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Der Jugendschutzbeauftragte nach § 7 JMStV - DFN-Verein

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NETZENTWICKLUNG<br />

Abb. 3: Grundkonfiguration mittels Riverstone (konfigurierte VLANs und Ports)<br />

Die anderen Netzkomponenten werden<br />

zur Zeit für Tests genutzt. Bis zum Sommer<br />

wird eine Konfiguration realisiert,<br />

die alle Geräte einschließt und die es<br />

erlaubt, die oben erwähnten unterschiedlichen<br />

Übertragungsmethoden direkt<br />

mit den Anwendungen auszuprobieren.<br />

Für das Management der Netzkomponenten<br />

wurde ein eigenes Management-<br />

Netz (DCN-Netz) von TSI aufgebaut. Das<br />

Management erfolgt an den TSI-Standorten<br />

Nürnberg und Bamberg. In Nürnberg<br />

werden die Ethernet-Switche und<br />

Router überwacht, während in Bamberg<br />

das Management der SDH- und WDM-<br />

Komponenten stattfindet. Die Management-Subnetze<br />

an den einzelnen Standorten<br />

sind über das G-WiN durch verschlüsselte<br />

Verbindungen miteinander<br />

verbunden. Mittels spezieller Klienten<br />

kann an den einzelnen Standorten auf<br />

die Management-Plattformen bei TSI<br />

zugegriffen werden.<br />

Erläuterung der verwendeten Abkürzungen:<br />

WDM<br />

SDH<br />

L2 VPN<br />

L3 VPN<br />

VPLS<br />

H-VPLS<br />

MPLS<br />

GMPLS<br />

UNI<br />

I-NNI<br />

E-NNI<br />

<strong>DFN</strong> Mitteilungen 67 | März 2005 | Seite 10<br />

Wavelength Division Multiplexer<br />

Übertragung mehrerer Signale mit unterschiedlichen Wellenlängen in einer Glasfaser<br />

Synchronous Digital Hierarchy<br />

Weitverbreitete Übertragungstechnik in der Sprach- und Datenkommunikation<br />

Layer 2 Virtual Private Network<br />

Virtuelle private Netze auf Ethernet-Ebene<br />

Layer 3 Virtual Private Network<br />

Virtuelle geroutete private Netze<br />

Virtual Private LAN Service<br />

Bereitstellung von Ethernet-Diensten über ein IP/MPLS-Netz<br />

Hierarchical Virtual Private LAN Service<br />

Hierarchische Version von VPLS<br />

Multi-Protocol Label Switching<br />

Protokoll zur Verkehrsteuerung in IP-Netzen (Traffic Engineering)<br />

Generalized Multi-Protocol Label Switching<br />

Protokoll zum Aufbau von Netzverbindungen (Pfaden) mit einer<br />

gewünschten Bandbreite über unterschiedliche Übertragungswege<br />

User-to-Network Interface<br />

Benutzerschnittstelle zum Aufbau einer Netzverbindung<br />

Internal Network-to-Network Interface<br />

Schnittstelle zwischen Netzkomponenten innerhalb eines internen Netzes,<br />

nicht standardisiert<br />

External Network-to-Network Interface<br />

Schnittstelle zwischen Netzen unterschiedlicher Service-Provider, standardisiert<br />

GFP Generic Framing Procedure (ITU-T G.7042)<br />

Verfahren zum Transport von Daten-Paketen (z.B. Ethernet) über SDH<br />

LCAS<br />

DCN<br />

Link Capacity Adjustment Scheme (ITU-T G.7041)<br />

Dynamische Bandbreitenanpassung bei SDH-Verbindungen<br />

Data Communication Network<br />

IP-/OSI-Netz zum Management von Netzkomponenten

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