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Elvea Crimetime: Mörderische Geschichten - Es kann jeden treffen (Blick ins Buch)

DRINGENDE WARNUNG!!! Ob im Süden, Norden, Osten oder Westen dieses Landes, überall morden und meucheln die Autoren und Autorinnen des Elvea Verlages, was ihnen unter die Feder kommt. Haben Sie schon einmal nachgesehen? Sie sollten es tun. Vielleicht im Haus oder schauen Sie Ihrem Partner, Ihrer Partnerin einmal intensiver in die Augen. Es könnte sonst auch Sie treffen. Was genau? Dieses Buch könnte Sie retten. Denn - es kann jeden treffen. Diese Mörderische Geschichten schrieben für Sie: Claus Beese, Alexander Brummer, Antje Haugg, JM Holland, Carsten Kupka, Daria Robjani, Heike Susanne Rogg, Michael Suhr, Werner Thieke und Simone Weber.

DRINGENDE WARNUNG!!!
Ob im Süden, Norden, Osten oder Westen dieses Landes, überall morden und meucheln die Autoren und Autorinnen des Elvea Verlages, was ihnen unter die Feder kommt.
Haben Sie schon einmal nachgesehen? Sie sollten es tun. Vielleicht im Haus oder schauen Sie Ihrem Partner, Ihrer Partnerin einmal intensiver in die Augen. Es könnte sonst auch Sie treffen. Was genau? Dieses Buch könnte Sie retten. Denn - es kann jeden treffen.
Diese Mörderische Geschichten schrieben für Sie: Claus Beese, Alexander Brummer, Antje Haugg, JM Holland, Carsten Kupka, Daria Robjani, Heike Susanne Rogg, Michael Suhr, Werner Thieke und Simone Weber.

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Leseprobe<br />

gehalten hatte – Julia <strong>kann</strong>te nur seinen Vornamen Michel – ,<br />

kam jetzt hinzu und übergab Julia einen Personalausweis.<br />

»Der steckte in seiner Gesäßtasche. Offenbar ist das der<br />

Wirt, Angelo di Lorenzo. Seine Frau hat uns angerufen, der<br />

Kollege Brunner sitzt mit ihr innen in der Gaststube und<br />

befragt sie. Sie war komplett durch den Wind, deswegen ist<br />

er mit ihr rein, damit sie das Bild nicht ständig vor Augen<br />

hat.« Er machte eine vage Handbewegung in Richtung<br />

Haus. »Wenn ich dann nicht mehr gebraucht werde … ich<br />

müsste zum nächsten Tatort.«<br />

Julia blickte ihm erstaunt <strong>ins</strong> Gesicht. »Wie jetzt? Erst<br />

passiert tagelang überhaupt nichts, und dann gleich zwei<br />

E<strong>ins</strong>ätze gleichzeitig?«, fragte sie verblüfft.<br />

Michel nickte und begann zu gr<strong>ins</strong>en. »Ja, und wenn man<br />

so will, auch wieder Mord. Nur diesmal an Gartenzwergen.«<br />

»Gartenzwergen.« Julia war so verdattert, dass sie das<br />

Wort nicht einmal mehr als Frage formulierte.<br />

»Irgendein Irrer hat in den 99 Gärten angeblich alle Gartenzwerge<br />

auf einen Haufen getragen und zerschlagen. Und<br />

wie auf einem Grabhügel hindrapiert.«<br />

Der Uniformierte schleppte sich durch die Hitze zu seinem<br />

Auto zurück und fuhr davon. Julia schüttelte unwillig<br />

den Kopf, nicht sicher, ob sie wohl schon an hitzebedingten<br />

Wahnvorstellungen litt. Schließlich ging sie in die Gaststube<br />

hinein, wo Michels Kollege Brunner gerade die Personalien<br />

der Witwe aufgenommen hatte. Sie stellte sich vor und<br />

sprach Frau di Lorenzo ihr Beileid aus. Die arme Frau saß<br />

vollkommen schockiert und gebrochen auf einem der rustikalen<br />

Stühle, ein großes Geschirrtuch in den Händen, das<br />

12<br />

© ELVEA 2018<br />

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