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klassischem Klang oder jazzig gespielt werden.<br />
Bestellnr.: 35 772<br />
Mathias rÜeGG: untitled but lovely für Oboe und Klavier<br />
Nach einer längeren Komponier-Pause bekam mathias rüegg<br />
1994 vom französischen Klarinettisten Michel Portal einen Auftrag<br />
samt einigen Skizzen als Grundlage. Diese Akkordfolgen<br />
und Melodien regten ihn an, verstärkt klassische Kammermusik<br />
zu schreiben, das erste Stück war „untitled but lovely“ und<br />
baut auf Portals lyrisch-sangbarem Anfangsmotiv auf – rüeggs<br />
einziges Stück, in dem Rhythmik und Phrasierung nur eine untergeordnete<br />
Rolle spielen und das daher hundertprozentig „klassisch“<br />
interpretiert werden kann (aber nicht muss).<br />
Bestellnr.: 05 266<br />
Mathias rÜeGG: veni, vidi, vici für Viola und Klavier<br />
Für die oft „gemobbte“ Bratsche, dieses geheimnisvolle Instrument<br />
mit seinem einzigartigen und unverwechselbaren Klang,<br />
vor allem in er untersten Oktave, hat mathias rüegg eine besondere<br />
Vorliebe. Der Titel Veni, Vidi, Vici stammt von der serbischen,<br />
in Wien lebenden Bratschistin Jelena Poprzan, der das<br />
Stück auch gewidmet ist. Ein klares Statement einer jungen Wilden,<br />
die ihrem Instrument – oft auch kombiniert mit ihrer Stimme<br />
-- Außergewöhnliches entlockt.<br />
Bestellnr.: 03 596<br />
Thomas daniel ScHLee: Tränen. Neun Wiener Tänze für Klavier<br />
op. 73<br />
Anklänge an Tanzmusik, Blicke auf Gestalten, die im Laufe des<br />
Lebens vor<strong>bei</strong>ziehen, auf Stätten und Viertel meines Wiens, Blicke<br />
durch den Schleier von Tränen des Gedenkens, der Gegenwart<br />
und der Segenswünsche. (T. D. Schlee)<br />
Bestellnr.: 01 679<br />
Helmut ScHMIdINGer: Sechs Bagatellen für Klavier vierhändig<br />
Die sechs Miniaturen sind sowohl in der Wahl der musikalischen<br />
Form als auch der Satzbezeichnung als Hommage an Beethoven<br />
zu verstehen und basieren auf den Tonbuchstaben aus dessen<br />
Namen.<br />
Bestellnr.: 01 845<br />
erich UrBaNNer: Sieben Klavierstücke für Fortgeschrittene<br />
Cantabile / Marcato / Andante con moto / Giusto / Scherzando /<br />
Con spirito / Espressivo e rubato<br />
Wie die Charakterbezeichnungen der sieben Sätze verraten,<br />
soll dem Lernenden eine Reihe von musikalischen Aufgaben<br />
angeboten werden, sich sowohl technisch als auch im lyrischen<br />
Bereich durch Anschlagskultur den Anforderungen zu stellen.<br />
Die Komposition soll in kurzen übersichtlichen Formmodellen<br />
unterschiedliche Charaktere vermitteln. Sie ist in erster Linie<br />
als Beitrag für junge Lernende an Musikschulen gedacht. Da<br />
im Ablauf der einzelnen Sätze zunehmende Anforderungen ge-<br />
stellt werden, sollten diese auf Spieler aufgeteilt werden, die den<br />
jeweiligen Ansprüchen gewachsen sind, wo<strong>bei</strong> im Sinne eines<br />
Teamworks <strong>bei</strong> einem Konzert etwa auch der Lehrer sich mit<br />
dem Abschlussstück (Nr. 7) beteiligen kann. Selbstverständlich<br />
können die sieben Sätze auch von einem Schüler dargeboten<br />
werden. (Erich Urbanner)<br />
Bestellnr.: 01 674<br />
Gernot WOLFGaNG: Quiet Time für Viola und Klavier<br />
Der Titel dieses fünfminütigen Duos sagt alles über dessen musikalischen<br />
Charakter aus. Es besteht zwar ein spürbarer Drang<br />
nach vorne, aber die Komposition steuert in keiner Phase auf<br />
einen großen Höhepunkt hin. Die allgemeine Grundstimmung<br />
ist diejenige von In-sich-Gehen, Wärme und Versonnenheit. Zeitweise<br />
schwebt die Violastimme scheinbar schwerelos über der<br />
sparsamen Klavierbegleitung. Doppelgriffe -- unter Verwendung<br />
leerer Saiten -- sowie Glissandi erzeugen einen Hauch von „Americana“.<br />
Die Komposition hinterlässt einen Nachklang von Innigkeit,<br />
Nachdenklichkeit. (Gernot Wolfgang)<br />
Bestellnr.: 03 595<br />
Gernot WOLFGaNG: Still Waters für Klavier<br />
„Gernot Wolfgang‘s Still Waters felt a little like ‚Schoenberg<br />
meets Bill Evans.‘ The score is interesting in the thickness of its<br />
textures and its darkish sonorities.“<br />
(Mark Swed, LOS ANGELES TIMES, 29. September 2010)<br />
Still Waters entwickelt sich aus einem aus zwei Noten bestehenden<br />
Motiv, welches im Laufe des Stückes immer wieder in<br />
verschiedensten Harmonisierungen und Lagen auftritt. In programmatischer<br />
Hinsicht beschreibt die Komposition einen stillen<br />
Waldsee. Von Zeit zu Zeit „stören“ Naturereignisse die glasartige<br />
Oberfl äche des Sees – eine leichte Brise, ein steigender<br />
Fisch, das Landen und Abheben von Schwimmvögeln, ein von<br />
einem Baum am Ufer fallender Zapfen … (Gernot Wolfgang)<br />
Bestellnr.: 01 680<br />
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