14.07.2018 Aufrufe

Elvea Crimetime: Mörderische Geschichten - Es kann jeden treffen (Blick ins Buch)

DRINGENDE WARNUNG!!! Ob im Süden, Norden, Osten oder Westen dieses Landes, überall morden und meucheln die Autoren und Autorinnen des Elvea Verlages, was ihnen unter die Feder kommt. Haben Sie schon einmal nachgesehen? Sie sollten es tun. Vielleicht im Haus oder schauen Sie Ihrem Partner, Ihrer Partnerin einmal intensiver in die Augen. Es könnte sonst auch Sie treffen. Was genau? Dieses Buch könnte Sie retten. Denn - es kann jeden treffen. Diese Mörderische Geschichten schrieben für Sie: Claus Beese, Alexander Brummer, Antje Haugg, JM Holland, Carsten Kupka, Daria Robjani, Heike Susanne Rogg, Michael Suhr, Werner Thieke und Simone Weber.

DRINGENDE WARNUNG!!!
Ob im Süden, Norden, Osten oder Westen dieses Landes, überall morden und meucheln die Autoren und Autorinnen des Elvea Verlages, was ihnen unter die Feder kommt.
Haben Sie schon einmal nachgesehen? Sie sollten es tun. Vielleicht im Haus oder schauen Sie Ihrem Partner, Ihrer Partnerin einmal intensiver in die Augen. Es könnte sonst auch Sie treffen. Was genau? Dieses Buch könnte Sie retten. Denn - es kann jeden treffen.
Diese Mörderische Geschichten schrieben für Sie: Claus Beese, Alexander Brummer, Antje Haugg, JM Holland, Carsten Kupka, Daria Robjani, Heike Susanne Rogg, Michael Suhr, Werner Thieke und Simone Weber.

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Leseprobe<br />

»Herr Strasser, darf ich Sie darauf hinweisen, dass dieser<br />

Anruf nicht von uns kam, sondern von der Leitstelle? Und<br />

davon abgesehen: Sie leben jetzt doch auch schon seit drei<br />

Jahren in Bayreuth – da müssten Sie mittlerweile auch wissen,<br />

dass es nach Kamerun keine fünf Kilometer sind. Von<br />

daher in unserem Zuständigkeitsbereich, und deswegen<br />

fahren wir jetzt hin. Also halten Sie uns bitte nicht von unserer<br />

Arbeit ab – Sie sind es doch, der es nie erwarten <strong>kann</strong>,<br />

dass endlich Ergebnisse auf dem Tisch liegen.«<br />

Mit diesen Worten rauschte sie an Strasser vorbei und<br />

hinaus in die drückende Hitze, gefolgt von ihrem gr<strong>ins</strong>enden<br />

Kollegen Stefan. Undeutlich war eine laut knallende Tür zu<br />

hören, der Schall schien in der heißen Luft stecken zu<br />

bleiben.<br />

»Das war der Bonsai – jetzt ist er wieder auf 180«, kommentierte<br />

Stefan und öffnete die Autotür. Sie wichen zurück,<br />

da drin war es tatsächlich noch wärmer, obwohl das<br />

Auto im Schatten geparkt war.<br />

<strong>Es</strong> half nichts: Sie mussten hinein und zum Tatort<br />

fahren. Julia fluchte leise, als sie das brennend heiße Gurtschloss<br />

anfasste. Sie öffneten sämtliche Fenster und fuhren<br />

los, über die Nürnberger Straße in Richtung Wolfsbach auf<br />

die Bundesstraße und dann links in den Wald hinein, zu der<br />

idyllisch gelegenen Ausflugsgaststätte Kamerun, auf einer<br />

versteckten Waldlichtung, umgeben von hohen Bäumen, die<br />

Schatten spendeten – ohne heute Abkühlung zu verschaffen.<br />

Kurz nachdem sie in den Wald abgebogen waren, bemerkte<br />

Julia einen etwa einen Meter großen, auberginefarbenen,<br />

10<br />

© ELVEA 2018<br />

www.elveaverlag.de

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