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Prima Wochenende 15 2018

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-Anzeige- <strong>Prima</strong> <strong>Wochenende</strong> -14. April <strong>2018</strong> -Seite 6<br />

Unser Garten im April<br />

Wohn- und Werkstätten<br />

für behinderte Menschen<br />

24613 Aukrug, Itzehoer Str. 26<br />

Gärtnerei Erlenhof<br />

Der Frühling ist da:<br />

Stiefmütterchen, Primeln, Hornveilchen, Narzissen,<br />

Türkränze, Tischdekorationen, Schnittblumen,<br />

Taschen und Rucksäcke, Frühlingstischdecken<br />

und Dekoartikel ingroßer Auswahl<br />

Öffnungszeiten der Erlenhof-Gärtnerei: Mo. -Fr.: 9-18 Uhr, Sa.: 9-13Uhr<br />

Unser Café ist von Dienstag bis Sonntag für Sie geöffnet. Montags Ruhetag.<br />

LANDESVEREIN FÜRINNERE MISSIONINSCHLESWIG-HOLSTEIN<br />

www.erlenhof.org<br />

Immer attraktive<br />

Angebote!<br />

Jetzt neu<br />

eingetroffen:<br />

Frühjahrsstauden,<br />

Kräuter und<br />

Baumschulware<br />

•Markisen •Rollläden •Garagentore •Insektenschutz •Ihr Fachbetrieb seit 1965<br />

-Markisen Diplom-Physikerin Eva Foltas<br />

-Insektenschutz<br />

-Rollläden<br />

-Garagentore<br />

–Individuelle Lösungen<br />

–Hochwertige Ausführung<br />

–Ausstellung<br />

–Montage /Kundendienst<br />

–Kostenlose Beratung vor Ort<br />

Eva Foltas ·24816 Stafstedt<br />

Telefon 04875 -424 ·Fax 247<br />

eMail: h.foltas@t-online.de<br />

www.rolladenbau-foltas.de<br />

Artenvielfalt erhalten<br />

Pflanzenflohmarkt mit<br />

insektenfreundlichem Schwerpunkt<br />

Neumünster (pm) –Blumen<br />

gießen, Unkraut jäten, Petersilie<br />

ernten: als Freizeitausgleich<br />

für den stressigen<br />

Alltag ist nach wie vor der<br />

eigene Garten eine Oase der<br />

Erholung und ein „grünes<br />

Stückchen Freiheit”. Selbst<br />

bei jungen Familien gewinnt<br />

der Garten immer mehr an<br />

Beliebtheit.<br />

Kaufen, verkaufen,<br />

tauschen<br />

„Mit unserem ‚Pflanzenflohmarkt<br />

-alles rund um<br />

Pflanzen, Garten und Balkon‘<br />

möchten wir darum<br />

eine Plattform schaffen: Hier<br />

dürfen Sie nach Herzenslust<br />

Pflanzen wie Stauden, Kräuter,<br />

Gemüse-Jungpflanzen,<br />

Gehölze, Zimmerpflanzen,<br />

Samen oder Blumenzwiebeln<br />

sowie alte Gartengeräte,<br />

Gartenbücher, Töpfe, Gartenkunst<br />

und natürlich auch<br />

„Unsere Natur hat sich leider –bedingt durch uns Menschen –<br />

verändert und wir wollen unsere Mitmenschen darauf aufmerksam<br />

machen“, erklärt Anita Bagunk von der Kreuzgemeinde zu Neumünster.<br />

Foto: Gottschalk<br />

Gartenprodukte wie Honig,<br />

Marmelade, Gewürze oder<br />

Seife kaufen, verkaufen,<br />

tauschen oder verschenken“,<br />

lädt Anita Bagunk<br />

von der Kreuzgemeinde zu<br />

Einfassungen für die Artenvielfalt<br />

Frühjahrsblüher, Gemüsepflanzen, Rosen,<br />

Obst- u. Ziergehölze, Heckenpflanzen u.v.m.<br />

Neu: Großes Stauden- u. Clematis-Sortiment<br />

Forsythien setzen im Frühling goldgelbe Akzente.<br />

Neumünster ein. Gärtnern,<br />

Gestalten und Genießen<br />

stehen dabei im Rahmen<br />

des Pflanzenflohmarktes<br />

am Samstag, 28. April, zum<br />

fünften Mal im Mittelpunkt.<br />

Viele Anbieter sorgen für<br />

eine interessante Vielfalt, die<br />

die Besucher begeistert. Die<br />

kostenlosen Standplätze auf<br />

dem Gelände der Kirchengemeinde<br />

und unmittelbare<br />

kostenfreie Parkplätze für<br />

Besucher werden genauso<br />

gut angenommen wie das<br />

reichhaltiges Kuchen- und<br />

Tortenbuffet. Ein Grillstand<br />

wird im Außenbereich organisiert.<br />

Dieses Jahr dabei ist die<br />

NABU Gruppe Neumünster<br />

e.V. mit dem Themenschwerpunkt<br />

„Wildpflanzen<br />

für den Garten, speziell für<br />

Bienen und Schmetterlingen“.<br />

Der Pflanzenflohmarkt<br />

kann von 10 bis <strong>15</strong> Uhr besucht<br />

werden.<br />

Fotos: Gottschalk<br />

Hecken sind weit mehr als<br />

grüne Grenzen. Sie sind<br />

gestalterische Elemente,<br />

schützen je nach Höhe vor<br />

neugierigen Blicken und mildern<br />

den Einfluss von Wind<br />

und Lärm. Dazu kommt,<br />

dass sie schöne, natürliche<br />

Begrenzungen sind, die den<br />

Garten in einzelne Räume<br />

unterteilen.<br />

Nicht zuletzt sind sie auch<br />

ein wertvoller Lebensraum<br />

für Tiere, denn sie bieten<br />

ihnen Schutz, Nahrung und<br />

Nistmöglichkeiten.<br />

Hecken tragen so dazu bei,<br />

dass die Artenvielfalt in<br />

Städten oft überraschend<br />

groß ist. Auf dem Lande<br />

sind viele Hecken, die einst<br />

Tieren Unterschlupf boten<br />

und den fruchtbaren Ackerboden<br />

vor Erosion schützten,<br />

vielerorts der intensiven<br />

Flächennutzung zum Opfer<br />

gefallen.<br />

In Städten dagegen werden<br />

Bäume und Hecken mit dem<br />

Ziel gepflanzt, das Umfeld<br />

von Gebäuden zu verschönern<br />

und aufzuwerten. Dies<br />

ist oft gleichzeitig für Vögel<br />

und andere kleine Tiere in<br />

der Stadt nützlich.<br />

Mancher Gartenbesitzer bietet<br />

ihnen in seinem Garten<br />

zusätzlichen Schutz, indem<br />

er Nistkästen aufhängt oder<br />

gar zum Herbergsvater wird<br />

und mit einem Insektenhotel<br />

Nützlingen in seinem Garten<br />

einen Unterschlupf zur Verfügung<br />

stellt. Dafür eignen<br />

sich zum Beispiel Flieder,<br />

Kornelkirsche, Forsythie,<br />

Sternchenstrauch, Ranunkelstrauch,<br />

Kolkwitzie oder<br />

Blut-Johannisbeere besonders<br />

gut.<br />

BGL<br />

Anemonen im Frühling pflanzen<br />

Anemonen sind weltweit<br />

verbreitet. Es gibt nur einen<br />

Kontinent auf dem sie nicht<br />

wachsen: Antarktika. Rund<br />

<strong>15</strong>0 Arten umfasst die Gattung,<br />

als Gartenpflanze sind<br />

jedoch vor allem Strahlen-<br />

Anemonen und Garten-Anemonen<br />

beliebt.<br />

Diese unterscheiden sich<br />

neben ihrer Blütenform besonders<br />

in ihrer Pflanz- und<br />

Blütezeit. Denn während<br />

die Knollen der im Sommer<br />

blühenden Strahlen-Anemone<br />

im Herbst in die Erde<br />

kommen, werden Garten-<br />

Anemonen am besten erst im<br />

Frühling gepflanzt.<br />

Da das griechische Wort „anemos« übersetzt „Wind« bedeutet, werden<br />

die zarten Blumen hierzulande auch als „Windröschen« bezeichnet.<br />

Foto: Gottschalk

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