17.12.2012 Aufrufe

Integrierte Risiko- und Ertragssteuerung - msgGillardon AG

Integrierte Risiko- und Ertragssteuerung - msgGillardon AG

Integrierte Risiko- und Ertragssteuerung - msgGillardon AG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Menschen beraten, Ideen realisieren.<br />

t nit lobor inim iliquipit aute dolorem alit lam, velesed exer si tie dolort<br />

i blan utet, volorem dolorem in ver si blaore magnis euguercing et adion hendre ex essim<br />

ue et velit wisim quametu eriusci bla ad magna consenibh eugiamc onsequatin enisi. Met nullam,<br />

tatuerit la aci tat. Num iriusci psumsandit prat, sim am zzril ex euis alisl ulputpat. Henibh e<br />

tat. Ignibh ea feugiat irit, quatisci blam in eu facil eugait iniat. Isi eu facillaor sit amet a<br />

it luptat. Duiscipit accum at, quat. Ut niat nulputatum nos autpat la facillandre consequip eumm<br />

amconulla feummolore dolor ipsum vulla feumsan utatie consecte tat. Duisiscin henim zzrit in erc<br />

suscidunt amconse commy nos augiat, quis nibh et adipit, suscil do dolobor erostis cidunt digni<br />

agnit prat vulla augait, velendip elit lorerit, quisl etum zzrit velent irit alit pratiscing er<br />

pit ut nibh eum nonulputate faccummy non utet er irit eum nonsequ iscidunt ute exero od tat. Erc<br />

nsecte magna Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften feuguerilit lam, quat ut amconullam<br />

llandre magnisim accum am vullummy nostisit ad tin velesenis nisim eu feuisl dolor irillaore min<br />

g etum velesse conulla faccumsandit landiamcore vero commy nisit alisim quisit, quam, senibh et<br />

llaorero enim at. Ure modolore molobore Management der Bankprozesse / Kostenmanagement mod tionu<br />

is alit am eraese coreet wisit aliquat adit, consed minit alit auguer auguero consectem exercill<br />

la orperit, vulla faccumsan exeraessim vero euip euis eugue tet <strong>Risiko</strong>management iustrud essi.<br />

od eriuscinisit prat wisl Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht iriure feugait vullan utpat lobor sis<br />

rud dion vero od ting euis nim quat, vulla consequat, quamcorperos nim do exeriure molobore faci<br />

lortisl ercilla feuis nonulluptat nit wisisi el irit aut luptatisi tio ea feuismodigna feugait l<br />

o odo conulla conulla facilisi eugueraesed del Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement dolorer sed ea faci<br />

augiametum nonseniscip ea feui eseniat, veliquip esed tie dunt at ad dolute conum et lam, quat u<br />

modiam, veros nullut illandignim volut <strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> vent ilisse dolo<br />

tismod ignismo lessed mod diatis dolorti ssequis modionse miniamet pratuer ostrud ese feugiam, s<br />

coreet iustie volorem incidunt num verit volore feugait, consecte magna facidunt augiam, sit au<br />

tionsendre estrud dunt nos nim ver ing exeriustrud molortie velisl er si. To ero core do commol<br />

dolorem zzril irit dunt vullaore eu feu feuguero consectetue feu facing exer sit nisi blandreros<br />

core tie do od tie dit ilit augiatin velit duis er si. Umsandre eummod dio eugue tate diat. Sum<br />

eu faccum quat illuptat. Feum estrud dolesenim aci tie faccum zzriusto consequatue mod do<br />

iliquamet adiam duis exero do odiamet ing euguer inim dolum vent adionse quip<br />

enibh ex ent iliquip et, commy nisit nulputpatem voloboreet, sed<br />

, quat praessed mod eum zzrit lore dion utet, vent l<br />

s exerostis digna consequat venis num di<br />

si tie dolorti smolore dol<br />

Themen & Termine 2010<br />

Finanzseminare seit 1980 – 30 Jahre Wissensvermittlung auf höchstem Niveau


„Im Wandel Akteur bleiben.<br />

Kompetenzen erweitern.<br />

Erfahrungen nutzen.“


30 Jahre Wissensvermittlung auf höchstem Niveau<br />

Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,<br />

seit nunmehr 30 Jahren bieten wir Ihnen mit unserem Seminarangebot Wissensvermittlung<br />

auf höchstem Niveau. Dieser Erfolg gründet zum einen auf der hohen Qualität <strong>und</strong> der<br />

Innovation unserer Veranstaltungen, zum anderen auf unserer Fähigkeit, die Bedürfnisse<br />

der Finanzbranche zu erkennen <strong>und</strong> auf sie einzugehen.<br />

Auch in unserem aktuellen Seminarprogramm „Themen & Termine 2010“ gehen wir diesen<br />

Weg konsequent weiter. Wir bieten Ihnen innovative, aktuelle Themen <strong>und</strong> Trends ebenso<br />

wie bewährte Inhalte <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>lagen in gewohnt hoher Qualität.<br />

Mit unserem gezielt <strong>und</strong> qualitätsbewusst erweiterten Angebot vermitteln wir Ihnen<br />

das nötige Know-how, mit dem Sie sich den Anforderungen der sich ständig wandelnden<br />

Finanzbranche stellen können.<br />

Damit ist <strong>msgGillardon</strong> Ihr bewährter Partner, wenn es um hochwertige, topaktuelle<br />

Seminare für die Finanzdienstleistungsbranche geht.<br />

Stephan Schmid<br />

Vorstand <strong>msgGillardon</strong> <strong>AG</strong><br />

Unsere Themengebiete<br />

> Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von<br />

Finanzgeschäften<br />

> <strong>Risiko</strong>management<br />

> <strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong><br />

> Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement<br />

> Management der Bankprozesse- <strong>und</strong><br />

Kostenmanagement<br />

> Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht<br />

Vorwort I 3


„Unsere Referenten:<br />

Dienstleister mit Know-how <strong>und</strong> Leidenschaft“


Inhalt<br />

<strong>msgGillardon</strong>-Seminare<br />

07 Innovative <strong>und</strong> praxisorientierte Weiterbildung<br />

08 Seminarbaukasten<br />

10 Inhouse-Seminare<br />

11 Preismodell <strong>und</strong> Qualitätsgarantie<br />

12 Zertifizierungslehrgang „<strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> Controlling“<br />

Themen <strong>und</strong> Termine<br />

14 Seminarübersicht<br />

16 Jahresplaner<br />

18 Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften<br />

26 <strong>Risiko</strong>management<br />

40 <strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong><br />

52 Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement / Management der Bankprozesse /<br />

Kostenmanagement<br />

58 Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht<br />

Important to know<br />

64 Referentenprofile<br />

74 Tagungsorte<br />

76 Organisatorische Hinweise<br />

76 Veranstaltungsbedingungen<br />

77 Anmeldung<br />

Inhalt I 5


6 I <strong>msgGillardon</strong><br />

„<strong>msgGillardon</strong>:<br />

partnerschaftlich, kompetent,<br />

professionell, leidenschaftlich.“<br />

> Die <strong>msgGillardon</strong> <strong>AG</strong> wurde im Oktober 2008 gegründet <strong>und</strong> blickt dennoch auf eine lange, erfolgreiche Tradition zurück.<br />

Das Unternehmen entstand aus dem Zusammenschluss des Geschäftsbereichs Finanzdienstleistungen der msg systems ag<br />

– eines der „Top 10“ IT-Beratungs- <strong>und</strong> Systemintegrationsunternehmen in Deutschland – <strong>und</strong> der GILLARDON <strong>AG</strong> financial<br />

software, renommierter Anbieter von finanzmathematischen Lösungen.<br />

<strong>msgGillardon</strong> verknüpft strategische Beratungskompetenz mit tiefgehender bankfachlicher Expertise <strong>und</strong> f<strong>und</strong>iertem IT-<br />

Know-how zu einem aufeinander abgestimmten, ganzheitlichen Lösungsangebot. Zielk<strong>und</strong>en sind Unternehmen <strong>und</strong> Organisationen<br />

der Finanzdienstleistungsbranche in Deutschland, Österreich <strong>und</strong> der Schweiz.<br />

Mehr als 400 Mitarbeiter unterstützen unsere K<strong>und</strong>en in den Themenfeldern Unternehmenssteuerung, Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en-<br />

management, Produktmanagement <strong>und</strong> -kalkulation, Kernbankenlösungen <strong>und</strong> Financial Business Intelligence.


<strong>msgGillardon</strong>-Seminare<br />

Innovative <strong>und</strong> praxisorientierte Weiterbildung<br />

Innovativ, praxisnah <strong>und</strong> in neuem Layout präsentieren wir Ihnen in diesem Jahr unser Seminarangebot.<br />

Die neue Struktur <strong>und</strong> Optik unseres Katalogs erleichtert Ihnen die Orientierung, so dass Sie sich<br />

schnell einen Überblick über die Seminarinhalte <strong>und</strong> Ihren persönlichen Nutzen verschaffen können.<br />

Der Finanzdienstleistungssektor steht durch die aktuelle Krise vor den größten Herausforderungen<br />

seit Jahren. Mit der ständigen Aktualisierung <strong>und</strong> Weiterentwicklung unseres Seminarangebots stellen<br />

wir uns dieser Aufgabe, vermitteln Ihnen f<strong>und</strong>iertes Know-how <strong>und</strong> zeigen Handlungsfelder auf, die<br />

sich in der Finanzmarktkrise als Chance erweisen können.<br />

Durch die Novellierung der MaRisk steigt auch die Bedeutung von Stresstests. In unserem neuen<br />

Seminar „Stresstests aus Gesamtbanksicht“ lernen Sie relevante Anforderungen <strong>und</strong> Dimensionen von<br />

Stresstests kennen <strong>und</strong> können die für Ihr Institut adäquaten Stresstestmodelle auswählen. Auch der<br />

Faktor „Liquidität“ rückt zunehmend in den Mittelpunkt der modernen Gesamtbanksteuerung. Mit<br />

einem neuen Expertenworkshop zur Liquiditätsrisikosteuerung können Sie die vorgestellten Ansätze<br />

des Fachseminars vertiefen <strong>und</strong> praxisrelevante Detailfragen mit den Teilnehmern diskutieren.<br />

Controlling <strong>und</strong> Management von Risiken stellen an Sie als Mitarbeiter immer höhere Anforderungen<br />

in der Praxis. Wir greifen dies auf <strong>und</strong> haben unseren bisherigen Ausbildungsgang zum Controller /<br />

Treasurer als <strong>msgGillardon</strong>-zertifizierten Lehrgang „<strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> Controlling“ neu konzipiert.<br />

Der optimale Nutzen unserer Seminare wird durch genau aufeinander abgestimmte Seminartypen<br />

gewährleistet. Wählen Sie ganz nach Ihren Bedürfnissen <strong>und</strong> Ihren Vorkenntnissen Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Aufbauseminare,<br />

in denen vertiefendes Know-how zu aktuellen Themen vermittelt wird.<br />

Damit das von Ihnen gewählte Thema mit Ihren Zielsetzungen in Einklang steht, beraten wir Sie gerne<br />

zu unseren Seminaren, zum Zertifizierungslehrgang <strong>und</strong> individuellen Inhouse-Veranstaltungen.<br />

Ihre Ansprechpartnerin<br />

Ute Buschmann<br />

Abteilungsleiterin Seminare<br />

> Telefon +49 (0) 7252 / 9350 - 115<br />

> Fax +49 (0) 7252 / 9350 - 7115<br />

> E-Mail seminare@msg-gillardon.de<br />

> Termine zu aktuellen Themen <strong>und</strong><br />

Entwicklungen sowie ausführliche<br />

Seminarausschreibungen finden Sie<br />

auch auf unserer Homepage unter<br />

www.msg-gillardon.de.<br />

Innovative <strong>und</strong> praxisorientierte Weiterbildung I 7


Attraktive Themenfelder<br />

Seminarbaukasten<br />

Alle Veranstaltungen unseres Seminarangebots zeichnen<br />

sich durch hohe Praxisorientierung unter Einbeziehung<br />

neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse aus. In unserer<br />

Seminarbroschüre finden Sie fünf verschiedene Themenbereiche,<br />

die wir Ihnen an dieser Stelle kurz vorstellen<br />

möchten.<br />

Der Bereich Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanz-<br />

geschäften widmet sich der bankorientierten Finanzma-<br />

thematik, der Kalkulation von Zinsprodukten <strong>und</strong> greift<br />

nunmehr auch statistische Fragestellungen des <strong>Risiko</strong>managements<br />

praxisbezogen auf. Das Thema Vorfälligkeitsentschädigung<br />

<strong>und</strong> Umschuldung ist als Querschnittsthema<br />

hier eingeordnet. Neben rechtlichen Aspekten zeigen wir<br />

die Kalkulationsmethodik, aber auch, wie Vertragsänderungen<br />

vertrieblich genutzt werden können.<br />

Unter <strong>Risiko</strong>management subsumieren wir die klassi-<br />

schen Problemstellungen des Umgangs mit Marktpreisri-<br />

siken (speziell Zinsänderungsrisiken), Adressrisiken <strong>und</strong><br />

Liquiditätsrisiken. Die Verfügbarkeit leistungsfähiger,<br />

weitgehend standardisierter Software hat hier dazu beigetragen,<br />

dass sich moderne betriebswirtschaftliche Konzepte<br />

gegenüber herkömmlichen Denkansätzen immer mehr<br />

durchsetzen. Beispielhaft dürfen wir auf die barwertige<br />

Zinsbuchsteuerung verweisen, die heute State-of-the-Art ist.<br />

8 I Seminarbaukasten<br />

Wir machen deutlich, wie Sie mit modernen Steuerungsmethoden<br />

die vielfältigen aufsichtsrechtlichen Vorgaben zum<br />

<strong>Risiko</strong>management (z.B. nach MaRisk) erfüllen können.<br />

<strong>Risiko</strong> <strong>und</strong> Ertrag sind zwei Seiten einer Medaille, die<br />

wir unter dem Stichwort <strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong><br />

zusammenführen. Die MaRisk stellen<br />

detaillierte Anforderungen an die <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit<br />

<strong>und</strong> die Geschäfts- <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>strategie: Die Aggregation<br />

von Risiken stellt hohe methodische Anforderungen; ein<br />

gesamtbankbezogenes Limitsystem ist aufzubauen <strong>und</strong><br />

mit der übergeordneten strategischen Asset Allocation zu<br />

verzahnen. Die Planung der GuV ist unverzichtbar, da das<br />

GuV-Ergebnis eine strikt einzuhaltende Nebenbedingung<br />

der wertorientierten Unternehmenssteuerung darstellt.<br />

Die Gesamtbanksteuerung mit Kennzahlen dient dazu, die<br />

im Sinne der Geschäftspolitik <strong>und</strong> der Ausschöpfung der<br />

Marktpotenziale relevanten Informationen entscheidungsgerecht<br />

aufzubereiten <strong>und</strong> den Berichtsprozess effizient zu<br />

gestalten.<br />

Das Thema Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement widmet<br />

sich dem Kerngeschäft von Banken <strong>und</strong> Sparkassen. Es<br />

verdient deshalb eine besondere Aufmerksamkeit. Wir<br />

untersuchen nicht nur, wie ein effizientes Vertriebscontrolling<br />

aufzubauen ist, sondern zeigen einen ganzheitlichen<br />

wertorientierten Vertriebssteuerungsansatz auf, der neben<br />

der barwertigen Neugeschäftssteuerung unter anderem<br />

die Ableitung strategischer Potenziale, die Aktivitätensteuerung,<br />

das Vertriebsreporting <strong>und</strong> die Gestaltung von<br />

Anreizsystemen beinhaltet.<br />

Der Leistungserstellungsprozess von Banken kann sich<br />

dem Industrialisierungstrend nicht verschließen. Unter<br />

Management der Bankprozesse / Kostenmanagement<br />

widmen wir uns der effizienten Abbildung der Bankprozesse<br />

<strong>und</strong> zeigen mit der markt- <strong>und</strong> benchmarkorientierten<br />

Kosten- <strong>und</strong> Deckungsbeitragsrechnung einen neuen Weg<br />

im Kostenmanagement auf.<br />

Sehr viele der zuvor angesprochenen Themenfelder unterliegen<br />

detaillierten rechtlichen, insbesondere aufsichtsrechtlichen<br />

Fragestellungen, die wir unter Bilanzierung<br />

<strong>und</strong> Aufsichtsrecht mit Ihnen diskutieren wollen. Neben<br />

den bereits bekannten Fragestellungen, die mit den MaRisk<br />

verb<strong>und</strong>en sind, betrachten wir intensiv Bilanzierungsfragen,<br />

die sich nicht nur auf die Herausforderungen durch die<br />

internationale Rechnungslegung beschränken. Informieren<br />

Sie sich rechtzeitig <strong>und</strong> greifen Sie auf Informationen von<br />

Spezialisten zu: Bei Fragen der Bilanzierung kooperieren wir<br />

mit einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.


Die besonderen Vorteile unserer<br />

Finanz-Seminare<br />

> Referenten mit f<strong>und</strong>iertem Fachwissen sowie<br />

umfassender Praxis- <strong>und</strong> Projekterfahrung<br />

> Qualitätsgarantie<br />

> Hoher Praxisbezug, im Institut umsetzbar<br />

> Aufeinander aufbauende Themeninhalte mit<br />

einheitlicher theoretischer Basis<br />

> Ausführliche Seminarunterlagen für die<br />

gezielte Nacharbeit<br />

> Diskussion <strong>und</strong> Behandlung individueller<br />

Aufgabenstellungen<br />

> Erfahrungsaustausch mit anderen Instituten<br />

> Aktuelle betriebswirtschaftliche Themen <strong>und</strong><br />

Forschungsergebnisse<br />

> Begrenzte Teilnehmerzahl<br />

> neu: Zertifizierter Lehrgang<br />

„<strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> Controlling“<br />

Überblick Seminarbaukasten<br />

<strong>Risiko</strong>management<br />

> Marktpreisrisiko<br />

> Adressrisiko<br />

> Liquiditätsrisiko<br />

<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong><br />

Management der<br />

Bankprozesse /<br />

Kostenmanagement<br />

Vertrieb <strong>und</strong><br />

K<strong>und</strong>enmanagement<br />

Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften<br />

Bilanzierung <strong>und</strong><br />

Aufsichtsrecht<br />

Seminarbaukasten I 9


Inhouse-Seminare<br />

Maßgeschneidertes Know-how für Ihr Institut<br />

Auf Wunsch führen wir alle Themen unseres Seminarprogramms auch als maßgeschnei-<br />

derte Inhouse-Veranstaltungen durch. Und mehr noch: Wir stimmen darüber hinaus<br />

auch individuelle Seminarwünsche r<strong>und</strong> um unsere Kernthemen mit Ihnen ab.<br />

Ihre Vorteile<br />

> Unsere Referenten stimmen die Seminarinhalte mit Ihren Fachabteilungen ab. Dabei<br />

entwickeln wir auch spezielle Themen individuell für Sie.<br />

> Sie profitieren im besonderen Maße von der hohen Kompetenz unserer Referenten,<br />

die über langjährige Praxiserfahrung in Beratungsprojekten <strong>und</strong> Seminaren verfügen.<br />

> Sie entscheiden über den zeitlichen Ablauf <strong>und</strong> die Zusammensetzung des Teilnehmerkreises.<br />

Die Durchführung rechnet sich schon bei kleinen Teilnehmergruppen.<br />

> Sie verfügen über ein wirksames Instrument für Führungskräfteentwicklungen <strong>und</strong><br />

Personalentwicklungsmaßnahmen.<br />

Die Teilnehmer<br />

Wir konzipieren für Sie sowohl zielgruppenspezifische Seminare, zum Beispiel für<br />

Spezialisten aus einem Fachbereich, für die interne Revision, das Top-Management oder<br />

für Mitglieder von Aufsichtsgremien als auch Seminare zu abteilungsübergreifenden<br />

Themen, um zum Beispiel strategisches <strong>und</strong> operatives Denken zu verknüpfen.<br />

10 I Inhouse-Seminare<br />

Die Themenpalette<br />

> Sie wählen ein Thema aus unserem aktuellen Seminarprogramm „Themen <strong>und</strong><br />

Termine“.<br />

> Wir stellen Ihnen institutsspezifisch ein Seminar nach Ihren Wünschen zusammen.<br />

> Sie buchen unseren Lehrgang „<strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> Controlling“ in einem von Ihnen<br />

gewählten Themenschwerpunkt als Inhouse-Paket <strong>und</strong> ermöglichen damit Ihren<br />

Mitarbeitern eine hochwertige <strong>und</strong> zertifizierte Weiterbildung.<br />

Individuelle Beratung<br />

Profitieren Sie mit Ihrem Unternehmen von der hohen Qualität unseres Seminarangebots.<br />

Damit das von Ihnen gewählte Thema mit Ihren Zielsetzungen in Einklang steht, beraten<br />

wir Sie gerne <strong>und</strong> erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.


Preismodell <strong>und</strong> Qualitätsgarantie<br />

Nutzen Sie verstärkt unser Angebot <strong>und</strong> profitieren Sie von den Vorteilen unseres<br />

attraktiven Preismodells. Alle Preisvorteile werden unabhängig von Einzelbuchung<br />

oder kombinierter Buchung angerechnet.<br />

Unsere attraktiven Preisvorteile<br />

> Sonderpreis bei kombinierter Buchung<br />

> Gutscheine für weitere Seminarbesuche<br />

> 10 Prozent Sondernachlass für Servicevertragsk<strong>und</strong>en<br />

> 5 Prozent Frühbucherrabatt bei Buchung bis 31. Januar 2010<br />

Unsere Qualitätsgarantie<br />

Wir sind überzeugt von der hohen Qualität unserer Seminare <strong>und</strong> die konstant sehr guten<br />

Seminarbeurteilungen durch die Teilnehmer bestätigen dies. Daher möchten wir auch in<br />

diesem Jahr wieder unsere Qualitätsgarantie aussprechen. Wenn Sie mit einem Seminar<br />

nicht zufrieden waren, erhalten Sie den vollen Seminarpreis zurück.<br />

Sonderpreis bei kombinierter Buchung<br />

Der optimale Nutzen unserer Seminare wird durch genau aufeinander abgestimmte Se-<br />

minartypen gewährleistet. Im Katalog finden Sie bei ausgewählten Themen entsprechende<br />

Empfehlungen zur Kombination zweier aufeinander aufbauender Seminare. Buchen Sie<br />

diese Seminare im Paket, berechnen wir nicht jeweils die Einzelpreise, sondern einen Sonderpreis<br />

abhängig von der gesamten Seminardauer.<br />

Beispiel Preisberechnung<br />

Einzelbuchung: Kombinierte Buchung:<br />

1-Tagesseminar EUR 1.000 zzgl. MwSt. 3-Tagesseminar EUR 1.500 zzgl. MwSt.<br />

2-Tagesseminar EUR 1.300 zzgl. MwSt.<br />

Gutscheine für weitere Seminarbesuche<br />

Jeder Teilnehmer erhält einen Gutschein in Höhe von 10 Prozent des Seminarpreises für<br />

weitere Seminarbesuche. Es können mehrere Gutscheine gesammelt <strong>und</strong> auf ein Seminar<br />

aus unserem Katalog „Themen <strong>und</strong> Termine“ angerechnet werden. Die Gutscheine sind<br />

übertragbar.<br />

Preismodell <strong>und</strong> Qualitätsgarantie I 11


Geprüftes Know-how<br />

neu: Zertifizierter Lehrgang „<strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> Controlling“<br />

Controlling <strong>und</strong> Management von Risiken in der Finanz-<br />

dienstleistungsbranche stellen an Sie als Mitarbeiter immer<br />

höhere Anforderungen in der Praxis. Die finanzwirtschaftlichen<br />

<strong>und</strong> aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen sind<br />

ebenso zu beherrschen wie eine integrierte <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Ertragssteuerung</strong>, eingebettet in die strategische Vermögensallokation<br />

Ihres Instituts.<br />

Das Wissen über Kalkulationsmethoden von Finanzpro-<br />

dukten ist ein elementarer Bestandteil der Banksteuerung,<br />

rückt über aktuelle Fragestellungen, zum Beispiel zur<br />

Kalkulation von Liquiditätskosten, wieder stärker in den<br />

Vordergr<strong>und</strong> <strong>und</strong> erschließt durch neue methodische Ansätze<br />

auch neue Wissensgebiete.<br />

Insgesamt steht eine moderne Banksteuerung von Kre-<br />

ditinstituten vor vielfältigen Herausforderungen aus<br />

methodischer <strong>und</strong> aufsichtsrechtlicher Sicht. Die adäquate<br />

Umsetzung in die Bankpraxis sollte jedoch nie aus den<br />

Augen verloren werden.<br />

Am Ende steht die Frage des Vorstands im Raum: „Welche Entscheidung<br />

können wir aus den von Ihnen vorgelegten Analysen<br />

ableiten – wie sieht die Handlungsempfehlung aus?“. Eine<br />

Ausbildung in unserem Hause vermittelt Ihnen das nötige<br />

Rüstzeug für die erfolgreiche Beantwortung dieser Frage.<br />

12 I <strong>msgGillardon</strong>-Zertifizierung<br />

Genau abgestimmt auf diese sich verändernden Praxisanforderungen<br />

haben wir unseren bisherigen Ausbildungsgang<br />

zum Controller / Treasurer als <strong>msgGillardon</strong>-zertifizierten<br />

Lehrgang „<strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> Controlling“ neu<br />

konzipiert.<br />

Lehrgangsaufbau<br />

Mit unserem modular aufgebauten Lehrgang eignen Sie<br />

sich sowohl Basisqualifikationen als auch topaktuelles<br />

Spezialwissen in einem von vier Fachgebieten an. Die<br />

Basisqualifikation umfasst einheitlich konzipierte Module,<br />

die als Pflichtveranstaltungen durchgeführt werden. Dazu<br />

gehören:<br />

> Kalkulation von Zinsgeschäften<br />

> Gr<strong>und</strong>seminar Zinsänderungsrisiko<br />

> Gr<strong>und</strong>seminar Adressrisiko<br />

> MaRisk - Neuerungen <strong>und</strong> Umsetzungsempfehlungen<br />

Die Vermittlung von speziellem Fachwissen erfolgt in den<br />

Modulen fünf bis sieben. Davon werden zwei Module als<br />

Pflichtseminare vorgegeben, ein weiteres Modul können<br />

Sie frei wählen. Dabei haben Sie auch die Möglichkeit, je<br />

nach Aufgaben in Ihrer beruflichen Praxis, ein Seminar aus<br />

einem anderen Fachgebiet auszuwählen. Sie können Ihr<br />

Wissen in den Spezialgebieten Unternehmenssteuerung,<br />

Marktpreis- <strong>und</strong> Liquiditätsrisiko, Adressrisiko oder<br />

Kalkulation <strong>und</strong> Pricing vertiefen.<br />

Eine Übersicht zu den Modulen, den wählbaren Fachge-<br />

bieten <strong>und</strong> den entsprechenden Seminarveranstaltungen<br />

finden Sie in der nebenstehenden Grafik.<br />

Prüfungen <strong>und</strong> Zertifizierung<br />

Die Abschlussprüfung findet einmal jährlich im Juli statt.<br />

Sie umfasst eine schriftliche Prüfung, in der Basiswissen<br />

<strong>und</strong> das Fachgebiet geprüft werden. Die mündliche Prüfung<br />

besteht aus einer Präsentation, das Thema wird individuell<br />

festgelegt. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie ein<br />

<strong>msgGillardon</strong>-Zertifikat „<strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> Controlling“<br />

mit Angabe des entsprechenden Fachgebiets <strong>und</strong> der<br />

besuchten Veranstaltungen.<br />

Anmeldung <strong>und</strong> Kosten<br />

Die Anmeldung zum Lehrgang erfolgt zu einem von Ihnen<br />

festlegten Zeitpunkt. Der Lehrgang dauert maximal drei<br />

Jahre. Neben den Kosten für den jeweiligen Seminarbesuch<br />

fällt eine Prüfungsgebühr von EUR 350,- zzgl. MwSt. an.


Überblick <strong>msgGillardon</strong>-Zertifizierung<br />

Unternehmenssteuerung<br />

2 Pflichtseminare<br />

> <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit <strong>und</strong><br />

<strong>Risiko</strong>limitierung<br />

> Moderne GuV-Planung<br />

1 Wahlseminar, z.B.<br />

> Asset Allocation<br />

> wahlweise auch ein Seminar<br />

aus den anderen<br />

Themenbereichen<br />

2 Pflichtseminare<br />

> Messung <strong>und</strong> Steuerung<br />

des Liquiditätsrisikos<br />

> Aufbauseminar Zinsänderungsrisiko<br />

1 Wahlseminar, z.B.<br />

> Modellierung variabler<br />

Geschäfte<br />

> wahlweise auch ein Seminar<br />

aus den anderen<br />

Themenbereichen<br />

> Kalkulation von Zinsgeschäften<br />

> Gr<strong>und</strong>seminar Zinsänderungsrisiko<br />

Marktpreis- <strong>und</strong><br />

Liquiditätsrisiko<br />

Zertifizierter Lehrgang<br />

„<strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> Controlling“<br />

Adressrisiko Kalkulation <strong>und</strong> Pricing<br />

2 Pflichtseminare<br />

> Aufbauseminar<br />

Adressrisiko<br />

> Ertragsorientierte Steue-<br />

rung des Adressrisikos<br />

1 Wahlseminar, z.B.<br />

> Adressrisikoparameter<br />

in der Bankwirtschaft<br />

(Gr<strong>und</strong>- / Aufbauseminar)<br />

> wahlweise auch ein Se-<br />

minar aus den anderen<br />

Themenbereichen<br />

2 Pflichtseminare<br />

> Gr<strong>und</strong>seminar Adressrisiko<br />

> MaRisk – Neuerungen <strong>und</strong> Umsetzungsempfehlungen<br />

> Aufbauseminar Kalkula-<br />

tion von Zinsgeschäften<br />

> Implizite Optionen<br />

1 Wahlseminar, z.B.<br />

> Modellierung variabler<br />

Geschäfte<br />

> wahlweise auch ein Seminar<br />

aus den anderen<br />

Themenbereichen<br />

Spezialisierungs-<br />

seminare<br />

Module 5 bis 7<br />

Basis-<br />

qualifikation<br />

Module 1 bis 4<br />

<strong>msgGillardon</strong>-Zertifizierung I 13


Themen & Termine<br />

Gesamtübersicht Seminare<br />

amet dit nit lobor inim iliquipit aute dolorem<br />

i tie dolorti smolore dolore magniam, suscilit<br />

t, volorem dolorem in ver si blaore magnis euguerin<br />

hent Management der Bankprozesse ullandre magy<br />

nostisit ad tin velesenis nisim eu feuisl dolor<br />

erat. Lor sum er ing etum velesse conulla faccumsancommy<br />

nisit Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung quam, senibh<br />

ent la cum lam von Finanzgeschäften conullaorero enim<br />

obore magna feuguer sim dio dolor sit laor sumsandrem<br />

ullan henim zzriustie <strong>Risiko</strong>management tisim inis alit<br />

isit aliquat adit, consed minit alit auguer auguero<br />

am aliquissi, Bilanzierung <strong>und</strong> vulla faccumsan exerauis<br />

eugue tet iustrud Aufsichtsrecht essi. Ut praessed<br />

od eriuscinisit prat wisl iriure feugait vullan utpat<br />

m dolor Vertrieb <strong>und</strong> eraestrud dion vero od ting euis nim<br />

sequat, K<strong>und</strong>enmanagementquamcorperos nim do exeriure moloion<br />

umsandrem iure dolortisl ercilla feuis nonulluptat nit<br />

aut Kostenmanagement luptatisi tio ea feuismodigna feugait<br />

at alit lummy nosto odo conulla conulla facilisi euguerarer<br />

sed ea facipsustis dolore faccum alis augiametum nonseui<br />

<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> dunt at ad dolute conum et lam,<br />

t. Ugiamet <strong>Ertragssteuerung</strong> adipit alismodiam, veros nullut<br />

volut vercipsusto er si elestie ver suscil in hent vent ilisim<br />

iure eugiatet, quis atismod ignismo lessed mod diatis douis<br />

modionse miniamet pratuer ostrud ese feugiam, si. Lenibh<br />

tat met adiam duis exero do odiamet ing euguer inim dolum vent<br />

uipis dolor ip etue dolore<br />

14 I Seminarübersicht 2010<br />

Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von<br />

Finanzgeschäften<br />

20 B Bankorientierte Finanzmathematik<br />

21 Statistik für Banker<br />

22 B Kalkulation von Zinsgeschäften<br />

23 Vorfälligkeitsentschädigung <strong>und</strong> Umschuldung<br />

24 A neu: Kalkulation von Zinsgeschäften<br />

<strong>Risiko</strong>management<br />

28 A Modellierung variabler Geschäfte<br />

29 B Zinsänderungsrisiko<br />

30 A Zinsänderungsrisiko: Modelle <strong>und</strong> Kennzahlen<br />

31 A Implizite Optionen<br />

32 A Marktpreisrisikomodelle<br />

33 B Adressrisiko<br />

34 B Adressrisiko-Parameter in der Bankwirtschaft:<br />

Einführung <strong>und</strong> Verwendung<br />

35 A Adressrisiko<br />

36 A Adressrisiko-Parameter in der Bankwirtschaft:<br />

Schätzung <strong>und</strong> Validierung<br />

37 A Ertragsorientierte Steuerung des Adressrisikos<br />

38 B Messung <strong>und</strong> Steuerung des Liquiditätsrisikos<br />

39 A neu: Experten-Workshop Liquiditätsrisiko


<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong><br />

<strong>Ertragssteuerung</strong><br />

42 B Gr<strong>und</strong>lagen eines modernen Bankcontrollings<br />

43 A <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>limitierung<br />

44 A Methoden zur <strong>Risiko</strong>aggregation<br />

45 B Moderne GuV-Planung<br />

„Wir übernehmen Verantwortung <strong>und</strong><br />

46 A Praxisbericht zur modernen GuV-Planung<br />

47 A Asset Allocation – notwendig auch in<br />

unsicheren Zeiten<br />

48 A Copula-Verfahren in der Asset Allocation<br />

49 A Optimales Reporting im Bankmanagement –<br />

Verschlankung <strong>und</strong> Auswahl geeigneter<br />

Kennzahlen<br />

50 A neu: Stresstests aus Gesamtbanksicht<br />

B Basic / Gr<strong>und</strong>seminare A Advanced / Aufbauseminare<br />

stehen für das, was wir versprechen.“<br />

Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement /<br />

Management der Bankprozesse /<br />

Kostenmanagement<br />

54 Ganzheitliche Vertriebssteuerung – Strategien<br />

erfolgreich umsetzen<br />

55 Kurzer Prozess: Industrialisierung von<br />

Bankprozessen zwischen Mythos <strong>und</strong> Realität<br />

56 Markt- <strong>und</strong> benchmarkorientierte Kosten- <strong>und</strong><br />

Deckungsbeitragsrechnung – ein neuer Weg im<br />

Kostenmanagement<br />

Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht<br />

60 Kompaktseminar Bilanzierung nach IFRS<br />

für Banken: Fachlicher Überblick <strong>und</strong> Praxis-<br />

anwendung<br />

61 MaRisk – Neuerungen <strong>und</strong> Umsetzungs-<br />

empfehlungen<br />

62 Neue Regelungen für die Kreditrisikovorsorge –<br />

Auswirkungen auf die Bilanzierung nach HGB<br />

<strong>und</strong> IFRS<br />

63 neu: Einführung in die Anforderungen der <strong>Risiko</strong>-<br />

steuerung nach MaRisk für Innenrevisoren<br />

Seminarübersicht 2010 I 15


Themen & Termine<br />

Jahresübersicht 2010<br />

Februar / März / April Mai / Juni<br />

23.02. 42 B Gr<strong>und</strong>lagen eines modernen Bankcontrollings<br />

02. - 04.03. 22 B Kalkulation von Zinsgeschäften<br />

09.03. 55 Kurzer Prozess: Industrialisierung von Bankprozessen zwischen<br />

16 I Jahresübersicht 2010<br />

Mythos <strong>und</strong> Realität<br />

15. - 16.03. 38 B Messung <strong>und</strong> Steuerung des Liquiditätsrisikos<br />

17.03. 39 A neu: Experten-Workshop Liquiditätsrisiko<br />

22. - 24.03. 29 B Zinsänderungsrisiko<br />

29.03. 45 B Moderne GuV-Planung<br />

30.03. 46 A Praxisbericht zur modernen GuV-Planung<br />

12.04. 43 A <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>limitierung<br />

13. - 14.04. 44 A Methoden zur <strong>Risiko</strong>aggregation<br />

26.04. 61 MaRisk – Neuerungen <strong>und</strong> Umsetzungsempfehlungen<br />

27.04. 34 B Adressrisiko-Parameter: Einführung <strong>und</strong> Verwendung<br />

28. - 29.04. 36 A Adressrisiko-Parameter: Schätzung <strong>und</strong> Validierung<br />

30.04. 62 Neue Regelungen für die Kreditrisikovorsorge – Auswirkungen<br />

auf die Bilanzierung nach HGB <strong>und</strong> IFRS<br />

04. - 05.05. 30 A Zinsänderungsrisiko: Modelle <strong>und</strong> Kennzahlen<br />

06.05. 32 A Marktpreisrisikomodelle<br />

10. - 11.05. 28 A Modellierung variabler Geschäfte<br />

10. - 11.05. 54 Ganzheitliche Vertriebssteuerung – Strategien erfolgreich umsetzen<br />

17. - 18.05. 20 B Bankorientierte Finanzmathematik<br />

31.05. - 01.06. 47 A Asset Allocation – notwendig auch in unsicheren Zeiten<br />

02.06. 48 A Copula-Verfahren in der Asset Allocation<br />

14. - 15.06. 23 Vorfälligkeitsentschädigung <strong>und</strong> Umschuldung<br />

17.06. 24 A Kalkulation von Zinsgeschäften<br />

21. - 22.06. 33 B Adressrisiko<br />

23. - 24.06. 31 A Implizite Optionen<br />

28.06. 50 A neu: Stresstests aus Gesamtbanksicht<br />

29.06. 49 A Optimales Reporting im Bankmanagement – Verschlankung <strong>und</strong><br />

Auswahl geeigneter Kennzahlen<br />

B Basic / Gr<strong>und</strong>seminare A Advanced / Aufbauseminare


Juli/ September / Oktober November / Dezember<br />

01.07. 56 Markt- <strong>und</strong> benchmarkorientierte Kosten- <strong>und</strong> Deckungsbeitrags-<br />

rechnung – ein neuer Weg im Kostenmanagement<br />

13.07. 63 neu: Einführung in die Anforderungen der <strong>Risiko</strong>steuerung nach<br />

MaRisk für Innenrevisoren<br />

06. - 07.09. 35 A Adressrisiko<br />

„Unser Ziel ist es, Ihre individuellen<br />

07. - 09.09. 29 B Zinsänderungsrisiko<br />

10.09. 61 MaRisk – Neuerungen <strong>und</strong> Umsetzungsempfehlungen<br />

13. - 14.09. 60 Kompaktseminar Bilanzierung nach IFRS für Banken: Fachlicher<br />

Überblick <strong>und</strong> Praxisanwendung<br />

15. - 16.09. 21 Statistik für Banker<br />

27. - 28.09. 47 A Asset Allocation – notwendig auch in unsicheren Zeiten<br />

11.10. 43 A <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>limitierung<br />

12. - 13.10. 20 B Bankorientierte Finanzmathematik<br />

18. - 19.10. 38 B Messung <strong>und</strong> Steuerung des Liquiditätsrisikos<br />

20.10. 39 A neu: Experten-Workshop Liquiditätsrisiko<br />

20. - 22.10. 22 B Kalkulation von Zinsgeschäften<br />

28.10. 42 B Gr<strong>und</strong>lagen eines modernen Bankcontrollings<br />

Ansprüche optimal zu erfüllen.“<br />

03. - 04.11. 31 A Implizite Optionen<br />

09. - 10.11. 37 A Ertragsorientierte Steuerung des Adressrisikos<br />

22.11. 45 B Moderne GuV-Planung<br />

23.11. 46 A Praxisbericht zur modernen GuV-Planung<br />

24.11. 24 A Kalkulation von Zinsgeschäften<br />

29. - 30.11. 54 Ganzheitliche Vertriebssteuerung – Strategien erfolgreich umsetzen<br />

01. - 02.12. 28 A Modellierung variabler Geschäfte<br />

06.12. 55 Kurzer Prozess: Industrialisierung von Bankprozessen zwischen<br />

Mythos <strong>und</strong> Realität<br />

Jahresübersicht 2010 I 17


Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften


20 B Bankorientierte Finanzmathematik<br />

21 Statistik für Banker<br />

22 B Kalkulation von Zinsgeschäften<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />

B Basic / Gr<strong>und</strong>seminare A Advanced / Aufbauseminare<br />

Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften<br />

23 Vorfälligkeitsentschädigung <strong>und</strong> Umschuldung<br />

24 A neu: Kalkulation von Zinsgeschäften<br />

Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften I 19


Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften<br />

Gr<strong>und</strong>seminar: Bankorientierte Finanzmathematik<br />

Zielgruppe<br />

Alle Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter, die für ihr Arbeitsumfeld finanzmathematisches<br />

Gr<strong>und</strong>wissen benötigen. Das Seminar bildet die Gr<strong>und</strong>lage für alle weiteren <strong>msgGillardon</strong>-<br />

Seminare.<br />

Ihr Nutzen<br />

Nach dem Seminar kennen Sie den Unterschied zwischen linearer <strong>und</strong> exponentieller<br />

Verzinsung. Sie können effektive Zahlungsströme als Basis zum Vergleich mit Alternativen<br />

nutzen. Sie vergleichen Zahlungsströme über die Kosten, den Endwert oder den Effektivzins<br />

<strong>und</strong> kennen die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge. Die gängigen Effektivzinsmethoden<br />

sind Ihnen geläufig, Sie können sie situationsbezogen einsetzen. Sie sind in der Lage,<br />

mit Excel eigene Vergleichsrechnungen vorzunehmen <strong>und</strong> zu bewerten.<br />

Termin / Ort 17. - 18. Mai 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />

12. - 13. Oktober 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Referenten Regina Körnicke, Rainer Orywa, Elmar Reusch<br />

Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

Seminarinhalt<br />

> Aufzinsen / Abzinsen mit linearem Zins <strong>und</strong> Zinseszins<br />

> Nominales <strong>und</strong> effektives Rechnen<br />

> Kosten, Barwert, Endwert <strong>und</strong> Effektivzins zum Vergleich mit<br />

Alternativen<br />

> Effektivzinsdefinitionen in der Praxis<br />

> Vergleich von Alternativen vor / nach Steuern<br />

> Beurteilung von Kombinationsfinanzierungen (Gr<strong>und</strong>lagen)<br />

> Bearbeitung unterschiedlicher Problemstellungen mit der<br />

universellen Vergleichstechnik<br />

20 I Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de


Statistik für Banker<br />

Zielgruppe<br />

Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus allen Bereichen einer Bank, die in ihrer täglichen Arbeit mit<br />

statistischen Fragestellungen, wie zum Beispiel der Berechnung von <strong>Risiko</strong>kennziffern (z.B.<br />

Value-at-Risk) oder dem Umgang mit Kreditrisikomodellen in Berührung kommen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten einen tieferen Einblick in die Gr<strong>und</strong>lagen der Statistik <strong>und</strong> gewinnen damit<br />

eine höhere Sicherheit im Umgang mit Wahrscheinlichkeiten. Insbesondere sollen Sie auf<br />

die Frage, warum eine bestimmte Methode oder Verteilung angewandt wird, im Seminar<br />

Antworten erhalten. Neben einigen konkreten Anwendungsbeispielen erhalten Sie eine<br />

Vielzahl von Anregungen, die Ihnen bei der Lösung neuer Aufgabenstellungen in Ihrem<br />

Arbeitsbereich sehr hilfreich sein werden.<br />

Termin / Ort 15. - 16. September 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Referent Rainer Becker<br />

Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />

Seminarinhalt<br />

> Diskussion des Begriffs Wahrscheinlichkeit<br />

> Häufigkeitsverteilungen <strong>und</strong> grafische Darstellung<br />

> Verschiedene Verteilungen, einfache Kreditrisikomodelle<br />

> Schätzung von Parametern<br />

> Korrelation <strong>und</strong> Regression<br />

> Überblick über multivariate Verfahren<br />

Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften I 21


Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften<br />

Gr<strong>und</strong>seminar: Kalkulation von Zinsgeschäften<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter von Kreditinstituten, insbesondere aus den Abteilungen<br />

Aktiv- / Passivsteuerung, Treasury, Zentraldisposition, Controlling <strong>und</strong> Revision sowie<br />

von Verbänden, Rechenzentralen, Prüfungsgesellschaften <strong>und</strong> Unternehmen, die sich mit<br />

Fragen der Kalkulation <strong>und</strong> Disposition befassen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Im Fokus des Seminars steht der Algorithmus der Strukturkongruenten Refinanzierung®,<br />

der den zinsänderungsrisikofreien Ertrag kalkuliert. Darauf basiert das gesamte wertori-<br />

entierte Bankcontrolling, mit dem Sie den Schlüssel zur individuellen Produktgestaltung<br />

in der Hand haben. Sie können Darlehen mit verspäteter Auszahlung (Forward-Darlehen)<br />

sowie Leistungsstörungen wie Ablösung <strong>und</strong> Sondertilgung (Vorfälligkeitsentschädigung)<br />

kalkulieren <strong>und</strong> erhalten eine f<strong>und</strong>ierte Ausbildung zur Kalkulation mittels Marktzins- <strong>und</strong><br />

Barwertmethode.<br />

Termin / Ort 02. - 04. März 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />

20. - 22. Oktober 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Referenten Rainer Orywa, Daniela Zinke, Regina Zühlsdorf<br />

Preis EUR 1.500,- zzgl. MwSt.<br />

Seminarinhalt<br />

> Marktzins- <strong>und</strong> Barwertmethode<br />

> Konstruktion Strukturkongruenter Refinanzierungen®<br />

> Effektivzins <strong>und</strong> Rendite<br />

> Konditionierung von Geschäften mit Festzins <strong>und</strong><br />

variablem Zins<br />

> Deckungsbeitragsrechnung<br />

> Vorfälligkeitsentschädigung<br />

22 I Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de


Vorfälligkeitsentschädigung <strong>und</strong> Umschuldung<br />

Zielgruppe<br />

Verantwortliche <strong>und</strong> Spezialisten aus den Bereichen Controlling, Innenrevision, Kredit-<br />

abteilung, Rechtsabteilung <strong>und</strong> Führungskräfte des Marktes sowie Mitarbeiterinnen <strong>und</strong><br />

Mitarbeiter von Verbänden oder Rechenzentren, die sich mit der Themenstellung befassen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erfahren, wie juristisch korrekte Abrechnungen erstellt werden. Neben der Berech-<br />

nungsmethodik werden Details zur Kostenerstattung, insbesondere von Ausfallrisikokosten,<br />

vorgestellt. Informieren Sie sich über die Argumente <strong>und</strong> über deren Einschätzung aus<br />

Sicht eines Gutachters <strong>und</strong> eines Verbandsjuristen.<br />

Wir zeigen, wie Sie die richtig vorgenommene Umschuldung mit Margenerstattung oder<br />

alternativ die Ausreichung von Forward-Darlehen im Wettbewerb nutzen <strong>und</strong> den K<strong>und</strong>en<br />

langfristig an sich binden können (u.a. Pricing von / Nichtabnahme- <strong>und</strong> Vorfälligkeitsentschädigung<br />

bei Forward-Darlehen). Das Zusammenspiel von juristischen <strong>und</strong> betriebswirtschaftlichen<br />

Argumenten wird durch die beiden Referenten vollständig abgedeckt.<br />

Termin / Ort 14. - 15. Juni 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Referenten RA Robert Plamann, Prof. Dr. Konrad Wimmer<br />

Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />

Seminarinhalt<br />

> Kreditrisikovorsorge nach HGB<br />

> Zahlungsverpflichtungen bei vorzeitiger Vertragsbeendigung<br />

- Nichtabnahme- <strong>und</strong> Vorfälligkeitsentschädigung,<br />

Aufhebungsentgelt<br />

- Disagioerstattung<br />

- Behandlung von Sondertilgungsrechten<br />

> Geschützte Zinserwartung bei Tilgungsaussetzungsmodellen<br />

(z.B. Bausparvorausdarlehen)<br />

> BGH-konforme Schadensberechnung <strong>und</strong> Kostenerstattung<br />

- Erstattung von <strong>Risiko</strong>kosten: differenzierte <strong>Risiko</strong>berechnung<br />

nach Beleihungsauslauf <strong>und</strong> Berücksichtigung der risikoadjustierten<br />

Bepreisung<br />

- Erstattung von Verwaltungskosten<br />

- Bearbeitungsgebühr<br />

> Auswahl der relevanten Wiederanlagesätze<br />

> Auswirkungen auf die Profit-Center-Steuerung <strong>und</strong> Disposition<br />

> Margenerstattung, Umschuldung <strong>und</strong> Forward-Darlehen<br />

> Auswirkungen der EU-Verbraucherkreditrichtlinie<br />

Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften I 23


Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften<br />

neu: Aufbauseminar: Kalkulation von Zinsgeschäften<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter von Kreditinstituten, insbesondere aus den Abteilungen<br />

Aktiv- / Passivsteuerung, Treasury, Zentraldisposition, Controlling <strong>und</strong> Revision sowie<br />

von Verbänden, Rechenzentralen, Prüfungsgesellschaften <strong>und</strong> Unternehmen, die sich mit<br />

Fragen der Kalkulation <strong>und</strong> Disposition befassen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Im Zentrum des Seminars stehen Marktzins- <strong>und</strong> Barwertmethode mit dem Algorithmus der<br />

Strukturkongruenten Refinanzierung®. Sie lernen, diese Methoden auf Spezialfragestellungen<br />

der Kalkulation anzuwenden. Dazu zählen die Kalkulation von teilgedeckten Darlehen<br />

<strong>und</strong> Liquiditätskosten bei Roll-Over- <strong>und</strong> Festzinsdarlehen.<br />

Termin / Ort 17. Juni 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />

24. November 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Referenten Rainer Orywa, Daniela Zinke<br />

Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

Seminarinhalt<br />

> Kalkulation von Liquiditätskosten<br />

- Liquiditätsspread<br />

- Liquiditätsbarwert<br />

- Liquiditätsrisiko<br />

- Prolongation<br />

- Kündigung gemäß § 489 BGB<br />

> Wahl der Zinsstruktur<br />

> Teilgedeckte Darlehen<br />

- Zinsstruktur mit Aufschlag<br />

- Kalkulation mit zwei Zinsstrukturen<br />

> Anwendung der Marktzins- <strong>und</strong> Barwertmethode<br />

24 I Kalkulation <strong>und</strong> Bewertung von Finanzgeschäften > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de


<strong>Risiko</strong>management


<strong>Risiko</strong>management<br />

28 A Modellierung variabler Geschäfte<br />

29 B Zinsänderungsrisiko<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />

B Basic / Gr<strong>und</strong>seminare A Advanced / Aufbauseminare<br />

30 A Zinsänderungsrisiko: Modelle <strong>und</strong> Kennzahlen<br />

31 A Implizite Optionen<br />

32 A Marktpreisrisikomodelle<br />

33 B Adressrisiko<br />

34 B Adressrisiko-Parameter in der Bankwirtschaft:<br />

Einführung <strong>und</strong> Verwendung<br />

35 A Adressrisiko<br />

36 A Adressrisiko-Parameter in der Bankwirtschaft:<br />

Schätzung <strong>und</strong> Validierung<br />

37 A Ertragsorientierte Steuerung des Adressrisikos<br />

38 B Messung <strong>und</strong> Steuerung des Liquiditätsrisikos<br />

39 A neu: Experten-Workshop Liquiditätsrisiko<br />

<strong>Risiko</strong>management I 27


Marktpreisrisiken<br />

Aufbauseminar: Modellierung variabler Geschäfte<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte aus den Bereichen Marketing, Controlling <strong>und</strong> Disposition sowie Produkt-<br />

verantwortliche für variable Geschäfte. Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter von Kreditinstitu-<br />

ten mit variablem Geschäft auf der Aktiv- oder Passivseite, die an der Neugestaltung ihrer<br />

variablen Produkte arbeiten oder daran interessiert sind.<br />

Ihr Nutzen<br />

In diesem Seminar lernen Sie die Methoden zur Abbildung variabler Produkte von der tra-<br />

ditionellen Abbildung über gleitende Durchschnitte bis hin zu neueren Ansätzen kennen.<br />

Das Seminar vermittelt Ihnen dabei Kenntnisse über die verschiedenen Vorgehensweisen<br />

bei der Ermittlung von optimalen Mischungsverhältnissen unter unterschiedlichen Kriterien<br />

<strong>und</strong> versetzt Sie so in die Lage, das große Potenzial der variablen Geschäfte als Ertragsquelle<br />

optimal zu nutzen.<br />

Termin / Ort 10. - 11. Mai 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />

01. - 02. Dezember 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Referenten Dennis Bayer, Dr. Manuela Ender, Judith Klahm<br />

Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

Seminarinhalt<br />

> Klassische Abbildungsmethoden<br />

- Gleitende Durchschnitte<br />

- Ausgleichszahlungen bei Volumenschwankungen<br />

- Zukunftsorientierte Festlegung von Mischungsverhältnissen<br />

> Aktuell diskutierte Ansätze<br />

- Margenoptimierung unter verschiedenen Kriterien<br />

- Dynamisch-stochastische Modelle<br />

- Geldmarktpuffer für Gleitzinsportfolien<br />

> Beispielrechnungen zu den unterschiedlichen Ansätzen<br />

> Tipps <strong>und</strong> Diskussionen für den Einsatz in der Praxis<br />

28 I <strong>Risiko</strong>management > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de


Marktpreisrisiken<br />

Gr<strong>und</strong>seminar: Zinsänderungsrisiko<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen Treasury, Zentraldisposition, Aktiv- /<br />

Passiv-Management, <strong>Risiko</strong>controlling, Revision, Prüfungsgesellschaften <strong>und</strong> Verbänden.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten das nötige Basiswissen, um die relevanten Teilsegmente einer Zinsbuchsteue-<br />

rung, wie zum Beispiel die Bestandteile des Zinsänderungsrisiko-Cash-Flows, zu kennen. Sie<br />

sind nach dem Besuch unseres Gr<strong>und</strong>seminars in der Lage, das Zinsbuch Ihres Hauses mit<br />

Fokus <strong>Risiko</strong>messung methodisch einer Basisanalyse nach den zurzeit gängigen Methoden,<br />

zum Beispiel einer Modernen Historischen Simulation, zu unterwerfen. Sie können eine<br />

erste Wertung der Ergebnisse vornehmen <strong>und</strong> Maßnahmenbündel unter Beachtung<br />

relevanter Nebenbedingungen, wie der Gewinn- <strong>und</strong> Verlustrechnung oder dem Basel II-<br />

Koeffizienten, ableiten.<br />

Termin / Ort 22. - 24. März 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

07. - 09. September 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten Daniela Bommelitz, Thomas Puchinger, Klaus Stechmeyer-Emden<br />

Preis EUR 1.500,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />

Seminarinhalt<br />

> Gr<strong>und</strong>lagen der Gesamtbanksteuerung<br />

> Zahlungsströme – Basis der wertorientierten Zinsbuchsteuerung<br />

> Gewinnung der Zahlungsströme im Festzinsbereich, im<br />

variablen Geschäft <strong>und</strong> der sonstigen Bestandteile<br />

> Wertorientierte Messung des Zinsänderungsrisikos<br />

(anhand einer Modellbank)<br />

> Limitierung des Zinsänderungsrisikos<br />

> Zinsrisikomanagement im Kontext von Basel II<br />

> GuV-Planung im Rahmen einer wertorientierten Steuerung<br />

<strong>Risiko</strong>management I 29


Marktpreisrisiken<br />

Aufbauseminar: Zinsänderungsrisiko – Modelle <strong>und</strong> Kennzahlen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen Treasury, Zentraldisposition, Control-<br />

ling <strong>und</strong> Revision sowie Vorstandsmitglieder mit Interesse an vertiefendem Detailwissen.<br />

Teilnehmer früherer Veranstaltungen zur Zinsbuchsteuerung. Voraussetzung für die Teilnahme<br />

ist der Besuch des Gr<strong>und</strong>seminars zum Zinsänderungsrisiko.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie profitieren bei diesem Seminar von den intensiven Fachdiskussionen zu Parameterwahl,<br />

Modellabgleich, Backtesting <strong>und</strong> Steuerungsmaßnahmen, die ein hohes Auswirkungspotenzial<br />

auf das Ergebnis mit sich führen. Mit der Umsetzung der Inhalte in Ihrem Institut<br />

können Sie eine dauerhafte <strong>und</strong> nachhaltige Zinsänderungsrisikosteuerung implementieren,<br />

die die aufsichtsrechtlichen Anforderungen abdeckt.<br />

Termin / Ort 04. - 05. Mai 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Referenten Dr. Frank Ebeling, Uwe Rosengardt<br />

Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.500,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />

Seminars „Marktpreisrisikomodelle“.<br />

Seminarinhalt<br />

> Zusammenfassung des Gr<strong>und</strong>seminars: Gr<strong>und</strong>lagen zur<br />

barwertigen Performancemessung<br />

> Moderne Historische Simulation zur Messung des Zinsänderungsrisikos:<br />

Gr<strong>und</strong>gedanke, Parameter <strong>und</strong> Vorgehen bei der<br />

statistischen Auswertung<br />

> Detailprobleme bei der Modernen Historischen Simulation<br />

> Backtesting der Modernen Historischen Simulation<br />

> Alternative <strong>Risiko</strong>maße: Lower Partial Moment <strong>und</strong><br />

Conditional-Value-at-Risk<br />

> Alternative Value-at-Risk-Modelle<br />

> Steuerung des Zinsänderungsrisikos<br />

30 I <strong>Risiko</strong>management > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de


Marktpreisrisiken<br />

Aufbauseminar: Implizite Optionen<br />

Zielgruppe<br />

Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus den Bereichen Treasury, Zentraldisposition, Aktiv- / Passiv-<br />

Management <strong>und</strong> Controlling, die unter anderem für die Produktgestaltung verantwortlich<br />

sind, Revisoren sowie Vorstandsmitglieder mit Interesse an Detailwissen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie lernen im Seminar K<strong>und</strong>enoptionen unter Berücksichtigung eines „nicht rationalen“<br />

Verhaltens zu bewerten <strong>und</strong> dementsprechend korrekt in der <strong>Risiko</strong>messung <strong>und</strong> Steuerung<br />

zu berücksichtigen. Durch die dargestellten Möglichkeiten werden Sie in die Lage<br />

versetzt, die notwendigen Schritte für eine Wesentlichkeitsprüfung der Risiken in K<strong>und</strong>enoptionen<br />

einzuleiten sowie gegebenenfalls bestehende Produkte anzupassen. Im Dispositionsteil<br />

lernen Sie Möglichkeiten einer effizienten <strong>Risiko</strong>berechnung sowie der Findung<br />

adäquater Maßnahmen durch Mapping von Optionspositionen kennen.<br />

Termin / Ort 23. - 24. Juni 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

03. - 04. November 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten Peter Jacob, Ariane Leipner, Roland Wagner<br />

Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />

Seminarinhalt<br />

> Überblick über implizite Optionsrechte<br />

> Analyse des K<strong>und</strong>enverhaltens<br />

> Bewertung impliziter Optionen<br />

> K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> rentabilitätsorientierte Produktneugestaltung<br />

> Voraussetzungen für die Disposition – Bildung eines erwarteten<br />

Cash-Flows <strong>und</strong> eines Optionsbuchs<br />

> Berechnung des Value-at-Risk <strong>und</strong> des Returns unter Berücksichtigung<br />

von K<strong>und</strong>enoptionen<br />

> Sensitivitätsanalysen für das K<strong>und</strong>enverhalten<br />

> Ermittlung der Wesentlichkeit der Risiken in impliziten Optionen<br />

> Steuerung umfangreicher Optionsbücher<br />

<strong>Risiko</strong>management I 31


Marktpreisrisiken<br />

Aufbauseminar: Marktpreisrisikomodelle<br />

Zielgruppe<br />

Controller, Revisoren, Prüfer mit Interesse an vertiefendem Detailwissen aus Banken,<br />

Verbänden <strong>und</strong> Versicherungen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Im Fokus stehen ausgewählte <strong>Risiko</strong>modelle, mit denen die Kennzahlen berechnet werden.<br />

Die Modelle werden insbesondere auf ihre Eignung im Hinblick auf relevante Depotstrukturen<br />

<strong>und</strong> extreme Marktereignisse untersucht. Neben den normal-case-Risiken werden<br />

daher Wege zur Berechnung von worst-case-Risiken unter Berücksichtigung von Stressszenarien<br />

vorgestellt. Damit werden Sie in die Lage versetzt, die Reaktionen der Modelle bei<br />

nicht-alltäglicher Marktdatenlage einzuschätzen.<br />

Termin / Ort 06. Mai 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Referenten Dr. Frank Ebeling, Markus Hoek, Peter Jacob<br />

Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.500,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />

Aufbauseminars „Zinsänderungsrisiko“.<br />

Seminarinhalt<br />

> Entscheidungsrelevante Kennzahlen für Limitierung,<br />

Anlagestrategien, Asset Allocation sowie Klassifizierung<br />

<strong>und</strong> Anwendungsbereiche der Kennzahlen<br />

> Definition <strong>und</strong> Vergleich der Kennzahlen<br />

> Interne Modelle zur Marktpreisrisikoberechnung<br />

> Geeignete Wahl der Parameter für normal-case-<strong>Risiko</strong>berechnung<br />

> Worst-case-<strong>Risiko</strong>: Definition <strong>und</strong> Verfahren sowie<br />

Generierung von worst-case-Szenarien<br />

> Gr<strong>und</strong>überlegungen zum Backtesting<br />

32 I <strong>Risiko</strong>management > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de


Adressrisiko<br />

Gr<strong>und</strong>seminar: Adressrisiko<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte sowie Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen <strong>Risiko</strong>controlling,<br />

Controlling, Markt <strong>und</strong> Marktfolge im Aktivgeschäft.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie sind nach dem Seminar in der Lage, das Ausfallrisiko eines einzelnen Kredits zu ermit-<br />

teln. Zudem kennen Sie die Ziele der Kreditportfoliorisikomessung <strong>und</strong> die gr<strong>und</strong>sätzliche<br />

Funktionsweise der wichtigsten Kreditportfoliomodelle. Mit verschiedenen Ansätzen zur<br />

Steuerung des Adressrisikos geben wir Ihnen wertvolle Anregungen für die Praxis.<br />

Termin / Ort 21. - 22. Juni 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Referenten Daniela Bommelitz, Oxana Lips, Thomas Puchinger<br />

Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />

Seminarinhalt<br />

> Einordnung des Adressrisikos<br />

> Gr<strong>und</strong>legende Begriffe des Adressausfallrisikos<br />

> Kalkulation <strong>und</strong> risikoadjustierte Bepreisung von Krediten<br />

> Controlling von Kreditrisiken<br />

> Kreditportfoliorisikomessung<br />

> Steuerung des Kreditrisikos<br />

<strong>Risiko</strong>management I 33


Adressrisiko<br />

Gr<strong>und</strong>seminar: Adressrisiko-Parameter in der Bankwirtschaft –<br />

Einführung <strong>und</strong> Verwendung<br />

Zielgruppe<br />

Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus den Bereichen <strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>controlling,<br />

Treasury, Marktfolge, Revision sowie interessierte Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus<br />

anderen Abteilungen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Das Seminar vermittelt Ihnen das Gr<strong>und</strong>wissen für einen Einstieg in die Thematik der<br />

Verwendung <strong>und</strong> Bestimmung von Adressrisiko-Parametern. Sie lernen die Einbettung der<br />

zentralen Parameter in die bankinternen Prozesse kennen <strong>und</strong> eignen sich das gr<strong>und</strong>sätzliche<br />

Vorgehen zur Schätzung <strong>und</strong> Validierung der Parameter an. Sie verstehen den Einsatz<br />

der Parameter in der Bankwirtschaft <strong>und</strong> können den Aufbau der in Ihrem Haus eingesetzten<br />

Ratingsysteme einordnen.<br />

Termin / Ort 27. April 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Referenten Adrian Hirsch, Jan Schnabl<br />

Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.500,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />

Seminars „Adressrisiko-Parameter in der Bankwirtschaft: Schätzung<br />

<strong>und</strong> Validierung“.<br />

Seminarinhalt<br />

> Entscheidungsrelevante Kennzahlen für Limitierung,<br />

Anlagestrategien, Asset Allocation sowie Klassifizierung<br />

<strong>und</strong> Anwendungsbereiche der Kennzahlen<br />

> Definition <strong>und</strong> Vergleich der Kennzahlen<br />

> Interne Modelle zur Marktpreisrisikoberechnung<br />

> Geeignete Wahl der Parameter für normal-case-<strong>Risiko</strong>berechnung<br />

> Worst-case-<strong>Risiko</strong>: Definition <strong>und</strong> Verfahren sowie<br />

Generierung von worst-case-Szenarien<br />

> Gr<strong>und</strong>überlegungen zum Backtesting<br />

34 I <strong>Risiko</strong>management > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de


Adressrisiko<br />

Aufbauseminar: Adressrisiko<br />

Zielgruppe<br />

Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte mit Adressrisiko-Gr<strong>und</strong>kenntnissen aus den Bereichen (<strong>Risiko</strong>-)<br />

Controlling, Markt- <strong>und</strong> Marktfolge im Aktivgeschäft, Treasury, Revision sowie interessierte<br />

Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus anderen Abteilungen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Im Aufbauseminar lernen Sie State-of-the-Art-Konzepte <strong>und</strong> Modelle zur Bewertung <strong>und</strong><br />

Messung des Adressrisikos kennen. Zudem werden Fragestellungen aus der operativen<br />

Umsetzung <strong>und</strong> der Parametrisierung sowie der Interpretation der Ergebniskennzahlen<br />

diskutiert. Das Seminar versetzt Sie in die Lage, eine Bewertung des Adressrisikos aus<br />

Einzelpositionen vorzunehmen, die daraus hervorgehenden Adressrisiken auf Gesamtbankebene<br />

richtig einzuschätzen <strong>und</strong> für die Steuerung <strong>und</strong> Limitierung zu interpretieren.<br />

Termin / Ort 06. - 07. September 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Referenten Andreas von Heymann, Jan Schnabl<br />

Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />

Seminarinhalt<br />

> Überblick <strong>und</strong> Einordnung in die Gesamtbankrisikosteuerung<br />

> Pricing adressrisikobehafteter Positionen<br />

> Einführung in die Portfoliorisikomessung<br />

> Modelle zur Messung des Adressrisikos<br />

- Ausfallmodelle versus Marktbewertungsmodelle<br />

- Modelldetails zu CreditMetrics®, CreditRisk+®,<br />

CreditPortfolioView®<br />

- Analyse von <strong>Risiko</strong>konzentrationen <strong>und</strong> Diversifikationseffekten<br />

- Integration von Spreadrisiken in die Adressrisikomessung<br />

> Diskussion aktueller Entwicklungen, Praxiserfahrungen <strong>und</strong><br />

Ergebnisinterpretation<br />

<strong>Risiko</strong>management I 35


Adressrisiko<br />

Aufbauseminar: Adressrisiko-Parameter in der Bankwirtschaft –<br />

Schätzung <strong>und</strong> Validierung<br />

Zielgruppe<br />

Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus den Bereichen <strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>controlling,<br />

Treasury, Marktfolge, Revision sowie interessierte Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus<br />

anderen Abteilungen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie werden durch das Seminar in die Lage versetzt, eigenständig Schätzungen <strong>und</strong> Validie-<br />

rungen durchführen zu können. Ein Einblick in die aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />

gemäß Basel II <strong>und</strong> die Schilderung von Praxiserfahrungen helfen Ihnen darüber hinaus,<br />

die gesetzlichen Anforderungen zu interpretieren. Zudem werden Ihnen im Seminar neue<br />

Impulse für Ihre Arbeit durch einen Einblick in aktuelle Ergebnisse <strong>und</strong> Trends der Forschung<br />

im Bereich der Adressrisiko-Parameterschätzung gegeben.<br />

Termin / Ort 28. - 29. April 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Referenten Adrian Hirsch, Andreas Mach, Prof. Dr. Daniel Rösch<br />

Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.500,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />

Seminars „Adressrisiko-Parameter in der Bankwirtschaft: Einführung<br />

<strong>und</strong> Verwendung“.<br />

Seminarinhalt<br />

> Darstellung des Prozesses der Parameterschätzung (PD, LGD<br />

<strong>und</strong> CCF) von der Datenaufbereitung bis hin zur multivariaten<br />

Analyse der <strong>Risiko</strong>treiber <strong>und</strong> Kalibrierung<br />

> Mathematisch-statistische Methoden zur Schätzung<br />

> Sicherheits- <strong>und</strong> Downturn-Aufschläge<br />

> Interpretation <strong>und</strong> Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />

<strong>und</strong> praktischen Erfahrungen<br />

> Validierungsgr<strong>und</strong>sätze <strong>und</strong> -methoden<br />

> Modellierung von Ausfallkorrelationen<br />

> Modellierung der Abhängigkeiten zwischen PD <strong>und</strong> LGD<br />

> Statistisch-ökonometrische Verfahren zur Simultanschätzung<br />

> Aktuelle Forschungsergebnisse<br />

36 I <strong>Risiko</strong>management > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de


Adressrisiko<br />

Aufbauseminar: Ertragsorientierte Steuerung des Adressrisikos<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte sowie Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen Unternehmenssteuerung,<br />

(Kredit-)<strong>Risiko</strong>steuerung, Treasury, <strong>Risiko</strong>controlling <strong>und</strong> Revision.<br />

Ihr Nutzen<br />

Auf Basis der Seminarinhalte steuern Sie konsequent das Adressrisiko als zentralen<br />

Erfolgstreiber. Im Seminar werden die Ertrags- <strong>und</strong> die <strong>Risiko</strong>komponente von adressrisikobehafteten<br />

Positionen betrachtet, um ausgewogene Entscheidungen zu ermöglichen. Die<br />

vorgestellten Steuerungsansätze werden mit Hilfe von Beispielen verdeutlicht, die Ihnen<br />

eine Beurteilung des Vorgehens ermöglichen. Ergänzend hierzu erhalten Sie konkrete<br />

Erfahrungen <strong>und</strong> Einschätzungen aus der Praxis inklusive Hintergründen aus der methodischen<br />

Forschung.<br />

Termin / Ort 09. - 10. November 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Referenten Prof. Dr. Rösch, Dr. Frank Schlottmann, Stephan Vorgrimler<br />

Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />

Seminarinhalt<br />

> Einordnung der jüngsten Entwicklungen<br />

> Modellansätze <strong>und</strong> Parameter für die Adressrisikosteuerung<br />

> Integration unterschiedlicher Finanzprodukttypen in die<br />

Steuerung<br />

> Kennzahlen zur Risk-Return-Analyse von Adressrisiken<br />

> Identifikation von <strong>Risiko</strong>konzentrationen<br />

> Ansätze für die ertragsorientierte Steuerung des Adressrisikos<br />

> Kritische Würdigung unterschiedlicher Steuerungsansätze<br />

<strong>Risiko</strong>management I 37


Liquiditätsrisiko<br />

Gr<strong>und</strong>seminar: Messung <strong>und</strong> Steuerung des Liquiditätsrisikos<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen Treasury, <strong>Risiko</strong>controlling <strong>und</strong><br />

Revision sowie Vorstandsmitglieder mit Interesse an Detailwissen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Die Finanzmarktkrise hat den Faktor „Liquidität“ in den Mittelpunkt der modernen Ge-<br />

samtbanksteuerung gerückt. Im Rahmen dieses Seminars erhalten Sie einen ausführlichen<br />

Überblick der aktuellen aufsichtsrechtlichen Entwicklungen <strong>und</strong> lernen die Verfahren<br />

einer ganzheitlichen Liquiditätsrisikosteuerung von Zahlungsunfähigkeits- <strong>und</strong> Liquiditätskostenrisiken<br />

kennen. Sie profitieren von der Darstellung konkreter Umsetzungsmöglichkeiten<br />

<strong>und</strong> können diese Erkenntnisse bei der Weiterentwicklung Ihres Liquiditätsrisikomanagements<br />

gewinnbringend einsetzen.<br />

Termin / Ort 15. - 16. März 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

18. - 19. Oktober 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten Holger Dürr, Dr. Frank Ebeling, Judith Klahm<br />

Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.500,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />

Aufbauseminars „Experten-Workshop Liquiditätsrisiko“.<br />

Seminarinhalt<br />

> Aufsichtsrechtliche Anforderungen an das Liquiditätsmanagement<br />

(Basel II, MaRisk, Liquiditätsverordnung)<br />

> Management des Zahlungsunfähigkeitsrisikos<br />

- Quantifizierung des Zahlungsunfähigkeitsrisikos<br />

- Berücksichtigung von F<strong>und</strong>ing-Kapazitäten<br />

> Berücksichtigung von Liquiditätskosten in der Produktkalkulation<br />

> Aufbau von Liquiditätsablaufbilanzen aus Zahlungsfähigkeits<strong>und</strong><br />

Liquiditätskostensicht<br />

- Festzins- versus Roll-Over-Geschäfte<br />

- Eigengeschäfte versus K<strong>und</strong>engeschäfte<br />

- Berücksichtigung von Neugeschäft<br />

> Wertorientierte Steuerung des Liquiditätskostenrisikos<br />

- Bewertung von Liquiditätspositionen<br />

- Quantifizierung von Chancen <strong>und</strong> Risiken<br />

- Analyse von Steuerungsmaßnahmen<br />

> Integration des Liquiditätsrisikomanagements in die Gesamtbanksteuerung<br />

38 I <strong>Risiko</strong>management > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de


Liquiditätsrisiko<br />

neu: Aufbauseminar: Experten-Workshop Liquiditätsrisiko<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen <strong>Risiko</strong>controlling, Treasury <strong>und</strong> Revision<br />

sowie angrenzender Bereiche auf Fach- <strong>und</strong> Führungsebene mit Interesse an vertiefenden Fragestellungen<br />

sowie innovativen Entwicklungen im Liquiditätsrisiko. Sie sollten das Gr<strong>und</strong>seminar<br />

„Liquiditätsrisiko“ besucht haben oder bereits vergleichbares Know-how besitzen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie gewinnen vertiefendes Wissen, um die Relevanz des Themas in Ihrem Institut besser<br />

beurteilen <strong>und</strong> sich hinsichtlich einer Liquiditätsstrategie richtig aufstellen zu können.<br />

Basierend auf der differenzierten Modellierung der Liquiditäts-Cash-Flows für verschiedene<br />

<strong>Risiko</strong>sichten <strong>und</strong> der Ermittlung der zugehörigen Kennziffern wie Liquiditätsvermögenswert<br />

oder Liquidity-Value-at-Risk erfahren Sie, wie durch deren Interpretation die Liquiditätssituation<br />

bewertet <strong>und</strong> Steuerungsempfehlungen abgeleitet werden können. Zusätzlich erhalten<br />

Sie Einblicke in die Integration des Liquiditätsrisikos in die Gesamtbanksteuerung.<br />

Termin / Ort 17. März 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

20. Oktober 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten Dr. Frank Ebeling, Klaus Stechmeyer-Emden, Roland Wagner<br />

Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.500,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />

Gr<strong>und</strong>seminar „Messung <strong>und</strong> Steuerung des Liquiditätstrisikos“.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />

Seminarinhalt<br />

> Aktuelle in Theorie <strong>und</strong> Praxis diskutierte methodische<br />

Ansätze zur Messung <strong>und</strong> Steuerung der Liquiditätsrisiken<br />

> Basiselemente der aktuellen MaRisk-Anforderungen<br />

> Würdigung <strong>und</strong> Interpretation zentraler Kennziffern<br />

> Einbindung der Liquiditätsrisiken in den Regelkreis des<br />

<strong>Risiko</strong>controllings<br />

> Darstellung gr<strong>und</strong>sätzlicher Ideen einer für das Liquiditätsrisiko<br />

geeigneten Benchmark-Konzeption<br />

> Mögliche Vorgehensweisen bei der Ableitung von Handlungsempfehlungen<br />

zur Aussteuerung der Liquiditätsrisiken unter<br />

internen <strong>und</strong> externen Rahmenbedingungen<br />

> Integration in die Gesamtbanksteuerung<br />

> Gemeinsamer konstruktiver <strong>und</strong> kritischer Diskurs mit dem<br />

Thema Liquiditätsrisiko<br />

<strong>Risiko</strong>management I 39


<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong>


Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />

B Basic / Gr<strong>und</strong>seminare A Advanced / Aufbauseminare<br />

<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong><br />

42 B Gr<strong>und</strong>lagen eines modernen Bankcontrollings<br />

43 A <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>limitierung<br />

44 A Methoden zur <strong>Risiko</strong>aggregation<br />

45 B Moderne GuV-Planung<br />

46 A Praxisbericht zur modernen GuV-Planung<br />

47 A Asset Allocation – notwendig auch in<br />

unsicheren Zeiten<br />

48 A Copula-Verfahren in der Asset Allocation<br />

49 A Optimales Reporting im Bankmanagement –<br />

Verschlankung <strong>und</strong> Auswahl geeigneter Kennzahlen<br />

50 A neu: Stresstests aus Gesamtbanksicht<br />

<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> I 41


<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong><br />

Gr<strong>und</strong>seminar: Gr<strong>und</strong>lagen eines modernen Bankcontrollings<br />

Zielgruppe<br />

Einsteiger <strong>und</strong> Nachwuchskräfte aus den Bereichen Controlling, Revision, Vorstandssekre-<br />

tariat, Organisation <strong>und</strong> Personal sowie interessierte Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus<br />

anderen Abteilungen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Das Seminar vermittelt das Gr<strong>und</strong>wissen für einen Einstieg in die Welt des modernen Bank-<br />

controllings. Sie lernen die wesentlichen Controllingfunktionen einzuordnen <strong>und</strong> von den<br />

Funktionen anderer Bereiche abzugrenzen. Es werden die gr<strong>und</strong>sätzlichen Verfahren <strong>und</strong><br />

Methoden im modernen Bankcontrolling dargestellt <strong>und</strong> erläutert. Die unterschiedlichen<br />

Anforderungen aus aufsichtsrechtlichen <strong>und</strong> betriebswirtschaftlichen Aspekten werden<br />

transparent gemacht.<br />

Termin / Ort 23. Februar 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

28. Oktober 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referent Martin Schmid<br />

Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

Seminarinhalt<br />

> Unterstützung des Managements durch das Controlling<br />

> Controlling einzelner Steuerungsbereiche<br />

> Vertriebscontrolling<br />

> Marktpreisrisikocontrolling / Steuerung des Zinsänderungsrisikos<br />

nach wertorientierten Methoden<br />

> Adressrisikocontrolling<br />

> Controlling operationeller Risiken<br />

> Liquiditätsrisikocontrolling<br />

> Gesamtbanksteuerung (Aggregation von Risiken <strong>und</strong><br />

Asset Allocation)<br />

> <strong>Risiko</strong>tragfähigkeitsbetrachtung<br />

> Stellung des Controllings im Bankbetrieb <strong>und</strong> Abgrenzung zu<br />

anderen Funktionsbereichen<br />

42 I <strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de


Aufbauseminar: <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>limitierung<br />

Zielgruppe<br />

Vorstandsmitglieder, stellvertretende Vorstandsmitglieder sowie leitende Mitarbeiterinnen<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling, Unternehmenssteuerung, Treasury, Marktfolge<br />

<strong>und</strong> Revision. Auch für Mitglieder von Aufsichtsgremien geeignet.<br />

Ihr Nutzen<br />

Im Seminar wird die gr<strong>und</strong>legende Rolle der <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit in den MaRisk <strong>und</strong> aus<br />

betriebswirtschaftlicher Sicht veranschaulicht. Dabei werden alle relevanten Dimensionen<br />

der <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit mit Praxisbeispielen erläutert <strong>und</strong> diskutiert.<br />

Sie lernen State-of-the-Art- Konzepte <strong>und</strong> Modelle zur <strong>Risiko</strong>quantifizierung <strong>und</strong> -limitierung<br />

kennen. Anhand einer Pro- <strong>und</strong> Contra-Betrachtung werden die Konzepte <strong>und</strong> Modelle<br />

bewertet. Abschließend können Sie Ihre individuell notwendigen <strong>und</strong> zweckmäßigen Steuerungsinstrumente<br />

beurteilen <strong>und</strong> selbständig Anpassungen vornehmen.<br />

Termin / Ort 12. April 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

11. Oktober 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten Martin Schmid, Mathias Steinmann<br />

Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.500,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />

Seminars „Methoden zur <strong>Risiko</strong>aggregation“.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />

Seminarinhalt<br />

> Aufsichtliche Rahmenbedingungen für <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit<br />

<strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>limitierung<br />

> Dimensionen der <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit<br />

> <strong>Risiko</strong>messung <strong>und</strong> -aggregation<br />

> Prozess der <strong>Risiko</strong>limitierung<br />

> Normal-case- <strong>und</strong> stress-case-Betrachtungen<br />

> <strong>Integrierte</strong> Betrachtung von <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>limitierung<br />

zur Gesamtrisikosteuerung<br />

<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> I 43


<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong><br />

Aufbauseminar: Methoden zur <strong>Risiko</strong>aggregation<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen Treasury, <strong>Risiko</strong>controlling <strong>und</strong><br />

Revision sowie Vorstandsmitglieder mit Interesse am Thema.<br />

Ihr Nutzen<br />

Eine ungeeignete <strong>Risiko</strong>aggregation kann das Gesamtbankrisiko unter- oder überschätzen<br />

<strong>und</strong> damit zu gravierenden Fehlsteuerungsimpulsen beziehungsweise zu nicht optimaler<br />

Ausnutzung der Marktchancen führen. In diesem Seminar lernen Sie die verschiedenen<br />

Methoden für die Aggregation der Risiken kennen, können im Anschluss beurteilen,<br />

welche Methoden sich für die jeweils vorliegende Situation am besten eignen <strong>und</strong> diese<br />

Methoden in der Praxis anwenden.<br />

Termin / Ort 13. - 14. April 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Referenten Holger Dürr, Dr. Manuela Ender, Uwe Rosengardt<br />

Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.500,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />

Seminars „<strong>Risiko</strong>tragfähigkeit <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>limitierung“.<br />

Seminarinhalt<br />

> Gr<strong>und</strong>lagen zur <strong>Risiko</strong>aggregation:<br />

- Einsatzgebiete in der Gesamtbanksteuerung<br />

- Statistische Gr<strong>und</strong>lagen (<strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> Abhängigkeitsmaße)<br />

> Vorstellung der verschiedenen Aggregationsmethoden <strong>und</strong><br />

Beispielrechnungen<br />

- Einfache Addition von <strong>Risiko</strong>kennzahlen<br />

- Korrelierte Addition<br />

- Moderne Historische Simulation<br />

- Aggregation von Verteilungen mittels Copula-Verfahren<br />

> Vorteile <strong>und</strong> Grenzen der verschiedenen Verfahren<br />

> Verfahren zur Parameterschätzung<br />

> Methodenvergleich <strong>und</strong> Fallstudie<br />

44 I <strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de


Gr<strong>und</strong>seminar: Moderne GuV-Planung<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Marktbereich, Controlling <strong>und</strong> der Revision.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie eignen sich einen methodischen Überblick zur GuV-Planung an <strong>und</strong> können nach dem<br />

Seminar die GuV-Planung in den wertorientierten Steuerungskreis einordnen. Sie entwickeln<br />

ein Verständnis dafür, wie die GuV-Planung mit dem wertorientierten Steuerungsansatz<br />

in Einklang gebracht werden kann. Dieses Wissen unterstützt Sie bei der Umsetzung<br />

einer darauf aufbauenden Vertriebsplanung in der Praxis.<br />

Die praktische Umsetzung des dargestellten Planungsmodells wird am Folgetag im Seminar<br />

“Praxisbericht zur modernen GuV-Planung” ausführlich besprochen <strong>und</strong> sollte idealerweise<br />

damit kombiniert werden.<br />

Termin / Ort 29. März 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

22. November 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten Judith Klahm, Thomas Puchinger<br />

Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.300,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />

Seminars „Praxisbericht zur modernen GuV-Planung“.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />

Seminarinhalt<br />

> Elemente des wertorientierten Steuerungsprozesses<br />

> Einordnung der GuV-Planung in die wertorientierte Steuerung<br />

> Bestandteile <strong>und</strong> Einflussfaktoren der GuV-Planung<br />

> Planungsvorgehen<br />

> Moderne GuV-Planung an einem Beispiel<br />

> Integration der <strong>Risiko</strong>betrachtung sowie der Benchmarkstrategie<br />

in die Planung<br />

> Sensitivitätsanalysen<br />

> Dezentrale Vertriebsplanung<br />

<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> I 45


<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong><br />

Aufbauseminar: Praxisbericht zur modernen GuV-Planung<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Marktbereich, Controlling <strong>und</strong> der Revision<br />

sowie Vorstandsmitglieder mit Interesse an Detailwissen. Teilnahmevoraussetzung für<br />

das Seminar sind Vorkenntnisse in der wertorientierten GuV-Planung. Idealerweise haben<br />

Sie das Seminar „Moderne GuV-Planung“ besucht oder setzen den GuV-PLANER® bereits<br />

erfolgreich in der Praxis ein.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie lernen das Vorgehen der Sparkasse Neuss im Rahmen der Gesamthausplanung <strong>und</strong> der<br />

dezentralen Vertriebssteuerung kennen. Dabei gehen wir insbesondere auf den praxisbezogenen<br />

Planungsprozess sowie auf die Integration von Gesamtbank- <strong>und</strong> Vertriebsplanung<br />

ein. Durch die Darstellung eines in der Praxis erprobten Planungsprozesses können Sie<br />

einen Vergleich mit dem eigenen Planungsprozess vornehmen <strong>und</strong> mögliches Verbesserungspotenzial<br />

erkennen.<br />

Termin / Ort 30. März 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

23. November 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten Claudia Kathke, Judith Klahm, Thomas Puchinger<br />

Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.300,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />

Seminars „Moderne GuV-Planung“.<br />

Seminarinhalt<br />

> Motivation für eine Planung mit dem GuV-PLANER® auf<br />

Basis einer granularen Datenversorgung<br />

> Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Voraussetzungen für eine erfolgreiche<br />

Planung<br />

> Beispielhafter Planungsprozess im Gegenstromverfahren<br />

> Planungsvorgehen mit dem GuV-PLANER®<br />

> Steuerungskreis für die Gesamtbank <strong>und</strong> den Vertrieb –<br />

von der Planung zum Zielsystem <strong>und</strong> zur unterjährigen<br />

Zielerreichung<br />

46 I <strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de


Aufbauseminar: Asset Allocation – notwendig auch in unsicheren Zeiten<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen Treasury, Controlling, Revision sowie<br />

Referenten <strong>und</strong> Prüfer von Verbänden.<br />

Ihr Nutzen<br />

In diesem Seminar lernen Sie die Funktionsweise der Asset Allocation <strong>und</strong> ihre Notwendig-<br />

keit auch in turbulenten Marktzeiten kennen. Beginnend mit den elementaren Gr<strong>und</strong>lagen<br />

werden die klassischen Modelle der Asset Allocation bis hin zu modernsten Verfahren<br />

hinsichtlich Parameterschätzung behandelt. Durch das Verständnis der Modelle <strong>und</strong> ihrer<br />

Annahmen werden Sie durch das Seminar in die Lage versetzt, Optimierungsergebnisse zu<br />

interpretieren <strong>und</strong> für Ihr Haus gewinnbringend einzusetzen.<br />

Termin / Ort 31. Mai - 01. Juni 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />

27. - 28. September 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten Dr. Manuela Ender, Martin Schmid<br />

Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.500,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung des<br />

Seminars „Copula-Verfahren in der Asset Allocation“.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />

Seminarinhalt<br />

> Arten von <strong>Risiko</strong>klassen (= Asset-Klassen)<br />

> Ermittlung der aktuellen Vermögens- / <strong>Risiko</strong>struktur<br />

> Strategische <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit als Aktionsraum der<br />

Asset Allocation<br />

> Modelle der Asset Allocation: Gr<strong>und</strong>lagen bis State-of-the-Art<br />

> Wesentliche Fragestellungen bei der Parametrisierung<br />

der Modelle<br />

> Schätzung von Rendite-<strong>Risiko</strong>-Kennzahlen <strong>und</strong> Korrelationen<br />

> Umgang mit Adressrisiken<br />

> Erweiterungen der klassischen Modelle<br />

<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> I 47


<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong><br />

Aufbauseminar: Copula-Verfahren in der Asset Allocation<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen Treasury, <strong>Risiko</strong>controlling, Cont-<br />

rolling, Revision, Referenten <strong>und</strong> Prüfer von Verbänden sowie Vorstandsmitglieder mit<br />

Interesse am Thema.<br />

Ihr Nutzen<br />

Im Seminar lernen Sie anhand von Beispielen die Vorteile von Copula-Verfahren für die<br />

Asset Allocation besonders in Krisenzeiten kennen. Durch die detaillierte Abgrenzung der<br />

Copula-Verfahren zu anderen Methoden, wie der korrelierten Addition oder der Modernen<br />

Historischen Simulation, vertiefen Sie ihre methodischen Kenntnisse <strong>und</strong> können den<br />

Nutzen eines Einsatzes von Copula-Verfahren beurteilen.<br />

Termin / Ort 02. Juni 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten Dr. Manuela Ender, Roland Wagner<br />

Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

Sonderpreis Sie zahlen EUR 1.500,- zzgl. MwSt. bei gleichzeitiger Buchung<br />

des Seminars „Asset Allocation – notwendig auch in unsicheren<br />

Zeiten“.<br />

Seminarinhalt<br />

> Klassische Methoden der Asset Allocation<br />

> Methoden zur Aggregation von Risiken<br />

> Copula-Verfahren in der Asset Allocation<br />

> Vergleich der Aggregationsverfahren:<br />

- im normal-case<br />

- in Krisenszenarien<br />

> Gefahren der <strong>Risiko</strong>unterschätzung<br />

48 I <strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de


Aufbauseminar: Optimales Reporting im Bankmanagement –<br />

Verschlankung <strong>und</strong> Auswahl geeigneter Kennzahlen<br />

Zielgruppe<br />

Vorstände, Führungskräfte sowie Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den Bereichen<br />

Unternehmenssteuerung, Controlling, Marketing, Vertriebsmanagement <strong>und</strong> Revision.<br />

Ihr Nutzen<br />

Das Seminar gibt Ihnen einen strukturierten Überblick der geschäftspolitisch bedingten <strong>und</strong><br />

externen Anforderungen an das Management-Reporting. Hierauf basierend werden Ansätze<br />

zur Konsolidierung des Reportings sowie geeignete Kennzahlen zur Banksteuerung vorgestellt.<br />

Sie lernen im Seminar, aus den geschäftspolitischen Zielsetzungen quantitative Ziele<br />

abzuleiten <strong>und</strong> diese zusammen mit weiteren Reporting-Anforderungen in ein integriertes<br />

Berichtswesen einzubetten. Darüber hinaus kennen Sie im Anschluss an das Seminar die<br />

gängigsten Kennzahlen verschiedener Steuerungsbereiche <strong>und</strong> können diese im Hinblick<br />

auf ihre Relevanz für das eigene Haus bewerten.<br />

Termin / Ort 29. Juni 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Referent Dr. Andreas Mitschele, Mathias Steinmann<br />

Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />

Seminarinhalt<br />

> Interne <strong>und</strong> externe Anforderungen an das Reporting<br />

> Operationalisierung <strong>und</strong> Quantifizierung strategischer<br />

Zielsetzungen<br />

> Steuerungsansätze im Bankmanagement<br />

> Überblick <strong>und</strong> Bewertung von Kennzahlen aus folgenden<br />

Bereichen:<br />

- Rentabilität<br />

- <strong>Risiko</strong>management<br />

- Vertrieb<br />

- Geschäftsprozesse<br />

- K<strong>und</strong>en<br />

- Rechnungslegung<br />

- Aufsichtsrecht<br />

> Aufbau eines vereinheitlichten Reportings<br />

> Technische Rahmenbedingungen<br />

<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> I 49


<strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong><br />

neu: Aufbauseminar: Stresstests aus Gesamtbanksicht<br />

Zielgruppe<br />

Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus den Bereichen <strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>controlling,<br />

Treasury, Konzern- <strong>und</strong> Gesamtbanksteuerung, Revision sowie interessierte Mitarbeiterinnen<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter aus anderen Abteilungen.<br />

Ihr Nutzen<br />

Im Seminar vermitteln wir Ihnen einen gr<strong>und</strong>legenden Überblick über die Thematik der<br />

gesamtbankweiten Stresstests. Sie lernen alle relevanten Anforderungen <strong>und</strong> Dimensionen<br />

von Stresstests <strong>und</strong> die in diesem Kontext relevanten neuesten aufsichtsrechtlichen<br />

Anforderungen kennen. Damit können Sie die für Ihr Institut adäquaten Stresstestmodelle<br />

auswählen <strong>und</strong> in der Praxis anwenden.<br />

Termin / Ort 28. Juni 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten Jan Schnabl, Prof. Dr. Konrad Wimmer<br />

Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

Seminarinhalt<br />

> Stresstests im Überblick<br />

> Stresstesting der wesentlichen <strong>Risiko</strong>arten<br />

> Ausprägungen von Stresstests<br />

> <strong>Risiko</strong>arten- <strong>und</strong> geschäftsfeldübergreifende Stresstests<br />

> Stresstestergebnisse <strong>und</strong> ihre Auswirkungen<br />

50 I <strong>Integrierte</strong> <strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ertragssteuerung</strong> > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de


Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement /<br />

Management der Bankprozesse / Kostenmanagement


Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />

Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement / Management der<br />

Bankprozesse / Kostenmanagement<br />

54 Ganzheitliche Vertriebssteuerung – Strategien<br />

erfolgreich umsetzen<br />

55 Kurzer Prozess: Industrialisierung von Bankprozessen<br />

zwischen Mythos <strong>und</strong> Realität<br />

56 Markt- <strong>und</strong> benchmarkorientierte Kosten- <strong>und</strong><br />

Deckungsbeitragsrechnung – ein neuer Weg im<br />

Kostenmanagement<br />

Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement / Management der Bankprozesse / Kostenmanagement I 53


Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement<br />

Ganzheitliche Vertriebssteuerung – Strategien erfolgreich umsetzen<br />

Zielgruppe<br />

Vorstandsmitglieder, Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus den Bereichen Vertrieb, Vertriebssteu-<br />

erung, Marketing, Controlling <strong>und</strong> Innenrevision sowie Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

(auch von Verbänden oder Rechenzentren), die in die Entwicklung <strong>und</strong> Umsetzung von<br />

Vertriebsstrategien, K<strong>und</strong>enanalysen sowie Steuerungs- <strong>und</strong> Betreuungsansätzen eingeb<strong>und</strong>en<br />

beziehungsweise daran interessiert sind.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie lernen einen ganzheitlichen Vertriebssteuerungsansatz kennen. Dabei werden Frage-<br />

stellungen zur K<strong>und</strong>ensegmentierung, Planung der Zielgrößen, Produkt- <strong>und</strong> Preispolitik,<br />

Multikanalcontrolling <strong>und</strong> Leistungs- <strong>und</strong> Erfolgsmessung mit Lösungsansätzen diskutiert.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Darstellung der wertorientierten Sicht auf den K<strong>und</strong>en.<br />

Termin / Ort 10. - 11. Mai 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

29. - 30. November 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referent Magnus Günther, Martin Schmid, Prof. Dr. Konrad Wimmer<br />

Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

Seminarinhalt<br />

> Ganzheitliche Vertriebssteuerung im Überblick<br />

> K<strong>und</strong>enwertermittlung <strong>und</strong> K<strong>und</strong>ensegmentierung<br />

> Weiterführende Marktbearbeitung<br />

> Planungs- <strong>und</strong> Zielvereinbarungsprozess<br />

> Preis- <strong>und</strong> Produktpolitik<br />

> Erfolgsmessung <strong>und</strong> empfängerorientiertes Reporting<br />

> Ausblick: Konsequenzen der Leistungs- <strong>und</strong> Erfolgsmessung<br />

für variable Gehaltsbestandteile<br />

54 I Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement / Management der Bankprozesse / Kostenmanagement > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de


Management der Bankprozesse<br />

Kurzer Prozess – Industrialisierung von Bankprozessen zwischen Mythos <strong>und</strong> Realität<br />

Zielgruppe<br />

Vorstände sowie Führungskräfte, die für die Optimierung von Bankprozessen<br />

verantwortlich sind.<br />

Ihr Nutzen<br />

Der Druck auf die Kostenlage der Banken ist aufgr<strong>und</strong> der zunehmenden Wettbewerbssitu-<br />

ation unverändert hoch. Im Seminar vermitteln wir Ihnen Ansatzpunkte, wie Sie unter Ein-<br />

satz industrieller Fertigungs- <strong>und</strong> Managementmethoden Ihr Wertschöpfungsmanagement<br />

deutlich verbessern können.<br />

Anhand von Praxisbeispielen zeigen wir auf, wie es Ihnen gelingen kann, Kosten bei gleichzeitiger<br />

Erhöhung der Qualität zu senken – <strong>und</strong> das kontinuierlich <strong>und</strong> nachhaltig.<br />

Termin / Ort 09. März 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />

06. Dezember 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Referent Michael Deckers<br />

Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />

Seminarinhalt<br />

> Rahmenbedingungen für die Industrialisierung in Banken<br />

> Industrialisierung von Strukturen <strong>und</strong> Prozessen –<br />

Voraussetzungen, Hebel <strong>und</strong> Effekte<br />

> Erfolgsfaktoren, Chancen <strong>und</strong> Risiken<br />

> Fallbeispiele:<br />

- K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Kontenverwaltung<br />

- Kreditabwicklung<br />

Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement / Management der Bankprozesse / Kostenmanagement I 55


Kostenmanagement<br />

Markt- <strong>und</strong> benchmarkorientierte Kosten- <strong>und</strong> Deckungsbeitragsrechnung –<br />

ein neuer Weg im Kostenmanagement<br />

Zielgruppe<br />

Vorstände sowie Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte aus dem Bereich Controlling, Mitarbeiterinnen<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter von Verbänden <strong>und</strong> Prüfungsgesellschaften. Angesprochen sind alle Banken,<br />

die „ihre“ Kostenrechnung auf den Prüfstand stellen wollen.<br />

Ihr Nutzen<br />

In der Kalkulation sind bei der Berücksichtigung von Betriebskosten nach wie vor Steue-<br />

rungsdefizite festzustellen. Auch die modernen prozessorientierten Kostenrechnungssysteme<br />

(z.B. Standardeinzelkostenrechnung) basieren auf fragwürdigen Gemeinkostenschlüsselun-<br />

gen. Ebenso besteht ein Widerspruch zwischen der Periodensicht der Kostenrechnung <strong>und</strong><br />

dem mehrperiodischen Barwertkonzept.<br />

Das Seminar zeigt Ihnen einen einfachen <strong>und</strong> transparenten Weg zu einer verursachungsgerechten<br />

Kostenrechnung auf. Die marktbezogene Bewertung der bankeigenen Prozesse<br />

(Kostenbenchmarking) ermöglicht Effizienzgewinne, wie eine Fallstudie der Financial<br />

Service-Einheit eines international agierenden Konzerns zeigt. Die Ergebnisse basieren auf<br />

einem Excelmodell <strong>und</strong> können daher schnell in der Praxis umgesetzt werden.<br />

Termin / Ort 01. Juli 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Referenten Gerhard Haupt, Prof. Dr. Konrad Wimmer<br />

Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

Seminarinhalt<br />

> Kritische Darstellung prozessorientierter Kostenrechnungssysteme<br />

- Entscheidungs- <strong>und</strong> Kontrollrelevanz von Prozesskosten<br />

- Berücksichtigung der mehrperiodischen Sichtweise<br />

(Barwertkonzept)<br />

> Marktpreis- / benchmarkorientierte Kostenrechnung<br />

- Entscheidungs- <strong>und</strong> Kontrollrelevanz marktpreisorientierter<br />

Kosten<br />

- Qualitative Vergleichbarkeit externer <strong>und</strong> interner Prozesse<br />

durch Service-Level-Agreements<br />

- Rückstellungsprinzip <strong>und</strong> mehrperiodische Sichtweise<br />

- Quantifizierung von Kostensenkungspotenzialen durch Vergleich<br />

mit prozessorientierten Kosten<br />

> Marktpreis- / benchmarkorientierte Kostenrechnung am Beispiel<br />

eines international agierenden Finanzdienstleisters<br />

- Steuerungsproblematik auf Basis der traditionellen<br />

Kostenrechnung<br />

- Implementierung des marktpreis- / benchmarkorientierten<br />

Lösungsansatzes<br />

- Nutzen des marktpreis- / benchmarkorientierten<br />

Lösungsansatzes<br />

56 I Vertrieb <strong>und</strong> K<strong>und</strong>enmanagement / Management der Bankprozesse / Kostenmanagement > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de


Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht


Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />

Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht<br />

60 Kompaktseminar Bilanzierung nach IFRS für Banken:<br />

Fachlicher Überblick <strong>und</strong> Praxisanwendung<br />

61 MaRisk – Neuerungen <strong>und</strong> Umsetzungsempfehlungen<br />

62 Neue Regelungen für die Kreditrisikovorsorge – Auswirkungen<br />

auf die Bilanzierung nach HGB <strong>und</strong> IFRS<br />

63 neu: Einführung in die Anforderungen der <strong>Risiko</strong>steuerung<br />

nach MaRisk für Innenrevisoren<br />

Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht I 59


Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht<br />

Kompaktseminar Bilanzierung nach IFRS für Banken:<br />

Fachlicher Überblick <strong>und</strong> Praxisanwendung<br />

Zielgruppe<br />

Vorstandsmitglieder, Führungskräfte sowie Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den<br />

Bereichen Rechnungswesen, Treasury, <strong>Risiko</strong>controlling, Controlling, Revision sowie Wirtschaftsprüfer.<br />

Ihr Nutzen<br />

Das Seminar vermittelt Ihnen umfassendes <strong>und</strong> aktuelles Wissen zur Umsetzung der Bilan-<br />

zierung nach IFRS für Banken. Dabei werden die zentralen Themen ausführlich erörtert<br />

<strong>und</strong> mit Beispielen illustriert: Bewertung, Hedge Accounting <strong>und</strong> Notes.<br />

Sie erhalten durch das Seminar eine ausgewogene Mischung aus Theorie <strong>und</strong> konkreter<br />

praktischer Umsetzung. Profitieren Sie dabei vom Know-how unserer Experten aus IFRS-<br />

Beratungsmandaten, das Sie direkt bei sich im Haus einsetzen können.<br />

Termin / Ort 13. - 14. September 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Referenten Dr. Andreas Mitschele, Christoph Morzeck<br />

Preis EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

Seminarinhalt<br />

> Aktueller Stand der IFRS für Banken<br />

> IFRS-Bewertungsgr<strong>und</strong>sätze: IAS 39 <strong>und</strong> Vorgaben durch<br />

neuen Standard<br />

> Bilanzierung <strong>und</strong> Bewertung eingebetteter Derivate<br />

> Bilanzielle Abbildung ökonomischer Hedges in der Praxis,<br />

insbesondere Makro-Hedges<br />

> Bewertungen <strong>und</strong> Effektivität für das Hedge Accounting<br />

> Fair-Value-Option als Alternative oder Ergänzung zum Hedge<br />

Accounting<br />

> Gegenüberstellungen IFRS <strong>und</strong> HGB / BilMoG<br />

> Einheitliche Abbildung der <strong>Risiko</strong>vorsorge nach IFRS <strong>und</strong><br />

HGB / BilMoG<br />

> Umfassende Praxisbeispiele<br />

60 I Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de


MaRisk – Neuerungen <strong>und</strong> Umsetzungsempfehlungen<br />

Zielgruppe<br />

Vorstandsmitglieder, Führungskräfte <strong>und</strong> Spezialisten.<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie lernen die aktuellen Themenfelder innerhalb der MaRisk kennen <strong>und</strong> können die Aus-<br />

wirkungen auf das eigene Institut einschätzen. Durch die dargestellten Umsetzungsmög-<br />

lichkeiten nehmen Sie konkrete Ansätze zur Weiterentwicklung mit. Durch die Thematisie-<br />

rung der Neuerungen sind Sie in der Lage, proaktiv Ihre MaRisk-Umsetzung zu planen oder<br />

anzupassen, um frühzeitig anstehenden Anforderungen gerecht zu werden.<br />

Termin / Ort 26. April 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />

10. September 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Referenten Martin Schmid, Prof. Dr. Dirk Wohlert<br />

Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />

Seminarinhalt<br />

> Neue Schwerpunkte in der <strong>Risiko</strong>steuerung<br />

> Neue Regelungen in der MaRisk<br />

> Umsetzungsempfehlungen<br />

Aktuelle Neuerungen im Bereich MaRisk werden kontinuierlich in<br />

das Seminar integriert.<br />

Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht I 61


Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht<br />

Neue Regelungen für die Kreditrisikovorsorge –<br />

Auswirkungen auf die Bilanzierung nach HGB <strong>und</strong> IFRS<br />

Zielgruppe<br />

Vorstandsmitglieder, Führungskräfte sowie Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter aus den<br />

Bereichen Rechnungswesen, Treasury, <strong>Risiko</strong>controlling, Controlling, Revision <strong>und</strong> Wirtschaftsprüfer.<br />

Ihr Nutzen<br />

Im Seminar stellen wir Ihnen ein geschlossenes Gesamtsystem der Kreditrisikovorsorge<br />

vor, das die Anforderungen aus Sicht des Controllings (bankintern), der externen<br />

Rechnungslegung (HGB <strong>und</strong> IFRS) <strong>und</strong> der Bankenaufsicht (SolvV / Basel II) erfüllt. Das<br />

vereinheitlichte <strong>Risiko</strong>vorsorgesystem berücksichtigt alle relevanten Anforderungen <strong>und</strong><br />

bringt durch Nutzung von Synergien ein hohes Einsparpotenzial mit sich. Aktuell ist davon<br />

auszugehen, dass in den IFRS ein Paradigmenwechsel vom Incurred-Loss-Model (bereits<br />

eingetretene Verluste) hin zum Expected-Loss-Model (erwartete künftige Verluste), gegebenenfalls<br />

in Verbindung mit „dynamic provisioning“ (dynamische <strong>Risiko</strong>vorsorge), vollzogen<br />

werden wird. Die praktischen Konsequenzen werden sehr weitreichend sein – klären Sie<br />

deshalb frühzeitig den daraus für Ihr Haus resultierenden Handlungsbedarf anhand von<br />

Praxisbeispielen <strong>und</strong> Fallstudien.<br />

Termin / Ort 30. April 2010, Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten WP / StB Dr. Stefan Kusterer, Prof. Dr. Konrad Wimmer<br />

Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

Seminarinhalt<br />

> Kreditrisikovorsorge nach HGB<br />

- Einzelwertberichtigung (EWB), pauschalierte Einzelwertberichtigung<br />

(PEWB), Pauschalwertberichtigung (PWB)<br />

- Vergleich mit steuerrechtlichen Vorgaben<br />

> Kreditrisikovorsorge nach IFRS<br />

- EWB, PEWB <strong>und</strong> Portfoliowertberichtigungen<br />

- Vergleich mit HGB <strong>und</strong> den steuerrechtlichen Vorgaben<br />

> Kreditrisikovorsorge aus Sicht der Banksteuerung<br />

(Expected-Loss-Modell)<br />

> Künftige Regelung der Kreditrisikovorsorge nach HGB <strong>und</strong> IFRS<br />

- Neue Vorschriften zum Impairment nach IFRS<br />

- Vorschläge des Finanzstabilitätsforums (FSF) <strong>und</strong> Vorschlag<br />

Economic-Cycle-Reserve der britischen Finanzaufsicht FSA<br />

> Umsetzung eines zukunftsgerichteten Systems zur vereinheitlichten<br />

Kreditrisikovorsorge<br />

- Systemvergleich: Incurred-Loss-Model versus<br />

Expected-Loss-Modell<br />

- Handlungsbedarf bei der Systemumstellung<br />

- Berücksichtigung aufsichtsrechtlicher Vorgaben,<br />

zum Beispiel PD- <strong>und</strong> LGD-Schätzung<br />

- Konsequenzen für den Offenlegungsbericht gemäß Solvabilitätsverordnung<br />

(„Säule-III-Bericht“)<br />

62 I Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht > Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de


neu: Einführung in die Anforderungen der <strong>Risiko</strong>steuerung nach MaRisk für Innenrevisoren<br />

Zielgruppe<br />

Revisoren <strong>und</strong> andere interessierte Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter von Banken, zum<br />

Beispiel Vorstandsassistenten.<br />

Ihr Nutzen<br />

Die allgemeinen <strong>und</strong> speziellen Anforderungen der MaRisk werden kompakt dargestellt<br />

<strong>und</strong> diskutiert. Dabei werden auch die Neuerungen in den MaRisk im Bereich der Stresstests,<br />

der <strong>Risiko</strong>konzentration, der <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit <strong>und</strong> die Berichtspflichten transparent<br />

<strong>und</strong> praxisnah dargestellt.<br />

Sie sind in der Lage die relevanten Prüffelder <strong>und</strong> -inhalte für die bestehenden <strong>und</strong><br />

kommenden Anforderungen zum <strong>Risiko</strong>management nach MaRisk zu erkennen <strong>und</strong> zu<br />

beurteilen. Die besonderen Schwerpunkte der aktuellen Novelle der MaRisk vermitteln wir<br />

Ihnen transparent <strong>und</strong> praxisnah.<br />

Termin / Ort 13. Juli 2010, Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Referenten Martin Schmid, Thomas Schmidt, Prof. Dr. Konrad Wimmer<br />

Preis EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter: www.msg-gillardon.de<br />

Seminarinhalt<br />

> Allgemeine Anforderungen an das <strong>Risiko</strong>management<br />

> Möglichkeiten der <strong>Risiko</strong>messung <strong>und</strong> -steuerung<br />

> Gesamtrisikoprofil, <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>arten<br />

> Gr<strong>und</strong>legende Fragestellungen einer integrierten Gesamtbanksteuerung<br />

> Funktionen <strong>und</strong> Prozess der Gesamtbanksteuerung<br />

> Berichterstattung<br />

Bilanzierung <strong>und</strong> Aufsichtsrecht I 63


Know-how <strong>und</strong> Leidenschaft<br />

Ihre Referenten<br />

64 I Referentenprofile<br />

Dipl. Kfm. Master of Computing Dennis Bayer hat Betriebs-<br />

wirtschaftslehre an der European Business School in Oestrich-<br />

Winkel sowie an der UNITEC in Auckland / Neuseeland<br />

studiert <strong>und</strong> ist seit 2003 bei <strong>msgGillardon</strong> als Consultant im<br />

Bereich Gesamtbanksteuerung tätig. Er wirkt an der fachlichen<br />

Weiterentwicklung <strong>und</strong> an Pilotprojekten mit. Seit 2008 berät<br />

er als Inhouse Consultant zu fachlichen <strong>und</strong> strategischen Fragestellungen.<br />

Zu seinen Schwerpunkten gehören:<br />

> Variable Geschäfte<br />

> GuV-Planung<br />

Dipl. Stat. Rainer Becker hat Statistik an der Universität<br />

Dortm<strong>und</strong> studiert <strong>und</strong> ist seit 1997 bei <strong>msgGillardon</strong> tätig –<br />

von 2004 bis 2008 als Abteilungsleiter im Bereich Banken in<br />

München <strong>und</strong> seit 2009 als Leiter der Abteilung Application<br />

Management für die Regionen Frankfurt <strong>und</strong> Köln. Er verfügt<br />

über umfassende Projekterfahrung zu Scoring-Methoden <strong>und</strong><br />

multivariaten statistischen Verfahren sowie langjährige Schulungserfahrung.<br />

Zu diesen Themen hat er mehrere Publikationen<br />

veröffentlicht. Seine Schwerpunkte sind:<br />

> Angewandte Statistik<br />

> Statistik-Software<br />

Bachelor of Finance Daniela Bommelitz ist gelernte Bankkauffrau<br />

<strong>und</strong> Sparkassenbetriebswirtin <strong>und</strong> absolviert aktuell ein<br />

Master-Studium „Management of Financial Institutions“ an der<br />

Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe – University of Applied<br />

Sciences – in Bonn sowie an der Lehigh University and Iacocca<br />

Institute in Bethlehem / Pennsylvania, USA. Seit 2007 ist sie bei<br />

<strong>msgGillardon</strong> als Consultant tätig. Sie verfügt über mehrjährige<br />

Bankpraxis bei Sparkassen <strong>und</strong> als Dozentin bei der Westfälisch-<br />

Lippischen Sparkassenakademie. Zu ihren Schwerpunkten gehören:<br />

> Zins- <strong>und</strong> Adressrisikosteuerung<br />

> GuV-Planung<br />

Dipl.-Kaufmann Michael Deckers ist gelernter Bankkaufmann, hat<br />

Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität in<br />

München studiert <strong>und</strong> ist heute Leiter der Abteilung Business Development<br />

bei <strong>msgGillardon</strong>. Zuvor war er mehrere Jahre in namhaften<br />

Unternehmensberatungen in verschiedenen Funktionen tätig. Er ist<br />

Autor zahlreicher Veröffentlichungen zu den Themen Backoffice-<br />

Optimierung sowie Industrialisierung von Bankprozessen. Zu seinen<br />

Schwerpunkten gehören:<br />

> Business Process Management<br />

> Sourcing-Strategien<br />

> Industrialisierung von Bankprozessen<br />

> Filialvertrieb


Dipl. Math. oec. Holger Dürr hat Wirtschaftsmathematik an<br />

den Universitäten Ulm <strong>und</strong> Valencia / Spanien studiert <strong>und</strong><br />

ist seit 2006 bei <strong>msgGillardon</strong> als Research Manager tätig. Er<br />

verfügt über umfangreiche Erfahrung in der projektbezogenen<br />

Implementierung von Modellen zur <strong>Risiko</strong>messung <strong>und</strong> zur<br />

Bewertung von Finanzinstrumenten. Seit mehreren Jahren ist<br />

er als Referent tätig <strong>und</strong> hat verschiedene Publikationen zum<br />

Thema <strong>Risiko</strong>management veröffentlicht. Zu seinen Schwerpunkten<br />

gehören:<br />

> Liquiditätsrisikosteuerung<br />

> Adressrisikosteuerung<br />

> Aggregation von Risiken<br />

Dipl. Math. Dr. Frank Ebeling hat Mathematik an der Universität<br />

Karlsruhe studiert <strong>und</strong> dort promoviert. Seit 2001 ist er bei<br />

<strong>msgGillardon</strong> als Management Consultant tätig. Zu seinen<br />

wesentlichen Aufgaben gehören die Leitung von Integrationsprojekten<br />

sowie die fachliche Beratung. Zuvor arbeitete er in<br />

der bauspartechnischen Abteilung der Wüstenrot Bausparkasse<br />

<strong>AG</strong>. Seit 2006 ist er außerdem im Aufsichtsrat der <strong>msgGillardon</strong><br />

<strong>AG</strong> vertreten. Zu seinen Schwerpunkten gehören:<br />

> Zins- <strong>und</strong> Adressrisiko<br />

> Gesamtbanksteuerung<br />

Dipl.-Math. oec. Dr. Manuela Ender hat Wirtschaftsmathematik<br />

an der Universität Karlsruhe studiert <strong>und</strong> am Graduiertenkolleg<br />

<strong>Risiko</strong>management der Universität zu Köln promoviert. Seit 2007<br />

ist sie bei <strong>msgGillardon</strong> im Research tätig <strong>und</strong> übt außerdem Lehraufträge<br />

in den Fächern Wirtschafts- <strong>und</strong> Finanzmathematik an<br />

den Hochschulen Heilbronn <strong>und</strong> Stuttgart aus. Zu ihren fachlichen<br />

Schwerpunkten gehören:<br />

> Derivate<br />

> Asset Allocation<br />

> Abbildung variabler Geschäfte<br />

> Adressrisikomessung<br />

Dipl. Kfm. Magnus Günther ist gelernter Bankkaufmann <strong>und</strong><br />

hat Betriebswirtschaftslehre an der Universität Rostock studiert.<br />

Seit 2007 ist er bei <strong>msgGillardon</strong> als Management Consultant<br />

tätig. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Consultant in der<br />

Finanzdienstleistungsbranche mit dem Fokus auf die strategischen,<br />

operativen sowie analytischen Fragestellungen des Vertriebs <strong>und</strong><br />

des K<strong>und</strong>enmanagements. Zu seinen Schwerpunkten gehören:<br />

> Vertriebssteuerung<br />

> Customer Relationship Management<br />

Referentenprofile I 65


Know-how <strong>und</strong> Leidenschaft<br />

Ihre Referenten<br />

66 I Referentenprofile<br />

Diplom-Kaufmann Gerhard Haupt ist Projektleiter „Finanzielle<br />

Steuerung“ bei der BMW Group Financial Services. Nach<br />

dem Studium der Betriebswirtschaftlehre sammelte er Berufserfahrungen<br />

bei einer Sparkasse <strong>und</strong> einer Hypothekenbank. Seit<br />

1991 ist er für die BMW Group, zunächst im Bereich Telekommunikation<br />

<strong>und</strong> seit 1994 bei Financial Services in folgenden<br />

Positionen tätig: Leiter <strong>Risiko</strong>steuerung bei der BMW Bank,<br />

fachlicher Projektleiter European Credit Assessment Program<br />

(ECAP) <strong>und</strong> Leiter Business Process Harmonization Europe.<br />

Dipl.-Wirt.-Math. Andreas von Heymann hat Wirtschafts-<br />

mathematik an der Universität Marburg studiert. Er ist Leiter<br />

des Bereichs Professional Services bei <strong>msgGillardon</strong>, wo er<br />

seit 2000 beschäftigt ist – zunächst als Produktmanager <strong>und</strong><br />

-entwickler sowie seit 2002 als Projektleiter <strong>und</strong> Berater in verschiedenen<br />

Softwareintegrations- <strong>und</strong> Consultingprojekten. Er<br />

verfügt über mehrere Jahre Erfahrung als Referent. Zu seinen<br />

Schwerpunkten gehören:<br />

> Adressrisikomodelle<br />

> Adressrisikosteuerung<br />

Dipl. Math. Adrian Hirsch hat Mathematik an der Westfälischen<br />

Wilhelms-Universität in Münster studiert <strong>und</strong> ist seit 2007 bei msg-<br />

Gillardon als Management Consultant tätig. Er verfügt über langjährige<br />

Berufserfahrung im <strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>controlling<br />

einer privaten deutschen Großbank <strong>und</strong> leitete dort mehrere Jahre<br />

ein Team zur Entwicklung <strong>und</strong> Validierung von Ratingverfahren für<br />

Firmenk<strong>und</strong>en. Zu seinen Schwerpunkten gehören:<br />

> Basel II / Kreditrisiko<br />

> Rating- <strong>und</strong> Scoringverfahrensentwicklung<br />

> Parameterschätzung <strong>und</strong> -validierung<br />

Dipl. Math. Markus Hoek hat Mathematik mit Nebenfach<br />

Informatik an der Justus-Liebig-Universität in Gießen studiert <strong>und</strong><br />

ist seit 2000 bei <strong>msgGillardon</strong> im Bereich Konzeption <strong>und</strong> Softwareentwicklung<br />

tätig. Seit Oktober 2007 ist er Leiter Entwicklung<br />

Applikationen <strong>und</strong> verantwortlich für die Module zur Marktpreis<strong>und</strong><br />

Adressrisikoanalyse, Erfüllung der Basel-II-Anforderungen,<br />

IFRS-Bilanzierung sowie Vertriebssteuerung <strong>und</strong> GuV-Planung. Zu<br />

seinen fachlichen Schwerpunkten gehören die Messung, Steuerung<br />

<strong>und</strong> Limitierung von:<br />

> Zinsänderungsrisiken<br />

> Liquiditätsrisiken


Dipl. Math. Peter Jacob hat Mathematik an der Universtät<br />

Frankfurt studiert <strong>und</strong> ist seit 1993 bei <strong>msgGillardon</strong> als<br />

Research Manager tätig. Er verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung<br />

in der Analyse <strong>und</strong> Auswertung finanzmathematischer<br />

Fragestellungen. Zu seinen fachlichen Schwerpunkten gehören:<br />

> Marktpreisrisiken<br />

> <strong>Risiko</strong>steuerung<br />

> Optionspreismodelle<br />

> Bewertung <strong>und</strong> Steuerung impliziter Optionen<br />

Dipl.-Volkswirtin Dipl.-Kauffrau Claudia Kathke hat Volkswirtschaft<br />

an der Universität Bonn <strong>und</strong> Betriebswirtschaftslehre<br />

an der Universität zu Köln studiert. Seit 1999 ist sie bei der<br />

Sparkasse Neuss als Abteilungsleiterin Banksteuerung tätig<br />

<strong>und</strong> verantwortlich für die Themen <strong>Risiko</strong>controlling, Planung,<br />

unterjährige Ergebnisvorschau, Vertriebscontrolling <strong>und</strong><br />

Kostenrechnung. Zuvor arbeitete sie im Controlling bei einem<br />

genossenschaftlichen Kreditinstitut.<br />

Dipl.-Math. Judith Klahm hat Mathematik an den Universitäten<br />

Saarbrücken, Freiburg sowie an der Uppsala Universität in Schweden<br />

studiert. Seit 2007 ist sie bei <strong>msgGillardon</strong> als Consultant tätig.<br />

Zu ihren Schwerpunkten gehören:<br />

> Liquiditätsrisiko<br />

> Variable Geschäfte<br />

> GuV-Planung<br />

Dipl. Betriebswirtin Regina Körnicke ist gelernte Bankkauffrau<br />

<strong>und</strong> genossenschaftliche Betriebswirtin (BGV). Sie hat Betriebswirt-<br />

schaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik studiert <strong>und</strong><br />

ist seit 2007 als Produktmanagerin bei <strong>msgGillardon</strong> als tätig. Sie<br />

verfügt über langjährige Praxis in der Kreditwirtschaft, unter anderem<br />

in den Bereichen Revision, Organisation <strong>und</strong> Kreditgeschäft. Zu<br />

ihren fachlichen Schwerpunkten gehören:<br />

> Kalkulation<br />

> Vertriebssysteme<br />

Referentenprofile I 67


Know-how <strong>und</strong> Leidenschaft<br />

Ihre Referenten<br />

68 I Referentenprofile<br />

WP / StB Dr. Stefan Kusterer hat Betriebswirtschaftslehre stu-<br />

diert <strong>und</strong> auf dem Gebiet des Konzernrechts promoviert. Seit 2001<br />

ist er geschäftsführender Gesellschafter der Susat & Partner OHG<br />

in München. Er ist Autor einer Vielzahl von Beiträgen in den einschlägigen<br />

Fachzeitschriften <strong>und</strong> Mitverfasser eines aktienrechtlichen<br />

Handbuchs sowie eines handelsrechtlichen Kommentars.<br />

Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen in folgenden Gebieten:<br />

> Beratung <strong>und</strong> Prüfung inhabergeführter Unternehmen<br />

Dipl.-Math. techn. Ariane Leipner hat Technomathematik an<br />

der Technischen Hochschule Leipzig studiert <strong>und</strong> ist seit 1998<br />

bei <strong>msgGillardon</strong> tätig im Bereich Produktmanagement. Sie<br />

besitzt langjährige Erfahrung in der Konzeption <strong>und</strong> Entwicklung<br />

von Software <strong>und</strong> Rechenkernen. Zu ihren Schwerpunkten<br />

gehören:<br />

> Depot-A-Management<br />

> Optionspreismodelle<br />

> Implizite Optionen<br />

> Marktpreisrisiken<br />

Dipl.-Math. oec. Oxana Lips hat Wirtschaftsmathematik an der<br />

Universität Karlsruhe studiert. Seit 2005 ist sie bei <strong>msgGillardon</strong> im<br />

Bereich Professional Services / Projekt Consulting tätig. Dort leitet sie<br />

hauptsächlich Integrationsprojekte in ihren Schwerpunkten:<br />

> Adressrisiko<br />

> IFRS<br />

> Basel II<br />

Dipl. Volkswirt Andreas Mach ist gelernter Bankkaufmann <strong>und</strong><br />

hat Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Statistik / Ökonometrie<br />

an der Universität Regensburg studiert. Seit 2006 ist er bei <strong>msgGillardon</strong><br />

als Teamleiter <strong>und</strong> Senior Management Consultant tätig. Er<br />

verfügt über mehrjährige Praxis im Finanzdienstleistungsumfeld<br />

in den Bereichen <strong>Risiko</strong>controlling <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>management mit<br />

Fokus auf Methoden <strong>und</strong> Prozesse. Dazu hat er zahlreiche Fachvorträge<br />

<strong>und</strong> Publikationen veröffentlicht. Zu seinen Schwerpunkten<br />

gehören:<br />

> Basel II / Adressrisiko<br />

> Parameterschätzung<br />

> Gesamtbanksteuerung


Dipl.-Wi.-Ing. Dr. Andreas Mitschele hat Wirtschaftsingenieur-<br />

wesens an der Universität Karlsruhe (TH) studiert <strong>und</strong> dort<br />

promoviert. Teile des Studium absolvierte er in Newcastle /<br />

Australien. Seit 2002 ist er bei <strong>msgGillardon</strong> im Research <strong>und</strong><br />

seit 2006 als Management Consultant tätig. Er hat zahlreiche<br />

internationale Vorträge <strong>und</strong> Publikationen veröffentlicht <strong>und</strong><br />

besitzt einen Lehrauftrag an der Hochschule Karlsruhe zum<br />

Thema <strong>Risiko</strong>management. Zu seinen Schwerpunkten gehören:<br />

> IAS 39 / IFRS<br />

> Management Reporting<br />

> <strong>Risiko</strong>management<br />

> Asset Allocation<br />

Dipl.-Wirt.Inform. (FH) Christoph Morzeck hat Wirtschafts-<br />

informatik an der Fachhochschule Karlsruhe <strong>und</strong> dem Royal<br />

Melbourne Institute of Technology (RMIT) in Melbourne /<br />

Australien studiert. Seit 2005 ist er bei <strong>msgGillardon</strong> als Projekt<br />

Consultant tätig. Zu seinen Schwerpunkten gehören:<br />

> IAS 39 / IFRS<br />

> Kreditrisikomanagement<br />

Dipl. Math. Rainer Orywa hat Mathematik an der Universität<br />

Karlsruhe studiert. Seit 1992 ist er bei <strong>msgGillardon</strong> in der Entwicklung<br />

<strong>und</strong> Konzeption von Controlling-Software <strong>und</strong> seit 2003 im Bereich<br />

Research tätig. Zu seinen fachlichen Schwerpunkten gehören:<br />

> Kalkulation von Bankprodukten<br />

> Adress- <strong>und</strong> Zinsänderungsrisiko<br />

RA Robert Plamann hat seine Banklehre bei der Bayerischen<br />

Vereinsbank <strong>AG</strong> absolviert <strong>und</strong> Rechtswissenschaften an den<br />

Universitäten Erlangen <strong>und</strong> Münster studiert. Seit 1995 ist er als<br />

Syndikusanwalt beim Genossenschaftsverband Bayern tätig. Er ist<br />

langjähriger Referent an der Akademie Bayerischer Genossenschaften.<br />

Seit 2007 ist er auch Geschäftsführer der Geno Recht Roland<br />

Mayer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Zu seinen Schwerpunkten<br />

gehören:<br />

> Kreditvertrags- <strong>und</strong> Kreditsicherungsrecht<br />

> Makler- <strong>und</strong> Bauträgerrecht<br />

Referentenprofile I 69


Know-how <strong>und</strong> Leidenschaft<br />

Ihre Referenten<br />

70 I Referentenprofile<br />

Dipl. Betriebswirt (FH) Thomas Puchinger hat Betriebswirt-<br />

schaftslehre an der Fachhochschule Würzburg / Schweinfurt /<br />

Aschaffenburg, der Fachhochschule Strals<strong>und</strong> <strong>und</strong> der Universität<br />

de Vigo / Portugal studiert. Seit 1999 ist er bei <strong>msgGillardon</strong><br />

in der Abteilung Produkt Consulting als Teamleiter tätig. Neben<br />

umfangreichem Beratungs-Know-how verfügt er über mehrjährige<br />

Projekterfahrung in seinen Schwerpunkten:<br />

> Gesamtbanksteuerung<br />

> Marktpreisrisikosteuerung<br />

> Adressausfallrisiko<br />

> Liquiditätsrisiko<br />

Dipl. Math. Dipl. Inform. Elmar Reusch hat Mathematik<br />

<strong>und</strong> Informatik an der Universität Würzburg studiert <strong>und</strong> ist<br />

seit 2001 bei <strong>msgGillardon</strong> in den Bereichen Anwendungsentwicklung<br />

<strong>und</strong> Softwareschulungen tätig. 2007 wechselte er als<br />

Produktmanager in die Abteilung Kalkulation <strong>und</strong> Vertriebssysteme.<br />

Außerdem ist er als versicherungsmathematischer<br />

Sachverständiger für Altersvorsorge beziehungsweise Vergütung<br />

<strong>und</strong> seit 2002 als freiberuflicher Dozent für reine <strong>und</strong><br />

angewandte Mathematik sowie für theoretische Informatik<br />

tätig. Zu seinen Schwerpunkten gehören:<br />

> Kalkulation<br />

> Vertriebssysteme<br />

Prof. Dr. Daniel Rösch ist Direktor des Instituts für Banken <strong>und</strong><br />

Finanzierung der Leibniz Universität Hannover. Er ist Verfasser<br />

zahlreicher Beiträge in international führenden Fachzeitschriften<br />

<strong>und</strong> Referent auf internationalen Konferenzen. Seine gegenwärtigen<br />

Forschungsschwerpunkte sind:<br />

> Modellierung <strong>und</strong> Messung von Kreditrisiken<br />

> Validierungs-, Backtesting <strong>und</strong> Stresstestingverfahren<br />

> <strong>Risiko</strong>quantifizierung <strong>und</strong> Bewertung von strukturierten<br />

Produkten<br />

Dipl.-Wirt.Ing. Uwe Rosengardt studierte Wirtschaftsingenieurwesen<br />

an der Universität Karlsruhe <strong>und</strong> ist seit 2003 bei <strong>msgGillardon</strong><br />

im Bereich Konzeption <strong>und</strong> Produktmanagement tätig. Er verfügt<br />

über mehrjährige Erfahrung als Referent bei <strong>msgGillardon</strong>-Seminaren,<br />

Anwenderschulungen, Konferenzen <strong>und</strong> Workshops. Zu seinen<br />

fachlichen Schwerpunkten gehören:<br />

> Messung <strong>und</strong> Steuerung von Marktpreis- <strong>und</strong> Liquiditätsrisiken<br />

> <strong>Risiko</strong>aggregation<br />

> Limitierung


Dipl. Wi.-Ing. Dr. Frank Schlottmann studierte <strong>und</strong> promovierte<br />

im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich an der Universität<br />

Karlsruhe. Seit 1994 ist er für <strong>msgGillardon</strong> tätig – aktuell<br />

als Leiter Management Consulting <strong>und</strong> Prokurist. Außerdem<br />

übt er einen Lehrauftrag an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften<br />

der Universität Karlsruhe aus. Er ist Mitherausgeber<br />

des „Handbook on Information Technology in Finance“ <strong>und</strong> hat<br />

über 30 deutsch- <strong>und</strong> englischsprachige Publikationen sowie<br />

zahlreiche Vorträge zu seinen Schwerpunkten veröffentlicht:<br />

> Unternehmenssteuerung<br />

> <strong>Risiko</strong>management <strong>und</strong> Kalkulation<br />

Dipl. Kfm. Martin Schmid ist gelernter Bankkaufmann <strong>und</strong><br />

hat Betriebswirtschaftslehre an der Eberhard-Karls-Universität<br />

in Tübingen studiert. Seit 2007 ist er bei <strong>msgGillardon</strong> als<br />

Senior Management Consultant tätig. Zuvor arbeitete er im Controlling<br />

von Sparkassen- <strong>und</strong> Genossenschaftsverbänden <strong>und</strong><br />

leitete mehrere Jahre die Controllingabteilung einer großen<br />

Sparkasse. Zu seinen Schwerpunkten gehören:<br />

> Gesamtbanksteuerung (<strong>Risiko</strong>- <strong>und</strong> Vertriebscontrolling)<br />

> Asset Allocation<br />

> Aufsichtsrechtliche Fragestellungen (MaRisk)<br />

> <strong>Risiko</strong>tragfähigkeit<br />

Dipl.-Kaufmann Thomas Schmidt ist gelernter Bankkaufmann<br />

<strong>und</strong> hat Betriebswirtschaftslehre an der Fernuniversität Hagen<br />

sowie der Wirtschaftsakademie Erfurt studiert. Seit 2009 ist er bei<br />

<strong>msgGillardon</strong> als Senior Management Consultant tätig. Er verfügt<br />

über mehrjährige Bankpraxis bei einer Sparkasse sowie umfassende<br />

Projekterfahrungen in den Bereichen OSPlus-Migration, Kreditportfoliosteuerung<br />

<strong>und</strong> Ratingsysteme. Zu seinen Schwerpunkten<br />

gehören:<br />

> Vertriebsmanagement <strong>und</strong> -steuerung<br />

> Adressrisikosteuerung einschl. risikoadjustiertem Pricing<br />

> Bankenaufsicht (MaRisk, SolvV)<br />

Dipl. Math. oec. Jan Schnabl hat Wirtschaftsmathematik an der<br />

Universität Ulm studiert <strong>und</strong> ist seit 2004 bei <strong>msgGillardon</strong> im Re-<br />

search tätig. Er verfügt über umfangreiche Consultingerfahrung in<br />

zahlreichen Primär- <strong>und</strong> Zentralinstituten. Seit mehreren Jahren ist<br />

er Referent bei Seminaren <strong>und</strong> Autor verschiedener Publikationen<br />

<strong>und</strong> Fachvorträge zu den Schwerpunkten:<br />

> Adressrisikomessung <strong>und</strong> -steuerung<br />

> Basel II / SolvV<br />

> Parameterschätzung <strong>und</strong> -validierung<br />

> Strukturierte Kreditprodukte<br />

Referentenprofile I 71


Know-how <strong>und</strong> Leidenschaft<br />

Ihre Referenten<br />

72 I Referentenprofile<br />

Dipl. Volkswirt Klaus Stechmeyer-Emden hat Volkswirt-<br />

schaftslehre an der Universität Mannheim studiert. Bei der<br />

NORD/LB war er langjährig als Mitarbeiter in der Zentraldisposition<br />

täig. Seit 1998 arbeitet er bei <strong>msgGillardon</strong> als Lead Business<br />

Consultant. Er hat Erfahrung in der Steuerung von strategischen<br />

Zinsbuchrisiken <strong>und</strong> hat Beratungsprojekte zu Marktpreisrisiken<br />

sowie die Einführung der integrierten Zinsbuchsteuerung in verschiedenen<br />

Kreditinstituten betreut. Er ist langjähriger Referent<br />

<strong>und</strong> Autor von Publikationen in den Schwerpunkten:<br />

> Messung <strong>und</strong> Steuerung von Marktpreisrisiken<br />

> Liquiditätsrisiken<br />

> Aufsichtsrechtliche Fragestellungen (MaRisk)<br />

lic. rer. pol. Mathias Steinmann hat Wirtschaftswissenschaf-<br />

ten an den Universitäten Tübingen <strong>und</strong> Basel studiert <strong>und</strong> ist<br />

seit 2008 bei <strong>msgGillardon</strong> als Management Consultant tätig.<br />

Zuvor war er verantwortlich für die Einführung eines Instrumentariums<br />

zur Gesamtbanksteuerung in einer Bankengruppe<br />

<strong>und</strong> Leiter Unternehmenssteuerung in einem Kreditinstitut. Zu<br />

seinen Schwerpunkten gehören:<br />

> Gesamtbanksteuerung<br />

> Geschäftsprozessmanagement<br />

> <strong>Risiko</strong>management<br />

> MaRisk<br />

Dipl.-Math. Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stephan Vorgrimler ist gelernter<br />

Bankkaufmann <strong>und</strong> hat Mathematik <strong>und</strong> Wirtschaftsinformatik an<br />

der Universität Mannheim studiert. Er ist Leiter Research bei<br />

<strong>msgGillardon</strong>, wo er seit 1996 beschäftigt ist. Neben mehrjähriger<br />

Praxis in der Kreditwirtschaft im Bereich Banksteuerung <strong>und</strong><br />

Kalkulation verfügt er über langjährige Erfahrung als Referent <strong>und</strong><br />

Consultant. Außerdem ist er Autor zahlreicher Fachvorträge <strong>und</strong><br />

Publikationen zu den Schwerpunkten:<br />

> Banksteuerung<br />

> <strong>Risiko</strong>management<br />

> Kalkulation mit Schwerpunkt Kreditrisiko<br />

Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Roland Wagner hat Mathematik <strong>und</strong><br />

Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität<br />

München studiert. Seit 2008 promoviert er berufsbegleitend im<br />

Themenfeld Liquiditätsrisikosteuerung an der Leibniz-Universität<br />

Hannover. Als Abteilungsleiter, Berater <strong>und</strong> Projektleiter ist er seit<br />

1998 bei <strong>msgGillardon</strong> im Research tätig. Er verfügt über langjährige<br />

Consultingerfahrung im Umfeld der Gesamtbanksteuerung mit<br />

dem Fokus auf Marktpreisrisiken <strong>und</strong> <strong>Risiko</strong>steuerung. Zu seinen<br />

Schwerpunkten gehören:<br />

> Liquiditätsrisiko<br />

> Variable Geschäfte<br />

> Vertriebssteuerung<br />

> Asset Allocation


Dipl. Math. oec. Prof. Dr. Dirk Wohlert ist Professor für Wirt-<br />

schaftsmathematik <strong>und</strong> Bankwirtschaft an der Fachhochschule<br />

Neu-Ulm sowie Partner der 1 PLUS i GmbH. Nach seinem<br />

Studium der Wirtschaftsmathematik an den Universitäten Ulm<br />

<strong>und</strong> University of Wisconsin, Milwaukee war er mehrere Jahre<br />

bei der Deutschen Bank <strong>AG</strong> <strong>und</strong> in der Bankenaufsicht bei der<br />

Deutschen B<strong>und</strong>esbank tätig. Er ist Autor verschiedener Fachpublikationen<br />

zu den Schwerpunkten:<br />

> Bankenaufsicht<br />

> <strong>Risiko</strong>management<br />

Dipl.-Kfm. (Univ.) Prof. Dr. Konrad Wimmer studierte <strong>und</strong><br />

promovierte nach seiner Banklehre im Bereich Betriebswirtschaft<br />

an der Universität Regensburg. Er ist Leiter des Geschäftsbereiches<br />

Bankinnovation bei <strong>msgGillardon</strong> <strong>und</strong> war zuvor Leiter des<br />

Business Center Finance bei msg systems. Er war Professor für<br />

Bank-, Investitions- <strong>und</strong> Finanzwirtschaft an der Fachhochschule<br />

Neu-Ulm <strong>und</strong> verfügt über mehrere Jahre Praxiserfahrung in der<br />

Kreditwirtschaft im Bereich Banksteuerung <strong>und</strong> Kalkulation. Außerdem<br />

ist er langjähriger Referent, Consultant sowie Autor zahlreicher<br />

Fachvorträge <strong>und</strong> Publikationen zu den Schwerpunkten:<br />

> Bankcontrolling <strong>und</strong> Finanzmathematik<br />

> Wertorientierte Vertriebssteuerung<br />

> <strong>Risiko</strong>management<br />

Master of Science Inf. Daniela Zinke hat Informatik an der<br />

University of Applied Sciences in Darmstadt studiert <strong>und</strong> ist seit<br />

2000 bei <strong>msgGillardon</strong> tätig – zunächst im Bereich Softwareentwicklung<br />

<strong>und</strong> seit 2006 als Consultant für betriebswirtschaftliche<br />

Beratung zu den Themen der Gesamtbanksteuerung, insbesondere<br />

im Bereich Kalkulation <strong>und</strong> GuV-Planung. Seit mehreren Jahren<br />

referiert sie bei Seminaren <strong>und</strong> Anwenderschulungen. Zu ihren<br />

Schwerpunkten gehören:<br />

> Produktkalkulation<br />

> GuV-Planung<br />

Dipl. Math. oec. Regina Zühlsdorf hat Wirtschaftsmathematik<br />

an der Universität Karlsruhe studiert <strong>und</strong> ein Aufbaustudium im<br />

Bereich Banking & Finance (MA) an der Hochschule für Bankwirtschaft<br />

in Frankfurt am Main absolviert. Seit 1999 ist sie bei<br />

<strong>msgGillardon</strong> tätig – aktuell als Leiterin der Abteilung Produktmanagement<br />

Kalkulation <strong>und</strong> Vertriebssysteme. Zu ihren Schwerpunkten<br />

gehören:<br />

> Produktmanagement<br />

> Beratung von Kalkulationssystemen<br />

Referentenprofile I 73


Tagen in entspannter Atmosphäre<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Zwischen Weinbergen, kulturellen Baudenkmälern <strong>und</strong> nur wenige Gehminuten von der<br />

Innenstadt Würzburgs entfernt, finden Sie eine der ältesten Herbergen Deutschlands.<br />

Das seit 1408 als Gasthaus bekannte Hotel mit 70 individuell eingerichteten Zimmern bietet<br />

hinter seiner denkmalgeschützten Rokokofassade die warme <strong>und</strong> fürsorgliche Atmosphäre<br />

eines Familienbetriebes, in dem der Service h<strong>und</strong>ertprozentig k<strong>und</strong>enorientiert <strong>und</strong> auf<br />

permanente Qualitätsverbesserung ausgerichtet ist. Die fre<strong>und</strong>lichen Gastgeber laden ein<br />

in eine kleine Welt voller Kultur, kulinarischer Freuden <strong>und</strong> Tradition.<br />

Nicht zu vergessen: Das Gourmet-Restaurant erfreut sich mit seiner fein-fränkischen Küche<br />

zahlreicher Auszeichnungen bekannter Restaurantführer wie Gault Millau <strong>und</strong> Feinschmecker.<br />

Marktfrische Produkte werden in der jungen kreativen Küche liebevoll für Sie<br />

zubereitet.<br />

Zimmerpreise im Hotel Rebstock<br />

> Einzelzimmer inklusive Frühstücksbuffet EUR 100,-<br />

> Doppelzimmer inklusive Frühstücksbuffet EUR 166,-<br />

> Juniorsuite Single inklusive Frühstücksbuffet EUR 118,-<br />

> Juniorsuite Double inklusive Frühstücksbuffet EUR 185,-<br />

74 I Tagungsorte<br />

(Preise unverbindlich, Stand: 1. September 2009)<br />

Hotel Rebstock<br />

Neubaustraße 7, 97070 Würzburg<br />

Telefon +49 (0) 931 / 3093 - 0<br />

Fax +49 (0) 931 / 3093 - 100<br />

E-Mail rebstock@rebstock.com<br />

> www.rebstock.com


Kastens Hotel Luisenhof<br />

Luisenstraße 1-3, 30159 Hannover<br />

Telefon +49 (0) 511 / 3044 - 0<br />

Fax +49 (0) 511 / 3044 - 807<br />

E-Mail info@kastens-luisenhof.de<br />

> www.kastens-luisenhof.de<br />

Kastens Hotel Luisenhof, Hannover<br />

Zentral zwischen dem Hauptbahnhof Hannover, dem Kröpcke (dem Herzen der Stadt) <strong>und</strong><br />

der Staatsoper Hannover gelegen, bietet das Kastens Hotel Luisenhof historische Anklänge<br />

mit modern-klassischem Touch. Seine Gäste erleben ein elegantes Ambiente <strong>und</strong> den gehobenen<br />

Komfort eines Fünf-Sterne-Hotels.<br />

Die 146 Zimmer <strong>und</strong> Suiten des Hauses sind individuell <strong>und</strong> sehr wohnlich gestaltet. Sie<br />

bieten dem Gast eine angenehme Symbiose eines Hauses mit Geschichte <strong>und</strong> einer zeitgemäßen,<br />

hochwertigen Ausstattung. Das Kastens Hotel Luisenhof legt besonderen Wert auf<br />

Persönlichkeit <strong>und</strong> Service.<br />

Von der gemütlichen Bar aus kann die Luisenstraße mit ihren zahlreichen eleganten Ge-<br />

schäften beobachtet werden. Im Restaurant LUISE werden neben deutscher <strong>und</strong> internatio-<br />

naler Küche auch die regionalen Spezialitäten serviert. Hervorragende Weine aus aller Welt<br />

r<strong>und</strong>en das Angebot ab.<br />

Zimmerpreise im Kastens Hotel Luisenhof<br />

> Einzelzimmer inklusive Frühstücksbuffet EUR 109,-<br />

> Doppelzimmer inklusive Frühstücksbuffet EUR 134,-<br />

> Einzelzimmer „Deluxe“ inklusive Frühstücksbuffet EUR 119,-<br />

> Doppelzimmer „Deluxe“ inklusive Frühstücksbuffet EUR 154,-<br />

(Preise unverbindlich, Stand: 1. September 2009)<br />

Tagungsorte I 75


Important to know<br />

Organisatorische Hinweise <strong>und</strong> Veranstaltungsbedingungen<br />

Zimmerreservierung<br />

Wir haben in unseren Seminar- beziehungsweise Tagungshotels ein Zimmerkontingent zu<br />

den genannten Preisen reserviert. Auf Wunsch übernehmen wir gerne die Buchung Ihrer<br />

Übernachtung. Bitte vermerken Sie den Zeitraum auf Ihrer Anmeldung <strong>und</strong> rechnen Sie bei<br />

Ihrer Abreise direkt mit dem Hotel ab.<br />

Zeitplan / Ablauf<br />

> Veranstaltungszeit bei Ein- <strong>und</strong> Mehr-Tages-Seminaren: 09.00 - 18.00 Uhr<br />

> Ende am letzten Veranstaltungstag bei Mehr-Tages-Seminaren: 16.00 Uhr<br />

Veranstalter / Seminarmanagement<br />

<strong>msgGillardon</strong> <strong>AG</strong><br />

Edisonstraße 2<br />

75015 Bretten<br />

Telefon +49 (0) 7252 / 9350 - 115<br />

Fax +49 (0) 7252 / 9350 - 7115<br />

E-Mail seminare@msg-gillardon.de<br />

Internet www.msg-gillardon.de<br />

76 I Organisatorische Hinweise <strong>und</strong> Veranstaltungsbedingungen<br />

Veranstaltungspreis<br />

Der Veranstaltungspreis ist im Voraus zu entrichten. Im Veranstaltungspreis inbegriffen<br />

sind in der Regel ausführliche Arbeitsunterlagen sowie Mittagessen <strong>und</strong> Pausenbewirtung.<br />

Weiterhin erfolgt – sofern notwendig – leihweise die Bereitstellung technischer Hilfsmittel<br />

(Software) für die Dauer der Veranstaltung.<br />

Anmeldung / Rücktritt<br />

Die Anzahl der Plätze je Seminar ist begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge<br />

des Eingangs berücksichtigt. Die Anmeldung kann bis zu zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn<br />

kostenlos storniert werden. Danach werden 50 Prozent des Veranstaltungspreises<br />

erhoben, wenn kein Ersatzteilnehmer genannt oder nicht auf eine preislich gleichwertige<br />

Veranstaltung im gleichen Kalenderjahr umgebucht wird.<br />

<strong>msgGillardon</strong> behält sich vor, Veranstaltungen bei zu geringer Teilnehmerzahl oder Ausfall<br />

des Referenten auch kurzfristig abzusagen <strong>und</strong> / oder zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen.<br />

Bereits geleistete Zahlungen werden erstattet. Weitere Ansprüche können nicht<br />

geltend gemacht werden.<br />

Copyright<br />

Die zur Verfügung gestellten Arbeitsunterlagen sind zu Gunsten der <strong>msgGillardon</strong> <strong>AG</strong><br />

urheberrechtlich geschützt <strong>und</strong> dürfen nur mit ihrer Einwilligung in Teilen oder vollständig<br />

vervielfältigt werden.


Anmeldung<br />

per Fax an +49 (0) 7252 / 9350 - 7115<br />

Seminar Datum<br />

Name Vorname<br />

Abteilung / Funktion<br />

Unternehmen / Institut<br />

Straße / Nr. PLZ / Ort<br />

Telefon Fax<br />

E-Mail<br />

Anmeldeunterlagen <strong>und</strong> Rechnung senden Sie bitte an:<br />

Name Vorname<br />

Abteilung / Funktion<br />

Telefon Fax<br />

E-Mail<br />

Bitte buchen Sie für mich<br />

vom bis<br />

Einzelzimmer<br />

Juniorsuite Single / Einzelzimmer „Deluxe“<br />

Doppelzimmer<br />

Juniorsuite Double / Doppelzimmer „Deluxe“<br />

<strong>msgGillardon</strong> <strong>AG</strong>, Edisonstraße 2, 75015 Bretten I Telefon +49 (0) 7252 / 9350 - 115 I Fax +49 (0) 7252 / 9350 - 7115 I E-Mail: seminare@msg-gillardon.de I Internet: www.msg-gillardon.de<br />

Raucher<br />

Nichtraucher<br />

Bitte senden Sie mir auch<br />

den aktuellen Katalog „Themen & Termine“<br />

– Managementseminare exklusiv 2010.<br />

zukünftig die Seminarkataloge für Fach-<br />

<strong>und</strong> Managementseminare.<br />

Mit der Anmeldung akzeptiere/n ich/wir die Veranstaltungsbedingungen<br />

der <strong>msgGillardon</strong> <strong>AG</strong>.<br />

Datum<br />

Unterschrift


„Potenziale erkennen.<br />

Chancen ergreifen.<br />

Herausforderungen angehen.“


<strong>msgGillardon</strong> <strong>AG</strong><br />

Edisonstraße 2<br />

75015 Bretten<br />

Telefon +49 (0) 7252 / 9350 - 0<br />

Fax +49 (0) 7252 / 9350 - 105<br />

E-Mail info@msg-gillardon.de<br />

> www.msg-gillardon.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!