18 08 27 - AfD-Rheingau-Taunus - Fakten statt Fake-News
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Syrer, Afghanen und Iraker führen die Vergewaltigungsrangfolge an<br />
Nichtdeutsche Tatverdächtige bei „Vergewaltigung und sexuelle Nötigung/Übergriffe“,<br />
nach Staatsangehörigkeit im Jahr 2017<br />
Syrien<br />
Afghanistan<br />
Irak<br />
156<br />
191<br />
315<br />
330<br />
383<br />
371<br />
1<br />
• Auffällig kommen viele Vergewaltiger aus<br />
muslimischen Krisengebieten wie Syrien,<br />
Afghanistan, Irak, Iran, Nigeria, Eritrea,<br />
Kosovo und Nordafrika.<br />
Iran<br />
64<br />
94<br />
Pakistan<br />
81<br />
60<br />
Nigeria<br />
Eritrea<br />
76<br />
56<br />
56<br />
49<br />
insgesamt<br />
davon<br />
Zuwanderer<br />
2<br />
• Darunter waren v.a. die “Flüchtlinge“<br />
(Zuwanderer) überproportional vertreten.<br />
Marokko<br />
Kosovo<br />
34<br />
33<br />
75<br />
104<br />
• Daher: Ziel muss es sein, nichtdeutsche<br />
Tatverdächtige in ihre Heimatländer<br />
abzuschieben. Asylrecht nur in<br />
Ausnahmefällen gewähren.<br />
Quelle: Bundeskriminalamt. Berichte zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2014,<br />
2015, 2016, 2017, Version 2.0.<br />
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