14.07.2018 Aufrufe

Elvea Crimetime: Mörderische Geschichten - Es kann jeden treffen (Blick ins Buch)

DRINGENDE WARNUNG!!! Ob im Süden, Norden, Osten oder Westen dieses Landes, überall morden und meucheln die Autoren und Autorinnen des Elvea Verlages, was ihnen unter die Feder kommt. Haben Sie schon einmal nachgesehen? Sie sollten es tun. Vielleicht im Haus oder schauen Sie Ihrem Partner, Ihrer Partnerin einmal intensiver in die Augen. Es könnte sonst auch Sie treffen. Was genau? Dieses Buch könnte Sie retten. Denn - es kann jeden treffen. Diese Mörderische Geschichten schrieben für Sie: Claus Beese, Alexander Brummer, Antje Haugg, JM Holland, Carsten Kupka, Daria Robjani, Heike Susanne Rogg, Michael Suhr, Werner Thieke und Simone Weber.

DRINGENDE WARNUNG!!!
Ob im Süden, Norden, Osten oder Westen dieses Landes, überall morden und meucheln die Autoren und Autorinnen des Elvea Verlages, was ihnen unter die Feder kommt.
Haben Sie schon einmal nachgesehen? Sie sollten es tun. Vielleicht im Haus oder schauen Sie Ihrem Partner, Ihrer Partnerin einmal intensiver in die Augen. Es könnte sonst auch Sie treffen. Was genau? Dieses Buch könnte Sie retten. Denn - es kann jeden treffen.
Diese Mörderische Geschichten schrieben für Sie: Claus Beese, Alexander Brummer, Antje Haugg, JM Holland, Carsten Kupka, Daria Robjani, Heike Susanne Rogg, Michael Suhr, Werner Thieke und Simone Weber.

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Urheberrechtlich geschütztes Material<br />

Leseprobe<br />

Sie nicht gleich die Polizei informiert, wenn Sie bedroht<br />

wurden?«<br />

Erneutes Schluchzen. »Wir haben das doch nicht ernst<br />

genommen. Wir haben gedacht, das ist ein Spinner, der sich<br />

einen schlechten Scherz erlaubt. Und jetzt ist mein Angelo<br />

tot …«<br />

Die weiteren Ermittlungen vor Ort ergaben absolut<br />

nichts. Zwar fanden die Beamten die Stelle, wo sich der<br />

Täter versteckt gehalten und von wo aus er auch den Speer<br />

geschleudert hatte, aber außer zertrampeltem Gras fanden<br />

sich dort keine Spuren, schon gar keine verwertbaren.<br />

Schließlich räumten sie das Feld und fuhren frustriert zurück<br />

in die Stadt. Michels Kollegen, den dieser offensichtlich<br />

komplett vergessen hatte in seinem Eifer von einem Tatort<br />

zum nächsten zu fahren, nahmen sie mit zur Dienststelle.<br />

Dort erwartete sie zumindest ein Hinweis auf die Tatwaffe:<br />

Eine Angestellte des Iwalewahauses hatte angerufen<br />

und einen Einbruch gemeldet, bei dem ein Speer gestohlen<br />

worden war. Ein Gastgeschenk einer Delegation aus Kamerun,<br />

die vor einiger Zeit den Lehrstuhl für Afrikanologie<br />

besucht hatte. Die SpuSi war bereits vor Ort und machte<br />

das, wonach sie benannt worden war, nämlich Spuren<br />

sichern.<br />

Julia seufzte frustriert und öffnete die nächste lauwarme<br />

Wasserflasche. Um das Kraut gar fett werden zu lassen,<br />

hatte der Getränkeautomat vorgestern seinen Geist aufgegeben,<br />

und der Kundendienst war frühestens für morgen<br />

angekündigt. Kühlschrank stand natürlich auch keiner zur<br />

14<br />

© ELVEA 2018<br />

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