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Goldener Atari 2600 - scacom - Bplaced.net

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www.<strong>scacom</strong>.de.vu<br />

520STF (1986-1987) Der<br />

520STF hatte ein eingebautes<br />

3½-Zoll-Diskettenlaufwerk.<br />

Durch das Laufwerk musste<br />

das Gehäuse vergrößert<br />

werden und so konnte auch<br />

das Netzteil integriert werden.<br />

520STFM (1986-1987)<br />

Der 520STFM ist wie der<br />

520STF, hat jedoch zusätzlich<br />

noch einen HF-Modulator zum<br />

Anschluss an einen Fernseher<br />

integriert.<br />

1040STF (1986-1989)<br />

Hier wurden 1 MB RAM sowie<br />

ein Diskettenlaufwerk<br />

eingebaut. Das Gehäuse<br />

entspricht dem des <strong>Atari</strong> 520<br />

STF/STFM. Mehr<br />

Informationen zu diesem<br />

Modell auf der Seite des <strong>Atari</strong><br />

1040 STf!<br />

1040STFM (1986-1992)<br />

Dieses Modell ist wie der<br />

1040STF, hat jedoch<br />

zusätzlich noch einen HF-<br />

Modulator zum Anschluss an<br />

einen Fernseher integriert.<br />

2080ST (1986)<br />

Dieses Modell wurde nur kurz<br />

und selten verkauft und hat 2<br />

MB RAM. Trotz des fehlenden<br />

F im Namen hat er ein<br />

eingebautes 3½-Zoll-<br />

Diskettenlaufwerk.<br />

Mega ST (1987-1991)<br />

Ein 1040 ST im Desktop-<br />

Gehäuse und abgesetzter<br />

Tastatur. Speicher-Stufen<br />

waren 1, 2 oder 4 MB RAM.<br />

Außerdem besaß dieser <strong>Atari</strong><br />

ST erstmals einen Blitter Chip.<br />

1040STE (1989-1994)<br />

Ein erweiterter 1040 ST mit<br />

erweiterter Farb- und<br />

Soundeigenschaften. Auch ein<br />

Blitter ist nun eingebaut. Neues<br />

TOS und einfache<br />

Speichererweiterung bis 4 MB<br />

möglich. Das<br />

Diskettenlaufwerk und das<br />

Netzteil ist integriert.<br />

520STE (1989-1991)<br />

Entspricht dem 1040STE, hat<br />

jedoch nur 512 KB RAM.<br />

TT030 (1990-1994)<br />

Dies ist eigentlich schon ein<br />

Nachfolger der ST-Serie. Der<br />

<strong>Atari</strong> TT030 hatte eine<br />

Motorola 68030 CPU und ist<br />

damit ein 32 Bit Computer. Er<br />

war für den professionellen<br />

Einsatz konzipiert und<br />

arbeitete mit 32 MHz (CPU,<br />

der Rest mit 16 MHz).<br />

Mega STE (1991-1994)<br />

Der <strong>Atari</strong> MegaSTE ist eine<br />

erweiterte Desktop-Variante<br />

des <strong>Atari</strong> 1040 STE. Er löste<br />

den Mega ST ab und sollte die<br />

Lücke zwischen dem günstigen<br />

1040 STE und dem teuren<br />

High-End-Modell TT030<br />

schließen.<br />

Falcon 030 (1992-1994)<br />

Der Falcon hatte eine mit 16<br />

MHz getaktete Motorola 68030<br />

CPU. Er sollte den 1040 STE<br />

ablösen, hatte allerdings eine<br />

zu dem Zeitpunkt veralterte<br />

Hardware und konnte sich<br />

gegen leistungsstärkere und<br />

billigere PCs nicht<br />

durchsetzen. Er war <strong>Atari</strong>s<br />

letzter Heimcomputer. Er sah<br />

aus wie ein <strong>Atari</strong> 1040 STE,<br />

die Farbe der Tasten<br />

wechselte von weiß auf<br />

dunkelgrau.<br />

Weitere <strong>Atari</strong> Rechner und<br />

Konsolen<br />

VCS-<strong>2600</strong> (1977)<br />

VCS steht für Video Computer<br />

System und es war die erste<br />

erfolgreiche programmierbare<br />

Spielekonsole. Von 1977<br />

technisch unverändert, aber in<br />

verschiedenen Gehäusen, bis<br />

1991 verkauft. Das <strong>Atari</strong> VCS<br />

<strong>2600</strong> wurde ca. 30 Millionen<br />

Mal verkauft und gilt damit als<br />

eine der erfolgreichsten<br />

Konsolen.<br />

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