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Am Donnerstag trafen sich die Mitglieder des Rundfunkrats von Radio Bremen zu ihrer öffentlichen Sitzung im Seefischkochstudio in Bremerhaven. Positiv aufgenommen wurde auch der Film über das Geiseldrama von Gladbeck mit anschließender Dokumentation. Vor allem, dass die Geschichte aus der Perspektive der Opfer erzählt wurde, sei bei den Zuschauern gut angekommen, wie Klaus Schlösser für den Fernsehausschuss berichtete. Freuen kann sich Radio Bremen auch über die Akzeptanz seiner Hörfunkprogramme. Fast jeder zweite Hörer in Bremen und Bremerhaven schalte täglich ein Programm von Radio Bremen ein, sagte Programmdirektor Jan Weyrauch. Besonders freute er sich über den Erfolg von Radio Bremen 2, das seine Hörerzahlen verdoppeln konnte. „Die Strategie BREMERHAVEN tw · Es war ein Praxistest an dem die Studierenden der Studiengänge Cruise Tourism Management (CTM) und Digitale Medienproduktion (DMP) begeistert teilnahmen. Dem realen Agenturleben nachempfunden stellten sich sieben Teams in dem dreimonatigen Praxisprojekt „Marketing und Medienmanagement“ dem Wettbewerb um das beste Plakat für die Fischtown Pinguins und die Frosta GmbH, das am vergangenen Donnerstag im „Fährhaus“, dem Kreativlabor für Studierende der Hochschule Bremerhaven, prämiert wurde. Mit ihren Plakaten und den Slogans „Jetzt mal ehrlich - Wer Geschmack hat kommt zu Frosta“ und „#myfischtownposter - teile deine Story“ konnten sich Jana Goerlich, Fabian Horst, Lara Söhlke und Kira Wülbers für das Projekt Frosta sowie Kim Barthel, Talitha Hölscher, Nina Korczykowski und Stefan Kück für das Projekt Fischtown Pinguins mit ihren Entwürfen durchsetzen. Das Fischtown-Plakat siegte, weil es „echte Menschen zeigt“ so Teammanager Alfred Prey, das heißt echte Fischtown- Fans abgebildet sind und keine Models. Damit biete Intendant Jan Metzger und Rundfunkratsvorsitzender Dr. Klaus Sondergeld Foto: tw das Plakat ein hohes Potenzial zur Identifikation und zur Fanbindung. Außerdem überzeugte die Idee, das Plakat als Social-Media-Kampagne weiterzuführen: Jeder Fan kann sich mit „seiner“ Fischtown Pinguins-Geschichte bewerben und hat so die Chance, ebenfalls auf ein Plakat oder ein anderes Medium des Vereins zu kommen. Im Projekt Frosta war es vor allem der Slogan, weil er zeige, dass Geschmack im Mittelpunkt des Unternehmens steht und es eine gut verständliche Doppelbedeutung hat. Aber auch die sichere ist aufgegangen“, sagte er und bezog sich dabei nicht nur auf die Namensänderung des ehemaligen Nordwestradios sondern auch auf programmliche Änderungen. Marktführer Bremen Eins konnte ebenfalls Zuhörer gewinnen. Nicht ganz so erfreulich sieht die Situation bei Bremen Vier aus, das leichte Verluste hinnehmen musste. „Hier haben wir schon reagiert und an der Musik gedreht.“ Durch das im August 2016 gestartete Bremen Next, mit der Zielgruppe der 15- bis 25- Jährigen, „können wir Bremen Vier älter werden lassen und damit eine Lücke schließen“. Auch einige Personalentscheidungen standen auf dem Programm. So wurde Thomas von Zabern erneut als Radio Bremen-Vertreter für den Programmbeirat von ARTE- Deutschland benannt. Neues Mitglied im Finanz- und Organisationsausschuss des Rundfunkrats ist Sonja Glasmeyer und Anna-Katharina Kornrumpf wurde zur neuen Datenschutzbeauftragten gewählt. Zum Abschluss hat der Rundfunkrat rechtzeitig vor Ablauf der fünfjährigen Amtszeit von Radio Bremen-Intendant Jan Metzger am 31. Juli 2019 eine Findungskommission aus Mitgliedern des Rundfunkrats und des Verwaltungsrats berufen. Dr. Sondergeld erklärte, dass er sich mit Jan Metzger darüber verständigt Gestaltung innerhalb der Vorgaben des Frosta-Corporate Designs überzeugte, so Kommunikationsdesigner Prof. Andreas Teufel, der das Projekt von Seiten der Hochschule mit begleitete. Für ihr Frosta-Plakat hat sich das Gewinner-Quartett im Vorfeld angeschaut, was die Konkurrenz macht, was gefällt und was nicht und natürlich auch die bisherige Werbekampagne von Frosta studiert. „Wir haben versucht den frechen Stil von Frosta zu übernehmen und die Zielgruppe anzusprechen“, so Jana Goerlich. habe, nach den Sommerferien Gespräche über eine Fortsetzung der Zusammenarbeit zu führen. Und fügte schmunzelnd zu Metzger gewandt hinzu: „Die größte Gefahr, die Ihnen droht, ist ein ‚Schulz-Ergebnis‘“. Wettbewerb um die beste Plakatidee Beste Entwürfe von Studierenden der Hochschule Bremerhaven ausgezeichnet Bernd Sonnemann von der Firma Ströer, Oberbürgermeister Melf Grantz (v.l.) und Prof. Andreas Teufel (r.) freuten sich mit den die Studierenden der Gewinnerteams über ihre preiswürdigen Plakate Foto: T. Hölscher Perücken, Haarteile, Toupets Telefon 0471/51432 Hafenstraße 178 · 27568 Bremerhaven Sommerfest BREMERHAVEN re · Zum alljährlichen Sommerfest lädt das Arbeitsförderungs- Zentrum im Lande Bremen GmbH am Sonntag, 17. Juni, ins Familienzentrum Vieländer Weg 166 ein. Das Fest beginnt um 11 Uhr mit einem Flohmarkt im Garten und dem Hobbykünstler- Markt vor dem Haus. Es gibt während des ganzen Tages ein buntes Mitmachprogramm für Jung und Alt. Unter anderem Kräuterwanderungen über das Gelände, Keschern und Kennenlernen von Wassertieren, Filzen, Gottesaugen flechten, Rasseln bauen und selber trommeln. Der Eintritt von einem Euro pro Kopf kann wie immer an allen Verzehrund Verkaufsständen als Einkaufsgutschein genutzt werden. Für die Studierenden war es vor allem der Praxisbezug, der sie zur Teilnahme bewog. „Es ist ein Anreiz für eine regionale Firma zu arbeiten, und zu wissen, dass das, was wir gestalten, auch ausgestellt wird“, so Fabian Horst. „Es motiviert mit echten Klienten zusammenzuarbeiten“, bestätigt Studentin Theresa Görs. Für Prof. Teufel, der das Projekt mit anderen Kollegen von Seiten der Hochschule betreut, ist das tolle an dem Wettbewerb, „dass verschiedene Studiengänge interdisziplinär zusammenarbeiten und wir mit Frosta und den Fischtown-Pinguins externe Partner gefunden haben.“ Die Frage, warum die Fischtown Pinguins an dem Projekt teilnahmen, stellte sich für Alfred Prey erst gar nicht, im Gegenteil: „Für uns ist es ein Glücksfall, dass wir ausgesucht wurden. Für uns ist es ein Gewinn, wenn innovative junge Leute uns vermarkten.“ Neben Professoren und Professorinnen der Hochschule wurde das Projekt von der Firma Ströer mit begleitet. Die beiden Gewinnerplakate werden jetzt umgesetzt und sind ab Ende Juni auf den auf den Werbeflächen der Firma Ströer für zehn Tage zu sehen.
Sicherheit beim Hausk auf Immobilien kaufen ohne Reue: nur mit klaren Vereinbarungen für beide Partner Foto: Postbank Nein zur Ehe – Ja zum Haus Frühzeitig die Eigentumsrechte eindeutig klären bhw · Wenn unverheiratete Paare ein Haus erwerben oder modernisieren, sollten sie ihre Eigentumsrechte eindeutig klären. Schließlich bindet sie die finanzielle Entscheidung langfristig. Rund 2,9 Millionen Paare leben hierzulande in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft. Viele von ihnen erwerben zusammen Wohneigentum. Doch anders als bei Ehepartnern fehlen gesetzliche Vereinbarungen, die Rechte und Pflichten eindeutig regeln. Hier sollten unverheiratete Paare beim Immobilienkauf vorsorgen. Sonst sind im Fall einer Trennung Konflikte und wirtschaftliche Schäden vorprogrammiert. Grundbucheintrag entscheidend: Thomas Mau von der BHW Bausparkasse betont, dass sich beide Partner als Eigentümer eintragen lassen sollten. „Steht nur ein Partner im Grundbuch, hat der andere keine Eigentumsrechte – selbst dann nicht, wenn er Eigenkapital in die Immobilie investiert“, so der BHW Experte. Haben unverheiratete Paare ein Baudarlehen aufgenommen, lassen sich im Falle einer Trennung andere Regelungen finden. Die Finanzierung kann in Absprache mit der Bank oder Bausparkasse auch von einem der Ex-Partner allein fortgesetzt werden. Für alle Fälle gerüstet: Um Konflikten oder finanziellen Notlagen vorzubeugen, können die Lebensgefährten einen Partnerschaftsvertrag aufsetzen. Weitere Option: eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) für den Immobilienerwerb gründen. „Die Partner regeln verbindlich, wer bei einer Trennung in der Immobilie bleibt und wie der andere abgefunden wird“, erläutert Mau. Unverheiratete Paare sollten zudem überlegen, wie die wirtschaftlichen Folgen im Falle des Todes eines der Partner zu bewältigen wären. Eine gute Lösung kann das Testament zugunsten des Lebensgefährten sein. junghans Franz Zumer: Ansprechpartner für ein sicheres Haus n Fühlen Sie sich noch sicher in Ihrem zu Hause? Vielleicht sollten Sie einmal über Schutzmaßnahmen nachdenken. Wie wäre es mit einem FUNK- ALARMSYSTEM der Fa. Zumer Sicherheitstechnik aus Loxstedt? Seit Jahrzehnten ist Franz Zumer als Fachmann in Fragen Sicherheit in der Region bekannt und Ansprechpartner beim Thema Sicherheit. Er bietet ein umfangreiches Angebot an Dienstleistungen wie Video-Alarm, Elektro und mech. Sicherheitseinrichtungen. Damit es erst gar nicht zu einem Verlust von Eigentum kommt, bietet Ihnen Franz Zumer ein kostenloses Angebot mit Schwachstellenanalyse Ihres Objektes an. Innerhalb eines Tages wird das Funkalarm-System schmutzfrei eingebaut. Fa. 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