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Spielzeitheft - Theater Augsburg

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PREMIERE<br />

7. Dezember 2007<br />

Choreografie<br />

Itzik Galili, Emily Molnar,<br />

Roberto Campanella<br />

Musikalische Leitung<br />

NN<br />

Philharmonisches<br />

Orchester <strong>Augsburg</strong><br />

Dance AMONG Friends<br />

Drei neue Werke von Itzik Galili, Emily Molnar<br />

und Roberto Campanella<br />

Bewusst schwebt als Leitmotiv die Idee des »Tanz(ens) inmitten von<br />

Freunden« über dem Eröffnungsabend. Damit nimmt Robert Conn das<br />

erfolgreiche Konzept auf, mit dem er dank persönlicher Kontakte im Jahr<br />

200 in St. Pölten arrivierte Choreografen gemeinsam in einem Tanzfestival<br />

präsentierte.<br />

Mit jeweils einer neuen Kreation, die neu für das <strong>Augsburg</strong>er Ballett choreografiert<br />

wird, begegnen sich an diesem vom Philharmonischen Orchester<br />

begleiteten Abend drei richtungsweisende, mehrfach preisgekrönte und<br />

seit Jahren in der ersten Liga agierende Choreografen.<br />

»Tanz handelt von der menschlichen Bewegung, der physischen, der<br />

seelischen und der geistigen«, sagt der in Tel Aviv geborene Itzik Galili,<br />

der ein dynamisches Werk für zehn Tänzer zur Musik von Percossa zeigen<br />

wird. Der heute in den Niederlanden lebende Galili schuf für Compagnien<br />

in Europa und Amerika sowie für Galili Dance über 60 Werke. Die in<br />

Kanada geborene Tänzerin Emily Molnar (zuletzt Erste Solistin beim Ballet<br />

British Columbia) gehört zu der »new generation of ballet sensations«,<br />

wie ein Fachmagazin resümierte. Als Ex-Solistin bei William Forsythes<br />

Frankfurt Ballett fokussiert sie seit 998 mit enormem Erfolg ihre choreografische<br />

Laufbahn. Der Italiener Roberto Campanella, der als Solist im<br />

italienischen Aterballetto und im National Ballet of Canada weitreichende<br />

tänzerische und seit 995 auch choreografische Erfahrungen sammelte,<br />

sorgt als künstlerischer Leiter von proartedanza kontinuierlich für innovative<br />

Tanzprojekte. Zu seinem Ensemblewerk lässt er sich von Beethovens<br />

Großer Fuge inspirieren.<br />

5<br />

b A l l e T T<br />

G R o s s e s H A u s

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