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OnStage - Das Veranstaltungsmagazin der Stadthalle Troisdorf

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Tickethotline: 02405 40860 // FESTIVAL.ZEIT<br />

SOMMER.ZEIT //<br />

BRINGS<br />

KASALLA<br />

QUERBEAT<br />

Im Sommer 2011 starteten Basti Campmann,<br />

Flo Peil, Ena Schwiers, Nils<br />

Plum und Sebi Wagner unter dem<br />

Motto „Alles kann – Kölsch muss“ zu<br />

einer gemeinsamen musikalischen<br />

Reise. Das Debüt-Album loben Kritiker<br />

als „das beste, was seit Jahren an kölscher<br />

Musik auf eine CD gepresst worden<br />

ist“. „Pirate“ wird zum meistgespielten<br />

Song des Jahres und schafft<br />

es bis Platz 56 in den deutschen Single-<br />

Charts. Bei Ina Müllers ARD-Late-<br />

Night-Show „Inas Nacht“ aus Hamburg<br />

war Kasalla als erste kölsche Band zu<br />

Gast und spielte live „Immer noch do“.<br />

2014 erhalten Kasalla den deutschen<br />

Musikautorenpreis der GEMA in Berlin.<br />

Am 8. September 2017 erschien mit<br />

„Mer Sin Eins“ das vierte Studioalbum<br />

der Band. Es ist der Follow-Up zum<br />

Longplayer „Stadt met K“, der im Februar<br />

2015 erschien und Platz zwölf der<br />

Offiziellen Deutschen Charts erreichte.<br />

Die Mission ist auch diesmal klar: „Wir<br />

möchten den Menschen zeigen, dass<br />

der Dialekt keine Einschränkung der<br />

Musik auf Ufftata aufzwingt - sondern<br />

die Möglichkeiten Musik zu machen<br />

noch erweitert“, so Gitarrist Flo Peil.<br />

Mit stimmungsvoller Popmusik hat<br />

sich Querbeat in die Herzen und Münder<br />

der Fans posaunt. Vor ausverkauften<br />

Konzerten und Festival-Bühnen in<br />

ganz Deutschland begeistern die 15<br />

Mitglieder der Band tausende Fans.<br />

Allen voran mit selbst komponierten<br />

und produzierten Songs, die nicht nur<br />

im Karneval gefeiert werden. „Nie<br />

mehr Fastelovend“, "Tschingderassabum"<br />

und „Dä Plan“, die Hits der letzten<br />

Karnevalsjahre, landeten auf<br />

vordersten Plätzen beim populären<br />

„Loss mer Singe“-Wettbewerb. Möchte<br />

man ihren Stil beschreiben, kommt<br />

man an frischem Brass nicht vorbei.<br />

Mit verschiedensten Einflüssen aus<br />

den Bereichen Jazz, Pop, Alternative<br />

und nicht zuletzt dem eigenen Kölner<br />

Veedel kreiert das bunte Ensemble unverwechselbar<br />

individuellen Sound und<br />

massive Melodien frei nach dem Motto:<br />

Jeder Jeck tanzt anders.<br />

BRINGS<br />

Die von den Brüdern Peter und Stephan<br />

Brings gegründete Band hat in<br />

den zwei zurückliegenden Jahrzehnten<br />

schon so ziemlich alle Hochs und Tiefs<br />

erlebt, die man als Musiker erleben<br />

kann. Im Jahr 2000 gelang Ihnen mit<br />

„Superjeilezick“ das, was man gut und<br />

gerne als Sechser im Lotto bezeichnen<br />

kann. Die Band hat in den vergangenen<br />

Jahren bereits zweimal in das Rhein-<br />

Energie Station zu ausverkauften Konzerten<br />

geladen – verdient! Brings<br />

verstehen es aufs Beste, Zigeunermelodien,<br />

Polkas und anderen folkloristischen<br />

Zündstoff nahtlos in ihre eigenen<br />

Songs einzubauen und mit der Wucht<br />

Cat Ballou ist die derzeit poppigste<br />

Band, die ihre Heimatstadt Köln aktuell<br />

zu bieten hat. Seit vielen Jahren<br />

tourt die Band bundesweit und spielt<br />

von Rockmusik zu verstärken. Brings:<br />

Keiner schwitzt lauter, keiner verausgabt<br />

sich sichtbarer, keine Band im<br />

CAT BALLOU<br />

ausverkaufte Konzerte unter anderem<br />

in Berlin, Hamburg, Bremen, Aachen,<br />

Stuttgart und München. Mittlerweile<br />

gehört die Band zu einer der meist ge-<br />

deutschsprachigen Raum lässt die Zuschauer<br />

auf Konzerten fühlbarer und<br />

unmittelbarer an Ihrer Musik teilhaben.<br />

fragtesten kölschsprachigen Musikgruppen<br />

im Rheinland und bespielt im<br />

Kölner Karneval, bei eigenen Konzerten<br />

und vielen weiteren Veranstaltungen<br />

weit über 350 Bühnen im Jahr. Cat<br />

Ballou schafft es auf’s einfachste ihr generationenübergreifendes<br />

Publikum<br />

mit einzubinden, zu begeistern und<br />

sorgt mit ihrer authentischen Art und<br />

dem Spaß an ihrer Musik für ein ganz<br />

besonderes Konzerterlebnis. Sie haben<br />

in ihrem Genre und durch ihren Dialekt<br />

einen Weg gefunden, sich auszudrücken<br />

und es geschafft, das<br />

Lebensgefühl der jungen Generation<br />

auf ihre unvergleichliche Art den Menschen<br />

näher zu bringen.<br />

STADT-<br />

RAND<br />

Seit Anfang 2014 widmet sich die neu<br />

gegründete Band Stadtrand der kölschen<br />

Musik. Die Band, bestehend aus<br />

Peter Geschwandtner, Tim Dönges,<br />

Christoph Zimmermann, Thomas Mesenholl<br />

und Roman Lob kennen sich<br />

bereits seit langer Zeit. Dass die Musiker<br />

gut harmonieren lässt sich auf der<br />

Bühne durch Zusammenhalt und Witz<br />

erkennen. Der Frontsänger Roman Lob<br />

ist kein Unbekannter im Musikgeschäft,<br />

er erlangte bereits 2012 mit seinem<br />

Song "Standing Still" und über<br />

150.000 verkauften Tonträgern Goldstatus.<br />

Durch die Fülle an Vorerfahrungen,<br />

auch der anderen Musiker,<br />

entwickeln sich die Songs in vielfältiger<br />

Form, von gefühlvollen bis rockigen<br />

Nummern, wird das Repertoire der<br />

Band voll ausgeschöpft. Stadtrand wird<br />

mit Professionalität und Ausdrucksstärke<br />

das Publikum begeistern.<br />

*Programmänderungen möglich<br />

ONSTAGE // 09

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