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Papenteich August 2018

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Kinder- und Jugendfeuerwehr<br />

Jugendfeuerwehr Abbesbüttel Landeszeltlager Wolfshagen im Harz<br />

Endlich ist es wieder soweit: Nach 3-jähriger Wartezeit stand endlich wieder<br />

das Landeszeltlager in Wolfshagen im Harz an. Dieses Jahr sind insgesamt<br />

sechs Jugendfeuerwehren aus dem <strong>Papenteich</strong> vertreten gewesen.<br />

Immer wieder beeindruckend ist die Zahl an Jugendlichen, die aus ganz<br />

Niedersachen und sogar aus Gastländern, wie zum Beispiel Belgien und<br />

Kroatien, am Landeszeltlager teilnehmen. Dieses Jahr waren es beeindruckende<br />

ca. 2700 Teilnehmer in Wolfshagen: Davon waren 15 Jugendliche<br />

und 6 Betreuer aus Abbesbüttel, 20 Kinder sowie 5 Betreuer aus Adenbüttel,<br />

3 Kinder sowie 1 Betreuer aus Didderse, 11 Kinder und 4 Betreuer aus<br />

Groß Schwülper, 14 Kinder sowie 4 Betreuer aus Meine, 5 Kinder und 1<br />

Betreuer aus Röttgesbüttel und 12 Kinder und 3 Betreuer aus Rothemühle/<br />

Walle – insgesamt 104 Mitglieder der Jugendfeuerwehr aus der Samtgemeinde<br />

<strong>Papenteich</strong>.<br />

Die Jugendfeuerwehren waren auf alle 5 verschiedenen Zeltdörfer<br />

aufgeteilt. Die Jugendfeuerwehren Abbesbüttel und Meine lagen<br />

im Zeltdorf Altenau. Sie hatten Glück, denn dort gab es nicht nur Dixi-<br />

Toiletten, sondern auch einen komfortablen Toilettenwagen. Außerdem<br />

war der Zeltboden relativ gerade, dass keiner aus dem Bett gerollt ist. Eine<br />

ganz andere Herausforderung war das Zeltdorf Clausthal. Neben Adenbüttel,<br />

Rothemühle/Walle und Groß Schwülper lag auch die Jugendfeuerwehr<br />

Didderse in diesem Zeltdorf. Das Zeltdorf zeichnet sich durch extreme<br />

Hanglage aus, so dass die Jugendlichen aufpassen mussten, nachts nicht<br />

vom Feldbett zu rutschen.<br />

Bei bestem Wetter wurden auch dieses Jahr allerhand Aktivitäten für die<br />

Kinder geboten. So konnten die Jugendlichen bei verschiedenen Spielen<br />

und Tunieren mitmachen, konnten sich an Workshops beteiligen, konnten<br />

mit den Betreuern die unterschiedlichsten Ausflüge unternehmen, konnten<br />

im Bastelzelt beim Basteln oder Werken ihre Zeit verbringen oder einfach<br />

mit anderen Kindern spielen.<br />

Alle <strong>Papenteich</strong>er haben fast das ganze Freizeitangebot ausgenutzt: Bei<br />

den Wettbewerben waren die <strong>Papenteich</strong>er Wehren besonders erfolgreich:<br />

Beim Orientierungsmarsch erreichten Adenbüttel, Abbesbüttel und Rötgesbüttel<br />

die hervorragenden Platzierungen 3, 6 und 8 von insgesamt 168<br />

gestarteten Gruppen. Beim Schwimm-Wettbewerb konnte die Jugendfeuerwehr<br />

Abbesbüttel ebenfalls punkten und erreichte den 10. Platz von 165<br />

Startern. Bei den „Spielen ohne Grenzen“ freute sich Röttgesbüttel über<br />

Platz 9 und die Jugendfeuerwehr Meine über Platz 11 von 212 Gruppen.<br />

Sehr interessant waren dieses Jahr auch die angebotenen Workshops. So<br />

konnten wir ein Floß bauen, uns handwerklich geschickt beim Schnitzen<br />

anstellen, klettern, das Zaubern lernen, mit Graffiti sprayen und Bumerang<br />

selber bauen und anschließend werfen sowie die dortige Natur mit<br />

vielen Spielen kennen lernen.<br />

Zu ihrem ganz persönlichen Highlight sagte Leonie Lützenkirchen (Jugendfeuerwehr<br />

Abbesbüttel): „Ich finde die Schattenspringer super. Der Hochseilgarten<br />

hat mir sehr viel Spaß gemacht. Besonders gut finde ich, dass es<br />

auch hier um Teamwork geht und wir zeigen können, wie gut unser Zusammenhalt<br />

ist. Das zeichnet uns als Jugendfeuerwehr aus.“<br />

Die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Didderse suchten sich außerdem<br />

gezielt Aktivitäten mit Geschwindigkeit aus, so dass sie einen Ausflug zur<br />

Sommerrodelbahn gemacht haben und den Berg mit Cross Dreirädern hinab<br />

gefahren sind. Jugendfeuerwehr Rothemühle/Walle hingegen entschied<br />

sich für den Baumwipfelpfad und hat den Ausblick in die Natur genossen.<br />

Die Jugendfeuerwehr Röttgesbüttel hat neben den Aktivitäten auch die Entspannung<br />

gesucht, so dass sie viel Zeit im Wölfi-Freibad verbracht haben.<br />

Luca Bernhardt aus der Jugendfeuerwehr Groß Schwülper sagte: „Es ist<br />

einfach klasse, dass es hier solch eine große Bandbreite an Freizeitaktivitäten<br />

gibt. Auch die vielen Ausflugsmöglichkeiten, wie zum Beispiel<br />

die Sommerrodelbahn fand ich toll.“ „Bei den vielen Aktivitäten kann<br />

man viele andere Leute kennen lernen. Dass sich alle so gut verstehen, ist<br />

super.“, da waren sich Marius Müller und Lukas Wegener, ebenfalls beide<br />

aus Groß Schwülper einig.<br />

Auch alle Abendveranstaltungen haben wir mitgemacht, ob es Disco oder<br />

die Mrs.-und-Mr.-Wahl war oder auch die Live-Musik. Die Mrs.-und-Mr.-<br />

Wahl war für die Jugendfeuerwehr Adenbüttel ein besonderes Highlight,<br />

denn dieses Jahr sind sowohl Linda Lütge zur Mrs. Zeltlager als auch Hannes<br />

Keihe zum Mr. Zeltlager, beide aus der Jugendfeuerwehr Adenbüttel,<br />

gekürt worden.<br />

Eine besondere Ehre, da sich die beiden gegen viele andere Mädchen und<br />

Jungen bei verschiedenen Spielen und Auftritten durchsetzen mussten.<br />

Robin Weiner, Jugendsprecher aus Abbesbüttel, rundete mit seinem Statement<br />

die Erlebnisse im Zeltlager ab und sagte: „Mir hat das Zeltlager rundum<br />

gefallen, da es viele verschiedene Aktivitäten gab und es nie langweilig<br />

wurde. Bei der Fülle an Angeboten konnte jeder das machen was ihm<br />

gefiel, für jeden gab das Aktivitätenprogramm etwas her. Mir persönlich<br />

hat der Orientierungsmarsch und das Schwimmen besonders viel Spaß<br />

gemacht. Da das Wetter super war, das Essen geschmeckt hat und alles einfach<br />

Spaß gemacht hat, freue ich mich schon auf das nächste Landeszeltlager<br />

– leider erst in 3 Jahren …“.<br />

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