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Klubreport Juni 2018

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Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />

INFORMATIONEN AUS DEM FREIHEITLICHEN<br />

KLUB IM NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDTAG<br />

Landesrat Gottfried Waldhäusl<br />

wünscht einen schönen Sommer!<br />

Seite 2 und 3 Seite 7<br />

Asyl: Die Lüge mit den<br />

„legalen“ Illegalen!<br />

Landesrat Gottfried Waldhäusl<br />

deckt schonungslos auf<br />

Sozialarbeit für<br />

Gewaltschüler!<br />

LAbg. Vesna Schuster präsentiert<br />

praxisorientierte Lösungen


Asylwerber: Die Lüge mit den „legalen“<br />

Illegalen in unserem Land!<br />

Klubobmann der FPÖ im Parlament und<br />

Landesparteiobmann Dr. Walter Rosenkranz<br />

Landesrat Gottfried Waldhäusl deckt schonungslos auf: Der jahrelangen Untätigkeit seiner<br />

Vorgänger in der Regierung ist es zu verdanken, dass sich mit April <strong>2018</strong> 403 Zuwanderer<br />

mit negativem Asylbescheid aufhielten - und monatlich aus der Grundversorgung kassierten.<br />

Asyl-Beratung<br />

durch Profis<br />

Anstatt von NGOs sollen Asylwerber<br />

künftig nur noch von<br />

einer Bundesagentur beraten<br />

werden.<br />

Ich begrüße die Absicht der Bundesregierung,<br />

Rechtsberatungen für Asylwerber<br />

in die Hände von staatlichen<br />

Institutionen mit gut ausgebildeten<br />

und weisungsfreien Spezialisten zu legen.<br />

Nur eine unabhängige und objektive<br />

Bundesagentur ist ein Garant für<br />

eine gute Beratung.<br />

Eine ‚Kraut und Rüben‘-Beratung wie<br />

derzeit von vielen NGOs und freien<br />

Beratungsstellen, mit teils verschiedenen<br />

Rechtsauslegungen, dient nur der<br />

Asylindustrie. Asylwerber sollen sich<br />

auf das Ergebnis der Gespräche verlassen<br />

können und nicht zum Spielball<br />

von politischen Interessen und Kalkülen<br />

werden. Migranten ohne Asylgrund<br />

dürfen keine Tricks und Lügengeschichten<br />

mehr vorgegaukelt werden.<br />

Dem Geschäft mit Asylwerbern und<br />

dem Missbrauch von persönlichen<br />

Daten muss endlich ein Riegel vorgeschoben<br />

werden. Wirkungsvoll und<br />

nachhaltig!<br />

Ihr LPO Dr. Walter Rosenkranz<br />

Erst wenige Tage im Amt, holten Landesrat<br />

Waldhäusl die Verfehlungen seiner sozialistischen<br />

Vorgänger ein. Einige Übergriffe<br />

durch Illegale ließ Waldhäusl hellhörig<br />

werden, in der Folge ließ er Untersuchungen<br />

in den niederösterreichischen Asylquartieren<br />

einleiten. Schier Unglaubliches<br />

kam ans Tageslicht: Offiziell hielten sich<br />

mit Stichtag 20. April <strong>2018</strong> exakt 403 illegale<br />

Zuwanderer in unserem Bundesland<br />

auf, wie selbstverständlich kassierten sie<br />

an jedem Monatsfünften finanzielle Mittel<br />

aus der Grundversorgung! "Diese Zustände<br />

kosteten den Steuerzahler viel Geld,<br />

immerhin beliefen sich die Auszahlungen<br />

an die Rückkehrverweigerer auf monatlich<br />

221.000 Euro! Viel Geld für Leute, die<br />

sich eigentlich schon längst nicht mehr<br />

Die Asylproblematik zeigt deutlich das Versagen der bisherigen Regierung ...<br />

im Land aufhalten dürften. Damit ist jetzt<br />

Schluss!", so Waldhäusl im Frühjahr.<br />

Rückkehrverweigerer müssen in<br />

organisierte Landesquartiere<br />

• Über die Fachabteilung des Landes<br />

ordnete Landesrat Waldhäusl eine sofort<br />

umzusetzende Vorgangsweise im Umgang<br />

mit geduldeten Illegalen an: So wurden<br />

die Quartiergeber und auch die lllegal<br />

aufhältigen Personen informiert, dass sie<br />

umgehend in organisierte Quartiere des<br />

Landes übernommen werden. All jenen,<br />

die sich in ihrer neuen Unterkunft nicht<br />

einfinden, wurde umgehend die Grundversorgung<br />

gestrichen.<br />

• Im neuen Quartier gibt es eine fundierte<br />

Rückkehrberatung; alle notorischen Verweigerer<br />

wurden in einer Bundesunterkunft<br />

zwecks Überführung zur Ausreise<br />

einquartiert.<br />

• All jene, die bereits in organisierten Unterkünften<br />

untergebracht waren und trotz<br />

Rückkehrberatung noch immer im Land<br />

aufhältig waren, wurden sofort ihrer Abschiebung<br />

zugeführt.<br />

"Mittlerweile gab es bereits 280 Entlassungen<br />

aus der Grundversorgung",<br />

informiert Waldhäusl, "mit Schulschluss<br />

werden noch Familien mit Kindern ihrer<br />

Ausreise nähergebracht. Dann sollten<br />

noch 80 bis 100 Fälle verbleiben, die aktuell<br />

geprüft werden..."<br />

Landesrat Gottfried Waldhäusl: Er bringt frischen Wind in den Niederösterreichischen Landtag!<br />

Waldhäusl: Neue Unterkünfte<br />

für St. Gabriel-Bewohner!<br />

Nach dutzenden Polizeieinsätzen und einem Mord im Asylquartier<br />

St. Gabriel (Maria Enzersdorf) sah ich mich als verantwortliches<br />

Regierungsmitglied gezwungen, raschestmöglich eine Lösung<br />

im Sinne der Sicherheit aller herbeizuführen.<br />

Die von der Caritas betriebene Asylunterkunft<br />

fand lange nicht aus den<br />

Schlagzeilen: 2015 kam es zu 29 Polizeieinsätzen<br />

in und im Umfeld des Objektes,<br />

2016 wurden alleine bis März<br />

42 Einsätze verzeichnet und im Vorjahr<br />

wollte sich ein 21-jähriger Palästinenser<br />

anzünden. In der Nacht auf den 3.<br />

Mai gipfelte die Gewaltserie darin, dass<br />

ein Nigerianer einen anderen St. Gabriel-Bewohner<br />

mit einem Meißel ermorderte.<br />

Einen Tag nach diesem grauenhaften<br />

Vorfall bedrohte der Mann mit<br />

der Tatwaffe schließlich Kinder auf<br />

einem Spielplatz.<br />

Nach diesen wiederholten Auseinandersetzungen<br />

und Übergriffen stellte<br />

sich die Frage hinsichtlich der Sicherheitsvorkehrungen<br />

in und rund um die<br />

Einrichtung. Auch der Bürgermeister<br />

vermerkte gegenüber Medien, dass die<br />

meisten Polizeieinsätze eben im Zusammenhang<br />

mit den Asylwerbern in<br />

St. Gabriel zu verzeichnen seien. Diese<br />

Situation war unseren Landsleuten vor<br />

Ort nicht mehr länger zumutbar, es war<br />

an der Zeit zu handeln.<br />

Mittlerweile sind 24 unbegleitete minderjährige<br />

Fremde in das ÖJAB-Heim<br />

in Mödling übersiedelt, in zwei weiteren<br />

Phasen fanden dutzende weitere<br />

Bewohner der Unterkunft eine neue<br />

Bleibe in bestehenden niederösterreichischen<br />

Unterkünften. Familien mit<br />

schulpflichtigen Kinder ziehen nach<br />

der Zeugnisverteilung um; sie sollten<br />

das Schuljahr noch vor Ort beenden<br />

können. In St. Gabriel verblieben - vorerst<br />

- nur noch einige wenige humanitäre<br />

Härtefälle mit ihren Familien, für<br />

sie war eine Übersiedlung im Moment<br />

nicht zumutbar.<br />

Auch wenn man Sicherheit nie zu 100<br />

Prozent garantieren kann, für mich<br />

steht sie an oberster Stelle!<br />

Euer LR Gottfried Waldhäusl<br />

2<br />

3


Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag<br />

Erich Königsberger<br />

Urlaub für<br />

pflegende<br />

Angehörige<br />

ÖVP gegen Attraktivierung<br />

der NÖ Urlaubsaktion<br />

Erfolgreichster Budget-Landtag aller<br />

Zeiten: 6 FPÖ-Anträge angenommen<br />

Die FPÖ Niederösterreich hat dem Budget-Voranschlang für 2019 heuer erstmals nach dem<br />

Motto "Vertrauen ist gut, Kontrolle macht´s besser" zugestimmt. Erfreulich: Von 33 eingebrachten<br />

Anträgen wurden sechs mehrheitlich bzw. sogar einstimmig angenommen.<br />

Klubobmann der FPÖ im NÖ Landtag<br />

LAbg. Ing. Martin Huber<br />

Anpassung<br />

bei Pflegegeld<br />

Inflations- und Wertanpassung<br />

beim Pflegegeld: Diese<br />

FPÖ-Forderung wurde im NÖ<br />

Landtag durchgesetzt!<br />

Mehr als 90.000 Menschen beziehen<br />

in NÖ Pflegegeld, bis zum Jahr 2025<br />

werden es rund 106.000 sein. Da seit<br />

1993 bis heute das Pflegegeld nur<br />

unwesentlich erhöht wurde – nämlich<br />

um 14 Prozent, die Lebenshaltungskosten<br />

aber um rund 60 Prozent gestiegen<br />

sind – entstand hier ein enormer<br />

Wertverlust für die Betroffenen.<br />

Erfolgt hier kein Ausgleich, wird vor<br />

allem die Pflege in den eigenen vier<br />

Wänden gefährdet, weil neben den<br />

Lebenshaltungskosten auch die Kosten<br />

für Pflegeleistungen ansteigen.<br />

Uns geht es darum, dass die ältere<br />

Generation und pflegebedürftige<br />

Menschen in Würde ihr Dasein leben<br />

können, deshalb haben wir im Budgetlandtag<br />

einen entsprechenden Antrag<br />

eingebracht. Als Seniorensprecher<br />

freue ich mich, dass unserem Antrag<br />

von allen Fraktionen Zustimmung erteilt<br />

wurde.<br />

Euer Erich Königsberger<br />

Ein Großteil der pflegebedürftigen Menschen<br />

in Niederösterreich wird von deren<br />

Angehörigen betreut. Dafür gibt es<br />

vom Land NÖ einen Anerkennungsbeitrag<br />

in Form eines Urlaubs.<br />

Klubobmann Ing. Martin Huber: "Die<br />

Urlaubsaktion wird jedoch von vielen<br />

pflegenden Angehörigen nicht angenommen.<br />

Vermutlich, weil viele die<br />

Aktion und die genauen Rahmenbedingungen<br />

gar nicht kennen oder die Pflegenden<br />

keinen Ersatz für die Betreuung<br />

während ihres Urlaubes haben."<br />

Bedauerlich: Die ÖVP sprach sich gegen<br />

unseren Antrag für bessere Werbemaßnahmen<br />

und einen Pool von Ersatz-Pflegekräften<br />

aus!<br />

"Unsere Zustimmung ist als Vertrauensvorschuss<br />

anzusehen. Mit unserer Kontrolle<br />

und Mitarbeit wollen wir einen wesentlichen<br />

Beitrag dazu leisten, dass es<br />

zu nachhaltigen Einsparungen kommt,<br />

Die Freiheitlichen schauen genau auf das Geld aller Steuerzahler!<br />

"Wenn Nitsch nackte Menschen mit Gedärmen,<br />

Urin und Tierfäkalien überschüttet,<br />

Tiere in grauslichen Ritualen zerstückelt<br />

oder bei Ausstellungen im Landhaus<br />

Marienstatuen mit Kondomen überzieht<br />

und religiöse Gefühle zutiefst verletzt werden,<br />

dann ist die Grenze eindeutig überschritten",<br />

so LAbg. Erich Königsberger.<br />

"Die FPÖ Niederösterreich will weder bestimmen,<br />

was Kunst ist noch der Kunst<br />

ihre Freiheit absprechen! Wir nehmen<br />

der jährliche Abgang sukzessive reduziert<br />

und das geplante Null-Defizit bis 2021 in<br />

die Realität umgesetzt wird", sagt Klubobmann<br />

Ing. Martin Huber über die erstmalige<br />

Befürwortung zum Landesbudget.<br />

Mit Steuergeldern überschüttet<br />

Nackte Menschen mit Urin, Gedärmen & Tierfäkalien beschmiert - Tiere brutal zerstückelt:<br />

ÖVP hält Abscheulichkeiten des Blutkünstlers Nitsch weiterhin für förderungswürdig<br />

uns aber die Freiheit heraus zu beurteilen,<br />

welche Werte aus Steuergeldern gefördert<br />

werden sollen und welche nicht!“, stellt<br />

Königsberger klar.<br />

Der Budgetposten Denkmalpflege bleibt<br />

dieses Jahr 100.000 Euro unter dem<br />

Rechnungsabschluss 2017 - dafür wird<br />

die Nitsch-Ausstellung mit 113.800 Euro<br />

gefördert. "Die ÖVP NÖ verrät ihre christlichen<br />

Werte und verschwendet Steuergelder<br />

unserer Niederösterreicher."<br />

Ablehnung der FPÖ im Budget-Landtag!<br />

"Es freut mich besonders, dass wir heuer<br />

sechs Anträge durchgebracht haben."<br />

Diese sind: Integrations- bzw. Deutschkurse<br />

für Kinder ohne ausreichendes<br />

Sprachniveau, echte Inflations- und<br />

Wertanpassung des Pflegegeldes an die<br />

gestiegenen Lebenshaltungskosten, Erstellung<br />

einer Statistik über Kinderehen<br />

in Österreich, Anti-Atom Offensive gegen<br />

Atommüllendlager in Grenznähe, Nein zu<br />

einer City-Maut in Wien – Ja zu gemeinsamen<br />

Lösungen der Mobilität in der Ostregion<br />

und Güterschifffahrt in NÖ stärken<br />

und ausbauen.<br />

Mit diesen erfolgreichen Anträgen unterstreicht<br />

die FPÖ auch in Niederösterreich<br />

ihre gestalterische Kraft.<br />

Konzerne<br />

bereichern<br />

sich an Bauern<br />

Unsere Landwirte verdienen<br />

faire Preise für Milch & Co.<br />

"Die überragende Qualität der regionalen<br />

Produkte und die Leistung unserer Bauern<br />

müssen endlich auch finanziell honoriert<br />

werden", so LAbg. Ing. Martin Huber. "Es<br />

geht auf keine Kuhhaut, dass sich der<br />

Handel an den Landwirten bereichert,<br />

während diese täglich ums Überleben<br />

kämpfen. Wir fordern faire Preise!"<br />

Politik mit<br />

Hausverstand<br />

Mit freiheitlicher Regierungsbeteiligung<br />

auf Bundes- und<br />

Landesebene befindet sich<br />

die FPÖ auf einem guten Weg.<br />

Es gibt viele Herausforderungen, die<br />

wir im Sinne unserer Landsleute angehen<br />

werden: Bei der Asylpolitik bedarf<br />

es einer Besinnung darauf, dass<br />

Asyl "Schutz vor Verfolgung auf Zeit"<br />

ist und keine Einwanderung in unser<br />

Sozialsystem. Wir können nicht die<br />

soziale Hängematte für die ganze Welt<br />

ausrollen.<br />

Weiters: im Zuge einer Entbürokratisierungsoffensive<br />

sollen Doppelgleisigkeiten<br />

abgebaut werden und es muss<br />

zu einer Verwaltungsvereinfachung für<br />

Unternehmen und Landwirte kommen.<br />

Wir werden dabei darauf achten, dass<br />

Einsparungen in der Verwaltung und<br />

nicht bei unseren Landsleuten erfolgen.<br />

Bürger in Notsituationen und<br />

Pflegebedürftige dürfen sich nicht als<br />

Bittsteller im eigenen Land fühlen!<br />

Wir benötigen eine Politik mit Hausverstand<br />

und müssen die Verfehlungen<br />

der letzten Jahre aktiv angehen,<br />

damit es hier wieder zu einer politischen<br />

Normalität kommt.<br />

Euer Martin Huber<br />

4<br />

5


FPÖ-Generalsekretär<br />

NR Christian Hafenecker, MA<br />

Abrüstung der<br />

Worte!<br />

Nach der CETA-Debatte erhielten<br />

FPÖ-Parlamentarier Morddrohungen.<br />

Die linken Kräfte<br />

haben Vorschub geleistet.<br />

„Das ist die erste und letzte Warnung.<br />

Die nächste Warnung ist der Tod“, so<br />

der Wortlaut diverser E-Mails! Ich bin<br />

entsetzt! Diese Handlungen sind der<br />

Ausfluss der Hetze linker Kräfte, die<br />

mit falschen "Fakten" sowie Angstpropaganda<br />

gegen uns Freiheitliche<br />

agitieren und damit das politische<br />

Klima derart vergiften. Als demokratisch<br />

gewählter Abgeordneter wird<br />

man mittlerweile von aufgestachelten<br />

FPÖ-Hassern an Leib und Leben bedroht.<br />

Diese offene Morddrohung wurde<br />

zur Anzeige gebracht, es bleibt zu<br />

hoffen, dass der Täter möglichst bald<br />

gefasst wird. Wir Freiheitlichen lassen<br />

uns jedenfalls nicht von unserem Kurs<br />

für Österreich abbringen! Ich fordere<br />

allerdings die politischen Gegner zu<br />

einer Abrüstung der Worte auf.<br />

Politische Debatten beherzt zu führen<br />

und emotionale Kritik zu üben sind<br />

wichtige Elemente unserer Demokratie.<br />

Bei Morddrohungen hört sich der<br />

Spaß definitiv auf!<br />

Ihr Christian Hafenecker<br />

6<br />

| Informationen und Wissenswertes aus Bund & Parlament<br />

Flexible Arbeitszeit Plus für Familien<br />

Auch wenn sozialistische Schreihälse Zeter und Mordio rufen, von der neuen Arbeitszeitflexibilisierung<br />

profitieren sowohl Arbeitnehmer als auch Unternehmer<br />

FPÖ und ÖVP haben im Nationalrat einen<br />

Initiativantrag zur Flexibilisierung der<br />

Arbeitszeit eingebracht. Die Eckpunkte<br />

orientieren sich dabei an den Vorschlägen<br />

der Sozialpartner vom <strong>Juni</strong> 2017 und übrigens<br />

auch am „Plan A“ des damaligen<br />

SPÖ-Bundeskanzlers Christian Kern. In<br />

Kraft treten soll das Gesetz letztlich mit 1.<br />

Jänner 2019.<br />

Ziel der Flexibilisierung ist die Anpassung<br />

an die modernen Lebensverhältnisse und<br />

Lebenswelten, mehr Freiheit/Freizeit für<br />

Pendler und Familien, die bessere Vereinbarung<br />

von Familie und Beruf, die Möglichkeit<br />

zum verlängerten Wochenende<br />

aber auch die Auftragssicherung durch<br />

Abdeckung von Spitzenzeiten.<br />

Arbeitszeitflexibilisierung: Für viele bleibt dann mehr Zeit als der flüchtige Gute-Nacht-Kuss!<br />

Einige Fallbeispiele aus der Praxis:<br />

Hochzeit an zwei Samstagen im Gasthaus:<br />

Kellner und Koch arbeiten je zweimal elf<br />

Stunden; die 9. Stunde wird durchgerechnet,<br />

die 10. und 11. Stunde sind jeweils<br />

Überstunden mit 50 Prozent Zuschlag.<br />

Bei beiden entsteht ein Zeitguthaben von<br />

8 Stunden (zwei Stunden Normaltarif plus<br />

vier Überstunden mit Zuschlag); dafür<br />

bekommen sie einen Tag frei. Ein IT-Programmierer<br />

hat Gleitzeit; er arbeitet acht<br />

– zehn – elf – zwölf Stunden; er schließt<br />

das Projekt am Donnerstag ab und bleibt<br />

dafür am Freitag zu Hause.<br />

Auch NAbg. Edith Mühlberghuber sieht<br />

die Flexibilisierung der Arbeitszeit durchwegs<br />

positiv. „Diese bringt vor allem für<br />

Frauen und Familien große Vorteile. Konnten<br />

viele ihren Kindern abends bisher nur<br />

noch einen flüchtigen Gutenachtkuss geben,<br />

haben sie nun die Chance auf eine<br />

Viertagewoche..."<br />

Kickl für Australien-Kurs Dank SPÖ: Feiger Angriff<br />

FPÖ-Innenminister will in der Migrationsfrage endlich Nägel<br />

mit Köpfen sehen<br />

Österreich werde sich deshalb während<br />

seines EU-Vorsitzes für einen Paradigmenwechsel<br />

in der Migrationspolitik einsetzen,<br />

sagte Innenminister Herbert Kickl<br />

am Rande eines Innenminister-Treffens in<br />

Brüssel.<br />

Der Außengrenzschutz muss laut Kickl<br />

ins Zentrum rücken, und mit dem Außengrenzschutz<br />

ist auch ein Wechsel im<br />

Asylsystem herzustellen." Asylanträge<br />

von Menschen außerhalb Europas sollen<br />

auch nur mehr außerhalb Europas möglich<br />

sein. Dafür brauche es Asylzentren<br />

und Flüchtlingscamps in Drittstaaten<br />

oder den Herkunftsregionen außerhalb<br />

der EU. Dass dieses Modell im Grunde<br />

der restriktiven australischen Flüchtlingspolitik<br />

entspricht, das Kickl laut Teilnehmern<br />

beim jüngsten EU-Innenministerrat<br />

in den Raum gestellt hatte, bestreitet der<br />

Innenminister nicht. Kickl: "Das australische<br />

Modell hat schon was. Ich glaube,<br />

dass das durchaus etwas ist, wo man<br />

sich orientieren sollte. Australiens Umgang<br />

mit der Migrationsfrage ist viel, viel<br />

vernünftiger als das, was die EU ihren Bevölkerungen<br />

bisher verordnen wollte!"<br />

auf Burschenschafter<br />

Generalsekretär Hafenecker kritisiert: Die Saat der SPÖ-Hetze<br />

gegen Verbindungsstudenten geht voll auf<br />

In den Medien wurde berichtet: Kürzlich<br />

wurde auf der Wiener Mariahilferstraße<br />

ein Verbindungsstudent von linken Schlägern<br />

wegen seiner sichtbaren Abzeichen,<br />

Band und Mütze, überfallen und brutal<br />

zusammengeschlagen. „Solche Vorfälle<br />

basieren auf der immerwährenden Hetze<br />

der SPÖ gegen Burschenschaften und<br />

ähnliche Vereine“, bemerkte der freiheitliche<br />

Generalsekretär NAbg. Christian<br />

Hafenecker.<br />

Kaputtsparen<br />

beim Heer hat<br />

ein Ende!<br />

Höchstes Budget, das je<br />

zur Verfügung stand<br />

"Das Kaputtsparen beim Heer hat ein<br />

Ende - dank der guten Arbeit unseres<br />

Verteidigungsministers Mario Kunasek",<br />

freut sich NAbg. Alois Kainz, der<br />

selbst seit 34 Jahren beim Bundesheer<br />

tätig ist. "<strong>2018</strong> und 2019 haben wir in<br />

Zahlen sogar das höchste Budget, das<br />

jemals für die Landesverteidigung zur<br />

Verfügung stand."<br />

Landesverteidigung bedeutet für Kainz<br />

entsprechende Sicherheit für die Bürger<br />

des Landes: "Gerade in unsicheren<br />

Zeiten darf nicht gespart werden. Ein<br />

gestärktes und modernes Bundesheer<br />

ist hier die Voraussetzung!"<br />

„Die von der SPÖ hofierten linken Schlägertruppen<br />

fielen schon des Öfteren bei<br />

diversen Veranstaltungen wie dem Akademikerball<br />

mit ihrer Brutalität und militanten<br />

Auftreten auf. Trotz alledem werden<br />

diese Schlägertruppen vor allem von der<br />

Wiener SPÖ gedeckt, gefördert und jede<br />

ihrer Demonstrationen genehmigt. Diese<br />

Saat der SPÖ-Hetze geht nun auf“, so<br />

Hafenecker.<br />

Bundesparteiobmann der Freiheitlichen<br />

Vizekanzler Heinz-Christian Strache<br />

"No Way"<br />

nach Europa<br />

Die Massenzuwanderung<br />

nach Europa muss endlich mit<br />

entsprechenden Initiativen<br />

gestoppt werden.<br />

Mein Treffen mit dem italienischen<br />

Innenminister Matteo Salvini in Rom<br />

hat meinen Vorstoß für Asylzentren<br />

außerhalb der EU nur noch bestärkt.<br />

Wir wollen klar kommunizieren, damit<br />

niemand den Weg illegal nach Europa<br />

sucht. In Europa kann nämlich dann<br />

kein Asylantrag mehr gestellt werden,<br />

ähnlich der "No Way"-Politik in Australien.<br />

Ein Asylantrag soll dann nur noch in<br />

den Flüchtlingszentren außerhalb der<br />

EU-Außengrenzen möglich sein, eine<br />

Verteilung auf Europa ist für mich nach<br />

wie vor kein Thema. Wohin letztlich die<br />

Asylberechtigten kommen sollen, wird<br />

als Gesamtproblem bewertet werden<br />

müssen. Hier wird es noch entsprechende<br />

Gespräche geben müssen.<br />

Jedenfalls ist es auf Dauer nicht aufrechtzuerhalten,<br />

dass Menschen aus<br />

allen Kontinenten dieser Welt nach<br />

Europa aufbrechen. Das funktioniert<br />

jetzt nicht und wird auch niemals<br />

funktionieren!<br />

Ihr Heinz-Christian Strache<br />

7


Abgeordnete zum Niederösterreichischen Landtag<br />

Ina Aigner<br />

Kein Endlager<br />

für Atommüll<br />

Eines ist fix: Es gibt kein sicheres<br />

Endlager für Atommüll.<br />

Diese Ehrlichkeit sind wir unseren<br />

Kindern schuldig.<br />

Endlager bezeichnen Lager, in denen<br />

radioaktive Abfälle endgültig - und<br />

vermeintlich abgesichert - auf lange<br />

Zeit gelagert werden. Hievon wird sehr<br />

lange Zeit eine große Gefahr ausgehen.<br />

Niederösterreich liegt mitten in<br />

einer Gefahrenzone mit dem geplanten<br />

Lager in Cihadlo.<br />

Im Interesse einer sicheren Zukunft<br />

unseres Bundeslandes sowie der Gesundheit<br />

der Niederösterreicher und<br />

kommender Generationen muss die<br />

grenznahe Atommüllendlagerung mit<br />

allen Mitteln verhindert werden.<br />

Mit unserem Antrag im Landtag, dem<br />

aktuell alle Fraktionen zugestimmt<br />

haben, ist die Landesregierung aufgefordert,<br />

„alle zur Verfügung stehenden<br />

Maßnahmen zu ergreifen, um ein<br />

Atommüllendlager an der Grenzregion<br />

zu verhindern“. Denn: Die Gesundheit<br />

der Menschen muss an oberster Stelle<br />

stehen.<br />

Dieses Verantwortungsbewusstsein<br />

muss eine Selbstverständlichkeit sein<br />

- für unsere Kinder und Kindeskinder.<br />

Eure Ina Aigner<br />

8<br />

FPÖ-Aktion gegen die Welpen-Mafia<br />

Auf Anregung von Tierschutz-Landesrat Gottfried Waldhäusl wird jetzt der Kampf gegen den<br />

illegalen Welpenhandel intensiviert - verstärkte Kontrollen durch das Innenministerium<br />

"Die Welpenmafia aus dem Osten, aber<br />

auch zahlreiche Einzelpersonen, haben<br />

wieder Hochsaison. Diesem wilden<br />

Treiben will ich möglichst Einhalt gebieten",<br />

sagt Tierschutz-Landesrat Gottfried<br />

Waldhäusl. In Kooperation mit dem Innenministerium<br />

werden nun seit einigen<br />

Wochen verstärkte Kontrollen an den<br />

Grenzen durchgeführt.<br />

Anlassfall für die niederösterreichische<br />

Initiative war ein slowakischer Autofahrer,<br />

der in Wolfsthal (Bruck/Leitha) angehalten<br />

wurde. In seinem Kofferraum fanden<br />

sich zusammengepfercht sage und<br />

schreibe gleich 29 Hundewelpen, die laut<br />

Aussage des Lenkers in Wien an einen<br />

Partner übergeben hätten werden sollen.<br />

Waldhäusl: "Die Hundebabys wurden im<br />

Kauf aus dem Kofferraum rettet nicht, sondern fördert den illegalen Welpenhandel zusätzlich!<br />

Aus für Welpen-Horror<br />

Wer Hundebabys aus dem Kofferraum, wird vom Retter zum<br />

Täter und unterstützt die gnadenlose Welpen-Mafia<br />

"In schmierigen Baracken fristen die<br />

Hündinnen Ihr Dasein, müssen einen<br />

Wurf nach dem anderen produzieren,<br />

bis sie nicht mehr können. Nachdem sie<br />

im Internet feilgeboten wurden, kommen<br />

sie eingepfercht im Kofferraum in unser<br />

Land", ist Tierschutzsprecherin LAbg. Ina<br />

Aigner erschüttert. "Wer diese oft sehr<br />

kranken Tiere kauft, wird vom Retter zum<br />

Täter und unterstützt die gnadenlose<br />

Welpen-Mafia aus dem Osten."<br />

Die unseriösen Zuchtpraktiken, die illegale<br />

Einfuhr und der unwürdige Handel<br />

führen später zu Gesundheits- und Sozialisierungsproblemen,<br />

zu Tierleid und auch<br />

zu hohen Folgekosten für die Tierbesitzer.<br />

Aigner: "Auch wenn einem das Tier noch<br />

so leid tut und 'nur' 300 Euro dafür zu<br />

bezahlen sind, wird durch den Kauf des<br />

Welpen der brutale Handel nur angekurbelt.<br />

Der Besuch eines seriösen Züchters<br />

bzw. eines Tierheimes soll Priorität haben!"<br />

Die FPÖ NÖ startet im Sommer eine<br />

landesweite Kampagne unter dem Motto<br />

"Tierschutz mit Hausverstand".<br />

Foto: LPD Wien - Karl Schober<br />

Tierheim Bruck untergebracht und haben<br />

mittlerweile alle ein neues Zuhause gefunden.<br />

Nach den Hintermännern im Ausland<br />

wird gefahndet."<br />

Wer Welpen aus dem Kofferraum<br />

kauft, wird vom Retter zum Täter!<br />

Peter Goldgruber, Generalsekretär im Innenministerium,<br />

hat Waldhäusl bei einem<br />

Treffen sofort Unterstützung zugesagt.<br />

"Innenminister Kickl hat die zuständigen<br />

Polizeibehörden in Niederösterreich angewiesen,<br />

bei Kontrollen an den Grenzen<br />

zu den osteuropäischen Nachbarstaaten<br />

verstärkt nach illegal importierten Hundebabys<br />

Ausschau zu halten", freut sich<br />

Waldhäusl. "Im Sinne der armen Tiere<br />

machen wir mit dieser Initiative der Welpenmafia<br />

das Leben schwer. Und: Wer<br />

Tiere aus dem Kofferraum kauft, macht<br />

sich vom Retter zum Täter!"<br />

Grünes Licht:<br />

Lobautunnel<br />

kommt<br />

Jahrelange Forderung der<br />

FPÖ NÖ wird umgesetzt<br />

„Laut Verkehrsministerium können<br />

die Bauarbeiten bereits in der zweiten<br />

Hälfte 2019 beginnen", freut sich FPÖ-<br />

LAbg. Dieter Dorner über die abgewiesenen<br />

Einsprüche gegen das Projekt.<br />

Seit Jahren setzt sich die FPÖ für die<br />

rasche Errichtung der Donauquerung<br />

ein, die Rot-Grün lange Zeit verhindert<br />

hat. „Die Anbindung von Gänserndorf<br />

an das hochrangige Straßennetz ist<br />

auch Voraussetzung für die wirtschaftliche<br />

Entwicklung unserer Region“,<br />

freut sich Dorner. "Ich werde mich auch<br />

weiterhin für den raschen Ausbau der<br />

Straßeninfrastruktur einsetzen, unsere<br />

Autolenker haben es verdient!"<br />

S5: Park & Drive kommt<br />

FPÖ-Erfolg: Für Pendler bei der S5 in Tulln wird endlich eine<br />

Park & Drive-Anlage errichtet - Freude auch bei Frauen<br />

Wien- und St. Pölten-Pendler stellen ihr<br />

Fahrzeug bis dato auf einem unbeleuchteten<br />

und unbestigten Platz entlang des<br />

Weges "Zur Bildeiche" ab, insbesondere<br />

für Frauen eine unzumutbare Situation.<br />

FPÖ-LAbg. Dieter Dorner, Bezirksobmann<br />

Andreas Bors und Gemeinderat Kerstin<br />

Stoiber (Foto) setzten sich für eine Park<br />

& Drive-Anlage im Anschlussbereich ein!<br />

"Letztendlich sollen dort 80 Abstellplätze<br />

samt Kameras installiert werden", freuen<br />

sich die Freiheitlichen über die Umsetzung<br />

dieser wichtigen Maßnahme.<br />

Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag<br />

Dieter Dorner<br />

Freibrief für<br />

Gemeinden<br />

Tarnen und Täuschen - unter<br />

diesem Titel kann die Transparenz<br />

der Gemeindeaufsicht<br />

zusammengefasst werden.<br />

Bei der Budget-Landtagssitzung im<br />

<strong>Juni</strong> wurde der Gemeindeförderbericht<br />

2017 präsentiert. Dem rund 500<br />

Seiten starken Machwerk sind tausende<br />

Zahlen zu entnehmen, aber es ist<br />

keine Übersicht zu gewinnen. Es existiert<br />

keine Zusammenfassung wie viel<br />

Förderung pro Gemeinde vergeben<br />

wird, es existiert kein Vergleich mit<br />

den Vorjahren.<br />

Wer ist für die Aufsicht über die Gemeinden<br />

zuständig? Der rote „Landeshauptfrau-Stellvertreter“<br />

Schnabl für<br />

die roten Bürgermeister, der schwarze<br />

Landesrat Schleritzko für die schwarzen<br />

Gemeinden.<br />

In Niederösterreich halten die verantwortlichen<br />

roten und schwarzen Regierungsmitglieder<br />

ihre schützenden<br />

Hände über ihre Bürgermeister, echte<br />

Aufsicht sieht anders aus. Der Willkür<br />

vieler Dorfkaiser bleibt Tür und Tor geöffnet<br />

- ein Schelm wer Böses dabei<br />

denkt!<br />

Euer Dieter Dorner<br />

9


Kniefall vor dem Islam<br />

Leistbares Wohnen für<br />

- kein Schweinefleisch<br />

unsere Landsleute!<br />

Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag<br />

Jürgen Handler<br />

Für unsere<br />

Landsleute<br />

Die Themen EU-Vorsitz und<br />

der Bereich der Landesverteidigung<br />

liegen mir besonders<br />

am Herzen.<br />

Wichtige Weichenstellungen zur Zukunft<br />

der Europäischen Union warten<br />

auf uns noch <strong>2018</strong>, wo Österreich den<br />

EU-Vorsitz leitet. Hier wird für die FPÖ<br />

das Thema Sicherheit ganz weit oben<br />

stehen. Ein wichtiger Bestandteil darin<br />

wird es sein den Außengrenzschutz zu<br />

verstärken. Solange die Außengrenzen<br />

an der EU nicht ausreichend gesichert<br />

sind, bleiben Grenzkontrollen im<br />

Schengen-Raum sinnvoll.<br />

Im Bereich der Landesverteidigung<br />

und der Hochwasserschäden ist es<br />

im Rahmen des Katastrophenschutzes<br />

ein wichtiger Faktor, die Einsatzkräfte<br />

des Bundesheeres schnell und unbürokratisch<br />

einzusetzen. Die Sicherstellung<br />

der Führungsfähigkeit der<br />

Militärkommanden ist dabei essentiell.<br />

Deren Stärkung mit einer zusätzlichen<br />

Pionierkompanie ist für den Katastrophenschutz<br />

eine Aufwertung, die dankenswerterweise<br />

durch Minister Mario<br />

Kunasek im Zuge der Heeresreform<br />

umgesetzt wird.<br />

Euer Jürgen Handler<br />

Landeskindergärten in Neunkirchen streichen<br />

Österreichs beliebteste Fleischart von der Speisekarte<br />

Alle Kinder, unabhängig ihrer Glaubensrichtung,<br />

müssen in den sieben Landeskindergärten<br />

auf jegliche Speisen<br />

vom Schwein verzichten. Obwohl es<br />

möglich wäre, zwei verschiedene Gerichte<br />

anzubieten, wird diese Wahlmöglichkeit<br />

nicht zur Verfügung gestellt.<br />

"Die politische Korrektheit mündet im<br />

Kniefall vor dem Islam und die zukünftige<br />

Entwicklung ist nicht abzusehen",<br />

warnt FPÖ-LAbg. Jürgen Handler.<br />

"Leute, die zu uns kommen, müssen<br />

sich an unsere Werte und unsere Kultur<br />

anpassen - und nicht umgekehrt", so<br />

Handler. "Wenn eine Religion vorgibt,<br />

kein Schweinefleisch zu konsumieren,<br />

respektiere ich das. Aber man darf<br />

unseren Kindern deshalb nicht die beliebteste<br />

Fleischart Österreichs vorenthalten!"<br />

zu Kinderehen<br />

Kinderehen steigen in Deutschland alarmierend! Wie<br />

die Situation in Österreich ist, will die FPÖ wissen.<br />

Weltweit gibt es etwa 700 Millionen<br />

Mädchen und junge Frauen, die vor<br />

ihrem 18. Geburtstag verheiratet<br />

wurden! Im Nachbarland befinden<br />

sich mit Stand Juli 2016 gleich 1.475<br />

minderjährige und ausländische Personen<br />

im Ausländerzentralregister,<br />

361 von ihnen waren sogar unter 14<br />

(!) Jahre alt.<br />

In Österreich hingegen gibt es keinerlei<br />

statistische Erfassung, wie viele<br />

verheiratete Kinder im Land leben.<br />

Im NÖ Landtag hat FPÖ-LAbg. Vesna<br />

Schuster eine solche nunmehr beantragt<br />

- um bestmögliche Maßnahmen<br />

- auch strafrechtliche Sanktionen -<br />

zum Schutz der Kinder ergreifen zu<br />

können. Antrag angenommen!<br />

Energiekosteneinsparungen können hohe Errichtungskosten<br />

nicht ausgleichen: Daher Wohnbauförderung<br />

evaluieren und auf Entflechtung von Umweltschutz prüfen.<br />

Die Wohnbauförderung ist ein ausgezeichnetes<br />

Instrument um unsere<br />

Bevölkerung zu unterstützen. Die Tatsache,<br />

dass im Jahr 2016 rund 23<br />

Prozent der gesamten Förderausgaben<br />

des Landes NÖ in diese geflossen sind,<br />

zeigt die Wertigkeit im Bundesland.<br />

Immer mehr Menschen können<br />

sich das Wohnen nicht leisten<br />

"In Niederösterreich muss nun dringend<br />

die Wohnbauförderung evaluiert<br />

werden. Es ist eine Entflechtung von<br />

sozialen und wohnpolitischen Aspekten<br />

auf der einen und umweltpolitischen<br />

Aspekten auf der anderen Seite zu prüfen",<br />

sagt FPÖ-LAbg. Michael Schnedlitz.<br />

Die hohen Förderanforderungen<br />

im energetischen und thermischen Bereich<br />

gestalten sich als Nachteil, denn<br />

die Einsparungen an Energiekosten<br />

gleichen die höheren Errichtungs- bzw.<br />

Sanierungskosten nicht mehr vollständig<br />

aus.<br />

Schnedlitz: "Wir brauchen günstigen<br />

und leistbaren Wohnraum für unsere<br />

Bevölkerung!"<br />

Samstag, 4. August <strong>2018</strong> ab 13 h<br />

Sportplatz Pfaffenschlag (3834 Pfaffenschlag, Bez. Waidhofen/T.)<br />

Kein Nenngeld! Dressen muss jede Mannschaft selbst bereitstellen Jede Mannschaft<br />

besteht aus 1 Tormann und 5 Feldspielern<br />

Anmeldung bis 3. August bei: Inge Österreicher | Telefon 0664 143 14 22<br />

Der Blaue Fußball-Sommer ist eine Aktion der Freiheitlichen Partei Niederösterreich<br />

Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag<br />

Michael Schnedlitz<br />

Kinder als<br />

Gewinner<br />

Im Landtag haben wir Freiheitlichen<br />

ein Pilotprojekt für<br />

Deutsch- und Integrationskurse<br />

für Kinder durchgesetzt.<br />

Es freut mich besonders, dass aufgrund<br />

unseres Antrags nun ein<br />

Modellversuch entwickelt wird, der<br />

Kindern ohne ausreichendes Sprachniveau<br />

eine Teilnahme an Bildung im<br />

höchstmöglichen Ausmaß garantiert<br />

und ihnen damit ein gesichertes und<br />

zukunftsträchtiges Leben in Niederösterreich<br />

ermöglicht wird.<br />

Es ist Ziel des Projekts, durch Förderung<br />

der Sprachkenntnisse auch<br />

eine gelungene Integration der Kinder,<br />

die oft in einem anderen Kulturkreis<br />

groß werden, sicherzustellen.<br />

Nur wenn in der Volksschule bereits<br />

der Großteil der Kinder die deutsche<br />

Sprache beherrscht, ist ein geregelter<br />

Unterricht möglich. Diese Maßnahme<br />

stärkt unser Bildungssystem<br />

und unsere Kinder sind dabei die<br />

Gewinner.<br />

Euer Michael Schnedlitz<br />

10<br />

11


Abgeordnete zum Niederösterreichischen Landtag<br />

Vesna Schuster<br />

Das große I<br />

der Idiotie!<br />

Das von Feministinnen geforderte<br />

Binnen-I muss aus<br />

unseren Schulbüchern verschwinden!<br />

„Eine/r ist Zuhörer/in, der /die andere<br />

ist Vorleser/in. Eine/r liest den Abschnitt<br />

vor, der/die Zuhörer/in fasst<br />

das Gehörte zusammen. Der/die Vorleser/in<br />

muss angeben, ob die Zusammenfassung<br />

richtig war….“: Textprobe<br />

aus einem Schulbuch meiner<br />

Kinder. „Geschlechtergerecht“ ergibt<br />

der Text 36, in „echtem Deutsch“ 27<br />

Wörter.<br />

Schluss mit dem Binnen-I! Ein Schulbuch<br />

soll von Schülern verstanden<br />

und gebraucht werden. Sprachliche<br />

„Gleichbehandlung“ ist nicht alltagstauglich<br />

und spricht nur Leute an, die<br />

auf Vorrat beleidigt sind. Dieser extrem<br />

feministische Eingriff in die deutsche<br />

Sprache muss ein Ende haben.<br />

Bewusstes Formulieren ist viel wichtiger<br />

als Verbissenheit und Militanz. Das<br />

Binnen-I verschafft keinen Deut mehr<br />

Respekt vor dem anderen Geschlecht.<br />

Jetzt mal ganz abgesehen vom sinnlosen<br />

Papiermehrverbrauch...<br />

Eure Vesna Schuster<br />

Sozialarbeit für Gewaltschüler!<br />

FPÖ NÖ und Freiheitliche Jugend fordern gemeinnützige Arbeit für Problemschüler, die<br />

Konflikte wiederholt mit Gewalt lösen und keine Einsicht zeigen wollen<br />

Die Gewaltauswüchse an unseren Schulen<br />

sind schockierend und bedürfen echter<br />

Konsequenzen für die Täter“, sagt<br />

FPÖ-Jugendsprecherin LAbg. Vesna<br />

Schuster. Wie aktuelle Auswertungen des<br />

Gewalt muss Konsequenzen haben!<br />

Gratis-Nachhilfe an Schulen!<br />

„Ein Fünftel aller niederösterreichischen<br />

Schüler erhalten Nachhilfe. Diese kostet<br />

den Eltern im Durchschnitt 540 Euro pro<br />

Kind, was die stattliche Summe von 16<br />

Millionen Euro jährlich ergibt“, berichtet<br />

LAbg. Vesna Schuster über die Situation<br />

an unseren Schulen.<br />

Um die finanzielle Belastung der Eltern<br />

endlich zu entschärfen, hat die FPÖ einen<br />

Innenministeriums bestätigen, steigen die<br />

Zahlen wegen Gewalttätigkeiten und Körperverletzung<br />

an Schulen dramatisch an.<br />

Die freiheitliche Jugend und die FPÖ NÖ<br />

fordern Konsequenzen für Gewaltschüler.<br />

Die FPÖ forderte Gratis-Nachhilfe<br />

für Kinder, der Antrag wurde im<br />

Landtag abgelehnt.<br />

Antrag im Budget-Landtag gestellt, dass<br />

Lehrer ihren Dienst bereits ab 1. August<br />

antreten und kostenlose Nachhilfe für unsere<br />

Schüler anbieten. "Zum Leidwesen<br />

der betroffenen Eltern und Schülern in<br />

Niederösterreich wurde dieser Antrag im<br />

Landtag nicht angenommen", zeigt sich<br />

Schuster enttäuscht.<br />

Da sich aber 84 Prozent aller Eltern<br />

Gratis-Nachhilfe wünschen und sozial<br />

schwächere Familien sich die teuren<br />

Nachhilfestunden oft gar nicht leisten<br />

können, wird die FPÖ weiter an dieser<br />

Lösung dranbleiben.<br />

„Wer in der Schule Gewalt ausübt, soll<br />

zum Ausgleich gemeinnützige Arbeit und<br />

somit einen Beitrag für die Gesellschaft<br />

leisten“, untermauert FPÖ-Jugendsprecherin<br />

LAbg. Vesna Schuster den Vorstoß.<br />

Es zeigt sich, dass Präventionsmaßnahmen<br />

und Suspendierungen von der<br />

Schule nicht ausreichend sind, um ein<br />

Umdenken bei den Wiederholungstätern<br />

zu bewirken.<br />

"Den Problemschülern, die oft Migrationshintergrund<br />

haben, muss klar werden,<br />

dass Gewalt an unseren Schulen<br />

nichts verloren hat. Wer sich nicht daran<br />

hält, muss mit harten Maßnahmen sanktioniert<br />

werden“, sagt Schuster.<br />

Barrierefreiheit umsetzen!<br />

Von einer notwendigen Umsetzung<br />

der Barrierefreiheit sind<br />

wir meilenweit entfernt.<br />

Obwohl Ende 2015 eine zehnjährige Frist<br />

zur Umsetzung der Barrierefreiheit in öffentlichen<br />

Gebäuden und an öffentlichen<br />

Plätzen verstrichen ist, schaut es mit der<br />

Umsetzung schlecht aus. WARUM? Weil<br />

die Tatenlosigkeit vieler Gemeinden hingenommen<br />

und die Frist verlängert wurde.<br />

Barrierefreiheit ist mehr als nur Rampen<br />

zu bauen. Alle sollen ohne fremde Hilfe<br />

zurechtkommen können. Eine barrierefrei<br />

zugängliche Umwelt ist für etwa zehn Prozent<br />

der Bevölkerung zwingend erforderlich,<br />

für 30 bis 40 Prozent notwendig und<br />

für 100 Prozent komfortabel. Wir müssen<br />

Es ist fünf<br />

vor zwölf!<br />

Bienenleben müssen gerettet<br />

und dem Borkenkäfer<br />

Einhalt geboten werden<br />

"Ob Invasion der Borkenkäfer oder das<br />

Massensterben der Bienen - sowohl unsere<br />

Bauern als auch unsere Waldbesitzer<br />

stehen vor großen Herausforderungen",<br />

weiß FPÖ-LAbg. Mag. Reinhard Teufel.<br />

Die neuen Techniken wie tiefergehängte<br />

Spritzdüsen können Bienenleben schützen.<br />

Dem Borkenkäfer kann man mit Entrinden,<br />

Nasslagern und Fallen beikommen.<br />

Teufel: "Entscheidend ist, dass die<br />

Betroffenen ausreichend finanzielle Unterstützung<br />

erhalten, um die beste Technik<br />

zur Verfügung zu haben!"<br />

Bundesrat Andreas Spanring<br />

alles daran setzen, dass Barrierefreiheit<br />

nicht nur ein Schlagwort bleibt, sondern<br />

endlich flächendeckend umgesetzt wird.<br />

Gesundheit und körperliche Unversehrtheit<br />

sind vergänglich. Vielleicht sind auch<br />

Sie und ich schon morgen auf die Barrierefreiheit<br />

angewiesen!<br />

Euer Andreas Spanring<br />

Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag<br />

Mag. Reinhard Teufel<br />

Borkenkäfer-<br />

Plage in NÖ<br />

Als Folge der Erderwärmung<br />

breiten sich immer mehr<br />

Schädlinge aus - darunter der<br />

Borkenkäfer.<br />

Allein der Borkenkäfer hat 2017 in<br />

Niederösterreichs Wäldern 1,9 Millionen<br />

Festmeter Holz befallen. Das bedeutet<br />

einen Anstieg von 60 Prozent in<br />

nur einem Jahr. Unsere Waldbesitzer<br />

und die gesamte Holzbranche befinden<br />

sich in einer Ausnahmesituation.<br />

Das Land Niederösterreich hat zwar<br />

erste Maßnahmen gesetzt, doch das<br />

ist zu wenig. Ich habe daher in der<br />

letzten Landtagssitzung einen Antrag<br />

zu einer nachhaltigen Strategie bei der<br />

Lösung der Borkenkäferproblematik<br />

eingebracht.<br />

Konkret ging es um den Ausbau von<br />

Nasslagern sowie das Fallenstellen<br />

und die Aufforstung standortgerechter<br />

Baumarten. Die ÖVP Niederösterreich<br />

hat den FPÖ-Antrag niedergeschmettert<br />

- und damit eine große Chance für<br />

unsere Waldbauern vertan. Letztere<br />

hätten sich mehr und bessere Unterstützung<br />

verdient.<br />

Euer Reinhard Teufel<br />

12<br />

13


SeitenBLICKE in Blau | Gelb<br />

Oldtimer-Rennen im Weinviertel<br />

Mini-Bleifuß<br />

Heiße Reifen in Herzogenburg:<br />

Erich Königsberger<br />

und Thomas<br />

Rupp übergaben dem<br />

siebenjährigen Trial-Staatsmeister<br />

Fabian<br />

Macher aus Herzogenburg<br />

einen namhaften<br />

Sponsoringbetrag.<br />

Wunderbares Oldtimer-Rennen in Enzersdorf, vom Traktor bis zur Nobelkarrosse<br />

zeigten alle, was sie können. Ina Aigner war mit Begeisterung dabei,<br />

besonders angetan hat es ihr der grüne Oldie-Jaguar.<br />

Blaulicht-Tour<br />

Am Tag der Blaulichtorganisationen<br />

waren in Tulln Andreas<br />

Spanring, Kerstin Stoiber, Robert<br />

Lugar und Andreas Bors<br />

unterwegs: "Danke für Eure<br />

hervorragenden Leistungen in<br />

schwierigen Zeiten!"<br />

Benefiz-Bikertreffen<br />

Beim Benefiz-Bikertreffen in Christa's Turmstüberl in<br />

Waidhofen durfte Gottfried Waldhäusl einem jungen<br />

Mann mit besonderen Bedürfnissen 1.400 Euro übergeben.<br />

Waldviertel pur in Wien<br />

Pflichttermin für Gottfried Waldhäusl und Martin Huber:<br />

Gemeinsam mit vielen anderen Freunden genoss man<br />

Speis, Trank und etliche nette Gespräche.<br />

Sponsion der Bauingenieure<br />

An der Sponsionsfeier des Diplom-Studienganges Bauingenieurwesen<br />

Krems bzw. Wiener Neustadt nahmen<br />

Vesna Schuster, Alois Kainz und Susanne Rosenkranz teil.<br />

Nur Gewinner bei Safety-Tour<br />

Ebenfurth: Herzlich gratulierte Vesna Schuster den an der Safety-Tour teilnehmenden<br />

Schulkindern zu ihre Geschicklichkeit.<br />

Eisschützen<br />

Sieben Stockplatten<br />

spendeten dieser Tage<br />

Jürgen Handler, Peter<br />

Schmiedlechner und<br />

Günter Köck dem Eisschützenverein<br />

Grimmenstein.<br />

Mai-Empfang<br />

Blaue Schlagerklänge!<br />

Ein voller Erfolg war auch heuer wieder die "Blaue Schlagernacht" in St.<br />

Andrä-Wördern, Erich Königsberger und Andreas Spanring waren mit Begeisterung<br />

dabei.<br />

Gegen Tierquälerei<br />

Bei der Landestierschutz-Konferenz in Tirol sprachen<br />

sich alle Teilnehmer für den Antrag von Gottfried<br />

Waldhäusl aus, wonach illegales Schächten künftig als<br />

Tierquälerei geahndet werden soll.<br />

FF Neunkirchen ist 150<br />

Jürgen Handler nahm kürzlich an der Eröffnung des<br />

Feuerwehrhauses Neunkirchen-Stadt bzw. der 150<br />

Jahr-Feier der FF Neunkirchen teil.<br />

Tausende glühende<br />

FPÖ-Anhänger rief der<br />

traditionelle Mai-Empfang<br />

in Linz erneut auf<br />

den Plan. Bundeschef<br />

HC Strache begeisterte<br />

einmal mehr mit seiner<br />

Rede über die aktuelle<br />

politische Situation in<br />

Österreich, zahlreiche<br />

niederösterreichische<br />

Funktionäre und Freunde<br />

waren live mit dabei -<br />

darunter auch Reinhard<br />

Teufel.<br />

14 15


Tag der offenen Tür im LR-Büro<br />

Tag der offenen Tür<br />

Zum Tag der offenen Tür lud Landesrat<br />

Gottfried Waldhäusl in sein in viel<br />

Holz gebettetes Büro im Landhaus. Der<br />

Waldviertler freute sich über den Besuch<br />

von vielen Freunden, aber auch<br />

aus der politischen Riege: Christiane<br />

Hofmeister-Teschl und Ludwig Schleritzko<br />

machten gerne ihre Aufwartung.<br />

ADRESSE<br />

Freiheitlicher Klub<br />

im NÖ Landtag<br />

Landhausplatz 1 | Haus 1<br />

3109 St. Pölten<br />

ERREICHBARKEIT<br />

Telefon 02742 / 9005 - 13441<br />

Fax: 02742 / 9005 - 13450<br />

Mail: post.fpklub@noel.gv.at<br />

BÜRO: MO - DO 8.00 - 16.00 h, FR 8.00 - 12.00 h<br />

www.fpoe-noe.at/landtagsklub<br />

IMPRESSUM<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Freiheitlicher Klub<br />

im Niederösterreichischen Landtag<br />

Landhausplatz 1 | Haus 1<br />

3109 St. Pölten

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