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Einkaufen in Fürth
Kreis Bergstraße und der
Leiterin der Fahrenbacher
Kindertagesstätt e Schwalbennest,
Petra Buchmann,
beide Beraterinnen des Projekts,
benachbarten Familien,
„Altvorderen“ wie Heinz
Fraas, Gott fried Schneider,
Gregor Dörsam und Horst
Knapp sowie dem Revierförster
Jens-Uwe-Eder, Th omas
Jungfl eisch vom Verein
KuBuS Kröckelbach und GemeindebrandinspektorGerhard
Knapp von der Freiwilligen
Feuerwehr.
Ringer umriss das seit Februar
2010 in Angriff genommene
Projekt, für das Ende
Oktober 2010 ein Zuschussantrag
auf Bundes- Landesmitt
el bewilligt worden war.
Dies habe eine Änderung des
Bebauungsplans erforderlich
gemacht. Lobend hob
er hervor, das damit verbundene
Verfahren sei von den
Gemeindegremien in der re-
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GOLD ANKAUF
Annahme nur
in Zotzenbach!
kordverdächtigen Zeit von
nur vier Monaten absolviert
worden. Schließlich hätt en
sie die erforderlichen Verträge
zwischen der Gemeinde
und dem Verein Feriendorf,
als Betreiber der Kinderkrippe
geschlossen. Dies habe
auch eine Änderung des Satzungszweckes
des Vereins erfordert.
Der Fürther Bürgermeister
Volker Oehlenschläger erklärte
zu dem Projekt, es sei
zum einen etwas, „das wir
tun wollen“, zum anderen
seien sie dazu durch die Gesetzgebung
verpfl ichtet. Das
Kinderförderungsgesetz sähe
vor, dass ab 2013 bundesweit
jedes dritt es Kind im Alter
unter drei Jahren rechtlichen
Anspruch auf Förderung
durch einen Betreuungsplatz
habe, entweder in einer Kindertagestätt
e oder bei einer
Tagesmutt er. In Anbetracht
dessen habe die Gemeinde-
vertretungBetreuungskonzept erstellt, den Kindergartenbedarfsplan,
der am
27.04.2010 verabschiedet
worden sei. Drei von vier
Schritt en sind hierbei schon
umgesetzt, wie der Bürgermeister
erklärte. Nachdem
in drei Kinderbetreuungseinrichtungen
der Gemeinde
die Öff nungszeiten erweitertet,
beziehungsweise ein
Mitt agsessensangebot eingerichtet
worden sei, stünden
nun als vierter Schritt Erweiterung
und Bau der Kinderkrippe
an einem separatem
Standort, hier in Kröckelbach,
an. Das Feriendorf
als Betreiber erhalte 15.000
Euro Fördermitt el pro Platz,
dies decke Kosten zur Hälft e.
Für den Restbetrag werden
Kommune und Eltern aufkommen.
Für das ungewöhnlich
schnell abgewickelte
Bebauungsplanverfahren
dankte Oehlenschläger den
Der Fürther HEIMATBOTE
Gremien von Gemeindevertretung
und -vorstand, es
sei schnell, harmonisch und
konstruktiv vonstatt en gegangen,
trotz erschwerter
Entscheidungsfi ndung vor
dem anstehendem Wahltermin.
Sein Dank galt auch den
Beratern Heinz Fraas, Egon
Straub sowie Petra Buchman
für die Beratung bei
der Umplanung funktionalen
Bereich der Kindertagesstätt
e. In der Kinderkrippe,
so Oehlenschläger seien ein
hervorragendes bauliches
Konzept mit dem bestmöglichen
Standort von Fürth vereint.
Der Außenbereich und
die Umgebung ließen keine
Wünsche off en. Es sei sichtbar:
„Hier stehen die Kinder
im Mitt elpunkt. In diesem
Sinne griff en der Bürgermeister,
Stefan Ringer und
Petra Buchmann zum Spaten
und schippten für die Kinderrechte.
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Ausgabe 10/2011