EWa 18-24
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10 Regional<br />
13. Juni 20<strong>18</strong><br />
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Erfolgreiche Radioprogramme<br />
Sitzung des Rundfunkrates von Radio Bremen<br />
BREMERHAVEN tw ·<br />
„Glückwunsch“, dankte Dr.<br />
Klaus Sondergeld, Vorsitzender<br />
des Rundfunkrats, den<br />
Programmmachern von Radio<br />
Bremen. Mit der Reportagereihe<br />
„Rabiat!“ habe Radio<br />
Bremen nicht nur ein Format<br />
aufgelegt, das von vielen Seiten<br />
gelobt werde, „mit ‚Rabiat!‘<br />
ist Radio Bremen auch die<br />
einzige Landesrundfunkanstalt,<br />
die einen eigenen Reportageplatz<br />
hat“.<br />
Am Donnerstag trafen sich die<br />
Mitglieder des Rundfunkrats<br />
von Radio Bremen zu ihrer öffentlichen<br />
Sitzung im Seefischkochstudio<br />
in Bremerhaven.<br />
Positiv aufgenommen wurde<br />
auch der Film über das Geiseldrama<br />
von Gladbeck mit anschließender<br />
Dokumentation.<br />
Vor allem, dass die Geschichte<br />
aus der Perspektive der Opfer<br />
erzählt wurde, sei bei den Zuschauern<br />
gut angekommen,<br />
wie Klaus Schlösser für den<br />
Fernsehausschuss berichtete.<br />
Freuen kann sich Radio Bremen<br />
auch über die Akzeptanz<br />
seiner Hörfunkprogramme.<br />
Fast jeder zweite Hörer in Bremen<br />
und Bremerhaven schalte<br />
täglich ein Programm von<br />
Radio Bremen ein, sagte Programmdirektor<br />
Jan Weyrauch.<br />
Besonders freute er sich über<br />
den Erfolg von Radio Bremen<br />
2, das seine Hörerzahlen verdoppeln<br />
konnte. „Die Strategie<br />
BREMERHAVEN tw · Es war<br />
ein Praxistest an dem die Studierenden<br />
der Studiengänge<br />
Cruise Tourism Management<br />
(CTM) und Digitale Medienproduktion<br />
(DMP) begeistert<br />
teilnahmen. Dem realen<br />
Agenturleben nachempfunden<br />
stellten sich sieben Teams<br />
in dem dreimonatigen Praxisprojekt<br />
„Marketing und<br />
Medienmanagement“ dem<br />
Wettbewerb um das beste<br />
Plakat für die Fischtown Pinguins<br />
und die Frosta GmbH,<br />
das am vergangenen Donnerstag<br />
im „Fährhaus“, dem<br />
Kreativlabor für Studierende<br />
der Hochschule Bremerhaven,<br />
prämiert wurde.<br />
Mit ihren Plakaten und den<br />
Slogans „Jetzt mal ehrlich -<br />
Wer Geschmack hat kommt<br />
zu Frosta“ und „#myfischtownposter<br />
- teile deine Story“<br />
konnten sich Jana Goerlich,<br />
Fabian Horst, Lara Söhlke<br />
und Kira Wülbers für das Projekt<br />
Frosta sowie Kim Barthel,<br />
Talitha Hölscher, Nina Korczykowski<br />
und Stefan Kück für<br />
das Projekt Fischtown Pinguins<br />
mit ihren Entwürfen<br />
durchsetzen.<br />
Das Fischtown-Plakat siegte,<br />
weil es „echte Menschen zeigt“<br />
so Teammanager Alfred Prey,<br />
das heißt echte Fischtown-<br />
Fans abgebildet sind und<br />
keine Models. Damit biete<br />
Intendant Jan Metzger und Rundfunkratsvorsitzender Dr. Klaus Sondergeld<br />
Foto: tw<br />
das Plakat ein hohes Potenzial<br />
zur Identifikation und zur<br />
Fanbindung. Außerdem überzeugte<br />
die Idee, das Plakat als<br />
Social-Media-Kampagne weiterzuführen:<br />
Jeder Fan kann<br />
sich mit „seiner“ Fischtown<br />
Pinguins-Geschichte bewerben<br />
und hat so die Chance,<br />
ebenfalls auf ein Plakat oder<br />
ein anderes Medium des Vereins<br />
zu kommen.<br />
Im Projekt Frosta war es vor<br />
allem der Slogan, weil er zeige,<br />
dass Geschmack im Mittelpunkt<br />
des Unternehmens<br />
steht und es eine gut verständliche<br />
Doppelbedeutung<br />
hat. Aber auch die sichere<br />
ist aufgegangen“, sagte er und<br />
bezog sich dabei nicht nur auf<br />
die Namensänderung des ehemaligen<br />
Nordwestradios sondern<br />
auch auf programmliche<br />
Änderungen.<br />
Marktführer Bremen Eins<br />
konnte ebenfalls Zuhörer<br />
gewinnen. Nicht ganz so erfreulich<br />
sieht die Situation bei<br />
Bremen Vier aus, das leichte<br />
Verluste hinnehmen musste.<br />
„Hier haben wir schon reagiert<br />
und an der Musik gedreht.“<br />
Durch das im August 2016<br />
gestartete Bremen Next, mit<br />
der Zielgruppe der 15- bis 25-<br />
Jährigen, „können wir Bremen<br />
Vier älter werden lassen und<br />
damit eine Lücke schließen“.<br />
Auch einige Personalentscheidungen<br />
standen auf dem Programm.<br />
So wurde Thomas<br />
von Zabern erneut als Radio<br />
Bremen-Vertreter für den<br />
Programmbeirat von ARTE-<br />
Deutschland benannt. Neues<br />
Mitglied im Finanz- und Organisationsausschuss<br />
des Rundfunkrats<br />
ist Sonja Glasmeyer<br />
und Anna-Katharina Kornrumpf<br />
wurde zur neuen Datenschutzbeauftragten<br />
gewählt.<br />
Zum Abschluss hat der Rundfunkrat<br />
rechtzeitig vor Ablauf<br />
der fünfjährigen Amtszeit<br />
von Radio Bremen-Intendant<br />
Jan Metzger am 31. Juli 2019<br />
eine Findungskommission aus<br />
Mitgliedern des Rundfunkrats<br />
und des Verwaltungsrats<br />
berufen. Dr. Sondergeld erklärte,<br />
dass er sich mit Jan<br />
Metzger darüber verständigt<br />
Gestaltung innerhalb der<br />
Vorgaben des Frosta-Corporate<br />
Designs überzeugte, so<br />
Kommunikationsdesigner<br />
Prof. Andreas Teufel, der das<br />
Projekt von Seiten der Hochschule<br />
mit begleitete.<br />
Für ihr Frosta-Plakat hat<br />
sich das Gewinner-Quartett<br />
im Vorfeld angeschaut, was<br />
die Konkurrenz macht, was<br />
gefällt und was nicht und<br />
natürlich auch die bisherige<br />
Werbekampagne von Frosta<br />
studiert. „Wir haben versucht<br />
den frechen Stil von Frosta<br />
zu übernehmen und die Zielgruppe<br />
anzusprechen“, so<br />
Jana Goerlich.<br />
habe, nach den Sommerferien<br />
Gespräche über eine<br />
Fortsetzung der Zusammenarbeit<br />
zu führen. Und fügte<br />
schmunzelnd zu Metzger gewandt<br />
hinzu: „Die größte Gefahr,<br />
die Ihnen droht, ist ein<br />
‚Schulz-Ergebnis‘“.<br />
Wettbewerb um die beste Plakatidee<br />
Beste Entwürfe von Studierenden der Hochschule Bremerhaven ausgezeichnet<br />
Bernd Sonnemann von der Firma Ströer, Oberbürgermeister Melf Grantz<br />
(v.l.) und Prof. Andreas Teufel (r.) freuten sich mit den die Studierenden<br />
der Gewinnerteams über ihre preiswürdigen Plakate Foto: T. Hölscher<br />
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Sommerfest<br />
BREMERHAVEN re · Zum<br />
alljährlichen Sommerfest<br />
lädt das Arbeitsförderungs-<br />
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GmbH am Sonntag, 17.<br />
Juni, ins Familienzentrum<br />
Vieländer Weg 166 ein. Das<br />
Fest beginnt um 11 Uhr mit<br />
einem Flohmarkt im Garten<br />
und dem Hobbykünstler-<br />
Markt vor dem Haus. Es gibt<br />
während des ganzen Tages<br />
ein buntes Mitmachprogramm<br />
für Jung und Alt.<br />
Unter anderem Kräuterwanderungen<br />
über das Gelände,<br />
Keschern und Kennenlernen<br />
von Wassertieren, Filzen,<br />
Gottesaugen flechten,<br />
Rasseln bauen und selber<br />
trommeln. Der Eintritt von<br />
einem Euro pro Kopf kann<br />
wie immer an allen Verzehrund<br />
Verkaufsständen als<br />
Einkaufsgutschein genutzt<br />
werden.<br />
Für die Studierenden war es<br />
vor allem der Praxisbezug,<br />
der sie zur Teilnahme bewog.<br />
„Es ist ein Anreiz für eine regionale<br />
Firma zu arbeiten,<br />
und zu wissen, dass das, was<br />
wir gestalten, auch ausgestellt<br />
wird“, so Fabian Horst.<br />
„Es motiviert mit echten Klienten<br />
zusammenzuarbeiten“,<br />
bestätigt Studentin Theresa<br />
Görs.<br />
Für Prof. Teufel, der das Projekt<br />
mit anderen Kollegen<br />
von Seiten der Hochschule<br />
betreut, ist das tolle an dem<br />
Wettbewerb, „dass verschiedene<br />
Studiengänge interdisziplinär<br />
zusammenarbeiten<br />
und wir mit Frosta und den<br />
Fischtown-Pinguins externe<br />
Partner gefunden haben.“<br />
Die Frage, warum die Fischtown<br />
Pinguins an dem Projekt<br />
teilnahmen, stellte sich<br />
für Alfred Prey erst gar nicht,<br />
im Gegenteil: „Für uns ist es<br />
ein Glücksfall, dass wir ausgesucht<br />
wurden. Für uns ist es<br />
ein Gewinn, wenn innovative<br />
junge Leute uns vermarkten.“<br />
Neben Professoren und Professorinnen<br />
der Hochschule<br />
wurde das Projekt von der<br />
Firma Ströer mit begleitet. Die<br />
beiden Gewinnerplakate werden<br />
jetzt umgesetzt und sind<br />
ab Ende Juni auf den auf den<br />
Werbeflächen der Firma Ströer<br />
für zehn Tage zu sehen.