18.03.2018 Aufrufe

Innerbetriebliche Schulungen & Consulting St. Galler Business School

Sämtliche offenen Ausbildungsprogramme führen wir auch als interne Veranstaltungen oder als Consultingleistungen für Unternehmer, ganze Führungsebenen, Teams oder Funktionsstufen durch. Daneben bieten wir zahlreiche weitere Themenbereiche firmenspezifisch an. Die Ausbildungsinhalte werden auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Unternehmens angepasst und abgestimmt. Schulungen und Projekte können in deutscher, englischer, französischer oder spanischer Sprache im gesamten internationalen Raum stattfinden.

Sämtliche offenen Ausbildungsprogramme führen wir auch als interne Veranstaltungen oder als Consultingleistungen für Unternehmer, ganze Führungsebenen, Teams oder Funktionsstufen durch. Daneben bieten wir zahlreiche weitere Themenbereiche firmenspezifisch an. Die Ausbildungsinhalte werden auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Unternehmens angepasst und abgestimmt. Schulungen und Projekte können in deutscher, englischer, französischer oder spanischer Sprache im gesamten internationalen Raum stattfinden.

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<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Train-the-Trainer Führung 4.0<br />

Leadership Design Thinking<br />

<strong>Business</strong> Models<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Schulungen</strong> & <strong>Consulting</strong><br />

NHOUSE<br />

&<br />

ONSULTING<br />

Customized Programs<br />

Workshops<br />

Customer Value<br />

www.sgbs.ch/inhouse


Inhouse – <strong>Innerbetriebliche</strong> Aus- und Weiterbildung<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Knut Bleicher<br />

mit Christian Abegglen<br />

DAS KONZEPT<br />

INTEGRIERTES<br />

MANAGEMENT<br />

Christian Knut Bleicher Abegglen †<br />

Dr. Prof. oec. (emer.) HSG Dr. Dres. h.c.<br />

christian.abegglen@sgbs.ch<br />

Ehemaliger Vorsitzender<br />

Geschäftsführender des Beirates <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Direktor<br />

und <strong>Business</strong> Präsident <strong>School</strong> des und Verwaltungsrates<br />

Begründer der des <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> Konzeptes <strong>School</strong><br />

Christian Knut Bleicher Abegglen †<br />

Dr. Prof. oec. (emer.) HSG Dr. Dres. h.c.<br />

christian.abegglen@sgbs.ch<br />

Ehemaliger Vorsitzender<br />

Geschäftsführender des Beirates <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Direktor<br />

und <strong>Business</strong> Präsident <strong>School</strong> des und Verwaltungsrates<br />

Begründer der des <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> Konzeptes <strong>School</strong><br />

Bleicher, Abegglen<br />

DAS KONZEPT<br />

INTEGRIERTES MANAGEMENT<br />

Visionen – Missionen –<br />

Programme<br />

9., aktualisierte und erweiterte<br />

Auflage des <strong>St</strong>andardwerks<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

Management-<br />

Konzept<br />

9. Auflage 2017<br />

Robert Christian Neumann Abegglen<br />

ao. Dr. oec. Univ. HSG Prof. Dr.<br />

robert.neumann@sgbs.ch<br />

christian.abegglen@sgbs.ch<br />

Wissenschaftliche Geschäftsführender Leitung Direktor<br />

der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> der<br />

MBA-<strong>St</strong>udiengänge<br />

<strong>St</strong>. <strong>School</strong> <strong>Galler</strong> und <strong>Business</strong> Gesamtstudienleitung<br />

<strong>School</strong><br />

Robert Christian Neumann Abegglen<br />

ao. Dr. oec. Univ. HSG Prof. Dr.<br />

robert.neumann@sgbs.ch<br />

christian.abegglen@sgbs.ch<br />

Wissenschaftliche Geschäftsführender Leitung Direktor<br />

MBA-<strong>St</strong>udiengänge der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> der <strong>School</strong><br />

<strong>St</strong>. und <strong>Galler</strong> Gesamtstudienleitung<br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Rosenbergstrasse 36<br />

CH-9000 <strong>St</strong>. Gallen<br />

Telefon 0041 (0)71 225 40 80<br />

Telefax 0041 (0)71 225 40 89<br />

E-Mail seminare@sgbs.ch<br />

Internet www.sgbs.ch<br />

www.sgbs.ch/inhouse<br />

Knut Bleicher †<br />

Christian Abegglen<br />

Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c.<br />

Dr. oec. HSG<br />

christian.abegglen@sgbs.ch<br />

Ehemaliger Vorsitzender<br />

des Beirates der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

Geschäftsführender Direktor<br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong> und<br />

und Präsident des Verwaltungsrates<br />

der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

Begründer des <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

Konzeptes<br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Christian<br />

Knut Bleicher<br />

Abegglen<br />

†<br />

Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c.<br />

Dr. oec. HSG<br />

christian.abegglen@sgbs.ch<br />

Ehemaliger Vorsitzender<br />

des Beirates der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

Geschäftsführender Direktor<br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong> und<br />

und Präsident des Verwaltungsrates<br />

der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

Begründer des <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

Konzeptes<br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong>


Inhalt<br />

Managementwissen auf Augenhöhe vermitteln 4<br />

Inhouse Training – Was wir bewirken wollen 6<br />

Möglichkeiten innerbetrieblicher <strong>Schulungen</strong> 7<br />

Identifikation des Aus- und Weiterbildungsbedarfs 8<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Denk- & Wissens-Navigator 9<br />

Beispiele innerbetrieblicher <strong>Schulungen</strong><br />

General Management – RWE/Die Netzwerkpartner 10<br />

General Management – DHL 12<br />

General Management – Wüstenrot & Württembergische18<br />

General Management – Wittenstein20<br />

Marktorientiertes Denken – Heidelberg 22<br />

Marketing-Training «Best Marketing Mix» – Microsoft 24<br />

Betriebswirtschaftliches Planspiel – BJB 26<br />

Leadership Basic Skills – Pioneer 28<br />

Leadership – <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Führungsprogramm – Kostal 30<br />

Leadership-Week Boston – Hapag-Lloyd 32<br />

Führung trainieren – H&D 34<br />

Management Development – Altana 36<br />

Der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Consulting</strong>-Ansatz 40<br />

Ganzheitliche Managementprojekte 42<br />

SGBS Ausbildungs-Pyramide 48<br />

Teilnehmerstimmen & Referenzen 49<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 3


Editorial<br />

Managementwissen auf Augenhöhe vermitteln<br />

– Unser Ehrgeiz<br />

Der besondere Ehrgeiz der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> besteht darin, Führungskräften, Fachspezialisten<br />

und erfahrenen Managern bewährte wie<br />

auch neueste Erkenntnisse aus Management-<br />

Forschung und -Lehre zu vermitteln.<br />

Diesen Anspruch bemüht heute allerdings beinahe<br />

jede Fachhochschule, Universität, <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

und sonstige Ausbildungsstätte betriebswirtschaftlicher<br />

Prägung; gehört es doch offensichtlich zu<br />

den Kernkompetenzen derartiger Institutionen,<br />

Management zu lehren und zu unterrichten. Dabei<br />

stehen bei vielen Anbietern meist drei Zielgruppen<br />

im Vordergrund: <strong>St</strong>udenten ohne Berufserfahrung,<br />

jüngere Führungskräfte sowie gestandene Manager<br />

mit sehr grosser Führungs- und Berufserfahrung.<br />

«Unterschiedliche Bedürfnisse – gestandene<br />

Manager fordern ‹sparring partner›»<br />

Diese Zielgruppen haben ganz unterschiedliche<br />

Bedürfnisse und Erwartungen. Geht es beim <strong>St</strong>udenten<br />

vornehmlich darum, ihm überhaupt einmal<br />

die Grundlagen des Wirtschaftens und damit ein<br />

sicheres theoretisches Fundament zu vermitteln,<br />

erwarten jüngere Führungskräfte vornehmlich das<br />

fachliche und methodische Rüstzeug, die täglich<br />

anfallenden Herausforderungen zu meistern. Gestandene<br />

Manager wiederum fordern einen ‹sparring<br />

partner›, welche die typischen Problemstellungen<br />

von Top-Managern aus eigener Erfahrung kennen.<br />

Diese damit einhergehende Differenzierungsnotwendigkeit<br />

haben wir vor mehr als 18 Jahren<br />

als grosse Chance aufgegriffen und uns seither<br />

mit aller Kraft und unserem ganzen Ehrgeiz ausschliesslich<br />

auf die Zielgruppen «Führungskräfte<br />

und erfahrene Manager» konzentriert.<br />

Im Umgang mit diesen höchst anspruchsvollen<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmern haben sich im<br />

Laufe der Zeit denn auch ganz bestimmte didaktische<br />

und pädagogische Ansätze und Dozentenqualitäten<br />

als richtig herausgestellt, welche<br />

zu einem umfassenden Kompetenzgerüst in verschiedenen<br />

Bereichen führten.<br />

«Zielgruppe Führungskräfte und erfahrene<br />

Manager – seit 20 Jahren»<br />

Dieses besteht zum einen in einer fundierten<br />

Auswahl des in einer sehr kurzen Zeit zu vermittelnden<br />

Wissens: Dafür braucht es nicht nur ein<br />

grosses Mass an fachlichem Wissen, sondern auch<br />

Kenntnisse, was die Praxis gegenwärtig bewegt<br />

und was sich denn überhaupt in welchen Situationen<br />

wie anpacken lässt. Andere Aspekte betreffen<br />

die didaktischen und fachlichen Erfahrungen<br />

der Dozenten: Das Wissen, wie hoch verdichtete<br />

Informations- und Erfahrungsinhalte mit gestandenen<br />

Managern zu diskutieren sind, bedarf besonderer<br />

Dozentenqualitäten.<br />

Besonders hervorheben möchte ich dabei die<br />

konsequente Ausrichtung der Lehrmethoden an<br />

der Selbstbefähigung der Seminarteilnehmer.<br />

Meiner Erfahrung nach trennt sich gerade diesbezüglich<br />

die Spreu vom Weizen.<br />

Dr. Manfred Wittenstein<br />

Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Ein Aufbau solcher fokussierter Kompetenzen<br />

benötigt Zeit und ist nicht von heute auf morgen<br />

zu bewerkstelligen. Diese Zeit haben wir uns genommen.<br />

«SGBS-Selektion des Wissens»<br />

Daraus entwickelte sich eine «SGBS-Selektion des<br />

Wissens», welche wir für Führungskräfte und Manager<br />

als unverzichtbar erachten, welche sich für<br />

4


Inhouse & <strong>Consulting</strong><br />

den Teilnehmenden aber nur erschliesst, wenn sie<br />

stufenadäquat vermittelt wird.<br />

Sind diese wesentlichen Faktoren erfüllt, dann<br />

erst darf man mit Fug und Recht behaupten, auch<br />

Managementwissen für Manager «auf Augenhöhe»<br />

zu vermitteln. Erst dann entstehen Akzeptanz,<br />

Begeisterung und konkreter Umsetzungsnutzen<br />

bei den Teilnehmenden und Kunden.<br />

«Managementwissen ‹auf Augenhöhe›»<br />

Dank dieser einzigartigen Fokussierung auf ein<br />

Höchstmass an Praxistauglichkeit und auf hochkarätige<br />

Dozenten entwickelte sich die <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong> im deutschen Sprachraum zu einem<br />

der profiliertesten und erfolgreichsten Weiterbildungspartner<br />

für Unternehmen.<br />

Hochprofessionelle Seminarvorbereitung und<br />

Konzeption – Brillante Dozenten, griffige<br />

Umsetzung der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Lehre in die Praxis –<br />

Wertvoller Beitrag zur Unité de Doctrine und<br />

Team Spirit.<br />

Beate Monastiridis-Dörr<br />

Head of Marketing <strong>Consulting</strong><br />

Munich Re – München Princeton USA<br />

Das daraus unmittelbar sichtbare Resultat<br />

sind die stetig sehr hohen Teilnehmerzahlen<br />

an offenen Seminaren, immer mehr Seminardurchführungen,<br />

eine Vielzahl an langjährigen<br />

innerbetrieblichen Schulungskunden, eine rasant<br />

wachsende Zahl an AbsolventenInnen unserer<br />

MBA- und Diplomstudiengänge sowie steigende<br />

Anfragen nach Kooperationen mit uns – sei es im<br />

Rahmen von MBA-Programmen, Corporate Universities<br />

oder staatlichen Institutionen aus<br />

dem internationalen Raum.<br />

«Mittler zwischen betriebswirtschaftlicher<br />

Forschung und unternehmerischer Praxis»<br />

Deshalb sind heute viele unserer 90 Dozenten auch<br />

Beratungspartner von Top-Managern und Unternehmern<br />

geworden. Dozenten, die sich als solide Praktiker,<br />

«Manager auf Zeit» und Unternehmensberater<br />

einen Namen geschaffen haben. Unseren Dozenten<br />

ist gemeinsam, dass sie seit langem ihr Spezialgebiet<br />

pflegen und weiterentwickeln. Sie verstehen sich<br />

auch als Mittler zwischen betriebswirtschaftlicher<br />

Forschung und unternehmerischer Praxis.<br />

Bei allen Ausbildungen steht maximaler Umsetzungseffekt<br />

im Vordergrund: Dabei orientieren wir<br />

uns an der systemorientierten Managementlehre<br />

und dem von unserem ehemaligen Beiratsvorsitzenden,<br />

Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher,<br />

entwickelten <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> «Konzept Integriertes Ma-<br />

«Konzept Integriertes Management»<br />

nagement». Dieser heute zu einem <strong>St</strong>andard gewordene<br />

Ansatz ist Basis und Ausgangspunkt für<br />

unsere MBA-, Master- und Diplomstudiengänge<br />

wie auch für Seminare, Inhouse-Veranstaltungen<br />

und <strong>Consulting</strong>aktivitäten. Sämtliche Lehrinhalte<br />

folgen in ihrem Aufbau seinen <strong>St</strong>rukturen.<br />

«Maximaler Umsetzungseffekt»<br />

Das Konzept ermöglicht es uns, die Vielfalt betriebswirtschaftlichen<br />

Wissens in modular strukturierte<br />

Einheiten zu gliedern, ohne den Gesamtüberblick<br />

zu verlieren. So wird sichergestellt, dass<br />

wir uns jederzeit der Gesamtzusammenhänge<br />

bewusst sind. Dies erlaubt uns, Wesentliches von<br />

Unwesentlichem zu trennen. Das daraus vermittelbare<br />

Wissen soll Führungskräfte befähigen, ihre<br />

eigene Managementleistung zu optimieren und<br />

Unternehmen zum Erfolg zu führen.<br />

Christian Abegglen<br />

Dr. oec. HSG<br />

christian.abegglen@sgbs.ch<br />

Christian Abegglen<br />

Dr. oec. HSG<br />

christian.abegglen@sgbs.ch<br />

Geschäftsführender Direkto<br />

und Präsident des Verwaltungsrates<br />

der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Christian Abegglen<br />

Dr. oec. HSG<br />

Christian christian.abegglen@sgbs.ch<br />

Abegglen<br />

Dr. Geschäftsführender oec. HSG Direktor<br />

christian.abegglen@sgbs.ch<br />

und Präsident des Verwaltungsrates<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Direktor<br />

Geschäftsführender<br />

und <strong>Business</strong> Präsident <strong>School</strong> des Verwaltungsrates<br />

der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Christian Munt<br />

lic.oec. HSG<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

christian.muntwil<br />

5


Inhouse-Training<br />

Inhouse-Training – Was wir bewirken wollen<br />

Sämtliche offenen Ausbildungsprogramme führen wir auch als firmeninterne Veranstaltungen oder als<br />

<strong>Consulting</strong>leistungen für Unternehmer, ganze Führungsebenen, Teams oder Funktionsstufen durch. Daneben<br />

bieten wir zahlreiche weitere Themenbereiche firmenspezifisch an. Die Ausbildungsinhalte werden<br />

auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Unternehmens angepasst und abgestimmt. <strong>Schulungen</strong><br />

und Projekte können in deutscher, englischer, französischer oder spanischer Sprache im gesamten internationalen<br />

Raum stattfinden.<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> Aus- und Weiterbildung sowie<br />

Entwicklungsprogramme, die Unternehmen und<br />

Mitarbeitende dauerhaft weiterbringen, bestehen<br />

in der Regel aus einer Vielzahl von Einzelmassnahmen,<br />

welche in ein griffiges Management Development-Konzept<br />

einzubetten sind.<br />

Ein solches Konzept berücksichtigt unternehmerische<br />

<strong>St</strong>rategien, die gewachsene Kultur und bestehende<br />

<strong>St</strong>rukturen gleichermassen. Es definiert, welche<br />

Führungsqualitäten wann in welchem Umfang<br />

benötigt werden und sorgt für die Rahmenbedingungen,<br />

welche die Kraft des Human-Potentials wirkungsvoll<br />

zur Geltung bringen. So entstehen<br />

nachhaltige Management-Qualität und Management-Kompetenz.<br />

<strong>St</strong>ück für <strong>St</strong>ück ist zu beobachten,<br />

dass sich Herangehensweisen<br />

unserer Führungskräfte im operativen<br />

Geschäft zum Positiven<br />

ändern.<br />

Dr. Herbert Schlotter,<br />

Leiter Konzernpersonal<br />

Wüstenrot & Württembergische<br />

AG, <strong>St</strong>uttgart<br />

Gemeinsam prüfen wir, wie die gesetzten Ziele und<br />

der angestrebte Nutzen am besten erreicht werden<br />

können, schlagen Ihnen ein entsprechendes Förderungs-<br />

und Entwicklungskonzept vor und erarbeiten<br />

gemeinsam die geeigneten Schritte zur nachhaltigen<br />

Lösung Ihrer Aufgabenstellungen und permanenten<br />

Weiterentwicklung des Unternehmens.<br />

Ein Höchstmass an Qualität und Kundennutzen<br />

ist uns immer Ansporn und Verpflichtung zugleich.<br />

In jeder Aufgabenstellung betrachten wir<br />

Die Schulung vermittelte eine<br />

breite Grundlage, erhöht die<br />

Sicherheit im Umgang mit<br />

betriebswirtschaftlichen Fragen<br />

und kann bei Bedarf weiter<br />

vertieft werden.<br />

die Gesamtsituation, zeigen Zusammen hänge und<br />

Ursachen auf – unabhängig davon, ob es sich um<br />

die kürzere Veranstaltung einer kleineren Unternehmung<br />

oder um eine umfassende Weiterbildungsoffensive<br />

eines Gross unternehmens handelt.<br />

Unser gesammeltes Wissen und die Ergebnisse<br />

unserer Managementforschungs aktivitäten und<br />

-weiterentwicklungen fliessen dabei kontinuierlich<br />

mit ein.<br />

Dadurch bewirken wir dauerhafte und sichtbare<br />

Veränderungen und Ver besserungen, die Unternehmen<br />

erfolg reich machen.<br />

Bitte verlangen Sie weitere<br />

Broschüren «Inhouse &<br />

<strong>Consulting</strong>»:<br />

seminare@sgbs.ch<br />

Dr. Matthias L. Wolfgruber<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

Altana Chemie<br />

Inhouse – <strong>Innerbetriebliche</strong> Aus- und Weiterbildung<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Inhouse<br />

<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Schulungen</strong> & <strong>Consulting</strong><br />

&<br />

ConsuLTInG<br />

6


Inhouse – <strong>Innerbetriebliche</strong> Aus- und Weiterbildung<br />

Möglichkeiten innerbetrieblicher <strong>Schulungen</strong><br />

Interne Durchführung von «offenen» Seminaren<br />

Das überbetriebliche Seminar wird 1:1 als Inhouse<br />

Seminar für die Führungskräfte aus Ihrem Unternehmen<br />

durchgeführt. Dabei werden neben allgemeinen<br />

Beispielen (zur Wissensvermittlung) auch<br />

auf spezifische interne Herausforderungen eingegangen<br />

und diese anhand der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Methodik<br />

überprüft und hinterfragt. Der Konzeptionsaufwand<br />

dieser Schulungsvariante hält sich dabei in Grenzen.<br />

Sämtliche der in dieser Broschüre vorgestellten<br />

Ausbildungsprogramme führen wir auch als firmeninterne<br />

Veranstaltung durch.<br />

Dr.-Ing. Volker Essmann,<br />

Geschäftsleitung Technik<br />

BJB GmbH & Co. KG<br />

Massgeschneiderte Inhouse Seminare<br />

Die Seminarinhalte werden im Rahmen einer intensiven<br />

Vorbereitungs- und Konzeptionsphase<br />

genauestens auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten.<br />

Dabei werden intensiv auch Aufgabenstellungen<br />

der Teilnehmenden berücksichtigt, so<br />

dass einzelne Seminartage einen workshopartigen<br />

Charakter aufweisen und dabei im Seminar bereits<br />

konkrete Umsetzungsergebnisse erarbeitet werden.<br />

Dabei können gezielt Inhalte unterschiedlicher<br />

überbetrieblicher Seminare kombiniert und den Bedürfnissen<br />

Ihres Unternehmens angepasst werden.<br />

Seminarsprachen<br />

Sämtliche innerbetriebliche Seminare & Veranstaltungen<br />

können in Deutsch, Englisch, Französisch oder<br />

Spanisch weltweit durchgeführt werden.<br />

Kombination über- und innerbetrieblich<br />

Im Rahmen eines längerfristig angelegten Schulungskonzepts<br />

können Seminarblöcke aus dem<br />

überbetrieblichen Angebot mit massgeschneiderten<br />

internen Blöcken kombiniert werden. Dies ermöglicht<br />

einerseits den Teilnehmern einen Wissensaustausch<br />

mit anderen Branchen und Unternehmen<br />

(in den überbetrieblichen Seminaren) und andererseits<br />

den Aufbau eines Teamgedanken und des<br />

internen Austausches.<br />

Einfaches Training oder komplexer Lehrgang?<br />

Die Gestaltungsmöglichkeiten für interne <strong>Schulungen</strong><br />

lassen sowohl «einfache» Inputblöcke zu spezifischen<br />

Themen wie auch komplexe, auf längere<br />

Zeit ausgerichtete Lehrgänge zu. So können wir<br />

das optimale Weiterbildungsprogramm vor dem<br />

Hintergrund des engen Zeitbudgets heutiger Führungskräfte<br />

gemeinsam mit Ihnen entwickeln.<br />

Durchführung<br />

Die <strong>Schulungen</strong> können sowohl in firmeneigenen<br />

Schulungszentren, nahestehenden Seminarhotels<br />

oder in den bekannten Seminarzentren der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong> durchgeführt werden. Nach Wunsch<br />

erfolgt die gesamte Seminarorganisation (Ausschreibung,<br />

Anmeldung, Hotelreservation Nachbearbeitung,<br />

etc.) über die Administration der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong>.<br />

Für Ihre Anfragen steht Ihnen unser<br />

Leiter der Inhouse Seminare,<br />

Herr Christian Muntwiler, lic. oec.<br />

HSG, gerne jederzeit zur Verfügung.<br />

christian.muntwiler@sgbs.ch<br />

Tel: 0041 (0)71 225 40 80<br />

Fax: 0041 (0)71 225 40 89<br />

Christian Muntwiler<br />

lic. oec. HSG<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 7


Identifikation des Ausbildungsbedarfs<br />

Identifikation des Aus- und Weiterbildungsbedarfs<br />

im eigenen Unternehmen<br />

Heutige und zukünftige Lücken im «Corporate Know How» und bei Leistungsträgern aufgrund Änderungen<br />

des Unternehmensumfeldes, einer anderen Lebenszyklusphase des Unternehmens etc. sind permanent zu<br />

evaluieren und durch gezielte Aus- und Weiterbildung in Wettbewerbsvorteile umzuwandeln. Wie?<br />

Unter anderem mittels einer ganzheitlichen Gap-Analyse können Vorgesetzte und Mitarbeiterverantwortliche<br />

präzise herausarbeiten, wo die Lücken zwischen erbrachter und auf Seite des externen und internen<br />

Kunden erlebter Leistung sind und wie diese durch gezielte Weiterentwicklung der Mitarbeitenden reduziert<br />

bzw. nach dem Jiu-Jitsu-Prinzip gar in einen positiven Effekt («Begeisterungslücke») transformiert<br />

werden können. Merkmale für Entwicklungsbedarf sind unter anderem, wenn Ihre Mitarbeitenden:<br />

• Die internen und externern Kundenwünsche und –erwartungen nur schwer benennen können<br />

• die Wertschöpfung des internen und externen Kunden nicht genügend verstehen<br />

• generell zu wenig Betriebswirtschafts-, Führungs- und Managementkompetenz aufweisen<br />

• Wissen über <strong>St</strong>rategie, Marketing, Verkauf, Organisation, Prozesse, Finanzen, Controlling,<br />

Kommunikation und Führung häufig nicht präsent haben<br />

• zu wenig aktiv führen oder nicht geführt werden<br />

• an internen Prozessen und <strong>St</strong>rukturen scheitern<br />

Diese Indikatoren weisen auf Fort- und Weiterbildungsbedarf der Mitarbeitenden hin und die zugrundeliegenden<br />

Herausforderungen können in gezielten Schulungsmassnahmen angegangen werden.<br />

Know-how Individuelle Bedürfnisse Bisherige Erfahrungen<br />

GAP<br />

Gewünschte Leistung<br />

GAP<br />

Erwartete Leistung<br />

Erlebte Leistung<br />

Kundensicht<br />

Unternehmenssicht<br />

GAP<br />

Erbrachte Leistung<br />

GAP<br />

Externe<br />

Kommunikation<br />

GAP<br />

Qualitätsnormen<br />

GAP<br />

Vorstellungen<br />

des Managements<br />

Mitarbeiterentwicklungs-Gap-Analyse in Anlehnung an Parasuramen/Zeithaml/Berry<br />

8


Inhouse – <strong>Innerbetriebliche</strong> Aus- und Weiterbildung<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Denk- und Wissens-Navigator als Grundlage<br />

Wissen rasch und nachhaltig aufzubauen, zu erhalten, bei passender Gelegenheit konkret anzuwenden,<br />

gleichzeitig aber auch das eigene Team, Vorgesetzte und Mitarbeitende vom eigenen Wissen<br />

und erarbeiteten Ideen zu überzeugen, fällt nicht immer leicht. Als Orientierungshilfe dient uns<br />

der sog. <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Denk- und Wissensnavigator.<br />

Prozesskompetenz:<br />

Der Weg, Wissen in Resultate<br />

zu überführen: Geförderter<br />

gemeinsamer Austausch von<br />

Erfahrungen zu unterschiedlichen<br />

Problemstellungen um<br />

Vorgehens- und Problemlösungsverhaltenswissen<br />

zu<br />

generieren:<br />

– Wie gehen wir vor, um eine<br />

<strong>St</strong>rategie zu entwickeln,<br />

anzupassen oder zu modifizieren?<br />

– Verhalten und Vorgehen in<br />

Krisen?<br />

– Welche Eskalationsstufen<br />

nutzen wir im Konfliktfall?<br />

– Entwicklung möglicher<br />

Tools und «Problemlösungskulturen».<br />

Umsetzungskompetenz:<br />

Gemeinsam gewonnenes<br />

inhaltliches Wissen zu Management,<br />

zum Unternehmen<br />

und zur Branche, im<br />

Team erarbeitete Vorgehensweisen<br />

und Denkmuster, ausdiskutierte<br />

und akzeptierte<br />

Befunde und Einigkeit über<br />

die einzuschlagenden Wege:<br />

Daraus erwachsen konkrete<br />

Masterpläne, die vom gesamten<br />

Unternehmen getragen<br />

werden, Mitarbeitende und<br />

letztlich auch Kunden überzeugen<br />

und so Wissen in Geschäftserfolg<br />

überführen.<br />

LEISTUNGS-<br />

KRAFT<br />

<strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Denk- & Wissens-Navigator<br />

Integrierte<br />

Unternehmensentwicklung<br />

Normativ<br />

<strong>St</strong>rategisch<br />

Operativ<br />

INITIIERUNG<br />

PERFORMANCE<br />

OPTIMIERUNG<br />

UMSETZUNGS-<br />

KRAFT<br />

copyright © <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 2010<br />

PROZESSKOMPETENZ<br />

(Synthetische & Analytische)<br />

TRANSITION<br />

• INNEN<br />

• AUSSEN<br />

Ganzheitliches Management 1:<br />

Ausgangslage<br />

KONFIGURATION<br />

IST<br />

Sprung in die Zukunft<br />

KONFIGURATION<br />

SOLL<br />

Optionen<br />

VERMITTLUNGS-<br />

KRAFT<br />

THEMEN-<br />

KOMPETENZ<br />

Themenkompetenz:<br />

Vermittlung von Management-Basis-<br />

und Vertiefungswissen<br />

zu den wesentlichen<br />

Bausteinen resultatorientierter<br />

Führung, zu unserer<br />

Branche, zu unserem<br />

Unternehmen, z.B.:<br />

– Welche Formen der Führung<br />

stehen mir zur Verfügung?<br />

– Wie vermittle ich mehr<br />

Kundennutzen?<br />

– Welche Kommunikationskanäle<br />

kann ich gezielt<br />

nutzen?<br />

– Was bewegt meine<br />

Kunden?<br />

– Was bringt mir ein CRM?<br />

Vermittlungskompetenz:<br />

Festgestelltes und Entschiedenes<br />

kommunizieren:<br />

Nur einer Führungskraft,<br />

der es gelingt, in Worten die<br />

Zukunft des Unternehmens,<br />

eines Bereichs oder der eigenen<br />

Abteilung plausibel und<br />

motivierend zu verdeutlichen,<br />

wird Akzeptanz in ihren<br />

Handlungen und damit letztlich<br />

Umsetzungskompetenz<br />

erlangen.<br />

Ganzheitliches Management 2:<br />

Beispiel <strong>St</strong>rategieentwicklunsgprozess<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 9


Beispiele von Inhouse-Seminaren I<br />

General Management für Geschäftsführer<br />

(RWE/Die Netzwerkpartner)<br />

Konzeption und Zielsetzung<br />

Die dreiteilige Schulungsreihe «General Management für Geschäftsführer» richtet sich an Geschäftsführer<br />

und Führungskräfte im Verbund der «Netzwerkpartner» von RWE. Dabei gilt es, in den drei Modulen<br />

die Themen «<strong>St</strong>rategisches Management», «Persönliche Führungskompetenz» und «Leadership<br />

und HR» abzudecken.<br />

Die Hauptziele der Seminarreihe sind die Vermittlung von Methoden und Instrumenten zur:<br />

• Ganzheitlichen Vorgehensweise bei unternehmerischen Entscheiden<br />

• Optimierung des eigenen strategischen und unternehmerischen Verhaltens<br />

• <strong>St</strong>ärkung des eigenen Beitrags zum Unternehmenserfolg<br />

• Ausbau der vorhandenen Führungskompetenz<br />

Detailkonzeption der 3 Seminarmodule<br />

Modul 1 - <strong>St</strong>rategisches<br />

Management<br />

Dozent: Andreas Rippberger<br />

Modul 2 - Persönliche<br />

Führungskompetenz<br />

Dozent: Dr. Sebastian Wolf<br />

Modul 3 - Leadership & HR<br />

Dozent: Beat Kappeler<br />

Themen (Auswahl):<br />

• Ganzheitliches Management:<br />

Philosophie, Inhalte und Praxisanwendung<br />

– der Integrierte <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Ansatz<br />

als Navigationsinstrument für <strong>St</strong>rategisches<br />

Management<br />

• Warum eine falsche Lagebeurteilung die<br />

Unternehmenszukunft gefährdet- Instrumente<br />

der Unternehmenssteuerung<br />

• Vision, Mission und strategische Ziele<br />

im Führungssystem verankern<br />

• Wie werden <strong>St</strong>rategien kommuniziert<br />

• Organisatorische Blockaden umgehen<br />

• Die Bestimmung der richtigen <strong>St</strong>ellschrauben<br />

als Voraussetzung für zukünftigen<br />

Unternehmenserfolg: Was<br />

kann ich aktiv beeinflussen?<br />

• Grund- und Geschäftsstrategien<br />

• Welche Analysemethoden Sinn machen:<br />

Was funktioniert, was nicht<br />

• Von der <strong>St</strong>rategie zum Marketing<br />

• Die <strong>St</strong>ellhebel eines erfolgreichen<br />

Marketing-Mix<br />

• Vom Kundenbedürfnis zum Produkt<br />

bzw. zur Dienstleistung<br />

• Die häufigsten Fehler in der<br />

<strong>St</strong>rategieumsetzung<br />

• Umsetzungscontrolling<br />

10<br />

Themen (Auswahl):<br />

• Psychologie der Karriere: Definition von<br />

Entwicklungszielen<br />

• Führen der eigenen Person als unverzichtbare<br />

Voraussetzung zur Führung<br />

von Mitarbeitern<br />

• Beeinflussbare und nicht selbst steuerbare<br />

Faktoren in der Persönlichkeitsentwicklung<br />

• Ausstrahlung und persönlicher<br />

Wirkungsgrad auf andere<br />

• Analyse der eigenen Persönlichkeitsstruktur<br />

• Effiziente Sitzungstechnik, Moderieren<br />

von Arbeitsgruppen<br />

• Aufbau und Führung von Teams<br />

• Gruppendynamische Prozesse steuern<br />

• Der Vorgesetzte als Coach<br />

• Projekt-Linien-Konflikte, Kampf um<br />

Ressourcen<br />

• Vorbereitung auf einen erfolgreichen<br />

Tag-Work/Life-Balance<br />

• Verhalten in Belastungssituationen<br />

• <strong>St</strong>ressanalyse – <strong>St</strong>resstest: Erkennen von<br />

Symptomen und <strong>St</strong>ressreaktionen<br />

Themen (Auswahl):<br />

• Die Einbettung der Führung in<br />

das systemorientierte Management<br />

• Die ganzheitlich ausgerichtete<br />

Führungspersönlichkeit<br />

• Wie wird ein Führungskonzept<br />

aufgebaut<br />

• Analysen und Denkstildiagnosen für<br />

den Führungsalltag<br />

• Führen mit Zielen: Ziele und Vorgaben<br />

stufengerecht vereinbaren und Leistungen<br />

beurteilen<br />

• Das persönliche Potential aktivieren,<br />

soziale Kompetenz und Führungskraft<br />

weiterentwickeln<br />

• Schlussfolgerungen aus menschlichen<br />

Verhaltensweisen: Die häufigsten Fehler<br />

• Vernetztes Denken – Erfolgreiche Problemlösung<br />

im Führungsprozess<br />

• Führen in schwierigen Situationen<br />

• <strong>St</strong>rategien für die Bewältigung von<br />

Konflikten<br />

• Umgang mit problematischen<br />

Mitarbeitern<br />

• Managementpotential finden und<br />

aufbauen<br />

• Mitarbeiterentwicklung - Mitarbeiter<br />

und Führungskräfte finden und selektionieren


Inhouse – <strong>Innerbetriebliche</strong> Aus- und Weiterbildung<br />

Feedback aus den Seminaren (Auswahl):<br />

Kundensicht – Feedback<br />

Interview mit Berthold Brahm, Geschäftsführer, Die<br />

Netzwerkpartner<br />

AUSWERTUNG TEILNEHMERBEFRAGUNG<br />

GENERAL MANAGEMENT SEMINAR<br />

MODUL „PERSÖNLICHE FÜHRUNGSKOMPETENZ“<br />

AM 09.-11. MÄRZ 2015<br />

Ausgefüllte Fragebögen: 13<br />

1. GESAMTBEURTEILUNG<br />

4,00<br />

3,50<br />

3,00<br />

2,50<br />

2,00<br />

1,50<br />

1,00<br />

3,85<br />

Allgemeine<br />

Seminarqualität<br />

3,77<br />

Referentenqualität<br />

4. ABSCHLUSSFRAGEN<br />

3,62<br />

Aufbau des<br />

Seminars<br />

2. LEITER DES TRAININGS<br />

4,00<br />

3,50<br />

3,00<br />

2,50<br />

Die <strong>St</strong>offmenge im Training war<br />

− Genau richtig - 100%<br />

− Zu viel - 0%<br />

− Zu wenig - 0%<br />

3,85<br />

3,77<br />

3,85<br />

3,77<br />

Nutzbarkeit für<br />

Ihre derzeitige<br />

Situation<br />

3,92<br />

4,00 3,92<br />

Siminarorganisation<br />

Wurden im Training Themen zu kurz behandelt?<br />

− Nein - 100%<br />

− Ja - 0%<br />

Würden Sie dieses Seminar weiterempfehlen?<br />

− Nein - 0%<br />

− Ja - 100%<br />

3,85<br />

Gelegenheiten<br />

zum Netzwerken<br />

3,46<br />

100%<br />

100%<br />

100%<br />

trifft voll zu 4<br />

trifft eher zu 3<br />

trifft eher nicht zu 2<br />

trifft gar nicht zu 1<br />

2<br />

8<br />

Welche Ziele verfolgen Sie mit der Durchführung der dreiteiligen<br />

Schulungsreihe «General Management für Geschäftsführer»?<br />

Die Geschäftsführer unserer Partnerunternehmen möchten «Zwei Fliegen<br />

mit einer Klappe schlagen»: Die persönliche Vernetzung verbessern und neue<br />

Kompetenz in allen Fragen der Führung aufbauen.<br />

Konnten diese bis anhin erreicht werden?<br />

Absolut! Die Kollegen sind begeistert. Fast 60 Kollegen in 12 Monaten haben<br />

die Schulungsreihe besucht.<br />

Was gab den Ausschlag, die Schulung mit der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

durchzuführen?<br />

Es hat uns gut gefallen, wie die SGBS unsere individuellen Wünsche in den<br />

jeweiligen Seminaren umgesetzt hat.<br />

Waren die vermittelten Inhalte optimal auf die tägliche Praxis der einzelnen<br />

Netzwerkunternehmen aufbereitet? Inwiefern gingen die Dozenten<br />

auf spezifische Anforderungen ein?<br />

Auch hier ein begeistertes Ja! Alle Referenten haben nicht nur ihren <strong>St</strong>iefel<br />

durchgezogen, auch Einzelfragen wurden ausgiebig beantwortet.<br />

Welches Feedback zu den einzelnen Modulen haben Sie von Seiten der<br />

Teilnehmer bekommen?<br />

Durchweg positiv! Die Referenten verfügen nicht nur in der Tiefe über hervorragendes<br />

Wissen, sondern auch in der Breite der Themen.<br />

Wie war die Zusammenarbeit mit der SGBS bezüglich Konzeption und<br />

Organisation der Module?<br />

Kurz: Flexibel und professionell. Da wir selber Veranstalter sind, können wir<br />

das gut beurteilen.<br />

War die Wahl der Dozenten aus Ihrer Sicht zielführend? <strong>St</strong>immte die<br />

«Chemie» zwischen Dozenten und Teilnehmern?<br />

Die Referenten waren alle auch Praktika-Manager auf Zeit. Das kam den<br />

praktisch orientierten Geschäftsführern sehr entgegen.<br />

Wie konnten die Teilnehmer die Inputs des Inhouse Seminars in die Praxis<br />

umsetzen?<br />

Gut! Was keine Selbstverständlichkeit ist. Manche Referenten wurden anschliessend<br />

individuell gebucht, um <strong>St</strong>rategie-Workshops zu begleiten.<br />

Was ist aus Ihrer Sicht notwendig, um die Verankerung der Inhalte<br />

langfristig zu erreichen?<br />

Ein Instrument sind sicherlich Peer-Groups, die sich bei den Seminaren zusammengeschlossen<br />

haben, um sich in unregelmässigen Abständen zu treffen<br />

und über ihre Erfolge zu berichten.<br />

Würden Sie die <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> weiterempfehlen?<br />

Unbedingt!<br />

2,00<br />

1,50<br />

1,00<br />

Vorbereitung<br />

Vortragstechnik<br />

Verständlich- Fachkenntniss Didaktische Eingehen auf<br />

keit<br />

Fähigkeiten Teilnehmeranregungen/<br />

Fragen<br />

trifft voll zu 4<br />

trifft eher zu 3<br />

trifft eher nicht zu 2<br />

trifft gar nicht zu 1<br />

4<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 11


Beispiele von Inhouse-Seminaren II<br />

Beispiel Inhouse Seminar: Durchführung eines<br />

Inhouse General Management Zertifikats SGBS –<br />

«DHL Freight Mini MBA»<br />

Konzeption<br />

Durchführung eines mehrmoduligen „Mini-MBA“ für Führungskräfte der Firma DHL Freight Germany<br />

auf höchstem Anspruchsniveau hinsichtlich Interaktivität, Lernmethoden, praxisnaher Inhalte, Umsetzungsnutzen<br />

und Praxistransfer zur Erweiterung der individuellen Management-Skills. Die Seminarmodule<br />

werden in deutscher Sprache durchgeführt. Das erworbene «General Management Zertifikat<br />

SGBS» kann bei weiteren individuellen Weiterbildungen im Rahmen der SGBS angerechnet werden,<br />

bis hin zu einem akademischen MBA.<br />

Zielsetzung<br />

Ganzheitliche Vorgehensweise bei unternehmerischen Entscheiden<br />

Gemeinsames Führen der Unternehmung in das nächste Jahrzehnt<br />

Optimierung des eigenen Führungsverhaltens<br />

<strong>St</strong>ärkung des eigenen Beitrags zum Unternehmenserfolg<br />

Ausbau der vorhandenen Führungsstärken<br />

Unité de doctrine im Führungsteam<br />

Übersicht/Ablauf:<br />

12


Inhouse – <strong>Innerbetriebliche</strong> Aus- und Weiterbildung<br />

Detailkonzeption einzelner Module DHL:<br />

Modul General Management DHL<br />

Lernziele:<br />

– Instrumente und Methoden des ganzheitlichen Managements aktiv wahrnehmen<br />

– Transferleistung in die eigene Praxis: Welche Tools kann ich direkt anwenden, mit<br />

welchem Erfolg und welchen Auswirkungen<br />

Tag 1:<br />

Tag 2:<br />

Tag 3:<br />

Tag 4:<br />

– Das evolutionäre <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Management Konzept<br />

– Analysen und Diagnosen des strategischen Managements<br />

– Wie steuern wir DHL strategisch in das nächste Jahrzehnt<br />

– Grund- und Geschäftsstrategien<br />

– Differenzierung am Markt durch gezieltes Portfolio-Management<br />

– Wie grenzen wir uns von Wettbewerbern ab? Was ist unser «Produkt»?<br />

– Von der <strong>St</strong>rategie zum Marketing<br />

– Die <strong>St</strong>ellhebel einer erfolgreichen Positionierung im Markt<br />

– So bauen wir unsere USP´s auf – Kundennutzen steigern<br />

Transfertag – Moderation und Transferleitung durch SGBS-Dozent<br />

Umsetzung des Gelernten in die tägliche Praxis<br />

Prof. Dr. Wolfgang <strong>St</strong>ölzle<br />

Ordinarius für Logistikmanagement der<br />

Universität <strong>St</strong>. Gallen<br />

Christian Muntwiler, lic. oec. HSG<br />

Dozent und Projektleiter, Spezialist für<br />

ganzheitliches Management, <strong>St</strong>rategie<br />

und Marketing<br />

Modul Leadership DHL<br />

Lernziele:<br />

– Ganzheitliche Führungsaspekte verinnerlichen und neue Führungsperspektiven im Team<br />

erarbeiten: Führen der eigenen Person als Voraussetzung zum Führen anderer<br />

– Transferleistung in die eigene Praxis und in Projekte<br />

Tag 1:<br />

Tag 2:<br />

Tag 3:<br />

Tag 4:<br />

Tag 5:<br />

– Die ganzheitliche Führunspersönlichkeit<br />

– Analysen und Denstildiagnosen für den Führungsalltag<br />

– Welcher Führungstyp bin ich? (MBTI-Test und Feedback)<br />

– Die eigene Rolle und deren Wirkung auf Vorgesetzte und Untergebene<br />

– Das persönliche Potential aktivieren – meine <strong>St</strong>ärken<br />

– Wie entwickle ich Reflektionsfähigkeiten<br />

– Erfolgreiche Problemlösung im Führungsprozess und in Projekten (Do´s und Dont´s der Führung)<br />

– <strong>St</strong>rategien für die Bewältigung von Konflikten – der Abschied von Harmoniesucht<br />

– Effizienz im Projektteam: richtige Mitarbeitende auswählen und führen<br />

– Wir als DHL-Team<br />

– Der Weg zum «Hochleistungsteam»<br />

– Coaching: Wie verstehe ich mich als Führungskraft<br />

Transfertag – Moderation und Transferleitung durch SGBS-Dozent<br />

Führungs-Simulation<br />

Feedbacktraining<br />

Robert Neumann, ao. Univ.-Prof.<br />

Mag. Dr.<br />

Dozent für Leadership und Führungsverhalten<br />

Ernst Wyrsch<br />

Spezialist für Führung und Motivation<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 13


Beispiele von Inhouse-Seminaren II<br />

Modul Rhetorik/Kommunikation DHL<br />

Lernziele:<br />

Tag 1:<br />

Tag 2:<br />

Tag 3:<br />

Tag 4:<br />

– Die eigene Kommunikationsfähigkeit um Umgang mit Kunden<br />

und Mitarbeitern hinterfragen und verbessern<br />

– Transferleistung in die eigene Praxis<br />

– Grundlage der Rhetorik<br />

– Die Regeln für eine überzeugende Gesamtwirkung<br />

– Wie überzeuge ich andere durch Persönlichkeit und Rhetorik<br />

– Ideen und Produkte richtig präsentieren<br />

– Die Wechselwirkung zwischen der eigenen Kommunikation und dem Verhalten anderer<br />

– Begeisterung entwickeln und Mitarbeitende «mitreissen»<br />

– Professioneller Verhandlungsstil und Mitarbeitergespräche (Feedback geben und nehmen)<br />

– Instrumente für souveränes Verhandeln und Verkaufen (Wie wirke ich?)<br />

– Fehler in Gesprächsführung und Verhandlungen<br />

Transfertag<br />

Umsetzungssimulation<br />

Uwe Hackbarth<br />

Dozent für Rhetorik<br />

und Kommunikation<br />

Eggolf v. Lerchenfeld<br />

Dozent für Rhetorik<br />

und Kommunikation<br />

Modul Finanzen DHL<br />

Lernziele:<br />

– Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen: Wie die eigenen Entscheide<br />

die Kennzahlen und damit den Unternehmenserfolg beeinflussen<br />

Tag 1:<br />

Tag 2:<br />

Tag 3:<br />

– Einführung in das betriebswirtschaftliche «Zahlenhandwerk»: Zahlen als Ergebnis unseres individuellen<br />

wirtschaftlichen Handelns bei DHL – Welches sind unsere und meine finanziellen<br />

<strong>St</strong>ellhebel? Was wir wir beeinflussen können. Umgang mit Vorgaben der Geschäftsleitung.<br />

– Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnungen: Was lohnt sich – was nicht?<br />

– Liquididät, <strong>St</strong>abilität, Rentabilität: Wie behalten wir das Gleichgewicht?<br />

– Gewinnmanagement: Die zentralen Treiber, die es zu steuern gilt<br />

– Controlling-Kennzahlen: Wenn das eigene Geschäft ausufert<br />

– Kalkulations- und Kostenrechnungssysteme – was zu tun ist, damit unsere Kosten nicht<br />

aus dem Ruder laufen<br />

Ernst Lutz<br />

Dozent für Finanzmanagement<br />

und Controlling<br />

Modul BWL-Planspiel DHL<br />

Lernziele:<br />

Tag 1:<br />

Tag 2:<br />

Tag 3:<br />

– Transferleistung in die eigene Praxis anhand einer Brettspiel <strong>Business</strong> Simulation<br />

zur Vertiefung und Erleichterung des Transfers in die Paxis bei DHL<br />

– Transfer der Lerninhalte in die Praxis. Ganzheitliche, simulierte Führung einer Unternehmung<br />

durch 3 Geschäftsjahre (3 Tage) – mit Transfer zu DHL<br />

– Treffen von Entscheidungen hinsichtlich Finanzierung, Personal, Investitionen, Produkten<br />

und Märkte und Transfer zu DHL<br />

– Nach jeder Runde Identifikation von Gründen für Erfolg resp. Misserfolg und weitere Veranschaulichungen<br />

mittels Wissensinputs. Daraus resultierende Dos und Don´ts werden<br />

direkt in die eigene Praxis bei DHL transferiert<br />

Daniel Gfeller<br />

Dozent für Finanz- und<br />

Rechnungswesen, Controlling<br />

14<br />

Constantino Lanni<br />

Spezialist für Unternehmenswertung<br />

und Finanzierung


Inhouse – <strong>Innerbetriebliche</strong> Aus- und Weiterbildung<br />

Interview zum Inhouse General Management<br />

Zertifikat SGBS – «DHL Freight Mini MBA»<br />

Kundensicht – Feedback<br />

Interview mit Frau Ina Lehmann,<br />

Head of Human Resources<br />

DHL Freight GmbH<br />

Ina Lehmann<br />

Welche Ziele verfolgten Sie mit der Durchführung<br />

des DHL Mini MBA?<br />

Die Top-Führungskräfte innerhalb der DHL Freight<br />

Deutschland stehen tagtäglich im Rampenlicht<br />

als Vorbilder in ihrem Wirkungsbereich, müssen<br />

komplexe Entscheidungen unter Unsicherheiten<br />

treffen und ihre Mitarbeiter durch einen stetigen<br />

internen wie externen Wandel führen und vor allem<br />

motivieren. Hierzu sind mannigfaltige Fähigkeiten<br />

nötig, die im Mini MBA ganzheitlich untersucht,<br />

reflektiert und trainiert werden. Und hier<br />

sind wir bei einem weiteren wichtigen Bestandteil<br />

des Mini MBAs: Die Führungskräfte werden in ihrer<br />

notwendigen Reflektion begleitet, manchmal<br />

auch durchaus schmerzhaft, aber immer wertschätzend.<br />

Nur eine Führungskraft, die sich kennt<br />

und einschätzen kann, kann Orientierung bieten<br />

und wirklich führen. Durch die Gruppengrösse von<br />

max. 12 Personen kann schnell eine vertrauensvolle<br />

Umgebung geschaffen werden, die auch ein<br />

späteres Networking fördert.<br />

Konnten diese Ziele erreicht werden?<br />

Der Erfolg eines Programms kann zu unterschiedlichen<br />

Zeitpunkten unterschiedlich bewertet werden.<br />

Bisher sehen wir das Programm als äusserst<br />

erfolgreich an. Die Teilnehmer berichten begeistert<br />

von den Inhalten und den Aha-Effekten, die<br />

sie erleben. Auch das entstandene Netzwerk wird<br />

immer mehr genutzt. Eine abschliessende Beur-<br />

teilung ist jedoch erst zum einen nach dem ersten<br />

vollständigen Durchlauf und zum anderen nach<br />

der Probe aufs Exempel, nämlich dem erfolgreichen<br />

Anwenden des Erlernten in der herausfordernden<br />

und ambivalenten Realität, möglich.<br />

Was ist aus Ihrer Sicht notwendig um die Verankerung<br />

der Inhalte langfristig zu erreichen?<br />

Wie bei jeder vergleichbaren Massnahme kann ein<br />

solches Training nur ein <strong>St</strong>artpunkt sein. Der Samen<br />

ist gesät, nun geht es aber darum, die erlernten<br />

Dinge im Alltag mutig einzusetzen und über<br />

die Resultate zu reflektieren. Hierbei spielt der direkte<br />

Vorgesetzte eine wichtige Rolle, der sich aktiv<br />

mit der Führungskraft auseinandersetzen,<br />

eventuelle Misserfolge aufnehmen und in manchen<br />

Fällen vielleicht sogar erst einmal Möglichkeiten<br />

schaffen muss, um das Erlernte umzusetzen.<br />

Regelmässiges, konstruktives Feedback ist<br />

hierbei unerlässlich und soll auch von der Führungskraft<br />

selbst beim direkten Vorgesetzten eingefordert<br />

werden. Daneben hoffen wir, dass die<br />

gebildeten Netzwerke den Test bestehen und<br />

auch über verschiedene <strong>St</strong>andorte und Themengebiete<br />

hinweg Möglichkeit zum Austausch und<br />

kollegialer Beratung bieten.<br />

Welche Aspekte sind aus Sicht des Personalmanagement<br />

und der Personalweiterentwicklung<br />

im Rahmen der Konzeption von Schulungsmassnahmen<br />

zentral?<br />

Wichtig ist das Verständnis, dass die einzelne<br />

Schulungsmassnahme trotz allem nur ein <strong>St</strong>ück<br />

vom Weg darstellt. Man erhält im Training die<br />

Möglichkeit, Dinge in einer strukturieren Art und<br />

Weise und in einer geschützten Umgebung neu<br />

bzw. tiefer kennenzulernen und unter Laborbedingungen<br />

in Begleitung auszuprobieren. Die eigentliche<br />

Herausforderung, wie schon früher erwähnt,<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 15


Beispiele von Inhouse-Seminaren II<br />

Interview zum Inhouse General Management<br />

Zertifikat SGBS – «DHL Freight Mini MBA» (Forts.)<br />

erfolgt zurück am Arbeitsplatz. Da wir wissen,<br />

dass der normale Arbeitsalltag gute Vorsätze<br />

gerne schnell unbewusst kippen lässt, nehmen<br />

wir mehr und mehr die Führungskräfte in die<br />

Pflicht, die Umsetzung positiv zu begleiten und<br />

setzen an ausgewählten <strong>St</strong>ellen auch Coachings<br />

ein, die Möglichkeit zur Reflektion und zum<br />

Fragenstellen bieten sollen.<br />

Lernen als lebenslange Aktivität?<br />

Natürlich! Auch wir bei DHL Freight Deutschland<br />

sehen Lernen als eine lebenslange Aktivität<br />

an, für die wir z.B. den Teilnehmern des Mini<br />

MBAs in unseren Augen viel Handwerkszeug<br />

mitgeben. Darauf aufsetzend müssen wir auch<br />

weiter verfolgen, wie wir Wissen und Erfahrungen<br />

weitergeben, wie wir Talente identifizieren,<br />

fördern und für alle Seiten erfolgreich einsetzen.<br />

Nur so kann eine lebendige Personalentwicklung<br />

funktionieren, die allgemeine Mitarbeiterzufriedenheit<br />

gesteigert werden und DHL<br />

noch weiter zum Arbeitnehmer der ersten Wahl<br />

werden lassen.<br />

Würden Sie die <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

weiterempfehlen?<br />

Ich würde in jedem Fall die <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> weiterempfehlen. Das Feedback von den<br />

Teilnehmern aber auch innerhalb von Human<br />

Resources bezüglich der Entstehung und der Organisation<br />

ist durchweg äusserst positiv. Den<br />

Trainern wird eine grosse Praxisnähe und mentale<br />

wie organisationale Flexibilität bescheinigt,<br />

die ihnen hilft, ihren reichen Fundus an topaktuellen<br />

Theorien, Tools und Denkanstössen mit<br />

den Teilnehmern erfolgreich und nachhaltig zu<br />

teilen.<br />

Kundensicht – Feedback<br />

Interview mit Frau Susanne Böhm,<br />

Head of HR Development<br />

DHL Freight Germany GmbH<br />

Susanne Böhm<br />

Was gab den Ausschlag, die Schulung mit der<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> durchzuführen?<br />

Die SGBS ist für uns ein strategischer Partner, der<br />

einen Bezug direkt zum <strong>Business</strong> hat. Die SGBS<br />

vereinigt für mich perfekt den akademischen Anspruch,<br />

den ich an Führungskräfteentwicklungsprogramme<br />

habe, mit dem praktischen Bezug, den<br />

unsere Führungskräfte brauchen und schätzen.<br />

Waren die vermittelten Inhalte optimal auf<br />

Ihre Unternehmenspraxis aufbereitet? Inwiefern<br />

gingen die Dozenten auf unternehmensspezifische<br />

Anforderungen ein?<br />

Wir haben bereits lange bevor die Massnahme<br />

konkret umgesetzt und die ersten Module durchgeführt<br />

wurden, in mehreren Runden mit der<br />

SGBS und ausgewählten Führungskräften unseres<br />

Management Boards zusammen gesessen. Dabei<br />

konnten unsere Führungskräfte genau den Bedarf<br />

definieren. Die SGBS hat das aufgenommen und<br />

uns auch wieder zurück gespiegelt, ob alles umfassend<br />

erfüllt ist. Für die SGBS war ein wichtiges<br />

Ziel, die Besonderheiten unseres Geschäftes bei<br />

DHL Freight Deutschland zu verstehen. So haben<br />

wir konzeptseitig sichergestellt, die praktischen<br />

Anforderungen erfüllen zu können<br />

Die Zusammensetzung unserer Teilnehmergruppen<br />

ist nicht homogen, für einen optimalen Erfolg<br />

haben wir Führungskräfte verschiedener Ebenen<br />

zusammen gebracht. Wir versprechen uns davon<br />

16


Inhouse – <strong>Innerbetriebliche</strong> Aus- und Weiterbildung<br />

eine weitere Verbesserung des Networking innerhalb<br />

des Unternehmens. Dies stellt allerdings die<br />

Dozenten immer wieder vor eine Herausforderung.<br />

Sie verstehen es jedoch exzellent, auf die<br />

unterschiedlichen Bedürfnisse innerhalb der<br />

Gruppen einzugehen.<br />

Konnten Ihre Ziele mit dem DHL Mini MBA<br />

erfüllt werden?<br />

Schon nach den ersten Modulen geben uns die<br />

Teilnehmer/-innen das Feedback, dass sie zum einen<br />

die praktischen Tools und Techniken einsetzen und<br />

zum anderen wieder neue Impulse zur Reflexion bekommen<br />

haben. Im Alltag ist es ihnen oft nicht so<br />

gut möglich, sich diesen Freiraum zu schaffen. Deshalb<br />

haben wir bewusst auf eine «off-the-job-Massnahme»<br />

gesetzt, um das zu ermöglichen.<br />

Eine abschliessende Bewertung haben wir natürlich<br />

erst, wenn die Module komplett durchgeführt<br />

sind bzw. wenn die Führungskräfte das Erlernte<br />

nicht nur kurz nach dem Programm anwenden,<br />

sondern das Führungsverhalten nachhaltig verbessert<br />

werden konnte. Und da wird es schon<br />

schwieriger mit dem Nachweis des Erfolges!<br />

Welches Feedback zu den einzelnen Modulen<br />

haben Sie von Seite der Teilnehmenden bekommen?<br />

Wir bekommen durchweg sehr gutes Feedback zu<br />

den Modulen. Diejenigen, die eines der Module versäumt<br />

haben, wollten das schnellstmöglich nachholen.<br />

Alle Teilnehmer/-innen sind sehr motiviert.<br />

Wie war die Zusammenarbeit mit der SGBS bezüglich<br />

Konzeption und Organisation der Module?<br />

Die Zusammenarbeit mit der SGBS ist erwartungsgemäss<br />

sehr professionell. Wir haben von<br />

Anfang an einen Ansprechpartner gehabt, der alle<br />

unsere Fragen kompetent gelöst hat, unabhängig<br />

davon, ob es ein konzeptionelles oder organisatorisches<br />

Thema war. Das macht es uns als Kunden<br />

natürlich sehr angenehm und leicht.<br />

Welche Tipps für die Zusammenarbeit mit der<br />

SGBS würden Sie anderen Kunden geben?<br />

Ein wichtiges Erfolgskriterium ist die gute Vorbereitung.<br />

Je besser man als Kunde in der Lage ist,<br />

seine Bedarfe und die Ziele dazulegen, die erreicht<br />

werden sollen, desto besser ist die SGBS in<br />

der Lage, genau die passfähige Lösung zu liefern.<br />

Dann ist es eben nicht mehr „nur“ <strong>St</strong>andard, der<br />

im Katalog buchbar ist, sondern genau das, was<br />

die Teilnehmer/-innen brauchen.<br />

Wie konnten die Teilnehmer/innen die Inputs<br />

des Inhouse Seminars in die Praxis umsetzen?<br />

Nach Rückkehr aus den Seminaren ist die Motivation<br />

stets hoch, das Neu- oder Wiedererlernte anzuwenden.<br />

Leider – und das bestätigen die<br />

Teilnehmer/-innen auch – kehrt nur allzu schnell<br />

der Alltag wieder ein. Hier die Nachhaltigkeit zu<br />

sichern wird eine unserer weiteren Aufgaben sein.<br />

Wie beurteilen Sie die Qualität der eingesetzten<br />

Dozenten?<br />

Die Dozenten zeichnen sich vor allem dadurch<br />

aus, dass sie in der Lage sind, flexibel auf die unterschiedlichen<br />

Anforderungen aus den Gruppen<br />

einzugehen. Sie gestalten die Inhalte sehr lebendig,<br />

weil sie alle auch auf eine erfolgreiche Karriere<br />

im <strong>Business</strong> zurück blicken bzw. da noch mitten<br />

drin stecken. Gerade durch die selbst erlebten<br />

Beispiele gewinnen die Diskussionen enorm, weil<br />

die Teilnehmer/-innen sehen, dass hier keine Theoretiker<br />

vor ihnen stehen.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 17


Beispiele von Inhouse-Seminaren III<br />

General Management-Ausbildung: Weiterbildung für<br />

Führungskräfte der Wüstenrot & Württembergischen AG<br />

Kundensicht – Feedback<br />

Interview mit<br />

Dr. Herbert Schlotter,<br />

Leiter Konzernpersonal<br />

Wüstenrot & Württembergische<br />

AG <strong>St</strong>uttgart<br />

Bereits seit 8 Jahren arbeitet die Wüstenrot &<br />

Württembergische AG mit der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> zusammen. Ursprünglich im Rahmen<br />

des Führungskräfteauswahlprozesses.<br />

Rückblickend, würden Sie wieder mit der SGBS<br />

zusammenarbeiten?<br />

Ja, das würden wir tun. Die Kooperation hat sich<br />

bewährt, weil sich die SGBS sehr gut auf unseren<br />

spezifischen Bedarf eingestellt und unsere Ziele<br />

nachhaltig unterstützt hat. Die Art der Zusammenarbeit<br />

war zudem immer konstruktiv und angenehm.<br />

Hier ist insbesondere Dr. Abegglen zu<br />

danken, der die Zusammenarbeit sehr engagiert<br />

persönlich begleitet hat.<br />

Konnten die gesetzten Ziele im Rahmen der<br />

Führungskräfteauswahl erreicht werden?<br />

Die gesetzten Ziele wurden erreicht: Das Potenzialeinschätzungs-<br />

und Auswahlverfahren für höhere<br />

Führungskräfte wurde systematisiert, professionalisiert<br />

und bildet die gegenwärtigen und zukünftigen<br />

Anforderungen an die entsprechenden<br />

Führungsfunktionen ab.<br />

18<br />

Dr. Herbert Schlotter<br />

Was war ausschlaggebend, dass darauf aufbauend<br />

nun die gesamte erste Führungsebene<br />

im Rahmen eines General Management Programms<br />

geschult wird? Was sind die Ziele, die<br />

Sie damit verfolgen?<br />

Um unsere anspruchsvollen Ziele zu erreichen,<br />

brauchen wir eine starke, gut ausgebildete Führungsmannschaft.<br />

Und weil damit auch die Anforderungen<br />

an die Managementqualität steigt, wollen<br />

wir natürlich für eine entsprechende Qualifizierung<br />

sorgen. Dies war ausschlaggebend für die<br />

Durchführung des General Management Programms.<br />

Als Zwischenbilanz, sind diese bereits erreicht?<br />

Wo sehen Sie weiteren Bedarf?<br />

Die ersten Ziele hinsichtlich der Qualifizierung<br />

konnten bereits erreicht werden. Nun geht es darum,<br />

die Kompetenzen zielgerichtet anzuwenden<br />

und die neue Kraft «auf die <strong>St</strong>rasse zu bekommen».<br />

Entscheidend für den Nutzen der Teilnehmer<br />

ist sicherlich die Qualität der Schulung. Einige<br />

Seminare haben Sie persönlich ja sogar auch<br />

besucht?<br />

Sicherlich ist die Qualität der Schulung ein entscheidender<br />

Nutzenfaktor, allerdings nicht der<br />

einzige. Vielleicht noch entscheidender ist die<br />

Frage, wie die Schulungsinhalte in der Praxis umgesetzt<br />

werden können. Dafür kann die Art der<br />

«Wie die Schulungsinhalte in der Praxis<br />

umgesetzt werden»<br />

Wissensvermittlung durchaus sehr grosse Unterstützung<br />

geben, in dem permanent auf den praktischen<br />

Nutzen reflektiert und so der Transfer unterstützt<br />

und eingeübt wird. Das ist sehr gut gelungen.<br />

<strong>St</strong>ück für <strong>St</strong>ück ist nun zu beobachten, dass sich<br />

Herangehensweisen unserer Führungskräfte im<br />

operativen Geschäft ändern. Um den Transfer in<br />

«Transfer-Tage»<br />

die Praxis weiter zu unterstützen, treffen sich die<br />

Führungskräfte zu den sogenannten «Transfer-Tagen»,<br />

um weitere Erfahrungen und Erfolge auszutauschen.


Inhouse – <strong>Innerbetriebliche</strong> Aus- und Weiterbildung<br />

Konzeption und Zielsetzung<br />

Ganzheitliche Managementweiterbildung für 90 Führungskräfte der F1-Ebene zur Erlangung eines<br />

hochstehenden Management- und Betriebswirtschafts Know Hows sowie eines gemeinsamen Verständnisses<br />

und einer gemeinsamen Methodik zu Tools der Unternehmensführung im Rahmen einer<br />

Kombination aus Präsenzseminaren und Fernstudienmodulen.<br />

Zudem erhalten die Teilnehmer regelmässig Feedback über ihre Leistung im Vergleich zu anderen.<br />

Die Weiterbildung wird konzernübergreifend gestaltet.<br />

Schulungsmodule obligatorisch (für 90 Mitarbeiter/innen)<br />

<strong>St</strong>rategisches<br />

Management<br />

I<br />

(4 Tage)<br />

<strong>St</strong>rategisches<br />

Management<br />

II<br />

(4 Tage)<br />

Leadership<br />

(4 Tage)<br />

Schulungsmodule<br />

efakultativ (individ. ivid. 2aus 4aus<br />

auszuwählen)<br />

Marketing<br />

(4 Tage)<br />

Vertrieb<br />

(4 Tage)<br />

Controlling<br />

(4 Tage)<br />

Organisation<br />

(4 Tage)<br />

Fernstudienmodule dl (im Zeitraum Zit<br />

von 12-18 1218M<br />

Monaten)<br />

Allgemeine<br />

Managementlehre<br />

Geschäftsmodellentwicklung<br />

Controlling<br />

Leadership<br />

«Mit der Zusammenarbeit mit der<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> sind wir sehr zufrieden.»<br />

Dr. Herbert Schlotter<br />

Leiter Konzernpersonal<br />

Wüstenrot & Württembergische AG<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 19


Beispiele von Inhouse-Seminaren IV<br />

Schulungskonzept «Hidden Champions unter<br />

einem Dach» – Führungsdialog WITTENSTEIN AG<br />

Konzeption – Worauf kommt es uns an<br />

Qualifizierte Partner:<br />

• Partner mit Erfahrung in der Management-Ausbildung auf hohem Niveau<br />

• Partner, der das Unternehmen und das Hidden-Champions-Konzept kennt<br />

Ziele des Schulungskonzepts<br />

20<br />

WITTENSTEIN DNA:<br />

• Kein Programm «von der <strong>St</strong>ange», sondern ein auf uns zugeschnittenes<br />

Konzept<br />

• Einbindung von WITTENSTEIN-Spezifika und -Fachthemen<br />

in Form von Fachpaten und internen Referenten<br />

Zukunftsorientierte Qualifizierung und Weiterbildung für Wertschöpfung des Top-Managements und Wohlstand unseres der Landes einzelnen sein. <strong>Business</strong><br />

Units (Hidden Champions) und weiterer Schlüsselpersonen (12 Führungskräfte und 3 Vorstände)<br />

Manfred Wittenstein ist »Entrepreneur des Jahres 2011« und wurde als deutscher<br />

Vertreter in die »World Wissen Entrepreneur in Verbindung of the Year Hall mit of Vorge-<br />

Fame« aufge-<br />

Maximaler Praxisnutzen durch Vermittlung von «<strong>St</strong>ate-of-the-art»<br />

nommen. Anlässlich seines 70. Geburtstags analysieren berühmte Weggefährten,<br />

Kollegen und Zeitgenossen in diesem Buch einen zentralen Leitbehenswissen<br />

(Umsetzungswerkstätten)<br />

Anwendung und weitere Konkretisierung des Leitmotivs griff des „Hidden schwäbischen Champions Erfolgsunternehmers. unter einem Dach“<br />

Aufbau eines Pools an Führungskräften, welche den Erfolg des Unternehmens langfristig eigenständig<br />

Klaus Spitzley (Hg.)<br />

verantwortlich sichern und proaktiv positiv zu gestalten vermögen<br />

Allfällige Kooperations- und Verhaltensdefizite des Managements aufzeigen und reduzieren<br />

Traning anhand konkreter Sachverhalte um Handlungen abzuleiten, schnelle Entscheidungen zu treffen<br />

und Beziehungsintelligenz verbessern<br />

Ein neuer Leistungsvertrag zwischen<br />

Netzwerkbildung des Managements miteinander: Wir arbeiten als Hidden Champions unter einem Dach<br />

Wirtschaft, Politik und Wissenschaft<br />

Schulungsbausteine<br />

Mit Beiträgen u.<br />

Wissenswerkstätten: Wissensbausteine zu den Themen Ganzheitliche<br />

Unternehmensführung, Markt, Operational Excellence, Technologie,<br />

Innovation, Finanzen, Projekte, Führung und Recht.<br />

Umsetzungswerkstätten: Transfer in konkrete Unternehmenssituationen<br />

mit folgenden Schwerpunkten: Geschäftsverständnis,<br />

Operational Excellence, Hidden Champions, Integrierte Umsetzung.<br />

Meisterstück: Individuelle Auswahl und Erarbeitung<br />

eines geschäftsrelevanten Themas mit anschliessender<br />

Präsentation vor dem Vorstand. Das<br />

Meisterstück umfasst ein konkretes Optimierungsoder<br />

Marktprojekt für die WITTENSTEIN AG und<br />

sollte u. a. folgende Kriterien erfüllen:<br />

– Spürbarer finanzieller Nutzen für WITTENSTEIN<br />

– Nachhaltige Verbesserung für WITTENSTEIN<br />

– Bereichsübergreifender Charakter.<br />

Klaus Spitzley (Hg.)<br />

(Führungs-)DIALOG statt Monolog:<br />

• Training mit hoher Interaktivität, in dem WITTENSTEIN-<br />

Themen im Dialog bearbeitet werden<br />

Netzwerk für die Zukunft<br />

Lohnende Investition:<br />

Ein neuer Leistungsvertrag zwischen<br />

• Im Trainingsverlauf werden WITTENSTEIN-Themen<br />

Wirtschaft, Politik konkret und erarbeitet, Wissenschaft die zur Amortisation des<br />

Gesamtaufwands beitragen<br />

Hochleistungsnetzwerke sind die Basis erfolgreicher deutscher Industriearchitektur.<br />

Einerseits als intelligentes Zusammenspiel und Allianz zwischen<br />

Unternehmen, Branchen, Forschung und Wissenschaft, Politik und Gesellschaft.<br />

Andererseits im Ergebnis als exzellente technologische Lösungen, die<br />

weltweit begeistern. Dies wird auch in Zukunft das entscheidende Potenzial<br />

Hochleistungsnetzwerke sind die Basis erfolgreicher deutscher<br />

a. von:<br />

architektur. Einerseits als intelligentes Zusammenspiel und Allianz<br />

Hans-Werner Sinn,<br />

Hans-Jörg Bullinger, Unternehmen, Branchen, Forschung und Wissenschaft, Politik u<br />

Eckard schaft. Minx, Andererseits im Ergebnis als exzellente technologische Lösu<br />

Annette weltweit Schavan, begeistern. Dies wird auch in Zukunft das entscheidende<br />

Angela Merkel,<br />

für Wertschöpfung und Wohlstand unseres Landes sein.<br />

Berthold Leibinger,<br />

Christian Abegglen<br />

Manfred Wittenstein ist »Entrepreneur des Jahres 2011« und wurd<br />

scher Vertreter in die »World Entrepreneur of the Year Hall of Fam<br />

nommen. Anlässlich seines 70. Geburtstags analysieren berühm<br />

ISBN 978-3-86774-215-3<br />

fährten, Kollegen und Zeitgenossen in diesem Buch einen zentral<br />

griff des schwäbischen Erfolgsunternehmers.<br />

Gebunden, mit Lesebändchen, 320 Seiten<br />

C= (D) 29,90 / sFr. 40.90 / C = (A) 30,70<br />

Netzwerk für die Zukunft<br />

Mit Beiträgen u. a. von:<br />

Hans-Werner Sinn,<br />

Hans-Jörg Bullinger,<br />

Eckard Minx,<br />

Annette Schavan,<br />

Bestellung: seminare@sgbs.ch


Inhouse – <strong>Innerbetriebliche</strong> Aus- und Weiterbildung<br />

Interview mit Dr. Manfred Wittenstein<br />

Sie haben seit vielen Jahren eine eigene WITTEN-<br />

STEIN akademie mit einem stetig wachsenden<br />

Angebot unterschiedlichster Seminare für Ihre<br />

Mitarbeiter. Warum legen Sie dennoch Wert auf<br />

externe Beratungs- und Weiterbildungsleistungen?<br />

Sie können nicht alles bei sich im Hause selbst<br />

abbilden. Wir fokussieren mit unserer WITTEN-<br />

STEIN akademie auf ausgewählte Themenfelder<br />

und organisieren dafür möglichst passgenaue Seminare<br />

für unsere Mitarbeiter. Das funktioniert<br />

auch sehr gut und stiftet grossen Mehrwert für<br />

unser gesamtes Unternehmen. Allerdings gibt es<br />

Themen, die von ihrer Komplexität und ihrem inhaltlichen<br />

Tiefgang einer grösseren Spezialisierung<br />

bedürfen und daher über externe Spezialisten<br />

abgedeckt werden sollten. Ausserdem ist es<br />

manchmal schon sehr angebracht, nicht im eigenen<br />

Saft zu schmoren sondern sich ganz bewusst<br />

von aussen betrachten zu lassen.<br />

Welche Vorteile zieht Ihr Unternehmer aus der<br />

Vermittlung eines ganzheitlichen Managementansatzes,<br />

wie er durch die <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> geprägt wird?<br />

Mein Unternehmen kann man als eine strategische<br />

Managementholding bezeichnen. Die einzelnen<br />

<strong>Business</strong> Units segeln unter der gemeinsamen<br />

Flagge des Mechatronikkonzerns WITTENSTEIN<br />

innerhalb definierter Grenzen sehr eigenständig.<br />

Damit dieses Spiel im Sinne einer übergreifenden<br />

und strategischen Konzernperspektive funktionieren<br />

kann, müssen ganzheitliches Verständnis sowie<br />

intelligentes, kooperatives Verhalten in allen<br />

Bereichen stark entwickelt sein. Der von der<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> geprägte und vermittelte<br />

Managementansatz ist insofern das Mittel<br />

der Wahl, um die Leistungsfähigkeit unserer Organisation<br />

weiter zu steigern und das System insgesamt<br />

robuster zu machen.<br />

Interview mit<br />

Dr. Manfred Wittenstein<br />

Wie sichern Sie die nachhaltige Umsetzung der<br />

Seminarinhalte in der täglichen Arbeit der Seminarteilnehmer?<br />

Niemand kann «von aussen» die nachhaltige Umsetzung<br />

des Gelernten in der täglichen Arbeit sichern.<br />

Es sind die Seminarteilnehmer selbst, die<br />

dies tun, wenn sie über die entsprechende Einsicht<br />

und das Verständnis verfügen, dass dies<br />

sinnvoll ist. Dies wiederum hängt von wenigstens<br />

zwei Dingen ab. Zum einen ist die Qualität der Inhalte<br />

und Vermittlung ganz entscheidend, zum<br />

anderen die Relevanz bzw. der Nutzen für die<br />

tägliche Arbeit. Letzteres sollte dabei möglichst<br />

deutlich und schnell sichtbar und auch erlebbar<br />

werden. Hilfreich unabhängig davon ist selbstredend,<br />

die notwendigen Führungsqualifikationen in<br />

fortlaufenden Audits zu tracken – auch hier steht<br />

die <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> ja als exzellenter<br />

Partner zur Verfügung.<br />

Wie beurteilen Sie die Arbeit mit der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong> als externem Weiterbildungspartner?<br />

Wir pflegen schon seit vielen Jahren eine sehr<br />

gute Beziehung mit der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>.<br />

Nehmen Sie das mal als Zeichen einer ebenso guten<br />

Beurteilung der Zusammenarbeit. Besonders<br />

hervorheben möchte ich dabei die konsequente<br />

Ausrichtung der Lehrmethoden an der Selbstbefähigung<br />

der Seminarteilnehmer. Meiner Erfahrung<br />

nach trennt sich gerade diesbezüglich die Spreu<br />

vom Weizen.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 21


Beispiele von Inhouse-Seminaren V<br />

Marktorientiertes Denken – <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Marketing<br />

Programm als Inhouse-Seminar – Heidelberg<br />

Druckmaschinen AG<br />

Kundensicht – Feedback<br />

Interview mit dem ehemaligen Human<br />

Resources Development Consultant von<br />

Heidelberg: Michael Breuer<br />

Was führte zur Wahl der Schulungsinstitution,<br />

welche Kriterien waren für Sie entscheidend?<br />

Wir haben eine renommierte <strong>Business</strong> <strong>School</strong> für<br />

einen Inhouse-Lehrgang gesucht, die ihr Programm<br />

vor dem Hintergrund der Unternehmensstrategie<br />

an die konkreten Anforderungen des<br />

Fachbereiches anpassen kann. Die Zusammenarbeit<br />

sollte daher aus unserer Sicht konkrete Themen<br />

fokussieren, die Teilnehmer, Führungskräfte<br />

der Heidelberger Druckmaschinen AG, in einem<br />

anspruchsvollen Umfeld kurzfristig umzusetzen<br />

«Konkrete Themen, die kurzfristig<br />

umzusetzen sind»<br />

vermögen. Nach einem Vergleich verschiedener internationaler<br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong>s und diverser Programme<br />

lag die <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> klar<br />

vorne. Ausschlaggebend waren dabei vor allem der<br />

Aufbau des <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Marketing Programms und<br />

die Möglichkeit, Themen priorisieren zu können.<br />

Wie empfanden Sie die Zusammenarbeit mit<br />

der SGBS?<br />

Die <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> hat sich in der Zusammenarbeit<br />

sehr gut auf unsere Themenvorgaben eingestellt.<br />

Sie hat die Programminhalte in Absprache<br />

mit dem Auftraggeber angepasst und mit den Teilnehmern<br />

intensiv an deren <strong>Business</strong> Themen gearbeitet.<br />

Die Beurteilungen der Teilnehmer belegen<br />

dies: sie waren ohne Ausnahme sehr gut. In der Zusammenarbeit<br />

mit der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

standen wir als Kunde jederzeit im Mittelpunkt. Die<br />

Gespräche waren alle sehr konstruktiv, qualitativ auf<br />

hohem Niveau und haben uns wichtige Impulse gegeben.<br />

Es ist daher keine Überraschung, dass die<br />

Zusammenarbeit mit grossem Engagement über den<br />

Inhouse-Lehrgang hinaus fortgesetzt wird.<br />

Wie beurteilen Sie die Projektabwicklung, Konzeption<br />

und Organisation der durchgeführten<br />

Seminare?<br />

Die Flexibilität der Programmleitung und der Referenten<br />

war beeindruckend. Innerhalb von wenigen<br />

Wochen wurde der Inhouse-Lehrgang, beginnend<br />

mit der Auftragsklärung, konzipiert, durchgeführt<br />

und die Umsetzung in Anschlussworkshops<br />

zeitnah unterstützt.<br />

Die Organisation war jederzeit reibungslos.<br />

Dozenten:<br />

Christian Muntwiler<br />

lic.oec.HSG<br />

Spezialist in den Bereichen Marketing/Vertrieb, Unternehmensent-<br />

wicklung, Prozessoptimierung und Projektleitung<br />

Andreas Rippberger<br />

dipl. Betriebswirt.<br />

Dozent für ganzheitliches Management, strategische Analysen,<br />

Marketing und Verkauf<br />

Dr. Andreas Haldemann Dozent für Corporate Branding und <strong>St</strong>rategische Markenführung, Integrierte<br />

Kommunikationsstrategien, E-<strong>Business</strong>-Management und Multi-<br />

Channel-<strong>St</strong>rategie<br />

Peter Zehnder<br />

lic.rer.pol.<br />

Spezialist für <strong>St</strong>rategisches Management, Turnaround Situationen,<br />

Marketing, Kosten/Ertragsmanagement, Coaching<br />

22


Inhouse – <strong>Innerbetriebliche</strong> Aus- und Weiterbildung<br />

Kundensicht – Feedback<br />

Interview mit dem ehemaligen<br />

Senior Vice President Product <strong>St</strong>rategy,<br />

Robert Crooker<br />

R. Crooker<br />

War die Wahl der Dozenten aus<br />

Ihrer Sicht zielführend? <strong>St</strong>immte die «Chemie»<br />

zwischen Dozenten und Teilnehmern?<br />

Yes, excellent. In all cases, we had a very good<br />

mix of pragmatic people who possessed both<br />

good theoretical background and solid real world<br />

experience.<br />

In addition, they had personality, character and a<br />

good sense of humor but at the same time were<br />

not clones of each other.<br />

Welche Ziele verfolgten Sie mit der Teilnahme<br />

am Inhouse Seminar?<br />

Build a team among our senior product management<br />

staff. Provide proven and recognized tools<br />

for strategic analysis. Provide motivation and interest<br />

in approaching strategy in a new way.<br />

Konnten diese Ziele erreicht werden?<br />

Considering the short time, we made very good<br />

progress.<br />

Inwiefern konnten Seminarerkenntnisse für die<br />

tägliche Unternehmenspraxis eingesetzt und<br />

umgesetzt werden?<br />

I would say we are at about 40-50% realization<br />

which is excellent considering the short time<br />

frame. We worked very effective.<br />

Was ist aus Ihrer Sicht notwendig um die Verankerung<br />

der Inhalte langfristig zu erreichen?<br />

A strong internal champion on our side combined<br />

with periodic refresher sessions.<br />

Seminarablauf:<br />

Das Seminar<br />

wurde für Führungskräfte<br />

und<br />

Spezialisten der<br />

Heidelberger Druckmaschinen<br />

AG<br />

durchgeführt.<br />

Modul 1<br />

<strong>St</strong>rategisches<br />

Marketing-Management<br />

– Das ganzheitliche<br />

Marketingsystem<br />

des 21. Jahrhunderts<br />

– Erfolgsfaktoren und<br />

Trends des modernen<br />

Marketing-<br />

Managements (B2B,<br />

B2C)<br />

– Ausgangspositionen<br />

für künftige<br />

Markterfolge kennenlernen<br />

– Der integrierte<br />

<strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Marketing-<br />

Ansatz<br />

– Innovationspotentiale<br />

und Wachtumsfelder<br />

identifizieren<br />

– Fokussierung auf<br />

Kernkompetenzen<br />

– <strong>St</strong>rategien für<br />

globale Märkte<br />

Modul 2<br />

Marketing-Mix<br />

– Überführung der<br />

<strong>St</strong>rategie in konkrete<br />

Konzepte:<br />

Produktkonzept,<br />

Marktkonzept,<br />

Absatzkonzept,<br />

– Von der Produktidee<br />

zum Cash-Flow<br />

– Wann lohnen sich<br />

Marktanteilskämpfe?<br />

– Preis- und Konditionenmanagement<br />

– Customer Relationship<br />

Management<br />

– Produktmanagement:<br />

Innovationen gezielt<br />

angehen<br />

– Die Komplexitätskurve<br />

managen –<br />

Mass Customization<br />

Modul 3<br />

Branding, Markensteuerung<br />

im B2B<br />

– Aufbau von Leadership<br />

Brands<br />

– Beispiele für eine<br />

erfolgreiche Markenführung<br />

– Der Einsatz der<br />

Marke im B2B<br />

– Markenmanagement<br />

als Weg zu höheren<br />

Preisen<br />

– Kommunikationsgestaltung:<br />

Corporate<br />

Identity und Public-<br />

Relations nutzen<br />

– Werbung: Planung<br />

effektiver Kommunikationsprogramme<br />

– Nachhaltige Imageveränderungen<br />

steuern<br />

Modul 4<br />

Verkaufsmanagement<br />

Marketingcontrolling<br />

– Vertriebs und Verkaufsmanagement:<br />

Wahl der Absatzwege,<br />

Kaufentscheidungsprozesse,<br />

<strong>St</strong>andortwahl<br />

– Lean Management<br />

im Vertrieb<br />

– Die Gesetze und<br />

Spielregeln im KAM<br />

– Im B2B-Sektor<br />

erfolgreich Beziehungen<br />

aufbauen:<br />

Die Grundlage für<br />

nachhaltiges Wachstum<br />

– Einführung und<br />

<strong>St</strong>euerung von Marketingprogrammen<br />

– Marketing-Controlling<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 23


Beispiele von Inhouse-Seminaren VI<br />

Microsoft Deutschland GmbH:<br />

Marketing-Trainings für Mitarbeitende<br />

Kundensicht – Feedback<br />

Interview mit<br />

Frau Andrea Fichtelmann<br />

ehemalige Field Readiness<br />

Manager BMO (<strong>Business</strong><br />

Marketing Organisation)<br />

Microsoft Deutschland GmbH<br />

Was war ausschlaggebend für Ihren Entscheid,<br />

mit der <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> zusammen zu<br />

arbeiten?<br />

Das Renommé der <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> und<br />

das Vertrauen darin, dass die Trainer der <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong> einen guten Job machen würden.<br />

Konnten Ihre Wünsche und Anforderungen an<br />

die Seminare wie gewünscht umgesetzt werden?<br />

Wir hatten inhaltliche Vorgaben unserer Muttergesellschaft<br />

in USA zu erfüllen und andererseits<br />

aber auch die Freiheit, diese an die lokalen Anforderungen<br />

anzupassen. Hier einen guten Weg zu<br />

24<br />

«Kraftakt aller Beteiligten»<br />

Andrea Fichtelmann<br />

finden, war nicht immer ganz einfach und erforderte<br />

einen gemeinsamen Kraftakt aller Beteiligten<br />

– inklusive der Mitarbeiter, die das Training<br />

dann hinterher besuchen sollten. Insgesamt erzielten<br />

wir sehr gute Ergebnisse, die sich in überdurchschnittlichen<br />

Feedback-Werten widerspiegelten<br />

aber auch an der intensiven Nachfrage seitens<br />

der Mitarbeiter.<br />

Wurden die von Ihnen gesetzten Ziele aus Ihrer<br />

Sicht erreicht?<br />

Definitiv. Ich stand vor der schwierigen Entscheidung,<br />

entweder mit einem breit gefächerten, je-<br />

doch generischen Programm, das die US- Muttergesellschaft<br />

weltweit anbietet, weiterzumachen<br />

oder aber einige Themen fokussiert aufzugreifen<br />

und in dem Trainingsangebot intensiv auf lokale<br />

«Intensiv auf lokale<br />

Gegebenheiten eingegangen»<br />

Gegebenheiten einzugehen. Bei einem weltweit operierenden<br />

Unternehmen ist es aus meiner Sicht elementar,<br />

neben der Gesamtstrategie die Bedürfnisse<br />

der Mitarbeitenden in den einzelnen Niederlassungen<br />

zu berücksichtigen. So entschied ich mich nach<br />

der Durchführung einer Umfrage unter den Mitarbeitenden<br />

dazu, die drei am meisten angefragten Themen<br />

aufzugreifen und diese zusammen mit der <strong>St</strong>.<br />

<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> auszuarbeiten, anzupassen<br />

und an vielen <strong>St</strong>ellen auch aufzuwerten.<br />

Wie waren die Teilnehmenden mit den Seminaren<br />

der <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> zufrieden<br />

– sowohl inhaltlich wie auch vor dem Hintergrund<br />

des Praxis-Transfers?<br />

Die Teilnehmer waren sehr zufrieden, um nicht zu<br />

sagen begeistert. Speziell ein Training kam so gut<br />

bei den Teilnehmern an, dass wir daraus eine Erfolgsstory<br />

stricken konnten, die auch Einfluss auf<br />

das <strong>Business</strong> (sogar in monetärer Hinsicht) zeigt.<br />

Welche Tipps für die Zusammenarbeit mit der<br />

<strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> würden Sie anderen<br />

Kunden geben?<br />

Seien Sie offen, diskutieren Sie mit den Mitarbeitern<br />

der <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> durchaus<br />

konträre Ansichten, probieren Sie Dinge aus. Nur<br />

«Probieren Sie Dinge aus!»<br />

so kann man lernen und resultierend daraus auch<br />

besser werden. Excellente Dinge entstehen aus<br />

meiner Sicht nur, wenn man Fehler zulässt und<br />

natürlich die passenden Learnings daraus zieht.


Inhouse – <strong>Innerbetriebliche</strong> Aus- und Weiterbildung<br />

Beispiel Internationale Schulung (Prag und Budapest):<br />

«Building the Best Marketing & Communication Mix»<br />

für Microsoft Central & Eastern Europe<br />

Konzeption:<br />

Durchführung einer zweitägigen Intensiv-Schulung<br />

für Produktmanager/innen sowie Marketing- und<br />

Kommunikations-Manager/innen der Länder («Subsidiaries»)<br />

Tschechien und Ungarn von Microsoft<br />

Central & Eastern Europe in Prag und Budapest.<br />

Das Ziel der beiden Schulungstage war es, den<br />

Teilnehmern neue Perspektiven, Denkansätze, Methoden<br />

und vor allem ganzheitliche Vorgehensweisen<br />

und <strong>St</strong>rukturierungshilfen zur Erarbeitung<br />

und Adaption der spezifischen Marketing- und<br />

Kommunikationspläne im eigenen Land zu vermitteln.<br />

Dies unter Einbezug der klassischen Marketing-Mix-<strong>St</strong>ellhebel<br />

und der wesentlichen normativen<br />

Rahmenbedingungen, landesspezifisch<br />

und durch das Dach von Microsoft. Hierbei wurde<br />

insbesondere auf eine Diskussion der relevanten<br />

Analyseschritte und der Adaption dieser Elemente<br />

Agenda<br />

Introduction<br />

- Holistic analysis as a basis for efficient communications: Thinking out of<br />

the box!<br />

- Answering the right questions – reduce paralysis through analysis to<br />

focus on the relevant communication tools<br />

Break<br />

Communication <strong>St</strong>rategy Framework<br />

- Market & communication analysis – Understanding and developing<br />

communication oportunities<br />

- Which instruments & methodologies support the communication of<br />

market entry and growth<br />

Lunch (Provided at venue)<br />

Local guest speaker<br />

- Input from Subsidiary <strong>Business</strong> & Marketing Planing (Local guest<br />

speakers)<br />

Holistic communication mix<br />

- Building up an integrated framework for a practical communication mix<br />

- Evaluate the marketing mix: Which channels are most effective<br />

Coffee Break<br />

Instruments<br />

- Portfolio Management as tool and basis for an holistic communication<br />

approach<br />

- Building up a mind map – an iterative process to optimise the efficiency<br />

and effectiveness of our communication mix<br />

Close<br />

auf unterschiedliche Projektebenen fokussiert.<br />

Zusätzlich wurden gezielt interne Inputs in das<br />

Training integriert, welche den landesspezifischen<br />

Planungsprozess sowie aktuelle «Best Practices» –<br />

Beispiele aus dem Bereich Marketing/Kommunikation<br />

aufzeigten.<br />

Methodisch wurde das Wissen in einer Kombination<br />

aus Input, geführtem Lehrgespräch, Diskussionen,<br />

Übungen und Fallstudien vermittelt, so dass<br />

die einzelnen Inhalte nachhaltig in den Köpfen der<br />

Teilnehmer/innen verankert werden konnten. Gemeinsam<br />

mit den lokalen Verantwortlichen wurden<br />

die Inhalte an die Gegebenheiten angepasst und im<br />

Rahmen spezifischer Fallstudien berücksichtigt.<br />

Die Schulung wurde in englischer Sprache durchgeführt.<br />

Vergleichbare <strong>Schulungen</strong> wurden zudem<br />

für andere Unternehmenseinheiten auch in deutscher<br />

Sprache durchgeführt.<br />

Feedback der Teilnehmenden<br />

in Budapest und Prag:<br />

−−Good understanding of the touched management<br />

concepts.<br />

−−He used a perfect mix of Microsoft and other industry<br />

related examples to make it more vivid<br />

−−The using of slide projector and writing to slides was unusual<br />

and very good. Good usage of the real examples.<br />

−−Very good knowledge and the scope onto problematics<br />

and theme, many information and knowledge to share<br />

−−Very catching presentation. The instructor used practical<br />

application what helps to understand<br />

−−Well structured, usefull examples, new insights<br />

−−I liked the individual approach ot the instructor and the<br />

non-traditional training, discussion and the way, the<br />

training was managed<br />

−−Well done<br />

−−I appreciated the holistic approach, very useful for my<br />

own business<br />

−−Practical and helpful training to develop own methodologies<br />

and procedures to analyse the market and future<br />

options<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 25


Beispiele von Inhouse-Seminaren VII<br />

Durchführung eines 2,5-tägigen betriebswirtschaftlichen<br />

Planspiels für Führungskräfte<br />

Inhaltliches Konzept für 2,5 Tage betriebswirtschaftliches Planspiel<br />

für die erste Führungsebene:<br />

Übersicht betriebswirtschaftliches Planspiel SGBS<br />

Details Spielbrett: Das betriebwirtschaftliche<br />

Planspiel ist sowohl in deutscher wie auch in<br />

englischer Sprache verfügbar.<br />

Dozenten:<br />

Daniel Gfeller, lic. rer. pol.<br />

Dozent und Projektleiter der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong>s <strong>School</strong> für Finanz- und Rechnungswesen<br />

sowie Controlling. Kaufmännische Ausbildung und anschliessend Betriebswirtschaftsstudium<br />

an der Universität Bern, Teilbereichsleiter Handel und Managementausbildung<br />

einer grossen Schweizer Bank.<br />

Costantino Lanni<br />

Dozent und Projektleiter der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong>s <strong>School</strong> für Finanz- und Rechnungswesen<br />

sowie Unternehmensbewertung, Wertmanagement. Bankers <strong>School</strong> New York,<br />

Ausbildung zum CFA, Co-Founder Brunner und Lanni Asset Management AG, Portfolio<br />

& Asset Management, <strong>Consulting</strong> für Privatkunden.<br />

26


Inhouse – <strong>Innerbetriebliche</strong> Aus- und Weiterbildung<br />

Durchführung des betriebswirtschaftlichen<br />

Planspiels bei der Firma BJB GmbH & Co. KG<br />

Vorgehen Betriebswirtschaftliches Planspiel<br />

Impressionen<br />

Kundensicht – Feedback<br />

Was gab den Ausschlag, die Schulung mit der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> durchzuführen?<br />

Die detaillierte Seminarbeschreibung im Jahresprogramm und die Konkretisierung<br />

durch die Offertstellung sowie die anschliessende ausführliche Abstimmung mit<br />

den Referenten.<br />

Interview mit<br />

Herrn Dr.-Ing. Volker Essmann,<br />

Geschäftsleitung Technik,<br />

BJB GmbH & Co. KG<br />

Waren die vermittelten Inhalte optimal auf Ihre Unternehmenspraxis aufbereitet? Inwiefern gingen<br />

die Dozenten auf unternehmensspezifische Anforderungen ein?<br />

Die vermittelten Inhalte waren im Rahmen des betriebswirtschaftlichen Planspiels sehr praxisorientiert<br />

aufbereitet und die Referenten gingen sehr gut auf die unternehmensspezifischen Anforderungen von<br />

BJB ein. Im Nachhinein waren die von uns ursprünglich geplanten 2.5 Seminartage eher zu kurz.<br />

Inwiefern ist gerade ein betriebswirtschaftliches Planspiel geeignet, Praktikern einen Einblick in<br />

die finanziellen Zusammenhänge zu geben?<br />

Das betriebswirtschaftliche Planspiel ist meines Erachtens besser als ein Theorie-Vermittelndes Seminar<br />

geeignet, Praktikern einen tiefen Einblick in betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu geben.<br />

Konnten Ihre Ziele mit dem betriebswirtschaftlichen Planspiel erfüllt werden?<br />

Alle gesetzten Ziele wurden voll erfüllt. Die Teilnehmer verstehen nun die Zusammenhänge zwischen<br />

strategischer und operativer Unternehmensführung sowie der Auswirkungen von Entscheiden auf die<br />

finanziellen Rahmenbedingungen eines Unternehmens besser und erkennen den Wert der Integration<br />

einer finanziellen Perspektive in die Entscheide des Einzelnen.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 27


Beispiele von Inhouse-Seminaren VIII<br />

Leadership Basic Skills für das Talent Programm der Firma<br />

Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft m.b.H<br />

Kundensicht – Feedback<br />

Interview mit<br />

Frau Dr. Heidelinde Krenn<br />

Senior Training &<br />

Development Manager<br />

Pioneer Investments Germany<br />

Heidelinde Krenn<br />

Pioneer Investments<br />

Sie arbeiten nun seit mehr als 4 Jahren<br />

mit der <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> zusammen.<br />

Wie zufrieden sind Sie?<br />

Wir sind HR-seitig mit der Zusammenarbeit sehr<br />

zufrieden, aber was noch viel wichtiger ist, unsere<br />

Führungskräfte und Talents sind ebenfalls sehr<br />

zufrieden.<br />

Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit vor<br />

dem Hintergrund der organisatorischen Abwicklung?<br />

Die Erfahrung hat gezeigt, dass die SGBS in diesen<br />

Belangen sehr professionell agiert. Das ist für<br />

die HR-Schnittstellen natürlich immer besonders<br />

wichtig, denn wenn es hier harzt, geht dies auf<br />

Kosten der internen Ressourcen. Auch was die<br />

Reaktionszeit und was die Servicequalität und<br />

den Key-Account (Herrn Muntwiler) anbelangt,<br />

sind wir sehr zufrieden.<br />

Wie schätzen Sie die eingesetzten Trainerpersönlichkeiten<br />

ein? War die Auswahl<br />

zielführend?<br />

Die Trainer, die bei uns im Einsatz sind und waren,<br />

wurden von unseren Führungskräften und Talents<br />

fachlich und persönlich als grosse Bereicherung<br />

wahrgenommen. Ich denke, die SGBS hat hier ein<br />

gutes Portfolio an unterschiedlichen Persönlichkeiten<br />

und Profilen, das die Unterschiedlichkeit<br />

von Führungskräften gut widerspiegelt.<br />

Wie beurteilen Sie die Qualität der Schulung<br />

im Rückblick? Wie nachhaltig sind die Inhalte<br />

vermittelt worden? Inwiefern sind die Teilnehmer<br />

auf die Herausforderung ihrer Positionen<br />

nun tatsächlich vorbereitet?<br />

Aus unserer Sicht: Ich denke, das ist uns sehr gut<br />

gelungen. Zum einen aufgrund der hohen Qualität,<br />

natürlich aber auch aufgrund unseres Konzeptes.<br />

Wir setzen generell auf Intervallschulungen, Input<br />

und Austausch über eine längere Zeitspanne. So<br />

kann Veränderung passieren. So erreicht man Umsetzungserfolg!<br />

Trainer des Moduls Leadership:<br />

Dr. Sebastian Wolf:<br />

Kompetenzbereichsleiter<br />

Leadership der <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Spezialist für Persönlichkeitstraining, Executive Coaching<br />

von Führungskräften, Konfliktanalyse und Vermittlung in<br />

Krisenmanagement, Teamentwicklungen, Verhandlungstechnik,<br />

Change-Management<br />

28


Publikationen<br />

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten<br />

Managements – Band 6<br />

Knut Bleicher<br />

Corporate Dynamics<br />

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements<br />

Herausgegeben von Christian Abegglen<br />

6<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> Books & Tools<br />

Wissenschaft<br />

Knut Bleicher – Band 6<br />

Corporate Dynamics Swiridoff<br />

Hrsg. von Christian Abegglen<br />

In längerfristiger Perspektive geht es im Integrationsmanagement um die Pflege und Entwicklung<br />

von Kernpotenzialen aus denen sich neue Geschäftsmöglichkeiten ergeben. Neue Geschäftsmöglichkeiten<br />

bedeuten Wandel, welcher Veränderungen von <strong>St</strong>rukturen und Verhalten im Zeitablauf<br />

erfordert. Unternehmungen durchwandern in ihrer Entwicklung im Zeitablauf somit Phasen,<br />

wobei bei Phasenübergängen jeweils typische Krisensymptome erkennbar werden. All dies setzt<br />

ein bewusstes «Change Management» voraus.<br />

346 Seiten, 16,5 x 24 cm, zahlreichen Abbildungen<br />

O [D] 40,00 / SFr 67,00<br />

ISBN 978-3-89929-076-9<br />

2017<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 29


Beispiele von Inhouse-Seminaren IX<br />

Leadership – <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Führungsprogramm mit der Firma<br />

Leopold KOSTAL GmbH & Co. KG<br />

Konzeption und Zielsetzung<br />

Durchführung eines Führungstrainings für die oberste Führungsebene der Firma Leopold<br />

KOSTAL GmbH & Co. KG, aufbauend auf dem offenen Seminar «Leadership - <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong><br />

Führungsprogramm».<br />

Inventur der eigenen Führungsleistung<br />

Führungsmethoden für die Praxis<br />

Führen in schwierigen Situationen<br />

Mehr Effizienz und Effektivität durch Fokussierung auf das Wesentliche<br />

Teammanagement: Effiziente Führung von Projektteams<br />

Managementpotential finden und aufbauen<br />

Eigenmotivation<br />

Dos & Don’ts in der Führung<br />

Leadership als Basis für Spitzenleistungen<br />

Leadership – <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Führungsprogramm – Schulungsmodule (je 2 Tage)<br />

Modul 1<br />

Die eigene<br />

Führungspersönlichkeit<br />

– Führen der eigenen Person<br />

als Voraussetzung zur Führung<br />

von Mitarbeitern<br />

– Die eigene Rolle und ihre<br />

Wirkung auf Unterstellte,<br />

Vorgesetzte und Kollegen<br />

– Analyse der Persönlichkeitsstruktur<br />

– Das persönliche Potential aktivieren,<br />

soziale Kompetenz<br />

und persönliche Führungskraft<br />

entwickeln<br />

– Analysen und Denkstildiagnosen<br />

für den Alltag<br />

– Dos & Don’ts im Umgang mit<br />

Anderen<br />

– Was passt zu meiner Persönlichkeit?<br />

Modul 2<br />

Coaching, Motivation<br />

– Die Führungskraft als Coach<br />

– Leadership als Basis für<br />

Spitzenleistungen<br />

– Professionelle Teamarbeit:<br />

Gruppendynamische Prozesse<br />

steuern<br />

– Eigenmotivation und Motivation<br />

der Mitarbeiter erfolgreich<br />

lenken<br />

– Hohe Mitarbeiterzufriedenheit<br />

bei hoher Leistung: Das Prinzip<br />

«Selbstverantwortung»<br />

– Mein Beitrag zum<br />

Unternehmenserfolg<br />

– Typische Chef-Fehler und wie<br />

man sie vermeidet<br />

– Dos & Don’ts von Vorgesetzten<br />

Modul 3<br />

Führungsverhalten<br />

– Führen mit Zielen als Kernstück<br />

der Führung<br />

– Ziele und Vorgaben stufengerecht<br />

vereinbaren<br />

– Führen in schwierigen Situationen<br />

– <strong>St</strong>rategien für die Bewältigung<br />

von Konflikten<br />

– Umgang mit problematischen<br />

Mitarbeitern<br />

– Managementpotential finden<br />

und aufbauen<br />

– Das Potential bestehender<br />

Mitarbeiter abschätzen und<br />

nutzen<br />

– Führungsmethoden für die<br />

Praxis<br />

30


Inhouse – <strong>Innerbetriebliche</strong> Aus- und Weiterbildung<br />

Trainer:<br />

Dr. Sebastian Wolf: Spezialist für Persönlichkeitstraining, Executive Coaching<br />

von Führungskräften, Konfliktanalyse und Vermittlung<br />

Krisenmanagement, Teamentwicklungen, Verhandeln,<br />

Mitarbeiter-Coaching als Führungskraft, Change-Management<br />

Prof. Dr. Urs. Rauser: Dozent für Human Resources Management, Führungsverhalten<br />

und Kommunikation<br />

Kundensicht – Feedback<br />

Was gab den Ausschlag, die Schulung mit der<br />

<strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> durchzuführen?<br />

Auf der Suche nach einem kompetenten Partner<br />

für einen Teambildungsprozess waren die guten<br />

Erfahrungen hilfreich, die wir bei Individualmassnahmen<br />

mit der <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> bereits<br />

seit Jahren gemacht haben: <strong>Business</strong>-Kompetenz<br />

der Dozenten und fachlich exzellente Durchdringung<br />

der Themen.<br />

Waren die vermittelten Inhalte optimal auf<br />

Ihre Unternehmenspraxis aufbereitet?<br />

Inwiefern gingen die Dozenten auf unternehmensspezifische<br />

Anforderungen ein?<br />

Im Vorfeld der Seminarreihe wurden die Anforderungen<br />

und Zielsetzungen gemeinsam abgestimmt.<br />

Die Dozenten waren aufgrund des breit<br />

angelegten Erfahrungsrahmens in der Lage, sowohl<br />

generelle Themen als auch spezifische Unternehmens-<br />

oder Mitarbeiterprobleme umfassend<br />

zu bearbeiten.<br />

Inwiefern vermag der vermittelte <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong><br />

Ansatz die Herausforderungen der täglichen<br />

Arbeit Ihrer Führungskräfte abzubilden und<br />

diese zu unterstützen?<br />

Wichtig war zunächst die gemeinsame Erkenntnis,<br />

dass ein Teambildungsprozess notwendig ist,<br />

um zu einer Synchronisation der unterschiedlichen<br />

Ziele zu gelangen. Viele Inhalte der Seminare<br />

können wegen des hohen Praxisbezugs sofort<br />

umgesetzt werden. Dieser Umstand und weitergehende<br />

Erkenntnisse unterstützen die globale<br />

Integration.<br />

Welche Tipps für die Zusammenarbeit mit der<br />

SGBS würden Sie anderen Kunden geben?<br />

Wichtig ist die passgenaue Zusammensetzung der<br />

Seminarmodule. Hier kann die SGBS aufgrund der<br />

Vielzahl hervorragender Dozenten auf die Wünsche<br />

der Unternehmen eingehen – nicht zuletzt<br />

auch im Hinblick auf die bei den hochbeschäftigten<br />

Managern schwierige Terminierung.<br />

Wie können die Schulungsinhalte in die langfristige<br />

Planung aufgenommen werden?<br />

Ich denke, das umfassende Angebot der SGBS<br />

macht es möglich, Seminarreihen mit einem Managementteam<br />

mit individuellen Einzelmassnahmen<br />

zu verzahnen. Dieser Aufbau von generalistischen<br />

Fähigkeiten ist für unser Unternehmen besonders<br />

wichtig.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 31


Beispiele von Inhouse-Seminaren X<br />

Durchführung einer 3-tägigen Leadership-Week<br />

für Manager der Firma Hapag-Lloyd<br />

Kundensicht – Feedback<br />

Interview mit Frau <strong>St</strong>efanie Sieg<br />

Manager Corporate Human<br />

Resources<br />

Was bewog Sie, das Führungstraining mit der<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> durchzuführen?<br />

Wir arbeiten schon seit vielen Jahren mit der<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> zusammen und waren<br />

bislang immer überaus zufrieden mit den erzielten<br />

Resultaten. Die SGBS hat sich über die Jahre<br />

für uns als ein hervorragender Partner für die<br />

Durchführung interner Führungskräfte-Seminare<br />

in englischer Sprache herauskristallisiert. Die speziell<br />

auf unsere Bedürfnisse abgestimmten Konzepte<br />

bestechen durch eine hohe Qualität und<br />

garantieren einen intensiven, ganzheitlichen<br />

Lernprozess.<br />

Was war die Zielsetzung des Inhouse Seminars?<br />

Im Fokus unserer internationalen Führungskräftetrainings<br />

stand weniger der Erwerb des erforderlichen<br />

fachlichen und/oder persönlichen Rüstzeugs<br />

zur Wahrnehmung der Führungsaufgaben. Ziel<br />

«Die SGBS hat sich über die Jahre für uns als<br />

ein hervorragender Partner für die Durchführung<br />

interner Führungskräfte-Seminare<br />

in englischer Sprache herauskristallisiert.»<br />

war es vielmehr, den Teilnehmern neue und wertvolle<br />

Impulse zur weiteren Entwicklung und Vertiefung<br />

ihres Führungsverhaltens zu vermitteln.<br />

Die eigene Führungsleistung sollte analysiert und<br />

auf Optimierungspotenziale hin überprüft werden.<br />

Zudem sollten ungenutzte Leistungsreserven aufgedeckt<br />

und die Bedeutung eines verantwortungsvollen<br />

Selbstmanagements aufgezeigt werden.<br />

Konnte diese im Rahmen der Schulung erfüllt<br />

werden?<br />

Die Nachgespräche mit den Teilnehmern haben<br />

ergeben, dass deren Erwartungen an das Training<br />

in hohem Maße übertroffen wurden. An dieser<br />

<strong>St</strong>elle sei insbesondere Mark McGregor zu danken,<br />

der sich als Trainer mit außerordentlichem<br />

«Die Erwartungen der Teilnehmer an das<br />

Training wurde in hohem Masse übertroffen.»<br />

Engagement und Überzeugungskraft eingesetzt<br />

hat. Nicht selten äußerten die Teilnehmer im Anschluss<br />

an das Training, dass dieses das bisher<br />

beste gewesen sei, an dem sie teilnehmen konnten.<br />

Wie war die Zusammenarbeit mit der SGBS?<br />

Die Zusammenarbeit mit der SGBS hat sich<br />

äußerst angenehm gestaltet. Wir schätzen die Zuverlässigkeit<br />

und Professionalität der <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> und können stets davon ausgehen, dass<br />

die Trainings kompetent und reibungslos organisiert,<br />

vorbereitet und durchgeführt werden.<br />

Wie konnten die Teilnehmer/innen die Inputs<br />

des Inhouse Seminars in die Praxis umsetzen?<br />

Unsere Feedbackabfrage nach den Trainings hat<br />

gezeigt, dass die Teilnehmer wichtige Impulse aus<br />

dem Training mitnehmen konnten, welche sie sowohl<br />

für die Berufspraxis als auch für das private<br />

Umfeld nutzen wollten. Bezeichnend hierfür ist<br />

z.B. das <strong>St</strong>atement eines Teilnehmers: I have to<br />

and I will change things. Not tomorrow but today.<br />

32


Inhouse – <strong>Innerbetriebliche</strong> Aus- und Weiterbildung<br />

Leadership-Week<br />

• Holistic management and complexity in<br />

leadership<br />

• My role as a leader: Inventory of my own<br />

performance<br />

• Activate the personal potential<br />

• Secure the permanent focus<br />

• Objectives: The unconscious decisions for<br />

insignificant aspects<br />

• Objectives: Measurement for the daily work<br />

• Delegation of tasks and time-management<br />

• Roles, functions and different jobs of<br />

managers – Dos & Don’ts<br />

• The 10 principles of highly effective people<br />

• The psychology of winning<br />

• Changes in management-systems and stiles<br />

• Mind settings in leadership<br />

• Particular characteristics of successful<br />

leadership<br />

• More effectivity and efficiency through<br />

focus<br />

• Managing change<br />

• Leadership in change processes<br />

• Dealing with conflicts<br />

Dozent:<br />

Mark McGregor, Dozent der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> für<br />

Leadership und Motivation<br />

University of Manitoba, Bachelor in Education, Major in Marketing, Ausbildung<br />

zum Referent in Motivation und Führung am Success Motivation Institute,<br />

Melbourne, Ausbildung zum Eishockeytrainer (Nationalcoach-Zertifikat).<br />

Langjährige Tätigkeit als Eishockey-Trainer, Coach für Führungskräfte sowie<br />

als Dozent der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> für Power Presentation, Motivation,<br />

Coaching und Leadership.<br />

Feedback von Frau Sieg zum Dozenten der Leadership-Week:<br />

Der Trainer wurde ausnahmslos von allen Teilnehmern als wahre Bereicherung<br />

angesehen. Er kann einen beeindruckenden Lebenslauf vorweisen, der es ihm<br />

ermöglicht, anregende Parallelen zwischen der Sport- und <strong>Business</strong>welt zu<br />

ziehen. Nicht zuletzt aufgrund seiner dynamischen, enthusiastischen und<br />

inspirierenden Art gelang es ihm, den Spannungsbogen über<br />

mehrere Tage aufrecht zu erhalten und die Teilnehmer<br />

nachdrücklich zu beeindrucken.<br />

Leadership-Week<br />

Boston<br />

2018<br />

No. 72118 Summer 2018<br />

June 18 – 22, 2018<br />

Boston, USA<br />

No. 72218 Winter 2018<br />

November 12 – 16, 2018<br />

Boston, USA<br />

Duration: 1 x 5 days<br />

Location: Harvard Club of Boston<br />

Course Fee : CHF 5400.– / € 4850.–<br />

www.sgbs.ch<br />

Ähnliches Seminar in englischer Sprache:<br />

Leadership-Week Boston<br />

(5 days)<br />

2018<br />

No. 72118 Summer 2018<br />

June 18 – 22, 2018<br />

Boston, USA, Harvard Club<br />

No. 72218 Winter 2018<br />

November 12 – 16, 2018<br />

Boston, USA, Harvard Club<br />

Duration: 1 x 5 days<br />

ST. GALLER<br />

Location: Harvard Club of Boston<br />

MANAGEMENT & BUSINESS SCHOOL<br />

Course Fee : CHF 5400.– / € 4850.–<br />

Dozent der Leadership-Week der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

im Harvard Club in Boston.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 33


Beispiele von Inhouse-Seminaren XI<br />

Führung trainieren! – Durchführung eines zweiteiligen<br />

Führungstrainings «Leadership» für Führungskräfte der<br />

Firma H&D International Group<br />

Kundensicht – Feedback<br />

Interview mit Herrn Oliver Düvel<br />

Mitbegründer und Geschäftsführer<br />

H&D International Group<br />

Welche Kriterien waren für Sie entscheidend zur<br />

Auswahl der Schulungsinstitution?<br />

Die <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> überzeugt uns, weil<br />

sie einer der anerkanntesten Managementseminar-Anbieter<br />

mit guten Referenzen und einem<br />

praxisorientierten Seminarangebot ist. Fachlich<br />

«Die <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

überzeugt uns»<br />

fundierte Lehransätze, die sich auf neueste wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse aus der Managementlehre<br />

und -forschung stützen sowie der Praxis-<br />

und Wissenschaftsbezug sprachen außerdem<br />

für die Wahl der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong>. Die<br />

qualifizierten Berater, Trainer und Dozenten verfügen<br />

über jahrelange Erfahrung im Bereich<br />

Coaching in bekannten Unternehmen.<br />

Welche Ziele verfolgten Sie mit der Durchführung<br />

des Inhouse Seminars?<br />

Ziele waren:<br />

– Techniken einer professionellen und authentischen<br />

Führung erlernen<br />

– Eigene Ressourcen kennenlernen, um diese optimal<br />

im Unternehmen anzuwenden<br />

– Persönliche Potentiale aktivieren und soziale<br />

Kompetenzen ausbauen<br />

– Konfliktfähigkeit und deren Handhabung optimieren<br />

und fördern<br />

– Den Wissenshorizont über Führungsmethoden<br />

erweitern<br />

– Techniken professioneller Teamarbeit und Gruppenarbeit<br />

erarbeiten/aneignen<br />

– Erfolgssteigerung im Management.<br />

War die Wahl der Dozenten aus Ihrer Sicht<br />

zielführend?/<strong>St</strong>immte die „Chemie“ zwischen<br />

Dozent und Teilnehmern?<br />

Die Wahl der Dozenten überzeugte in jeder Hinsicht.<br />

Jeder der Dozenten beeindruckte durch seine<br />

Motivation und Engagement gegenüber unseren<br />

Führungskräften. Die Teilnehmer fühlten sich aufgrund<br />

der Kompetenz der Dozenten gut aufgehoben<br />

und beraten. Das Know-how wurde anschaulich<br />

und kompetent vermittelt. Die Seminarinhalte<br />

waren anregend, aktuell und praxisorientiert.<br />

Inwiefern konnten Seminarinhalte für die tägliche<br />

Unternehmenspraxis eingesetzt und umgesetzt<br />

werden?<br />

Die aussagekräftigen Unterlagen, die anwendungsorientierten<br />

Lösungsansätze und die Aktualität der<br />

Themen stellen einen hohen Wissenstransfer für<br />

unsere tägliche Unternehmenspraxis dar.<br />

«Jeder der Dozenten beeindruckte durch seine<br />

Motivation und Engagement gegenüber<br />

unseren Führungskäften»<br />

Zusammenfassung<br />

Das Leadership Seminar der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> überzeugte aufgrund seiner anspruchsvollen<br />

und praxisorientierten Ansätze. Die qualifizierte<br />

Vorgehensweise der Dozenten begründet<br />

sich durch die umfassende Kompetenz. Die Seminar-Unterlagen<br />

und die erarbeiteten Lösungsansätze<br />

lassen sich ideal in die tägliche Unternehmenspraxis<br />

einbringen. Die Vermittlung der Seminarinhalte<br />

und die Wahl der Dozenten wurden<br />

unserem Qualitätsanspruch und unseren Erwartungen<br />

absolut gerecht.<br />

34


Inhouse – <strong>Innerbetriebliche</strong> Aus- und Weiterbildung<br />

Seminarkonzept Führungstraining «Leadership» (2 x 4 Tage):<br />

Inhaltsmodule Seminarblock 1 (4 Tage)<br />

Inhaltsmodule Seminarblock 1 (4 Tage)<br />

Modul 1<br />

Das <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

Führungskonzept<br />

Modul 2<br />

Die eigene<br />

Führungspersönlichkeit<br />

Modul 3<br />

Coaching, Motivation<br />

Modul 4<br />

Führungsverhalten<br />

– Die Einbettung der<br />

Führung in das systemorientierte<br />

Management<br />

– Das Navigationsinstrumentarium<br />

für<br />

Führungserfolg<br />

– Wie wird ein Führungskonzept<br />

aufgebaut?<br />

– Neue Problemlösungen<br />

finden mit<br />

der Methodik des<br />

"Vernetzten Denkens"<br />

– Psychologie der Führung:<br />

Ist Führung<br />

lernbar?<br />

– Die Rollen der Leaders<br />

und Followers<br />

– Führen der eigenen<br />

Person als Voraussetzung<br />

zur Führung<br />

von Mitarbeitern<br />

– Die eigene Rolle und<br />

ihre Wirkung auf Unterstellte,<br />

Vorgesetzte<br />

und Kollegen<br />

– Analyse der Persönlichkeitsstruktur<br />

– Das persönliche Potential<br />

aktivieren,<br />

soziale Kompetenz<br />

und persönliche Führungskraft<br />

entwickeln<br />

– Analysen und Denkstildiagnosen<br />

für den<br />

beruflichen Alltag<br />

– Anstösse für die<br />

Praxis<br />

– Die Führungskraft als<br />

Coach<br />

– Leadership als Basis<br />

für Spitzenleistungen<br />

– Professionelle Teamarbeit:<br />

Gruppendynamische<br />

Prozesse<br />

steuern<br />

– Eigenmotivation und<br />

Motivation der Mitarbeiter<br />

erfolgreich<br />

steuern<br />

– Hohe Mitarbeiterzufriedenheit<br />

bei hoher<br />

Leistung: Das Prinzip<br />

"Selbstverantwortung"<br />

– Analysen und Denkstildiagnosen<br />

für den<br />

Alltag<br />

– Führen mit Zielen als<br />

Kernstück der Führung<br />

– Ziele und Vorgaben<br />

stufengerecht vereinbaren<br />

– Führen in schwierigen<br />

Situationen<br />

– <strong>St</strong>rategien für die Bewältigung<br />

von Konflikten<br />

– Umgang mit problematischen<br />

Mitarbeitern<br />

– Das Potential bestehender<br />

Mitarbeiter abschätzen<br />

und nutzen<br />

– Führungsmethoden<br />

für die Praxis<br />

Dozenten:<br />

Beat Kappeler<br />

Dipl. Psychologe<br />

Prof. Dr. Robert Neumann<br />

Dr. Sebastian Wolf<br />

Remi Denoix<br />

Dipl. Theologe<br />

Kompetenzbereichsleiter Leadership <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong>, Dozent und Coach für Führungsverhalten und<br />

Organisationspsychologie<br />

Wissenschaftlicher Gesamtleiter <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong>, Dozent für Leadership und Führungsverhalten<br />

Dozent und Projektleiter in den Bereichen Persönlichkeitstraining,<br />

Konfliktmanagement und Coaching<br />

Spezialist für System- und Organisationsentwicklung<br />

Führungscoaching und Supervision<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 35


Beispiele von Inhouse-Seminaren XII<br />

Management Development Programme –<br />

ALTANA Chemie: Leadership<br />

Zielsetzung – Inhalte<br />

Voraussetzungen erfolgreicher Führung trainieren - Analysen und Denkstildiagnosen für den eigenen<br />

Führungsalltag: Die eigene Rolle und ihre Wirkung auf Unterstellte, Kollegen und Vorgesetzte<br />

kritisch hinterfragen<br />

Aufbau von Führungskompetenz durch Persönlichkeitsentwicklung<br />

Eigene Fähigkeiten und persönliche <strong>St</strong>ärken zum Wohl des Unternehmens nutzen<br />

Wirkungsvolle Kommunikation und Präsentation von Resultaten und Konzepten<br />

Managing Managers: Wie bringe ich meine Mitarbeitenden zu Höchstleistungen?<br />

Team-Management: Aufbau und Führung von Hochleistungsteams<br />

Power Präsentation – Rhetorik<br />

Durchführung / Konzeption<br />

Modul Leadership I – Ganzheitliches Führen<br />

TAG 1<br />

– Das ganzheitliche <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

Führungskonzept als<br />

Navigationsinstrument<br />

– Leadership im<br />

internationalen Umfeld<br />

– Führung heute: Trends und<br />

Entwicklungen<br />

– Wie sieht «modernes»<br />

Management aus?<br />

– <strong>St</strong>abile Führungssituationen<br />

schaffen<br />

TAG 2<br />

– Voraussetzungen<br />

effektiver Führung unter<br />

interkulturellen<br />

Rahmenbedingung:<br />

– Analyse und Diagnose<br />

von Umfeld und<br />

persönlichen Faktoren<br />

– Die eigene Rolle und ihre<br />

Wirkung auf anderem<br />

– Instrumente und<br />

Techniken für souveränes<br />

Kommunizieren<br />

TAG 3<br />

– Autorität durch Gelassenheit,<br />

Umgang mit Macht<br />

– Konstruktive Konflikte<br />

schüren, Probleme als<br />

Chance erkennen und<br />

nutzen<br />

– Instrumente der<br />

Einflussnahme, Motivation<br />

und Delegation<br />

– Optimierung persönlicher<br />

Arbeitstechnik – Work/Life<br />

Balance<br />

Modul Leadership II – Power Präsentation<br />

TAG 1<br />

– Review des letzten<br />

Leadership-Moduls:<br />

Meine persönlichen und<br />

beruflichen Erfolge<br />

– High Performance Teams:<br />

Sind wir auf dem richtigen<br />

Weg?<br />

– Kommunikation<br />

für Fortgeschrittene<br />

– Führungskräfte als<br />

Kommunikatoren<br />

– Kommunikationsstile: Was<br />

passt zu mir?<br />

TAG 2<br />

Die fünf Elemente einer<br />

Power Präsentation:<br />

1. Rede/Inhalt<br />

– Übung/Präsentation der<br />

Teilnehmer<br />

2. Körpersprache<br />

– Übung/Präsentation<br />

der Teilnehmer<br />

– Persönlichkeit, Persönlicher<br />

<strong>St</strong>il: Vorbereiten auf<br />

unterschiedliches<br />

Publikum<br />

TAG 3<br />

Die fünf Elemente einer<br />

Power Präsentation (Forts.):<br />

3. Ausrüstung/Technik<br />

4. Umgebung/Ambiance<br />

– Übung/Präsentation der<br />

Teilnehmer<br />

5. Vorbereitung/Mentales<br />

Training<br />

– Umgang mit Problemen<br />

bei der Präsentation<br />

– Übung/Präsentation der<br />

Teilnehmer<br />

36


Inhouse – <strong>Innerbetriebliche</strong> Aus- und Weiterbildung<br />

Kundensicht – Feedback<br />

Interview mit<br />

Frau Annette Lampe<br />

Verantwortliche für die Durchführung<br />

des Management<br />

Development Programmes bei<br />

ALTANA Chemie AG<br />

Anette Lampe<br />

Wie war die Zusammenarbeit mit der SGBS?<br />

Die Zusammenarbeit mit der SGBS war sehr professionell<br />

und verlief reibungslos.<br />

«Professionelle Zusammenarbeit»<br />

Welche Tipps für die Zusammenarbeit mit der<br />

SGBS würden Sie anderen Kunden geben?<br />

Ein entscheidender Erfolgsfaktor für ein Training ist<br />

meines Erachtens die Vorbereitung. Ich halte<br />

es daher für sehr wichtig, sich gemeinsam<br />

ausreichend Zeit für die Konzeption und Planung<br />

der Veranstaltung zu nehmen.<br />

<strong>Business</strong><br />

Books & Tools<br />

P ERSONAL IM AG E<br />

Sprache – Kommunikation – Präsentation<br />

eine Short-<strong>St</strong>ory für Führungskräfte und Manager<br />

von Uwe J. Hackbarth<br />

Konnten die von Ihnen festgelegten Ziele<br />

erreicht werden?<br />

Unsere Erwartungen an das Training wurden im<br />

Vorfeld intensivstens besprochen so konnten die<br />

Trainings gezielt auf die Bedürfnisse der Teilnehmer<br />

abgestimmt und vorbereitet werden. Die Ziele<br />

wurden damit wie gewünscht erreicht.<br />

Uwe J. Hackbarth/Eggolf v. Lerchenfeld<br />

Personal Image<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> Books & Tools<br />

CHF 29.–*<br />

* zuzüglich Porto und Versandkosten<br />

Wie nachhaltig schätzen Sie die Schulung mit<br />

der SGBS ein?<br />

Die Trainings wurden inhaltlich sehr praxisnah<br />

gestaltet, darüber hinaus sind firmeninterne Inhalte<br />

mit eingeflossen. Daraus entstand ein hoher<br />

Umsetzungstransfer, der anhält.<br />

«hoher Umsetzungstransfer»<br />

Welches Feedback haben Sie<br />

von den Teilnehmenden der<br />

Module Leadership bekommen?<br />

Die lebendige, mitreissende und<br />

authentische Art des Trainers<br />

Mark McGregor hat die Teilnehmenden<br />

begeistert.<br />

Dozent: Mark McGregor<br />

Wolf Buchinger<br />

Kommunikation und Rhetorik auf der<br />

Führungsetage<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> Books & Tools<br />

CHF 29.–*<br />

* zuzüglich Porto und Versandkosten<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 37


Beispiele von Inhouse-Seminaren XII<br />

Management Development Programme –<br />

ALTANA Chemie: Unternehmenssimulation<br />

Zielsetzung – Inhalte<br />

Eigene Kenntnisse der finanzwirtschaftlichen Unternehmensführung gezielt hinterfragen und anhand<br />

aufeinander aufbauenden «Spielrunden» und Seminarblöcken aufzufrischen und zu vervollständigen<br />

und so über umfassenden praxisnahes Finanzwissen zu verfügen<br />

Das Planspiel zeigt dabei immer wieder mögliche, typische, gerade auch Altana betreffende, Problemstellungen<br />

auf, anhand deren Auswirkungen auf die Unternehmensfinanzen betrachtet und diskutiert<br />

werden können<br />

Durch punktuelle Input-Referate von Vertretern der ALTANA-Chemie werden auf spezifische Merkmale<br />

der finanziellen Führung im eigenen Unternehmen hingewiesen («Und wie sieht es bei uns aus»)<br />

Durchführung in zwei Gruppen: A) finanzaffine Teilnehmer, B) Teilnehmer mit wenig Finanzerfahrung.<br />

Die beiden Gruppen verwenden zwei unterschiedliche Planspiele<br />

Durchführung / Konzeption<br />

Modul Betriebswirtschaftliches Planspiel<br />

TAG 1<br />

– Einführung in das Unternehmensplanspiel,<br />

gemeinsame<br />

1. Runde<br />

– Auffrischung der Grundkenntnisse<br />

des Finanzmanagements:<br />

– Repetition der Grundlagen<br />

und wichtige Aspekte der<br />

finanziellen Führung für<br />

Manager<br />

– <strong>St</strong>olpersteine bei Planung<br />

und Budgetierung, Tipps um<br />

diese zu umgehen<br />

– Erstellen von individuellen<br />

Spielstrategien und Planungen<br />

pro Spieler-Team: Unsere<br />

<strong>St</strong>rategie finanziell betrachtet<br />

– 2. Spielrunde<br />

– Erste Konklusionen und<br />

Learnings, Feedbackrunde pro<br />

Spieler Team<br />

TAG 2<br />

– 3. und 4. Spielrunde<br />

– Optimierung von Kostenund<br />

Gewinnmanagement<br />

– Wertmanagement:<br />

Gestaltung und Realisierung<br />

von wertorientierten Zielen<br />

auf Managementebene<br />

– Cash Management und<br />

Liquiditätsmanagement:<br />

kurz- und mittelfristige<br />

Aspekte, effiziente<br />

Sicherstellung der Liquidität<br />

– Mittel- und Geldflussrechnung<br />

(cash flow) als Messgrösse<br />

der finanziellen Gesundheit<br />

des Unternehmens<br />

– Überprüfung der eigenen<br />

Spielstrategie und Planung<br />

mit dem aktuellem Spielstand<br />

TAG 3<br />

– 5. und 6. Spielrunde<br />

– Kosten-Management<br />

– Verhältnis von fixen und<br />

variablen Kosten: Kostenoptimierungspotentiale<br />

– Was kostet ein Produkt?<br />

– Aufbau einer Kostenrechnung:<br />

Kostenarten, Kostenstellen,<br />

Kostenträger<br />

– Entscheidungshilfen für<br />

Manager bei komplexen<br />

Projekten: Investitionsund<br />

Wirtschaftlichkeitsrechnungen<br />

– Kennzahlen: effektives<br />

Controlling für Manager<br />

– Konklusionen und Learnings,<br />

Feedbackrunde pro Spieler<br />

Team<br />

TAG 4<br />

– 7. und 8. Spielrunde<br />

– Varianten der Unternehmensbewertung<br />

für Praktiker<br />

– Mergers & Acquisitions aus<br />

finanziellem Blickwinkel<br />

– Abschluss Planspiele mit<br />

– Review der Ereignisse<br />

– Knackpunkt «Liquidität»<br />

– Diskussion einzelner<br />

Entscheide<br />

– Konsequenzen für das Risk<br />

Management<br />

– Learnings und konkreter<br />

Praxistransfer<br />

– Schlussbesprechung<br />

– Input-Vortrag von Seiten<br />

Vorstand: Finanzmanagement<br />

bei Altana Chemie<br />

Trainer:<br />

Gruppe A: Daniel Gfeller, lic.rer.pol.<br />

Dozent und Projektleiter der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong>s <strong>School</strong> für Finanz- und Rechnungswesen sowie<br />

Controlling. Kaufmännische Ausbildung und anschliessend Betriebswirtschaftsstudium an der Universität<br />

Bern, Teilbereichsleiter Handel und Managementausbildung einer grossen Schweizer Bank.<br />

Gruppe B: Dr. Thorsten Truijens<br />

Dozent und Kompetenzbereichsleiter der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> für Controlling-Seminare.<br />

Verantwortlicher Programmleiter Finanzwoche London und Boston. Grundstudium der Betriebswirtschaft<br />

an der Universität Köln. Promotionsstudium der Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule<br />

<strong>St</strong>. Gallen, Forschungsaufenthalte an der University of <strong>St</strong>rathclyde/UK und University of<br />

Tokyo/Japan, mit Abschluss «Dr. oec. HSG».<br />

38


Inhouse – <strong>Innerbetriebliche</strong> Aus- und Weiterbildung<br />

Kundensicht – Feedback<br />

Interview mit<br />

Herrn Dr. Matthias L. Wolfgruber,<br />

Vorstandsvorsitzender der<br />

ALTANA Chemie AG<br />

Dr. Matthias L.<br />

Wolfgruber<br />

Sie haben die beiden Seminargruppen während<br />

der Planspiele besucht. Wie waren Ihre Eindrücke?<br />

Die Vorgehensweise war sehr beeindruckend<br />

und anschaulich, regte die Teilnehmer zu vielfältigen<br />

Diskussionen und Interaktionen an und<br />

vermittelte die Lerninhalte spielerisch mit viel<br />

Spass.<br />

«beeindruckende Vorgehensweise» –<br />

spielerisch und viel Spass<br />

Konnte dabei Ihren Mitarbeitern ein Verständnis<br />

für die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge<br />

vermittelt werden?<br />

GuV, Bilanz und Cash Flow wurden auf diesem<br />

Weg praktisch «erlebt»!<br />

Die Zusammenhänge und Einflüsse konnten sehr<br />

verständlich, kompetent und rasch vermittelt<br />

werden.<br />

«Massgeschneiderte Schulung»<br />

Wie beurteilen Sie die Qualität der Schulung<br />

im Nachhinein? Konnten die Inhalte nachhaltig<br />

vermittelt werden und die Teilnehmer auf die<br />

Herausforderung ihrer Positionen vorbereitet<br />

werden?<br />

Die Schulung vermittelte<br />

eine breite<br />

Grundlage, erhöht die<br />

Sicherheit im Umgang<br />

mit betriebswirtschaft-lichen<br />

Fragen<br />

und kann bei Bedarf<br />

weiter vertieft werden.<br />

Können Sie sich vorstellen, dass diese Form der<br />

Schulung auch in anderen Unternehmensbereichen<br />

der ALTANA Gruppe erfolgreich eingesetzt<br />

werden kann?<br />

Absolut, ich bin überzeugt, dass diese Form massgeschneidert<br />

für bestimmte Zielgruppen mit unterschiedlichen<br />

Voraussetzungen innerhalb unseres<br />

Unternehmens auch künftig eingesetzt werden wird.<br />

Eindrücke aus dem Modul «Betriebswirtschaftliches Planspiel»<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 39


Der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Consulting</strong> Ansatz<br />

Management <strong>Consulting</strong> <strong>St</strong>. Gallen –<br />

Unser <strong>Consulting</strong>-Verständnis<br />

Erfolgreiche Beratung zeichnet sich durch<br />

die Wahrnehmung einer ganzheitlichen Perspektive<br />

aus. Rezeptlösungen, kurzfristige<br />

Scheinoptimierungen, Schnellschüsse und<br />

die Vermittlung von Trendmassnahmen gehören<br />

nicht dazu.<br />

Auf Basis des bekannten Integrierten<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Management Ansatzes – wie er<br />

von unserem ehemaligen wissenschaftlichen<br />

Leiter, Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher<br />

entwickelt wurde und von unseren<br />

Spezialisten weiterentwickelt wird – bearbeiten<br />

die Senior-Berater<br />

der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong> Ihre<br />

unternehmerischen<br />

Fragestellungen aus<br />

einer umsetzungsorientierten<br />

Perspektive.<br />

Umsetzen heisst für<br />

uns aber nicht, eine<br />

400-seitige Powerpoint-Präsentation<br />

abzuliefern,<br />

sondern aktiv<br />

mit den Führungskräften<br />

unserer Kunden<br />

zusammen zu<br />

arbeiten und systematisch<br />

in iterativen Prozessen<br />

zu Lösungen zu<br />

kommen, gemeinsam<br />

die Entwicklung von<br />

Handlungsalternativen<br />

aus einer perspektivenreichen<br />

Sichtweise<br />

zu generieren, diese in<br />

konkrete und realistische<br />

Massnahmenpläne<br />

herunterzubrechen und<br />

vor allem die Umsetzung<br />

später dann aktiv<br />

zu begleiten.<br />

© Dr. C. Abegglen<br />

Dabei übernehmen wir unterschiedliche Rollen:<br />

die Rolle des Methodenlieferanten zur<br />

Moderation interner Prozesse, die Rollde des<br />

Coaches, der mit seinem Wissen und seiner<br />

Erfahrung die Führungskräfte begleitet, aber<br />

auch die Rolle des kritischen Geistes, welcher<br />

aktiv bestehende Lösungen hinterfragt und Ihrem<br />

Unternehmen neue Wege ermöglicht.<br />

<strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Integrationspyramide<br />

UNTERNEHMENS-<br />

KULTUR<br />

LEISTUNG &<br />

KOOPERATION<br />

PROBLEM-<br />

VERHALTEN<br />

sichtbare<br />

Ergebnisse<br />

AUFTRÄGE<br />

OPERATIV<br />

PROGRAMME<br />

STRATEGISCH<br />

UNTERNEHMENS-<br />

POLITIK<br />

NORMATIV<br />

PROZESSE &<br />

DISPOSITION<br />

ORGANISATION &<br />

MANAGEMENT-<br />

SYSTEME<br />

UNTERNEHMENSENTWICKLUNGSPFAD<br />

UNTERNEHMENS-<br />

VERFASSUNG<br />

40


Management <strong>Consulting</strong> <strong>St</strong>. Gallen<br />

Der ganzheitliche <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Consulting</strong>-Ansatz<br />

Methoden – Vorgehensweisen<br />

Die <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> verfügt über<br />

langjährige Expertise und Erfahrung in der<br />

Vermittlung und Beratung eines ganzheitlichen<br />

Vorgehens. Dabei verfügen die Berater<br />

der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> über ein grosses<br />

Netzwerk, um die<br />

Fragestellungen eines<br />

INITIIERUNG<br />

Unternehmens umfassend<br />

zu beantworten.<br />

IST<br />

KONFIGURATION<br />

Ausgangslage<br />

SOLL<br />

KONFIGURATION<br />

OPTIONEN<br />

TRANSITION<br />

UMSETZUNG<br />

OPTIMIERUNG<br />

PERFORMANCE<br />

Fragestellungen, die<br />

häufig über die aufgrund<br />

von Finanzkennzahlen<br />

wahrgenommenen<br />

Probleme hinausgehen;<br />

Fragestellungen,<br />

die sich mit den effektiven<br />

Herausforderungen<br />

des Unternehmen auseinander<br />

setzen, z.B.:<br />

Ist der Kunde von heute<br />

noch der Kunde von<br />

morgen? Kann ich mit<br />

meinen aktuellen Prozessen<br />

auch in Zukunft die<br />

gewünschte Leistung erbringen?<br />

Welchen Einfluss<br />

hat unsere heutige<br />

Unternehmenskultur auf<br />

den strategischen Prozess?<br />

Wie gelingt es die Mitarbeiter in die gewünschte<br />

Richtung zu entwickeln? Können<br />

copyright © <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 2010<br />

wir auch, was wir wollen? Ist unsere Marktpositionierung<br />

nachhaltig und wie steuern<br />

wir den eigenen Lebenszyklus am Markt?<br />

Wie können wir die Ressourcen aufbauen,<br />

welche uns zukünftige Innovationen erlauben?<br />

Was sind die Dos & Don‘ts einer erfolgreichen<br />

Umsetzung eines Verkaufskonzepts?<br />

Ganzheitliche Beratung heisst, sich mit den<br />

wirklich relevanten Fragen auseinander zu<br />

setzen und gewonnene Informationen richtig<br />

zu selektieren. Nur dann gelingt es, ganzheitliche<br />

Lösungen in die Praxis zu überführen,<br />

Mitarbeitende zu überzeugen und konkrete<br />

rentable Marktpositionen aufzubauen,<br />

welche das Unternehmen langfristig erhalten<br />

und weiterentwickeln.<br />

<strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Unternehmensentwicklungs-Prozess<br />

EIGNER<br />

<strong>St</strong>rategisch<br />

Synthese<br />

<strong>St</strong>rukturen<br />

Markt<br />

Markt<br />

Normativ<br />

Operativ<br />

Programme<br />

Produkt<br />

Produkt<br />

Prozesse<br />

Integrierter<br />

Unternehmensentwicklungsprozess<br />

Normative Ebene<br />

<strong>St</strong>ruktur<br />

Gerne stehen Ihnen die Berater und Dozenten<br />

der <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> zur<br />

Verfügung, um die wirklich richtigen und<br />

entscheidenden Fragestellungen zu diskutieren,<br />

mögliche Varianten zu generieren und<br />

diese gemeinsam solange zu kneten, bis<br />

konkrete Lösungen deutlich werden, die Sie<br />

und Ihre Mitarbeitende überzeugen und<br />

diese mit Ihnen umzusetzen.<br />

Umfeld<br />

Aktivitäten<br />

Sprung in die Zukunft • Was wollen wir sein – was nicht?<br />

Unternehmensphilosophie • Missionen • Vision<br />

Problemlösung<br />

WS-Kette<br />

<strong>St</strong>rategische Ebene<br />

Umsetzung nach Innen & Aussen<br />

Leistung<br />

Operative Ebene<br />

AUfträge<br />

Optimierung • Performance<br />

Ergebnisse<br />

HRM<br />

HRM<br />

Finanzen<br />

Verhalten<br />

Analyse<br />

Finanzen<br />

Unternehmensentwicklung als Erfolgspotenzial<br />

<strong>St</strong>abilisierung der Annahmen über unser Unternehmen und unser Geschäft<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 41


Ihre Ansprechpartner<br />

Ganzheitliche Managementprojekte<br />

(Beispiele aktueller Managementprojekte)<br />

<strong>St</strong>rategie-Review<br />

Im Rahmen mehrerer Workshops wird<br />

die in den Vorjahren erarbeitete Unternehmensstrategie<br />

einer aktuellen<br />

Analyse unterzogen: <strong>St</strong>immen die normativen<br />

Voraussetzungen noch? Welche<br />

zukünftigen Entwicklungen sind zu<br />

erwarten? Was heisst dies für die <strong>St</strong>rategie?<br />

Welche Anpassungen sollten<br />

vorgenommen werden? Ziel ist es, die<br />

aktuelle <strong>St</strong>rategie zu hinterfragen und<br />

gezielt den zukünftigen Anforderungen<br />

anzupassen.<br />

Change Management<br />

Die Kultur eines Unternehmens verändern,<br />

bedeutet nicht nur Geduld,<br />

sondern verlangt nach einem genau<br />

abgestimmten Umsetzungsplan. Diesen<br />

gilt es zu designen und im Sinne<br />

eines Coachings in die Umsetzung zu<br />

begleiten.<br />

Verkaufs- und Vertriebskonzept<br />

Im Rahmen einer gesetzten Unternehmensstrategie<br />

gilt es, die notwendige<br />

Vermarktungsstärke über ein klares<br />

Verkaufs- und Vertriebskonzept umzusetzen.<br />

Marketingkonzept<br />

Der richtige Marketing-Mix ist entscheidend für<br />

den Erfolg eines Produktes oder einer Dienstleistung.<br />

Abhängig von der aktuellen Lebenszyklus-<br />

Phase wird ein Marketingkonzept ausgearbeitet,<br />

welches die unternehmerischen Rahmenbedingungen<br />

(Kultur, Finanzen, Fähigkeiten) berücksichtigt.<br />

Ausbau der Innovationsfähigkeit<br />

Um in Zukunft eine Differenzierungsstrategie<br />

erfolgreich weiterführen zu können, ist es notwendig,<br />

die eigene Innovationsfähigkeit gezielt<br />

42<br />

Beispiel eines <strong>St</strong>rategieentwicklungsprozesses:<br />

MODUS 'CHANGE'<br />

Das Netzwerk Integrierter Unternehmensentwicklung<br />

Das Netzwerk Integrierter Unternehmensentwicklung<br />

MARKTPERSPEKTIVE<br />

Normatives Management<br />

MODUS 'CHANGE'<br />

<strong>St</strong>rategisches Management<br />

Normatives Management<br />

Operatives Management<br />

<strong>St</strong>rategisches Management<br />

Operatives Management<br />

ZIELE<br />

MASSNAHMEN<br />

ZIELE<br />

MITTEL<br />

MASSNAHMEN<br />

RESULTATE<br />

MITTEL<br />

INTEGRIERTE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG<br />

INTEGRIERTE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG<br />

Mitarbeitende<br />

copyright © <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 2010<br />

RESULTATE<br />

VISION<br />

Gesellschaftlicher Nutzen<br />

Gesellschaftlicher Nutzen<br />

HUMAN RESOURCES PERSPEKTIVE<br />

Mitarbeitende<br />

Führungkräfte<br />

Reifegrad<br />

Führungkräfte<br />

MARKTPERSPEKTIVE<br />

Leistungsexzellenz<br />

Marktposition<br />

copyright © <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 2010<br />

Marktattraktivität<br />

HUMAN RESOURCES PERSPEKTIVE<br />

Reifegrad<br />

Entwicklung<br />

Synthese<br />

Analyse<br />

Optionen Entwicklung<br />

Umsetzung<br />

Synthese<br />

nach Innen &<br />

Aussen Analyse<br />

Lernen Optionen<br />

Umsetzung nach Innen &<br />

Aussen<br />

Lernen<br />

VISION<br />

GANZHEITLICHE PERSPEKTIVE<br />

II<br />

STRATEGISCHES<br />

I MANAGEMENT II<br />

NORMATIVES STRATEGISCHES<br />

MANAGEMENT I MANAGEMENT<br />

NORMATIVES<br />

t III<br />

MANAGEMENT<br />

o<br />

OPERATIVES<br />

t MANAGEMENT III<br />

o<br />

OPERATIVES<br />

MANAGEMENT<br />

Vertrieb<br />

Individuen<br />

Individuen<br />

GANZHEITLICHE PERSPEKTIVE<br />

III<br />

t n<br />

III<br />

t n<br />

CHANGE<br />

CHANGE<br />

II<br />

OPTIMIZE<br />

Kollektiv<br />

Einkauf<br />

WERTSCHÖPFUNGSKETTEN PERSPEKTIVE<br />

Vertrieb<br />

II<br />

OPTIMIZE<br />

Kollektiv<br />

Einkauf<br />

Logistik<br />

auszubauen. Unterstützt durch methodisches Vorgehen<br />

und begleitet in der Implementierung.<br />

Umsetzungs-Check<br />

Welche Hindernisse sind in der Umsetzung des<br />

geplanten <strong>St</strong>rategiekonzeptes zu erwarten. Entwicklung<br />

von Umsetzungsalternativen und Begleitung<br />

der einzelnen Schritte.<br />

Leadership Maturity<br />

Bewerten Sie die Leadership Maturity der Führungskräfte<br />

eines Bereiches oder Ihres ganzen<br />

Unternehmens. Das Verfahren (2,5 Tage) zeigt<br />

Ihnen potenziellen Handlungsbedarf und nötige<br />

Korrekturmassnahmen.<br />

I<br />

I<br />

Produktion<br />

Produktion<br />

WERTSCHÖPFUNGSKETTEN PERSPEKTIVE<br />

Logistik<br />

Eignerstrategien<br />

Eignerstrategien<br />

Kosten<br />

PRODUKTPERSPEKTIVE<br />

UNTERNEHMENSPHILOSOPHIE<br />

UNTERNEHMENSPHILOSOPHIE<br />

Kosten<br />

PRODUKTPERSPEKTIVE<br />

Ethik<br />

Ethik<br />

FINANZPERSPEKTIVE<br />

Umsatz<br />

FINANZPERSPEKTIVE<br />

Leistungsexzellenz<br />

Marktposition<br />

Kundenbedürfnis<br />

Kundenbedürfnis<br />

Marktattraktivität<br />

Unternehmenswert<br />

Umsatz<br />

Unternehmenswert<br />

Kapitaleinsatz<br />

Kapitaleinsatz<br />

Produkt-/Leistungsposition<br />

Produkt-/Leistungsposition<br />

Rollenverständnis<br />

Rollenverständnis<br />

Marge<br />

Marge<br />

MODUS 'OPTIMIERUNG'<br />

Überprüfung<br />

Normatives Management Anpassung<br />

MODUS 'OPTIMIERUNG'<br />

Optimierung<br />

<strong>St</strong>rategisches Management<br />

Korrekturen<br />

Überprüfung<br />

Normatives Management<br />

Planung,<br />

Anpassung<br />

Reporting,<br />

Operatives Management Lernen Optimierung<br />

<strong>St</strong>rategisches Management<br />

Performance Korrekturen (Messung)<br />

Planung, Reporting,<br />

Operatives Management Lernen<br />

Performance (Messung)


Management <strong>Consulting</strong> <strong>St</strong>. Gallen<br />

Ihre Ansprechpartner für <strong>Consulting</strong><br />

Dr. Christian Abegglen<br />

Dr. oec. HSG<br />

Geschäftsführender Direktor<br />

+41 71 225 40 80<br />

christian.abegglen@sgbs.ch<br />

Dr. Markus Müllner<br />

Director Corporate Training Leadership<br />

+41 71 225 40 80<br />

markus.muellner@sgbs.ch<br />

Christian Muntwiler<br />

lic oec. HSG<br />

Leiter Inhouse, Spezialist für Marketingund<br />

Verkaufsmanagement<br />

+41 71 225 40 80<br />

christian.muntwiler@sgbs.ch<br />

Dr. Jan Roy Edlund<br />

Dr. oec. HSG<br />

Director Corporate Training Change<br />

+41 71 225 40 80<br />

janroy.edlund@sgbs.ch<br />

Andreas Rippberger<br />

Dipl. Betr. Wirt<br />

Director <strong>Consulting</strong>, Spezialist für<br />

Marketing und <strong>Consulting</strong><br />

+41 71 225 40 80<br />

andreas.rippberger@sgbs.ch<br />

Robert Neumann<br />

ao. Univ. Prof. Dr.<br />

Wissenschaftliche Leitung<br />

MBA-<strong>St</strong>udiengänge, Spezialist für<br />

Leadership Maturity<br />

+41 71 225 40 80<br />

robert.neumann@sgbs.ch<br />

Dr. Ulrich v. Bassewitz<br />

Dr. oec. HSG<br />

Director Diploma-Programs<br />

+41 71 225 40 80<br />

ulrich.bassewitz@sgbs.ch<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 43


Geschäftsmodell-Entwicklung<br />

Beispiel Geschäftsmodell-Entwicklung<br />

Reife, gesättigte Märkte mit einer oft aggressiven, globalen Wettbewerbssituation scheinen für viele<br />

Unternehmen heute die Regel zu sein. Was ein „einfach Weiterso“ für einen Unternehmer nicht wirklich<br />

zulässt. Einen echten Blue Ocean, frei von Konkurrenten, zu entdecken und diesen dann auch noch hoch<br />

effizient und effektiv zu bedienen, ist jedermanns Wunsch. Sollte dieser aber nicht «von alleine» in Erfüllung<br />

gehen, so gibt es eine interessante Methode mit den dazugehörigen praxiserprobten Tools: Das Geschäftsmodell-Design.<br />

Dutzende Geschäftsmodelle konnten wir in den letzten Jahren erfolgreich neu<br />

modellieren. Egal, ob im Großunternehmen oder im Mittelstand – die Methode hat sich bewährt und als<br />

höchst praxistauglich herausgestellt.<br />

Das Vorgehen erläutert an einem Beispiel Andreas Rippberger, Direktor <strong>Consulting</strong> SGBS<br />

Was ist ein Geschäftsmodell? In der Literatur finden<br />

sich dazu zahlreiche Erläuterungsversuche. In<br />

meiner täglichen Praxis hat sich die folgende Definition<br />

als umfassend und zielführend herausgestellt:<br />

Die Suche/Entwicklung und der Aufbau von<br />

Nutzen/Werten und deren Versprechen und Distribution<br />

an Kundengruppen mit dem Ziel mindestens<br />

nachhaltig positive wirtschaftliche Ergebnisse<br />

für die eigene Organisation zu erzeugen. Bei<br />

Non-Profit Organisationen bedeutet dies mindestens<br />

Goodwill bei den <strong>St</strong>akeholdern. Nichts weniger<br />

wird zu entwickeln sein.<br />

In 15 Schritten kommt man über die Feststellung<br />

der Ausgangslage und Rahmenbedingungen, den<br />

sich eröffnenden strategischen Handlungsoptionen,<br />

über die Bewertung und Priorisierung zur<br />

<strong>St</strong>rategieformulierung und Visualisierung des Geschäftsmodells<br />

auf einer sogenannten Grand Map.<br />

Ein Instrument, welches alle beteiligten Elemente<br />

eines Geschäftsmodells visualisiert darstellt und<br />

welches man im Team Schritt für Schritt, möglichst<br />

bereichsübergreifend, entwickelt, diskutiert,<br />

verändert, optimiert und letztlich mit Umsetzungsmassnahmen<br />

versieht.<br />

Bei dieser Art der Geschäftsmodellentwicklung ist<br />

der Weg zur Zielerreichung unbeschreiblich lehrund<br />

aufschlussreich und formt die Beteiligten in<br />

dem Sinne, dass der Entwicklungsprozess jeden<br />

Beteiligten herausfordert, seine funktionale Sichtweise<br />

einzubringen und in Ergebnissen zu denken.<br />

Diese Vorgehensweise führt somit iterativ im Verlauf<br />

der Workshops zu Zwischenergebnissen, die<br />

dann am Ende mit einer stringenten Grand Map<br />

abgeschlossen werden.<br />

44


Management <strong>Consulting</strong> <strong>St</strong>. Gallen<br />

Ein Einstiegsworkshop gliedert sich in der Regel in<br />

drei Teile, um jeden Erfahrungs- und Wissenslevel<br />

im <strong>St</strong>rategie-Team berücksichtigen und am Ende<br />

zu einem leistungsstarken <strong>St</strong>rategie-Team zusammenwachsen<br />

zu können, das neue Geschäftsmodell<br />

zu entwickeln und zu implementieren. Der Einstieg<br />

in diese Methodik am Tag 1 geschieht natürlich<br />

über das <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Management und Führungsmodell<br />

als Grundlage sowie das Aufzeigen der einzelnen<br />

Elemente eines Geschäftsmodells. Am 2. Tag<br />

erfolgt eine Vertiefung des Verständnisses von Geschäftsmodellen<br />

durch zahlreiche erfolgreiche und<br />

nicht erfolgreiche Beispiele als Anschauungs- und<br />

Trainingsobjekte. Am 3. Tag werden dann erste<br />

Schritte im eigenen aktuellen Geschäftsmodell<br />

vollzogen, um von dort aus das Veränderungspotenzial<br />

und den Veränderungsbedarf zu erkennen.<br />

Durch die Visualisierung an der Grand Map mit dem<br />

gesamten Team ist jederzeit gewährleistet, dass alle<br />

Teilnehmer gleiches Verständnis entwickeln und in<br />

Echtzeit auf das Geschehen an der Map Einfluss<br />

nehmen können. Phasen der Präsentation und des<br />

Challenge führen zu einem optimalen Ergebnis.<br />

In zahlreichen Workshops konnten wir uns von der<br />

herausragenden Qualität dieser Methode, in 15<br />

Schritten zum erfolgreichen Geschäftsmodell-Design<br />

zu gelangen, überzeugen. Das Feedback der Kunden:<br />

Anstrengend, enorm fordernd für alle Bereiche, kritisch,<br />

aber zugleich zielorientiert sowie überzeugend<br />

und viel klarer als gewöhnliche <strong>St</strong>rategie-Entwicklungsprozesse.<br />

Ein weiterer Punkt kommt bei dieser<br />

Methode auch nicht zu kurz: Verständnis für die Unternehmung,<br />

die internen und externen Bedingungen<br />

und was wir daraus machen können allen deutlich<br />

vor Augen zu führen.<br />

Kundensicht – Feedback<br />

Matthias Weber<br />

Inhaber und Gründer von Weber-<br />

Schuh – Der <strong>Business</strong> Laufschuh<br />

«Es war das erste Mal, dass ich mein Unternehmen<br />

in der bisherigen Entwicklung des «<strong>Business</strong> Laufschuhs»<br />

und den Weggabelungen aber auch bzgl.<br />

aktuellem <strong>St</strong>atus Quo, Gedanken, Vorhaben und<br />

Plänen für die Zukunft einem so kompetenten und<br />

interessierten Kreis von Experten anhand einer<br />

Grand Map vorstellen durfte.<br />

Die Aufgabenstellung war konkret formuliert worden<br />

und ein Spektrum an Entwicklungsmöglichkeiten<br />

konnte auf der Basis theoretisch, wissenschaftlich<br />

fundierter Modelle und unter zielführender<br />

und kompetenter Moderation präsentiert und diskutiert<br />

werden.<br />

Aber nicht nur Entwicklungsmöglichkeiten in die<br />

Zukunft, sondern auch die Erfordernis der Rückbesinnung<br />

auf bereits vollzogene Schritte und umgesetzte<br />

Entscheidungen zu zentralen Elementen der<br />

Geschäftsfelder wie Sortiment, Vertriebswege,<br />

Kostentreiber und Leistungsprofile wurden angesprochen<br />

und fachkundig bewertet.<br />

Im Ergebnis war und ist der Workshop eine ermutigende<br />

und gleichzeitig ermahnende Veranstaltung für<br />

mich und mein Unternehmen gewesen, dieses auf der<br />

Basis eines uniquen Produktnutzens voranzutreiben,<br />

es strategisch abzusichern und Geduld und Präzision<br />

in der Umsetzung anhand der von der SGBS vermittelten<br />

Management-Instrumente aufzubringen.»<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 45


Praxisbeispiel<br />

Beispiel Arbeitgeberbewertungs-Plattform<br />

Wie Arbeitgeberplattformen das Führungsverhalten verändern!<br />

Bereits 500 000 Bewertungen in 44 000 Unternehmen in Deutschland, Österreich und Schweiz sind<br />

auf der Arbeitgeberbewertungs-Plattform Kununu registriert. Kununu gehört «Xing» und Xing gehört<br />

zum Burda Konzern. Gute Führungskräfte und Mitarbeitende zu halten und gute anzuwerben sind<br />

primäre Führungsaufgaben. Darum sind die Inhalte der Bewertungen im Netz so bedeutungsvoll. Die<br />

einzige Möglichkeit positiv die Plattformen wie Kununu zu beeinflussen ist in der <strong>St</strong>eigerung der<br />

Mitarbeiter-Innen Zufriedenheit. Und diese Zufriedenheit ist mit der wertorientierten Führung zu erreichen.<br />

Unser Dozent und Projektleiter für Leadership & Motivation, Ernst «Aschi» Wyrsch, ist Kununu-<br />

Fitmacher und Experte. Als ehemaliger Grand-Hotelier lebte er täglich mit Hotel-Bewertungsplattformen<br />

und wusste die stimmigen Führungsinstrumente selbst einzusetzen um «optimale» Mitarbeiterzufriedenheit<br />

und damit «gute» Bewertungen zu erreichen.<br />

Inhalte aus der wertorientierten Führung:<br />

Was lösen Werte bei uns aus?<br />

Wie erkenne ich die Werte meiner Gesprächspartner?<br />

Wie überwinde ich Leistungsgrenzen und erreiche Spitzenleistung?<br />

Wie schaffe ich beim Mitarbeiter „Lust“ auf die Arbeit?<br />

Wer kann welche Kompetenzen und Verantwortung tragen?<br />

Wie generieren wir dauerhaften Erfolg?<br />

Wie funktioniert die Ja-Philosophie?<br />

Wie komme ich nachhaltig aus dem Hamsterrad?<br />

Wie sieht meine Teamaufstellung aus?<br />

Wer spielt welche Rolle im Team?<br />

Was macht die Generation Y aus – Fluch oder Segen?<br />

«Wenn ich auf diese Fragen schlüssige Antworten erhalte,<br />

verändere ich die Qualität der Bewertungen in der Arbeitgeber-Beurteilungsplattform<br />

Kununu nachhaltig!»<br />

Aussage Ernst «Aschi» Wyrsch<br />

Kununu-Fitmacher & Experte.<br />

Fazit:<br />

Den Unternehmen bleibt nicht anders übrig, als aktiv mitzuspielen und kein Unternehmen wird die<br />

Nutzung verhindern können. Wir sollten die Macht- und nicht die Ohn-Macht-Variante des Handelns<br />

wählen. Der aktive Umgang mit der wertorientierten Führung steigert die Zufriedenheit der Mitarbeitenden<br />

und wird die aktiven Unternehmungen ins positive Bewertungsfeld rücken. Die <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong><br />

<strong>School</strong> kann das Trainingskonzept auf ihre individuellen Bedürfnisse ausrichten.<br />

46


Der ganzheitliche Ansatz des <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Management-Konzepts hat das<br />

Denken und Handeln unzähliger Manager nachhaltig beeinflusst. In<br />

diesem <strong>St</strong>andardwerk der Management-Lehre von Knut Bleicher finden<br />

Führungskräfte den Gestaltungsrahmen für die Zukunftssicherung<br />

ihrer Unternehmung. Das Buch transformiert komplexes Wissen in<br />

hohen Lesernutzen.<br />

Diese von Christian Abegglen komplett überarbeitete Auflage führt<br />

den Leser zusätzlich mit dem neuen <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Wissensnavigator beim<br />

Nachschlagen, Querlesen und Umsetzen von der Theorie hin zur<br />

Praxis der integrierten Unternehmungsentwicklung.<br />

Jetzt mit <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>St</strong>artpaket!<br />

Mit Zusatzmaterialien zum Download: Exklusiv für Leser dieses Buches<br />

stehen Arbeitspapiere, Schautafeln, Roadmaps und Anleitungen digital<br />

bereit.<br />

»Der Orientierungsrahmen für ganzheitliches Management!<br />

Ein langlebiger, großartiger Wurf!«<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Horváth, Universität <strong>St</strong>uttgart<br />

»Eine der grundlegenden Schriften der modernen Management-Lehre.<br />

Ein zeitloser Ratgeber für die Praxis und Grundlage zur Entwicklung<br />

unternehmensindividueller und dauerhafter <strong>St</strong>rategien.«<br />

Dr. U. M. Schneider, CEO, Nestlé S.A.<br />

»Ein Management-Leitfaden der besonderen Art – praxistaugliche<br />

Modelle werden prägnant aufgezeigt. Eine wichtige Lektüre und ein<br />

Nachschlagewerk für Theorie und Praxis gleichermaßen.«<br />

Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratvorsitzender der WITTENSTEIN SE<br />

»Integriertes Management – ein griffiges Konzept, das alltagstaugliche<br />

und praxisorientierte Denkanstöße liefert, wie Visionen<br />

und <strong>St</strong>rategien erfolgreich umgesetzt werden können.«<br />

Bettina Würth, Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe<br />

ISBN 978-3-593-50599-2<br />

Knut Bleicher<br />

mit Christian Abegglen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

DIPLOMAUSBILDUNGEN FÜR MANAGER/INNEN<br />

<strong>St</strong>udienbeginne:<br />

8. Januar 2018<br />

9. April 2018<br />

9. Juli 2018<br />

8. Oktober 2018<br />

Master-Diplome <strong>St</strong>. Gallen<br />

Die Diplomlehrgänge der <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

– Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung<br />

– Diplomabschluss SGBS<br />

– Basierend auf dem bewährten <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Management-<br />

Konzept<br />

– Wissenschaftliche Leitung Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c.<br />

Knut Bleicher<br />

Visionen – Missionen –<br />

Programme<br />

9., aktualisierte und erweiterte<br />

Auflage des <strong>St</strong>andardwerks<br />

Die Diplomlehrgänge der<br />

<strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

– Anspruchsvolle und praxisnahe<br />

Aus- & Weiterbildung<br />

– Diplomabschluss SGBS<br />

– Basierend auf dem bewährten<br />

<strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Management-Konzept<br />

– Unter wissenschaftlicher Leitung<br />

Dipl. Betriebswirtschafter/in SGBS® – PRAXISARBEIT<br />

SGBS Certified Advanced Die Diplomlehrgänge der <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Management Expert <strong>St</strong>. Gallen® – Anspruchsvolle und praxisnahe Aus- & Weiterbildung<br />

– Diplomabschluss SEMINARE SGBS<br />

KOLLOQUIEN – Basierend auf dem bewährten <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Management-<br />

Konzept<br />

– Wissenschaftliche Leitung Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c.<br />

Berufsbegleitende akademische<br />

Knut Bleicher<br />

MBA-Ausbildung für Führungskräfte<br />

<strong>St</strong>udienbeginne:<br />

8. Januar 2018<br />

upgradeS<br />

your<br />

perSpective.<br />

9. April 2018<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

Management-<br />

Konzept<br />

BOSTON<br />

PRAXISARBEIT<br />

SEMINARE<br />

KOLLOQUIEN<br />

Berufsbegleitende DIPLOMAUSBILDUNGEN akademische FÜR MBA-Ausbildung<br />

MANAGER/INNEN<br />

für obere und oberste Führungskräfte<br />

upgradeS<br />

your<br />

perSpective<br />

LONDON<br />

FERNSTUDIEN-<br />

MODULE<br />

SHANGHAI<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

9. Juli 2018<br />

8. Oktober 2018<br />

Master-Diplome <strong>St</strong>. Gallen<br />

Die Diplomlehrgänge der<br />

<strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

– Anspruchsvolle und praxisnahe<br />

Aus- & Weiterbildung<br />

– Diplomabschluss SGBS<br />

– Basierend auf dem bewährten<br />

<strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Management-Konzept<br />

– Unter wissenschaftlicher Leitung<br />

.<br />

FERNSTUDIEN-<br />

MODULE<br />

Nach den heftigen Beben der Finanzkrise zeichnen sich – zwar noch diffus<br />

– erste Anzeichen eines Aufschwungs ab. Nach langen Monaten des<br />

„Durchhaltens“ gilt es nun für Unternehmer, Manager und Führungskräfte,<br />

den leichten wirtschaftlichen Aufwind positiv zu nutzen. Das aktuelle<br />

Marktumfeld zeigt sich jedoch in gewandelter Form: Althergebrachte<br />

Patentrezepte, Pfadabhängigkeiten sowie Denkmuster von gestern sind<br />

häufig nicht mehr wirkungsvoll. Vieles muss in Unternehmen nun neu und<br />

anders gemacht werden, vielerorts stehen Wandel, Veränderung und<br />

Fortschritt ganz oben auf der Tagesordnung. Entsprechend gross ist der<br />

Bedarf an wirksamen, ganzheitlichen und nachhaltigen Instrumenten und<br />

Denkhilfen.<br />

Mit dieser hochaktuellen Thematik beschäftigten sich <strong>St</strong>udenten der<br />

Vorlesung „Corporate Dynamics“ von Christian Abegglen an der Alpen-<br />

Adria-Universität Klagenfurt im Rahmen von studentischen Forschungsprojekten.<br />

In zwei Sammelbänden werden vorliegend als Resultat ausgesuchte<br />

Beiträge veröffentlicht. Dort werden bewährte Management-<br />

Instrumente wirksamer Initiierung, <strong>St</strong>euerung und Bewältigung von<br />

Wandel und Fortschritt dargestellt und mittels aktueller Fragestellungen<br />

intensiv diskutiert. Methodische Grundlagen beider Bände sind zwei zentrale<br />

Bausteine der weithin bekannten <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Management-Lehre:<br />

Systemorientiertes Management und das Lebenszyklus-Modell.<br />

Zielsetzung von Band 1 ist die Darstellung wesentlicher Voraussetzungen<br />

und <strong>St</strong>ellhebel erfolgreichen Managements von Veränderungen sowie die<br />

griffige Veranschaulichung der Grundlagen für optimales Handeln in turbulenten<br />

Zeiten. Obwohl die Notwendigkeiten zum Wandel vielerorts<br />

bewusst sind, klagen Unternehmen über mangelnde Veränderungsbereitschaft.<br />

Mit der systematischen Suche nach Ursachen und Gründen dieses<br />

Mangels werden entlang der Phasen des Unternehmenslebenszyklus die<br />

Veränderungsfähigkeit eines Unternehmens einerseits sowie typische<br />

interne Umsetzungshürden andererseits diskutiert. So sind zunächst schrittweise<br />

intern und extern relevante Faktoren identifiziert und beleuchtet.<br />

Dann wird aufgezeigt, wie diese wirksam abzugleichen sind, damit die<br />

<strong>St</strong>osskraft eines Unternehmens entlang der Reifephasen nachhaltig sichergestellt<br />

werden kann.<br />

ST. GALLER<br />

BUSINESS BOOKS & TOOLS<br />

GENERAL MANAGEMENT SERIES<br />

Knut Bleicher<br />

<strong>St</strong>rukturen und Kulturen<br />

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements 2<br />

Herausgegeben von Christian Abegglen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> Books & Tools<br />

Wissenschaft<br />

Thomas Weiers<br />

Swiridoff<br />

Erfolgreiches Management von Wandel<br />

aus studentischer Sicht<br />

Band 1<br />

«Outsourcing – Chancen & Risiken<br />

dargestellt am Beispiel der IT»<br />

Christian Abegglen<br />

Robert Neumann<br />

Herausgeber<br />

ST. GALLER<br />

ST. BUSINESS GALLERBOOKS & TOOLS<br />

BUSINESS GENERAL BOOKS MANAGEMENT & TOOLS SERIES<br />

GENERAL MANAGEMENT SERIES<br />

Knut Bleicher<br />

Normatives und <strong>St</strong>rategisches Management<br />

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements 3<br />

Herausgegeben von Christian Abegglen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> Books & Tools<br />

Wissenschaft<br />

Swiridoff<br />

Ausgewählte Diplomarbeiten der<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Band 1:<br />

Ideen- und Innovationsmanagement<br />

Christian Abegglen<br />

Herausgeber<br />

ST. GALLER<br />

BUSINESS BOOKS & TOOLS<br />

ALUMNI-CLUB SERIES<br />

ST. GALLER<br />

BUSINESS BOOKS & TOOLS<br />

ISBN 3-905379-21-X<br />

Schutzgebühr SFr. 15.–/€10.–<br />

GENERAL MANAGEMENT SERIES<br />

Knut Bleicher<br />

Managementsysteme<br />

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements 4<br />

Herausgegeben von Christian Abegglen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> Books & Tools<br />

Wissenschaft<br />

Swiridoff<br />

Knut Bleicher<br />

Human Resources Management<br />

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements 5<br />

Herausgegeben von Christian Abegglen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> Books & Tools<br />

Wissenschaft<br />

Swiridoff<br />

.<br />

.<br />

Knut Bleicher<br />

Corporate Dynamics<br />

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements 6<br />

Herausgegeben von Christian Abegglen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> Books & Tools<br />

Wissenschaft<br />

.<br />

<strong>Business</strong><br />

Books & Tools<br />

Sprache – Kommunikation – Präsentation<br />

eine Short-<strong>St</strong>ory für Führungskräfte und Manager<br />

von Uwe J. Hackbarth<br />

Swiridoff<br />

Nach den heftigen Beben der Finanzkrise zeichnen sich – zwar noch diffus<br />

– erste Anzeichen eines Aufschwungs ab. Nach langen Monaten des<br />

„Durchhaltens“ gilt es nun für Unternehmer, Manager und Führungskräfte,<br />

den leichten wirtschaftlichen Aufwind positiv zu nutzen. Das aktuelle<br />

Marktumfeld zeigt sich jedoch in gewandelter Form: Althergebrachte<br />

Patentrezepte, Pfadabhängigkeiten sowie Denkmuster von gestern sind<br />

häufig nicht mehr wirkungsvoll. Vieles muss in Unternehmen nun neu und<br />

anders gemacht werden, vielerorts stehen Wandel, Veränderung und<br />

Fortschritt ganz oben auf der Tagesordnung. Entsprechend gross ist der<br />

Bedarf an wirksamen, ganzheitlichen und nachhaltigen Instrumenten und<br />

Denkhilfen.<br />

Mit dieser hochaktuellen Thematik beschäftigten sich <strong>St</strong>udenten der<br />

Vorlesung „Corporate Dynamics“ von Christian Abegglen an der Alpen-<br />

Adria-Universität Klagenfurt im Rahmen von studentischen Forschungsprojekten.<br />

In zwei Sammelbänden werden vorliegend als Resultat ausgesuchte<br />

Beiträge veröffentlicht. Dort werden bewährte Management-<br />

Instrumente wirksamer Initiierung, <strong>St</strong>euerung und Bewältigung von<br />

Wandel und Fortschritt dargestellt und mittels aktueller Fragestellungen<br />

intensiv diskutiert. Methodische Grundlagen beider Bände sind zwei zentrale<br />

Bausteine der weithin bekannten <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Management-Lehre:<br />

Systemorientiertes Management und das Lebenszyklus-Modell.<br />

Zielsetzung von Band 1 ist die Darstellung wesentlicher Voraussetzungen<br />

und <strong>St</strong>ellhebel erfolgreichen Managements von Veränderungen sowie die<br />

griffige Veranschaulichung der Grundlagen für optimales Handeln in turbulenten<br />

Zeiten. Obwohl die Notwendigkeiten zum Wandel vielerorts<br />

bewusst sind, klagen Unternehmen über mangelnde Veränderungsbereitschaft.<br />

Mit der systematischen Suche nach Ursachen und Gründen dieses<br />

Mangels werden entlang der Phasen des Unternehmenslebenszyklus die<br />

Veränderungsfähigkeit eines Unternehmens einerseits sowie typische<br />

interne Umsetzungshürden andererseits diskutiert. So sind zunächst schrittweise<br />

intern und extern relevante Faktoren identifiziert und beleuchtet.<br />

Dann wird aufgezeigt, wie diese wirksam abzugleichen sind, damit die<br />

<strong>St</strong>osskraft eines Unternehmens entlang der Reifephasen nachhaltig sichergestellt<br />

werden kann.<br />

ST. GALLER<br />

BUSINESS BOOKS & TOOLS<br />

GENERAL MANAGEMENT SERIES<br />

Knut Bleicher<br />

<strong>St</strong>rukturen und Kulturen<br />

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements 2<br />

Herausgegeben von Christian Abegglen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> Books & Tools<br />

Wissenschaft<br />

Thomas Weiers<br />

Swiridoff<br />

Erfolgreiches Management von Wandel<br />

aus studentischer Sicht<br />

Band 1<br />

«Outsourcing – Chancen & Risiken<br />

dargestellt am Beispiel der IT»<br />

Christian Abegglen<br />

Robert Neumann<br />

Herausgeber<br />

ST.GALLER<br />

ST. BUSINESS GALLERBOOKS & TOOLS<br />

BUSINESS GENERAL BOOKS MANAGEMENT & TOOLS SERIES<br />

GENERAL MANAGEMENT SERIES<br />

Knut Bleicher<br />

Normatives und <strong>St</strong>rategisches Management<br />

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements 3<br />

Herausgegeben von Christian Abegglen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> Books & Tools<br />

Wissenschaft<br />

Swiridoff<br />

Ausgewählte Diplomarbeiten der<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Band 1:<br />

Ideen- und Innovationsmanagement<br />

Christian Abegglen<br />

Herausgeber<br />

ST. GALLER<br />

BUSINESS BOOKS & TOOLS<br />

ALUMNI-CLUB SERIES<br />

ST. GALLER<br />

BUSINESS BOOKS & TOOLS<br />

ISBN 3-905379-21-X<br />

Schutzgebühr SFr. 15.–/€10.–<br />

GENERAL MANAGEMENT SERIES<br />

Knut Bleicher<br />

Managementsysteme<br />

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements 4<br />

Herausgegeben von Christian Abegglen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> Books & Tools<br />

Wissenschaft<br />

Swiridoff<br />

Knut Bleicher<br />

Human Resources Management<br />

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements 5<br />

Herausgegeben von Christian Abegglen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> Books & Tools<br />

Wissenschaft<br />

Swiridoff<br />

.<br />

Knut Bleicher<br />

Corporate Dynamics<br />

Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements 6<br />

Herausgegeben von Christian Abegglen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> Books & Tools<br />

Wissenschaft<br />

.<br />

<strong>Business</strong><br />

Books & Tools<br />

Sprache – Kommunikation – Präsentation<br />

eine Short-<strong>St</strong>ory für Führungskräfte und Manager<br />

von Uwe J. Hackbarth<br />

Swiridoff<br />

Die SGBS: Kurz zusammengefasst<br />

Die SGBS: Kurz zusammengefasst<br />

Executive<br />

Seminare<br />

Junior<br />

Seminare<br />

<strong>St</strong>rategie &<br />

Marketing<br />

Seminare<br />

Leadership<br />

Seminare<br />

Finanz-<br />

Seminare<br />

<strong>Consulting</strong><br />

Inhouse<br />

<strong>Schulungen</strong><br />

MBA- & Diplom-<br />

<strong>St</strong>udiengänge<br />

<strong>St</strong>.<strong>Galler</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Management-Ausbildung<br />

Management-Ausbildung<br />

• • Seminare & Lehrgänge & Lehrgänge<br />

• • MBA- & Diplomstudiengänge<br />

• • Inhouse-Seminare<br />

• • <strong>Consulting</strong><br />

•<br />

•<br />

Management-Publikationen<br />

Management-Publikationen<br />

& Tools<br />

& Tools<br />

• Management-Kongress<br />

• Management-Kongress<br />

• Alumni-Club SGBS<br />

• Alumni-Club SGBS<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> •• Rosenbergstrasse 36 36 • CH-9000 • CH-9000 <strong>St</strong>. Gallen <strong>St</strong>. Gallen<br />

Tel. 0041 (0)71 225 22540408080 • Fax • Fax 0041 0041 (0)71 (0)71 225 225 40 8940 89<br />

www.sgbs.ch • seminare@sgbs.ch<br />

www.sgbs.com • seminare@sgbs.com<br />

Management-Seminare<br />

Executive Management Seminare<br />

• International Senior Management Programm<br />

3 Wochen<br />

3<br />

Wochen<br />

Wochen<br />

• General Management Seminar<br />

für für Executives<br />

4 Tage<br />

4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Executive <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

2x5 2x5<br />

2x5<br />

Tage Tage<br />

Tage<br />

• Effective Management Programm für Executives 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Effective Management Programm für Executives 2x4 Tage<br />

Junior Management Seminare<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Junior <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 11 11<br />

11<br />

Tage Tage<br />

Tage<br />

• Management-Intensivkurs für für Nicht-Betriebswirtschafter 7 Tage<br />

7<br />

Tage<br />

Tage<br />

• • General Management Seminar für für Juniors 5 Tage<br />

5<br />

Tage<br />

Tage<br />

• • <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Betriebswirtschaftslehrgang 3x4 3x4<br />

3x4 Tage Tage<br />

Tage<br />

<strong>St</strong>rategie und Marketing Seminare<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Marketing Programm 2x4 2x4<br />

2x4 Tage Tage<br />

Tage<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Verkaufs- & Vertriebsmanagement Programm 2x4 2x4<br />

2x4 Tage Tage<br />

Tage<br />

• <strong>St</strong>rategisches Management für für Executives 2x4 2x4<br />

2x4 Tage Tage<br />

Tage<br />

• <strong>St</strong>rategie-Week Boston 5 5 Tage<br />

Tage<br />

Tage<br />

Finanzmanagement<br />

2x4 Tage<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Finanzlehrgang 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• 3x4 Tage<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Controller Programm 3x4<br />

3x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• und 4 Tage<br />

• Grundlagen Finanz- und Rechnungswesen 4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• 4 Tage<br />

• Finance-Week London 4<br />

Tage<br />

Tage<br />

Leadership Seminare<br />

- <strong>St</strong>. 2x4 Tage<br />

• Leadership - <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Führungsprogramm 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

Die 2x4 Tage<br />

• Die eigene Management-Kraft steigern 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

Boston 5 Tage<br />

• Leadership-Week Boston 5<br />

Tage<br />

Tage<br />

2x4 Tage<br />

• Persönliche Führungskompetenz 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

Wissenschaftliche<br />

Präsident des Verwaltungsrates<br />

Gesamtleitung<br />

Wissenschaftliche<br />

Präsident<br />

Leitung<br />

des<br />

MBA-Programme<br />

Verwaltungsrates<br />

Director<br />

Director<br />

<strong>Consulting</strong><br />

<strong>Consulting</strong><br />

Director <strong>Consulting</strong><br />

Wissenschaftliche Gesamtleitung Präsident des Verwaltungsrates Director <strong>Consulting</strong><br />

Wissenschaftliche Gesamtleitung Präsident des Verwaltungsrates Director <strong>Consulting</strong><br />

Die Seminare & Lehrgänge stehen<br />

unter Die der Seminare wissenschaftlichen & Lehrgänge stehen<br />

Leitung Die unter Seminare von der Prof. wissenschaftlichen<br />

Dr. Lehrgänge Robert stehen<br />

Neumann unter Leitung der von wissenschaftlichen<br />

Prof. Dr. Robert<br />

Der Dozentenstab Neumann Leitung von Prof. vereinigt Dr. Robert<br />

Persönlichkeiten Neumann Der Dozentenstab aus Wissenschaft,<br />

Der Persönlichkeiten Managementberatung<br />

Dozentenstab aus vereinigt Wissen-<br />

vereinigt<br />

und Persönlichkeiten schaft, Praxis. Managementberatung<br />

aus Wissenschaft,<br />

Managementberatung<br />

Robert Christian Neumann Abegglen<br />

Robert Christian Neumann Abegglen<br />

Peter Zehnder Peter Zehnder<br />

Andreas und Praxis. Rippberger<br />

Prof. Dr.<br />

und Praxis.<br />

Robert Dr. oec. Neumann HSG<br />

Prof. Dr. Christian<br />

Dr. oec. HSGAbegglen<br />

lic. rer. pol lic.rer.pol. Peter Zehnder<br />

Dipl. Betr.-Wirt.<br />

robert Robert Prof. christian.abegglen@sgbs.ch<br />

. neumann Dr. Neumann @sgbs.com<br />

robert.neumann@sgbs.ch<br />

christian.abegglen@sgbs.com<br />

Christian Dr. oec. HSG Abegglen<br />

peter.zehnder@sgbs.ch<br />

peter.zehnder@sgbs.com<br />

Peter lic.rer.pol. Zehnder<br />

andreas.rippberger@sgbs.ch<br />

Prof. robertDr.<br />

. neumann@sgbs.com<br />

Dr. christian.abegglen@sgbs.com<br />

oec. HSG<br />

lic.rer.pol. peter.zehnder@sgbs.com<br />

robert neumann@sgbs.com<br />

Der Dozentenstab vereinigt<br />

christian.abegglen@sgbs.com<br />

Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Managementberatung<br />

peter.zehnder@sgbs.com<br />

und Praxis.<br />

Management-Publikationen<br />

Management-Seminare<br />

Executive Management Seminare<br />

• International Senior Management Programm 3<br />

Wochen<br />

Wochen<br />

• General Management Seminar für Executives 4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Executive <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 2x5<br />

2x5<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Effective Management Programm für Executives 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

Das Konzept Integriertes Management<br />

Junior Management Seminare<br />

Der Klassiker • <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> zum Junior <strong>St</strong>. <strong>Business</strong> <strong>Galler</strong> <strong>School</strong> Ansatz<br />

11<br />

11<br />

Tage<br />

Tage<br />

in der 8. Auflage<br />

• Management-Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter 7<br />

Tage<br />

Tage<br />

• General Management Seminar für Juniors 5<br />

Tage<br />

Tage<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Betriebswirtschaftslehrgang 3x4<br />

3x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

<strong>St</strong>rategie und Marketing Seminare<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Marketing Programm 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Verkaufs- & Vertriebsmanagement Programm 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• <strong>St</strong>rategisches Management für Executives 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• <strong>St</strong>rategie-Week Boston 5<br />

Tage<br />

Tage<br />

Finanzmanagement<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Finanzlehrgang 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Controller Programm 3x4<br />

3x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Grundlagen Finanz- und Rechnungswesen 4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Finance-Week London 4<br />

Tage<br />

Tage<br />

2016: 25 Jahre<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Konzept<br />

Leadership Seminare<br />

• Leadership - <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Führungsprogramm 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

Das <strong>St</strong>andardwerk für modernes wird seit der<br />

• Die<br />

ersten eigene<br />

Auflage konsequent Management-Kraft<br />

weiterentwickelt und trägt den<br />

steigern 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

neuesten Fortschritten im Management Rechnung. • Aktualisiert und erweitert um<br />

• Leadership-Week Boston 5<br />

Tage<br />

Tage<br />

Praxisbeispiel<br />

• Persönliche Führungskompetenz 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Darstellung neuer Instrumente<br />

Wissenschaftliche Gesamtleitung Präsident des Verwaltungsrates Director <strong>Consulting</strong><br />

Wissenschaftliche Gesamtleitung Präsident des Verwaltungsrates Director <strong>Consulting</strong><br />

• Für wissenschaftlich<br />

interessierte Praktiker<br />

Robert Neumann<br />

Robert Prof. Dr. Neumann<br />

Prof. robertDr.<br />

. neumann@sgbs.com<br />

robert neumann@sgbs.com<br />

Christian Abegglen<br />

Christian Dr. oec. HSG Abegglen<br />

Dr. christian.abegglen@sgbs.com<br />

oec. HSG<br />

christian.abegglen@sgbs.com<br />

Peter Zehnder<br />

Peter lic.rer.pol. Zehnder<br />

lic.rer.pol. peter.zehnder@sgbs.com<br />

peter.zehnder@sgbs.com<br />

Die Seminare & Lehrgänge stehen<br />

Die unter Seminare der wissenschaftlichen<br />

Lehrgänge stehen<br />

unter Leitung der von wissenschaftlichen<br />

Prof. Dr. Robert<br />

Neumann Leitung von Prof. Dr. Robert<br />

Neumann Der Dozentenstab vereinigt<br />

Der Persönlichkeiten Dozentenstab aus vereinigt Wissenschaft,<br />

Managementberatung<br />

aus Wissen-<br />

Persönlichkeiten<br />

schaft, und Praxis. Managementberatung<br />

und Praxis.<br />

Diplomstudiengänge Management-Seminare SGBS<br />

MBA- & Diplomstudiengänge SGBS<br />

Executive Management Seminare<br />

Unser Angebot umfasst die folgenden <strong>St</strong>udiengänge:<br />

• International Unser Angebot Senior Management umfasst die Programm folgenden 3 Wochen<strong>St</strong>udiengänge:<br />

• International Senior Management Programm 3 Wochen<br />

• General Management Seminar für Executives 4<br />

Tage<br />

Tage<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Master- • <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> & Executive General <strong>Business</strong> Management-<br />

<strong>School</strong> 2x5<br />

2x5<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Effective Management Programm für Executives 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

MBA-, Master- & General<br />

International<br />

Diplomstudiengänge:<br />

Executive MBA 2017-18<br />

Management-Diplomstudiengänge:<br />

• SGBS Master of Junior <strong>St</strong>.Gallen<br />

Seminare<br />

• International Dipl. Betriebswirtschafter Executive • <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> MBA<br />

Junior SGBS<br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong> INTERNATIONAL 11<br />

11 EXECUTIVE Tage<br />

Tage<br />

Master of <strong>Business</strong><br />

• Master General of Management-Diplom <strong>Business</strong> Administration SGBS in<br />

MBA<br />

• General Management Seminar für Juniors<br />

www.sgbs.ch/mba<br />

5<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Integrated SGBS Junior Management-<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Betriebswirtschaftslehrgang 3x4<br />

3x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• SGBS Zertifikat Master <strong>St</strong>.Gallen of Management <strong>St</strong>. Gallen<br />

2018<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

• Dipl. <strong>St</strong>rategie Betriebswirtschafter und Marketing SGBS<br />

Seminare<br />

• General • <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Management-Diplom Marketing Programm SGBS 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

<strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Verkaufs- & Vertriebsmanagement Programm 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• SGBS Junior Diplomausbildung Management-Zertifikat <strong>St</strong>. Gallen<br />

• Management-Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter Administration (MBA)<br />

7<br />

Tage<br />

Tage<br />

in Integrated Management 2017–18<br />

2007–2008<br />

• <strong>St</strong>rategisches Management für Executives 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• <strong>St</strong>rategie-Week Boston 5<br />

Tage<br />

Tage<br />

Finanzmanagement<br />

Fach- Fach- & Spezialisten-Diplomstudiengänge:<br />

& Spezialistendiplome:<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Finanzlehrgang 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Dipl. Marketingleiter/in SGBS<br />

2018<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong><br />

• Dipl. Controller<br />

Marketingleiter/in Programm<br />

SGBS<br />

3x4<br />

3x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

Dipl. Consultant SGBS • Dipl. Verkaufsleiter/in SGBS<br />

Dipl. Marketingleiter/in<br />

• Grundlagen • Dipl. Finanz- Verkaufsleiter/in und Rechnungswesen SGBS<br />

4<br />

Tage<br />

Tage<br />

SGBS®<br />

• Finance-Week • Dipl. Finanzleiter/in • London Dipl. Finanzleiter/in 4<br />

Tage<br />

Tage SGBS SGBS<br />

• Dipl. Controller/in • Dipl. Controller/in SGBS SGBS<br />

Leadership Seminare<br />

• Leadership- & Human Resources<br />

• Leadership - <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Führungsprogramm<br />

• Leadership- & Human Resources<br />

2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

Management-Diplom SGBS<br />

Master Diplome<br />

• Die eigene Management-Kraft Management-Diplom steigern 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage SGBS<br />

<strong>St</strong>.Gallen<br />

• Dipl. Consultant SGBS<br />

• Leadership-Week Boston • 5 Dipl. Tage Consultant SGBS<br />

• Leadership-Week Boston 5 Tage<br />

• Persönliche Führungskompetenz 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

<strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Diplomausbildung<br />

2007–2008<br />

General Management-<br />

Diplom SGBS<br />

INTEGRIERTES MANAGEMENT<br />

Master Diplome<br />

<strong>St</strong>.Gallen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

MBA<br />

www.sgbs.ch/mba<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Management-Seminare<br />

Forschung & Publikationen<br />

Executive Management Seminare<br />

• International Senior Management Programm 3<br />

Wochen<br />

Wochen<br />

Meilensteine der Entwicklung eines<br />

• General Management Seminar für Executives 4<br />

Tage<br />

Tage<br />

Integrierten Managements<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Executive <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 2x5<br />

2x5<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Effective Management Programm für Executives 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

Junior Management Seminare<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Junior <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 11<br />

11<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Management-Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter 7<br />

Tage<br />

Tage<br />

• General Management Seminar für Juniors 5<br />

Tage<br />

Tage<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Betriebswirtschaftslehrgang 3x4<br />

3x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Band 1: Management im Wandel<br />

<strong>St</strong>rategie und Marketing • Seminare Band 2: <strong>St</strong>rukturen und Kulturen der<br />

Organisation im Umbruch<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Marketing Programm 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Verkaufs- & Vertriebsmanagement • Band 3: Normatives Programm 2x4<br />

2x4 Management<br />

Tage<br />

Tage<br />

• <strong>St</strong>rategisches Management für • Executives Band 4: Die 2x4<br />

2x4 strukturelle Tage<br />

Tage Gestaltung<br />

• <strong>St</strong>rategie-Week Boston 5<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Band 5: Das Problemverhalten<br />

Leadership Seminare<br />

Finanzmanagement • Band 6: Integriertes Management<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Finanzlehrgang 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Controller Programm 3x4<br />

3x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Grundlagen Finanz- und Rechnungswesen 4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Finance-Week London 4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Leadership - <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Führungsprogramm 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Die eigene Management-Kraft steigern 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Leadership-Week Boston 5<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Persönliche Führungskompetenz 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

Management-Seminare<br />

Forschung & Publikationen<br />

Executive Management Seminare<br />

• International Senior Management Programm 3<br />

Wochen<br />

Wochen<br />

Meilensteine der Entwicklung eines<br />

• General Management Seminar für Executives 4<br />

Tage<br />

Tage<br />

Integrierten Managements<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Executive <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 2x5<br />

2x5<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Effective Management Programm für Executives 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

Junior Management Seminare<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Junior <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 11<br />

11<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Management-Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter 7<br />

Tage<br />

Tage<br />

• General Management Seminar für Juniors 5<br />

Tage<br />

Tage<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Betriebswirtschaftslehrgang 3x4<br />

3x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Band 1: Management im Wandel<br />

<strong>St</strong>rategie und Marketing • Seminare Band 2: <strong>St</strong>rukturen und Kulturen der<br />

Organisation im Umbruch<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Marketing Programm 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Verkaufs- & Vertriebsmanagement • Band 3: Normatives Programm 2x4<br />

2x4 Management<br />

Tage<br />

Tage<br />

• <strong>St</strong>rategisches Management für • Executives Band 4: Die 2x4<br />

2x4 strukturelle Tage<br />

Tage Gestaltung<br />

• <strong>St</strong>rategie-Week Boston 5<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Band 5: Das Problemverhalten<br />

Leadership Seminare<br />

Finanzmanagement • Band 6: Integriertes Management<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Finanzlehrgang 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• <strong>St</strong>.<strong>Galler</strong> Controller Programm 3x4<br />

3x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Grundlagen Finanz- und Rechnungswesen 4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Finance-Week London 4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Leadership - <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Führungsprogramm 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Die eigene Management-Kraft steigern 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Leadership-Week Boston 5<br />

Tage<br />

Tage<br />

• Persönliche Führungskompetenz 2x4<br />

2x4<br />

Tage<br />

Tage<br />

€ 64,00 [ D ]<br />

M A N A G E M E N T<br />

Bleicher, Abegglen<br />

DAS KONZEPT<br />

INTEGRIERTES MANAGEMENT<br />

Wissenschaftliche Gesamtleitung<br />

Wissenschaftliche<br />

DAS KONZEPT<br />

Gesamtleitung<br />

INTEGRIERTES<br />

MANAGEMENT<br />

Robert Neumann<br />

Robert Prof. Dr. Neumann<br />

Prof. robertDr.<br />

. neumann@sgbs.com<br />

robert neumann@sgbs.com<br />

9. Auflage<br />

2019<br />

Präsident des Verwaltungsrates<br />

Präsident des Verwaltungsrates<br />

Christian Abegglen<br />

Christian Dr. oec. HSG Abegglen<br />

Dr. christian.abegglen@sgbs.com<br />

oec. HSG<br />

christian.abegglen@sgbs.com<br />

Director <strong>Consulting</strong><br />

Director <strong>Consulting</strong><br />

«Wir arbeiten in <strong>St</strong>rukturen von<br />

gestern mit Ressourcen von Heute<br />

an <strong>St</strong>rategien für morgen vorwiegend<br />

mit Menschen, die die<br />

Die Seminare & Lehrgänge stehen<br />

Die unter Seminare der wissenschaftlichen<br />

Lehrgänge stehen<br />

unter Leitung der von wissenschaftlichen<br />

Prof. Dr. Robert<br />

Neumann Leitung von Prof. Dr. Robert<br />

Neumann Der Dozentenstab vereinigt<br />

Der Persönlichkeiten Dozentenstab aus vereinigt Wissenschaft,<br />

Managementberatung<br />

aus Wissen-<br />

Persönlichkeiten<br />

schaft, und Praxis. Managementberatung<br />

(Knut Bleicher) und Praxis.<br />

Peter Zehnder<br />

Peter lic.rer.pol. Zehnder<br />

lic.rer.pol. peter.zehnder@sgbs.com<br />

peter.zehnder@sgbs.com<br />

<strong>St</strong>rukturen von gestern geschaffen<br />

haben und das Übermorgen in<br />

der Unternehmung nicht mehr<br />

erleben werden.»<br />

EDITION GENERAL MANAGEMENT SERIES<br />

Wissenschaftliche Gesamtleitung Präsident des Verwaltungsrates Director <strong>Consulting</strong><br />

Wissenschaftliche Gesamtleitung Präsident des Verwaltungsrates Director <strong>Consulting</strong><br />

Christian Abegglen · Robert Neumann Corporate Dynamics · Band 1<br />

Corporate Ausgliederung Dynamicsvon<br />

Dienstleistungen in<br />

eigenständige<br />

Servicegesellschaften<br />

Robert Neumann<br />

Robert Prof. Dr. Neumann<br />

Prof. robertDr.<br />

. neumann@sgbs.com<br />

robert neumann@sgbs.com<br />

SGBS<br />

SGBS<br />

<strong>St</strong>.<strong>Galler</strong><br />

<strong>St</strong>.<strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> Ganzheitliches <strong>School</strong> Management<br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

in der Praxis<br />

SGBS Alumni-Jahrbuch 2009 – 2010<br />

Christian Abegglen<br />

Christian Dr. oec. HSG Abegglen<br />

Dr. christian.abegglen@sgbs.com<br />

oec. HSG<br />

christian.abegglen@sgbs.com<br />

SGBS<br />

Alumni-Jahrbuch<br />

2011<br />

Peter Zehnder<br />

Peter lic.rer.pol. Zehnder<br />

lic.rer.pol. peter.zehnder@sgbs.com<br />

peter.zehnder@sgbs.com<br />

P ERSONAL IM AG E<br />

Die Seminare & Lehrgänge stehen<br />

Die unter Seminare der wissenschaftlichen<br />

Lehrgänge stehen<br />

unter Leitung der von wissenschaftlichen<br />

Prof. Dr. Robert<br />

Neumann Leitung von Prof. Dr. Robert<br />

Neumann Der Dozentenstab vereinigt<br />

Der Persönlichkeiten Dozentenstab aus vereinigt Wissenschaft,<br />

Managementberatung<br />

aus Wissen-<br />

Persönlichkeiten<br />

schaft, und Praxis. Managementberatung<br />

und Praxis.<br />

EDITION GENERAL MANAGEMENT SERIES<br />

Wissenschaftliche Gesamtleitung Präsident des Verwaltungsrates Director <strong>Consulting</strong><br />

Wissenschaftliche Gesamtleitung Präsident des Verwaltungsrates Director <strong>Consulting</strong><br />

Christian Abegglen · Robert Neumann Corporate Dynamics · Band 1<br />

Corporate Ausgliederung Dynamicsvon<br />

Dienstleistungen in<br />

eigenständige<br />

Servicegesellschaften<br />

Robert Neumann<br />

Robert Prof. Dr. Neumann<br />

robert Prof. Dr. . neumann@sgbs.com<br />

robert neumann@sgbs.com<br />

SGBS<br />

SGBS<br />

<strong>St</strong>.<strong>Galler</strong><br />

<strong>St</strong>.<strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> Ganzheitliches <strong>School</strong> Management<br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

in der Praxis<br />

SGBS Alumni-Jahrbuch 2009 – 2010<br />

Christian Abegglen<br />

Christian Dr. oec. HSG Abegglen<br />

Dr. christian.abegglen@sgbs.com<br />

oec. HSG<br />

christian.abegglen@sgbs.com<br />

SGBS<br />

Alumni-Jahrbuch<br />

2011<br />

Peter Zehnder<br />

Peter lic.rer.pol. Zehnder<br />

lic.rer.pol. peter.zehnder@sgbs.com<br />

peter.zehnder@sgbs.com<br />

P ERSONAL IM AG E<br />

Die Seminare & Lehrgänge stehen<br />

Die unter Seminare der wissenschaftlichen<br />

Lehrgänge stehen<br />

unter Leitung der von wissenschaftlichen<br />

Prof. Dr. Robert<br />

Neumann Leitung von Prof. Dr. Robert<br />

Neumann Der Dozentenstab vereinigt<br />

Der Persönlichkeiten Dozentenstab aus vereinigt Wissenschaft,<br />

Managementberatung<br />

aus Wissen-<br />

Persönlichkeiten<br />

schaft, und Praxis. Managementberatung<br />

und Praxis.<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 47


Ausbildungs-Pyramide<br />

SGBS Ausbildungs-Pyramide:<br />

Von einem Seminar zum Diplom oder MBA<br />

(innerbetriebliche Seminare werden angerechnet)<br />

SGBS Ausbildungs-Pyramide<br />

Akademische MBA-Programme<br />

24 - 36 Monate<br />

MBA in Integrated<br />

Management<br />

European<br />

Multicultural MBA<br />

International<br />

Executive MBA<br />

Bachelor- & Diplomstudien-Programme<br />

12 - 36 Monate<br />

B.A. <strong>Business</strong><br />

Administration –<br />

Executive Bachelor<br />

Dipl. Betriebswirtschafter/in<br />

SGBS®<br />

–<br />

SGBS Certified<br />

Advanced Management<br />

Expert <strong>St</strong>. Gallen ®<br />

SGBS<br />

International Junior<br />

Management<br />

Zertifikat®<br />

SGBS<br />

International Senior<br />

Management<br />

Zertifikat®<br />

12 - 18 Monate<br />

Management Marketing Sales Finance Leadership<br />

Zertifikats <strong>St</strong>udiengänge<br />

SGBS Certified...<br />

Projectmanagement<br />

Productmanagement<br />

Expert <strong>St</strong>. Gallen ®<br />

Digital <strong>Consulting</strong> Lean<br />

Management-Seminare<br />

Seminarmodule<br />

3 - 8 Tage<br />

General<br />

Management<br />

<strong>St</strong>rategie<br />

–<br />

Change<br />

Marketing<br />

–<br />

Vertrieb<br />

Leadership<br />

–<br />

Persönlichkeit<br />

Projekt<br />

–<br />

Agil, Scrum<br />

Finanzen<br />

–<br />

Controlling<br />

<strong>Business</strong> Model<br />

–<br />

Design Thinking<br />

Führung 4.0<br />

–<br />

Lean<br />

Offene, überbetriebliche Seminare – deutsch und englisch<br />

Digital<br />

<strong>Business</strong><br />

48


Teilnehmerstimmen & Referenzen<br />

Teilnehmerstimmen & Referenzen<br />

Sabrina Lüngen<br />

Geschäftsleitung<br />

Arktis BioPharma UG & Co. KG<br />

DE-Wickede Ruhr<br />

Magnus M. Merkle<br />

Director, Head of Real Estate <strong>St</strong>ructured<br />

Finance Germany East<br />

Aareal Bank AG<br />

DE-Berlin<br />

Thomas Welt<br />

Managing Director Ph. D. Production<br />

Palm Paper Limited<br />

UK-King’s Lynn<br />

Olaf Vurma<br />

Sales Manager<br />

Geschäftsführer VBS-CONSUL-<br />

TING GMBH<br />

DE-<strong>St</strong>uttgart<br />

Feedback von diesen Absolventen/-innen<br />

und vielen anderen im Sekretariat verlangen.<br />

Daniel Müller<br />

Senior Management Consultant<br />

Zühlke Engineering AG<br />

CH-Schlieren (Zürich)<br />

Helge Fobbe<br />

Leiter Webmanagement<br />

comdirect bank AG<br />

DE-Quickborn<br />

Jochen Geis<br />

Geis-Gruppe<br />

Kaufmännischer Leiter Landverkehr<br />

DE–Bad Neustadt an der Saale<br />

Hagen Höhl<br />

Director <strong>St</strong>rategic Sales –<br />

Wincor Nixdorf International<br />

DE-Paderborn<br />

<strong>St</strong>ephanie Briner<br />

Director <strong>Consulting</strong> & Sales<br />

John Lay Solutions AG<br />

CH-Luzern<br />

Branislav Pavlovic<br />

Director Solutions<br />

TÜV Rheinland i-sec GmbH<br />

DE–Gelnhausen<br />

Ralph Beranek<br />

Geschäftsleitung / Managing<br />

Director<br />

Seeberger KG<br />

DE-Ulm<br />

Walter Schläpfer<br />

Leiter Produktion<br />

Coop Bäckerei Wallisellen<br />

CH–Wallisellen<br />

16. <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> Management-<br />

Kongress 2018<br />

21. September 2018 in <strong>St</strong>. Gallen<br />

16. <strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

Alumni Management-<br />

Event – Interactive<br />

21. September 2018 in <strong>St</strong>. Gallen<br />

Dr. Dirk Haft<br />

WITTENSTEIN SE<br />

Norbert Barnikel<br />

Barnikel Innovation &<br />

Digital Transformation<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong><br />

<strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Michael Beckmann MBA<br />

Beckmann Peer Boards GmbH<br />

«Reinvent or optimize<br />

the company»<br />

Prof. Dr. Martin Westphal<br />

Beate Monastiridis-Dörr<br />

Fresenius Kabi<br />

Deutschland AG<br />

Münchener Rück-<br />

Versicherungsgesellschaft<br />

Spital Limattal<br />

Modellstation SOMOSA<br />

Winterthur<br />

Dr. Jörg Genstorfer<br />

Oliver Bilke-Hentsch, MD MBA<br />

Reinvent or optimize the company?<br />

www.sgbs.ch<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong> 49


<strong>Innerbetriebliche</strong> <strong>Schulungen</strong> & <strong>Consulting</strong><br />

www.sgbs.ch/inhouse<br />

<strong>St</strong>. <strong>Galler</strong> <strong>Business</strong> <strong>School</strong><br />

Rosenbergstrasse 36<br />

CH-9000 <strong>St</strong>.Gallen<br />

Telefon 0041 (0)71 225 40 80<br />

Telefax 0041 (0)71 225 40 89<br />

E-Mail seminare@sgbs.ch<br />

Internet www.sgbs.ch

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