Jahresbericht Pflegeheim_2 - Pflegeheim St.Otmar
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Finanzen, Dank<br />
Unser Rechnungsführer, Herr <strong>Otmar</strong> Keller, berichtet<br />
ausführlich (siehe Seite 3) über das erneut gute<br />
Betriebsergebnis. 2011 war wiederum für das gesamte<br />
Personal ein arbeitsintensives Jahr. Sobefindet sich die<br />
mit viel Fleiss erarbeitete Zukunftsstrategie „Fit in die<br />
Zukunft“ in der schrittweisen Umsetzung.Auch die neue<br />
Pflegefinanzierung forderte ihren Tribut an Zeit, konnte<br />
aber reibungslos und erfolgreich eingeführtwerden. Zu<br />
verdanken haben wir das guteResultatwieder der guten<br />
Zusammenarbeit und dem engagiertenEinsatz aller Mitarbeitenden.<br />
An dieser <strong>St</strong>elle dankeich all meinen Mitarbeitenden<br />
herzlich für ihretatkräftige Unterstützung.Ich<br />
freue mich auf eine weiterhin guteZusammenarbeit mit<br />
ihnen.<br />
Bericht der Leitung Pflege<br />
und Betreuung<br />
Welches Thema aus pflegerischer Sichtist wohl das Wichtigste,<br />
um darüber zu berichten?<br />
Dabei muss ich mir die Frage stellen, wasunsereBewohnerinnen<br />
und Bewohner im Besonderen beschäftigt.<br />
Unweigerlich geht mir dabei das Wort „Wohlbefinden“<br />
durch den Kopf.Wohlbefinden hängt mit Lebensqualität<br />
zusammen. Das Ziel, Wohlbefinden und damit Lebensqualitätzuschaffen,müssen<br />
wir in unserem Haus immer<br />
wieder neu definieren und durchleuchten, um es der<br />
aktuellen Zeit(epoche) und Situation laufend anzupassen.<br />
Dabei stelle ich mir die Frage,woich mich persönlich<br />
wohl fühlen würde.Was brauche ich dazu und wie setze<br />
BERICHTE<br />
Herzlichen Dank auch an unsere Bewohnerinnen und<br />
Bewohner für das uns entgegengebrachte Vertrauen.<br />
Unserefreiwilligen Helferinnen und Helfer entlasten das<br />
Personal durch ihren tatkräftigen Einsatz und schenken<br />
unseren Bewohnerinnen und Bewohnern viele schöne<br />
<strong>St</strong>unden. Das ist keine Selbstverständlichkeit und verdient<br />
unsere Anerkennung und ein grossartiges Dankeschön.<br />
Danke, dass wir auf Sie zählen können.<br />
Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei unseren beherzten<br />
Seelsorgerinnen und Seelsorgern sowie den Ärzten<br />
für ihre Unterstützung. Dem ehrenamtlichen Vorstand<br />
dankeich herzlich für seine Unterstützung und sein Vertrauen<br />
sowie für die allseits konstruktiveund angenehme<br />
Zusammenarbeit.<br />
Sonja Hardmeier,Heimleiterin<br />
ich dies für unsere Bewohnerinnen und Bewohner um.<br />
Wenn wir bereit sind,die Anforderungen für ein Wohlbefinden<br />
unserer Bewohnerinnen und Bewohner bei der<br />
täglichen Arbeit umzusetzen, werden wir das bestmögliche<br />
Umfeld für sie schaffen.<br />
Lebensqualität beginnt schon beim Eintritt, wouns<br />
bewusst sein muss,dass es für den Neueintretenden ein<br />
ganz anderer –evtl.sein letzter –Lebensabschnitt sein<br />
wird. Wirkönnen keine 4-Zimmer-Wohnungen anbieten.<br />
Dafür haben wir andereVorzüge,die das Leben lebenswert<br />
machen. Anhand eines Tagesablaufes zeige ich auf,<br />
wie ein Tagbei uns im Pflegheim aussehen könnte.<br />
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