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Klubexpress Juni 2018

Aktuelles aus der Landtagssitzung

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AKTUELLES VON DER LANDTAGSSITZUNG AM 5. JUNI <strong>2018</strong> | AUSGABE 5.<strong>2018</strong><br />

Leistung und<br />

Gegenleistung<br />

KO Roland Frühstück<br />

Im Kommentar der NEUEN Vorarlberger<br />

Tageszeitung vom 3. <strong>Juni</strong><br />

betonte Bernhard Felderer, langjährige<br />

Leiter des IHS und aktueller<br />

Präsident des<br />

Fiskalrates, wie<br />

wichtig es ist,<br />

dass bei einer<br />

staatlichen<br />

Leistung, wie<br />

der Mindestsicherung,<br />

der<br />

Anreiz gegeben<br />

ist, rasch wieder eine Erwerbsarbeit<br />

anzustreben. Insofern ist für Felderer<br />

die Bundesregierung mit ihrem<br />

Ministerratsbeschluss auf dem richtigen<br />

Weg.<br />

Anreiz zum Einstieg<br />

Auch ich sehe den neu geschaffenen<br />

Arbeitsqualifizierungsbonus<br />

vor allem als Anreiz, rasch entsprechende<br />

Qualifizierungsangebote<br />

anzunehmen. Die Mindestsicherung<br />

war und ist als Brücke für den<br />

(Wieder-)Einstieg in die Erwerbsarbeit<br />

gedacht, von der man allerdings<br />

auch leben können sollte. Es<br />

macht Sinn, dass alle Bemühungen<br />

in Richtung Arbeitsmarkt finanziell<br />

mit einem Anreiz versehen werden.<br />

Der Vorarlberger Weg, Asylwerbern<br />

bereits während des Verfahrens<br />

Deutschkurse anzubieten, hat sich<br />

als vorausschauend erwiesen, weil<br />

sie damit einen Startvorteil haben.<br />

Die Ausbildung von Lehrlingen in den Betrieben hat, wie hier bei Hilti in Thüringen, eine hohe Priorität.<br />

Fachkräfte sind der<br />

wichtigste Erfolgsfaktor<br />

Unter dem Titel „Bildungserfolg mit Lehre &<br />

Matura“ wurde in der „Aktuellen Stunde“ über<br />

die künftige Rolle der Lehrausbildung diskutiert.<br />

„Lehre und Matura<br />

werden in Zukunft<br />

immer öfter an Bedeutung<br />

gewinnen!“<br />

LAbg. Julian<br />

Fässler<br />

Julian Fässler, Bildungssprecher der Volkspartei,<br />

verdeutlichte in seinem Redebeitrag, dass Vorarlbergs<br />

Wirtschaft derzeit sehr stark Fachkräfte<br />

nachfragt und diese am Vorarlberger Arbeitsmarkt<br />

nur schwer zu finden sind.<br />

„Junge Nachwuchskräfte sind für Vorarlbergs<br />

Betriebe der wichtigste „Rohstoff “. Insofern hat<br />

die Ausbildung von Fachkräften wirtschaftspolitisch<br />

Priorität!“ Mehrere Ausbildungswege werden<br />

künftig immer öfter von jungen Menschen in<br />

Anspruch genommen: „Ein gutes Beispiel dafür<br />

ist der HTL-Aufbaulehrgang, sowie das duale<br />

Studium an der FH Dornbirn. Wichtig ist weiters,<br />

dass das Fachkräftestipendium für Lehrlinge<br />

auch in Zukunft garantiert ist“.<br />

Lehre muss sich weiterentwicklen<br />

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor in de Ausbildung<br />

von Fachkräften ist die duale Ausbildung: „Nur in<br />

Vorarlberg entscheiden sich 50 Prozent eines Jahrgangs<br />

für eine Lehrausbildung. Da liegen wir österreichweit<br />

an der Spitze! Dieses Potential ist allerdings<br />

nicht gottgegeben!“ Umso wichtiger ist es<br />

für Fässler, dass die Lehrausbildung fortwährend<br />

an die aktuellen Herausforderungen angepasst<br />

wird. „Die Digitalisierung stellt an viele Berufsbilder<br />

neue Anforderungen. Vernetztes Denken<br />

und die Offenheit für neue Technologien spielen<br />

eine immer wichtigere Rolle. Das muss sich auch<br />

in der Ausbildung wiederspiegeln“. Grundsätzlich<br />

sollten junge Menschen auch früh für Technik<br />

und Naturwissenschaft begeistert werden, betonte<br />

Wirtschaftssprecherin Monika Vonier. Sie verwies<br />

dabei auf das von den Regierungsfraktionen erarbeitete<br />

„MINT-Paket“, das dieser Zielsetzung mit<br />

einem Bündel an Maßnahmen nach kommt.


Wörtlich<br />

„Wer in der Bildung verliert, der<br />

verliert im Wettbewerb!“<br />

Landeshauptmann Markus Wallner<br />

in der „Aktuellen Stunde“<br />

„Ich versuche dennoch den Salto<br />

rückwärts und komme zum<br />

ursprünglichen Thema zurück!“<br />

Julian Fässler in der Bildungsdebatte<br />

„Weil ich schon mal am Reden bin<br />

und ich in der „Aktuellen Stunde“<br />

dazu nichts gesagt habe.“<br />

Landesrätin Barbara Schöbi-Fink<br />

mit viel rhetorischem Schwung<br />

„Frau Kollegin Auer und mit ihr<br />

die SPÖ ist einmal mehr im Klassenkampfmodus!“<br />

Klubobmann Roland Frühstück in der<br />

Debatte um die Zukunft der VGKK<br />

Gesetzgebung<br />

Landesfonds reformiert<br />

In der <strong>Juni</strong>-Sitzung des Vorarlberger Landtags<br />

beschlossen die 36 Abgeordneten eine<br />

Neuregelung der Aufsichtsorgane des Landes<br />

für öffentliche Landesfonds. Ausgangspunkt<br />

dieser Gesetzesreform war eine Prüfung<br />

durch den Landes-Rechnungshof aus<br />

dem Jahr 2010.<br />

„Es gelten nun einheitliche<br />

Regeln für<br />

alle fünf Landesfonds!“<br />

LAbg. Thomas<br />

Winsauer<br />

Im Prüfbericht führte der Landes-Rechnungshof<br />

aus, dass aufgrund der zwischen<br />

den Fonds- und Landesorganen bestehenden<br />

personellen Verflechtungen Interessenskonflikte<br />

entstehen könnten und es zudem für die<br />

Landesfonds weniger weitreichende Regelungen<br />

in Bezug auf Planung, Steuerung und<br />

Kontrolle gebe. Dem solle durch die Festlegung<br />

wesentlicher Aspekte einer Fondsgovernance<br />

entgegengewirkt werden. „Die nun<br />

beschlossene Regierungsvorlage sieht eine<br />

Adaptierung der gesetzlichen Rahmenbedingungen<br />

für sämtliche fünf Landesfonds (Rettungs-,<br />

Landesgesundheits-, Sozial-, Landeskriegsopfer-,<br />

und Tiergesundheitsfonds) nach<br />

einheitlichen Grundsätzen vor, um den vom<br />

Landes-Rechnungshof geforderten Mindeststandards<br />

einer Fondsgovernance zu entsprechen.<br />

Mit diesen Regelungen wird eine<br />

verantwortungsvolle Leitung, Kontrolle und<br />

Aufsicht durch die Fonds- und Landesorgane<br />

sichergestellt und ein noch effizienterer und<br />

effektiverer Einsatz der öffentlichen Mittel<br />

ermöglicht“, berichtet VP-Landtagsabgeordneter<br />

Thomas Winsauer.<br />

Novelle des Stiftungs- und Fondsgesetzes<br />

Weiters wurde das Stiftungs- und Fondsgesetz<br />

novelliert. Im Wesentlichen geht es dabei um<br />

mehrere Anpassungen im Zusammenhang mit<br />

dem Stiftungsvermögen und die Umsetzung<br />

der EU-Richtlinie 2015/849. Ziel ist dabei<br />

vor allem die Verhinderung der Nutzung des<br />

Finanzsystems zum Zwecke der Geldwäsche<br />

und der Terrorismusfinanzierung.<br />

Reform des Vergabenachprüfungsgesetzes<br />

Aufgrund der anstehenden Reform des Bundesvergabegesetzes<br />

ist für Verfahren zur Vergabe<br />

von Bau- und Dienstleistungskonzessionen<br />

im Vollziehungsbereich des Landes künftig<br />

eine Nachprüfungsmöglichkeit durch das Landesverwaltungsgericht<br />

zu schaffen. Die Änderung<br />

des Vergabenachprüfungsgesetzes des<br />

Landes sieht vor, die Rechtsschutzbestimmungen<br />

unter Berücksichtigung der Regierungsvorlage<br />

des Bundes sowie der EU-rechtlichen<br />

Erfordernisse entsprechend anzupassen.<br />

„Wenn auch nur ein Cent der<br />

Rücklagen abfließt, dann gibt es<br />

Probleme!“<br />

Landeshauptmann Markus Wallner<br />

in der gleichen Debatte<br />

„Gönnen wir uns doch Kalbsfleisch,<br />

denn wir haben es uns<br />

verdient!“<br />

Landesrat Christian Gantner in der<br />

Diskussion um die Kälbertransporte<br />

Finanzierung für Halle 5 steht<br />

Eine moderne multifunktionale Halle für den Messebetrieb sowie für den Turn- und Badmintonsport<br />

entsteht auf dem Messegelände in Dornbirn. Gesamtkosten von 11,9 Mio. Euro sind<br />

für den Neubau der Halle 5 projektiert. Nun wurde von Seiten des Landtags auch die Haftung<br />

für die Finanzierung des Bauprojekts beschlossen. Das Land trägt 60 Prozent der Projektkosten,<br />

die Stadt Dornbirn die übrigen 40 Prozent. Die Fertigstellung soll bis Sommer 2019 erfolgen.


Landwirtschaft<br />

Kälbertransporte sind zu minimieren!<br />

D<br />

In einem gemeinsamen Antrag sprachen sich<br />

alle im Landtag vertretenen Fraktionen für<br />

eine Minimierung von Kälbertransporten aus.<br />

„Wir brauchen mehr<br />

Nachfrage für Kalbfleisch<br />

im Lande!“<br />

LAbg. Bernhard<br />

Feuerstein<br />

„Unser Ziel muss es sein, dass Vorarlbergs<br />

Bäuerinnen und Bauern von ihren Produkten<br />

leben können. Das ist der beste und direkteste<br />

Weg, um Kälber-Exporte zu minimieren.<br />

Wenn Handel, Gastronomie sowie Konsumentinnen<br />

und Konsumenten bereit sind,<br />

für Vorarlberger Kalbfleisch einen fairen Preis<br />

zu bezahlen, stehen die Chancen gut, dass in<br />

Zukunft keine Kälber mehr ins Ausland exportiert<br />

werden müssen“, berichtet der Vorsitzende<br />

des Landwirtschaftsausschusses des Vorarlberger<br />

Landtags, Bernhard Feuerstein, über die<br />

Zielsetzungen des Beschlusses.<br />

Verstärkte Einbindung von Gastronomie und<br />

Handel<br />

Im Wesentlichen muss aus Sicht von Feuerstein<br />

nun eine Strategie erarbeitet werden, wie<br />

in Vorarlbergs Gastronomie und Handel verstärkt<br />

Ländle-Kalbfleisch verarbeitet werden<br />

kann. „Bei der Erarbeitung<br />

dieser Strategie<br />

werden wir von<br />

der „Ländle Qualitätsprodukte<br />

Marketing<br />

GmbH“ unterstützt.<br />

Sie verfügt über<br />

das nötige Know-how<br />

in der Vermarktung<br />

regionaler Produkte<br />

und kennt den Vorarlberger<br />

Lebensmittelmarkt“.<br />

Gleichzeitig<br />

müsse verstärkt bei<br />

den Konsumentinnen<br />

und Konsumenten<br />

das Bewusstsein<br />

für Tierschutz und faire Preise für regionale<br />

landwirtschaftliche Produkte, insbesondere<br />

für Kalbfleisch, geschaffen werden: „Hier<br />

sind wir alle gefordert, den Wert der heimischen<br />

Produkte auch öffentlich darzustellen. Nur<br />

wenn der Konsument vom Produkt überzeugt<br />

ist, wird aus ihm ein treuer Kunde“.<br />

Schutz der Bienenvölker<br />

Auch der verstärkte Schutz der Bienenvölker<br />

beschäftigte die Abgeordneten des Vorarlberger<br />

Landtags. In einer gemeinsamen Ausschussvorlage<br />

wird die Vorarlberger Landesregierung<br />

ersucht, die im Land vorhandenen Instrumente<br />

zum Schutz und Erhalt der Vorarlberger<br />

Bienenvölker zu evaluieren und gemeinsam<br />

mit dem Imkerverband eine Optimierung<br />

Die Vermarktung heimischer Kälber soll in Zukunft deutlich intensiviert werden.<br />

der Unterstützungs- und Fördermechanismen<br />

anzustreben: „Unser Ziel ist es, dass die finanziellen<br />

Beihilfen möglichst direkt beim Imker<br />

landen, damit er in seiner Arbeit optimal unterstützt<br />

wird“, erläutert der Abgeordnete Josef<br />

Türtscher.<br />

Zusätzlich soll das Land verstärkt den Zustand<br />

der Wildbienen und anderer Insekten in den<br />

Fokus nehmen. Als erster Schritt sollen die landeseigenen<br />

Flächen auf das Nahrungsangebot<br />

für Insekten sowie den Einsatz von Pestiziden<br />

hin überprüft und im Sinne des Bienen- und<br />

Insektenschutzes verbessert werden. „Umweltfaktoren<br />

wie Dieselabgase, milde Winter und<br />

Lichtverschmutzung spielen hier eine Rolle.<br />

Hier gilt es hinzuschauen, damit das Überleben<br />

dieser für die Natur so wichtigen Insekten gesichert<br />

ist“, so Feuerstein abschließend.<br />

Landtagstelegramm<br />

Regierungsvorlage „Gesetz über Landesfonds – Sammelnovelle“: Die<br />

Regierungsvorlage wird einstimmig angenommen.<br />

Regierungsvorlage „Gesetz über eine Änderung des Stiftungs- und Fondsgesetzes“:<br />

Die Regierungsvorlage wird einstimmig angenommen.<br />

Regierungsvorlage „Gesetz über eine Änderung des Vergabenachprüfungsgesetzes“:<br />

Die Regierungsvorlage wie auch ein Änderungsantrag werden<br />

einstimmig angenommen.<br />

FPÖ-Antrag „Faire Interessensabwägung statt Umweltbürokratismus;<br />

Geplante Maßnahmen zu Verfahrensbeschleunigungen im UVP-Gesetz<br />

rasch umsetzen: Der Antrag wird mehrheitlich (V/F/N) angenommen.<br />

SPÖ-Antrag „Schaffung einer Lehre im Bereich der Elementarpädagogik“:<br />

Der Antrag wird mehrheitlich (S/V/F/N) angenommen.<br />

Ausschussvorlage „Schutz und Erhalt der Bienenvölker“: Die Ausschussvorlage<br />

wird einstimmig angenommen.<br />

G/V/F/S/N-Antrag „Kälbertransporte minimieren – Regionale landwirtschaftliche<br />

Produkte im Land besser vermarkten“: Der Antrag wird einstimmig<br />

angenommen.<br />

Regierungsvorlage „Antrag auf Zustimmung zur Übernahme der Haftung<br />

durch das Land Vorarlberg als Bürge und Zahler gemäß § 1357 ABGB sowie<br />

zur gänzlichen Bedienung für einen weiteren von der Messe Dornbirn<br />

GmbH aufzunehmenden Kredit bzw. die allfällige zusätzliche Leistung<br />

von Baukostenzuschüssen für den Neubau der Halle 5 bei der Messe Dornbirn<br />

an Stelle der geplanten Sanierung“: Die Regierungsvorlage wie auch ein<br />

Änderungsantrag werden einstimmig angenommen.<br />

FPÖ-Antrag „Adäquate Unterstützung für Imker – Vorarlbergs Bienenvölker<br />

nachhaltig schützen“: Der Antrag bleibt in der Minderheit (F/S/N).


Intern<br />

Wichtige personelle Weichenstellungen im<br />

Bauernbund und dem Vorarlberger ÖAAB<br />

Der neue Obmann des Vorarlberger Bauernbundes<br />

heißt Josef Moosbrugger. Der 51-jährige<br />

Dornbirner wurde vom Landesdelegiertentag<br />

des Vorarlberger Bauernbundes mit<br />

94,1% zum Nachfolger von Erich Schwärzler<br />

gewählt, der das Amt seit 1993 inne hatte. Um<br />

seine großen Verdienste für den Bauernbund<br />

und die Vorarlberger Landwirtschaft entsprechend<br />

zu würdigen, ernannte der Landesdelegiertentag<br />

im Beisein zahlreicher Ehrengäste<br />

Erich Schwärzler zum Ehrenobmann des Vorarlberger<br />

Bauernbundes.<br />

aLandesrat Erich Schwärzler wurde VBB-Ehrenobmann.<br />

Vorgänger. „Sowohl als Landesrat als auch als<br />

Bauernbundobmann hat Erich Schwärzler die<br />

Vorarlberger Agrarpolitik in den vergangenen<br />

25 Jahren wie kein anderer geprägt. Für seinen<br />

unermüdlichen und großartigen Einsatz für<br />

die bäuerlichen Familienbetriebe gebührt ihm<br />

unser aller Dank und unsere Anerkennung!“<br />

Moosbrugger, der vor kurzem als erster Vorarlberger<br />

zum Präsidenten der Österreichischen<br />

Landwirtschaftskammer gewählt wurde, nennt<br />

die anstehenden GAP-Verhandlungen, das<br />

Kräfteverhältnis zwischen Lebensmitteleinzelhandel<br />

und Landwirtschaft und den offensiven<br />

Dialog mit der Gesellschaft als seine mittelfristig<br />

wichtigsten Themenschwerpunkte.<br />

Neue Stellvertreterriege<br />

Bundes- und Landesbäuerin Andrea Schwarzmann,<br />

LK-Vizepräsident Hubert Malin und<br />

Nationalrat Norbert Sieber wurden jeweils<br />

mit großer Mehrheit bzw. einstimmig in ihren<br />

Funktionen als Stellvertreter bestätigt. Neu in<br />

der Stellvertreter-Riege sind Landesrat Christian<br />

Gantner und der Obmann des Landwirtschaftsausschusses<br />

im Landtag, Bernhard Feuerstein.<br />

Auch der ÖAAB stellt personelle Weichen neu<br />

Staffelübergabe im ÖAAB-Vorarlberg.<br />

Auf dem Landestag des Vorarlberger ÖAAB<br />

in Rankweil fand ebenfalls eine Staffelübergabe<br />

statt. Bundesrat Edgar Mayer übergab den<br />

Vorsitz an den Bürgermeister von Thüringen<br />

und Landtagsabgeordneten, Harald Witwer.<br />

In Anwesenheit von Bundesobmann August<br />

Wöginger bedankte sich Witwer bei Mayer für<br />

die gute Zusammenarbeit und seinen Einsatz<br />

für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />

im Land.<br />

Moosbrugger bedankte sich bei den Bauernbund-Funktionären,<br />

die im Käsekeller Lingenau<br />

zusammen gekommen waren, für das große<br />

Vertrauen und dankte insbesondere seinem<br />

Dieser Klub-Express ist für<br />

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