Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Bockhorst - Herzlich ...

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Auf einen Blick in unseren Kindergarten.... Liebe Gemeinde, in diesem Kindergartenjahr können wir wieder sagen, die neuen Kinder haben sich gut bei uns eingelebt. Auch unsere Kleinsten (die ein- und zweijährigen Kinder) fühlen sich bei uns sehr wohl. Besonders möchten wir heute einmal auf unseren Elternbeirat hinweisen, der unsere Arbeit mit großem Engagement unterstützt. Ohne unsere Eltern wäre ein Spielzeugbasar im Winter und ein Second-hand – Basar im Frühjahr nicht möglich. Ob Lichter für unserer Laternenfest geklebt werden müssen, kleine Basteleien der Kinder gestaltet und auf dem Adventsmarkt verkauft werden (das Kiga-Team führt wieder ein Tischtheater auf) – unsere Eltern sind stets unterstützend dabei. Dafür danken wir unsern Eltern herzlich. Ihnen allen wünschen wir eine schöne Adventszeit, ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2013. Im Namen des Teams unseres Kindergartens Christine Mescher Ein Nikolausgedicht Nikolaus, du guter Mann, hast einen schönen Mantel an. Die Knöpfe sind so blank geputzt, dein weißer Bart ist auch gestutzt. Die Stiefel sind so spiegelblank, die Zipfelmütze fein und lang. Die Augenbrauen sind so dicht, so lieb und gut ist dein Gesicht. Du kamst den weiten Weg von fern und deine Hände geben gern. Du weißt, wie alle Kinder sind: Ich glaub, ich war ein braves Kind. Sonst wärst du ja nicht hier und kämst zu mir. Du musst dich sicher plagen, den schweren Sack zu tragen. Drum lieber, guter Nikolaus, pack ihn doch einfach aus. Nikolaus Taler Zutaten: 2560 g Butter, 250 g Zucker, 1 Ei, 1 Fl. Bittermandelaroma, 125 g gem. Haselnüsse 350 g Mehl (Type 405), 2300 g Puderzucker, 7-8 EL Zitronensaft, rote Zuckerschrift. Backofen auf 200* Umluft 180* Grad vorheizen. Blech mit Backpapier auslegen. Butter, Zucker, Ei und Aroma miteinander verquirlen. Haselnüsse und Mehl unterkneten. Den Teig zu einer Rolle von ca. 6 cm Durchmesser formen. 1 cm dicke Taler abschneiden und auf das Backblech legen. Mittlere Schiene ca. 15 Minuten backen. Auskühlen lassen. Puderzucker und Zitronensaft verrühren und die Plätzchen damit bestreichen. Ist der Guss trocken mit der roten Zuckerfarbe eine Nikolausmütze aufmalen. TIP: Mit anderen Zuckerfarben können auch Sterne, Tannen, Engelsflügel oder ähnliches auf die Plätzchen gezaubert werden
Korvapuusti - Finnische Hefe - Zimt – Schnecken Milch, Ei, Zucker, Zimt, Salz und Hefe vermischen. Nach und nach das Mehl dazugeben und den Teig kneten. Wenn der Teig sich vom Schüsselrand löst, die Margarine dazugeben. Anschließend den Teig an einem warmen Ort gehen lassen, bis er sein Volumen etwa verdoppelt hat. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. Derweil den Teig portionsweise ausrollen (ca. 2-4-mm-dick). Mit zerlassener Butter bestreichen und mit Zimtzucker bestreuen. Aus dem Teig eine Rolle formen und ca. fingerdicke Scheiben davon abschneiden. Diese Schnecken müssen dann erneut kurz gehen. Unmittelbar bevor die Schnecken in den Ofen kommen, werden sie mit Ei bestrichen und mit Zucker bzw. wahlweise Zimtzucker bestreut. Im Ofen 10-15 Minuten backen, bis die Schnecken goldbraun sind. Am besten schmecken die Korvapuusti natürlich warm und ganz frisch. Zutaten für 1 Portion: 500 ml Milch 1 Ei(er) 200 g Zucker 1 EL Zimt 1 TL Salz 2 Pck. Hefe (Trockenhefe) 200 g Margarine 1 kg Mehl 1 Tasse Butter, zerlassen 1 Tasse Zimt und Zucker 1 Ei(er) KEKSE NASCHEN UND GESCHICHTEN HÖREN – einfach wunderbar Das Weihnachtsabenteuer der kleinen Stallmaus Eine kleine Maus lebte lange Zeit im Stall mit den anderen Tieren. Da waren die zwei Pferde Hulda und Hain, die Kühe Frieda, Hildchen, Selma und Linda, sowie einige Schweine, die aus irdendeinem Grund keinen Namen bekommen hatten. Das störte die Schweine aber nicht weiter, sie grunzten den ganzen Tag zufrieden und machten sich sofort über ihr Futter her, kaum dass der Bauer es in den Fresstrog gekippt hatte. Manchmal kam auch der fette Kater mit in den Stall, dann versteckte sich die Maus immer bei den Pferden, vor denen hatte der fette Kater Angst und machte einen großen Bogen um Beide. Einmal hatte die Maus es aber nicht rechtzeitig geschafft und der fette Kater stand genau zwischen ihr und der Pferdebox. Noch hatte er sie nicht bemerkt. In ihrer großen Angst springt die Maus in einen Korb, den der Bauer abgestellt hatte und verkriecht sich da in die äußerste Ecke. Jetzt tut der Bauer Holzscheite in den Korb. Die Maus hat es nicht mehr rechtzeitig hinaus geschafft und zieht gerade noch den Kopf ein um nicht von einem Holzscheit erschlagen zu werden. Das Herz der kleinen Maus schlägt heftig, als der Bauer den Korb anhebt und ins Haus trägt. Hier stapelt er das Holz neben den Ofen. Die Maus bleibt unbemerkt. Sie klettert bis zum Korbrand und sieht den Kater schlafend auf einem Stuhl neben dem Ofen liegen. Sie klettert heraus und sucht sich ein sicheres Versteck in einer schmalen Nische zwischen Küchenschrank und Wand. Hier passt der fette Kater nicht rein. Der Bauer schleppt eine prächtige Fichte in die Wohnküche und stellt sie auf. Die Bäuerin hängt silberne Kugeln, silbernes Stroh und andere Dinge an den Baum. Dann kommen noch Lichter darauf. Die Maus staunt und bekommt ganz große Augen. So etwas hat sie noch nicht gesehen.
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