ig_1-2018_e-book
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11. Jahrgang • FRÜHJAHR <strong>2018</strong> • www.ingoettingen-magazin.de<br />
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INGOETTINGEN-MAGAZIN.DE<br />
in göttingen
EDITORIAL<br />
Dagmar Pairan,<br />
Herausgeberin<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Kolleginnen und Kollegen können<br />
manchmal ganz schön schwier<strong>ig</strong> sein.<br />
Eltern auch. Wenn man sich das Büro<br />
mit den Eltern teilt, macht das die Arbeit<br />
oft nicht einfacher. Wenn es jedoch<br />
gelingt, dass Generationen auf Augenhöhe<br />
agieren, führt oft gerade das zum<br />
Erfolg. Die Führung des Unternehmens<br />
an die Kinder übergeben zu können, ist<br />
nicht selten der Wunsch von Unternehmerinnen<br />
und Unternehmern. Ein sehr<br />
erfolgreiches Miteinander der Generationen<br />
praktiziert zum Beispiel die Familie<br />
Ruhstrat in Göttingen, mit der wir unsere<br />
Reihe regionaler Erfolgsgeschichten von<br />
Familienunternehmen mit diesem Heft<br />
beginnen möchten. Den Artikel finden<br />
Sie ab Seite 22.<br />
Eine der schönsten, wenn nicht die<br />
schönste Zeit des Jahres steht uns jetzt<br />
bevor: Alles sprießt, wächst und gedeiht,<br />
und wir können nach vielen grauen Wintertagen<br />
die Frühlingssonne kaum mehr<br />
erwarten. Nicht mehr lange und wir sitzen<br />
wieder in Straßencafés und unternehmen<br />
Ausflüge in die Region. Anregungen<br />
dazu finden Sie in unserem Kulturteil und<br />
in unserem Veranstaltungskalender ab<br />
Seite 40. Unser Ticketshop bietet Ihnen<br />
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direkt zu erstehen.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen<br />
der neuen Ausgabe von in göttingen.<br />
Falls Ihnen die Zeit bis zu unserer<br />
Sommerausgabe zu lang wird, besuchen<br />
Sie uns doch einfach im Internet unter<br />
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Wir freuen uns auf Sie!<br />
Ihre Dagmar Pairan<br />
Die Sommerausgabe von<br />
in göttingen erscheint<br />
am 15.06.<strong>2018</strong>
WIRTSCHAFT<br />
22<br />
GENERATIONEN-DIALOG<br />
IM FAMILIENUNTERNEHMEN<br />
BAUEN + WOHNEN<br />
Fotos S. 4:Ruhstrat, Cane-line, Michael Mehle; S.5:N. Klinger; Montage Robin Kreide, Weishäupl<br />
38<br />
44<br />
LIFESTYLE DIE OUTDOORSAISON<br />
Gartenmöbel-Trends 2012<br />
HAT BEGONNEN<br />
KULTUR<br />
DOMFESTSPIELE<br />
BAD GANDERSHEIM
FRÜHJAHR 2017<br />
S. 46<br />
EDITORIAL 3<br />
AUF EINE TASSE KAFFEE 6<br />
Ehrenamt in der Kirche<br />
AKTUELL 8<br />
Wicht<strong>ig</strong>es aus der Region in Kürze<br />
FINANZEN + RECHT 16<br />
Rentenlücke, Beratung für Immobilienbesitzer<br />
REGIONALE WIRTSCHAFT<br />
24<br />
Familienunternehmen<br />
GESUNDHEIT + VORSORGE<br />
28<br />
Bestattungswälder, Kältetherapie<br />
BAUEN + WOHNEN 38<br />
Möbel für Garten und Terrasse<br />
KULTUR<br />
40<br />
Händelfestspiele, Domfestspiele, KWP,<br />
Wagner-Projekt,Veranstaltungskalender,<br />
Impressum<br />
INHALT<br />
S. 38
AUF EINE TASSE KAFFEE<br />
Fotos:iStock, privat<br />
Ehrenamt in Gottes Namen<br />
Die Zahl der Ehrenamtlichen in der katholischen und evangelischen Kirche ist groß. Doch wie hat<br />
sich die Bereitschaft, sich zu engagieren, in den letzten Jahren entwickelt? Und wie können neue<br />
Ehrenamtliche zur Mitarbeit gewonnen werden? Wir sprachen bei einer Tasse Kaffee über diese<br />
und andere Fragen mit zwei Menschen aus der Region, die sich schon lange ehrenamtlich in der<br />
Kirche engagieren: Dr. Corinna Morys-Wortmann und Gunda-Marie Meyer.<br />
Frau Meyer, Frau Morys-Wortmann,<br />
wie hat sich in den letzten Jahren die<br />
Zahl der Ehrenamtlichen in der Kirche<br />
entwickelt?<br />
Gunda-Marie Meyer, Erste Vorsitzende<br />
des (evangelischen) Göttinger<br />
Kirchenkreistages<br />
Meyer: Mit genauen Zahlen kann ich<br />
leider nicht dienen, aber aus e<strong>ig</strong>ener Beobachtung<br />
kann ich sagen, dass sich die<br />
Gesamtzahl in der Region über die letzten<br />
Jahre nicht verändert hat. Was man<br />
aber am großen Interesse für die Arbeit<br />
mit Geflüchteten im Jahr 2015 auch von<br />
Menschen, die sich bislang noch nicht<br />
engagiert hatten, gut sehen konnte: Es<br />
gibt große Bereitschaft für diakonische<br />
Arbeit, also für jene ehrenamtlichen Bereiche<br />
der Kirche, bei denen es um die<br />
Arbeit mit Menschen geht. Ehrenamtliche<br />
für die Arbeit in Gremien wie etwa<br />
den Kirchenvorständen zu gewinnen,<br />
fällt deutlich schwerer.<br />
Morys-Wortmann: Das erlebe ich bei<br />
uns in der katholischen Kirche genau so<br />
wie Gunda-Marie Meyer. Auch bei uns<br />
ist das ehrenamtliche Interesse an der Arbeit<br />
mit Menschen besonders groß. Hierzu<br />
gehört auch seit vielen Jahren die Vorbereitung<br />
von Kindern und Jugendlichen<br />
auf Erstkommunion und Firmung durch<br />
Ehrenamtliche.<br />
Für mich hat die Bereitschaft zum Engagement<br />
im Rahmen der Flüchtlingshilfe<br />
außerdem noch einmal geze<strong>ig</strong>t, dass Menschen<br />
sich heute besonders gerne zeitlich<br />
befristetet oder punktuell engagieren.<br />
Die katholische Kirche sucht im<br />
Moment sehr langfrist<strong>ig</strong> Engagierte<br />
für die sogenannten „Teams gemeinsamer<br />
Verantwortung“. Was hat es<br />
damit auf sich?<br />
M-W: Die Idee dahinter ist, insgesamt<br />
mehr Verantwortung auf die einzelnen<br />
Kirchorte zu verlagern. Ein katholischer<br />
Priester ist aufgrund zahlreicher Zusammenlegungen<br />
in den letzten Jahren heute<br />
ja für mehrere Kirchorte in einer Pfarrei<br />
zuständ<strong>ig</strong>. Er kann sich also nicht mehr<br />
so intensiv wie früher um jede einzelne<br />
Gemeinde vor Ort kümmern. Die Teams<br />
gemeinsamer Verantwortung bestehen<br />
aus besonders geschulten Ehrenamtlichen,<br />
die den spezifischen Bedarf vor<br />
Ort kennen und selbst zu weiten Teilen<br />
Verantwortung für das kirchliche Leben<br />
am Kirchort tragen.<br />
Gelingt es, ausreichend Ehrenamtliche<br />
hierfür zu finden?<br />
M-W: In den ländlichen Gemeinden<br />
fällt es leichter als in Göttingen, weil<br />
Dr. Corinna Morys-Wortmann,<br />
Zweite Vorsitzende des (katholischen)<br />
Dekanatspastoralrates<br />
sich diese seit jeher mehr um sich<br />
selbst kümmern mussten und es dort<br />
deshalb oft bereits Menschen gibt, die<br />
sich etwas derart<strong>ig</strong>es zutrauen. Allerdings<br />
werden die Ehrenamtlichen nicht<br />
unvermittelt auf diese anspruchsvolle<br />
Aufgabe losgelassen, sondern mit<br />
Schulungen intensiv vorbereitet. Und<br />
auch die Hauptamtlichen werden gezielt<br />
darauf vorbereitet, die ehrenamtlichen<br />
Teams zu unterstützen und zu<br />
begleiten.<br />
M: Für mich ist die Möglichkeit, Fortbildungen<br />
innerhalb des Ehrenamtes machen<br />
zu können, eine wicht<strong>ig</strong>e Voraussetzung,<br />
um Menschen für das Ehrenamt zu gewinnen.<br />
Hierdurch kann die Kirche ze<strong>ig</strong>en,<br />
dass sie sich ihrer Verantwortung dafür<br />
bewusst ist, dass die Ehrenamtlichen nicht<br />
überfordert werden.<br />
6 in
AUF EINE TASSE KAFFEE<br />
Außerdem müssen Ehrenamtliche meiner<br />
Ansicht nach wissen, dass sie, wenn<br />
sie etwa die Leitung einer Kindergottesdienstgruppe<br />
übernehmen, in diesem<br />
Bereich dann ein gewisse Gestaltungsfreiheit<br />
haben. Sie müssen sich aber auch<br />
sicher sein können, dass sie, wie Corinna<br />
Morys-Wortmann das für die Teams gemeinsamer<br />
Verantwortung geschildert hat,<br />
Unterstützung durch die Hauptamtlichen<br />
bekommen, wenn sie dies wünschen.<br />
Wie gewinnt man am besten aktiv<br />
neue Ehrenamtliche?<br />
M-W: Aus meiner Sicht durch die<br />
direkte Ansprache. Ein persönliches<br />
Gespräch ersetzt viele Flyer und Aufrufe<br />
im Internet. Wenn man bewusst<br />
auf neue Menschen zugeht, vermeidet<br />
man außerdem den altbekannten Fehler,<br />
immer wieder dieselben anzusprechen<br />
und sie neben der Gestaltung des<br />
Kindergottesdienstes gleich auch noch<br />
nach einem selbstgebackenen Beitrag<br />
für das Kuchenbüffet beim Sommerfest<br />
zu fragen.<br />
M: Genau. So etwas müssen wir unbedingt<br />
vermeiden, denn auf diese Weise<br />
überfordern wir die Ehrenamtlichen<br />
ganz schnell und werden sie auf lange<br />
Sicht verlieren. Und die Kirche braucht<br />
sie dringend: In der evangelischen<br />
Landeskirche liegt das Verhältnis von<br />
Ehrenamt zu Hauptamt bei 4 zu 1.<br />
Auch ich halte das persönliche Gespräch<br />
für das wicht<strong>ig</strong>ste Mittel, um<br />
jemanden für die Arbeit in der Kirche<br />
zu interessieren. Es darf dabei nicht ein<br />
allgemeines Gespräch über ehrenamtliches<br />
Engagement sein. Vielmehr muss<br />
ich darin deutlich machen, weshalb ich<br />
glaube, dass die oder der Angesprochene<br />
genau die oder der Richt<strong>ig</strong>e für eine<br />
bestimmte Aufgabe ist. Ich muss also<br />
ze<strong>ig</strong>en, dass ich sie oder ihn als Mensch<br />
mit seinen individuellen Stärken sehe.<br />
Das hat für mich auch etwas mit Wertschätzung<br />
zu tun, die man generell allen<br />
Ehrenamtlichen entgegenbringen<br />
muss.<br />
Wie sieht es aktuell mit der Verteilung<br />
zwischen Frauen und Männern beziehungsweise<br />
Jung und Alt aus?<br />
M-W: Wir haben bei uns in der Gemeinde<br />
einmal im Jahr ein Dankeschön-Essen<br />
für alle Ehrenamtlichen. Wenn man<br />
dabei in die Runde schaut, sieht man,<br />
dass sich Frauen und Männer in etwa die<br />
Waage halten. Was ich aber über die Jahre<br />
beobachtet habe, ist, dass sich Frauen<br />
und Männer unterschiedlich stark in einzelnen<br />
Bereichen engagieren. Doch so<br />
wie sich unsere Gesellschaft verändert,<br />
verändert sich auch im kirchlichen Ehrenamt<br />
viel. Es durchmischt sich mehr<br />
und mehr.<br />
M: Der zweite Teil der Frage zielt ja<br />
auch darauf ab, wie wir noch mehr Jüngere<br />
für das Ehrenamt begeistern können.<br />
Das ist zugegebenermaßen nicht<br />
einfach. Bei der Generation „30plus“<br />
beobachte ich, dass sie ein sehr viel geringeres<br />
Zeitkontingent für das Ehrenamt<br />
hat als es meine Generation in ihrem<br />
Alter hatte. Das liegt unter anderem<br />
daran, dass in jungen Familien heute in<br />
der Regel beide Ehepartner berufstät<strong>ig</strong><br />
sind. Doch statt uns zu beklagen, dass<br />
die Generation schwerer für das Ehrenamt<br />
zu erreichen ist, sollten wir aus meiner<br />
Sicht zunächst versuchen, noch viel<br />
besser zu verstehen, wie diese Generation<br />
genau tickt.<br />
Was motiviert e<strong>ig</strong>entlich Sie beide,<br />
sich ehrenamtlich zu engagieren?<br />
M: Zum einen die Möglichkeit, etwas<br />
gestalten zu können. Zum anderen sind<br />
es die vielfält<strong>ig</strong>en Begegnungen mit<br />
anderen Menschen, die mich für mein<br />
Engagement belohnen und mich immer<br />
wieder aufs Neue motivieren.<br />
M-W: Bei mir könnte man die Frage ja<br />
erweitern und fragen, was mich denn<br />
dazu motiviert, mich als Frau in der katholischen<br />
Kirche zu engagieren. Ich begreife<br />
mein ehrenamtliches Engagement<br />
in den Gremien als große Chance, in einer<br />
hauptamtlich von Männern dominierten<br />
Kirche etwas bewegen zu können. Das<br />
treibt mich an.<br />
Sie finden das Interview auch auf<br />
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in göttingen AKTUELL<br />
NEUES BÜRO VON DELTA IMMOBILIEN IN GÖTTINGEN<br />
Immobilienexperten jetzt auch direkt vor Ort<br />
Fotos:Delta Bau<br />
Das Göttinger Quartier am Leinebogen ist der Standort des neuen Büros<br />
Die Delta Immobilien Gruppe eröffnet<br />
im April ihr neues Büro in Göttingens<br />
Innenstadt. Seit vielen Jahren bereits<br />
sind die Immobilienfachleute aus<br />
Hannover mit ihren Dienstleistungen<br />
in der Region präsent. „Mit dem neuen<br />
Standort wollen wir in den Bereichen<br />
Südniedersachsen und nördliches Hessen<br />
künft<strong>ig</strong> eine höhere Kundennähe<br />
mit einem noch flexibleren Vor-Ort-<br />
Service bieten“, erklärt Immobilien-<br />
Ökonom Richard H. Schulz, der für<br />
den neuen Standort verantwortlich<br />
sein wird. „Das gilt vor allem für<br />
unsere langjähr<strong>ig</strong>en Auftraggeber der<br />
Delta Fonds in der Miet- und Wohnungse<strong>ig</strong>entumsverwaltung.“<br />
Auch im<br />
Bereich der Immobilienvermittlung<br />
wird vom Standort Göttingen aus der<br />
Kundenbestand gepflegt und erweitert<br />
werden. Zusätzlich können Leistungen<br />
der energetischen Planung und Beratung<br />
sowie der Projektentwicklung<br />
vom Firmensitz in Hannover aus angeboten<br />
werden. Die Zeichen für einen<br />
erfolgreichen Start stehen gut, denn<br />
die Delta Gruppe ist in Region und<br />
Branche gut vernetzt: Nicht nur durch<br />
diverse realisierte Bauprojekte bestehen<br />
über Jahre gefest<strong>ig</strong>te Handwerkerund<br />
Firmenkontakte in der Region.<br />
Es besteht auch ein überregionales<br />
Netzwerk durch Mitgliedschaften in<br />
diversen Verbänden wie dem Immobilienverband<br />
Deutschland<br />
IVD, dem<br />
Bundesverband<br />
der freien<br />
Wohnungswirtschaft<br />
BFW und dem<br />
Richard H. Schulz<br />
bundesweiten<br />
Maklerverbund DAVE.<br />
Die Unternehmensgruppe Delta Immobilien<br />
besteht aus vier Unternehmen,<br />
die seit rund 45 Jahren erfolgreich<br />
tät<strong>ig</strong> sind: Delta Bau ist Bauträger und<br />
Baubetreuer, Delta Fonds verwaltet und<br />
vermietet Wohn- und Gewerbeimmobilien,<br />
Delta Energie ist spezialisiert auf<br />
die energetische Planung und Modernisierung,<br />
und Delta Domizil agiert<br />
als Immobilienmakler und -berater<br />
regional sowie als Partnerunternehmen<br />
des DAVE auch bundesweit. Das Leistungsspektrum<br />
der Delta Immobilien<br />
Gruppe erstreckt sich damit über den<br />
gesamten Lebenszyklus von Wohnund<br />
Gewerbeimmobilien.<br />
Das neue Büro entsteht in zentraler<br />
Göttinger Lage am Robert-Gernhardt-<br />
Platz im Quartier am Leinebogen, das<br />
im Jahr 2013 von der Delta Bau AG<br />
errichtet wurde. Die Ausbauarbeiten<br />
laufen seit Ende 2017 und werden in<br />
Kürze abgeschlossen.<br />
GÖTTINGER INNENSTADT/PRO-CITY<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
Am 8. April ist verkaufsoffener Sonntag<br />
in der Göttinger Innenstadt unter<br />
dem Motto „Göttingen zieht an“. Pro-<br />
City und der Göttinger Einzelhandel<br />
präsentieren dabei ein ausgewähltes<br />
Programm, bestehend aus vielen Aktionen<br />
rund um den Frühling.<br />
Auf dem Markplatz findet ein Kunsthandwerkermarkt<br />
statt. Hier darf nach<br />
Herzenslust gestöbert werden. Flohmarktbegeisterte<br />
können Schätze auf<br />
dem Wochenmarkt finden. In den Seitenstraßen<br />
erwartet die Besucherinen und<br />
Besucher ein buntes Rahmenprogramm<br />
mit zahlreichen Tanzaufführungen.<br />
Foto:Mischke<br />
Viele Geschäfte haben an diesem<br />
Sonntag spezielle Angebote und Aktionen<br />
für ihre Kunden vorbereitet. Sie<br />
öffnen von 13 bis 18 Uhr.<br />
Einen Flyer mit weiteren Informationen und<br />
einem Zeitplan für das Rahmenprogramm<br />
finden Sie zum Download unter:<br />
www.procity.de<br />
8 in
in göttingen AKTUELL<br />
APASSIONATA<br />
Erfolgsshow feiert mit „Gefährten des Lichts“ Geburtstag<br />
Fotos:Apassionata<br />
Zum 15. Mal geht Europas beliebteste<br />
Familien-Entertainment-Show mit<br />
Pferden auf Tour. Die Symbiose aus<br />
Reitkunst, Kreativität und künstlerischem<br />
Anspruch geht mit „Gefährten<br />
des Lichts“ in die nächste Runde und<br />
hat dafür ein neues Kreativteam an<br />
Bord geholt. Mit einem mitreißenden<br />
Show-Soundtrack, aufwend<strong>ig</strong> gestalteten<br />
Kostümen und perfekt auf die<br />
Szenen abgestimmten Lichtkompositionen<br />
kommt Apassionata am 5. und 6.<br />
Mai <strong>2018</strong> nach Göttingen.<br />
Die Erinnerungen einer alten Frau<br />
an die unglaublichen Begebenheiten<br />
ihrer Jugend bilden den Rahmen der<br />
Show: Alana wird als junges Mädchen<br />
auserwählt, Menschen mit leuchtenden<br />
Herzen zu suchen – die Gefährten<br />
des Lichts – und sie auf der ganzen<br />
Welt und in verschiedenen Epochen<br />
zu finden. Die bildgewalt<strong>ig</strong>en Szenen<br />
werden von den schönsten Pferderassen<br />
Europas begleitet.<br />
Informationen und Tickets:<br />
www.apassionata.com<br />
Standort Weende<br />
An der Lutter 24<br />
37075 Göttingen<br />
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Ihrer Region Göttingen für Sie da.<br />
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Evangelisches Krankenhaus<br />
Göttingen-Weende
in göttingen AKTUELL<br />
VICTOR STAHL<br />
Professionelle Schadensanierung aus einer Hand<br />
Foto:Victor Stahl<br />
Foto:CCO<br />
Foto:Robert Kneschke/fotolia<br />
Die Geschäftsführer Enrico Kaufhold (l.) und Sebastian Stahl<br />
Alptraum Hausbrand: Selbst nach kleineren Bränden müssen<br />
Wohnungen und Häuser oft grundlegend saniert werden.<br />
Ähnlich zerstörerisch wie ein Brand wirkt Wasser auf eine Immobilie: Je nach<br />
Bauteil müsen unterschiedliche Trocknungstechniken eingesetzt werden.<br />
Egal ob es gebrannt hat, ein Rohr im<br />
Haus gebrochen ist oder sich Schimmel<br />
ausgebreitet hat: Als großer Malerbetrieb<br />
mit über 60 Mitarbeitern führt die Firma<br />
Victor Stahl aus Rüdershausen seit<br />
Jahrzehnten in diesen Fällen Sanierungen<br />
durch. Speziell geschulte Mitarbeiter<br />
beheben die entstandenen Schäden unter<br />
Beachtung der aktuellen Umwelt- und<br />
Arbeitsschutzauflagen.<br />
„Seit März haben wir mit Projektleiter<br />
Guido Meier einen weiteren erfahrenen<br />
Spezialisten im Team“, sagt Enrico Kaufhold,<br />
einer der beiden Geschäftsführer des<br />
Unternehmens. „Mit ihm gemeinsam wollen<br />
wir diesen Bereich noch weiter ausbauen.“<br />
Der Bedarf für derart<strong>ig</strong>e Sanierungen in<br />
der Region sei vorhanden. „Aufgrund der<br />
Größe unseres Unternehmens und dank<br />
eines erfahrenen Koordinators wie Guido<br />
Meier sind wir jetzt in der Lage, selbst<br />
große Sanierungsprojekte umzusetzen“,<br />
erläutert Kaufhold. Er weiß: „Für die Geschäd<strong>ig</strong>ten<br />
ist neben Sorgfalt auch effizientes<br />
Management der Abläufe wicht<strong>ig</strong>,<br />
damit der vorherrschende Zustand schnell<br />
entschärft werden kann und die betroffenen<br />
Räume oder Immobilien wieder bewohnbar<br />
werden.“<br />
Die Firma Victor Stahl bietet das gesamte<br />
Leistungsspektrum an, das etwa bei einem<br />
Brandschaden notwend<strong>ig</strong> wird: Neben<br />
Reparatur- und Renovierungsmaßnahmen<br />
kümmert sich der Fachbetrieb in Abstimmung<br />
mit Versicherungen oder Sachverständ<strong>ig</strong>en<br />
um die Löschwasserbeseit<strong>ig</strong>ung,<br />
Gebäudetrocknung und Neutralisation<br />
von Gerüchen. Zudem angeboten werden<br />
Sicherung, Lagerung und Rein<strong>ig</strong>ung des<br />
Inventars. Bei Bedarf werden auch Abrissarbeiten,<br />
Entschuttung, Entsorgung und<br />
Wiederaufbau von Gebäudeteilen und Haustechnik<br />
durch das Unternehmen betreut.<br />
Auch bei der Trocknung und Sanierung<br />
nach Wasserschäden werden alle notwend<strong>ig</strong>en<br />
Arbeiten übernommen. Bei Sanierungen<br />
nach Schimmelbefall erfolgt neben der<br />
Sanierung und Prävention immer auch eine<br />
Ursachenforschung und auf Wunsch eine<br />
mikrobakterielle Analyse der Schadstoffe.<br />
VICTOR STAHL<br />
Hopfenhof 7 | 37434 Rüdershausen<br />
Tel. 05529/91997-0 | www.victor-stahl.de<br />
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11
in göttingen<br />
TURNEN<br />
Vorverkauf für Feuerwerk der Turnkunst läuft<br />
20%<br />
RABATT<br />
FÜR<br />
LESER<br />
Im Januar hat sich die „Aura“-Tournee<br />
<strong>2018</strong> des Feuerwerks der Turnkunst<br />
mit einem fulminanten Finale<br />
im ISS Dome Düsseldorf verabschiedet.<br />
Nun hat der Vorverkauf für die<br />
„Connected“-Tournee 2019 begonnen,<br />
und bereits jetzt ist fast die Hälfte<br />
der verfügbaren Tickets vergriffen!<br />
Das neue Programm nimmt die Zuschauerinnen<br />
und Zuschauer mit auf<br />
eine Reise durch die Welt der unterschiedlichen<br />
und beeindruckenden<br />
Bewegungskulturen. Gemeinsam und<br />
doch mit größter Individualität, kreier<br />
die Beteil<strong>ig</strong>ten Neues, Unerwartetes<br />
und Atemberaubendes.<br />
Foto:FDT<br />
Leserinnen und Leser von in göttingen<br />
erhalten 20 Prozent Rabatt auf Tickets,<br />
wenn sie bei einer Buchung auf der Seite<br />
www.feuerwerkderturnkunst.de den<br />
Rabattcode „ingoe2019“ eingeben.<br />
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Interessante Studienreisen nach Gibraltar und Malta<br />
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Dr. Werner<br />
Rutz lebt<br />
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Göttingen.<br />
Seither plant<br />
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Prof. Dr. Werner Rutz<br />
dienreisen nach Asien und Europa<br />
und führt diese als Reiseleiter durch,<br />
überwiegend an Orten, an denen er<br />
früher als Wissenschaftler geforscht<br />
hat. Veranstalter der Reisen ist dabei<br />
jeweils die Auslandsgesellschaft<br />
Nordrhein-Westfalen. Von 19. bis 30.<br />
September begleitet er die nächste<br />
Studienreise. Diesmal geht es auf die<br />
europäische Nordseite der Straße von<br />
Gibraltar. Die Meeresstraße ist eine<br />
Schlüsselstelle für den Weltverkehr und<br />
war zu allen Zeiten umkämpft. Über sie<br />
hinweg gingen Völkerwanderungen in<br />
beide Richtungen sowie Herrschaftsansprüche,<br />
die durch Festungen gesichert<br />
wurden. Es wurden Städte gebaut und<br />
Blick auf die Meerenge von Gibraltar<br />
Handel betrieben. Das Programm der<br />
Studienreise blickt deshalb auf die<br />
Gegenwart und vergangene Kulturperioden<br />
gleichermaßen. Übernachtet wird<br />
in Algeciras im stilvoll im britischen<br />
Kolonialstil erbauten Hotel „Reina<br />
Regina“.<br />
Für März 2019 ist bereits eine weitere<br />
Reise, diesmal nach Malta, in Planung.<br />
Weitere Informationen zur Reise nach<br />
Gibraltar finden Sie unter www.agnrw.de.<br />
Dort gibt es einen ausführlichen Flyer zum<br />
Download.<br />
Telefonisch ist die Auslandsgesellschaft<br />
Nordrhein-Westfalen unter Tel. 0231/<br />
8380048 erreichbar. Dort können Sie auch<br />
weitere Informationen zur Malta-Reise<br />
erfahren.<br />
Foto:CCO<br />
12 in
NACHHALTIGKEIT<br />
Foto:Energieagentur<br />
Neu: Beratung in Osterode<br />
Die Energieagentur Region Göttingen und die Verbraucherzentrale<br />
bündeln ihre Angebote in der VHS Göttingen<br />
Osterode. Zusammen mit der Energieagentur bietet die<br />
Verbraucherzentrale seit dem 27. Februar ein umfangreiches<br />
Beratungsangebot zu allen Fragen der Energieeinsparung.<br />
Dazu gehören: baulicher Wärmeschutz, erneuerbare Energien,<br />
Anlagentechnik bei Sanierung und Neubauplanung, Informationen<br />
zum Stromsparen sowie Tipps zur Energiekostenabrechnung<br />
und zum Anbieterwechsel.<br />
„Mit der Konzentration unserer Kompetenzen unter einem<br />
Dach setzen wir die schon seit längerer Zeit erfolgreich bestehende<br />
Zusammenarbeit fort. So wird die von beiden Organisationen<br />
getragene Kampagne zum Solarcheck 2017 auch<br />
im laufenden Jahr weitergeführt“, betont Gabriele Frühholz,<br />
Energieberaterin der Verbraucherzentrale Niedersachsen.<br />
Die Angebote der Verbraucherzentrale werden gefördert<br />
vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.<br />
Ratsuchende können sich telefonisch, online, in den Beratungsstellen<br />
oder vor Ort beraten lassen und müssen nur<br />
ein geringes Entgelt zahlen. Ein persönliches, 45-minüt<strong>ig</strong>es<br />
Beratungsgespräch in den Räumen der VHS kostet led<strong>ig</strong>lich<br />
7,50 Euro, für die verschiedenen Check-Angebote vor Ort<br />
fallen Entgelte von 10 bis 40 Euro an. Für einkommensschwache<br />
Haushalte sind alle Angebote kostenfrei.<br />
Die Energieagentur berät insbesondere einkommensschwache<br />
Haushalte. Im Rahmen des sogenannten Stromsparchecks<br />
werden mit der kostenlosen Beratung auch<br />
Stromsparhilfen wie LEDs, schaltbare Steckerleisten oder<br />
Wasserperlatoren kostenfrei ausgegeben.<br />
Hause<strong>ig</strong>entümer erhalten von der Energieagentur Unterstützung<br />
durch Fördermittel des Landkreises Göttingen für<br />
Sanierungen und Modernisierungen.<br />
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DAS MUSICAL<br />
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Partner der Gandersheimer Domfestspiele<br />
Scheuner<br />
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VARIATIONEN<br />
Medienpartner<br />
TELEFON 05382 73-777<br />
WWW.GANDERSHEIMER-DOMFESTSPIELE.DE<br />
Der Beratungstag der Verbraucherzentrale in Osterode wird jeden 4.<br />
Dienstag im Monat von 14 bis 18 Uhr angeboten. Die Terminvergabe<br />
für eine Energieberatung erfolgt über Tel. 0800/809 802 400 oder<br />
über die Energieagentur Göttingen unter Tel. 0551/38421310.<br />
AB APRIL
in göttingen AKTUELL<br />
SPARKASSE GÖTTINGEN<br />
Beste Bank Niedersachsens beim Private Banking<br />
Die Sparkasse Göttingen ist Ende Januar<br />
im Berliner Axel-Springer-Haus<br />
als beste Bank Niedersachsens im<br />
Bereich Private Banking ausgezeichnet<br />
worden.<br />
Neben dem goldenen Siegel des<br />
Testsiegers in Niedersachsen konnte<br />
das Private Banking der Sparkasse bei<br />
der Preisverleihung des Internationalen<br />
Instituts für Bankentests außerdem mit<br />
dem dritten Rang im bundesweiten Vergleich<br />
einen großart<strong>ig</strong>en Erfolg feiern.<br />
„Es freut mich wirklich sehr, dass die<br />
Qualität unserer Beratung in diesem<br />
Maße gewürd<strong>ig</strong>t wird. Schließlich<br />
arbeiten wir jeden Tag daran, uns zu<br />
verbessern und die idealen Lösungen<br />
für unsere Kunden zu finden“, so der<br />
Leiter des Private Banking der Sparkasse,<br />
Matthias Leonhardt, bei der<br />
Verleihung in Berlin.<br />
Mit einer bemerkenswerten Gesamtnote<br />
von 1,13 ist die Sparkasse nicht nur<br />
in Göttingen erneut die Top-Adresse in<br />
der Beratung von vermögenden Kunden.<br />
Die unabhäng<strong>ig</strong>en Tester des Internationalen<br />
Instituts für Bankentests<br />
in Kooperation mit dem Lizenzpartner<br />
DIE WELT beschein<strong>ig</strong>en der Sparkasse<br />
mit dem diesjähr<strong>ig</strong>en Testergebnis<br />
auch im landes- und bundesweiten<br />
Wettbewerb eine außerordentlich hohe<br />
Qualität und Kompetenz.<br />
Foto:Sparkasse<br />
Matthias Leonhardt, Leiter Private Banking<br />
der Sparkasse Göttingen (links), freut sich<br />
über die Auszeichnung durch Detlef Effert,<br />
Geschäftsführer des Internationalen Instituts<br />
für Bankentests.<br />
Die Untersuchungen der Beratungsqualität<br />
bei Banken und<br />
Sparkassen sollen den Kunden eine<br />
Orientierungshilfe bei der Wahl der<br />
Bankverbindung sein. Im Auftrag<br />
des Internationalen Instituts für<br />
Bankentests sind für die Tests Profis<br />
der Bankenbranche unterwegs,<br />
die seit über 20 Jahren die Entwicklungen<br />
in der Beratung beobachten<br />
und mitgestalten.<br />
Basis der Tests ist das sogenannte<br />
Mystery Shopping. Eine Untersuchungsmethode,<br />
bei der der Tester<br />
einen Beratungstermin vereinbart,<br />
ohne sich als Tester zu erkennen zu<br />
geben. Der Testablauf gibt dabei<br />
eine reale Beratungssituation wieder,<br />
bei der dem Berater wie von einem<br />
realen Kunden eine Vielzahl von<br />
Informationen zur persönlichen<br />
und finanziellen Situation gegeben<br />
werden, die es im Beratungsgespräch<br />
zu beachten gilt. Beurteilt wird nun,<br />
ob es der Beraterin oder dem Berater<br />
gelingt, gemeinsam mit dem Kunden<br />
eine maßgeschneiderte Lösung zu<br />
erarbeiten, die an den individuellen<br />
Bedürfnissen ausgerichtet ist. Im<br />
Testfall ging es um die Geldanlage<br />
aus einer größeren Erbschaft.<br />
Auch Rainer Hald, Vorsitzender des<br />
Vorstandes der Sparkasse Göttingen,<br />
freut sich über die Auszeichnung<br />
mit dem Qualitätssiegel der renommierten<br />
Zeitung DIE WELT: „Zum<br />
wiederholten Male wird uns von<br />
unabhäng<strong>ig</strong>er Seite eine hervorragende<br />
Beratungsqualität bestät<strong>ig</strong>t. Das<br />
freut uns natürlich sehr. Insbesondere<br />
ist es eine Auszeichnung für unsere<br />
Mitarbeiter, die täglich mit Engagement<br />
für ihre Kunden da sind. Und<br />
auch unsere Kundinnen und Kunden<br />
dürfen sich freuen: Denn sie können<br />
diese Qualität das ganze Jahr hindurch<br />
zuverläss<strong>ig</strong> und individuell<br />
abrufen.“<br />
JUBILÄUM<br />
Bürgerstiftung wird 20 Jahre alt<br />
Die Bürgerstiftung Göttingen feiert in<br />
diesem Jahr ein rundes Jubiläum: Seit<br />
zwei Jahrzehnten führt sie nun Menschen<br />
zusammen, die sich als Stifter,<br />
Spender oder ehrenamtlich Engagierte<br />
aktiv für eine sozial ausgewogene,<br />
zukunftsorientierte Kommune einsetzen<br />
möchten.<br />
Mit ihrem größten Projekt, in das<br />
auch Spenden einfließen, macht sie<br />
sich außerdem stark für den Rückgang<br />
der Kinderarmut in Göttingen.<br />
Das Projekt „Entdeckungsreise Essen“<br />
wurde ebenfalls von ihr entwickelt:<br />
Es macht Jugendlichen Appetit<br />
auf das Zubereiten frischer Speisen<br />
Foto:Kreide<br />
Einmal im Jahr lädt die Bürgerstiftung zum<br />
Bürgerfrühstück.<br />
und das gemeinsame Essen zu Hause.<br />
Mit „LeseStark mit Antolin“ setzt<br />
sie sich zudem für sicheres Lesen im<br />
Grundschulalter ein. Und im Rahmen<br />
des Projektes „Zeit für ein Kind“<br />
werdem im Rahmen einer Patenschaft<br />
einzelnen Kindern und Jugendlichen<br />
Anregungen für Schule, Praktikum<br />
und Beruf gegeben. Einmal im Jahr<br />
veranstaltet die Bürgerstiftung außerdem<br />
das beliebt Bürgerfrühstück auf<br />
dem Göttinger Wochenmarktplatz.<br />
Im Rahmen einer Feierstunde wurde<br />
das Jubiläum Mitte März begangen.<br />
Dabei wurden die zahlreichen ehrenamtlich<br />
Engagierten gewürd<strong>ig</strong>t.<br />
14 in
- Porträt -<br />
AOK<br />
Niedr<strong>ig</strong>er Beitragssatz bleibt<br />
Der Beitragssatz der AOK Niedersachsen liegt auch in<br />
diesem Jahr mit 15,4 Prozent (inklusive Zusatzbeitrag)<br />
deutlich unter dem Branchenschnitt. Somit bleibt die<br />
AOK mit 0,8 Prozent Zusatzbeitrag das vierte Jahr in<br />
Folge unter der Empfehlung des Bundesministeriums<br />
für Gesundheit.<br />
„Rund 115.000 zumeist junge Neukunden haben die<br />
Kasse im laufenden Jahr auf 2,66 Millionen Versicherte<br />
wachsen lassen – ein neuer Rekord“, betont der<br />
Vorstandsvorsitzende Dr. Jürgen Peter. Damit sei jeder<br />
dritte Niedersachse bei der AOK versichert. „Unsere<br />
Versicherten profitieren vom kontinuierlichen Wachstum.<br />
Wir sind finanzwirtschaftlich gesund aufgestellt<br />
und bleiben für unsere Versicherten an 121 Standorten<br />
zwischen Harz und Nordsee persönlich erreichbar.<br />
500 Euro Mehrleistungen*<br />
Für <strong>2018</strong> bietet die AOK neben dem günst<strong>ig</strong>en Beitragssatz<br />
erneut ein maximales sogenanntes Mehrleistungs-<br />
Budget von 500 Euro statt 250 Euro für grundsätzlich<br />
jeden Versicherten. Über dieses Budget können beispielsweise<br />
zwei professionelle Zahnrein<strong>ig</strong>ungen im<br />
Jahr, Osteopathie, Homöopathie, Reiseschutzimpfungen<br />
sowie Sonderleistungen bei Schwangerschaft abgerechnet<br />
werden. Versicherte bekommen für die Mehrleistungen<br />
80 Prozent ihrer Kosten erstattet.<br />
Rund um die Uhr geöffnet<br />
meine.aok.de, die Online-Geschäftsstelle der AOK, hat<br />
rund um die Uhr geöffnet. AOK-Versicherte können<br />
hier jederzeit auf ihre persönlichen Daten zugreifen<br />
und diese bei Bedarf ändern, zum Beispiel die Adresse<br />
nach einem Umzug. Sie können Beschein<strong>ig</strong>ungen<br />
anfordern, eine neue Gesundheitskarte bestellen oder<br />
Beratungstermine online vereinbaren. Außerdem sind<br />
Formulare und Leistungsanträge hinterlegt. Die E-<br />
Mails sind verschlüsselt und werden in einem persönlichen<br />
Postkorb hinterlegt.<br />
Ganz neu können sich Versicherte die Kosten für AOK-<br />
Mehrleistungen online erstatten lassen: Antrag zu Hause<br />
ausfüllen, Rechnung hochladen, abschicken, fert<strong>ig</strong>.<br />
Exklusiver Bereich<br />
AOK-Versicherte haben jederzeit die Möglichkeit, die<br />
exklusiven Services der Gesundheitskasse zu nutzen.<br />
Dazu gehören neben den AOK-Ratgeberforen und<br />
Gesundheitsprogrammen auch eine Datenbank mit<br />
Informationen zu Medikamenten sowie der Schwangerschafts-<br />
und Babymanager.<br />
Telefonisch ist die AOK 24 Stunden lang erreichbar<br />
unter der kostenfreien Rufnummer 0800/026 56 37<br />
oder per E-Mail unter aok.service@nds.aok.de.<br />
istock.com/dream_one istock.com/dream_one istock.com/dream_one<br />
Damit aus<br />
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Schmunzeln<br />
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Lächeln Schmunzeln wird.<br />
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Mit einer professionellen Zahnrein<strong>ig</strong>ung können Sie dazu<br />
beitragen, Ihre Zahngesundheit zu erhalten. Und damit Ihr<br />
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Lächeln möglichst lange anhält, beteil<strong>ig</strong>en wir uns an den<br />
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Kosten* für zwei professionelle Zahnrein<strong>ig</strong>ungen im Jahr.<br />
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* Wir erstatten die Kosten zu 80 Prozent, bis zu 500 Euro (statt 250 Euro)<br />
* im Wir Jahr erstatten <strong>2018</strong>, die Kosten für alle zu 80 Mehrleistungen Prozent, bis zu 500 Euro zusammen. (statt 250 Euro) Gilt im Jahr für <strong>2018</strong>, Versicherte, für alle Mehrleistungen<br />
vom 1. zusammen. Januar bis Gilt 31. für Versicherte, Mai <strong>2018</strong> die vom mindestens 1. Januar bis 131. Tag Mai bei <strong>2018</strong> der mindestens AOK 1 Niedersach-<br />
Tag bei<br />
die<br />
der AOK Niedersachsen versichert sind (Antrag auf für Neukunden bis zum 28. Februar<br />
<strong>2018</strong> erforderlich).<br />
sen versichert sind (Antrag auf Mitgliedschaft ist für Neukunden bis zum<br />
* 28. Wir Februar erstatten die <strong>2018</strong> Kosten erforderlich).<br />
zu 80 Prozent, bis zu 500 Euro (statt 250 Euro) im Jahr <strong>2018</strong>, für alle Mehrleistungen<br />
zusammen. Gilt für Versicherte, die vom 1. Januar bis 31. Mai <strong>2018</strong> mindestens 1 Tag bei<br />
der AOK Niedersachsen versichert sind (Antrag auf Mitgliedschaft ist für Neukunden bis zum 28. Februar<br />
<strong>2018</strong> erforderlich).<br />
* Wir erstatten die Kosten zu 80 Prozent, bis zu 500 Euro (statt 250 Euro) im Jahr <strong>2018</strong>, für alle Mehrleistungen<br />
zusammen. Gilt für Versicherte, die vom 1. Januar bis 31. Mai <strong>2018</strong> mindestens 1 Tag bei<br />
der AOK Niedersachsen versichert sind (Antrag auf Mitgliedschaft ist für Neukunden bis zum 28. Februar<br />
<strong>2018</strong> erforderlich).<br />
sofort.aok.de<br />
sofort.aok.de<br />
sofort.aok.de<br />
* Die Kosten werden bis zu 80 Prozent, bis zu 500 Euro (statt 250 Euro) im Jahr <strong>2018</strong>, für alle Mehrleistungen<br />
zusammen erstattet. Gilt für Versicherte, die vom 1. Januar bis 31. Mai <strong>2018</strong> mindestens 1 Tag bei der<br />
AOK Niedersachsen versichert sind (Antrag auf Mitgliedschaft ist für Neukunden bis zum 28. Februar <strong>2018</strong><br />
erforderlich).
FINANZEN + RECHT [ RENTE ]<br />
Foto:NADOFOTOS/iStock<br />
Kathrin M. (38) und ihr Ehemann haben zwei Kinder im Grundschulalter. Kathrin M. arbeitet in Teilzeit, ihr Mann als Pflegedienstleiter in<br />
Vollzeit. In den nächsten Jahren will die gelernte Erzieherin versuchen, durch private Vorsorge die Rentenlücke gegenüber ihrem Mann<br />
zumindest nicht größer werden zu lassen.<br />
Die Rentenlücke ist weiblich<br />
Frauen bekommen im Alter im Durchschnitt deutlich wen<strong>ig</strong>er Rente als Männer. in göttingen ist der<br />
Frage nachgegangen, woran dies liegt und wie Frauen dem vorbeugen können. Außerdem sprachen<br />
wir mit dem Göttinger Rentenberater und Rechtsbeistand Peter Schulz, was im Fall der Scheidung<br />
eines Paares passiert, das gemeinsam für die Rente vorsorgen wollte.<br />
TEXT: PETRA SCHMIDT<br />
Eine im letzten Dezember veröffentlichte<br />
Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen<br />
Instituts (WSI) der<br />
Hans-Böckler-Stiftung ze<strong>ig</strong>t: Wenn man<br />
die Einkünfte aus gesetzlicher Rente,<br />
Betriebsrente und privater Altersvorsorge<br />
zusammenrechnet, ergibt sich für das<br />
Jahr 2015 eine Rentenlücke von durchschnittlich<br />
53 Prozent. Das heißt: Männer<br />
verfügten in diesem Jahr im Schnitt<br />
über ein mehr als doppelt so hohes Alterseinkommen<br />
als Frauen. Im europäischen<br />
Vergleich lag Deutschland damit<br />
auf dem unrühmlichen zweitletzten Platz<br />
– nur in Luxemburg war die Differenz<br />
noch geringfüg<strong>ig</strong> größer.<br />
Die Zahlen<br />
Die Höhe der gesetzlichen Rente betrug<br />
2015 bei den Männern durchschnittlich<br />
1.154 Euro, bei den Frauen 634 Euro pro<br />
Monat – eine Differenz von rund 45 %.<br />
Noch größer war die Kluft bei der<br />
betrieblichen Altersversorgung in der<br />
Privatwirtschaft: Hier lagen Frauen<br />
mit 240 Euro knapp 60 Prozent gegenüber<br />
den Männern zurück, die auf<br />
593 Euro kamen. Zudem hatten nur<br />
etwa 7 Prozent der Rentnerinnen überhaupt<br />
e<strong>ig</strong>ene Ansprüche aus der betrieblichen<br />
Altersversorgung, von den<br />
männlichen Ruheständlern immerhin<br />
26 Prozent.<br />
16 in
FINANZEN + RECHT [ RENTE ]<br />
Günst<strong>ig</strong>er stellte sich die Situation im<br />
öffentlichen Dienst dar. Von der Zusatzversorgung<br />
profitierten hier 12 Prozent<br />
der weiblichen und 10 Prozent der männlichen<br />
Rentner. Aber auch hier erhielten<br />
Männer mit im Schnitt 369 Euro deutlich<br />
mehr als Frauen mit 234 Euro.<br />
Laufende Leistungen aus der privaten<br />
Altersvorsorge bezogen 5 Prozent der<br />
Männer und 2 Prozent der Frauen.<br />
In der Rentenlücke schlägt sich nieder,<br />
dass ältere Frauen in Westdeutschland,<br />
deren Erwerbsbiografien stark vom traditionellen<br />
Partnerschaftsmodell, nämlich<br />
dem des männlichen Familienernährers<br />
geprägt sind, deutlich wen<strong>ig</strong>er Jahre in die<br />
Rentenversicherungssysteme eingezahlt<br />
haben als Männer. Männer ab 65 Jahren<br />
verfügten 2015 in Ost- und Westdeutschland<br />
über eine durchschnittliche Erwerbsdauer<br />
von 42 beziehungsweise 43 Jahren,<br />
während 65-jähr<strong>ig</strong>e und ältere Frauen in<br />
Westdeutschland im Durchschnitt led<strong>ig</strong>lich<br />
26 Jahre und in Ostdeutschland 38<br />
Jahre erwerbstät<strong>ig</strong> waren.<br />
Rentenlücke bleibt<br />
Zurzeit nimmt die Rentenlücke zwischen<br />
Frauen und Männern mit jedem neu in<br />
die Rente eintretenden Jahrgang etwas ab,<br />
weil durch die ste<strong>ig</strong>ende Erwerbstät<strong>ig</strong>keit<br />
von Frauen in den jüngeren Jahrgängen<br />
die Geschlechterunterschiede in Bezug<br />
auf die Erwerbsjahre geringer sind. Allerdings<br />
wird die Differenz auch deshalb<br />
kleiner, weil die Alterseinkünfte der Männer<br />
tendenziell sinken. Sie wird jedoch<br />
noch lange erhalten bleiben. Schließlich<br />
zahlen Frauen während ihres Berufslebens<br />
immer noch meist deutlich wen<strong>ig</strong>er<br />
als Männer in die gesetzliche Rentenversicherung<br />
ein. Dies liegt zum einen daran,<br />
dass sie in Berufen arbeiten, in denen die<br />
Gehälter grundsätzlich niedr<strong>ig</strong>er als jene<br />
in klassischen Männerberufen sind. Zum<br />
anderen stellt sich bei der Familiengründung<br />
für Ehepaare die Frage, wer in den<br />
ersten Lebensjahren der Kinder beruflich<br />
kürzertritt. Aus finanzieller Hinsicht ist es<br />
am rentabelsten, wenn dies die- oder derjen<strong>ig</strong>e<br />
mit dem geringeren Einkommen<br />
ist. Und das sind in Deutschland in den<br />
allermeisten Fällen die Frauen.<br />
Zwar hat dies auf die Höhe der gesetzlichen<br />
Rente zunächst keine Auswirkung,<br />
da bei Geburten ab 1992 bis zu 3 Jahre<br />
Erziehungszeit auf dem Rentenkonto<br />
der Mütter gutgeschrieben werden. Wer<br />
jedoch länger zu Hause bleibt, muss mit<br />
Einbußen rechnen. Daher wollen viele<br />
Frauen in die Erwerbstät<strong>ig</strong>keit zurück,<br />
sobald die Kinder größer sind. Um sowohl<br />
Familie als auch Beruf gerecht zu<br />
werden, fällt die Entscheidung dann oft<br />
für einen Teilzeitjob. Auch dies führt zu<br />
niedr<strong>ig</strong>eren Rentenbeiträgen in der Einzahlungsphase<br />
und zu niedr<strong>ig</strong>eren Renten<br />
im Alter.<br />
Die Rentenlücke verkleinern<br />
Damit die Rentenlücke gegenüber dem<br />
Partner so klein wie möglich bleibt,<br />
sollten Frauen rechtzeit<strong>ig</strong> vorsorgen.<br />
Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten.<br />
So haben Frauen, die keiner<br />
Beschäft<strong>ig</strong>ung nachgehen, die Möglichkeit,<br />
freiwill<strong>ig</strong> Beiträge für die die<br />
gesetzliche Rentenversicherung zu<br />
entrichten. Aktuell müssen sie hierzu<br />
monatlich mindestens 83,70 Euro und<br />
dürfen höchstens 1.209,00 Euro einzahlen.<br />
„Die zweite Möglichkeit besteht darin,<br />
eine zusätzliche Rentenversicherung bei<br />
einer Versicherung wie der VGH abzuschließen“,<br />
erläutert Hanns-Christoph<br />
Lutz, Vertriebsleiter der VGH-Regionaldirektion<br />
Göttingen. Die VGH bietet hier<br />
unterschiedliche Varianten an. Zum einen<br />
kann dies bei uns in Form einer staatlich<br />
geförderten Riester- oder Basis-Rente<br />
geschehen. Auch die Form der betrieblichen<br />
Altersvorsorge über den Arbeitgeber<br />
ist eine gern genutzte Variante. Als<br />
dritte Möglichkeit bietet der Versicherer<br />
die klassische private Rentenversicherung<br />
an. „Welche der drei Varianten die<br />
richt<strong>ig</strong>e ist, hängt von Einzelfall ab, lässt<br />
sich im Gespräch mit einem Berater aber<br />
meist schnell klären“, so Lutz.<br />
Ein großes Plus aller drei Varianten bei<br />
der VGH ist ihre Verlässlichkeit. „Die<br />
VGH ist ein sehr solider Partner, der sich<br />
im Vorfeld mit der Anlagementalität der<br />
Kunden beschäft<strong>ig</strong>t und dann die richt<strong>ig</strong>en<br />
Produkte mit dem Kunden auswählt“,<br />
betont Lutz. Aus diesem Grund habe der<br />
Anleger für seine Altersvorsorge immer<br />
eine gewisse Planbarkeit, damit im Alter<br />
keine bösen Überraschungen auftreten.<br />
„Wie bei vielen anderen Vorsorgeformen<br />
ist es auch bei einer zusätzlichen privaten<br />
Rentenversicherung ratsam, rechtzeit<strong>ig</strong><br />
mit den Einzahlungen zu beginnen. Auf<br />
Reinhäuser Landstraße 14<br />
37083 Göttingen<br />
Telefon: (05 51) 37 08 35 96<br />
info@versorgungsrecht-goettingen.de<br />
www.versorgungsrecht-goettingen.de<br />
Unabhäng<strong>ig</strong>e und neutrale<br />
Beratung und Vertretung auf<br />
den Gebieten:<br />
Renten- und Versorgungsrecht<br />
aller Berufs- und Personengruppen<br />
Betriebliche Alters- und<br />
Zusatzversorgung<br />
Peter Schulz<br />
Rentenberater und<br />
Rechtsbeistand<br />
Schwerbehindertenrecht<br />
und Pflegeversicherung<br />
Versorgungsausgleich<br />
Statusfeststellungsverfahren
FINANZEN + RECHT [ RENTE ]<br />
Foto:Halfpoint/iStock<br />
Helmut C. (68) war viele Jahre Produktionsleiter und arbeitet nach seiner Verrentung<br />
noch als Berater. Er bezieht eine fast doppelt so hohe Rente wie seine Frau. Den<br />
Auszahlungsbetrag einer fäll<strong>ig</strong> gewordenen Kapitallebensversicherung hat er im<br />
letzten Jahr in eine private Rentenversicherung für seine Frau umwandeln lassen.<br />
diese Weise haben Versicherte bis zum<br />
Rentenalter dann nicht nur deutlich mehr<br />
Kapital in die Rentenversicherung eingezahlt.<br />
Auch aufgrund des Zinseszins-Effektes<br />
ergibt sich eine höhere Rente“, rät<br />
Lutz abschließend.<br />
Die dritte Möglichkeit, mit der Frauen<br />
zusätzlich für das Alter vorsorgen können,<br />
stellen Bank- und Fondssparpläne<br />
dar. Sie garantieren allerdings keine<br />
lebenslange Rente. Wird im Alter also<br />
regelmäß<strong>ig</strong> Geld aus dem angesparten<br />
Guthaben entnommen, ist es irgendwann<br />
einmal verbraucht. Eine Ausnahme gibt<br />
es im Bereich der Riester-Renten und<br />
Rürup-Renten. Bei diesen Vorsorgeprodukten<br />
muss das Geld in der Ansparphase<br />
nicht immer in eine Rentenversicherung<br />
fließen. Ein<strong>ig</strong>e Anbieter bieten<br />
auch sogenannte Riester-Banksparpläne,<br />
Riester-Fondssparpläne oder Rürup-<br />
Fondssparpläne an. Wer einen solchen<br />
abschließt, erhält am Ende ebenfalls eine<br />
lebenslange Rente.<br />
Gemeinsam vorsorgen – eine gute Idee?<br />
Auch in Zeiten hoher Scheidungsraten ist<br />
in Deutschland noch immer die Idee weit<br />
verbreitet, als Paar gemeinsam für das<br />
Alter vorzusorgen. Doch was passiert,<br />
wenn die Ehe auseinandergeht? Dann<br />
Foto:VGH<br />
sind die Partner plötzlich wieder auf sich<br />
selbst gestellt, auch was die finanzielle<br />
Vorsorge für das Alter angeht.<br />
Hanns-Christoph Lutz, Vertriebsleiter der<br />
VGH-Regionaldirektion Göttingen<br />
Damit Partner mit geringeren Rentenansprüchen<br />
bei einer Scheidung nicht benachteil<strong>ig</strong>t<br />
werden, schreibt das deutsche<br />
Familienrecht vor, dass ein sogenannter<br />
Versorgungsausgleich durchgeführt wird.<br />
Das Versorgungsausgleichsgesetz von<br />
2009 erlaubt jedoch ehevertragliche Regelungen,<br />
die z. B. die Teilung einzelner<br />
Anrechte oder den Versorgungsausgleich<br />
insgesamt ausschließen.<br />
Beim Versorgungsausgleich werden die<br />
während der Ehezeit von den Eheleuten<br />
erworbenen Anwartschaften und Aussichten<br />
auf eine Versorgung im Alter<br />
oder bei verminderter Erwerbsfäh<strong>ig</strong>keit<br />
auf beide Partner gleich verteilt. Als Ehezeit<br />
gilt dabei die Zeit bis zum Ende des<br />
Monats vor Zustellung des Scheidungsantrags.<br />
Der Versorgungsausgleich wird<br />
vom Familiengericht im Rahmen des<br />
Ehescheidungsprozesses von Amts wegen<br />
durchgeführt.<br />
In den Versorgungsausgleich werden bis<br />
auf sehr wen<strong>ig</strong>e Ausnahmen alle bis zum<br />
Stichtag erworbenen Rentenansprüche<br />
einbezogen. Hierzu zählen die gesetzliche<br />
Rentenversicherung, die Beamtenversorgung,<br />
eine betriebliche Altersversorgung<br />
einschließlich der Zusatzversorgungen<br />
des öffentlichen Dienstes, berufsständische<br />
Altersversorgungen wie Ärzte-,<br />
Apotheker-, Architekten- oder Rechtsanwaltsversorgungen,<br />
aber auch private<br />
Renten- und Lebensversicherungen.<br />
Beide Ehepartner sind verpflichtet, Angaben<br />
zu ihren erworbenen Anwartschaften<br />
zu machen. Hierzu füllt jeder von<br />
ihnen den sogenannten Fragebogen zum<br />
Versorgungsausgleich aus und lässt diesen<br />
dem für das Verfahren zuständ<strong>ig</strong>en<br />
Familiengericht zukommen.<br />
Anschließend werden die Auskünfte beider<br />
Eheleute einander gegenübergestellt.<br />
Generell müssen die Partner dann jeweils<br />
die Hälfte der in der Ehezeit erworbenen<br />
Anrechte an den Ehegatten abtreten. Sie<br />
bekommen aber wiederum die Hälfte<br />
der Anwartschaften der anderen Partei.<br />
In der Regel ist daher jeder Ehegatte sowohl<br />
sogenannter Ausgleichspflicht<strong>ig</strong>er<br />
wie Ausgleichsberecht<strong>ig</strong>ter, wobei die<br />
Teilung einzelner Anrechte z. B. wegen<br />
Geringfüg<strong>ig</strong>keit unterbleiben kann.<br />
„In den allermeisten Fällen führt das Prozedere<br />
dazu, dass die unterschiedlich hohen<br />
Altersversorgungsansprüche gerecht<br />
ausgeglichen werden“, sagt der Göttinger<br />
Rentenberater und Rechtsbeistand Peter<br />
Schulz. Es kommt jedoch auch vor, dass<br />
ein Ehepartner vermutet, der andere habe<br />
nicht alle Angaben korrekt gemacht – sei<br />
es aus Flücht<strong>ig</strong>keit oder mit der Absicht,<br />
seine bislang erworbenen Ansprüche kleiner<br />
erscheinen zu lassen, als sie in Wirklichkeit<br />
sind. Manchmal werden einzelne<br />
Ansprüche sogar ganz verschwiegen. In<br />
all diesen Fällen kann sich der betroffene<br />
Ehepartner direkt an das Familiengericht<br />
selbst oder einen Rentenberater und<br />
Rechtsbeistand wie Schulz wenden. „Die<br />
Mandantin oder der Mandant beauftragt<br />
18 in
Menüservice und Hausnotruf der Johanniter.<br />
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Selbständ<strong>ig</strong> und sicher! Mit dem Johanniter-Hausnotruf.<br />
Ich bleibe ich, in den e<strong>ig</strong>enen vier Wänden! Und die Johanniter<br />
sorgen im Fall der Fälle für professionelle Hilfe.<br />
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FINANZEN + RECHT [ RENTE ]<br />
Foto:Wavebreakmedia/iStock<br />
der Ehezeit eintritt, daher aufgrund der<br />
Dynamik des Gehaltes möglicherweise<br />
eine höhere Rente als die, auf der der<br />
Wertausgleich beruhte. Das Gericht muss<br />
zum Zeitpunkt der Scheidung darauf hinweisen,<br />
dass später ein entsprechender<br />
Ausgleich nicht vergessen wird.“ Spätestens<br />
kurz vor dem e<strong>ig</strong>enen Rentenbeginn<br />
wenden sich daher regelmäß<strong>ig</strong> Betroffene<br />
an einen auf Versorgungsausgleich spezialisierten<br />
Rechtsbeistand. Er überprüft<br />
dann gemeinsam mit ihnen, ob ein sogenanntes<br />
Abänderungsverfahren wegen<br />
rückwirkend veränderter Anrechte möglich<br />
und sinnvoll ist.<br />
Christa W. (64) hat sich vor 26 Jahren scheiden lassen. Da ihr geschiedener Mann ab<br />
dem nächsten Jahr eine endgehaltsbezogene Betriebsrente beziehen wird, hat sie<br />
im letzten Monat ein Abänderungsverfahren in Bezug auf den 1992 durchgeführten<br />
Versorgungsausgleich veranlasst.<br />
mich dann zum Beispiel, die vermuteten<br />
Rentenansprüche aus einer Betriebsrente,<br />
die der Ehepartner auf dem Fragebogen<br />
zum Versorgungsausgleich nicht angegeben<br />
hat, zu ermitteln“, erklärt Schulz.<br />
Selbstverständlich könnten Mandanten<br />
in solch einem Fall auch selbst beim Versorgungsträger<br />
des Partners nachfragen.<br />
„Derart<strong>ig</strong>e Anfragen werden jedoch regelmäß<strong>ig</strong><br />
zunächst mit dem Hinweis auf<br />
Datenschutz abgewiesen“, weiß Schulz<br />
aus der Praxis. „Es bedarf meist einer<br />
gewissen Hartnäck<strong>ig</strong>keit, um an die Informationen<br />
zu gelangen.“ Am Ende des<br />
Tages sei aber allen Beteil<strong>ig</strong>ten klar, dass<br />
der Sachverhalt geklärt werden müsse.<br />
Obwohl sich auch die Familiengerichte<br />
bei Bedarf um eine derart<strong>ig</strong>e Klärung<br />
kümmern, kann der frühzeit<strong>ig</strong>e Gang<br />
zu einem Spezialisten wie Schulz ratsam<br />
sein. Hauptaufgabe des Gerichts<br />
ist nämlich das e<strong>ig</strong>entliche Scheidungsverfahren.<br />
Themen rund um den vom<br />
e<strong>ig</strong>entlichen Scheidungsverfahren rechtlich<br />
abgetrennten Versorgungsausgleich<br />
werden daher nicht selten erst nachrang<strong>ig</strong><br />
und mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung<br />
behandelt.<br />
Als weiteren Stolperstein beim Versorgungsausgleich<br />
erweisen sich sogenannte<br />
Foto:Kanzlei<br />
endgehaltsbezogene Anrechte. „Bei vielen<br />
Betriebsrenten richtet sich deren Höhe<br />
nach der Höhe des Gehalts unmittelbar<br />
Peter Schulz, Rentenberater und<br />
Rechstbeistand aus Göttingen<br />
vor Rentenbeginn“, erläutert Peter Schulz.<br />
„Dies hat zur Folge, dass zum Zeitpunkt<br />
der Scheidung die Höhe des Anrechts<br />
noch nicht genau beziffert werden kann.<br />
Unter Umständen erhält die ausgleichspflicht<strong>ig</strong>e<br />
Person bei Rentenbeginn, der<br />
vielfach erst viele Jahre nach dem Ende<br />
Tod des Ehepartners<br />
Verstirbt ein Partner im Alter, so hat der<br />
überlebende Partner Ansprüche auf sogenannte<br />
Witwen- oder Witwerrente. Diese<br />
beläuft sich bei Hinterbliebenen, die älter<br />
als 45 Jahre und 4 Monate sind oder ein<br />
minderjähr<strong>ig</strong>es Kind erziehen, auf nicht<br />
unter 55 Prozent der Bezüge des Verstorbenen.<br />
E<strong>ig</strong>enes Einkommen und e<strong>ig</strong>ene<br />
Altersbezüge werden auf die Witwenoder<br />
Witwerrente angerechnet.<br />
Rentensplitting<br />
Im Normalfall richtet sich in Deutschland<br />
die Höhe der gesetzlichen Rente bei jedem<br />
Ehepartner danach, wie viel sie oder<br />
er in die gesetzliche Rentenversicherung<br />
einbezahlt hat. Ehepaare haben jedoch die<br />
Möglichkeit, sich für ein sogenanntes Rentensplitting<br />
zu entscheiden: Ähnlich wie<br />
bei einem Versorgungsausgleich bei einer<br />
Scheidung werden die Ansprüche hierbei<br />
aus der gesetzlichen Rentenversicherung<br />
ermitelt, einander gegenübergestellt und<br />
ausgeglichen. „Paare, die dies durchführen<br />
lassen, haben jedoch nicht die Absicht<br />
sich zu trennen“, betont Schulz. „Einer<br />
der Gründe für ein Rentensplitting kann<br />
vielmehr sein, dass dadurch sogenannte<br />
Wartezeitmonate von einem auf den anderen<br />
Partner übertragen werden und dieser<br />
dann etwas früher in Rente gehen kann.“<br />
In besonderen Fällen kann ein Rentensplitting<br />
auch dazu genutzt werden, um<br />
beim Tod eines Partners in jüngeren<br />
Jahren Anwartschaften der häuf<strong>ig</strong> noch<br />
minderjähr<strong>ig</strong>en Kinder auf eine Hinterbliebenenrente<br />
zu erhöhen. In diesem<br />
speziellen Fall und generell zur Frage,<br />
welche Vor- und Nachteile ein Rentensplitting<br />
im Einzelfall mit sich bringt,<br />
sollte man sich unbedingt fachlich beraten<br />
lassen.<br />
20 in
FINANZEN + RECHT [ FINANZIERUNGEN ]<br />
Finanzierungslösungen: günst<strong>ig</strong> und maßgeschneidert<br />
Foto:CCO<br />
So könne die Finanzierungslösung genau<br />
auf den individuellen Bedarf des Kunden<br />
abgestimmt werden. „Auch das Bauchgefühl<br />
muss stimmen“, fügt Angela Murken<br />
ausdrücklich hinzu.<br />
Baudarlehen für das E<strong>ig</strong>enheim oder<br />
die E<strong>ig</strong>entumswohnung, Kredite<br />
z. B. für Modernisierungsmaßnahmen<br />
oder das erste e<strong>ig</strong>ene Auto: Seit über<br />
60 Jahren ist Dr. Klein erfolgreich am<br />
Markt etabliert und gehört mittlerweile<br />
zu den größten Finanzdienstleistern<br />
Deutschlands mit dem Schwerpunkt<br />
auf Baufinanzierung.<br />
Auch in Göttingen profitieren Kunden<br />
von der ungebundenen und maßgeschneiderten<br />
Finanzierungsberatung: Angela<br />
Murken, Ulrich Leismann und Viktor<br />
Krude stehen hier auf und an der Seite<br />
ihrer Kunden. „Wir verkaufen nicht, wir<br />
beraten“, sagen die Spezialisten für Baufinanzierung.<br />
„Und wir nehmen uns Zeit,<br />
die persönliche Situation des Kunden<br />
genau anzusehen, alle Fragen zu klären<br />
und alle Möglichkeiten zu vergleichen.“<br />
Exklusive Konditionen<br />
Die Beratung ist ein kostenfreier und<br />
unverbindlicher Service. Dr. Klein kann<br />
dank der herausragenden Marktstellung<br />
und langjähr<strong>ig</strong>en Beziehungen zu rund<br />
400 namhaften Bankpartnern besonders<br />
günst<strong>ig</strong>e Konditionen aushandeln, von<br />
denen die Kunden profitieren. Auch nach<br />
der Vertragsunterzeichnung mit dem<br />
Kreditgeber unterstützt das Team von Dr.<br />
Klein, um beispielsweise bei den Auszahlungsmodalitäten<br />
zu helfen.<br />
Ausgezeichnete Beratung<br />
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Dr. Klein immer wieder ausgezeichnete<br />
Beratungsqualität und<br />
Konditionen. Jüngst erreichte der Finanzdienstleister<br />
in einem Test der<br />
zur Stiftung Warentest gehörenden<br />
Zeitschrift Finanztest das beste Ergebnis<br />
aller deutschlandweit tät<strong>ig</strong>en Unternehmen<br />
im Bereich „Baufinanzierungsberatung“.<br />
Darüber hinaus wurde<br />
Dr. Klein zum vierten Mal in Folge der<br />
„Deutsche Fairnesspreis“ verliehen.<br />
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Leismann
FINANZEN + RECHT [ IMMOBILIEN ]<br />
Foto:CCO<br />
Rat und Tat für<br />
Immobilienbesitzer<br />
Der H + G Göttingen e. V. ist die Verein<strong>ig</strong>ung der Haus- und Grunde<strong>ig</strong>entümer für Göttingen und Umgebung.<br />
Egal ob es um Mietrecht, Energie- oder Sanierungsthemen geht: Seinen rund 2.900 Mitgliedern bietet der Verein<br />
hohes Maß an Beratung und Unterstützung rund um die selbst genutzte oder vermietete Immobilie.<br />
TEXT: TIMO LERCH<br />
Die Verein<strong>ig</strong>ung der Haus- und Grunde<strong>ig</strong>entümer<br />
in Göttingen und Umgebung<br />
besteht seit 1892. Bis heute vertritt<br />
sie deren Interessen gegenüber Mietern,<br />
Behörden, Nachbarn und Handwerkern.<br />
Einen wicht<strong>ig</strong>en Schwerpunkt bildet die<br />
Rechtsberatung. In der Geschäftsstelle<br />
steht Mitgliedern hierfür Rechtsanwalt<br />
Uwe Witting zur Verfügung. Witting berät<br />
außergerichtlich zu Fragen des Miet-,<br />
Zivil- und des öffentlichen Rechts, soweit<br />
es die Immobilie beziehungsweise<br />
das Grunde<strong>ig</strong>entum betrifft. Die Beratung<br />
erstreckt sich ebenfalls auf Bereiche<br />
des Nachbarschaftsrechts und des<br />
Wohnungse<strong>ig</strong>entumsgesetzes. Sowohl<br />
die persönliche Beratung als auch die telefonische<br />
Auskunft sind für Mitglieder<br />
im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
Gegen eine geringe Gebühr übernimmt<br />
H + G Göttingen e. V. auch die Korrespondenz<br />
mit Mietern, etwa bei Künd<strong>ig</strong>ungen<br />
oder Mieterhöhungen. Außerdem<br />
prüft der Verein, wie hoch diese<br />
mit Blick auf die ortsübliche Vergleichsmiete<br />
ausfallen dürfen. Bei neuen Mietern<br />
veranlasst der Verein vor Vertragsabschluss<br />
auf Wunsch außerdem eine<br />
Bonitätsprüfung. Selbstverständlich hält<br />
H + G Göttingen e. V. auch Mietverträge<br />
und andere Formulare bereit. Diese werden<br />
ständ<strong>ig</strong> nach der neuesten Rechtsprechung<br />
überarbeitet.<br />
Für Vermieter, die ihre Betriebskostenabrechnungen<br />
nicht selbst erstellen<br />
möchten, erled<strong>ig</strong>t auch dies der Verein<br />
gegen Gebühr.<br />
Spezialsprechstunden<br />
„Zahlreiche weitere Beratungsleistungen<br />
und Serviceangebote stehen unseren<br />
Mitgliedern ebenfalls zu Verfügung“,<br />
erläutert Dr. Dieter Hildebrandt, Fachanwalt<br />
für Miet- und WEG-Recht und<br />
Vorstandsvors<br />
i t z e n d e r<br />
des Vereins.<br />
„Das Angebot<br />
reicht von<br />
der Beratung<br />
für energetische<br />
Gebäudesanierung<br />
Dr. Dieter Hildebrandt<br />
in einer regelmäß<strong>ig</strong>en<br />
Sprechstunde durch einen<br />
Architekten und Energieberater bis<br />
zur Unterstützung, wenn Immobilienbesitzer<br />
etwa durch die Stadt aufgefordert<br />
werden, eine Kanalsanierung<br />
vorzunehmen. Untersuchungsberichte<br />
und Pläne können mitgebracht und in<br />
der Geschäftsstelle gesichtet werden.“<br />
Vor-Ort-Service<br />
Für ein<strong>ig</strong>e Themen bietet der H + G Göttingen<br />
e. V. einen Vor-Ort-Service – etwa<br />
22 in
Fotos:H+G Göttingen e.V., Kreide (Gebäude)<br />
Die Geschäftsstelle des Vereins am<br />
Groner Tor in Göttingen<br />
für die Abnahme oder<br />
Übergabe von Wohnund<br />
Gewerberäumen<br />
inklusive einer Fotodokumentation<br />
zum<br />
Zustand des Mietobjekts<br />
an.<br />
Auch wenn es Konflikte<br />
mit einem<br />
Nachbarn gibt, etwa<br />
über einen Zaun<br />
oder wegen der Ruhezeit,<br />
kommt der<br />
H + G Göttingen e. V.<br />
auf Wunsch vor Ort<br />
und schaut, welche<br />
Forderungen berecht<strong>ig</strong>t sind, welche nicht und wie weiter<br />
vorgegangen werden kann.<br />
Beim Thema Kanalsanierungen oder bei der Forderung<br />
nach einer Trennung von Regen- und Schmutzwasser ist<br />
ebenfalls oft ein Ortstermin notwend<strong>ig</strong>, den die Spezialisten<br />
des Vereins gemeinsam mit den E<strong>ig</strong>entümern durchführen.<br />
Interessenvertretung<br />
Neben dem breiten Serviceangebot setzt sich der Verein außerdem<br />
gegenüber und mit dem Rat der Stadt Göttingen, der<br />
Stadtverwaltung, den politischen Parteien und den Medien für<br />
die Interessen der Haus- und Grunde<strong>ig</strong>entümer<br />
ein. Dabei geht es nicht<br />
nur um wohnungswirtschaftliche Belange.<br />
Der Verein beteil<strong>ig</strong>t sich auch<br />
bei Fragen der Stadtentwicklung<br />
und Stadtplanung, bei den Themen<br />
Susanne Et-Taib<br />
Wohnumfeldverbesserung sowie<br />
Verkehrsplanung. Susanne Et-Taib,<br />
die Vereinsbeauftragte für Öffentlichkeitsarbeit,<br />
nimmt dazu regelmäß<strong>ig</strong><br />
an Rats- und Ausschusssitzungen<br />
teil und berichtet im Anschluss in der vereinse<strong>ig</strong>enen Zeitung<br />
über aktuelle Entwicklungen und Entscheidungen.<br />
Benzstr. 10 | 37083 Göttingen<br />
Tel. (0551) 72 16 1 | www.tischlerei-welling.de<br />
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Veranstaltungen und Stammtische<br />
Jedes Jahr bietet der Verein ein attraktives Vortragsprogramm<br />
rund um Immobilienthemen. Gleichzeit<strong>ig</strong> werden der gemeinsame<br />
Besuch von Kulturveranstaltungen, die Teilnahme<br />
an interessanten Stadtführungen oder die exklusive Teilnahme<br />
an Betriebsführungen in der Region sowie ein regelmäß<strong>ig</strong>er<br />
Mitgliederstammtisch organisiert.<br />
Mitgliedsbeitrag ist gut investiert<br />
Der Jahresbeitrag liegt bei Mitgliedern mit mehreren Immobilien<br />
bei 75 Euro, wenn nur eine selbst genutzte Wohneinheit<br />
vorhanden ist, bei 50 Euro. Hinzu kommt eine einmal<strong>ig</strong>e Aufnahmegebühr<br />
von 62 Euro. Die Mindestdauer der Mitgliedschaft<br />
beträgt 2 Jahre. Für die kostenlosen Beratungsleistungen<br />
rund um die Immobilie gibt es keine Sperrfrist. Durch<br />
attraktive Rabatte und Sonderleistungen für Mitglieder, etwa<br />
bei Strom- und Gastarifen, zahlt sich die Mitgliedschaft außerdem<br />
schnell aus.<br />
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Grunde<strong>ig</strong>entümer in Göttingen<br />
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REGIONALE WIRTSCHAFT [ FAMILIENUNTERNEHMEN ]<br />
FotosRuhstrat<br />
Bestattungswälder werden in den letzten Jahren von immer mehr Menschen als Orte ihrer letzten Ruhestätte<br />
ausgewählt. Robin Kreide hat sich den FriedWald Burg Plesse angeschaut und sprach mit dem Göttinger<br />
Bestatter Florian Benstem gesprochen, wie er das zunehmende Interesse an dieser Bestattungsart erlebt.<br />
Generationenprojekt<br />
TEXT: ROBIN KREIDE<br />
Ruhstrat<br />
INTERVIEW: ROBIN KREIDE<br />
Sind mit ihrem Unternehmen erfolgreich auf dem Weg: Andrea Ruhstrat, Steven Ruhstrat und Daniela Ruhstrat (v.l.n.r.).<br />
24 in
Die Göttinger Ruhstrat Haus und Versorgungs-<br />
technik GmbH feiert in diesem Jahr ihr 130-jäh-<br />
r<strong>ig</strong>es Jubiläum. Geprägt ist die erfolgreiche Firmen-<br />
geschichte des mittelständischen Familienunternehmens,<br />
das aufgeteilt auf zwei Unternehmensteile<br />
rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäft<strong>ig</strong>t,<br />
bis heute von Offenheit gegenüber neuen<br />
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bieten wir Ihnen kompetente Rechtsberatung rund um Bauen<br />
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Technologien und dem richt<strong>ig</strong>en Gespür für Branchentrends.<br />
Wir sprachen mit Daniela Ruhstrat unter<br />
anderem darüber, was aus ihrer Sicht ein Familienunternehmen<br />
auszeichnet und wie die Zusammenarbeit<br />
mehrerer Generationen unter einem Dach gelingt.<br />
<br />
<br />
Frau Ruhstrat, wie viele Familiengenerationen arbeiten im<br />
Moment im Unternehmen?<br />
Es sind zwei Generationen: die Mutter meines Mannes, Andrea<br />
Ruhstrat, mein Mann Steven Ruhstrat und ich. Seit ein<strong>ig</strong>er<br />
Zeit tritt meine Schwiegermutter aus Altersgründen allerdings<br />
wohlverdient etwas kürzer.<br />
Man könnte also sagen, der Generationenwechsel ist bei<br />
Ihnen gelungen?<br />
Unser starkes Team für Ihr Recht.<br />
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Ja, das kann man so sagen. Wir hatten dafür aber auch genug<br />
Vorlaufzeit. Mein Mann ist bereits 1993 ins Unternehmen<br />
eingetreten, und seit 2004 sind sowohl er als auch Andrea<br />
Ruhstrat beide Geschäftsführer.<br />
Gab es jemals Konflikte, die daraus resultierten, dass Ihre<br />
Schwiegermutter aus einer anderen Generation als Sie<br />
und Ihr Mann kommt?<br />
Nein, die gab es bis heute nicht. Natürlich gibt es Unterschiede<br />
zwischen uns, weil mein Mann und ich in einer anderen<br />
Zeit sozialisiert wurden als seine Mutter. Im Unternehmensalltag<br />
spielen diese Unterschiede jedoch keine Rolle. Es geht<br />
in einem Unternehmen aus meiner Sicht auch gar nicht um die<br />
Frage, welcher Generation man sich zugehör<strong>ig</strong> fühlt, sondern<br />
vielmehr darum, ob man dieselben unternehmerischen Werte<br />
teilt. So ist uns allen dreien etwa ein offener und vertrauensvoller<br />
Umgang miteinander, mit unseren Mitarbeitern und<br />
unseren Kunden sehr wicht<strong>ig</strong>. Wenn man in diesen Dingen<br />
nicht übereinstimmt, kann es schwier<strong>ig</strong> werden, als Familie<br />
gemeinsam ein Unternehmen zu führen, auch dann, wenn alle<br />
aus derselben Generation stammen.<br />
Selbstverständlich gibt es auch bei uns Unterschiede. Andrea<br />
Ruhstrat wurde bereits mit 25 Jahren allein<strong>ig</strong>e Geschäftsführerin<br />
des Unternehmens. Sie kann daher viele unternehmerische<br />
Entscheidungen heute aus einer Art Bauchgefühl<br />
heraus treffen, das sie sich durch ihre jahrzehntelange Erfahrung<br />
erworben hat. Mein Mann ist zwar mittlerweile<br />
auch bereits 25 Jahre im Unternehmen, er ist aber vom Typ<br />
her eher zahlenorientiert. Beides ergänzt sich und hilft da-<br />
Individuelle<br />
Gebäudetechnik.<br />
Unsere Leistungen –<br />
so individuell, wie die Ansprüche<br />
unserer Kunden.<br />
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REGIONALE WIRTSCHAFT [ FAMILIENUNTERNEHMEN ]<br />
Als Familienunternehmen blickt die Ruhstrat Haus und Versorgungstechnik GmbH weit in die Zukunft und legt deshalb viel Wert auf<br />
die Ausbildung neuer Mitarbeiter. „Mit unserer im Branchendurchschnitt sehr hohen Ausbildungsquote wollen wir sicherstellen, dass<br />
un<br />
Daniela Ruhstrat, die im Unternehmen unter anderem für den Bereich Personal zuständ<strong>ig</strong> ist.<br />
bei, am Ende die richt<strong>ig</strong>e Entscheidung<br />
zu treffen.<br />
Sie haben bereits angedeutet, dass es<br />
gut war, dass Sie sich für den Generationenwechsel<br />
Zeit gelassen haben.<br />
Was ist aus Ihrer Sicht ebenfalls wicht<strong>ig</strong>,<br />
um ihn zu meistern?<br />
Das Wicht<strong>ig</strong>ste bei einem Generationenwechsel<br />
ist, dass die Nachfolgegeneration<br />
bereit ist, Verantwortung zu übernehmen,<br />
und die ältere diese auch übertragen<br />
möchte. Das war bei uns genau so der<br />
Fall. Hilfreich ist es unserer Erfahrung<br />
nach auch, wenn jede Generation ein<br />
Stück weit ihren e<strong>ig</strong>enen Bereich oder ihr<br />
e<strong>ig</strong>enes Projekt hat. So hat mein Mann, als<br />
er in den 1990er-Jahren ins Unternehmen<br />
kam, flächendeckend die EDV eingeführt<br />
und ist weiterhin für diesen Bereich als<br />
Abteilungsleiter verantwortlich. Das war<br />
sein Einstiegs-Projekt, das waren seine<br />
Innovation und sein Spezialwissen, die er<br />
als die damals nachfolgende Generation<br />
ins Unternehmen eingebracht hat. Meine<br />
Schwiegermutter hat ihm diesen Bereich<br />
komplett überlassen. Dort konnte er erste<br />
Verantwortung übernehmen und in seine<br />
heut<strong>ig</strong>e Rolle hineinwachsen.<br />
Wie unterscheiden sich Familienunternehmen<br />
von anders aufgestellten<br />
Unternehmen?<br />
Ich kann hier nur für uns sprechen. Unser<br />
Handeln ist stets von der Verantwortung<br />
für das Unternehmen und für die nächste<br />
Generation geprägt. Daher sind viele<br />
unserer Entscheidungen sehr langfrist<strong>ig</strong><br />
orientiert. Unsere im Branchendurchschnitt<br />
sehr hohe Ausbildungsquote ist<br />
hierfür ein gutes Beispiel: Wir wollen<br />
damit unseren e<strong>ig</strong>enen Nachwuchs gewinnen<br />
und sicherstellen, dass unsere<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch<br />
in den nächsten Jahrzehnten eine gleichbleibend<br />
hohe fachliche Qualität haben.<br />
Es gibt Familienunternehmen, bei<br />
denen selbst zu Hause beim Essen am<br />
Tisch nur über die Firma gesprochen<br />
wird. Wie ist das bei Ihnen?<br />
Manchmal lässt es sich einfach nicht<br />
vermeiden, dass wir auch beim Essen<br />
über wicht<strong>ig</strong>e berufliche Dinge sprechen,<br />
aber grundsätzlich versuchen wir,<br />
Beruf und Privatleben zu trennen.<br />
Wie kann es aus Ihrer Sicht gelingen,<br />
Ihre Kinder an die Idee heranzuführen,<br />
einmal ins Unternehmen einzuste<strong>ig</strong>en?<br />
Sie sind ja bald im richt<strong>ig</strong>en Alter.<br />
Da gibt es bei uns keinen festen Plan.<br />
Ich denke auch nicht, dass ein solcher<br />
funktionieren würde. Unsere Kinder<br />
sind darin frei, welchen Weg sie einmal<br />
einschlagen wollen. Sie sind aber<br />
nicht vollkommen ohne Bezug zum<br />
Unternehmen. Was ich zum Beispiel<br />
mache, ist, dass ich meine Tochter um<br />
Rat frage, wenn wir etwa über soziale<br />
Medien Schulabgängerinnen und<br />
Schulabgänger für eine Ausbildung bei<br />
uns interessieren wollen. Meine Tochter<br />
ist im selben Alter und kennt ihre<br />
Generation einfach viel besser als ich.<br />
Ob sie darüber den Einstieg ins Unternehmen<br />
findet, kann und will ich aber<br />
nicht voraussagen.<br />
26 in
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MI 21.03.<strong>2018</strong><br />
SO 25.03.<strong>2018</strong><br />
03 <strong>2018</strong><br />
vs. MHP RIESEN Ludw<strong>ig</strong>sburg | Arena<br />
vs. Brose Bamberg |<br />
SA 07.04.<strong>2018</strong> 0 .20 vs. Rockets | Arena<br />
SA 14.04.<strong>2018</strong>04 vs. Eisbären Bremerhaven |<br />
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Bestattungswälder werden in den letzten Jahren von immer mehr Menschen als Ort für ihre letzte<br />
Ruhestätte ausgewählt. Robin Kreide hat sich den FriedWald Burg Plesse angeschaut und sprach mit dem<br />
Göttinger Bestatter Florian Benstem darüber, wie er das zunehmende Interesse an dieser Bestattungsart erlebt.<br />
TEXT: PETRA SCHMITD<br />
Über Jahrhunderte hinweg waren einz<strong>ig</strong><br />
Friedhöfe und deren Grabstätten<br />
Bestattungs- und Trauerorte. Doch seit<br />
ein<strong>ig</strong>en Jahren wandelt sich diese Kultur<br />
in Deutschland: Einerseits ste<strong>ig</strong>t die<br />
Zahl anonymer Rasengräber, andererseits<br />
gibt es immer mehr Baumbestattungen<br />
in speziell dafür bestimmten<br />
Wäldern oder Beisetzungen im Meer.<br />
Die neue Trauerkultur ist Teil eines<br />
sich wandelnden gesellschaftlichen<br />
Umgangs mit dem Tod, der zunehmend<br />
von Selbstbestimmung geprägt ist.<br />
Petra Bach, Geschäftsführerin des bundesweit<br />
tät<strong>ig</strong>en Bestattungswald-Betreibers<br />
FriedWald erlebt diesen Wandel<br />
jeden Tag in ihrem Unternehmen:<br />
„Die Menschen wollen heute bereits zu<br />
Lebzeiten ihre Bestattung planen und es<br />
nicht ihren Nachfahren überlassen, wo<br />
sie ihre letzte Ruhestätte finden“, sagt<br />
sie. Ein solches Vorgehen bedeute oft<br />
eine große Erleichterung für Verwandte<br />
und Freunde.<br />
Dass die Wahl der letzten Ruhestätte dabei<br />
immer öfter auf einen Bestattungswald<br />
wie den FriedWald Burg Plesse<br />
fällt, hat neben der Vorstellung, inmitten<br />
der Natur seine letzte Ruhestätte finden<br />
zu können, aus ihrer Sicht auch folgenden<br />
Grund: „Wer sich für eine Beisetzung in<br />
einem Bestattungswald entscheidet, will<br />
oft sicherstellen, dass seine Hinterbliebenen<br />
später einen würd<strong>ig</strong>en Bezugspunkt<br />
haben, an dem sie sich an den Verstorbenen<br />
erinnern können, ohne gleichzeit<strong>ig</strong><br />
für die Pflege einer Grabstätte verantwortlich<br />
sein zu müssen.“<br />
In einem Bestattungswald wie dem<br />
FriedWald Burg Plesse ruht die Asche<br />
der Verstorbenen in biologisch abbaubaren<br />
Urnen an den Wurzeln ausgewählter<br />
Bäume. Eine kleine Namenstafel<br />
am Baum macht auf Wunsch auf<br />
die jeweil<strong>ig</strong>e Grabstätte aufmerksam.<br />
Eine solche Baumbestattung war historisch<br />
bei naturverbundenen Forstleuten<br />
in Deutschland weit verbreitet. So liegt<br />
etwa die letzte Ruhestätte des bekannten<br />
Forstwissenschaftlers Heinrich Cotta,<br />
der Mitte des 19. Jahrhunderts starb, in<br />
einem früher von ihm betreuten Wald in<br />
der sächsischen Schweiz. Dahinter steht<br />
bis heute die Idee, dass der Verstorbene<br />
wieder in den Naturkreislauf aufgenommen<br />
wird, wenn seine sterblichen Überreste<br />
an den Wurzeln des Baumes ihren<br />
endgült<strong>ig</strong>en Platz finden. Gleichzeit<strong>ig</strong><br />
dient der Baum selbst als besonderes<br />
Grabmal.<br />
28 in
Fotos:Friedwald GmbH<br />
Besuchen Sie uns im<br />
FriedWald Burg Plesse.<br />
Petra Bach, Geschäftsführerin der FriedWald GmbH,<br />
die bundesweit 61 Bestattungswälder betreibt.<br />
FriedWald Burg Plesse<br />
Am Rande eines großen Waldgebietes im Norden von Göttingen<br />
liegt in der Gemeinde Flecken Bovenden der FriedWald<br />
Burg Plesse. Durch die fast ebene Lage des Kalksteinplateaus<br />
ist der Plessforst ein beliebtes Wandergebiet mit herrlichen<br />
Ausblicken.<br />
Der Parkplatz der Burg dient gleichzeit<strong>ig</strong> als FriedWald-Parkplatz.<br />
Ein Andachtsplatz ist nicht weit entfernt. Trauergesellschaften<br />
nutzen diesen zum Erinnern und Gedenken bei Beisetzungen.<br />
Ein Pavillon an der Plessestraße östlich des Abenteuerspielplatzes<br />
kann ebenfalls für Trauerfeiern genutzt werden<br />
und schützt an Schlechtwettertagen vor Wind und<br />
Regen.<br />
Der Ablauf und die Riten, die die Bestattung begleiten,<br />
können im FriedWald Burg Plesse frei bestimmt werden.<br />
Es gibt christliche Bestattungen, bei denen ein Priester oder<br />
Pfarrer eine Andacht hält. Auch Beisetzungen ohne geistlichen<br />
Beistand sind möglich, ebenso wie eine musikalische<br />
Begleitung der Zeremonie. Selbstverständlich kann auch<br />
ganz still und ohne Beistand Abschied genommen werden.<br />
Bei der Organisation der Beisetzung werden die Angehör<strong>ig</strong>en<br />
telefonisch vom Kundenservice der FriedWald GmbH,<br />
vor Ort bei einem persönlichen Gespräch mit dem Fried-<br />
Wald-Förster sowie davor oder danach durch ein frei wählbares<br />
Bestattungsunternehmen unterstützt.<br />
Am Tag der Beisetzung empfängt der Förster die Trauergesellschaft<br />
auf dem Parkplatz. Die Urne wird vom Förster oder<br />
dem Bestatter mitgebracht. Je nach Wunsch trägt dann der<br />
Förster, der Bestatter oder jemand aus der Trauergesellschaft<br />
die Urne bis zum vorgesehenen Baum.<br />
Grabbe<strong>ig</strong>aben, beispielsweise in Form von Blütenblättern,<br />
können am Tag der Beisetzung mitgebracht und in das Grab<br />
gegeben werden. Grabschmuck, der zu einem späteren Zeitpunkt<br />
auf das Grab gelegt wird, gibt es aus ökologischen<br />
Gründen nicht. „Das übernimmt die Natur“, sagt Petra Bach.<br />
„Je nach Jahreszeit zieren Moose, Farne, Wildblumen, buntes<br />
Laub oder Schnee die Baumgräber.“<br />
Kommen Sie zu einer unserer nächsten<br />
Waldführungen im FriedWald Burg Plesse am:<br />
24.03., 07.04., 21.04. oder 12.05.<strong>2018</strong><br />
jeweils 14 Uhr<br />
Um Anmeldung wird gebeten unter:<br />
Tel. 06155 848-200<br />
oder auf: www.friedwald.de<br />
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Weender Landstraße 6 | 37073 Göttingen
VORSORGE [ BESTATTUNGSWÄLDER ]<br />
Die Beisetzung in einem FriedWald kann in einer großen Trauergesellschaft oder im engsten Familienkreis erfolgen.<br />
Links im Bild ist die für den FriedWald zuständ<strong>ig</strong>e Försterin zu sehen. Sie ist bei jeder Beisetzung anwesend.<br />
Im Interview: Florian Benstem<br />
Bei einer Bestattung im FriedWald Burg Plesse kann der Bestatter frei gewählt werden. Er kümmert sich um die Überführung und die<br />
Einäscherung des Verstorbenen, welche Voraussetzung für eine Beisetzung im FriedWald ist. Robin Kreide sprach mit Florian<br />
Benstem vom Göttinger Bestattungshaus Benstem über die Gründe, weshalb sich Menschen seiner Erfahrung nach für eine Baumbestattung<br />
entscheiden.<br />
Herr Benstem, wie groß ist das<br />
Interesse an Baumbestattungen in<br />
Göttingen?<br />
In den letzten Jahren gibt es in der Region<br />
eine deutliche Nachfrage nach dieser<br />
Bestattungsform. Das liegt, glaube<br />
ich, unter anderem daran, dass in Göttingen<br />
viele Menschen leben, die neuen<br />
Ideen gegenüber sehr aufgeschlossen<br />
sind. Zum anderen leben hier wie<br />
überall immer mehr Menschen, deren<br />
Angehör<strong>ig</strong>e woanders wohnen. Für sie<br />
ist es entscheidend, dass sich ihre Angehör<strong>ig</strong>en<br />
später einmal nicht um eine<br />
Grabstelle kümmern müssen.<br />
Welche weiteren Gründe gibt es<br />
Ihrer Erfahrung nach für eine Baumbestattung?<br />
Die Vorstellung, inmitten der Natur<br />
seine letzte Ruhestätte zu finden, empfinden<br />
viele<br />
Menschen als<br />
sehr schön.<br />
Aber auch<br />
die günst<strong>ig</strong>en<br />
Kosten, die etwa<br />
der Fried-<br />
Wald Burg<br />
Plesse in seiner<br />
Basisvariante<br />
bietet,<br />
Florian Benstem sind ein Grund<br />
für die Entscheidung<br />
zugunsten eines Bestattungswaldes.<br />
Hinsichtlich Naturnähe und Kosten haben<br />
viele Friedhöfe in der Region in den letzten<br />
Jahren ihr Angebot übr<strong>ig</strong>ens durchaus<br />
an den sich wandelnden Zeitgeist angepasst.<br />
Es gibt auch hier längst nicht mehr<br />
nur die klassischen Grabarten.<br />
Foto:Benstem<br />
Was gilt es bei einer Bestattung<br />
in einem Bestattungswald aus<br />
Ihrer Sicht noch zu bedenken?<br />
Bei einer Bestattung mitten in der Natur<br />
muss man sich klarmachen, dass<br />
der Zugang zur Grabstätte ebenfalls<br />
der Natur überlassen ist. Für ältere<br />
Angehör<strong>ig</strong>e kann es daher je nach<br />
Jahreszeit aufgrund der Wegesituation<br />
schwier<strong>ig</strong> sein, die Grabstätte als Ort<br />
der Trauer aufzusuchen. Außerdem<br />
sollte man sich fragen, ob es für die<br />
Angehör<strong>ig</strong>en nicht auch wicht<strong>ig</strong> ist,<br />
an der Grabstelle Blumen niederlegen<br />
zu können. Dies ist in Bestattungswäldern<br />
aus ökologischen Gründen<br />
ja nicht möglich. Ich erlebe aber viele<br />
Angehör<strong>ig</strong>e, die diese Möglichkeit<br />
für ihre Trauerarbeit brauchen. Mein<br />
Rat: Sprechen Sie frühzeit<strong>ig</strong> und offen<br />
über diese Fragen!<br />
30 in
VORSORGE [ BESTATTUNGSWÄLDER ]<br />
Alle Baumgrabstätten im FriedWald Burg<br />
Plesse sind gekennzeichnet und im kommunalen<br />
Register und bei der FriedWald<br />
GmbH eingetragen. An den Hauptzugangswegen<br />
stehen Informationstafeln<br />
sowie kleine handliche Waldkarten zum<br />
Mitnehmen, die es Besuchern erleichtern,<br />
den jeweil<strong>ig</strong>en Bestattungsplatz zu finden.<br />
Selbstverständlich ist es auch möglich,<br />
sich teilanonym bestatten zu lassen. Dann<br />
wird der Name des Verstorbenen auf der<br />
Namenstafel am Baum weggelassen.<br />
Verschiedene Varianten<br />
Im FriedWald Burg Plesse besteht die<br />
Möglichkeit, sich für einen Baum mit<br />
mehreren Plätzen oder einen Platz an einem<br />
sogenannten Gemeinschaftsbaum zu<br />
entscheiden. Die Varianten variieren hinsichtlich<br />
der Kosten und sind außerdem<br />
abhäng<strong>ig</strong> von Stärke, Art und Lage des<br />
Baumes.<br />
Ein Einzel- oder Partnerbaum ist ein<br />
Angebot für Einzelpersonen, zwei Menschen,<br />
die einander nahestehen, für Ehepartner,<br />
Lebenspartner, Geschwister oder<br />
Freunde.<br />
Der Familien- oder Freundschaftsbaum<br />
kann einer ganzen Familie oder einem<br />
Freundeskreis mit bis zu zehn Personen<br />
als Ruhestätte dienen.<br />
Gemeinschaftsbäume wiederum dienen<br />
bis zu zehn Menschen als Begräbnisstätte.<br />
Anders als bei den Familien- oder<br />
Freundschaftsbäumen können hier led<strong>ig</strong>lich<br />
ein oder mehrere Einzelplätze erworben<br />
werden, unabhäng<strong>ig</strong> von familiären<br />
oder freundschaftlichen Beziehungen.<br />
Ebenfalls angeboten wird ein sogenannter<br />
Basisplatz. Hierfür sind die Kosten<br />
am niedr<strong>ig</strong>sten, allerdings kann der<br />
Jeder Bestattungswald, der von der FriedWald GmbH betrieben wird, verfügt über<br />
Informationstafeln, um die Orientierung für Angehör<strong>ig</strong>e oder Freunde zu erleichtern.<br />
Baum bei dieser Variante nicht selbst<br />
gewählt werden. Er ähnelt darin einem<br />
Urnenreihengrab auf einem Friedhof, das<br />
im Trauerfall zugeteilt wird.<br />
Um sich bereits zu Lebzeiten einen<br />
Baum auszusuchen, kann mit dem zuständ<strong>ig</strong>en<br />
Förster ein individueller Termin<br />
vereinbart werden. Es muss jedoch<br />
nicht gleich ein so konkreter Termin sein:<br />
Alle 14 Tage samstags um 14 Uhr lädt<br />
der FriedWald Burg Plesse zu kostenlosen<br />
Waldführungen ein. Förster nehmen<br />
Interessierte zu diesen Terminen mit auf<br />
einen circa einstünd<strong>ig</strong>en Waldspaziergang.<br />
Dabei informieren sie die Gruppe<br />
über das FriedWald-Konzept und erklären<br />
die Besonderheiten der Natur des<br />
Plessforstes. Es bleibt auch Zeit für individuelle<br />
Fragen. Die Teilnahme ist kostenlos,<br />
eine Anmeldung ist erforderlich:<br />
telefonisch unter 06155/848-200 oder<br />
online unter friedwald.de.<br />
konzentrieren<br />
Eine schlichte Bestattung, die keine<br />
Inszenierung wird, sondern einfach<br />
Raum lässt für Trauer – was kostet das?<br />
Wir ze<strong>ig</strong>en Ihnen, welche Möglich keiten<br />
es gibt.<br />
Rote Straße 32, 37073 Göttingen<br />
Telefon: (0551) 54780-0<br />
www.bestattungshaus-benstem.de
GESUNDHEIT [ EVANGELISCHES KRANKENHAUS GÖTTINGEN-WEENDE ]<br />
Fotos:EKW<br />
Haus 3<br />
Haus 4<br />
Haus 2<br />
Haus 5<br />
Haus 1<br />
Haus 6<br />
Das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende mit seinen sechs Häusern<br />
Es tut sich was in Weende<br />
Das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende investiert in diesem Jahr kräft<strong>ig</strong> in Neu- und Umbaumaßnahmen<br />
und die Einrichtung einer neuen Abteilung für Kardiologie und internistische Intensivmedizin.<br />
TEXT: TIMO LERCH<br />
Das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende<br />
hat Großes vor: Das bestehende<br />
Haus 3 wird abgerissen und durch<br />
einen Neubau ersetzt. Mit 26,6 Millionen<br />
Euro ist dies das bisher teuerste Einzelprojekt<br />
des Krankenhauses. Es wird<br />
vom Niedersächsischen Sozialministerium<br />
gefördert. Das aktuelle Haus 3 ist<br />
in die Jahre gekommen. Es stammt aus<br />
dem Jahr 1936 und wird einem deutlich<br />
breiteren und höheren Neubau weichen.<br />
Mit dem Neubau wird außerdem ein<br />
Übergang von Haus 2 zu Haus 4 geschaffen.<br />
Wie bisher sind dann sämtliche<br />
Häuser des Evangelischen Krankenhauses<br />
Göttingen-Weende auf Höhe des<br />
ersten Obergeschosses miteinander verbunden.<br />
Auf diese Weise kommen Patientinnen<br />
und Patienten auf einer Ebene<br />
von einem Haus ins nächste.<br />
In den Neubau des Hauses 3 mit seinen<br />
modernen, großzüg<strong>ig</strong>en Patientenzimmern<br />
sollen die Weaning-Einheit, in<br />
der Lungenpatientinnen und -patienten<br />
von der Beatmung entwöhnt werden,<br />
das Schlaflabor und die Isolierstation<br />
einziehen. Diese Angebote befinden<br />
sich zurzeit noch am Außenstandort des<br />
Krankenhauses in Lenglern.<br />
Der Standort Lenglern wird jedoch<br />
nicht aufgegeben. Dort werden zukünft<strong>ig</strong><br />
gemeinsam mit Partnern vornehmlich<br />
ambulante Leistungen beziehungsweise<br />
Gesundheitsleistungen im<br />
rehabilitativen oder Pflege-Sektor angeboten.<br />
Hierdurch soll insbesondere<br />
älteren Patientinnen und Patienten eine<br />
wohnortnahe Versorgung ermöglicht<br />
werden.<br />
32 in
IAZ_Gem_Goettingen_190x127_5_4c_0218.indd 1 14.02.18 12:30<br />
GESUNDHEIT [ EVANGELISCHES KRANKENHAUS GÖTTINGEN-WEENDE ]<br />
E<strong>ig</strong>ene kardiologische Abteilung<br />
Ebenfalls gut zu wissen: In diesem Jahr<br />
wird in Weende ein weiterer medizinischer<br />
Schwerpunkt hinzukommen. Im<br />
April wird die Abteilung für Kardiologie<br />
und internistische Intensivmedizin<br />
als e<strong>ig</strong>enständ<strong>ig</strong>er Bereich eröffnet.<br />
Dies sei ein logischer Schritt, sagt der<br />
medizinische Geschäftsführer des Krankenhauses,<br />
Prof. Dr. Michael Karaus,<br />
und erläutert: „In einem durchschnittlichen<br />
deutschen Krankenhaus werden<br />
rund 40 Prozent der internistischen Patienten<br />
vorwiegend kardiologisch versorgt.<br />
In Weende sind dies bisher nur<br />
etwa 17 Prozent. Wir haben in diesem<br />
Bereich also eine Unterversorgung,<br />
und das, obwohl wir seit fast 5 Jahren<br />
ein Herzkatheterlabor betreiben.“ Mit<br />
Dr. Stephan Schmidt-Schweda habe<br />
man einen Chefarzt gefunden, der dank<br />
seiner Erfahrung die Mammutaufgabe<br />
schultern könne, eine e<strong>ig</strong>enständ<strong>ig</strong>e<br />
kardiologische Station aufzubauen,<br />
sagt Karaus und ergänzt: „Dr. Schmidt-<br />
Schweda hat bereits 6 Jahre lang die<br />
Kardiologie im Eichsfeld-Klinikum in<br />
Worbis aufgebaut und geleitet. Vorher<br />
Prof. Dr. Michael Karaus<br />
war er über 10 Jahre in der kardiologischen<br />
Klinik von Prof. Hasenfuß in der<br />
Universitätsmedizin Göttingen tät<strong>ig</strong>,<br />
zuletzt als Oberarzt. Er kennt daher die<br />
Region und viele der niedergelassenen<br />
Ärztinnen und Ärzte, auf die er besonders<br />
zugehen möchte, und er kennt die<br />
Kolleginnen und Kollegen der beiden<br />
anderen kardiologischen Kliniken hier<br />
in Göttingen.“<br />
Neues auch in Neu-Mariahilf<br />
Bereits seit letztem Jahr haben sich auch<br />
im Göttinger Krankenhaus Neu-Mariahilf,<br />
das seit 2014 zum Evangelischen<br />
Krankenhaus Göttingen-Weende gehört,<br />
die Baukräne gedreht. Hier sind<br />
inzwischen die meisten Baumaßnahmen<br />
beendet: Zahlreiche Patientenzimmer<br />
wurden modernisiert und die neue Kapelle<br />
eingeweiht. Sie ist nicht nur Ort<br />
der Besinnung für Patientinnen, Patienten,<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ,<br />
sondern akustisch außerdem so hervorragend<br />
ausgestaltet, dass hier hochkarät<strong>ig</strong>e<br />
Konzerte stattfinden, etwa im Rahmen<br />
der Händel-Festspiele <strong>2018</strong>.<br />
Außerdem wurden die Leistungen der<br />
dort<strong>ig</strong>en orthopädischen Abteilung mit<br />
den endoprothetischen Leistungen aus<br />
Weende zusammengeführt. Das Endoprothetik-Zentrum<br />
in Neu-Mariahilf<br />
ist damit eines größten Zentren in Niedersachsen<br />
und mit Abstand der größte<br />
Endoprothetik-Anbieter in Südniedersachsen.<br />
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”<br />
Ich habe es mir<br />
sehr steril vorgestellt,<br />
wie in einem Krankenhaus.<br />
Mit so viel Wärme und<br />
Herzlichkeit hätte ich<br />
nie gerechnet.“<br />
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GESUNDHEIT [ KRYO-ANWENDUNGEN ]<br />
Im Coolarium bleibt der Kopf außerhalb der Kryo-Sauna, was von<br />
Nutzerinnen und Nutzern als sehr angenehm empfunden wird.<br />
Zum bequemen Ein- und Ausstieg wird<br />
die Tür der Kryo-Sauna geöffnet.<br />
Die Kraft der Kälte<br />
Im Göttinger Coolarium können Menschen die vielfält<strong>ig</strong>en Wirkungen einer Kältesauna erfahren.<br />
Zahlreiche Studien ze<strong>ig</strong>en, dass regelmäß<strong>ig</strong>e sogenannte Kryo-Anwendungen etwa zu einer Verbesserung<br />
der Symptome von Schmerzpatienten führen können. Doch auch aus kosmetischen Gründen<br />
oder zur Regeneration der Muskulatur kann sich ein Besuch im Coolarium lohnen.<br />
TEXT: TIMO LERCH<br />
Das Verfahren, mit dem das Coolarium<br />
arbeitet, stammt aus dem Bereich der<br />
Kryo-Therapie. Das Wort leitet sich vom<br />
griechischen Wort „kryos“ (zu Deutsch<br />
„kalt“) ab. Das Grundprinzip besteht darin,<br />
mit dem gezielten Einsatz von extremer<br />
Kälte einen Reiz auszulösen, auf den<br />
der Körper mit gewünschten Effekten<br />
reagiert.<br />
Kälteanwendungen haben in der Geschichte<br />
der Medizin eine lange Tradition.<br />
Schon Hippokrates nutzte Kälte<br />
zur Behandlung, und jeder kennt den<br />
schmerzlindernden Effekt von Kältebeuteln<br />
bei kleineren Blessuren. In den vergangenen<br />
Jahrzehnten wurde zunehmend<br />
die Ganzkörper-Kryo-Therapie in der<br />
Kältekammer erforscht und angewendet.<br />
„Ein wicht<strong>ig</strong>er Unterschied zu herkömmlichen<br />
Kältekammern, wie sie heute etwa<br />
in vielen Rehakliniken eingesetzt werden,<br />
ist, dass die Anwendung bei uns im<br />
Coolarium in einem ‚normalen‘ Raum<br />
stattfindet“, erläutert die Leiterin des<br />
Coolariums Jana Ochs. „Menschen, die<br />
in einer geschlossenen Kältekammer zu<br />
Platzangst ne<strong>ig</strong>en, wissen dies zu schätzen.“<br />
Auch die Tatsache, dass man während<br />
der Anwendung led<strong>ig</strong>lich von einem<br />
Mitglied des Coolarium-Teams betreut<br />
wird und sich nicht zu mehreren in einer<br />
Kältekammer aufhält, würde als angenehm<br />
empfunden.<br />
Außerdem arbeitet die Kryo-Sauna des<br />
Coolariums nicht mit einer Temperatur<br />
von -110 Grad wie die meisten Kältekammern,<br />
sondern mit der noch niedr<strong>ig</strong>eren<br />
Temperatur von -160 Grad. Dies ermöglicht<br />
sehr kurze Anwendungsdauern<br />
von 2 bis 3 Minuten.<br />
Auf extreme Kälte reagiert der Körper<br />
evolutionsbedingt, indem er seine Abwehr-<br />
und Selbstheilungskräfte freisetzt.<br />
Zusätzlich werden Endorphine ausgeschüttet,<br />
die analgetisch, also schmerzunterdrückend<br />
wirken. Dieser Effekt hält in<br />
der Regel über mehrere Stunden an.<br />
„Obwohl die Wirkung vielfält<strong>ig</strong> bemerkbar<br />
ist, ist das Empfinden während der<br />
e<strong>ig</strong>entlichen Anwendung eher unspektakulär“,<br />
sagt Ochs. Sie entkräftet auch<br />
jegliche Angst vor den beeindruckenden<br />
Minustemperaturen: „Die mithilfe<br />
von Stickstoff erzeugte Kälte in unserer<br />
Kryo-Sauna ist extrem trocken. Sie hat<br />
also nichts mit Kälte zu tun, die man etwa<br />
im Winter bei einem Spaziergang erlebt.<br />
Außerdem wird nur die Hautoberfläche<br />
dem Kältereiz ausgesetzt. Auch dies<br />
führt dazu, dass man die Kälte während<br />
der Anwendung nicht als unangenehm<br />
empfindet.“<br />
Gegen Schmerzen<br />
Wer von Rheuma oder Morbus Bechterew,<br />
Arthritis oder degenerativen Gelenkerkrankungen<br />
betroffen ist, kann oft<br />
nur mithilfe starker Schmerzmittel ein<br />
halbwegs normales Leben führen. Viele<br />
Studien ze<strong>ig</strong>en, dass die Kryo-Therapie<br />
einen bedeutenden Einfluss auf diese<br />
Schmerzsymptome haben kann.<br />
Die Hoffnung besteht zu Recht, dass regelmäß<strong>ig</strong>e<br />
Ganzkörper-Kryo-Behandlungen<br />
eine dauerhafte Minderung der<br />
Schmerzen etwa bei Rheumapatienten<br />
und damit auch eine deutliche Reduktion<br />
der Medikamente ermöglichen. Teil-<br />
34 in
Fotos:Marco Bühl<br />
Jana Ochs (r.) und Eva Moch beraten Nutzerinnen und Nutzer<br />
im Vorfeld fachkund<strong>ig</strong> und überwachen die Anwendung.<br />
weise kommt es bei Patienten mit chronischen Schmerzen,<br />
Multipler Sklerose und Fibromyalgie, aber auch mit Neurodermitis<br />
sogar zu einer weitestgehenden Schmerzfreiheit.<br />
Auch bei neurologischen, psychischen oder psychosomatischen<br />
Erkrankungen kann ein Besuch in der Kryo-Sauna unterstützend<br />
wirken. Zu nennen sind hier das Restless-Legs-Syndrom,<br />
M<strong>ig</strong>räne, Depressionen, Burn-out oder Schlafstörungen.<br />
Ganz allgemein hilft die Kryo-Therapie beim Stressabbau<br />
und kann auch bei Tinnitus Erfolge bringen.<br />
Ebenfalls lindernd wirkt die Kälteanwendung oft bei Hautkrankheiten<br />
wie leichter Neurodermitis oder Schuppenflechte<br />
sowie bei postoperativen und verletzungsbedingten Ödemen.<br />
Göttingen<br />
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Doch die Kryo-Sauna wird nicht nur aus gesundheitlichen<br />
Gründen eingesetzt. Viele Nutzerinnen und Nutzer kommen<br />
aus kosmetischen Gründen ins Coolarium. So kann die die<br />
Kältesauna etwa unterstützend bei einer Diät beziehungsweise<br />
bewussten Ernährung und ausreichend Sport wirken, da<br />
der Körper pro Anwendung mehrere Hundert Kilokalorien<br />
verbrennt.<br />
Gleichzeit<strong>ig</strong> wirkt die Kälteanwendung hautstraffend und<br />
kann Cellulite reduzieren. Darüber hinaus ze<strong>ig</strong>t sich in vielen<br />
Fällen eine Wirksamkeit bei Akne. Weitere zu beobachtende<br />
Effekte sind eine Haar- und Nagelstärkung, einer Verminderung<br />
von Besenreisern sowie eine bessere Narbenrückbildung<br />
nach Operationen.<br />
Fitness<br />
Auch für Sportlerinnen und Sportler kann sich der Gang in die<br />
Kältesauna lohnen. Die Kälte ist ein gutes Mittel gegen Muskelverspannungen<br />
und muskuläre Ermüdungserscheinungen.<br />
Die Kryo-Anwendung kann sowohl vor dem Training zur<br />
Leistungsste<strong>ig</strong>erung als auch zur schnelleren Regeneration<br />
genutzt werden. Bei chronischen Sportverletzungen sowie<br />
Sehnenreizungen wie dem Tennisarm, ze<strong>ig</strong>t die Kryo-Sauna<br />
ebenfalls gute Erfolge.<br />
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Tische sind ebenfalls<br />
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Foto:Weishäupl<br />
Foto:Weishäupl<br />
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Bereit für den Sommer<br />
Für Garten und Terrasse gilt auch <strong>2018</strong>: Erlaubt<br />
ist, was gefällt. So lässt zum Beispiel<br />
der dänische Hersteller Cane-line in dieser<br />
Saison das klassische Wiener Geflecht als<br />
Bespannung zurückkehren.<br />
Weishäupl bietet auch in diesem Jahr hochwert<strong>ig</strong>e<br />
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KULTUR [ HÄNDEL-FESTPSPIELE ]<br />
Foto:CCO<br />
Armimnius ging als „Hermann“ in das kulturelle Erbe der Deutschen ein. Dieses Gemälde von Johann Heinrich Tischbein dem Älteren<br />
trägt daher den Titel „Der Triumph Hermanns nach seinem Sieg über Varus“. Es hängt im Museum des Schlosses in Bad Pyrmont.<br />
ARMINIO<br />
Am 10. Mai beginnen die Internationalen Händel-Festspiele Göttingen. Als diesjähr<strong>ig</strong>e Opernproduktion<br />
wird „Arminio“ aufgeführt, in deren Mittelpunkt Arminius, der Held der Varus-Schlacht, steht.<br />
Die musikalische Leitung hat Laurence Cummings, Regie führt der Intendant des Deutschen Theaters<br />
Göttingen, Erich Sidler. Robin Kreide sprach mit beiden über das Werk und darüber, welche Herausfoderungen<br />
eine Opernproduktion für Dir<strong>ig</strong>enten und Regisseure darstellt.<br />
Herr Cummings, was gefällt Ihnen an<br />
der diesjähr<strong>ig</strong>en Händel-Oper besonders?<br />
Cummings: Dass sie mitten im Leben<br />
beginnt. Bereits in der ersten Minute<br />
befinden wir uns im Konflikt zwischen<br />
Arminio und seiner Frau Thusnelda.<br />
Die ganze Oper dreht sich um einen<br />
familiären Konflikt. Da passt es gut,<br />
dass sie mit wunderbaren Duetten aufwarten<br />
kann.<br />
Hört man, dass die Oper im Umfeld<br />
der legendären Varus-Schlacht spielt?<br />
C.: Zum einen stimmt einen bereits die<br />
Ouvertüre auf die eher dunkle Atmosphäre<br />
der Geschichte ein. Zum anderen<br />
scheint durchaus etwas Militärisches<br />
bei einzelnen rhythmischen Elementen<br />
und Klangfarben auf.<br />
Beim Publikum fiel die Oper bei der<br />
Erstaufführung mehr oder wen<strong>ig</strong>er<br />
durch.<br />
C.: Meiner Meinung nach zu Unrecht.<br />
Ich finde Arminio sehr gelungen. In<br />
den 1730er-Jahren war das Londoner<br />
Publikum allerdings sehr wankelmüt<strong>ig</strong>.<br />
Außerdem begann sich der Publikumsgeschmack<br />
in dieser Zeit bereits<br />
anderen musikalischen Formen zuzuwenden.<br />
Und natürlich war es damals<br />
wie heute: Es ist schwer vorherzusagen,<br />
welches neue Theaterstück,<br />
welche Oper oder welches Musical<br />
zum Renner wird und welches floppt.<br />
Damals wie heute hat das ja nicht<br />
immer nur etwas mit Qualität zu tun<br />
(schmunzelt).<br />
Wo wir gerade beim Thema Qualität<br />
sind: In den letzten beiden Jahrzehnten<br />
hat die schauspielerische Qualität<br />
40 in
von Opernsängerinnen und Opernsängern in beeindruckender<br />
Weise zugenommen. Man kann eine Oper heute<br />
auch, was das Schauspielerische anbelangt, voll und ganz<br />
genießen. Ende der 1990er-Jahre war dies zum Teil noch<br />
anders. Da standen oft eher korpulente Sängerinnen oder<br />
Sänger recht statisch an der Rampe und schmetterten ihre<br />
Arien ins Publikum.<br />
C.: Im Englischen gibt es hierfür den schönen Begriff „to<br />
park and bark“, also „parken und bellen“ (lacht).<br />
Das trifft es ziemlich genau! Heute ist davon auf den großen<br />
Bühnen e<strong>ig</strong>entlich nichts mehr zu sehen.<br />
C.: Zu meiner großen Freude hat sich die Erkenntnis durchgesetzt,<br />
dass schauspielerische und musikalische Qualität<br />
einander nicht widersprechen, sondern, im Gegenteil, zusammengehören.<br />
Bei einer Oper geht es immer darum, dem<br />
Text Wahrhaft<strong>ig</strong>keit zu verleihen. Dazu müssen die Sängerinnen<br />
und Sänger den Text in Verbindung mit der Musik<br />
und der F<strong>ig</strong>ur bringen. Und das geht nur, wenn auch das<br />
Schauspielerische stimmt.<br />
Herr Sidler, wie stellt sich diese Entwicklung für Sie als<br />
Theaterregisseur dar?<br />
Sidler: Gerade in Deutschland wurde sie in den letzten Jahrzehnten<br />
auch durch Wechselwirkungen zwischen Theaterund<br />
Opernbühnen beeinflusst. Das ist hierzulande ja naheliegend,<br />
da beide Sparten oft am selben Haus angesiedelt<br />
sind und ein Austausch so erleichtert wird.<br />
Wie war das im 18. Jahrhundert? Von den Kritikern zur Zeit<br />
Händels werden vor allem die Stimmen bei einer Opernaufführung<br />
gelobt.<br />
C.: Damals gab es die Hand- und Fingergesten der Sängerinnen<br />
und Sänger, mit denen Emotionen ausgedrückt wurden.<br />
Das Publikum verstand diese. Auch damals gab es den Anspruch,<br />
auf der Opernbühne möglichst wahrhaft<strong>ig</strong> zu agieren.<br />
Es sah nur anders aus, und es wurde anders genannt.<br />
Man sprach davon, dass die Sängerinnen und Sänger die<br />
Seele des Publikums bewegen sollten.<br />
Das ist ein sehr hoher Anspruch.<br />
C.: Zweifellos. Wenn man es aus Sicht der Sängerinnen<br />
und Sänger betrachtet, versteht man aber, warum ein<br />
solches Herangehen oder ein solcher Anspruch richt<strong>ig</strong><br />
ist: Die Sängerinnen und Sänger müssen sich auf den<br />
Moment, also auf die Kombination aus Musik und Text<br />
komplett einlassen. Denn ein Moment kann auf einer<br />
Opernbühne recht lang dauern. Wenn ein Schauspieler<br />
in einem Theaterstück eine Zeile spricht, um ein Gefühl<br />
auszudrücken, so dauert dies ein<strong>ig</strong>e Sekunden. Bei einer<br />
Opernarie, in der die Zeile mehrmals wiederholt wird,<br />
kann ein Gedanke oder ein Gefühl durchaus fünf bis zehn<br />
Minuten dauern (lacht). Die Spannung für das Publikum<br />
so lange halten zu können, ist für Sängerinnen und Sän-
KULTUR [ HÄNDEL-FESTPSPIELE ]<br />
Foto:Kreide<br />
können sich gegenseit<strong>ig</strong> verstärken<br />
oder auch produktive Reibungsflächen<br />
erzeugen. Laurence ist ein ausgewiesener<br />
Experte auf dem Gebiet der Händel-Interpretation<br />
und damit ein sehr<br />
starker Partner bei der Inszenierung.<br />
Ich freue mich sehr auf den kreativen<br />
Austausch.<br />
Die Geschichte des Arminius ist ein<br />
deutscher Nationalmythos. Wie viel<br />
davon steckt in der Oper?<br />
Gruppenbild mit Händel: Erich Sidler (l.) und Laurence Cummings<br />
bei der Pressekonferenz der Händel-Festpiele im Januar.<br />
ger eine echte Herausforderung. Dies<br />
geht nur, wenn man dem Gesang die<br />
notwend<strong>ig</strong>e Tiefe verleiht.<br />
Herr Sidler, worin unterscheidet sich<br />
für Sie eine Operninszenierung von<br />
der Inszenierung eines Theaterstücks?<br />
S.: Bei einem Theaterstück habe ich<br />
als Regisseur meist die Freiheit, mir<br />
zu überlegen, was ich mit der Inszenierung<br />
erzählen will, wie ich es und<br />
mit welchem Rhythmus ich es erzählen<br />
will. Außerdem tausche ich mich<br />
während der Proben mit den Schauspielerinnen<br />
und Schauspielern darüber<br />
aus, wie sie ihre Rolle sehen und<br />
wie sie diese schauspielerisch umsetzen<br />
könnten. Der Prozess kann sehr<br />
offen sein. Bei der Oper gibt die Musik<br />
den Rhythmus der Aufführung vor.<br />
Außerdem können Sie bei einem Theaterstück<br />
kürzen oder etwas hinzufügen.<br />
Das geht bei einer Oper nicht.<br />
Als Regisseur muss ich mir daher von<br />
Anfang der Proben an darüber klar<br />
sein, was ich erzählen will. Auch den<br />
Sängerinnen und Sängern ist durch<br />
die Musik sehr viel vorgegeben. Eine<br />
meiner Aufgaben ist es, ihnen ein klares<br />
Bild davon zu zeichnen, in welcher<br />
Situation sich ihre F<strong>ig</strong>ur befindet, und<br />
ihnen dabei zu helfen, eine Haltung<br />
zum Text zu finden. Außerdem geht<br />
es darum, mit ihnen die Beziehungen<br />
zu den anderen F<strong>ig</strong>uren zu erarbeiten.<br />
Eine Arie wird zwar solo gesungen,<br />
die F<strong>ig</strong>ur steht in diesem Moment aber<br />
trotzdem in Beziehung zu anderen.<br />
Sie bereiten also schon vorher am<br />
Schreibtisch zusammen mit ihrem dramaturgischen<br />
Team sehr viel vor?<br />
S.: Ja, das muss man auch, denn eine<br />
Oper auf die Bühne zu bringen, erfordert<br />
eine sehr große Maschinerie. Spontane<br />
Änderungen, wie sie bei einem Theaterstück<br />
in gewissem Umfang während der<br />
Proben noch möglich sind, gehen bei<br />
einer Operninszenierung nicht, weil ein<br />
viel zu großer Apparat an der Produktion<br />
hängt. Sie müssen also vorher ziemlich<br />
genau wissen, was sie wollen.<br />
Wie wird Ihre Zusammenarbeit mit<br />
Laurence Cummings aussehen?<br />
S.: Ich selbst kann ja nur ausformulieren,<br />
was ich vom Text her in einer Szene<br />
oder einer F<strong>ig</strong>ur sehe oder erahne.<br />
Laurence liest den Charakter aus der<br />
Partitur und erweckt die Musik zum<br />
Leben. Unsere beiden Sichtweisen<br />
S.: Sie ist kein Abbild der Geschehnisse<br />
im Teutoburger Wald. Diese kommen<br />
nur am Rande vor. Wie Laurence<br />
bereits gesagt hat, wird stattdessen<br />
eine Geschichte, die in der Familie von<br />
Arminio spielt, erzählt. Aber selbstverständlich<br />
ist es für mich spannend, auf<br />
einer deutschen Bühne mit einer F<strong>ig</strong>ur<br />
wie Arminio zu arbeiten. Arminio ist in<br />
der Oper mit der e<strong>ig</strong>enen Selbstüberhöhung<br />
beschäft<strong>ig</strong>t. Er arbeitet gewissermaßen<br />
bereits am e<strong>ig</strong>enen Mythos.<br />
Dabei stilisiert er sich selbst und verliert<br />
dadurch seine Glaubwürd<strong>ig</strong>keit.<br />
Er verhält sich nicht wie ein Held, sondern<br />
redet immer nur von Heldenhaft<strong>ig</strong>keit.<br />
Was ist mit den Römern?<br />
S.: Die kommen natürlich auch vor. Der<br />
alte Feldherr Varus changiert zwischen<br />
der Rolle des tragischen Helden und<br />
der des Schwächlings. Das macht ihn<br />
für mich als F<strong>ig</strong>ur hoch spannend.<br />
Während sich mit der historischen F<strong>ig</strong>ur<br />
des Arminius Germanien von Rom<br />
endgült<strong>ig</strong> losgesagt hat, verabschiedet<br />
sich Großbritannien gerade aus der<br />
EU. Von Ihnen, Herr Cummings, daher<br />
vielleicht noch ein Wort zum Brexit?<br />
C.: Ich bedauere diesen Prozess sehr,<br />
genauso wie rund die Hälfte meiner<br />
Landsleute. An Händel sieht man gut,<br />
wie unnatürlich die Rückbesinnung<br />
auf nationale Grenzen ist. Er ist der<br />
Inbegriff des Europäers und vereint in<br />
seinem Werk auf geniale Weise Einflüsse<br />
aus Deutschland, Italien, Frankreich<br />
und England. Sie brauchen sich<br />
ja nur Arminio anzuschauen: Hier hat<br />
er einen urdeutschen Stoff für das englische<br />
Publikum in italienischer Sprache<br />
vertont.<br />
42 in
FESTSPIELMOTTO<br />
„KONFLIKTE“<br />
08. April<br />
Foto:Theresa Pewal<br />
Auch Mezzo-Sopran-Star Diana Moore kommt nach Göttingen.<br />
Aus Anlass des Endes des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren<br />
stehen die Internationalen Händel-Festspiele Göttingen in<br />
diesem Jahr unter dem Motto „Konflikte“ und beleuchten<br />
das ew<strong>ig</strong>e Paar „Krieg und Frieden“ musikalisch. Neben der<br />
Oper bilden opulente Chorwerke Händels über kriegerische<br />
Auseinandersetzungen, siegreiche Schlachten und gefeierte<br />
Friedensschlüsse einen weiteren Schwerpunkt.<br />
Das Festspieloratorium Judas Maccabaeus in der Stadthalle<br />
Göttingen ist mit Kenneth Tarver in der Titelrolle prominent<br />
besetzt. Alexander Balus ist in Herzberg mit zahlreichen<br />
Preisträgerinnen und Preisträgern internationaler Wettbewerbe<br />
besetzt. Mit dem Utrechter Jubilate und der Ode for<br />
the Birthday of Queen Anne im Konzert des NDR Chors sowie<br />
dem Dettinger Te Deum im Galakonzert stehen weitere<br />
Schlüsselwerke zum Thema „Krieg und Frieden“ auf dem<br />
Programm. Ebenfalls im Galakonzert singt die international<br />
gefragte Diana Moore den Herakles in The Choice of Hercules.<br />
Auch auf namhafte Instrumentalisten und Instrumentalistinnen<br />
und Ensembles darf sich das Publikum freuen:<br />
Midori Seiler und Christian Rieger spielen ebenso in der<br />
Aula der Universität wie Giovanni Antonini, Ottavio Dantone<br />
und die London Handel Players.<br />
Auch in diesem Jahr liegt den Festspielmachern der Publikumsnachwuchs<br />
am Herzen: Im Händel 4 Kids!-Programm<br />
steht dieses Jahr neben der Familienfassung der Oper unter<br />
anderem erstmals ein Babykonzert für unter 2-Jähr<strong>ig</strong>e auf<br />
dem Programm.<br />
Ein Symposium und der Festvortrag zur musikalischen „Metropole<br />
London“, interessante Plaudereien im Schaufenster<br />
von Betten Heller unter dem Titel „Im Bett mit …“, das beliebte<br />
Public Viewing in der Lokhalle Göttingen und weitere<br />
abwechslungsreiche Angebote runden das Programm ab.<br />
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KULTUR [ GANDERSHEIMER DOMFESTSPIELE ]<br />
Foto:Michael Mehle<br />
FREILICHTBÜHNE<br />
Die 60. Gandersheimer Domfestspiele locken ihr<br />
Publikum in diesem Jahr von 10. Juni bis 05. August ins<br />
stimmungsvolle Ambiente der idyllischen Kleinstadt am Harzrand.<br />
Mit Anreise des Ensembles im Frühjahr<br />
beginnt in Bad Gandersheim alljährlich<br />
etwas, das Einheimische gerne die<br />
„Fünfte Gandersheimer Jahreszeit“ nennen:<br />
Der Puls der idyllischen Kleinstadt<br />
am Harzrand beginnt schneller zu schlagen<br />
und sie verwandelt sich für ein<strong>ig</strong>e<br />
Wochen in eine bunte Festspielstadt.<br />
Die Gandersheimer Domfestspiele<br />
sind seit 60 Jahren das kulturelle Aushängeschild<br />
in Südniedersachsen. Sie<br />
ze<strong>ig</strong>en herausragendes Theater, auch<br />
im nationalen Vergleich. In den Festspielwochen<br />
kommen jährlich über<br />
50.000 Menschen in die Kurstadt, um<br />
sich von den Aufführungen vor der romanischen<br />
Stiftskirche verzaubern zu<br />
lassen. Mit aufregenden Schauspielund<br />
Musiktheaterinszenierungen sind<br />
die Gandersheimer Domfestspiele zu<br />
einem Markenzeichen geworden, das<br />
weit über die Region hinaus Beachtung<br />
findet. In der Jubiläumsspielzeit vom<br />
10. Juni bis zum 5. August werden vier<br />
Hauptproduktionen auf der Festspielbühne<br />
im Herzen der Kurstadt zu sehen<br />
sein und zwei weitere Produktionen auf<br />
der Studiobühne „Kloster Brunshausen<br />
– Theater im Museum“.<br />
Mit Jedermann verpflichten sich die<br />
Gandersheimer Domfestspiele der<br />
Tradition, diesen historischen Stoff im<br />
Jubiläumsjahr aufs Neue vor der Stiftskirche<br />
zu erzählen. „Im Schauspiel gehen<br />
wir gänzlich neue Wege, im Sinne<br />
eines Theaterspektakels – kein reines<br />
Sprechtheater, sondern eine lebend<strong>ig</strong>e<br />
Darstellung, eine spannende Geschichte,<br />
mit neu komponierter Musik und<br />
zirkusreifen Einlagen des Ensembles“,<br />
verkündet Intendant Achim Lenz. Mit<br />
Fame gehen die Festspielmacher den<br />
spannenden Weg des Tanzmusicals unter<br />
freiem Himmel weiter. Das Erfolgsrezept<br />
lautet: mitreißende Musik, heiße<br />
Choreographien und eine bewegende<br />
Geschichte. Die zweite musikalische<br />
Produktion kommt aus dem noch recht<br />
neuen Genre „Musical Comedy“: The<br />
Adams Family wird seit Jahren an<br />
zahlreichen Theatern Europas erfolgreich<br />
gespielt. Mit dem Stück starten<br />
die Gandersheimer Domfestspiele jetzt<br />
einen Angriff auf die Lachmuskeln der<br />
Zuschauer. „Mit viel krudem Humor,<br />
wilden Tanzeinlagen und tollen Stimmen<br />
will die total verrückte Inszenierung,<br />
die aufwend<strong>ig</strong> ausgestattet sein<br />
wird, das Publikum begeistern“, freut<br />
sich Achim Lenz, der bei diesem Stück<br />
Regie führen wird, und ergänzt: „Zwei<br />
große Musikproduktionen auf die Bühne<br />
zu bringen, das ist für uns nicht einfach<br />
zu stemmen. Wir reagieren damit<br />
aber auf die Zuschauer.“ Traditionell<br />
ze<strong>ig</strong>en die Gandersheimer Domfestspiele<br />
auch immer ein Kinder- und Familienstück.<br />
In der Jubiläumsspielzeit<br />
ist daher Peter Pan auf der Festspielbühne<br />
vor der Stiftskirche zu sehen.<br />
Der Held vieler Kinder und Erwachsener<br />
entführt das Publikum in eine Welt<br />
voller Fantasie und Abenteuer. Das liebevoll<br />
inszenierte Stück steckt voller<br />
kreativer Ideen und packender Musik.<br />
Auf der Studiobühne „Kloster Brunshausen<br />
– Theater im Museum“ werden<br />
in der Jubiläumsspielzeit zwei Stücke<br />
zu sehen sein. Bier für Frauen ergründet<br />
die Formen weiblicher Kommunikation,<br />
die im Laufe massiven Bierkonsums<br />
entstehen.<br />
Mit der wohl beispiellosen Verehrung<br />
eines Fußballgottes beschäft<strong>ig</strong>t sich<br />
das zweite Stück auf der Studiobühne:<br />
Die Maradona Variationen unternimmt<br />
den Versuch, Diego Armando Maradona,<br />
wohl der Fußballgott schlechthin,<br />
in Form von Texten und Zitaten auf die<br />
Bühne zu bringen.(til)<br />
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44 in
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Verdammt nah am Or<strong>ig</strong>inal: The Dire Straits Experience<br />
Vor mehr als 35 Jahren war die legendäre Dire-Straits-Hymne<br />
Sultans of Swing zum ersten Mal im Radio zu hören, jetzt<br />
kommt die Band The Dire Straits Experience mit den Dire-<br />
Straits-Hits am 17. August <strong>2018</strong> zum Göttinger KWP Open<br />
Air. Nach Auflösung der Or<strong>ig</strong>inalband vor über 20 Jahren<br />
hat der Saxofonist der Dire Straits, Chris White, mit The<br />
Dire Straits Experience eine strahlende Band formiert, die<br />
die magische Rockmusik der Dire Straits wieder auf die<br />
Bühnen dieser Welt bringt, verstärkt durch das zweite or<strong>ig</strong>inal<br />
Dires-Straits-Mitglied: Schlagzeuger Chris Whitten.<br />
In Terence Reis hat White einen Frontmann gefunden,<br />
der die Rolle von Mark Knopfler würd<strong>ig</strong> ausfüllt. Darüber<br />
hinaus vereinte er ein<strong>ig</strong>e Weltklasse-Musiker mit dem<br />
Besten, was die britische Musiker-Szene zu bieten hat, zu<br />
dieser erstklass<strong>ig</strong>en Band. Beste Unterhaltung mit allen<br />
Lieblingshits der Dire Straits wie Sultans of Swing, Romeo<br />
and Juliet, Private Invest<strong>ig</strong>ations, Money for Nothing und<br />
Telegraph Road sind ein Erlebnis, das sich kein echter Fan<br />
entgehen lassen sollte!<br />
Chris White selbst sagt über das Projekt: „Als ich mit dem<br />
Gedanken gespielt habe, eine Band zu gründen, die die<br />
Dire-Straits-Songs in der Londoner Royal Albert Hall spielen<br />
sollte, habe ich nicht geglaubt, dass es möglich wäre,<br />
jemanden zu finden, der in Mark Knopflers Schuhen stehen<br />
könnte, ohne wie ein Betrüger zu klingen. Ich habe mich geirrt.<br />
Ich glaube, dass wir mit Terence Reis die einz<strong>ig</strong>e Person<br />
auf dem Planeten gefunden haben, die wie Mark spielen und<br />
singen kann, aber dabei ihre e<strong>ig</strong>ene Integrität und Identität<br />
bewahrt. Ich glaube, das ist auch der Grund, warum die Fans<br />
das, was wir tun, so akzeptieren. Und es ist genau das, was<br />
die Shows so lebend<strong>ig</strong> und spannend macht.“(rok)<br />
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Das Staatstheater Kassel bringt Wagners „Der Ring der Nibelungen“ auf die Bühne<br />
Kassel schmiedet den Ring. Und das<br />
nunmehr seit 1961 zum fünften Mal,<br />
was fast einz<strong>ig</strong>art<strong>ig</strong> in der deutschen<br />
Theaterlandschaft ist – darunter die<br />
legendäre Interpretation von Ulrich<br />
Melchinger und Gerd Albrecht (1970–<br />
1974), die als Grundlage für den „Jahrhundert-Ring“<br />
von Patrice Chéreau in<br />
Bayreuth gilt. Regie führt nun Markus<br />
Dietz, Oberspielleiter am Schauspiel<br />
des Staatstheaters Kassel und Regisseur<br />
der gefeierten Produktionen von<br />
Die tote Stadt, Turandot und Elektra.<br />
Gemeinsam mit Kassels Generalmusikdirektor<br />
Francesco Angelico nähert er<br />
sich Richard Wagners monumentalem<br />
und universellem Gesamtkunstwerk aus<br />
dem Blickwinkel des beginnenden 21.<br />
Jahrhunderts. Denn wie sich die Zeiten<br />
ändern, so lässt auch die Tetralogie Der<br />
Ring des Nibelungen immer neue und<br />
Markus Dietz<br />
vielfält<strong>ig</strong>e Interpretationsansätze zu.<br />
Schließlich geht es um nicht wen<strong>ig</strong>er<br />
als die Grundfesten dieser Welt.<br />
Musikalisches Mamutwerk<br />
Vom Fliegenden Holländer bis hin zur<br />
gesamten Ring-Tetralogie und seinem<br />
finalen Werk Parsifal griff Wagner auf<br />
mythologische Stoffe zurück. Dem<br />
Ring des Nibelungen, geschrieben zwischen<br />
1848 und 1856, komponiert in<br />
den Jahren 1853 bis 1874 und uraufgeführt<br />
bei den ersten Bayreuther Festspielen<br />
1876, kommt dabei eine besondere<br />
Bedeutung zu: Nie zuvor oder<br />
danach in der Musikgeschichte wurde<br />
ein Gesamtwerk solchen Umfangs zu<br />
Papier gebracht. In der musikalischen<br />
Textur spielt das heutzutage sogenannte<br />
Leitmotiv eine wesentliche Rolle:<br />
Den einzelnen F<strong>ig</strong>uren wie auch be-<br />
46 in
stimmten Handl<br />
u n g s m o t i v e n<br />
und sogar Gegenständen<br />
sind<br />
charakteristische<br />
musikalische Motive<br />
zugeordnet,<br />
die immer wieder<br />
– auch unabhäng<strong>ig</strong><br />
vom Gesang<br />
oder Bühnengeschehen<br />
– im Orchester<br />
erklingen.<br />
In der Walküre<br />
gelang es Wagner<br />
schließlich erstmals,<br />
Musik und<br />
Text gleichberecht<strong>ig</strong>t<br />
auf eine<br />
mediale Ebene<br />
Francesco Angelico<br />
zu stellen und<br />
so dem von ihm<br />
selbst geforderten musikdramatischen Prinzip gerecht zu<br />
werden.<br />
Die Inszenierung<br />
Das Prinzip des Sündenfalls ist für Regisseur Markus Dietz<br />
einer der zentralen Ausgangspunkte seiner Ring-Interpretation.<br />
Mit dem Raub des Goldes im Rheingold schließt das<br />
„Paradies“ seine Pforten und die Menschen werden in eine<br />
grausame Realität hineingeschleudert, in der, nach der Philosophie<br />
Thomas Hobbes‘, der „Mensch des Menschen Wolf“<br />
ist. Liebe wird zu gemeiner Lust, Macht über andere an erste<br />
Stelle gesetzt, kapitalistische Werte gewinnen oberste Priorität.<br />
Liebe und Macht werden zu unvereinbaren Gegensätzen.<br />
Eine neue, schreckliche Welt entsteht, in der der Konflikt um<br />
den Ring zwischen Wotan und Alberich (und deren späteren<br />
Stellvertretern Siegfried als Geschöpf Wotans und Hagen als<br />
Sohn Alberichs) alles und jeden ins Verderben stürzt. Erst<br />
Brünnhilde gelingt es, dieses Schema am Ende der Götterdämmerung<br />
zu durchbrechen, indem sie den Ring den Rheintöchtern<br />
zurückgibt. Und doch ist der Schluss alles andere<br />
als eindeut<strong>ig</strong>: Brünnhilde, die Liebe erfahren hat und durch<br />
Leid gegangen ist, findet Erlösung im Opfertod im Sinne der<br />
pessimistischen Philosophie Arthur Schopenhauers. Und mit<br />
ihr die Götter. Die letzten Takte der Musik Wagners sprechen<br />
trotzdem eine deutlich optimistische Sprache. Obgleich<br />
Wagner für die gesamte Tetralogie auf verschiedene mythologische<br />
Quellen und Erzählungen zurückgriff und zahlreiche<br />
Wesen wie Licht- und Schwarzalben oder Riesen auftreten<br />
lässt, ist es doch nur eine Spezies, deren universelle Tragödien<br />
und Utopien erzählt werden: die der Menschen.(til)<br />
Die Premierentermine: Das Rheingold 01.09.<strong>2018</strong> | Die Walküre<br />
09.03.2019 | Siegfried 14.09.2019 | Götterdämmerung 07.03.2020<br />
Der Vorverkauf für Das Rheingold hat bereits begonnen.<br />
Kartentelefon: Tel. 0561/1094 222<br />
Weitere Informationen auf www.der-ring-in-kassel.de
Einblicke in das<br />
Im Porträt:<br />
Carsten Patowsky<br />
Stiftsdirektor des GDA<br />
Die Zufriedenheit der<br />
zwischen 500 und 600<br />
Bewohnerinnen und Bewohner<br />
und fast 300 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
sind für<br />
Stiftsdirektor Carsten Patowsky<br />
jeden Tag erneut<br />
Ansporn, den hohen Standards<br />
des Göttinger GDA<br />
Wohnstifts gerecht zu<br />
werden und gemeinsam<br />
mit seinem gesamten<br />
Team immer noch besser<br />
zu werden.<br />
Er versteht sein Haus als Wohnanlage mit Hotelcharakter für<br />
Seniorinnen und Senioren, die individuelle Wohnformen ermöglicht:<br />
„Wir bieten zunächst einen Grundrahmen. Die Bewohnerinnen<br />
und Bewohner können dann aus unserem reichhalt<strong>ig</strong>en<br />
Angebot auswählen, welche Dienstleistungen sie<br />
zusätzlich dazu in Anspruch nehmen möchten.“<br />
Patowsky, der bereits an mehreren Standorten für die GDA<br />
tät<strong>ig</strong> war, ist bis heute vom Konzept des Wohnstifts begeistert:<br />
„Wer frühzeit<strong>ig</strong> zu uns kommt, kann alle Wohnformen,<br />
die unser Haus bietet, nutzen und sich hier ein kleines Netzwerk<br />
an Bekannten neu aufbauen, das bis ins hohe Alter hält.<br />
Unsere agilen Bewohnerinnen und Bewohner leben selbstständ<strong>ig</strong><br />
in ihren Appartements. Bei Bedarf unterstützt sie<br />
dann zu einem späteren Zeitpunkt unser hause<strong>ig</strong>ener ambulanter<br />
Pflegedienst. Für Bewohner, die sich im fortgeschrittenen<br />
Alter nach einer festeren Tagesstruktur sehnen, bieten<br />
wir im Haus auch eine Tagespflege an. Und selbst wenn die<br />
Pflege im e<strong>ig</strong>enen Appartement durch unseren ambulanten<br />
Pflegedienst nicht mehr möglich sein sollte, brauchen sie das<br />
Wohnstift nicht zu verlassen, sondern werden in unserem<br />
Wohnpflegebereich betreut.“<br />
Anregungen durch Bewohner und Mitarbeiter nimmt Carsten<br />
Patowsky gerne auf. Die Wege sollen trotz der Größe des<br />
Hauses möglichst kurz bleiben. Er weiß gleichzeit<strong>ig</strong>, dass die<br />
Umsetzung neuer Ideen angesichts der Zahl der Beteil<strong>ig</strong>ten<br />
im GDA Wohnstift immer eine Herausforderung darstellt,<br />
die gut geplant sein will. Um so mehr freut es ihn, wenn diese<br />
zur Zufriedenheit aller gelingen. Diese Erfolge sind es<br />
auch, die ihn gemeinsam mit dem gesamten Team immer<br />
wieder das nächste Projekt in Angriff nehmen lassen.<br />
Buchtipp<br />
Der ehemal<strong>ig</strong>e Grundschullehrer Gerhard<br />
Eckhardt wohnt seit 27 Jahren im Göttinger<br />
GDA Wohnstift und hat als Hobbyautor<br />
bereits mehr als 20 Bücher veröffentlicht.<br />
Jetzt hat er eines über sein Zuhause,<br />
das GDA Wohnstift, geschrieben.<br />
Wer wissen möchte, wie es sich hoch über<br />
Göttingen so lebt, dem seien die gut 150<br />
Seiten wärmstens empfohlen. Der Buchtitel<br />
„Endstadtion<br />
Charlottenburger<br />
Straße“ ist augenzwinkernd<br />
gemeint.<br />
Eckhardt spielt hier<br />
auf die Durchsage<br />
in den Göttinger<br />
Stadtbussen an, die<br />
die Fahrgäste bis<br />
zur Haltestelle<br />
Charlottenburger<br />
Straße bringen. Die<br />
Haltestelle befindet<br />
sich unmittelbar vor dem Wohnstift. Von<br />
einer Endstation spürt Eckhardt im GDA<br />
selbst nämlich nichts. Er beschreibt stattdessen,<br />
wie es hier höchst aktiv zugeht,<br />
und schildert interessante Begegnungen<br />
und oft lust<strong>ig</strong>e Erlebnisse.<br />
Dass sich der Autor im GDA wohlfühlt,<br />
ist deutlich zu spüren: Er schwärmt vom<br />
großen kulturellen Angebot, vom e<strong>ig</strong>enen<br />
Internet-Café und von „kulinarischen<br />
Weltreisen“ beim Mittagstisch.<br />
Das Buch ist im Göttinger Buchhandel<br />
und im GDA Wohnstift erhältlich.<br />
Gerhard Eckhardt: Endstation Charlottenburger<br />
Straße – Einblicke in das<br />
GDA Wohnstift, 12,90 €<br />
GDA Wohnstift Göttingen | Charlottenburger
-Porträt-<br />
GDA Wohnstift<br />
GDA-Veranstaltungstipp: Multivisionsschau<br />
Die beiden „Spiegel“-Bestsellerautoren<br />
und Extremabenteurer Andreas<br />
Zmuda und Doreen Kröber kommen<br />
mit ihrer 114-minüt<strong>ig</strong>en Multivisionsschau<br />
mit Bildern und Filmaufnahmen<br />
im Kino-Panoramaformat<br />
am 19. März in das GDA Wohnstift.<br />
Die Show erzählt von ihrer spektakulären<br />
160.000 km langen Reise im<br />
Ultraleichtflugzeug durch 120 Länder<br />
und über fünf Kontinente.<br />
Die Reise führte sie über Wüsten<br />
und Vulkane und in einem spektakulären<br />
Erstflug über die Anden. In der<br />
Karibik ging es über Hunderte unbewohnter<br />
Trauminseln weiter zum<br />
buntesten Karneval der Welt nach<br />
Rio.<br />
Eintritt: 15 €, Karten beim GDA<br />
Wohnstift unter Tel. 0551 / 799-<br />
2400 oder 0551/799-0<br />
Im Porträt:<br />
Sascha Franz, Stellvertretender Stiftsdirektor des GDA<br />
Als stellvertretender Stiftsdirektor und<br />
Leiter der Wohnstiftsberatung hat Sascha<br />
Franz immer ein offenes Ohr für<br />
die Anliegen der Bewohnerinnen und<br />
Bewohner. Trotz der Größe des Hauses<br />
gilt für ihn: „Jede und jeder unserer<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter soll<br />
ansprechbar sein. Auch wenn die Person<br />
nicht direkt für das Anliegen zuständ<strong>ig</strong><br />
ist, so kann sie es zumindest<br />
unkompliziert an die entsprechende<br />
Kollegin oder den entsprechenden<br />
Kollegen weiterleiten.“<br />
Franz versteht das Wohnstift als einen<br />
Ort, der selbstbestimmtes Wohnen<br />
im Alter ermöglicht. Dass er dieses<br />
Angebot für die Bewohnerinnen<br />
und Bewohner auch noch mit weiteren<br />
Vorzügen wie einem großen<br />
Sport- und Kulturprogramm und dem<br />
Schwimmbad verbinden kann, begeistert<br />
ihn. Doch er weiß auch: „Für<br />
viele Interessierte, die zu uns in die<br />
Wohnstiftsberatung kommen, ist es<br />
wicht<strong>ig</strong> zu wissen, dass bei Einschränkungen<br />
im fortgeschrittenen<br />
Alter ein Sicherheitsnetz aus hause<strong>ig</strong>enen<br />
Pflegeangeboten bereitsteht.“<br />
Damit Interessierte und das GDA<br />
zueinanderfinden können, empfiehlt<br />
er: „Am besten sollte man eine unserer<br />
zahlreichen Kulturveranstaltungen<br />
besuchen und dann an einer<br />
unserer Hausführungen teilnehmen,<br />
die zweimal im Monat stattfinden.“<br />
Ist das geschehen, so sollte man ein<br />
Gespräch mit einem Wohnstiftsberater<br />
vereinbaren: „Ziel des Gesprächs<br />
ist es, gemeinsam mit der<br />
Interessentin oder dem Interessent<br />
herauszufinden, was sie oder er<br />
möchte. Wenn wir dies wissen,<br />
schauen wir, ob wir ein passendes<br />
Angebot haben.“ Zur Auswahl stehen<br />
das Konzept GDA AktivWohnen,<br />
bei dem Bewohnerinnen und<br />
Bewohner neben dem Wohnen ein<br />
individuelles Servicepaket zusammenstellen<br />
können, oder das klassische<br />
Wohnstiftswohnen, bei dem<br />
viele Premiumleistungen des Wohnstifts<br />
und auch das Mittagessen bereits<br />
enthalten sind. Für beide Wohnformen<br />
stehen moderne 1- bis<br />
4-Zimmer-Appartements mit Wohnflächen<br />
von 30 bis 100 qm zur Verfügung.<br />
Allen Interessierten rät Franz:<br />
„Kommen Sie so früh wie möglich,<br />
auch wenn Sie erst in ein paar Jahren<br />
bei uns einziehen möchten. Denn<br />
je früher Sie sich bei uns melden,<br />
desto größer ist die Chance, dass Sie<br />
am Ende ein Appartement bekommen,<br />
das genau Ihren Wunschvorstellungen<br />
entspricht.“<br />
Straße 19 | 37085 Göttingen | Tel. 0551 799 3400
in göttingen VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
//ITALIENER IN GÖTTINGEN//<br />
Es sind frisch restaurierte italienische Gemälde<br />
aus der Kunstsammlung der Universität zu<br />
sehen.<br />
02.04.<strong>2018</strong> bis 29.07.<strong>2018</strong>, Göttingen<br />
+ Kunstsammlung Universität +<br />
//ANSICHTSSACHE//<br />
Informative Wanderausstellung zum Thema<br />
„Umgang erblichem Krebsrisiko“. Vermittelt wird<br />
Erfahrungswissen betroffener Frauen.<br />
Ab 17.05.<strong>2018</strong>, Göttingen<br />
+ UMG Frauenklinik +<br />
//PANIKHERZ//<br />
Das JT würd<strong>ig</strong>t den berühmt-berücht<strong>ig</strong>ten<br />
Pfarrerssohn Göttingens und bringt seinen<br />
Roman auf die Bühne.<br />
Premiere 23.03.<strong>2018</strong>, 20 Uhr, Göttingen<br />
+ Junges Theater +<br />
Fotos:CCO, Veranstalter<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
BIS 06.04.<strong>2018</strong><br />
NATUR TRIFFT AUF POESIE<br />
Fotografien von Renate Ruth<br />
Hertw<strong>ig</strong><br />
GDA Wohnstift, Göttingen<br />
BIS 08.04.<strong>2018</strong><br />
OUT<br />
Sabine Harton<br />
Künstlerhaus, Göttingen<br />
BIS 22.04.<strong>2018</strong><br />
SELF BITES SELF<br />
Die Gruppenausstellung von<br />
Viviana Abelson, AA Bronson,<br />
Corinna Helenelund, Arielle<br />
de Pinto und José Luis Viesca<br />
Rivas zeichnet sich durch eine<br />
fantastische und spielerische<br />
Herangehensweise an die<br />
Subjektformierung aus.<br />
Altes Rathaus, Göttingen<br />
AB 01.03.<strong>2018</strong><br />
GÖTTINGEN – EINE KOLONIAL-<br />
METROPOLE?<br />
Ausstellung von Studierenden der<br />
Geschichtswissenschaften<br />
In Göttingen fand 1909 eine große<br />
Kolonialausstellung statt. Die Schau<br />
gibt Antworten auf die Fragen<br />
kolonialer Verflechtungen von Stadt<br />
und Universität.<br />
Uni Göttingen,<br />
Kulturwissenschaftliches Zentrum<br />
25.03. BIS 02.04.<strong>2018</strong><br />
DU HAST MICH AUS DER TIEFE<br />
GEZOGEN. BEFREIT ZUM LEBEN.<br />
Werke von Hiltrud Ester Menz<br />
(Reinhausen)<br />
Kirche Reinhausen<br />
02.04. BIS 29.07.<strong>2018</strong><br />
ITALIENER IN GÖTTINGEN<br />
Gemälde aus der Kunstsammlung<br />
der Universität<br />
In den vergangenen Jahren konnten<br />
mehrere italienische Kunstwerke<br />
restauriert werden, die nun<br />
gemeinsam mit anderen Werken<br />
italienischen Ursprungs in einer<br />
Bestandsschau präsentiert werden.<br />
Uni Göttingen, Kunstsammlung<br />
10.04. BIS 08.06.<strong>2018</strong><br />
IN DER MITTE DES AUGENBLICKS<br />
Naturschönheiten und Farb-<br />
Fantasien in Öl, Acryl und Aquarell<br />
von Andreas Handschuck<br />
GDA Wohnstift, Göttingen<br />
20.04. BIS 27.05.<strong>2018</strong><br />
GABRIELE SCHAFFARTZIK &<br />
ALEXANDER LAKHNO<br />
terra incognita<br />
Gabriele Schaffartzik ze<strong>ig</strong>t<br />
großformat<strong>ig</strong>e Bilder, Alexander<br />
Lakhno Holzskulpturen und<br />
Kleinplastiken aus Stein. Die<br />
beiden verbindet eine besondere<br />
Beziehung zu Russland, denn<br />
Lakhno ist dort geboren und<br />
Schaffartzik hat Slawistik studiert<br />
und in russischen Werkstätten<br />
gearbeitet.<br />
Torhaus-Galerie<br />
Göttingen<br />
26.04. BIS 29.04.<strong>2018</strong><br />
GESCHICHTE UND BEDEUTUNG<br />
DES PEN SEIT DER WIEDER-<br />
GRÜNDUNG 1948<br />
Ausstellung zur Jahrestagung des<br />
PEN Deutschland anlässlich des 70.<br />
Jubiläums seiner Wiedergründung<br />
in Göttingen 1948<br />
Altes Rathaus, Göttingen<br />
BIS 13.05.<strong>2018</strong><br />
KÜNSTLERISCHE LEBENSWEL-<br />
TEN IN GHANA<br />
Impressionen einer studentischen<br />
Feldforschung: Gemälde und<br />
handgefert<strong>ig</strong>te Artefakte mit<br />
Kommentaren ghanaischer Künstler<br />
Uni Göttingen, Ethnologische<br />
Sammlung<br />
BIS 27.05.<strong>2018</strong><br />
GÖTTINGER ETHNOLOGISCHE<br />
FORSCHUNGEN 2<br />
Objekte, Bilder und Fragestellungen<br />
aus den Forschungen der Ethnolog/<br />
innen Echi Gabbert (Äthiopien)<br />
und Christiane Falck (Papua-<br />
Neuguinea)<br />
Uni Göttingen, Ethnologische<br />
Sammlung<br />
BIS 29.07.<strong>2018</strong><br />
MUTTER ERDE<br />
Vorstellungen von Natur und<br />
Weiblichkeit in der frühen Neuzeit<br />
Fast immer wird die Natur als<br />
weiblich gedacht und dargestellt.<br />
Auch in vielen Bildern seit<br />
der Frühen Neuzeit ist sie die<br />
Gebärende und Ernährerin,<br />
Erzieherin, Magierin und Hüterin<br />
der Welt. Fast 100 Kupferstiche<br />
aus Göttinger und Hamburger<br />
Beständen liefern ein reiches<br />
Tableau.<br />
Uni Göttingen, Kunstsammlung<br />
06.05. BIS 17.06.<strong>2018</strong><br />
SAMUEL BOGUMIŁ LINDE PREIS<br />
Ausstellung zu 40 Jahre<br />
Städtepartnerschaft zwischen Toruń<br />
& Göttingen und zur Geschichte des<br />
seit 1996 gemeinsam vergebenen<br />
Linde-Literaturpreises<br />
Altes Rathaus, Göttingen<br />
AB 13.05.<strong>2018</strong><br />
DIE 1968ER-BEWEGUNG IN<br />
GÖTTINGEN<br />
Sonderausstellung<br />
Städtisches Museum, Göttingen<br />
AB 17.05.<strong>2018</strong><br />
ANSICHTSSACHE<br />
Informative Wanderausstellung<br />
zum Thema „Umgang<br />
erblichem Krebsrisiko<br />
(Brust- und Eierstockkrebs)“.<br />
Ratsuchenden wird das wertvolle<br />
Erfahrungswissen selbst Betroffener<br />
ergänzt durch Expertenwissen<br />
kompakt geboten.<br />
Leitstelle UMG-Frauenklinik (4 B<br />
4, R. 146)/Zugang zur Kinderklinik,<br />
Göttingen, Dauer der Ausstellung<br />
ca. drei Wochen<br />
PREMIEREN<br />
PANIKHERZ<br />
Von Benjamin von Stuckrad-Barre<br />
Vor 20 Jahren schrieb Stuckrad-<br />
Barre berauscht, berauschte<br />
sich schreibend und wurde als<br />
Popliterat bekannt. Nach dem<br />
Zusammenbruch schwor er dem<br />
Rausch ab und schrieb „Panikherz“,<br />
das Buch zu seinem Leben. Das JT<br />
würd<strong>ig</strong>t den berühmt-berücht<strong>ig</strong>ten<br />
Pfarrerssohn der Stadt Göttingen,<br />
indem es den 500-Seiten-Roman<br />
verdichtet auf die Bühne bringt.<br />
Inszenierung: Nico Dietrich.<br />
Junges Theater, Göttingen, 20 Uhr<br />
18.03.<strong>2018</strong><br />
GESPRÄCH WEGEN DER<br />
KÜRBISSE<br />
Jakob Noltes Komödie um zwei<br />
Frauen in einem grotesken und<br />
hysterisch-komischen Streifzug<br />
durch persönliche und weltpolitisch<br />
relevante Themen in einer<br />
Inszenierung von Britta Ender<br />
Deutsches Theater, Göttingen, 20<br />
Uhr<br />
23.03.<strong>2018</strong><br />
EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN<br />
ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN<br />
VON GOETHE<br />
Schauspiel von Peter Hacks<br />
Die Produktion antwortet auf die<br />
JT-Saisoneröffnung „Urfaust“. Bis<br />
heute fasziniert die Geschichte der<br />
Charlotte von Stein, die sich nach<br />
Goethes fluchtart<strong>ig</strong>em Weggang<br />
aus Weimar 1786 in Tiraden<br />
enttäuschter Liebe ergeht.<br />
Junges Theater, Göttingen, 20 Uhr<br />
50 in TICKETS BUCHBAR UNTER: WWW.INGOETTINGEN-MAGAZIN.DE
23.03.<strong>2018</strong><br />
A COUCH IN NEW YORK<br />
Nach dem Film von Chantal<br />
Akerman, präsentiert vom<br />
English Drama Workshop<br />
Göttingen<br />
Theater im OP, Göttingen,<br />
20.15 Uhr<br />
06.04.<strong>2018</strong><br />
SCHATTEN EINES JUNGEN<br />
Feinfühl<strong>ig</strong>e Studie über die<br />
Abgründe einer grenzenlosen<br />
Liebe von Arne Lygre<br />
Schon als Teenager hat Tom<br />
beide Eltern verloren. Anna, die<br />
beste Freundin seiner Mutter,<br />
tritt an ihre Stelle und bindet<br />
ihn so stark an sich, dass Tom<br />
keinen Abnabelungsprozess<br />
erfährt. Schließlich werden die<br />
beiden ein Paar und zeugen<br />
einen Sohn. Doch kurz nach<br />
dessen Geburt stirbt Anna.<br />
Eine Nachbarin nimmt sich<br />
seiner an. Regie: Ingo Berk.<br />
Deutsches Theater, Göttingen,<br />
20 Uhr<br />
09.04.<strong>2018</strong><br />
COME OUT<br />
Eine Stückentwicklung des<br />
Jugendclubs „Ausreißer“zum<br />
Thema Homophobie<br />
Junges Theater, Göttingen,<br />
19 Uhr<br />
14.04.<strong>2018</strong><br />
MORGENDÄMMERUNG<br />
Tanztheater<br />
Wollen wir nicht alle<br />
produktiver, schneller, schöner,<br />
einfach besser sein? Was tun<br />
wir, wenn gut nicht mehr gut<br />
genug ist? Kann der Wunsch<br />
perfekt zu sein, physisch<br />
und psychisch unser Leben<br />
verändern? Antworten in<br />
Bewegung geben zwei Stücke,<br />
inszeniert und choreografiert<br />
von Helder Seabra und<br />
Johannes Wieland.<br />
Opernhaus, Kassel, 19.30 Uhr<br />
14.04.<strong>2018</strong><br />
TOSCA<br />
Von Victorien Sardou<br />
Das Schauspiel kam bereits<br />
1887 mit Sarah Bernhardt in<br />
der Titelrolle auf die Bühne<br />
und diente als Vorlage für das<br />
bekannte Opern-Libretto: ein<br />
Thriller und eine berührende<br />
Liebesgeschichte vor dem<br />
Hintergrund der Schlacht von<br />
Marengo (1800). Inszenierung:<br />
Joachim Schloemer.<br />
Deutsches Theater, Göttingen,<br />
19.45 Uhr<br />
25.04.<strong>2018</strong><br />
VIEL LÄRM UM NICHTS<br />
Shakespeares turbulente<br />
Komödie um Liebe & Intr<strong>ig</strong>en<br />
Theater im OP, Göttingen,<br />
20.15 Uhr<br />
27.04.<strong>2018</strong><br />
GÖ 68 FF.<br />
Ein Heimatabend von Peter<br />
Schanz zum 50. Geburtstag<br />
von 1968<br />
Schwer zu fassen: 68 wird<br />
auch schon 50! Eine Gruppe<br />
junger Erwachsener tauscht<br />
sich <strong>2018</strong> über die oft<br />
gehörten Kampfberichte ihrer<br />
1968er-Patchwork-Eltern und<br />
-Großeltern aus.<br />
Junges Theater, Göttingen,<br />
20 Uhr<br />
28.04.<strong>2018</strong><br />
DIE NASHÖRNER<br />
Ionescos Drama über den<br />
Aufstieg des Irrationalen<br />
Menschen beginnen,<br />
sich in Nashörner zu<br />
verwandeln, um sich von<br />
der E<strong>ig</strong>enverantwortung des<br />
Individuums zu verabschieden.<br />
Regie: Thomas Dannemann.<br />
Deutsches Theater, Göttingen,<br />
19.45 Uhr<br />
11.05.<strong>2018</strong><br />
SHORTCUTS – SICH FINDEN<br />
– SICH VERLIEREN<br />
Eine musikalische<br />
Stückentwicklung des Clubs<br />
Göttingen zu den großen<br />
Fragen des Lebens, basierend<br />
auf Texten zeitgenössischer<br />
Autoren<br />
Junges Theater, Göttingen,<br />
20 Uhr<br />
24.05.<strong>2018</strong><br />
ALICE ... IM WUNDERLAND<br />
Die Spieler/innen des<br />
Jugendclubs transportieren<br />
den Kinderbuchklassiker mit<br />
viel Humor und Spiellust in die<br />
aktuelle Lebenswirklichkeit von<br />
Jugendlichen.<br />
Junges Theater, Göttingen,<br />
20 Uhr<br />
25.05.<strong>2018</strong><br />
DAS KALTE HERZ<br />
Wilhelm Hauffs Märchen<br />
über den Wunsch nach<br />
Anerkennung und Beliebtheit in<br />
einer Inszenierung von Daniel<br />
Foerster<br />
Deutsches Theater, Göttingen,<br />
20 Uhr<br />
26.05.<strong>2018</strong><br />
GELBE WÜSTE/ROSA RAUM<br />
Das Siegerstück des ThOP-<br />
Dramatiker-Wettbewerbs von<br />
Amanda Lasker-Berlin<br />
Theater im OP, Göttingen,<br />
20.15 Uhr<br />
02.06.<strong>2018</strong><br />
SPRING AWAKENING<br />
Rock-Musical von Steven<br />
Sater und Duncan Sheik<br />
Wie in Wedekinds Drama<br />
liegt auch in der Musical-<br />
Adaption etwas in der Luft:<br />
etwas, das die jugendlichen<br />
Protagonisten plötzlich aus<br />
kindlicher Unschuld erweckt<br />
und an die Schwelle des<br />
Erwachsenwerdens weht.<br />
Regie: Niklas Ritter, Musik:<br />
Michael Frei.<br />
Deutsches Theater, Göttingen,<br />
19.45 Uhr<br />
03.06.<strong>2018</strong><br />
DON QUIJOTE – RITTER VON<br />
DER TRAURIGEN GESTALT<br />
Der YOLA-Club inszeniert<br />
den Klassiker mit humorvollen<br />
und actiongeladenen Szenen,<br />
aber auch mit Momenten<br />
tiefer Erkenntnis und großer<br />
Traur<strong>ig</strong>keit.<br />
JT Göttingen, 15 Uhr<br />
MÄRZ<br />
15.03.<strong>2018</strong><br />
■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />
ORCHESTER<br />
Sturmmusik<br />
Mit Werken von Wilms, Bach<br />
und Mozart<br />
Uni Göttingen, Aula am<br />
Wilhelmsplatz, 19.45 Uhr<br />
■ TAG DER RÜCKENGE-<br />
SUNDHEIT<br />
Vorträge, Workshops, Beratung<br />
und Schnupperkurse<br />
Uni Göttingen, Sportzentrum,<br />
16–20 Uhr, www.<br />
rueckengesundheit-goettingen.<br />
de<br />
■ MARLA & DAVID CELIA<br />
Folk-Duo mit virtuoser Gitarre<br />
und charakterstarker Stimme<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 21.30<br />
Uhr<br />
■ WOHNEN IN EINER SENIO-<br />
REN-WG<br />
Im Café der Wohn-Ideen der<br />
Freien Altenarbeit berichtet<br />
Häusliche Pflege muss nicht teuer sein.<br />
Wir vermieln polnische und deutsche<br />
Pflege- und Betreuungskräe – damit Sie<br />
auch im Alter in Ihren e<strong>ig</strong>enen vier Wänden<br />
wohnen bleiben können.<br />
Pflege aller Erkrankungen und Behinderungen,<br />
alle Pflegestufen<br />
Bestens qualifizierte Pflegekräe; wir<br />
pflegen mit Verständnis, Respekt und Liebe.<br />
Unsere polnischen Betreuungskräe<br />
wohnen bei Ihnen im Haus und sind<br />
deshalb das ganze Jahr rund um die Uhr für<br />
Sie da<br />
Wir erled<strong>ig</strong>en die gesamte Bürokrae.<br />
Deutsche Standards zu osteuropäischen<br />
Preisen – es ist günsger als Sie denken.<br />
DK Service 24<br />
Tel. 0551/504 14 266<br />
Mobil 0176/657 10 332<br />
E-Mail: info@dkservice24.de<br />
Web: dkservice24.de<br />
Hannoversche Str. 103 | 37077 Göngen<br />
Buffets<br />
18. März*<br />
17. Juni*<br />
15. Juli*<br />
SONDERTERMINE:<br />
01.-02. April Osterbüffet<br />
21. Mai Pfingstbüffet<br />
19,50 € pro Person<br />
Borheckstraße 66a | 37085 Göttingen<br />
Tel. 0551 73942 | www.jak-gastro.de<br />
Geöffnet ab 11 Uhr | Mo + Di Ruhetag<br />
* 15,80 €<br />
pro Person
in göttingen VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
//HANNA CARLSON//<br />
Inspirierendes Jazz-Konzert mit einem<br />
Mix aus verschiedenen Stilepochen und<br />
Kulturen<br />
18.03.<strong>2018</strong>, 17 Uhr, Göttingen<br />
+ Torhausgalerie +<br />
//KRAFTKLUB//<br />
Die wahrscheinlich kraftvollste Band<br />
Deutschlands setzt ihre „Keine Nacht für<br />
Niemand“-Tour fort.<br />
21.03.<strong>2018</strong>, 20 Uhr, Göttingen<br />
+ Lokhalle +<br />
//FÜHRUNG FRIEDWALD BURG PLESSE//<br />
Für alle, die den FriedWald und das Konzept<br />
der Baumbestattung ganz unverbindlich<br />
kennenlernen wollen.<br />
24.03.<strong>2018</strong>, 14 Uhr, Bovenden<br />
+ FriedWald Burg Plesse +<br />
Fotos:Veramstalter, reservix, FriedWald GmbH<br />
eine Bewohnerin von ihrem Weg zu<br />
dieser alternativen Wohnform und<br />
von ihrem Alltag in der WG „Am<br />
Goldgraben“.<br />
Bäckerei Thiele, Hennebergstraße<br />
12, Göttingen, 17.30 Uhr<br />
■ KAT FRANKIE<br />
Bad Behaviour Tour<br />
Musa, Göttingen, 20 Uhr<br />
16.03.<strong>2018</strong><br />
■ POWERDANCE<br />
Tanzen zu Rock, Pop, Ethno und<br />
ElectroMusa, Göttingen, 20 Uhr<br />
■ LIEBE/LÄHMUNG<br />
Kammerspiel von Joseph Smith<br />
um alte Liebe, unausgesprochene<br />
Gefühle, Krankheit, Tod und<br />
Lebenswillen, gespielt von der<br />
Einbecker Theaterverein<strong>ig</strong>ung Die<br />
Bühnenstürmer<br />
Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />
■ SPINNWERK<br />
Die regionale Cross-over-<br />
Künstlergruppe verdichtet Bilder,<br />
malt Geschichten und Gedichte,<br />
erdichtet Gesang, über Genres und<br />
Grenzen hinweg.<br />
Musa, Göttingen, 19 Uhr<br />
■ AIRE FLAMENCO<br />
Gesang, Musik und Tanz<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 21 Uhr<br />
■ ORGELMUSIK<br />
Mit Orgelschüler/innen aus der<br />
Region<br />
St. Jacobi, Göttingen, 18 Uhr<br />
17.03.<strong>2018</strong><br />
■ LAZY SATURDAY AFTERNOON<br />
Oldtime-Jazz mit den New Orleans<br />
Syncopators<br />
Apex, Göttingen, 15.30 Uhr<br />
■ DRY DUDES<br />
Acoustic-Pop mit markanter Stimme<br />
und rhythmisch komplexen Gitarren<br />
Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />
■ WOMAN<br />
Psychedelic-Electro und Disco-Pop<br />
Nörgelbuff, Göttingen<br />
21.30 Uhr<br />
■ SELBSTERFAHRUNG DURCH<br />
BIOGRAFISCHES SCHREIBEN<br />
Kursstart<br />
Unter der Leitung von Laura<br />
Marahrens haben Interessierte<br />
Gelegenheit, aufzuschreiben,<br />
was ihnen an ihrem Leben<br />
erzählenswert erscheint. Durch<br />
Schreibübungen werden das<br />
Bewusstsein und das aktive<br />
Erinnern geschult, Geschichten,<br />
Lieder und Gedichte zu Papier<br />
gebracht.<br />
Freie Altenarbeit, Göttingen, 11 Uhr,<br />
Anmeldung: info@f-a-g.de, Tel.<br />
0551 43606<br />
■ TERESA BERGMAN & BAND<br />
Jazz-Konzert<br />
Hardegsen, Muthsaussaal, 20 Uhr<br />
18.03.<strong>2018</strong><br />
■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />
ORCHESTER<br />
Kulturelle Begegnung – Perspektive<br />
Schweiz<br />
Mit Werken von Bloch, Stump und<br />
Flück<strong>ig</strong>er. Schwyzerörgeli: Adrian<br />
Würsch<br />
Deutsches Theater, Göttingen,<br />
17 Uhr<br />
■ HANNA CARLSON UND<br />
BEGLEITUNG<br />
Jazz-Konzert mit einem Mix<br />
verschiedener Epochen und<br />
Kulturen<br />
Torhaus-Galerie, Göttingen, 17 Uhr<br />
19.03.<strong>2018</strong><br />
■ SPIELSTUNDE<br />
Offene Bühne für Musiker/innen<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 21.30 Uhr<br />
■ JAROSLAV RUDIŠ<br />
Der mit dem Preis der<br />
Literaturhäuser <strong>2018</strong><br />
ausgezeichnete tschechische Autor<br />
und Musiker gibt einen Einblick<br />
in seine Projekte, sekundiert vom<br />
Kafka-Biografen Reiner Stach.<br />
Literarisches Zentrum, Göttingen,<br />
20 Uhr<br />
20.03.<strong>2018</strong><br />
■ ALLTAGSHILFEN FÜR ÄLTERE<br />
MENSCHEN<br />
Informationsveranstaltung<br />
Im Bereich der Alltags- und<br />
Haushaltshilfen gibt es viele<br />
Produkte, um die Selbstständ<strong>ig</strong>keit,<br />
die Sicherheit und dadurch das<br />
Wohlbefinden von Senior/innen<br />
in den e<strong>ig</strong>enen vier Wänden zu<br />
vergrößern. Zur ersten Orientierung<br />
werden Hilfsmittel aus den<br />
Bereichen Haushalt, Bad, Mobilität<br />
und Körperpflege vorgestellt und<br />
individuelle Fragen beantwortet.<br />
Eventraum Sanitätshaus o.r.t.,<br />
Maschmühlenweg 47, Göttingen,<br />
16.00–17.30 Uhr, Anmeldung<br />
erbeten<br />
■ 9. KOMISCHE NACHT<br />
Comedy-Marathon<br />
Fast hätte Göttingen das Lachen<br />
verlernt, doch da kommt schon<br />
wieder die Satire-Mix-Show mit<br />
einem aktuellen Querschnitt durch<br />
die Comedyszene um die Ecke.<br />
Mit dabei sind u. a. der Multikultur-<br />
Experte und Entertainer Khalid<br />
Bounouar, die Newcomer Marc<br />
Weide und Thomas Rentzsch, das<br />
„Stimmenchamäleon“ Thomas<br />
Nicolai und die aus New York<br />
stammende Tamika Campbell.<br />
Die Locations sind Apex, Bacon<br />
Supreme, Bar Celona, De Medici,<br />
Hotel Weender Hof, La Locanda,<br />
Monro’s Park, Musa und Nörgelbuff.<br />
19.30 Uhr, Infos und Tickets: www.<br />
komische-nacht.de<br />
21.03.<strong>2018</strong><br />
■ MAX GOLDT<br />
Lesung<br />
Deutsches Theater, Göttingen,<br />
19.45 Uhr<br />
■ JD EICHER + MATT BROWN<br />
Das Beste aus den Solo-Shows<br />
der beiden amerikanischen Singer-<br />
Songwriter<br />
Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />
■ KRAFTKLUB<br />
Fortsetzung der „Keine Nacht für<br />
Niemand“-Tour<br />
Lokhalle, Göttingen, 20 Uhr<br />
22.03.<strong>2018</strong><br />
■ ZOË CONWAY & JOHN MCIN-<br />
TYRE<br />
Long Life to You<br />
In seinem Programm verbindet das<br />
irische Folk-Duo Tradition mit Jazz<br />
und Elementen spätromantischer<br />
Musik.<br />
Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />
■ WIR MÜSSEN WEITER REDEN<br />
Lesung und Diskussion zu<br />
Populismus und Widerstand<br />
Literarisches Zentrum, Göttingen,<br />
20 Uhr<br />
■ RIDERS ON THE STORM<br />
Multivisionsvortrag der Alpinistin<br />
Ines Papert über Sturm und Stille in<br />
den einsamen Wänden der Welt<br />
Uni Göttingen, ZHG, 19.30 Uhr<br />
■ WASSERSCHLACHT<br />
Poetry Slam zum Weltwassertag<br />
zugunsten von Viva con Agua<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 21 Uhr<br />
■ LITERARISCHER HAUSBESUCH<br />
Ein Ensemblemitglied liest in<br />
einem Privathaushalt für ein<br />
kleines Publikum Geschichten<br />
oder Gedichte. Der Ort wird beim<br />
Kartenkauf über das Deutsche<br />
Theater bekannt gegeben. Start ist<br />
um 19.45 Uhr.<br />
23.03.<strong>2018</strong><br />
■ CAVEMAN<br />
Und er jagt immer noch: der<br />
Dauerbrenner von Rob Becker unter<br />
der Regie von Esther Schweins für<br />
alle, die eine Beziehung führen,<br />
führten oder führen wollen.<br />
Stadthalle, Göttingen, 20 Uhr<br />
■ ERIKA REISCHLE-SCHEDLER<br />
Orgelkonzert mit Bachs „Sei<br />
gegrüßet“ und anderen Werken zur<br />
Passion<br />
St. Jacobi, Göttingen, 18 Uhr
23.03. UND 24.03.<strong>2018</strong><br />
■ CARSTEN HÖFER<br />
Mögliche und unmögliche<br />
Heldentaten des verheirateten<br />
Mannes sind das Thema<br />
des Programms „Ehe-MÄN<br />
– Superhelden für den<br />
Hausgebrauch!“<br />
Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />
■ BÜLENT CEYLAN<br />
Mit seiner aktuellen Show<br />
„Lassmalache“<br />
Lokhalle, Göttingen, 20 Uhr<br />
■ IMPROSANT<br />
Improtheater-Abend<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 20.30 Uhr<br />
■ 23.03. BIS 27.03.<strong>2018</strong><br />
MAPPING POETIC VOICES.<br />
WORTE UND IHRE VER-<br />
DICHTUNGEN.<br />
Workshop mit José F. A. Oliver.<br />
Info und Anmeldung:<br />
Literarisches Zentrum,<br />
Göttingen<br />
■ DT NACHTBAR<br />
Late-N<strong>ig</strong>ht-Format mit<br />
Schnapsideen des Ensembles,<br />
der Regieassistent/innen und<br />
Mitarbeiter/innen des DT<br />
Deutsches Theater, Göttingen,<br />
22.30 Uhr<br />
24.03.<strong>2018</strong><br />
■ FÜHRUNG DURCH DEN<br />
FRIEDWALD BURG PLESSE<br />
Für alle, die den Friedwald<br />
und das Konzept der<br />
Naturbestattung kennenlernen<br />
wollen. Anmeldung:<br />
Tel. 06155/848-200<br />
Bovenden, Burg Plesse,<br />
Parkplatz, 14 Uhr<br />
■ BÖGERSHAUSEN & WAHL<br />
Zwei Fingerstyle-Gitarristen in<br />
einem Konzert<br />
Northeim, Bürgersaal, 20 Uhr<br />
25.03.<strong>2018</strong><br />
■ KONZERT JUNGER INTER-<br />
NATIONALER PREISTRÄGER<br />
Klavierabend Klassik und<br />
Romantik mit Studierenden der<br />
Leschetizky-Academy<br />
Clavier-Salon, Göttingen, 17<br />
Uhr<br />
■ VERGANGENHEIT, GEGEN-<br />
WART UND ZUKUNFT DES<br />
OTFRIED-MÜLLER-HAUSES<br />
Theaterführung mit Intendant<br />
Nico Dietrich hinter die<br />
Kulissen des Jungen Theaters<br />
Junges Theater, Göttingen,<br />
13 Uhr<br />
■ POETRY SLAM<br />
Der 7-Minuten-Dichterwettstreit<br />
Junges Theater, Göttingen,<br />
20 Uhr<br />
26.03.<strong>2018</strong><br />
■ ABDALLAH GHBASH<br />
In der Reihe „Fremde<br />
Kulturen“ stellt der aus Syrien<br />
stammende und in Göttingen<br />
lebende Musiker seine neusten<br />
Songs vor.<br />
Deutsches Theater, Göttingen,<br />
20 Uhr<br />
28.03.<strong>2018</strong><br />
■ NATURALLY 7<br />
Die international bekannte A-<br />
cappella-Band auf ihrer „Both<br />
Sides now“-Release-Tour<br />
Stadthalle, Göttingen, 20 Uhr<br />
■ KLAVIERABEND<br />
Gerrit Zitterbart spielt Chopin<br />
Clavier-Salon, Göttingen,<br />
19.45 Uhr<br />
29.03.<strong>2018</strong><br />
■ SLAVA<br />
Die russische Sängerin<br />
mit ihrem Soloprogramm<br />
„Aufricht<strong>ig</strong>“<br />
Stadthalle, Göttingen, 19.30 Uhr<br />
■ TUYS<br />
Progressiver Indie-Rock mit<br />
popp<strong>ig</strong>en Strukturen<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 21.30<br />
Uhr<br />
■ URWALDSTEIG EDERSEE<br />
Anmeldeschluss für die ASC-<br />
Wanderfahrt am 02.04.<strong>2018</strong><br />
Anmeldung bei Wanderleiter<br />
Georg Mangelow<br />
Tel. 0551 3076713<br />
31.03.<strong>2018</strong><br />
■ DAVID ROTH<br />
Ein musikalisches Gemälde<br />
aus Geschichten, Anekdoten<br />
und Erinnerungen<br />
Northeim, Bürgersaal, 20 Uhr<br />
APRIL<br />
01.04.<strong>2018</strong><br />
■ WOHNBIOGRAFIE ALS<br />
ENTSCHEIDUNGSHILFE<br />
Anmeldeschluss für den<br />
Workshop „Wohnen 50+“ am<br />
19.04. und 26.04.<strong>2018</strong><br />
In Wohnbiografien werden<br />
bisher<strong>ig</strong>e Lebens- und<br />
Wohnsituationen sichtbar.<br />
Zugleich wird erkennbar, woher<br />
die Wünsche an das zukünft<strong>ig</strong>e<br />
Wohnen kommen. Wer<br />
Klarheit über die persönlichen<br />
Wohnwünsche für die Zukunft<br />
erlangen möchte, ist hier richt<strong>ig</strong>.<br />
Anmeldung: Freie Altenarbeit<br />
Göttingen, info@f-a-g.de,<br />
Tel.0551 43606<br />
03.04.<strong>2018</strong><br />
■ GESPRÄCHSKONZERT MIT<br />
KLASSISCHER MUSIK<br />
Eine musikalische Reise durch<br />
das barocke Italien mit Dr.<br />
Wolfgang Wangerin<br />
GDA Wohnstift, Göttingen,<br />
19.30 Uhr<br />
04.04.<strong>2018</strong><br />
■ RAHALLA<br />
Das Weltmusikprojekt um<br />
Hossam Shaker präsentiert<br />
seinen Erstling „Traveller“.<br />
Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />
■ AUS DEN REBEN FLIESST<br />
DAS LEBEN<br />
Lesung und Musik von und zu<br />
französischen Weinen mit Julia<br />
Hansen und Thomas Zander<br />
Bremers Weinkellerei am Wall,<br />
Göttingen, 19.30 Uhr<br />
05.04.<strong>2018</strong><br />
■ NAMIBIA – AUF DEN<br />
SPUREN DER DEUTSCHEN<br />
KOLONIALGESCHICHTE<br />
Bildvortrag von Dr. Almut Mey<br />
GDA Wohnstift, Göttingen,<br />
16.30 Uhr<br />
■ OONAGH<br />
Lieder in deutscher und<br />
elbischer Sprache<br />
Die Berliner Sängerin und<br />
Schauspielerin Senta-Sofia<br />
Delliponti verbindet unter<br />
dem Namen der keltischen<br />
Feenkön<strong>ig</strong>in unterschiedlichste<br />
musikalische Einflüsse.<br />
Stadthalle, Göttingen, 19 Uhr<br />
06.04.<strong>2018</strong><br />
■ VON GÖTTINGEN NACH<br />
SYRIEN<br />
In Syrien studierten und<br />
musizierten sie zusammen,<br />
bis der Krieg sie trennte. Nun<br />
spielen sie wieder zusammen:<br />
die Musiker des Syrian Expat<br />
Philharmonic Orchestra,<br />
SEPO. Deutsches Theater,<br />
Göttingen, 17 Uhr<br />
■ SIA KORTHAUS<br />
In „Lust auf Laster“ dreht sich<br />
für die Kabarettistin, Sängerin<br />
und Schauspielerin alles um<br />
die Verlockungen des Lebens<br />
und darum, zu den kleinen<br />
Sünden zu stehen.<br />
Apex, Göttingen<br />
20.15 Uhr<br />
■ PAUL RICOER – DAS BÖSE<br />
(TEIL 1)<br />
Philosophischer Nachmittag<br />
mit Krischna Gutschke<br />
GDA Wohnstift, Göttingen,<br />
15.30 Uhr<br />
Der Ring<br />
Des<br />
Nibelungen<br />
VON RICHARD WAGNER<br />
Schon ab 1. März können Sie<br />
per E-Mail Karten für die<br />
Spielzeit <strong>2018</strong> – 2019 bestellen:<br />
karten@staatstheater-kassel.de<br />
∆ DAS RHEINGOLD<br />
Premiere: 1. September <strong>2018</strong><br />
∆ DIE WALKÜRE<br />
Premiere: 9. März 2019<br />
oder rufen Sie an:<br />
0561.1094-222<br />
www.der-ring-in-kassel.de<br />
Tickets für<br />
die Region.<br />
Nutzen Sie unseren<br />
Online-Ticketshop:<br />
INGOETTINGEN-MAGAZIN.DE<br />
in göttingen
in göttingen VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
//GÖTTINGEN ZIEHT AN//<br />
Verkaufsoffener Sonntag von 13 bis 18 Uhr mit<br />
Rahmenprogramm in den Seitenstraßen der<br />
Innenstadt<br />
08.04.<strong>2018</strong>, Göttingen<br />
+ Innenstadt +<br />
//PETER KRAUS//<br />
Peter Kraus beschwört „Schön war die Zeit!“<br />
und präsentiert seine Kult-Hits der wilden 50er<br />
und 60er.<br />
09.04.<strong>2018</strong>, 19.30 Uhr, Göttingen<br />
+ Stadthalle +<br />
//MILA MAR//<br />
Die Multiinstrumentalisten kommen mit<br />
orientalischen Synthesizerklängen, irischen und<br />
indischen Flöten und Ge<strong>ig</strong>e in die Musa.<br />
11.04.<strong>2018</strong>, 20 Uhr, Göttingen<br />
+ Musa +<br />
Fotos:Mischke, reservix (2)<br />
06.04. BIS 19.04.<strong>2018</strong><br />
■ 15. INTERNATIONALES<br />
IMPRO-FESTIVAL<br />
4 Gruppen spielen um die Gunst<br />
des Publikums<br />
Alle Infos und Termine: www.<br />
comedy-company.de.<br />
06.04.<strong>2018</strong><br />
■ A TALE OF GOLDEN KEYS<br />
Feinfühl<strong>ig</strong>er englischsprach<strong>ig</strong>er Pop<br />
aus Süddeutschland<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 21.30 Uhr<br />
■ ÖSTERLICHE ORGELMUSIK<br />
Stefan Kordes spielt Werke von<br />
Bach<br />
St. Jacobi, Göttingen, 18 Uhr<br />
■ PATTY MOON<br />
Gesang, Piano und Cello<br />
Northeim, Bürgersaal, 20 Uhr<br />
07.04.<strong>2018</strong><br />
■ CHRIS TALL<br />
Mit seinem neuen Solo-Programm<br />
„Und jetzt ist Papa dran“<br />
Lokhalle, Göttingen, 20 Uhr<br />
■ FERDINAND VON SCHIRACH<br />
Lesung aus dem neuen Buch<br />
„Strafe“,Deutsches Theater,<br />
Göttingen, 19.45 Uhr<br />
■ FÜHRUNG DURCH DEN<br />
FRIEDWALD BURG PLESSE<br />
Für alle, die den Friedwald und<br />
das Konzept der Naturbestattung<br />
kennenlernen wollen, Anmeldung:<br />
Tel. 06155/848-200<br />
Bovenden, Burg Plesse, Parkplatz,<br />
14 Uhr<br />
■ ROTKÄPPCHENVARIATIONEN<br />
In einer szenischen Lesung stellen<br />
Stille Hunde die or<strong>ig</strong>inellsten<br />
und witz<strong>ig</strong>sten Fassungen des<br />
Märchens vor.<br />
Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />
08.04.<strong>2018</strong><br />
■ PROZESS GEGEN SOKRATES<br />
Lesung aus dem Buch „Strafe“ und<br />
Vortrag von Ferdinand von Schirach<br />
Schauspielhaus, Kassel 18 Uhr<br />
■ INFONACHMITTAG<br />
IM WOHNSTIFT<br />
Mit Hausführung und Beratung<br />
GDA Wohnstift, Göttingen, 14 Uhr<br />
■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />
ORCHESTER<br />
Sonderkonzert mit Preisträger/innen<br />
der Stiftung Jugend musiziert<br />
Niedersachsen<br />
Stadthalle, Göttingen, 17 Uhr<br />
■ GÖTTINGEN ZIEHT AN<br />
Verkaufsoffener Sonntag von 13 bis<br />
18 Uhr<br />
Auf dem Marktplatz findet ein<br />
großer Kunsthandwerkermarkt statt.<br />
Flohmarktbegeisterte tummeln<br />
sich auf dem Wochenmarkt. In den<br />
Seitenstraßen wartet ein buntes<br />
Rahmenprogramm mit Musik, Tanz<br />
und mehr. Viele Geschäfte bieten<br />
spezielle Angebote und Aktionen.<br />
■ TANZCAFÉ-NACHMITTAG<br />
Mit Tanzlehrer Holger Günther<br />
GDA Wohnstift, Göttingen, 15.30 Uhr<br />
■ CLAUS PEYMANN LIEST<br />
„Holzfällen. Eine Erregung“ von<br />
Thomas Bernhard<br />
1964 inszenierte der noch<br />
unbekannte Peymann im JT<br />
Mrozeks „Auf hoher See/Karol“.<br />
Kurze Zeit später führte er Regie<br />
auf allen großen deutschsprach<strong>ig</strong>en<br />
Bühnen, bevor er u.a. Direktor des<br />
Wiener Burgtheaters und schließlich<br />
des Berliner Ensembles wurde.<br />
Zum 60. Jubiläum kehrt er für die<br />
Lesung nach Göttingen zurück.<br />
Junges Theater, Göttingen<br />
18 Uhr<br />
09.04.<strong>2018</strong><br />
■ WER UNTERWIRFT SICH<br />
DEM ISLAM?<br />
Kulturpolitische Diskussion<br />
mit Prof. Dr. Katajun Amipur<br />
(Islamwissenschaftlerin) und<br />
Prof. Dr. Claus Leggewie<br />
(Politikwissenschaftler)<br />
Opernfoyer, Kassel<br />
19.30 Uhr<br />
■ PETER KRAUS<br />
Beschwört „Schön war die Zeit!“<br />
und präsentiert Kult-Hits der wilden<br />
50er und 60er<br />
Stadthalle, Göttingen, 19.30 Uhr<br />
■ SÜTTERLINSTUBE<br />
Mit Übersetzung von Schriftstücken<br />
in die lateinische Schreibweise<br />
GDA Wohnstift, Göttingen, 15 Uhr<br />
■ PETER STAMM<br />
Liest aus seinem Zeitreise-Roman<br />
„Die sanfte Gleichgült<strong>ig</strong>keit der<br />
Welt“ Altes Rathaus, Göttingen,<br />
20 Uhr<br />
10.04.<strong>2018</strong><br />
■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />
ORCHESTER<br />
Auf Flügeln der Musik<br />
Konzert für Menschen mit Demenz<br />
und ihre Angehör<strong>ig</strong>en. Oboe: Tiago<br />
Coimbra, Violine: Jordi Herrera<br />
Roca, Viola: Atsushi Komatsu-<br />
Hayakawa, Violoncello: Seo Young<br />
Lee. GDA Wohnstift, Göttingen,<br />
15.30 Uhr<br />
■ OFFENES SINGEN NR. 174<br />
Beim Chortreffen unter der Leitung<br />
von Wieland Ulrichs singen alle,<br />
die Lust und Zeit dazu haben,<br />
gemeinsam Lieder aus sämtlichen<br />
Epochen und Genres.<br />
Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />
■ SICHER UNTERWEGS<br />
Anmeldeschluss für Vortrag und<br />
Praxistraining am 17.04.<strong>2018</strong><br />
Jörg Arnecke, Marko Otte (Polizei<br />
Göttingen), Stephanie Gallinat-<br />
Mecke (Verkehrsbetriebe) und<br />
Janina Ternedde (Verkehrsverbund)<br />
bringen Senior/innen alles<br />
Wissenswerte zum Thema Mobilität<br />
näher. Sicherheit im Fahrzeug<br />
und an Haltestellen, Schutz<br />
vor Diebstahl, Fahrpläne und<br />
Fahrkarten werden thematisiert und<br />
Fragen beantwortet. Ein Bus der<br />
Göttinger Verkehrsbetriebe steht für<br />
Praxisübungen bereit.<br />
Anmeldung: GDA Wohnstift,<br />
Göttingen, Kulturbüro, Tel. 0551<br />
799-4949 oder -2400<br />
■ WOZU DENN<br />
WOHNBERATUNG?<br />
Im Café der Wohn-Ideen der Freien<br />
Altenarbeit geht es um Motivation,<br />
Zweck und Hindernisse bei der<br />
Wohnberatung.<br />
Bäckerei Thiele, Hennebergstraße<br />
12, Göttingen<br />
17.30 Uhr<br />
11.04.<strong>2018</strong><br />
■ RESILIENZ UND RESSOURCEN<br />
Erzählcafé zum heilsamen Umgang<br />
mit vermeintlichen Stärken und<br />
Schwächen<br />
Jeder erlebt bestimmte Situationen<br />
als bedrückend, belastend oder<br />
gar bedrohlich. Jede/r agiert und<br />
reagiert dann ganz individuell,<br />
und die Intensität der Gefühle<br />
variiert stark. Therapeutin Meike<br />
Dubbert berichtet über den Zuund<br />
Umgang mit Ressourcen und<br />
Resilienzfaktoren.<br />
Freie Altenarbeit, Göttingen, 17 Uhr<br />
■ MILA MAR<br />
Mit orientalischen<br />
Synthesizerklängen, irischen<br />
und indischen Flöten, Ge<strong>ig</strong>e,<br />
afrikanischer Djembe, Schlagzeug<br />
und Vier-Oktaven-Gesang<br />
erzählt die Formation archaische<br />
Geschichten.<br />
Musa, Göttingen<br />
20 Uhr<br />
■ SCHOKOLADENFABRIK<br />
BAD DRIBURG<br />
Anmeldeschluss zur Halbtagesfahrt<br />
am 19.04.<strong>2018</strong><br />
Mit Empfang durch den<br />
Konditormeister, Besuch<br />
des Schokoladenkinos, Kaffee<br />
und Kuchen sowie geführter<br />
Rundfahrt mit dem Bus durch das<br />
Driburger Tal.<br />
Anmeldung: GDA Wohnstift<br />
Göttingen, Kulturbüro<br />
Tel. 0551 799-2400<br />
54 in TICKETS BUCHBAR UNTER: WWW.INGOETTINGEN-MAGAZIN.DE
Strom – Gas – Wasser – Wärme – Netze – Parken<br />
Lebensqualität ist,<br />
jeden Tag ausgezeichnet<br />
versorgt zu werden.<br />
Als regionaler Anbieter versorgen wir unsere Kunden zuverläss<strong>ig</strong> mit Gas, Wasser,<br />
Fernwärme und Strom. Unsere Qualität als Strom- und Gasversorger wurde auch<br />
dieses Jahr vom Energieverbraucherportal mit dem Siegel TOP-Lokalversorger<br />
ausgezeichnet. Informieren Sie sich jetzt über unsere Angebote: direkt bei uns in<br />
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Lebensqualität für die Region –<br />
mit Ihren Stadtwerken!<br />
Blackbit
in göttingen VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
//BODO WARTKE//<br />
Bodo Wartke kommt erneut mit einem<br />
inspirierenden Klavier-Kabarett-Solo-Programm<br />
nach Göttingen.<br />
17.04.<strong>2018</strong>, 20 Uhr, Göttingen<br />
+ Stadthalle +<br />
//DANIEL ERDMANNS VELVET REVOLUTION//<br />
Das Trio des Saxofonisten Erdmann mit Theo<br />
Ceccaldi und Jim Hart erhielt letztes Jahr den<br />
Echo Jazz.<br />
18.04.<strong>2018</strong>, 20.15 Uhr, Kassel<br />
+ tif +<br />
//MARI MANA//<br />
Die Singer-Songwriterin verzaubert mit<br />
romantisch-melodiösen Balladen das Göttinger<br />
Publikum.<br />
20.04.<strong>2018</strong>, 20.15 Uhr, Göttingen<br />
+ Apex +<br />
Fotos:reservix, Dirk Bleiker, reservix<br />
■ EMERSON PRIME<br />
Indie-Pop aus Hannover<br />
Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />
■ DAS THOP STELLT SICH VOR<br />
Infoabend für alle, die schon immer<br />
mal Bühnenluft schnuppern wollten<br />
Theater im OP, Göttingen, 20.15<br />
Uhr<br />
■ ARISTOTELES ÜBER<br />
FREIWILLIGKEIT<br />
Philosophisches Stückchen zum<br />
Abend mit Krischna Gutschke<br />
GDA Wohnstift, Göttingen, 19 Uhr<br />
12.04.<strong>2018</strong><br />
■ STEFAN WEDAM<br />
Auf seinem aktuellen Album<br />
„King without a Crown“ lotet der<br />
österreichische Singer-Songwriter<br />
facettenreich die Grenzbereiche<br />
zwischen Akustik-Funk, Latin, Folk,<br />
Blues, Pop und Cello-Rock aus.<br />
Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />
■ FATCAT<br />
New Funk aus Freiburg<br />
Musa, Göttingen<br />
21 Uhr<br />
■ PELZIG<br />
„Weg von hier“, das neue<br />
Programm von Frank-Markus<br />
Barwasser<br />
Kulturforum Seesen, Aula im<br />
Schulzentrum, 20 Uhr<br />
■ SLEEVES<br />
Post-Punk, New Wave und Indie-<br />
Rock aus Göttingen<br />
Nörgelbuff, Göttingen<br />
21 Uhr<br />
■ VERGESSENE INSELN IM EIS<br />
Multimedia-Reportage über eine<br />
Eisbrecher-Expedition<br />
TV-Journalist und<br />
Fernsehmoderator Peter von<br />
Sassen präsentiert seine Reise<br />
an den Nordpol als Mischung aus<br />
Bildern, Or<strong>ig</strong>inalgeräuschen aus<br />
der Arktis, Musik und e<strong>ig</strong>enen<br />
Erzählungen.<br />
GDA Wohnstift, Göttingen<br />
16.30 Uhr<br />
■ IRENE DISCHE<br />
Sylvester Groth liest aus der<br />
deutschen Übersetzung von<br />
Disches „Schwarz und Weiß“,<br />
der satirischen Geschichte eines<br />
Abstiegs.<br />
Literarisches Zentrum, Göttingen,<br />
19 Uhr<br />
13.04.<strong>2018</strong><br />
■ WHISKY FÜR EINSTEIGER<br />
Seminar zu Malt, Blended und<br />
Bourbon mit Tasting<br />
Bremers Weinkellerei am Wall,<br />
Göttingen, 19.30 Uhr<br />
■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />
ORCHESTER<br />
Passacaglia<br />
Mit Werken von Webern, Brahms<br />
und Beethoven<br />
Stadthalle, Göttingen, 19.45 Uhr<br />
■ KAMMERMUSIK<br />
Antje Vetterlein-Helm (Querflöte)<br />
und Stefan Kordes (Klavier) spielen<br />
Werke von Bach und Martinů.<br />
St. Jacobi, Göttingen, 18 Uhr<br />
■ IGOR STERK UND<br />
BJÖRN JENTSCH<br />
Filmvorführung mit Live-Musik<br />
Sterks „Express, Express“, eine<br />
Liebesgeschichte voller surrealer<br />
Bilder, gilt als Meisterwerk des<br />
slowenischen Kinos. Der 1997<br />
gedrehte Streifen verzichtet fast<br />
gänzlich auf Dialoge. Diese liefert<br />
Björn Jentsch auf seinem Klavier.<br />
Apex, Göttingen, 19.30 Uhr<br />
■ FRITZ BALTRUWEIT<br />
Mitsing-Konzert mit Lieblingsliedern<br />
und Hits des durch Kirchentage,<br />
Radio und Fernsehen bekannten<br />
Musikers und Pastors<br />
Kirchengemeinde Lenglern<br />
19 Uhr<br />
14.04.<strong>2018</strong><br />
■ THE SPOTLIGHT SHADOWS<br />
60er-Rock n Roll à la Shadows<br />
Nörgelbuff, Göttingen<br />
21 Uhr<br />
■ ANNA PIECHOTTA<br />
Ein Programm mit cleveren Texten,<br />
kunstvoll arrangierten Klavierparts,<br />
einer virtuosen Stimme und viel<br />
Witz<br />
Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />
■ WENN DIE MUSIK DER LIEBE<br />
NAHRUNG IST<br />
Musikalische Lesung von<br />
Shakespeares Sonetten mit<br />
Thomas Bockelmann und Christoph<br />
Denoth (Gitarre)<br />
Schauspielfoyer, Kassel, 17 Uhr<br />
15.04. UND 16.04.<strong>2018</strong><br />
■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />
ORCHESTER<br />
Fantasiequartett<br />
Mit Werken von Krommer, Dohnányi<br />
und Druschetzky. Oboe: Tiago<br />
Coimbra, Violine: Jordi Herrera<br />
Roca, Viola: Atsushi Komatsu-<br />
Hayakawa, Violoncello: Seo Young<br />
Lee.<br />
15.04.: GDA Wohnstift, 16.04.: Altes<br />
Rathaus, Göttingen, jeweils 19.45<br />
Uhr<br />
■ KURT KRÖMER<br />
Stresssituation-Tour <strong>2018</strong><br />
Stadthalle, Göttingen, 19 Uhr<br />
■ FRÜHLINGSERWACHEN UND<br />
FRÜHBLÜHER<br />
Wanderung im Friedwald Burg<br />
Plesse<br />
Dem Alltag entfliehen, den Frühling<br />
genießen und die friedvolle<br />
Atmosphäre des Waldes spüren.<br />
Dazu laden der Friedwald und das<br />
Forstamt Reinhausen ein.<br />
Bovenden, Burg Plesse, Parkplatz,<br />
14–15.30 Uhr, Anmeldung: Tel.<br />
06155 848-200<br />
■ KOMPARSE & FRAU PAULI<br />
Damen-Duo aus Göttingen<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 20 Uhr<br />
■ DAS LUMPENPACK<br />
Max und Jonas wissen: „Die<br />
Zukunft wird groß“<br />
Junges Theater, Göttingen<br />
20 Uhr<br />
16.04.<strong>2018</strong><br />
■ JAKOB LEUSCHNER<br />
Klavierabend mit Werken von<br />
Beethoven, Diabelli und Reger<br />
GDA Wohnstift, Göttingen, 19.30<br />
Uhr<br />
17.04.<strong>2018</strong><br />
■ BODO WARTKE<br />
Klavier-Kabarett-Solo „Was, wenn<br />
doch?“<br />
Stadthalle, Göttingen, 20 Uhr<br />
■ SHOB<br />
Funk aus Frankreich<br />
Bassist Shob ist weit über die<br />
Grenzen seines Landes hinaus<br />
bekannt. Dieses Jahr erscheint sein<br />
zweites Album „Karma Obscur“:<br />
Funk, gepaart mit Rock- und Synthi-<br />
Pop-Einsprengseln sowie jazz<strong>ig</strong>en<br />
Elementen.<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 20.30 Uhr<br />
■ GÖTTINGER RUDELSINGEN<br />
Die schönsten Lieder zum<br />
Mitsingen: Schlager, Evergreen,<br />
Pop und Rock<br />
Junges Theater, Göttingen,<br />
19.30 Uhr<br />
■ LEIPZIGER ALLERLEI<br />
Neuerscheinungen auf den Tisch<br />
Mit Tilman Winterling, Margarete<br />
von Schwarzkopf, Eckhart Kohl<br />
und Friederike von Criegern<br />
präsentieren ein bloggender<br />
Anwalt, eine Literaturkritikerin, ein<br />
Buchhändler und eine Übersetzerin<br />
ihre Favoriten der Leipz<strong>ig</strong>er<br />
Frühjahrsnovitäten.<br />
Literarisches Zentrum, Göttingen,<br />
20 Uhr<br />
18.04.<strong>2018</strong><br />
■ SOBI<br />
Die Gitarristin, Komponistin und<br />
Sängerin erzählt in ihren Songs<br />
Geschichten von Begegnungen und<br />
Beziehungen, dunklen Momenten<br />
und positiven Wendungen.<br />
Apex, Göttingen,<br />
20.15 Uhr<br />
56 in MEHR VERANSTALTUNGEN TICKETS UND BUCHBAR WEITERE UNTER: INFOS WWW.INGOETTINGEN-MAGAZIN.DE<br />
UNTER
■ DANIEL ERDMANNS VELVET<br />
REVOLUTION<br />
Das Trio des Tenorsaxofonisten<br />
Erdmann mit Theo Ceccaldi<br />
und Jim Hart hat für das Jazz-<br />
Projekt den Echo Jazz 2017 und<br />
den Jahrespreis der Deutschen<br />
Schallplattenkritik erhalten.<br />
tif, Kassel, 20.15 Uhr<br />
■ INFONACHMITTAG IM<br />
WOHNSTIFT<br />
Mit Hausführung und Beratung<br />
GDA Wohnstift, Göttingen, 15 Uhr<br />
■ GROSS UND KLEIN ÜBER<br />
ANFANG UND ENDE<br />
Erzählnachmittag<br />
Wie begegnen sich Menschen,<br />
die sich auf verschiedenen<br />
Abschnitten einer Reise<br />
befinden? Wie unterschiedlich<br />
sind ihre Vorstellungen? Welche<br />
Gemeinsamkeiten gibt es? In einem<br />
sensiblen Miteinander können<br />
sich Kinder und Senior/innen<br />
austauschen.<br />
Hort im GDA Wohnstift, Göttingen,<br />
15.30 Uhr, Eintritt frei<br />
■ MATULA, HAU MICH RAUS!<br />
Lesung mit Claus Theo Gärtner<br />
Junges Theater, Göttingen, 20 Uhr<br />
■ LITERARISCHER HAUSBESUCH<br />
Ein Ensemblemitglied liest in<br />
einem Privathaushalt für ein<br />
kleines Publikum Geschichten<br />
oder Gedichte. Der Ort wird beim<br />
Kartenkauf über das Deutsche<br />
Theater bekannt gegeben. Start ist<br />
um 19.45 Uhr.<br />
19.04.<strong>2018</strong><br />
■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />
ORCHESTER<br />
Neuheit und Anmut<br />
Mit Werken von Schubert, Rode<br />
und Gyrowetz. Violine: Christina<br />
Brabetz, Leitung: Jürgen Bruns,<br />
Moderation: Andreas Waczkat.<br />
Uni Göttingen, Aula am<br />
Wilhelmsplatz, 19.45 Uhr<br />
■ JACQUES STOTZEM<br />
Akustik-Gitarren-Konzert<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 21 Uhr<br />
■ JAZZSESSION<br />
Bernd Nawothn<strong>ig</strong> lädt alle<br />
Spielfreud<strong>ig</strong>en auf seine offene<br />
Bühne ein.<br />
Apex, Göttingen<br />
20.30 Uhr<br />
19.04. BIS 22.04.<strong>2018</strong><br />
■ GÖTTINGER STUMMFILM-<br />
FESTIVAL<br />
Filmliebhaber/innen werden im<br />
Lumière und im DT in eine andere<br />
Zeit zurückversetzt.<br />
Alle Infos und Termine:<br />
www.lumiere.de<br />
■ MARIO BARTH<br />
Mit seinem Programm „Männer sind<br />
faul, sagen die Frauen!“<br />
Lokhalle, Göttingen, 20 Uhr<br />
■ ÜBER DIE HARDEGSER KÖPFE<br />
Anmeldeschluss für die ASC-<br />
Wanderfahrt am 22.04.<strong>2018</strong><br />
Anmeldung bei Wanderleiter Bernd<br />
Schmidt, Tel. 0551 600767<br />
20.04.<strong>2018</strong><br />
■ PUPPENAUFLAUF<br />
Unpolitische, unkorrekte und<br />
unberechenbare kabarettistische<br />
F<strong>ig</strong>urentheaterszenen von Andy<br />
Clapp und Christoph Buchfink<br />
Kultur im Esel, Einbeck, 20 Uhr<br />
■ MARI MANA<br />
Romantisch-melodiöse Singer-<br />
Songwriter-Balladen<br />
Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />
■ EINE REISE DURCH DAS ÖSTLI-<br />
CHE EUROPA BIS NACH ISFAHAN<br />
Navid Kermani über sein neues<br />
Buch im Gespräch mit Thomas<br />
Bockelmann. Es liest Stephan<br />
Schäfer.<br />
Opernfoyer, Kassel, 19.30 Uhr<br />
■ GREGOR MCEWAN<br />
Singer-Songwriter-Konzert<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 21 Uhr<br />
■ PAUL RICOER – DAS BÖSE<br />
(TEIL 2)<br />
Philosophischer Nachmittag mit<br />
Krischna Gutschke<br />
GDA Wohnstift, Göttingen, 15.30 Uhr<br />
21.04.<strong>2018</strong><br />
■ ALEXANDER MARCUS<br />
10 Jahre Electrolore – Die<br />
ultimative Tour<br />
Stadthalle, Göttingen, 21 Uhr<br />
■ RATHAUSROCKER & FRIENDS<br />
Konzert zum 20. Jubiläum der<br />
Göttinger Cover-Band<br />
Musa, Göttingen, 20 Uhr<br />
■ ASTRID NORTH TRIO<br />
Poetische Songs zwischen Jazz,<br />
Soul und R&B<br />
Hardegsen, Muthaussaal, 20 Uhr<br />
■ MERRY-GO-ROUND<br />
Die Pop-, Ska- und Rockband stellt<br />
ihre neue CD vor.<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 21.30 Uhr<br />
■ JOE PENTZLIN &<br />
GREGOR KILIAN<br />
The Best of Boogie, Ragtime &<br />
Swing<br />
Apex, Göttingen, 15.30 Uhr<br />
■ FÜHRUNG DURCH DEN<br />
FRIEDWALD BURG PLESSE<br />
Für alle, die den Friedwald und<br />
das Konzept der Naturbestattung<br />
kennenlernen wollen, Anmeldung:<br />
Tel. 06155/848-200<br />
Bovenden, Burg Plesse, Parkplatz,<br />
14 Uhr<br />
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DAS MAGAZIN FÜR ALLE IM BESTEN ALTER<br />
WENN DAS BAD<br />
DIE HAUPTROLLE SPIELT<br />
Lünemann-Bäder … so romantisch wie Dirty Dancing.<br />
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erreichen Sie unter:<br />
Tel. 05 51 / 7 70 32 80<br />
* in göttingen erscheint 4 Mal pro Jahr
in göttingen VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
//ANNETTE VON DROSTE-HÜLSHOFF//<br />
Vortrag von Inge Hübner über die bedeutende<br />
deutsche Dichterin, die „noch in 100 Jahren<br />
gelesen werden“ wollte.<br />
23.04.<strong>2018</strong>, 19:30 Uhr, Göttingen<br />
+ GDA Wohnstift +<br />
//STAATSORCHESTER KASSEL//<br />
Mit Werken von Telemann, Sammartini und<br />
Strawinsky. Als Blockflötistin wird die 17-jähr<strong>ig</strong>e<br />
Lucie Horsch zu hören sein.<br />
30.04.<strong>2018</strong>, 20 Uhr, Kassel<br />
+ Stadthalle Kassel +<br />
//APASSIONATA//<br />
Die neuste Auflage der Familien-Unterhaltungs-<br />
Show mit edlen Pferden trägt den Titel<br />
„Gefährten des Lichts“<br />
05. und 06.05.<strong>2018</strong>, Göttingen<br />
+ Lokhalle +<br />
Fotos:CCO, Dana van Leeuwen, Apassionata<br />
■ NILS HEINRICH<br />
... probt den Aufstand, frei nach<br />
dem Motto: „Seit die Bekloppten<br />
alle im Internet sind, ist es draußen<br />
wieder schön.“<br />
Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />
■ DER KULINARISCHE<br />
WEINKELLER<br />
Ein Feinschmecker-Abend<br />
mit regionalen Gerichten und<br />
passenden Weinen<br />
Bremers Weinkellerei am Wall,<br />
Göttingen, 18 Uhr<br />
■ AUS DEN INNEREN QUELLEN<br />
SCHÖPFEN<br />
Mal-Workshop mit Anna Dianda<br />
KAZ, Göttingen, 12–17.30 Uhr,<br />
Anmeldung: info@annadianda.de,<br />
Tel. 0157 52768774<br />
22.04.<strong>2018</strong><br />
■ POEMS FOR LAILA<br />
Mit Akkordeon und Gitarren<br />
bewegen sich Nikolai Tomás und<br />
Joanna Gemma Auguri zwischen<br />
dunklem Folk, Pop, Chanson und<br />
Poesie.<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 20 Uhr<br />
■ SOIREE<br />
Die Schüler/innen der<br />
Musizierschule Musi-Kuss ze<strong>ig</strong>en<br />
ihr Können.<br />
GDA Wohnstift, Göttingen, 16 Uhr<br />
23.04.<strong>2018</strong><br />
■ ANNETTE VON DROSTE-HÜLS-<br />
HOFF: LEBEN UND WERK<br />
Vortrag von Inge Hübner über die<br />
bedeutende deutsche Dichterin,<br />
die „noch in 100 Jahren gelesen<br />
werden“ wollte<br />
GDA Wohnstift, Göttingen,<br />
19.30 Uhr, Eintritt frei<br />
■ SPIELSTUNDE<br />
Offene Bühne für Musiker/innen<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 21.30 Uhr<br />
■ YASSIN MUSHARBASH<br />
Liest aus seinem Polit-Thriller<br />
„Jenseits“<br />
Literarisches Zentrum, 20 Uhr<br />
■ STAATSORCHESTER KASSEL<br />
Casseler Bläserey: Kammerkonzert<br />
mit Werken von Lachner, Reinecke<br />
und Seiber<br />
Opernfoyer, Kassel, 19.30 Uhr<br />
24.04.<strong>2018</strong><br />
■ CALUM GRAHAM<br />
Phoenix Rising<br />
Der 25-Jähr<strong>ig</strong>e hat als Teenager<br />
sein erstes Album veröffentlicht.<br />
Inzwischen gilt er als junger<br />
Wilder der internationalen<br />
Akustikgitarrenszene und<br />
Fingerstyle-Champion. Seine<br />
Technik ist modern und gleichzeit<strong>ig</strong><br />
von Klassik und Akustik-Blues<br />
beeinflusst.<br />
Apex, Göttingen<br />
20.15 Uhr<br />
■ SPRACHLABOHR<br />
Offene Lesebühne für tolle<br />
Geschichten in gemütlicher Runde<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 20 Uhr<br />
24.04.<strong>2018</strong><br />
■ DEBÜTANTINNENBALL<br />
Junge Stimmen der<br />
deutschsprach<strong>ig</strong>en<br />
Gegenwartsliteratur<br />
In „Dunkelgrün fast schwarz“ erzählt<br />
Mareike Fallwickl vom Lieben<br />
und Hassen in Freundschaften.<br />
In „Blaupause“ führt Theresia<br />
Enzensberger ihre in den<br />
1920ern lebende Protagonistin an<br />
gesellschaftliche Utopien heran.<br />
Und Jovana Reisingers „Still Halten“<br />
berichtet von der Depression einer<br />
Frau in einem Krieg gegen die<br />
Natur.<br />
Literarisches Zentrum, Göttingen,<br />
20 Uhr<br />
25.04.<strong>2018</strong><br />
■ WILL WILDE<br />
Der „Hendrix of the Harmonica“<br />
präsentiert sein neues Album „Bring<br />
it on Home“.<br />
Apex, Göttingen<br />
20.15 Uhr<br />
■ HALBERSTADT<br />
Anmeldeschluss für die<br />
Ganztagesfahrt am 03.05.<strong>2018</strong><br />
Fahrt mit der historischen<br />
Straßenbahn durch die Altstadt,<br />
Mittagessen, Domschatzführung<br />
und anschließendes Orgelspiel<br />
Anmeldung: GDA Wohnstift<br />
Göttingen, Kulturbüro,<br />
Tel. 0551 799-2400<br />
■ LITERARISCHER<br />
WALDSPAZIERGANG<br />
Lesung mit Gaia Vogel und Marius<br />
Ahrendt vom Deutschen Theater<br />
GDA Wohnstift, Göttingen<br />
16.30 Uhr<br />
25.04. BIS 29.04.<strong>2018</strong><br />
CLAVIER TAGE GÖTTINGEN<br />
Jugendkonzert, Kammerkonzert,<br />
Klavierabend und viele weitere<br />
Veranstaltungen mit Werken von<br />
Mozart<br />
Clavier-Salon, Göttingen,<br />
Programm:<br />
www.clavier-salon-goettingen.de<br />
26.04.<strong>2018</strong><br />
■ JCM FEAT. JON HISEMAN, CLEM<br />
CLEMPSON & MARK CLARKE<br />
Unter dem Tourmotto „Heroes“<br />
huld<strong>ig</strong>en die Musiker ihren e<strong>ig</strong>enen<br />
Idolen, Freunden und Weggefährten<br />
mit einer virtuosen Verquickung von<br />
Blues mit Jazz, Jazz mit Rock, Rock<br />
mit Blues und allem zusammen.<br />
Musa, Göttingen<br />
20 Uhr<br />
■ MOGLEBAUM<br />
Überraschende elektronischen<br />
Musik mit einer packenden Stimme<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 21.30 Uhr<br />
■ Jahrestagung des<br />
PEN-Zentrums Deutschland<br />
Anlässlich des 70-jähr<strong>ig</strong>en<br />
Jubiläums der Wiedergründung in<br />
Göttingen<br />
Altes Rathaus und Paulinerkirche<br />
Göttingen<br />
www.pen-deutschland.de<br />
■ HANS GERZLICH<br />
Und wie war dein Tag, Schatz?<br />
Der gelernte Groß- und<br />
Außenhandelskaufmann lädt alle,<br />
die im Büro arbeiten, mal im Büro<br />
gearbeitet haben oder jemanden<br />
kennen, auf den das zutrifft, dazu<br />
ein, sich kringel<strong>ig</strong> zu lachen.<br />
Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />
■ CHOREOGRAFIE (M)EINES<br />
LEBENS<br />
Lesung mit der Schauspielerin<br />
Kerstin Reimann<br />
GDA Wohnstift, Göttingen, 19.30 Uhr<br />
27.04.<strong>2018</strong><br />
■ QUEENZ OF PIANO<br />
Entertainment-Konzert mit Barock,<br />
Klassik, Pop, Rock und Filmmusik<br />
auf zwei Flügeln<br />
Kulturforum Seesen, Aula im<br />
Schulzentrum, 20 Uhr<br />
■ JUNE COCÓ<br />
Konzert der jungen Leipz<strong>ig</strong>er<br />
Songwriterin<br />
Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />
■ DT NACHTBAR<br />
Late-N<strong>ig</strong>ht-Format mit<br />
Schnapsideen des Ensembles,<br />
der Regieassistent/innen und<br />
Mitarbeiter/innen des DT<br />
Deutsches Theater, Göttingen,<br />
22.30 Uhr<br />
■ ORGELMUSIK<br />
Mit Kilian Neuhaus (Berlin)<br />
St. Jacobi, Göttingen, 18 Uhr<br />
28.04.<strong>2018</strong><br />
■ BERUF – WÜNSCHE UND<br />
NOTWENDIGKEITEN<br />
Anmeldeschluss für den<br />
Biografie-Workshop „Den e<strong>ig</strong>enen<br />
Lebensweg besser verstehen“ am<br />
05.05.<strong>2018</strong><br />
Unter der Anleitung von Sarah<br />
Clemens wird aus dem e<strong>ig</strong>enen<br />
Leben erzählt und mit spielerischen<br />
Methoden ein frischer Blick auf die<br />
e<strong>ig</strong>ene Vergangenheit geworfen.<br />
Dabei ze<strong>ig</strong>en sich unterschiedliche<br />
58 in TICKETS BUCHBAR UNTER: WWW.INGOETTINGEN-MAGAZIN.DE
in göttingen VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
Erlebniswelten.<br />
Anmeldung: Freie Altenarbeit,<br />
info@f-a-g.de, Tel. 0551 43606<br />
■ THE LOOP<br />
Blues-Rock mit der Rory Gallagher<br />
Tribute Band<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 21 Uhr<br />
■ SARAH LESCH<br />
Songs zwischen Chanson,<br />
Jazz, Blues, Polka, Reggae und<br />
amerikanischem 60er-Folk<br />
Musa, Göttingen, 21 Uhr<br />
■ LAZY SATURDAY AFTERNOON<br />
Oldtime-Jazz mit den New Orleans<br />
Syncopators<br />
Apex, Göttingen, 15.30 Uhr<br />
■ DAS LITERARISCHE ROU-<br />
LETTE: SEX & CRIME<br />
Stille Hunde präsentieren<br />
Fundstücke aus den<br />
Kriminalarchiven und Giftschränken<br />
der Weltliteratur.<br />
Apex, Göttingen, 20.15 Uhr<br />
29.04.<strong>2018</strong><br />
■ SPORT MEETS MUSIC <strong>2018</strong><br />
Das Beste aus 6 Jahren sportlichmusikalischem<br />
Vergnügen<br />
Die Sport- und Musikgala zu<br />
Gunsten von Jugendsportprojekten<br />
in und um Göttingen bietet einen<br />
vielfält<strong>ig</strong>en und eindrucksvollen<br />
Mix verschiedenster Sportarten im<br />
Zusammenspiel mit klassischer und<br />
moderner Musik. Zudem sorgen<br />
Auftritte der Comedy Company für<br />
Spaß und kurzweil<strong>ig</strong>es Vergnügen,<br />
und im Foyer informieren Vereine<br />
über ihre Aktivitäten und Sportarten.<br />
Stadthalle, Göttingen<br />
18 Uhr<br />
■ TEX<br />
Der TV-Noir-Gründer und Sänger<br />
macht den Abend zwischen<br />
Klavier und Gitarre ganz alleine,<br />
aber mit viel Interaktion zu einem<br />
besonderen Erlebnis.<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 20 Uhr<br />
■ POETRY SLAM<br />
Der 7-Minuten-Dichterwettstreit<br />
Junges Theater, Göttingen, 20 Uhr<br />
30.04.<strong>2018</strong><br />
■ MOBILE BESENWIRTSCHAFT<br />
Anmeldeschluss für die Exkursion<br />
zur etwas anderen Wirtschaft in<br />
Eisdorf am 07.05.<strong>2018</strong><br />
Die Dorfgemeinschaft Leben<br />
und Wohnen in Eisdorf bei Bad<br />
Grund im Harz hat sich etwas<br />
einfallen lassen und mit einem<br />
Getränkewagen die Idee einer<br />
„mobilen Besenwirtschaft“<br />
umgesetzt. Das Konzept wird<br />
Interessierten vorgestellt, die sich<br />
auch für ihr Dorf eine Alternative zur<br />
leer stehenden Gaststätte vorstellen<br />
können.<br />
Anmeldung: Freie Altenarbeit<br />
Göttingen, info@f-a-g.de, Tel.0551<br />
43606<br />
■ WISECRÄCKER<br />
Ska-Punk-Konzert<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 21.30 Uhr<br />
■ STAATSORCHESTER KASSEL<br />
Sinfoniekonzert<br />
Mit Werken von Telemann,<br />
Sammartini und Strawinsky.<br />
Gastdir<strong>ig</strong>ent Andreas Spering<br />
gehört zu den führenden<br />
Spezialisten für Alte Musik. Als<br />
Blockflötistin wird die<br />
17-jähr<strong>ig</strong>e Lucie Horsch zu hören<br />
sein. Die außergewöhnliche<br />
Nachwuchsmusikerin ist als<br />
Solistin in ihrer Heimat, den<br />
Niederlanden, ebenso gefragt wie<br />
auf internationalen Bühnen.<br />
Stadthalle, Kassel, 20 Uhr,<br />
Einführung: 19.15 Uhr<br />
■ WALPURGISNACHT<br />
Neben dem Stück „Die<br />
Zwickmühle“ gibt es Leckereien<br />
aus der Hexenküche sowie<br />
Teufelsge<strong>ig</strong>enklänge vom Duo<br />
Zeller & Suchanek.<br />
Theater der Nacht, Northeim,<br />
19 Uhr<br />
MAI<br />
02.05.<strong>2018</strong><br />
■ GESPRÄCHSKONZERT MIT<br />
KLASSISCHER MUSIK<br />
Herctor Berlioz: Harold in Italien.<br />
Sinfonie mit Solobratsche mit Dr.<br />
Wolfgang Wangerin.<br />
GDA Wohnstift, Göttingen,<br />
19.30 Uhr<br />
■ TRUG UND SCHEIN – DAS<br />
PROJEKT LEBT WEITER!<br />
Erzählcafé mit der Gruppe Jung und<br />
Alt zu zeitgenössischen Einblicken<br />
in das Leben zwischen 1938 und<br />
1946<br />
Freie Altenarbeit, Göttingen, 17 Uhr<br />
03.05.<strong>2018</strong><br />
■ FRÜH GENUG AN SPÄTER<br />
DENKEN<br />
Wohnberater/innen der Mobilen<br />
Wohnberatung Südniedersachsen<br />
informieren an einem Stand auf<br />
dem Göttinger Wochenmarkt von<br />
9.30 bis 12.30 Uhr rund um das<br />
Wohnen im Alter.<br />
04.05.<strong>2018</strong><br />
■ ISOLATION BERLIN<br />
Rock’n’Roll-Quartett<br />
Musa, Göttingen, 21 Uhr<br />
■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />
ORCHESTER<br />
Fantasie<br />
Mit Werken von u. a. Schubert,<br />
Hindemith und Schumann. Violine:<br />
Tianwa Yang, Leitung: Christoph-<br />
Mathias Mueller.<br />
Stadthalle, Göttingen, 19.45 Uhr<br />
■ HENRI MATISSE – GENAUIG-<br />
KEIT IST NICHT WAHRHEIT<br />
Philosophischer Nachmittag mit<br />
Krischna Gutschke<br />
GDA Wohnstift, Göttingen, 15.30 Uhr<br />
■ KAMMERMUSIK<br />
Matthias Mauerer (Klarinette) und<br />
Stefan Kordes (Klavier) spielen<br />
Werke von Martinů und Brahms.<br />
St. Jacobi, Göttingen, 18 Uhr<br />
04.05. BIS 13.05.<strong>2018</strong><br />
■ 626. SCHÜTZENFEST<br />
Die Bürger-Schützen-Gesellschaft<br />
von 1392 Göttingen e. V. lädt<br />
ein zum Volksfest auf dem<br />
Schützenplatz.<br />
05.05. UND 06.05.<strong>2018</strong><br />
■ GEFÄHRTEN DES LICHTS<br />
Die neuste Auflage der Familien-<br />
Unterhaltungs-Show mit Pferden<br />
„Apassionata“<br />
Lokhalle, Göttingen, 05.05.: 15 und<br />
20 Uhr, 06.05.: 14 und 18.30 Uhr<br />
Interessenverband der Rentner, Behinderten, Sozialversicherten<br />
Interessenvertretung der Sozialversicherten, behinderten Menschen, Rentner<br />
Rat Hilfe Rechtsschutz<br />
für Mitglieder in allen sozialrechtlichen Angelegenheiten<br />
Sozialverband VdK Niedersachsen-Bremen e.V. • Rechtsschutzabteilung Göttingen<br />
Maschmühlenweg 8-10 • Telefon (05 51) 5 85 88 • Telefax (05 51) 4 88 68 39 • ra-goettingen@vdk.de<br />
www.vdk.de/niedersachsen-bremen
in göttingen VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
//INFONACHMITTAG IM WOHNSTIFT//<br />
Bei einer Hausführung und Beratung kann man<br />
sich unverbindlich über das Wohnangebot des<br />
Wohnstifts informieren<br />
06.05.<strong>2018</strong>, 14 Uhr, Göttingen<br />
+ GDA Wohnstift +<br />
//HÄNDEL-FESTSPIELE GÖTTINGEN//<br />
Auch in diesem Jahr werden Händelwerke<br />
von internationalen Spitzenstars der<br />
Barockmusikszene aufgeführt.<br />
10.05. bis 21.05.<strong>2018</strong>, Göttingen<br />
+ Diverse Spielorte +<br />
//MNOZIL BRASS//<br />
„Cirque“ heißt der neueste Streich der<br />
begnadeten Blechbläser aus Östereich, mit dem<br />
sie nach Göttingen kommen.<br />
31.05.<strong>2018</strong>, 20 Uhr, Göttingen<br />
+ Stadthalle +<br />
Fotos:GDA, Händel-Festspiele, reservix<br />
05.05.<strong>2018</strong><br />
■ MARK GILLESPIE<br />
Solo-Konzert des Singer-<br />
Songwriters mit Balladen und Funk-<br />
Popsongs bis hin zu kraftvollen<br />
Rock-Stücken<br />
Altes Rathaus, Göttingen<br />
20 Uhr<br />
■ LOCAL HEROES<br />
Band-Contest<br />
Musa, Göttingen<br />
06.05. bis 30.09.<strong>2018</strong> // Event<br />
Veranstaltungsreihe anlässlich<br />
des 40-jähr<strong>ig</strong>es Bestehens der<br />
Städtepartnerschaft zwischen<br />
Göttingen und Torun<br />
06.05. UND 10.06.<strong>2018</strong><br />
■ HOOP DANCE<br />
Kurs für Anfänger/innen und<br />
Fortgeschrittene mit Ina Hofmann<br />
KAZ, Göttingen, Anmeldung:<br />
ina@hoopina.de<br />
■ INFONACHMITTAG IM<br />
WOHNSTIFT<br />
Mit Hausführung und Beratung<br />
GDA Wohnstift, Göttingen, 14 Uhr<br />
■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />
ORCHESTER<br />
Young Person’s Guide<br />
Familienkonzert mit Werken von<br />
Händel, Britten und Brahms.<br />
Leitung: Christoph-Mathias Mueller.<br />
Deutsches Theater, Göttingen,<br />
11.30 Uhr<br />
■ XUL ZOLAR<br />
80ies-Pop<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 21.30 Uhr<br />
■ RHYTHMEN AUS KUBA, BRASI-<br />
LIEN & PUERTO RICO<br />
Trommel-Workshop mit Kathrin<br />
Bogislav<br />
KAZ, Göttingen, 10.30–13.30 Uhr,<br />
Anmeldung: Tel. 0551-7700584,<br />
kabogislav@freenet.de<br />
06.05.<strong>2018</strong> // Literatur<br />
Die Erdbeerfrau<br />
Lesung von Sabine Prilop<br />
Torhaus-Galerie, Göttingen<br />
17 Uhr<br />
07.05.<strong>2018</strong><br />
■ SÜTTERLINSTUBE<br />
Mit Übersetzung von Schriftstücken<br />
in die lateinische Schreibweise<br />
GDA Wohnstift, Göttingen, 15 Uhr<br />
■ MALLORCA<br />
Bildvortrag und Reisebericht mit<br />
passender Musikuntermalung von<br />
Michael Stuka<br />
GDA Wohnstift, Göttingen<br />
16.30 Uhr<br />
08.05.<strong>2018</strong><br />
■ NACHBARSCHAFTSHILFE<br />
Im Café der Wohn-Ideen der<br />
Freien Altenarbeit berichtet<br />
eine langjähr<strong>ig</strong>e Akteurin der<br />
Nachbarschaftshilfe Nikolausberg<br />
vom Potenzial eines gut<br />
aufgebauten sozialen Netzwerks.<br />
Bäckerei Thiele, Hennebergstraße<br />
12, Göttingen, 17.30 Uhr<br />
■ KÜCHENMUSEUM HANNOVER<br />
Anmeldung zur Halbtagesfahrt am<br />
15.5. <strong>2018</strong><br />
Anmeldung: GDA Wohnstift<br />
Göttingen, Kulturbüro, Tel. 0551<br />
799-2400<br />
10.05. BIS 21.05.<strong>2018</strong><br />
■ INTERNATIONALE HÄNDEL-<br />
FESTSPIELE GÖTTINGEN<br />
Unter dem Motto „Konflikte“<br />
<strong>2018</strong> jährt sich das Ende des<br />
Ersten Weltkriegs zum 100. Mal<br />
– und die Festspiele widmen<br />
sich dem Gegensatzpaar Krieg<br />
und Frieden. Z. B. wird mit Erich<br />
Sidlers Inszenierung von Händels<br />
Oper „Arminio“ ab 12.05. im DT<br />
die Varusschlacht thematisiert.<br />
Weiterhin gibt es das mit Kenneth<br />
Tarver prominent besetzte<br />
Oratorium „Judas Maccabaeus“<br />
sowie ein Galakonzert, u. a.<br />
mit Diana Moore. Neben vielen<br />
weiteren Musikveranstaltungen<br />
warten Vorträge und ein<br />
umfangreiches Rahmenprogramm:<br />
www.haendel-festspiele.de.<br />
11.05.<strong>2018</strong><br />
■ HANKANDFRANK<br />
Country-Folk-Quintett<br />
Nörgelbuff, Göttingen<br />
21 Uhr<br />
■ LITERATURCAFÉ<br />
Im Theatersalon kann man<br />
Lesungen, Vorträgen oder<br />
Kurzgeschichten unterschiedlicher<br />
Autor/innen lauschen.<br />
Theater der Nacht, Northeim 16 Uhr<br />
12.05. UND 13.05.<strong>2018</strong><br />
■ FLAMENCO MIT MIRIAM JUREZ<br />
Workshop mit Musikbegleitung<br />
des Flamenco-Gitarristen Gilberto<br />
Torres<br />
KAZ, Göttingen, Anmeldung:<br />
Sabine Trowitzsch, Tel. 05551 8816,<br />
s.trowitzsch@gmx.de<br />
■ FÜHRUNG DURCH DEN<br />
FRIEDWALD BURG PLESSE<br />
Für alle, die den Friedwald und<br />
das Konzept der Naturbestattung<br />
kennenlernen wollen, Anmeldung:<br />
Tel. 06155/848-200<br />
Bovenden, Burg Plesse, Parkplatz,<br />
14 Uhr<br />
13.05.<strong>2018</strong><br />
■ INTERNATIONALER<br />
MUSEUMSTAG<br />
Neue Wege, neue Besucher<br />
Ziel des Aktionstages ist es, auf die<br />
thematische Vielfalt der mehr als<br />
6.500 Museen in Deutschland sowie<br />
der Museen weltweit aufmerksam<br />
zu machen. Alle teilnehmenden<br />
Museen der Region: www.<br />
museumstag.de<br />
16.05.<strong>2018</strong><br />
■ BEGINNER<br />
Tour Advanced Chemistry Live <strong>2018</strong><br />
Lokhalle, Göttingen, 20 Uhr<br />
■ AUS DEM BRIEFWECHSEL ZWI-<br />
SCHEN LESSING UND EVA KÖNIG<br />
Lesung mit Marie Seiser und Gerd<br />
Zinck vom Deutschen Theater<br />
GDA Wohnstift Göttingen, 16.30 Uhr<br />
■ ARISTOTELES ÜBER MUT UND<br />
BESONNENHEIT<br />
Philosophisches Stückchen zum<br />
Abend mit Krischna Gutschke<br />
GDA Wohnstift, Göttingen, 19.30<br />
Uhr<br />
17.05.<strong>2018</strong><br />
■ CONTROVERSE<br />
Unterstützt von Luzy, singt der<br />
Göttinger Rapper/Songwriter über<br />
die Liebe und das Leben.<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 21 Uhr<br />
■ ARMINIO FÜR ALLE<br />
Public Viewing<br />
Opernfans und Flaneur/innen<br />
können die Aufzeichnung der<br />
Opernproduktion „Arminio“ der<br />
Internationalen HändelFestspiele<br />
auf Großbildleinwand verfolgen.<br />
Lokhalle, Göttingen, 19 Uhr, Eintritt<br />
frei<br />
■ VON SCHARZFELD NACH BAD<br />
LAUTERBERG<br />
Anmeldeschluss für die ASC-<br />
Wanderfahrt am 21.05.<strong>2018</strong><br />
Anmeldung bei Wanderleiter<br />
Joachim Spallek, Tel. 05502 479363<br />
18.05.<strong>2018</strong><br />
■ LISA FITZ<br />
Spaltpilz – das Schwammerl in dir<br />
Kulturforum Seesen, Aula im<br />
Schulzentrum, 20 Uhr<br />
■ JUNGES GEMÜSE –<br />
REIFER WEIN<br />
Vegetarisches 6-Gang-Menü<br />
mit regionalen und exotischen<br />
Zutaten, passenden Weinen und<br />
Sommermusik<br />
GDA Wohnstift, Göttingen, Café-<br />
Restaurant Panorama, 17 Uhr<br />
■ EIN ABEND MIT MAX PROSA<br />
Musik, Lyrik und Erzählung<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 21 Uhr<br />
24.05.<strong>2018</strong><br />
■ SEED TO TREE<br />
Indie und Folk-Pop aus Luxemburg<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 21.30 Uhr<br />
60 in TICKETS BUCHBAR UNTER: WWW.INGOETTINGEN-MAGAZIN.DE
in göttingen VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
24.05. bis 26.05.<strong>2018</strong> // Film<br />
Kurzfilmfestival<br />
Im Lumière-Kino Göttingen<br />
Programm: www.lumiere.de<br />
25.05.<strong>2018</strong><br />
■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />
ORCHESTER<br />
La Kermes!<br />
Mit Werken von Rossini, Donizetti<br />
und Verdi. Sopran: Simone Kermes,<br />
Leitung: Christoph-Mathias Mueller.<br />
Stadthalle, Göttingen, 19.45 Uhr<br />
■ KOHELET – PREDIGER<br />
SALOMO (TEIL 1)<br />
Philosophischer Nachmittag mit<br />
Krischna Gutschke<br />
GDA Wohnstift, Göttingen, 15.30<br />
Uhr<br />
■ ANNA-LENA SCHNABEL<br />
QUARTETT<br />
Ungewöhnliche und vertraute<br />
Klänge verschmelzen in der Musik<br />
der Hamburger Saxofonistin.<br />
Kultur im Esel, Einbeck-Sülbeck,<br />
20 Uhr<br />
■ KLUB KULTURA<br />
Im Rahmen des Festivals spielen<br />
Bands in verschiedenen Göttinger<br />
Lokalitäten wie Exil, Junges<br />
Theater, Nörgelbuff, Stilbruch, Dots,<br />
Freihafen usw. Alle Infos: www.<br />
klubkultura.de.<br />
■ ORGELMUSIK<br />
Mit Benjamin Saunders (Leeds)<br />
St. Jacobi, Göttingen, 18 Uhr<br />
■ FREIES MALEN<br />
Malen mit Acrylfarben auf Yupo-<br />
Papierbögen für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene<br />
KAZ, Göttingen, Anmeldung: Anna<br />
Dianda, anna.dianda@web.de, Tel.<br />
0157 52768774<br />
26.05.<strong>2018</strong><br />
■ FÜHRUNG DURCH DEN<br />
FRIEDWALD BURG PLESSE<br />
Für alle, die den Friedwald und<br />
das Konzept der Naturbestattung<br />
kennenlernen wollen, Anmeldung:<br />
Tel. 06155/848-200, Bovenden,<br />
Burg Plesse, Parkplatz, 14 Uhr<br />
■ OLAF SCHUBERT<br />
Zwar bleibt Schubert der<br />
mahnende, intellektuelle Stachel im<br />
Fleische der Bourgeoisie. Er möchte<br />
nun aber auch seine sinnliche Seite<br />
präsentieren in „Sexy Forever“.<br />
Stadthalle, Göttingen, 20 Uhr<br />
■ EHRLICH BROTHERS<br />
Zusatztermin der Zauber-Show<br />
„Faszination“<br />
Lokhalle, Göttingen, 14 und 19 Uhr<br />
27.05.<strong>2018</strong><br />
■ POETRY SLAM<br />
Der 7-Minuten-Dichterwettstreit<br />
Junges Theater, Göttingen, 20 Uhr<br />
■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />
ORCHESTER<br />
Kulturelle Begegnung – Perspektive<br />
Balkan<br />
Mit Werken von Gotovac, Chagrin<br />
und Sedlar. Akkordeon: Goran<br />
Stevanovic, Leitung: Christoph-<br />
Mathias Mueller.<br />
Deutsches Theater, Göttingen, 17 Uhr<br />
■ SOIREE<br />
Die Schüler/innen der<br />
Musizierschule Musi-Kuss ze<strong>ig</strong>en<br />
ihr Können.<br />
GDA Wohnstift, Göttingen, 16 Uhr<br />
■ WANDERUNG DER<br />
DAV-FRAUENWANDERGRUPPE<br />
Das Ziel wird kurzfrist<strong>ig</strong><br />
abgesprochen<br />
Kontakt: Br<strong>ig</strong>itta Stammer, br<strong>ig</strong>itta.<br />
stammer@t-online.de, Tel. 0171<br />
2149237<br />
■ LAZY SUNDAY AFTERNOON<br />
Konzert mit den New Orleans<br />
Syncopators<br />
Torhaus-Galerie, Göttingen, 15 Uhr<br />
28.05.<strong>2018</strong><br />
■ DUO-ABEND<br />
Igor Tulchynsky und Lev Etinger<br />
spielen Werke von Tartini, Fibich<br />
und Brahms.<br />
GDA Wohnstift, Göttingen, 19.30<br />
Uhr<br />
■ SPIELSTUNDE<br />
Offene Bühne für Musiker/innen<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 21.30 Uhr<br />
31.05.<strong>2018</strong><br />
■ MNOZIL BRASS<br />
„Cirque“ heißt der neueste<br />
Streich der Blechbläser, die den<br />
Affenzirkus des Alltags zumindest<br />
zeitweise durch Musik und Humor<br />
in einen kleinen, feinen Flohzirkus<br />
verwandeln wollen.<br />
Stadthalle, Göttingen, 20 Uhr<br />
■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />
ORCHESTER<br />
Maskenspiel<br />
Mit Werken von Avison, Bach<br />
und Abel. Mandoline: Avi Avital,<br />
Leitung: Christoph-Mathias Mueller,<br />
Moderation: Andreas Waczkat.<br />
Uni Göttingen, Aula am<br />
Wilhelmsplatz, 19.45 Uhr<br />
■ NICOLAS MEYER<br />
Gitarren-Konzert<br />
Nörgelbuff, Göttingen, 21 Uhr<br />
■ VENUSFRAUEN UND<br />
MARSMÄNNER<br />
Musikalische Lesung um das<br />
ew<strong>ig</strong>e Dilemma mit dem kleinen<br />
Unterschied<br />
Es lesen Carmen Barann und<br />
Marie-Anne Langefeld, am Klavier<br />
unterstützt durch Mechthild Schäfer.<br />
GDA Wohnstift, Göttingen,<br />
19.30 Uhr<br />
■ SCHIFFSRUNDFAHRT AUF<br />
DER WESER<br />
Anmeldeschluss für die Fahrt am<br />
06.06.<strong>2018</strong><br />
Von Bodenwerder bis Rühle und<br />
zurück, mit Kaffee und Kuchen an<br />
Bord<br />
Anmeldung: GDA Wohnstift<br />
Göttingen, Kulturbüro, Tel. 0551<br />
799-2400<br />
JUNI<br />
01.06.<strong>2018</strong><br />
■ MADELINE JUNO<br />
Mit gerade mal 21 Jahren gehört<br />
Juno zu den talentiertesten<br />
Sängerinnen und gefragtesten<br />
Songwriterinnen der neuen<br />
deutschen Musikszene. In<br />
Göttingen präsentiert sie ihr Album<br />
„[DNA]“.<br />
Musa, Göttingen<br />
20 Uhr<br />
Impressum<br />
in göttingen<br />
www.ingoettingen-magazin.de<br />
info@ingoettingen-magazin.de<br />
Herausgeber:<br />
Dagmar Pairan<br />
Robin Kreide (v.i.S.d.P.)<br />
Verlag:<br />
PAIRAN + KREIDE GbR medien für menschen<br />
Droste-Hülshoff-Eck 19, 37085 Göttingen<br />
Tel. 0551 7703280<br />
Redaktion:<br />
Robin Kreide (Chefredaktion)<br />
Tel. 05508 989123<br />
redaktion@ingoettingen-magazin.de<br />
Satz:<br />
Mario Mehnert<br />
Konzeption & Layout:<br />
GEDRUCKT<br />
IN DER REGION<br />
PAIRAN+ KREIDE<br />
Medien und Content Marketing<br />
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Fotos Editorial / Cover:<br />
Christian Malsch, iStock /<br />
CCO, NADFOTOS/iStock, Weishäupl<br />
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in göttingen gibt es auch im Abonnement<br />
(12 EUR/Jahr)<br />
Autorinnen und Autoren dieser Ausgabe:<br />
Robin Kreide (rok), Petra Schmidt,<br />
Timo Lerch (til)<br />
Druckauflage:<br />
12.000 Exemplare pro Ausgabe<br />
in göttingen erscheint viermal im Jahr<br />
Zielgruppengerechte Verteilung:<br />
In der Region durch GWS, Göttinger Lesezirkel<br />
und den ASC, außerdem direkte Zustellung<br />
per Post an über 1.400 Leserinnen und Leser<br />
Es gilt die Anze<strong>ig</strong>enpreisliste <strong>2018</strong><br />
Die nächste Ausgabe erscheint am: 15.06.18<br />
Anze<strong>ig</strong>enschluss für die nächste Ausgabe: 15.05.18<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15.05.18<br />
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Für unverlangt eingesandte Bilder und<br />
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gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt<br />
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+ KREIDE gestalteten Anze<strong>ig</strong>en sind urheberrechtlich<br />
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schriftlicher Genehm<strong>ig</strong>ung des Herausgebers möglich.<br />
Wir sind Mitglied bei:<br />
Unsere Kooperationspartner:
in göttingen VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
//DIE RÖMERSCHLACHT AM HARZHORN//<br />
Petra Lönne erzählt über die Römerschlacht am<br />
Harzhorn. Dazu gibt es Weine aus dem Gebiet<br />
des römischen Imperiums.<br />
24.05.<strong>2018</strong>, 19 Uhr, Echte<br />
+ Infogebäude der Römerschlacht +<br />
//NACHT DER KULTUR//<br />
Mit mehreren Open-Air-Bühnen und vielen<br />
Künstler/innen ist in Göttingen für gute<br />
Unterhaltung und tolle Atmosphäre gesorgt.<br />
02.06.<strong>2018</strong>, Göttingen<br />
+ Innenstadt +<br />
//GANDERSHEIMER DOMFESTSPIELE//<br />
Südniedersachsens bekannteste Freilichtbühne<br />
wartet auch in diesem Jahr mit einer<br />
Musicalproduktion auf.<br />
10.06. bis 05.08.<strong>2018</strong>, Bad Gandersheim<br />
+ Innenstadt +<br />
Fotos:CCO, Mischke, Michael Mehle<br />
■ DIE RÖMERSCHLACHT AM<br />
HARZHORN<br />
Weingenussreiche Entdeckung<br />
Kreisarchäologin Petra Lönne<br />
erzählt vor Ort über die<br />
Römerschlacht am Harzhorn. Dazu<br />
gibt es Weine aus dem Gebiet des<br />
römischen Imperiums.<br />
Infogebäude der Römerschlacht<br />
am Harzhorn, 19 Uhr, Anmeldung<br />
über Bremers Weinkellerei am Wall,<br />
Göttingen<br />
01.06. BIS 03.06.<strong>2018</strong><br />
KLASSE! WIR SINGEN<br />
Insgesamt 120.000 Schülerinnen<br />
und Schüler aus Niedersachsen<br />
und Hessen werden im Rahmen der<br />
Aktion <strong>2018</strong> auf der Bühne stehen<br />
und singen.<br />
Lokhalle, Göttingen, 01.06.: 18.30<br />
Uhr, 02.06.: 11, 14.30 und 17.30 Uhr,<br />
03.06.: 11, 14.30 und 17.30 Uhr<br />
■ ORGELMUSIK<br />
Stefan Kordes spielt Alains „Trois<br />
danses“<br />
St. Jacobi, Göttingen<br />
18 Uhr<br />
02.06.<strong>2018</strong><br />
■ NACHT DER KULTUR<br />
Klassik bis Kinderprogramm<br />
Mit mehreren Open-Air-Bühnen<br />
und vielen Künstler/innen ist in<br />
Göttingen für gute Unterhaltung und<br />
für eine tolle Atmosphäre gesorgt.<br />
Zahlreiche Kultureinrichtungen<br />
aus dem gesamten Stadtgebiet<br />
beteil<strong>ig</strong>ten sich.<br />
02.06. UND 03.06.<strong>2018</strong><br />
■ 37. GÖTTINGER SPIELE-<br />
AUTORENTREFFEN<br />
Beim ältesten und größten Treffen<br />
in Deutschland tauschen sich<br />
Spieleautor/innen aus und treffen<br />
auf innovative Spiele suchende<br />
Redakteure.<br />
Stadthalle, Göttingen,<br />
www.spieleautorenzunft.de<br />
03.06.<strong>2018</strong><br />
■ SAMUEL BOGUMIŁ<br />
LINDE PREIS<br />
Feierliche Preisverleihung durch die<br />
Partnerstädte Göttingen und Toruń<br />
Deutsches Theater, Göttingen, 11<br />
Uhr, www.lindepreis.goettingen.de<br />
■ INFONACHMITTAG WOHNSTIFT<br />
Mit Hausführung und Beratung<br />
GDA Wohnstift, Göttingen, 14 Uhr<br />
■ GEMEINSAM INS UNBEKANNTE<br />
Tanz- und Musik-Performance<br />
zum Thema Individualität und<br />
Verbundenheit im Frausein<br />
Junges Theater, Göttingen, 20 Uhr<br />
■ TANZCAFÉ-NACHMITTAG<br />
Mit Tanzlehrer Holger Günther<br />
GDA Wohnstift, Göttingen<br />
15.30 Uhr<br />
04.06.<strong>2018</strong><br />
■ EUROPAS BESTE WEISSWEIN-<br />
REGIONEN<br />
Verkostung von Weinen aus den<br />
besten Lagen<br />
Bremers Weinkellerei am Wall,<br />
Göttingen, 19.30 Uhr<br />
■ SÜTTERLINSTUBE<br />
Mit Übersetzung von Schriftstücken<br />
in die lateinische Schreibweise<br />
GDA Wohnstift, Göttingen, 15 Uhr<br />
05.06.<strong>2018</strong><br />
■ GESPRÄCHSKONZERT<br />
Franz Schubert, Streichquintett<br />
1828, mit Dr. Wolfgang Wangerin<br />
GDA Wohnstift, Göttingen, 19.30 Uhr<br />
06.06.<strong>2018</strong><br />
■ DREIMAL AFRIKA<br />
Erzählcafé mit der Pädagogin<br />
Dagmar Ritter zu ihren Erfahrungen<br />
in der Entwicklungshilfe in<br />
Botswana und Südafrika<br />
Freie Altenarbeit, Göttingen, 17 Uhr<br />
07.06.<strong>2018</strong><br />
■ FRÜH GENUG AN<br />
SPÄTER DENKEN<br />
Wohnberater/innen der Mobilen<br />
Wohnberatung Südniedersachsen<br />
informieren an einem Stand auf<br />
dem Göttinger Wochenmarkt von<br />
9.30 bis 12.30 Uhr rund um das<br />
Wohnen im Alter.<br />
07.06.<strong>2018</strong><br />
■ SPENDE BLUT – RETTE LEBEN!<br />
Der DRK-Ortsverein Geismar<br />
und das GDA Wohnstift rufen zur<br />
Blutspende auf. Für das leibliche<br />
Wohl ist gesorgt.<br />
GDA Wohnstift, Göttingen,<br />
14.30–18.30 Uhr<br />
■ SUNGHA JUNG<br />
Acoustic Fingerstyle Guitar aus<br />
Fernost<br />
Northeim, Stadthalle, 20 Uhr<br />
08.06.<strong>2018</strong><br />
■ ORGELMUSIK<br />
Es spielt Hyusun Park (Detmold).<br />
St. Jacobi, Göttingen<br />
18 Uhr<br />
■ GÖTTINGER SYMPHONIE<br />
ORCHESTER<br />
Schöne Stiefkinder<br />
Mit Werken von Dvořák und Raff.<br />
Klavier: Hinrich Alpers, Leitung:<br />
Florian Ludw<strong>ig</strong>.<br />
Stadthalle, Göttingen<br />
19.45 Uhr<br />
■ GEMEINSAM INS ALTER<br />
IN KASSEL<br />
Anmeldeschluss für Veranstaltung<br />
am 12.06.<strong>2018</strong> um 17 Uhr<br />
Zum Konzept des Abbeyfield-<br />
Hauses gehören die Förderung der<br />
Gemeinschaft im Alltagsleben, die<br />
tägliche Tischgemeinschaft und das<br />
soziale Eingebundensein in den<br />
Stadtteil. Ein menschenwürd<strong>ig</strong>es,<br />
aktives Leben im Alter ohne<br />
Altersheim soll ermöglicht werden.<br />
Der Verein Gemeinsam ins Alter hat<br />
diese Idee erfolgreich nach Kassel<br />
gebracht und berichtet darüber.<br />
Anmeldung: Mobile Wohnberatung,<br />
Göttingen, info@f-a-g.de<br />
Tel.0551 43606<br />
09.06.<strong>2018</strong><br />
■ FÜHRUNG DURCH DEN<br />
FRIEDWALD BURG PLESSE<br />
Für alle, die den Friedwald und<br />
das Konzept der Naturbestattung<br />
kennenlernen wollen, Anmeldung:<br />
Tel. 06155/848-200, Bovenden,<br />
Burg Plesse, Parkplatz, 14 Uhr<br />
■ POETREE<br />
Das Lyrikfestival des Literarischen<br />
Zentrums Göttingen<br />
www.poetree-lyrikfestival.de<br />
10.06. BIS 05.08.<strong>2018</strong><br />
■ 60. GANDERSHEIMER<br />
DOMFESTSPIELE<br />
Südniedersachsens bekannteste<br />
Freilichtbühne<br />
12.06.<strong>2018</strong><br />
■ ARBEITS- UND LEBENSGE-<br />
MEINSCHAFT GASTWERKE IN<br />
STAUFENBERG-ESCHERODE<br />
Anmeldeschluss für die Exkursion<br />
am 22.06.<strong>2018</strong><br />
Vor 10 Jahren gestartet, leben heute<br />
25 Erwachsene und 17 Kinder in der<br />
Gemeinschaft am Kaufunger Wald.<br />
Um naturnahes, solidarisches Leben<br />
zu fördern und zu vermitteln, dient<br />
das Gelände auch als Arbeitsstätte,<br />
Begegnungs- und Lernort.<br />
Anmeldung: Mobile Wohnberatung,<br />
Göttingen, Tel.0551 43606<br />
13.06.<strong>2018</strong><br />
■ VON EBERGÖTZEN NACH<br />
LANDOLFSHAUSEN<br />
Anmeldeschluss für die ASC-<br />
Wanderfahrt am 17.06.<strong>2018</strong><br />
Anmeldung bei Wanderleiter<br />
Tel. 0551 48942559<br />
■ BURG BODENSTEIN<br />
Anmeldeschluss für die<br />
Halbtagesfahrt am 21.06.<strong>2018</strong><br />
Burgführung mit anschließendem<br />
Kaffeetrinken<br />
Anmeldung: GDA Wohnstift<br />
Göttingen, Kulturbüro,<br />
Tel. 0551 799-2400<br />
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