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Spannende News aus<br />

den Medien im Ticker<br />

beltiers enthält eine ungewöhnliche Substanz, die zur Entwicklung<br />

neuer Antibiotika führen könnte, berichten die Forscher.<br />

Quelle: https://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/<br />

schnabeltiermilch-quelle-neuer-antibiotika/<br />

bvl.bund.de vom 15.03.<strong>2018</strong><br />

Höchstmengenempfehlungen zur Verwendung<br />

von Vitaminen und Mineralstoffen in Nahrungsergänzungsmitteln<br />

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) aktualisiert seine<br />

Höchstmengenempfehlungen für Vitamine und Mineralstoffe in<br />

Nahrungsergänzungsmitteln (NEM).<br />

Quelle: https://www.bvl.bund.de/DE/01_Lebensmittel/05_<br />

Fachmeldungen/<strong>2018</strong>/<strong>2018</strong>_03_15_Hoechstmengen_Vitamine_Mineralstoffe_NEM.html?nn=1535174<br />

scinexx.de vom 02.03.<strong>2018</strong><br />

Züchtet das Immunsystem scharfe Erreger?<br />

Wenn man eine Erkrankung überstanden hat, kann sich bekanntlich<br />

eine gewisse Immunität gegenüber einer erneuten Infektion<br />

mit den gleichen Erregern bilden. Oft schützt sie aber nicht ganz<br />

– genau diese unvollständige Immunität könnte die Entwicklung<br />

immer gefährlicherer Keime begünstigen, legt eine Studie an Vögeln<br />

nahe. Da nur die schärfsten Erreger erneut zuschlagen können,<br />

verbreiten sie sich in einer Population demnach besonders<br />

gut. Modellberechnungen der Forscher zufolge könnte dieser Effekt<br />

die Aggressivität von Infektionskrankheiten enorm erhöhen.<br />

Quelle: https://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/<br />

zuechtet-das-immunsystem-scharfe-erreger/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=wissenschaft.<br />

de_02-03-<strong>2018</strong><br />

Wissenschaft.de vom 01.03.<strong>2018</strong><br />

Vorzeitig gealterte Gehirne im Blick<br />

Vorzeitig gealtert – dabei denkt man zunächst meist an das Aussehen<br />

von Menschen: In Falten und Co spiegeln sich die Alterungsprozesse<br />

wider. Im Fall des Gehirns sind sie hingegen nicht<br />

so einfach erkennbar. Diesbezüglich berichten deutsche Forscher<br />

nun über Fortschritte: Ihr sogenanntes „BrainAGE-Verfahren“<br />

ermöglicht es, das biologische Alter des Gehirns zu bestimmen<br />

und damit möglicherweise problematische Effekte bei der Hirnreifung<br />

oder von neurodegenerativen Prozessen aufzuzeigen.<br />

Quelle: https://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/vorzeitig-gealterte-gehirne-im-blick/?utm_source=newsletter&utm_<br />

medium=email&utm_campaign=wissenschaft.de_02-03-<strong>2018</strong><br />

Wissenschaft.de vom 28.02.<strong>2018</strong><br />

Dieser Feld-Roboter sieht bei Unkraut rot –<br />

Eine Alternative zu Glyphosat?<br />

Der „Bonirob“ könnte Landwirten eines Tages Feldarbeit abnehmen:<br />

Der Roboter fährt autonom über den Acker, analysiert die<br />

Pflanzen, düngt gezielt und zerstampft Unkraut.<br />

Quelle: https://www.wissenschaft.de/bildervideos/videoportal/tiefsee-und-raumforscher-entwickeln-roboter-2-2/<br />

Zentrum der Gesundheit vom 22.02.<strong>2018</strong><br />

Glutamat verstärkt Schmerzen<br />

Der Geschmacksverstärker Glutamat wird vielen Fertigprodukten<br />

zugesetzt. Würzsaucen und Speisewürzen sind oft nur deshalb so<br />

herrlich würzig, weil sie mit Glutamat versetzt sind. Auch in vielen<br />

Restaurants und Kantinen wird inzwischen mit Glutamat gewürzt.<br />

Glutamat jedoch gilt ab einer gewissen Menge als Nervengift.<br />

Zwar wird immer wieder bestritten, dass der Stoff gesundheitsschädlich<br />

sei. Doch zeigten Forscher im Februar <strong>2018</strong>, dass<br />

Glutamat offenbar chronische Schmerzzustände verschlimmern<br />

kann – und dass die Schmerzen nachlassen, wenn Glutamat gemieden<br />

wird.<br />

Quelle: https://nachrichten.zentrum-der-gesundheit.de/glutamat-verstaerkt-schmerzen-180204018.html<br />

t-online.de vom 20.02.<strong>2018</strong><br />

Studie belegt Wirksamkeit: Bittermelone kann<br />

gegen Diabetes helfen<br />

Das Gewächs Momordica charantia, die Bittermelone oder Bittergurke,<br />

stammt aus China und Indien und hat einen hervorragenden<br />

Einfluss auf unseren Blutzuckerspiegel – es senkt ihn.<br />

In vielen asiatischen Ländern weiß man das längst. Nun haben<br />

deutsche Forscher die Wirksamkeit des Extraktes aus der Pflanze<br />

in einer wissenschaftlichen Studie belegt. Und die ist beachtlich.<br />

Quelle: http://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_83263418/studie-belegt-wirksamkeit-bittergurke-kann-gegen-diabetes-helfen.html

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