JUZI-läums Open Air - DIE JUNGEN ZILLERTALER
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<strong>JUZI</strong>-LIVE | <strong>DIE</strong> <strong>JUNGEN</strong> ZILERTALER | DAS FANMAGAZIN <strong>JUZI</strong>-LIVE | <strong>DIE</strong> <strong>JUNGEN</strong> ZILERTALER | DAS FANMAGAZIN<br />
<strong>JUZI</strong> live - „Die jungen Zillertaler“ Fanmagazin Ausgabe 2/2009 | 13.Jahrgang | Seite 12 <strong>JUZI</strong> live - „Die jungen Zillertaler“ Fanmagazin Ausgabe 2/2009 | 13.Jahrgang | Seite 13<br />
...das war „Das junge <strong>Open</strong> <strong>Air</strong> 2010“!<br />
Viele fleißige Freiwillige - ohne die die Abwicklung<br />
nicht möglich wäre! Ein herzliches DANKE<br />
an dieser Stelle an alle kleinen und großen „Helferlein“!<br />
und an den Versorgungsständen war<br />
Schlangestehen angesagt. Was dann<br />
lauter war, die Musik der <strong>JUZI</strong>s oder das<br />
Zahlreiche Gratulanten stellten sich auch ein!<br />
Unter ihnen auch Hilde, Magrit und Franz vom<br />
Fanclub Schwaben<br />
Kreischen und Klatschen der Fans, war<br />
schwer auszumachen. Beide fanden<br />
schnell zu einer Einheit und zu einer Zil-<br />
„Oeschs die Dritten“ (oben) und die<br />
„Geschwister Hofmann“ (unten) wärmte das Publikum<br />
so richtig für auf das „<strong>JUZI</strong>-Konzert“ auf<br />
lertaler Macht zusammen. Die drei Musiker<br />
präsentierten Titel von ihrer neuen<br />
CD, die bei der Fanwanderung erstmals<br />
vorgestellt wurde, und holten auch diverse<br />
Stücke aus vergangenen Zeiten<br />
aus ihrem Repertoire. Eine Pause, zu-<br />
„GOLD“ für das Album „So a schöner Tag!“<br />
mindest bewusst gönnten sich die Drei<br />
nicht. Lediglich als es diverse Geburtstagsglückwünsche<br />
gab verstummten die<br />
Instrumente. Ganz still wurde es zudem<br />
als beim Fackelschein die zweite „Gold-<br />
CD“ auf dem Gelände Einzug hielt. Wie<br />
im Jahr zuvor hatten es die jungen Zillertaler<br />
mit ihrer CD „So a schöner Tag“<br />
zu Goldehren gebracht. Pünktlich um<br />
24 Uhr wurde aus der <strong>JUZI</strong>-Musik eine<br />
stimmungsvolle Lichtershow. Für ca. 20<br />
Minuten war der Himmel über Strass<br />
hell erleuchtet. Ein großes Klangfeuerwerk<br />
leitete geschickt vom <strong>Open</strong> <strong>Air</strong> zur<br />
Fliegerparty mit DJ MOX im Barzelt über.<br />
Dort, so munkeln spitze Zungen, haben<br />
die letzten bis zum kommenden Frühschoppen<br />
am Sonntag ausgehalten.<br />
Ein Renner wurde der Frühschoppen am<br />
Sonntag. Bei hochsommerlichen Temperaturen<br />
versammelten sich auf dem <strong>Open</strong><br />
<strong>Air</strong> Gelände neben dem Café Zillertal fast<br />
so viele Besucher wie Tags zuvor beim<br />
<strong>Open</strong> <strong>Air</strong>. Kurt Mayer von Radio U1 führte<br />
in seiner gewohnt spritzigen Art durchs<br />
Programm und servierte Musikgrößen<br />
wie die „Pfundskerle“, „Tirolerwind“ und<br />
die „Zillertaler Haderlumpen“. Auch „Die<br />
jungen Zillertaler“ fehlten nicht. Sie stan-<br />
den ja schließlich für vier Tage im Mittelpunkt<br />
des Geschehens und wollten es<br />
sich nicht nehmen lassen, musikalisch<br />
und mit liebevollen Worten Danke an die<br />
treuen Fans zu sagen. Natürlich verbunden<br />
mit einem Wiedersehen in 2010 im<br />
August an alter Stelle.<br />
CrisU: Vernissage<br />
CrisU – Glas Kunst Design Handwerk<br />
Objekt Vernissage im Malerwinkel in<br />
Rattenberg<br />
Bereits zum zweiten Mal stellte Markus´<br />
Frau Christiane – CrisU – ihren Glasschmuck<br />
und Ihre Glasobjekte aus. Fröhliche<br />
Farben und Formen und bunte Glasobjekte<br />
brachten die vielen Zuschauer<br />
zum Staunen. In der bekannten Glas-<br />
stadt „Rattenberg“ wurden die Kunstgegenstände<br />
ins rechte Licht gerückt. Von<br />
Glasschmuckstücken über Glaskreuze,<br />
von Glasschalen über Bilder war für jeden<br />
Geschmack etwas mit dabei. Umrahmt<br />
wurde die Vernissage von Ludwig<br />
Dornauer, dem bekannten Schauspieler<br />
und Mundartdichter, der aus seiner<br />
neuen CD „Dornig‘ schian’s Leb´m“ las.<br />
Amadeus Award - der österreichische Musikpreis<br />
Wie ein Lauffeuer ging es durch das<br />
ganze Land: „Die jungen Zillertaler“<br />
sind gleich in 2 Kategorien für den<br />
Österreichischen Musikpreis, den<br />
„Amadeus Award“ nominiert. Als Gruppe<br />
in den Sparten „Volkstümlicher Musik“<br />
und „Best Song“ mit dem Titel „So<br />
a schöner Tag“.<br />
„Schon eine ganz große Ehre beim Österreichischen<br />
Musikpreis gleich zwei Mal<br />
nominiert zu sein!“ so Michael von den<br />
<strong>JUZI</strong>s. „Als volkstümlicher Titel noch dazu<br />
in der Sparte „Best Song“ wo Künstlerkollegen<br />
wie Bunny Lake, Mely, Die Vamummtn,<br />
Vera - alle samt Top 40 Acts<br />
und mit einem sehr breiten Publikumsspektrum<br />
mitnominiert sind.“<br />
Die Nominierten im Volksmusikbereich<br />
(Ursprung Buam, Marc Pircher, Andreas<br />
Gabalier, Hansi Hinterseer) waren genau-<br />
so sehr „harte Konkurrenten“.<br />
In den Jahren zuvor kam eine Nominierung<br />
immer nur durch Plattenverkäufe<br />
zu Stande, heuer war es dann erstmal<br />
durch eine Nominierung durch eine branchenbezogenen<br />
Fachjury.<br />
Auch die Abstimmgsmodalität sorgte anfags<br />
für Aufregung: Das Voting sollte zum<br />
ersten Mal rein durch das Publikum entschieden<br />
werden.<br />
Mit einem manipulationssicheren System<br />
konnte man pro Woche, pro Kategorie<br />
und pro E-Mail Adresse einmal seine<br />
Wertung abgeben. Ab 15. Juli hieß es<br />
alle Kanäle im Sektor „online“ zu öffnen<br />
und allen bescheid zu geben. Denn, dass<br />
der Sieger nur durch eine online-Abstimmung<br />
ermittelt wurde, war bis dato noch<br />
nie so gewesen.<br />
Nach dem Voting-Ende am 26. August<br />
2009 hieß es zittern, warten und bangen<br />
ob die Stimmen gereicht haben.<br />
Zwar hatten die <strong>JUZI</strong>s beim Zwischenergebnis<br />
die Reduzierung von 10 auf 6 Nominierte<br />
überstanden, am Ende wurden<br />
aber doch andere von der virtuellen Fangemeinde<br />
aufs Siegertreppchen gewählt:<br />
Die Kategorie „Best Song“ gewann Vera<br />
Böhnisch mit „Dear Ladies“, bei Volkstümliche<br />
Musik „Marc Pircher“.<br />
Begleitet von der Harfenspielerin Martina<br />
Lengauer wurde die Ausstellung zu<br />
einem vollen Erfolg. Interessierte finden<br />
weitere Infos und Bilder auf www.crisu.<br />
cc! Die Redaktion gratuliert zur gelungenen<br />
Vernissage und wünscht der jungen<br />
Künstlerin weiterhin viele gute, und<br />
spritzige Ideen.