Marbacher Stadtanzeiger KW 29/2018

Marbacher
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Sportstätte
mit Finessen
Sporthalle Lauerbäumle ist fertig
Infos zur Sporthalle Lauerbäumle und deren Bau gibt es heute auf den Seiten 8 und 9.
Foto: Werner Kuhnle
n MARBACH – Es lebe der Sport!
Das dachte sich wohl auch die
Stadt Marbach, als der Entschluss
fiel, eine weitere Sporthalle bauen
zu lassen, die in Sachen Engpässe
bei den Schulen und Vereinen die
nötige Abhilfe schafft. Nach dem
Spatenstich im November 2016 ist
die Sportstätte nun fertig. Alle
Infos zum Projekt finden Sie im
Marbacher Stadtanzeiger auf den
Seiten 8 und 9.
Die Marbacher Schüler und die
örtlichen Vereine kommen dabei
in den Genuss einer Sporthalle,
die sowohl durch hochwertige
Ausführung wie auch raffinierte
Gestaltung besticht.
Der Clou: Von außen sieht die
Halle eingeschossig aus, doch
eigentlich beherbergt sie gleich
zwei Etagen. Neben der Halle
und der Tribüne – die übrigens
mit Trennvorhängen bei Bedarf
auch aufgeteilt werden können –
dürfen natürlich auch Duschen
und Kabinen nicht fehlen. Dann
gibt es aber ja auch noch den
Gymnastikraum, Lagerräume,
eine Teeküche und und und ...
Infos zur Sporthalle Lauerbäumle
finden Sie heute auf den Seiten 8
und 9. Übrigens: Am Samstag,
21. Juli, können Sie diese beim
„Sporttag der Abteilungen“ des
TV Marbach ab 13 Uhr entdecken.
Das Kaufland erhält derzeit ein neues
und modernes Design.
Foto: KS-Images.de
Mehr ist mehr!
Das Kaufland in Steinheim wird umfassend
saniert: Nicht nur die Abteilungen erhalten in
diesem Rahmen ein neues und modernes
Design mit Icons und klaren Linien. Auch die
Ladengeschäfte im Haus zeigen sich in
einem neuen Gewand! Doch nicht nur das,
durch den Umbau erweitert sich auch das
Angebot für den Kunden – etwa durch die
feinen Spezialitäten von Sushi Circle. An
einer Sushi Insel in der Frischeabteilung gibt
es nun die Leckereien zu kaufen. Alle Infos
zum Umbau auf den Seiten 10 und 11.
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SEITE 2 MARBACHER STADTANZEIGER
19.7.2018
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Montag, 23.07.2018
Literatursommer 2018: Frauen in der Literatur -
Familiengeschichten:
Uta Maria Heim liest aus
“Heimstadt muss sterben”
Heimstadt am Neckar ist ein Hort
von Waffenhändlern und Waffenschiebern.
Da regiert eine Horde
hedonistischer Honoratioren. Vom
Weltverbesserer bis zum Erzkonservativen
sind alle irgendwie miteinander
verfilzt. Ein Kriminalroman?
Nicht nur! Auch ein Schelmenroman,
schräg, witzig. Mit
Musik von Johannes Weigle, Singende Säge. Infos:
www.schillerstadt-marbach.de/literatursommer. Eintritt
frei.
20.00 Uhr, Stadtbücherei
Stadt Marbach am Neckar, Kulturamt
Mittwoch, 18.07.2018
Storytime - Englische Vorlesestunde
16.00 Uhr, Stadtbücherei Marbach
Sommerspaziergang zum Scherberg
18.00 Uhr, Viehwegkreuzung auf dem Galgen Marbach
Schillerverein Marbach am Neckar/Schwäbischer
Albverein OG Marbach
"Lyrik lesen - Gedichte im Gespräch"
Mit Gregor Dotzauer, Maren Jäger, Jan Bürger, B. Assheuer
und Barbara Wahlster.
19.30 Uhr, Literaturmuseum der Moderne
Deutsches Literaturarchiv Marbach
1. Marbacher Theaterfestspiele: "Emilia Galotti"
Infos: www.marbacher-theaterfestspiele.de. VVK über
Reservix. Weitere Termine: Samstag, 21.07.2018 und
Sonntag 22.07.2018 um 20.00 Uhr.
20.00 Uhr, Burgplatz
Südlich vom Ochsen - Theater & Kultur
Donnerstag, 19.07.2018
Vorspiel der Gitarren- und E-Gitarrenklasse von Charles
de Burgh
18.30 Uhr, Grundschule Marbach
Musikschule Marbach-Bottwartal
Do., 19.07.2018 - Fr., 20.07.2018
1. Marbacher Theaterfestspiele: "Heut geh'n wir morgen
erst ins Bett"
Szenischer Vaudeville-Chansonabend. VVK über Reservix.
20.00 Uhr, Schlosskeller
Südlich vom Ochsen - Theater & Kultur
Samstag, 21.07.2018
Repair-Café geöffnet
Bei Fragen: repaircafe@elternforum-marbach.de.
09.00 - 13.00 Uhr, Familienzentrum
Elternforum Marbach
Altpapiersammlung
09.00 - 14.00 Uhr, Stadtgebiet Marbach und Hörnle
Fußball-Club Marbach am Neckar
Flohmarkt-Rallye im Hörnle
Infos und Anmeldung: http://www.bv-hoernle-eichgraben.de/aktuelles/index.html#2018-07-21.
10.00 - 16.00 Uhr, Hörnle
Bürgerverein Hörnle & Eichgraben
Kinderferienprogramm
13.30 - 17.00 Uhr, Gemeindehaus der Gemeinde
Gemeinde für Christus
Rielingshäuser Hocketse unter der Linde
14.00 Uhr, Rathausplatz in Rielingshausen
Rielingshäuser Vereine
Heiteres und Besinnliches zur Rielingshäuser Hocketse
17.00 Uhr, Ludwig-Hofacker-Kirche
Ev. und Kath. Kirchengemeinde Rielingshausen
Sa., 21.07.2018 - So., 22.07.2018
1. Marbacher Theaterfestspiele: "Der kleine Prinz"
Für Kinder ab sechs Jahren. VVK über Reservix.
15.00 Uhr, Burgplatz
Südlich vom Ochsen - Theater & Kultur
Sonntag, 22.07.2018
Kinomobil in Marbach
14.30 Uhr: "Mein Freund, die Giraffe" - 17.00: "Early
Man - Steinzeit bereit" - 19.30 Uhr: "Die Sch'tis in Paris
- Eine Familie auf Umwegen". Karten erhältlich an Tages-
/Abendkasse.
Schlosskeller
Stadt Marbach am Neckar, Kulturamt
Eröffnung der Ausstellung "Essgewohnheiten"
Die Ausstellung mit Ölgemälden von Julis Goerlich ist zu
sehen bis Sa, 07.09.2018.
17.00 Uhr, Rathaus
Stadt Marbach am Neckar, Kulturamt
14. Marbacher Orgelsommer - Eröffnungskonzert
An der Voit-Orgel: Stefan Kießling (Leipzig).
18.00 Uhr, Alexanderkirche
Evangelische Kirchengemeinde Marbach
Mo., 23.07.2018 - Die., 24.07.2018
14. Marbacher Orgelsommer - Abendkonzerte
Mo mit Klarinette & Orgel, Di mit Orgel & Tanz.
19.00 Uhr, Alexanderkirche
Evangelische Kirchengemeinde Marbach
Dienstag, 24.07.2018
Zeitkapsel 52: "Dem Tag auf den Fersen - Manfred Peter
Hein und sein Lebenswerk"
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19.30 Uhr, Deutsches Literaturarchiv Marbach
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19.7.2018
MARBACHER STADTANZEIGER SEITE 3
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Trauergästen wird
mehr Komfort geboten
Aussegnungshalle auf Altem Friedhof ist erweitert worden
Die Murrer Aussegnungshalle auf dem
Alten Friedhof ist saniert und erweitert
worden. Sie erstrahlt seit etwa zwei Monaten
in neuem Glanz und bietet erheblich
mehr Komfort als der bisherige Altbau aus
den 1950er Jahren. „Wir haben das Gebäude
um einen fünf Meter breiten Anbau ergänzt“,
erklärt der Architekt Peter Ludwig
vom Murrer Büro Ludwig + Ulmer. Großes
Ziel des Umbaus sei es gewesen, den
Trauergesellschaften auch bei Regen einen
trockenen und windgeschützten Platz zu
bieten. Bisher standen viele Gäste bei größeren
Beerdigungen draußen.
Mit dem Ergebnis des Umbaus ist Peter
Ludwig zufrieden. „Der Charakter des alten
Gebäudes ist erhalten geblieben – gleichzeitig
haben wir vieles verwirklicht, was
nach der langen Zeit dran war.“ So seien
die Stromleitungen zweiadrig gewesen,
was nicht mehr Stand der Technik ist. Auch
konnte ein barrierefreies WC für Friedhofsbesucher
eingebaut werden, das tagsüber
geöffnet und abends mit einer Zeitschaltautomatik
verschlossen wird. Mit neuen Fliesen
ausgestattet wurde der Aufbahrungsraum.
Trotz der Erneuerung hat der stille
Raum seinen Charakter erhalten.
IM SAAL FINDEN 70 PERSONEN
EINEN SITZPLATZ
Im Zentrum des Umbaus steht der große
Saal, in dem die Trauerfeiern stattfinden. Er
wirkt jetzt weiter und offener, weil zwei
Stützsäulen herausgenommen wurden. Die
Decke wird von einem Sprengwerk frei tragend
gehalten. Unten im Saal finden rund
100 Gäste einen Sitzplatz. „Wir haben sehr
viel erneuert, auch eine Lüftungsanlage
installiert.“ Allerdings werde man sich noch
etwas einfallen lassen müssen, da der Saal
selbst nur punktuell geheizt wird, wenn in
der kühlen Jahreszeit Beerdigungen stattfinden.
Aus diesem Grund müsse man auf
eine Akustikdecke verzichten, die dann
Feuchtigkeit ziehen würde. Peter Ludwig
hofft, dass man die Akustik im Saal auch
mit Hilfe der neuen Lautsprecheranlage
entscheidend verbessern kann.
ZUSAMMENSPIEL MIT
UMGEBUNG WIRD GEFÖRDERT
Die Aussegnungshalle dient dazu, den Alten
Friedhof dauerhaft zu erhalten. Das Zusammenspiel
zwischen Gebäude und
schöner Umgebung wird durch den Umbau
gefördert. „Der Saal kann in den warmen
Monaten auch nach hinten geöffnet werden“,
berichtet Ludwig. Wer das parkähnliche
Ambiente des älteren der beiden
Murrer Friedhöfe genießen will, brauche
seinen Blick nur durch die Glasfront nach
hinten schweifen zu lassen.
Die Kosten von etwa 250 000 Euro blieben
innerhalb des anvisierten Rahmens.
Architekt Peter Ludwig ist mit der sechsmonatigen
Bauzeit zufrieden und lobt die beteiligten
Unternehmen für deren Zuverlässigkeit
und Ausführung.
Gelungen ist die Erweiterung auch aus
Sicht der Murrer Verwaltung. „Dem Gemeinderat
war wichtig, dass den Trauergesellschaften
mehr Komfort geboten wird“,
erklärt der Bürgermeister Torsten Bartzsch.
Die bauliche Lösung ermögliche mehr Gästen,
Beerdigungen in angenehmer Weise
beizuwohnen. Dies sei mit Investitionen in
vertretbarer Höher ermöglicht worden. ole
Die Aussegnungshalle fügt sich in eine malerische Umgebung ein.
Der Versammlungsraum ist saniert worden und wird noch endgültig bestuhlt.
Fotos: Oliver von Schaewen
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wird. Dabei helfen Energiemanager oder Speicher.
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Der beste Strom ist der, den man
selbst erzeugt und nicht aus dem
Netz bezieht. Deshalb rechnen
sich Photovoltaikanlagen im privaten
Eigenheim trotz sinkender
Einspeisevergütungen.
Der Bundesverband Solarwirtschaft
(BSW-Solar) berichtet auch
über eine steigende Nachfrage
bei den privaten Haushalten im
Jahr 2017 und erwartet zudem für
das laufende Jahr 2018 deutliche
Zuwächse. Wer für sein Eigenheim
mehr Energieautarkie möchte,
sollte bei der Planung einer
PV-Anlage einen möglichst hohen
Eigenverbrauch des selbst erzeugten
Stroms anstreben. Denn
Strom vom eigenen Dach gibt es
bereits ab zehn Cent pro Kilowattstunde,
Elektrizität aus dem Netz
ist mehr als doppelt so teuer.
Den Trend zur eigenen PV-Anlage
dürfte auch die wachsende Nachfrage
nach E-Autos beflügeln. Die
Zahl der Neuzulassungen von
Elektroautos verdoppelte sich im
vergangenen Jahr gegenüber
2016. Und in einer aktuellen Umfrage
unter Eigenheimbesitzern
gaben 90 Prozent der E-Auto-Interessenten
an, dass sie auch die Installation
einer eigenen Photovoltaikanlage
beabsichtigen. Zudem
wird laut Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer
von BSW-Solar, bereits
jede zweite neue Photovoltaikanlage
der Eigenheimklasse
zusammen mit einem Solarstromspeicher
ausgerüstet. Schon bald
werden 100.000 Heimspeicher in
Deutschland installiert sein. Verantwortlich
dafür ist vor allem,
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Stadtmarketingsommer in Marbach
SSM-Mitgliederversammlung präsentiert Neuigkeiten
Parkplätze verschwinden unter der Erde
SSM belebt Diskussion um Innenstadt-Sanierung mit Ideen von Architektin Nicole Schmidt
Stefanie Grams
Vorstandsmitglied
im
Stadtmarketing
Schillerstadt e. V.
Wieder hatte das Stadtmarketing
Schillerstadt (SSM) sich einen
interessanten Ort für seine
Mitgliederversammlung ausgesucht.
Im Spritzenhaus der
Freiwilligen Feuerwehr wurden
wir ausführlich informiert
und uns detailliert die aufeinanderfolgenden
Abläufe im
Notfall geschildert. So waren
auch die Regularien der Versammlung
bestens organisiert
inklusive einem WarmUp durch
SSM-Trainerin Christinie König
mit ihren Marbach-moves. Es
blieb genügend Raum für die
städtebaulichen Visionen der
Architektin Nicole Schmidt, die
auch unser aktueller blickpunkt
marbach hier vorstellt.
Noch lange wurde über die
Vorschläge gesprochen, die
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können. Das SSM wird
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Der Gastgeber der SSM-Mitgliederversammlung
war die Freiwillige Feuerwehr.
Noch vor dem ersten Tagesordnungspunkt
gab es hinter den Kulissen
interessante Einblicke.
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SSM-Mitglied Barbara Esser, Dozentin für
Fotografie, hat eine neue Serie von
Postkarten aufgelegt. Diese sind an
der Basisstation der Tuk-Tuk-Tours
im Bürgerturm erhältlich sowie
über Barbara Essers Website zu be-
ziehen. www.stand-art.org
Keine parkenden Autos mehr entlang der Stadtmauer in der Grabenstraße? Unterm Pflaster und
dem Grün könnten Parketagen ins Gefälle gebaut werden.
Grafik: Manuel Seiter
Im sieben Meter tiefen Stadtgraben könnten
– vom aufgeschütteten Material befreit – in
drei Blöcken auf drei Ebenen 240 Autos verschwinden.
Der Verlust der geringen Stellfläche
auf dem Kelterplatz wäre mit Leichtigkeit
kompensiert.
Auf dem ebenfalls autofreien Kelterplatz bietet
ein Glasquader kleinen Events Raum.
Sanierungspotential allenthalben
in Marbach: gelb hervorgehoben
der untere und der obere Bereich
der Marktstraße mit dem Platz
rund um den Marktbrunnen, der
Kelterplatz sowie der Stadtgraben
entlang der Grabenstraße
gegenüber von Polizei und
Parkhaus.
Der SSM-Vorstand regt zum Nachdenken
über den Straßenbelag in der Marktstraße an:
Warum nicht das Verhältnis der Breite der
Straße zur Höhe der Gebäude mit verschiedenen
Bodenbelägen neu thematisieren? Warum
nicht die ollen Pflanzkübel durch elegante
Grünflächen ersetzen? Wir wollen ja auch die
Beleuchtung zeitgemäß ausstatten und die
Sitzgelegenheiten modernisieren.
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Die neue Sporthalle fügt sich sehr gut in die Landschaft ein und ist natürlich mit allem ausgestattet, was Turner und Co. benötigen.
Sportler können jetzt durchstarten
Die neue Halle im Lauerbäumle ist fertiggestellt und ein echter Hingucker geworden
Kommunen müssen bei größeren Bauwerken
immer einen gewissen Spagat
meistern. Einerseits will man etwas erschaffen,
das ästhetisch viel hermacht. Andererseits
darf es nicht zu viel kosten. Diese
Gratwanderung hat die Stadt Marbach
mit ihrer neuen Sporthalle im Lauerbäumle
bestens hinbekommen. Das Gebäude ist
innen und außen ein echter Hingucker geworden.
Dennoch zeichnet sich eine finanzielle
Punktlandung ab. „Noch sind die
meisten Gewerke nicht abgerechnet. Nach
bisherigen Erkenntnissen sind wir aber zuversichtlich,
den genehmigten Kostenrahmen
von knapp 6,5 Millionen Euro einhalten
zu können“, sagt Markus Kaiser, der bei der
Stadt für Hochbauten zuständig ist. Diese
Kosten beinhalten auch die neue Nahwärmeleitung
zur Halle und eine Photovoltaikanlage,
die das ganze Dach bedeckt.
Der Startschuss für das Vorhaben fiel
im November 2016. Seitdem wird mit Hochdruck
an dem Gebäude gearbeitet, damit
Vereine und Schulen die Halle baldmöglichst
nutzen können. Und tatsächlich gelang
es, alles so weit fertig zu bekommen,
dass das neue Schmuckstück nun offiziell
eingeweiht werden und nach den Sommerferien
auch regulär in Betrieb genommen
werden kann. Das gilt übrigens nicht nur für
die Haupthalle mit ihrem 27 auf 45 Meter
großen, wettkampftauglichen Spielfeld,
sondern auch für den angedockten Gymnastikraum.
Dieser misst zehn auf zehn
Meter und kann über die beiden höher liegenden
Haupteingänge oder einen separaten
Zugang erreicht werden. Was schon
zeigt: Flexibilität wurde bei dem Projekt
großgeschrieben.
Das unterstreicht auch die Tatsache,
dass die Halle in drei Drittel unterteilt werden
kann. Ermöglicht wird das durch zwei
Trennvorhänge, die man bei Bedarf herunterlassen
kann. Damit lässt sich sogar
der Bereich bei den Tribünen abschotten,
was sicherstellt, dass wenig Schall vom
einen Drittel ins andere dringt und verschiedene
Gruppen ungestört voneinander Sport
treiben können. Darüber hinaus sind die
Basketballkörbe so über die Halle verteilt,
dass man in jedem einzelnen Bereich die
Gelegenheit hat, sein Wurfgeschick auf die
Probe zu stellen. Selbstverständlich ist die
Halle aber nicht nur für Korbjäger gebaut. In
den Abstellräumen sind unter anderem
auch Matten und Böcke für Turner verstaut.
Tore wurden ebenfalls angeschafft, damit
sich auch Handballer oder Fußballer austo-
ben können. Wer anschließend verschwitzt
ist und sich erfrischen und aus dem Sportdress
schälen will, hat dazu mehrere Optionen.
Insgesamt stehen sechs Kabinen zur
Verfügung. Zwei davon haben jeweils separate
Duschgelegenheiten. Bei den anderen
vier Umkleiden teilen sich immer zwei einen
Duschraum. Toiletten sind hier, aber auch
im Zuschauerbereich zu finden, der eine
Etage höher liegt.
Die Tribüne dort ist für bis zu 199 Personen
ausgerichtet. Die Besucher können auf
Sitzflächen aus Birkenholz Platz nehmen.
Das ist kein Zufall. Holz gehört zu den stilprägenden
Materialien in der Halle – neben
Glas und Beton, wie der Bauamtsleiter Dieter
Wanner erläutert. Mit so genannten
HPL-Platten ist dagegen die Fassade bestückt.
Der Clou an der Verkleidung ist,
dass die einzelnen Teile je nach Lichteinstrahlung
einen eigenen Farbton annehmen
– obwohl sie alle gleich koloriert sind.
Eine raffinierte Lösung haben die Architekten
auch für die Anordnung der Halle gefunden.
Man hat das Gefälle des Geländes
ausgenutzt und das Gebäude in den Hang
modelliert, sodass es nicht so wuchtig wirkt
und der Bereich zur Kernerstraße hin sogar
im Boden eingegraben ist.
Der Akzent liegt auf einem Mix aus Beton, Glas und Holz.
Fotos: Werner Kuhnle
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Das Spielfeld hat Wettkampfmaße, auf der Tribüne können bis zu 199 Zuschauer Platz nehmen.
Foto: Werner Kuhnle
Beim Tag der offenen Tür einen
Blick in das Gebäude werfen
Die Rufe nach einer neuen Sporthalle in
Marbach erklingen schon seit vielen
Jahren. Allerdings musste die Stadt zunächst
eine Reihe anderer Projekte über
die Bühne bringen. Im November 2016 war
es dann aber endlich so weit und der Spatenstich
konnte im Lauerbäumle erfolgen.
Bei diesem Ereignis waren damals auch
Vereinsvertreter und Schulleiter vor Ort,
denen bislang zu wenig Sportstätten zur
Verfügung stehen. „Die Defizite bei den Kapazitäten
werden ja seit Jahren bemängelt.
Wir sind deshalb natürlich froh, dass wir die
Engpässe nun mit der neuen Sporthalle beseitigen
können“, sagt der Bauamtsleiter
Dieter Wanner.
Kein Wunder also, dass die Eröffnung
gebührend gefeiert wird. Am heutigen Donnerstag
steht die offizielle Einweihung für
geladene Gäste auf dem Programm. Gruß-
worte werden der Bürgermeister Jan Trost
und für die Vereine Heinz Reichert vom TV
Marbach sprechen. Außerdem sind als
Redner der zuständige Architekt Thorismuth
Gaiser und Wolfgang Röslin von der
Grundschule als geschäftsführender Schulleiter
der Marbacher Schulen zu hören.
Garniert wird das Programm noch von einer
Aufführung einer Kindergruppe des TVM.
Nur zwei Tage später, am Samstag,
21. Juli, kann sich die breite Öffentlichkeit
ein Bild von dem neuen Schmuckstück im
Lauerbäumle machen. Dann wird es nämlich
einen Tag der offenen Tür geben. Beginn
ist um 13 Uhr. Verknüpft wird das Ganze
mit dem Sporttag der Abteilungen im
TVM, die in der Halle zeigen werden, was
sie zu bieten haben. Besucher können sich
hier übrigens gerne einklinken und bei den
verschiedenen Übungen mitmachen.
Der Gymnastikraum kann über einen separaten Eingang erreicht werden.
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Icon, Farbcodes und übersichtliche Regalreihen sowie breite Gänge prägen das neue Erscheinungsbild vom Kaufland in Steinheim.
Mehr ist eben einfach manchmal mehr!
Das Kaufland modernisiert seine Abteilungen – vieles davon passiert über Nacht
Es hat etwas von Magie, was sich da derzeit
im Kaufland in Steinheim abspielt.
Klammheimlich im Dunkel der Nacht verändern
sich Abteilungen, um am nächsten
Tag die Kunden in einem neuen und modern
designten Gewand zu empfangen.
Nach der Frischeabteilung und den Knabbereien
sind nun auch die Drogerie sowie die
Regalreihen voller Wasch- und Putzmittel
herausgeputzt worden. Auch die Tiernahrung
und die Abteilung für
Kaffee, Tee, Brotaufstriche
und alles, was für ein gutes
Frühstück wichtig ist, ist
einer Frischekur unterzogen
worden und überzeugt
nun mit breiten Gängen
und einer übersichtlichen
Anordnung.
Das was sich da im
Kaufland abspielt, ist Teil
einer umfassenden Modernisierung,
bei der das Haus
sowohl vor wie auch hinter
den Kulissen auf den neusten
Stand gebracht wird. Denn neben den
Regalreihen tut sich auch einiges im „Verborgenen“.
So haben die Mitarbeiter bereits
neue Aufenthaltsräume beziehen können
und der Bürotrakt wurde rundum erneuert –
bis auf den Fußboden waren die alten Strukturen
entfernt worden, um den Weg in die
Zukunft frei zu machen. Dazu gehört etwa
auch eine neue Klima- und Brandschutztechnik.
Zudem entstehen im ehemaligen
Das Warenangebot wächst weiter!
DAS WOHLBEFINDEN
DER KUNDEN STEHT
BEI KAUFLAND STETS
IM VORDERGRUND.
DAHER WERDEN DIE
LÄRMINTENSIVEN
ARBEITEN VOR ALLEM
IN DER NACHT
AUSGEFÜHRT.
Lager gerade neue Kühlräume, in denen
Waren optimal eingelagert werden können.
Apropos Technik: Auch die Tiefkühlregale,
die bis zum 27. Juli ausgetauscht werden,
sind natürlich nur vom Feinsten.
Schließlich handelt es sich bei den Waren
um sensible Produkte, bei denen eine zuverlässige
Kühlkette von großer Bedeutung ist.
Das ist übrigens auch der Grund, weshalb
die gesamte Abteilung im Zuge des Umbaus
in den Bereich direkt vor
den Kassen zieht, wie der
Center-Hausleiter Uwe
Fuhrmann darlegt: „Auf diese
Weise wird ein Antauen
der Produkte verhindert.
Der Kunde muss seine Waren
nicht weit mit sich herumtragen.“
Generell steht der Komfort
und der Service am
Kunden beim Umbau stets
im Vordergrund: So werden
lärmintensive Arbeiten in
die Nacht verlegt oder
Staubwände aufgestellt. Eine Mühe, die für
Uwe Fuhrmann selbstverständlich ist: „Es
war keine Option, das Kaufland zeitweise
zu schließen.“ Ihm sei bewusst, dass der
Supermarkt wichtig für die Versorgung der
Bürger vor Ort ist. Und die sollen nur das
Beste in ihrem Markt vorfinden. Dazu zählen
auch solche vermeintlichen „Kleinigkeiten“
wie eine Spargelschälmaschine zur Saison
oder der „Melomat“, der ruckzuck Melonen
in Hälften und Viertel zerteilt. Die Sushi-Insel
im Frischebereich soll ebenfalls dazu
beitragen, dass kein Kundenwunsch offen
bleiben muss.
Dazu gehört es auch, dass das Sortiment
im Steinheimer Kaufland kontinuierlich erweitert
und verfeinert wird, so Uwe Fuhrmann:
„Wir werden im Zuge der Umbaumaßnahmen
einiges noch mit draufsatteln.“
Das gilt für alle Bereiche, als Beispiel sei etwa
die Abteilung „Tiernahrung“ genannt.
Hier wird es in Zukunft neue Marken geben,
insbesondere im Bereich hochwertiges Futter:
„Haustiere sind schließlich ein Teil der
Familie und verdienen ebenfalls das Beste.“
Der Umbau umfasst aber nicht nur die
Fassade und die Einkaufsfläche von Kaufland
selbst. Auch die Geschäfte in der Ladenzeile
vor den Kassen machen sich im
Rahmen der Sanierung „schick“. Aktuell
sind die Bäckerei Katz und die Metzgerei
Kühnle an der Reihe gewesen – sie präsentieren
sich seit dem 10. Juli in einem neuen
Gewand. Klare Linien, Holz, Design…eben
ganz wie beim Kaufland auch! jam
Die Metzgerei Kühnle bietet ihren KUnden feine Wurst- und Fleischwaren.
Auch die Bäckerei Katz zeigt sich in einem neuen und modernen Gewand.
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„Wir freuen uns auf
das neue Kaufland!“
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Die Modernisierung. Bis Herbst 2018.

Die Auswahl an Köstlichkeiten ist groß.
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dass in der Frischeabteilung etwas anders
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Sushi-Insel die feine japanische Spezialität
an. Ob mit Avocado, Lachs oder Garnelen
– sämtliche Leckereien werden vor Ort
frisch zubereitet. Hinter dem Konzept
steckt Sushi Circle aus Frankfurt.
Das Unternehmen war 1997 ins Leben
gerufen worden, um die beliebten Kaiten
Sushi-Bars aus England nach Deutschland
zu „importieren“. Nach einer Umstrukturierung
im Jahr 2003 veränderte sich das
Unternehmen in Personalstruktur, Angebot
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– und stellten
den Service-Gedanken
dabei ganz
vorne an.
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und Filialen,
die in die Feinkostabteilungen
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für den Einzelhandel: Die sogenannten
Sushi-Inseln.
Von diesen gibt es mittlerweile schon
13 Exemplare in Leipzig, Berlin, Hannover
– und eben Steinheim. „Kaufland ist
schon lange ein großer Kunde von uns“,
erklärt Geschäftsführer André Schmitt.
„Und wir haben die Chance der Modernisierung
hier in Steinheim genutzt.“ Das
habe sich sehr gut zusammengefügt, da
beiden das Thema Nachhaltigkeit am Herzen
liegt, weiß Schmitt: „An erster Stelle
steht für uns die Zufriedenheit der Gäste.
Und diese erlangen wir durch absolute Frische
und Qualität der Produkte.“ Mehr als
bloß Worte: Stiftung Warentest hat dem
Angebot des Sushi Circle eine 1,5 in Sachen
Frische, Geschmack und Aussehen
verlieren.
Mitarbeiter von Sushi Circle bereiten das Sushi jeden Morgen tagesfrisch für die Kunden zu.
Den hohen Qualitätsanspruch lebt Sushi
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Vom Fischfang über die Verarbeitung bis
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Das heißt keine Antiobiotika, Mastoder
Farbstoffe. Den Thunfisch bezieht
Sushi Circle aus dem indischen Ozean.
Dort fangen ihn Fischer mit langen Leinen
anstatt mit den berüchtigten Schleppnetzen.
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regelmäßig selbst vor Ort“, betont
Schmitt. Die Soja Sauce und das Wasabi
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Sushi Circle hergestellt – und beides landet
ohne große Zwischenlagerung direkt
vor Ort. Die Sushi-Köche stellen die Gerichte
liebevoll von Hand her. Alle Boxen
im Kaufland sind also tagesfrisch.
Die Auswahl lässt dabei keine Wünschen
offen: Das Angebot reicht von Makis
über Nigiris bis hin zu süßen Variationen.
Abgerundet wird dieses Sortiment
durch japanische Salate, Gyoza und verschiedene
Spießchen. Alles gibt es natürlich
auch in vegetarischer Variante – ohne
Fisch oder Fleisch. Im Kaufland in Steinheim
steht das Sortiment in Form von Take-Away-Boxen
zur Verfügung. „Wir
wollen damit einen leichten und leckeren
Snack für die Mittagspause oder das
Abendessen anbieten“, so André Schmitt.
„Oder auch einfach eine Alternative für
alle, die etwas Besonderes suchen.“ Auf
Wunsch können auch im Vorfeld Partyplatten
geordert werden, die dann im
Kaufland zur Abholung bereit stehen:
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für alle Herdarten geeignet,
einschließlich Induktion und Gas.
Spülmaschinengeeignet. Material:
Cromargan®.
Ohne Zuzahlung. 24-Monats-
Prämie: Print oder Digital
Gewinnchance für Aufgeweckte!
DELONGHI Kaffeevollautomat „Dinamica“
Unter allen, die zwischen 01.01. und 31.12.2018 einen
neuen Abonnenten vermitteln, verlosen wir 3 DELONGHI
Kaffeevollautomaten „Dinamica“ im Wert von je ca. 500 u.
Die Teilnahme am Gewinnspiel erfolgt automatisch mit
dem Eingang des neuen Abo-Auftrags. Der Rechtsweg
ist ausgeschlossen.
Viel Glück!
2. ARTEMIDE Tischleuchte
„Tolomeo Micro Tavolo“
Attraktive Designleuchte, an Kopf und Arm
individuell ausrichtbar. Eignet sich ideal als
Schreib- oder Nachttischleuchte. Design:
Michele de Lucchi, Giancarlo Fassina, 1987.
Maße: Länge max. 73 cm, Fuß-Ø ca. 17 cm.
Energieeffizienzklasse: A++
Ohne Zuzahlung. 24-Monats-Prämie:
Print oder Digital
Freie Auswahl aus
mehr als 800 Prämien !
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sichern Sie sich Ihre Wunschprämie!
Unsere ganze Prämienvielfalt finden Sie unter:
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3. SIEMENS Bodenstaubsauger
„Q 5.0 extreme silencePower“
Gründliche Staubaufnahme bei niedrigem Stromverbrauch durch
innovative Motortechnologie mit aerodynamischen Gebläseschaufelrädern
und perfekt abgestimmter Luftführung im Gesamtgerät. Mit
nur 70 dB sehr leise dank activeSound Control mit mehrlagiger
Geräuschdämmung, geräuschoptimierter Luftführung und geräuschsowie
vibrationsreduziertem Motor. HEPA Hygienefilter: für Allergiker
geeignet. Elektronische Saugkraftregulierung mit Drehregler, Parkund
Abstellhilfe. Ergo-Handgriff und Teleskoprohr
mit Clip-Verschluss, maximale Wendigkeit durch
4 Soft-Lenkrollen. Vermeidung von lästigen
Steckdosenwechseln durch 13 Meter langes
Kabel. Die integrierte Stoßdämpfung schützt
effizient vor Stoßschäden und schwarzen
Streifen. Zubehör: Fugen- und Polsterdüse.
Energieeffizienzklasse: B. Gewicht: 5,8 kg
(ohne Zubehör). Farbe: Schwarz/Blau.
Maße (B x H x T): ca. 24 x 30,7 x 46,5 cm.
Ohne Zuzahlung. 24-Monats-
Prämie: Print oder Digital
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Ich habe der Marbacher Zeitu einen neuen Abonnenten für
[ ] 12 Monate
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vermittelt und hätte gerne nachstehende Sachprämie:
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Die Nachnahmegebühr beträgt 2,00 1.
Ich möchte die Barprämie in Höhe von 100,00 1 24-Monats-Prämie bzw. 50,00 1
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Von den Prämienbedingungen habe ich Kenntnis genommen.
Ich nehme an der Verlosung der 3 DELONGHI Kaffeevollautomaten teil.
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die Marbacher Zeitung zum Preis von zurzeit 41,40 1 mtl. (Print) bzw. 24,50 1 mtl. (Digital)
(Preisstand: 01.01.2018) zu den aus dem Impressum ersichtlichen Bedingungen für mindestens
12 bzw. 24 Monate (wie oben angekreuzt). Wenn ich danach nicht bis zum 5. eines Monats
schriftlich kündige, verlängert sich das Abonnement um einen weiteren Monat. Von den Prämienbedingungen
habe ich Kenntnis genommen.
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PLZ / Ort
E-Mail-Adresse (bei Digital-Abo-Bestellung zwingend erforderlich)
Telefon (für eventuelle Rückfragen)
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4. FITBIT Fitnesstracker „Charge 2“
5. BOSCH Küchenmaschine „MUM 48A1“
Kompakte Küchenmaschine mit Edelstahl-Rührschüssel für ca.
2 kg Teigmenge. Knethaken mit Teigabweiser, Schlag- und
Rührbesen. Durchlaufschnitzler mit 3 Scheiben zum Schneiden,
Reiben und Raspeln. Hohe Sicherheit durch Deckelverriegelung
und Gummisaugfüße. Stufenlose Einstellung der
Arbeitsgeschwindigkeit und Momentstufe. Mit Rezept-DVD.
Leistung: 600 Watt. Farbe: Anthrazit. Gewicht: ca. 4,5 kg. Maße
(B x H x T): 26,5 x 26,5 x 30,5 cm.
Ohne Zuzahlung. 12-Monats-Prämie: Print oder Digital
Aufzeichnung der Aktivitäten des gesamten Tages, kontinuierliche
Herzfrequenz-Erfassung, Bewegungserinnerungen, Echtzeit statistiken,
automatische Schlafaufzeichnung. Hochauflösendes Touch-
Display, drahtlose Synchronisierung. Bis zu 5 Tage Akku-Leistung.
Farbe: Schwarz.
Ohne Zuzahlung. 24-Monats-Prämie: Print oder Digital
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[ ] Ich willige ein, dass mir die Adolf Remppis Verlag GmbH + Co. KG postalisch, telefonisch und per E-Mail
Informationen und Angebote zu weiteren Verlagsprodukten zum Zwecke der Werbung unterbreitet. Die Adolf
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und, sofern Sie eingewilligt haben oder wir gesetzlich dazu berechtigt sind, für werbliche Zwecke. Wir informieren
Sie darüber hinaus, unabhängig einer ausdrücklichen Einwilligung, über eigene und ähnliche Angebote oder
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Sie unter abo-mz.de/datenschutz
WIDERRUFSBELEHRUNG Sie haben das Recht, binnen 14 Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu
widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt 14 Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der
nicht der Beförderer ist, die erste Ware in Besitz genommen haben bzw. hat. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen
Sie uns an Adolf Remppis Verlag GmbH + Co. KG, Leserservice, König-Wilhelm-Platz 2, 71672 Marbach a. N./
E-Mail: service@marbacher-zeitung.de mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief,
Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Zur Wahrung der Widerrufsfrist
reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist
absenden.
Datum / Unterschrift des neuen Abonnenten
Hiermit ermächtige ich Sie, die Bezugsgebühren wie folgt von meinem Konto abzubuchen:
Modellabweichungen vorbehalten
PRÄMIENBEDINGUNGEN:
Die Vermittlung eines neuen Abonnen ten für die Marbacher Zeitung honorieren wir mit einer der hier bzw. in
unserer „Prämienwelt“ abgebilde ten Werbeprämien. Die Prämie seiner Wahl erhält der Vermit tler 4–6 Wochen
nach Eingang des ersten Bezugsgeldes. Voraus set z ung ist, dass der neue Abonnent die Marbacher Zeitung für
mind. 12 bzw. 24 Monate bestellt. Eine Werbe prämie kann nicht gewährt werden, wenn mit der Ver mittlung
eine Ab be stellung verbunden ist oder der neue Abon nent oder eine im gleichen Haushalt lebende Person in
den letzten 6 Mo naten Bezieher der Marbacher Zeitung, der Stuttgarter Nachrichten, der Fellbacher Zeitung,
der Kornwestheimer Zeitung, der Stuttgarter Zeitung oder der Leonberger Kreiszeitung war. Für Ei gen be stel -
l un gen, die Vermittlung von im gleichen Haushalt lebenden Personen, für Geschenkabonnements sowie für
Wochentagsabonnements (z. B. Samstagsabo) kann eben falls keine Werbe prä mie ge währt werden. Für die
Ver mitt lung eines Studentenabonnements zum Vorzugspreis von 27,40 1 /Monat (Print) bzw. 18,50 1/Monat
(Digital) gewähren wir bei Vorlage der Immatrikulations bescheinigung eine Barprämie in Höhe von 50,00 1
(24-Monats-Prämie).
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König-Wilhelm-Platz 2, 71672 Marbach a. N.
Am schnellsten geht‘s per Fax 07144 5001 oder unter
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Print: [ ] jährlich (476,93 1)
Digital: [ ] jährlich (282,24 1)
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[ ] 1/4-jährlich (73,50 1)
Bei jährlicher Abbuchung sind 4,0 %, bei halbjährlicher Abbuchung 1,5 % Vorauszahlungsnachlass
enthalten.
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Lastschrift von meinem oben genannten Bankkonto einzuziehen. Zugleich weise ich meine Bank an, die von
der Adolf Remppis Verlag GmbH + Co. KG gezogenen Lastschriften einzulösen. Ich kann innerhalb von
8 Wochen ab dem Belastungsdatum Rückbuchung des belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit
meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Gläubiger-ID Adolf Remppis Verlag GmbH + Co. KG:
DE83ZZZ00000001482
41P(D)LWL1(2) | EPRANE