#457 2018-05
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KONTAKT<br />
Pfarrblatt Güssing<br />
St. Jakob<br />
Mai <strong>2018</strong>
Liebe Pfarrgemeinde!<br />
2<br />
KONTAKT Nr. 457<br />
IMPRESSUM:<br />
Herausgeber & Redaktion:<br />
PGR-Öffentlichkeitsausschuss<br />
Inhaber: Pfarramt Güssing<br />
7540 Güssing, Franziskanerpl. 1<br />
E-Mail: guessing@rk-pfarre.at<br />
Tel. 03322/42339<br />
Homepage:<br />
www.martinus.at/guessing<br />
Druck: druckhaus scharmer GmbH<br />
Namentlich gekennzeichnete<br />
Beiträge geben die Meinung der<br />
Autoren und Autorinnen wieder.<br />
Alle Fotos, soweit nicht anders<br />
angeführt: Pfarre Güssing<br />
Beiträge, Leserbriefe, Berichte,<br />
Fotos und Anregungen,<br />
die bis 15. des Monats bei der<br />
Redaktion eintreffen, werden<br />
nach Möglichkeit berücksichtigt.<br />
Mitte Mai feiern wir das Pfingstfest. Pfingsten<br />
erinnert uns Christen an das Geburtsfest der Kirche.<br />
Gottes Geist wird ausgegossen auf die Jünger,<br />
die nun mutig hinausgehen und die Botschaft<br />
Jesu in der Welt bezeugen. Pfingsten erinnert<br />
heute uns alle, dass wir gerufen sind, Zeugen<br />
von Gottes Liebe zu sein. Das ist unsere Sendung.<br />
Im Blick auf Pfingsten möchte ich an das<br />
apostolische Schreiben von Papst Franziskus<br />
über den Ruf zur Heiligkeit in der Welt von heute<br />
erinnern. Dieses Schreiben wurde am 9. April<br />
<strong>2018</strong> veröffentlicht. Auf Seite 11 können Sie einige<br />
Auszüge aus dem ersten Kapitel dieses<br />
Schreibens nachlesen.<br />
Im ersten Kapitel, wo es um die Sendung in<br />
Christus geht, schreibt Papst Franziskus: „Für<br />
einen Christen ist es unmöglich, an seine eigene<br />
Sendung auf Erden zu denken, ohne sie als einen<br />
Weg der Heiligkeit zu begreifen, denn das ist<br />
es, was Gott will: eure Heiligung“ (vgl. 1 Thess 4,3).<br />
Papst Franziskus ermutigt uns, den Weg der Heiligkeit<br />
zu gehen. Er richtet diesen Ruf an jeden<br />
Einzelnen von uns, denn die Heiligkeit ist die<br />
Frucht des Heiligen Geistes. Heiligkeit ist nicht<br />
nur die Berufung von einigen Auserwählten, sondern<br />
das ganze Volk Gottes trägt diese Berufung<br />
in sich. Dabei ist jeder gerufen, seinen persönlichen<br />
Weg zu gehen. Wir brauchen keine Kopie<br />
eines Heiligen zu sein. Dort wo wir hingestellt<br />
sind, gilt es, den Augenblick zu leben und ihn mit<br />
Liebe zu füllen. Heiligkeit hat auch nichts mit Perfektion<br />
zu tun. Es gibt Fehler und Schwächen in<br />
unserem Leben. Aber in der Gesamtheit unseres<br />
Lebens soll sich etwas von Jesus Christus widerspiegeln.<br />
Dieses Schreiben beginnt mit den Worten: „Freut<br />
euch und jubelt.“ Dieser Titel erinnert, dass die<br />
Grundstimmung der Freude etwas ganz Wesentliches<br />
für einen Christen ist, besonders auch für<br />
den Weg der Heiligkeit. Schon in den beiden<br />
Schreiben „Die Freude des Evangeliums“ und<br />
„Die Freude der Liebe“, von Papst Franziskus,<br />
werden wir daran erinnert, dass ein christliches<br />
Leben von der Freude am Evangelium geprägt<br />
ist. Vom Heiligen Geist erfüllt sollen wir Boten der<br />
Freude sein. Als letztes Wort noch ein Zitat von<br />
Papst Franziskus: „Fürchte dich nicht davor, höhere<br />
Ziele anzustreben, dich von Gott lieben und<br />
befreien zu lassen. Fürchte dich nicht davor, dich<br />
vom Heiligen Geist führen zu lassen. Die Heiligkeit<br />
macht dich nicht weniger menschlich, denn<br />
sie ist die Begegnung deiner Schwäche mit der<br />
Kraft der Gnade. Im Grunde genommen gibt es,<br />
wie Leon Bloy sagte, »nur eine Traurigkeit im Leben:<br />
kein Heiliger zu sein«.“<br />
Pater Raphael Rindler<br />
Titelbild und Mittelseiten:<br />
Visitation<br />
Foto: Pöschlmayer
Maria im Mai<br />
Der Mai ist wohl einer der schönsten Monate im Jahr<br />
und ist in besonderer Weise Maria, der Mutter des<br />
Herrn, unserer Fürsprecherin und Helferin geweiht.<br />
Durch ihr freies JA zum Willen Gottes, dem sie ihr ganzes<br />
Leben bis zu ihrem Tod treu geblieben ist, ist Maria,<br />
die Mutter unseres Herrn, unser Vorbild, unsere<br />
Fürsprecherin, unsere Helferin geworden.<br />
In Maria nimmt Gott Menschengestalt an, um uns Menschen<br />
Hoffnung und Zukunft zu schenken. Gott selber<br />
wird Mensch, um als Mensch unter uns Menschen zu<br />
leben. Die Menschwerdung Gottes durch die Jungfrau<br />
Maria ist für unser Glaubensleben wohl das schönste<br />
und wunderbarste Geheimnis.<br />
In unserem Leben kommt Maria ein besonderer Platz<br />
zu. Sie, die Mutter des Herrn, will uns an der Hand nehmen<br />
und hinführen zu ihrem Sohn, dem Heiland und<br />
Retter der Welt. So ist es kein Zufall, dass gerade der<br />
Marienmonat, wo die Natur zum Leben erwacht, in besonderer<br />
Weise Maria geweiht ist. Maria tritt für uns<br />
ein bei ihrem Sohn, damit auch wir zum Leben erwachen,<br />
den wahren Sinn des Lebens erkennen und leben.<br />
Es gibt so vieles, was uns Menschen bedrängt und verfolgt:<br />
Angst, Ungewissheit, Leid, Nachstellungen aller<br />
Art von sichtbaren und unsichtbaren Feinden. Viele<br />
Menschen leiden unter körperlicher und/oder seelischer<br />
Krankheit. Eine Bedrängnis spürt wohl jeder: das<br />
Schuldgefühl. Ich glaube, es gibt keinen Menschen ohne<br />
Schuldgefühl. Der Schrei nach Erlösung und Vergebung<br />
durchdringt die Jahrhunderte der Menschheitsgeschichte<br />
und ist zutiefst im christlichen Beten verankert.<br />
Im Vaterunser flehen wir um Erlösung von allem<br />
Bösen, im Ave Maria rufen wir zu Maria: „ Bitte für uns<br />
Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes.“<br />
Als gläubige Menschen dürfen wir Maria, unsere Helferin,<br />
in jeder Not und Gefahr anrufen und unsere Bitte<br />
hinzufügen: „Du Zuflucht der Sünder bitte für uns“. Unzählige<br />
Votivtafeln an den marianischen Gnadenstätten<br />
bezeugen, dass Maria immer wieder unser Rufen<br />
gehört und geholfen hat.<br />
Aus der Mitte des 3. Jahrhunderts stammt das Gebet:<br />
„Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir heilige<br />
Gottes Gebärerin. Verschmäh nicht unser Gebet in unseren<br />
Nöten, sondern erlöse uns jederzeit aus allen<br />
Gefahren.“<br />
Wenn wir doch nur alle den Mut und die Demut aufbringen<br />
würden, die Makellose um ihren Beistand anzurufen,<br />
wenn der gefährlichste Feind uns gefangen<br />
hält, damit sich an uns immer wieder erfüllt, was Paulus<br />
den Römern versichert hat: „ Wo die Sünde mächtig<br />
wurde, ist die Gnade übergroß geworden.“<br />
Maria, du Zuflucht der Sünder, du Hilfe der Christen<br />
und Mutter der Barmherzigkeit, bitte für uns.<br />
Ihr Diakon Peter<br />
Preis:<br />
180,- Erwachsene<br />
90,- Kinder und<br />
Jugendliche<br />
bis 19 Jahre<br />
Anmeldeschluss:<br />
30. Mai<br />
Muttertagssammlung<br />
Am Muttertag bittet die Kfb Österreich um eine<br />
Spende für Schwangere und Frauen in Not.<br />
Die Sammlung wird nach jeder heiligen Messe<br />
durchgeführt. Ein Vergelt‘s Gott allen Spendern.<br />
Die Kfb Güssing<br />
3
Weitere Fotos finden Sie in der Bildergalerie unter martinus.at/guessing<br />
Rückblick auf Ostern <strong>2018</strong> in unserer Pfarre<br />
Dekanatskreuzweg auf die Burg<br />
Am Karfreitag fand traditionsgemäß der<br />
Kreuzweg auf die Burg statt. Unter dem Thema<br />
"#beimir" waren sehr viele Menschen bei<br />
angenehmen Temperaturen mit uns unterwegs<br />
und dachten an Jesus, der sein Kreuz auf sich<br />
genommen hat und der auch heute noch bei<br />
uns und bei mir ist.<br />
Die Kreuzwegstationen erzählten vom Weg<br />
Jesus mit dem Kreuz mitten in unserem Alltag.<br />
Sehr stimmig war die musikalische<br />
Untermalung der Texte, die Eva mit ihrer<br />
Trommel zauberte, und der Fackelzug auf die<br />
Burg. Nicht zu vergessen sind die Kreuzträger,<br />
die uns auf unserem Weg begleiteten.<br />
Ein herzliches Danke an alle, die mitgewirkt<br />
haben und diesen Weg mit uns gegangen sind.<br />
Maria und Manuela<br />
Ratschenkinder unterwegs<br />
Wie jedes Jahr zogen<br />
auch heuer die Ratschenkinder<br />
am Karfreitag und<br />
Karsamstag mit viel Eifer<br />
und Begeisterung durch<br />
die Straßen und erinnerten<br />
mit ihren Ratschen<br />
an die Gebetszeiten.<br />
Emmausgang<br />
Die Ruhe des Sees, die aufgehende<br />
Sonne, das Vogelgezwitscher - ein<br />
wunderbarer Ort für den Emmaus -<br />
Gottesdienst am Ostermontag am<br />
Urbersdorfer Stausee - einfach ein<br />
Geschenk Gottes.<br />
Musikalisch umrahmt wurde die<br />
sehr stimmungsvolle Messe erstmals<br />
von der Urbersdorfer Blaskapelle<br />
unter der Leitung von Stranzl<br />
„Wertl“ Martin und in bewährter<br />
Weise von Manuela, Michelle und<br />
Anna.<br />
Gabriele Luipersbeck<br />
4
Au s u n s e r e r P fa r r e<br />
Pipes & Brass<br />
Güssinger Sportverein<br />
Pipes & Brass - Orgelpfeiffen und Blechinstrumente -<br />
ein tolles Konzert in der Basilika.<br />
Mit dem Konzert "PIPES & BRASS" am Ostermontag in<br />
der Basilika Güssing sorgten die Children of Brass und<br />
Peter Tiefengraber (Orgel) für einen wunderschönen<br />
Ausklang der Osterfeiertage. Die Künstler begeisterten<br />
das Publikum in der gefüllten Basilika mit einem abwechslungsreichen<br />
Programm und maßgeschneiderten<br />
Arrangements für Blechbläser und Orgel.<br />
Gilbert Lang<br />
Therapiepuppen<br />
für das Haus St. Franziskus<br />
In diesem Winter lernten Angehörige von erkrankten<br />
Heimbewohnerinnen die Wirkung von Therapiepuppen<br />
im Krankenhaus kennen. Den Wunsch, so eine Puppe<br />
auch für zu Hause im Heim anzuschaffen, hörte der<br />
Seelsorger. Pastoralassistent Julius Potzmann holte<br />
Informationen über den Einsatz von Therapiepuppen<br />
ein. Bei der Suche nach einem Geldgeber war die Raiffeisen<br />
Bezirksbank Güssing gleich bereit, die Anschaffung<br />
von Therapiepuppen für die BewohnerInnen im<br />
ÖJAB-Haus St. Franziskus zu unterstützen.<br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott.<br />
Julius Potzmann<br />
Claudia Kroboth, Raiffeisen Bezirksbank Güssing Geschäftsleiter<br />
Günter Penthor, Christiane Bugl, Heimleiterin Elisabeth<br />
Muhr, Karl Glantschnig, Kundenbetreuer Erwin Jandrisevits,<br />
Daniela Kopeszki, Pastoralassistent Julius Potzmann<br />
Am 18. März gestalteten auch heuer wieder die Fußballer,<br />
Trainer und Funktionäre des Güssinger Sportvereins<br />
die Messe in der Basilika. Stadtpfarrer und<br />
Rapid-Fan Pater Raphael ging während der Messe<br />
mehrmals auf die Sportler und ihre Bitten an Gott ein.<br />
Obmann Alois Mondschein: „Es ist nun schon Tradition,<br />
dass wir zu Saisonbeginn die Messe in der Basilika<br />
mitgestalten. Danke an Pater Raphael für seine aufmunternden<br />
Worte und die guten Wünsche für alle im<br />
Verein Tätigen.“<br />
Alois Mondschein<br />
Dankgottesdienst des<br />
Kameradschaftsbundes<br />
Der ÖKB Neustift, unter der Leitung von Obfrau Monika<br />
Deutsch, ist ein sehr aktiver Verein, der jedes Jahr<br />
viele Aktivitäten wahrnimmt und viele „Ausfahrten“ zu<br />
anderen ÖKB-Veranstaltungen organisiert.<br />
Ein ganz besonders wichtiger Programmpunkt des<br />
ÖKB Neustift ist der jährliche Dankgottesdienst, den<br />
Pater Anton am 18. März in der Antoniuskirche in<br />
Neustift mit vielen ÖKB-Mitgliedern und vielen Gottesdienstbesuchern<br />
feierte.<br />
Damit soll der Dank für viele unfallfreie Ausfahrten, für<br />
die Kameradschaft und für den Zusammenhalt im Verein<br />
zum Ausdruck gebracht werden.<br />
Es ist schön und erstrebenswert, wenn in Vereinen die<br />
Freundschaft, das gute Miteinander, das rücksichtsvolle<br />
Umgehen mit seinem Nächsten laufend gepflegt<br />
und gelebt wird. Und es ist besonders schön, wenn<br />
dafür auch Gott gedankt wird. Decker Marianne<br />
5
F i r m vo r b e r e<br />
Firmbegleiterin: Kerstin Gratzer<br />
Melanie Marth, Florian Gratzer, Vanessa Reichl,<br />
Michael Marth, Leonie Kutalek, Jakob Gratzer<br />
Firmbegleiter:<br />
Michaela und<br />
Markus<br />
Jandrasits<br />
Nico Horvath<br />
Nina Jandrasits<br />
Nora Ernst<br />
Katharina<br />
Oswald<br />
Elisa Bilovits<br />
Matthias Ujvary<br />
Aktion der Firmlinge<br />
Firmbegleiterin: Elisabeth Scheikl-Pourkhalil<br />
Raphael Pourkhalil, Magdalena Kropf, Anja Heilimann,<br />
Nina Neubauer, Fabio Bieber<br />
Unter diesem Motto möchten unsere Firmlinge in den<br />
nächsten Wochen ein Projekt starten.<br />
Wir wollen Sammelboxen aufstellen, in die ausgediente<br />
Kugelschreiber, Filzstifte, Korrekturmittel,<br />
Textmarker, Füllfederhalter und Patronen (keine<br />
Druckerpatronen!!) gegeben werden können.<br />
Firmbegleiterin:<br />
Manuela<br />
Ehrenhöfler<br />
Jens Krenn<br />
Julian Hamr<br />
Gajane Musikyan<br />
Elisa Rauvolt<br />
Jana Ossovsky<br />
Michael Simon<br />
Philip Rosenecker<br />
Die Firma bezahlt pro Schreibgerät, das recycelt<br />
wird, einen Cent. Der Erlös kommt syrischen Mädchen<br />
im Flüchtlingslager im Libanon zu Gute. Für 450 Stifte<br />
können wir ein Mädchen mit Schulmaterial ausstatten<br />
und so eine Tür für eine bessere Zukunft öffnen.<br />
Deshalb bitten unsere Firmlinge:<br />
Mitsammeln und Bildung anstiften<br />
6
i t u n g 2 018<br />
Am 10. Juni <strong>2018</strong> wird Diözesanbischof Ägidius<br />
Zsifkovics die Firmung der 24 Jungchristen in der<br />
Basilika vornehmen.<br />
Seit Oktober dürfen wir unsere engagierten FirmkanditatInnen<br />
auf diesen Tag vorbereiten und sie<br />
auf dem Weg zu Gott begleiten. Im Zuge der regelmäßigen<br />
Gruppenstunden, Treffen und Aktivitäten<br />
erarbeiteten wir christliche und soziale Themen<br />
manchmal auch spielerisch und konnten uns im<br />
Leben der Pfarrgemeinde aktiv einbringen.<br />
Zu den Gottesdiensten, die wir besuchten und mitgestalteten,<br />
kamen einige gemeinsame Unternehmungen<br />
dazu. Die Gruppen beteiligten sich z.B.<br />
am Bastelmarkt, Sternsingen, Kinderfasching, organisierten<br />
den Pfarrkaffee, machten mit Bruder<br />
Paul eine Führung in die Batthyanysche Familiengruft<br />
und erlebten die Osterliturgie intensiv mit.<br />
Die soziale Sammelaktion "Stifte machen Mädchen<br />
stark" liegt unseren Firmlingen besonders am<br />
Herzen.<br />
Die endgültige Aufnahme in unsere christliche Gemeinschaft<br />
wird die intensive, aber schöne Vorbereitungszeit<br />
mit unseren FirmkanditatInnen abschließen.<br />
Michaela und Markus<br />
7
B i s ch ö f l i c h e Vi s i ta t<br />
E i n s c h ö n e r T a g m i t u n s<br />
8
i o n u n s e r e r P fa r r e<br />
e r e m D i ö z e s a n b i s c h o f<br />
9
Apostolisches Schreiben Gaudete et exsultate<br />
des Heiligen Vaters Papst Franziskus<br />
Über den Ruf zur Heiligkeit in der<br />
Welt von heute<br />
(Auszüge aus dem 1. Kapitel)<br />
1. »Freut euch und jubelt« (Mt 5,12),<br />
sagt Jesus denen, die um seinetwillen<br />
verfolgt oder gedemütigt werden. Der<br />
Herr fordert alles; was er dafür anbietet, ist wahres Leben,<br />
das Glück, für das wir geschaffen wurden. Er will,<br />
dass wir heilig sind und erwartet mehr von uns, als<br />
dass wir uns mit einer mittelmäßigen, verwässerten,<br />
flüchtigen Existenz zufriedengeben.<br />
3. Im Hebräerbrief werden verschiedene Zeugen genannt,<br />
die uns ermutigen sollen, »mit Ausdauer in dem<br />
Wettkampf [zu] laufen, der vor uns liegt« (12,1). Die<br />
Rede ist von Abraham, Sara, Mose, Gideon und einigen<br />
anderen (vgl. Kapitel 11); vor allem werden wir eingeladen,<br />
zu erkennen, dass wir »eine solche Wolke von<br />
Zeugen um uns haben« (12,1), die uns dazu anspornen,<br />
auf unserem Weg nicht stehen zu bleiben, und<br />
uns ermutigen, weiter dem Ziel entgegen zu gehen.<br />
Unter ihnen sind vielleicht unsere eigene Mutter, eine<br />
Großmutter oder andere Menschen, die uns nahestehen<br />
(vgl. 2 Tim 1,5). Vielleicht war ihr Leben nicht immer<br />
perfekt, aber trotz aller Fehler und Schwächen gingen<br />
sie weiter voran und gefielen dem Herrn.<br />
6. Denken wir nicht nur an die, die bereits selig- oder<br />
heiliggesprochen wurden. Der Heilige Geist verströmt<br />
Heiligkeit überall, in das ganze heilige gläubige Gottesvolk<br />
hinein, denn es hat Gott gefallen, »die Menschen<br />
nicht einzeln und unabhängig von aller wechselseitigen<br />
Verbindung zu heiligen und zu retten, sondern sie zu<br />
einem Volke zu machen, das ihn in Wahrheit anerkennen<br />
und ihm in Heiligkeit dienen soll«.[3] Der Herr hat<br />
in der Heilsgeschichte ein Volk gerettet. Es gibt keine<br />
vollständige Identität ohne Zugehörigkeit zu einem<br />
Volk. Deshalb kann sich niemand allein, als isoliertes<br />
Individuum, retten.<br />
7. Es gefällt mir, die Heiligkeit im geduldigen Volk Gottes<br />
zu sehen: in den Eltern, die ihre Kinder mit so viel<br />
Liebe erziehen, in den Männern und Frauen, die arbeiten,<br />
um das tägliche Brot nach Hause zu bringen, in<br />
den Kranken, in den älteren Ordensfrauen, die weiter<br />
lächeln. In dieser Beständigkeit eines tagtäglichen Voranschreitens<br />
sehe ich die Heiligkeit der streitenden<br />
Kirche. Oft ist das die Heiligkeit „von nebenan“, derer,<br />
die in unserer Nähe wohnen und die ein Widerschein<br />
der Gegenwart Gottes sind, oder, um es anders auszudrücken,<br />
„die Mittelschicht der Heiligkeit“.<br />
9. Die Heiligkeit ist das schönste Gesicht der Kirche.<br />
Aber auch außerhalb der Katholischen Kirche und in<br />
sehr unterschiedlichen Umgebungen weckt der Geist<br />
»Zeichen seiner Gegenwart, die selbst den Jüngern<br />
Christi helfen.<br />
10. Was ich jedoch mit diesem Schreiben in Erinnerung<br />
rufen möchte, ist vor allem der Ruf zur Heiligkeit, den<br />
der Herr an jeden und jede von uns richtet, den Ruf,<br />
den er auch an dich richtet: »Seid heilig, weil ich heilig<br />
bin« (Lev 11,44; 1 Petr 1,16).<br />
11. Es geht also nicht darum, den Mut zu verlieren,<br />
wenn man Modelle der Heiligkeit betrachtet, die einem<br />
unerreichbar erscheinen. Es gibt Zeugnisse, die als Anregung<br />
und Motivation hilfreich sind, aber nicht als zu<br />
kopierendes Modell. Das könnte uns nämlich sogar von<br />
dem einzigartigen und besonderen Weg abbringen, den<br />
der Herr für uns vorgesehen hat. Worauf es ankommt,<br />
ist, dass jeder Gläubige seinen eigenen Weg erkennt<br />
und sein Bestes zum Vorschein bringt, das, was Gott so<br />
persönlich in ihn hineingelegt hat (vgl. 1 Kor 12,7), und<br />
nicht, dass er sich verausgabt, indem er versucht, etwas<br />
nachzuahmen, das gar nicht für ihn gedacht war.<br />
14. Wir sind alle berufen, heilig zu sein, indem wir in<br />
der Liebe leben und im täglichen Tun unser persönliches<br />
Zeugnis ablegen, jeder an dem Platz, an dem er<br />
sich befindet. Bist du ein Gottgeweihter oder eine Gottgeweihte?<br />
Sei heilig, indem du deine Hingabe freudig<br />
lebst. Bist du verheiratet? Sei heilig, indem du deinen<br />
Mann oder deine Frau liebst und umsorgst, wie Christus<br />
es mit der Kirche getan hat. Bist du ein Arbeiter?<br />
Sei heilig, indem du deine Arbeit im Dienst an den Brüdern<br />
und Schwestern mit Redlichkeit und Sachverstand<br />
verrichtest. Bist du Vater oder Mutter, Großvater oder<br />
Großmutter? Sei heilig, indem du den Kindern geduldig<br />
beibringst, Jesus zu folgen. Hast du eine Verantwortungsposition<br />
inne? Sei heilig, indem du für das Gemeinwohl<br />
kämpfst und auf deine persönlichen Interessen<br />
verzichtest.<br />
16. Diese Heiligkeit, zu der der Herr dich ruft, wächst<br />
und wächst durch kleine Gesten. Eine Frau geht beispielsweise<br />
auf den Markt zum Einkaufen, trifft dabei<br />
eine Nachbarin, beginnt ein Gespräch mit ihr, und dann<br />
wird herumkritisiert. Trotzdem sagt diese Frau innerlich:<br />
„Nein, ich werde über niemanden schlecht reden.“ Das<br />
ist ein Schritt hin zur Heiligkeit. Zu Hause möchte ihr<br />
Kind dann über seine Phantasien sprechen, und obwohl<br />
sie müde ist, setzt sie sich zu ihm und hört ihm<br />
mit Geduld und Liebe zu. Das ist ein weiteres Opfer,<br />
das heilig macht. Dann erlebt sie etwas Beängstigendes,<br />
aber sie erinnert sich an die Liebe der Jungfrau<br />
Maria, nimmt den Rosenkranz und betet gläubig. Das<br />
ist ein weiterer Weg der Heiligkeit. Dann geht sie aus<br />
dem Haus, trifft einen Armen und bleibt stehen, um<br />
liebevoll mit ihm zu reden. Das ist ein weiterer Schritt.<br />
17. Als Kardinal François-Xavier Nguyên Van Thuân im<br />
Gefängnis saß, verzichtete er darauf, sich in Erwartung<br />
seiner Freilassung aufzureiben. Er entschied: »Ich lebe<br />
in diesem Augenblick und werde ihn mit Liebe füllen«;<br />
und die Art und Weise, in der dies konkret wird, ist folgende:<br />
»Nütze jeden Tag die Gelegenheit, um kleine<br />
Dinge in großartiger Weise zu erledigen.«<br />
10
F e s t e i m M a i<br />
Christi Himmelfahrt wird 40 Tage nach Ostern und 10<br />
Tage vor Pfingsten gefeiert. An diesem Tag feiern die<br />
Christen die Aufnahme Jesu Christi in den Himmel, die<br />
den Sieg Jesu über den Tod bedeutet.<br />
In der Apostelgeschichte (1,1-11) und im Lukasevangelium<br />
(24,50-53) wird berichtet, dass Christus sich vierzig<br />
Tage nach seiner Auferstehung seinen Jüngern gezeigt<br />
habe und darauf in den Himmel aufgefahren sei.<br />
Pfingsten ist ein christliches Hochfest und wird 50 Tage<br />
nach Ostern gefeiert. Die Kirche feiert die Entsendung<br />
des Heiligen Geistes.<br />
Bezug genommen wird dabei sowohl auf die Apostelgeschichte<br />
als auch auf das Neue Testament. Demnach<br />
wurden die Apostel vom Heiligen Geist 50 Tage nach<br />
Ostern erfüllt und sie waren in der Lage, in jeder Sprache<br />
zu kommunizieren und den Heiligen Geist weiterzugeben.<br />
Der Dreifaltigkeitssonntag ist der Sonntag nach Pfingsten.<br />
Es wird an die heiligste Dreifaltigkeit (Trinität), Vater,<br />
Sohn und Heiliger Geist, gedacht.<br />
Dieses Fest stellt uns Gott vor als den einen Gott, der<br />
gleichzeitig dreieinig ist: Vater, Sohn und Geist.<br />
Anders als bei anderen Festen steht im Mittelpunkt<br />
des Dreifaltigkeitsfestes eine christliche Grundaussage,<br />
kein einzelnes Heilsereignis.<br />
Fronleichnam ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen<br />
Kirche, mit dem die leibliche Gegenwart Jesu<br />
Christi im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird.<br />
An die heilige Messe schließt sich die Prozession an,<br />
bei der die Gläubigen die vom Priester getragene<br />
Monstranz mit dem Allerheiligsten (einer konsekrierten<br />
Hostie) in einem Festzug unter Gebet und Gesang<br />
durch die Straßen begleiten.<br />
Christus, „das Brot des Lebens“, ist die Mitte des wandernden<br />
Gottesvolkes.<br />
11
Weitere Fotos finden Sie in der Bildergalerie unter martinus.at/guessing<br />
Kinderpastoral<br />
Kindertreff<br />
Kindergottesdienst<br />
Die gemeinsamen 2 Stunden beim Kindertreff, den wir<br />
mit 20 Kindern im Volksschulalter im Kloster verbrachten,<br />
war eine ganz besondere Zeit. Der Freitag vor dem<br />
Palmsonntag hatte das bevorstehende Osterfest zum<br />
Thema. Während sich Manuela mit den Mädels und<br />
Buben dem Thema „Kreuzweg“ widmete, bastelten Eva<br />
und Alexandra Ostereier und –karten. Manuela besprach<br />
mit den Kindern die einzelnen Stationsbilder<br />
und auch die Fastenkrippe in der Basilika. Die Kinder<br />
erklärten die Bilder, stellten Fragen und hinterfragten:<br />
„Wieso können Menschen so böse sein?“ Manuela war<br />
auch ziemlich beeindruckt vom Wissen, das die Volksschulkinder<br />
mitbrachten. Als Licht trugen sie die brennende<br />
Jesuskerze mit sich. Beim Basteln konnten die<br />
Kinder kreativ sein. Dabei tauschten sie sich untereinander<br />
aus, was sie bewegt und was ihnen gefällt.<br />
Hilfsbereitschaft und das Miteinander waren während<br />
der zwei Stunden deutlich zu spüren. Beim Begrüßungslied,<br />
ein wichtiges Ritual, sangen und tanzten<br />
alle begeistert mit und am Ende schmeckte der selbstgebackene<br />
Kuchen von Eva besonders gut. Wir bedanken<br />
uns bei allen für die gemeinsame Zeit.<br />
Alexandra Kopitar<br />
Brotbacken der Erstkommunionkinder<br />
Auch dieses Jahr fand das Brotbacken mit den Erstkommunionkindern<br />
statt. Bevor wir mit dem Backen<br />
starteten, besprachen wir den Weg vom Korn zum<br />
Brot. Die Kinder hatten sehr viel Spaß und das selbstgebackene<br />
Brot schmeckte hervorragend. Viel zu<br />
schnell verging diese lustige und lehrreiche Vorbereitungsstunde.<br />
Gerlinde und Ruth<br />
Im Kindergottesdienst haben wir das Ostergeschehen<br />
in Erinnerung gerufen und verschiedene Ostersymbole<br />
wie Osterlamm, Osterhase, Osterkerze, Osterei betrachtet<br />
und beschrieben.<br />
Im Evangelium haben wir vom ungläubigen Thomas<br />
gehört, der erst geglaubt hat, als er seine Finger in die<br />
Wunden von Jesus legen durfte.<br />
„Selig sind, die nicht sehen und doch glauben“, damit<br />
möchte uns Jesus sagen, dass er mitten unter uns ist<br />
und wir an ihn glauben sollen. Ein Herz mit einer Tür<br />
soll uns daran erinnern, dass er immer wieder die<br />
Freundschaft zu uns erneuern will.<br />
Manuela<br />
12
Hallo Kinder!<br />
© 123clipartpictures<br />
Im Monat Mai denken wir besonders an Maria, die<br />
Mutter von Jesus. Aber wir denken auch an unsere<br />
Mutter. Jeden Tag von früh bis spät ist sie für dich<br />
da. Sie freut sich mit dir, tröstet dich und hat dich<br />
lieb - so wie du bist. Mütter sind einfach wunderbar.<br />
Viele Mütter werden am zweiten Sonntag im Mai mit<br />
Blumen, selbst gemalten Bildern und Frühstück am<br />
Bett überrascht. Alle Kinder sind besonders lieb zu<br />
ihren Mamas.<br />
Diesen Muttertag gibt es schon seit 100 Jahren. Der<br />
Brauch kommt aus Amerika und wurde dort von Marie<br />
Jarvis erdacht. Am 12. Mai 1907 veranstaltete sie einen<br />
Gottesdienst für ihre verstorbene Mutter. Alle<br />
Mütter, die an diesem Tag in der Kirche waren, bekamen<br />
eine weiße Nelke. Rasch verbreitete sich die Idee<br />
in ganz Amerika und von dort auf die ganze Welt.<br />
Natürlich freut sich jede Mama, wenn sie zu Muttertag<br />
überrascht wird.<br />
Aber ich denke, man kann an jedem anderen Tag im<br />
Jahr auch einmal "Danke" sagen.<br />
Einen schönen Tag mit euren Mamas wünscht euch<br />
Gerlinde<br />
Wenn du das Rätsel löst, verraten dir die markierten Kästchen, von<br />
oben nach unten gelesen, aus welchen Blumen Konrads Muttertagsstrauß<br />
besteht:<br />
1. Nadelbaum; 2. Rand eines Flusses; 3. zuckriger Lutscher;<br />
4. mit der Post versandter Karton; 5. Lasttier; 6. Klosterbewohnerin<br />
Finde die 10 Fehler!<br />
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Ein Jubiläum feiern<br />
Maiandachten<br />
96. Geburtstag<br />
Eduard Hacker, Haus St. Franziskus<br />
95. Geburtstag<br />
Marie Chabek, Hauptplatz 1/26<br />
93. Geburtstag<br />
Franz Agg, Haus St. Franziskus<br />
92. Geburtstag<br />
Johann Hochwarter, Haus St. Franziskus<br />
Piroska Böö, Haus St. Franziskus<br />
85. Geburtstag<br />
Willibald Kosnyak, Haus St. Franziskus<br />
75. Geburtstag<br />
Maria Decker, Kasernenstr. 22<br />
Monika Bienczyk, Josef Reichl Str. 9a/6<br />
Johann Flaßer, Schloßgasse 9<br />
Maria Schabhüttl, Grazer Straße 22<br />
Hilda Tapler, Krottendorf 57<br />
Goldene Hochzeit - 50 Jahre<br />
Theresia und Johann Bauer, Ludwigshof 7<br />
Maria und Peter Graf, Hauptstr. 4/1<br />
Eiserne Hochzeit - 65 Jahre<br />
Ernestine und Walter Bartl, Stremtalstr. 4<br />
Die Pfarre gratuliert allen Jubilaren!<br />
Ewiges Licht: Spende im Mai<br />
In der Basilika:<br />
Frau Deutsch, Fam. Moser, Fr. Deutsch, Fam. Moser<br />
Haus St. Franziskus:<br />
Fam. Burits<br />
In Urbersdorf:<br />
Fam. Gratzer - Nr. 47, Eduard Sommer - Nr. 47<br />
Fam. Hanzl - Nr. 47, Fam. Pail - Nr. 21<br />
In Glasing:<br />
Fam. Schlaffer Klaus<br />
Unsere Verstorbenen<br />
Josef Csukovits (73), Rotkreuzbergstr. 12<br />
Johann Nikischer (69), Langzeil 8<br />
Theresia Jandrisevits (94), HSF/Meierhofgasse 6/6<br />
Theresia Knapp (93), Nickelsdorf/Güssing<br />
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe!<br />
Basilika<br />
von Sonntag bis Donnerstag um 18.30 Uhr<br />
Freitag und Samstag - Rosenkranzgebet<br />
von 7. bis 10. Mai keine Maiandacht<br />
Langzeil<br />
jeden Dienstag um 19 Uhr<br />
Glasing<br />
jeden Dienstag um 19:30 Uhr<br />
St. Nikolaus<br />
jeden Mittwoch um 19 Uhr in der Kirche<br />
bei Schönwetter einmal in den Nikloer Bergen bei<br />
der Vass Statue (im Schaukasten ersichtlich)<br />
Urbersdorf<br />
im Schaukasten vor der Kirche ersichtlich<br />
Rosenberg<br />
Samstag, 26.Mai, um 19 Uhr in der Kapelle<br />
Neustift<br />
Sonntag, 27. Mai, um 15 Uhr in der Kirche<br />
Kasernenstraße<br />
Pfingstmontag, 21. Mai, um 19 Uhr<br />
Krottendorf<br />
Mittwoch, 23. Mai, um 19 Uhr beim Glockenhaus<br />
Haus St. Franziskus<br />
siehe Ankündigungen vor der Kapelle<br />
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Gottesdienste im Mai<br />
In der Basilika:<br />
Di 01.<strong>05</strong>. 08:30 Uhr<br />
Mi 02.<strong>05</strong>. 08:00 Uhr verst. Gatten, Eltern und Schwester Holler<br />
Do 03.<strong>05</strong>. 07:00 Uhr<br />
Fr 04.<strong>05</strong>. 19:00 Uhr für die franziskanische Gemeinschaft<br />
Sa <strong>05</strong>.<strong>05</strong>. 19:00 Uhr verst. Ladislaus Batthyany<br />
verst. Mutter und Großmutter Gisela Bodisch<br />
verst. Rosa Roth<br />
So 06.<strong>05</strong>. 08:30 Uhr verst. Inge und Helmut Gerger<br />
verst. Vater Franz Jandrisovits<br />
verst. Rosa Olt<br />
09:30 Uhr für die Pfarrgemeinde (im Feuerwehrhaus)<br />
Mo 07.<strong>05</strong>. 08:30 Uhr verst. Oma Emma Pflug<br />
Di 08.<strong>05</strong>. 19:00 Uhr in der Burgkapelle<br />
Mi 09.<strong>05</strong>. 19:00 Uhr in St. Jakob<br />
Do 10.<strong>05</strong>. 08:00 Uhr verst. Gatten und Vater Erich Krammer<br />
09:15 Uhr Erstkommunion<br />
Fr 11.<strong>05</strong>. 19:00 Uhr verst. Pater Marcellus<br />
Sa 12.<strong>05</strong>. 19:00 Uhr Verst. der Fam. Pröll<br />
So 13.<strong>05</strong>. 08:30 Uhr verst. Mutter Josefa Unger<br />
verst. Waltraud und Manuel und<br />
verst. Eltern und Schwiegereltern<br />
verst. Eltern und Bruder Kanapesz-Kosits<br />
10:00 Uhr in dankbarem Gedenken an Verstorbene<br />
verst. Gatten Paul Hajszanyi<br />
verst. Eltern und Geschwister Frühwirth<br />
Mo 14.<strong>05</strong>. 08:00 Uhr<br />
Di 15.<strong>05</strong>. 16:00 Uhr<br />
Mi 16.<strong>05</strong>. 08:00 Uhr verst. Gatten und Vater Alfred Amtmann<br />
Do 17.<strong>05</strong>. 07:00 Uhr<br />
Fr 18.<strong>05</strong>. 19:00 Uhr zum Geburtstag für Eva<br />
Verst. der Fam. Kollar<br />
Sa 19.<strong>05</strong>. 19:00 Uhr verst. Gatten und Vater Julius Leitgeb und<br />
verst. Mutter und Oma Maria Tapler und<br />
alle Verst. der Fam. Beslanovic<br />
So 20.<strong>05</strong>. 08:30 Uhr<br />
10:00 Uhr für die Pfarrgemeinde<br />
verst. Eltern und Großeltern<br />
Rudolf und Frieda Gröller<br />
verst. Gatten, Vater, Großvater und Urgroßvater<br />
Josef Spahits<br />
Mo 21.<strong>05</strong>. 09:00 Uhr<br />
Di 22.<strong>05</strong>. 08:00 Uhr<br />
Mi 23.<strong>05</strong>. 08:00 Uhr<br />
Do 24.<strong>05</strong>. 07:00 Uhr<br />
Fr 25.<strong>05</strong>. 19:00 Uhr<br />
Sa 26.<strong>05</strong>. 19:00 Uhr für verst. Eltern Zinky und Bruder Rudi<br />
So 27.<strong>05</strong>. 09:00 Uhr für die Pfarrgemeinde<br />
verst. Großeltern Paula und Wilhelm Jandrisevits<br />
Mo 28.<strong>05</strong>. 08:00 Uhr<br />
Di 29.<strong>05</strong>. 08:00 Uhr<br />
Mi 30.<strong>05</strong>. 08:00 Uhr<br />
Do 31.<strong>05</strong>. 08:00 Uhr<br />
09:00 Uhr Fronleichnamsprozession<br />
St. Nikolaus:<br />
Mo 07.<strong>05</strong>. 19:00 Uhr verst. Großeltern und Eltern<br />
Josef und Maria Gerger<br />
Mo 28.<strong>05</strong>. 19:00 Uhr<br />
Neustift:<br />
So 06.<strong>05</strong>. 10:00 Uhr Wortgottesfeier<br />
So 20.<strong>05</strong>. 10:00 Uhr<br />
Glasing:<br />
Sa <strong>05</strong>.<strong>05</strong>. 18:00 Uhr verst. Eltern Anton und Frieda Egl<br />
verst. Eltern und Großelltern<br />
Reisinger und Tukovits<br />
Mo 14.<strong>05</strong>. 19:00 Uhr<br />
So 27.<strong>05</strong>. 10:00 Uhr<br />
Urbersdorf:<br />
Mi 02.<strong>05</strong>. 19:00 Uhr<br />
Sa 12.<strong>05</strong>. 18:00 Uhr verst. Gatten und Vater Eduard Sommer<br />
Mi 16.<strong>05</strong>. 19:00 Uhr verst. Gatten und Vater Josef Magdits und<br />
Schwiegereltern<br />
Mo 21.<strong>05</strong>. 09:00 Uhr<br />
Mi 23.<strong>05</strong>. 19:00 Uhr<br />
Rosenberg:<br />
Mo 21.<strong>05</strong>. 10:00 Uhr Verst. der Fam. Osel<br />
Haus St. Franziskus: (HSF)<br />
Fr 04.<strong>05</strong>. 10:30 Uhr verst. Eltern Steinkleibl<br />
So 06.<strong>05</strong>. 17:00 Uhr<br />
Fr 10.<strong>05</strong>. 17:00 Uhr<br />
So 13.<strong>05</strong>. 17:00 Uhr für die Pfarrgemeinde<br />
Fr 18.<strong>05</strong>. 10:30 Uhr<br />
So 20.<strong>05</strong>. 17:00 Uhr<br />
Fr 25.<strong>05</strong>. 10:30 Uhr<br />
So 27.<strong>05</strong>. 17:00 Uhr Verst. der Fam. Weidinger<br />
Do 31.<strong>05</strong>. 17:00 Uhr<br />
Krankenhaus: (KH)<br />
Do 03.<strong>05</strong>. 19:00 Uhr<br />
Do 17.<strong>05</strong>. 19:00 Uhr<br />
Do 24.<strong>05</strong>. 19:00 Uhr<br />
Jeden Mittwoch laden wir Franziskaner um 8 Uhr<br />
zum Morgenlob und zur heiligen Messe ein<br />
Rosenkranzgebet<br />
jeweils Freitag vor der heiligen Messe<br />
Am ersten Freitag im Monat für die verfolgte Kirche,<br />
an allen anderen Freitagen für den Frieden in der Welt<br />
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Programm im Mai <strong>2018</strong><br />
Die regelmäßigen Messen entnehmen Sie bitte der vorigen Seite.<br />
Auf dieser Seite sind lediglich besondere Messen und zusätzliche Termine angeführt.<br />
Dienstag 1.5. Josef der Arbeiter<br />
08:30 Uhr Hl. Messe in der Basilika<br />
07:30 Uhr Abfahrt zur Dekanatswallfahrt nach<br />
Frohnleiten und Maria Trost<br />
Mittwoch 2.5.<br />
19:00 Uhr Bibelrunde<br />
Donnerstag 3.5. Apostel Philippus und Jakobus<br />
17:50 Uhr Eucharistische Anbetung<br />
Freitag 4.5. Hl. Florian<br />
16-18 Uhr Kids Fun für 10 - 14-Jährige<br />
18:30 Uhr Gebet für die verfolgte Kirche<br />
19:00 Uhr Hl. Messe in der Basilika<br />
Samstag 5.5.<br />
18:30 Uhr Gebet um geistliche Berufe<br />
19:00 Uhr Hl. Messe in der Basilika<br />
Sonntag 6.5.<br />
09:30 Uhr Hl. Messe zum Tag der Feuerwehr<br />
im Feuerwehrhaus<br />
Montag 7.5. Bitttag<br />
08:30 Uhr Hl. Messe in der Basilika<br />
Welt Laden am Franziskanerplatz<br />
19:00 Uhr Bittprozession von der Marienstatue<br />
nach St. Nikolaus<br />
Dienstag 8.5. Bitttag<br />
19:00 Uhr Bittprozession zur Burgkapelle mit Hl. Messe<br />
Mittwoch 9.5. Bitttag<br />
19:00 Uhr Bittprozession nach St. Jakob mit Hl. Messe<br />
Donnerstag 10.5. Christi Himmelfahrt<br />
09:15 Uhr Erstkommunion<br />
Montag 21.5. Pfingstmontag<br />
09:00 Uhr Hl. Messe in der Basilika<br />
09:00 Uhr Hl. Messe in Urbersdorf<br />
10:00 Uhr Hl. Messe in Rosenberg<br />
Freitag 25.5.<br />
15-17 Uhr Kindertreff für 6 - 10-Jährige<br />
Samstag 26.5.<br />
9-17 Uhr Eheseminar<br />
Sonntag 27.5. Dreifaltigkeitssonntag<br />
09:00 Uhr Hl. Messe in der Basilika<br />
10:00 Uhr Hl. Messe zum Kirtag in Glasing<br />
Mittwoch 30.5.<br />
14:00 Uhr Gottesdienst für Menschen<br />
mit besonderen Bedürfnissen<br />
Donnerstag 31.5. Fronleichnam<br />
Hochfest des Leibes und Blutes Christi<br />
08:00 Uhr Hl. Messe in der Basilika<br />
09:00 Uhr Hl. Messe im Klosterhof,<br />
anschließend Fronleichnamsprozession<br />
10. Fußwallfahrt<br />
von St. Nikolaus nach Maria Bild<br />
Sonntag 27. Mai <strong>2018</strong> - Dreifaltigkeitssonntag<br />
Treffpunkt: 6 Uhr bei der Kirche St. Nikolaus<br />
Nach einer kurzen Andacht begeben wir uns auf den<br />
Pilgerweg.<br />
Streckenlänge ca. 20 km.<br />
Für Getränke und Jause unterwegs wird gesorgt.<br />
Die Hl. Messe in Maria Bild ist um 12 Uhr.<br />
Bei Interesse bitte bis 25.Mai bei Erwin Potzmann<br />
0660/43 44 106 oder 03322/422<strong>05</strong> anmelden.<br />
Samstag 12.5.<br />
16:00 Uhr Trauung von Sabine Nikischer und<br />
Walter Gröller in der Basilika<br />
Sonntag 13.5.<br />
10:00 Uhr Hl. Messe in der Basilika<br />
musikalische Gestaltung Cantus Felix<br />
Zauberflötenmesse nach Mozartmelodien<br />
Mittwoch 16.5.<br />
19:00 Uhr Bibelrunde<br />
Samstag 19.5.<br />
14:00 Uhr Trauung von Marlene und Markus Krüger<br />
in der Burgkapelle<br />
Sonntag 20.5. Pfingstsonntag -<br />
Hochfest der Herabkunft des Hl. Geistes<br />
10:00 Uhr Kindergottesdienst im Refektorium<br />
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