06.07.2018 Aufrufe

Hallesche Immobilienzeitung Ausgabe 75 Juli/August 2018

Sommerzeit ist Spielplatzzeit – wir haben die immoHAL-Mitarbeiterkinder gefragt wo in Halle am liebsten gespielt und getobt wird. Eltern und Großeltern erhalten interessante Tipps, wohin sich ein Ausflug bei schönem Wetter lohnt. Die Entwicklung der Immobilienpreise in Halle ist auch wieder Thema. In unserer Doppelausgabe Juli/August veröffentlichen wir gleich zwei Marktberichte. Vorgestellt wird die Entwicklungen der Angebots- und Verkaufspreise in den letzten vier Jahren für die Stadtteile Dölau, Blumenau und Heide-Nord sowie Kröllwitz. Natürlich finden Sie auch wieder viele attraktive Immobilienangebote für Halle und den Saalekreis in der Halleschen ImmobilienZeitung.

Sommerzeit ist Spielplatzzeit – wir haben die immoHAL-Mitarbeiterkinder gefragt wo in Halle am liebsten gespielt und getobt wird. Eltern und Großeltern erhalten interessante Tipps, wohin sich ein Ausflug bei schönem Wetter lohnt.

Die Entwicklung der Immobilienpreise in Halle ist auch wieder Thema. In unserer Doppelausgabe Juli/August veröffentlichen wir gleich zwei Marktberichte. Vorgestellt wird die Entwicklungen der Angebots- und Verkaufspreise in den letzten vier Jahren für die Stadtteile Dölau, Blumenau und Heide-Nord sowie Kröllwitz.

Natürlich finden Sie auch wieder viele attraktive Immobilienangebote für Halle und den Saalekreis in der Halleschen ImmobilienZeitung.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

immoHAL 0345 - 52 04 90 • www.immoHAL.de<br />

Ihr Immobilien-Makler in Halle<br />

3<br />

Gartentraum in der<br />

Neuen Residenz<br />

Der Hof der Neuen Residenz am<br />

Domplatz ist in diesem Jahr unter<br />

dem Motto „Traumgarten – Gartentraum“<br />

verwandelt worden.<br />

Langzeitarbeitslose haben zum<br />

neunten Mal in über 14.800 Arbeitsstunden<br />

auf 1.600 Quadratmetern<br />

einen Garten gestaltet.<br />

Das Projekt ist noch bis zum 31.<br />

<strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>, täglich 10 bis 21 Uhr,<br />

geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos.<br />

In den vergangenen Jahren besuchten<br />

jeweils 65.000 bis 120.000<br />

Gäste die sommerlichen Gartenprojekte.<br />

KOLUMNE: Das war die WM <strong>2018</strong><br />

80 Mio. Trainer haben auch nicht geholfen!<br />

Vorbei. Kräftig rumjubeln hat<br />

sich erledigt. Autos wieder<br />

entschmücken, Vuvuzela und<br />

Mannschaftsshirt wieder einmotten.<br />

Zurück zum normalen<br />

Alltag! Aber wir schwatzen<br />

noch ein bisschen drüber, oder?<br />

Auch wenn´s jetzt nicht mehr<br />

SchwarzRotGold heißt, sondern<br />

vielleicht SchwarzGoldRot? Belgien<br />

ist noch eine gute Alternative;)<br />

Da kann man sogar die<br />

Fanartikel noch einen Moment<br />

ungestraft weiter nutzen – fällt<br />

nicht sofort auf.<br />

Bei uns zu Hause wird immer<br />

noch „private geviewt“. Mal mit<br />

ner Grillwurst in der Hand, immer<br />

ein kühles Blondes/Dunkles<br />

oder ‘ne „Mädchenplörre“, oder<br />

auch mal mit einem Gugelhupf!<br />

So macht Fußball, egal ob mit<br />

oder ohne deutsche Beteiligung,<br />

sogar mir Spaß.<br />

Also wir sind raus. Müssen wir<br />

uns nicht weiter drüber aufregen<br />

– haben wir ja alle hingebungsvoll<br />

getan. Lasst uns gucken,<br />

ob sich nicht was anderes<br />

Erwähnens- oder auch Ablästerwertes<br />

bei dieser verkorksten<br />

WM findet…<br />

Vorneweg – wieso eigentlich in<br />

„Putinland“? Noch so ein Wodkaäääh,<br />

Wermutstropfen bei dieser<br />

skurrilen WM-Nummer. Da<br />

hatte doch irgendwer gepennt.<br />

12 Stadien haben die Russen für<br />

die WM. Allein 6 davon sind neu<br />

gebaut o. teuer saniert worden.<br />

Die braucht da hinterher kein<br />

Mensch. Diese WM war mit ca. 10<br />

Milliarden (eine 10 mit 9 Nullen!)<br />

die teuerste aller Zeiten. Und ein<br />

Blödsinn wurde da gebaut! So bekam<br />

das Zentralstadion von Jekaterinburg<br />

Sitzplätze außerhalb (!)<br />

des Stadions. Nur so konnten die<br />

FIFA-Vorgaben mit mind. 35.000<br />

Plätzen eingehalten werden...<br />

Wie wird das erst mit der Super-<br />

WM in 2026? Da gibt´s dann 48<br />

statt 32 Mannschaften, gespielt<br />

wird auf 2 Kontinenten über 3 Nationen.<br />

Also, falls Amerika dann<br />

noch mit Mexiko und Kanada redet<br />

und sich nicht schon vollends<br />

eingemauert hat.<br />

„Think positive“ schafft eh nur ein<br />

Volk. Island – ach ja… Die haben<br />

Trolle und auch noch Spaß am<br />

Fußball! Und 66.000 Einwohner,<br />

die ein WM-Ticket wollten. Da in<br />

ganz Island ungefähr so viele Leute<br />

wohnen wie in Bielefeld, sind<br />

das ca. 20% der Bevölkerung. Bei<br />

ersten Spiel der Mannschaft mit<br />

dem Huh! gab es eine TV-Einschaltquote<br />

von 99,6% – Rekord.<br />

Nebenbei – Rurik Gislason ist nun<br />

wirklich auch noch was fürs weibliche<br />

Auge. Und die Spieler haben<br />

richtige Berufe. Der Torwart ist<br />

Filmregisseur und der Rechtsverteidiger<br />

normaler Fabrikarbeiter.<br />

Davon braucht´s mehr in<br />

dieser FIFA-Industrie. Unter den<br />

deutschen Spielern hat aktuell<br />

keiner einen „echten“ Beruf<br />

erlernt. Der letzte war Miroslav<br />

Klose – Zimmermann!<br />

Und Panama! Bisher wusste ich<br />

nicht mal, dass es um den Kanal<br />

drum rum auch ein Land gibt.<br />

Und jetzt haben die sogar eine<br />

Fußballelf! Zwar haben sie von<br />

den Briten allein 5 Tore kassiert –<br />

aber sie waren dabei. Immerhin.<br />

Ach, und auch wenn sie jetzt<br />

ganz bestimmt über uns Deutsche<br />

lächeln... Holland und Italien<br />

waren gar nicht erst hingeflogen.<br />

Hatten anderes zu tun -<br />

Tomaten, Spagetti, Spagetti mit<br />

Tomatensoße. Da hat sich doch<br />

schon gezeigt, dass diese WM irgendwie<br />

ulkig wird.<br />

Wer fiel noch auf? Südkorea, seit<br />

1948 in der FIFA... Nee, die lassen<br />

wir jetzt mal weg.<br />

In diesem Sinne – das Runde<br />

muss in das Eckige – immer<br />

noch! Noch bis Mitte <strong>Juli</strong>. Dann<br />

haben wir das „Drama“ endlich<br />

überstanden.<br />

Ihre Andrea Kühn<br />

Fahrrad-Architektour:<br />

„Moderne in Halle“<br />

Eine Vielzahl moderner Architektur<br />

und Bauten bietet die Stadt<br />

Halle. Während der Architektour<br />

per Fahrrad können die außergewöhnlichen<br />

Bau- und Kunstwerke<br />

der Moderne im öffentlichen<br />

Raum entdeckt werden.<br />

Am Sonnabend, 28. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>, um<br />

14 Uhr startet die südliche Architektour<br />

am Hallmarkt. Die zweistündige<br />

Tour führt zum Mitteldeutschen<br />

Multimediazentrum,<br />

vorbei am Lührmann-Kaufhaus<br />

auf die Hafenbahntrasse bis zu<br />

den Siedlungen der Moderne am<br />

Johannes- und Lutherplatz.<br />

Die Nordroute der Fahrrad-Architektour<br />

„Moderne in Halle“<br />

beginnt am Sonnabend, 4. <strong>August</strong><br />

<strong>2018</strong>, 14 Uhr, ab Hallmarkt.<br />

Interessierte radeln zum neuen<br />

Finanzamt, zur Filiale der Allgemeinen<br />

Ortskrankenkasse (AOK)<br />

am Robert-Franz-Ring, über die<br />

Peißnitz, zum Riveufer bis zur Giebichenstein-Brücke.<br />

Karten sind für 15,00 Euro pro<br />

Person in der Tourist-Information<br />

Halle (Saale) erhältlich. Ein eigenes<br />

Fahrrad ist mitzubringen. Die<br />

Mindestteilnehmerzahl liegt bei<br />

acht Personen.<br />

Start vom Hallmarkt<br />

Foto: Thomas Ziegler Stadt Halle (Saale)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!