VfL - Allgemein - VfL Hannover

Inhaltsübersicht 

In dieser Ausgabe 

Vereins- 

Zeitung Verein 

Schauturnen 2011: Der Abend im Überblick 

Der VfL stellt vor: Annika - die Leichtathletin 

Gerätturnen: Fransika in der Turnbundesliga 

Tischtennis: 1. Nikolaus - Pokal - Turnier 2011 

Tischtennis: Traditionelle Tischtennis-Fahradtour 2011 

für Leibesübungen 

von 1848 e.V. Hannover 

Nr. 1/2012 - 102. Jahrgang www.vfl-hannover.de 

Seite Inhalt 

2 Inhaltsübersicht In dieser Ausgabe 

3 Editorial 

4 VfL - Allgemein Sind wir auf dem richtigen Weg? 

5 Einladung zur außerordentlichen 

Mitgliederversammlung 

6 Anhänge zur JHV 2012 

9 Niederschrift der JHV vom 27.05.2011 

16 Tischtennis 1. Nikolaus-Pokal-Turnier 2011 

17 Traditionelle Tischtennis-Fahrradtour 2011 

19 VfL - Sport Landesturnfest 2012 in Osnabrück 

20 Gerätturnen Franziska in der Turnbundesliga 

22 Aufstieg in die Bundesliga nicht geglückt 

23 Feuerwerk der Turnkunst 2011 

24 Schauturnen 2011 

27 Schauturnen im TZ Badenstedt 

28 Der VfL stellt vor... Annika Grützner - die Leichtathletin 

29 VfL - Allgemein Der VfL gratuliert zum Geburtstag 

30 Wir begrüßen neue Mitglieder 

31 Ansprechpartner Kontakte und Adressen 

32 Impressionen Fotos 

2 Nr. 01/2012 

Verein für Leibesübungen 


Am Moritzwinkel 12 

30167 Hannover 

Tel. 0511 / 70 31 41 

Fax 0511 / 7 10 08 76 

E-Mail: kontakt@vfl-hannover.de 

www.vfl-hannover.de 

Die Vereinszeitung des 

VfL Hannover 

Zeitung für die Mitglieder und Freunde 

des Vereins für Leibesübungen 


Vorsitzende: Hedda Petermann 

Sudewiesenstraße 42 

30880 Laatzen 

Tel. 0511 / 82 11 74 

E-Mail: petermann243@web.de 

Herausgeber: VfL Hannover 

E-Mail: redaktion@vfl-hannover.de 

Alle Angaben erfolgen nach bestem 

Wissen, jedoch ohne Gewähr. 

Die mit Namen gekennzeichneten Artikel 

drücken nicht unbedingt die Meinung 

des VfL Hannover aus. Die Redaktion 

behält sich Kürzungen vor. 

Anzeigen: Geschäftsstelle VfL 

Druck: Unidruck GmbH u. Co. KG 

Windhorststr. 3-4, 30167 Hannover 

E-Mail:info@unidruck.de 

Auflage: 800 Stück 

Der Preis für diese Ausgabe ist mit 

dem Mitgliedsbeitrag abgegolten.

Editorial 

Liebe VfL`er, 

ich wünsche allen Mitgliedern ein gesundes und erfolgreiches Jahr 

2012. Ich darf Euch heute mitteilen, dass es nun endlich mit den konkreten 

Aktionen im Sinne der Fusion vorangeht. 

Nach vielen Gesprächen mit unseren Anwälten und der Beratung bei 

den Verhandlungen mit der Stadt hat sich eine erfreuliche Situation für 

uns ergeben. 

Durch die erneute Prüfung der Entschädigungssumme für das Vereinsheim 

wurde ein Berechnungsfehler auf Seiten der Stadt festgestellt. 

Die Neubewertung hat leider wiederrum mehrere Wochen in Anspruch 

genommen. 

Auf Grund dessen hatten wir mit der 4. Ausgabe 2011 der Vereinszeitung 

sehr lange gewartet und konnten dann letztendlich doch nichts 

Aktuelles, Abgesichertes dort vermerken. 

Jetzt wissen wir nun definitiv, dass es sich bei der Entschädigungsssumme 

für unser Vereinsheim und die Rückgabe unseres Vereinsgeländes 

um gut 542 000 € handelt. Die geplanten Satzungsänderungen 

sind vom Rechtspfleger geprüft und akzeptiert worden.Wir können 

nun voranschreiten und die erste außerordentliche Mitgliederversammlung 

durchführen, zu der wir lt. Satzung nur über die Vereinszeitung 

einladen dürfen. Ich hoffe, dass dieser Umstand nun bald der 

Vergangenheit angehören wird. 

In dieser ersten außerordentlichen Mitgliederversammlung geht es 

nicht nur um die Zustimmung der Mitglieder zur Aufhebung des Erbbaurechts 

sondern auch um Satzungsänderungen, die den Weg zur 

Verschmelzung vereinfachen und damit auch Kosten ersparen. Es 

sollte zum Beispiel die Einladung zur Mitgliederversammlung auch 

über einen Brief und nicht nur über die VfL-Zeitung möglich sein. 

Zurzeit sind die Vorstände des SVE und des VfL mit Unterstützung 

durch unsere Rechtsanwälte und Notare dabei, den Verschmelzungsbericht 

und -vertrag vorzubereiten. Dies dauert leider länger als wir ursprünglich 

angenommen haben. 

Ich wünsche uns viel Erfolg bei den weiteren Verhandlungen und 

verbleibe mit freundlichen Grüßen 

Hedda Petermann, Vorsitzende 

Der VfL im Internet 

Der Verein für 

Leibesübungen von 1848 

e. V. ist auch im Internet 

vertreten. 

Unter der Adresse: 


finden Sie alle aktuellen 

Informationen rund um den 

VfL Hannover. 

Wenn Sie Beiträge, Ideen 

und Terminankündigungen 

haben, nehmen Sie 

Kontakt mit der 

Geschäftsstelle des VfL 

auf: 

Per E-Mail an 

kontakt@vfl-hannover.de 

Telefonisch unter 

0511 / 70 31 41 

Per Telefax an die 

0511 / 710 08 76 

www.vfl-hannover.de Nr. 01/2012 3

VfL - Allgemein 

Sind wir auf dem richtigen Weg? 

Es ist ein langer Weg hin zur 

Verschmelzung unseres VfL mit 

dem SV Eintracht - da braucht 

es zum einen viel Geduld, weil 

immer wieder neue Hindernisse 

auftauchen oder alte sehr viel 

Zeit zur Überwindung benötigen. 

Auf der anderen Seite bekommt 

man auch viel Zeit zum Überlegen. 

Es stellt sich die Frage, ob 

der VfL wirklich auf dem richtigen 

Weg in eine gute und positiv 

zu gestaltende Zukunft ist. 

Wir wissen zwar, dass es für die 

Stadt Hannover als Verpächter 

wichtig ist, dass wir das Sportgelände 

und unser Vereinsheim 

Am Moritzwinkel verlassen – 

sonst würden uns die Verantwortlichen 

des Sport- und 

Event-Management nicht die 

auf 542.000 € erhöhte Summe 

zur Auflösung des Pachtvertrages 

einschließlich der Übernahme 

unseres Vereinsheimes bieten. 

Eine solche Chance bekommt 

sonst kein Verein in Hannover. 

Aber muss das nun zwangsläufig 

eine Verschmelzung mit einem 

anderen Verein bedeuten? 

Geben wir nicht die Identität des 

VfL von 1848 auf? 

Das sind natürlich berechtigte 

Fragen, die von vielen langjährigen 

VfL-Mitgliedern seit längerem 

gestellt werden. 

Gerade die verdienten und älteren 

VfL-Mitglieder haben hier 

eine gehörige Portion Skepsis 

4 Nr. 01/2012 

einzubringen. Auch im Vorstand 

des VfL sind wir uns dessen bewusst. 

Aber gibt es wirklich eine 

echte Alternative zu der beabsichtigten 

Fusion? 

Eins steht für mich jedenfalls 

fest: Der VfL braucht wieder einen 

Mittelpunkt und zwar eine 

attraktive Sportanlage, die eine 

erhöhte Anziehungskraft auf alte 

und neue Mitglieder gleichermaßen 

auszuüben vermag. Da 

kommt das oben erwähnte Geld 

gerade recht, um zu gegebener 

Zeit in verbesserte Strukturen 

sowie neue und energieeffiziente 

Gebäude zu investieren. 

Leider ist der alte Turnverein, 

den ich persönlich vor mehr als 

60 Jahren kennengelernt habe, 

so nicht mehr existent. Mit jedem 

alten Turnbruder und 

Sportkameraden, den wir in den 

letzten 20 Jahren betrauert haben, 

ist auch etwas vom alten 

VfL verloren gegangen. Daran 

können wir leider nichts ändern. 

Aber müssen wir nicht gerade 

wegen dieser Entwicklung 

nachhaltige Veränderungen fordern? 

Für mich gibt es darauf nur eine 

Antwort: 

Wir brauchen eine kraftvolle 

Erneuerung! 

Ein „weiter so“ darf es für den 

VfL nicht geben, sonst sind wir 

selbst an unserem Untergang 

schuld. Das klingt etwas emotional 

aufgeladen. Doch Emotionen 

spielen neben der erforderlichen 

Vernunft eine wichtige 

Rolle, das habe ich eingesehen. 

Daher mein Appell an alle Mitglieder 

unseres VfL: Gestalten 

wir gemeinsam diese, unsere 

Zukunft - es lohnt sich wirklich. 

Auch wenn es viel Geduld erfordert 

bis wir sagen können: 

Jeder Zweifel ist beseitigt und 

wir beschreiten den richtigen 

Weg. 

Gerd Feise 

(stellvertretender Vorsitzender) 

Es ist soweit, der VfL von 1848 

e.V. Hannover ist auf Facebook 

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Einladung 

Hiermit lädt der Vorstand des VfL von 1848 e.V. Hannover 

Geschäftsstelle, Tel.: 0511 / 70 31 41 


zur außerordentlichen Mitgliederversammlung 

am 20. März 2012 um 19.00 Uhr ein. 

Ort: Café Steintormasch, In der Steintormasch 5, 30167 Hannover 

Tagesordnung 

TOP 1 a) Begrüßung 

b) Beschlussfassung zur tontechnischen Aufzeichnung 

c) Bestätigung der Stimmenzähler 

d) Wahl eines/r Versammlungsleiters/-leiterin 

TOP 2 Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und der Stimmenanzahl 

TOP 3 Genehmigung der Niederschrift der JHV vom 27.05.2011 

TOP 4 Antrag: 

Änderung der Satzung zu § 9 Abs. 3 und zu § 21 

gem. dem beiliegenden Anhang 

TOP 5 Beschluss über die Zustimmung zur Aufhebung des Erbbaurechts 

gem. dem beiliegenden Anhang 

TOP 6 Verschiedenes 

Die Versammlung soll aufgezeichnet werden, um ein umfassendes Protokoll erstellen zu können. 


VfL- Allgemein 

Anhang zum Tagesordnungspunkt 4 

Änderung der Satzung des VfL Hannover 

alt: 

§ 9 

EINBERUFUNG DER MITGLIEDER- 

VERSAMMLUNG 

(1) 

Die Mitgliederversammlung findet innerhalb 

der ersten vier Monate jedes Jahres 

statt und ist vom Vorstand einzuberufen. 

Sie wird vom Vorsitzenden oder, falls 

dieser verhindert ist, von einem seiner 

Stellvertreter geleitet. Ist keines dieser 

Vorstandsmitglieder anwesend, so 

bestimmt die Versammlung mit einfacher 

Mehrheit den Versammlungsleiter. 

(2) 

Eine außerordentliche Mitgliederversammlung 

ist vom Vorstand einzuberufen, 

wenn sie von mindestens 5% der 

Vereinsmitglieder unter Angabe der 

Gründe schriftlich beantragt wird. Der 

Vorstand kann jederzeit zu einer 

Mitgliederversammlung einladen. 

(3) 

Die Einladung zu einer Mitgliederversammlung 

ist mindestens vier Wochen 

vorher in der Vereinszeitung unter 

Mitteilung der Tagesordnung bekannt zu 

geben. 

(4) 

Eine ordnungsgemäß einberufene 

Mitgliederversammlung ist unab-hängig 

von der Anzahl der anwesenden stimmberechtigten 

Mitglieder beschlussfähig 

6 Nr. 01/2012 

neu: 

§ 9 



EINBERUFUNG DER MITGLIEDER- 

VERSAMMLUNG 

(1) 

Die Mitgliederversammlung findet innerhalb 

der ersten vier Monate jedes Jahres 

statt und ist vom Vorstand einzuberufen. 

Sie wird vom Vorsitzenden oder, falls 

dieser verhindert ist, von einem seiner 

Stellvertreter geleitet. Ist keines dieser 

Vorstandsmitglieder anwesend, so 

bestimmt die Versammlung mit einfacher 

Mehrheit den Versammlungsleiter. 

(2) 

Eine außerordentliche Mitgliederversammlung 

ist vom Vorstand einzuberufen, 

wenn sie von mindestens 5% der 

Vereinsmitglieder unter Angabe der 

Gründe schriftlich beantragt wird. Der 

Vorstand kann jederzeit zu einer 

Mitgliederversammlung einladen. 

(3) 

Die Einladung zu einer Mitgliederversammlung 

ist mindestens vier 

Wochen vorher in der Vereinszeitung 

oder in Briefform unter Mitteilung der 

Tagesordnung bekannt zu geben. 

Außerdem ist sie im Internet zu veröffentlichen. 

(4) 

Eine ordnungsgemäß einberufene 

Mitgliederversammlung ist unabhängig 

von der Anzahl der anwesenden stimmberechtigten 

Mitglieder beschlussfähig

VfL-Allgemein 

alt: 

§ 21 

AUFLÖSUNG DES VEREINS 

(1) 

Über die Auflösung des Vereins kann nur 

in einer außerordentlichen 

Mitgliederversammlung mit einer 

Mehrheit von drei Vierteln der anwesenden 

stimmberechtigten Mitglieder 

beschlossen werden. Dieser Beschluss 

erlangt nur Gültigkeit, wenn eine weitere 

außerordentliche Mitgliederversammlung, 

die frühestens zwei Monate später stattfindet, 

ihn mit derselben Mehrheit bestätigt. 

(2) 

Im Falle der Auflösung des Vereins fällt 

das Vereinsvermögen an die 

Landeshauptstadt Hannover mit der 

Zweckbestimmung, es ausschließlich für 

die Förderung des Jugendsports zu verwenden. 



www.vfl-hannover.de Nr. 01/2012 7 

neu: 

§21 

AUFLÖSUNG DES VEREINS 

(1) 

Über die Auflösung des Vereins kann nur 

in einer außerordentlichen 

Mitgliederversammlung mit einer 

Mehrheit von drei Vierteln der anwesenden 

stimmberechtigten Mitglieder 

beschlossen werden Dieser Beschluss 

erlangt nur Gültigkeit, wenn eine weitere 

außerordentliche Mitgliederversammlung, 

die frühestens zwei Monate später stattfindet, 

ihn mit derselben Mehrheit bestätigt. 

(2) 

Im Falle der Auflösung des Vereins fällt 

das Vereinsvermögen an die 

Landeshauptstadt Hannover mit der 

Zweckbestimmung, es ausschließlich für 

die Förderung des Jugendsports zu verwenden. 

Nicht als Auflösung im Sinne des vorgenannten 

Satzes anzusehen ist die 

beabsichtigte Verschmelzung des 

Vereins mit dem Verein "SV Eintracht 

von 1898 e.V. Hannover" durch 

Neugründung nach dem 

Umwandlungsgesetz. In diesem Fall 

geht das Vermögen des Vereins einschließlich 

Verbindlichkeiten auf den 

dann durch die Verschmelzung neu 

gegründeten Verein als neuen 

Rechtsträger über.


Anhang zum Tagesordnungspunkt 4 

8 Nr. 01/2012 

VfL-Geschäftsstelle, Tel.: 0511/70 31 41 


Zustimmung zur Erbbaurechtsaufhebungsvereinbarung 

Beschluss über die Zustimmung zur Aufhebung des Erbbaurechts, § 8 gemäß 

Buchstabe k) der Satzung 

Die Mitgliederversammlung stimmt dem Vorschlag des Vorstandes des VfL von 1848 

e.V. Hannover zu, mit der Stadt Hannover für das Grundstück „Am Moritzwinkel 12“ 

eine Erbbaurechtsaufhebungsvereinbarung unter aufschiebender Bedingung (näheres 

siehe unten) abzuschließen. 

Diese Vereinbarung soll unter der aufschiebenden Bedingung abgeschlossen werden, 

dass die beabsichtigte Fusion des Vereins VfL von 1848 e.V. Hannover mit 

dem Verein SV Eintracht von 1898 e.V. Hannover in rechtskräftiger Form vollzogen 

wird. Der Eintritt dieser Voraussetzung ist vom Verein für Leibesübungen von 1848 

e.V. Hannover durch die Vorlage des dies belegenden Auszuges aus dem 

Vereinsregister des Amtsgerichts Hannover zu Händen der Landeshauptstadt 

Hannover sowie des beurkundenden Notars nachzuweisen. 

Formulierungsvorschlag Schreiben des Notars Dr. Rainer Ropohl, Hannover, vom 

27.07.2011

VfL Allgemein 

Niederschrift der Jahreshauptversammlung 2011 

Niederschrift der Jahreshauptversammlung (JHV) vom 27.05.2011 

Beginn: 18.00 Uhr Anwesende Mitglieder laut Teilnehmerlisten: 159 

Ort: Café Steintormasch, In der Steintormasch 5, 30167 Hannover 

Tagesordnung: 

TOP 1 

a) Begrüßung 

Die Vorsitzende Hedda Petermann begrüßt die zur Wiederholung der Jahreshauptversammlung vom 17.03.2011 erschienenen 

Mitglieder, Ehrenmitglieder sowie die als Gäste anwesenden Vorstandsmitglieder des SV Eintracht Hannover, die Herren Rolf 

Jägersberg, Vorsitzender, Peter Hampe, stellvertr. Vorsitzender und Thomas Behling, Schatzmeister. 

Zu Ehren der verstorbenen Mitglieder bittet die Vorsitzende die Anwesenden, sich von ihren Plätzen zu erheben. 

b) Beschlussfassung zur tontechnischen Aufzeichnung 

Wegen der Bedeutung dieser JHV wird um Genehmigung gebeten, die Wortbeiträge im tontechnischen Verfahren aufzuzeichnen. 

Die Versammlung stimmt dem mit großer Mehrheit zu. 4 Gegenstimmen. 

c) Bestätigung des Wahlausschusses 

Auf Vorschlag werden folgende Mitglieder einstimmig gewählt: 

Dietmar Wolter, Tanzsportabteilung, 

Bastian Weber, Badmintonabteilung, 

Michael Helmsen, Tischtennisabteilung. 

d) Wahl eines(r) Versammlungsleiters/-leiterin 

Die Vorsitzende schlägt Wolfgang Jüttner, Tischtennisabteilung, vor. 

Dieser Vorschlag wurde mit großer Mehrheit angenommen. 1 Gegenstimme. 

Für die Erstellung des Protokolls wird Christiane Baier vorgeschlagen, die ihre Bereitschaft hierzu angekündigt hat, allerdings 

noch nicht anwesend ist. Bis zu ihrem Erscheinen wird der Geschäftsführer Michael Webel das Protokoll führen. 

Die Versammlung stimmt diesem Vorschlag mit großer Mehrheit zu. 7 Gegenstimmen. 

Die Vorsitzende übergibt nun dem Versammlungsleiter das Wort, der sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen bedankt. 

TOP 2 

Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und der Stimmenanzahl 

Die ordnungsgemäße Einladung und die Beschlussfähigkeit werden festgestellt. Die Einladung mit der Tagesordnung erfolgte in 

der Vereinszeitung Ausgabe 2/2011. 

TOP 3 

Genehmigung der Niederschrift der JHV vom 16.03.2010 

Diese Niederschrift wurde in den Vereinszeitungen 03/2010 und 02/2011 veröffentlicht. 

Wortmeldungen hierzu liegen nicht vor, das Protokoll wird genehmigt. 



Genehmigung der Niederschrift der JHV vom 17.03.2011 

Diese Niederschrift wurde in der Vereinszeitung 02/2011 veröffentlicht. 

Wortmeldungen hierzu liegen nicht vor, das Protokoll wird genehmigt. 

TOP 4 

Berichte 

a) Vorsitzende 

10 Nr. 01/2012 

Geschäftsstelle, Tel.: 0511 /70 31 41 


Hedda Petermann entschuldigt sich zunächst für ihr Verhalten in der JHV am 17.03.2011, in der sie, ohne die anwesenden 

Mitglieder einzubinden, die Versammlung abrupt abgebrochen hat. Somit musste diese JHV erneut einberufen werden. Sie 

brachte aber zum Ausdruck, dass sie die verstrichene Zeit genutzt habe, um weitere Informationen hinsichtlich der 

Strukturen des Vereins einzuholen. 

So hat sie eine Powerpoint-Präsentation gefertigt, mit der dargestellt wurde, in welchem Umfang sich die Zahl der 

Mitglieder auf die Hallensportarten und die einzelnen Stadtteile verteilt. Auffallend hierbei ist, dass etwa 50% der erwachsenen 

Mitglieder die Sportprogramme in der Südstadt, überwiegend in den Hallen der Peter-Petersen-Schule, Böhmerstraße, 

wahrnehmen. 

Zu den Außensportarten ist festzustellen, dass sich die Entwicklung der Faustball- und Leichtathletikabteilungen sehr positiv 

darstellt, während in der Fußballabteilung eine rückläufige Tendenz zu erkennen ist, und auch die Tennisabteilung nur noch 

einen geringen Mitgliederbestand aufweist. 

Durch die Vielzahl der in der Südstadt genutzten Sporthallen würden für die hier aktiv tätigen Sportler nach einer Fusion die 

Wege zum Sportgelände des SV Eintracht kürzer sein als zu unserem jetzigen Sportgelände. 

Unter Hinweis auf die Ausführungen im Leitartikel der Vereinszeitung 02/2011 wird nochmals auf die Vor- und Nachteile 

einer Fusion hingewiesen, wobei die Vorteile, bedingt durch ein noch größeres Sportangebot, überwiegen. 

Über einen künftigen gemeinsamen Vereinsnamen „Verein für Leibesübungen Eintracht Hannover von 1848 e.V.“ besteht 

seitens der Vereine auch Einigkeit, und auch beim Registergericht, bei dem die Eintragung erfolgen müsste, bestehen hiergegen 

keine Bedenken. 

Anhand der Bilddarstellungen wird den Mitgliedern, denen das Sportgelände des SV Eintracht nicht bekannt ist, dieses 

näher gebracht. Nach der Fusion soll die Anlage durch das etwa 500 m entfernt gelegene Sportgelände der Elsa- 

Brändström-Schule ergänzt werden, das die Stadt Hannover - in Absprache mit der Schule - zur Verfügung stellt. Der 

Verein müsste dann nur noch für die Erstellung der Sanitäreinrichtungen und Unterstellmöglichkeiten sorgen. 

Abschließend wird noch einmal klargestellt, dass die Stadt Hannover weiterhin ein großes Interesse an der Übernahme des 

Sportgeländes des VfL hat und bereit ist, für das Vereinsheim einen Betrag in Höhe von 391.000 € zu bezahlen, der nach 

der Fusion in die gemeinsame Sportanlage zu investieren wäre, um dadurch hohe Steuerzahlungen zu verhindern. 

Für das weitere Vorgehen ist nur noch die Zustimmung der JHV erforderlich, um mit der Stadt Verhandlungen über die 

Rückgabe des Erbbaurechtes führen zu können. Gleichzeitig ist auch der Verschmelzungsbericht zu erstellen, der vor der 

geplanten außerordentlichen JHV vier Wochen für alle Mitglieder zur Einsichtnahme im Geschäftszimmer des VfL ausgelegt 

wird. 

Der Versammlungsleiter bedankt sich bei der Vorsitzenden für die ausführlichen Bildpräsentationen sowie für die von ihr 

gemachten Ausführungen und eröffnet die Diskussionsrunde. 

Sigrid Bürstenbinder bedankt sich ebenfalls für die gut vorbereitete Präsentation, bemängelt aber, dass diese nicht schon in 

der JHV am 17.03.2011 vorgelegen und sie sich sachlich nicht ausreichend informiert gefühlt habe. Die heutigen 

Darstellungen dagegen seien von einer weitaus besseren Qualität. Sie möchte auch Auskunft darüber haben, ob ein Verein, 

der nicht liquide ist, mit einem anderen Verein fusionieren darf. 

Die Vorsitzende erwiderte hierauf, dass der Verein zwar nicht durchgehend liquide sei, er aber allen 

Zahlungsverpflichtungen nachkommen könne. Die geplante Verschmelzung sei hierdurch nicht beeinträchtigt.



Der Versammlungsleiter erteilt dem Ehrenmitglied Gerd Bücker das Wort, der seine Gründe darlegt, die zum Austritt fast 

aller Mitglieder der Tennisabteilung geführt haben. Dies sei u. a. darin begründet, dass sie im VfL in sportlicher Hinsicht 

keine Zukunft mehr gesehen haben. Ferner beklagt er, dass durch mangelnde Informationen durch den Vorstand hinsichtlich 

des Zeitplanes der Verschmelzung viele Mitglieder den Verein verlassen haben. Auch einem Artikel in der „BILD- 

Zeitung“, dass eine unmittelbare Fusion anstünde, habe man seitens der Vereinsführung nicht widersprochen. Dies sei 

auch der Grund dafür, dass sich viele Kegelgruppen neu orientiert hätten. Er bemängelte auch, dass nur noch ein Minimum 

an Investitionen für das Sportgelände getätigt worden ist. 

Die Vorsitzende ergriff das Wort und erklärte, dass sie anlässlich einer Abteilungsleiterversammlung im August 2010 darauf 

hingewiesen habe, dass die Außensportanlagen mindestens bis zum August 2011 zu benutzen sind. 

Aus den Reihen der Versammlung wurde eingeworfen, dass diese Problematik bereits in der letzten JHV besprochen worden 

sei, die Vereinsführung Fehler eingeräumt und für die Zukunft Besserung zugesagt habe. Man möge doch nicht immer 

wieder auf diesen alten Dingen „herumreiten“. 

Wilfried Nunne, der seit 70 Jahren Mitglied im Verein ist und das Sportgelände als seine zweite Heimat betrachtet, meldet 

sich zu Wort und führt aus, dass er zwar einsieht, dass das Vereinsgelände auf Dauer finanziell nicht zu halten und somit 

eine Fusion erforderlich sei. Eine Veränderung in den südlichen Bereich der Stadt hält er jedoch für nicht akzeptabel, da 

seiner Aussage nach der größte Teil der VfL Sportabteilungen, der überwiegend aus dem westlichen Bereich der Stadt 

kommt und dem der weite Weg zum SV Eintracht nicht zuzumuten sei, den Verein bereits verlassen habe. Insbesondere 

den Fußballern habe man bereits im Jahre 2009 nahegelegt, den Verein zu verlassen, da es ihn zum Ende des Jahres 

2009 in dieser Form nicht mehr geben werde. Er betrachte es als einen großen Fehler, dass die Fusionsverhandlungen mit 

den „Gracht-Vereinen“ nicht fortgeführt worden sind. 

Der Versammlungsleiter bemerkt, dass so eine Sache bei vielen Mitgliedern nicht emotionslos vonstatten geht, der Blick 

müsse aber nach vorne in die Zukunft gerichtet werden. 

Gerd Bücker brachte zum Ausdruck, dass die Stadt Hannover kein aktuelles Interesse weder am Tausch noch am Kauf des 

Vereinsheimes hat und man solle endlich aufhören, mit diesen Argumenten Werbung für die Fusion zu betreiben. 

Wolfgang Jüttner übernahm das Wort und erklärte gegenüber dem Vorredner, dass dem VfL eine verbindliche schriftliche 

Zusage der Stadt Hannover über den o. g. Betrag vorliegt, und wenn er eine neue, aktuellere Information habe, solle er 

Ross und Reiter nennen, von wem diese sei. Im Übrigen ergebe sich durch diese Aussage eine völlig neue Rechtslage, 

sodass auf der bisherigen Basis die Versammlung nicht fortgeführt werden könne. Es sei allerdings seitens der Stadt fairer 

gewesen, den Vorstand hierüber zu informieren. 

Hierauf stellt Gerd Bücker klar, dass seine vorherige Aussage akustisch falsch verstanden wurde und seine eigentliche 

Aussage beinhaltet, dass die Stadt Hannover, kein akutes Interesse an einem schnellen Verkauf habe. Diese Auskunft sei 

ihm von Mitarbeitern der Stadt gegeben worden, die auch Kontakt zu den Verhandlungsdelegationen beider Vereine haben. 

Bei denen könne man sich ja informieren. Er wollte nicht gesagt haben, dass seitens der Stadt kein Interesse mehr an 

einem Vertragsabschluss bestehe. 

Wolfgang Jüttner erklärte hierzu, er habe auf Bitten eines offiziellen Verantwortlichen für den Sport in Hannover an einem 

Gespräch bei der Staatssekretärin im Finanzministerium teilgenommen, um die ins Stocken geratenen Verhandlungen wieder 

aufleben zu lassen. 

Er erteilte dem Vorsitzenden des SV Eintracht, Herrn Rolf Jägersberg, das Wort mit der Bitte, seinen Kenntnisstand den 

Mitgliedern mitzuteilen. 

Rolf Jägersberg berichtete, dass es bezüglich des Verkaufspreises eine Infragestellung gab, weil ein Mitarbeiter der Stadt 

im Oktober 2010 einen Brief in den Umlauf gegeben hat, dessen Inhalt den genannten Betrag in Zweifel gezogen habe, 

obwohl er zwischen allen Beteiligten fest vereinbart war. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Schreiben um ein 

Versehen gehandelt hat. 

Sigrid Bürstenbinder bittet um Auskunft darüber, wer dafür garantiert, dass das Angebot der Stadt vom Juni 2010 noch 

steht. 



12 Nr. 01/2012 



Unter Hinweis auf die Ausführungen von Rolf Jägersberg bekräftigt Wolfgang Jüttner, dass das Angebot weiterhin besteht 

und ein Teil des Betrages in den Haushalt der Stadt Hannover bereits eingestellt worden ist. 

Die Schatzmeisterin Anke Neuhaus erklärt, dass das Angebot der Stadt auch noch nicht angenommen werden konnte, weil 

ja dem Vorstand zunächst das Mandat für Verhandlungen erteilt werden muss. 

Wolfgang Jüttner weist darauf hin, dass ja noch nicht über die Verschmelzung geredet wird, sondern darüber, dass der 

Vorstand ein Mandat zur Verhandlungsführung erhält und die Verschmelzung auf einer außerordentlichen 

Mitgliederversammlung nur dann vollzogen werden kann, wenn alle Daten rechtssicher vorliegen. 

Ernst Behmann erklärt, dass es unter Punkt 6 der Tagesordnung nicht heißen dürfte, „Beschluss über die Fortführung der 

Fusionsverhandlungen mit dem SV Eintracht“, da es ja Fusionsverhandlungen aufgrund des fehlenden Mandates noch 

nicht geben konnte. Er bat darum, den TOP 6 vorzuziehen. Dem wurde stattgegeben. 

TOP 6 

Beschluss über die Fortführung der Fusionsverhandlungen mit dem SV Eintracht 

Wolfgang Jüttner bemerkt, dass der o.g. Einwand im Bezug auf die „Fusionsverhandlungen“ formell richtig sei. Er stellt 

daher folgende Formulierung zur Abstimmung: 

„Die Mitgliederversammlung nimmt zur Kenntnis, dass der Vorstand des VfL Hannover Gespräche mit dem Vorstand des 

SV Eintracht geführt hat, und beauftragt den Vorstand des VfL Hannover, diese in offizielle Verhandlungen zu überführen.“ 

In geheimer Abstimmung wurde der Antrag mit großer Mehrheit angenommen. 

Stimmberechtigt: 158 Mitglieder; abgegebene Stimmen: 157 

121 Ja-Stimmen, 28 Nein-Stimmen und 8 Enthaltungen 

TOP 4 

b) Schatzmeisterin Anke Neuhaus – Bilanz und Abschluss 2010 

Zu Beginn ihrer Ausführungen geht die Schatzmeisterin auf den Haushalt 2010 ein. Das Zahlenmaterial hierzu ist den 

Mitgliedern vorgelegt worden. Sie erläuterte, dass der ausgewiesene Fehlbetrag in Höhe von insgesamt rd. 13.000 € durch 

die Umstellung der Abrechnungszeiträume der Hallenmieten von Quartalsrechnungen auf monatliche Abrechnung dazu 

führte, dass im Jahr 2010 

15 statt 12 Monatsbeiträge im Aufwand enthalten waren, was einen Mehrbetrag von 7.500 € bzw. 8.000 € entspricht. Des 

Weiteren wurden aufgrund der vielen Austritte verminderte Mitgliedsbeiträge erzielt, was ebenfalls zu einer 

Verschlechterung des Jahresergebnisses 2010 beitrug. 

Ein weiterer Posten sind die Rechtsberatungskosten, die für das Jahr 2010 mit 300 € eingeplant waren, dann allerdings 

Kosten in Höhe von 11.860 € entstanden sind. 

Gerd Bücker bittet um Auskunft darüber, wie sich dieser hohe Betrag im Einzelnen aufgliedert nach 

a) Rechtsberatungskosten für die Verschmelzungsvorbereitungen und 

b) Rechtsanwaltskosten für Kündigungsvorhaben das Gewerbeobjekt betreffend. 

Antwort der Schatzmeisterin zu a): 10.000 €, zu b): 1.100 €. 

Der Restbetrag wurde aufgewendet für Rechtsberatungskosten zu Arbeitsverträgen. 

c) Bericht der Kassenprüfer 

Der Kassenprüfer Dieter Braatz hatte bereits in der JHV am 17.03.2011 berichtet, dass die Kasse am 16.03.2011 geprüft 

wurde, bei der es lediglich Beanstandungen zu Buchungsvorgängen gab, die korrigiert wurden. Danach wurden alle 

Buchungen und auch die ausgewiesenen Summen für richtig befunden. Er bemerkte auch, dass bei der Kassenprüfung der 

Geschäftsführer Michael Webel krankheitsbedingt nicht anwesend war, somit auch nicht sämtliche Belege und 

Verzeichnisse eingesehen werden konnten. Dieses wurde im April nachgeholt. Da es sich hier nicht um Mängel handelte, 

die einer Entlastung des Vorstandes entgegengestanden hätten, wurde bereits in der JHV am 17.03.2011 der Antrag auf 

Entlastung gestellt, über den allerdings nicht mehr abgestimmt wurde. Während der Nachprüfung im April ist eine Position 

aufgefallen, bei der es sich um einen Vertrag bzw. eine Vereinbarung handelt, aus dem/der zu erkennen ist, dass dem VfL 

ein privates Darlehen gewährt wurde, das aber nicht schriftlich belegt werden konnte.


Da es sich hier nach Meinung der Kassenprüfer nicht um einen gravierenden Mangel handelt, wurde erneut die Entlastung 

des Vorstandes beantragt. 

Ernst Behmann bittet um Bestätigung, dass der JHV am 17.03.2011 ein unvollständiger Kassenbericht vorgelegt wurde. 

Dieses wurde von den Kassenprüfern bejaht. 

Außerdem bittet er um Auskunft darüber, welche Unterlagen vor dem 17.03.2011 geprüft worden sind, und welche wesentlichen 

Bereiche ausgelassen wurden aufgrund dessen, dass der Geschäftsführer nicht anwesend war. 

Die Schatzmeisterin bemerkte hierzu, dass sich sämtliche Unterlagen im Geschäftszimmer befinden, es aber für 

Außenstehende schwierig sei, spezielle Unterlagen zu erschließen. 

TOP 5 

Entlastung des Vorstandes und der Kassenprüfer für 2010 

Die Kassenprüfer beantragen, dem Vorstand Entlastung zu erteilen. 

Aus der Versammlung wurde beantragt, geheim hierüber abzustimmen. 

Die Entlastung des Vorstandes erfolgt mit großer Mehrheit. 



TOP 7 

Beschluss über Gesprächsverhandlungen der Rückgabe des Vereinsgeländes und die Verkaufsverhandlungen des 

Besitzes des VfL an die Stadt Hannover 

Eine Diskussion hierzu hat nicht stattgefunden. 

Über den Antrag, Gesprächsverhandlungen bezüglich der Rückgabe des Vereinsgeländes und Verkaufsverhandlungen mit 

der Stadt Hannover, das Eigentum des Vereins betreffend, führen zu dürfen, wurde geheim abgestimmt. 

Dem Antrag wurde mit großer Mehrheit zugestimmt. 



TOP 8 

Bericht und Beschluss über den Haushaltsplan 2011 

Die Schatzmeisterin Anke Neuhaus erläutert den vorgelegten Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011. Sie begründet die 

Mehreinnahmen der Mitgliedsbeiträge damit, dass der Mitgliederbestand um 200 Personen angestiegen sei. Außerdem sei 

auf der Ausgabenseite die Position „Rechtsberatungs- und Verwaltungskosten“ von 12.000 € auf 10.000 € angepasst worden. 

Von diesem Betrag entfällt die Hälfte auf den SV Eintracht. 

Der Versammlungsleiter eröffnet hierzu die Diskussionsrunde. 

Auf die Frage von Reiner Peterkord, wie lange es die Kegelbahn noch gibt und wie die ausgewiesenen hohen Einkünfte 

hieraus zustande kommen, erwiderte die Schatzmeisterin, dass die Kegelbahn noch bis Ende 2011 in Betrieb und auch die 

Höhe der Einkünfte realistisch sei. 

Wilfried Nunne fragt nach der Höhe der Kosten, die durch die Versendung der Einladungen zu dieser Versammlung entstanden 

sind, und wo diese ausgewiesen sind. 

Ernst Behmann bemängelt, dass diese Einladungen auf unterschiedlichen Wegen versandt worden sind, und fragt, welcher 

Personenkreis die Einladung auf welchem Wege erhalten hat. 

Hierzu erklärt der Geschäftsführer Michael Webel, dass für die meisten Mitglieder die Post kostengünstig über die Citypost 

verschickt wurde und für alle Außensportler über die Deutsche Post. 



14 Nr. 01/2012 



Hedda Petermann ergänzt hierzu, dass diese Auswahl so getroffen worden sei, um sicher zu gehen, dass dieser 

Personenkreis die Einladung pünktlich erhält, um evtl. Einsprüchen vorzubeugen. 

Vor dem Hintergrund dieser Ausführungen ergriff Ernst Behmann noch einmal das Wort, um sich „für das große 

Wohlwollen“ zu bedanken, dass er zu den Auserwählten gehöre, denen die Post zu dem höheren Portopreis übersandt worden 

ist. 

Er bemängelte, dass die Vorsitzende nur sehr selten im Vereinsheim anzutreffen sei. 

Wolfgang Jüttner hält die Vorgehensweise bezüglich der Übersendung der Einladungen für richtig, und nach den 

Ereignissen vom 17.03.2011 habe er großen Respekt vor dem Vorstand, der in der Vorbereitung auf diese Sitzung keine 

Fehler machen wollte. Auf die letzten Äußerungen von Ernst Behmann eingehend, bemerkte er, dass es ihm schwer falle, 

ganz ruhig zu bleiben, und das aus einem ganz bestimmten Grund. Man solle doch berücksichtigen, dass viele Menschen 

ehrenamtliche Tätigkeiten ausüben, damit andere z. B. ihrem Sport nachgehen können, und das betrifft auch die Tätigkeit 

im Vorstand des VfL, dem er an dieser Stelle ganz herzlich dafür danke. 

Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor, es kommt zur Abstimmung über den Haushaltsplan 2011. 

Die Abstimmung findet geheim statt. - Der Haushaltsplan 2011 wird mit großer Mehrheit angenommen. 



TOP 9 

Wahlen nach § 15 Abs. 1 der Satzung 

a) Vorstand 

1. Vorsitzende/r 

Der Vorstand schlägt die Wiederwahl von Hedda Petermann vor. 

Hedda Petermann stellt sich kurz vor und teilt der JHV mit, dass die Verschmelzung mit dem SV Eintracht ihr erklärtes Ziel 

sei. Dadurch werde ein geschäftsfähiger und zukunftsträchtiger Verein entstehen, der die nächsten Jahre überleben und in 

dem unsere Jugend weiterhin unbesorgt Sport betreiben kann. 

Es gibt keine weiteren Vorschläge. Es wird in geheimer Wahl abgestimmt 


Die Wahl von Hedda Petermann erfolgt mit 113 Ja-Stimmen, 37 Nein-Stimmen und 7 Enthaltungen 

3. Weitere/r stellvertretende/r Vorsitzende/r 

Der Vorstand schlägt Gerhard Geese vor, der sich kurz vorstellt. 

Weitere Vorschläge liegen nicht vor. Es wird in geheimer Wahl abgestimmt. 


Die Wahl von Gerhard Geese erfolgt mit 124 Ja-Stimmen, 24 Nein-Stimmen und 8 Enthaltungen, 

1 Stimme ungültig 

5. Schriftführer/in 

Aus den Reihen der Versammlung wird Edeltraud Geese vorgeschlagen, die sich kurz vorstellt. 

Es wird in geheimer Wahl abgestimmt. 


Die Wahl von Edeltraud Geese erfolgt mit 123 Ja-Stimmen, 20 Nein-Stimmen und 5 Enthaltungen 

7. Frauenwartin 

Aus den Reihen der Versammlung wird Marion Heinrich vorgeschlagen, die sich kurz vorstellt. 

Es wird in geheimer Wahl abgestimmt. 


Die Wahl von Marion Heinrich erfolgt mit 119 Ja-Stimmen, 22 Nein-Stimmen und 11 Enthaltungen 

9. Jugendleiter/in 

Der Vorstand schlägt Michaela Wenck vor, die sich kurz vorstellt, ihre Ziele als Jugendleiterin erklärt und zum Ausdruck 

bringt, dass sie für eine Verschmelzung mit dem SV Eintracht stimmt.




Tischtennis 

1. Nikolaus-Pokal-Turnier 2011 

Kampfgeist zahlt sich aus! 

Es ist nicht nur das letzte 

Pokalturnier des Jahres 2011, 

es ist das Tischtennis–Event 

schlechthin für die 3. und 4. 

Mannschaft der TT-Abteilung 

des VfL-Hannover. Am Mittwoch, 

dem 14.12.2011, fanden 

12 Aktive, darunter zwei Damen, 

den Weg in die Sporthalle 

der Helene-Lange-Schule zu einem 

ebenso heiteren wie 

schweißtreibenden Jahresausklang. 

Dieter Bürstenbinder 

konnte sich über eine stattliche 

Zahl von Teilnehmern freuen. 

Das Turnier startete mit einem 

neuen Pokal. Wir erinnern uns: 

Im April 2011 fand die letzte 

Ausspielung des Anna-Pokals 

statt. Dankenswerterweise hat 

nun Detlef Wille dafür gesorgt, 

dass die traditionellen Pokalspiele 

weitergehen. Ein Enkelkind 

mit Zweitnamen Nikolaus 

und Detlef als 7-maliger Gewinner 

auf dem Anna-Pokal graviert, 

waren ausreichender 

Grund zu seiner Stiftung. Lieber 

Detlef, die 3. und 4. Mannschaft 

danken dir, aber du willst doch 

nicht wirklich wieder sieben Mal 

als Gewinner auf dem neuen 

Pokal stehen?! 

Das Pokalturnier beweist, dass 

Tischtennis sehr wohl ein 

Mannschaftssport ist. Es geht 

um den Zusammenhalt. Im Pokal 

spielt immer ein guter Spieler 

mit einem schlechteren zusammen. 

Vor allem im Doppel 

kommt der Gemeinschaftsgedanke 

zum Tragen. Angesichts 

des hohen Niveaus, das so eine 

rege Teilnahme automatisch 

16 Nr. 01/2012 

mit sich bringt, waren einige Ergebnisse 

umso erfreulicher. Die 

Auslosung der Doppelpaarungen 

versprach spannende Spiele. 

Dafür bot sich im Folgenden 

reichlich Gelegenheit. Die Ergebnisse: 

Detlef Wille und Gerd 

Bärtges erreichten mit 0:4 Spielen 

den 5. Platz und waren mit 

sich damit im Reinen, dass sie 

nicht alles kriegen, was sie verdienen. 

Mit einer überraschenden 

Doppelschwäche: Ingo Rosenau 

und Heinrich Kuhlen. 

Trotz ihrer spielerisch besten 

Vorstellung erreichten sie mit 

1:3 Spielen in 6:9 Sätzen leider 

nur den 4. Platz. Doppelmisere 

zum Dritten: Für ihr Spiel hatten 

Antje Morgenstern und Dieter 

Bürstenbinder ihre Spontanität 

sorgfältig geplant. Fazit: Mit 2:2 

Spielen in 9:9 Sätzen landeten 

sie auf einem komfortablen 3. 

Platz. Sportler auf flinken Beinen 

mit ganz viel Ballgefühl wa- 

Die Pokalfavoriten mit dem Pokal 

ren als Doppel Claus Winckelmann 

und Horst Rosemeyer. 

Sie hatten keine Chance, aber 

sie wollten sie nutzen. Beide erreichten 

mit 3:1 Spielen in 11:6 

Sätzen einen hervorragenden 

2. Platz. Ihre notorische Doppelschwäche 

überwanden Wolfgang 

Andreska und Anton 

Gehrmann. Gnadenlos nutzten 

sie ihre Chance und wurden 

dank einer Energieleistung mit 

4:0 Spielen in 12:7 Sätzen Gewinner 

und die erstgravierten 

auf dem neuen Nikolaus-Pokal. 

Gegen 22 Uhr ließen alle Mitspieler 

mit ihren Fans den 

Abend bei Stavros bei Speis 

und Trank gemütlich ausklingen 

und die nichtplatzierten verdauten 

ihre Schlappe mit einem 

Freibier der (neu) amtierenden 

Pokalsieger. 

Wolfgang Andreska

Tischtennis 

Traditionelle TT-Fahrradtour 2011 

Tischtennisabteilung unterwegs 

Hatte uns der Wettergott in diesem 

Jahr mit viel Regen und 

wenig Sonne beglückt, so hat er 

uns am Samstag, dem 13. August, 

mit einem fast strahlend 

blauen Himmel belohnt. Um 

10.30 Uhr trafen sich die Breitensportler 

der TT-Abteilung 

des VfL-Hannover zu ihrer diesjährigen 

Radtour in Davenstedt. 

Wir waren 17 Radler; Mittelalter 

und Seniorenfraktion waren angemessen 

vertreten. Unsere 

diesjährigen Organisatoren der 

Radtour, Antje und Gerd, empfingen 

uns zu einem „Petit Dejeuner“ 

in ihrem Garten. Nach 

einem Begrüßungssekt durfte 

man feststellen, dass das kulinarische 

Angebot derart reichlich 

war, dass Grund zur Sorge 

bestand, die Ortsgrenzen von 

Davenstedt nicht vor Sonnenuntergang 

zu überschreiten. 

Antje und Gerd hatten aber ein 

festes Programm für uns, und 

das war auch gut so. Gegen 

12.30 Uhr, also kurz vor dem 

Einsetzen der sog. Mittagsstarre, 

mahnten die beiden zum 

Aufbruch. Mit einem Gedicht 

von Eichendorff: „Der frohe 

Wandersmann“ motivierte uns 

Antje für die anstehenden 30 

km Fahrstrecke. Nach diesem 

Unsere Tischtennisabteilung in gemütlicher Runde um die Kräfte zu Stärken 

gelungenen Briefing ging es 

los. 

Mit dem Gedanken „Wem Gott 

will rechte Gunst erweisen, den 

schickt er in die weite Welt“, radelten 

wir auf unseren Drahteseln 

durch Davenstedt. In Ahlem 

überquerten wir den 

Stichkanal Richtung Leine. Vielen 

war der idyllische Weg entlang 

der Leine, inmitten der 

Stadt, noch nicht bekannt. Unsere 

erste Pause machten wir 

Karen Mumm, Tel.: 0511 / 4 58 25 33 

tischtennis@vfl-hannover.de 

am „Wolfgangsee“. Hier konnten 

sich alle Teilnehmer erst 

einmal von den ersten Kilometern 

erholen und das eine oder 

andere Schwätzchen halten. Es 

wurde gemunkelt, dass der 

„Wolfgangsee“ etwas mit einer 

Zigarettenpause zu tun habe, 

Genaueres war aber nicht zu 

erfahren. Antje und Gerd hatten 

einige Sehenswürdigkeiten auf 

dem Programm. Im nordwestlichsten 

Zipfel von Hannover 

schmiegt sich am Kloster Marienwerder 

der Hinübersche Garten 

in eine Leineschleife. Das 

Wort Garten ist dabei ein wenig 

irreführend, denn eigentlich 

handelt es sich bei der 1766 

von Klosteramtmann Jobst Anton 

von Hinüber gestalteten 40 

Hektar großen Anlage um einen 

Landschaftspark. Will heißen: 

Der Amtmann strebte nach englischem 

Vorbild eine harmonische 

Einheit von Landschaft 

und gestalterischen Elementen 

an. Das ist ihm gelungen. „Da 

fährt man in den Urlaub, besichtigt 

jeden Baum, und die schönen 

Dinge in unserem näheren 

Umfeld kennt man gar nicht“, 

war zu hören. Ein Hauch von 

Sonne vergoldete unsere Pause 

im Park und wir stärkten uns 

für die bevorstehende Führung 

durch das ehemalige Augustinerinnenkloster 

Marienwerder. 

Interessant waren die Ausführungen 

der Äbtissin Frau Christel 

Lehmann vom Kloster in Marienwerder, 

die über viele 

Ereignisse berichten konnte. 

Die Anlage beheimatet heute 

ein evangelisches Frauenkon- 


Tischtennis 

TT-Fahrradtour Fortsetzung 

vent und ein Pflegeheim. Gegründet 

wurde das Kloster im 

Jahr 1196 von Graf Konrad I. 

von Roden. Die um das Jahr 

1200 in Form einer romanischen 

Basilika entstandene 

Klosterkirche ist das älteste 

Gotteshaus von Hannover. Ihr 

kreuzförmiger Grundriss ist 

noch erkennbar, auch wenn das 

nördliche Seitenschiff heute 

fehlt. 

Der aufgesetzte, achteckige, 

neogotische Glockenturm kam 

während einer grundlegenden 

Umgestaltung 1860/61 dazu. 

Ein wenig später wurde der etwas 

erhöhte Chor innen bis unter 

das bereits gotisch anmutende 

Gewölbe ausgemalt und 

erhielt bunte Apsisfenster. Die 

strenge Kreuzigungsgruppe auf 

dem Triumphbalken stammt dagegen 

aus dem späten 13. Jh. 

Ebenfalls einen Besuch wert 

war der helle Kreuzgang neben 

an, in dessen Wände zahlreiche 

Epitaphe und Grabplatten eingelassen 

sind. 

Nach dem Klosterbesuch ging 

es dann auf schmalen Wegen 

weiter durch den Klosterforst 

zum Mittellandkanal mit dem 

Ziel “Forst Heidehaus” – da, wo 

die Lokomotive steht. Am italienischen 

Ristorante „Amorosa 

Classico“ hatten Antje und Gerd 

erst mal eine Rast vom Treten 

der Pedale eingeplant - Radfahren 

macht bekanntlich hungrig. 

Kaffee und Kuchen sowie das 

eine oder andere Nudelgericht 

wurden hier dankbar verzehrt. 

Voller Energie radelten wir nach 

18 Nr. 01/2012 

dieser längeren Pause durch 

die Schwarze Heide an den Kanal, 

den wir bald darauf verließen, 

um in einer Schleife entlang 

dem „Kinderwald“ durch 

die herrliche Natur des Mecklenheider 

Forst wieder an ihn 

zurückzukehren. Der „Kinderwald 

Hannover“ liegt direkt am 

Mecklenheider Forst. 

Ein Gelände, auf dem die Kinder 

das Sagen haben - so etwas 

gibt es in Hannover. Der 

Mecklenheider Forst selbst bildet 

den „grünen Rest“ einer 

ehemals ausgedehnten Heidelandschaft, 

die früher von Engelbostel 

bis zur List reichte. 

Auf einem Spielplatz mit Bänken, 

Liegewiese, Torwand und 

Tischtennisplatte war Rast und 

Entspannung angesagt. Antje 

und Gerd hatten für das sportliche 

Zubehör gesorgt. Resultat: 

es gab spannende Tischtennis- 

Duelle an der Beton-Tischtennisplatte- 

Detlef traf einmal mit 

dem Ball die Torwand - der Rest 

ähnelte dem Versuch, den 

Mecklenheider Forst in Kleinholz 

zu zerlegen. 

Wer es ruhiger angehen wollte, 

konnte sich auf einem Naturlehrpfad 

über heimische Bäume 

und Sträucher informieren. Gegen 

18 Uhr verfinsterte sich der 

Himmel und allenthalben begannen 

die Mägen zu knurren. 

In der Höhe des Stadtteils Vinnhorst 

verließen wir den Kanal, 

und bei leichtem Regen machten 

wir uns auf den Heimweg 

Richtung Biergarten Lindener 

Berg, unser letztes Etappenziel. 

Karen Mumm, Tel.: 0511 / 4 58 25 33 

tischtennis@vfl-hannover.de 

19 Uhr, müde, aber zufrieden 

über die insgesamt 30 zurückgelegten 

Kilometer, nahmen alle 

am gedeckten Tisch im Biergarten 

Platz. Ein gelungener 

Ausflug, ein harmonischer 

Abend. Bei Krustenbraten und 

mehreren Durstlöschern waren 

sich alle einig: Es war wieder 

einmal eine gelungene Radtour. 

Eine harmonische und gute 

Truppe hatte sich zusammengefunden 

und freut sich schon 

auf das nächste Jahr. Unser aller 

Dank gilt Antje und Gert, die 

viel Mühe in die Vorbereitung 

der Tour gesteckt und uns meisterhaft 

wieder nach Hause geführt 

haben. Wir als die VfL-TT- 

Mittwochsradgruppe wünschen 

uns fürs kommende Jahr noch 

mehr Wagemutige, die sich aufmachen, 

Beinmuskulatur und 

Gesäß bis an ihre Grenzen zu 

strapazieren. 

Wir waren mit dabei: Margot 

und Anton Gehrmann, Sigrid 

und Dieter Bürstenbinder, Elsbeth 

und Horst Rosemeyer, Marieluise 

und Detlef Wille, Christel 

und Reiner Peterkord, 

Karl-Wilhelm Kurth, Antje Morgenstern, 

Karen Mumm, Birgit 

Heiseke, Gert Bärtges, Claus 

Winckelmann und Wolfgang 

Andreska.

VfL - Sport 

Landesturnfest 2012 in Osnabrück 

Im nächsten Jahr findet das Niedersächsische Landesturnfest von Freitag, 20.07.2012 bis 

Dienstag, 24.07.2012 in Osnabrück statt. Start ist direkt am letzten Schultag und wir vom VfL sind 

natürlich wieder dabei. Wir können uns auf tolle, spannende Programmpunkte freuen, wie z.B. 

• eine einzigartige Eröffnungsshow, 

• Livemusik mit Bands & Künstlern auf der Turnfestmeile, 

• mitreißende Sport- und Show-Highlights, 

• die Turnfestakademie mit den neuesten Sport- und Gesundheitstrends, 

• Kinderprogramm mit dem Turntiger, 

• Turnfestmesse, 

• interessante Mitmachangebote und 

• hochkarätige Wettkämpfe. 

Doch es geht bei der Veranstaltung ja nicht nur um den Spaß, sondern auch an verschiedenen 

Wettkämpfen werden wir aktiv dabei sein. Und die Termine stehen auch schon fest. 

Es wird bestimmt wieder eine tolle Veranstaltung, und jedes Vereinsmitglied, das mit uns das 

Turnfest erleben möchte, darf uns gerne begleiten. Alle weiteren Informationen zum 

Landesturnfest gibt es im Internet unter www.landesturnfest2012.de 

Auszug aus dem Programm für das Turnfest 

Freitag, 20.07.2012 

Anreise 

Eröffnung der Turnfestmeile 

Festakt 

Festumzug 

Samstag, 21.07.2012 

TGM/TGW/SGW 

Faustball-Turniere 

Prellball-Turniere 

Turnfestgala 

Rendezvous der Besten - Vorentscheid Nr. 1 und 2 

Mehrkampfmeisterschaften 

Sonntag, 22.07.2012 

Gala TGM/TGW/SGW 


Prellball-Turniere 

Wettkämpfe Gerätturnen 

Rendezvous der Besten-Vorentscheid Nr. 3 und Landesfinale 

Tuju Party 

Montag, 23.07.2012 

Wettkämpfe Gerätturnen 

Wahlwettkampf 

Gymnastik und Tanz 


Abschlussveranstaltung 

Dienstag, 24.07.2012 

Abreise 


Gerätturnen 

Franziska in der Turn-Bundesliga 

Franziska schafft Klassenerhalt mit der TS Großburgwedel in der 1. Bundesliga 

Franziska Roeder am Schwebebalken 

Beim großen Relegations- und 

Aufstiegswettkampftag der Gerätturnerinnen 

am 10. Dezember 

im badischen Bühl ging es 

für eine VfL-Turnerin um besonders 

viel. Franziska Roeder 

(13), die mit dem Zweitstartrecht 

in der Erstligamannschaft 

der TS Großburgwedel turnt, 

wollte mit ihren Teamkameradinnen 

den möglichen Abstieg 

aus der obersten deutschen 

Turnliga verhindern. Nach dem 

zweiten Bundesliga-Wettkampftag 

war die TSG das Tabellenschlusslicht, 

aber mit einer 

Energieleistung in Unterföhring 

konnte der vorletzte Platz, der 

zur Relegation berechtigt, noch 

erreicht werden. Nach dem direkten 

Abstieg der Kölner 

Mannschaft ging es zwischen 

den Mannschaften aus Frankfurt, 

Dresden, München-Unter- 

20 Nr. 01/2012 

föhring und Großburgwedel um 

Platz 1 und 2, die den Verbleib 

in der 1. Liga bedeuteten. Die 

TSG hatte sich mit einer Turnerin 

aus England verstärkt, die 

verletzungsbedingte Ausfälle 

kompensieren sollte. Mit einer 

Franziska in Aktion 

starken Teamleistung errang die 

Mannschaft mit insgesamt 

183,65 Pkt. den 2. Platz mit nur 

2,05 Pkt. Abstand zum Frankfurter 

Team. Der deutliche Vorsprung 

vor Dresden und Unterföhring 

besiegelte die Erstklassigkeit 

für ein weiteres Jahr. 

Franziska trat an drei Geräten 

an und konnte insgesamt 33,15 

Pkt. zum Mannschaftsergebnis 

beitragen. Dabei turnte sie die 

Bodenübung für die nicht ganz 

verletzungsfreie Natasha Nolan 

aus Southampton, die nach 

dem Balken auf ihre Bodenübung 

verzichten musste. Für 

die VfLerin war es eine ereignisreiche 

Debütsaison in der 

1.Liga, die sie erstaunlich souverän 

meisterte und mit einem 

happy end abschließen konnte. 

So wird der VfL mit Franziska 

auch 2012 eine Vertreterin in einer 

Mannschaft der 1. Turn- 

Bundesliga stellen können.

Gerätturnen 

Franziska unterwegs... 

... bei der Jubiläumsveranstaltung des VfL Hildesheim 

Im November lud der VfL 

Hildesheim aus Anlass des 

150-jährigen Bestehens verschiedenste 

Einzelturner und 

Gruppen zu einer Sportgala in 

die Sparkassenarena in 

Hildesheim ein. 

Die VfLerin Franziska Roeder 

war mit drei weiteren Turnerinnen 

des Turnzentrums Hannover 

Badenstedt ebenfalls mit 

dabei. 

Zu passender Musik präsentierten 

die vier Mädchen eine 

Barrenshow, die den verdienten 

Beifall der etwa 2500 

Zuschauer erhielt. 

Franziska konnte dabei auf 

Erfahrungen zurückgreifen, die 

sie schon bei ihren Auftritten 

bei der Tournee des Feuerwerks 

der Turnkunst 2011 

gesammelt hatte. 

Für sie ist es wie für die anderen 

Mädchen eine gute 

Möglichkeit, das im Training 

Erarbeitete ohne Wettkampfdruck 

in einer besonderen 

Umgebung zu zeigen. Schön, 

dass es auch solche Gelegenheiten 

als kleine Belohnung für 

den harten Trainingsalltag gibt. 

Fam. Roeder 

Gerhardt Petermann, Tel.: 0511 / 82 11 74 

turnen@vfl-hannover.de 

Franziska in Aktion 


Gerätturnen 

Aufstieg in die Bundesliga nicht geglückt 

KTG Hannover scheitert nur knapp beim Aufstiegswettkampf 

Am Wochenende des zweiten 

Advent platzte die Halle des TV 

Bühl in Baden südlich von 

Karlsruhe fast aus den Nähten, 

weil die Aufstiegs- und Relegationswettkämpfe 

der Gerätturnerinnen 

von der Regionalliga 

bis zur ersten Bundesliga anstanden. 

Für die KTG Hannover mit den 

VfL-Turnerinnen Lina Bernewitz, 

Lena Koblitz, Marieke 

Thom und Nina Traulsen war 

die Ausgangsposition nicht 

ganz einfach, denn von acht 

Mannschaften u.a. aus Bünde, 

Schwaben, Eppelborn und Kiel 

konnten nur die ersten drei den 

Aufstieg in die 3. Bundesliga 

schaffen. 

Besonders die Konkurrentinnen 

aus Eppelborn und Bünde turnten 

sehr stark. Davon ließ sich 

aber die Hannoversche Mannschaft 

nicht beeindrucken. 

Nach Barren und Balken lagen 

die Mädchen nach gut geturnten 

Übungen auf einem Aufstiegsplatz. 

Dieser konnte auch 

nach dem Boden gehalten werden. 

Die Überraschung für die 

junge Truppe war greifbar nah. 

Erst am letzten Gerät, ausgerechnet 

dem vermeintlich leichten 

Sprung, schlichen sich dann 

Konzentrationsfehler ein, so 

dass schließlich die Konkurrentinnen 

doch noch vorbeiziehen 

konnten. So blieb nur ein undankbarer 

5. Platz, allerdings 

mit nur 1,6 Pkt. Abstand zum 

Aufstiegsplatz und das bei 

170,25 Gesamtpunkten. 

22 Nr. 01/2012 

Marieke erturnte mit besonderen 

Stärken am Balken und 

Sprung insgesamt 42,90 Pkt. 

und damit den neunten Platz in 

der Einzelwertung. Lia trat an 

drei Geräten an und schaffte mit 

einer hervorragenden Balkenübung 

11,60 Pkt. Nina und Lena 

verstärkten die Mannschaft 

noch am Sprung, konnten aber 

das wirklich knappe Scheitern 

nicht verhindern. 

Durch die deutlich aufgestockte 

Regionalliga wird es die KTG in 

diesem Jahr mit fünf Mannschaften 

aus Berlin, Kiel, Wetzlar 

und von der holländischen 

Grenze zu tun haben. 

Trotzdem hat diese Truppe, die 

noch durch einige junge Turnerinnen 

verstärkt werden wird, 

das Zeug zum Aufstieg. Voraussichtlich 

am 6./7. Oktober wird 

ein Wettkampftag der Regionalliga 

Nord in Hannover in der 

Halle an der Suthwiesenstraße 

stattfinden. 

Die Mannschaft hofft auf viele 

Zuschauer an diesem Tag. 

Wir drücken auf jeden Fall die 

Daumen. 

v.l.n.r.: Henrieke Fricke, Lia Bernewitz, Alina Kravtchenko, 

Julia Tartakovskaja, Marieke Thom, Lena Koblitz, Lisa Klingsporn, 

Nina Traulsen

Gerätturnen 

Feuerwerk der Turnkunst 2011 

VfLerin bei der Showgruppe des Feuerwerks der Turnkunst 

Neben den vielen Freiwilligen 

des VfL, die jedes Jahr die 

Veranstaltungen des Feuerwerks 

der Turnkunst in 

Hannover, die seit 2011 in der 

TUI-Arena stattfinden, unterstützen, 

war auch diesmal wieder 

eine VfL-Turnerin aktiv bei 

der Show dabei. 

Bei der diesjährigen Tour unter 

dem Motto „Best of 25 years“ 

hatten die jungen Turnerinnen 

zwar keinen eigenen Programmpunkt 

wie auf der 

Tournee 2011, bei der Franziska 

Roeder u.a. in München, 

Dortmund, Berlin und Leipzig 

auftrat. 

Trotzdem hatten sie und ihre 

Partnerin einen kleinen Auftritt 

mit der NTB Showgruppe beim 

Intro des großen Events an 

Sylvester 2011. 

Zwei weitere Auftritte folgten 

noch am 14. Januar 2012. 

Immer wieder eine ganz besondere 

Veranstaltung, deren 

Teilnahme die jungen Turnerinnen 

mit besonderem Stolz 

erfüllt. 

Bei welchem Turnwettkampf 

wird man schon von einer 

Kulisse von 10 000 Zuschauern 

in einer ausverkauften Arena 

gefeiert? 

Sicher bietet das neue 

Programm des Feuerwerks 

2013 „next generation“ wieder 

Möglichkeiten der Mitwirkung 

auch für junge VfLerinnen. 




Gerätturnen 

Schauturnen 2011 

Am Samstag vor dem vierten 

Advent fand in der Halle in der 

Suthwiesenstrasse eine Neuauflage 

des legendären Schauturnens 

statt, bei dem sich verschiedenste 

Gruppen des VfL in 

der ausverkauften Halle präsentieren 

konnten. Schon lange 

vorher war die Halle von vielen 

fleißigen Helfern weihnachtlich 

dekoriert worden. 

VfL-Geschäftsführer Michael 

Webel führte gewohnt souverän 

durch das vielfältige Programm, 

das von Ehrungen erfolgreicher 

Sportlerinnen und Sportler 

durch die Vereinsvorsitzende 

Hedda Petermann unterbrochen 

wurde. Wie viel Vorbereitung 

und Liebe steckte in allen 

Programmpunkten, die vom Publikum 

mit viel Beifall bedacht 

wurden. 

Eingeleitet wurde die Veranstaltung 

von einer Darbietung der 

Turnerinnen und Turner auf der 

Tumblingbahn, deren Salti die 

Zuschauer zum Staunen brachte. 

Nach der offiziellen Begrüßung 

zeigten die kleinen Turnerinnen 

in sternengeschmückten Kostümen 

eine beeindruckende 

Übung am Kasten unter dem 

Motto „Lauras Stern“. 

Betreut von Susanne folgte eine 

Gruppe der ganz Kleinen, die 

zur „Gummibärmusik“ Übungen 

mit dem bunten Schwungtuch 

präsentierten. Beeindruckend, 

24 Nr. 01/2012 

wie spielerisch das Turnen beginnen 

kann. 

In einem ersten Ehrungsblock 

erhielten die Leichtathletinnen 

Nora Langreder, Zora Luhnau, 

Elena König, Annika Grützner, 

Kaja Hahnheiser, Pia von Felde 

und Katharina Schwallich Dankesworte 

und kleine Geschenke 

der Vereinsvorsitzenden. 

Die Gruppe „The Pierces“ zeigte 

im Anschluss in einer Tanzperformance, 

dass auch 

schlichte kleine Hocker zu passenden 

Turn- und Tanzgeräten 

werden können. 

Die Formation der jungen 

SGW1 Turnerinnen und -Turner 

bewies, dass auch ein einzelner 

großer Kasten im Mittelpunkt einer 

turnerischen Darbietung 

stehen kann. 



Mit beeindruckenden Kostümen 

kamen dann die Mädchen der 

TGM Jugend auf die Fläche 

und verzauberten die Zuschauer 

mit einer Darbietung zu orientalischen 

Rhythmen, zu denen 

das gewählte Outfit wunderbar 

passte. 

Anschließend wurden die Leistungen 

der Faustballabteilung 

durch die namentliche Nennung 

von Christos und Dimitrios Michalakis, 

Peter und Heiko Rabisch, 

Florian Neuhaus, Dennis 

Retzke, Leonidas Koutsampas, 

Anke Neuhaus, Meike Hellwig, 

Mareike Winter, Ute Formowitz 

und Pia Beholz gewürdigt. Die 

Abteilung bereitet sich schon 

auf das Großereignis der Ausrichtung 

der deutschen Meisterschaften 

im Frühjahr 2012 in 

Hannover vor. 

Die “Mixed-up” unter der Leitung von Gabriele Harmening

Gerätturnen 


v.l.n.r.: Jessika Dziony, Vera Garvens, Lina Kunze, Laura Siemer 

Auch die Prellballerinnen Melanie 

Heinrich, Sarah Voß, Julia 

und Kerstin Spieler, Marylin 

Wolf, Anke Höper, Ines Wegener, 

Petra Bähre und Renate 

Netzel erhielten für ihre Erfolge 

ihre verdiente Ehrung. 

Die TGM-Mannschaft der Erwachsenen 

schloss sich mit einer 

dynamischen Gymnastikdarbietung 

mit Ringen an. Die 

Zuschauer mochten kaum glauben, 

wie sicher die hallenhoch 

geworfenen Ringe wieder aufgefangen 

wurden. Eine wirklich 

außergewöhnliche Übung. 

Die Jazz-Dance-Formation Mixed-up 

überzeugte durch ihre 

sehr synchron getanzte Choreographie, 

die mit viel Beifall 

bedacht wurde. Gleichzeitig war 

dies die Hinführung zur beeindruckenden 

Tanzvorführung 

des Rollstuhltanzpaares Andrea 

Borrmann und Erik Machens. 

Beide zeigten mit bewundernswerter 

Beherrschung ihres Körpers 

und ihres Sportgeräts, zu 

welch außergewöhnlichen 

sportlichen Leistungen sie im 

Stande sind. Verdienter Applaus 

begleitete die beiden ebenso 

wie Gaby Wittenberg-Schmidt 

und Jürgen Lühmann zur Ehrung 

durch den Vereinsvorstand. 

Mit der Einzeldarbietung einer 

Übung mit einem noch recht 

neuen Sportgerät, nämlich einem 

leuchtenden übergroßen 

Reifen, wurden die Gäste auf 

die Pause eingestimmt. 

Nach einer weiteren Sprungeinlage 

der Gerätturnerinnen auf 

der Tumblingbahn zu absoluten 

Weihnachtshits folgte eine 

Turndarbietung mit Minitrampolin 

und Kasten, die vom Ver- 




einssportleiter Gerd Petermann 

und Svenja Neise mit viel Einsatz 

betreut wurde. 

Die Gerätturnerinnen aus dem 

Leistungsbereich zeigten dann 

einen Querschnitt durch ihre 

Übungen. Lia und Marieke 

nutzten die Bodenfläche für eine 

grazile Partnerübung, Franziska 

machte mit ihrer Darbietung 

deutlich, dass der Barren 

nicht nur ein Zittergerät sein 

muss. Dazwischen gab die 

Tanzformation Toxic eine Kostprobe 

ihres Rhythmusgefühls, 

bis Franziska und Lia zu Shirley 

Basseys „I am what I am“ eine 

anmutige Partnerübung auf den 

Balken zauberten. 

Beide standen zur anschließenden 

Ehrung der Gerätturnerinnen 

zusammen mit Marieke 

Thom, Lina Philipp, Nina Traulsen, 

Caroline Nolte und Lena 

Koblitz, ebenso wie die Mannschaft 

der Landesklasse mit 

Nele Busch, Marie Schindel- 

v.l.n.r. unten: Caroline Nolte, Nina 

Traulsen, Annika Schröder 

oben: Lena Koblitz 

Nr. 01/2012 25

Gerätturnen 


hauer, Celine Sörenhagen, Janina 

Grünke, Alexandra Poutet 

und Elea Mertens auf der Fläche. 

Beim Teenie-Tanz kamen noch 

einmal die schon erwähnten 

Hocker zu Ehren. 

Schließlich konnten bei der 

Akrobatik mit den kleinen Kästen 

die Jüngsten ihr Können unter 

Beweis stellen. 

Mit einer weihnachtlichen Tanzdarbietung 

des TGW-Nachwuchses 

erfolgte dann der 

Übergang zur SGW 2 Gruppe 

mit einer Gruppenübung am 

Boden. Eine darauffolgende 

Ehrung hob besonders die beiden 

Deutschen Meisterschaften 

der Sportlerinnen in diesem Bereich 

hervor. 

Schon fast den Abschluss bildete 

dann der zweite Auftritt der 

Jazz Dancer von Mixed up. 

Das echte Finale stellte die gemeinsame 

Darbietung der 

Unsere Kleinen mit dem Schwungtuch unter der Leitung von 

Susanne Philipp 

26 Nr. 01/2012 



Ina Hoffmann stellte die neue Sportart “Hoop Dance” im VfL vor 

weihnachtlich gekleideten TGM 

Gruppen der Jugendlichen und 

Erwachsenen dar, die mit Mariah 

Carreys „All I need for 

Christmas“ den passenden 

Schlusspunkt hinter eine wirklich 

gelungene Veranstaltung 

setzte. 

Großer Dank gebührt natürlich 

allen Übungsleitern und Freiwilligen, 

besonders auch Svenja 

Neise für die Organisation und 

der Familie Petermann. 

Auf ein Wiedersehen und Wiederhören 

zu Weihnachten 

2012!

Gerätturnen 

Schauturnen im TZ Badenstedt 

Vflerinnen zeigten ihr Können 

Am Samstag vor dem vierten 

Advent fand in der Halle des 

Turnzentrums Hannover-Badenstedt 

das schon traditionelle 

Schauturnen der dort trainierenden 

Turnerinnen statt. 

Auch die Vizepräsidentin des 

NTB, Rosemarie Napp, ließ es 

sich nehmen, die Sportlerinnen 

und die anwesenden Gäste zu 

begrüßen. 

Gleich zu Beginn der Veranstaltung 

dankte sie besonders engagierten 

Eltern, die sich in außergewöhnlicher 

Weise mit 

ihren Fähigkeiten für die Belange 

des Turnzentrums einbringen. 

Es folgte eine Vorstellung 

von Turnerinnen, die im vergangenen 

Jahr besondere sportliche 

Erfolge errungen haben. 

Darunter war auch die VfLerin 

Franziska Roeder, die für ihren 

dritten Platz im Mehrkampf und 

den dritten Platz am Barren bei 

den deutschen Jugendmeisterschaften 

2011 geehrt wurde. 

Am anschließenden Showprogramm 

wirkten Franziska Roeder, 

Marieke Thom, Lia Bernewitz 

(alle AK 14) und Lina 

Philipp (AK 12) vom VfL mit. 

Sie zeigten Ausschnitte aus ihrem 

Trainingsprogramm, Wettkampfübungen 

(so präsentierte 

Franziska ihre Wettkampf-Barrenübung) 

und selbst ausgedachte 

und eingeübte Shownummern. 

Hierbei zeigten Lia 

und Marieke Balkenübungen 

nach eigener Choreographie. 

Auch Franzi hatte mit ihrer Partnerin 

eine spezielle Übung des 

„Balkenschwimmens mit 

Flossen“ vorbereitet, in 

der sie sich von einer bisher 

ganz ungewohnten 

Seite zeigte. 

Jedes Jahr bietet diese 

Veranstaltung den Mädchen 

wieder die Möglichkeit, 

losgelöst vom Wettkampfstress 

sich und die 

Besonderheit ihrer Sportart 

den staunenden Zuschauern 

zu präsentieren. 

Ein Turnanzugbasar rundeten 

die gelungene Veranstaltung 

ab, zu der 

Gäste immer herzlich 

willkommen sind. 

Roeder 



v.l.n.r.: Lia Bernewitz, Franziska Roeder, Marieke Thom, Annika Pabst 

Alles ist möglich... Turnen am Schwebebalken 

einmal anders. 


Der VfL stellt vor... 

Annika Grützner - die Leichtathletin 

In dieser Ausgabe stellen wir 

Annika Grützner vor. 

Annika ist 19 Jahre alt und gehört 

seit neun Jahren dem VfL 

Hannover an. 

Für Annika konnte das vergangene 

Jahr nicht besser laufen. 

Während ihrer Abiturzeit absolvierte 

sie die ersten Wettkämpfe 

im Diskuswurf und es klappte 

gleich mit der Qualifikation 

für die Landesmeisterschaften 

in Hameln. Des weiteren durfte 

sie im Mai bei dem Bundesliga- 

Endwettkampf der Frauen in 

Weitsprung und Diskuswurf teilnehmen. 

Die LG Mannschaft wurde 4. 

von 10 Mannschaften. Im großen 

Feld setzte sich Annika gegen 

Werferinnen aus Köln und 

Tübingen durch und wurde als 

jüngste Teilnehmerin 6. von 35 

Athleten mit einer Weite von 

35,42 m. 

Im Juli standen die Landesmeisterschaften 

in der Leichtathletik 

und im TGW an. Annika 

wurde mit der TGM-Mannschaft 

Landesmeister und in der 

Leichtathletik Vize-Landesmeisterin 

im Diskuswurf. 

Die Norddeutschen Meisterschaften 

im Diskus fanden Ende 

August in Rostock statt. Es 

regnete und dementsprechend 

glatt war der Ring. Alle hatten 

ihre Probleme. Annika war als 

8. beste Werferin gemeldet. Sie 

kämpfte sich aber nach vorn 

28 Nr. 01/2012 

und wurde am Ende 

Viertplatzierte. 

Bei den abschließenden 

DJMM in Verden 

wurde die Mannschaft 

3. Sie sammelte viele 

Punkte beim Diskus, 

Kugel, Weitsprung 

und bei der Staffel. 

Nun war die Leichtathletik 

abgehackt, jetzt 

wartete nur noch die 

Deutsche Meisterschaft 

in Karlsruhe. 

Dort wurde sie mit der 

Mannschaft Deutscher 

Meister 2011. 

Wir bedauern den Tod folgender Mitglieder 

† 

Karl-Heinz Brinkmann Ehrenmitglied 

Fußballabteilung 

Christian Jopp Konditionsgymnastik KWRG 

Unser herzliches Beileid gilt den Familien, Angehörigen und 

Freunden der Verstorbenen

Der VfL gratuliert zum Geburtstag 

März-Geburtstage 

09. März Herta Bigge 96 Jahre 

12. März Jürgen Vogelsang 85 Jahre 

09. März Freimut Rudel 84 Jahre 

10. März Erika Teuber 84 Jahre 

02. März Irene Hunze 79 Jahre 

01. März Ingrid Honroth 77 Jahre 

02. März Ingrid Worgull 77 Jahre 

16. März Johanna Buntrock 77 Jahre 

02. März Helga Funke 76 Jahre 

24. März Christa Biermann 76 Jahre 

24. März Marlies Goldau 75 Jahre 

08. März Magda Kleine 73 Jahre 

13. März Edeltraud Schulz 73 Jahre 

08. März Gerhard Geese 72 Jahre 

23. März Gudrun Meier 70 Jahre 

26. März Gerd Feise 70 Jahre 

24. März Hedda Petermann 69 Jahre 

12. März Renate Fricke 68 Jahre 

16. März Christa Wessel 68 Jahre 

April-Geburtstage 

07. April Gerda Gaep 92 Jahre 

14. April Hannelore Schneider 81 Jahre 

14. April Helga Struß 79 Jahre 

15. April Christa Höpe 78 Jahre 

25. April Gerd Rudolph 76 Jahre 

27. April Erna Liebe 75 Jahre 

21. April Gudrun Steinwachs 74 Jahre 

03. April Maria-Luise Grün 73 Jahre 

14. April Meike Kitschun 73 Jahre 

15. April Anita Schäfer 73 Jahre 

20. April Helga Schörger 72 Jahre 

22. April Traute Koss 72 Jahre 

23. April Helga Körting 72 Jahre 

24. April Uwe Künnemann 71 Jahre 

06. April Ursula Weiß-Rintelen 70 Jahre 

08. April Sigrid Bratsch-Klimek 70 Jahre 

12. April Karl Oeter 70 Jahre 

14. April Gisela Rust 69 Jahre 

05. April Wolfgang Andreska 68 Jahre 

14. April Sybille Brückner 68 Jahre 

28. April Dagmar Webel 68 Jahre 

07. April Ulrike Lungfiel 67 Jahre 

10. April Peter Albrecht 67 Jahre 

Mai-Geburtstage 

23. Mai Ingeborg Kricke 88 Jahre 

21. Mai Sigo Muschter 82 Jahre 

27. Mai Gisela Meyer 82 Jahre 

01. Mai Hildegard Horn 81 Jahre 

25. Mai Marga Merz 81 Jahre 

17. Mai Alphons Freitag 79 Jahre 

21. Mai Gisela Mauelshagen 79 Jahre 

15. Mai Horst Rosemeyer 77 Jahre 

08. Mai Ursula Drewes 76 Jahre 

25. Mai Gerda Specht 76 Jahre 

10. Mai Wolfgang Hoppe 75 Jahre 

11. Mai Erna Schmidt 75 Jahre 

18. Mai Helga Sauer 75 Jahre 

26. Mai Karin Jannek 75 Jahre 

17. Mai Sabine Wedekind 74 Jahre 

02. Mai Heidi Roders 72 Jahre 

24. Mai Hannelore Kukler 72 Jahre 

27. Mai Kurt Peterreins 72 Jahre 

15. Mai Uta Loesing-Gleitsmann 71 Jahre 

24. Mai Renate Barhop 70 Jahre 

22. Mai Renate Bleibohm 69 Jahre 

09. Mai Inga Gehmlich 67 Jahre 

06. Mai Werner Kloss 66 Jahre 

20. Mai Irmgard Spallek 66 Jahre 

Juni-Geburtstage 

04. Juni Ursula Schwarz 86 Jahre 

03. Juni Christa Klemme 84 Jahre 

19. Juni Helga Wichmann 83 Jahre 

03. Juni Lore Fenske 80 Jahre 

17. Juni Manfred Weng 80 Jahre 

27. Juni Ruth Sbrzesny 78 Jahre 

14. Juni Heinrich Kuhlen 77 Jahre 

18. Juni Dora Moldt 76 Jahre 

03. Juni Dr. Dieter Bürstenbinder 75 Jahre 

21. Juni Hannelore Paulke 75 Jahre 

25. Juni Inge Heyer 75 Jahre 

29. Juni Gerda Sohns 75 Jahre 

08. Juni Grit Will 74 Jahre 

26. Juni Erika Bochnik 73 Jahre 

11. Juni Rita Theidig 72 Jahre 

14. Juni Irma Spranz 72 Jahre 

06. Juni Edmunthe Boehr 69 Jahre 

02. Juni Anton Gehrmann 68 Jahre 

28. Juni Hannelore Peschka 68 Jahre 

18. Juni Ursula Ferdinand 66 Jahre 

05. Juni Heidemarie Horn 65 Jahre 

25. Juni Ingrid Feussel 65 Jahre 


Wir begrüßen neue Mitglieder 

Teendance 

Amelie Pfeiffer 

Sabrina Kreikemeyer 

Paula Ströh 

Nora Anders 

Marleen Bohne 

Leoni Beigc 

Alexandra Müller 

Nella Ostermayer 

Eltern Kind Turnen 

Dorothee u. Jacob Oberheu 

Claus u. Jannis Coviello 

Miro u. Miriam Richter 

Anton Moorkens u. Ulrike Pfitzmer 

Anton u. Ruth Hoffmann-Rothe 

Uta u. Felicitas Morche 

Carolin u. Ida Lorentzen 

Solveig u. Neo Linus Behling 

Jan Ole u. Stephan Börger 

Jonas u. Magnus Edeling 

Maren u. Lasse Hunte 

Tim Backhaus u. Elke Mußmann 

Doris u. Thea Helmis 

Hugo Mihm 

Conrad Tabeling 

Katalin Schön 

Sam u. Joseph Aquabat 

Jonis Schaper 

Maximilian Szuggar 

Ida Rosentreter 

Youness Ould Essallay 

Kaya-Julie u. Anne-Marei Thomas 

Mia Greta Plumenbaum 

Pascale u. Ronja von Rohr 

Maren u. Anton Willamowius 

Anja Schade u. Aljoscha Mischok 

Karla u. Judith Herold 

Kinderturnen 

Johanna Welge 

Jula Rosenbaum 

Felicitas Becker 

Marlene Piesche 

Carla Bleisch 

Jule Ohlsen 

Lucia Garcia 

Amelie Trautmann 

Luca Reimer 

Emmanuel Schön 

Danilo Prelevic 

Kiara u. Indra Hübner 

Sophie Ritter 

Miguel u. Vanessa Reyes- 

Goyoneche 

Susanne u. Kalila Kalkan 

Merlin Engelke 

Aleksandar u. Giovanni Cvijanovic 

Inka Plate 

30 Nr. 01/2012 

Emma Stelter 

Luca Schäfer 

Fritz Grote 

Arvid Schneider 

Lara-Julie Beisner 

Konrad Frieling 

Liliane Kroll 

Damla Sert 

Pilates 

Maren Hunte 

Pia-Johanna Precht 

Fitness 

Susanne Schweizer 

Andrea Grosse Hackmann 

Tischtennis 

Demian Setola 

Martin Obregóu-Lutzin 

Leon Dagg 

Tanzen 

Korinna u. Michael Reich 

Leichtathletik 

Sophia Weigand 

Acelya Kotan 

Emelie Schrader 

Karl Keese 

Carola Lienenklaus 

Badminton 

Michael Rössig 

Aerobic 

Regina Tramp

Ansprechpartner 

Kontakte und Adressen 

VfL-Geschäftsstelle 

Verein für Leibesübungen 




Tel. 0511 / 70 31 41 

Fax 0511 / 710 08 76 

E-Mail: 



Öffnungszeiten: 

Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 Uhr 

Förderkreis 

Förderkreis des VfL Hannover 



Tel. 0511 / 70 31 41 

Fax 0511 / 710 08 76 

Abmeldebestätigungen 

Wir möchten darauf hinweisen, dass aus 

Kostengründen keine Abmeldebestätigungen verschickt 

werden. Ihre Einschreibebestätigung der Deutschen 

Post ist der Nachweis des Eingangs ihrer Kündigung. 

Besteht trotzdem der Wunsch einer Abmeldungs- bzw. 

Kündigungsbestätigung, fügen Sie Ihrem Schreiben 

einen rückfrankierten Briefumschlag bei! 

Laut Satzung - § 8 Absatz 2 - kann die Mitgliedschaft im 

Verein nur zur Jahresmitte (30. Juni) oder zum Jahresende 

(31. Dezember) gekündigt werden. Sie muss dem Verein 

jeweils einen Monat vorher (31. Mai oder 30. November) 

durch Einschreiben mitgeteilt werden. Der Vorstand kann 

auf schriftlichen Antrag Ausnahmen zulassen. 

Die Geschäftsführung 

Ansprechpartner: 

Geschäftsführung 

Michael Webel 

E-Mail: webel@vfl-hannover.de 

Bankverbindung: 

Commerzbank Hannover 

Konto: 35 35 33 300 

BLZ: 250 400 66 

VfL-Geschäftsstelle, Tel.: 0511 / 70 31 41 


Vorstand des VfL 

Vorsitzende: 

Hedda Petermann 

Sudewiesenstraße 42 

30880 Laatzen 

Tel. 0511 / 82 11 74 

E-Mail: 

hug.petermann@t-online.de 

Ehrenvorsitzender: 

Werner Fenske 

Stellv. Vorsitzender: 

Gerd Feise 

Weiterer stellv. Vorsitzender: 

Gerhard Geese 

Schatzmeisterin: 

Anke Neuhaus 

Schriftführerin: 

Edeltraud Geese 

Vereinssportleiter: 

Gerhardt Petermann 

Vereinsjugendleiterin: 

Michaela Wenck 

Frauenwartin: 

Marion Heinrich 

Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit 

z.Zt. unbesetzt 

(Kontakt über die Geschäftsstelle) 


Impressionen 

Das Programm des VfL: Aerobic - Badminton - Faustball - Fitness - Gerätturnen - Gymnastik - 

Gesundheitssport - Jazz-Dance - Kegeln - Kinder-Turnen - Leichtathletik - Petanque - Prellball - 

Rollstuhltanz - Tai Chi Chuan - Tanzen - Tennis - Tischtennis - Volleyball - Yoga

VfL - Allgemein - VfL Hannover

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