Johannesbote #180 August | September 2018
Aktuelles aus der Evangelisch-Lutherischen Johannesgemeinde Pretoria-Ost
Aktuelles aus der Evangelisch-Lutherischen Johannesgemeinde Pretoria-Ost
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
von unserer neuen Pfarrerin, Nicole Otte-<br />
Kempf, geplant. Wir sind voller Vertrauen,<br />
dass die Familie Ende <strong>August</strong> in Pretoria<br />
ein treffen wird und wir sie endlich bei uns<br />
will kommen heißen dürfen. An diesem<br />
Tag wollen wir auch unser Ernte dank- und<br />
Gemeinde fest feiern und laden alle Mitglieder<br />
und Freunde herzlich dazu ein.<br />
Im <strong>September</strong> gibt es noch die Se niorenfrei<br />
zeit, das Kon firmanden quiz, Roots<br />
Con fe rence der Jüngeren und das Oktoberfest<br />
der DSP. Die DSP hat die Jo hannes gemein<br />
de gebeten am Samstag dort den Kartoffel<br />
puffer stand zu betreiben. Die DSP<br />
wird, wie in den letzten Jahren, das freie<br />
Gelände neben der Kirche als Parkplatz für<br />
die Helfer benutzen. Die ersten Vor be reitungen<br />
für unseren Christ kindlmarkt auf<br />
dem Gelände der DSP haben auch schon<br />
begonnen.<br />
Unserern Konfirmanden wünschen wir<br />
noch eine segensreiche Vorbereitungszeit<br />
auf die Konfirmation im Oktober. Wir<br />
wollen sie in jeder Hinsicht begleiten und<br />
unter stützen.<br />
Es grüßt euch im Namen des Kirchen vorstandes<br />
Marlise Filter<br />
Boeresport für Jung und Alt<br />
Ich hatte mich auch nach dem Gottesdienst<br />
in die geplanten Gruppen einteilen lassen<br />
und freute mich als Älteste mitmachen zu<br />
dürfen. Gemischte Mannschaften wurden<br />
aus gelost und dann traten wir gegen einan<br />
der an. Es gab alles mögliche: ver schiedene<br />
Wett läufe, Pfeilschiessen, „Bok-drolspoeg“,<br />
blind bunte Bälle zu sortieren<br />
und sogar mit einen Mund voll Wasser so<br />
weit zu spucken um einen Papierstreifen<br />
zu zer reißen. Im großen Ganzen hatten<br />
wir einfach ge sel li gen Spaß mit einander.<br />
Natür lich gab es am Ende einen Sieger und<br />
der Sport hatte uns alle hungrig gemacht. So<br />
freuten wir uns auf ein Mittag essen, das mit<br />
Liebe vor be reitet worden war. Obwohl ich<br />
die meis ten kannte, sorgten die Gruppen,<br />
dass man mehr Kontakt mit einander aufnahm,<br />
und zwar Jung und Alt. Im Team<br />
ge nossen wir das Mit machen und sporn ten<br />
ein ander an. Ich würde es begrüßen bei so<br />
einer Ver an stal tung wieder mit machen zu<br />
können.<br />
Else Friemelt<br />
4 <strong>Johannesbote</strong>: <strong>August</strong> | <strong>September</strong> <strong>2018</strong>