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Wenn - Herbst-Zeitlose

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Verdiente Ehrung für das Heimwerker-Team<br />

Als Hans Höscheler vor 10 Jahren<br />

den Weg ins Seniorenbüro<br />

suchte, um dort seine handwerklichen<br />

Fähigkeiten zur Verfügung<br />

zu stellen, konnte er nicht ahnen,<br />

was sich daraus entwickeln würde.<br />

Drei weitere Mitarbeiter fand<br />

er dort. Schnell sprach sich das<br />

neue Angebot herum. Und schon<br />

bald ging die „junge“ Truppe<br />

unter anderem beim Kinderschutzbund<br />

oder im Ronald<br />

McDonald-Haus ein und aus.<br />

Wenigstens 20 Einrichtungen im<br />

Kinder-, Jugend- und Familienbereich<br />

gehören heute zum festen<br />

„Kundenkreis“, in enger Zu-<br />

(Fortsetzung von S. 1)<br />

Im Abschnitt „Begegnung, Bildung,<br />

Kultur“ wird besonders<br />

die „Vermittlung von Multimedia-<br />

Kompetenz“ hervorgehoben.<br />

Zitat: „Mit dem äußerst erfolgreichen<br />

Projekt ‚SeniorenNetz Erlangen’<br />

wurde .... eine leistungsstarke<br />

Infrastruktur zur Heranführung<br />

Älterer an die IuK-<br />

Technologien aufgebaut“.<br />

Soviel zur „Lebensgestaltung<br />

im Alter“. Wir freuen uns, daß<br />

Erlangen durch seine Aktivitäten<br />

zu dem neuen bayerischen Konzept<br />

beitragen konnte. Günter Koitsch<br />

S2<br />

sammenarbeit auch mit dem<br />

Sozialamt der Stadt. Die Gruppe<br />

führt jetzt den Namen „Wir für<br />

Jung und Alt“.<br />

Nun die verdiente Ehrung für ihn<br />

und sein Team – nämlich mit der<br />

Überreichung des städtischen<br />

Ehrenbriefes im Rahmen der<br />

alljährlichen Festveranstaltung<br />

für das Ehrenamt. Damit wird<br />

seit Dezember 2000 nach dem<br />

SeniorenNetz Erlangen nun das<br />

zweite Projekt des Seniorenbüros<br />

geehrt – eine schöne Bestätigung<br />

erfolgreicher Freiwilligenarbeit!<br />

Herbert Blank<br />

„Wohnen für Hilfe“<br />

Es werden kontaktfreudige Senioren<br />

gesucht, die bereit sind,<br />

an Studenten zu vermieten, und<br />

zwar ältere Menschen, die selbständig<br />

ihren Haushalt führen<br />

können (keine Pflegefälle), die<br />

aber gerne Hilfe in einigen Bereichen<br />

in Anspruch nehmen<br />

möchten, etwa bei der Gartenpflege<br />

oder bei Besorgungen.<br />

„Wohnen für Hilfe“ gibt es in<br />

vielen deutschen Universitätsstädten,<br />

zum Beispiel in Münster<br />

und München, Berlin und<br />

Frankfurt.<br />

Dem Seniorenbüro liegen Anfragen<br />

von Studenten vor, deren<br />

Angebot wir gerne weitergeben.<br />

H. B.

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