

■ FÜHRUNG DURCH DEN<br />

FRIEDWALD BURG PLESSE<br />

Für alle, die den Friedwald und<br />

das Konzept der Naturbestattung<br />

kennenlernen wollen, Anmeldung:<br />

Tel. 06155/848-200<br />

Bovenden, Burg Plesse, Parkplatz,<br />

14 Uhr<br />

■ ROTKÄPPCHENVARIATIONEN<br />

In einer szenischen Lesung stellen<br />

Stille Hunde die or<strong>ig</strong>inellsten<br />

und witz<strong>ig</strong>sten Fassungen des<br />

Märchens vor.<br />

Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />

08.04.<strong>2018</strong><br />

■ PROZESS GEGEN SOKRATES<br />

Lesung aus dem Buch „Strafe“ und<br />

Vortrag von Ferdinand von Schirach<br />

Schauspielhaus, Kassel 18 Uhr<br />

■ INFONACHMITTAG<br />

IM WOHNSTIFT<br />

Mit Hausführung und Beratung<br />

GDA Wohnstift, Göttingen, 14 Uhr<br />

■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />

ORCHESTER<br />

Sonderkonzert mit Preisträger/innen<br />

der Stiftung Jugend musiziert<br />

Niedersachsen<br />

Stadthalle, Göttingen, 17 Uhr<br />

■ GÖTTINGEN ZIEHT AN<br />

Verkaufsoffener Sonntag von 13 bis<br />

18 Uhr<br />

Auf dem Marktplatz findet ein<br />

großer Kunsthandwerkermarkt statt.<br />

Flohmarktbegeisterte tummeln<br />

sich auf dem Wochenmarkt. In den<br />

Seitenstraßen wartet ein buntes<br />

Rahmenprogramm mit Musik, Tanz<br />

und mehr. Viele Geschäfte bieten<br />

spezielle Angebote und Aktionen.<br />

■ TANZCAFÉ-NACHMITTAG<br />

Mit Tanzlehrer Holger Günther<br />

GDA Wohnstift, Göttingen, 15.30 Uhr<br />

■ CLAUS PEYMANN LIEST<br />

„Holzfällen. Eine Erregung“ von<br />

Thomas Bernhard<br />

1964 inszenierte der noch<br />

unbekannte Peymann im JT<br />

Mrozeks „Auf hoher See/Karol“.<br />

Kurze Zeit später führte er Regie<br />

auf allen großen deutschsprach<strong>ig</strong>en<br />

Bühnen, bevor er u.a. Direktor des<br />

Wiener Burgtheaters und schließlich<br />

des Berliner Ensembles wurde.<br />

Zum 60. Jubiläum kehrt er für die<br />

Lesung nach Göttingen zurück.<br />

Junges Theater, Göttingen<br />

18 Uhr<br />

09.04.<strong>2018</strong><br />

■ WER UNTERWIRFT SICH<br />

DEM ISLAM?<br />

Kulturpolitische Diskussion<br />

mit Prof. Dr. Katajun Amipur<br />

(Islamwissenschaftlerin) und<br />

Prof. Dr. Claus Leggewie<br />

(Politikwissenschaftler)<br />

Opernfoyer, Kassel<br />

19.30 Uhr<br />

■ PETER KRAUS<br />

Beschwört „Schön war die Zeit!“<br />

und präsentiert Kult-Hits der wilden<br />

50er und 60er<br />

Stadthalle, Göttingen, 19.30 Uhr<br />

■ SÜTTERLINSTUBE<br />

Mit Übersetzung von Schriftstücken<br />

in die lateinische Schreibweise<br />

GDA Wohnstift, Göttingen, 15 Uhr<br />

■ PETER STAMM<br />

Liest aus seinem Zeitreise-Roman<br />

„Die sanfte Gleichgült<strong>ig</strong>keit der<br />

Welt“ Altes Rathaus, Göttingen,<br />

20 Uhr<br />

10.04.<strong>2018</strong><br />

■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />

ORCHESTER<br />

Auf Flügeln der Musik<br />

Konzert für Menschen mit Demenz<br />

und ihre Angehör<strong>ig</strong>en. Oboe: Tiago<br />

Coimbra, Violine: Jordi Herrera<br />

Roca, Viola: Atsushi Komatsu-<br />

Hayakawa, Violoncello: Seo Young<br />

Lee. GDA Wohnstift, Göttingen,<br />

15.30 Uhr<br />

■ OFFENES SINGEN NR. 174<br />

Beim Chortreffen unter der Leitung<br />

von Wieland Ulrichs singen alle,<br />

die Lust und Zeit dazu haben,<br />

gemeinsam Lieder aus sämtlichen<br />

Epochen und Genres.<br />

Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />

■ SICHER UNTERWEGS<br />

Anmeldeschluss für Vortrag und<br />

Praxistraining am 17.04.<strong>2018</strong><br />

Jörg Arnecke, Marko Otte (Polizei<br />

Göttingen), Stephanie Gallinat-<br />

Mecke (Verkehrsbetriebe) und<br />

Janina Ternedde (Verkehrsverbund)<br />

bringen Senior/innen alles<br />

Wissenswerte zum Thema Mobilität<br />

näher. Sicherheit im Fahrzeug<br />

und an Haltestellen, Schutz<br />

vor Diebstahl, Fahrpläne und<br />

Fahrkarten werden thematisiert und<br />

Fragen beantwortet. Ein Bus der<br />

Göttinger Verkehrsbetriebe steht für<br />

Praxisübungen bereit.<br />

Anmeldung: GDA Wohnstift,<br />

Göttingen, Kulturbüro, Tel. 0551<br />

799-4949 oder -2400<br />

■ WOZU DENN<br />

WOHNBERATUNG?<br />

Im Café der Wohn-Ideen der Freien<br />

Altenarbeit geht es um Motivation,<br />

Zweck und Hindernisse bei der<br />

Wohnberatung.<br />

Bäckerei Thiele, Hennebergstraße<br />

12, Göttingen<br />

17.30 Uhr<br />

11.04.<strong>2018</strong><br />

■ RESILIENZ UND RESSOURCEN<br />

Erzählcafé zum heilsamen Umgang<br />

mit vermeintlichen Stärken und<br />

Schwächen<br />

Jeder erlebt bestimmte Situationen<br />

als bedrückend, belastend oder<br />

gar bedrohlich. Jede/r agiert und<br />

reagiert dann ganz individuell,<br />

und die Intensität der Gefühle<br />

variiert stark. Therapeutin Meike<br />

Dubbert berichtet über den Zuund<br />

Umgang mit Ressourcen und<br />

Resilienzfaktoren.<br />

Freie Altenarbeit, Göttingen, 17 Uhr<br />

■ MILA MAR<br />

Mit orientalischen<br />

Synthesizerklängen, irischen<br />

und indischen Flöten, Ge<strong>ig</strong>e,<br />

afrikanischer Djembe, Schlagzeug<br />

und Vier-Oktaven-Gesang<br />

erzählt die Formation archaische<br />

Geschichten.<br />

Musa, Göttingen<br />

20 Uhr<br />

■ SCHOKOLADENFABRIK<br />

BAD DRIBURG<br />

Anmeldeschluss zur Halbtagesfahrt<br />

am 19.04.<strong>2018</strong><br />

Mit Empfang durch den<br />

Konditormeister, Besuch<br />

des Schokoladenkinos, Kaffee<br />

und Kuchen sowie geführter<br />

Rundfahrt mit dem Bus durch das<br />

Driburger Tal.<br />

Anmeldung: GDA Wohnstift<br />

Göttingen, Kulturbüro<br />

Tel. 0551 799-2400<br />

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in göttingen VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

//BODO WARTKE//<br />

Bodo Wartke kommt erneut mit einem<br />

inspirierenden Klavier-Kabarett-Solo-Programm<br />

nach Göttingen.<br />

17.04.<strong>2018</strong>, 20 Uhr, Göttingen<br />

+ Stadthalle +<br />

//DANIEL ERDMANNS VELVET REVOLUTION//<br />

Das Trio des Saxofonisten Erdmann mit Theo<br />

Ceccaldi und Jim Hart erhielt letztes Jahr den<br />

Echo Jazz.<br />

18.04.<strong>2018</strong>, 20.15 Uhr, Kassel<br />

+ tif +<br />

//MARI MANA//<br />

Die Singer-Songwriterin verzaubert mit<br />

romantisch-melodiösen Balladen das Göttinger<br />

Publikum.<br />

20.04.<strong>2018</strong>, 20.15 Uhr, Göttingen<br />

+ Apex +<br />

Fotos:reservix, Dirk Bleiker, reservix<br />

■ EMERSON PRIME<br />

Indie-Pop aus Hannover<br />

Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />

■ DAS THOP STELLT SICH VOR<br />

Infoabend für alle, die schon immer<br />

mal Bühnenluft schnuppern wollten<br />

Theater im OP, Göttingen, 20.15<br />

Uhr<br />

■ ARISTOTELES ÜBER<br />

FREIWILLIGKEIT<br />

Philosophisches Stückchen zum<br />

Abend mit Krischna Gutschke<br />

GDA Wohnstift, Göttingen, 19 Uhr<br />

12.04.<strong>2018</strong><br />

■ STEFAN WEDAM<br />

Auf seinem aktuellen Album<br />

„King without a Crown“ lotet der<br />

österreichische Singer-Songwriter<br />

facettenreich die Grenzbereiche<br />

zwischen Akustik-Funk, Latin, Folk,<br />

Blues, Pop und Cello-Rock aus.<br />

Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />

■ FATCAT<br />

New Funk aus Freiburg<br />

Musa, Göttingen<br />

21 Uhr<br />

■ PELZIG<br />

„Weg von hier“, das neue<br />

Programm von Frank-Markus<br />

Barwasser<br />

Kulturforum Seesen, Aula im<br />

Schulzentrum, 20 Uhr<br />

■ SLEEVES<br />

Post-Punk, New Wave und Indie-<br />

Rock aus Göttingen<br />

Nörgelbuff, Göttingen<br />

21 Uhr<br />

■ VERGESSENE INSELN IM EIS<br />

Multimedia-Reportage über eine<br />

Eisbrecher-Expedition<br />

TV-Journalist und<br />

Fernsehmoderator Peter von<br />

Sassen präsentiert seine Reise<br />

an den Nordpol als Mischung aus<br />

Bildern, Or<strong>ig</strong>inalgeräuschen aus<br />

der Arktis, Musik und e<strong>ig</strong>enen<br />

Erzählungen.<br />

GDA Wohnstift, Göttingen<br />

16.30 Uhr<br />

■ IRENE DISCHE<br />

Sylvester Groth liest aus der<br />

deutschen Übersetzung von<br />

Disches „Schwarz und Weiß“,<br />

der satirischen Geschichte eines<br />

Abstiegs.<br />

Literarisches Zentrum, Göttingen,<br />

19 Uhr<br />

13.04.<strong>2018</strong><br />

■ WHISKY FÜR EINSTEIGER<br />

Seminar zu Malt, Blended und<br />

Bourbon mit Tasting<br />

Bremers Weinkellerei am Wall,<br />

Göttingen, 19.30 Uhr<br />

■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />

ORCHESTER<br />

Passacaglia<br />

Mit Werken von Webern, Brahms<br />

und Beethoven<br />

Stadthalle, Göttingen, 19.45 Uhr<br />

■ KAMMERMUSIK<br />

Antje Vetterlein-Helm (Querflöte)<br />

und Stefan Kordes (Klavier) spielen<br />

Werke von Bach und Martinů.<br />

St. Jacobi, Göttingen, 18 Uhr<br />

■ IGOR STERK UND<br />

BJÖRN JENTSCH<br />

Filmvorführung mit Live-Musik<br />

Sterks „Express, Express“, eine<br />

Liebesgeschichte voller surrealer<br />

Bilder, gilt als Meisterwerk des<br />

slowenischen Kinos. Der 1997<br />

gedrehte Streifen verzichtet fast<br />

gänzlich auf Dialoge. Diese liefert<br />

Björn Jentsch auf seinem Klavier.<br />

Apex, Göttingen, 19.30 Uhr<br />

■ FRITZ BALTRUWEIT<br />

Mitsing-Konzert mit Lieblingsliedern<br />

und Hits des durch Kirchentage,<br />

Radio und Fernsehen bekannten<br />

Musikers und Pastors<br />

Kirchengemeinde Lenglern<br />

19 Uhr<br />

14.04.<strong>2018</strong><br />

■ THE SPOTLIGHT SHADOWS<br />

60er-Rock n Roll à la Shadows<br />

Nörgelbuff, Göttingen<br />

21 Uhr<br />

■ ANNA PIECHOTTA<br />

Ein Programm mit cleveren Texten,<br />

kunstvoll arrangierten Klavierparts,<br />

einer virtuosen Stimme und viel<br />

Witz<br />

Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />

■ WENN DIE MUSIK DER LIEBE<br />

NAHRUNG IST<br />

Musikalische Lesung von<br />

Shakespeares Sonetten mit<br />

Thomas Bockelmann und Christoph<br />

Denoth (Gitarre)<br />

Schauspielfoyer, Kassel, 17 Uhr<br />

15.04. UND 16.04.<strong>2018</strong><br />

■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />

ORCHESTER<br />

Fantasiequartett<br />

Mit Werken von Krommer, Dohnányi<br />

und Druschetzky. Oboe: Tiago<br />

Coimbra, Violine: Jordi Herrera<br />

Roca, Viola: Atsushi Komatsu-<br />

Hayakawa, Violoncello: Seo Young<br />

Lee.<br />

15.04.: GDA Wohnstift, 16.04.: Altes<br />

Rathaus, Göttingen, jeweils 19.45<br />

Uhr<br />

■ KURT KRÖMER<br />

Stresssituation-Tour <strong>2018</strong><br />

Stadthalle, Göttingen, 19 Uhr<br />

■ FRÜHLINGSERWACHEN UND<br />

FRÜHBLÜHER<br />

Wanderung im Friedwald Burg<br />

Plesse<br />

Dem Alltag entfliehen, den Frühling<br />

genießen und die friedvolle<br />

Atmosphäre des Waldes spüren.<br />

Dazu laden der Friedwald und das<br />

Forstamt Reinhausen ein.<br />

Bovenden, Burg Plesse, Parkplatz,<br />

14–15.30 Uhr, Anmeldung: Tel.<br />

06155 848-200<br />

■ KOMPARSE & FRAU PAULI<br />

Damen-Duo aus Göttingen<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 20 Uhr<br />

■ DAS LUMPENPACK<br />

Max und Jonas wissen: „Die<br />

Zukunft wird groß“<br />

Junges Theater, Göttingen<br />

20 Uhr<br />

16.04.<strong>2018</strong><br />

■ JAKOB LEUSCHNER<br />

Klavierabend mit Werken von<br />

Beethoven, Diabelli und Reger<br />

GDA Wohnstift, Göttingen, 19.30<br />

Uhr<br />

17.04.<strong>2018</strong><br />

■ BODO WARTKE<br />

Klavier-Kabarett-Solo „Was, wenn<br />

doch?“<br />

Stadthalle, Göttingen, 20 Uhr<br />

■ SHOB<br />

Funk aus Frankreich<br />

Bassist Shob ist weit über die<br />

Grenzen seines Landes hinaus<br />

bekannt. Dieses Jahr erscheint sein<br />

zweites Album „Karma Obscur“:<br />

Funk, gepaart mit Rock- und Synthi-<br />

Pop-Einsprengseln sowie jazz<strong>ig</strong>en<br />

Elementen.<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 20.30 Uhr<br />

■ GÖTTINGER RUDELSINGEN<br />

Die schönsten Lieder zum<br />

Mitsingen: Schlager, Evergreen,<br />

Pop und Rock<br />

Junges Theater, Göttingen,<br />

19.30 Uhr<br />

■ LEIPZIGER ALLERLEI<br />

Neuerscheinungen auf den Tisch<br />

Mit Tilman Winterling, Margarete<br />

von Schwarzkopf, Eckhart Kohl<br />

und Friederike von Criegern<br />

präsentieren ein bloggender<br />

Anwalt, eine Literaturkritikerin, ein<br />

Buchhändler und eine Übersetzerin<br />

ihre Favoriten der Leipz<strong>ig</strong>er<br />

Frühjahrsnovitäten.<br />

Literarisches Zentrum, Göttingen,<br />

20 Uhr<br />

18.04.<strong>2018</strong><br />

■ SOBI<br />

Die Gitarristin, Komponistin und<br />

Sängerin erzählt in ihren Songs<br />

Geschichten von Begegnungen und<br />

Beziehungen, dunklen Momenten<br />

und positiven Wendungen.<br />

Apex, Göttingen,<br />

20.15 Uhr<br />

56 in MEHR VERANSTALTUNGEN TICKETS UND BUCHBAR WEITERE UNTER: INFOS WWW.INGOETTINGEN-MAGAZIN.DE<br />

UNTER


■ DANIEL ERDMANNS VELVET<br />

REVOLUTION<br />

Das Trio des Tenorsaxofonisten<br />

Erdmann mit Theo Ceccaldi<br />

und Jim Hart hat für das Jazz-<br />

Projekt den Echo Jazz 2017 und<br />

den Jahrespreis der Deutschen<br />

Schallplattenkritik erhalten.<br />

tif, Kassel, 20.15 Uhr<br />

■ INFONACHMITTAG IM<br />

WOHNSTIFT<br />

Mit Hausführung und Beratung<br />

GDA Wohnstift, Göttingen, 15 Uhr<br />

■ GROSS UND KLEIN ÜBER<br />

ANFANG UND ENDE<br />

Erzählnachmittag<br />

Wie begegnen sich Menschen,<br />

die sich auf verschiedenen<br />

Abschnitten einer Reise<br />

befinden? Wie unterschiedlich<br />

sind ihre Vorstellungen? Welche<br />

Gemeinsamkeiten gibt es? In einem<br />

sensiblen Miteinander können<br />

sich Kinder und Senior/innen<br />

austauschen.<br />

Hort im GDA Wohnstift, Göttingen,<br />

15.30 Uhr, Eintritt frei<br />

■ MATULA, HAU MICH RAUS!<br />

Lesung mit Claus Theo Gärtner<br />

Junges Theater, Göttingen, 20 Uhr<br />

■ LITERARISCHER HAUSBESUCH<br />

Ein Ensemblemitglied liest in<br />

einem Privathaushalt für ein<br />

kleines Publikum Geschichten<br />

oder Gedichte. Der Ort wird beim<br />

Kartenkauf über das Deutsche<br />

Theater bekannt gegeben. Start ist<br />

um 19.45 Uhr.<br />

19.04.<strong>2018</strong><br />

■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />

ORCHESTER<br />

Neuheit und Anmut<br />

Mit Werken von Schubert, Rode<br />

und Gyrowetz. Violine: Christina<br />

Brabetz, Leitung: Jürgen Bruns,<br />

Moderation: Andreas Waczkat.<br />

Uni Göttingen, Aula am<br />

Wilhelmsplatz, 19.45 Uhr<br />

■ JACQUES STOTZEM<br />

Akustik-Gitarren-Konzert<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 21 Uhr<br />

■ JAZZSESSION<br />

Bernd Nawothn<strong>ig</strong> lädt alle<br />

Spielfreud<strong>ig</strong>en auf seine offene<br />

Bühne ein.<br />

Apex, Göttingen<br />

20.30 Uhr<br />

19.04. BIS 22.04.<strong>2018</strong><br />

■ GÖTTINGER STUMMFILM-<br />

FESTIVAL<br />

Filmliebhaber/innen werden im<br />

Lumière und im DT in eine andere<br />

Zeit zurückversetzt.<br />

Alle Infos und Termine:<br />

www.lumiere.de<br />

■ MARIO BARTH<br />

Mit seinem Programm „Männer sind<br />

faul, sagen die Frauen!“<br />

Lokhalle, Göttingen, 20 Uhr<br />

■ ÜBER DIE HARDEGSER KÖPFE<br />

Anmeldeschluss für die ASC-<br />

Wanderfahrt am 22.04.<strong>2018</strong><br />

Anmeldung bei Wanderleiter Bernd<br />

Schmidt, Tel. 0551 600767<br />

20.04.<strong>2018</strong><br />

■ PUPPENAUFLAUF<br />

Unpolitische, unkorrekte und<br />

unberechenbare kabarettistische<br />

F<strong>ig</strong>urentheaterszenen von Andy<br />

Clapp und Christoph Buchfink<br />

Kultur im Esel, Einbeck, 20 Uhr<br />

■ MARI MANA<br />

Romantisch-melodiöse Singer-<br />

Songwriter-Balladen<br />

Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />

■ EINE REISE DURCH DAS ÖSTLI-<br />

CHE EUROPA BIS NACH ISFAHAN<br />

Navid Kermani über sein neues<br />

Buch im Gespräch mit Thomas<br />

Bockelmann. Es liest Stephan<br />

Schäfer.<br />

Opernfoyer, Kassel, 19.30 Uhr<br />

■ GREGOR MCEWAN<br />

Singer-Songwriter-Konzert<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 21 Uhr<br />

■ PAUL RICOER – DAS BÖSE<br />

(TEIL 2)<br />

Philosophischer Nachmittag mit<br />

Krischna Gutschke<br />

GDA Wohnstift, Göttingen, 15.30 Uhr<br />

21.04.<strong>2018</strong><br />

■ ALEXANDER MARCUS<br />

10 Jahre Electrolore – Die<br />

ultimative Tour<br />

Stadthalle, Göttingen, 21 Uhr<br />

■ RATHAUSROCKER & FRIENDS<br />

Konzert zum 20. Jubiläum der<br />

Göttinger Cover-Band<br />

Musa, Göttingen, 20 Uhr<br />

■ ASTRID NORTH TRIO<br />

Poetische Songs zwischen Jazz,<br />

Soul und R&B<br />

Hardegsen, Muthaussaal, 20 Uhr<br />

■ MERRY-GO-ROUND<br />

Die Pop-, Ska- und Rockband stellt<br />

ihre neue CD vor.<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 21.30 Uhr<br />

■ JOE PENTZLIN &<br />

GREGOR KILIAN<br />

The Best of Boogie, Ragtime &<br />

Swing<br />

Apex, Göttingen, 15.30 Uhr<br />

■ FÜHRUNG DURCH DEN<br />

FRIEDWALD BURG PLESSE<br />

Für alle, die den Friedwald und<br />

das Konzept der Naturbestattung<br />

kennenlernen wollen, Anmeldung:<br />

Tel. 06155/848-200<br />

Bovenden, Burg Plesse, Parkplatz,<br />

14 Uhr<br />

pos-kresin.de<br />

DAS MAGAZIN FÜR ALLE IM BESTEN ALTER<br />

WENN DAS BAD<br />

DIE HAUPTROLLE SPIELT<br />

Lünemann-Bäder … so romantisch wie Dirty Dancing.<br />

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Regionale<br />

Lebensart<br />

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ein Jahr lang bequem direkt ins Haus*.<br />

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erreichen Sie unter:<br />

Tel. 05 51 / 7 70 32 80<br />

* in göttingen erscheint 4 Mal pro Jahr


in göttingen VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

//ANNETTE VON DROSTE-HÜLSHOFF//<br />

Vortrag von Inge Hübner über die bedeutende<br />

deutsche Dichterin, die „noch in 100 Jahren<br />

gelesen werden“ wollte.<br />

23.04.<strong>2018</strong>, 19:30 Uhr, Göttingen<br />

+ GDA Wohnstift +<br />

//STAATSORCHESTER KASSEL//<br />

Mit Werken von Telemann, Sammartini und<br />

Strawinsky. Als Blockflötistin wird die 17-jähr<strong>ig</strong>e<br />

Lucie Horsch zu hören sein.<br />

30.04.<strong>2018</strong>, 20 Uhr, Kassel<br />

+ Stadthalle Kassel +<br />

//APASSIONATA//<br />

Die neuste Auflage der Familien-Unterhaltungs-<br />

Show mit edlen Pferden trägt den Titel<br />

„Gefährten des Lichts“<br />

05. und 06.05.<strong>2018</strong>, Göttingen<br />

+ Lokhalle +<br />

Fotos:CCO, Dana van Leeuwen, Apassionata<br />

■ NILS HEINRICH<br />

... probt den Aufstand, frei nach<br />

dem Motto: „Seit die Bekloppten<br />

alle im Internet sind, ist es draußen<br />

wieder schön.“<br />

Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />

■ DER KULINARISCHE<br />

WEINKELLER<br />

Ein Feinschmecker-Abend<br />

mit regionalen Gerichten und<br />

passenden Weinen<br />

Bremers Weinkellerei am Wall,<br />

Göttingen, 18 Uhr<br />

■ AUS DEN INNEREN QUELLEN<br />

SCHÖPFEN<br />

Mal-Workshop mit Anna Dianda<br />

KAZ, Göttingen, 12–17.30 Uhr,<br />

Anmeldung: info@annadianda.de,<br />

Tel. 0157 52768774<br />

22.04.<strong>2018</strong><br />

■ POEMS FOR LAILA<br />

Mit Akkordeon und Gitarren<br />

bewegen sich Nikolai Tomás und<br />

Joanna Gemma Auguri zwischen<br />

dunklem Folk, Pop, Chanson und<br />

Poesie.<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 20 Uhr<br />

■ SOIREE<br />

Die Schüler/innen der<br />

Musizierschule Musi-Kuss ze<strong>ig</strong>en<br />

ihr Können.<br />

GDA Wohnstift, Göttingen, 16 Uhr<br />

23.04.<strong>2018</strong><br />

■ ANNETTE VON DROSTE-HÜLS-<br />

HOFF: LEBEN UND WERK<br />

Vortrag von Inge Hübner über die<br />

bedeutende deutsche Dichterin,<br />

die „noch in 100 Jahren gelesen<br />

werden“ wollte<br />

GDA Wohnstift, Göttingen,<br />

19.30 Uhr, Eintritt frei<br />

■ SPIELSTUNDE<br />

Offene Bühne für Musiker/innen<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 21.30 Uhr<br />

■ YASSIN MUSHARBASH<br />

Liest aus seinem Polit-Thriller<br />

„Jenseits“<br />

Literarisches Zentrum, 20 Uhr<br />

■ STAATSORCHESTER KASSEL<br />

Casseler Bläserey: Kammerkonzert<br />

mit Werken von Lachner, Reinecke<br />

und Seiber<br />

Opernfoyer, Kassel, 19.30 Uhr<br />

24.04.<strong>2018</strong><br />

■ CALUM GRAHAM<br />

Phoenix Rising<br />

Der 25-Jähr<strong>ig</strong>e hat als Teenager<br />

sein erstes Album veröffentlicht.<br />

Inzwischen gilt er als junger<br />

Wilder der internationalen<br />

Akustikgitarrenszene und<br />

Fingerstyle-Champion. Seine<br />

Technik ist modern und gleichzeit<strong>ig</strong><br />

von Klassik und Akustik-Blues<br />

beeinflusst.<br />

Apex, Göttingen<br />

20.15 Uhr<br />

■ SPRACHLABOHR<br />

Offene Lesebühne für tolle<br />

Geschichten in gemütlicher Runde<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 20 Uhr<br />

24.04.<strong>2018</strong><br />

■ DEBÜTANTINNENBALL<br />

Junge Stimmen der<br />

deutschsprach<strong>ig</strong>en<br />

Gegenwartsliteratur<br />

In „Dunkelgrün fast schwarz“ erzählt<br />

Mareike Fallwickl vom Lieben<br />

und Hassen in Freundschaften.<br />

In „Blaupause“ führt Theresia<br />

Enzensberger ihre in den<br />

1920ern lebende Protagonistin an<br />

gesellschaftliche Utopien heran.<br />

Und Jovana Reisingers „Still Halten“<br />

berichtet von der Depression einer<br />

Frau in einem Krieg gegen die<br />

Natur.<br />

Literarisches Zentrum, Göttingen,<br />

20 Uhr<br />

25.04.<strong>2018</strong><br />

■ WILL WILDE<br />

Der „Hendrix of the Harmonica“<br />

präsentiert sein neues Album „Bring<br />

it on Home“.<br />

Apex, Göttingen<br />

20.15 Uhr<br />

■ HALBERSTADT<br />

Anmeldeschluss für die<br />

Ganztagesfahrt am 03.05.<strong>2018</strong><br />

Fahrt mit der historischen<br />

Straßenbahn durch die Altstadt,<br />

Mittagessen, Domschatzführung<br />

und anschließendes Orgelspiel<br />

Anmeldung: GDA Wohnstift<br />

Göttingen, Kulturbüro,<br />

Tel. 0551 799-2400<br />

■ LITERARISCHER<br />

WALDSPAZIERGANG<br />

Lesung mit Gaia Vogel und Marius<br />

Ahrendt vom Deutschen Theater<br />

GDA Wohnstift, Göttingen<br />

16.30 Uhr<br />

25.04. BIS 29.04.<strong>2018</strong><br />

CLAVIER TAGE GÖTTINGEN<br />

Jugendkonzert, Kammerkonzert,<br />

Klavierabend und viele weitere<br />

Veranstaltungen mit Werken von<br />

Mozart<br />

Clavier-Salon, Göttingen,<br />

Programm:<br />

www.clavier-salon-goettingen.de<br />

26.04.<strong>2018</strong><br />

■ JCM FEAT. JON HISEMAN, CLEM<br />

CLEMPSON & MARK CLARKE<br />

Unter dem Tourmotto „Heroes“<br />

huld<strong>ig</strong>en die Musiker ihren e<strong>ig</strong>enen<br />

Idolen, Freunden und Weggefährten<br />

mit einer virtuosen Verquickung von<br />

Blues mit Jazz, Jazz mit Rock, Rock<br />

mit Blues und allem zusammen.<br />

Musa, Göttingen<br />

20 Uhr<br />

■ MOGLEBAUM<br />

Überraschende elektronischen<br />

Musik mit einer packenden Stimme<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 21.30 Uhr<br />

■ Jahrestagung des<br />

PEN-Zentrums Deutschland<br />

Anlässlich des 70-jähr<strong>ig</strong>en<br />

Jubiläums der Wiedergründung in<br />

Göttingen<br />

Altes Rathaus und Paulinerkirche<br />

Göttingen<br />

www.pen-deutschland.de<br />

■ HANS GERZLICH<br />

Und wie war dein Tag, Schatz?<br />

Der gelernte Groß- und<br />

Außenhandelskaufmann lädt alle,<br />

die im Büro arbeiten, mal im Büro<br />

gearbeitet haben oder jemanden<br />

kennen, auf den das zutrifft, dazu<br />

ein, sich kringel<strong>ig</strong> zu lachen.<br />

Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />

■ CHOREOGRAFIE (M)EINES<br />

LEBENS<br />

Lesung mit der Schauspielerin<br />

Kerstin Reimann<br />

GDA Wohnstift, Göttingen, 19.30 Uhr<br />

27.04.<strong>2018</strong><br />

■ QUEENZ OF PIANO<br />

Entertainment-Konzert mit Barock,<br />

Klassik, Pop, Rock und Filmmusik<br />

auf zwei Flügeln<br />

Kulturforum Seesen, Aula im<br />

Schulzentrum, 20 Uhr<br />

■ JUNE COCÓ<br />

Konzert der jungen Leipz<strong>ig</strong>er<br />

Songwriterin<br />

Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />

■ DT NACHTBAR<br />

Late-N<strong>ig</strong>ht-Format mit<br />

Schnapsideen des Ensembles,<br />

der Regieassistent/innen und<br />

Mitarbeiter/innen des DT<br />

Deutsches Theater, Göttingen,<br />

22.30 Uhr<br />

■ ORGELMUSIK<br />

Mit Kilian Neuhaus (Berlin)<br />

St. Jacobi, Göttingen, 18 Uhr<br />

28.04.<strong>2018</strong><br />

■ BERUF – WÜNSCHE UND<br />

NOTWENDIGKEITEN<br />

Anmeldeschluss für den<br />

Biografie-Workshop „Den e<strong>ig</strong>enen<br />

Lebensweg besser verstehen“ am<br />

05.05.<strong>2018</strong><br />

Unter der Anleitung von Sarah<br />

Clemens wird aus dem e<strong>ig</strong>enen<br />

Leben erzählt und mit spielerischen<br />

Methoden ein frischer Blick auf die<br />

e<strong>ig</strong>ene Vergangenheit geworfen.<br />

Dabei ze<strong>ig</strong>en sich unterschiedliche<br />

58 in TICKETS BUCHBAR UNTER: WWW.INGOETTINGEN-MAGAZIN.DE


in göttingen VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Erlebniswelten.<br />

Anmeldung: Freie Altenarbeit,<br />

info@f-a-g.de, Tel. 0551 43606<br />

■ THE LOOP<br />

Blues-Rock mit der Rory Gallagher<br />

Tribute Band<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 21 Uhr<br />

■ SARAH LESCH<br />

Songs zwischen Chanson,<br />

Jazz, Blues, Polka, Reggae und<br />

amerikanischem 60er-Folk<br />

Musa, Göttingen, 21 Uhr<br />

■ LAZY SATURDAY AFTERNOON<br />

Oldtime-Jazz mit den New Orleans<br />

Syncopators<br />

Apex, Göttingen, 15.30 Uhr<br />

■ DAS LITERARISCHE ROU-<br />

LETTE: SEX & CRIME<br />

Stille Hunde präsentieren<br />

Fundstücke aus den<br />

Kriminalarchiven und Giftschränken<br />

der Weltliteratur.<br />

Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />

29.04.<strong>2018</strong><br />

■ SPORT MEETS MUSIC <strong>2018</strong><br />

Das Beste aus 6 Jahren sportlichmusikalischem<br />

Vergnügen<br />

Die Sport- und Musikgala zu<br />

Gunsten von Jugendsportprojekten<br />

in und um Göttingen bietet einen<br />

vielfält<strong>ig</strong>en und eindrucksvollen<br />

Mix verschiedenster Sportarten im<br />

Zusammenspiel mit klassischer und<br />

moderner Musik. Zudem sorgen<br />

Auftritte der Comedy Company für<br />

Spaß und kurzweil<strong>ig</strong>es Vergnügen,<br />

und im Foyer informieren Vereine<br />

über ihre Aktivitäten und Sportarten.<br />

Stadthalle, Göttingen<br />

18 Uhr<br />

■ TEX<br />

Der TV-Noir-Gründer und Sänger<br />

macht den Abend zwischen<br />

Klavier und Gitarre ganz alleine,<br />

aber mit viel Interaktion zu einem<br />

besonderen Erlebnis.<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 20 Uhr<br />

■ POETRY SLAM<br />

Der 7-Minuten-Dichterwettstreit<br />

Junges Theater, Göttingen, 20 Uhr<br />

30.04.<strong>2018</strong><br />

■ MOBILE BESENWIRTSCHAFT<br />

Anmeldeschluss für die Exkursion<br />

zur etwas anderen Wirtschaft in<br />

Eisdorf am 07.05.<strong>2018</strong><br />

Die Dorfgemeinschaft Leben<br />

und Wohnen in Eisdorf bei Bad<br />

Grund im Harz hat sich etwas<br />

einfallen lassen und mit einem<br />

Getränkewagen die Idee einer<br />

„mobilen Besenwirtschaft“<br />

umgesetzt. Das Konzept wird<br />

Interessierten vorgestellt, die sich<br />

auch für ihr Dorf eine Alternative zur<br />

leer stehenden Gaststätte vorstellen<br />

können.<br />

Anmeldung: Freie Altenarbeit<br />

Göttingen, info@f-a-g.de, Tel.0551<br />

43606<br />

■ WISECRÄCKER<br />

Ska-Punk-Konzert<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 21.30 Uhr<br />

■ STAATSORCHESTER KASSEL<br />

Sinfoniekonzert<br />

Mit Werken von Telemann,<br />

Sammartini und Strawinsky.<br />

Gastdir<strong>ig</strong>ent Andreas Spering<br />

gehört zu den führenden<br />

Spezialisten für Alte Musik. Als<br />

Blockflötistin wird die<br />

17-jähr<strong>ig</strong>e Lucie Horsch zu hören<br />

sein. Die außergewöhnliche<br />

Nachwuchsmusikerin ist als<br />

Solistin in ihrer Heimat, den<br />

Niederlanden, ebenso gefragt wie<br />

auf internationalen Bühnen.<br />

Stadthalle, Kassel, 20 Uhr,<br />

Einführung: 19.15 Uhr<br />

■ WALPURGISNACHT<br />

Neben dem Stück „Die<br />

Zwickmühle“ gibt es Leckereien<br />

aus der Hexenküche sowie<br />

Teufelsge<strong>ig</strong>enklänge vom Duo<br />

Zeller & Suchanek.<br />

Theater der Nacht, Northeim,<br />

19 Uhr<br />

MAI<br />

02.05.<strong>2018</strong><br />

■ GESPRÄCHSKONZERT MIT<br />

KLASSISCHER MUSIK<br />

Herctor Berlioz: Harold in Italien.<br />

Sinfonie mit Solobratsche mit Dr.<br />

Wolfgang Wangerin.<br />

GDA Wohnstift, Göttingen,<br />

19.30 Uhr<br />

■ TRUG UND SCHEIN – DAS<br />

PROJEKT LEBT WEITER!<br />

Erzählcafé mit der Gruppe Jung und<br />

Alt zu zeitgenössischen Einblicken<br />

in das Leben zwischen 1938 und<br />

1946<br />

Freie Altenarbeit, Göttingen, 17 Uhr<br />

03.05.<strong>2018</strong><br />

■ FRÜH GENUG AN SPÄTER<br />

DENKEN<br />

Wohnberater/innen der Mobilen<br />

Wohnberatung Südniedersachsen<br />

informieren an einem Stand auf<br />

dem Göttinger Wochenmarkt von<br />

9.30 bis 12.30 Uhr rund um das<br />

Wohnen im Alter.<br />

04.05.<strong>2018</strong><br />

■ ISOLATION BERLIN<br />

Rock’n’Roll-Quartett<br />

Musa, Göttingen, 21 Uhr<br />

■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />

ORCHESTER<br />

Fantasie<br />

Mit Werken von u. a. Schubert,<br />

Hindemith und Schumann. Violine:<br />

Tianwa Yang, Leitung: Christoph-<br />

Mathias Mueller.<br />

Stadthalle, Göttingen, 19.45 Uhr<br />

■ HENRI MATISSE – GENAUIG-<br />

KEIT IST NICHT WAHRHEIT<br />

Philosophischer Nachmittag mit<br />

Krischna Gutschke<br />

GDA Wohnstift, Göttingen, 15.30 Uhr<br />

■ KAMMERMUSIK<br />

Matthias Mauerer (Klarinette) und<br />

Stefan Kordes (Klavier) spielen<br />

Werke von Martinů und Brahms.<br />

St. Jacobi, Göttingen, 18 Uhr<br />

04.05. BIS 13.05.<strong>2018</strong><br />

■ 626. SCHÜTZENFEST<br />

Die Bürger-Schützen-Gesellschaft<br />

von 1392 Göttingen e. V. lädt<br />

ein zum Volksfest auf dem<br />

Schützenplatz.<br />

05.05. UND 06.05.<strong>2018</strong><br />

■ GEFÄHRTEN DES LICHTS<br />

Die neuste Auflage der Familien-<br />

Unterhaltungs-Show mit Pferden<br />

„Apassionata“<br />

Lokhalle, Göttingen, 05.05.: 15 und<br />

20 Uhr, 06.05.: 14 und 18.30 Uhr<br />

Interessenverband der Rentner, Behinderten, Sozialversicherten<br />

Interessenvertretung der Sozialversicherten, behinderten Menschen, Rentner<br />

Rat Hilfe Rechtsschutz<br />

für Mitglieder in allen sozialrechtlichen Angelegenheiten<br />

Sozialverband VdK Niedersachsen-Bremen e.V. • Rechtsschutzabteilung Göttingen<br />

Maschmühlenweg 8-10 • Telefon (05 51) 5 85 88 • Telefax (05 51) 4 88 68 39 • ra-goettingen@vdk.de<br />

www.vdk.de/niedersachsen-bremen


in göttingen VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

//INFONACHMITTAG IM WOHNSTIFT//<br />

Bei einer Hausführung und Beratung kann man<br />

sich unverbindlich über das Wohnangebot des<br />

Wohnstifts informieren<br />

06.05.<strong>2018</strong>, 14 Uhr, Göttingen<br />

+ GDA Wohnstift +<br />

//HÄNDEL-FESTSPIELE GÖTTINGEN//<br />

Auch in diesem Jahr werden Händelwerke<br />

von internationalen Spitzenstars der<br />

Barockmusikszene aufgeführt.<br />

10.05. bis 21.05.<strong>2018</strong>, Göttingen<br />

+ Diverse Spielorte +<br />

//MNOZIL BRASS//<br />

„Cirque“ heißt der neueste Streich der<br />

begnadeten Blechbläser aus Östereich, mit dem<br />

sie nach Göttingen kommen.<br />

31.05.<strong>2018</strong>, 20 Uhr, Göttingen<br />

+ Stadthalle +<br />

Fotos:GDA, Händel-Festspiele, reservix<br />

05.05.<strong>2018</strong><br />

■ MARK GILLESPIE<br />

Solo-Konzert des Singer-<br />

Songwriters mit Balladen und Funk-<br />

Popsongs bis hin zu kraftvollen<br />

Rock-Stücken<br />

Altes Rathaus, Göttingen<br />

20 Uhr<br />

■ LOCAL HEROES<br />

Band-Contest<br />

Musa, Göttingen<br />

06.05. bis 30.09.<strong>2018</strong> // Event<br />

Veranstaltungsreihe anlässlich<br />

des 40-jähr<strong>ig</strong>es Bestehens der<br />

Städtepartnerschaft zwischen<br />

Göttingen und Torun<br />

06.05. UND 10.06.<strong>2018</strong><br />

■ HOOP DANCE<br />

Kurs für Anfänger/innen und<br />

Fortgeschrittene mit Ina Hofmann<br />

KAZ, Göttingen, Anmeldung:<br />

ina@hoopina.de<br />

■ INFONACHMITTAG IM<br />

WOHNSTIFT<br />

Mit Hausführung und Beratung<br />

GDA Wohnstift, Göttingen, 14 Uhr<br />

■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />

ORCHESTER<br />

Young Person’s Guide<br />

Familienkonzert mit Werken von<br />

Händel, Britten und Brahms.<br />

Leitung: Christoph-Mathias Mueller.<br />

Deutsches Theater, Göttingen,<br />

11.30 Uhr<br />

■ XUL ZOLAR<br />

80ies-Pop<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 21.30 Uhr<br />

■ RHYTHMEN AUS KUBA, BRASI-<br />

LIEN & PUERTO RICO<br />

Trommel-Workshop mit Kathrin<br />

Bogislav<br />

KAZ, Göttingen, 10.30–13.30 Uhr,<br />

Anmeldung: Tel. 0551-7700584,<br />

kabogislav@freenet.de<br />

06.05.<strong>2018</strong> // Literatur<br />

Die Erdbeerfrau<br />

Lesung von Sabine Prilop<br />

Torhaus-Galerie, Göttingen<br />

17 Uhr<br />

07.05.<strong>2018</strong><br />

■ SÜTTERLINSTUBE<br />

Mit Übersetzung von Schriftstücken<br />

in die lateinische Schreibweise<br />

GDA Wohnstift, Göttingen, 15 Uhr<br />

■ MALLORCA<br />

Bildvortrag und Reisebericht mit<br />

passender Musikuntermalung von<br />

Michael Stuka<br />

GDA Wohnstift, Göttingen<br />

16.30 Uhr<br />

08.05.<strong>2018</strong><br />

■ NACHBARSCHAFTSHILFE<br />

Im Café der Wohn-Ideen der<br />

Freien Altenarbeit berichtet<br />

eine langjähr<strong>ig</strong>e Akteurin der<br />

Nachbarschaftshilfe Nikolausberg<br />

vom Potenzial eines gut<br />

aufgebauten sozialen Netzwerks.<br />

Bäckerei Thiele, Hennebergstraße<br />

12, Göttingen, 17.30 Uhr<br />

■ KÜCHENMUSEUM HANNOVER<br />

Anmeldung zur Halbtagesfahrt am<br />

15.5. <strong>2018</strong><br />

Anmeldung: GDA Wohnstift<br />

Göttingen, Kulturbüro, Tel. 0551<br />

799-2400<br />

10.05. BIS 21.05.<strong>2018</strong><br />

■ INTERNATIONALE HÄNDEL-<br />

FESTSPIELE GÖTTINGEN<br />

Unter dem Motto „Konflikte“<br />

<strong>2018</strong> jährt sich das Ende des<br />

Ersten Weltkriegs zum 100. Mal<br />

– und die Festspiele widmen<br />

sich dem Gegensatzpaar Krieg<br />

und Frieden. Z. B. wird mit Erich<br />

Sidlers Inszenierung von Händels<br />

Oper „Arminio“ ab 12.05. im DT<br />

die Varusschlacht thematisiert.<br />

Weiterhin gibt es das mit Kenneth<br />

Tarver prominent besetzte<br />

Oratorium „Judas Maccabaeus“<br />

sowie ein Galakonzert, u. a.<br />

mit Diana Moore. Neben vielen<br />

weiteren Musikveranstaltungen<br />

warten Vorträge und ein<br />

umfangreiches Rahmenprogramm:<br />

www.haendel-festspiele.de.<br />

11.05.<strong>2018</strong><br />

■ HANKANDFRANK<br />

Country-Folk-Quintett<br />

Nörgelbuff, Göttingen<br />

21 Uhr<br />

■ LITERATURCAFÉ<br />

Im Theatersalon kann man<br />

Lesungen, Vorträgen oder<br />

Kurzgeschichten unterschiedlicher<br />

Autor/innen lauschen.<br />

Theater der Nacht, Northeim 16 Uhr<br />

12.05. UND 13.05.<strong>2018</strong><br />

■ FLAMENCO MIT MIRIAM JUREZ<br />

Workshop mit Musikbegleitung<br />

des Flamenco-Gitarristen Gilberto<br />

Torres<br />

KAZ, Göttingen, Anmeldung:<br />

Sabine Trowitzsch, Tel. 05551 8816,<br />

s.trowitzsch@gmx.de<br />

■ FÜHRUNG DURCH DEN<br />

FRIEDWALD BURG PLESSE<br />

Für alle, die den Friedwald und<br />

das Konzept der Naturbestattung<br />

kennenlernen wollen, Anmeldung:<br />

Tel. 06155/848-200<br />

Bovenden, Burg Plesse, Parkplatz,<br />

14 Uhr<br />

13.05.<strong>2018</strong><br />

■ INTERNATIONALER<br />

MUSEUMSTAG<br />

Neue Wege, neue Besucher<br />

Ziel des Aktionstages ist es, auf die<br />

thematische Vielfalt der mehr als<br />

6.500 Museen in Deutschland sowie<br />

der Museen weltweit aufmerksam<br />

zu machen. Alle teilnehmenden<br />

Museen der Region: www.<br />

museumstag.de<br />

16.05.<strong>2018</strong><br />

■ BEGINNER<br />

Tour Advanced Chemistry Live <strong>2018</strong><br />

Lokhalle, Göttingen, 20 Uhr<br />

■ AUS DEM BRIEFWECHSEL ZWI-<br />

SCHEN LESSING UND EVA KÖNIG<br />

Lesung mit Marie Seiser und Gerd<br />

Zinck vom Deutschen Theater<br />

GDA Wohnstift Göttingen, 16.30 Uhr<br />

■ ARISTOTELES ÜBER MUT UND<br />

BESONNENHEIT<br />

Philosophisches Stückchen zum<br />

Abend mit Krischna Gutschke<br />

GDA Wohnstift, Göttingen, 19.30<br />

Uhr<br />

17.05.<strong>2018</strong><br />

■ CONTROVERSE<br />

Unterstützt von Luzy, singt der<br />

Göttinger Rapper/Songwriter über<br />

die Liebe und das Leben.<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 21 Uhr<br />

■ ARMINIO FÜR ALLE<br />

Public Viewing<br />

Opernfans und Flaneur/innen<br />

können die Aufzeichnung der<br />

Opernproduktion „Arminio“ der<br />

Internationalen HändelFestspiele<br />

auf Großbildleinwand verfolgen.<br />

Lokhalle, Göttingen, 19 Uhr, Eintritt<br />

frei<br />

■ VON SCHARZFELD NACH BAD<br />

LAUTERBERG<br />

Anmeldeschluss für die ASC-<br />

Wanderfahrt am 21.05.<strong>2018</strong><br />

Anmeldung bei Wanderleiter<br />

Joachim Spallek, Tel. 05502 479363<br />

18.05.<strong>2018</strong><br />

■ LISA FITZ<br />

Spaltpilz – das Schwammerl in dir<br />

Kulturforum Seesen, Aula im<br />

Schulzentrum, 20 Uhr<br />

■ JUNGES GEMÜSE –<br />

REIFER WEIN<br />

Vegetarisches 6-Gang-Menü<br />

mit regionalen und exotischen<br />

Zutaten, passenden Weinen und<br />

Sommermusik<br />

GDA Wohnstift, Göttingen, Café-<br />

Restaurant Panorama, 17 Uhr<br />

■ EIN ABEND MIT MAX PROSA<br />

Musik, Lyrik und Erzählung<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 21 Uhr<br />

24.05.<strong>2018</strong><br />

■ SEED TO TREE<br />

Indie und Folk-Pop aus Luxemburg<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 21.30 Uhr<br />

60 in TICKETS BUCHBAR UNTER: WWW.INGOETTINGEN-MAGAZIN.DE


in göttingen VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

24.05. bis 26.05.<strong>2018</strong> // Film<br />

Kurzfilmfestival<br />

Im Lumière-Kino Göttingen<br />

Programm: www.lumiere.de<br />

25.05.<strong>2018</strong><br />

■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />

ORCHESTER<br />

La Kermes!<br />

Mit Werken von Rossini, Donizetti<br />

und Verdi. Sopran: Simone Kermes,<br />

Leitung: Christoph-Mathias Mueller.<br />

Stadthalle, Göttingen, 19.45 Uhr<br />

■ KOHELET – PREDIGER<br />

SALOMO (TEIL 1)<br />

Philosophischer Nachmittag mit<br />

Krischna Gutschke<br />

GDA Wohnstift, Göttingen, 15.30<br />

Uhr<br />

■ ANNA-LENA SCHNABEL<br />

QUARTETT<br />

Ungewöhnliche und vertraute<br />

Klänge verschmelzen in der Musik<br />

der Hamburger Saxofonistin.<br />

Kultur im Esel, Einbeck-Sülbeck,<br />

20 Uhr<br />

■ KLUB KULTURA<br />

Im Rahmen des Festivals spielen<br />

Bands in verschiedenen Göttinger<br />

Lokalitäten wie Exil, Junges<br />

Theater, Nörgelbuff, Stilbruch, Dots,<br />

Freihafen usw. Alle Infos: www.<br />

klubkultura.de.<br />

■ ORGELMUSIK<br />

Mit Benjamin Saunders (Leeds)<br />

St. Jacobi, Göttingen, 18 Uhr<br />

■ FREIES MALEN<br />

Malen mit Acrylfarben auf Yupo-<br />

Papierbögen für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene<br />

KAZ, Göttingen, Anmeldung: Anna<br />

Dianda, anna.dianda@web.de, Tel.<br />

0157 52768774<br />

26.05.<strong>2018</strong><br />

■ FÜHRUNG DURCH DEN<br />

FRIEDWALD BURG PLESSE<br />

Für alle, die den Friedwald und<br />

das Konzept der Naturbestattung<br />

kennenlernen wollen, Anmeldung:<br />

Tel. 06155/848-200, Bovenden,<br />

Burg Plesse, Parkplatz, 14 Uhr<br />

■ OLAF SCHUBERT<br />

Zwar bleibt Schubert der<br />

mahnende, intellektuelle Stachel im<br />

Fleische der Bourgeoisie. Er möchte<br />

nun aber auch seine sinnliche Seite<br />

präsentieren in „Sexy Forever“.<br />

Stadthalle, Göttingen, 20 Uhr<br />

■ EHRLICH BROTHERS<br />

Zusatztermin der Zauber-Show<br />

„Faszination“<br />

Lokhalle, Göttingen, 14 und 19 Uhr<br />

27.05.<strong>2018</strong><br />

■ POETRY SLAM<br />

Der 7-Minuten-Dichterwettstreit<br />

Junges Theater, Göttingen, 20 Uhr<br />

■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />

ORCHESTER<br />

Kulturelle Begegnung – Perspektive<br />

Balkan<br />

Mit Werken von Gotovac, Chagrin<br />

und Sedlar. Akkordeon: Goran<br />

Stevanovic, Leitung: Christoph-<br />

Mathias Mueller.<br />

Deutsches Theater, Göttingen, 17 Uhr<br />

■ SOIREE<br />

Die Schüler/innen der<br />

Musizierschule Musi-Kuss ze<strong>ig</strong>en<br />

ihr Können.<br />

GDA Wohnstift, Göttingen, 16 Uhr<br />

■ WANDERUNG DER<br />

DAV-FRAUENWANDERGRUPPE<br />

Das Ziel wird kurzfrist<strong>ig</strong><br />

abgesprochen<br />

Kontakt: Br<strong>ig</strong>itta Stammer, br<strong>ig</strong>itta.<br />

stammer@t-online.de, Tel. 0171<br />

2149237<br />

■ LAZY SUNDAY AFTERNOON<br />

Konzert mit den New Orleans<br />

Syncopators<br />

Torhaus-Galerie, Göttingen, 15 Uhr<br />

28.05.<strong>2018</strong><br />

■ DUO-ABEND<br />

Igor Tulchynsky und Lev Etinger<br />

spielen Werke von Tartini, Fibich<br />

und Brahms.<br />

GDA Wohnstift, Göttingen, 19.30<br />

Uhr<br />

■ SPIELSTUNDE<br />

Offene Bühne für Musiker/innen<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 21.30 Uhr<br />

31.05.<strong>2018</strong><br />

■ MNOZIL BRASS<br />

„Cirque“ heißt der neueste<br />

Streich der Blechbläser, die den<br />

Affenzirkus des Alltags zumindest<br />

zeitweise durch Musik und Humor<br />

in einen kleinen, feinen Flohzirkus<br />

verwandeln wollen.<br />

Stadthalle, Göttingen, 20 Uhr<br />

■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />

ORCHESTER<br />

Maskenspiel<br />

Mit Werken von Avison, Bach<br />

und Abel. Mandoline: Avi Avital,<br />

Leitung: Christoph-Mathias Mueller,<br />

Moderation: Andreas Waczkat.<br />

Uni Göttingen, Aula am<br />

Wilhelmsplatz, 19.45 Uhr<br />

■ NICOLAS MEYER<br />

Gitarren-Konzert<br />

Nörgelbuff, Göttingen, 21 Uhr<br />

■ VENUSFRAUEN UND<br />

MARSMÄNNER<br />

Musikalische Lesung um das<br />

ew<strong>ig</strong>e Dilemma mit dem kleinen<br />

Unterschied<br />

Es lesen Carmen Barann und<br />

Marie-Anne Langefeld, am Klavier<br />

unterstützt durch Mechthild Schäfer.<br />

GDA Wohnstift, Göttingen,<br />

19.30 Uhr<br />

■ SCHIFFSRUNDFAHRT AUF<br />

DER WESER<br />

Anmeldeschluss für die Fahrt am<br />

06.06.<strong>2018</strong><br />

Von Bodenwerder bis Rühle und<br />

zurück, mit Kaffee und Kuchen an<br />

Bord<br />

Anmeldung: GDA Wohnstift<br />

Göttingen, Kulturbüro, Tel. 0551<br />

799-2400<br />

JUNI<br />

01.06.<strong>2018</strong><br />

■ MADELINE JUNO<br />

Mit gerade mal 21 Jahren gehört<br />

Juno zu den talentiertesten<br />

Sängerinnen und gefragtesten<br />

Songwriterinnen der neuen<br />

deutschen Musikszene. In<br />

Göttingen präsentiert sie ihr Album<br />

„[DNA]“.<br />

Musa, Göttingen<br />

20 Uhr<br />

Impressum<br />

in göttingen<br />

www.ingoettingen-magazin.de<br />

info@ingoettingen-magazin.de<br />

Herausgeber:<br />

Dagmar Pairan<br />

Robin Kreide (v.i.S.d.P.)<br />

Verlag:<br />

PAIRAN + KREIDE GbR medien für menschen<br />

Droste-Hülshoff-Eck 19, 37085 Göttingen<br />

Tel. 0551 7703280<br />

Redaktion:<br />

Robin Kreide (Chefredaktion)<br />

Tel. 05508 989123<br />

redaktion@ingoettingen-magazin.de<br />

Satz:<br />

Mario Mehnert<br />

Konzeption & Layout:<br />

GEDRUCKT<br />

IN DER REGION<br />

PAIRAN+ KREIDE<br />

Medien und Content Marketing<br />

www.pairanundkreide.de<br />

Fotos Editorial / Cover:<br />

Christian Malsch, iStock /<br />

CCO, NADFOTOS/iStock, Weishäupl<br />

Anze<strong>ig</strong>envertrieb & Abonnementservice:<br />

PAIRAN + KREIDE medien für menschen<br />

Dagmar Pairan Tel. 0551 7703280<br />

info@ingoettingen-magazin.de<br />

in göttingen gibt es auch im Abonnement<br />

(12 EUR/Jahr)<br />

Autorinnen und Autoren dieser Ausgabe:<br />

Robin Kreide (rok), Petra Schmidt,<br />

Timo Lerch (til)<br />

Druckauflage:<br />

12.000 Exemplare pro Ausgabe<br />

in göttingen erscheint viermal im Jahr<br />

Zielgruppengerechte Verteilung:<br />

In der Region durch GWS, Göttinger Lesezirkel<br />

und den ASC, außerdem direkte Zustellung<br />

per Post an über 1.400 Leserinnen und Leser<br />

Es gilt die Anze<strong>ig</strong>enpreisliste <strong>2018</strong><br />

Die nächste Ausgabe erscheint am: 15.06.18<br />

Anze<strong>ig</strong>enschluss für die nächste Ausgabe: 15.05.18<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15.05.18<br />

Wir geben keine Gewähr für die Richt<strong>ig</strong>keit der Veranstaltungs-angaben.<br />

Für unverlangt eingesandte Bilder und<br />

Manuskripte übernehmen wir keine Haftung. Namentlich<br />

gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redaktion wieder. Alle von PAIRAN<br />

+ KREIDE gestalteten Anze<strong>ig</strong>en sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Eine anderweit<strong>ig</strong>e Verwendung ist nur mit<br />

schriftlicher Genehm<strong>ig</strong>ung des Herausgebers und einer<br />

Nutzungsentschäd<strong>ig</strong>ung erlaubt. Ein Nachdruck der in<br />

in göttingen veröffentlichten Beiträge ist nur mit<br />

schriftlicher Genehm<strong>ig</strong>ung des Herausgebers möglich.<br />

Wir sind Mitglied bei:<br />

Unsere Kooperationspartner:


in göttingen VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

//DIE RÖMERSCHLACHT AM HARZHORN//<br />

Petra Lönne erzählt über die Römerschlacht am<br />

Harzhorn. Dazu gibt es Weine aus dem Gebiet<br />

des römischen Imperiums.<br />

24.05.<strong>2018</strong>, 19 Uhr, Echte<br />

+ Infogebäude der Römerschlacht +<br />

//NACHT DER KULTUR//<br />

Mit mehreren Open-Air-Bühnen und vielen<br />

Künstler/innen ist in Göttingen für gute<br />

Unterhaltung und tolle Atmosphäre gesorgt.<br />

02.06.<strong>2018</strong>, Göttingen<br />

+ Innenstadt +<br />

//GANDERSHEIMER DOMFESTSPIELE//<br />

Südniedersachsens bekannteste Freilichtbühne<br />

wartet auch in diesem Jahr mit einer<br />

Musicalproduktion auf.<br />

10.06. bis 05.08.<strong>2018</strong>, Bad Gandersheim<br />

+ Innenstadt +<br />

Fotos:CCO, Mischke, Michael Mehle<br />

■ DIE RÖMERSCHLACHT AM<br />

HARZHORN<br />

Weingenussreiche Entdeckung<br />

Kreisarchäologin Petra Lönne<br />

erzählt vor Ort über die<br />

Römerschlacht am Harzhorn. Dazu<br />

gibt es Weine aus dem Gebiet des<br />

römischen Imperiums.<br />

Infogebäude der Römerschlacht<br />

am Harzhorn, 19 Uhr, Anmeldung<br />

über Bremers Weinkellerei am Wall,<br />

Göttingen<br />

01.06. BIS 03.06.<strong>2018</strong><br />

KLASSE! WIR SINGEN<br />

Insgesamt 120.000 Schülerinnen<br />

und Schüler aus Niedersachsen<br />

und Hessen werden im Rahmen der<br />

Aktion <strong>2018</strong> auf der Bühne stehen<br />

und singen.<br />

Lokhalle, Göttingen, 01.06.: 18.30<br />

Uhr, 02.06.: 11, 14.30 und 17.30 Uhr,<br />

03.06.: 11, 14.30 und 17.30 Uhr<br />

■ ORGELMUSIK<br />

Stefan Kordes spielt Alains „Trois<br />

danses“<br />

St. Jacobi, Göttingen<br />

18 Uhr<br />

02.06.<strong>2018</strong><br />

■ NACHT DER KULTUR<br />

Klassik bis Kinderprogramm<br />

Mit mehreren Open-Air-Bühnen<br />

und vielen Künstler/innen ist in<br />

Göttingen für gute Unterhaltung und<br />

für eine tolle Atmosphäre gesorgt.<br />

Zahlreiche Kultureinrichtungen<br />

aus dem gesamten Stadtgebiet<br />

beteil<strong>ig</strong>ten sich.<br />

02.06. UND 03.06.<strong>2018</strong><br />

■ 37. GÖTTINGER SPIELE-<br />

AUTORENTREFFEN<br />

Beim ältesten und größten Treffen<br />

in Deutschland tauschen sich<br />

Spieleautor/innen aus und treffen<br />

auf innovative Spiele suchende<br />

Redakteure.<br />

Stadthalle, Göttingen,<br />

www.spieleautorenzunft.de<br />

03.06.<strong>2018</strong><br />

■ SAMUEL BOGUMIŁ<br />

LINDE PREIS<br />

Feierliche Preisverleihung durch die<br />

Partnerstädte Göttingen und Toruń<br />

Deutsches Theater, Göttingen, 11<br />

Uhr, www.lindepreis.goettingen.de<br />

■ INFONACHMITTAG WOHNSTIFT<br />

Mit Hausführung und Beratung<br />

GDA Wohnstift, Göttingen, 14 Uhr<br />

■ GEMEINSAM INS UNBEKANNTE<br />

Tanz- und Musik-Performance<br />

zum Thema Individualität und<br />

Verbundenheit im Frausein<br />

Junges Theater, Göttingen, 20 Uhr<br />

■ TANZCAFÉ-NACHMITTAG<br />

Mit Tanzlehrer Holger Günther<br />

GDA Wohnstift, Göttingen<br />

15.30 Uhr<br />

04.06.<strong>2018</strong><br />

■ EUROPAS BESTE WEISSWEIN-<br />

REGIONEN<br />

Verkostung von Weinen aus den<br />

besten Lagen<br />

Bremers Weinkellerei am Wall,<br />

Göttingen, 19.30 Uhr<br />

■ SÜTTERLINSTUBE<br />

Mit Übersetzung von Schriftstücken<br />

in die lateinische Schreibweise<br />

GDA Wohnstift, Göttingen, 15 Uhr<br />

05.06.<strong>2018</strong><br />

■ GESPRÄCHSKONZERT<br />

Franz Schubert, Streichquintett<br />

1828, mit Dr. Wolfgang Wangerin<br />

GDA Wohnstift, Göttingen, 19.30 Uhr<br />

06.06.<strong>2018</strong><br />

■ DREIMAL AFRIKA<br />

Erzählcafé mit der Pädagogin<br />

Dagmar Ritter zu ihren Erfahrungen<br />

in der Entwicklungshilfe in<br />

Botswana und Südafrika<br />

Freie Altenarbeit, Göttingen, 17 Uhr<br />

07.06.<strong>2018</strong><br />

■ FRÜH GENUG AN<br />

SPÄTER DENKEN<br />

Wohnberater/innen der Mobilen<br />

Wohnberatung Südniedersachsen<br />

informieren an einem Stand auf<br />

dem Göttinger Wochenmarkt von<br />

9.30 bis 12.30 Uhr rund um das<br />

Wohnen im Alter.<br />

07.06.<strong>2018</strong><br />

■ SPENDE BLUT – RETTE LEBEN!<br />

Der DRK-Ortsverein Geismar<br />

und das GDA Wohnstift rufen zur<br />

Blutspende auf. Für das leibliche<br />

Wohl ist gesorgt.<br />

GDA Wohnstift, Göttingen,<br />

14.30–18.30 Uhr<br />

■ SUNGHA JUNG<br />

Acoustic Fingerstyle Guitar aus<br />

Fernost<br />

Northeim, Stadthalle, 20 Uhr<br />

08.06.<strong>2018</strong><br />

■ ORGELMUSIK<br />

Es spielt Hyusun Park (Detmold).<br />

St. Jacobi, Göttingen<br />

18 Uhr<br />

■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />

ORCHESTER<br />

Schöne Stiefkinder<br />

Mit Werken von Dvořák und Raff.<br />

Klavier: Hinrich Alpers, Leitung:<br />

Florian Ludw<strong>ig</strong>.<br />

Stadthalle, Göttingen<br />

19.45 Uhr<br />

■ GEMEINSAM INS ALTER<br />

IN KASSEL<br />

Anmeldeschluss für Veranstaltung<br />

am 12.06.<strong>2018</strong> um 17 Uhr<br />

Zum Konzept des Abbeyfield-<br />

Hauses gehören die Förderung der<br />

Gemeinschaft im Alltagsleben, die<br />

tägliche Tischgemeinschaft und das<br />

soziale Eingebundensein in den<br />

Stadtteil. Ein menschenwürd<strong>ig</strong>es,<br />

aktives Leben im Alter ohne<br />

Altersheim soll ermöglicht werden.<br />

Der Verein Gemeinsam ins Alter hat<br />

diese Idee erfolgreich nach Kassel<br />

gebracht und berichtet darüber.<br />

Anmeldung: Mobile Wohnberatung,<br />

Göttingen, info@f-a-g.de<br />

Tel.0551 43606<br />

09.06.<strong>2018</strong><br />

■ FÜHRUNG DURCH DEN<br />

FRIEDWALD BURG PLESSE<br />

Für alle, die den Friedwald und<br />

das Konzept der Naturbestattung<br />

kennenlernen wollen, Anmeldung:<br />

Tel. 06155/848-200, Bovenden,<br />

Burg Plesse, Parkplatz, 14 Uhr<br />

■ POETREE<br />

Das Lyrikfestival des Literarischen<br />

Zentrums Göttingen<br />

www.poetree-lyrikfestival.de<br />

10.06. BIS 05.08.<strong>2018</strong><br />

■ 60. GANDERSHEIMER<br />

DOMFESTSPIELE<br />

Südniedersachsens bekannteste<br />

Freilichtbühne<br />

12.06.<strong>2018</strong><br />

■ ARBEITS- UND LEBENSGE-<br />

MEINSCHAFT GASTWERKE IN<br />

STAUFENBERG-ESCHERODE<br />

Anmeldeschluss für die Exkursion<br />

am 22.06.<strong>2018</strong><br />

Vor 10 Jahren gestartet, leben heute<br />

25 Erwachsene und 17 Kinder in der<br />

Gemeinschaft am Kaufunger Wald.<br />

Um naturnahes, solidarisches Leben<br />

zu fördern und zu vermitteln, dient<br />

das Gelände auch als Arbeitsstätte,<br />

Begegnungs- und Lernort.<br />

Anmeldung: Mobile Wohnberatung,<br />

Göttingen, Tel.0551 43606<br />

13.06.<strong>2018</strong><br />

■ VON EBERGÖTZEN NACH<br />

LANDOLFSHAUSEN<br />

Anmeldeschluss für die ASC-<br />

Wanderfahrt am 17.06.<strong>2018</strong><br />

Anmeldung bei Wanderleiter<br />

Tel. 0551 48942559<br />

■ BURG BODENSTEIN<br />

Anmeldeschluss für die<br />

Halbtagesfahrt am 21.06.<strong>2018</strong><br />

Burgführung mit anschließendem<br />

Kaffeetrinken<br />

Anmeldung: GDA Wohnstift<br />

Göttingen, Kulturbüro,<br />

Tel. 0551 799-2400<br />

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