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GO Bad Reichenhall Mai 2018

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12 | VERANSTALTUNGEN<br />

FREITAG, 04.05. | 19:00 UHR<br />

St. Nikolaus v. d. Flüe Bayerisch Gmain<br />

Mariensingen mit Volksmusikgruppen<br />

aus der Region<br />

Das Mariensingen im <strong>Mai</strong> hat eine große Tradition<br />

im Berchtesgadener Land. Am 4. <strong>Mai</strong> um<br />

19:00 Uhr vereinen sich volkstümlicher Gesang<br />

und Musik älterer und moderner Zeit mit besinnlichen<br />

Gedanken.<br />

Für bayerische Momente der ganz besonderen<br />

Art sorgen der die Göllwurz’n Bläser, die Hochberger<br />

Soatnmusi, der Georgenberger Dreigesang,<br />

der Vierklang Kuchl sowie die Aufhamer<br />

Klarinettenmusi. Siegi Götze umrahmt den<br />

Abend mit anregenden Texten und Gedanken<br />

in bayerischer Mundart.<br />

Laube, Meik & Schubert | Foto: © Anna Reisinger<br />

FREITAG, 04.05. | 20.00 UHR<br />

CULTINO Art & Jeton | Kunst und Kultur in der<br />

Spielbank <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong><br />

Old Time Swing Orchester<br />

Foto: © M. Scheurl<br />

„Moonlight Serenade & more“ – Mitreißender<br />

Sound von Glenn Miller bis Benny Goodman<br />

Um Glenn Millers frühen Tod beim Absturz seines<br />

Flugzeugs ranken sich bis heute unzählige<br />

Mythen. Geblieben sind seit über 70 Jahren die<br />

Erinnerungen an seine musikalischen Arrangements,<br />

an seinen künstlerischen Perfektionismus<br />

als Posaunist und natürlich an den<br />

mitreißenden Sound seiner Big Band. Auch<br />

über Benny Goodman und Count Basie ließen<br />

sich viele Storys erzählen. Doch das Andenken<br />

an die amerikanischen Jazzgrößen wird<br />

erst richtig lebendig, wenn ein ambitioniertes<br />

Orchester deren Werke mit Leidenschaft interpretiert.<br />

Diese Aufgabe meistert das Old<br />

Time Swing Orchester auf bravouröse Weise.<br />

Die Besetzung von 17 Musikern wird für die<br />

kleine Bühne des Cultino neuerlich eine echte<br />

Herausforderung, aber für das Publikum mit<br />

Sicherheit wieder ein musikalischer Hochgenuss.<br />

Fünf Saxophone (Sandra Huber, die auch<br />

Klarinette spielt, Conni Gschwendtner, Christian<br />

Blechschmidt, Franz Neumeier und Erhard<br />

Petzl), vier Trompeten (Hans Schweiger, Korbi<br />

Stangassinger, Anderl Zauner und Elisabeth<br />

Höhne), zwei Posaunen (Alois Biermaier, Vuki<br />

Radul) sowie Herbert Böhner (Piano), Peter<br />

Schürrer (Gitarre), Thomas Müller (E-Bass),<br />

Michael Honsack (Schlagzeug), Hubert Inzinger<br />

(Percussion) und Sängerin Szuszana Kish<br />

versprechen einen wunderbaren Auftritt und<br />

Musik zum Schwelgen.<br />

SAMSTAG, 05.05. | 20.00 UHR<br />

MAGAZIN 4 – Alte Saline 12 – <strong>Bad</strong> <strong>Reichenhall</strong><br />

Laube, Meik & Schubert<br />

„Neie Liada, oide Hits“ – Ein neues Album und<br />

österreichische G’schichtn<br />

Vor fast genau zwei Jahren gaben drei Herren<br />

aus Österreich ihr gemeinsames Debüt im Magazin<br />

4 und konnten ihre Zuhörer auf ganzer<br />

Linie überzeugen:<br />

Georg „Schurl“ Laube, seines Zeichens begnadeter<br />

Liederschreiber, an seiner Seite Stefan<br />

Schubert – seit Langem u. a. als Stubnblues-<br />

Gitarrist mit Willi Resetarits auf Tour – und<br />

Alex Meik, das Genie schlechthin am Kontrabass.<br />

Schubert und Meik sind dem Publikum<br />

zudem als „The Godfathers of Advent“ in der<br />

winterlich-kultigen „Schnöden Bescherung“<br />

(zusammen mit Schauspieler Edi Jäger) bekannt.<br />

Nun kommen Laube, Meik & Schubert mit einem<br />

neuen Album zurück in die Alte Saline.<br />

„Neie Liada, oide Hits“ heißt das aktuelle Werk.<br />

Auch im fünften Jahr ihrer kulturellen Teamarbeit<br />

geht es wieder um Landschaftsbetrachtungen<br />

und Stillleben, um manch eigene Befindlichkeit<br />

und natürlich um die Liebe. Dabei<br />

bleiben sich die Künstler in den poetischen<br />

Songs treu; authentisch und „gradheraus“<br />

stammen die Kompositionen zumeist aus der<br />

Feder von Laube und Schubert. Neben den<br />

Titeln dieser aktuellen Scheibe werden außerdem<br />

Lieder von der zuvor erschienenen CD<br />

„Liada“ und aus noch viel früheren Tagen das<br />

Programm vervollständigen.<br />

Dreistimmig in steirischem und Salzburger<br />

Dialekt gesungen, begleitet vom Bass und von<br />

allerlei unterschiedlichen Gitarren, ist das Projekt<br />

eine runde Sache. Erdige Bluesnummern,<br />

mit Folkmusik gewürzte Chansons, jazziger

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