06.04.2018 Aufrufe

Spökenkieker Ausgabe 348

Gewerbeschau am 7. und 8. April 2018 in Versmold // Füchtorfer Spargelfrühling am 22. April // Westfälisches Gartenfestival vom 6. - 8. April in Warendorf // Milter Mühlenmarkt am 14. und 15. April 2018 // 90 Jahre Bröskamp Touristik // Schöner wohnen // Neues aus den Schulen // u.v.m.

Gewerbeschau am 7. und 8. April 2018 in Versmold // Füchtorfer Spargelfrühling am 22. April // Westfälisches Gartenfestival vom 6. - 8. April in Warendorf // Milter Mühlenmarkt am 14. und 15. April 2018 // 90 Jahre Bröskamp Touristik // Schöner wohnen // Neues aus den Schulen // u.v.m.

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28<br />

Justus Frantz mit<br />

Werken von Beethoven<br />

in der Landvolkshochschule<br />

Freckenhorst<br />

Am Freitag, 27. April 2018, 20.00<br />

Uhr, wird Justus Frantz zum zweiten<br />

Mal in die Landvolkshochschule<br />

Freckenhorst kommen und Werke<br />

von Ludwig van Beethoven spielen,<br />

und zwar die Mondschein-Sonate,<br />

die Sonate Pathétique und die Sonate<br />

Appassionata.<br />

Justus Frantz – ein Name, den man<br />

mit großartigen Orchestern und absoluter<br />

Hingabe zur Musik assoziiert.<br />

Seit mehr als fünfzig Jahren ist<br />

Justus Frantz ein international erfolgreicher<br />

Pianist und seit vielen<br />

Jahren auch ein hoch anerkannter<br />

Dirigent. Um die klassische Musik<br />

hat er sich unzählige Male verdient<br />

gemacht: Immer wieder entdeckt<br />

und fördert er junge Musiktalente.<br />

Seine außergewöhnliche Musikerkarriere<br />

begann im Jahre 1967, als<br />

Justus Frantz den internationalen<br />

Musikwettbewerb der ARD gewann.<br />

Bereits mit vier Jahren saß das<br />

junge Talent am Klavier, und schon<br />

früh erkannte Prof. Eliza Hansen<br />

seine große Begabung und förderte<br />

sie. Das Studium in den Meisterkursen<br />

von Prof. Wilhelm<br />

Kempff trug zu seiner hochqualifizierten<br />

Ausbildung bei. Als 23jähriger<br />

wurde Justus Frantz als einer<br />

der jüngsten Stipendiaten überhaupt<br />

in die Studienstiftung des<br />

Deutschen Volkes aufgenommen.<br />

Der Schritt in die internationale<br />

Spitzenklasse der Pianisten gelang<br />

Justus Frantz 1970 mit den Berliner<br />

Philharmonikern unter der Leitung<br />

von Herbert von Karajan. Fünf Jahre<br />

später feierte er sein USA-Debüt<br />

mit den New Yorker Philharmonikern<br />

unter Leonard Bernstein, mit<br />

dessen musikalischen Idealen er<br />

sich bis heute verbunden fühlt.<br />

Bernsteins Traum von einem internationalen,<br />

jungen und vor allem<br />

professionellen Orchester inspirierte<br />

Justus Frantz 1995 zur Gründung<br />

der Philharmonie der Nationen,<br />

ein Orchester, das er inzwischen<br />

in die Reihe der besten<br />

Klangkörper der Welt geführt hat.<br />

Angesichts des vorjährigen Erfolges<br />

und der begrenzten Anzahl der<br />

Plätze im Saal der Landvolkshochschule,<br />

wird Interessenten empfohlen,<br />

sich zeitnah Karten zu besorgen.<br />

Karten im Vorverkauf gibt es<br />

bei der Landvolkshochschule Frekkenhorst,<br />

Tel. 02581-9458-231, in<br />

der Buchhandlung Ebbeke, Tel.<br />

02581-93260 und im Pfarrbüro<br />

St. Bonifatius Freckenhorst, Tel.<br />

02581-980077.<br />

Veranstalter ist die Kulturdirektion<br />

Dr. Löher, Oelde, in Zusammenarbeit<br />

mit der LVHS Freckenhorst.<br />

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GROSSE WIRKUNG<br />

AN ÜBER 40.000 HAUSHALTE<br />

Spökenkieker-Kino-Tipp: Steig. Nicht. Aus!<br />

Steig. Nicht. Aus! Das ist die Anweisung an Wotan Wilke Möhring alias<br />

Karl Brendt, der auf dem Weg zur Schule seiner Kinder erfährt, dass in<br />

seinem Wagen eine Bombe deponiert ist. Foto: © NFP/Filmwelt<br />

Auf dem Weg zur Arbeit bringt der<br />

Berliner Bauunternehmer Karl<br />

Brendt noch schnell seine Kinder Josefine<br />

und Marius zur Schule. Doch<br />

bereits kurz nachdem er das Auto<br />

Singen macht glücklich, Singen hält<br />

gesund und Singen verbindet.<br />

Dieses Gruppenangebot in der Frauenberatungsstelle<br />

Warendorf lädt<br />

ein, die Kraft der eigenen Stimme zu<br />

entdecken und über die Stimme und<br />

das Singen in die eigene Kraft zu finden.<br />

Wir laden interessierte Frauen dazu<br />

ein, die verschiedenen Resonanzräume<br />

des eigenen Körpers zu entdecken,<br />

Klänge fließen zu lassen<br />

und gemeinsam ins Singen zu kommen.<br />

Dabei werden die positiven<br />

Auswirkungen des Singens erfahrbar:<br />

Stresshormone werden abgebaut;<br />

körperliche Funktionen werden<br />

entspannt bzw. angeregt und<br />

startet, erhält er einen Anruf: Der<br />

Unbekannte am anderen Ende der<br />

Leitung droht damit, eine Bombe,<br />

die unter dem Sitz versteckt ist, in<br />

die Luft zu sprengen, sollten Karl<br />

Gemeinsames Singen für Frauen<br />

„Ein jeder Narr tut was er will.“<br />

In der Werkstatt von Wilhelm Busch von und mit Markus Veith<br />

Das Publikum besucht den Maler,<br />

Dichter, Philosophen und Humoristen<br />

in seiner Werkstatt. Busch, der<br />

nicht als ‚netter’ Mensch gilt, vielmehr<br />

als schrulliger, lebenslang lediger<br />

Einsiedler, ist zunächst nicht<br />

begeistert davon, dass ihm jemand<br />

über die Schulter schaut, doch indem<br />

er in seiner humorvoll gereimten,<br />

gleichzeitig bissigen Gewitztheit<br />

über die Menschen, insbesondere<br />

Künstler, übers Malen und Dichten<br />

referiert, kommt er immer mehr ins<br />

Plaudern und bietet seinem Publikum<br />

mit seinen Geschichten um den<br />

verhinderten Dichter Balduin Bählamm<br />

und den Maler Klecksel einen<br />

- stellenweise - comicartigen Einblick<br />

in die Arbeit und das Leben des<br />

großen Humoristen Wilhelm Busch.<br />

„Ein Stück in zwei Akten, kein Rezitationsabend<br />

und doch aus Busch-<br />

Gedichten zusammengestellt. Ungewöhnlich,<br />

beschränkt sich Veith<br />

doch nicht allein auf das Werk, auch<br />

wenn er den Dichter Balduin Bählamm<br />

und Maler Klecksel über die<br />

Bühne springen lässt. Das Stück ist<br />

vielmehr der Versuch die Person<br />

Busch, den Maler und den Dichter,<br />

mit Leben zu füllen“ (Ruhrnachrichten,<br />

Dortmund).<br />

„Veith verleiht den Reimen von Wilhelm<br />

Busch eine völlig neue Ausdruckskraft.<br />

Wenige Requisiten genügen,<br />

um all die vielfältigen Charaktere<br />

darzustellen. Palette und<br />

Pinsel, eine Staffelei, ein Stuhl,<br />

mehr nicht; den Rest besorgen Gestik<br />

und Mimik. Das Wilhelm-Busch-<br />

Programm war ein wunderbarer Einstieg<br />

in die neue Saison, was sich<br />

auch im lang anhaltenden Applaus<br />

niederschlug“ (Neue Presse, Coburg).<br />

Markus Veith (geb. 1972) arbeitet<br />

seit 1997 als freischaffender Schauspieler<br />

und Autor. Derzeit spielt er in<br />

mehreren Produktionen mit. Als Autor<br />

hält er regelmäßig Lesungen,<br />

produziert Hörbücher und Hörspiele<br />

und wurde mit mehreren Preisen<br />

oder die Kinder versuchen auszusteigen!<br />

Vom Auto aus soll Karl in<br />

kürzester Zeit eine große Summe<br />

Geld beschaffen. Als seine Ehefrau<br />

Simone ihn verdächtigt, die gemeinsamen<br />

Kinder entführt zu haben,<br />

nimmt auch die Polizei die Verfolgung<br />

von Karl auf und schaltet<br />

Sprengstoffexpertin Pia Zach ein. Es<br />

beginnt ein tödlicher Wettlauf gegen<br />

die Zeit: Der Bombe ausgeliefert und<br />

von der Polizei verfolgt, versucht Karl<br />

Brendt verzweifelt, seine Kinder und<br />

sich zu retten.<br />

Steig. Nicht. Aus!<br />

Deutschland 2018<br />

Thriller<br />

Laufzeit: 109 Minuten<br />

FSK: ab 12 Jahren<br />

Ab 12. April im Kino<br />

Urteil der Redaktion: Ein deutscher<br />

Thriller mit Starbesetzung! Unbedingt<br />

anschauen.<br />

können sich neu synchronisieren.<br />

So hat Singen u.a. einen förderlichen<br />

Einfluss auf unser Immunsystem,<br />

auf die Schlafqualität, auf<br />

Blutdruck und Herzfrequenz und auf<br />

unsere Sauerstoffversorgung.<br />

Die Beschäftigung mit der eigenen<br />

Stimme ermöglicht eine ganz direkte<br />

Körpererfahrung und erleichtert die<br />

Präsenz im Hier und Jetzt. Auf diese<br />

Weise ist Singen hervorragend dazu<br />

geeignet, Spannungen abzubauen,<br />

aus dem Alltag auszusteigen und<br />

die Wahrnehmung psychosomatischer<br />

Beschwerden zu verändern.<br />

Die Leitung der Gruppe hat Katharina<br />

Schildheuer: Sie arbeitet seit<br />

2008 als Psychologin in der Frauenberatungsstelle,<br />

ist Systemische<br />

Therapeutin und Traumafachberaterin<br />

und seit 2015 in Gesangsausbildung<br />

bei Privatdozentin Julie Klos,<br />

sowie seit 2009 Sängerin im Konzertchor<br />

Canticum Novum in Münster.<br />

Nächster Termin: Donnerstag, 12.<br />

April, 19:00-20:30 Uhr<br />

Wir bitten um Anmeldung:<br />

Frauenberatungsstelle Warendorf,<br />

Oststraße 2, Tel. 02581-60975,<br />

Mail: info@frauenberatung-warendorf.de<br />

Unkostenbeitrag: 8 € Spende an<br />

die Frauenberatungsstelle (Ermäßigung<br />

/ Befreiung möglich)<br />

und Nominierungen geehrt.<br />

Mi, 11.4.2018, 19.00 Uhr<br />

„Ein jeder Narr tut was er will.“ In<br />

der Werkstatt von Wilhelm Busch<br />

von und mit Markus Veith<br />

Eintritt: 12,- Euro<br />

Veranstaltungsort und Vorverkauf:<br />

hueftgold – Creatives Naschwerk,<br />

Bahnhofstr. 3, 48361 Beelen, Tel.:<br />

02586 / 8828358<br />

Jahreshauptversammlung<br />

des Kulturvereins<br />

Sassenberg e.V.<br />

Sassenberg. Der Kulturverein Sassenberg<br />

e.V. lädt seine Mitglieder<br />

am Montag, 9. April 2018 zur Jahreshauptversammlung<br />

ein. Beginn<br />

ist 20 Uhr in der Begegnungsstätte<br />

Mühle. Der Vorstand des Kulturvereins<br />

freut sich, wenn möglichst<br />

viele Mitglieder an der Versammlung<br />

teilnehmen.<br />

Außer den Regularien wie Kassenbericht,<br />

Bericht des Kassenprüfers<br />

stehen Vorstandswahlen auf dem<br />

Programm. Vorgestellt werden die<br />

Aktivitäten, die für dieses Jahr geplant<br />

sind.<br />

WENN DER UMSATZ<br />

MAL STAGNIERT,<br />

WIRD IM<br />

INSERIERT!<br />

Krankheit, Tod und<br />

Trauer in der Schule<br />

Seminar für LehrerInnen von Förderschulen<br />

und Sekundarschulen I<br />

Zum Thema „Krankheit, Tod und<br />

Trauer in der Schule“ führt die LVHS<br />

Freckenhorst in Kooperation mit<br />

dem Deutschen Kinderhospizverein<br />

e. V. Olpe von Mittwoch, 18. bis<br />

Donnerstag, 19. April 2018 ein Seminar<br />

für LehrerInnen von Förderschulen<br />

u. Sekundarschulen I<br />

durch. Wie in allen Lebensbereichen,<br />

in denen sich Menschen begegnen,<br />

gibt es auch in der Schule<br />

Berührungspunkte mit den Themen<br />

„Tod“ und „Trauer“. In jeder Klasse<br />

wird es SchülerInnen geben, die<br />

selbst schon Erfahrungen mit<br />

Krankheit und Tod gemacht haben.<br />

Zudem werden angesichts der zunehmenden<br />

Inklusionsprozesse<br />

auch mehr und mehr Kinder mit lebensverkürzender<br />

Erkrankung die<br />

Regelschulen besuchen. Für LehrerInnen<br />

bedeutet dies neue Herausforderungen.<br />

Daher kann es eine<br />

Entlastung sein, Antworten auf die<br />

Fragen „Wie unterscheidet sich<br />

kindliches Trauerverhalten von<br />

dem der Erwachsenen und wie<br />

kann ich dem Kind in seinen Bedürfnissen<br />

gerecht werden? Wie<br />

können die MitschülerInnen in ihrer<br />

Trauer unterstützt werden, welche<br />

Angebote können hilfreich sein?<br />

Wie kann der Kontakt zur Familie<br />

aussehen? Diese u. a. Fragen stehen<br />

im Zentrum des Seminars. Die<br />

Referentin Kornelia Weber ist Bildungsreferentin<br />

der Deutschen<br />

Kinderhospizakademie, Bereich<br />

Schule.<br />

Infos und Anmeldungen bei der<br />

LVHS unter Tel.: 02581-9458-229<br />

oder auf der Homepage www.lvhsfreckenhorst.de.

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