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Ideen realisieren. - msgGillardon AG

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Themen & Termine 2013<br />

Finanzseminare seit 1980 – mehr als<br />

30 Jahre maßgeschneiderter Wissenstransfer<br />

Kredit und Prozessmanagement<br />

Aufsichtsrecht<br />

Banksteuerung<br />

Menschen beraten, <strong>Ideen</strong> <strong>realisieren</strong>.


„Im Wandel Akteur bleiben.<br />

Kompetenzen erweitern.<br />

Erfahrungen nutzen.“


<strong>msgGillardon</strong> – Wissenstransfer, aktuelle<br />

Informationen und Networking auf höchstem Niveau<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

die Finanzbranche befindet sich in mehrfacher Hinsicht im Umbruch. Erstens gilt es, die Auswirkun-<br />

gen der Finanzkrise zu bewältigen. Zweitens müssen die neuen aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />

implementiert und drittens auf die Veränderung der Märkte reagiert werden. In dieser, vom Wandel<br />

geprägten Situation können nur diejenigen kompetent auf die Herausforderungen der Praxis reagie-<br />

ren, die zu lebenslangem Lernen und kontinuierlicher Weiterbildung bereit sind.<br />

In unserer <strong>msgGillardon</strong>-Akademie bieten wir Ihnen wissenschaftlich fundierte Seminare mit hohem<br />

Praxisbezug an, in denen Sie Ihr Wissen in den marktrelevanten Themen vertiefen und sich opti-<br />

mal auf die neuen Herausforderungen vorbereiten können. Unsere finanzfachliche Expertise sowie<br />

unsere mehr als 30-jährige Erfahrung in innovativer Weiterbildung auf höchstem Niveau sind der<br />

Schlüssel, um den gestiegenen Herausforderungen in der Finanzbranche erfolgreich zu begegnen.<br />

Wir sind uns sicher, dass Sie von der Verbindung aus Wissenstransfer und Networking mit Fach- und<br />

Führungskräften anderer Institute und Unternehmen profitieren und unsere fachliche Kompetenz<br />

einen strategischen Mehrwert für Sie bietet.<br />

Wir freuen uns darauf, Sie bei unseren Seminaren persönlich zu begrüßen.<br />

Stephan Schmid<br />

Vorstand <strong>msgGillardon</strong> <strong>AG</strong><br />

Unsere Themengebiete<br />

> Banksteuerung<br />

- Zentrale Elemente der<br />

Banksteuerung<br />

- Zinsänderungs- und<br />

Marktpreisrisikosteuerung<br />

- Adressrisikosteuerung<br />

- Liquiditätsrisikosteuerung<br />

- Kalkulation / Vertriebssteuerung<br />

> Aufsichtsrecht<br />

> Kredit und Prozessmanagement<br />

Vorwort I 3


„Unsere Referenten: Dienstleister<br />

mit Know-how und Leidenschaft“


Inhalt<br />

<strong>msgGillardon</strong>-Seminare<br />

07 Innovative und praxisorientierte Weiterbildung<br />

08 Seminarbaukasten<br />

10 Inhouse-Seminare<br />

11 Preismodell und Qualitätsgarantie<br />

12 Zertifizierungslehrgang „Risikomanagement und Controlling“<br />

Themen und Termine<br />

14 Seminarübersicht<br />

16 Jahresplaner<br />

18 Banksteuerung<br />

46 Aufsichtsrecht<br />

52 Kredit und Prozessmanagement<br />

Important to know<br />

56 Referentenprofile<br />

62 Tagungsorte<br />

64 Organisatorische Hinweise und Veranstaltungsbedingungen<br />

65 Anmeldeformular<br />

66 Anfrage Inhouse-Schulung<br />

Inhalt I 5


„<strong>msgGillardon</strong>:<br />

6 I <strong>msgGillardon</strong><br />

partnerschaftlich, kompetent,<br />

professionell, leidenschaftlich.“<br />

> „Menschen beraten, <strong>Ideen</strong> <strong>realisieren</strong>“ – nach dieser Maxime bietet <strong>msgGillardon</strong> Unternehmen aus der Finanzdienstleistungsbranche<br />

umfassende Beratung und zukunftsweisende Lösungen. Als führender Anbieter wertschöpfender, ganzheitlicher<br />

Lösungen verbinden wir strategische Beratungskompetenz, fi nanzfachliche Expertise und fundiertes IT-Know-how. Wir<br />

übernehmen Verantwortung und legen Wert auf eine erfolgreiche partnerschaftliche Beziehung zu unseren Kunden. Unsere<br />

Lösungen in den Themenfeldern Unternehmenssteuerung, Vertrieb und Kundenmanagement, Produktmanagement<br />

und -kalkulation, Kernbankenlösungen und Financial Business Intelligence unterstützen Finanzdienstleister entlang<br />

ihrer gesamten Wertschöpfungskette: vom strategischen Business- und Prozess-Consulting, über die Entwicklung wegweisender<br />

Fach- und IT-Konzepte bis hin zur Realisierung kundenindividueller Anwendungslösungen.<br />

Wir bieten umfassende Lösungen, die Finanzdienstleistern dabei helfen, in dynamischen Märkten schnell, fl exibel und<br />

erfolgreich zu handeln. Betriebswirtschaftliche, regulatorische und technische Anforderungen haben wir dabei ebenso im<br />

Blick wie Trends und Entwicklungen der Branche.


<strong>msgGillardon</strong>-Seminare<br />

Innovative und praxisorientierte Weiterbildung<br />

Turbulente Finanzmärkte, gestiegene aufsichtsrechtliche Vorgaben und ein wachsendes Risiko-<br />

potenzial sowie der intensive Wettbewerb bestimmen auch weiterhin die aktuellen Herausfor-<br />

derungen in der Finanzbranche.<br />

Im Fokus unseres Seminarangebots 2013 stehen daher im Themenschwerpunkt Banksteuerung<br />

die Anforderungen an das Management der wichtigsten Einzelrisiken wie z. B. Marktpreis-, Adress-<br />

und Liquiditätsrisiken sowie Fragen zur Kalkulation und Vertriebssteuerung. In unseren Veran-<br />

staltungen zum Aufsichtsrecht diskutieren wir Kernfragen zu Basel III und zu den Mindestanfor-<br />

derungen an das Risikomanagement (MaRisk) und leiten konkrete Handlungsempfehlungen ab.<br />

Mit unseren Seminaren zum Kredit und Prozessmanagement reagieren wir auf die Herausfor-<br />

derung, strategische Zielsetzungen in kreditfachliche und prozessorientierte Handlungsoptionen<br />

abzuleiten und diese mit Hilfe geeigneter Maßnahmen im Unternehmen zu integrieren.<br />

Gleichzeitig erkennen immer mehr Institute, dass gut ausgebildete Mitarbeiter ein wesentlicher<br />

Faktor für Innovationen, Wettbewerbsvorteil und langfristigen Unternehmenserfolg sind. Unser<br />

Ziel ist es, Sie dabei so individuell wie möglich zu unterstützen. Daher führen wir auf Wunsch<br />

alle Themen unseres Seminarprogramms auch als maßgeschneiderte Inhouse-Veranstaltungen<br />

durch. Und mehr noch: Wir stimmen darüber hinaus auch individuelle Seminarwünsche rund<br />

um unsere Kernthemen mit Ihnen ab.<br />

Auf den folgenden Seiten können Sie sich ausführlich über unsere Seminare, unseren Zertifizie-<br />

rungslehrgang und unsere individuellen Inhouse-Veranstaltungen informieren. Gerne beraten<br />

wir Sie auch persönlich – rufen Sie uns einfach an.<br />

Ihre Ansprechpartnerin<br />

Ute Buschmann<br />

Abteilungsleiterin Seminare<br />

> Telefon +49 (0) 7252 / 9350 - 115<br />

> Fax +49 (0) 7252 / 9350 - 7115<br />

> E-Mail seminare@msg-gillardon.de<br />

> Termine zu aktuellen Themen und<br />

Entwicklungen sowie ausführliche<br />

Seminarausschreibungen finden Sie<br />

auch auf unserer Homepage unter<br />

www.msg-gillardon.de/seminare.<br />

Innovative und praxisorientierte Weiterbildung I 7


Attraktive Themenfelder<br />

Seminarbaukasten<br />

Alle Veranstaltungen unseres Seminarangebots zeichnen sich<br />

durch hohe Praxisorientierung unter Einbeziehung neuester<br />

wissenschaftlicher Erkenntnisse aus. In unserer Seminarbro-<br />

schüre finden Sie drei verschiedene Schwerpunkte, die wir<br />

Ihnen an dieser Stelle kurz vorstellen möchten.<br />

Unter dem Thema Banksteuerung werden grundlegende Frage-<br />

stellungen dazu adressiert. Bei den nachgenannten Themenberei-<br />

chen stehen die klassischen Herausforderungen einer integrier-<br />

ten ertrags- und risikoorientierten Steuerung von Kreditinstituten<br />

im Vordergrund.<br />

Die besonderen Vorteile unserer Finanzseminare<br />

> Referenten mit fundiertem Fachwissen sowie umfassender<br />

Praxis- und Projekterfahrung<br />

> Qualitätsgarantie<br />

> Hoher Praxisbezug, im Institut umsetzbar<br />

> Diskussion und Behandlung individueller Aufgabenstellungen<br />

> Erfahrungsaustausch mit anderen Instituten<br />

> Zertifizierter Lehrgang „Risikomanagement und Controlling“<br />

8 I Seminarbaukasten<br />

> Zentrale Elemente der Banksteuerung: Die Erfahrungen der<br />

Finanzkrise stellen auch die bankbetriebliche Performance-<br />

messung vor neue Aufgaben. Hierzu greifen wir ausgewähl-<br />

te aktuelle Fragestellungen auf. Angesichts der Konvergenz<br />

der Berichterstattung kommt einer entscheidungsgerechten<br />

Aufbereitung von steuerungsrelevanten Informationen eine<br />

hohe Bedeutung zu. In unserem Seminar Financial Cockpit<br />

stellen wir Bespiele für ein integriertes Reporting und die<br />

geeigneten Kennzahlen zur Banksteuerung vor.<br />

> Zinsänderungs- und Marktpreisrisiken: In unseren Semina-<br />

ren behandeln wir grundlegende Fragestellungen zu diesen<br />

Themen. Unter anderem geben wir einen Überblick über die<br />

methodischen Grundlagen der Marktpreisrisikosteuerung<br />

unter Berücksichtigung entscheidungsrelevanter Kennzah-<br />

len für die Risikomessung und -steuerung.<br />

> Adressrisiken: Unsere Seminare widmen sich den Anforde-<br />

rungen an ein konsistentes und effektives Adressrisikoma-<br />

nagement sowie der Parametrisierung von Risikofaktoren<br />

und Validierung von Risikobewertungsverfahren Ein weite-<br />

rer Schwerpunkt liegt auf der aufsichtsrechtlich konformen<br />

Schätzung und Validierung der zugrunde liegenden Rating-<br />

systeme unter Einbeziehung aller relevanten Informationen.


Liquiditätsrisiken: Unsere Seminare, die Sie idealerweise<br />

kombiniert buchen, widmen sich der Kalkulation von Li-<br />

quiditätskosten, den Verfahren einer ganzheitlichen Liqui-<br />

ditätsrisikosteuerung, der Festlegung einer optimalen Li-<br />

quiditätsstrategie sowie der Umsetzung aufsichtsrechtlicher<br />

Anforderungen wie z.B. Liquiditätstransferpreissystemen.<br />

> Kalkulation / Vertriebssteuerung: In unseren Seminaren<br />

stehen einerseits die Operationalisierung strategischer und<br />

vertriebspolitischer Zielsetzungen und andererseits der<br />

zukunftsorientierten Gestaltung und Optimierung von Pro-<br />

duktportfolien in der Kalkulation im Vordergrund.<br />

Kredit und<br />

Prozess-<br />

management<br />

Aufsichtsrecht<br />

Basel III & MaRisk<br />

Sehr viele dieser Themenfelder unterliegen detaillierten recht-<br />

lichen und insbesondere aufsichtsrechtlichen Fragestellungen. Unter<br />

der Rubrik Aufsichtsrecht diskutieren wir daher mit Ihnen aktuelle<br />

Anforderungen des Bankenaufsichtsrechts (Basel III, CRD IV / CRR<br />

I, MaRisk). Einen Schwerpunkt bilden dabei die neugefassten Ma-<br />

Risk, die u. a. Anforderungen zur Risikotragfähigkeit, Liquiditätsrisi-<br />

kosteuerung und Kapitalplanung präzisieren, und deren Umsetzung.<br />

Im Themenfeld Kredit und Prozessmanagement untersuchen wir,<br />

wie Sie aus den strategischen Zielsetzungen Ihres Unternehmens<br />

kreditfachliche und prozessorientierte Handlungsoptionen ableiten<br />

und diese mithilfe geeigneter Maßnahmen integrieren können.<br />

Banksteuerung<br />

Zentrale Elemente der Banksteuerung<br />

Zinsänderungs- und Marktpreisrisikosteuerung<br />

Adressrisikosteuerung<br />

Liquiditätsrisikosteuerung<br />

Kalkulation / Vertriebssteuerung<br />

Seminarbaukasten I 9


Inhouse-Seminare<br />

Maßgeschneidertes Know-how für Ihr Institut<br />

Auf Wunsch führen wir alle Themen unseres Seminarpro-<br />

gramms auch als maßgeschneiderte Inhouse-Veranstaltungen<br />

durch. Wir stimmen darüber hinaus auch individuelle Seminar-<br />

wünsche rund um unsere Kernthemen mit Ihnen ab.<br />

Ihre Vorteile<br />

> Unsere Referenten stimmen die Seminarinhalte mit Ihren<br />

Fachabteilungen ab. Dabei entwickeln wir auch spezielle<br />

Themen individuell für Sie.<br />

> Sie profitieren im besonderen Maß von der hohen Kompetenz<br />

unserer Referenten, die über langjährige Praxiserfahrung in<br />

Beratungsprojekten und Seminaren verfügen.<br />

> Sie entscheiden über den zeitlichen Ablauf und die Zu-<br />

sammensetzung des Teilnehmerkreises. Die Durchführung<br />

rechnet sich schon bei kleinen Teilnehmergruppen.<br />

> Sie verfügen über ein wirksames Instrument für Führungs-<br />

kräfteentwicklung und Personalentwicklungsmaßnahmen.<br />

Die Teilnehmer<br />

Wir konzipieren für Sie sowohl zielgruppenspezifische Semina-<br />

re, zum Beispiel für Spezialisten aus einem Fachbereich, für die<br />

10 I Inhouse-Seminare<br />

interne Revision, das Top-Management oder für Mitglieder von<br />

Aufsichtsgremien, als auch Seminare zu abteilungsübergrei-<br />

fenden Themen, um zum Beispiel strategisches und operatives<br />

Denken zu verknüpfen.<br />

Die Themenpalette<br />

> Sie wählen ein Thema aus unserem aktuellen Seminarpro-<br />

gramm „Themen & Termine“.<br />

> Wir stellen Ihnen institutsspezifisch ein Seminar nach Ihren<br />

Wünschen zusammen.<br />

> Sie buchen unseren Lehrgang „Risikomanagement und Con-<br />

trolling“ in einem von Ihnen gewählten Themenschwerpunkt<br />

als Inhouse-Paket und ermöglichen damit Ihren Mitarbeitern<br />

eine hochwertige und zertifizierte Weiterbildung.<br />

Individuelle Beratung<br />

Profitieren Sie mit Ihrem Unternehmen von der hohen Qualität<br />

unseres Seminarangebots. Damit das von Ihnen gewählte Thema<br />

mit Ihren Zielsetzungen in Einklang steht, beraten wir Sie gerne<br />

und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.


Preismodell und Qualitätsgarantie<br />

Nutzen Sie verstärkt unser Angebot und profitieren Sie von<br />

den Vorteilen unseres attraktiven Preismodells. Alle Preisvor-<br />

teile werden unabhängig von Einzelbuchung oder kombinierter<br />

Buchung angerechnet.<br />

Unsere attraktiven Preisvorteile<br />

> Sonderpreis bei kombinierter Buchung<br />

> Gutscheine für weitere Seminarbesuche<br />

> 10 Prozent Nachlass für Servicevertragskunden<br />

> 5 Prozent Frühbucherrabatt bei Buchung bis 28. Februar 2013<br />

Unsere Qualitätsgarantie<br />

Wir sind überzeugt von der hohen Qualität unserer Seminare; die<br />

konstant sehr guten Seminarbeurteilungen durch die Teilnehmer<br />

bestätigen diese Einschätzung zusätzlich. Daher möchten wir auch<br />

in diesem Jahr wieder unsere Qualitätsgarantie aussprechen.<br />

Wenn Sie mit einem Seminar nicht zufrieden waren, erhalten Sie<br />

den vollen Seminarpreis zurück.<br />

Sonderpreis bei kombinierter Buchung<br />

Der optimale Nutzen unserer Seminare wird durch genau aufein-<br />

ander abgestimmte Seminartypen gewährleistet. Im Katalog fin-<br />

den Sie bei ausgewählten Themen entsprechende Empfehlungen<br />

zur Kombination von zwei oder drei aufeinander aufbauenden<br />

Seminaren. Buchen Sie diese Seminare im Paket, berechnen wir<br />

nicht die jeweiligen Einzelpreise, sondern einen Sonderpreis, der<br />

sich nach der gesamten Seminardauer richtet.<br />

Gutscheine für weitere Seminarbesuche<br />

Jeder Teilnehmer erhält einen Gutschein in Höhe von 10 Prozent<br />

des Seminarpreises für weitere Seminarbesuche. Es können meh-<br />

rere Gutscheine gesammelt und auf ein Seminar aus unserem Ka-<br />

talog „Themen & Termine“ angerechnet werden. Die Gutscheine<br />

sind übertragbar.<br />

Weitersagen lohnt sich<br />

Sie waren zufrieden mit unseren Seminaren? Dann empfehlen Sie<br />

uns weiter. Durch Ihre Empfehlung haben Sie zweimal jährlich die<br />

Chance auf eine kostenlose Seminarteilnahme freier Wahl. Bitte<br />

lassen Sie Ihre Empfehlung auf dem Anmeldeformular vermerken.<br />

Preismodell und Qualitätsgarantie I 11


Geprüftes Know-how<br />

Zertifizierter Lehrgang „Risikomanagement und Controlling“<br />

an unserer <strong>msgGillardon</strong>-Akademie<br />

Controlling und Management von Risiken in der Finanzdienstleis-<br />

tungsbranche stellen an Sie als Mitarbeiter in der Praxis immer<br />

höhere Anforderungen. Die finanzwirtschaftlichen und aufsichts-<br />

rechtlichen Rahmenbedingungen sind ebenso zu beherrschen<br />

wie eine integrierte Risiko- und Ertragssteuerung, eingebettet in<br />

die strategische Vermögensallokation Ihres Instituts.<br />

Das Wissen über Kalkulationsmethoden von Finanzprodukten ist<br />

ein elementarer Bestandteil der Banksteuerung, rückt über aktu-<br />

elle Fragestellung wie die Kalkulation von Liquiditätskosten wie-<br />

der stärker in den Vordergrund und bedingt durch neue metho-<br />

dische Ansätze auch neue Wissensgebiete. Obwohl die moderne<br />

Banksteuerung von Kreditinstituten sowohl aus methodischer als<br />

auch aus aufsichtsrechtlicher Sicht vor vielfältigen Herausforde-<br />

rungen steht, sollte ihre adäquate Umsetzung in die Bankpraxis<br />

nie aus den Augen verloren werden.<br />

Genau abgestimmt auf diese sich verändernden Praxisanforde-<br />

rungen bieten wir unseren <strong>msgGillardon</strong>-zertifizierten Lehrgang<br />

„Risikomanagement und Controlling“ an.<br />

Mit unseren modular aufgebauten Lehrgangstypen erwerben Sie<br />

sowohl Basisqualifikation als auch topaktuelles Spezialwissen in<br />

einem von vier Fachgebieten.<br />

12 I <strong>msgGillardon</strong> – zertifizierter Lehrgang<br />

Die Basisqualifikation umfasst einheitlich konzipierte Module, die<br />

als Pflichtveranstaltungen durchgeführt werden. Dazu gehören:<br />

> Kalkulation von Zinsgeschäften<br />

> Messung und Steuerung des Zinsänderungsrisikos<br />

> Adress- und Spreadrisiken<br />

Die Vermittlung von speziellem Fachwissen erfolgt in den Modu-<br />

len vier bis sechs. Davon werden zwei Module als Pflichtseminare<br />

vorgegeben, das dritte Modul können Sie frei wählen. Dabei haben<br />

Sie auch die Möglichkeit, entsprechend den Aufgaben in Ihrer be-<br />

ruflichen Praxis, ein Seminar ergänzend aus einem anderen Fach-<br />

gebiet auszuwählen. Sie können Ihr Wissen in den Spezialgebieten<br />

Unternehmenssteuerung, Marktpreis- und Liquiditätsrisiko,<br />

Adressrisiko oder Kalkulation und Pricing vertiefen.<br />

Die Abschlussprüfung findet jeweils im Juli statt. Sie umfasst eine<br />

schriftliche Prüfung zu Basis- und Fachwissen sowie eine mündli-<br />

che Prüfung zu einem individuell festgelegten Thema.<br />

Die Anmeldung erfolgt zu einem von Ihnen festlegten Zeitpunkt bzw.<br />

mit dem Besuch des ersten Pflichtseminars. Die Dauer des Lehrgangs<br />

beträgt maximal drei Jahre. Neben den Kosten für den jeweiligen Se-<br />

minarbesuch fällt eine Prüfungsgebühr von EUR 350,- zzgl. MwSt. an.


2 Pflichtsemianre<br />

1 Wahlseminar<br />

Das in meinen Augen wohl wichtigste Qualitätskriterium dieser Seminarreihe ist die Vermittlung<br />

von anspruchsvollem Wissen. So kann eine Spezialisierung auf einen frei wählbaren Risikobereich<br />

erfolgen, dessen Sichtweise durch weitere Zusatzseminare optimal ergänzt wird.<br />

Unternehmenssteuerung Marktpreis- und<br />

> Risikotragfähigkeit und<br />

Risikolimitierung<br />

> Financial Cockpit –<br />

Kennzahlenbasierte<br />

Unternehmenssteuerung<br />

> Aktuelle Fragen der<br />

bankbetrieblichen<br />

Performancemessung<br />

Zertifizierter Lehrgang<br />

„Risikomanagement und Controlling“<br />

Liquiditätsrisiko<br />

> Messung und Steuerung<br />

von Liquiditätsrisiken<br />

> Messung und Steuerung<br />

von Marktpreisrisiken<br />

> Integrative Steuerung<br />

von Liquiditätsrisiken<br />

Sandro Hilbrich, Teilnehmer des Zertifizierungslehrgangs<br />

Adressrisiko Kalkulation und Pricing<br />

> Adressrisikoparameter<br />

PD, LGD, CCF<br />

> Risikotragfähigkeit und<br />

Risikolimitierung<br />

> Messung und Steuerung<br />

von Liquiditätsrisiken<br />

wahlweise auch ein Seminar aus den anderen Themenbereichen<br />

> Kalkulation von Zinsgeschäften<br />

> Messung und Steuerung des Zinsänderungsrisikos<br />

> Adress- und Spreadrisiken – die wesentlichen Ergebnistreiber für Banken<br />

> Liquiditätskosten in Vor-<br />

kalkulation und Treasury<br />

> Implizite Optionen –<br />

Kundenverhalten und We-<br />

sentlichkeit des Risikos<br />

> Variable Geschäfte richtig<br />

kalkulieren und steuern<br />

Spezialisierungsseminare<br />

Module 4 bis 6<br />

Basisqualifikation<br />

Module 1 bis 3<br />

<strong>msgGillardon</strong> – zertifizierter Lehrgang I 13


Themen & Termine<br />

Gesamtübersicht Seminare<br />

Banksteuerung<br />

Zentrale Elemente der Banksteuerung<br />

> Aktuelle Fragen der bankbetrieblichen Performancemessung 18<br />

> Financial Cockpit – Kennzahlenbasierte Unternehmenssteuerung 20<br />

> Treasury-Ergebnisrechnung und -steuerung 22<br />

Zinsänderungs- und Marktpreisrisikosteuerung<br />

> Messung und Steuerung des Zinsänderungsrisikos 24<br />

> Messung und Steuerung von Marktpreisrisiken 26<br />

Adressrisikosteuerung<br />

> Adressrisikoparameter PD, LGD und CCF: Aufsichtsrechtliche Anforderungen, Verfahren zur Schätzung<br />

und Validierung sowie Einsatzgebiete im Risikomanagement<br />

> Adress- und Spreadrisiken – Die wesentlichen Ergebnistreiber für Banken 30<br />

Liquiditätsrisikosteuerung<br />

> Liquiditätskosten in Vorkalkulation und Treasury 32<br />

> Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken 34<br />

> Integrative Steuerung von Liquiditätsrisiken 36<br />

14 I Seminarübersicht 2013<br />

28


„Wir übernehmen Verantwortung<br />

Banksteuerung<br />

Kalkulation / Vertriebssteuerung<br />

und stehen für das, was wir versprechen.“<br />

> Kalkulation von Zinsgeschäften 38<br />

> Variable Geschäfte richtig kalkulieren und steuern 40<br />

> Implizite Optionen – Kundenverhalten und Wesentlichkeit des Risikos 42<br />

> Kennzahlenbasierte Vertriebssteuerung in der Praxis 44<br />

Aufsichtsrecht<br />

Basel III und MaRisk<br />

> Risikotragfähigkeit und Risikolimitierung 46<br />

> Schwerpunkte der MaRisk-Novellen 2010 und 2012 praxisgerecht umsetzen 48<br />

> Basel III und MaRisk – Aktuelle aufsichtsrechtliche Regelungen 50<br />

Kredit und Prozessmanagement<br />

> Prozessmanagement in Banken: BPM-Werkzeuge – Fluch oder Segen? 52<br />

> Prozessmodellierung in Banken: Modellierer versus Bankpraktiker 54<br />

Seminarübersicht 2013 I 15


Themen & Termine<br />

Jahresübersicht 2013<br />

März<br />

April<br />

16 I Jahresübersicht 2013<br />

15.03.2013 > Prozessmanagement in Banken: BPM-Werkzeuge – Fluch oder Segen? 52<br />

19.-20.03.2013 > Kalkulation von Zinsgeschäften 38<br />

08.-09.04.2013 > Basel III und MaRisk – Aktuelle aufsichtsrechtliche Regelungen 50<br />

10.-11.04.2013 > Schwerpunkte der MaRisk-Novellen 2010 und 2012 praxisgerecht umsetzen 48<br />

19.04.2013 > Risikotragfähigkeit und Risikolimitierung 46<br />

22.-23.04.2013 > Liquiditätskosten in Vorkalkulation und Treasury 32<br />

24.-25.04.2013 > Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken 34<br />

26.04.2013 > Integrative Steuerung von Liquiditätsrisiken 36<br />

29.04.2013 > Implizite Optionen – Kundenverhalten und Wesentlichkeit des Risikos 42<br />

Mai 13.-14.05.2013 > Aktuelle Fragen der bankbetrieblichen Performancemessung 18<br />

Juni<br />

Juli<br />

06.06.2013 > Variable Geschäfte richtig kalkulieren und steuern 40<br />

11.-13.06.2013 > Messung und Steuerung des Zinsänderungsrisikos 24<br />

17.-19.06.2013 > Messung und Steuerung von Marktpreisrisiken 26<br />

24.-26.06.2013 > Adress- und Spreadrisiken – Die wesentlichen Ergebnistreiber für Banken 30<br />

02.-03.07.2013 > Treasury-Ergebnisrechnung und -steuerung 22<br />

12.07.2013 > Prozessmodellierung in Banken: Modellierer versus Bankpraktiker 54


September<br />

Oktober<br />

November<br />

Dezember<br />

03.-05.09.2013 > Adressrisikoparameter PD, LGD und CCF 28<br />

09.09.2013 > Financial Cockpit – Kennzahlenbasierte Unternehmenssteuerung 20<br />

10.-11.09.2013 > Basel III und MaRisk – Aktuelle aufsichtsrechtliche Regelungen 50<br />

12.-13.09.2013 > Schwerpunkte der MaRisk-Novellen 2010 und 2012 praxisgerecht umsetzen 48<br />

25.-26.09.2013 > Kennzahlenbasierte Vertriebssteuerung in der Praxis 44<br />

08.10.2013 > Implizite Optionen – Kundenverhalten und Wesentlichkeit des Risikos 42<br />

14.-15.10.2013 > Liquiditätskosten in Vorkalkulation und Treasury 32<br />

16.-17.10.2013 > Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken 34<br />

18.10.2013 > Integrative Steuerung von Liquiditätsrisiken 36<br />

24.10.2013 > Risikotragfähigkeit und Risikolimitierung 46<br />

05.-06.11.2013 > Kalkulation von Zinsgeschäften 38<br />

19.-21.11.2013 > Messung und Steuerung von Marktpreisrisiken 26<br />

26.-28.11.2013 > Messung und Steuerung des Zinsänderungsrisikos 24<br />

03.-05.12.2013 > Adress- und Spreadrisiken – Die wesentlichen Ergebnistreiber für Banken 30<br />

10.-11.12.2013 > Treasury-Ergebnisrechnung und -steuerung 22<br />

Jahresübersicht 2013 I 17


Zentrale Elemente der Banksteuerung<br />

Aktuelle Fragen der bankbetrieblichen Performancemessung –<br />

Marktzinsmethode vor neuen Herausforderungen<br />

Zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Risikomanagement<br />

und Risikocontrolling, Treasury, Konzern- und Gesamtbanksteuerung,<br />

Revision sowie interessierte Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter aus anderen Abteilungen.<br />

18 I Banksteuerung<br />

Ihr Nutzen<br />

Die Erfahrungen der Finanzkrise konfrontieren die Banksteuerung<br />

mit neuen Fragestellungen, die wir im Seminar aufgreifen<br />

und für die wir Lösungen vorstellen. Herausgegriffen werden<br />

u. a. die Auswahl der relevanten Bewertungskurve, die Festlegung<br />

des Bewertungskonzepts, den Aufbau eines Liquiditätstransferpreissystems<br />

gemäß MaRisk-Novelle 2012 sowie die<br />

von den MaRisk geforderte Erfolgsspaltung.<br />

Wir zeigen konkret auf, wie die Berücksichtigung von Liquiditätskosten<br />

in der Deckungsbeitragsrechnung erfolgen sollte und<br />

weisen nach, dass die klassische Deckungsbeitragsrechnung<br />

einen systematischen Bewertungsfehler macht (Doppelverrechnung<br />

von Teilen der Adressrisikoprämien). Rechnen Sie<br />

also richtig und ermitteln Sie korrekte Vertriebsergebnisse und<br />

Adressrisikoprämien. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die neuen (auch<br />

aufsichtsrechtlichen) Anforderungen erfüllen können.


Seminarinhalt<br />

> Auswahl der relevanten Bewertungskurve (Swapsätze<br />

versus Pfandbriefsätze)<br />

> Festlegung des Bewertungskonzepts (Gegenseitenkonzept<br />

versus Engpassprinzip)<br />

> Möglichkeiten und Grenzen der Steuerung mit kapital-<br />

strukturbezogenen Verrechnungszinssätzen<br />

> Erfolgsspaltung nach MaRisk in Vertriebsergebnis, Fristen-<br />

transformations- und Liquiditätstransformationsbeitrag<br />

> Messung von Ertragskonzentrationen<br />

> Berücksichtigung von Liquiditätskosten in der<br />

Deckungsbeitragsrechnung<br />

> Aufsichtsrechtliche Vorgaben bei der Kalkulation<br />

von Liquiditätskosten (MaRisk-Novelle 2012 und CEBS-<br />

Guidelines on Liquidity Cost Benefit Allocation 10/2010)<br />

> MaRisk-konformer Aufbau eines Liquiditätstransfer-<br />

preissystems<br />

> Doppelverrechnung von Teilen der Adressrisikoprämien<br />

Banksteuerung<br />

Termin<br />

> 13. bis 14. Mai 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten<br />

> Gerd Auschner<br />

> Prof. Dr. Konrad Wimmer<br />

Seminarpreis<br />

> EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter:<br />

www.msg-gillardon.de/seminare<br />

Banksteuerung I 19


Zentrale Elemente der Banksteuerung<br />

Financial Cockpit – Kennzahlenbasierte Unternehmenssteuerung<br />

Zielgruppe<br />

Vorstände, Führungskräfte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

aus den Bereichen Unternehmenssteuerung, Controlling,<br />

Marketing, Vertriebsmanagement und Revision.<br />

20 I Banksteuerung<br />

Ihr Nutzen<br />

Das Seminar gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die<br />

geschäftspolitisch bedingten und externen Anforderungen an<br />

das Management-Reporting. Hierauf basierend werden Ansätze<br />

zur Konsolidierung des Reportings sowie geeignete Kennzahlen<br />

zur Banksteuerung vorgestellt. Die Aufbereitung dieser Kennzahlen<br />

erfolgt durch ein Financial Cockpit.<br />

Sie lernen im Seminar, aus den geschäftspolitischen Zielsetzungen<br />

quantitative Ziele abzuleiten und diese zusammen mit weiteren<br />

Reporting-Anforderungen in ein integriertes Berichtswesen<br />

einzubetten. Darüber hinaus kennen Sie im Anschluss an das<br />

Seminar die gängigsten Kennzahlen verschiedener Steuerungsbereiche<br />

und können diese im Hinblick auf ihre Relevanz für das<br />

eigene Haus bewerten.


Seminarinhalt<br />

> Interne und externe Anforderungen an das Reporting<br />

> Operationalisierung und Quantifizierung strategischer<br />

Zielsetzungen<br />

> Steuerungsansätze im Bankmanagement<br />

> Überblick und Bewertung von Kennzahlen aus den Bereichen<br />

- Rentabilität<br />

- Risikomanagement<br />

- Vertrieb<br />

- Geschäftsprozesse<br />

- Kunden<br />

- Rechnungslegung<br />

- Aufsichtsrecht<br />

> Umsetzung eines Financial Cockpits<br />

> Technische Rahmenbedingungen<br />

Banksteuerung<br />

Termin<br />

> 9. September 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten<br />

> Ingo Müller<br />

> Prof. Dr. Konrad Wimmer<br />

> Ralf Zimpel<br />

Seminarpreis<br />

> EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter:<br />

www.msg-gillardon.de/seminare<br />

Banksteuerung I 21


Zentrale Elemente der Banksteuerung<br />

Treasury-Ergebnisrechnung und -steuerung<br />

Zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte von Kreditinstituten, insbesondere aus<br />

den Abteilungen Aktiv- / Passivsteuerung, Treasury, Zentraldisposition,<br />

(Risiko-)Controlling und Revision sowie von Verbänden,<br />

Rechenzentralen und Prüfungsgesellschaften<br />

Empfehlung: Basiswissen zur Kalkulation von Zinsgeschäften<br />

und grundlegende Kenntnisse zur Messung und Steuerung von<br />

Zinsrisiken sind hilfreich.<br />

22 I Banksteuerung<br />

Ihr Nutzen<br />

Das Seminar beleuchtet aktuelle Fragestellungen zu aufsichtsrechtlichen<br />

Anforderungen, die eine detaillierte Aufspaltung<br />

der Erfolgskomponenten insbesondere des Zinsergebnisses in<br />

die einzelnen Bestandteile erfordern. Neben der Betrachtung<br />

von Konditionen- und Strukturbeitrag in den Bereichen Zins und<br />

Liquidität werden auch Adressrisikobestandteile untersucht.<br />

Sie lernen die Methoden der barwertigen wie auch der periodischen<br />

Erfolgsmessung für diese Erfolgskomponenten kennen<br />

und mit Hilfe von Risk-Return-Analysen den Treasury-Erfolg zu<br />

beurteilen. Soweit möglich werden Benchmarkansätze in diese<br />

Überlegungen integriert.


Seminarinhalt<br />

> Aufsichtsrechtliche Anforderungen und Themenstellung<br />

> Komponenten der Ergebnisrechnung in Kreditinstituten<br />

> Ergebnisermittlung des Treasury<br />

> Risikomessung des Treasury<br />

> Beurteilung des Treasuryergebnisses<br />

> Steuerung des Treasuryergebnisses<br />

Banksteuerung<br />

Termine<br />

> 2. bis 3. Juli 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

> 10. bis 11. Dezember 2013<br />

Crowne Plaza Hotel, Hannover<br />

Referenten<br />

> Dennis Bayer<br />

> Klaus Stechmeyer-Emden<br />

Seminarpreis<br />

> EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter:<br />

www.msg-gillardon.de/seminare<br />

Banksteuerung I 23


Zinsänderungs- und Marktpreisrisikosteuerung<br />

Messung und Steuerung des Zinsänderungsrisikos<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Treasury,<br />

Zentraldisposition, Aktiv- / Passiv-Management, Risikocontrolling,<br />

Revision sowie von Prüfungsgesellschaften, Verbänden und<br />

Rechenzentralen.<br />

24 I Banksteuerung<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten das Basiswissen, um die relevanten Teilsegmente<br />

der Zinsbuchsteuerung, wie zum Beispiel die Bestandteile<br />

eines Zinsänderungsrisiko-Cash-Flows, zu kennen. Sie sind in<br />

der Lage, das Zinsbuch Ihres Hauses methodisch einer ersten<br />

Risikoanalyse nach den derzeit gängigen betriebswirtschaftlichen<br />

Methoden, wie zum Beispiel einer Szenario-Analyse oder<br />

einer Modernen Historischen Simulation, zu unterwerfen. Sie<br />

können eine erste Bewertung der Ergebnisse vornehmen und<br />

Maßnahmenbündel unter Beachtung relevanter Nebenbedingungen,<br />

wie der Gewinn- und Verlustrechnung oder des „Basel<br />

Zinsschocks“ ableiten.


Seminarinhalt<br />

> Bedeutung des Zinsergebnisses für Kreditinstitute<br />

> Grundlagen der Gesamtbanksteuerung<br />

> Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen<br />

> Zahlungsströme – Basis der wertorientierten<br />

Zinsbuchsteuerung<br />

> Gewinnung der Zahlungsströme<br />

> Methoden zur wertorientierten Messung von<br />

Zinsänderungsrisiken<br />

> Benchmarking und Limitierung<br />

> Fallstudie<br />

> Integrierte Zinsbuchsteuerung<br />

Banksteuerung<br />

Termine<br />

> 11. bis 13. Juni 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

> 26. bis 28. November 2013<br />

Crowne Plaza Hotel, Hannover<br />

Referenten<br />

> Daniela Bommelitz<br />

> Klaus Stechmeyer-Emden<br />

Seminarpreis<br />

> EUR 1.500,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter:<br />

www.msg-gillardon.de/seminare<br />

Banksteuerung I 25


Zinsänderungs- und Marktpreisrisikosteuerung<br />

Messung und Steuerung von Marktpreisrisiken<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Treasury,<br />

Zentraldisposition, Aktiv- / Passiv-Management, Risikocontrolling,<br />

Revision sowie von Prüfungsgesellschaften und Verbänden.<br />

26 I Banksteuerung<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie erhalten einen Überblick über die methodischen Grundlagen<br />

der Marktpreisrisikosteuerung und über entscheidungsrelevante<br />

Kennzahlen für die Risikomessung / -steuerung. Die Abbildung<br />

der Abhängigkeiten zwischen den Marktvariablen sowie die<br />

Aggregation von Risiken werden besprochen und in Bezug zu<br />

einem Limitsystem für die Gesamtbank gesetzt. Im Fokus stehen<br />

ausgewählte Risikomodelle, mit denen die Kennzahlen berechnet<br />

werden. Hierbei wird auch auf die jeweiligen Teilrisiken<br />

(z. B. Zinsänderungs-, Aktienkurs-, Währungsrisiken) sowie auf<br />

optionale Bestandteile eingegangen.<br />

Des Weiteren werden Fragestellungen zum Thema Spreadrisiko<br />

diskutiert. Insbesondere wird auf die Frage eingegangen,<br />

welche Vor- und Nachteile eine Berechnung des Spreadrisikos<br />

im Kontext Marktpreisirisko bzw. Adressrisiko mit sich bringen.<br />

Die vorgestellten Modelle werden auf ihre Eignung im Hinblick<br />

auf gegebene Depotstrukturen und extreme Marktereignisse<br />

untersucht. Neben den Normal-Case-Risiken werden daher Wege<br />

zur Berechnung von Worst-Case-Risiken unter Berücksichtigung<br />

von Stresssituationen vorgestellt. Damit werden Sie in die Lage<br />

versetzt, die Reaktionen der Modelle bei „nicht alltäglicher<br />

Marktdatenlage“ einzuschätzen.


Seminarinhalt<br />

> Methodische Grundlagen<br />

> Diskussion der Risikoarten<br />

> Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen<br />

> Wahl eines passenden Risikomessmodells<br />

> Risikomaße und entscheidungsrelevante Kennzahlen für<br />

Limitierung, Anlagestrategien, Asset Allocation sowie<br />

Klassifizierung und Anwendungsbereiche der Kennzahlen<br />

> Integrierte Messung versus getrennte Messung und<br />

Aggregation der Einzelrisiken<br />

> Steuerung und Steuerungsinstrumente<br />

> Parametrisierung<br />

> Backtesting<br />

Banksteuerung<br />

Termine<br />

> 17. bis 19. Juni 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

> 19. bis 21. November 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten<br />

> Peter Jacob<br />

> Uwe Rosengardt<br />

> Klaus Stechmeyer-Emden<br />

Seminarpreis<br />

> EUR 1.500,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter:<br />

www.msg-gillardon.de/seminare<br />

Banksteuerung I 27


Adressrisikosteuerung<br />

Adressrisikoparameter PD, LGD und CCF: Aufsichtsrechtliche<br />

Anforderungen, Verfahren zur Schätzung und Validierung sowie<br />

Einsatzgebiete im Risikomanagement<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Risikomanagement<br />

oder Risikocontrolling sowie angrenzenden Bereichen<br />

mit Interesse an vertiefenden Fragestellungen sowie innovativen<br />

und aktuellen Entwicklungen im Adressrisiko. Das Seminar ist<br />

sowohl für Berufseinsteiger als auch für Experten gedacht. Vorkenntnisse<br />

in der Anwendung von mathematisch-statistischen<br />

Verfahren in Theorie und / oder Praxis sind wünschenswert.<br />

28 I Banksteuerung<br />

Ihr Nutzen<br />

Das Seminar vermittelt zentrale Aspekte für die Adressrisikoparameter<br />

PD, LGD und CCF in der Risikosteuerung. Neben<br />

der Beschreibung von Risikoarten sowie aufsichtsrechtlichen<br />

Grundlagen liegt ein Schwerpunkt des Seminars auf den<br />

potenziellen Einsatzgebieten der Parameter innerhalb der<br />

bankinternen Prozesse. Darüber hinaus werden die Varianten<br />

bei der Schätzung und Validierung der Parameter aufgezeigt<br />

und die Abhängigkeiten der einzelnen Risikogrößen zueinander<br />

betrachtet. Durch die Beschreibung der Anwendung etablierter<br />

mathematisch-statistischer Verfahren werden Sie in die Lage<br />

versetzt, diese eigenständig einzusetzen bzw. deren Ergebnisse<br />

interpretieren zu können. Ein Überblick über die statistischen<br />

Grundlagen, die Schilderungen von Praxiserfahrungen sowie<br />

Trends der aktuellen Forschung vermitteln Ihnen zudem neue<br />

Impulse für Ihre tägliche Arbeit.


Seminarinhalt<br />

> Begriffsdefinitionen und Risikoarten<br />

> Aufsichtsrechtliche Mindestanforderungen an Ratingsysteme<br />

> Einbettung von Adressrisikoparametern in bankinterne Pro-<br />

zesse (u. a. Pricing, Risikovorsorge, Adressrisikomessung,<br />

Stresstests und Reporting)<br />

> Statistische Grundlagen<br />

> Prozessablauf von Parameterschätzungen (u. a. Daten-<br />

anforderungen, Stichprobenziehung)<br />

> Verwendung von quantitativen Verfahren für die Schätzung<br />

und Validierung von Adressrisikoparametern<br />

- Rating- und Scoringverfahren zur PD-Prognose<br />

- Besondere Herausforderungen (z. B. Low-Default-Portfolien)<br />

- Herausforderungen bei der Kalkulation realisierter Größen<br />

- Statistische Verfahren zur LGD- und CCF-Prognose<br />

- Quantitative und qualitative Validierung<br />

> Modellierung von Sicherheits- und Downturnaufschlägen<br />

> Modellierung von Ausfallkorrelationen<br />

> Ausfallkorrelationen in gängigen Adressrisikomodellen<br />

> Modellierung der Abhängigkeiten zwischen PD und LGD<br />

und Verfahren zur Simultanschätzung<br />

> Aktuelle Forschungsergebnisse und Praxisbeispiele<br />

Banksteuerung<br />

Termin<br />

> 3. bis 5. September 2013<br />

Crowne Plaza Hotel, Hannover<br />

Referenten<br />

> Andreas Mach<br />

> Prof. Dr. Daniel Rösch<br />

> Daniel Rudek<br />

Seminarpreis<br />

> EUR 1.500,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter:<br />

www.msg-gillardon.de/seminare<br />

Banksteuerung I 29


Adressrisikosteuerung<br />

Adress- und Spreadrisiken –<br />

Die wesentlichen Ergebnistreiber für Banken<br />

Zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte aus der Marktpreis- und Kreditrisikosteuerung<br />

und dem (Risiko-)Controlling, Treasury, Revision sowie<br />

interessierte Mitarbeiter aus anderen Abteilungen.<br />

30 I Banksteuerung<br />

Ihr Nutzen<br />

Ausgehend von den aktuellen aufsichtlichen Anforderungen<br />

(bes. aktuelle MaRisk sowie Leitfaden Risikotragfähigkeit) werden<br />

die einzelnen Varianten für das Pricing sowie die Messung<br />

von Ausfall-, Migrations- und Spreadrisiken vorgestellt. Hierbei<br />

wird insbesondere auf die Unterscheidung zwischen Liquidations-<br />

und Going-Concern-Ansätzen in der Bewertung der Risikotragfähigkeit<br />

eingegangen. Die einzelnen Varianten werden<br />

hinsichtlich der Erfüllung der aufsichtlichen Normen bewertet<br />

und es werden Prüfungsansätze sowie Umsetzungsvorschläge<br />

erarbeitet. Dabei werden sowohl die Ansätze zur getrennten als<br />

auch zur integrierten Messung vorgestellt.<br />

Nach der Vorstellung und Diskussion der wertorientierten<br />

Verfahren zur Bewertung von Krediten und Finanzinstrumenten<br />

erhalten Sie einen detaillierten Einblick in die Funktionsweise<br />

moderner Portfoliomodelle zur Steuerung der Adressrisiken und<br />

der Spreadrisiken.<br />

Das Seminar versetzt Sie in die Lage, Pricing-Verfahren und Portfoliorisikomodelle<br />

hinsichtlich der aufsichtlichen und betriebswirtschaftlichen<br />

Eignung zu bewerten und die Ergebniskennzahlen<br />

zu interpretieren.


Seminarinhalt<br />

> Überblick und Einordnung<br />

> Pricing adressrisikobehafteter Positionen<br />

> Einführung in die Portfoliorisikomessung<br />

> Modelle zur Messung des Adressrisikos<br />

- Ausfallmodelle versus Mark-to-Model-Ansätze<br />

- CreditMetrics®<br />

- CreditRisk+®<br />

- CreditPortfolioView®<br />

- Parametrisierung der Modelle<br />

- Vergleich und kritische Würdigung<br />

> Integrierte Steuerung des Adressrisikos und des Spreadrisikos<br />

> Zusammenhang zur Gesamtbanksteuerung und zu<br />

den MaRisk<br />

> Diskussion aktueller Entwicklungen, Praxiserfahrungen<br />

und Ergebnisinterpretation<br />

Banksteuerung<br />

Termine<br />

> 24. bis 26. Juni 2013<br />

Crowne Plaza Hotel, Hannover<br />

> 3. bis 5. Dezember 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten<br />

> Peter Jacob<br />

> Oxana Lips<br />

> Stephan Vorgrimler<br />

Seminarpreis<br />

> EUR 1.500,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter:<br />

www.msg-gillardon.de/seminare<br />

Banksteuerung I 31


Liquiditätsrisikosteuerung<br />

Liquiditätskosten in Vorkalkulation und Treasury<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kreditinstituten, insbesondere<br />

aus den Abteilungen Aktiv- / Passivsteuerung, Treasury,<br />

Zentraldisposition, Controlling und Revision sowie von Verbänden,<br />

Rechenzentralen, Prüfungsgesellschaften und Unternehmen,<br />

die sich mit Fragen der Kalkulation und Disposition<br />

befassen.<br />

32 I Banksteuerung<br />

Ihr Nutzen<br />

Das Seminar behandelt die Kalkulation der Liquiditätskosten<br />

von Festzins- und Rollover-Darlehen. Hierbei werden Marktzins-<br />

und Barwertmethode mit dem Algorithmus der Strukturkongruenten<br />

Refi nanzierung® verwendet. Ergebnisse sind die<br />

barwertigen und laufenden Liquiditätskosten. Die Anforderungen<br />

der MaRisk (BTR3) an ein Liquiditätstransferpreissystem<br />

werden betrachtet und vorgestellt, wie die Liquiditätskosten des<br />

Treasury im Rahmen der Strukturbeitragsrechnung bewertet<br />

werden können.<br />

Tipp: Dieses Seminar lässt sich ideal mit den Seminaren „Messung<br />

und Steuerung von Liquiditätsrisiken“ und „Integrative<br />

Steuerung von Liquiditätsrisiken“ kombinieren. So erhalten Sie<br />

in einer Woche den Rundumblick im Bereich Liquiditätsrisikomanagement.


Seminarinhalt<br />

> Kalkulation von Liquiditätskosten<br />

- Liquiditätsspread<br />

- Liquiditätsbarwert<br />

- Prolongation und Umstrukturierung<br />

> Kalkulation von Rollover-Darlehen<br />

> Konstruktion der Zinsstruktur<br />

> Anwendung der Marktzins- und Barwertmethode<br />

> Anforderungen an ein Liquiditätstransferpreissystem<br />

gemäß MaRisk<br />

- Überblick<br />

- Berücksichtigung indirekter Liquiditätskosten<br />

- Betrachtung marginaler Liquiditätskosten<br />

> Liquiditätskosten im Strukturbeitrag des Treasury<br />

Banksteuerung<br />

Termine<br />

> 22. bis 23. April 2013<br />

Crowne Plaza Hotel, Hannover<br />

> 14. bis 15. Oktober 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten<br />

> Regina Körnicke, Rainer Orywa, Frank Thierolf<br />

Seminarpreis<br />

> EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

Kombinationsangebot<br />

> Sie zahlen EUR 1.800,- zzgl. MwSt. bei gleich-<br />

zeitiger Buchung mit den Seminaren „Messung<br />

und Steuerung von Liquiditätsrisiken“ und<br />

„Integrative Steuerung von Liquiditätsrisiken“.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter:<br />

www.msg-gillardon.de/seminare<br />

Banksteuerung I 33


Liquiditätsrisikosteuerung<br />

Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Treasury, Zentraldisposition,<br />

Aktiv- / Passiv-Management, Controlling, Revision, Prüfungsgesellschaften<br />

und Verbänden sowie Rechenzentralen.<br />

Das Seminar richtet sich bevorzugt an Einsteiger mit geringeren<br />

Vorkenntnissen im Themenbereich Liquiditätsrisiken.<br />

Interessenten mit größeren Vorkenntnissen empfehlen wir die<br />

Teilnahme an dem Seminar „Integrative Steuerung von Liquiditätsrisiken“.<br />

34 I Banksteuerung<br />

Ihr Nutzen<br />

Die Finanzmarktkrise hat den Faktor „Liquidität“ nachhaltig in<br />

den Mittelpunkt einer modernen Banksteuerung gerückt. Im<br />

Rahmen dieses Seminars erhalten Sie einen Überblick über die<br />

aktuellen aufsichtsrechtlichen Entwicklungen und lernen die<br />

Verfahren einer ganzheitlichen Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken<br />

mit dem Fokus auf Zahlungsfähigkeit- und Kostenrisiko<br />

kennen. Sie profi tieren von der Darstellung konkreter<br />

Umsetzungsmöglichkeiten und den Diskussionen mit Vertretern<br />

anderer Häuser und können diese Erkenntnisse für die Praxis<br />

gewinnbringend nutzen.<br />

Tipp: Dieses Seminar lässt sich ideal mit den Seminaren „Liquiditätskosten<br />

in Vorkalkulation und Treasury“ und „Integrative<br />

Steuerung von Liquiditätsrisiken“ kombinieren. So erhalten Sie<br />

in einer Woche den Rundumblick im Bereich Liquiditätsrisikomanagement.


Seminarinhalt<br />

> Motivation und Einführung<br />

> Definition und Abgrenzung<br />

> Aufsichtsrecht<br />

> Liquiditäts-Cash-Flow und Liquiditätsablaufbilanzen<br />

> Sichten auf das Liquiditätsrisiko<br />

> Aufbau der Gesamtbank auf Basis verschiedener<br />

Teilportfolien<br />

> Zahlungsfähigkeitssicht<br />

> Liquiditätskosten in der Einzelkalkulation<br />

> Bewertungsverfahren Liquiditätsvermögen<br />

> Integration in die Banksteuerung<br />

Banksteuerung<br />

Termine<br />

> 24. bis 25. April 2013<br />

Crowne Plaza Hotel, Hannover<br />

> 16. bis 17. Oktober 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten<br />

> Rainer Alfes, Holger Dürr, Klaus Stechmeyer-Emden<br />

Seminarpreis<br />

> EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

Kombinationsangebot<br />

> Sie zahlen EUR 1.800,- zzgl. MwSt. bei gleich-<br />

zeitiger Buchung mit den Seminaren „Liquiditäts-<br />

kosten in Vorkalkulation und Treasury“ und<br />

„Integrative Steuerung von Liquiditätsrisiken“.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter:<br />

www.msg-gillardon.de/seminare<br />

Banksteuerung I 35


Liquiditätsrisikosteuerung<br />

Integrative Steuerung von Liquiditätsrisiken<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Treasury, Zentraldisposition,<br />

Aktiv- / Passiv-Management, Controlling, Revision, Prüfungsgesellschaften<br />

und Verbänden sowie Rechenzentralen.<br />

Empfehlung: Das Seminar richtet sich an Teilnehmer mit<br />

bereits vorhandenem Basiswissen zum Themenbereich Liquiditätsrisiken<br />

– bspw. erworben durch das Seminar „Messung und<br />

Steuerung von Liquiditätsrisiken“.<br />

36 I Banksteuerung<br />

Ihr Nutzen<br />

Die Teilnahme an diesem Seminar vertieft und erweitert Ihr<br />

Wissen zu Liquiditätsrisiken. Sie können die Situation in der<br />

Praxis besser beurteilen und eine für Ihr Institut optimale<br />

Liquiditätsstrategie analysieren und festlegen. Basierend auf der<br />

differenzierten Modellierung der Liquiditäts-Cash-Flows lernen<br />

Sie durch Interpretation von Kennzahlen wie Liquiditätsvermögenswert<br />

(LVW), Liquidity-Value-at-Risk (LVaR) oder Survival<br />

Period, Ihre individuelle Liquiditätssituation zu (be-)werten und<br />

entsprechende Handlungsempfehlungen abzuleiten. Zudem<br />

erhalten Sie Einblicke in die Integration von Liquiditätsrisiken in<br />

die Banksteuerung und in aktuelle aufsichtliche Diskussionen.<br />

Tipp: Dieses Seminar lässt sich ideal mit den Seminaren „Liquiditätskosten<br />

in Vorkalkulation und Treasury“ und „Messung und<br />

Steuerung von Liquiditätsrisiken“ kombinieren. So erhalten Sie<br />

in einer Woche den Rundumblick im Bereich Liquiditätsrisikomanagement.


Seminarinhalt<br />

> Zusammenfassung Seminar „Messung und Steuerung von<br />

Liquiditätsrisiken“<br />

> Aktuelle Entwicklungen im Aufsichtsrecht<br />

> Auswirkungsanalyse LCR und NSFR<br />

> Statistische Methoden zur Beurteilung der Zahlungs-<br />

fähigkeit<br />

> Exkurs: Strukturbeitrag aus Liquiditätsfristentrans-<br />

formation<br />

> Das Closing-Gap-Verfahren als Alternative zu Floater-<br />

Replikation<br />

> Ansätze für Liquiditätsbenchmarks und Wirkung von<br />

Maßnahmen<br />

> Interpretation zentraler Liquiditätskennzahlen<br />

> Einbindung Liquiditätsrisiko in ein Risikocontrolling<br />

> Integration in die Gesamtbanksteuerung<br />

Banksteuerung<br />

Termine<br />

> 26. April 2013<br />

Crowne Plaza Hotel, Hannover<br />

> 18. Oktober 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten<br />

> Rainer Alfes, Holger Dürr, Klaus Stechmeyer-Emden<br />

Seminarpreis<br />

> EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

Kombinationsangebot<br />

> Sie zahlen EUR 1.800,- zzgl. MwSt. bei gleich-<br />

zeitiger Buchung mit den Seminaren „Liquiditäts-<br />

kosten in Vorkalkulation und Treasury“ sowie<br />

„Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken“.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter:<br />

www.msg-gillardon.de/seminare<br />

Banksteuerung I 37


Kalkulation / Vertriebssteuerung<br />

Kalkulation von Zinsgeschäften<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kreditinstituten,<br />

insbesondere aus den Abteilungen Aktiv- / Passivsteuerung,<br />

Treasury, Zentraldisposition, Controlling und Revision sowie<br />

von Verbänden, Rechenzentralen, Prüfungsgesellschaften<br />

und Unternehmen, die sich mit Fragen der Kalkulation und<br />

Disposition befassen.<br />

38 I Banksteuerung<br />

Ihr Nutzen<br />

Im Fokus des Seminars steht der Algorithmus der Strukturkongruenten<br />

Refi nanzierung®, der den zinsänderungsrisikofreien<br />

Ertrag kalkuliert. Darauf basiert das gesamte wertorientierte<br />

Bankcontrolling, mit dem Sie den Schlüssel zur individuellen<br />

Produktgestaltung in der Hand haben. Sie können Darlehen mit<br />

verspäteter Auszahlung (Forward-Darlehen) sowie Leistungsstörungen<br />

wie Ablösung und Sondertilgung (Vorfälligkeitsentschädigung)<br />

kalkulieren und erhalten eine fundierte Ausbildung zur<br />

Kalkulation mittels Marktzins- und Barwertmethode.


Seminarinhalt<br />

> Marktzins- und Barwertmethode<br />

> Konstruktion Strukturkongruenter Refinanzierungen®<br />

> Effektivzins und Rendite<br />

> Konditionierung von Geschäften mit Festzins und<br />

variablem Zins<br />

> Deckungsbeitragsrechnung<br />

> Vorfälligkeitsentschädigung<br />

Banksteuerung<br />

Termine<br />

> 19. bis 20. März 2013<br />

Crowne Plaza Hotel, Hannover<br />

> 5. bis 6. November 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten<br />

> Regina Körnicke<br />

> Rainer Orywa<br />

> Frank Thierolf<br />

Seminarpreis<br />

> EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter:<br />

www.msg-gillardon.de/seminare<br />

Banksteuerung I 39


Kalkulation / Vertriebssteuerung<br />

Variable Geschäfte richtig kalkulieren und steuern<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte aus den Bereichen Marketing, Controlling<br />

und Disposition sowie Produktverantwortliche für variable Geschäfte.<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kreditinstituten<br />

mit variablem Geschäft auf der Aktiv- oder Passivseite, die an<br />

der Neugestaltung ihrer variablen Produkte arbeiten oder daran<br />

interessiert sind.<br />

40 I Banksteuerung<br />

Ihr Nutzen<br />

In diesem Seminar lernen Sie, wie die Mischungsverhältnisse<br />

gleitender Durchschnitte zukunftsorientiert festgelegt werden<br />

können. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf der Berücksichtigung<br />

von Volumenschwankungen anhand verschiedener<br />

Lösungsansätze. Alle Sachverhalte werden anhand von praxisnahen<br />

Beispielen diskutiert. Sie werden so in die Lage versetzt,<br />

das große Potenzial der variablen Geschäfte als Ertragsquelle<br />

optimal zu nutzen.


Seminarinhalt<br />

> Typische Fehler in der Praxis bei der Festlegung der<br />

Mischungsverhältnisse und deren Auswirkungen<br />

> Zukunftsorientierte Gestaltung der Mischungsverhältnisse<br />

> Berücksichtigung von Volumenschwankungen<br />

- Darstellung der Alternativen (z. B. Ausgleichszahlungen,<br />

Sockeldisposition, Replikationsportfolio) zum Umgang mit<br />

Volumenschwankungen<br />

- Rechenbeispiele zu den unterschiedlichen Methoden<br />

> Neugestaltung variabler Geschäfte und Auswirkungen der<br />

aktuellen Rechtsprechung – Gesetzliche Anforderungen<br />

und deren Auswirkung auf die Produktgestaltung<br />

> Darstellung und Diskussion zur Gestaltung neuer<br />

Produktvarianten<br />

Banksteuerung<br />

Termin<br />

> 6. Juni 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten<br />

> Dennis Bayer<br />

> Prof. Dr. Konrad Wimmer<br />

Seminarpreis<br />

> EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter:<br />

www.msg-gillardon.de/seminare<br />

Banksteuerung I 41


Kalkulation / Vertriebssteuerung<br />

Implizite Optionen –<br />

Kundenverhalten und Wesentlichkeit des Risikos<br />

Zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Treasury, Zentraldisposition,<br />

Aktiv- / Passiv-Management, Controlling, die u. a.<br />

für die Produktgestaltung verantwortlich sind, Revisoren sowie<br />

Vorstandsmitglieder mit Interesse an Detailwissen.<br />

42 I Banksteuerung<br />

Ihr Nutzen<br />

Im Zuge der Finanzmarktkrise haben viele Institute aufgrund ihres<br />

Liquiditätsbedarfs sehr gute Konditionen im Passivbereich gestellt.<br />

Die dadurch entstandene Sensibilität der Kunden, verstärkt<br />

auf die aktuelle Marktsituation zu achten, wirkt bis heute nach.<br />

In diesem Seminar lernen Sie, welche Auswirkung das geänderte<br />

Kundenverhalten auf Ihre Risikosituation hat. Durch die<br />

dargestellten Methoden werden Sie in die Lage versetzt, sowohl<br />

für zinssensible Kunden als auch für Kunden mit persönlichen<br />

Motiven bei der Ausübung ihrer eingeräumten Optionsrechte,<br />

die notwendigen Schritte für eine Wesentlichkeitsprüfung der<br />

Risiken einzuleiten sowie gegebenenfalls bestehende Kundenprodukte<br />

anzupassen. Die Wirkung der Optionsrechte wird ebenfalls<br />

unter einer periodischen Betrachtung analysiert und damit die<br />

Auswirkungen des Kundenverhaltens auf die GuV betrachtet.


Seminarinhalt<br />

> Überblick über implizite Optionsrechte<br />

> Analyse des Kundenverhaltens<br />

- „Reine“ Verhaltenstypen: Statistische vs. optionale Ausübung<br />

- Kosten und Trägheit bei optionaler Ausübung<br />

- Auswertung des historischen Kundenverhaltens<br />

- Entwicklung kundenspezifischer Produkte<br />

> Bewertung bei optionaler Ausübung<br />

- „Exotische“ Optionsrechte im Kundengeschäft<br />

- Praktische Gesichtspunkte der Handelbarkeit<br />

- Beispielrechnungen<br />

> Bewertung bei statistischer Ausübung<br />

- Erwarteter Cash-Flow als Basis<br />

- Statistische Kalkulation und Disposition<br />

- Risikoaufschlag für Abweichungen vom erwarteten Cash-Flow<br />

- Preisfindung im Rahmen der Preisstruktur<br />

> Voraussetzungen für die Disposition<br />

- Bildung von erwarteten Cash-Flows<br />

- Bildung eines Optionsbuches<br />

- Ermittlung der Wesentlichkeit der Risiken in impliziten Optionen<br />

> Sensitivitätsanalysen (Wie machen sich Änderungen der<br />

Parameter zum Kundenverhalten bemerkbar?)<br />

> GuV-Wirkung der Optionsrechte<br />

Banksteuerung<br />

Termine<br />

> 29. April 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

> 8. Oktober 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten<br />

> Peter Jacob<br />

> Regina Körnicke<br />

Seminarpreis<br />

> EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter:<br />

www.msg-gillardon.de/seminare<br />

Banksteuerung I 43


Kalkulation / Vertriebssteuerung<br />

Kennzahlenbasierte Vertriebssteuerung in der Praxis<br />

Zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Vertrieb, Vertriebssteuerung,<br />

Marketing, Controlling und Innenrevision sowie<br />

Mitarbeiter, die in die Entwicklung und Umsetzung von Steuerungs-<br />

und Betreuungsansätzen im Bankvertrieb eingebunden<br />

bzw. daran interessiert sind.<br />

44 I Banksteuerung<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie lernen im Seminar, aus den strategischen und vertriebspolitischen<br />

Zielsetzungen quantitative Ziele abzuleiten und<br />

diese in geeignete Kennzahlen zu überführen sowie in eine<br />

Balanced Scorecard zu integrieren. Darüber hinaus kennen Sie<br />

im Anschluss an das Seminar die gängigsten Kennzahlen im<br />

Ertrags- und Aktivitätencontrolling des Vertriebsmanagements<br />

und können diese im Hinblick auf ihre Relevanz für das eigene<br />

Haus bewerten.


Seminarinhalt<br />

> Vertriebssteuerung im Überblick<br />

> Operationalisierung strategischer Zielsetzungen<br />

> Kundenwertermittlung und Kundensegmentierung<br />

> Planungs- und Zielvereinbarungsprozess<br />

> Erfolgsmessung und empfängerorientiertes Reporting<br />

> Darstellung und Bewertung ausgewählter Kennzahlen im<br />

Vertriebsmanagement<br />

> Ausblick: Konsequenzen der Leistungs- und Erfolgsmessung<br />

für variable Gehaltsbestandteile<br />

> Schnittstellen zum Gesamtbankreporting<br />

> Fallbeispiele<br />

Banksteuerung<br />

Termin<br />

> 25. bis 26. September 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten<br />

> Claudia Schirsch<br />

> Thomas Schmidt<br />

Seminarpreis<br />

> EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter:<br />

www.msg-gillardon.de/seminare<br />

Banksteuerung I 45


Basel III und MaRisk<br />

Risikotragfähigkeit und Risikolimitierung<br />

Zielgruppe<br />

Vorstandsmitglieder, stellvertretende Vorstandsmitglieder sowie<br />

leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />

Controlling, Unternehmenssteuerung, Treasury, Marktfolge und<br />

Revision. Auch für Mitglieder von Aufsichtsgremien geeignet.<br />

46 I Aufsichtsrecht<br />

Ihr Nutzen<br />

Im Seminar wird die grundlegende Rolle der Risikotragfähigkeit<br />

in den MaRisk und aus betriebswirtschaftlicher Sicht veranschaulicht.<br />

Dabei werden alle Dimensionen der Risikotragfähigkeit<br />

mit Praxisbeispielen erläutert und diskutiert.<br />

Sie lernen die State-of-the-Art-Konzepte zur Risikoquantifi zierung<br />

und -limitierung sowie deren Vor- und Nachteile kennen.<br />

Abschließend können Sie Ihre individuell notwendigen und<br />

zweckmäßigen Steuerungsinstrumente beurteilen und selbstständig<br />

Anpassungen vornehmen.


Seminarinhalt<br />

> Aufsichtliche Rahmenbedingungen für Risikotragfähigkeit<br />

und Risikolimitierung<br />

> Dimensionen der Risikotragfähigkeit<br />

> Risikomessung und -aggregation<br />

> Prozess der Risikolimitierung<br />

> Normal-Case-Risikosteuerung und Stresstests<br />

Aufsichtsrecht<br />

Termine<br />

> 19. April 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

> 24. Oktober 2013<br />

Crowne Plaza Hotel, Hannover<br />

Referentin<br />

> Claudia Schirsch<br />

Seminarpreis<br />

> EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter:<br />

www.msg-gillardon.de/seminare<br />

Aufsichtsrecht I 47


Basel III und MaRisk<br />

Schwerpunkte der MaRisk-Novellen 2010 und 2012<br />

praxisgerecht umsetzen<br />

Zielgruppe<br />

Vorstandsmitglieder, stellvertretende Vorstandsmitglieder sowie<br />

leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen<br />

Vorstandssekretariat, Controlling, Unternehmenssteuerung,<br />

Treasury, Rechnungswesen und Revision. Das Seminar ist auch<br />

für die Mitglieder von Aufsichtsgremien geeignet.<br />

48 I Aufsichtsrecht<br />

Ihr Nutzen<br />

Die MaRisk-Novellen 2010 und 2012 sowie das RTF-Konzept der<br />

BaFin (11/2011) bringen zahlreiche neue Herausforderungen mit<br />

sich. Zu den in der Seminaragenda genannten Themen stellen<br />

wir die Implementierung praxisgerechter Lösungen vor.<br />

Wir zeigen, wie ein gezielter und auch nachvollziehbarer Ma-<br />

Risk-konformer Strategieprozess (AT 4.2) implementiert werden<br />

kann, der auch Planüberprüfungen ermöglicht. Hierzu führen<br />

wir eine überschaubare Anzahl strategischer Zielgrößen in eine<br />

Vielzahl operativer Kennzahlen (Ergebnisgrößen, Risikokennzahlen)<br />

über, so dass Ihr Institut über eine übersichtliche Basis für<br />

den unterjährigen Soll-Ist-Abgleich verfügt.<br />

Es wird eine Abgrenzung des Vertriebs- und Geschäftsrisikos zu<br />

weiteren Risiken vorgestellt und die Möglichkeiten einer Quantifi<br />

zierung des Vertriebsrisikos diskutiert. Ferner stellen wir Ihnen<br />

hieraus abgeleitete lösungsorientierte Ansätze zur Implementierung<br />

in der Risiko- und Vertriebssteuerung vor.<br />

Tipp: Dieses Seminar lässt sich ideal mit dem Seminar „Basel III und<br />

MaRisk – Aktuelle aufsichtsrechtliche Regelungen“ kombinieren.


Seminarinhalt<br />

> Aktuelle Anforderungen der MaRisk<br />

- Geschäfts- und Risikostrategie aus Nachhaltigkeitssicht<br />

- Implementierung Strategieprozess<br />

- Messung und Steuerung von Risikokonzentrationen<br />

- Umsetzung in der Risikotragfähigkeitskonzeption<br />

> Umsetzung in Strategie und Strategieprozess<br />

- Strategische Ziele als Eckpunkte der operativen Planung<br />

- Jahresplanung und laufender Soll-Ist-Abgleich<br />

> Aufbau des gesamtbankbezogenen Stresstests<br />

- Stresstests als Ergänzung des klassischen Risikomanagements<br />

- Stresstestprozess sowie risikoarten- und geschäftsfeldüber-<br />

greifende Stresstests<br />

- Inverse Stresstests<br />

> Implementierung der RTF-Konzeption gemäß BaFin-Rundschrei-<br />

ben (11/2012) und Novelle 2012<br />

- Anforderung der Bankenaufsicht<br />

- Umsetzung im Kapitalplanungsprozess<br />

> Quantifizierung / Steuerung des Geschäfts- und Vertriebsrisikos<br />

- Einordnung und Abgrenzung<br />

- Aufsichtsrechtliche Anforderungen<br />

- Modelle zur Quantifizierung<br />

- Steuerungsimplikationen<br />

Aufsichtsrecht<br />

Termine<br />

> 10. bis 11. April 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

> 12. bis 13. September 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten<br />

> Claudia Schirsch<br />

> Prof. Dr. Konrad Wimmer<br />

Seminarpreis<br />

> EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

Kombinationsangebot<br />

> Sie zahlen EUR 1.600,- zzgl. MwSt. bei gleich-<br />

zeitiger Buchung des Seminars „Basel III und MaRisk<br />

– Aktuelle aufsichtsrechtliche Regelungen“.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter:<br />

www.msg-gillardon.de/seminare<br />

Aufsichtsrecht I 49


Basel III und MaRisk<br />

Basel III und MaRisk – Aktuelle aufsichtsrechtliche Regelungen<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Kredit,<br />

Rechnungswesen, Treasury, Controlling, Risikocontrolling und<br />

Revision mit Interesse an vertiefenden Fragestellungen sowie<br />

aktuellen Entwicklungen im Aufsichtsrecht rund um Basel II<br />

und SolvV.<br />

Das Seminar ist sowohl für Berufseinsteiger als auch für Experten<br />

gedacht. Vorkenntnisse in den aufsichtsrechtlichen Themen<br />

rund um Basel II und deren Umsetzung in Deutschland (SolvV<br />

und MaRisk) sind wünschenswert.<br />

50 I Aufsichtsrecht<br />

Ihr Nutzen<br />

Die Änderung des Bankenaufsichtsrechts (Basel III) und die 2010<br />

neu gefassten MaRisk werden erhebliche Konsequenzen für die<br />

deutsche Kreditwirtschaft haben. Das Seminar vermittelt die wesentlichen<br />

Inhalte der Neuregelungen und zeigt den Handlungsbedarf<br />

für die Kreditwirtschaft auf. Die Teilnehmer erhalten ein<br />

vertieftes Verständnis der wesentlichen Änderungen: Anpassungen<br />

der MaRisk, neue Eigenkapitaldefi nition, Leverage Ratio,<br />

Liquiditätsrisiko und antizyklische Maßnahmen. Die Auswirkungen<br />

der Vorschläge für das eigene Institut können eingeschätzt<br />

und notwendige Umsetzungsmaßnahmen aufgesetzt werden.<br />

Tipp: Dieses Seminar lässt sich ideal mit dem Seminar „Schwerpunkte<br />

der MaRisk-Novellen 2010 und 2012 praxisgerecht<br />

umsetzen“ kombinieren.


Seminarinhalt<br />

> Grundlagen Basel III<br />

> Änderung der Eigenkapitaldefinition<br />

> Leverage Ratio<br />

> Neues Liquiditätsrisiko-Framework<br />

> Antizyklische Maßnahmen<br />

> MaRisk-Novellen 2010 und 2012<br />

> Weitere aktuelle Entwicklungen und Ausblick<br />

> Herausforderungen bei der Umsetzung<br />

Aufsichtsrecht<br />

Termine<br />

> 8. bis 9. April 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

> 10. bis 11. September 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referenten<br />

> Georg Müller, Prof. Dr. Konrad Wimmer<br />

Seminarpreis<br />

> EUR 1.300,- zzgl. MwSt.<br />

Kombinationsangebot<br />

> Sie zahlen EUR 1.600,- zzgl. MwSt. bei gleich-<br />

zeitiger Buchung des Seminars „Schwerpunkte<br />

der MaRisk-Novellen 2010 und 2012<br />

praxisgerecht umsetzen“.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter:<br />

www.msg-gillardon.de/seminare<br />

Aufsichtsrecht I 51


Prozessmanagement in Banken:<br />

BPM-Werkzeuge – Fluch oder Segen?<br />

Zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Kredit sowie<br />

Mitarbeiter, die in die Entwicklung und Umsetzung von<br />

kreditfachlichen Themen und Prozessen eingebunden<br />

beziehungsweise daran interessiert sind.<br />

52 I Kredit und Prozessmanagement<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie lernen im Seminar, aus den strategischen Zielsetzungen<br />

kreditfachliche und prozessorientierte Handlungsoptionen abzuleiten<br />

und diese mit Hilfe geeigneter Maßnahmen (Defi nition<br />

von Kennzahlen (KPI, KRI), Prozessoptimierung) und Werkzeuge<br />

(WFMS) in Ihr Unternehmen zu integrieren. Abgeleitet hieraus<br />

können Sie im Anschluss an das Seminar die Relevanz der möglichen<br />

Maßnahmen für das eigene Haus bewerten.


Seminarinhalt<br />

> Business Process Management in Banken – Trend oder<br />

Notwendigkeit?<br />

> Strategische Zielsetzung<br />

> Vorstellung möglicher Ansätze zur Prozessoptimierung<br />

und deren Auswirkungen<br />

> Darstellung und Bewertung ausgewählter Kennzahlen<br />

zur Prozessoptimierung<br />

> Implementierung eines kontinuierlichen<br />

Verbesserungsprozesses<br />

> Schnittstellen zum Gesamtbankreporting<br />

> Fallbeispiele<br />

Kredit und<br />

Prozessmanagement<br />

Termin<br />

> 15. März 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referent<br />

> Markus Vogel<br />

Seminarpreis<br />

> EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter:<br />

www.msg-gillardon.de/seminare<br />

Kredit und Prozessmanagement I 53


Prozessmodellierung in Banken:<br />

Modellierer versus Bankpraktiker<br />

Zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Kredit sowie<br />

Mitarbeiter, die in die Entwicklung und Umsetzung von<br />

kreditfachlichen Themen und Prozessen eingebunden<br />

beziehungsweise daran interessiert sind.<br />

54 I Kredit und Prozessmanagement<br />

Ihr Nutzen<br />

Sie lernen im Seminar die unterschiedlichen Blickwinkel<br />

kennen, aus denen Prozessmodellierer und Bankpraktiker die<br />

(kreditfachlichen) Prozesse einer Bank im Hinblick auf deren<br />

Modellierung und Beschreibung betrachten. Im Rahmen der<br />

Veranstaltung werden anhand von Fallbeispielen Lösungsansätze<br />

vorgestellt, mit Hilfe derer die unterschiedlichen Sichtweisen<br />

zusammenführt werden können.<br />

Abgeleitet hieraus können Sie im Anschluss an das Seminar<br />

bewerten, welche Vorgehensweise bei der Prozessmodellierung<br />

für das eigene Haus die geeignete ist.


Seminarinhalt<br />

> Prozessmodellierung in Banken<br />

> Darstellung der unterschiedlichen Sichtweisen auf<br />

den Kreditprozess<br />

> Soll-Prozess versus Ist-Prozess – Vorstellung geeigneter<br />

Werkzeuge zur Evaluierung des Ist-Prozesses<br />

> Darstellung ausgewählter Optimierungsmöglichkeiten<br />

im Rahmen der Prozessdefinition<br />

> Strategische Ausrichtung – Prozessmodellierung oder<br />

Programmierung<br />

> Fallbeispiele<br />

Kredit und<br />

Prozessmanagement<br />

Termin<br />

> 12. Juli 2013<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Referent<br />

> Markus Vogel<br />

Seminarpreis<br />

> EUR 1.000,- zzgl. MwSt.<br />

> Detaillierte Seminarbeschreibung unter:<br />

www.msg-gillardon.de/seminare<br />

Kredit und Prozessmanagement I 55


Know-how und Leidenschaft<br />

Ihre Referenten<br />

Mit unserem Seminarangebot erfüllen wir den Anspruch nach<br />

höchster Aktualität in einer sich ständig wandelnden Bankenund<br />

Versicherungswelt. Unser Ziel ist es, die jeweiligen fachlichen<br />

Fragestellungen adäquat und zielgerichtet zu diskutieren<br />

und Ihnen Lösungsansätze für die Praxis aufzuzeigen. Die besondere<br />

Kompetenz unserer Referenten bietet in Verbindung<br />

mit unseren Erfahrungen aus Integrations- und Beratungsprojekten<br />

hierfür eine optimale Basis.<br />

Dipl. Math. Rainer Alfes hat Mathematik und<br />

Informatik an der Universität Münster studiert<br />

und ist seit 1997 für <strong>msgGillardon</strong> als Projektleiter,<br />

Abteilungsleiter und Principal Business<br />

Consultant tätig. Er verfügt über langjährige Erfahrung<br />

in der Konzeption und Integration von<br />

Risikomanagementsystemen sowie als Referent und Berater. Sein<br />

Schwerpunkt ist das Asset-Liability-Management, insbesondere<br />

das Management der Marktpreis- und Liquiditätsrisiken sowie<br />

der Eigenhandel.<br />

56 I Referentenprofi le<br />

Dipl.-Kfm. Gerd Auschner ist stellv. Vorstandsmitglied<br />

und Abteilungsleiter Unternehmenssteuerung<br />

der Sparkasse Coburg-Lichtenfels<br />

mit dem Schwerpunkt der wertorientierten<br />

Steuerung als betriebswirtschaftlicher Entscheidungsbasis.<br />

Als gelernter Bankkaufmann und<br />

Sparkassenbetriebswirt und studierter Wirtschaftswissenschaftler<br />

hat er über 25 Jahre Erfahrung in der Finanzwirtschaft. Auf<br />

DSGV-Ebene ist er Mitglied im Kompetenzcenter Gesamtbanksteuerung<br />

und Mitglied im Arbeitskreis Treasury. Ferner kann er<br />

auf eine umfangreiche Referententätigkeit innerhalb der Sparkassenfi<br />

nanzgruppe verweisen.<br />

Dipl. Kfm. MComp Dennis Bayer hat Betriebswirtschaftslehre<br />

an der European Business School<br />

in Oestrich-Winkel sowie an der UNITEC in Auckland<br />

/ Neuseeland studiert und ist seit 2003 bei<br />

<strong>msgGillardon</strong> als Senior Business Consultant tätig.<br />

Er wirkt an der fachlichen Weiterentwicklung<br />

der Softwareprodukte sowie an Pilotprojekten mit. Seit 2008 berät<br />

er als Inhouse Consultant zu fachlichen und strategischen Fragestellungen<br />

wie beispielweise der Ergebnisaufteilung in Strukturund<br />

Konditionsbeitrag. Zu seinen Schwerpunkten gehören Variable<br />

Geschäfte und GuV-Planung.


Master of Business Administration Daniela<br />

Bommelitz ist gelernte Bankkauffrau und Sparkassenbetriebswirtin<br />

und verfügt über mehrjährige<br />

Bankpraxis bei einer Sparkasse und als Dozentin<br />

bei der Westfälisch-Lippischen Sparkassenakademie.<br />

Sie hat den Bachelor of Finance und Master of<br />

Business Administration (Financial Institutions) an der Hochschule der<br />

Sparkassen-Finanzgruppe in Bonn sowie an der Lehigh University and<br />

Iacocca Institute Bethlehem, Pennsylvania, USA absolviert. Seit 2007<br />

ist sie bei <strong>msgGillardon</strong> als Lead Business Consultant tätig. Zu ihren<br />

Schwerpunkten gehören Marktpreisrisikosteuerung, Integrierte<br />

Zinsbuchsteuerung, GuV-Planung und Liquiditätsrisikosteuerung.<br />

Dipl. Math. oec. Holger Dürr hat Wirtschaftsmathematik<br />

an den Universitäten Ulm und Valencia<br />

/ Spanien studiert und ist seit 2006 bei<br />

<strong>msgGillardon</strong> als Senior Management Consultant<br />

im Bereich Management Beratung tätig. Er<br />

verfügt über umfangreiche Erfahrung in der projektbezogenen<br />

Implementierung von Modellen zur Risikomessung<br />

und zur Bewertung von Finanzinstrumenten. Seit mehreren Jahren<br />

ist er als Referent und Autor zum Thema Risikomanagement tätig.<br />

Zu seinen Schwerpunkten gehören Liquiditätsrisikosteuerung,<br />

Adressrisikosteuerung sowie Aggregation von Risiken.<br />

Dipl. Math. Peter Jacob hat Mathematik an<br />

der Universtät Frankfurt studiert und ist seit<br />

1993 bei <strong>msgGillardon</strong> als Research Manager<br />

im Bereich Management Beratung tätig.<br />

Er verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung<br />

in der Analyse und Auswertung fi nanzmathematischer<br />

Fragestellungen. Zu seinen fachlichen Schwerpunkten<br />

gehören Marktpreisrisiken, Risikosteuerung,<br />

Optionspreismodelle und die Bewertung und Steuerung<br />

impliziter Optionen.<br />

Dipl. Betriebswirtin (FH) Regina Körnicke<br />

ist gelernte Bankkauffrau und genossenschaftliche<br />

Betriebswirtin (BGV). Sie hat Betriebswirtschaftslehre<br />

mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik<br />

studiert und ist seit 2007 bei <strong>msgGillardon</strong><br />

tätig, zu Beginn zunächst im Produktmanagement<br />

und seit 2011 als Senior Business Consultant. Sie verfügt<br />

über langjährige Praxis in der Kreditwirtschaft. Zu ihren fachlichen<br />

Schwerpunkten gehören Kalkulation, Vertriebssysteme<br />

sowie Kreditgeschäft.<br />

Referentenprofi le I 57


Know-how und Leidenschaft<br />

Ihre Referenten<br />

Dipl.-Math. oec. Oxana Lips hat Wirtschaftsmathematik<br />

an der Universität Karlsruhe studiert<br />

und ist als Senior Business Consultant bei<br />

<strong>msgGillardon</strong> im Bereich Professional Services<br />

/ Projekt Consulting tätig. Zu ihren Aufgaben<br />

gehören die Projektleitung, Projektdurchführung<br />

sowie fachliche Beratung in verschiedenen Softwareintegrations-<br />

und Consultingprojekten. Ihre fachlichen Schwerpunkte<br />

sind Messung und Steuerung des Adressrisikos, des Credit-<br />

Spread-Risikos sowie des Liquiditätsrisikos.<br />

Dipl. Volkswirt Andreas Mach ist gelernter<br />

Bankkaufmann und hat Volkswirtschaftslehre<br />

mit Schwerpunkt Statistik / Ökonometrie an der<br />

Universität Regensburg studiert. Seit 2006 ist er<br />

bei <strong>msgGillardon</strong> im Bereich Management Beratung<br />

tätig und ist Leiter des Center of Competence<br />

Unternehmenssteuerung und Risikomanagement. Zu seinen<br />

Schwerpunkten gehören neben aufsichtsrechtlichen Fragestellungen<br />

sowie Aspekten der Unternehmenssteuerung und des<br />

Risikomanagements insbesondere das Adressrisiko sowie die<br />

Durchführung von Parameterschätzungen und -validierungen.<br />

58 I Referentenprofi le<br />

Diplom-Wirtschaftsmathematiker Ingo Müller<br />

hat Wirtschaftsmathematik mit Schwerpunkt<br />

Stochastik an der Universität Marburg und der<br />

University of Alberta, Kanada, studiert. Seit<br />

2001 ist er bei <strong>msgGillardon</strong> tätig, zunächst im<br />

Bereich Konzeption und Entwicklung, seit 2006<br />

als Lead Business Consultant im Bereich Produktmanagement.<br />

Er verfügt über umfangreiche Erfahrung bei der Integration von<br />

Banksteuerungslösungen. Zu seinen Schwerpunktthemen gehören<br />

Gesamtbanksteuerung, Reporting und Nachkalkulation.<br />

Dipl.-Betriebswirt (FH) Dipl.-Wirtschaftsmathematiker<br />

Georg Müller hat Betriebswirtschaftslehre<br />

an der FH der Deutschen Bundesbank<br />

sowie Wirtschaftsmathematik mit Schwerpunkt<br />

Statistik / Risikotheorie an der Universität<br />

Ulm studiert. Er ist seit 2001 bei <strong>msgGillardon</strong><br />

als Lead Business Consultant im Bereich Management Beratung<br />

tätig. Er hat zahlreiche Basel II-Projekte erfolgreich begleitet. Zu<br />

seinen Schwerpunkten gehören Aufsichtsrecht (Basel III / SolvV,<br />

MaRisk), Parameterschätzung und –validierung, Adressrisiko<br />

und Gesamtbanksteuerung.


Dipl. Math. Rainer Orywa hat Mathematik<br />

an der Universität Karlsruhe studiert. Seit<br />

1992 ist er bei <strong>msgGillardon</strong> in der Entwicklung<br />

und Konzeption von Controlling-Software<br />

und seit 2003 im Bereich Management<br />

Beratung tätig. Zu seinen fachlichen Schwerpunkten<br />

gehören Kalkulation von Bankprodukten sowie<br />

Adress- und Zinsänderungsrisiko.<br />

Prof. Dr. Daniel Rösch ist Direktor des Instituts<br />

für Banken und Finanzierung der Leibniz-<br />

Universität Hannover. Er ist Verfasser zahlreicher<br />

Beiträge in international führenden<br />

Fachzeitschriften und Referent auf internationalen<br />

Konferenzen. Seine gegenwärtigen Forschungsschwerpunkte<br />

sind Modellierung und Messung von<br />

Kreditrisiken, Validierungs-, Backtesting und Stresstesting-<br />

Verfahren sowie Risikoquantifi zierung und Bewertung von<br />

strukturierten Produkten.<br />

Dipl.-Wi.-Ing. Uwe Rosengardt hat Wirtschaftsingenieurwesen<br />

an der Universität Karlsruhe<br />

(TH) studiert und ist heute als Lead Business<br />

Consultant bei <strong>msgGillardon</strong> im Produktmanagement<br />

tätig. Er ist er verantwortlich für die<br />

Weiterentwicklung der Themenfelder Zinsrisikosteuerung,<br />

Liquiditätsrisikosteuerung und Asset Allocation.<br />

Er verfügt über mehrere Jahre Erfahrung als Referent. Zu seinen<br />

Schwerpunkten gehören Marktpreisrisiko, Liquiditätsrisiko,<br />

Asset Allocation sowie Risikoaggregation und Limitierung.<br />

Dipl. Math. oec. Daniel Rudek hat Wirtschaftsmathematik<br />

an der Universität Augsburg<br />

studiert. Seit 2008 ist er bei <strong>msgGillardon</strong> als<br />

Senior Business Consultant im Bereich Management<br />

Beratung tätig. Er verfügt über umfangreiche<br />

Projekterfahrung auf dem Gebiet der<br />

Parameterschätzung sowie der Entwicklung und Validierung von<br />

Ratingmodellen mit Fokus auf quantitativen Methoden. Zu seinen<br />

Schwerpunkten gehören Basel II / Adressrisiko, Rating- und Scoringverfahren<br />

sowie Parameterschätzung und -validierung.<br />

Referentenprofi le I 59


Know-how und Leidenschaft<br />

Ihre Referenten<br />

Diplom-Kauffrau Claudia Schirsch hat nach der<br />

Ausbildung zur Sparkassenkauffrau Betriebswirtschaftslehre<br />

an der Universität Passau studiert. Seit<br />

2011 ist sie bei <strong>msgGillardon</strong> im Bereich Management<br />

Beratung tätig. Zuvor arbeitete sie bei Landesbanken<br />

im Bereich Rechnungswesen bzw. Marktrisikocontrolling.<br />

Während ihrer Tätigkeit bei der Prüfungsstelle eines<br />

Sparkassenverbandes war sie für die Thematik Gesamtbanksteuerung<br />

zuständig. Zuletzt leitete sie mehrere Jahre die Controllingabteilung<br />

einer Genossenschaftsbank. Zu ihren Schwerpunkten gehören Gesamtbanksteuerung<br />

(Risikocontrolling), Aufsichtsrechtliche Fragestellungen<br />

(MaRisk, Basel III) sowie Risikotragfähigkeit.<br />

Dipl.-Kaufmann Thomas Schmidt ist gelernter<br />

Bankkaufmann und hat Betriebswirtschaftlslehre<br />

an der Fernuniversität Hagen sowie an der Wirtschaftsakademie<br />

Erfurt studiert. Seit 2009 ist er<br />

bei <strong>msgGillardon</strong> als Lead Business Consultant und<br />

Leiter Center of Competence Vertrieb und Kundenmanagement<br />

tätig. Er verfügt über mehrjährige Bankpraxis bei einer<br />

Sparkasse sowie Projekterfahrungen in seinen Schwerpunkten. Zu<br />

diesen gehören Vertriebsmanagement und -steuerung, Potenzialermittlung,<br />

Vertriebs- und Gesamtbankplanung, Innovative<br />

Vertriebswege sowie Bankenaufsicht (MaRisk, SolvV).<br />

60 I Referentenprofi le<br />

Dipl. Volkswirt Klaus Stechmeyer-Emden hat<br />

Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim<br />

studiert. Bei der NORD/LB war er lange Jahre als<br />

Mitarbeiter in der Zentraldisposition tätig. Seit 1998<br />

arbeitet er bei <strong>msgGillardon</strong> als Projektleiter, Abteilungsleiter<br />

und Lead Business Consultant. Er hat Erfahrung<br />

in der Steuerung von strategischen Zinsbuchrisiken sowie Beratungsprojekte<br />

zu Marktpreisrisiken und die Einführung der integrierten<br />

Zinsbuchsteuerung in verschiedenen Kreditinstituten betreut. Er ist langjähriger<br />

Referent und Autor von Publikationen zu den Schwerpunkten<br />

Marktpreisrisiken, Liquiditätsrisiken und Aufsichtsrecht (MaRisk).<br />

Dipl. Math. Frank Thierolf ist gelernter<br />

Bankkaufmann und hat Mathematik an der<br />

Technischen Universität Darmstadt studiert. Er<br />

verfügt über mehrjährige Beratungserfahrung<br />

in verschiedenen Bereichen der Finanzdienstleistungsbranche<br />

und ist seit 2008 bei <strong>msgGillardon</strong><br />

als Senior Business Consultant tätig. Er berät im Rahmen<br />

von Projekten und ist gleichermaßen als Referent bei Seminaren,<br />

Anwenderschulungen und Workshops tätig. Zu seinen Schwerpunkten<br />

gehören Produktkalkulation, Zinsänderungsrisikosteuerung<br />

sowie Potenzialorientierte Vertriebsplanung.


Diplom-Betriebswirt (FH) Markus Vogel hat<br />

Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule<br />

Gießen-Friedberg studiert. Er ist seit mehr<br />

als 15 Jahren als Unternehmensberater in unterschiedlicher<br />

Funktion tätig und seit August<br />

2010 bei <strong>msgGillardon</strong> als Leiter des Center of<br />

Competence Kredit und Prozessmanagement im Bereich Management<br />

Beratung. Er verantwortet inhaltlich die Themen des Leistungsportfolios<br />

Kredit und deren fachliche Weiterentwicklung.<br />

Darüber hinaus berät er in diversen Projekten Kunden in den<br />

Schwerpunkten Aktiv-Geschäft, Privat- und Firmenkundensegment<br />

(End-to-End) sowie Prozessoptimierung.<br />

Dipl.-Math. Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stephan<br />

Vorgrimler ist gelernter Bankkaufmann und<br />

hat Mathematik und Wirtschaftsinformatik an<br />

der Universität Mannheim studiert. Er ist bei<br />

<strong>msgGillardon</strong> als Principal Business Consultant im<br />

Bereich Management Beratung mit Schwerpunkt<br />

Methoden und Research tätig. Neben mehrjähriger Praxis in der<br />

Kreditwirtschaft verfügt er über langjährige Erfahrung als Referent<br />

und Consultant. Außerdem ist er Autor zahlreicher Fachvorträge und<br />

Publikationen zu den Schwerpunkten Banksteuerung, Risikomanagement<br />

und Kalkulation mit Schwerpunkt Kreditrisiko.<br />

Dipl.-Kfm. (Univ.) Prof. Dr. Konrad Wimmer studierte<br />

und promovierte nach seiner Banklehre im<br />

Bereich Betriebswirtschaft an der Universität Regensburg.<br />

Er ist Leiter Strategische Themenentwicklung<br />

bei <strong>msgGillardon</strong> und war zuvor Leiter des Business<br />

Center Finance bei msg systems. Er war Professor für<br />

Bank-, Investitions- und Finanzwirtschaft an der Fachhochschule Neu-Ulm<br />

und verfügt über mehrere Jahre Praxiserfahrung in der Kreditwirtschaft<br />

im Bereich Banksteuerung und Kalkulation. Außerdem ist er langjähriger<br />

Referent, Consultant sowie Autor zahlreicher Fachvorträge und Publikationen<br />

zu den Schwerpunkten Bankcontrolling und Finanzmathematik,<br />

Wertorientierte Vertriebssteuerung sowie Risikomanagement.<br />

Dipl. Volkswirt Ralf Zimpel hat Volkswirtschaftslehre<br />

mit Schwerpunkt Finanz- und Energiewissenschaft<br />

an der Universtität Köln studiert. Seit 2011 ist<br />

er bei <strong>msgGillardon</strong> als Leiter Center of Competence<br />

Unternehmenssteuerung und Risikomanagement<br />

sowie Executive Business Consultant im Bereich<br />

Management Beratung tätig. Er verfügt über langjährige operative Erfahrung<br />

in Führungspositionen im Bankbereich mit Fokus Risikomanagement<br />

/ Risikocontrolling und Compliance. Zu seinen Schwerpunkten<br />

gehören Aufsichtsrecht, Adressrisiko, Gesamtbanksteuerung<br />

/ Enterprise Risk Management (ERM) sowie Compliance.<br />

Referentenprofi le I 61


Tagen in entspannter Atmosphäre<br />

Hotel Rebstock, Würzburg<br />

Zwischen Weinbergen, kulturellen Baudenkmälern und nur wenige Gehminuten von der<br />

Innenstadt Würzburgs entfernt, finden Sie eine der ältesten Herbergen Deutschlands.<br />

Das seit 1408 als Gasthaus bekannte Hotel mit 70 individuell eingerichteten Zimmern<br />

bietet hinter seiner denkmalgeschützten Rokokofassade die warme und fürsorgliche At-<br />

mosphäre eines Familienbetriebes, in dem der Service hundertprozentig kundenorientiert<br />

und auf permanente Qualitätsverbesserung ausgerichtet ist. Die freundlichen Gastgeber<br />

laden ein in eine kleine Welt voller Kultur, kulinarischer Freuden und Tradition.<br />

Nicht zu vergessen: Das Gourmet-Restaurant erfreut sich mit seiner feinen fränkischen Küche<br />

zahlreicher Auszeichnungen bekannter Restaurantführer wie Gault Millau und Feinschmecker.<br />

Marktfrische Produkte werden in der jungen kreativen Küche liebevoll für Sie zubereitet.<br />

Zimmerpreise im Hotel Rebstock<br />

> Einzelzimmer inklusive Frühstücksbuffet EUR 107,-<br />

> Doppelzimmer inklusive Frühstücksbuffet EUR 165,-<br />

> Juniorsuite Single inklusive Frühstücksbuffet EUR 139,-<br />

> Juniorsuite Double inklusive Frühstücksbuffet EUR 199,-<br />

62 I Tagungsorte<br />

(Preise unverbindlich, Stand: 1. September 2012)<br />

Hotel Rebstock<br />

Neubaustraße 7, 97070 Würzburg<br />

Telefon +49 (0) 931 / 3093 - 0<br />

Fax +49 (0) 931 / 3093 - 100<br />

E-Mail rebstock@rebstock.com<br />

> www.rebstock.com


Crowne Plaza Hotel<br />

Hinüberstraße 6, 30175 Hannover<br />

Telefon +49 (0) 511 / 3495 - 0<br />

Fax +49 (0) 511 / 3495 - 123<br />

E-Mail info@cphannover.de<br />

> www.cphannover.de<br />

Crowne Plaza Hotel, Hannover<br />

Das Crowne Plaza Hannover liegt zentral nur wenige Meter entfernt vom Hauptbahnhof<br />

in absolut ruhiger Lage. Das Business- und Shoppingzentrum sowie viele der wichtigsten<br />

Sehenswürdigkeiten Hannovers sind einfach per Fuß zu erreichen.<br />

Seit Jahrzehnten bekannt für hervorragende Küche haben im Crowne Plaza Hannover<br />

deutschlandweit berühmte Köche wie Norbert Schu, Christian Lohse oder Dietmar Grubert<br />

ihre Karrieren begonnen. Als Gast können Sie sich auf exzellente kulinarische Angebote<br />

genauso freuen wie auf die 201 komfortabel ausgestatteten, besonders großen Zimmer.<br />

Seit seiner Eröffnung 1983 wurde das Hotel stetig erweitert und modernisiert. Zuletzt hin-<br />

zugekommen ist der große Spa- und Beauty-Bereich, der mit zahlreichen Angeboten dazu<br />

einlädt, den Alltag für eine Weile zu vergessen.<br />

Zimmerpreise im Crowne Plaza Hotel<br />

> Einzelzimmer inklusive Frühstücksbuffet EUR 120,-<br />

> Doppelzimmer inklusive Frühstücksbuffet EUR 140,-<br />

> Einzelzimmer „Business“ inklusive Frühstücksbuffet EUR 140,-<br />

> Doppelzimmer „Business“ inklusive Frühstücksbuffet EUR 160,-<br />

(Preise unverbindlich, Stand: 1. September 2012)<br />

Tagungsorte I 63


Important to know<br />

Organisatorische Hinweise und Veranstaltungsbedingungen<br />

Zimmerreservierung<br />

Wir haben in unseren Seminar- beziehungsweise Tagungshotels<br />

ein Zimmerkontingent zu den genannten Preisen reserviert. Auf<br />

Wunsch übernehmen wir gerne die Buchung Ihrer Übernachtung.<br />

Bitte vermerken Sie den Zeitraum auf Ihrer Anmeldung und rech-<br />

nen Sie bei Ihrer Abreise direkt mit dem Hotel ab.<br />

Zeitplan / Ablauf<br />

Ein-Tages-Seminare: 09.00 - 17.00 Uhr<br />

Mehr-Tages-Seminaren: 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Ende letzter Tag bei Mehr-Tages-Seminaren: 16.00 Uhr<br />

Veranstaltungspreis<br />

Der Veranstaltungspreis ist im Voraus zu entrichten. Im Veran-<br />

staltungspreis inbegriffen sind in der Regel ausführliche Arbeits-<br />

unterlagen sowie Mittagessen und Pausenbewirtung. Weiterhin<br />

erfolgt – sofern notwendig – leihweise die Bereitstellung techni-<br />

scher Hilfsmittel (Software) für die Dauer der Veranstaltung.<br />

64 I Organisatorische Hinweise und Veranstaltungsbedingungen<br />

Anmeldung / Rücktritt<br />

Die Anzahl der Plätze je Seminar ist begrenzt. Anmeldungen<br />

werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Die An-<br />

meldung kann bis zu vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn kos-<br />

tenlos storniert werden. Danach werden 50 Prozent des Veranstal-<br />

tungspreises erhoben, wenn kein Ersatzteilnehmer genannt oder<br />

nicht auf eine preislich gleichwertige Veranstaltung im gleichen<br />

Kalenderjahr umgebucht wird.<br />

<strong>msgGillardon</strong> behält sich vor, Veranstaltungen bei zu geringer<br />

Teilnehmerzahl oder Ausfall des Referenten auch kurzfristig ab-<br />

zusagen und / oder zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen.<br />

Bereits geleistete Zahlungen werden erstattet. Weitere Ansprüche<br />

können nicht geltend gemacht werden.<br />

Copyright<br />

Die zur Verfügung gestellten Arbeitsunterlagen sind zugunsten der<br />

<strong>msgGillardon</strong> <strong>AG</strong> urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit<br />

ihrer Einwilligung in Teilen oder vollständig vervielfältigt werden.


Anmeldung<br />

per Fax an +49 (0) 7252 / 9350 - 7115<br />

Seminar / Datum<br />

Name / Vorname<br />

Abteilung / Funktion<br />

Unternehmen / Institut<br />

Straße / Nr.<br />

PLZ / Ort<br />

Telefon / Fax<br />

E-Mail<br />

Anmeldeunterlagen und Rechnung senden Sie bitte an:<br />

Name / Vorname<br />

Abteilung / Funktion<br />

Telefon / Fax<br />

E-Mail<br />

Bitte buchen Sie für mich<br />

<strong>msgGillardon</strong> <strong>AG</strong>, Edisonstraße 2, 75015 Bretten I Telefon +49 (0) 7252 / 9350 - 115 I Fax +49 (0) 7252 / 9350 - 7115 I E-Mail: seminare@msg-gillardon.de<br />

vom<br />

bis<br />

Standard EZ DZ<br />

Business EZ DZ<br />

Juniorsuite EZ DZ<br />

Raucher Nichtraucher<br />

Bitte senden Sie mir auch zu-<br />

künftig das Seminarprogramm.<br />

Anmeldung auf Empfehlung von<br />

Mit der Anmeldung akzeptiere/n<br />

ich/wir die Veranstaltungsbedin-<br />

gungen der <strong>msgGillardon</strong> <strong>AG</strong>.<br />

Datum<br />

Unterschrift


Anfrage Inhouse-Schulung<br />

per Fax an +49 (0) 7252 / 9350 - 7115<br />

Seminar (lt. Katalog)<br />

Wunschthema<br />

Gewünschte Schwerpunkte<br />

Wunschtermin / Zeitfenster<br />

Teilnehmerzahl<br />

Ansprechpartner:<br />

Institut Abteilung<br />

Name / Vorname Funktion<br />

Straße / Nr. PLZ / Ort<br />

Telefon Fax<br />

E-Mail<br />

<strong>msgGillardon</strong> <strong>AG</strong>, Edisonstraße 2, 75015 Bretten I Telefon +49 (0) 7252 / 9350 - 115 I Fax +49 (0) 7252 / 9350 - 7115 I E-Mail: seminare@msg-gillardon.de


„Potenziale erkennen.<br />

Chancen ergreifen.<br />

Herausforderungen angehen.“


<strong>msgGillardon</strong> <strong>AG</strong><br />

Edisonstraße 2<br />

75015 Bretten<br />

Telefon +49 (0) 7252 / 9350 - 115<br />

Fax +49 (0) 7252 / 9350 - 7115<br />

E-Mail seminare@msg-gillardon.de<br />

> www.msg-gillardon.de/seminare<br />

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