Als Erster neue Wege gehen... - Orthopädische Klinik ...

SEITE 4 | ORTHOPÄDISCHE KLINIK MARKGRÖNINGEN
RUNDE SACHE
„UnserAngebotisteinmalig“,
istRegionaldirektorOlafSpo-
rysüberzeugt.
PATIENTENZENTRIERTER ANSATZ
Hand in Hand mit dem Ärzte-
teamarbeitendieGesundheits-
profis von Ortema. Die OKM-
TochterdecktdieBereicheReha-
bilitation,Physio-undErgothera-
pie,Orthopädie-TechnikundMe-
dicalFitnessab.„Gemeinsambie-
ten wir ein Angebot aus einer
Hand“, sagt Regionaldirektor
OlafSporys.KeinPatientmüsse
befürchten,dassersofortope-
riertwerde.„Ichdenke,unserAn-
gebotausPrävention,operativer
VersorgungundoptimalerNach-
sorgenachoperativenEingriffen
untereinemDachisteinmalig“,
betontSporys.
Insgesamtwerdenjährlichüber
9000 Operationen in den ver-
schiedenen Kliniken der OKM
durchgeführt. Die Einteilung in
Spezialeinrichtungenwarfürdie
Klinikleitung der richtige Weg,
umdemeigenenAnspruchdes
hohenmedizinischenNiveausge-
rechtzuwerden.DieAnbindung
desAngebotsderOrtematrägt
ebensodazubei.
UmPatientendasLeistungsspek-
trumunddieLeistungsfähigkeit
nahezubringen,veranstaltetdie
OKMeinmalimMonatkosten-
loseInfoabendezuThemenwie
„Wenn das Knie schmerzt“,
„WennsichdieFingerkrümmen“
oder„SchmerzennachderOpe-
ration“.ÄrzteundExpertenfüh-
reninformativinsThemaeinund
stehenfürFragenbereit.
AufeineumfassendeundverständlicheInformationderPatientenwirdinderOKMgroßenWert
gelegt.EbensoselbstverständlichistinderKlinikdieEinbindungderAngehörigeninden
Gesundungsprozess.
KS 31/03/2007/A-D
Foto:OKM
NICHTNURMEDIZINISCHTOP.
AUCHDIEMENSCHLICHESEITE
KOMMTNICHTZUKURZ.
Als Erster neue Wege gehen...
Dochnichtnurdiereinmedizini-
scheVersorgungmussstimmen.
Werselbstschoneinmalinei-
nem Krankenhaus war, weiß,
dass es auch menscheln muss.
Gesundwirdmanschließlichnur
dort,womaningutenHänden
ist.InderOKMstehendeshalb
der Patient und seine Bedürf-
nisse im Mittelpunkt. 500 Be-
schäftigtekümmernsichumdas
WohlergehenderPatienten.„Zu-
sammenfürSie“lautetihrePhilo-
sophie.Eineumfassendeundver-
ständliche Information der Pa-
tientenistebensoselbstverständ-
lichwiedieEinbindungderAnge-
hörigenindenGesundungspro-
zess.„DieBedürfnisseunsererPa-
tientenstehenimMittelpunkt“,
betont Pflegedirektor Johann
Bernhardt.
Damites die Patienten künftig
noch komfortabler haben, hat
dieKlinikleitungvorzweiJahren
den Grundstein für ein neues,
viergeschossiges Haus gelegt.
Am21.JulipräsentiertdieOKM
ihren18,5MillionenEuroteuren
Neubau der Öffentlichkeit. Auf
zweiEbenengibtesjeweils29
ZimmermitNasszellen,die–laut
Sporys – schon Hotelcharakter
haben.AufdiePatientenwartet
einschönerInnenhofimStilei-
nesAtriums,wereswünscht,er-
hältsein Frühstücknicht mehr
imZimmer,sondernkannsichan
einem Frühstücksbüffet bedie-
nen. Vorerst teilen sich immer
zweiPatienteneinZimmer,spä-
testensinzweiJahrenaberste-
henindiesemGebäudenurEin-
Bett-ZimmerzurVerfügung.„Ge-
radeimFachbereichOrthopädie
geht der Trend in diese Rich-
tung“,soderRegionaldirektor.
IM MITTELPUNKT
DieBedürfnissederPatienten
sindPflegedirektorJohann
Bernhardtsehrwichtig.
NachgutzweiJahrenBauzeit
istderNeubauderOrthopä-
dischenKlinikMarkgrönin-
genimJuniinBetriebgegan-
gen.ErwirdPatientenund
Mitarbeiterneinbesonderes
Ambientebieten–mitauf-
wändigerLichtgestaltung,
KunstobjektenundZim-
mern,dieHotelcharakterha-
ben.DieFertigstellungdes
Neubausistgleichzeitigder
StartschussfürdieSanierung
desAltbaus:Erstnachderen
AbschlussimJahr2014lässt
sichderNeubaudannvoll-
ständiggemäßseinereigent-
lichenBestimmungnutzen.
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DER NEUBAU
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