18 08 27 - AfD-Rheingau-Taunus - Fakten statt Fake-News
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Sensible Rüstungsindustrie wurde entwertet oder ins Ausland verkauft<br />
• Die Bundesregierung entwerte in den letzten Jahren die veritable und hochmoderne deutsche Rüstungsindustrie.<br />
1<br />
• So wurde die Leopard-II-Panzerschmiede Krauss-Maffai-Wegmann mit dem französischen Rüstungsunternehmen<br />
Nexter fusioniert. Nexter untersteht dem französischen Verteidigungsministerium!<br />
2<br />
• Man ließ zu, dass das europäische (!) Unternehmen Airbus die sensible Rüstungselektroniksparte (Sensoren,<br />
Radar, Grenzsicherung) an zwei amerikanische „Heuschrecken“ (Kohlberg Kravis Roberts, Carlyle) verkaufte.<br />
Dabei benötigen gerade Deutschland und die EU funktionierende Grenzsicherungssysteme!<br />
3<br />
• Von der Leyen zerstörte den guten Ruf von Heckler & Koch, indem sie wider besseres Wissen eines der besten<br />
Sturmgewehre („G36“) als „Pannengewehr“ hinstellte und die 170.000 Bundeswehr-Gewehre ausmusterte.<br />
4<br />
• Da der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Gabriel das deutsche Rüstungsunternehmen ThyssenKrupp Marine<br />
Systems (TKMS) nicht tatkräftig unterstützte, unterlag TKMS 2016 im Auswahlverfahren zum Bau von zwölf neuen<br />
U-Booten für Australien dem französischen – aber nicht gleichwertigen – Konkurrenten DCNS. Damit ging das<br />
Auftragsvolumen von 34 Milliarden Euro verloren. Der französische Präsident hatte sich durchgesetzt.<br />
5<br />
• Indem künftig der Bau von Kriegsschiffen europaweit ausgeschrieben werden soll, werden die noch existierenden<br />
heimischen Marinewerften (Blohm + Voss, Lürssen) bald trockengelegt.<br />
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