18 08 27 - AfD-Rheingau-Taunus - Fakten statt Fake-News
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Ab 2023 drohen Stromausfälle und „kalte Dunkelflauten“ in Deutschland<br />
Kraftwerksstilllegungen und -neubau,<br />
in Megawatt bis Ende 2022<br />
Stromerzeugungsleistung in Deutschland,<br />
in Megawatt 2017 zu 2023 (Prognose)<br />
<strong>18</strong>.600<br />
4.400<br />
90.000<br />
75.300<br />
Stilllegung<br />
Neubau<br />
2017 2023p<br />
1<br />
• Laut dem Bundesverband der<br />
Energie- und Wasserwirtschaft<br />
ist ab 2023 mit einer<br />
Unterdeckung der<br />
Energieversorgung zu rechnen.<br />
Die Netzstabilität ist dann nicht<br />
mehr gewährleistet. Die<br />
Abhängigkeit aus dem Ausland<br />
(v.a. Atomstrom) erhöht sich!<br />
2<br />
• Deutschland hat sich zur<br />
Energiesicherheit bislang<br />
ein doppeltes Stromsystem<br />
geleistet. Ab 2022 fehlen<br />
aber konventionelle<br />
Kraftwerke. So werden<br />
2023 die Kraftwerke 14.200<br />
Megawatt-Leistung weniger<br />
produzieren.<br />
3<br />
• Durch die Merkel‘sche<br />
Energiewende kann die<br />
Jahreshöchstlast von<br />
geschätzten 81.800<br />
Megawatt nicht mehr<br />
gedeckt werden. Denn die<br />
Stromerzeugungsleistung<br />
wird dann voraussichtlich nur<br />
noch 75.300 Megawatt<br />
betragen.<br />
• Daher: Da die Energiewende<br />
unverantwortlich für<br />
Bevölkerung und<br />
Unternehmen war, müssen<br />
sofort neue Kraftwerke<br />
gebaut werden. Denn für<br />
neue Kraftwerksprojekte<br />
benötigt man mindestens<br />
fünf Jahre Planungszeit.<br />
Quelle: www.welt.de/wirtschaft/article175737140/Zu-viel-Oekostrom-Die-deutsche-Energiewende-verliert-ihren-Risikopuffer.html.<br />
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