Integrierte Risiko- und Ertragssteuerung - msgGillardon AG
Integrierte Risiko- und Ertragssteuerung - msgGillardon AG
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Themen & Termine 2010<br />
Finanzseminare seit 1980 – 30 Jahre Wissensvermittlung auf höchstem Niveau
„Im Wandel Akteur bleiben.<br />
Kompetenzen erweitern.<br />
Erfahrungen nutzen.“
30 Jahre Wissensvermittlung auf höchstem Niveau<br />
Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,<br />
seit nunmehr 30 Jahren bieten wir Ihnen mit unserem Seminarangebot Wissensvermittlung<br />
auf höchstem Niveau. Dieser Erfolg gründet zum einen auf der hohen Qualität <strong>und</strong> der<br />
Innovation unserer Veranstaltungen, zum anderen auf unserer Fähigkeit, die Bedürfnisse<br />
der Finanzbranche zu erkennen <strong>und</strong> auf sie einzugehen.<br />
Auch in unserem aktuellen Seminarprogramm „Themen & Termine 2010“ gehen wir diesen<br />
Weg konsequent weiter. Wir bieten Ihnen innovative, aktuelle Themen <strong>und</strong> Trends ebenso<br />
wie bewährte Inhalte <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>lagen in gewohnt hoher Qualität.<br />
Mit unserem gezielt <strong>und</strong> qualitätsbewusst erweiterten Angebot vermitteln wir Ihnen<br />
das nötige Know-how, mit dem Sie sich den Anforderungen der sich ständig wandelnden<br />
Finanzbranche stellen können.<br />
Damit ist <strong>msgGillardon</strong> Ihr bewährter Partner, wenn es um hochwertige, topaktuelle<br />
Seminare für die Finanzdienstleistungsbranche geht.<br />
Stephan Schmid<br />
Vorstand <strong>msgGillardon</strong> <strong>AG</strong><br />
Unsere Themengebiete<br />
> Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von<br />
Finanzgeschäften<br />
> <strong>Risiko</strong>management<br />
> <strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong><br />
> Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement<br />
> Management der Bankprozesse- <strong>und</strong><br />
Kostenmanagement<br />
> Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht<br />
Vorwort I 3
„Unsere Referenten:<br />
Dienstleister mit Know-how <strong>und</strong> Leidenschaft“
Inhalt<br />
<strong>msgGillardon</strong>-Seminare<br />
07 Innovative <strong>und</strong> praxisorientierte Weiterbildung<br />
08 Seminarbaukasten<br />
10 Inhouse-Seminare<br />
11 Preismodell <strong>und</strong> Qualitätsgarantie<br />
12 Zertifizierungslehrgang „<strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> Controlling“<br />
Themen <strong>und</strong> Termine<br />
14 Seminarübersicht<br />
16 Jahresplaner<br />
18 Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften<br />
26 <strong>Risiko</strong>management<br />
40 <strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong><br />
52 Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement / Management der Bankprozesse /<br />
Kostenmanagement<br />
58 Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht<br />
Important to know<br />
64 Referentenprofile<br />
74 Tagungsorte<br />
76 Organisatorische Hinweise<br />
76 Veranstaltungsbedingungen<br />
77 Anmeldung<br />
Inhalt I 5
6 I <strong>msgGillardon</strong><br />
„<strong>msgGillardon</strong>:<br />
partnerschaftlich, kompetent,<br />
professionell, leidenschaftlich.“<br />
> Die <strong>msgGillardon</strong> <strong>AG</strong> wurde im Oktober 2008 gegründet <strong>und</strong> blickt dennoch auf eine lange, erfolgreiche Tradition zurück.<br />
Das Unternehmen entstand aus dem Zusammenschluss des Geschäftsbereichs Finanzdienstleistungen der msg systems ag<br />
– eines der „Top 10“ IT-Beratungs- <strong>und</strong> Systemintegrationsunternehmen in Deutschland – <strong>und</strong> der GILLARDON <strong>AG</strong> financial<br />
software, renommierter Anbieter von finanzmathematischen Lösungen.<br />
<strong>msgGillardon</strong> verknüpft strategische Beratungskompetenz mit tiefgehender bankfachlicher Expertise <strong>und</strong> f<strong>und</strong>iertem IT-<br />
Know-how zu einem aufeinander abgestimmten, ganzheitlichen Lösungsangebot. Zielk<strong>und</strong>en sind Unternehmen <strong>und</strong> Organisationen<br />
der Finanzdienstleistungsbranche in Deutschland, Österreich <strong>und</strong> der Schweiz.<br />
Mehr als 400 Mitarbeiter unterstützen unsere K<strong>und</strong>en in den Themenfeldern Unternehmenssteuerung, Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en-<br />
management, Produktmanagement <strong>und</strong> -kalkulation, Kernbankenlösungen <strong>und</strong> Financial Business Intelligence.
<strong>msgGillardon</strong>-Seminare<br />
Innovative <strong>und</strong> praxisorientierte Weiterbildung<br />
Innovativ, praxisnah <strong>und</strong> in neuem Layout präsentieren wir Ihnen in diesem Jahr unser Seminarangebot.<br />
Die neue Struktur <strong>und</strong> Optik unseres Katalogs erleichtert Ihnen die Orientierung, so dass Sie sich<br />
schnell einen Überblick über die Seminarinhalte <strong>und</strong> Ihren persönlichen Nutzen verschaffen können.<br />
Der Finanzdienstleistungssektor steht durch die aktuelle Krise vor den größten Herausforderungen<br />
seit Jahren. Mit der ständigen Aktualisierung <strong>und</strong> Weiterentwicklung unseres Seminarangebots stellen<br />
wir uns dieser Aufgabe, vermitteln Ihnen f<strong>und</strong>iertes Know-how <strong>und</strong> zeigen Handlungsfelder auf, die<br />
sich in der Finanzmarktkrise als Chance erweisen können.<br />
Durch die Novellierung der MaRisk steigt auch die Bedeutung von Stresstests. In unserem neuen<br />
Seminar „Stresstests aus Gesamtbanksicht“ lernen Sie relevante Anforderungen <strong>und</strong> Dimensionen von<br />
Stresstests kennen <strong>und</strong> können die für Ihr Institut adäquaten Stresstestmodelle auswählen. Auch der<br />
Faktor „Liquidität“ rückt zunehmend in den Mittelpunkt der modernen Gesamtbanksteuerung. Mit<br />
einem neuen Expertenworkshop zur Liquiditätsrisikosteuerung können Sie die vorgestellten Ansätze<br />
des Fachseminars vertiefen <strong>und</strong> praxisrelevante Detailfragen mit den Teilnehmern diskutieren.<br />
Controlling <strong>und</strong> Management von Risiken stellen an Sie als Mitarbeiter immer höhere Anforderungen<br />
in der Praxis. Wir greifen dies auf <strong>und</strong> haben unseren bisherigen Ausbildungsgang zum Controller /<br />
Treasurer als <strong>msgGillardon</strong>-zertifizierten Lehrgang „<strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> Controlling“ neu konzipiert.<br />
Der optimale Nutzen unserer Seminare wird durch genau aufeinander abgestimmte Seminartypen<br />
gewährleistet. Wählen Sie ganz nach Ihren Bedürfnissen <strong>und</strong> Ihren Vorkenntnissen Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Aufbauseminare,<br />
in denen vertiefendes Know-how zu aktuellen Themen vermittelt wird.<br />
Damit das von Ihnen gewählte Thema mit Ihren Zielsetzungen in Einklang steht, beraten wir Sie gerne<br />
zu unseren Seminaren, zum Zertifizierungslehrgang <strong>und</strong> individuellen Inhouse-Veranstaltungen.<br />
Ihre Ansprechpartnerin<br />
Ute Buschmann<br />
Abteilungsleiterin Seminare<br />
> Telefon +49 (0) 7252 / 9350 - 115<br />
> Fax +49 (0) 7252 / 9350 - 7115<br />
> E-Mail seminare@msg-gillardon.de<br />
> Termine zu aktuellen Themen <strong>und</strong><br />
Entwicklungen sowie ausführliche<br />
Seminarausschreibungen finden Sie<br />
auch auf unserer Homepage unter<br />
www.msg-gillardon.de.<br />
Innovative <strong>und</strong> praxisorientierte Weiterbildung I 7
Attraktive Themenfelder<br />
Seminarbaukasten<br />
Alle Veranstaltungen unseres Seminarangebots zeichnen<br />
sich durch hohe Praxisorientierung unter Einbeziehung<br />
neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse aus. In unserer<br />
Seminarbroschüre finden Sie fünf verschiedene Themenbereiche,<br />
die wir Ihnen an dieser Stelle kurz vorstellen<br />
möchten.<br />
Der Bereich Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanz-<br />
geschäften widmet sich der bankorientierten Finanzma-<br />
thematik, der Kalkulation von Zinsprodukten <strong>und</strong> greift<br />
nunmehr auch statistische Fragestellungen des <strong>Risiko</strong>managements<br />
praxisbezogen auf. Das Thema Vorfälligkeitsentschädigung<br />
<strong>und</strong> Umschuldung ist als Querschnittsthema<br />
hier eingeordnet. Neben rechtlichen Aspekten zeigen wir<br />
die Kalkulationsmethodik, aber auch, wie Vertragsänderungen<br />
vertrieblich genutzt werden können.<br />
Unter <strong>Risiko</strong>management subsumieren wir die klassi-<br />
schen Problemstellungen des Umgangs mit Marktpreisri-<br />
siken (speziell Zinsänderungsrisiken), Adressrisiken <strong>und</strong><br />
Liquiditätsrisiken. Die Verfügbarkeit leistungsfähiger,<br />
weitgehend standardisierter Software hat hier dazu beigetragen,<br />
dass sich moderne betriebswirtschaftliche Konzepte<br />
gegenüber herkömmlichen Denkansätzen immer mehr<br />
durchsetzen. Beispielhaft dürfen wir auf die barwertige<br />
Zinsbuchsteuerung verweisen, die heute State-of-the-Art ist.<br />
8 I Seminarbaukasten<br />
Wir machen deutlich, wie Sie mit modernen Steuerungsmethoden<br />
die vielfältigen aufsichtsrechtlichen Vorgaben zum<br />
<strong>Risiko</strong>management (z.B. nach MaRisk) erfüllen können.<br />
<strong>Risiko</strong> <strong>und</strong> Ertrag sind zwei Seiten einer Medaille, die<br />
wir unter dem Stichwort <strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong><br />
zusammenführen. Die MaRisk stellen<br />
detaillierte Anforderungen an die <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit<br />
<strong>und</strong> die Geschäfts- <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>strategie: Die Aggregation<br />
von Risiken stellt hohe methodische Anforderungen; ein<br />
gesamtbankbezogenes Limitsystem ist aufzubauen <strong>und</strong><br />
mit der übergeordneten strategischen Asset Allocation zu<br />
verzahnen. Die Planung der GuV ist unverzichtbar, da das<br />
GuV-Ergebnis eine strikt einzuhaltende Nebenbedingung<br />
der wertorientierten Unternehmenssteuerung darstellt.<br />
Die Gesamtbanksteuerung mit Kennzahlen dient dazu, die<br />
im Sinne der Geschäftspolitik <strong>und</strong> der Ausschöpfung der<br />
Marktpotenziale relevanten Informationen entscheidungsgerecht<br />
aufzubereiten <strong>und</strong> den Berichtsprozess effizient zu<br />
gestalten.<br />
Das Thema Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement widmet<br />
sich dem Kerngeschäft von Banken <strong>und</strong> Sparkassen. Es<br />
verdient deshalb eine besondere Aufmerksamkeit. Wir<br />
untersuchen nicht nur, wie ein effizientes Vertriebscontrolling<br />
aufzubauen ist, sondern zeigen einen ganzheitlichen<br />
wertorientierten Vertriebssteuerungsansatz auf, der neben<br />
der barwertigen Neugeschäftssteuerung unter anderem<br />
die Ableitung strategischer Potenziale, die Aktivitätensteuerung,<br />
das Vertriebsreporting <strong>und</strong> die Gestaltung von<br />
Anreizsystemen beinhaltet.<br />
Der Leistungserstellungsprozess von Banken kann sich<br />
dem Industrialisierungstrend nicht verschließen. Unter<br />
Management der Bankprozesse / Kostenmanagement<br />
widmen wir uns der effizienten Abbildung der Bankprozesse<br />
<strong>und</strong> zeigen mit der markt- <strong>und</strong> benchmarkorientierten<br />
Kosten- <strong>und</strong> Deckungsbeitragsrechnung einen neuen Weg<br />
im Kostenmanagement auf.<br />
Sehr viele der zuvor angesprochenen Themenfelder unterliegen<br />
detaillierten rechtlichen, insbesondere aufsichtsrechtlichen<br />
Fragestellungen, die wir unter Bilanzierung<br />
<strong>und</strong> Aufsichtsrecht mit Ihnen diskutieren wollen. Neben<br />
den bereits bekannten Fragestellungen, die mit den MaRisk<br />
verb<strong>und</strong>en sind, betrachten wir intensiv Bilanzierungsfragen,<br />
die sich nicht nur auf die Herausforderungen durch die<br />
internationale Rechnungslegung beschränken. Informieren<br />
Sie sich rechtzeitig <strong>und</strong> greifen Sie auf Informationen von<br />
Spezialisten zu: Bei Fragen der Bilanzierung kooperieren wir<br />
mit einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Die besonderen Vorteile unserer<br />
Finanz-Seminare<br />
> Referenten mit f<strong>und</strong>iertem Fachwissen sowie<br />
umfassender Praxis- <strong>und</strong> Projekterfahrung<br />
> Qualitätsgarantie<br />
> Hoher Praxisbezug, im Institut umsetzbar<br />
> Aufeinander aufbauende Themeninhalte mit<br />
einheitlicher theoretischer Basis<br />
> Ausführliche Seminarunterlagen für die<br />
gezielte Nacharbeit<br />
> Diskussion <strong>und</strong> Behandlung individueller<br />
Aufgabenstellungen<br />
> Erfahrungsaustausch mit anderen Instituten<br />
> Aktuelle betriebswirtschaftliche Themen <strong>und</strong><br />
Forschungsergebnisse<br />
> Begrenzte Teilnehmerzahl<br />
> neu: Zertifizierter Lehrgang<br />
„<strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> Controlling“<br />
Überblick Seminarbaukasten<br />
<strong>Risiko</strong>management<br />
> Marktpreisrisiko<br />
> Adressrisiko<br />
> Liquiditätsrisiko<br />
<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong><br />
Management der<br />
Bankprozesse /<br />
Kostenmanagement<br />
Vertrieb <strong>und</strong><br />
K<strong>und</strong>enmanagement<br />
Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften<br />
Bilanzierung <strong>und</strong><br />
Aufsichtsrecht<br />
Seminarbaukasten I 9
Inhouse-Seminare<br />
Maßgeschneidertes Know-how für Ihr Institut<br />
Auf Wunsch führen wir alle Themen unseres Seminarprogramms auch als maßgeschnei-<br />
derte Inhouse-Veranstaltungen durch. Und mehr noch: Wir stimmen darüber hinaus<br />
auch individuelle Seminarwünsche r<strong>und</strong> um unsere Kernthemen mit Ihnen ab.<br />
Ihre Vorteile<br />
> Unsere Referenten stimmen die Seminarinhalte mit Ihren Fachabteilungen ab. Dabei<br />
entwickeln wir auch spezielle Themen individuell für Sie.<br />
> Sie profitieren im besonderen Maße von der hohen Kompetenz unserer Referenten,<br />
die über langjährige Praxiserfahrung in Beratungsprojekten <strong>und</strong> Seminaren verfügen.<br />
> Sie entscheiden über den zeitlichen Ablauf <strong>und</strong> die Zusammensetzung des Teilnehmerkreises.<br />
Die Durchführung rechnet sich schon bei kleinen Teilnehmergruppen.<br />
> Sie verfügen über ein wirksames Instrument für Führungskräfteentwicklungen <strong>und</strong><br />
Personalentwicklungsmaßnahmen.<br />
Die Teilnehmer<br />
Wir konzipieren für Sie sowohl zielgruppenspezifische Seminare, zum Beispiel für<br />
Spezialisten aus einem Fachbereich, für die interne Revision, das Top-Management oder<br />
für Mitglieder von Aufsichtsgremien als auch Seminare zu abteilungsübergreifenden<br />
Themen, um zum Beispiel strategisches <strong>und</strong> operatives Denken zu verknüpfen.<br />
10 I Inhouse-Seminare<br />
Die Themenpalette<br />
> Sie wählen ein Thema aus unserem aktuellen Seminarprogramm „Themen <strong>und</strong><br />
Termine“.<br />
> Wir stellen Ihnen institutsspezifisch ein Seminar nach Ihren Wünschen zusammen.<br />
> Sie buchen unseren Lehrgang „<strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> Controlling“ in einem von Ihnen<br />
gewählten Themenschwerpunkt als Inhouse-Paket <strong>und</strong> ermöglichen damit Ihren<br />
Mitarbeitern eine hochwertige <strong>und</strong> zertifizierte Weiterbildung.<br />
Individuelle Beratung<br />
Profitieren Sie mit Ihrem Unternehmen von der hohen Qualität unseres Seminarangebots.<br />
Damit das von Ihnen gewählte Thema mit Ihren Zielsetzungen in Einklang steht, beraten<br />
wir Sie gerne <strong>und</strong> erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
Preismodell <strong>und</strong> Qualitätsgarantie<br />
Nutzen Sie verstärkt unser Angebot <strong>und</strong> profitieren Sie von den Vorteilen unseres<br />
attraktiven Preismodells. Alle Preisvorteile werden unabhängig von Einzelbuchung<br />
oder kombinierter Buchung angerechnet.<br />
Unsere attraktiven Preisvorteile<br />
> Sonderpreis bei kombinierter Buchung<br />
> Gutscheine für weitere Seminarbesuche<br />
> 10 Prozent Sondernachlass für Servicevertragsk<strong>und</strong>en<br />
> 5 Prozent Frühbucherrabatt bei Buchung bis 31. Januar 2010<br />
Unsere Qualitätsgarantie<br />
Wir sind überzeugt von der hohen Qualität unserer Seminare <strong>und</strong> die konstant sehr guten<br />
Seminarbeurteilungen durch die Teilnehmer bestätigen dies. Daher möchten wir auch in<br />
diesem Jahr wieder unsere Qualitätsgarantie aussprechen. Wenn Sie mit einem Seminar<br />
nicht zufrieden waren, erhalten Sie den vollen Seminarpreis zurück.<br />
Sonderpreis bei kombinierter Buchung<br />
Der optimale Nutzen unserer Seminare wird durch genau aufeinander abgestimmte Se-<br />
minartypen gewährleistet. Im Katalog finden Sie bei ausgewählten Themen entsprechende<br />
Empfehlungen zur Kombination zweier aufeinander aufbauender Seminare. Buchen Sie<br />
diese Seminare im Paket, berechnen wir nicht jeweils die Einzelpreise, sondern einen Sonderpreis<br />
abhängig von der gesamten Seminardauer.<br />
Beispiel Preisberechnung<br />
Einzelbuchung: Kombinierte Buchung:<br />
1-Tagesseminar EUR 1.000 zzgl. MwSt. 3-Tagesseminar EUR 1.500 zzgl. MwSt.<br />
2-Tagesseminar EUR 1.300 zzgl. MwSt.<br />
Gutscheine für weitere Seminarbesuche<br />
Jeder Teilnehmer erhält einen Gutschein in Höhe von 10 Prozent des Seminarpreises für<br />
weitere Seminarbesuche. Es können mehrere Gutscheine gesammelt <strong>und</strong> auf ein Seminar<br />
aus unserem Katalog „Themen <strong>und</strong> Termine“ angerechnet werden. Die Gutscheine sind<br />
übertragbar.<br />
Preismodell <strong>und</strong> Qualitätsgarantie I 11
Geprüftes Know-how<br />
neu: Zertifizierter Lehrgang „<strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> Controlling“<br />
Controlling <strong>und</strong> Management von Risiken in der Finanz-<br />
dienstleistungsbranche stellen an Sie als Mitarbeiter immer<br />
höhere Anforderungen in der Praxis. Die finanzwirtschaftlichen<br />
<strong>und</strong> aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen sind<br />
ebenso zu beherrschen wie eine integrierte <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong><br />
<strong>Ertragssteuerung</strong>, eingebettet in die strategische Vermögensallokation<br />
Ihres Instituts.<br />
Das Wissen über Kalkulationsmethoden von Finanzpro-<br />
dukten ist ein elementarer Bestandteil der Banksteuerung,<br />
rückt über aktuelle Fragestellungen, zum Beispiel zur<br />
Kalkulation von Liquiditätskosten, wieder stärker in den<br />
Vordergr<strong>und</strong> <strong>und</strong> erschließt durch neue methodische Ansätze<br />
auch neue Wissensgebiete.<br />
Insgesamt steht eine moderne Banksteuerung von Kre-<br />
ditinstituten vor vielfältigen Herausforderungen aus<br />
methodischer <strong>und</strong> aufsichtsrechtlicher Sicht. Die adäquate<br />
Umsetzung in die Bankpraxis sollte jedoch nie aus den<br />
Augen verloren werden.<br />
Am Ende steht die Frage des Vorstands im Raum: „Welche Entscheidung<br />
können wir aus den von Ihnen vorgelegten Analysen<br />
ableiten – wie sieht die Handlungsempfehlung aus?“. Eine<br />
Ausbildung in unserem Hause vermittelt Ihnen das nötige<br />
Rüstzeug für die erfolgreiche Beantwortung dieser Frage.<br />
12 I <strong>msgGillardon</strong>-Zertifizierung<br />
Genau abgestimmt auf diese sich verändernden Praxisanforderungen<br />
haben wir unseren bisherigen Ausbildungsgang<br />
zum Controller / Treasurer als <strong>msgGillardon</strong>-zertifizierten<br />
Lehrgang „<strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> Controlling“ neu<br />
konzipiert.<br />
Lehrgangsaufbau<br />
Mit unserem modular aufgebauten Lehrgang eignen Sie<br />
sich sowohl Basisqualifikationen als auch topaktuelles<br />
Spezialwissen in einem von vier Fachgebieten an. Die<br />
Basisqualifikation umfasst einheitlich konzipierte Module,<br />
die als Pflichtveranstaltungen durchgeführt werden. Dazu<br />
gehören:<br />
> Kalkulation von Zinsgeschäften<br />
> Gr<strong>und</strong>seminar Zinsänderungsrisiko<br />
> Gr<strong>und</strong>seminar Adressrisiko<br />
> MaRisk - Neuerungen <strong>und</strong> Umsetzungsempfehlungen<br />
Die Vermittlung von speziellem Fachwissen erfolgt in den<br />
Modulen fünf bis sieben. Davon werden zwei Module als<br />
Pflichtseminare vorgegeben, ein weiteres Modul können<br />
Sie frei wählen. Dabei haben Sie auch die Möglichkeit, je<br />
nach Aufgaben in Ihrer beruflichen Praxis, ein Seminar aus<br />
einem anderen Fachgebiet auszuwählen. Sie können Ihr<br />
Wissen in den Spezialgebieten Unternehmenssteuerung,<br />
Marktpreis- <strong>und</strong> Liquiditätsrisiko, Adressrisiko oder<br />
Kalkulation <strong>und</strong> Pricing vertiefen.<br />
Eine Übersicht zu den Modulen, den wählbaren Fachge-<br />
bieten <strong>und</strong> den entsprechenden Seminarveranstaltungen<br />
finden Sie in der nebenstehenden Grafik.<br />
Prüfungen <strong>und</strong> Zertifizierung<br />
Die Abschlussprüfung findet einmal jährlich im Juli statt.<br />
Sie umfasst eine schriftliche Prüfung, in der Basiswissen<br />
<strong>und</strong> das Fachgebiet geprüft werden. Die mündliche Prüfung<br />
besteht aus einer Präsentation, das Thema wird individuell<br />
festgelegt. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie ein<br />
<strong>msgGillardon</strong>-Zertifikat „<strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> Controlling“<br />
mit Angabe des entsprechenden Fachgebiets <strong>und</strong> der<br />
besuchten Veranstaltungen.<br />
Anmeldung <strong>und</strong> Kosten<br />
Die Anmeldung zum Lehrgang erfolgt zu einem von Ihnen<br />
festlegten Zeitpunkt. Der Lehrgang dauert maximal drei<br />
Jahre. Neben den Kosten für den jeweiligen Seminarbesuch<br />
fällt eine Prüfungsgebühr von EUR 350,- zzgl. MwSt. an.
Überblick <strong>msgGillardon</strong>-Zertifizierung<br />
Unternehmenssteuerung<br />
2 Pflichtseminare<br />
> <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit <strong>und</strong><br />
<strong>Risiko</strong>limitierung<br />
> Moderne GuV-Planung<br />
1 Wahlseminar, z.B.<br />
> Asset Allocation<br />
> wahlweise auch ein Seminar<br />
aus den anderen<br />
Themenbereichen<br />
2 Pflichtseminare<br />
> Messung <strong>und</strong> Steuerung<br />
des Liquiditätsrisikos<br />
> Aufbauseminar Zinsänderungsrisiko<br />
1 Wahlseminar, z.B.<br />
> Modellierung variabler<br />
Geschäfte<br />
> wahlweise auch ein Seminar<br />
aus den anderen<br />
Themenbereichen<br />
> Kalkulation von Zinsgeschäften<br />
> Gr<strong>und</strong>seminar Zinsänderungsrisiko<br />
Marktpreis- <strong>und</strong><br />
Liquiditätsrisiko<br />
Zertifizierter Lehrgang<br />
„<strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> Controlling“<br />
Adressrisiko Kalkulation <strong>und</strong> Pricing<br />
2 Pflichtseminare<br />
> Aufbauseminar<br />
Adressrisiko<br />
> Ertragsorientierte Steue-<br />
rung des Adressrisikos<br />
1 Wahlseminar, z.B.<br />
> Adressrisikoparameter<br />
in der Bankwirtschaft<br />
(Gr<strong>und</strong>- / Aufbauseminar)<br />
> wahlweise auch ein Se-<br />
minar aus den anderen<br />
Themenbereichen<br />
2 Pflichtseminare<br />
> Gr<strong>und</strong>seminar Adressrisiko<br />
> MaRisk – Neuerungen <strong>und</strong> Umsetzungsempfehlungen<br />
> Aufbauseminar Kalkula-<br />
tion von Zinsgeschäften<br />
> Implizite Optionen<br />
1 Wahlseminar, z.B.<br />
> Modellierung variabler<br />
Geschäfte<br />
> wahlweise auch ein Seminar<br />
aus den anderen<br />
Themenbereichen<br />
Spezialisierungs-<br />
seminare<br />
Module 5 bis 7<br />
Basis-<br />
qualifikation<br />
Module 1 bis 4<br />
<strong>msgGillardon</strong>-Zertifizierung I 13
Themen & Termine<br />
Gesamtübersicht Seminare<br />
amet dit nit lobor inim iliquipit aute dolorem<br />
i tie dolorti smolore dolore magniam, suscilit<br />
t, volorem dolorem in ver si blaore magnis euguerin<br />
hent Management der Bankprozesse ullandre magy<br />
nostisit ad tin velesenis nisim eu feuisl dolor<br />
erat. Lor sum er ing etum velesse conulla faccumsancommy<br />
nisit Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung quam, senibh<br />
ent la cum lam von Finanzgeschäften conullaorero enim<br />
obore magna feuguer sim dio dolor sit laor sumsandrem<br />
ullan henim zzriustie <strong>Risiko</strong>management tisim inis alit<br />
isit aliquat adit, consed minit alit auguer auguero<br />
am aliquissi, Bilanzierung <strong>und</strong> vulla faccumsan exerauis<br />
eugue tet iustrud Aufsichtsrecht essi. Ut praessed<br />
od eriuscinisit prat wisl iriure feugait vullan utpat<br />
m dolor Vertrieb <strong>und</strong> eraestrud dion vero od ting euis nim<br />
sequat, K<strong>und</strong>enmanagementquamcorperos nim do exeriure moloion<br />
umsandrem iure dolortisl ercilla feuis nonulluptat nit<br />
aut Kostenmanagement luptatisi tio ea feuismodigna feugait<br />
at alit lummy nosto odo conulla conulla facilisi euguerarer<br />
sed ea facipsustis dolore faccum alis augiametum nonseui<br />
<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> dunt at ad dolute conum et lam,<br />
t. Ugiamet <strong>Ertragssteuerung</strong> adipit alismodiam, veros nullut<br />
volut vercipsusto er si elestie ver suscil in hent vent ilisim<br />
iure eugiatet, quis atismod ignismo lessed mod diatis douis<br />
modionse miniamet pratuer ostrud ese feugiam, si. Lenibh<br />
tat met adiam duis exero do odiamet ing euguer inim dolum vent<br />
uipis dolor ip etue dolore<br />
14 I Seminarübersicht 2010<br />
Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von<br />
Finanzgeschäften<br />
20 B Bankorientierte Finanzmathematik<br />
21 Statistik für Banker<br />
22 B Kalkulation von Zinsgeschäften<br />
23 Vorfälligkeitsentschädigung <strong>und</strong> Umschuldung<br />
24 A neu: Kalkulation von Zinsgeschäften<br />
<strong>Risiko</strong>management<br />
28 A Modellierung variabler Geschäfte<br />
29 B Zinsänderungsrisiko<br />
30 A Zinsänderungsrisiko: Modelle <strong>und</strong> Kennzahlen<br />
31 A Implizite Optionen<br />
32 A Marktpreisrisikomodelle<br />
33 B Adressrisiko<br />
34 B Adressrisiko-Parameter in der Bankwirtschaft:<br />
Einführung <strong>und</strong> Verwendung<br />
35 A Adressrisiko<br />
36 A Adressrisiko-Parameter in der Bankwirtschaft:<br />
Schätzung <strong>und</strong> Validierung<br />
37 A Ertragsorientierte Steuerung des Adressrisikos<br />
38 B Messung <strong>und</strong> Steuerung des Liquiditätsrisikos<br />
39 A neu: Experten-Workshop Liquiditätsrisiko
<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong><br />
<strong>Ertragssteuerung</strong><br />
42 B Gr<strong>und</strong>lagen eines modernen Bankcontrollings<br />
43 A <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>limitierung<br />
44 A Methoden zur <strong>Risiko</strong>aggregation<br />
45 B Moderne GuV-Planung<br />
„Wir übernehmen Verantwortung <strong>und</strong><br />
46 A Praxisbericht zur modernen GuV-Planung<br />
47 A Asset Allocation – notwendig auch in<br />
unsicheren Zeiten<br />
48 A Copula-Verfahren in der Asset Allocation<br />
49 A Optimales Reporting im Bankmanagement –<br />
Verschlankung <strong>und</strong> Auswahl geeigneter<br />
Kennzahlen<br />
50 A neu: Stresstests aus Gesamtbanksicht<br />
B Basic / Gr<strong>und</strong>seminare A Advanced / Aufbauseminare<br />
stehen für das, was wir versprechen.“<br />
Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement /<br />
Management der Bankprozesse /<br />
Kostenmanagement<br />
54 Ganzheitliche Vertriebssteuerung – Strategien<br />
erfolgreich umsetzen<br />
55 Kurzer Prozess: Industrialisierung von<br />
Bankprozessen zwischen Mythos <strong>und</strong> Realität<br />
56 Markt- <strong>und</strong> benchmarkorientierte Kosten- <strong>und</strong><br />
Deckungsbeitragsrechnung – ein neuer Weg im<br />
Kostenmanagement<br />
Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht<br />
60 Kompaktseminar Bilanzierung nach IFRS<br />
für Banken: Fachlicher Überblick <strong>und</strong> Praxis-<br />
anwendung<br />
61 MaRisk – Neuerungen <strong>und</strong> Umsetzungs-<br />
empfehlungen<br />
62 Neue Regelungen für die Kreditrisikovorsorge –<br />
Auswirkungen auf die Bilanzierung nach HGB<br />
<strong>und</strong> IFRS<br />
63 neu: Einführung in die Anforderungen der <strong>Risiko</strong>-<br />
steuerung nach MaRisk für Innenrevisoren<br />
Seminarübersicht 2010 I 15
Themen & Termine<br />
Jahresübersicht 2010<br />
Februar / März / April Mai / Juni<br />
23.02. 42 B Gr<strong>und</strong>lagen eines modernen Bankcontrollings<br />
02. - 04.03. 22 B Kalkulation von Zinsgeschäften<br />
09.03. 55 Kurzer Prozess: Industrialisierung von Bankprozessen zwischen<br />
16 I Jahresübersicht 2010<br />
Mythos <strong>und</strong> Realität<br />
15. - 16.03. 38 B Messung <strong>und</strong> Steuerung des Liquiditätsrisikos<br />
17.03. 39 A neu: Experten-Workshop Liquiditätsrisiko<br />
22. - 24.03. 29 B Zinsänderungsrisiko<br />
29.03. 45 B Moderne GuV-Planung<br />
30.03. 46 A Praxisbericht zur modernen GuV-Planung<br />
12.04. 43 A <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>limitierung<br />
13. - 14.04. 44 A Methoden zur <strong>Risiko</strong>aggregation<br />
26.04. 61 MaRisk – Neuerungen <strong>und</strong> Umsetzungsempfehlungen<br />
27.04. 34 B Adressrisiko-Parameter: Einführung <strong>und</strong> Verwendung<br />
28. - 29.04. 36 A Adressrisiko-Parameter: Schätzung <strong>und</strong> Validierung<br />
30.04. 62 Neue Regelungen für die Kreditrisikovorsorge – Auswirkungen<br />
auf die Bilanzierung nach HGB <strong>und</strong> IFRS<br />
04. - 05.05. 30 A Zinsänderungsrisiko: Modelle <strong>und</strong> Kennzahlen<br />
06.05. 32 A Marktpreisrisikomodelle<br />
10. - 11.05. 28 A Modellierung variabler Geschäfte<br />
10. - 11.05. 54 Ganzheitliche Vertriebssteuerung – Strategien erfolgreich umsetzen<br />
17. - 18.05. 20 B Bankorientierte Finanzmathematik<br />
31.05. - 01.06. 47 A Asset Allocation – notwendig auch in unsicheren Zeiten<br />
02.06. 48 A Copula-Verfahren in der Asset Allocation<br />
14. - 15.06. 23 Vorfälligkeitsentschädigung <strong>und</strong> Umschuldung<br />
17.06. 24 A Kalkulation von Zinsgeschäften<br />
21. - 22.06. 33 B Adressrisiko<br />
23. - 24.06. 31 A Implizite Optionen<br />
28.06. 50 A neu: Stresstests aus Gesamtbanksicht<br />
29.06. 49 A Optimales Reporting im Bankmanagement – Verschlankung <strong>und</strong><br />
Auswahl geeigneter Kennzahlen<br />
B Basic / Gr<strong>und</strong>seminare A Advanced / Aufbauseminare
Juli/ September / Oktober November / Dezember<br />
01.07. 56 Markt- <strong>und</strong> benchmarkorientierte Kosten- <strong>und</strong> Deckungsbeitrags-<br />
rechnung – ein neuer Weg im Kostenmanagement<br />
13.07. 63 neu: Einführung in die Anforderungen der <strong>Risiko</strong>steuerung nach<br />
MaRisk für Innenrevisoren<br />
06. - 07.09. 35 A Adressrisiko<br />
„Unser Ziel ist es, Ihre individuellen<br />
07. - 09.09. 29 B Zinsänderungsrisiko<br />
10.09. 61 MaRisk – Neuerungen <strong>und</strong> Umsetzungsempfehlungen<br />
13. - 14.09. 60 Kompaktseminar Bilanzierung nach IFRS für Banken: Fachlicher<br />
Überblick <strong>und</strong> Praxisanwendung<br />
15. - 16.09. 21 Statistik für Banker<br />
27. - 28.09. 47 A Asset Allocation – notwendig auch in unsicheren Zeiten<br />
11.10. 43 A <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>limitierung<br />
12. - 13.10. 20 B Bankorientierte Finanzmathematik<br />
18. - 19.10. 38 B Messung <strong>und</strong> Steuerung des Liquiditätsrisikos<br />
20.10. 39 A neu: Experten-Workshop Liquiditätsrisiko<br />
20. - 22.10. 22 B Kalkulation von Zinsgeschäften<br />
28.10. 42 B Gr<strong>und</strong>lagen eines modernen Bankcontrollings<br />
Ansprüche optimal zu erfüllen.“<br />
03. - 04.11. 31 A Implizite Optionen<br />
09. - 10.11. 37 A Ertragsorientierte Steuerung des Adressrisikos<br />
22.11. 45 B Moderne GuV-Planung<br />
23.11. 46 A Praxisbericht zur modernen GuV-Planung<br />
24.11. 24 A Kalkulation von Zinsgeschäften<br />
29. - 30.11. 54 Ganzheitliche Vertriebssteuerung – Strategien erfolgreich umsetzen<br />
01. - 02.12. 28 A Modellierung variabler Geschäfte<br />
06.12. 55 Kurzer Prozess: Industrialisierung von Bankprozessen zwischen<br />
Mythos <strong>und</strong> Realität<br />
Jahresübersicht 2010 I 17
Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften
20 B Bankorientierte Finanzmathematik<br />
21 Statistik für Banker<br />
22 B Kalkulation von Zinsgeschäften<br />
> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />
B Basic / Gr<strong>und</strong>seminare A Advanced / Aufbauseminare<br />
Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften<br />
23 Vorfälligkeitsentschädigung <strong>und</strong> Umschuldung<br />
24 A neu: Kalkulation von Zinsgeschäften<br />
Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften I 19
Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften<br />
Gr<strong>und</strong>seminar: Bankorientierte Finanzmathematik<br />
Zielgruppe<br />
Alle Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter, die für ihr Arbeitsumfeld finanzmathematisches<br />
Gr<strong>und</strong>wissen benötigen. Das Seminar bildet die Gr<strong>und</strong>lage für alle weiteren <strong>msgGillardon</strong>-<br />
Seminare.<br />
Ihr Nutzen<br />
Nach dem Seminar kennen Sie den Unterschied zwischen linearer <strong>und</strong> exponentieller<br />
Verzinsung. Sie können effektive Zahlungsströme als Basis zum Vergleich mit Alternativen<br />
nutzen. Sie vergleichen Zahlungsströme über die Kosten, den Endwert oder den Effektivzins<br />
<strong>und</strong> kennen die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge. Die gängigen Effektivzinsmethoden<br />
sind Ihnen geläufig, Sie können sie situationsbezogen einsetzen. Sie sind in der Lage,<br />
mit Excel eigene Vergleichsrechnungen vorzunehmen <strong>und</strong> zu bewerten.<br />
Termin / Ort 17. - 18. Mai 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />
12. - 13. Oktober 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Referenten Regina Körnicke, Rainer Orywa, Elmar Reusch<br />
Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />
Seminarinhalt<br />
> Aufzinsen / Abzinsen mit linearem Zins <strong>und</strong> Zinseszins<br />
> Nominales <strong>und</strong> effektives Rechnen<br />
> Kosten, Barwert, Endwert <strong>und</strong> Effektivzins zum Vergleich mit<br />
Alternativen<br />
> Effektivzinsdefinitionen in der Praxis<br />
> Vergleich von Alternativen vor / nach Steuern<br />
> Beurteilung von Kombinationsfinanzierungen (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />
> Bearbeitung unterschiedlicher Problemstellungen mit der<br />
universellen Vergleichstechnik<br />
20 I Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de
Statistik für Banker<br />
Zielgruppe<br />
Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus allen Bereichen einer Bank, die in ihrer täglichen Arbeit mit<br />
statistischen Fragestellungen, wie zum Beispiel der Berechnung von <strong>Risiko</strong>kennziffern (z.B.<br />
Value-at-Risk) oder dem Umgang mit Kreditrisikomodellen in Berührung kommen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erhalten einen tieferen Einblick in die Gr<strong>und</strong>lagen der Statistik <strong>und</strong> gewinnen damit<br />
eine höhere Sicherheit im Umgang mit Wahrscheinlichkeiten. Insbesondere sollen Sie auf<br />
die Frage, warum eine bestimmte Methode oder Verteilung angewandt wird, im Seminar<br />
Antworten erhalten. Neben einigen konkreten Anwendungsbeispielen erhalten Sie eine<br />
Vielzahl von Anregungen, die Ihnen bei der Lösung neuer Aufgabenstellungen in Ihrem<br />
Arbeitsbereich sehr hilfreich sein werden.<br />
Termin / Ort 15. - 16. September 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Referent Rainer Becker<br />
Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />
> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />
Seminarinhalt<br />
> Diskussion des Begriffs Wahrscheinlichkeit<br />
> Häufigkeitsverteilungen <strong>und</strong> grafische Darstellung<br />
> Verschiedene Verteilungen, einfache Kreditrisikomodelle<br />
> Schätzung von Parametern<br />
> Korrelation <strong>und</strong> Regression<br />
> Überblick über multivariate Verfahren<br />
Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften I 21
Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften<br />
Gr<strong>und</strong>seminar: Kalkulation von Zinsgeschäften<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter von Kreditinstituten, insbesondere aus den Abteilungen<br />
Aktiv- / Passivsteuerung, Treasury, Zentraldisposition, Controlling <strong>und</strong> Revision sowie<br />
von Verbänden, Rechenzentralen, Prüfungsgesellschaften <strong>und</strong> Unternehmen, die sich mit<br />
Fragen der Kalkulation <strong>und</strong> Disposition befassen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Im Fokus des Seminars steht der Algorithmus der Strukturkongruenten Refinanzierung®,<br />
der den zinsänderungsrisikofreien Ertrag kalkuliert. Darauf basiert das gesamte wertori-<br />
entierte Bankcontrolling, mit dem Sie den Schlüssel zur individuellen Produktgestaltung<br />
in der Hand haben. Sie können Darlehen mit verspäteter Auszahlung (Forward-Darlehen)<br />
sowie Leistungsstörungen wie Ablösung <strong>und</strong> Sondertilgung (Vorfälligkeitsentschädigung)<br />
kalkulieren <strong>und</strong> erhalten eine f<strong>und</strong>ierte Ausbildung zur Kalkulation mittels Marktzins- <strong>und</strong><br />
Barwertmethode.<br />
Termin / Ort 02. - 04. März 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />
20. - 22. Oktober 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Referenten Rainer Orywa, Daniela Zinke, Regina Zühlsdorf<br />
Preis EUR 1.500,- zzgl. MwSt.<br />
Seminarinhalt<br />
> Marktzins- <strong>und</strong> Barwertmethode<br />
> Konstruktion Strukturkongruenter Refinanzierungen®<br />
> Effektivzins <strong>und</strong> Rendite<br />
> Konditionierung von Geschäften mit Festzins <strong>und</strong><br />
variablem Zins<br />
> Deckungsbeitragsrechnung<br />
> Vorfälligkeitsentschädigung<br />
22 I Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de
Vorfälligkeitsentschädigung <strong>und</strong> Umschuldung<br />
Zielgruppe<br />
Verantwortliche <strong>und</strong> Spezialisten aus den Bereichen Controlling, Innenrevision, Kredit-<br />
abteilung, Rechtsabteilung <strong>und</strong> Führungskräfte des Marktes sowie Mitarbeiterinnen <strong>und</strong><br />
Mitarbeiter von Verbänden oder Rechenzentren, die sich mit der Themenstellung befassen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erfahren, wie juristisch korrekte Abrechnungen erstellt werden. Neben der Berech-<br />
nungsmethodik werden Details zur Kostenerstattung, insbesondere von Ausfallrisikokosten,<br />
vorgestellt. Informieren Sie sich über die Argumente <strong>und</strong> über deren Einschätzung aus<br />
Sicht eines Gutachters <strong>und</strong> eines Verbandsjuristen.<br />
Wir zeigen, wie Sie die richtig vorgenommene Umschuldung mit Margenerstattung oder<br />
alternativ die Ausreichung von Forward-Darlehen im Wettbewerb nutzen <strong>und</strong> den K<strong>und</strong>en<br />
langfristig an sich binden können (u.a. Pricing von / Nichtabnahme- <strong>und</strong> Vorfälligkeitsentschädigung<br />
bei Forward-Darlehen). Das Zusammenspiel von juristischen <strong>und</strong> betriebswirtschaftlichen<br />
Argumenten wird durch die beiden Referenten vollständig abgedeckt.<br />
Termin / Ort 14. - 15. Juni 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Referenten RA Robert Plamann, Prof. Dr. Konrad Wimmer<br />
Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />
> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />
Seminarinhalt<br />
> Kreditrisikovorsorge nach HGB<br />
> Zahlungsverpflichtungen bei vorzeitiger Vertragsbeendigung<br />
- Nichtabnahme- <strong>und</strong> Vorfälligkeitsentschädigung,<br />
Aufhebungsentgelt<br />
- Disagioerstattung<br />
- Behandlung von Sondertilgungsrechten<br />
> Geschützte Zinserwartung bei Tilgungsaussetzungsmodellen<br />
(z.B. Bausparvorausdarlehen)<br />
> BGH-konforme Schadensberechnung <strong>und</strong> Kostenerstattung<br />
- Erstattung von <strong>Risiko</strong>kosten: differenzierte <strong>Risiko</strong>berechnung<br />
nach Beleihungsauslauf <strong>und</strong> Berücksichtigung der risikoadjustierten<br />
Bepreisung<br />
- Erstattung von Verwaltungskosten<br />
- Bearbeitungsgebühr<br />
> Auswahl der relevanten Wiederanlagesätze<br />
> Auswirkungen auf die Profit-Center-Steuerung <strong>und</strong> Disposition<br />
> Margenerstattung, Umschuldung <strong>und</strong> Forward-Darlehen<br />
> Auswirkungen der EU-Verbraucherkreditrichtlinie<br />
Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften I 23
Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften<br />
neu: Aufbauseminar: Kalkulation von Zinsgeschäften<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter von Kreditinstituten, insbesondere aus den Abteilungen<br />
Aktiv- / Passivsteuerung, Treasury, Zentraldisposition, Controlling <strong>und</strong> Revision sowie<br />
von Verbänden, Rechenzentralen, Prüfungsgesellschaften <strong>und</strong> Unternehmen, die sich mit<br />
Fragen der Kalkulation <strong>und</strong> Disposition befassen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Im Zentrum des Seminars stehen Marktzins- <strong>und</strong> Barwertmethode mit dem Algorithmus der<br />
Strukturkongruenten Refinanzierung®. Sie lernen, diese Methoden auf Spezialfragestellungen<br />
der Kalkulation anzuwenden. Dazu zählen die Kalkulation von teilgedeckten Darlehen<br />
<strong>und</strong> Liquiditätskosten bei Roll-Over- <strong>und</strong> Festzinsdarlehen.<br />
Termin / Ort 17. Juni 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />
24. November 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Referenten Rainer Orywa, Daniela Zinke<br />
Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />
Seminarinhalt<br />
> Kalkulation von Liquiditätskosten<br />
- Liquiditätsspread<br />
- Liquiditätsbarwert<br />
- Liquiditätsrisiko<br />
- Prolongation<br />
- Kündigung gemäß § 489 BGB<br />
> Wahl der Zinsstruktur<br />
> Teilgedeckte Darlehen<br />
- Zinsstruktur mit Aufschlag<br />
- Kalkulation mit zwei Zinsstrukturen<br />
> Anwendung der Marktzins- <strong>und</strong> Barwertmethode<br />
24 I Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de
<strong>Risiko</strong>management
<strong>Risiko</strong>management<br />
28 A Modellierung variabler Geschäfte<br />
29 B Zinsänderungsrisiko<br />
> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />
B Basic / Gr<strong>und</strong>seminare A Advanced / Aufbauseminare<br />
30 A Zinsänderungsrisiko: Modelle <strong>und</strong> Kennzahlen<br />
31 A Implizite Optionen<br />
32 A Marktpreisrisikomodelle<br />
33 B Adressrisiko<br />
34 B Adressrisiko-Parameter in der Bankwirtschaft:<br />
Einführung <strong>und</strong> Verwendung<br />
35 A Adressrisiko<br />
36 A Adressrisiko-Parameter in der Bankwirtschaft:<br />
Schätzung <strong>und</strong> Validierung<br />
37 A Ertragsorientierte Steuerung des Adressrisikos<br />
38 B Messung <strong>und</strong> Steuerung des Liquiditätsrisikos<br />
39 A neu: Experten-Workshop Liquiditätsrisiko<br />
<strong>Risiko</strong>management I 27
Marktpreisrisiken<br />
Aufbauseminar: Modellierung variabler Geschäfte<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte aus den Bereichen Marketing, Controlling <strong>und</strong> Disposition sowie Produkt-<br />
verantwortliche für variable Geschäfte. Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter von Kreditinstitu-<br />
ten mit variablem Geschäft auf der Aktiv- oder Passivseite, die an der Neugestaltung ihrer<br />
variablen Produkte arbeiten oder daran interessiert sind.<br />
Ihr Nutzen<br />
In diesem Seminar lernen Sie die Methoden zur Abbildung variabler Produkte von der tra-<br />
ditionellen Abbildung über gleitende Durchschnitte bis hin zu neueren Ansätzen kennen.<br />
Das Seminar vermittelt Ihnen dabei Kenntnisse über die verschiedenen Vorgehensweisen<br />
bei der Ermittlung von optimalen Mischungsverhältnissen unter unterschiedlichen Kriterien<br />
<strong>und</strong> versetzt Sie so in die Lage, das große Potenzial der variablen Geschäfte als Ertragsquelle<br />
optimal zu nutzen.<br />
Termin / Ort 10. - 11. Mai 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />
01. - 02. Dezember 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Referenten Dennis Bayer, Dr. Manuela Ender, Judith Klahm<br />
Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />
Seminarinhalt<br />
> Klassische Abbildungsmethoden<br />
- Gleitende Durchschnitte<br />
- Ausgleichszahlungen bei Volumenschwankungen<br />
- Zukunftsorientierte Festlegung von Mischungsverhältnissen<br />
> Aktuell diskutierte Ansätze<br />
- Margenoptimierung unter verschiedenen Kriterien<br />
- Dynamisch-stochastische Modelle<br />
- Geldmarktpuffer für Gleitzinsportfolien<br />
> Beispielrechnungen zu den unterschiedlichen Ansätzen<br />
> Tipps <strong>und</strong> Diskussionen für den Einsatz in der Praxis<br />
28 I <strong>Risiko</strong>management > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de
Marktpreisrisiken<br />
Gr<strong>und</strong>seminar: Zinsänderungsrisiko<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen Treasury, Zentraldisposition, Aktiv- /<br />
Passiv-Management, <strong>Risiko</strong>controlling, Revision, Prüfungsgesellschaften <strong>und</strong> Verbänden.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie erhalten das nötige Basiswissen, um die relevanten Teilsegmente einer Zinsbuchsteue-<br />
rung, wie zum Beispiel die Bestandteile des Zinsänderungsrisiko-Cash-Flows, zu kennen. Sie<br />
sind nach dem Besuch unseres Gr<strong>und</strong>seminars in der Lage, das Zinsbuch Ihres Hauses mit<br />
Fokus <strong>Risiko</strong>messung methodisch einer Basisanalyse nach den zurzeit gängigen Methoden,<br />
zum Beispiel einer Modernen Historischen Simulation, zu unterwerfen. Sie können eine<br />
erste Wertung der Ergebnisse vornehmen <strong>und</strong> Maßnahmenbündel unter Beachtung<br />
relevanter Nebenbedingungen, wie der Gewinn- <strong>und</strong> Verlustrechnung oder dem Basel II-<br />
Koeffizienten, ableiten.<br />
Termin / Ort 22. - 24. März 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
07. - 09. September 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />
Referenten Daniela Bommelitz, Thomas Puchinger, Klaus Stechmeyer-Emden<br />
Preis EUR 1.500,- zzgl. MwSt.<br />
> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />
Seminarinhalt<br />
> Gr<strong>und</strong>lagen der Gesamtbanksteuerung<br />
> Zahlungsströme – Basis der wertorientierten Zinsbuchsteuerung<br />
> Gewinnung der Zahlungsströme im Festzinsbereich, im<br />
variablen Geschäft <strong>und</strong> der sonstigen Bestandteile<br />
> Wertorientierte Messung des Zinsänderungsrisikos<br />
(anhand einer Modellbank)<br />
> Limitierung des Zinsänderungsrisikos<br />
> Zinsrisikomanagement im Kontext von Basel II<br />
> GuV-Planung im Rahmen einer wertorientierten Steuerung<br />
<strong>Risiko</strong>management I 29
Marktpreisrisiken<br />
Aufbauseminar: Zinsänderungsrisiko – Modelle <strong>und</strong> Kennzahlen<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen Treasury, Zentraldisposition, Control-<br />
ling <strong>und</strong> Revision sowie Vorstandsmitglieder mit Interesse an vertiefendem Detailwissen.<br />
Teilnehmer früherer Veranstaltungen zur Zinsbuchsteuerung. Voraussetzung für die Teilnahme<br />
ist der Besuch des Gr<strong>und</strong>seminars zum Zinsänderungsrisiko.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie profitieren bei diesem Seminar von den intensiven Fachdiskussionen zu Parameterwahl,<br />
Modellabgleich, Backtesting <strong>und</strong> Steuerungsmaßnahmen, die ein hohes Auswirkungspotenzial<br />
auf das Ergebnis mit sich führen. Mit der Umsetzung der Inhalte in Ihrem Institut<br />
können Sie eine dauerhafte <strong>und</strong> nachhaltige Zinsänderungsrisikosteuerung implementieren,<br />
die die aufsichtsrechtlichen Anforderungen abdeckt.<br />
Termin / Ort 04. - 05. Mai 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Referenten Dr. Frank Ebeling, Uwe Rosengardt<br />
Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />
Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.500,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />
Seminars „Marktpreisrisikomodelle“.<br />
Seminarinhalt<br />
> Zusammenfassung des Gr<strong>und</strong>seminars: Gr<strong>und</strong>lagen zur<br />
barwertigen Performancemessung<br />
> Moderne Historische Simulation zur Messung des Zinsänderungsrisikos:<br />
Gr<strong>und</strong>gedanke, Parameter <strong>und</strong> Vorgehen bei der<br />
statistischen Auswertung<br />
> Detailprobleme bei der Modernen Historischen Simulation<br />
> Backtesting der Modernen Historischen Simulation<br />
> Alternative <strong>Risiko</strong>maße: Lower Partial Moment <strong>und</strong><br />
Conditional-Value-at-Risk<br />
> Alternative Value-at-Risk-Modelle<br />
> Steuerung des Zinsänderungsrisikos<br />
30 I <strong>Risiko</strong>management > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de
Marktpreisrisiken<br />
Aufbauseminar: Implizite Optionen<br />
Zielgruppe<br />
Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus den Bereichen Treasury, Zentraldisposition, Aktiv- / Passiv-<br />
Management <strong>und</strong> Controlling, die unter anderem für die Produktgestaltung verantwortlich<br />
sind, Revisoren sowie Vorstandsmitglieder mit Interesse an Detailwissen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie lernen im Seminar K<strong>und</strong>enoptionen unter Berücksichtigung eines „nicht rationalen“<br />
Verhaltens zu bewerten <strong>und</strong> dementsprechend korrekt in der <strong>Risiko</strong>messung <strong>und</strong> Steuerung<br />
zu berücksichtigen. Durch die dargestellten Möglichkeiten werden Sie in die Lage<br />
versetzt, die notwendigen Schritte für eine Wesentlichkeitsprüfung der Risiken in K<strong>und</strong>enoptionen<br />
einzuleiten sowie gegebenenfalls bestehende Produkte anzupassen. Im Dispositionsteil<br />
lernen Sie Möglichkeiten einer effizienten <strong>Risiko</strong>berechnung sowie der Findung<br />
adäquater Maßnahmen durch Mapping von Optionspositionen kennen.<br />
Termin / Ort 23. - 24. Juni 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
03. - 04. November 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />
Referenten Peter Jacob, Ariane Leipner, Roland Wagner<br />
Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />
> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />
Seminarinhalt<br />
> Überblick über implizite Optionsrechte<br />
> Analyse des K<strong>und</strong>enverhaltens<br />
> Bewertung impliziter Optionen<br />
> K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> rentabilitätsorientierte Produktneugestaltung<br />
> Voraussetzungen für die Disposition – Bildung eines erwarteten<br />
Cash-Flows <strong>und</strong> eines Optionsbuchs<br />
> Berechnung des Value-at-Risk <strong>und</strong> des Returns unter Berücksichtigung<br />
von K<strong>und</strong>enoptionen<br />
> Sensitivitätsanalysen für das K<strong>und</strong>enverhalten<br />
> Ermittlung der Wesentlichkeit der Risiken in impliziten Optionen<br />
> Steuerung umfangreicher Optionsbücher<br />
<strong>Risiko</strong>management I 31
Marktpreisrisiken<br />
Aufbauseminar: Marktpreisrisikomodelle<br />
Zielgruppe<br />
Controller, Revisoren, Prüfer mit Interesse an vertiefendem Detailwissen aus Banken,<br />
Verbänden <strong>und</strong> Versicherungen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Im Fokus stehen ausgewählte <strong>Risiko</strong>modelle, mit denen die Kennzahlen berechnet werden.<br />
Die Modelle werden insbesondere auf ihre Eignung im Hinblick auf relevante Depotstrukturen<br />
<strong>und</strong> extreme Marktereignisse untersucht. Neben den normal-case-Risiken werden<br />
daher Wege zur Berechnung von worst-case-Risiken unter Berücksichtigung von Stressszenarien<br />
vorgestellt. Damit werden Sie in die Lage versetzt, die Reaktionen der Modelle bei<br />
nicht-alltäglicher Marktdatenlage einzuschätzen.<br />
Termin / Ort 06. Mai 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Referenten Dr. Frank Ebeling, Markus Hoek, Peter Jacob<br />
Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />
Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.500,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />
Aufbauseminars „Zinsänderungsrisiko“.<br />
Seminarinhalt<br />
> Entscheidungsrelevante Kennzahlen für Limitierung,<br />
Anlagestrategien, Asset Allocation sowie Klassifizierung<br />
<strong>und</strong> Anwendungsbereiche der Kennzahlen<br />
> Definition <strong>und</strong> Vergleich der Kennzahlen<br />
> Interne Modelle zur Marktpreisrisikoberechnung<br />
> Geeignete Wahl der Parameter für normal-case-<strong>Risiko</strong>berechnung<br />
> Worst-case-<strong>Risiko</strong>: Definition <strong>und</strong> Verfahren sowie<br />
Generierung von worst-case-Szenarien<br />
> Gr<strong>und</strong>überlegungen zum Backtesting<br />
32 I <strong>Risiko</strong>management > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de
Adressrisiko<br />
Gr<strong>und</strong>seminar: Adressrisiko<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte sowie Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen <strong>Risiko</strong>controlling,<br />
Controlling, Markt <strong>und</strong> Marktfolge im Aktivgeschäft.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie sind nach dem Seminar in der Lage, das Ausfallrisiko eines einzelnen Kredits zu ermit-<br />
teln. Zudem kennen Sie die Ziele der Kreditportfoliorisikomessung <strong>und</strong> die gr<strong>und</strong>sätzliche<br />
Funktionsweise der wichtigsten Kreditportfoliomodelle. Mit verschiedenen Ansätzen zur<br />
Steuerung des Adressrisikos geben wir Ihnen wertvolle Anregungen für die Praxis.<br />
Termin / Ort 21. - 22. Juni 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Referenten Daniela Bommelitz, Oxana Lips, Thomas Puchinger<br />
Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />
> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />
Seminarinhalt<br />
> Einordnung des Adressrisikos<br />
> Gr<strong>und</strong>legende Begriffe des Adressausfallrisikos<br />
> Kalkulation <strong>und</strong> risikoadjustierte Bepreisung von Krediten<br />
> Controlling von Kreditrisiken<br />
> Kreditportfoliorisikomessung<br />
> Steuerung des Kreditrisikos<br />
<strong>Risiko</strong>management I 33
Adressrisiko<br />
Gr<strong>und</strong>seminar: Adressrisiko-Parameter in der Bankwirtschaft –<br />
Einführung <strong>und</strong> Verwendung<br />
Zielgruppe<br />
Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus den Bereichen <strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>controlling,<br />
Treasury, Marktfolge, Revision sowie interessierte Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus<br />
anderen Abteilungen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Das Seminar vermittelt Ihnen das Gr<strong>und</strong>wissen für einen Einstieg in die Thematik der<br />
Verwendung <strong>und</strong> Bestimmung von Adressrisiko-Parametern. Sie lernen die Einbettung der<br />
zentralen Parameter in die bankinternen Prozesse kennen <strong>und</strong> eignen sich das gr<strong>und</strong>sätzliche<br />
Vorgehen zur Schätzung <strong>und</strong> Validierung der Parameter an. Sie verstehen den Einsatz<br />
der Parameter in der Bankwirtschaft <strong>und</strong> können den Aufbau der in Ihrem Haus eingesetzten<br />
Ratingsysteme einordnen.<br />
Termin / Ort 27. April 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Referenten Adrian Hirsch, Jan Schnabl<br />
Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />
Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.500,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />
Seminars „Adressrisiko-Parameter in der Bankwirtschaft: Schätzung<br />
<strong>und</strong> Validierung“.<br />
Seminarinhalt<br />
> Entscheidungsrelevante Kennzahlen für Limitierung,<br />
Anlagestrategien, Asset Allocation sowie Klassifizierung<br />
<strong>und</strong> Anwendungsbereiche der Kennzahlen<br />
> Definition <strong>und</strong> Vergleich der Kennzahlen<br />
> Interne Modelle zur Marktpreisrisikoberechnung<br />
> Geeignete Wahl der Parameter für normal-case-<strong>Risiko</strong>berechnung<br />
> Worst-case-<strong>Risiko</strong>: Definition <strong>und</strong> Verfahren sowie<br />
Generierung von worst-case-Szenarien<br />
> Gr<strong>und</strong>überlegungen zum Backtesting<br />
34 I <strong>Risiko</strong>management > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de
Adressrisiko<br />
Aufbauseminar: Adressrisiko<br />
Zielgruppe<br />
Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte mit Adressrisiko-Gr<strong>und</strong>kenntnissen aus den Bereichen (<strong>Risiko</strong>-)<br />
Controlling, Markt- <strong>und</strong> Marktfolge im Aktivgeschäft, Treasury, Revision sowie interessierte<br />
Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus anderen Abteilungen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Im Aufbauseminar lernen Sie State-of-the-Art-Konzepte <strong>und</strong> Modelle zur Bewertung <strong>und</strong><br />
Messung des Adressrisikos kennen. Zudem werden Fragestellungen aus der operativen<br />
Umsetzung <strong>und</strong> der Parametrisierung sowie der Interpretation der Ergebniskennzahlen<br />
diskutiert. Das Seminar versetzt Sie in die Lage, eine Bewertung des Adressrisikos aus<br />
Einzelpositionen vorzunehmen, die daraus hervorgehenden Adressrisiken auf Gesamtbankebene<br />
richtig einzuschätzen <strong>und</strong> für die Steuerung <strong>und</strong> Limitierung zu interpretieren.<br />
Termin / Ort 06. - 07. September 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Referenten Andreas von Heymann, Jan Schnabl<br />
Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />
> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />
Seminarinhalt<br />
> Überblick <strong>und</strong> Einordnung in die Gesamtbankrisikosteuerung<br />
> Pricing adressrisikobehafteter Positionen<br />
> Einführung in die Portfoliorisikomessung<br />
> Modelle zur Messung des Adressrisikos<br />
- Ausfallmodelle versus Marktbewertungsmodelle<br />
- Modelldetails zu CreditMetrics®, CreditRisk+®,<br />
CreditPortfolioView®<br />
- Analyse von <strong>Risiko</strong>konzentrationen <strong>und</strong> Diversifikationseffekten<br />
- Integration von Spreadrisiken in die Adressrisikomessung<br />
> Diskussion aktueller Entwicklungen, Praxiserfahrungen <strong>und</strong><br />
Ergebnisinterpretation<br />
<strong>Risiko</strong>management I 35
Adressrisiko<br />
Aufbauseminar: Adressrisiko-Parameter in der Bankwirtschaft –<br />
Schätzung <strong>und</strong> Validierung<br />
Zielgruppe<br />
Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus den Bereichen <strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>controlling,<br />
Treasury, Marktfolge, Revision sowie interessierte Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus<br />
anderen Abteilungen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie werden durch das Seminar in die Lage versetzt, eigenständig Schätzungen <strong>und</strong> Validie-<br />
rungen durchführen zu können. Ein Einblick in die aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />
gemäß Basel II <strong>und</strong> die Schilderung von Praxiserfahrungen helfen Ihnen darüber hinaus,<br />
die gesetzlichen Anforderungen zu interpretieren. Zudem werden Ihnen im Seminar neue<br />
Impulse für Ihre Arbeit durch einen Einblick in aktuelle Ergebnisse <strong>und</strong> Trends der Forschung<br />
im Bereich der Adressrisiko-Parameterschätzung gegeben.<br />
Termin / Ort 28. - 29. April 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Referenten Adrian Hirsch, Andreas Mach, Prof. Dr. Daniel Rösch<br />
Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />
Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.500,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />
Seminars „Adressrisiko-Parameter in der Bankwirtschaft: Einführung<br />
<strong>und</strong> Verwendung“.<br />
Seminarinhalt<br />
> Darstellung des Prozesses der Parameterschätzung (PD, LGD<br />
<strong>und</strong> CCF) von der Datenaufbereitung bis hin zur multivariaten<br />
Analyse der <strong>Risiko</strong>treiber <strong>und</strong> Kalibrierung<br />
> Mathematisch-statistische Methoden zur Schätzung<br />
> Sicherheits- <strong>und</strong> Downturn-Aufschläge<br />
> Interpretation <strong>und</strong> Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />
<strong>und</strong> praktischen Erfahrungen<br />
> Validierungsgr<strong>und</strong>sätze <strong>und</strong> -methoden<br />
> Modellierung von Ausfallkorrelationen<br />
> Modellierung der Abhängigkeiten zwischen PD <strong>und</strong> LGD<br />
> Statistisch-ökonometrische Verfahren zur Simultanschätzung<br />
> Aktuelle Forschungsergebnisse<br />
36 I <strong>Risiko</strong>management > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de
Adressrisiko<br />
Aufbauseminar: Ertragsorientierte Steuerung des Adressrisikos<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte sowie Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen Unternehmenssteuerung,<br />
(Kredit-)<strong>Risiko</strong>steuerung, Treasury, <strong>Risiko</strong>controlling <strong>und</strong> Revision.<br />
Ihr Nutzen<br />
Auf Basis der Seminarinhalte steuern Sie konsequent das Adressrisiko als zentralen<br />
Erfolgstreiber. Im Seminar werden die Ertrags- <strong>und</strong> die <strong>Risiko</strong>komponente von adressrisikobehafteten<br />
Positionen betrachtet, um ausgewogene Entscheidungen zu ermöglichen. Die<br />
vorgestellten Steuerungsansätze werden mit Hilfe von Beispielen verdeutlicht, die Ihnen<br />
eine Beurteilung des Vorgehens ermöglichen. Ergänzend hierzu erhalten Sie konkrete<br />
Erfahrungen <strong>und</strong> Einschätzungen aus der Praxis inklusive Hintergründen aus der methodischen<br />
Forschung.<br />
Termin / Ort 09. - 10. November 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Referenten Prof. Dr. Rösch, Dr. Frank Schlottmann, Stephan Vorgrimler<br />
Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />
> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />
Seminarinhalt<br />
> Einordnung der jüngsten Entwicklungen<br />
> Modellansätze <strong>und</strong> Parameter für die Adressrisikosteuerung<br />
> Integration unterschiedlicher Finanzprodukttypen in die<br />
Steuerung<br />
> Kennzahlen zur Risk-Return-Analyse von Adressrisiken<br />
> Identifikation von <strong>Risiko</strong>konzentrationen<br />
> Ansätze für die ertragsorientierte Steuerung des Adressrisikos<br />
> Kritische Würdigung unterschiedlicher Steuerungsansätze<br />
<strong>Risiko</strong>management I 37
Liquiditätsrisiko<br />
Gr<strong>und</strong>seminar: Messung <strong>und</strong> Steuerung des Liquiditätsrisikos<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen Treasury, <strong>Risiko</strong>controlling <strong>und</strong><br />
Revision sowie Vorstandsmitglieder mit Interesse an Detailwissen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Die Finanzmarktkrise hat den Faktor „Liquidität“ in den Mittelpunkt der modernen Ge-<br />
samtbanksteuerung gerückt. Im Rahmen dieses Seminars erhalten Sie einen ausführlichen<br />
Überblick der aktuellen aufsichtsrechtlichen Entwicklungen <strong>und</strong> lernen die Verfahren<br />
einer ganzheitlichen Liquiditätsrisikosteuerung von Zahlungsunfähigkeits- <strong>und</strong> Liquiditätskostenrisiken<br />
kennen. Sie profitieren von der Darstellung konkreter Umsetzungsmöglichkeiten<br />
<strong>und</strong> können diese Erkenntnisse bei der Weiterentwicklung Ihres Liquiditätsrisikomanagements<br />
gewinnbringend einsetzen.<br />
Termin / Ort 15. - 16. März 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
18. - 19. Oktober 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />
Referenten Holger Dürr, Dr. Frank Ebeling, Judith Klahm<br />
Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />
Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.500,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />
Aufbauseminars „Experten-Workshop Liquiditätsrisiko“.<br />
Seminarinhalt<br />
> Aufsichtsrechtliche Anforderungen an das Liquiditätsmanagement<br />
(Basel II, MaRisk, Liquiditätsverordnung)<br />
> Management des Zahlungsunfähigkeitsrisikos<br />
- Quantifizierung des Zahlungsunfähigkeitsrisikos<br />
- Berücksichtigung von F<strong>und</strong>ing-Kapazitäten<br />
> Berücksichtigung von Liquiditätskosten in der Produktkalkulation<br />
> Aufbau von Liquiditätsablaufbilanzen aus Zahlungsfähigkeits<strong>und</strong><br />
Liquiditätskostensicht<br />
- Festzins- versus Roll-Over-Geschäfte<br />
- Eigengeschäfte versus K<strong>und</strong>engeschäfte<br />
- Berücksichtigung von Neugeschäft<br />
> Wertorientierte Steuerung des Liquiditätskostenrisikos<br />
- Bewertung von Liquiditätspositionen<br />
- Quantifizierung von Chancen <strong>und</strong> Risiken<br />
- Analyse von Steuerungsmaßnahmen<br />
> Integration des Liquiditätsrisikomanagements in die Gesamtbanksteuerung<br />
38 I <strong>Risiko</strong>management > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de
Liquiditätsrisiko<br />
neu: Aufbauseminar: Experten-Workshop Liquiditätsrisiko<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen <strong>Risiko</strong>controlling, Treasury <strong>und</strong> Revision<br />
sowie angrenzender Bereiche auf Fach- <strong>und</strong> Führungsebene mit Interesse an vertiefenden Fragestellungen<br />
sowie innovativen Entwicklungen im Liquiditätsrisiko. Sie sollten das Gr<strong>und</strong>seminar<br />
„Liquiditätsrisiko“ besucht haben oder bereits vergleichbares Know-how besitzen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie gewinnen vertiefendes Wissen, um die Relevanz des Themas in Ihrem Institut besser<br />
beurteilen <strong>und</strong> sich hinsichtlich einer Liquiditätsstrategie richtig aufstellen zu können.<br />
Basierend auf der differenzierten Modellierung der Liquiditäts-Cash-Flows für verschiedene<br />
<strong>Risiko</strong>sichten <strong>und</strong> der Ermittlung der zugehörigen Kennziffern wie Liquiditätsvermögenswert<br />
oder Liquidity-Value-at-Risk erfahren Sie, wie durch deren Interpretation die Liquiditätssituation<br />
bewertet <strong>und</strong> Steuerungsempfehlungen abgeleitet werden können. Zusätzlich erhalten<br />
Sie Einblicke in die Integration des Liquiditätsrisikos in die Gesamtbanksteuerung.<br />
Termin / Ort 17. März 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
20. Oktober 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />
Referenten Dr. Frank Ebeling, Klaus Stechmeyer-Emden, Roland Wagner<br />
Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />
Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.500,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />
Gr<strong>und</strong>seminar „Messung <strong>und</strong> Steuerung des Liquiditätstrisikos“.<br />
> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />
Seminarinhalt<br />
> Aktuelle in Theorie <strong>und</strong> Praxis diskutierte methodische<br />
Ansätze zur Messung <strong>und</strong> Steuerung der Liquiditätsrisiken<br />
> Basiselemente der aktuellen MaRisk-Anforderungen<br />
> Würdigung <strong>und</strong> Interpretation zentraler Kennziffern<br />
> Einbindung der Liquiditätsrisiken in den Regelkreis des<br />
<strong>Risiko</strong>controllings<br />
> Darstellung gr<strong>und</strong>sätzlicher Ideen einer für das Liquiditätsrisiko<br />
geeigneten Benchmark-Konzeption<br />
> Mögliche Vorgehensweisen bei der Ableitung von Handlungsempfehlungen<br />
zur Aussteuerung der Liquiditätsrisiken unter<br />
internen <strong>und</strong> externen Rahmenbedingungen<br />
> Integration in die Gesamtbanksteuerung<br />
> Gemeinsamer konstruktiver <strong>und</strong> kritischer Diskurs mit dem<br />
Thema Liquiditätsrisiko<br />
<strong>Risiko</strong>management I 39
<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong>
Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />
B Basic / Gr<strong>und</strong>seminare A Advanced / Aufbauseminare<br />
<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong><br />
42 B Gr<strong>und</strong>lagen eines modernen Bankcontrollings<br />
43 A <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>limitierung<br />
44 A Methoden zur <strong>Risiko</strong>aggregation<br />
45 B Moderne GuV-Planung<br />
46 A Praxisbericht zur modernen GuV-Planung<br />
47 A Asset Allocation – notwendig auch in<br />
unsicheren Zeiten<br />
48 A Copula-Verfahren in der Asset Allocation<br />
49 A Optimales Reporting im Bankmanagement –<br />
Verschlankung <strong>und</strong> Auswahl geeigneter Kennzahlen<br />
50 A neu: Stresstests aus Gesamtbanksicht<br />
<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> I 41
<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong><br />
Gr<strong>und</strong>seminar: Gr<strong>und</strong>lagen eines modernen Bankcontrollings<br />
Zielgruppe<br />
Einsteiger <strong>und</strong> Nachwuchskräfte aus den Bereichen Controlling, Revision, Vorstandssekre-<br />
tariat, Organisation <strong>und</strong> Personal sowie interessierte Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus<br />
anderen Abteilungen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Das Seminar vermittelt das Gr<strong>und</strong>wissen für einen Einstieg in die Welt des modernen Bank-<br />
controllings. Sie lernen die wesentlichen Controllingfunktionen einzuordnen <strong>und</strong> von den<br />
Funktionen anderer Bereiche abzugrenzen. Es werden die gr<strong>und</strong>sätzlichen Verfahren <strong>und</strong><br />
Methoden im modernen Bankcontrolling dargestellt <strong>und</strong> erläutert. Die unterschiedlichen<br />
Anforderungen aus aufsichtsrechtlichen <strong>und</strong> betriebswirtschaftlichen Aspekten werden<br />
transparent gemacht.<br />
Termin / Ort 23. Februar 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
28. Oktober 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />
Referent Martin Schmid<br />
Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />
Seminarinhalt<br />
> Unterstützung des Managements durch das Controlling<br />
> Controlling einzelner Steuerungsbereiche<br />
> Vertriebscontrolling<br />
> Marktpreisrisikocontrolling / Steuerung des Zinsänderungsrisikos<br />
nach wertorientierten Methoden<br />
> Adressrisikocontrolling<br />
> Controlling operationeller Risiken<br />
> Liquiditätsrisikocontrolling<br />
> Gesamtbanksteuerung (Aggregation von Risiken <strong>und</strong><br />
Asset Allocation)<br />
> <strong>Risiko</strong>tragfähigkeitsbetrachtung<br />
> Stellung des Controllings im Bankbetrieb <strong>und</strong> Abgrenzung zu<br />
anderen Funktionsbereichen<br />
42 I <strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de
Aufbauseminar: <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>limitierung<br />
Zielgruppe<br />
Vorstandsmitglieder, stellvertretende Vorstandsmitglieder sowie leitende Mitarbeiterinnen<br />
<strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling, Unternehmenssteuerung, Treasury, Marktfolge<br />
<strong>und</strong> Revision. Auch für Mitglieder von Aufsichtsgremien geeignet.<br />
Ihr Nutzen<br />
Im Seminar wird die gr<strong>und</strong>legende Rolle der <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit in den MaRisk <strong>und</strong> aus<br />
betriebswirtschaftlicher Sicht veranschaulicht. Dabei werden alle relevanten Dimensionen<br />
der <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit mit Praxisbeispielen erläutert <strong>und</strong> diskutiert.<br />
Sie lernen State-of-the-Art- Konzepte <strong>und</strong> Modelle zur <strong>Risiko</strong>quantifizierung <strong>und</strong> -limitierung<br />
kennen. Anhand einer Pro- <strong>und</strong> Contra-Betrachtung werden die Konzepte <strong>und</strong> Modelle<br />
bewertet. Abschließend können Sie Ihre individuell notwendigen <strong>und</strong> zweckmäßigen Steuerungsinstrumente<br />
beurteilen <strong>und</strong> selbständig Anpassungen vornehmen.<br />
Termin / Ort 12. April 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
11. Oktober 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />
Referenten Martin Schmid, Mathias Steinmann<br />
Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />
Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.500,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />
Seminars „Methoden zur <strong>Risiko</strong>aggregation“.<br />
> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />
Seminarinhalt<br />
> Aufsichtliche Rahmenbedingungen für <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit<br />
<strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>limitierung<br />
> Dimensionen der <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit<br />
> <strong>Risiko</strong>messung <strong>und</strong> -aggregation<br />
> Prozess der <strong>Risiko</strong>limitierung<br />
> Normal-case- <strong>und</strong> stress-case-Betrachtungen<br />
> <strong>Integrierte</strong> Betrachtung von <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>limitierung<br />
zur Gesamtrisikosteuerung<br />
<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> I 43
<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong><br />
Aufbauseminar: Methoden zur <strong>Risiko</strong>aggregation<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen Treasury, <strong>Risiko</strong>controlling <strong>und</strong><br />
Revision sowie Vorstandsmitglieder mit Interesse am Thema.<br />
Ihr Nutzen<br />
Eine ungeeignete <strong>Risiko</strong>aggregation kann das Gesamtbankrisiko unter- oder überschätzen<br />
<strong>und</strong> damit zu gravierenden Fehlsteuerungsimpulsen beziehungsweise zu nicht optimaler<br />
Ausnutzung der Marktchancen führen. In diesem Seminar lernen Sie die verschiedenen<br />
Methoden für die Aggregation der Risiken kennen, können im Anschluss beurteilen,<br />
welche Methoden sich für die jeweils vorliegende Situation am besten eignen <strong>und</strong> diese<br />
Methoden in der Praxis anwenden.<br />
Termin / Ort 13. - 14. April 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Referenten Holger Dürr, Dr. Manuela Ender, Uwe Rosengardt<br />
Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />
Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.500,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />
Seminars „<strong>Risiko</strong>tragfähigkeit <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>limitierung“.<br />
Seminarinhalt<br />
> Gr<strong>und</strong>lagen zur <strong>Risiko</strong>aggregation:<br />
- Einsatzgebiete in der Gesamtbanksteuerung<br />
- Statistische Gr<strong>und</strong>lagen (<strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> Abhängigkeitsmaße)<br />
> Vorstellung der verschiedenen Aggregationsmethoden <strong>und</strong><br />
Beispielrechnungen<br />
- Einfache Addition von <strong>Risiko</strong>kennzahlen<br />
- Korrelierte Addition<br />
- Moderne Historische Simulation<br />
- Aggregation von Verteilungen mittels Copula-Verfahren<br />
> Vorteile <strong>und</strong> Grenzen der verschiedenen Verfahren<br />
> Verfahren zur Parameterschätzung<br />
> Methodenvergleich <strong>und</strong> Fallstudie<br />
44 I <strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de
Gr<strong>und</strong>seminar: Moderne GuV-Planung<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Marktbereich, Controlling <strong>und</strong> der Revision.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie eignen sich einen methodischen Überblick zur GuV-Planung an <strong>und</strong> können nach dem<br />
Seminar die GuV-Planung in den wertorientierten Steuerungskreis einordnen. Sie entwickeln<br />
ein Verständnis dafür, wie die GuV-Planung mit dem wertorientierten Steuerungsansatz<br />
in Einklang gebracht werden kann. Dieses Wissen unterstützt Sie bei der Umsetzung<br />
einer darauf aufbauenden Vertriebsplanung in der Praxis.<br />
Die praktische Umsetzung des dargestellten Planungsmodells wird am Folgetag im Seminar<br />
“Praxisbericht zur modernen GuV-Planung” ausführlich besprochen <strong>und</strong> sollte idealerweise<br />
damit kombiniert werden.<br />
Termin / Ort 29. März 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
22. November 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />
Referenten Judith Klahm, Thomas Puchinger<br />
Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />
Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.300,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />
Seminars „Praxisbericht zur modernen GuV-Planung“.<br />
> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />
Seminarinhalt<br />
> Elemente des wertorientierten Steuerungsprozesses<br />
> Einordnung der GuV-Planung in die wertorientierte Steuerung<br />
> Bestandteile <strong>und</strong> Einflussfaktoren der GuV-Planung<br />
> Planungsvorgehen<br />
> Moderne GuV-Planung an einem Beispiel<br />
> Integration der <strong>Risiko</strong>betrachtung sowie der Benchmarkstrategie<br />
in die Planung<br />
> Sensitivitätsanalysen<br />
> Dezentrale Vertriebsplanung<br />
<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> I 45
<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong><br />
Aufbauseminar: Praxisbericht zur modernen GuV-Planung<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Marktbereich, Controlling <strong>und</strong> der Revision<br />
sowie Vorstandsmitglieder mit Interesse an Detailwissen. Teilnahmevoraussetzung für<br />
das Seminar sind Vorkenntnisse in der wertorientierten GuV-Planung. Idealerweise haben<br />
Sie das Seminar „Moderne GuV-Planung“ besucht oder setzen den GuV-PLANER® bereits<br />
erfolgreich in der Praxis ein.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie lernen das Vorgehen der Sparkasse Neuss im Rahmen der Gesamthausplanung <strong>und</strong> der<br />
dezentralen Vertriebssteuerung kennen. Dabei gehen wir insbesondere auf den praxisbezogenen<br />
Planungsprozess sowie auf die Integration von Gesamtbank- <strong>und</strong> Vertriebsplanung<br />
ein. Durch die Darstellung eines in der Praxis erprobten Planungsprozesses können Sie<br />
einen Vergleich mit dem eigenen Planungsprozess vornehmen <strong>und</strong> mögliches Verbesserungspotenzial<br />
erkennen.<br />
Termin / Ort 30. März 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
23. November 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />
Referenten Claudia Kathke, Judith Klahm, Thomas Puchinger<br />
Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />
Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.300,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />
Seminars „Moderne GuV-Planung“.<br />
Seminarinhalt<br />
> Motivation für eine Planung mit dem GuV-PLANER® auf<br />
Basis einer granularen Datenversorgung<br />
> Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Voraussetzungen für eine erfolgreiche<br />
Planung<br />
> Beispielhafter Planungsprozess im Gegenstromverfahren<br />
> Planungsvorgehen mit dem GuV-PLANER®<br />
> Steuerungskreis für die Gesamtbank <strong>und</strong> den Vertrieb –<br />
von der Planung zum Zielsystem <strong>und</strong> zur unterjährigen<br />
Zielerreichung<br />
46 I <strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de
Aufbauseminar: Asset Allocation – notwendig auch in unsicheren Zeiten<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen Treasury, Controlling, Revision sowie<br />
Referenten <strong>und</strong> Prüfer von Verbänden.<br />
Ihr Nutzen<br />
In diesem Seminar lernen Sie die Funktionsweise der Asset Allocation <strong>und</strong> ihre Notwendig-<br />
keit auch in turbulenten Marktzeiten kennen. Beginnend mit den elementaren Gr<strong>und</strong>lagen<br />
werden die klassischen Modelle der Asset Allocation bis hin zu modernsten Verfahren<br />
hinsichtlich Parameterschätzung behandelt. Durch das Verständnis der Modelle <strong>und</strong> ihrer<br />
Annahmen werden Sie durch das Seminar in die Lage versetzt, Optimierungsergebnisse zu<br />
interpretieren <strong>und</strong> für Ihr Haus gewinnbringend einzusetzen.<br />
Termin / Ort 31. Mai - 01. Juni 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />
27. - 28. September 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />
Referenten Dr. Manuela Ender, Martin Schmid<br />
Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />
Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.500,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />
Seminars „Copula-Verfahren in der Asset Allocation“.<br />
> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />
Seminarinhalt<br />
> Arten von <strong>Risiko</strong>klassen (= Asset-Klassen)<br />
> Ermittlung der aktuellen Vermögens- / <strong>Risiko</strong>struktur<br />
> Strategische <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit als Aktionsraum der<br />
Asset Allocation<br />
> Modelle der Asset Allocation: Gr<strong>und</strong>lagen bis State-of-the-Art<br />
> Wesentliche Fragestellungen bei der Parametrisierung<br />
der Modelle<br />
> Schätzung von Rendite-<strong>Risiko</strong>-Kennzahlen <strong>und</strong> Korrelationen<br />
> Umgang mit Adressrisiken<br />
> Erweiterungen der klassischen Modelle<br />
<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> I 47
<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong><br />
Aufbauseminar: Copula-Verfahren in der Asset Allocation<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen Treasury, <strong>Risiko</strong>controlling, Cont-<br />
rolling, Revision, Referenten <strong>und</strong> Prüfer von Verbänden sowie Vorstandsmitglieder mit<br />
Interesse am Thema.<br />
Ihr Nutzen<br />
Im Seminar lernen Sie anhand von Beispielen die Vorteile von Copula-Verfahren für die<br />
Asset Allocation besonders in Krisenzeiten kennen. Durch die detaillierte Abgrenzung der<br />
Copula-Verfahren zu anderen Methoden, wie der korrelierten Addition oder der Modernen<br />
Historischen Simulation, vertiefen Sie ihre methodischen Kenntnisse <strong>und</strong> können den<br />
Nutzen eines Einsatzes von Copula-Verfahren beurteilen.<br />
Termin / Ort 02. Juni 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />
Referenten Dr. Manuela Ender, Roland Wagner<br />
Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />
Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.500,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung<br />
des Seminars „Asset Allocation – notwendig auch in unsicheren<br />
Zeiten“.<br />
Seminarinhalt<br />
> Klassische Methoden der Asset Allocation<br />
> Methoden zur Aggregation von Risiken<br />
> Copula-Verfahren in der Asset Allocation<br />
> Vergleich der Aggregationsverfahren:<br />
- im normal-case<br />
- in Krisenszenarien<br />
> Gefahren der <strong>Risiko</strong>unterschätzung<br />
48 I <strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de
Aufbauseminar: Optimales Reporting im Bankmanagement –<br />
Verschlankung <strong>und</strong> Auswahl geeigneter Kennzahlen<br />
Zielgruppe<br />
Vorstände, Führungskräfte sowie Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen<br />
Unternehmenssteuerung, Controlling, Marketing, Vertriebsmanagement <strong>und</strong> Revision.<br />
Ihr Nutzen<br />
Das Seminar gibt Ihnen einen strukturierten Überblick der geschäftspolitisch bedingten <strong>und</strong><br />
externen Anforderungen an das Management-Reporting. Hierauf basierend werden Ansätze<br />
zur Konsolidierung des Reportings sowie geeignete Kennzahlen zur Banksteuerung vorgestellt.<br />
Sie lernen im Seminar, aus den geschäftspolitischen Zielsetzungen quantitative Ziele<br />
abzuleiten <strong>und</strong> diese zusammen mit weiteren Reporting-Anforderungen in ein integriertes<br />
Berichtswesen einzubetten. Darüber hinaus kennen Sie im Anschluss an das Seminar die<br />
gängigsten Kennzahlen verschiedener Steuerungsbereiche <strong>und</strong> können diese im Hinblick<br />
auf ihre Relevanz für das eigene Haus bewerten.<br />
Termin / Ort 29. Juni 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Referent Dr. Andreas Mitschele, Mathias Steinmann<br />
Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />
> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />
Seminarinhalt<br />
> Interne <strong>und</strong> externe Anforderungen an das Reporting<br />
> Operationalisierung <strong>und</strong> Quantifizierung strategischer<br />
Zielsetzungen<br />
> Steuerungsansätze im Bankmanagement<br />
> Überblick <strong>und</strong> Bewertung von Kennzahlen aus folgenden<br />
Bereichen:<br />
- Rentabilität<br />
- <strong>Risiko</strong>management<br />
- Vertrieb<br />
- Geschäftsprozesse<br />
- K<strong>und</strong>en<br />
- Rechnungslegung<br />
- Aufsichtsrecht<br />
> Aufbau eines vereinheitlichten Reportings<br />
> Technische Rahmenbedingungen<br />
<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> I 49
<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong><br />
neu: Aufbauseminar: Stresstests aus Gesamtbanksicht<br />
Zielgruppe<br />
Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus den Bereichen <strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>controlling,<br />
Treasury, Konzern- <strong>und</strong> Gesamtbanksteuerung, Revision sowie interessierte Mitarbeiterinnen<br />
<strong>und</strong> Mitarbeiter aus anderen Abteilungen.<br />
Ihr Nutzen<br />
Im Seminar vermitteln wir Ihnen einen gr<strong>und</strong>legenden Überblick über die Thematik der<br />
gesamtbankweiten Stresstests. Sie lernen alle relevanten Anforderungen <strong>und</strong> Dimensionen<br />
von Stresstests <strong>und</strong> die in diesem Kontext relevanten neuesten aufsichtsrechtlichen<br />
Anforderungen kennen. Damit können Sie die für Ihr Institut adäquaten Stresstestmodelle<br />
auswählen <strong>und</strong> in der Praxis anwenden.<br />
Termin / Ort 28. Juni 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />
Referenten Jan Schnabl, Prof. Dr. Konrad Wimmer<br />
Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />
Seminarinhalt<br />
> Stresstests im Überblick<br />
> Stresstesting der wesentlichen <strong>Risiko</strong>arten<br />
> Ausprägungen von Stresstests<br />
> <strong>Risiko</strong>arten- <strong>und</strong> geschäftsfeldübergreifende Stresstests<br />
> Stresstestergebnisse <strong>und</strong> ihre Auswirkungen<br />
50 I <strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de
Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement /<br />
Management der Bankprozesse / Kostenmanagement
Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />
Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement / Management der<br />
Bankprozesse / Kostenmanagement<br />
54 Ganzheitliche Vertriebssteuerung – Strategien<br />
erfolgreich umsetzen<br />
55 Kurzer Prozess: Industrialisierung von Bankprozessen<br />
zwischen Mythos <strong>und</strong> Realität<br />
56 Markt- <strong>und</strong> benchmarkorientierte Kosten- <strong>und</strong><br />
Deckungsbeitragsrechnung – ein neuer Weg im<br />
Kostenmanagement<br />
Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement / Management der Bankprozesse / Kostenmanagement I 53
Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement<br />
Ganzheitliche Vertriebssteuerung – Strategien erfolgreich umsetzen<br />
Zielgruppe<br />
Vorstandsmitglieder, Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus den Bereichen Vertrieb, Vertriebssteu-<br />
erung, Marketing, Controlling <strong>und</strong> Innenrevision sowie Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
(auch von Verbänden oder Rechenzentren), die in die Entwicklung <strong>und</strong> Umsetzung von<br />
Vertriebsstrategien, K<strong>und</strong>enanalysen sowie Steuerungs- <strong>und</strong> Betreuungsansätzen eingeb<strong>und</strong>en<br />
beziehungsweise daran interessiert sind.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie lernen einen ganzheitlichen Vertriebssteuerungsansatz kennen. Dabei werden Frage-<br />
stellungen zur K<strong>und</strong>ensegmentierung, Planung der Zielgrößen, Produkt- <strong>und</strong> Preispolitik,<br />
Multikanalcontrolling <strong>und</strong> Leistungs- <strong>und</strong> Erfolgsmessung mit Lösungsansätzen diskutiert.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Darstellung der wertorientierten Sicht auf den K<strong>und</strong>en.<br />
Termin / Ort 10. - 11. Mai 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
29. - 30. November 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />
Referent Magnus Günther, Martin Schmid, Prof. Dr. Konrad Wimmer<br />
Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />
Seminarinhalt<br />
> Ganzheitliche Vertriebssteuerung im Überblick<br />
> K<strong>und</strong>enwertermittlung <strong>und</strong> K<strong>und</strong>ensegmentierung<br />
> Weiterführende Marktbearbeitung<br />
> Planungs- <strong>und</strong> Zielvereinbarungsprozess<br />
> Preis- <strong>und</strong> Produktpolitik<br />
> Erfolgsmessung <strong>und</strong> empfängerorientiertes Reporting<br />
> Ausblick: Konsequenzen der Leistungs- <strong>und</strong> Erfolgsmessung<br />
für variable Gehaltsbestandteile<br />
54 I Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement / Management der Bankprozesse / Kostenmanagement > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de
Management der Bankprozesse<br />
Kurzer Prozess – Industrialisierung von Bankprozessen zwischen Mythos <strong>und</strong> Realität<br />
Zielgruppe<br />
Vorstände sowie Führungskräfte, die für die Optimierung von Bankprozessen<br />
verantwortlich sind.<br />
Ihr Nutzen<br />
Der Druck auf die Kostenlage der Banken ist aufgr<strong>und</strong> der zunehmenden Wettbewerbssitu-<br />
ation unverändert hoch. Im Seminar vermitteln wir Ihnen Ansatzpunkte, wie Sie unter Ein-<br />
satz industrieller Fertigungs- <strong>und</strong> Managementmethoden Ihr Wertschöpfungsmanagement<br />
deutlich verbessern können.<br />
Anhand von Praxisbeispielen zeigen wir auf, wie es Ihnen gelingen kann, Kosten bei gleichzeitiger<br />
Erhöhung der Qualität zu senken – <strong>und</strong> das kontinuierlich <strong>und</strong> nachhaltig.<br />
Termin / Ort 09. März 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />
06. Dezember 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Referent Michael Deckers<br />
Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />
> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />
Seminarinhalt<br />
> Rahmenbedingungen für die Industrialisierung in Banken<br />
> Industrialisierung von Strukturen <strong>und</strong> Prozessen –<br />
Voraussetzungen, Hebel <strong>und</strong> Effekte<br />
> Erfolgsfaktoren, Chancen <strong>und</strong> Risiken<br />
> Fallbeispiele:<br />
- K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Kontenverwaltung<br />
- Kreditabwicklung<br />
Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement / Management der Bankprozesse / Kostenmanagement I 55
Kostenmanagement<br />
Markt- <strong>und</strong> benchmarkorientierte Kosten- <strong>und</strong> Deckungsbeitragsrechnung –<br />
ein neuer Weg im Kostenmanagement<br />
Zielgruppe<br />
Vorstände sowie Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus dem Bereich Controlling, Mitarbeiterinnen<br />
<strong>und</strong> Mitarbeiter von Verbänden <strong>und</strong> Prüfungsgesellschaften. Angesprochen sind alle Banken,<br />
die „ihre“ Kostenrechnung auf den Prüfstand stellen wollen.<br />
Ihr Nutzen<br />
In der Kalkulation sind bei der Berücksichtigung von Betriebskosten nach wie vor Steue-<br />
rungsdefizite festzustellen. Auch die modernen prozessorientierten Kostenrechnungssysteme<br />
(z.B. Standardeinzelkostenrechnung) basieren auf fragwürdigen Gemeinkostenschlüsselun-<br />
gen. Ebenso besteht ein Widerspruch zwischen der Periodensicht der Kostenrechnung <strong>und</strong><br />
dem mehrperiodischen Barwertkonzept.<br />
Das Seminar zeigt Ihnen einen einfachen <strong>und</strong> transparenten Weg zu einer verursachungsgerechten<br />
Kostenrechnung auf. Die marktbezogene Bewertung der bankeigenen Prozesse<br />
(Kostenbenchmarking) ermöglicht Effizienzgewinne, wie eine Fallstudie der Financial<br />
Service-Einheit eines international agierenden Konzerns zeigt. Die Ergebnisse basieren auf<br />
einem Excelmodell <strong>und</strong> können daher schnell in der Praxis umgesetzt werden.<br />
Termin / Ort 01. Juli 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Referenten Gerhard Haupt, Prof. Dr. Konrad Wimmer<br />
Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />
Seminarinhalt<br />
> Kritische Darstellung prozessorientierter Kostenrechnungssysteme<br />
- Entscheidungs- <strong>und</strong> Kontrollrelevanz von Prozesskosten<br />
- Berücksichtigung der mehrperiodischen Sichtweise<br />
(Barwertkonzept)<br />
> Marktpreis- / benchmarkorientierte Kostenrechnung<br />
- Entscheidungs- <strong>und</strong> Kontrollrelevanz marktpreisorientierter<br />
Kosten<br />
- Qualitative Vergleichbarkeit externer <strong>und</strong> interner Prozesse<br />
durch Service-Level-Agreements<br />
- Rückstellungsprinzip <strong>und</strong> mehrperiodische Sichtweise<br />
- Quantifizierung von Kostensenkungspotenzialen durch Vergleich<br />
mit prozessorientierten Kosten<br />
> Marktpreis- / benchmarkorientierte Kostenrechnung am Beispiel<br />
eines international agierenden Finanzdienstleisters<br />
- Steuerungsproblematik auf Basis der traditionellen<br />
Kostenrechnung<br />
- Implementierung des marktpreis- / benchmarkorientierten<br />
Lösungsansatzes<br />
- Nutzen des marktpreis- / benchmarkorientierten<br />
Lösungsansatzes<br />
56 I Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement / Management der Bankprozesse / Kostenmanagement > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de
Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht
Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />
Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht<br />
60 Kompaktseminar Bilanzierung nach IFRS für Banken:<br />
Fachlicher Überblick <strong>und</strong> Praxisanwendung<br />
61 MaRisk – Neuerungen <strong>und</strong> Umsetzungsempfehlungen<br />
62 Neue Regelungen für die Kreditrisikovorsorge – Auswirkungen<br />
auf die Bilanzierung nach HGB <strong>und</strong> IFRS<br />
63 neu: Einführung in die Anforderungen der <strong>Risiko</strong>steuerung<br />
nach MaRisk für Innenrevisoren<br />
Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht I 59
Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht<br />
Kompaktseminar Bilanzierung nach IFRS für Banken:<br />
Fachlicher Überblick <strong>und</strong> Praxisanwendung<br />
Zielgruppe<br />
Vorstandsmitglieder, Führungskräfte sowie Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den<br />
Bereichen Rechnungswesen, Treasury, <strong>Risiko</strong>controlling, Controlling, Revision sowie Wirtschaftsprüfer.<br />
Ihr Nutzen<br />
Das Seminar vermittelt Ihnen umfassendes <strong>und</strong> aktuelles Wissen zur Umsetzung der Bilan-<br />
zierung nach IFRS für Banken. Dabei werden die zentralen Themen ausführlich erörtert<br />
<strong>und</strong> mit Beispielen illustriert: Bewertung, Hedge Accounting <strong>und</strong> Notes.<br />
Sie erhalten durch das Seminar eine ausgewogene Mischung aus Theorie <strong>und</strong> konkreter<br />
praktischer Umsetzung. Profitieren Sie dabei vom Know-how unserer Experten aus IFRS-<br />
Beratungsmandaten, das Sie direkt bei sich im Haus einsetzen können.<br />
Termin / Ort 13. - 14. September 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Referenten Dr. Andreas Mitschele, Christoph Morzeck<br />
Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />
Seminarinhalt<br />
> Aktueller Stand der IFRS für Banken<br />
> IFRS-Bewertungsgr<strong>und</strong>sätze: IAS 39 <strong>und</strong> Vorgaben durch<br />
neuen Standard<br />
> Bilanzierung <strong>und</strong> Bewertung eingebetteter Derivate<br />
> Bilanzielle Abbildung ökonomischer Hedges in der Praxis,<br />
insbesondere Makro-Hedges<br />
> Bewertungen <strong>und</strong> Effektivität für das Hedge Accounting<br />
> Fair-Value-Option als Alternative oder Ergänzung zum Hedge<br />
Accounting<br />
> Gegenüberstellungen IFRS <strong>und</strong> HGB / BilMoG<br />
> Einheitliche Abbildung der <strong>Risiko</strong>vorsorge nach IFRS <strong>und</strong><br />
HGB / BilMoG<br />
> Umfassende Praxisbeispiele<br />
60 I Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de
MaRisk – Neuerungen <strong>und</strong> Umsetzungsempfehlungen<br />
Zielgruppe<br />
Vorstandsmitglieder, Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten.<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie lernen die aktuellen Themenfelder innerhalb der MaRisk kennen <strong>und</strong> können die Aus-<br />
wirkungen auf das eigene Institut einschätzen. Durch die dargestellten Umsetzungsmög-<br />
lichkeiten nehmen Sie konkrete Ansätze zur Weiterentwicklung mit. Durch die Thematisie-<br />
rung der Neuerungen sind Sie in der Lage, proaktiv Ihre MaRisk-Umsetzung zu planen oder<br />
anzupassen, um frühzeitig anstehenden Anforderungen gerecht zu werden.<br />
Termin / Ort 26. April 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />
10. September 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Referenten Martin Schmid, Prof. Dr. Dirk Wohlert<br />
Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />
> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />
Seminarinhalt<br />
> Neue Schwerpunkte in der <strong>Risiko</strong>steuerung<br />
> Neue Regelungen in der MaRisk<br />
> Umsetzungsempfehlungen<br />
Aktuelle Neuerungen im Bereich MaRisk werden kontinuierlich in<br />
das Seminar integriert.<br />
Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht I 61
Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht<br />
Neue Regelungen für die Kreditrisikovorsorge –<br />
Auswirkungen auf die Bilanzierung nach HGB <strong>und</strong> IFRS<br />
Zielgruppe<br />
Vorstandsmitglieder, Führungskräfte sowie Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den<br />
Bereichen Rechnungswesen, Treasury, <strong>Risiko</strong>controlling, Controlling, Revision <strong>und</strong> Wirtschaftsprüfer.<br />
Ihr Nutzen<br />
Im Seminar stellen wir Ihnen ein geschlossenes Gesamtsystem der Kreditrisikovorsorge<br />
vor, das die Anforderungen aus Sicht des Controllings (bankintern), der externen<br />
Rechnungslegung (HGB <strong>und</strong> IFRS) <strong>und</strong> der Bankenaufsicht (SolvV / Basel II) erfüllt. Das<br />
vereinheitlichte <strong>Risiko</strong>vorsorgesystem berücksichtigt alle relevanten Anforderungen <strong>und</strong><br />
bringt durch Nutzung von Synergien ein hohes Einsparpotenzial mit sich. Aktuell ist davon<br />
auszugehen, dass in den IFRS ein Paradigmenwechsel vom Incurred-Loss-Model (bereits<br />
eingetretene Verluste) hin zum Expected-Loss-Model (erwartete künftige Verluste), gegebenenfalls<br />
in Verbindung mit „dynamic provisioning“ (dynamische <strong>Risiko</strong>vorsorge), vollzogen<br />
werden wird. Die praktischen Konsequenzen werden sehr weitreichend sein – klären Sie<br />
deshalb frühzeitig den daraus für Ihr Haus resultierenden Handlungsbedarf anhand von<br />
Praxisbeispielen <strong>und</strong> Fallstudien.<br />
Termin / Ort 30. April 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />
Referenten WP / StB Dr. Stefan Kusterer, Prof. Dr. Konrad Wimmer<br />
Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />
Seminarinhalt<br />
> Kreditrisikovorsorge nach HGB<br />
- Einzelwertberichtigung (EWB), pauschalierte Einzelwertberichtigung<br />
(PEWB), Pauschalwertberichtigung (PWB)<br />
- Vergleich mit steuerrechtlichen Vorgaben<br />
> Kreditrisikovorsorge nach IFRS<br />
- EWB, PEWB <strong>und</strong> Portfoliowertberichtigungen<br />
- Vergleich mit HGB <strong>und</strong> den steuerrechtlichen Vorgaben<br />
> Kreditrisikovorsorge aus Sicht der Banksteuerung<br />
(Expected-Loss-Modell)<br />
> Künftige Regelung der Kreditrisikovorsorge nach HGB <strong>und</strong> IFRS<br />
- Neue Vorschriften zum Impairment nach IFRS<br />
- Vorschläge des Finanzstabilitätsforums (FSF) <strong>und</strong> Vorschlag<br />
Economic-Cycle-Reserve der britischen Finanzaufsicht FSA<br />
> Umsetzung eines zukunftsgerichteten Systems zur vereinheitlichten<br />
Kreditrisikovorsorge<br />
- Systemvergleich: Incurred-Loss-Model versus<br />
Expected-Loss-Modell<br />
- Handlungsbedarf bei der Systemumstellung<br />
- Berücksichtigung aufsichtsrechtlicher Vorgaben,<br />
zum Beispiel PD- <strong>und</strong> LGD-Schätzung<br />
- Konsequenzen für den Offenlegungsbericht gemäß Solvabilitätsverordnung<br />
(„Säule-III-Bericht“)<br />
62 I Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de
neu: Einführung in die Anforderungen der <strong>Risiko</strong>steuerung nach MaRisk für Innenrevisoren<br />
Zielgruppe<br />
Revisoren <strong>und</strong> andere interessierte Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter von Banken, zum<br />
Beispiel Vorstandsassistenten.<br />
Ihr Nutzen<br />
Die allgemeinen <strong>und</strong> speziellen Anforderungen der MaRisk werden kompakt dargestellt<br />
<strong>und</strong> diskutiert. Dabei werden auch die Neuerungen in den MaRisk im Bereich der Stresstests,<br />
der <strong>Risiko</strong>konzentration, der <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit <strong>und</strong> die Berichtspflichten transparent<br />
<strong>und</strong> praxisnah dargestellt.<br />
Sie sind in der Lage die relevanten Prüffelder <strong>und</strong> -inhalte für die bestehenden <strong>und</strong><br />
kommenden Anforderungen zum <strong>Risiko</strong>management nach MaRisk zu erkennen <strong>und</strong> zu<br />
beurteilen. Die besonderen Schwerpunkte der aktuellen Novelle der MaRisk vermitteln wir<br />
Ihnen transparent <strong>und</strong> praxisnah.<br />
Termin / Ort 13. Juli 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Referenten Martin Schmid, Thomas Schmidt, Prof. Dr. Konrad Wimmer<br />
Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />
> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />
Seminarinhalt<br />
> Allgemeine Anforderungen an das <strong>Risiko</strong>management<br />
> Möglichkeiten der <strong>Risiko</strong>messung <strong>und</strong> -steuerung<br />
> Gesamtrisikoprofil, <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>arten<br />
> Gr<strong>und</strong>legende Fragestellungen einer integrierten Gesamtbanksteuerung<br />
> Funktionen <strong>und</strong> Prozess der Gesamtbanksteuerung<br />
> Berichterstattung<br />
Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht I 63
Know-how <strong>und</strong> Leidenschaft<br />
Ihre Referenten<br />
64 I Referentenprofile<br />
Dipl. Kfm. Master of Computing Dennis Bayer hat Betriebs-<br />
wirtschaftslehre an der European Business School in Oestrich-<br />
Winkel sowie an der UNITEC in Auckland / Neuseeland<br />
studiert <strong>und</strong> ist seit 2003 bei <strong>msgGillardon</strong> als Consultant im<br />
Bereich Gesamtbanksteuerung tätig. Er wirkt an der fachlichen<br />
Weiterentwicklung <strong>und</strong> an Pilotprojekten mit. Seit 2008 berät<br />
er als Inhouse Consultant zu fachlichen <strong>und</strong> strategischen Fragestellungen.<br />
Zu seinen Schwerpunkten gehören:<br />
> Variable Geschäfte<br />
> GuV-Planung<br />
Dipl. Stat. Rainer Becker hat Statistik an der Universität<br />
Dortm<strong>und</strong> studiert <strong>und</strong> ist seit 1997 bei <strong>msgGillardon</strong> tätig –<br />
von 2004 bis 2008 als Abteilungsleiter im Bereich Banken in<br />
München <strong>und</strong> seit 2009 als Leiter der Abteilung Application<br />
Management für die Regionen Frankfurt <strong>und</strong> Köln. Er verfügt<br />
über umfassende Projekterfahrung zu Scoring-Methoden <strong>und</strong><br />
multivariaten statistischen Verfahren sowie langjährige Schulungserfahrung.<br />
Zu diesen Themen hat er mehrere Publikationen<br />
veröffentlicht. Seine Schwerpunkte sind:<br />
> Angewandte Statistik<br />
> Statistik-Software<br />
Bachelor of Finance Daniela Bommelitz ist gelernte Bankkauffrau<br />
<strong>und</strong> Sparkassenbetriebswirtin <strong>und</strong> absolviert aktuell ein<br />
Master-Studium „Management of Financial Institutions“ an der<br />
Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe – University of Applied<br />
Sciences – in Bonn sowie an der Lehigh University and Iacocca<br />
Institute in Bethlehem / Pennsylvania, USA. Seit 2007 ist sie bei<br />
<strong>msgGillardon</strong> als Consultant tätig. Sie verfügt über mehrjährige<br />
Bankpraxis bei Sparkassen <strong>und</strong> als Dozentin bei der Westfälisch-<br />
Lippischen Sparkassenakademie. Zu ihren Schwerpunkten gehören:<br />
> Zins- <strong>und</strong> Adressrisikosteuerung<br />
> GuV-Planung<br />
Dipl.-Kaufmann Michael Deckers ist gelernter Bankkaufmann, hat<br />
Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität in<br />
München studiert <strong>und</strong> ist heute Leiter der Abteilung Business Development<br />
bei <strong>msgGillardon</strong>. Zuvor war er mehrere Jahre in namhaften<br />
Unternehmensberatungen in verschiedenen Funktionen tätig. Er ist<br />
Autor zahlreicher Veröffentlichungen zu den Themen Backoffice-<br />
Optimierung sowie Industrialisierung von Bankprozessen. Zu seinen<br />
Schwerpunkten gehören:<br />
> Business Process Management<br />
> Sourcing-Strategien<br />
> Industrialisierung von Bankprozessen<br />
> Filialvertrieb
Dipl. Math. oec. Holger Dürr hat Wirtschaftsmathematik an<br />
den Universitäten Ulm <strong>und</strong> Valencia / Spanien studiert <strong>und</strong><br />
ist seit 2006 bei <strong>msgGillardon</strong> als Research Manager tätig. Er<br />
verfügt über umfangreiche Erfahrung in der projektbezogenen<br />
Implementierung von Modellen zur <strong>Risiko</strong>messung <strong>und</strong> zur<br />
Bewertung von Finanzinstrumenten. Seit mehreren Jahren ist<br />
er als Referent tätig <strong>und</strong> hat verschiedene Publikationen zum<br />
Thema <strong>Risiko</strong>management veröffentlicht. Zu seinen Schwerpunkten<br />
gehören:<br />
> Liquiditätsrisikosteuerung<br />
> Adressrisikosteuerung<br />
> Aggregation von Risiken<br />
Dipl. Math. Dr. Frank Ebeling hat Mathematik an der Universität<br />
Karlsruhe studiert <strong>und</strong> dort promoviert. Seit 2001 ist er bei<br />
<strong>msgGillardon</strong> als Management Consultant tätig. Zu seinen<br />
wesentlichen Aufgaben gehören die Leitung von Integrationsprojekten<br />
sowie die fachliche Beratung. Zuvor arbeitete er in<br />
der bauspartechnischen Abteilung der Wüstenrot Bausparkasse<br />
<strong>AG</strong>. Seit 2006 ist er außerdem im Aufsichtsrat der <strong>msgGillardon</strong><br />
<strong>AG</strong> vertreten. Zu seinen Schwerpunkten gehören:<br />
> Zins- <strong>und</strong> Adressrisiko<br />
> Gesamtbanksteuerung<br />
Dipl.-Math. oec. Dr. Manuela Ender hat Wirtschaftsmathematik<br />
an der Universität Karlsruhe studiert <strong>und</strong> am Graduiertenkolleg<br />
<strong>Risiko</strong>management der Universität zu Köln promoviert. Seit 2007<br />
ist sie bei <strong>msgGillardon</strong> im Research tätig <strong>und</strong> übt außerdem Lehraufträge<br />
in den Fächern Wirtschafts- <strong>und</strong> Finanzmathematik an<br />
den Hochschulen Heilbronn <strong>und</strong> Stuttgart aus. Zu ihren fachlichen<br />
Schwerpunkten gehören:<br />
> Derivate<br />
> Asset Allocation<br />
> Abbildung variabler Geschäfte<br />
> Adressrisikomessung<br />
Dipl. Kfm. Magnus Günther ist gelernter Bankkaufmann <strong>und</strong><br />
hat Betriebswirtschaftslehre an der Universität Rostock studiert.<br />
Seit 2007 ist er bei <strong>msgGillardon</strong> als Management Consultant<br />
tätig. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Consultant in der<br />
Finanzdienstleistungsbranche mit dem Fokus auf die strategischen,<br />
operativen sowie analytischen Fragestellungen des Vertriebs <strong>und</strong><br />
des K<strong>und</strong>enmanagements. Zu seinen Schwerpunkten gehören:<br />
> Vertriebssteuerung<br />
> Customer Relationship Management<br />
Referentenprofile I 65
Know-how <strong>und</strong> Leidenschaft<br />
Ihre Referenten<br />
66 I Referentenprofile<br />
Diplom-Kaufmann Gerhard Haupt ist Projektleiter „Finanzielle<br />
Steuerung“ bei der BMW Group Financial Services. Nach<br />
dem Studium der Betriebswirtschaftlehre sammelte er Berufserfahrungen<br />
bei einer Sparkasse <strong>und</strong> einer Hypothekenbank. Seit<br />
1991 ist er für die BMW Group, zunächst im Bereich Telekommunikation<br />
<strong>und</strong> seit 1994 bei Financial Services in folgenden<br />
Positionen tätig: Leiter <strong>Risiko</strong>steuerung bei der BMW Bank,<br />
fachlicher Projektleiter European Credit Assessment Program<br />
(ECAP) <strong>und</strong> Leiter Business Process Harmonization Europe.<br />
Dipl.-Wirt.-Math. Andreas von Heymann hat Wirtschafts-<br />
mathematik an der Universität Marburg studiert. Er ist Leiter<br />
des Bereichs Professional Services bei <strong>msgGillardon</strong>, wo er<br />
seit 2000 beschäftigt ist – zunächst als Produktmanager <strong>und</strong><br />
-entwickler sowie seit 2002 als Projektleiter <strong>und</strong> Berater in verschiedenen<br />
Softwareintegrations- <strong>und</strong> Consultingprojekten. Er<br />
verfügt über mehrere Jahre Erfahrung als Referent. Zu seinen<br />
Schwerpunkten gehören:<br />
> Adressrisikomodelle<br />
> Adressrisikosteuerung<br />
Dipl. Math. Adrian Hirsch hat Mathematik an der Westfälischen<br />
Wilhelms-Universität in Münster studiert <strong>und</strong> ist seit 2007 bei msg-<br />
Gillardon als Management Consultant tätig. Er verfügt über langjährige<br />
Berufserfahrung im <strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>controlling<br />
einer privaten deutschen Großbank <strong>und</strong> leitete dort mehrere Jahre<br />
ein Team zur Entwicklung <strong>und</strong> Validierung von Ratingverfahren für<br />
Firmenk<strong>und</strong>en. Zu seinen Schwerpunkten gehören:<br />
> Basel II / Kreditrisiko<br />
> Rating- <strong>und</strong> Scoringverfahrensentwicklung<br />
> Parameterschätzung <strong>und</strong> -validierung<br />
Dipl. Math. Markus Hoek hat Mathematik mit Nebenfach<br />
Informatik an der Justus-Liebig-Universität in Gießen studiert <strong>und</strong><br />
ist seit 2000 bei <strong>msgGillardon</strong> im Bereich Konzeption <strong>und</strong> Softwareentwicklung<br />
tätig. Seit Oktober 2007 ist er Leiter Entwicklung<br />
Applikationen <strong>und</strong> verantwortlich für die Module zur Marktpreis<strong>und</strong><br />
Adressrisikoanalyse, Erfüllung der Basel-II-Anforderungen,<br />
IFRS-Bilanzierung sowie Vertriebssteuerung <strong>und</strong> GuV-Planung. Zu<br />
seinen fachlichen Schwerpunkten gehören die Messung, Steuerung<br />
<strong>und</strong> Limitierung von:<br />
> Zinsänderungsrisiken<br />
> Liquiditätsrisiken
Dipl. Math. Peter Jacob hat Mathematik an der Universtät<br />
Frankfurt studiert <strong>und</strong> ist seit 1993 bei <strong>msgGillardon</strong> als<br />
Research Manager tätig. Er verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung<br />
in der Analyse <strong>und</strong> Auswertung finanzmathematischer<br />
Fragestellungen. Zu seinen fachlichen Schwerpunkten gehören:<br />
> Marktpreisrisiken<br />
> <strong>Risiko</strong>steuerung<br />
> Optionspreismodelle<br />
> Bewertung <strong>und</strong> Steuerung impliziter Optionen<br />
Dipl.-Volkswirtin Dipl.-Kauffrau Claudia Kathke hat Volkswirtschaft<br />
an der Universität Bonn <strong>und</strong> Betriebswirtschaftslehre<br />
an der Universität zu Köln studiert. Seit 1999 ist sie bei der<br />
Sparkasse Neuss als Abteilungsleiterin Banksteuerung tätig<br />
<strong>und</strong> verantwortlich für die Themen <strong>Risiko</strong>controlling, Planung,<br />
unterjährige Ergebnisvorschau, Vertriebscontrolling <strong>und</strong><br />
Kostenrechnung. Zuvor arbeitete sie im Controlling bei einem<br />
genossenschaftlichen Kreditinstitut.<br />
Dipl.-Math. Judith Klahm hat Mathematik an den Universitäten<br />
Saarbrücken, Freiburg sowie an der Uppsala Universität in Schweden<br />
studiert. Seit 2007 ist sie bei <strong>msgGillardon</strong> als Consultant tätig.<br />
Zu ihren Schwerpunkten gehören:<br />
> Liquiditätsrisiko<br />
> Variable Geschäfte<br />
> GuV-Planung<br />
Dipl. Betriebswirtin Regina Körnicke ist gelernte Bankkauffrau<br />
<strong>und</strong> genossenschaftliche Betriebswirtin (BGV). Sie hat Betriebswirt-<br />
schaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik studiert <strong>und</strong><br />
ist seit 2007 als Produktmanagerin bei <strong>msgGillardon</strong> als tätig. Sie<br />
verfügt über langjährige Praxis in der Kreditwirtschaft, unter anderem<br />
in den Bereichen Revision, Organisation <strong>und</strong> Kreditgeschäft. Zu<br />
ihren fachlichen Schwerpunkten gehören:<br />
> Kalkulation<br />
> Vertriebssysteme<br />
Referentenprofile I 67
Know-how <strong>und</strong> Leidenschaft<br />
Ihre Referenten<br />
68 I Referentenprofile<br />
WP / StB Dr. Stefan Kusterer hat Betriebswirtschaftslehre stu-<br />
diert <strong>und</strong> auf dem Gebiet des Konzernrechts promoviert. Seit 2001<br />
ist er geschäftsführender Gesellschafter der Susat & Partner OHG<br />
in München. Er ist Autor einer Vielzahl von Beiträgen in den einschlägigen<br />
Fachzeitschriften <strong>und</strong> Mitverfasser eines aktienrechtlichen<br />
Handbuchs sowie eines handelsrechtlichen Kommentars.<br />
Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen in folgenden Gebieten:<br />
> Beratung <strong>und</strong> Prüfung inhabergeführter Unternehmen<br />
Dipl.-Math. techn. Ariane Leipner hat Technomathematik an<br />
der Technischen Hochschule Leipzig studiert <strong>und</strong> ist seit 1998<br />
bei <strong>msgGillardon</strong> tätig im Bereich Produktmanagement. Sie<br />
besitzt langjährige Erfahrung in der Konzeption <strong>und</strong> Entwicklung<br />
von Software <strong>und</strong> Rechenkernen. Zu ihren Schwerpunkten<br />
gehören:<br />
> Depot-A-Management<br />
> Optionspreismodelle<br />
> Implizite Optionen<br />
> Marktpreisrisiken<br />
Dipl.-Math. oec. Oxana Lips hat Wirtschaftsmathematik an der<br />
Universität Karlsruhe studiert. Seit 2005 ist sie bei <strong>msgGillardon</strong> im<br />
Bereich Professional Services / Projekt Consulting tätig. Dort leitet sie<br />
hauptsächlich Integrationsprojekte in ihren Schwerpunkten:<br />
> Adressrisiko<br />
> IFRS<br />
> Basel II<br />
Dipl. Volkswirt Andreas Mach ist gelernter Bankkaufmann <strong>und</strong><br />
hat Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Statistik / Ökonometrie<br />
an der Universität Regensburg studiert. Seit 2006 ist er bei <strong>msgGillardon</strong><br />
als Teamleiter <strong>und</strong> Senior Management Consultant tätig. Er<br />
verfügt über mehrjährige Praxis im Finanzdienstleistungsumfeld<br />
in den Bereichen <strong>Risiko</strong>controlling <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>management mit<br />
Fokus auf Methoden <strong>und</strong> Prozesse. Dazu hat er zahlreiche Fachvorträge<br />
<strong>und</strong> Publikationen veröffentlicht. Zu seinen Schwerpunkten<br />
gehören:<br />
> Basel II / Adressrisiko<br />
> Parameterschätzung<br />
> Gesamtbanksteuerung
Dipl.-Wi.-Ing. Dr. Andreas Mitschele hat Wirtschaftsingenieur-<br />
wesens an der Universität Karlsruhe (TH) studiert <strong>und</strong> dort<br />
promoviert. Teile des Studium absolvierte er in Newcastle /<br />
Australien. Seit 2002 ist er bei <strong>msgGillardon</strong> im Research <strong>und</strong><br />
seit 2006 als Management Consultant tätig. Er hat zahlreiche<br />
internationale Vorträge <strong>und</strong> Publikationen veröffentlicht <strong>und</strong><br />
besitzt einen Lehrauftrag an der Hochschule Karlsruhe zum<br />
Thema <strong>Risiko</strong>management. Zu seinen Schwerpunkten gehören:<br />
> IAS 39 / IFRS<br />
> Management Reporting<br />
> <strong>Risiko</strong>management<br />
> Asset Allocation<br />
Dipl.-Wirt.Inform. (FH) Christoph Morzeck hat Wirtschafts-<br />
informatik an der Fachhochschule Karlsruhe <strong>und</strong> dem Royal<br />
Melbourne Institute of Technology (RMIT) in Melbourne /<br />
Australien studiert. Seit 2005 ist er bei <strong>msgGillardon</strong> als Projekt<br />
Consultant tätig. Zu seinen Schwerpunkten gehören:<br />
> IAS 39 / IFRS<br />
> Kreditrisikomanagement<br />
Dipl. Math. Rainer Orywa hat Mathematik an der Universität<br />
Karlsruhe studiert. Seit 1992 ist er bei <strong>msgGillardon</strong> in der Entwicklung<br />
<strong>und</strong> Konzeption von Controlling-Software <strong>und</strong> seit 2003 im Bereich<br />
Research tätig. Zu seinen fachlichen Schwerpunkten gehören:<br />
> Kalkulation von Bankprodukten<br />
> Adress- <strong>und</strong> Zinsänderungsrisiko<br />
RA Robert Plamann hat seine Banklehre bei der Bayerischen<br />
Vereinsbank <strong>AG</strong> absolviert <strong>und</strong> Rechtswissenschaften an den<br />
Universitäten Erlangen <strong>und</strong> Münster studiert. Seit 1995 ist er als<br />
Syndikusanwalt beim Genossenschaftsverband Bayern tätig. Er ist<br />
langjähriger Referent an der Akademie Bayerischer Genossenschaften.<br />
Seit 2007 ist er auch Geschäftsführer der Geno Recht Roland<br />
Mayer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Zu seinen Schwerpunkten<br />
gehören:<br />
> Kreditvertrags- <strong>und</strong> Kreditsicherungsrecht<br />
> Makler- <strong>und</strong> Bauträgerrecht<br />
Referentenprofile I 69
Know-how <strong>und</strong> Leidenschaft<br />
Ihre Referenten<br />
70 I Referentenprofile<br />
Dipl. Betriebswirt (FH) Thomas Puchinger hat Betriebswirt-<br />
schaftslehre an der Fachhochschule Würzburg / Schweinfurt /<br />
Aschaffenburg, der Fachhochschule Strals<strong>und</strong> <strong>und</strong> der Universität<br />
de Vigo / Portugal studiert. Seit 1999 ist er bei <strong>msgGillardon</strong><br />
in der Abteilung Produkt Consulting als Teamleiter tätig. Neben<br />
umfangreichem Beratungs-Know-how verfügt er über mehrjährige<br />
Projekterfahrung in seinen Schwerpunkten:<br />
> Gesamtbanksteuerung<br />
> Marktpreisrisikosteuerung<br />
> Adressausfallrisiko<br />
> Liquiditätsrisiko<br />
Dipl. Math. Dipl. Inform. Elmar Reusch hat Mathematik<br />
<strong>und</strong> Informatik an der Universität Würzburg studiert <strong>und</strong> ist<br />
seit 2001 bei <strong>msgGillardon</strong> in den Bereichen Anwendungsentwicklung<br />
<strong>und</strong> Softwareschulungen tätig. 2007 wechselte er als<br />
Produktmanager in die Abteilung Kalkulation <strong>und</strong> Vertriebssysteme.<br />
Außerdem ist er als versicherungsmathematischer<br />
Sachverständiger für Altersvorsorge beziehungsweise Vergütung<br />
<strong>und</strong> seit 2002 als freiberuflicher Dozent für reine <strong>und</strong><br />
angewandte Mathematik sowie für theoretische Informatik<br />
tätig. Zu seinen Schwerpunkten gehören:<br />
> Kalkulation<br />
> Vertriebssysteme<br />
Prof. Dr. Daniel Rösch ist Direktor des Instituts für Banken <strong>und</strong><br />
Finanzierung der Leibniz Universität Hannover. Er ist Verfasser<br />
zahlreicher Beiträge in international führenden Fachzeitschriften<br />
<strong>und</strong> Referent auf internationalen Konferenzen. Seine gegenwärtigen<br />
Forschungsschwerpunkte sind:<br />
> Modellierung <strong>und</strong> Messung von Kreditrisiken<br />
> Validierungs-, Backtesting <strong>und</strong> Stresstestingverfahren<br />
> <strong>Risiko</strong>quantifizierung <strong>und</strong> Bewertung von strukturierten<br />
Produkten<br />
Dipl.-Wirt.Ing. Uwe Rosengardt studierte Wirtschaftsingenieurwesen<br />
an der Universität Karlsruhe <strong>und</strong> ist seit 2003 bei <strong>msgGillardon</strong><br />
im Bereich Konzeption <strong>und</strong> Produktmanagement tätig. Er verfügt<br />
über mehrjährige Erfahrung als Referent bei <strong>msgGillardon</strong>-Seminaren,<br />
Anwenderschulungen, Konferenzen <strong>und</strong> Workshops. Zu seinen<br />
fachlichen Schwerpunkten gehören:<br />
> Messung <strong>und</strong> Steuerung von Marktpreis- <strong>und</strong> Liquiditätsrisiken<br />
> <strong>Risiko</strong>aggregation<br />
> Limitierung
Dipl. Wi.-Ing. Dr. Frank Schlottmann studierte <strong>und</strong> promovierte<br />
im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich an der Universität<br />
Karlsruhe. Seit 1994 ist er für <strong>msgGillardon</strong> tätig – aktuell<br />
als Leiter Management Consulting <strong>und</strong> Prokurist. Außerdem<br />
übt er einen Lehrauftrag an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften<br />
der Universität Karlsruhe aus. Er ist Mitherausgeber<br />
des „Handbook on Information Technology in Finance“ <strong>und</strong> hat<br />
über 30 deutsch- <strong>und</strong> englischsprachige Publikationen sowie<br />
zahlreiche Vorträge zu seinen Schwerpunkten veröffentlicht:<br />
> Unternehmenssteuerung<br />
> <strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> Kalkulation<br />
Dipl. Kfm. Martin Schmid ist gelernter Bankkaufmann <strong>und</strong><br />
hat Betriebswirtschaftslehre an der Eberhard-Karls-Universität<br />
in Tübingen studiert. Seit 2007 ist er bei <strong>msgGillardon</strong> als<br />
Senior Management Consultant tätig. Zuvor arbeitete er im Controlling<br />
von Sparkassen- <strong>und</strong> Genossenschaftsverbänden <strong>und</strong><br />
leitete mehrere Jahre die Controllingabteilung einer großen<br />
Sparkasse. Zu seinen Schwerpunkten gehören:<br />
> Gesamtbanksteuerung (<strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> Vertriebscontrolling)<br />
> Asset Allocation<br />
> Aufsichtsrechtliche Fragestellungen (MaRisk)<br />
> <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit<br />
Dipl.-Kaufmann Thomas Schmidt ist gelernter Bankkaufmann<br />
<strong>und</strong> hat Betriebswirtschaftslehre an der Fernuniversität Hagen<br />
sowie der Wirtschaftsakademie Erfurt studiert. Seit 2009 ist er bei<br />
<strong>msgGillardon</strong> als Senior Management Consultant tätig. Er verfügt<br />
über mehrjährige Bankpraxis bei einer Sparkasse sowie umfassende<br />
Projekterfahrungen in den Bereichen OSPlus-Migration, Kreditportfoliosteuerung<br />
<strong>und</strong> Ratingsysteme. Zu seinen Schwerpunkten<br />
gehören:<br />
> Vertriebsmanagement <strong>und</strong> -steuerung<br />
> Adressrisikosteuerung einschl. risikoadjustiertem Pricing<br />
> Bankenaufsicht (MaRisk, SolvV)<br />
Dipl. Math. oec. Jan Schnabl hat Wirtschaftsmathematik an der<br />
Universität Ulm studiert <strong>und</strong> ist seit 2004 bei <strong>msgGillardon</strong> im Re-<br />
search tätig. Er verfügt über umfangreiche Consultingerfahrung in<br />
zahlreichen Primär- <strong>und</strong> Zentralinstituten. Seit mehreren Jahren ist<br />
er Referent bei Seminaren <strong>und</strong> Autor verschiedener Publikationen<br />
<strong>und</strong> Fachvorträge zu den Schwerpunkten:<br />
> Adressrisikomessung <strong>und</strong> -steuerung<br />
> Basel II / SolvV<br />
> Parameterschätzung <strong>und</strong> -validierung<br />
> Strukturierte Kreditprodukte<br />
Referentenprofile I 71
Know-how <strong>und</strong> Leidenschaft<br />
Ihre Referenten<br />
72 I Referentenprofile<br />
Dipl. Volkswirt Klaus Stechmeyer-Emden hat Volkswirt-<br />
schaftslehre an der Universität Mannheim studiert. Bei der<br />
NORD/LB war er langjährig als Mitarbeiter in der Zentraldisposition<br />
täig. Seit 1998 arbeitet er bei <strong>msgGillardon</strong> als Lead Business<br />
Consultant. Er hat Erfahrung in der Steuerung von strategischen<br />
Zinsbuchrisiken <strong>und</strong> hat Beratungsprojekte zu Marktpreisrisiken<br />
sowie die Einführung der integrierten Zinsbuchsteuerung in verschiedenen<br />
Kreditinstituten betreut. Er ist langjähriger Referent<br />
<strong>und</strong> Autor von Publikationen in den Schwerpunkten:<br />
> Messung <strong>und</strong> Steuerung von Marktpreisrisiken<br />
> Liquiditätsrisiken<br />
> Aufsichtsrechtliche Fragestellungen (MaRisk)<br />
lic. rer. pol. Mathias Steinmann hat Wirtschaftswissenschaf-<br />
ten an den Universitäten Tübingen <strong>und</strong> Basel studiert <strong>und</strong> ist<br />
seit 2008 bei <strong>msgGillardon</strong> als Management Consultant tätig.<br />
Zuvor war er verantwortlich für die Einführung eines Instrumentariums<br />
zur Gesamtbanksteuerung in einer Bankengruppe<br />
<strong>und</strong> Leiter Unternehmenssteuerung in einem Kreditinstitut. Zu<br />
seinen Schwerpunkten gehören:<br />
> Gesamtbanksteuerung<br />
> Geschäftsprozessmanagement<br />
> <strong>Risiko</strong>management<br />
> MaRisk<br />
Dipl.-Math. Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stephan Vorgrimler ist gelernter<br />
Bankkaufmann <strong>und</strong> hat Mathematik <strong>und</strong> Wirtschaftsinformatik an<br />
der Universität Mannheim studiert. Er ist Leiter Research bei<br />
<strong>msgGillardon</strong>, wo er seit 1996 beschäftigt ist. Neben mehrjähriger<br />
Praxis in der Kreditwirtschaft im Bereich Banksteuerung <strong>und</strong><br />
Kalkulation verfügt er über langjährige Erfahrung als Referent <strong>und</strong><br />
Consultant. Außerdem ist er Autor zahlreicher Fachvorträge <strong>und</strong><br />
Publikationen zu den Schwerpunkten:<br />
> Banksteuerung<br />
> <strong>Risiko</strong>management<br />
> Kalkulation mit Schwerpunkt Kreditrisiko<br />
Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Roland Wagner hat Mathematik <strong>und</strong><br />
Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität<br />
München studiert. Seit 2008 promoviert er berufsbegleitend im<br />
Themenfeld Liquiditätsrisikosteuerung an der Leibniz-Universität<br />
Hannover. Als Abteilungsleiter, Berater <strong>und</strong> Projektleiter ist er seit<br />
1998 bei <strong>msgGillardon</strong> im Research tätig. Er verfügt über langjährige<br />
Consultingerfahrung im Umfeld der Gesamtbanksteuerung mit<br />
dem Fokus auf Marktpreisrisiken <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>steuerung. Zu seinen<br />
Schwerpunkten gehören:<br />
> Liquiditätsrisiko<br />
> Variable Geschäfte<br />
> Vertriebssteuerung<br />
> Asset Allocation
Dipl. Math. oec. Prof. Dr. Dirk Wohlert ist Professor für Wirt-<br />
schaftsmathematik <strong>und</strong> Bankwirtschaft an der Fachhochschule<br />
Neu-Ulm sowie Partner der 1 PLUS i GmbH. Nach seinem<br />
Studium der Wirtschaftsmathematik an den Universitäten Ulm<br />
<strong>und</strong> University of Wisconsin, Milwaukee war er mehrere Jahre<br />
bei der Deutschen Bank <strong>AG</strong> <strong>und</strong> in der Bankenaufsicht bei der<br />
Deutschen B<strong>und</strong>esbank tätig. Er ist Autor verschiedener Fachpublikationen<br />
zu den Schwerpunkten:<br />
> Bankenaufsicht<br />
> <strong>Risiko</strong>management<br />
Dipl.-Kfm. (Univ.) Prof. Dr. Konrad Wimmer studierte <strong>und</strong><br />
promovierte nach seiner Banklehre im Bereich Betriebswirtschaft<br />
an der Universität Regensburg. Er ist Leiter des Geschäftsbereiches<br />
Bankinnovation bei <strong>msgGillardon</strong> <strong>und</strong> war zuvor Leiter des<br />
Business Center Finance bei msg systems. Er war Professor für<br />
Bank-, Investitions- <strong>und</strong> Finanzwirtschaft an der Fachhochschule<br />
Neu-Ulm <strong>und</strong> verfügt über mehrere Jahre Praxiserfahrung in der<br />
Kreditwirtschaft im Bereich Banksteuerung <strong>und</strong> Kalkulation. Außerdem<br />
ist er langjähriger Referent, Consultant sowie Autor zahlreicher<br />
Fachvorträge <strong>und</strong> Publikationen zu den Schwerpunkten:<br />
> Bankcontrolling <strong>und</strong> Finanzmathematik<br />
> Wertorientierte Vertriebssteuerung<br />
> <strong>Risiko</strong>management<br />
Master of Science Inf. Daniela Zinke hat Informatik an der<br />
University of Applied Sciences in Darmstadt studiert <strong>und</strong> ist seit<br />
2000 bei <strong>msgGillardon</strong> tätig – zunächst im Bereich Softwareentwicklung<br />
<strong>und</strong> seit 2006 als Consultant für betriebswirtschaftliche<br />
Beratung zu den Themen der Gesamtbanksteuerung, insbesondere<br />
im Bereich Kalkulation <strong>und</strong> GuV-Planung. Seit mehreren Jahren<br />
referiert sie bei Seminaren <strong>und</strong> Anwenderschulungen. Zu ihren<br />
Schwerpunkten gehören:<br />
> Produktkalkulation<br />
> GuV-Planung<br />
Dipl. Math. oec. Regina Zühlsdorf hat Wirtschaftsmathematik<br />
an der Universität Karlsruhe studiert <strong>und</strong> ein Aufbaustudium im<br />
Bereich Banking & Finance (MA) an der Hochschule für Bankwirtschaft<br />
in Frankfurt am Main absolviert. Seit 1999 ist sie bei<br />
<strong>msgGillardon</strong> tätig – aktuell als Leiterin der Abteilung Produktmanagement<br />
Kalkulation <strong>und</strong> Vertriebssysteme. Zu ihren Schwerpunkten<br />
gehören:<br />
> Produktmanagement<br />
> Beratung von Kalkulationssystemen<br />
Referentenprofile I 73
Tagen in entspannter Atmosphäre<br />
Hotel Rebstock, Würzburg<br />
Zwischen Weinbergen, kulturellen Baudenkmälern <strong>und</strong> nur wenige Gehminuten von der<br />
Innenstadt Würzburgs entfernt, finden Sie eine der ältesten Herbergen Deutschlands.<br />
Das seit 1408 als Gasthaus bekannte Hotel mit 70 individuell eingerichteten Zimmern bietet<br />
hinter seiner denkmalgeschützten Rokokofassade die warme <strong>und</strong> fürsorgliche Atmosphäre<br />
eines Familienbetriebes, in dem der Service h<strong>und</strong>ertprozentig k<strong>und</strong>enorientiert <strong>und</strong> auf<br />
permanente Qualitätsverbesserung ausgerichtet ist. Die fre<strong>und</strong>lichen Gastgeber laden ein<br />
in eine kleine Welt voller Kultur, kulinarischer Freuden <strong>und</strong> Tradition.<br />
Nicht zu vergessen: Das Gourmet-Restaurant erfreut sich mit seiner fein-fränkischen Küche<br />
zahlreicher Auszeichnungen bekannter Restaurantführer wie Gault Millau <strong>und</strong> Feinschmecker.<br />
Marktfrische Produkte werden in der jungen kreativen Küche liebevoll für Sie<br />
zubereitet.<br />
Zimmerpreise im Hotel Rebstock<br />
> Einzelzimmer inklusive Frühstücksbuffet EUR 100,-<br />
> Doppelzimmer inklusive Frühstücksbuffet EUR 166,-<br />
> Juniorsuite Single inklusive Frühstücksbuffet EUR 118,-<br />
> Juniorsuite Double inklusive Frühstücksbuffet EUR 185,-<br />
74 I Tagungsorte<br />
(Preise unverbindlich, Stand: 1. September 2009)<br />
Hotel Rebstock<br />
Neubaustraße 7, 97070 Würzburg<br />
Telefon +49 (0) 931 / 3093 - 0<br />
Fax +49 (0) 931 / 3093 - 100<br />
E-Mail rebstock@rebstock.com<br />
> www.rebstock.com
Kastens Hotel Luisenhof<br />
Luisenstraße 1-3, 30159 Hannover<br />
Telefon +49 (0) 511 / 3044 - 0<br />
Fax +49 (0) 511 / 3044 - 807<br />
E-Mail info@kastens-luisenhof.de<br />
> www.kastens-luisenhof.de<br />
Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />
Zentral zwischen dem Hauptbahnhof Hannover, dem Kröpcke (dem Herzen der Stadt) <strong>und</strong><br />
der Staatsoper Hannover gelegen, bietet das Kastens Hotel Luisenhof historische Anklänge<br />
mit modern-klassischem Touch. Seine Gäste erleben ein elegantes Ambiente <strong>und</strong> den gehobenen<br />
Komfort eines Fünf-Sterne-Hotels.<br />
Die 146 Zimmer <strong>und</strong> Suiten des Hauses sind individuell <strong>und</strong> sehr wohnlich gestaltet. Sie<br />
bieten dem Gast eine angenehme Symbiose eines Hauses mit Geschichte <strong>und</strong> einer zeitgemäßen,<br />
hochwertigen Ausstattung. Das Kastens Hotel Luisenhof legt besonderen Wert auf<br />
Persönlichkeit <strong>und</strong> Service.<br />
Von der gemütlichen Bar aus kann die Luisenstraße mit ihren zahlreichen eleganten Ge-<br />
schäften beobachtet werden. Im Restaurant LUISE werden neben deutscher <strong>und</strong> internatio-<br />
naler Küche auch die regionalen Spezialitäten serviert. Hervorragende Weine aus aller Welt<br />
r<strong>und</strong>en das Angebot ab.<br />
Zimmerpreise im Kastens Hotel Luisenhof<br />
> Einzelzimmer inklusive Frühstücksbuffet EUR 109,-<br />
> Doppelzimmer inklusive Frühstücksbuffet EUR 134,-<br />
> Einzelzimmer „Deluxe“ inklusive Frühstücksbuffet EUR 119,-<br />
> Doppelzimmer „Deluxe“ inklusive Frühstücksbuffet EUR 154,-<br />
(Preise unverbindlich, Stand: 1. September 2009)<br />
Tagungsorte I 75
Important to know<br />
Organisatorische Hinweise <strong>und</strong> Veranstaltungsbedingungen<br />
Zimmerreservierung<br />
Wir haben in unseren Seminar- beziehungsweise Tagungshotels ein Zimmerkontingent zu<br />
den genannten Preisen reserviert. Auf Wunsch übernehmen wir gerne die Buchung Ihrer<br />
Übernachtung. Bitte vermerken Sie den Zeitraum auf Ihrer Anmeldung <strong>und</strong> rechnen Sie bei<br />
Ihrer Abreise direkt mit dem Hotel ab.<br />
Zeitplan / Ablauf<br />
> Veranstaltungszeit bei Ein- <strong>und</strong> Mehr-Tages-Seminaren: 09.00 - 18.00 Uhr<br />
> Ende am letzten Veranstaltungstag bei Mehr-Tages-Seminaren: 16.00 Uhr<br />
Veranstalter / Seminarmanagement<br />
<strong>msgGillardon</strong> <strong>AG</strong><br />
Edisonstraße 2<br />
75015 Bretten<br />
Telefon +49 (0) 7252 / 9350 - 115<br />
Fax +49 (0) 7252 / 9350 - 7115<br />
E-Mail seminare@msg-gillardon.de<br />
Internet www.msg-gillardon.de<br />
76 I Organisatorische Hinweise <strong>und</strong> Veranstaltungsbedingungen<br />
Veranstaltungspreis<br />
Der Veranstaltungspreis ist im Voraus zu entrichten. Im Veranstaltungspreis inbegriffen<br />
sind in der Regel ausführliche Arbeitsunterlagen sowie Mittagessen <strong>und</strong> Pausenbewirtung.<br />
Weiterhin erfolgt – sofern notwendig – leihweise die Bereitstellung technischer Hilfsmittel<br />
(Software) für die Dauer der Veranstaltung.<br />
Anmeldung / Rücktritt<br />
Die Anzahl der Plätze je Seminar ist begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge<br />
des Eingangs berücksichtigt. Die Anmeldung kann bis zu zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn<br />
kostenlos storniert werden. Danach werden 50 Prozent des Veranstaltungspreises<br />
erhoben, wenn kein Ersatzteilnehmer genannt oder nicht auf eine preislich gleichwertige<br />
Veranstaltung im gleichen Kalenderjahr umgebucht wird.<br />
<strong>msgGillardon</strong> behält sich vor, Veranstaltungen bei zu geringer Teilnehmerzahl oder Ausfall<br />
des Referenten auch kurzfristig abzusagen <strong>und</strong> / oder zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen.<br />
Bereits geleistete Zahlungen werden erstattet. Weitere Ansprüche können nicht<br />
geltend gemacht werden.<br />
Copyright<br />
Die zur Verfügung gestellten Arbeitsunterlagen sind zu Gunsten der <strong>msgGillardon</strong> <strong>AG</strong><br />
urheberrechtlich geschützt <strong>und</strong> dürfen nur mit ihrer Einwilligung in Teilen oder vollständig<br />
vervielfältigt werden.
Anmeldung<br />
per Fax an +49 (0) 7252 / 9350 - 7115<br />
Seminar Datum<br />
Name Vorname<br />
Abteilung / Funktion<br />
Unternehmen / Institut<br />
Straße / Nr. PLZ / Ort<br />
Telefon Fax<br />
E-Mail<br />
Anmeldeunterlagen <strong>und</strong> Rechnung senden Sie bitte an:<br />
Name Vorname<br />
Abteilung / Funktion<br />
Telefon Fax<br />
E-Mail<br />
Bitte buchen Sie für mich<br />
vom bis<br />
Einzelzimmer<br />
Juniorsuite Single / Einzelzimmer „Deluxe“<br />
Doppelzimmer<br />
Juniorsuite Double / Doppelzimmer „Deluxe“<br />
<strong>msgGillardon</strong> <strong>AG</strong>, Edisonstraße 2, 75015 Bretten I Telefon +49 (0) 7252 / 9350 - 115 I Fax +49 (0) 7252 / 9350 - 7115 I E-Mail: seminare@msg-gillardon.de I Internet: www.msg-gillardon.de<br />
Raucher<br />
Nichtraucher<br />
Bitte senden Sie mir auch<br />
den aktuellen Katalog „Themen & Termine“<br />
– Managementseminare exklusiv 2010.<br />
zukünftig die Seminarkataloge für Fach-<br />
<strong>und</strong> Managementseminare.<br />
Mit der Anmeldung akzeptiere/n ich/wir die Veranstaltungsbedingungen<br />
der <strong>msgGillardon</strong> <strong>AG</strong>.<br />
Datum<br />
Unterschrift
„Potenziale erkennen.<br />
Chancen ergreifen.<br />
Herausforderungen angehen.“
<strong>msgGillardon</strong> <strong>AG</strong><br />
Edisonstraße 2<br />
75015 Bretten<br />
Telefon +49 (0) 7252 / 9350 - 0<br />
Fax +49 (0) 7252 / 9350 - 105<br />
E-Mail info@msg-gillardon.de<br />
> www.msg-gillardon.de