Jahresbericht 2017 der Stiftung Liebenau
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Ausblick<br />
Die <strong>Stiftung</strong> <strong>Liebenau</strong> ist auf einem guten Weg, den Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
<strong>der</strong> Zukunft gerecht zu werden. Die Globalisierung<br />
wird uns dazu drängen, weiterhin über fachliche und<br />
regionale Grenzen hinaus zu denken. Außerdem kann die<br />
<strong>Stiftung</strong> <strong>Liebenau</strong> die Chancen <strong>der</strong> Digitalisierung nutzen<br />
und ihre Potenziale ausschöpfen. Wir blicken gespannt und<br />
zuversichtlich in die kommende Zeit. Für uns Aufsichtsräte<br />
ist es ein großes Privileg, die fachlich, wirtschaftlich und<br />
ethisch fundierte Arbeit <strong>der</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Liebenau</strong> unterstützen<br />
zu dürfen – eine Arbeit, mit <strong>der</strong> vielen Menschen in ganz unterschiedlichen<br />
Lebens- und Problemlagen geholfen wird.<br />
Im Namen des Aufsichtsrates danke ich allen haupt- und<br />
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie<br />
dem Vorstand für die erbrachten Leistungen und das große<br />
Engagement. Der Aufsichtsrat wünscht <strong>der</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Liebenau</strong><br />
weiterhin viel Erfolg und wird ihr auch in Zukunft als<br />
unabhängiges Kontrollorgan verantwortungsbewusst und<br />
verlässlich zur Seite stehen.<br />
Dr. Joachim Senn<br />
Vorsitzen<strong>der</strong> des Aufsichtsrates<br />
Für seine Verdienste in <strong>der</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Liebenau</strong> wurde Lic. jur. Emil<br />
Nisple mit dem Ehrenzeichen ausgezeichnet. Viele Gäste feierten mit<br />
ihm im Appenzeller Kurhotel „Hof Weissbad”, <strong>der</strong> Heimat Nisples.<br />
<strong>Stiftung</strong> <strong>Liebenau</strong><br />
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