30.04.2018 Aufrufe

Wesselinger Stadt Magazin April 2018

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Feste im Mai<br />

Es wird<br />

gefeiert!<br />

Seite 11<br />

Feuerwehrchefs alarmiert<br />

Aggressionen<br />

gegen Retter<br />

www.wesselinger-stadt-magazin.de<br />

Seite 12<br />

Seit 1997<br />

Nr. 249 Ihr Monatsmagazin<br />

04/<strong>2018</strong> für Wesseling<br />

und Umgebung


AUTO NEWS<br />

präsentiert<br />

von Autohaus<br />

in Brühl und Köln<br />

&<br />

Tolle Rechenkünstler<br />

Schiff ahoi!<br />

Aquaplaning ist kein Ponyschlecken...<br />

… eine Saison gehen die noch…<br />

Der Winter ist vorbei, die Sommerpellen<br />

sind montiert und da man<br />

nicht immer auf flammneuem<br />

Material untenrum fährt, kommt<br />

beim ersten Lang-, Stark oder Extremregen<br />

irgendwann der Punkt,<br />

wo es kritisch wird. Dabei gilt es<br />

aber zu unterscheiden, ob man<br />

rutscht, weil die Pellen qualitativ<br />

zu schlecht sind und das Gummi<br />

auf nassem Boden einfach nix kann<br />

(obwohl viel Profil da ist) oder –<br />

und darum geht’s hier – die Profiltiefe<br />

einfach nicht mehr ausreicht,<br />

um das Wasser aufzunehmen.<br />

Ja – Sie haben richtig gelesen:<br />

das wenigste Wasser wird zu<br />

Seite rausgepfeffert. Ist ja auch<br />

ne hektische Sache, bei 120 km/h<br />

20 Liter Wasser pro Sekunde zu<br />

transportieren. Deshalb „stelzt“<br />

der Reifen wie ein Storch durch<br />

die Sumpfwiese und versucht,<br />

das Wasser stehen zu lassen<br />

und mit seinem Gummi die<br />

Fahrbahn zu berühren. Bis…<br />

das Wasser es schafft… Zu viel<br />

Tempo fürs Profil und die Fuhre<br />

geht ab wie Schmitz Katze.<br />

Etwa so, als würden Sie barfuß<br />

im Hallenbad auf trockenen<br />

Fliesen Anlauf nehmen und<br />

dann in vollem Galopp in den<br />

Bereich rennen, wo Wasser auf<br />

den Fliesen steht. Schon beim<br />

Gedanken daran spürt man<br />

den Schmerz im Steiß und im<br />

Rücken.<br />

Jraaduss merken wir das Aufschwimmen<br />

der Reifen an einem<br />

Bremsmoment, an Unruhe<br />

im Lenkrad oder einer blinkenden<br />

ASR-Lampe.<br />

Nur das wir uns verstehen:<br />

Aqualplaning heisst immer:<br />

zu schnell gefahren. Nicht der<br />

Regen, die Nachbarin oder der<br />

Reifen sind schuld. Die Masse<br />

zwischen den Ohrendes Fahrers<br />

hat einfach nicht die richtigen<br />

Synapsen schnalzen lassen,<br />

um sich für das richtige Tempo<br />

zu entscheiden.<br />

4 <strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Also was tun: in Zeiten von ESP<br />

heisst es, Lenker fest in beiden<br />

Händen halten und dahin lenken,<br />

wohin sich das Auto bewegt.<br />

Wenn man nach der kleinen Wasserski-Tour<br />

nämlich landet und die<br />

Räder stehen irgendwohin, gibt<br />

es Autobahn-Leitplanken-Flipper<br />

vom Feinsten.<br />

Kommt die Hütte richtig quer, ist<br />

der Drops gelutscht. Bremse voll<br />

zu und festhalten bis zum Stillstand.<br />

Also besser vorher alles richtig<br />

machen: immer mehr als 3mm<br />

Profil auf allen Reifen und immer<br />

die besseren mit mehr Profil nach<br />

hinten (egal welcher Antrieb).<br />

Wenn man vorne aufschwimmt<br />

es nur doof, hinten ist es fatal. Ich<br />

zeige Ihnen das gerne mal bei<br />

der Ausstellung „Mobiles Brühl“<br />

Ende <strong>April</strong> persönlich<br />

Ihr Michael Tück vom<br />

ADAC Fahrsicherheitszentrum<br />

Rhein-Erft in Weilerswist<br />

Fotos: adac<br />

Freude und Interesse am Fach Mathematik zu wecken sowie interessierte<br />

und begabte Schülerinnen und Schüler zu finden und zu fördern ist das Ziel<br />

des Landeswettbewerbs „Mathematik für Grundschüler“, der in diesem Jahr zum<br />

20. Male stattfindet. In jedem Regierungsbezirk gibt es Regionalkoordinatoren,<br />

die die örtliche Durchführung unterstützen. Im Raum Wesseling wird dieses seit<br />

17 Jahren vom Käthe-Kollwitz-Gymnasium geleistet, welches alle <strong>Wesselinger</strong><br />

Grundschulen, zwei Grundschulen im Kölner Süden sowie vier Grundschulen<br />

aus Brühl betreut. An der ersten Runde darf jedes Kind teilnehmen, das die<br />

Aufgaben lösen möchte. Sie wird in den teilnehmenden Grundschulklassen<br />

selbst durchgeführt. Die besten 71 Grundschüler von Köln-Weiß bis Wesseling-Urfeld<br />

nahmen an der zweiten Runde, der Regionalrunde, teil. Gleich zehn<br />

„Erlesene“ dieser Rechenkünstler schafften mit einer Punktzahl von mindestens<br />

31 Punkten die Qualifikation für die dritte und letzte Runde, die am 14. <strong>April</strong> in<br />

Köln stattfindet. Hier werden sie ihre <strong>Stadt</strong> und ihre Schule auf Landesebene –<br />

die dritte und letzte Runde – vertreten. Es sind Pascal Reichert von der Grundschule<br />

Brühl-Pingsdorf und Paula Förster von der Brüder-Grimm-Schule –<br />

beide waren punktgleich mit insgesamt 36 Punkten die besten des Wettbewerbs<br />

überhaupt und erhielt deshalb den Titel „Dötzchen Superhirn <strong>2018</strong>“; zudem<br />

sind sie automatisch auch Schulsieger ihrer Schule. Außerdem haben sich qualifiziert<br />

Shota Ichihashi, Milla Marohn, Peer Preuß und David Esser von<br />

der Albert-Schweitzer-Schule in Köln–Weiß, Maya Kordes von der Brüder-<br />

Grimm-Schule, Lilly Kretschmar und Ben Schneider von der Grundschule<br />

Brühl-Badorf sowie Johanna Schulte von der Grundschule Brühl-<br />

Pingsdorf. Die weiteren Schulsieger sind Arne Mutz (Rheinschule Urfeld), Jakob<br />

Kock (Martin-Luther-Schule Brühl); Vangelis Müller (Goetheschule Wesseling);<br />

Julius Querbach (Albert-Schweitzer-Schule Wesseling) und Maximilian<br />

Szymanski (Brigidaschule Berzdorf). Antonius Schaar von der Rheinschule<br />

Urfeld ist der beste Drittklässler. Im <strong>Wesselinger</strong> Rathaus wurden die jungen<br />

Rechenkünstler von Bürgermeister Erwin Esser und dem Regionalkoordinator<br />

vom Käthe-Kollwitz-Gymnasium, Axel Siegert, ausgezeichnet.<br />

Siegreicher Saisonstart<br />

Auf eigener Anlage besiegten die Vermins Wesseling beim ersten Spiel<br />

der neuen Saison den Deutschen Meister, die Mannheim Tornados. Eröffnet<br />

wurde die erste Partei der neuen Spielzeit durch die zweifache Olympiasiegerin<br />

im Hochsprung Ulrike Nasse-Meyfarth Sie warf den traditionellen First<br />

Pitch zur Saisoneröffnung. Die erste Begegnung dieser Saison spiegelte das<br />

Finale vom letzten Jahr wider. Die Damen der Vermins gingen als Vize-Meister<br />

und Deutschland-Pokalsieger mit viel Selbstbewusstsein in das Spiel. Eine starke<br />

geschlossene Teamleistung der Vermins sorgte für zwei Siege an diesem Tag.<br />

Fotos: <strong>Stadt</strong> Wesseling


Autoglas<br />

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Wir möchten unser Team verstärken und<br />

suchen ab sofort für unsere Filiale in Frechen<br />

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Motiv: Künstlerin<br />

Katharina von Koschembahr


LEUTE<br />

Ausserordentliches Engagement<br />

Im Rahmen des Kreistages des Leichtathletik Verbandes Nordrhein<br />

Kreis Köln/Rhein-Erft überreichte Kreisvorsitzender Hans<br />

Albrecht im Namen des Deutschen Leichtathletik Verbandes die<br />

silberne Ehrennadel für besondere Verdienste um die Leichtathletik<br />

an Reiner Brackmann. Brackmann engagiert sich seit vielen<br />

Jahren u.s. als Abteilungsleiter Leichtathletik im TuS Wesseling sowie<br />

auf Verbandsebene. Die Verbesserung der leichtathletischen<br />

Infrastruktur, Ausrichtung von Meisterschaften auf Kreis- Landes- und<br />

Westdeutscher Ebene in seiner Heimatstadt Wesseling, sowie die<br />

Durchführung zahlreicher Vergleichskämpfe der Kreisauswahl<br />

Köln/Rhein-Erft prägen seine Arbeit als Funktionär. Daneben trainiert<br />

Brackmann sehr erfolgreich die Perspektivathleten des TuS<br />

Wesseling unter denen sich<br />

seit Jahren zahlreiche Kaderathleten<br />

befinden, die Jahr für<br />

Jahr Titel und Medaillen bei<br />

Landes und Deutschen Meisterschaften<br />

in die <strong>Stadt</strong> am<br />

Rhein bringen.<br />

Foto. LVN Kreus Köln/Rhein-Erft<br />

Segen für<br />

Mensch und<br />

Maschine<br />

Der heimische Verein Männerreih<br />

hatte zur 18. Motorradsegnung<br />

eingeladen. Vom Treffpunkt<br />

im Gewerbegebiet Rheinbogen<br />

steuerten die Biker, viele mit Sozius<br />

oder Sozia auf der Rückbank, im<br />

Korso durch Urfeld in Richtung Kirche<br />

St. Thomas. Dort hielt Pfarrer<br />

Markus Polders eine Messe für<br />

die Zweiradfahrer. Begleitet wurde<br />

der Gottesdienst von der Gesangsgruppe<br />

der Männerreih. Anschließend<br />

segnete Polders Mensch<br />

und Maschine. „Danach luden wir<br />

alle Beteiligten zu einem gemütlichen<br />

Beisammensein und Benzingesprächen<br />

auf dem Vorplatz der<br />

Vereinshalle Urfeld ein“, sagte Männerreih<br />

Präsident Dieter Müller.<br />

6 <strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>


Viva Colonia 2019<br />

mit Brings, Höhner & Co.<br />

„ZEHNJÄHRIGES“<br />

mit Kölschen Ikonen<br />

Wie die Zeit vergeht: im Februar 2019 feiert die Veranstaltungs-Reihe Viva Colonia bereits das zehnjährige<br />

Jubiläum. Als Kölschfest 2009 gestartet, hat sich das Fest in den letzten Jahren zum Hotspot<br />

der Fastelovendsjecken aus der gesamten Region entwickelt.<br />

Pünktlich zum Jubiläum sind an allen fünf Veranstaltungstagen zwischen dem 22. Februar und Karnevalssamstag<br />

die Top-Bands des Kölner Karnevals zur großen Karnevalsparty in Deutschlands wohl schönstem<br />

Karnevals-Festzelt am Start. Erstmals am Südstadion dabei: Brings<br />

Das Zehnjährige wird mit einem besonderen Abend gefeiert: am 23. Februar präsentieren sich Ikonen<br />

des Kölschen Karnevals, darunter Bernd Stelter, Björn Heuser und die Räuber auf der Bühne im Festzelt.<br />

Der Eintritt ermöglichen die Veranstalter zum Jubiläumspreis von 5 Euro (zzgl. VVK-Gebühr).<br />

Nach dem Erfolg der letzten Jahre wird es auch wieder eine Benefiz-Veranstaltung zugunsten von<br />

„Dat Kölsche Hätz“ geben, wo Schirmherr Peter Stöger <strong>2018</strong> satte 20.000 Euro an den Förderverein<br />

für krebskranke Kinder in Köln übergeben konnte.<br />

Zu den Top-Künstlern, die 2019 am Südstadion dabei sind gehören u.a. Brings, Höhner, Paveier, Klüngelköpp,<br />

Räuber, Boore, Rabaue, Lupo und Bernd Stelter – um nur einige zu nennen.<br />

Der Vorverkauf beginnt Mitte Mai. Die Buchung ist einfacher denn je. Im neuen Ticketshop kann der Wunschtisch<br />

ausgewählt und sofort gebucht werden. Neu: auch Paypal, Sofortüberweisung und Print@Home sind<br />

nun möglich. Tickets für die Veranstaltungen von Weiberfastnacht bis Karnevalssamstag wird es schon<br />

ab 25,50 Euro (zzgl. VVK-Gebühr) geben, wobei jeweils bereit Verzehrgutscheine im Wert von 16 Euro inklusive<br />

sind. Für das Benefiz-Special für „Dat Kölsche Hätz“ am 22. Februar sind Tickets ab 17,50 Euro<br />

(ohne Verzehr, zzgl. Gebühren) erhältlich. 5 Euro eines jeden Tickets kommen dem guten Zweck zugute.<br />

Für das „zehnjährige“ Jubiläums-Special sind Tickets bereits ab 5 Euro zzgl. Gebühren) erhältlich.<br />

Alle Infos zu den VIP-Angeboten auf dem exklusiven Logen-Balkon für Firmen und Gruppen gibt’s per<br />

Mail: tickets@viva-colonia.koeln, der Telefon-Hotline 02232 1508-18 oder unter www.viva-colonia.koeln<br />

Die Höhner<br />

Brings<br />

Klüngelköpp<br />

<strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

7


Pflanzenschnäppchen<br />

Unsere<br />

Topangebote<br />

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Hinauf mit dem Lift –dann 550 mabwärts –immer wieder!<br />

Außerdem Spielplatz, Reiten, Streicheltiere, Biergarten.<br />

Viel Spaß für Erwachsene und Kinder!<br />

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in der Region!!<br />

Infos +Preise: www.sommerrodelbahn-altenahr.de<br />

Tel. 0 26 43 / 23 21<br />

Eichholzer Straße 30 ·50389 Wesseling<br />

Tel.: 02236-38433 62<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 9.30-18.30 Uhr Samstag 9-14 Uhr


die das ganze Jahr über stehen<br />

bleiben, werden die im Rheinland<br />

verwendeten Birken jedes Jahr neu<br />

geschlagen. Auch der Ursprung<br />

dieses zentrales Brauchs ist umstritten;<br />

Bezüge zu germanischen<br />

Riten sind meist nicht sehr standfest.<br />

Die Unklarheit über den Ursprung<br />

der Tradition hat jedoch<br />

auch etwas Gutes, ist sie wohl der<br />

Grund dafür, dass viele Dörfer<br />

und Gesellschaften ein eigenes<br />

Brauchtum ausgebildet haben,<br />

was die Tradition sehr heterogen<br />

und lebendig macht.<br />

Maitradition<br />

seit 1883<br />

Seit 135 Jahren besteht der<br />

Junggesellenverein „Freundschaftsbund“<br />

Urfeld, der sich die<br />

Pflege des Brauchtums und die<br />

Identifikation mit der Dorfgemeinschaft<br />

auf die Fahnen geschrieben<br />

hat. In das Jubiläumsjahr<br />

geht der Verein mit dem Maipaar<br />

bestehend aus Markus Krause<br />

und Laura Voosen –auf der Maiversteigerung<br />

zeigte sich Markus<br />

am hartnäckigsten, bot am meisten<br />

und sicherte sich das begehrte<br />

Amt. Zum ersten Mal in Anzug<br />

und Kleid zeigt sich das Paar in<br />

der Mainacht, wenn es auf dem<br />

Die Stimmung auf dem Urfelder Junggesellenfest ist legendär.<br />

Dorfplatz gekrönt wird. Freilich<br />

kann diese Zeremonie nicht ohne<br />

eine stattliche Birke eingeleitet<br />

werden. Früher wurde der „Dorfmai“<br />

immer am Abend des 30.<br />

<strong>April</strong> selbst aufgestellt und zuvor<br />

im Rahmen eines Umzuges durch<br />

das Dorf getragen. Dies ist aus<br />

Sicherheitsgründen aber nicht<br />

mehr möglich, weshalb der Dorfmai<br />

schon am 29. <strong>April</strong> auf dem<br />

Platz installiert wird. Selbstverständlich<br />

zieht der Umzug<br />

noch immer durch das Dorf und<br />

endet am Dorfplatz, wo die Krönungszeremonie<br />

durch den Ortsausschuss<br />

vorgenommen wird.<br />

Dann zeigen auch die Fändelschwenker<br />

ihr Können; eine alte<br />

Tradition, die die Fähnriche auch<br />

in Wettkämpfen präsentieren. Ist<br />

das Maipaar offiziell in Amt und<br />

Würden, vertritt es den Verein<br />

und das ganze Dorf auf Junggesellenfesten<br />

der Brudervereine,<br />

denen die Urfelder gerne einen<br />

Besuch abstatten. Ab 18 Uhr startet<br />

der Tanz in den Mai auf dem<br />

Dorfplatz und geht bis tief in die<br />

Nacht. „In der Mainacht freuen<br />

wir uns darüber das die Dorfgemeinschaft<br />

zusammen kommt<br />

<strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

9


AKTUELL<br />

Die neue Welt von „easylife“<br />

Erfolgreich abnehmen<br />

mit Experten<br />

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Sportwissenschaftler<br />

Dr. Volker Manz. Foto: easylife<br />

Dank einer genialen Kombination<br />

aus Wissenschaft, Coaching<br />

und Spaß sorgen die Abnehm-Experten<br />

bei „easylife“ bereits seit<br />

über zehn Jahren dafür, dass die<br />

Menschen in unserer Region ihr<br />

Wunschgewicht schnell und einfach<br />

erreichen, und dieses auch<br />

langfristig halten. Nun präsentiert<br />

sich die neue Welt von „easylife“<br />

noch moderner, eleganter und<br />

näher beim Kunden. Im Interview<br />

stellt Dr. Volker Manz (promovierter<br />

Sportwissenschaftler, Stoffwechselexperte<br />

und Mitglied der<br />

Geschäftsleitung von easylife) dar,<br />

warum „easylife“ seine Erfolgsgeschichte<br />

in neuem Gewand fortführen<br />

möchte.<br />

„easylife“ präsentiert sich mit<br />

einem neuen Logo und einer<br />

neuen Webseite. Ändert sich<br />

dann auch das easylife-Programm?<br />

Keine Sorge, wir bleiben, wer<br />

wir sind. Unsere seit Jahrzehnten<br />

bewährte easylife-Methode hält<br />

daran fest, was sie schon immer<br />

war: die wahrscheinlich erfolgreichste<br />

Methode, um auf gesundem<br />

und schnellem Weg nachhaltig<br />

abzunehmen.<br />

Das neue Logo wirkt frisch<br />

und beschwingt. Was soll es<br />

vermitteln?<br />

Unser neues Logo steht für easylife<br />

als Premiummarke, die modern<br />

und ganz nah beim Kunden<br />

ist. Deshalb lässt sich zum Beispiel<br />

in dem klassischen easylife<br />

Schmetterling auch ein Herz erkennen.<br />

10 <strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

„Abnehmen ist Teamwork“<br />

verspricht der neue Slogan.<br />

Welcher Anspruch verbirgt<br />

sich dahinter?<br />

Das ist unsere Leitlinie. Schließlich<br />

bilden wir mit dem Kunden<br />

gemeinsam ein starkes Team, um<br />

das Projekt Abnehmen vereint<br />

und erfolgreich anzugehen. Die<br />

Menschen sind nicht alleine. Gemeinsam<br />

bringen wir ihren Stoffwechsel<br />

wieder in Schwung, damit<br />

sie schnell, aber auch gesund<br />

ihr Wunschgewicht erreichen.<br />

Oftmals bedeutet ein „Facelifting“<br />

für ein Unternehmen außerdem<br />

eine Preissteigerung bei<br />

den Dienstleistungen? Bei euch<br />

auch?<br />

Aufgrund des Erfolgs unserer<br />

Methode und der positiven Unternehmensentwicklung<br />

können<br />

wir die Therapie günstiger anbieten<br />

und damit mehr Menschen<br />

zugänglich machen. Das kommt<br />

nicht nur den Neukunden, sondern<br />

auch den bestehenden Kunden<br />

in vollem Umfang zugute.<br />

Wenn sich jemand für easylife<br />

interessiert? Was muss er machen?<br />

Man kann telefonisch oder<br />

über die neue Webseite ein persönliches<br />

Erstberatungsgespräch<br />

vereinbaren. Dieses ist kostenlos<br />

und unverbindlich. Es geht darum,<br />

dass der Interessent uns persönlich<br />

kennenlernt und wir nach<br />

einem ersten Gesundheitscheck<br />

aufzeigen können, wie das individuelle<br />

Wunschgewicht schnell<br />

und vor allem nachhaltig erreicht<br />

werden kann. Wir freuen uns, jeden<br />

bei seiner Erfolgsgeschichte<br />

zu begleiten und an seiner Seite zu<br />

stehen. Jeder Einzelne ist mit seinem<br />

Anliegen in den easylife-Therapiezentren<br />

willkommen und<br />

eingeladen, sich zu informieren.<br />

Wir danken Ihnen für dieses<br />

Gespräch und wünschen weiterhin<br />

viel Erfolg mit der bewährten<br />

easylife-Methode.<br />

Mit einem Festzug durch das Dorf feiern die Junggesellen ihr Maifest.<br />

und nachbarschaftlich auf dem<br />

Dorfplatz feiert“, betont Philipp<br />

Geyr, 1. Vorsitzender der Urfelder<br />

Junggesellen. Ferner bedeutet<br />

der 1. Mai den Start in die Hauptsaison<br />

der Junggesellenfeste: „Besonders<br />

unsere lange Freundschaft<br />

zum Junggesellenverein<br />

Reifferscheid feiern wir Jahr für<br />

Jahr. Sie besteht schon seit 35 Jahren,<br />

wir besuchen uns gegenseitig<br />

auf unseren Festen und schlafen<br />

bei alten Freunden in Garagen<br />

und Gärten“, erklärt Geyr.<br />

Großes Maifest am<br />

26. und 27. Mai<br />

Wie schön ist das Leben als Junggeselle.<br />

Höhepunkt des Urfelder Junggesellenjahres<br />

ist das Maifest, das<br />

der Verein in Eigenregie auf die<br />

Beine stellt. Schon eine Woche zuvor<br />

wird das Zelt auf dem Urfelder<br />

Sportplatz aufgebaut und durch<br />

den Verein und zahlreiche Helfer<br />

geschmückt. Zum Jubiläum haben<br />

die Junggesellen für das diesjährige<br />

Maifest keine Kosten und<br />

Mühen gescheut, um ein Spitzenprogramm<br />

zu präsentieren. Die<br />

Sause beginnt am Samstag, den<br />

26. Mai um 19 Uhr. Gegen 21<br />

Uhr wird das Maipaar feierlich<br />

empfangen. Um 22 Uhr folgt<br />

dann der musikalische Höhepunkt:<br />

Mit Anna-Maria Zimmermann<br />

lotsen die Junggesellen einen<br />

absoluten Schlagerstar nach<br />

Urfeld.<br />

Auch hier wird bis tief in die<br />

Nacht gefeiert, wenngleich es am<br />

darauffolgenden Sonntag, den<br />

27. Mai früh weitergeht: Ab 11<br />

Uhr laden die Junggesellen zum<br />

Frühschoppen ins Festzelt, bei<br />

dem auch zahlreiche Brudervereine<br />

erscheinen, die um 13 Uhr offiziell<br />

empfangen werden. Um<br />

14:30 Uhr beginnt dann der Festzug<br />

durch den Ort (Zugweg: Josef-Kuth-Weg,<br />

Kreus-Knippchen,<br />

Rheinstraße, Sankt Thomas Weg,<br />

Bolemer Weg, Rheinstraße, Kreuz-<br />

Knippchen, Josef-Kuth-Weg). Doch<br />

damit nicht genug: Den großen<br />

Schlusspunkt unter ein denkwürdiges<br />

Fest setzt Mallorca-Partystar<br />

Tobee gegen 18:30 Uhr.


Feste in Mai –Vielfalt pur<br />

Wesseling<br />

feiert den<br />

Wonnemonat<br />

Wesseling blüht auf und begrüßt den Wonnemonat<br />

mit vielen bunten Festen. Im lauschigen<br />

Schwingeler Hof wird das 26. Frühlingsfest gefeiert,<br />

in Urfeld erklingen zu Pfingsten wieder<br />

volkstümliche Töne und die Tanzabteilung des TuS<br />

begeht ihr zehnjähriges Bestehen mit einer Gala.<br />

„Ein Herz für unser Krankenhaus“:<br />

Am ersten Sonntag im Wonnemonat<br />

(6. Mai, 10.30 bis 17.30<br />

Uhr) laden die „Freunde und Förderer<br />

des Dreifaltigkeitskrankenhauses“<br />

gemeinsam mit dem Kunstverein<br />

zum 26. bunten Frühlingsfest<br />

in den urigen Innenhof des historischen<br />

Schwingeler Hofes ein. „Ziel<br />

der Benefizveranstaltung ist es,<br />

die vertrauensvolle Beziehung der<br />

<strong>Wesselinger</strong> zu ihrem Krankenhaus<br />

zu festigen und zu pflegen“, betonen<br />

Peter Siebert vom Förderverein<br />

und Margot Keila vom Kunstverein.<br />

Wie jedes Jahr sind die engagierten<br />

Ärzte ganz ohne weiße<br />

Kittel im Einsatz, verkaufen Bons,<br />

grillen Würstchen und zapfen Bier.<br />

Das populäre Frühlingsfest wird<br />

traditionell mit einem schwungvollen<br />

Konzert des MGV eröffnet.<br />

Anschließend präsentiert der<br />

Kunstverein in der Scheunen-Galerie<br />

Werke des Künstlerpaares Annette<br />

Reichhardt und Stewens Ragone.<br />

Titel der Ausstellung: „man<br />

gönnt sich ja sonst nichts“. „unsere<br />

<strong>Stadt</strong> soll schöner werden – alles ist<br />

■ Hans Peter Brodüffel<br />

Star der Pänz: Die WDR-Maus<br />

in Bewegung“ lautet das kreative<br />

Mitmachprojekt des Kunstvereins.<br />

Auf hölzernen Piktogrammen soll<br />

eine kleine Familie gemalt werden,<br />

die später an exponierter Stelle ihre<br />

Heimat in Wesseling finden soll.<br />

Jongleure, Akrobaten, Clowns und<br />

Zauberer: Die jungen Talente des<br />

Circus Corelli unterhalten die kleinen<br />

und großen Gäste mit Manegenspaß<br />

am laufenden Band. Auf<br />

dem Hofgelände gibt es wie immer<br />

etliche weitere Attraktionen. Im Fokus<br />

vieler Selfies dürfte wieder die<br />

knuffige WDR-Maus stehen. Für die<br />

bewährte musikalische Unterhaltung<br />

mit Charthits und kölschen<br />

Tönen sorgt die Band „Intune“<br />

Manege frei für den Circus Corelli<br />

Das Urfelder Formation wurde<br />

vor fünfzehn Jahren gegründet<br />

und erfreut sich seit seitdem steigender<br />

Beliebtheit. Am Pfingstsonntag<br />

werden neben zwei ausgezeichneten<br />

Kölner Brass Bands<br />

beliebte Ensembles aus der Region<br />

für zünftige Unterhaltung sorgen.<br />

Zum 30. Mal in Folge sind die<br />

„Burgbläser Rheinbreitbach“ dabei.<br />

„Alles nur Blech“ nennen sich die<br />

überwiegend aus den Reihen der<br />

Musikfreunden kommenden Musiker,<br />

die die gesamte Bandbreite der<br />

Blasmusik erklingen lassen – von<br />

Egerländer bis Pop. Das „Sinfonische<br />

Blasorchester Kreuzweingarten-Rheder“<br />

steht seit dem letzten<br />

Jahr unter der Leitung von Ingo<br />

Baier, Instrumentallehrer der Musikfreunde<br />

und Dozent an der Urfelder<br />

Rheinschule. Beim Spiel der Ortsvereine<br />

haben MGV und Ortsausschuss<br />

die Chance, den Wettbewerb<br />

um den „heißen Notenschlüssel“<br />

ein drittes Mal zu gewinnen.<br />

Festliche<br />

Jubiläumsnacht<br />

Die von Britta und Jörg Astor<br />

gegründete Tanzabteilung des TuS<br />

Wesseling feiert am 26. Mai um 20<br />

Uhr in der Aula Gartenstraße ihr<br />

zehnjähriges Bestehen mit einer<br />

festlichen Tanzgala. Neben einer<br />

erstklassigen Tanzshow aus den Latein-<br />

und Standardtänzen steht ein<br />

magischer Showact mit Carsten<br />

Fenner auf dem Festprogramm.<br />

Musikalisch sorgt die „Starlight Band“<br />

für Jubiläumsstimmung. Karten für<br />

das Jubiläumsevent gibt es bei Ursula<br />

Kabuth unter u.kabuth@web.de<br />

oder telefonisch unter 02236<br />

40413 jeweils mittwochs von 19<br />

bis 20.30 Uhr.<br />

Zünftige Klänge zu Pfingsten bei<br />

den Musikfreunden in Urfeld<br />

Festival der volkstümlichen<br />

Klänge<br />

Bereits zum 44. Mal veranstalten<br />

die Musikfreunde Urfeld am<br />

Pfingstwochenende (19./20. Mai)<br />

ihr in der ganzen Region bekannten<br />

„Tag der Blasmusik“ rund um<br />

die Mehrzweckhalle. Auch in diesem<br />

Jahr eröffnen die „Egerländer<br />

vom Rhein“ das Festival der volkstümlichen<br />

Klänge.<br />

<strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

11


AKTUELL<br />

Aggressionen gegen Retter nehmen immer weiter zu<br />

Bepöbelt, bespuckt, getreten<br />

und geschlagen<br />

Rettungskräfte beklagen eine zunehmende Konfrontation mit Gewalt und<br />

Aggression. Sogar bei lebensrettenden Einsätzen werden sie geschlagen, getreten<br />

und mit den unflätigsten Ausdrücken beleidigt. Besonders verwerflich:<br />

Gassensperrer und Gaffer, die wehrlose Unfallopfer filmen. Wir haben die Feuerwehrchefs<br />

von Wesseling und Brühl befragt.<br />

■ Hans Peter Brodüffel<br />

„Bei jedem zehnten Einsatz werden<br />

meine Leute geschlagen, bespuckt<br />

und mit den unflätigsten<br />

Ausdrücken beleidigt. Wir werden<br />

immer mehr mit unfassbaren Aggressionen<br />

konfrontiert. Es gibt keinen<br />

Respekt und keine Scham<br />

mehr“, klagt Wesselings Feuerwehrchef<br />

André Bach. Besonders<br />

aggressiv seien 20 bis 40 Jahre alte<br />

Männer. Stark zugenommen habe<br />

das hemmungslose Filmen von<br />

wehrlosen Unfallopfern. „Wir können<br />

da kaum was gegen machen,<br />

da wir uns ganz auf das Retten<br />

von Menschenleben konzentrieren<br />

müssen.“ Die tieferen Ursachen für<br />

die verstörende Verrohung lägen,<br />

so Bach, in den Familien, wo die<br />

Kinder nicht mehr erzogen und die<br />

Verantwortung an die damit überforderten<br />

Kindergärten und Schulen<br />

delegiert würde. Hinzu käme<br />

die durch die sozialen Medien geschürte<br />

Sensationsgier. Bach überlegt<br />

die Anschaffung von hieb- und<br />

stichfesten Schutzwesten für seine<br />

Kräfte und auch eine Ausbildung in<br />

Krav Maga –das in Deutschland<br />

boomende als besonders effizient<br />

Wesselings Feuerwehrchef André Bach (l.)<br />

12 <strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>


AKTUELL<br />

50 Jahre Albert-Schweitzer-Schule<br />

Bunte Schule<br />

feiert bunten<br />

Geburtstag<br />

Seit einem halben Jahrhundert existiert die städtische<br />

Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsgrundschule<br />

am Standort an der Schulstraße in Keldenich. Im<br />

Rahmen eines großen Schulfestes am Samstag, den<br />

5. Mai wird dies auf dem Schulgelände mit einem<br />

abwechslungsreichen Angebot gefeiert. ■ Denis Müller<br />

Das Schulfest, dass am 5. Mai<br />

von 11 bis 15 Uhr in der Schulstraße<br />

5 stattfinden wird, steht unter<br />

dem Motto „Schule früher –<br />

Schule heute“ und entführt die Besucher<br />

der Veranstaltung in die<br />

Gründungszeit der Albert-Schweitzer-Schule,<br />

die damals noch gar<br />

nicht so hieß, wirft aber auch<br />

Schlaglichter auf die gegenwärtige<br />

Situation der Bildungsinstitution.<br />

„Es wird eine Ausstellung geben,<br />

die den Besuchern zeigt, wie die<br />

Schule früher aussah. Außerdem<br />

werden wir Spiele aus der Gründungszeit<br />

vorstellen und Kindern<br />

können auch die damalige alte<br />

Schrift ausprobieren“, erklärt Jana<br />

Stepputat, seit 2015 Lehrerin an<br />

der Schule und im Festausschuss<br />

für das Schulfest mitverantwortlich.<br />

Auch einige ehemalige Schüler<br />

und Lehrer haben sich schon zum<br />

Schulfest angekündigt: Stolz blicken<br />

alle gemeinsam auf eine Tradition,<br />

die 1968 begann. Ergänzt wird das<br />

Angebot beim Schulfest auch<br />

durch ein großes Bastelangebot<br />

und Kinderschminken. Des Weiteren<br />

ist mit einem reichhaltigen Buffet<br />

für das leibliche Wohl bestens<br />

gesorgt. „Wir laden alle ein, unser<br />

Schulfest zu besuchen und die Albert-Schweitzer-Schule<br />

kennenzulernen“,<br />

sagt Schulleiterin Andrea<br />

Kellerhof, die seit 2016 die Leitung<br />

innehat. Die Grundschule hat sich<br />

seit ihrer Gründung vor allem durch<br />

ihr Engagement im musischen und<br />

künstlerischen Bereich ausgezeichnet<br />

und so verwundert es auch<br />

nicht, dass die kleinen Künstler und<br />

Musiker die ein oder andere Überraschung<br />

vorbereitet haben.<br />

Eine familiäre<br />

Grundschule<br />

164 Schülerinnen und Schüler<br />

zählt die Schule zu ihrem 50. Geburtstag,<br />

zwölf Lehrerinnen und<br />

zwei Lehrer unterrichten die insgesamt<br />

sieben Klassen. „Wir sind aktuell<br />

sehr gut aufgestellt, wenn man<br />

bedenkt, dass wir 2010 nur 90 Kinder<br />

auf unserer Schule angemeldet<br />

waren. Mittelfristig wollen wir wieder<br />

durchgängig zweizügig werden,<br />

also etwa 180 Kinder beschulen“,<br />

erklärt Andrea Kellerhof. Die<br />

Schülerschaft zeichnet sich vor allem<br />

durch ihre Heterogenität aus.<br />

Uta Pilewski, Schulleiterin Andrea Kellerhof und Jana Stepputat freuen<br />

sich über den 50. Geburtstag der Albert-Schweitzer-Schule in Keldenich.<br />

Weil die Schule verhältnismäßig<br />

klein ist, kennt jeder jeden. „Das<br />

bunte und das familiäre ist definitiv<br />

unsere Stärke“, sagt die Schulleiterin.<br />

Der Albert-Schweitzer-Grundschule<br />

ist es als Gemeinschaftsgrundschule<br />

seit jeher gut gelungen, Kinder<br />

unterschiedlichster sozialer und religiöser<br />

Herkunft und Nationalität<br />

zu integrieren. Dazu trägt auch bei,<br />

dass die Schule seit zwei Jahren eine<br />

Schule gemeinsamen, also inklusiven<br />

Lernens ist. Zudem setzte<br />

sie durch die offene Ganztagsbetreuung,<br />

die sie als erste Schule in<br />

Wesseling einführte, Maßstäbe.<br />

„Kinder können auch unsere Frühbetreuung<br />

ab 7:15 Uhr in Anspruch<br />

nehmen“, sagt Andrea Kellerhof.<br />

Uta Pilewski unterrichtet bereits<br />

seit 2003 an der „ASG“ und betont<br />

die gute Zusammenarbeit mit<br />

den Eltern: „Es ist wirklich ein Lebensraum<br />

Schule geworden, auch<br />

durch das Engagement der Eltern,<br />

die den Kindern einmal im Monat<br />

ein gesundes Frühstück mit viel<br />

Obst und Gemüse zubereiten, das<br />

sehr gut von den Kindern angenommen<br />

wird.“<br />

Vielfalt als Stärke<br />

Die Vielfalt als Stärke begreifen,<br />

individuell fördern und fordern -<br />

das möchte die Albert-Schweitzer-<br />

Schule auch in den nächsten 50<br />

Jahren: „Unser Ziel ist es, jedes Kind<br />

am Ende seiner Zeit bei uns dahin<br />

zu bringen, wo es hin passt und<br />

die Stärken der Kinder durch Differenzierung<br />

auszubilden“, sagt Andrea<br />

Kellerhof. Dazu tragen auch die<br />

zahlreichen AG’s bei, die von vielen<br />

Schülerinnen und Schülern mit Leidenschaft<br />

besucht werden. Im Karnevalszug<br />

zog eine große Zahl der<br />

Schülerschaft in Albert-Schweitzer-<br />

Kostümen durch die <strong>Wesselinger</strong><br />

Straßen - sich an dem deutsch-französischen<br />

Pazifisten und Friedensnobelpreisträger<br />

ein Beispiel zu<br />

nehmen, ist für die heranwachsenden<br />

Keldenicher Pänz sicher nicht<br />

die schlechteste Idee.<br />

Ein halbes Jahrhundert ASG: Das wird im Rahmen eines großen Schulfestes<br />

am 5. Mai gefeiert. Mit Stolz blickt man zurück.<br />

164 Schülerinnen und Schüler besuchen die Albert-Schweitzer-Grundschule.Mittelfristig<br />

plant man zweizügig.<br />

14 <strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>


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Telefax: 02232 5390 · E-Mail: suedmoor@suzuki-handel.de · www.suzuki-handel.de/suedmoor


Wichtige Telefonnummern auf einen Blick<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116117<br />

Polizei-Notruf 110<br />

Zahnärztlicher Notfalldienst 01805 -986700<br />

Apotheken-Notdienst (24 Stunden)<br />

aus dem deutschen<br />

Festnetz (kostenlos) 0800 - 00 22 833<br />

aus allen Mobilfunknetzen<br />

(69 Cent/Min.) 22 833<br />

(69 Cent/SMS) apo an 22 833<br />

Giftnotrufzentrale 0228 -19240<br />

Kinder- und Jugendtelefon 0800 -1110333<br />

Dreifaltigkeits-Krankenhaus 02236 -77-0<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung Wesseling 02236 -701-0<br />

Feuerwehr-Notruf +Notarztwagen 112<br />

Polizeiwache Wesseling 02236 -8932-0<br />

Seelsorge-Telefon, katholisch 080 01 11 02 22<br />

Seelsorge-Telefon, evangelisch 080 01 11 01 11<br />

Beratung für vergewaltigte Frauen<br />

und Mädchen 0221 -562035<br />

Tierärztlicher Notdienst<br />

Stommeln 02238 -3435<br />

RheinEnergie 0221 -34645600<br />

<strong>Stadt</strong>werke Wesseling 02236 -9442-0<br />

Gasversorgungsgesellschaft Rhein-Erft mbH<br />

02233 -7909-0


AKTUELL<br />

Baustellen in Wesseling<br />

Sanierungsbedarf an Rathaus<br />

und Straße<br />

Das Frühjahr bringt nicht nur wärmere Temperaturen mit sich, sondern auch regen Baubetrieb auf<br />

Wesselings Straßen. Vielerorts muss die städtische Infrastruktur instandgesetzt werden. Zudem hat die<br />

Sanierung des Alten Rathauses begonnen. Das <strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong> stellt die wichtigsten Baumaßnahmen vor.<br />

■ Denis Müller<br />

Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten<br />

am Alten Rathaus.<br />

Voraussichtliche Fertigstellung:<br />

Frühling 2019. Kosten:<br />

1.950.000 Euro.<br />

Das Alte Rathaus in Wesseling<br />

muss saniert werden: Es befindet<br />

sich technisch nicht mehr auf dem<br />

neusten Stand. Elektrische Anlagen,<br />

die Heizung und Lüftung<br />

müssen erneuert werden. Zudem<br />

werden Sanitär- und Entwässerungsleitungen<br />

modernisiert. Geringfüge<br />

Abbrucharbeiten und<br />

bauliche Änderungen im Trockenbau<br />

sind ebenfalls vonnöten.<br />

Gleichzeit werden Aufzugsanlage,<br />

Fenster und Böden erneuert und<br />

das Treppehaus saniert. Prognostiziert<br />

wird die Dauer der Baustelle<br />

auf ein Jahr. Für die<br />

Bürger bringt die Sanierung<br />

einige Umstellungen mit sich,<br />

da diverse Dienststellen umziehen<br />

mussten: So befinden<br />

sich die Dienststellen Soziales<br />

und ehemalige Fröbelschule<br />

nun An St. Germanus 2. Die<br />

Fachstelle für Senioren An<br />

St. Germanus 11. Der Bereich<br />

Schule ist in das Schulzentrum<br />

verlegt worden, der<br />

<strong>Stadt</strong>sportverband zog in die<br />

Bonner Straße 36 um. Die<br />

Sprechstunden von Rentenberatung<br />

und Kreisgesundheitsamt<br />

finden vorübergehend<br />

im neuen Rathaus<br />

statt.<br />

Sanierung der Fahrbahndecke<br />

in der Entenfangstraße.<br />

Voraussichtliche Dauer:<br />

Mitte Juni bis Ende Juni.<br />

Kosten: ca. 16.000 Euro.<br />

Am Ortausgang Berzdorf müssen<br />

sich Autofahrer auf die Sanierung<br />

der Fahrbahndecke der Entenfangstraße<br />

einstellen: Im Bereich<br />

zwischen Kurfürstenstraße<br />

und Nelkenweg wird die Fahrbahndecke<br />

modernisiert. Die Maßnahme<br />

dauert etwa zwei Wochen<br />

und wird mit einer halbseitigen<br />

Sperrung durchgeführt.<br />

Sanierung des Gehwegbereiches<br />

an der Keldenicher Straße in Höhe<br />

Haus 12-14.<br />

Voraussichtliche Dauer: Ende Mai<br />

bis Ende Juni. Kosten: 30.000 Euro.<br />

Im Bereich der Häuser 12-14<br />

auf der Keldenicher Straße, also gegenüber<br />

der Hermann-Löns-Straße<br />

wird der Fußgängerweg erneuert<br />

und umgestaltet und dadurch aufgewertet.<br />

Für den Autoverkehr haben<br />

die Maßnahmen keine Auswirkungen.<br />

Die Gehwegfläche wird<br />

während der Maßnahmen jedoch<br />

teilweise gesperrt.<br />

Sanierung der Fahrbahndecke<br />

am Kreisverkehrsplatz Kronenweg/Amselweg/Friedhofsweg.<br />

Voraussichtliche Dauer:<br />

Mitte Mai bis Ende Mai.<br />

Kosten: ca. 20.000 Euro.<br />

Auch auf Wesselings Straßen tut<br />

sich was: An zahlreichen Stellen in der<br />

<strong>Stadt</strong> muss die Fahrbahndecke erneuert<br />

werden. So auch am Kreisverkehrsplatz<br />

zwischen dem Kronenweg,<br />

dem Amselweg und dem Friedhofsweg.<br />

Die Maßnahme wird in etwa<br />

zwei Wochen in Anspruch nehmen<br />

und mit einer Vollsperrung<br />

durchgeführt. Dementsprechend ist<br />

mit Umleitungen und gerade in Stoßzeiten<br />

mit längeren Fahrzeiten im Bereich<br />

des Kreisverkehrs zu rechnen.<br />

18<br />

<strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>


Die Bauzinsen sind immer noch auf einem<br />

niedrigen Niveau. Nicht nur Bauherren<br />

kommt das sehr gelegen – auch Immobilienbesitzer,<br />

deren Darlehen zeitnah auslaufen,<br />

profitieren davon. Aufgrund der aktuell<br />

sehr niedrigen Zinsen kann unter Beibehaltung<br />

der bisherigen Monatsrate eine wesentlich<br />

schnellere Tilgung erreicht werden.<br />

Oftmals gelingt es sogar, das Restkapital<br />

bis zum Ablauf der neuen Zinsbindungsfrist<br />

(zum Beispiel in 15 oder 20 Jahren) vollständig<br />

zurückzuzahlen.<br />

Aber auch Kredite, die noch länger laufen,<br />

können schon heute attraktiv verlängert<br />

werden: Mit dem sogenannten Forward-<br />

Darlehen lässt sich der aktuelle Zins bis zu<br />

60 Monate, in besonderen Konstellationen<br />

sogar bis 66 Monate im Voraus sichern.<br />

Dipl. Bankbetriebswirt (ADG)<br />

Markus Rippin<br />

Dr.Klein:<br />

Für wen rechnet sich das Forward-Darlehen?<br />

Diese Finanzierung ist besonders dann interessant,<br />

wenn die Zinsen niedrig sind und ein<br />

Anstieg vermutet wird. Das heißt: Wenn zu erwarten<br />

ist, dass die Konditionen zum Zeitpunkt<br />

der Verlängerung schlechter sein werden<br />

als es heute der Fall ist – den sogenannten<br />

Forward-Aufschlag mit eingerechnet.<br />

Kreditnehmer schützen sich mit einem Forward-Darlehen<br />

also vor höheren Zinssätzen<br />

und damit vor einer hohen Monatsrate, die<br />

unter Umständen schwer zu bewältigen ist.<br />

Wie sich die Zinsen entwickeln, kann niemand<br />

mit Sicherheit vorhersagen – dafür ist<br />

das Thema zu komplex. Fest steht: Derzeit<br />

sind sie immer noch besonders günstig, in<br />

den letzten Monaten ist aber ein leichter Aufwärtstrend<br />

zu beobachten. Entsprechend<br />

steigt die Nachfrage nach Forward-Darlehen.<br />

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mit Forward-Darlehen die günstigen Zinsen für die Zukunft nutzen<br />

Jeder Fall ist anders<br />

Wie bei allen Finanzfragen lässt sich auch beim<br />

Thema Anschlussfinanzierung keine allgemeingültige<br />

Empfehlung geben – auch das Forward-<br />

Dipl. Bankbetriebswirt (BA)<br />

André Schnirch<br />

Darlehen ist nicht für jeden die beste Lösung. Je<br />

nach Darlehenshöhe, verbleibender Laufzeit<br />

und den Lebensplänen können andere Möglichkeiten<br />

besser passen. Deshalb ist ein Gespräch<br />

beim neutralen Spezialisten für Baufinanzierung<br />

sinnvoll: André Schnirch, Spezialist<br />

für Baufinanzierung von Dr. Klein in Brühl, sowie<br />

sein Kompagnon Markus Rippin, Spezialist<br />

für Baufinanzierung von Dr. Klein in Wesseling,<br />

kennen die Konditionen der einzelnen Banken.<br />

Beide bieten eine maßgeschneiderte, faire<br />

und unverbindliche Beratung und wägen mit<br />

Ihnen gemeinsam Vor- und Nachteile ab, damit<br />

Sie die richtige Entscheidung treffen können.<br />

<strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

19


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Telefon: 02232 949540<br />

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E-Mail: info@fricke-shk.de<br />

Internet: www.fricke-shk.de


Florian Haas, Finanzexperte und Vorstand der Schutzgemeinschaft für<br />

Baufinanzierende e.V.<br />

Foto: djd/Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende<br />

Fertigstellungsbürgschaft für den Fall der Fälle<br />

Die Tragfähigkeit eines Finanzkonzepts kann man auch extern überprüfen<br />

lassen. Am Ende erhält der Bauherr ein Zertifikat, das vor Kostenexplosionen<br />

schützen soll.<br />

Foto: djd/Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende/thx<br />

Sind noch nicht erbrachte Leistungen bereits bezahlt, sieht es für den<br />

Bauherrn schlecht aus. Diese Gelder sind kaum vom Insolvenzverwalter<br />

zurück zu bekommen. Eine weitere Absicherung gegen hohe Mehrkosten<br />

beim Ausfall des Baupartners besteht in der Vereinbarung einer Fertigstellungsbürgschaft<br />

oder -versicherung im Bauvertrag. Diese garantiert dem<br />

Bauherrn im Falle des Ausfalls des Bauunternehmers die vollständige Fertigstellung<br />

des Bauvorhabens. "Hundertprozentige Sicherheit kann man<br />

nie erreichen. Unter Umständen muss man gegen die bürgende Bank oder<br />

Versicherung auch mit juristischer Hilfe vorgehen, falls sich diese gegen<br />

Ansprüche wehren sollten", so Haas. Dieses Vorgehen sei in der Regel bei<br />

Vorliegen der Bürgschaft erfolgreich. Schwieriger werde es bei Baumängeln<br />

innerhalb der Verjährungsfrist. Hier müsse eine separate Gewährleistungsbürgschaft<br />

abgeschlossen werden. Quelle:djd<br />

<strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

21


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das »WESSELINGER STADT MAGAZIN« berichtet auch<br />

gerne über Ihre Aktivitäten, über Ihre Arbeit und Ihre Ziele.<br />

Dazu brauchen wir allerdings Ihre Hilfe.<br />

Lassen Sie uns Ihre Informationen zukommen.<br />

Schicken Sie uns Ihre Pressenotizen und Termine,<br />

geben Sie uns Tipps und Anregungen.<br />

Hier unsere Redaktions-Anschrift:<br />

<strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>, Redaktion,<br />

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Wer den Bau eines Eigenheims plant, sieht sich mit einer Vielzahl von<br />

Fragen besonders zur Energieeffizienz des neuen Gebäudes konfrontiert.<br />

Foto: djd/Bauherren-Schutzbund<br />

ein Haus errichtet wurde oder<br />

wird. Wichtig sei, das Zusammenspiel<br />

zwischen Wärmeerzeugung<br />

Gebäudehülle und Wärmeerzeugung eines Hauses sollten optimal aufeinander<br />

abgestimmt sein, damit der Bauherr eine optimale Mischung<br />

von Ökologie, Wirtschaftlichkeit und Wohnbehaglichkeit bekommt.<br />

Foto: djd/Bauherren-Schutzbund<br />

und der Dämmqualität des Gebäudes<br />

zu berücksichtigen. Dabei spielen<br />

persönliche Wünsche und Anforderungen,<br />

aber auch politische<br />

Vorgaben zur Energieeinsparung<br />

und CO2-Reduzierung eine konkrete<br />

Rolle. Eine unabhängige Beratung<br />

und Prüfung von Angeboten<br />

und Verträgen im Vorfeld kann<br />

hier mehr Sicherheit geben. Unter<br />

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Quelle:djd<br />

<strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

23

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