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Dezember 2011 - auf den Seiten des Diakoniewerks im nördlichen ...

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<strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> - Februar 2012


BESINNUNG<br />

Advent – Ein Schiff wird<br />

kommen!<br />

An einem kalten, klaren Wintertag am<br />

Ufer der Wismarer Bucht spazieren zu gehen,<br />

da kann ich in der dunklen Jahreszeit<br />

die Seele baumeln lassen. Der Blick geht<br />

weit über das Wasser bis nach Poel hinüber<br />

und hinaus <strong>auf</strong> die Ostsee, wo in der Dämmerung<br />

die Farben <strong>des</strong> H<strong>im</strong>mels und <strong>des</strong><br />

Wassers miteinander verschmelzen.<br />

Manchmal bleibe ich stehen und schaue<br />

einem Schiff nach, das Richtung Wismarer<br />

Hafen fährt oder wieder hinaus <strong>auf</strong> die See.<br />

Woher kommt das Schiff? Wohin fährt es?<br />

Was hat es gela<strong>den</strong>? Ich bewundere die<br />

Kraft, die notwendig ist, um ein großes<br />

Schiff in Bewegung zu setzen. Es ist groß<br />

und schwer, aber das Wasser trägt es. Große<br />

Segler sind selten gewor<strong>den</strong>, aber man<br />

sieht sie noch. Es gehört zur Faszination<br />

<strong>des</strong> Segelns, dass die Fortbewegung lautlos<br />

erfolgt. Kein Motor stampft, keine Abgase<br />

wehen über Deck. Wie von gehe<strong>im</strong>en Kräften<br />

getrieben gleitet das Schiff durchs<br />

Wasser.<br />

In Wismar gibt es <strong>den</strong> alten Brauch, dass<br />

die Schifffahrt in der dunklen Jahreszeit<br />

ruht. Zu einer Lichterfahrt fahren alle noch<br />

einmal gemeinsam hinaus. Sie danken dafür,<br />

dass sie gut und wohlbehalten <strong>im</strong>mer<br />

in <strong>den</strong> Hafen zurückgekehrt sind, und machen<br />

dann für die Winterpause <strong>im</strong> Hafen<br />

fest. Auch das ist eine Ankunft – Advent.<br />

Wir kommen an, wir kommen zur Ruhe,<br />

die Geschäftigkeit unseres Lebens verlangsamt<br />

sich. Damit wir Zeit haben, am Ufer,<br />

<strong>im</strong> Hafen stehen zu bleiben und Ausschau<br />

zu halten. Ein altes Kirchenlied erzählt von<br />

einem Schiff, das zu uns kommt. Ein Adventsschiff.<br />

Mir gefällt dieses Bild, von dem<br />

das Adventslied spricht. Advent – das ist<br />

wie Warten <strong>auf</strong> ein Schiff, das man schon<br />

in der Ferne sieht: Weit draußen <strong>im</strong> Meer<br />

zeigen sich Masten und Segel, und langsam<br />

kommt das Schiff näher. Lautlos, fast<br />

unmerklich. Das Schiff kommt und bringt<br />

Gottes Botschaft, seinen Sohn, zu uns.<br />

Woher dieses Schiff kommt, ist eine Frage,<br />

die meine Phantasie anregt. Wichtig für die<br />

Menschen ist, dass das Schiff anlegt und<br />

Fracht an Bord hat. Früher war das eine<br />

noch viel grundlegendere Erfahrung als für<br />

uns heute – besonders in einer Hafenstadt<br />

wie Wismar. Die Fracht war Nahrung und<br />

Handelsgut und wichtig für die Existenz<br />

vieler Menschen. So warten die Menschen<br />

in der Bilderwelt dieses Lie<strong>des</strong> <strong>auf</strong> ein<br />

Schiff, das randvoll gela<strong>den</strong> ist mit einer<br />

Fracht, die Leben bedeutet: Es kommt ein<br />

Schiff, gela<strong>den</strong> bis an sein’ höchsten Bord,<br />

trägt Gottes Sohn voll Gna<strong>den</strong>, <strong>des</strong> Vaters<br />

ewigs Wort. Das Schiff geht still <strong>im</strong> Triebe,<br />

es trägt ein teure Last; das Segel ist die Liebe,<br />

der Heilig Geist der Mast. Der Anker<br />

haft’ <strong>auf</strong> Er<strong>den</strong>, da ist das Schiff am Land.<br />

Das Wort will Fleisch uns wer<strong>den</strong>, der Sohn<br />

ist uns gesandt.<br />

Es ist ein leises, langsames Bild. Nichts<br />

geschieht plötzlich oder fällt vom H<strong>im</strong>mel.<br />

Auf Wasser getragen, vom Wind getrieben,<br />

das sind lebendige, vertraute Lebenskräfte.<br />

Das Schiff will lan<strong>den</strong>, ankern, sich festmachen<br />

bei uns. Dieses Bild eint das kaum<br />

Fassbare: Gott wird Mensch. H<strong>im</strong>mel und<br />

Er<strong>den</strong> verbin<strong>den</strong> sich.<br />

Es grüßt Sie herzlich<br />

Ihr Pastor Thomas Cremer<br />

Foto <strong>auf</strong> dem Titelbild: Lotsenschoner Atalanta vor<br />

Wismar. Abdruck mit freundlicher Genehmigung <strong>des</strong><br />

Fördervereins Schoner "ATALANTA" e.V.<br />

GEMEINDEBRIEF


INHALT<br />

Aktuell: Krippenspiele in der<br />

Adventszeit und am Heiligen Abend 1<br />

Thema: Jahreslosung 2012 . . . . . . . . . 2<br />

Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

Kirchenla<strong>den</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />

Kirchenmusik & Konzerte . . . . . . . . 8<br />

Ev. Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />

Kinder & Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />

Übergemeindliche<br />

Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />

Wendorf<br />

Gruß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16<br />

Gemeindeleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />

St. Nikolai-Heiligen Geist<br />

Gemeindeleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />

St. Marien-St. Georgen<br />

Gemeindeleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

Geburtstage aus allen<br />

Gemein<strong>den</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26<br />

Mitarbeitende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />

Altershe<strong>im</strong>e . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28<br />

Christlicher<br />

Firmenwegweiser . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Die Evangelisch-Lutherischen<br />

Kirchgemein<strong>den</strong> in Wismar<br />

Verantwortlich: Der Redaktionskreis mit P. Dr. Martin<br />

Brückner, P. Thomas Cremer, P. Christian<br />

Schwarz, P. Roger Thomas, Matthias<br />

Schaeper, Heike Zschommler<br />

Layout und Satz: satzhaus® für Druck und Werbegrafik<br />

Druck: Stadtdruckerei Weidner<br />

Auflage: 3.150<br />

Redaktionsschluß: 24. Oktober <strong>2011</strong> / 17. Januar 2012<br />

AKTUELL<br />

KRIPPENSPIELE in der<br />

Adventszeit und am Heiligen<br />

Abend<br />

Für viele Menschen sind sie ein Höhepunkt<br />

der Adventszeit – die Krippenspiele,<br />

in <strong>den</strong>en das Geschehen von vor<br />

zweitausend Jahren wieder lebendig<br />

wird – mal traditionell, mal in einer<br />

modernen Fassung, mal sehr musikalisch.<br />

Es gehört zum Reichtum <strong>des</strong> Gemeindelebens<br />

in unserer Stadt, dass<br />

unterschiedliche Krippenspiele zu erleben<br />

sind. Zu folgen<strong>den</strong> Krippenspielen<br />

sind Sie herzlich eingela<strong>den</strong>:<br />

„Auf dem Weg nach Weihnachten“<br />

heißt das adventliche Spiel, das von<br />

Kindern gespielt und vom Kinderorchester<br />

musikalisch gestaltet am 3. Advent<br />

zum Familiengottesdienst in der Turmkirche<br />

St. Nikolai um 10 Uhr zu sehen<br />

ist.<br />

Und am Heiligen Abend:<br />

15 Uhr, Kirche Wendorf: Christvesper mit<br />

Krippenspiel der Kindern.<br />

15 Uhr, Neue Kirche: Christvesper mit<br />

Krippenspiel der Vorkonfirman<strong>den</strong>.<br />

15 Uhr, Heiligen Geist: Christvesper mit<br />

Krippenspiel der Kinder: Miriam und<br />

Jonathan, zwei Kinder aus Bethlehem,<br />

erleben aus nächster Nähe mit, was sich<br />

in dieser besonderen Nacht in Bethlehem<br />

ereignet. Ganz unterschiedliche Menschen<br />

kommen <strong>im</strong> Stall <strong>des</strong> Gasthauses<br />

„Zur Post“ zusammen….<br />

23 Uhr, Neue Kirche: Krippenspiel der<br />

Jungen Gemeinde.<br />

GEMEINDEBRIEF 1


THEMA<br />

„Meine Kraft ist in <strong>den</strong><br />

Schwachen mächtig“<br />

(2. Korintherbrief 12,9)<br />

Anmerkungen zur Jahreslosung 2012<br />

aus männlicher Sicht<br />

Der ganze Vers, dem die Jahreslosung<br />

entnommen ist, lautet: „Und er hat zu mir<br />

gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen;<br />

<strong>den</strong>n meine Kraft ist in <strong>den</strong> Schwachen<br />

mächtig. Darum will ich mich am<br />

allerliebsten rühmen meiner Schwachheit,<br />

damit die Kraft Christi bei mir wohne.“<br />

So blickt ein Mann <strong>auf</strong> sein Leben und<br />

<strong>auf</strong> sich selbst, der Christen viel zu sagen<br />

hat: Paulus. Doch es galt und gilt nicht<br />

als typisch männlich, sich ausgerechnet<br />

seiner Schwächen zu rühmen (- allerdings<br />

auch nicht als typisch weiblich). Die patriarchale<br />

Gesellschaft ließ Schwächen<br />

nicht zu. Darum heißt es <strong>im</strong> Hamburger<br />

Grundsatzprogramm der SPD wohl auch:<br />

„Wer die menschliche Gesellschaft will,<br />

muss die männliche überwin<strong>den</strong>." Dieses<br />

Zitat ist nun allerdings bei der Männerarbeit<br />

der Evangelischen Kirche in Deutschland<br />

(EKD) <strong>auf</strong> große Kritik gestoßen.<br />

Denn das Männliche steht hier offensichtlich<br />

für etwas, was Menschlichkeit<br />

verhindert. Und das kann nicht das<br />

Selbstverständnis <strong>des</strong> modernen Mannes<br />

sein. Längst sind sich Männer auch ihrer<br />

Schwächen bewußt. Das Problem besteht<br />

vielmehr darin, dass Schwächen auch<br />

heute nicht erlaubt sind, schon gar nicht<br />

bei Männern!<br />

Die Vorsitzen<strong>den</strong> der Männerarbeit der<br />

EKD, Heinz-Georg Ackermeier, Dr. Hel-<br />

2<br />

mut Eiteneyer, schreiben dazu: „Im gesellschaftlichen<br />

Diskurs wer<strong>den</strong> <strong>den</strong> Männern<br />

in der Regel Macht und Stärke zugeschrieben.<br />

Das Kultlied „Männer“ hat<br />

das leicht ironisierend <strong>auf</strong>genommen:<br />

„Männer sind furchtbar stark.“ Männer<br />

haben Macht. Beispiele gibt es genügend<br />

– etwa in <strong>den</strong> Vorstän<strong>den</strong> der Dax-Konzerne<br />

und auch in kirchlichen Leitungsfunktionen.<br />

Diese Zuordnung von Mann und Macht<br />

hält allerdings einem differenzierteren<br />

Blick nicht stand: So ist die berufliche Situation<br />

<strong>des</strong> überwiegen<strong>den</strong> Teils der Männer<br />

nicht durch Machtpositionen, sondern<br />

durch Unterordnung und Ohnmacht<br />

gegenüber <strong>den</strong> Arbeitsbedingungen gekennzeichnet,<br />

die in best<strong>im</strong>mten Bereichen<br />

monoton und sogar gesundheitsgefähr<strong>den</strong>d<br />

sind. Der Männertherapeut Björn<br />

Süfke kommt zu dem Resümee: „Wir<br />

Männer waren niemals das mächtige Geschlecht.<br />

Wir waren lediglich – und sind<br />

weitgehend – das Geschlecht, dem die wenigen<br />

Mächtigen entstammen.“ Eine weitere<br />

Ohnmachtserfahrung ist die Gewalt.<br />

Männer sind prozentual fast genauso häufig<br />

wie Frauen Opfer von Gewalt.<br />

Die Spannung zwischen Stärke und<br />

Schwäche findet sich schließlich auch <strong>im</strong><br />

zwischengeschlechtlichen Bereich. Wenn<br />

der Mann zu seinen Schwächen und<br />

Ängsten steht, muss er sich gegen das<br />

Etikett „Softie“ wehren. Zeigt er Stärke,<br />

ist er – so der Vorwurf – in seine traditionelle<br />

Rolle zurück gefallen.<br />

Wie können Männer mit dieser Span-<br />

GEMEINDEBRIEF


nung zwischen Stärke und Schwäche,<br />

zwischen Macht und Ohnmacht umgehen?<br />

Gibt es Erfahrungen und Orientierungen,<br />

<strong>auf</strong> die sie zurückgreifen können?<br />

Der erste Teil der neuen Jahreslosung<br />

ist ein biblisches Zitat aus dem zweiten<br />

Brief <strong>des</strong> Paulus an die Korinther: „Lass<br />

dir an meiner Gnade genügen, <strong>den</strong>n sie<br />

erweist ihre Kraft in der Schwachheit“<br />

(12,9).<br />

Paulus beschreibt hier eine Erfahrung,<br />

die sein Leben grundlegend verändert<br />

hat. So war sein Leben früher best<strong>im</strong>mt<br />

von tradierten Vorstellungen, die als objektive<br />

Wahrheiten und Richtigkeiten verstan<strong>den</strong><br />

wur<strong>den</strong>. Hier hatten Alternativen<br />

keinen Platz. Hier ging es vielmehr darum,<br />

Macht, Einfluss und Stärke zu sichern<br />

und Konkurrenten abzuwehren<br />

oder sogar zu verfolgen. Es ist der ständige<br />

Kampf, indem man sich Schwäche<br />

nicht leisten kann. Paulus muss die Erfahrung<br />

machen, dass diese Lebensperspektive<br />

und dieser Lebensentwurf nicht<br />

mehr tragen. Er muss die für ihn<br />

schmerzlichen Erfahrungen seiner eigenen<br />

Begrenztheit und Schwäche machen.<br />

Erst die Annahme dieser Begrenztheit<br />

und Schwäche macht ihn frei, für die<br />

Kraft, die sein Leben wirklich trägt und<br />

zum Kern seiner Verkündigung wird.<br />

Es ist die Offenbarung der Liebe in Jesus,<br />

dem Christus. Es ist die Befreiung<br />

von Selbstdarstellung und Überschätzung.<br />

Es ist die Fähigkeit, ehrlicher gelassener<br />

und unverkrampfter zu leben.<br />

THEMA<br />

In einem solchen Leben, das von der<br />

Liebe getragen wird, wer<strong>den</strong> Männer<br />

Macht als das sehen, was sie sein sollte:<br />

Die Möglichkeit, Verantwortung für die<br />

Gestaltung gerechterer Lebensverhältnisse<br />

zu übernehmen. Sie wer<strong>den</strong> dabei die Erfahrungen<br />

von Begrenztheit, Schwäche<br />

und Ohnmacht nicht verdrängen, sondern<br />

akzeptieren. Sie wer<strong>den</strong> gerade darin<br />

stark, menschliches Leben realistisch<br />

zu sehen und zu verändern.“<br />

(aus: www.maenner-online.de/Wort zum<br />

Männersonntag 11).<br />

Doch bevor es zu diesem Sinneswandel<br />

kommt, tragen Männer schwer an<br />

Enttäuschungen, die etwa durch Arbeitslosigkeit,<br />

Ehescheidung oder je<strong>des</strong> Gefühl<br />

von Versagen ausgelöst wer<strong>den</strong>. Ein neues<br />

Ohnmachtsgefühl ist die Überforderung<br />

<strong>im</strong> Beruf. Die Erfahrung zeigt, dass<br />

sich Männer über erlebte Niederlagen<br />

nicht gern aussprechen, sondern sich lieber<br />

zurückziehen. Ein erheblicher Teil<br />

von ihnen erleidet Depressionen oder<br />

sucht einen "Ausweg" <strong>im</strong> Drogen- und/<br />

oder Alkoholkonsum.<br />

Diese größer wer<strong>den</strong>de Gruppe von<br />

Mitmenschen sollten wir in unseren Gemein<strong>den</strong><br />

wahrnehmen und ernstnehmen,<br />

- am besten, bevor der Zusammenbruch<br />

passiert. Übrigens sollten wir dabei die<br />

angeblich „starken“ Männer besonders<br />

<strong>im</strong> Auge haben: sie arbeiten oft nur an<br />

der Fassade, die unsere Gesellschaft von<br />

ihnen erwartet.<br />

Christian Schwarz<br />

GEMEINDEBRIEF 3


FREUD UND LEID<br />

4<br />

Es wur<strong>den</strong> get<strong>auf</strong>t<br />

Fenja-Marie Haubold<br />

Paula Lea-Sophie Baade<br />

Friedrich Greve<br />

Petra Held<br />

in der Neuen Kirche<br />

in St. Nikolai<br />

Merle Marlen Bruhn, Marie Filker<br />

Maryam Hoseinkhah, Vida Javady<br />

Alina Möller, Hanna Lotta Möller<br />

Lara Marie Möller, Giti Nazeri<br />

Anna-Dorothea Rosin, Elahe Shirazi<br />

Nasrin Wasiry, Leni Züfle<br />

Amirmohammad Gasem Haidary<br />

Rasoul Kesharvarz, Felix Korban<br />

Reza Keshavarz, Jarik Lehmann<br />

Jöris Lehmann, Mohsen Mahboub<br />

Hannes Nico Möller, Julius Roßmann<br />

Malte Sprick, Ole Sprick<br />

be<strong>im</strong> T<strong>auf</strong>fest in Zierow<br />

FÜRCHTE DICH NICHT, ICH BIN MIT<br />

DIR; WEICHE NICHT, DENN ICH BIN<br />

FÜR DICH GOTT. ICH STÄRKE DICH,<br />

ICH HELFE DIR AUCH, ICH HALTE<br />

DICH DURCH DIE RECHTE HAND<br />

MEINER GERECHTIGKEIT. JES 41,10<br />

Es wur<strong>den</strong> getraut<br />

Holger Menzel-Harloff und<br />

Christine, geb. Dick<br />

in Penzin<br />

Roy Deistung und Claudia geb. Wermter<br />

in der Neuen Kirche<br />

Martin und Cindy Sturmheit<br />

in Heiligen Geist<br />

LAßT UNS NICHT LIEBEN MIT WORTEN<br />

NOCH MIT DER ZUNGE, SONDERN MIT<br />

DER TAT UND MIT DER WAHRHEIT.<br />

1. JOHANNESBRIEF 3,18<br />

He<strong>im</strong>gerufen zu Gott wur<strong>den</strong><br />

Hildegard Wöhler, 92 Jahre<br />

Frau Elfriede Rux geb. Koch, 90 Jahre<br />

Frau Elisabeth Ballentin<br />

geb. Bruckart, 89 Jahre<br />

Frau Ursula Propp<br />

geb. Grützmacher, 89 Jahre<br />

Frau Hertha Schebsdau, 89 Jahre<br />

Herr Otto Tautel, 92 Jahre<br />

Herr Karl- Heinz Hilbig, 95 Jahre<br />

Martha Kunz, geb. Falkowski, 100 Jahre<br />

DU FÜHRST, HERR, MEINE SACHE UND<br />

ERLÖST MEIN LEBEN.<br />

KLAGELIEDER 3,58<br />

GEMEINDEBRIEF


Unser Programm<br />

Dienstag, 12.30 - 14 Uhr<br />

Mittagstisch für Leib & Seele<br />

Mittwoch, 10 - 11.30 Uhr<br />

Gymnastik für Frauen<br />

Donnerstag, 15 - 17 Uhr<br />

Familien-Café<br />

Freitag, 09.30 - 11.30 Uhr<br />

Gymnastik für Frauen<br />

15 - 17 Uhr<br />

Spiel & Spaß für Alt u. Jung<br />

Veranstaltungen <strong>im</strong> Advent<br />

Dienstag, 6. <strong>Dezember</strong>, 15- 17 Uhr<br />

Nikolaus <strong>im</strong> Kirchenla<strong>den</strong><br />

Montag, 12. <strong>Dezember</strong>, „Auf dem<br />

Weg nach Weihnachten“<br />

mit dem Kinderorchester<br />

der KG Wismars<br />

Familien-Café mit Thema:<br />

1. <strong>Dezember</strong> kreative Adventskalender<br />

selbst gestalten<br />

8. <strong>Dezember</strong> Weihnachtlicher Film<br />

15. <strong>Dezember</strong> Baumschmuck<br />

aus Kerzenresten<br />

(Bitte Kerzenreste mitbringen)<br />

KIRCHENLADEN<br />

22. <strong>Dezember</strong> Adventsfeier für Alt<br />

und Jung mit Eva Kienast<br />

am Keyboard<br />

(Bei <strong>den</strong> Bastelaktionen wird ein<br />

kleiner Unkostenbeitrag fällig!)<br />

Für Kinder von 6-12 Jahren<br />

<strong>Dezember</strong><br />

Montag, ab 15 Uhr<br />

Kirchenkeks<br />

Dienstag, ab 15 Uhr<br />

Musik und Bewegung<br />

Mittwoch, ab 15- 17 Uhr<br />

Holzwürmer<br />

Januar, Februar, März<br />

Montag, ab 15 Uhr<br />

Kirchenkeks<br />

Dienstag, ab 15 Uhr<br />

Reise um die Welt<br />

Mittwoch, ab 15- 17 Uhr<br />

Kreativworkshops<br />

Ferienprogramm <strong>im</strong> Februar<br />

6.- 9. Februar 2012,<br />

15- 17 Uhr<br />

„Im Land der Pharaonen“<br />

mit Helger Brei<strong>den</strong>moser von der<br />

KEB Rostock<br />

Wir begrüßen Sie Montag bis Freitag von 10 - 18 Uhr <strong>im</strong> Kirchenla<strong>den</strong> (Kapitänsprom.<br />

29 - 31, Prom.-Center) oder rund um die Uhr <strong>auf</strong> unserer Homepage:<br />

www.kirchenla<strong>den</strong>-wismar.de.vu<br />

Sie erreichen uns unter: Tel. HWI 703469, Fax. HWI 327743 oder<br />

kirchenla<strong>den</strong>@kirchenkreis-wismar.de<br />

GEMEINDEBRIEF 5


DIAKONIE<br />

„Ich möchte`, dass einer mit mir geht,<br />

6<br />

„Ich möchte`,<br />

dass einer mit mir geht,<br />

der`s Leben kennt,<br />

der mich versteht,<br />

der mich zu allen Zeiten<br />

kann geleiten.<br />

Ich möchte,<br />

dass einer mit mir geht.“<br />

So haben wir in der Andacht zum 20<br />

jährigen Bestehen der Diakonie Sozialstation<br />

in Wismar gesungen.<br />

Wie alle fünf Sozialstationen (Bobitz,<br />

Schönberg, Warin, Sternberg, Neubukow)<br />

<strong>des</strong> <strong>Diakoniewerks</strong> <strong>im</strong> <strong>nördlichen</strong> Mecklenburg<br />

hat die Station in Wismar dieses<br />

Jahr ihr Jubiläum mit einer Feier begangen.<br />

Mitarbeiterinnen der Sozialstation Wismar<br />

Am 17. September haben sich Gäste<br />

und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu<br />

einer Andacht mit Pastor Schwarz in <strong>den</strong><br />

Räumen der Begegnungstätte <strong>im</strong> Wohnhof<br />

„Schwarzes Kloster“ versammelt.<br />

Zeit Rückschau zu halten, Dank zu sagen<br />

für das Erreichte und Mut zu machen,<br />

für das, was noch <strong>auf</strong> uns zukommt.<br />

Diakonie, als helfende Hand der Kirche<br />

hat auch in Wismar eine lange Tradition.<br />

Sie steht mitten in der Welt und in ihr arbeiten<br />

Menschen, die die Realität <strong>im</strong> Blick<br />

haben und sie liebevoll mitgestalten. Es<br />

bedarf <strong>im</strong>mer wieder viel Kraft und Phantasie<br />

dies umzusetzen.<br />

Nach der Andacht gab es Gelegenheit<br />

sich bei Kaffee und Kuchen <strong>im</strong> schönen<br />

Klostercafe zu treffen, sich zu unterhalten,<br />

GEMEINDEBRIEF


Dank zu sagen, zu gratulieren und sich<br />

auszutauschen.<br />

Zu <strong>den</strong> zahlreichen Gästen gehörten<br />

Kun<strong>den</strong>, Angehörigen, ehemalige und jetzige<br />

Mitarbeiterinnen, Bewohner der betreuten<br />

Wohnanlagen „Schwarzes Kloster“<br />

und Papenstraße, Betreuer, Ärzte und<br />

Menschen, die sich der diakonischen Arbeit<br />

der Sozialstation verbun<strong>den</strong> wissen.<br />

In allen Re<strong>den</strong> und Gesprächen wurde<br />

deutlich, wie wichtig es ist, alten und pflegebedürftigen<br />

Menschen ein selbstbest<strong>im</strong>mtes<br />

Leben in Würde zu ermöglichen.<br />

Diese Möglichkeit bieten die verschie<strong>den</strong>en<br />

Dienste <strong>des</strong> <strong>Diakoniewerks</strong> <strong>im</strong> <strong>nördlichen</strong><br />

Mecklenburg in Wismar <strong>auf</strong> eine<br />

vorbildliche Weise. In der Mecklenburger<br />

Straße 36-38 verbin<strong>den</strong> sich die unterschiedlichsten<br />

Hilfsangebote für ältere<br />

Menschen. Der ambulante Pflegedienst<br />

bietet Hilfe in der eigenen Häuslichkeit und<br />

<strong>den</strong> betreuten Wohnanlagen „Schwarzes<br />

Kloster“ und Papenstraße sowie Beratung<br />

und Unterstützung in Pflegefragen. Die<br />

Begegnungsstätte gibt Raum für soziale<br />

Kontakte und die Tagepflege ergänzt das<br />

Angebot durch teilstationäre Unterstützung.<br />

Abgerundet wird das Angebot durch<br />

die Alten und Pflegehe<strong>im</strong>e „Schwarzes<br />

Kloster“ und „St. Martin.“<br />

Ohne <strong>den</strong> Einsatz und das Fachwissen<br />

der Mitarbeiterinnen sind diese Aufgaben<br />

in der Altenhilfe nicht <strong>den</strong>k-und machbar.<br />

Deshalb galt ihnen auch der besondere<br />

Dank aller Gäste an diesem Tag!<br />

Sozialstation Sternberg<br />

Sozialstation Neubukow<br />

Die Diakonie Sozialstation Wismar erreichen<br />

Sie unter der Telefonnummer:<br />

03841- 28 25 83<br />

S. Kretzmann, Pflegedienstleitung Sozialstation Wismar<br />

DIAKONIE<br />

GEMEINDEBRIEF 7


KIRCHENMUSIK & KONZERTE<br />

Sonntag, 27. November, 16 Uhr,<br />

St. Nikolai Große Kirche<br />

Bläsermusik zum Beginn der Adventszeit<br />

mit der Wendorfer Blasmusik,<br />

Eintritt frei<br />

Freitag, 2. <strong>Dezember</strong>, 20 Uhr,<br />

St. Nikolai-Winterkirche: Windlichter <strong>im</strong><br />

Advent mit Babett Knorre (Blockflöten),<br />

Stephan Bahr (Akkordeon). Eine musikalische<br />

Reise von der Renaissance bis zur<br />

Gegenwart. Werke von Castello, de Selma<br />

und Goldstein, Eintritt 10 €, erm. 7 €<br />

Sonntag, 4. <strong>Dezember</strong>, 17 Uhr,<br />

St. Nikolai-Winterkirche: Chorkonzert zum<br />

Advent mit „Perlmutt“<br />

Eintritt: 8 €, erm. 6 €<br />

Sonntag, 11. <strong>Dezember</strong>, 18 Uhr,<br />

Neue Kirche: Chormusik zum Advent mit<br />

der Kantorei Wismar, Leitung: KMD Eberhard<br />

Kienast, Eintritt frei<br />

Samstag, 17. <strong>Dezember</strong>, 16 Uhr,<br />

Heiligen Geist: Chor der Hansestadt Wismar,<br />

adventliche Musik<br />

Sonntag, 18. <strong>Dezember</strong>, 20 Uhr,<br />

St. Laurentius Kirche: Johann Sebastian<br />

Bach, Weihnachtsoratorium Teile 1,2 und<br />

6: Solisten, Kantoreien Wismar und Warneünde,<br />

Mecklenburger Kammersolisten<br />

Leitung: KMD Eberhard Kienast<br />

Eintritt 18 €, erm. 16 €<br />

Samstag, 31. <strong>Dezember</strong>, 22 Uhr,<br />

St. Nikolai: Orgelmusik zum Jahresschluss<br />

mit KMD Eberhard Kienast<br />

Eintritt 6 €, erm. 5 €<br />

8<br />

Aktuelles zur Chororgel in<br />

St. Nikolai<br />

Im Oktober wur<strong>den</strong> die Prospektpfeifen der<br />

Chororgel in St. Nikolai ausgetauscht. Nach<br />

Fertigstellung der Orgel <strong>im</strong> vergangenen<br />

Herbst hatte sich herausgestellt, dass etliche<br />

Pfeifen nicht <strong>den</strong> gewünschten Klang<br />

ergaben. Deshalb gab es in diesem Jahr<br />

Nachbesserungen. Nun entspricht der<br />

Klang der Orgel <strong>den</strong> Erwartungen. Das<br />

Aussehen der Orgel hat sich ebenfalls verändert,<br />

da die wiederverwendeten alten<br />

Pfeifen durch neue ersetzt wur<strong>den</strong>. Zur finanziellen<br />

Unterstützung <strong>des</strong> Orgelbaus<br />

hatten wir vor 1 ½ Jahren angeboten, für<br />

neue Pfeifen „Tonpatenschaften“ zu übernehmen.<br />

75 € können für einen TON gespendet<br />

wer<strong>den</strong>, der dann <strong>auf</strong> einer „Tonpatentafel“<br />

mit dem Namen <strong>des</strong> Spender<br />

verbun<strong>den</strong> bleibt. Zwölf Töne sind noch<br />

übrig, die gern einen Tonpaten fin<strong>den</strong><br />

wür<strong>den</strong>. Eine Übersicht zu <strong>den</strong> „Tonpatenpfeifen“<br />

fin<strong>den</strong> Sie <strong>auf</strong> unserer Homepage<br />

www.kirchen-in-wismar.de.<br />

Chororgel in St. Nikolai<br />

GEMEINDEBRIEF


EV. SCHULE KINDER & JUGEND<br />

Advent – mitten <strong>im</strong><br />

Spätsommer<br />

Da steht er nun - dieser Sack, am helllichten<br />

Tag , kurz vor Erntedank, mitten<br />

<strong>im</strong> Raum der Pinguinklasse. Was ist <strong>den</strong>n<br />

drin und wo kommt er her? Das Rätsel<br />

lässt sich nur teilweise lösen. Herbstschmuck<br />

in leuchten<strong>den</strong> Farben hinterlässt<br />

dieses gehe<strong>im</strong>nisvolle Behältnis. Er<br />

lässt erahnen, dass der Spender ein Gefühl<br />

für <strong>den</strong> Wechsel der Jahreszeiten<br />

und ein Gefühl für Kinder hatte. Bei<strong>des</strong><br />

scheint zusammenzugehören und <strong>des</strong>halb<br />

musste es sie oder ihn in die Grundschule<br />

gezogen haben. War es eine<br />

Sehnsucht nach <strong>den</strong> vielen jungen Leben,<br />

die gerade erst beginnen? Wir wissen<br />

es nicht. Wir wissen aber inzwischen,<br />

dass es eine ältere Dame war, deren<br />

Mann es vor Trauer um <strong>den</strong> verstorbenen<br />

Sohn nicht nach herbstlichem Leuchten<br />

war. Ja, schnell kann die Freude an Farben<br />

verblassen. Und doch landete der<br />

Schmuck nicht <strong>im</strong> Schrank oder <strong>im</strong> Müll.<br />

Da geht jemand ganz leise in die Schule<br />

und wandelt seinen „persönlichen Winter“<br />

in eine Art „Ankommen“ - „Macht<br />

hoch die Tür!“, trotz allem. Ein Stück<br />

von Advent - vergegenwärtigt in einer<br />

kleinen Gabe. Das konnten nicht nur wir<br />

Erwachsenen, sondern besonders die<br />

Kinder erahnen.<br />

Leben und Tod, Kindheit und Alter,<br />

Weggehen und Ankommen – ganz nah ,<br />

ganz leise , ganz unmittelbar!<br />

„Es müssen nicht Männer mit Flügeln<br />

sein - die Engel“<br />

Gabriele Seemann<br />

Schulleiterin Ev. Schule<br />

Robert Lansemann<br />

Lebendiger Adventskalender<br />

Alle Jahre wieder… aber <strong>im</strong>mer etwas<br />

anders. Zum dritten Mal öffnet sich täglich<br />

ein Fenster be<strong>im</strong> Lebendigen Adventskalender<br />

in unserer Stadt. Alle Kinder und<br />

Erwachsenen sind herzlich eingela<strong>den</strong>,<br />

Gast vor einem anderen Haus zu sein und<br />

ein neues Adventsfenster zu bewundern.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich,<br />

kommen Sie einfach spontan vorbei - zum<br />

Singen oder Geschichten hören, Staunen<br />

und Lauschen in der Adventszeit.<br />

Vom 1. - 24. <strong>Dezember</strong> sind Sie je<strong>den</strong><br />

Tag um 17.30 Uhr vor folgen<strong>den</strong> Türen<br />

eingela<strong>den</strong>:<br />

1. Ines Raum: Dankwartstr. 22<br />

2. Fam. Hollatz: St. Marienkirchhof 6<br />

3. KASO: ABC- Str. 17<br />

4. Fam. Hein: Lübschestr. 147<br />

5. Fam. Busche: Dahlmannstr. 17<br />

6. Der Nikolaus ist in St. Nikolai um 17 Uhr<br />

7. Café Glücklich: Weberstr. 20<br />

8. Micha Surfshop: Alter Holzhafen 3<br />

9. Fam. Rosenmüller: Bohrstr. 13<br />

10. Meike Schröder: St. Marienkirchhof 5<br />

11. Fam. Cremer: Heiligen-Geist-Kirchhof<br />

12. Fam. Leinigen/Ksienzyk: Bademutterstr. 20<br />

13. Fam. Baar: Papenstr. 5<br />

14. Fam. Ballentin: Bohrstr. 2<br />

15. Fam. Panchuk: Gerberstr. 22<br />

16. Fam. Tews: Am Loberg 9<br />

17. Fam. Podlasly: Claus-Jesup-Str. 17<br />

18. Fam. Herrmann: Alter Holzhafen 3<br />

19. Fam. von Gusnar: Jahnstr. 22<br />

20. Schwarzes Kloster: Mecklenburgerstr. 36<br />

21. Fam. Thomas-Drabon: Spiegelberg 14<br />

22. Fam. Schul<strong>des</strong>: Lübschestr. 38<br />

23. Fam. Kortmann: Dahlberg 8<br />

24. in allen Kirchen<br />

GEMEINDEBRIEF 9


KINDER & JUGEND<br />

Nikolaus<br />

Am 6. <strong>Dezember</strong> wird um 16.30 Uhr eine<br />

Nikolausgeschichte am Alten Hafen gespielt.<br />

Danach gehen wir gemeinsam in die St.<br />

Nikolaikirche. Dort gibt es eine Lichterprozession<br />

und <strong>den</strong> Segen <strong>des</strong> Nikolaus.<br />

Alle Kinder und Familien sind dazu herzlich<br />

eingela<strong>den</strong>.<br />

Andacht zum Nikolaus in St. Nikolai<br />

Krippenspiel Am Heiligen, um 23 Uhr<br />

findet wieder das Weih -<br />

nachtsspiel der Wismarer<br />

Jungen Gemeinde statt. Es<br />

heißt ab Anfang November wieder: Proben,<br />

proben, proben. Erst mal muss aber<br />

ein Stück her. Das kommt bekanntlich<br />

rechtzeitig. Wer mitspielen will braucht<br />

nur am Montagabend um 19 Uhr die<br />

Junge Gemeinde ansteuern.<br />

Jugendband<br />

Je<strong>den</strong> Freitag 17 Uhr<br />

Die Band probt je<strong>den</strong> Freitag,<br />

um 17 Uhr, am St.-Marien-<br />

Kirchhof 3, in Wismar. Momentan<br />

ist die Band ganz<br />

gut besetzt und arbeitet an einem eigenen<br />

Profil.<br />

10<br />

Junge Gemeinde<br />

Die Junge Gemeinde trifft<br />

sich auch 2012 je<strong>den</strong><br />

Montag, um 19 Uhr, <strong>im</strong><br />

Jugendkeller. Wir beginnen<br />

mit dem gemeinsamen Aben<strong>des</strong>sen.<br />

Es folgen eine kurze Andacht und ein<br />

Thema bzw. Spiele und Aktionen. Neue<br />

Leute sind <strong>im</strong>mer herzlich willkommen.<br />

Es gab nun in der JG einen Generationswechsel.<br />

Viele sind ins Studium bzw. FSJ<br />

gegangen. Neue, jüngere Leute sind<br />

plötzlich da, wirklich eine ganz neue<br />

Gruppe. Willst du auch dazugehören?<br />

Dann komm.<br />

Jugendgruppenleiterseminar<br />

in Mölln, 5.-10. Februar 2012<br />

Wer ehrenamtlich bei Projekten, <strong>auf</strong> Freizeiten,<br />

bei Veranstaltungen und Events in<br />

Jugendgruppen oder Kindergruppen leitende<br />

Aufgaben übernehmen möchte,<br />

kann dies in Mölln lernen. Für alle Neueinsteiger<br />

wird ein Grundkurs angeboten.<br />

Wer diesen schon gemacht hat, kann sich<br />

zum Aufbaukurs anmel<strong>den</strong>. Flyer mit Anmeldeformular<br />

kommen noch in diesem<br />

Jahr raus. Wer <strong>den</strong> Gruppenleiterkurs absolviert<br />

hat, ist berechtigt, nach Mitarbeit<br />

in drei Projekten, die Jugendleitercard zu<br />

beantragen.<br />

GEMEINDEBRIEF


Kreisjugendkonvent<br />

Hallo Leute, Kreisjugendkonvent – was ist<br />

<strong>den</strong>n das??!<br />

Hier treffen sich Vertreterinnen und Vertreter<br />

aus <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en Jugendgruppen<br />

und Junge Gemein<strong>den</strong> <strong>des</strong> Kirchenkreises.<br />

Also Leute aus Schwerin,<br />

Wismar, Gadebusch usw. Hier lernt man<br />

neue Gesichter kennen und vielleicht<br />

mögen. Es gibt einen Austausch über die<br />

Aktivitäten der Gruppen sowie Planungen<br />

und Überlegungen für gemeinsame<br />

Projekte, wie z. B. unsere Kirchennacht in<br />

Wismar oder das Lan<strong>des</strong>jugendcamp in<br />

Kirch Kogel. Willst du auch <strong>im</strong> Kreisjugendkonvent<br />

(KJK) mit dabei sein, dann<br />

melde dich in der Wismarer Jungen Gemeinde.<br />

Der KJK trifft sich wieder am<br />

Samstag, <strong>den</strong> 10. <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong>, wahrscheinlich<br />

in Wismar.<br />

Nähere Infos zu allen Aktivitäten und<br />

Projekten bei Klaus-Peter Sandmann:<br />

038427/40895 od. 01525/4751985,<br />

klaus-petersand@freenet.de<br />

Unsere Konfirman<strong>den</strong><br />

Seit dem neuen Schuljahr gibt es für unsere<br />

Vor- und Hauptkonfirman<strong>den</strong> wieder<br />

getrennte Kurse. Grund sind die gestiegenen<br />

Teilnehmerzahlen.<br />

Die Vorkonfirman<strong>den</strong> haben inzwischen<br />

ihre erste Konfirman<strong>den</strong>fahrt hinter sich.<br />

Vom 4.-6. November ging es ins Bibelzentrum<br />

Barth, das gerade 10 Jahre alt<br />

gewor<strong>den</strong> war. Hier konnten die Jugendlichen<br />

nicht nur alles über die Bibel erfahren,<br />

sondern auch auch viel über die<br />

Bedeutung dieses einmaligen Buches lernen.<br />

Auf kreative Weise haben sie dann<br />

KINDER & JUGEND<br />

selbst Geschichten <strong>des</strong> Alten und Neuen<br />

Testaments gestaltet.<br />

Zu <strong>den</strong> Hauptkonfirman<strong>den</strong> gehören 27<br />

Jugendliche. Neben <strong>den</strong> 14tägigen Treffen<br />

wird <strong>im</strong> zweiten Konfirman<strong>den</strong>jahr<br />

<strong>auf</strong> die kirchlichen Praktika wert gelegt.<br />

Jeder Konfirmand beteiligt sich an min<strong>des</strong>tens<br />

zwei von 16 kirchlichen Projekten,<br />

zum Beispiel am Mittagstisch für<br />

Leib und Seele, an der Internetarbeit, an<br />

der Kirchenmusik, be<strong>im</strong> Seniorenadvent<br />

in St. Martin, als Gruppenleiter bei Kinderbibeltagen<br />

oder bei der Osterkinderfreizeit.<br />

So lernen die Konfirman<strong>den</strong> viele<br />

Bereiche <strong>des</strong> kirchlichen Lebens kennen<br />

und erleben Möglichkeiten der Beteiligung.<br />

Die Konfirmation dieser Gruppe wird am<br />

10. Juni in St. Nikolai sein.<br />

Christian Schwarz<br />

Die Vorkonfirman<strong>den</strong> <strong>im</strong> Bibelzentrum Barth<br />

GEMEINDEBRIEF 11


ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN<br />

Allianzgebetwoche 2012 in<br />

Wismar<br />

Vom 8. - 15. Januar 2012 findet in<br />

Deutschland die Allianzgebetswoche statt.<br />

In der Evangelischen Allianz sind alle<br />

evangelischen Kirchen, also die freikirchlichen,<br />

die reformierten und die lutherischen,<br />

miteinander verbun<strong>den</strong>.<br />

12<br />

In Wismar gibt es neun evangelische Gemein<strong>den</strong>,<br />

die miteinander am Anfang <strong>des</strong><br />

Jahres <strong>auf</strong> Gottes Wort hören und gemeinsam<br />

beten. Die Allianzgebetswoche<br />

ist eine gute Gelegenheit, sich gegenseitig<br />

in <strong>den</strong> Gemein<strong>den</strong> zu besuchen, sich kennen<br />

zu lernen und <strong>den</strong> Glauben zu teilen.<br />

Tag Zeit Thema Text Ort Predigt<br />

Sonntag,<br />

8. Januar<br />

Montag,<br />

9. Januar<br />

Dienstag,<br />

10. Januar<br />

Mittwoch,<br />

11. Januar<br />

Donnerstag,<br />

12. Januar<br />

Freitag,<br />

13. Januar<br />

Samstag,<br />

14. Januar<br />

Sonntag,<br />

15. Januar<br />

Senioren<br />

11. Januar<br />

Kirchenla<strong>den</strong><br />

12. Januar<br />

10 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

1.Korinther<br />

Verwandelt durch<br />

15, 51–52, 55–<br />

<strong>den</strong> Auferstan<strong>den</strong>en<br />

57<br />

Verwandelt durch<br />

<strong>den</strong> Lei<strong>den</strong><strong>den</strong><br />

Verwandelt durch<br />

<strong>den</strong> König<br />

Verwandelt durch<br />

<strong>den</strong> Überwinder<br />

Verwandelt durch<br />

<strong>den</strong><br />

Auftraggeber<br />

1. Petrus 2,<br />

21–25<br />

Psalm 2, 1–8<br />

Römer 12,<br />

17–21<br />

Johannes<br />

20, 19–23<br />

Neue Kirche<br />

Lan<strong>des</strong>kirchliche<br />

Gemeinschaft<br />

Siebenten-<br />

Tags-<br />

Adventisten<br />

Heiligen-Geist -<br />

Betsaal<br />

Brüder -<br />

gemeinde<br />

18 Uhr Jugendabend Arche<br />

19.30 Uhr<br />

17 Uhr<br />

14.30 Uhr<br />

15 Uhr<br />

Verwandelt durch<br />

seinen Geist<br />

Verwandelt durch<br />

<strong>den</strong> Vollender<br />

Seniorenkreis zur<br />

Allianzgebetswoche<br />

Nachmittagsangebot:<br />

Was ist Gebet<br />

2. Korinther<br />

3, 17–18<br />

Offenbarung<br />

3, 21<br />

Ev. Freikirchliche<br />

Gemeinde<br />

(Baptisten)<br />

Evangelisch –<br />

methodistische<br />

Kirche<br />

Gottfried<br />

Piepersberg<br />

Frieder<br />

Weinhold<br />

Roger Thomas<br />

Dirk Reschke<br />

Wittko<br />

Klaus Tiebel<br />

Gottfried<br />

Piepersberg<br />

Thomas Bast<br />

Hugh Smith<br />

Spiegelberg 14 Dieter Brettin<br />

Promena<strong>den</strong>center<br />

Frieder<br />

Weinhold<br />

GEMEINDEBRIEF


Pastor Brückner liest vor<br />

Je<strong>den</strong> 2. und 4. Donnerstag, 16 Uhr, <strong>im</strong><br />

„Haus der Begegnung“, Rudi-Arndt-Str.<br />

18. Vorgelesen wird der „Sch<strong>im</strong>melreiter“<br />

von Theodor Storm.<br />

Wendorfer Vorträge<br />

in der Wendorfer Kirche,<br />

Rudi-Arndt-Str. 18<br />

Referent: Dr. Martin Brückner<br />

„’Schneewittchen’. Eine Deutung <strong>des</strong><br />

Märchens“<br />

Sonnabend, 17. <strong>Dezember</strong>, 16 Uhr.<br />

In dem Märchen von „Schneewittchen“<br />

wird das Schicksal unserer eigenen Seele<br />

beschrieben, was ihr widerfahrt, wenn sie<br />

in diese irdische Welt hineinwächst und<br />

wie es ihr weiter ergeht: Man trachtet ihr<br />

nach dem Leben. Warum? Aus Neid <strong>auf</strong><br />

ihre unsterbliche, unüberbietbare Schönheit.<br />

Doch das Märchen gibt die Hoffnung<br />

nicht <strong>auf</strong>: alles ist so eingerichtet,<br />

dass es durch Einsamkeit, Leid und Tod<br />

hindurch zum Heil geht, und am Ende<br />

wird das Fest der königlichen Hochzeit<br />

gefeiert, es sei <strong>den</strong>n man verwerfe diese<br />

unbesiegbare und unersetzbare Hoffnung.<br />

Turmerlebnisse<br />

Glaube und Naturwissenschaft<br />

Zwei Annäherungsversuche an eine unbekannte<br />

Wirklichkeit<br />

Ein Mult<strong>im</strong>ediavortrag von Lan<strong>des</strong>superinten<strong>den</strong>t<br />

i.R. Christoph Pentz<br />

Freitag, 20 Januar, 20 Uhr, Turmkirche St.<br />

Nikolai<br />

Das Staunen haben die Naturwissenschaftler<br />

und die Glauben<strong>den</strong> gemein-<br />

ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN<br />

sam. Und beide erfahren, dass ihre Alltagssprache<br />

nicht hinreicht, die Wirklichkeit<br />

zu erfassen.<br />

Die Wissenschaft hat die Mathematik und<br />

kommt zu wundersamen Ergebnissen:<br />

Sie kann beschreiben, wie die Welt wurde<br />

und eine Technik entwickeln, die ermöglicht,<br />

unsern blauen Planeten zu<br />

verlassen. Und sie braucht dazu Gott<br />

nicht.<br />

Aber das Gehe<strong>im</strong>nis der Wirklichkeit und<br />

ihre Bedeutung bleibt ihr verborgen.<br />

Der Glaube hat die Symbolsprache, sich<br />

der Wirklichkeit zu nähern und das Singen<br />

und Loben und erlebt dabei das Gehe<strong>im</strong>nis<br />

<strong>des</strong> ihn befreien<strong>den</strong> „DU“: So ergänzen<br />

sich beide <strong>auf</strong> dem Wege zu der<br />

einen, sie beide betreffen<strong>den</strong> Wirklichkeit.<br />

Shabbat Shalom Maradona<br />

Der Film: Alles für meinen Vater, Israel /<br />

Deutschland 2008 Regie: Dror Zahavi,<br />

Freitag, 24. Februar, 20 Uhr, Turmkirche<br />

St. Nikolai<br />

Der junge Palästinenser Tarek sieht keinen<br />

anderen Ausweg, als mit einem Selbstmordattentat<br />

mitten <strong>auf</strong> dem Markt von<br />

Tel Aviv die Ehre seines Vaters zu retten.<br />

Doch die Selbstzündung misslingt. So gewinnt<br />

er zwei Tage Lebenszeit, in <strong>den</strong>en<br />

er die jüdische Kultur und die unterschiedlichsten<br />

Menschen kennen lernt. Er<br />

rettet die suizidgefährdete Frau <strong>des</strong> störrischen<br />

Elektrohändlers Katz und verliebt<br />

sich in die wunderschöne wie wütende<br />

Jüdin Keren. In Tel Aviv beginnen zwei<br />

Tage voller Hoffnung und der Ahnung eines<br />

Neubeginns. Der Film kam 2008 unter<br />

dem Titel “Sof Schawu’a beTel Aviv”<br />

GEMEINDEBRIEF 13


ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN<br />

(Wochenende in Tel Aviv) in die israelischen<br />

Kinos. Shabbat Shalom Maradona<br />

war der israelische Arbeitstitel.<br />

Kirchen in MV<br />

Nachdem <strong>im</strong> vergangenen Jahr eine DVD<br />

"Land der Backsteingotik - Mecklenburg"<br />

Fertig gestellt wurde, gibt es nun auch<br />

eine DVD, die alle Kirchen in Vorpommern<br />

präsentiert. Beide DVD erhalten Sie<br />

am Kartentisch der St. Nikolaikirche.<br />

Mittagstisch für Leib und Seele<br />

An jedem Montag wird in St. Nikolai gekocht<br />

und an jedem Dienstag <strong>im</strong> Kirchenla<strong>den</strong>.<br />

An jedem Freitag ist Suppentisch<br />

für Leib und Seele, ein<br />

weihnachtlicher Suppentisch findet am<br />

23. <strong>Dezember</strong> statt. Bitte unterstützen<br />

Sie unsere Suppentische dadurch, dass<br />

Sie ehrenamtlich mitarbeiten – Anmeldungen<br />

bitte <strong>im</strong> St. Nikolai Gemeindebü-<br />

Die Gruppe „Creativ“ kocht an jedem Freitag<br />

in St. Nikolai und zu besonderen Gemeindeanlässen.<br />

14<br />

ro oder <strong>im</strong> Kirchenla<strong>den</strong> – oder indem Sie<br />

spen<strong>den</strong>. Die finanzielle Unterstützung<br />

durch viele Spender ist für die Durchführung<br />

der Mittagstische unerlässlich.<br />

Mit Hacke und Spaten<br />

Das Gartenprojekt findet seit Anfang <strong>des</strong><br />

Jahres je<strong>den</strong> Montag 13.30 - 17 Uhr in<br />

Garten Nr. 15 in der Sparte Silberlötten<br />

in Wismar/Dargetzow Rohlstorferweg<br />

statt. Gefördert aus dem europäischen<br />

Sozialfond „Stärken vor Ort“ ist es eins<br />

von verschie<strong>den</strong>en Projekten, die wir in<br />

diesem Jahr anbieten. Unser Anliegen ist<br />

es Sozial schwachen, Schulabbrechern,<br />

Emigranten aber auch allen anderen die<br />

Möglichkeit zu geben, unter freiem<br />

H<strong>im</strong>mel und an der frischen Luft <strong>im</strong><br />

Garten zu arbeiten. Es wird Gemüse angebaut,<br />

Obst geerntet, Rasen gemäht,<br />

ein Kräutergarten gepflegt, kompostiert<br />

usw. Die Ernte ist für unseren Suppentisch<br />

in St. Nikolai best<strong>im</strong>mt, seien es<br />

die Gemüsesorten für die Suppen oder<br />

das Obst für die Kuchen. Menschen<br />

kommen zusammen, die mitunter durch<br />

die Arbeitslosigkeit bedingte Isolation<br />

wird <strong>auf</strong>gebrochen. Es entsteht ein Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

und etwas<br />

Sinnvolles und Nützliches für andere<br />

wird geleistet. Im nächsten Jahr müssen<br />

wir noch ein Stück mehr anbauen, da<br />

der Suppentisch sehr gut angenommen<br />

wurde und Zul<strong>auf</strong> hat. Also herzlich willkommen<br />

montags 13.30 - 17 Uhr <strong>im</strong><br />

Gartenprojekt oder freitags 12.30 - 14<br />

Uhr zum Suppe löffeln.<br />

Herzlichst Ihr Sozialkoordinator in<br />

St.Nikolai Torsten Grinnus<br />

GEMEINDEBRIEF


Frühstückstreffen für Frauen<br />

Herzliche Einladung zum nächsten Frühstückstreffen<br />

für Frauen. Frau Andrea<br />

Schulz spricht zu dem Thema: „ Von der<br />

Kunst <strong>des</strong> Vergebens!“ <strong>im</strong> “Best Western<br />

Grand City Hotel Wismar“ Bellevue 15,<br />

23968 Gägelow am Samstag, dem 3. März<br />

von 9 - 12 Uhr Einlass ab 8.30 Uhr.(siehe<br />

auch <strong>auf</strong> www.kirchen-in-wismar.de)<br />

Ge<strong>den</strong>kfeier für verstorbene<br />

Kinder in Heiligen Geist<br />

„Das ist jetzt schon 6 Jahre her, aber ich<br />

<strong>den</strong>ke je<strong>den</strong> Tag an ihn.“<br />

Eine Frau erzählt mir von ihrem Sohn, der<br />

bei einem Unfall ums Leben gekommen<br />

ist. Und als Mutter kann ich sie sofort verstehen.<br />

Ein Kind zu verlieren, was kann<br />

schl<strong>im</strong>mer sein. Einmal <strong>im</strong> Jahr, in der<br />

dunkelsten Zeit, setzen weltweit Betroffene<br />

ein besonderes Zeichen und verbin<strong>den</strong><br />

sich in der Erinnerung an die, die sie verloren<br />

haben. Am 2. Sonntag <strong>im</strong> <strong>Dezember</strong><br />

um 19 Uhr stellen sie brennende Kerzen in<br />

ihre Fenster und ziehen damit ein Band<br />

von Lichtern rund um die Erde. Je<strong>des</strong><br />

Licht steht dafür, dass diese Kinder das Leben<br />

erhellt haben und dass sie nicht vergessen<br />

sind. Und es steht für die Hoffnung,<br />

dass die, die wir hergeben müssen,<br />

bei Gott gut <strong>auf</strong>gehoben sind. Mit einer<br />

Ge<strong>den</strong>kfeier für verstorbene Kinder wollen<br />

wir in der Propstei Wismar dieses Lichterband<br />

begleiten und la<strong>den</strong> am Samstag,<br />

dem 10.<strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> um 17 Uhr in die<br />

ÜBERGEMEINDLICHE VERANSTALTUNGEN<br />

Winterkirche der Heiligen- Geist- Kirche<br />

Wismar ein. Eltern und Geschwister,<br />

Freunde und Verwandte können dort<br />

Raum fin<strong>den</strong> zur Erinnerung und zur<br />

Hoffnung.<br />

Je<strong>des</strong> Jahr am 2. Sonntag <strong>im</strong> <strong>Dezember</strong> wird<br />

<strong>auf</strong> der ganzen Welt an die verstorbenen<br />

Kinder gedacht.<br />

Ökumenisches Mittagsgebet<br />

An jedem Mittwoch findet um 12 Uhr in<br />

der Neuen Kirche ein kurzes Mittagsgebet<br />

statt, das von verschie<strong>den</strong>en christlichen<br />

Gemein<strong>den</strong> unserer Stadt gestaltet wird.<br />

So können Christen einander begegnen<br />

und kennenlernen, die ihre Gottesdienste<br />

sonst in eigenen Räumen feiern. Beteiligt<br />

sind die evangelisch-lutherischen Gemein<strong>den</strong>,<br />

die katholische Gemeinde, die<br />

Lan<strong>des</strong>kirchliche Gemeinschaft, sowie die<br />

Adventisten, Baptisten und Methodisten.<br />

Sie sind dazu herzlich eingela<strong>den</strong>!<br />

Keine Taizé-Gebete mehr<br />

Nach über 10 Jahren beendet Jan Wilkens<br />

seinen ehrenamtlichen Dienst als<br />

Leiter der Taizé Gebete in der Neuen Kirche<br />

zum Ende <strong>des</strong> Jahres <strong>2011</strong>. Wir<br />

möchten dem Ehepaar Ute und Jan Wilkens<br />

an dieser Stelle sehr herzlich für diesen<br />

besonderen Dienst danken und hoffen,<br />

dass dieses schöne Gebet eines Tages<br />

erneut in Wismar erlebt wer<strong>den</strong> kann.<br />

GEMEINDEBRIEF 15


WENDORF<br />

Liebe Wendorfer<br />

Gemeindeglieder,<br />

unsere Weihnachtskrippe ist wieder gewachsen,<br />

und wir bitten auch in dieser<br />

Advents- und Weihnachtszeit um Spen<strong>den</strong><br />

dafür. In diesem Jahr kommt wieder<br />

ein König dazu, und wir hoffen, dass wir<br />

<strong>im</strong> nächsten Jahr wieder neue Figuren<br />

dazustellen können dank Ihrer Spen<strong>den</strong>opfer.<br />

Ich freue mich, Sie an einer oder<br />

an mehreren der schönen Veranstaltungen<br />

in unserer Kirche in der Advents- und<br />

Weihnachtszeit begrüßen zu können und<br />

grüße Sie mit dem wunderbaren Vers eines<br />

neueren Lie<strong>des</strong>: „Vom H<strong>im</strong>mel zur<br />

Erde und wieder zurück, Gott ist mit uns<br />

je<strong>den</strong> Augenblick.“<br />

Eine gesegnete Advents- und Weih -<br />

nachtszeit und ein gesun<strong>des</strong> neues Jahr<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr Pastor Brückner<br />

Alle Jahre wieder kommt das Christuskind<br />

16<br />

Die Drei Heiligen Könige pilgern einen<br />

weiten Weg bis zum Christkind nach<br />

Bethlehem. Auch wir sind Pilgerer <strong>auf</strong><br />

dem Wege zum Licht. Auf der nächsten<br />

Seite können Sie Bilder von unserem<br />

diesjährigen Pilgertag sehen.<br />

Welche besonderen Veranstaltungen<br />

gibt es in der kommen<strong>den</strong> Adventsund<br />

Weihnachtszeit und <strong>im</strong> neuen Jahr<br />

in unserer Kirche?<br />

Gemeindeadventsfeier, Sonnabend,<br />

26. November, 15-17 Uhr, mit Kaffee<br />

und Kuchen, vielen Liedern und Bildern.<br />

Wöchentliches Adventssingen, montags,<br />

15.30 Uhr (21. Nov., 28. Nov., 5. Dez.,<br />

12. Dez., 19. Dez.).<br />

Großes Adventssingen, Mittwoch, 30.<br />

November, 16 Uhr. Wir singen viele<br />

Advents- und Weihnachtslieder.<br />

Tanznachmittag <strong>im</strong> Advent, Sonnabend,<br />

3. <strong>Dezember</strong>, 14-17 Uhr, mit<br />

der Tanzleiterin Gabriela Brückner.<br />

Adventskonzert <strong>des</strong> Chores der Volkssolidarität<br />

Wendorf, Donnerstag, 15. <strong>Dezember</strong>,<br />

16 Uhr.<br />

„Schneewittchen. Eine Deutung <strong>des</strong><br />

Märchens“, Wendorfer Vortrag,<br />

Sonnabend, 17. <strong>Dezember</strong>, 16 Uhr<br />

„Chöre-Gottesdienst“, Dreikönigstag,<br />

Freitag, 6. Januar, 10 Uhr<br />

Winternachmittag mit dem Pastor, vorbereitet<br />

und unter Mithilfe vom „Chor<br />

der Volkssolidarität Wendorf“, Mittwoch,<br />

11. Januar, 15-17 Uhr.<br />

Malaysia-Nachmittag, Mittwoch, 22.<br />

Februar, 15-17 Uhr, erster Teil zum<br />

Weltgebetstag am 2. März<br />

Weltgebetstag der Frauen, Freitag, 2.<br />

März, 15-17 Uhr<br />

GEMEINDEBRIEF


WENDORF<br />

Unser Pilgersonntag am 4. September nach Hohen Viecheln<br />

Der Weg führte uns nach dem Gottesdienst<br />

von unserer Wendorfer Kirche zum<br />

Wismarer Bahnhof, dann ging es mit dem<br />

Zug nach Petersdorf. Von dort wanderten<br />

wir zur Kirche von Hohen Viecheln.<br />

Nach dem Gottesdienst vor der Wendorfer Kirche<br />

Auf dem Weg durch <strong>den</strong> schönen Wald<br />

wurde der Ehrenfriedhof besichtigt, berührt<br />

und zurück gelassen.<br />

Schlussandacht vor dem Altar der Kirche in Hohen Viecheln<br />

Das Lied, das uns <strong>den</strong> ganzen Tag begleitete,<br />

stammt aus dem Ansverus-Haus<br />

in Aumühle: „Bei Dir ist die Quelle <strong>des</strong><br />

Lebens. Und in Deinem Licht sehen wir<br />

das Licht.“<br />

Stärkung und Labsal bei Kaffee und Kuchen<br />

<strong>im</strong> Gemeinderaum zu Hohen Viecheln.<br />

GEMEINDEBRIEF 17


WENDORF<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

• Sprechzeit von Pastor Martin Brückner,<br />

mittwochs 9-12 Uhr, Tel. 636710<br />

• Gottesdienst, sonntags 10 Uhr<br />

• Meditationskreis, montags, 19-21 Uhr,<br />

Pastor Martin Brückner Tel. 636710<br />

• Seniorentanzkreise, dienstags 9.30 und<br />

14.30 Uhr, Gabriela Brückner<br />

Tel. 631862,<br />

• Kinderkirche, dienstags, 15 Uhr<br />

Meike Schröder Tel. 303692<br />

• Freun<strong>des</strong>kreis für Suchtkrankenhilfe,<br />

dienstags 18.30 Uhr, G. Vogt Tel.<br />

636753<br />

• Gesprächskreis, mittwochs 10.30 Uhr<br />

Pastor Martin Brückner, Tel. 636710<br />

• Seniorenkreis,<br />

1. Mittwoch <strong>im</strong> Monat, 15 Uhr,<br />

• Liedersingen, an jedem 2. Mittwoch<br />

<strong>des</strong> Monats, 16 Uhr, Pastor Martin<br />

Brückner<br />

• Frauenkreis, 3. Mittwoch <strong>im</strong> Monat,<br />

15 Uhr, Heike Högemann, Tel. 641790<br />

• Wendorfer Philosophie-Kreis, am<br />

letzten Mittwoch <strong>im</strong> Monat, 19 Uhr<br />

Pastor Martin Brückner, Tel. 636710<br />

• „Kultur in der Wendorfer Kirche“, an<br />

einem Mittwoch <strong>des</strong> Monats, 16 Uhr,<br />

• „Pastor Brückner liest vor“, je<strong>den</strong> 2.+4.<br />

Donnerstag <strong>im</strong> Monat, 16 Uhr<br />

Pastor Martin Brückner, Tel. 636710<br />

• Chorprobe, donnerstags 19 Uhr<br />

KMD E. Kienast, Tel. 283310<br />

• Meditation <strong>des</strong> Tanzes, monatlich, an<br />

einem Freitag, 19.30 Uhr,<br />

Gabriela Brückner, Tel. 631862<br />

• „Wendorfer Vorträge“,monatlich, an<br />

einem Sonnabend, 16 Uhr<br />

Pastor Martin Brückner,<br />

Tel. 636710<br />

18<br />

ST. NIKOLAI-HEILIGEN GEIST<br />

Gemeinsamer Heiligabend<br />

Zum zweiten mal planen wir auch in<br />

diesem Jahr ein gemeinsamen Heiligabend<br />

am Spiegelberg 14, da es <strong>im</strong><br />

letzten Jahr ein wirklich gelungenes<br />

Fest war. Sabine und ich freuen uns<br />

wieder <strong>auf</strong> zahlreiche Gäste.<br />

Alle Teilnehmer und Gäste wer<strong>den</strong> darum<br />

gebeten, etwas bei zu steuern, sei<br />

es etwas für das weihnachtliche Flair<br />

oder gar <strong>den</strong> Weihnachtsbaum, etwas<br />

zum naschen oder knabbern usw..<br />

Alles ist willkommen. Jeder <strong>im</strong> Rahmen<br />

seiner Möglichkeiten.<br />

Für Kartoffelsalat, Frikadellen, Würstchen<br />

usw. wird gesorgt, wichtig ist, dass<br />

niemand am Heiligen Abend allein zuhause<br />

sein muss, in der Gemeinschaft ist<br />

es schöner, wir wer<strong>den</strong> gemeinsam<br />

schmücken und dekorieren sowie mit<br />

Eva Kienast singen und Geschichten lesen.<br />

Wir bedanken uns recht herzlich für die<br />

tollen Geschenke, die die Gemeindeglieder<br />

für diesen Zweck 2010 packten<br />

und wür<strong>den</strong> uns freuen, wenn dies<br />

auch in diesem Jahr zustande kommen<br />

könnte.<br />

Könnten Sie bitte Päckchen bis zum<br />

22. <strong>Dezember</strong> <strong>im</strong> Pfarrbüro mit dem<br />

Hinweis für einen Mann, für eine Frau<br />

oder für ein Kind versehen, abgeben.<br />

Der Wert der einzelnen Pakete sollte<br />

bitte 20 € nicht überschreiten.<br />

Da alles geplant und organisiert wer<strong>den</strong><br />

muss, bitte ich alle Interessenten sich zu<br />

einem kleinen gemütlichen Vortreffen<br />

am Montag, dem 19. <strong>Dezember</strong> um 15<br />

Uhr am Spiegelberg 14 zu versammeln.<br />

GEMEINDEBRIEF


Dort gibt es dann genaue Informationen<br />

für <strong>den</strong> 24. <strong>Dezember</strong>.<br />

Anmel<strong>den</strong> darf man sich aber gern<br />

schon sofort unter 015202573573 oder<br />

bei Fr. Maskos be<strong>im</strong> Mittagstisch oder<br />

bei Renate Korporal <strong>im</strong> Kirchenla<strong>den</strong><br />

oder bei Roger Thomas <strong>im</strong> Pfarramt.<br />

Nun seien sie herzlichst eingela<strong>den</strong> -<br />

Ihr Sozialkoordinator der St. Nikolai<br />

Torsten Grinnus<br />

Seniorenadventsfeier<br />

Die Senioren sind herzlich zur St. Nikolai<br />

– Adventsfeier am Mittwoch, dem<br />

14. <strong>Dezember</strong>, um 14.30 Uhr in die<br />

Turmkirche St. Nikolai eingela<strong>den</strong>. Der<br />

Nachmittag wird von Pn. Scheven, Kantorin<br />

Kienast und P. Thomas gestaltet.<br />

Lichterfahrt<br />

Auch in diesem Jahr findet die „Seemannsweihnacht“<br />

mit der anschließen<strong>den</strong><br />

Lichterfahrt am 3. Advent statt. In<br />

diesem Jahr wer<strong>den</strong> ausschließlich gemeinnützige<br />

Vereine und Clubs, sowie<br />

die St. Nikolaigemeinde, unter der Leitung<br />

<strong>des</strong> Fördervereins „Poeler Kogge“<br />

e.V. diesen Adventsnachmittag am Alten<br />

Hafen ausrichten.<br />

Ab 14 Uhr beginnt das adventliche Treiben,<br />

um 15.30 Uhr findet die Andacht<br />

mit Bläsern statt, um 16 Uhr l<strong>auf</strong>en die<br />

Schiffe aus und kehren um 17.30 Uhr<br />

zurück.<br />

Jahresthema „Glaubenswege“<br />

In diesem Jahr haben wir das „Jahr der<br />

T<strong>auf</strong>e“ gefeiert. Es gab dazu Ge-<br />

GEMEINDEBRIEF<br />

ST. NIKOLAI-HEILIGEN GEIST<br />

sprächsrun<strong>den</strong> und Besuche von Kindergartengruppen<br />

in Kirchen, Predigt -<br />

reihen in Gottesdiensten und ein regionales<br />

T<strong>auf</strong>fest, Beiträge <strong>im</strong><br />

Gemeindebrief und „Tau(f)frisch“-Plakate.<br />

Aufmerksamkeit und Impulse zur<br />

T<strong>auf</strong>e wer<strong>den</strong> auch weiter wichtig bleiben.<br />

Für 2012 soll es einen weiteren Akzent<br />

geben: Der Kirchengemeinderat hat<br />

das Thema „Glaubenswege“ zum Leitfa<strong>den</strong><br />

erklärt. Dabei geht es darum,<br />

dass jeder Mensch seinen eigenen<br />

Glaubensweg findet. Dabei sind die<br />

Signale und Begegnungen am Weg<br />

wichtig: Was ersehnt die Seele, wonach<br />

hält sie Ausschau, worin findet sie<br />

Frie<strong>den</strong>?<br />

Neben <strong>den</strong> individuellen biographisch<br />

geprägten Fragen, geht es aber auch<br />

um allgemeines religiöses „Handwerkszeug“:<br />

das Bibel lesen, das Beten, das<br />

Gottesdienst feiern und anderes. Ohne<br />

Praxis können sich Glaube und Vertrauen<br />

nicht vertiefen.<br />

In unseren Gemein<strong>den</strong> gibt es vielfältige<br />

Möglichkeiten, <strong>den</strong> Glauben zu<br />

entfalten. Wir wollen bewusster diese<br />

Glaubenswege gestalten und dazu einla<strong>den</strong>.<br />

Das Gebet in seinen vielfältigen<br />

Formen, St<strong>im</strong>men und Ausdrucksweisen<br />

soll dabei besondere Beachtung<br />

fin<strong>den</strong>.<br />

Bibelgespräche<br />

Zu einem Bibelgesprächskreis mit<br />

Pastor Thomas wird an <strong>den</strong> Donnerstagen,<br />

15. <strong>Dezember</strong>, 19. Januar, 23. Februar<br />

jeweils um 19 Uhr in <strong>den</strong> Spiegelberg<br />

14 eingela<strong>den</strong>.<br />

19


ST. NIKOLAI-HEILIGEN GEIST<br />

Eva Kienast wird verabschiedet<br />

Die Kantorin der St. Nikolaikirche Eva Kienast<br />

tritt <strong>im</strong> Januar in <strong>den</strong> Ruhestand.<br />

Seit mehr als drei Jahrzehnte gestaltet sie<br />

unsere Gemeinde mit und prägt das kirchenmusikalische<br />

Leben. Mit Kinder- und<br />

Erwachsenchören, <strong>den</strong> musikalischen Gestaltungen<br />

der Gottesdienste und vielfältigen<br />

Angeboten zum Singen bringt sie<br />

<strong>den</strong> Glauben zum Klingen. Am 22. Januar<br />

wird Eva Kienast <strong>im</strong> Gottesdienst aus<br />

ihrem Dienst verabschiedet. Anschließend<br />

wird zu einem Empfang eingela<strong>den</strong>. In<br />

der nächsten Folge unseres Gemeindebriefes<br />

wollen wir unterschiedlichen Erinnerungen<br />

an das Lebenswerk von Eva<br />

Kienast Raum geben. Wer mit Fotos oder<br />

Texten dazu beitragen kann, ist herzlich<br />

dazu eingela<strong>den</strong>.<br />

Eva Kienast bei einer Chorprobe<br />

Adventsweg<br />

Zu einer geistlichen Gestaltung <strong>des</strong> Advent<br />

wird jeweils mittwochs in der Adventszeit<br />

von 20.00 – 21.30 Uhr in die Turmkirche<br />

St. Nikolai eingela<strong>den</strong>. Am 30.November,<br />

7.<strong>Dezember</strong>, 14.<strong>Dezember</strong> und 21.<strong>Dezember</strong><br />

nehmen wir uns Zeit zur Besinnung.<br />

Mit einer geistlichen Anregung und der<br />

Möglichkeit zum Gespräch, mit Meditation<br />

und Gesang machen wir uns <strong>auf</strong> <strong>den</strong><br />

Weg, um offen und erwartungsvoll Christus<br />

zu empfangen. Die Abende wer<strong>den</strong><br />

von Pastor Thomas geleitet.<br />

Einladung zum Weltgebetstag<br />

der Frauen aus Malaysia<br />

Auch <strong>im</strong> kommen<strong>den</strong> Jahr wer<strong>den</strong> wir<br />

wieder am ersten Freitag <strong>im</strong> März an der<br />

weltumspannen<strong>den</strong> Weltgebetstagesfeier<br />

teilnehmen. Dabei rücken wir unser informiertes<br />

Beten und das weltweite Engagement<br />

für Gerechtigkeit und Frauensolidarität<br />

in <strong>den</strong> Mittelpunkt unserer<br />

Gottesdienstfeier. Frauen aus Malaysia haben<br />

die Liturgie zu diesem Gottesdienst<br />

unter dem Motto „Steht <strong>auf</strong> für Gerechtigkeit“<br />

verfasst.<br />

Unsere Gottesdienste wer<strong>den</strong> am 2. März<br />

um 15 Uhr und um 19.30 Uhr in der Heiligen-Geist-Kirche<br />

stattfin<strong>den</strong>; dazu gibt<br />

es lan<strong>des</strong>typische Musik; Informationen zu<br />

Land und Leuten und ebenfalls lan<strong>des</strong>typische<br />

kulinarische Kostproben. Alle Interessierten,<br />

auch Kinder und Männer, sind<br />

herzlich eingela<strong>den</strong>!<br />

„Auftanken für Körper, Geist<br />

und Seele“<br />

Mit diesen Worten lässt sich zusammenfassen,<br />

was wir Kigo-Frauen aus der Heiligen-Geist-Gemeinde<br />

bei einem Wochen -<br />

ende in Biotin zum Thema „Liebe ist mehr<br />

als ein Wort“ erlebt und geteilt haben.<br />

Sehr freundlich empfangen wur<strong>den</strong> wir<br />

von Katrin und Ruth, die beide zum Verein<br />

20 GEMEINDEBRIEF


GEMEINDEBRIEF<br />

ST. NIKOLAI-HEILIGEN GEIST / ST.MARIEN - ST.GEORGEN<br />

ICHTHYS gehören. Anliegen dieser konfessionell<br />

unabhängigen Seelsorgeeinheit<br />

ist die Vertiefung einer sinnstiften<strong>den</strong> Beziehung<br />

zu Gott, ein achtsamer Umgang<br />

mit sich selbst und versöhnte Beziehungen<br />

zu <strong>den</strong> Mitmenschen. Und so warteten<br />

auch <strong>auf</strong> uns Anregungen zu Bibelgesprächen,<br />

gemeinsames Singen von<br />

Lobpreisliedern, meditatives Tanzen, sowohl<br />

<strong>im</strong> spät sommerlich prächtigen<br />

Pfarrgarten, aber auch in der Stille der Kirche.<br />

Bei <strong>den</strong> liebevoll bereiteten Mahlzeiten<br />

und auch zwischen unseren Vorhaben<br />

genossen wir es, endlich einmal wieder<br />

Zeit füreinander und für intensive Gespräche<br />

zu haben. Als es Sonntagnachmittag<br />

Aufbruchszeit wurde, fühlten wir uns alle<br />

reich beschenkt und beschlossen, auch<br />

nächstes Jahr wieder ein Wochenende Ende<br />

September gemeinsam in der Stille zu<br />

verbringen.<br />

Väter und Kinder – abenteuerliche<br />

Tage in Friedrichshagen<br />

Wenn die Mütter <strong>des</strong> Kindergottesdienstteams<br />

unterwegs sind, wollen die Väter<br />

auch nicht zu Hause bleiben – also machten<br />

sich 8 Väter mit 19 Kindern ins Freizeithe<strong>im</strong><br />

Friedrichshagen <strong>auf</strong>. Die Kinder<br />

eroberten schnell Haus und Gelände und<br />

suchten sich Spiel- und Kletterplätze, die<br />

Väter organisierten Küche und Essen.<br />

Dank <strong>des</strong> guten Wetters konnte sich viel<br />

Leben draußen abspielen. Am ersten<br />

Abend wurde gegrillt und bis zur Dunkelheit<br />

gespielt, am zweiten Tag stand Drachenbauen<br />

<strong>auf</strong> dem Programm. Es gab<br />

kleine Drachen für die Kleinen und große<br />

für die Großen. Aus einem Stück Folie,<br />

zwei Leisten und zwei Streifen Krepppa-<br />

pier entstan<strong>den</strong> viele verschie<strong>den</strong>e bunte<br />

Drachen. Hinter dem Pfarrgelände ging es<br />

hin<strong>auf</strong> <strong>auf</strong> eine große Wiese, dort war der<br />

Wind gerade ausreichend, um die Drachen<br />

in <strong>den</strong> wolkenlosen H<strong>im</strong>mel zu heben. Die<br />

großen Kinder halfen zwischen drin in der<br />

Küche, wo unter Michas Regie leckere Gerichte<br />

gezaubert wur<strong>den</strong>. Frisch gebackener<br />

Apfelkuchen, Lagerfeuer mit Stock -<br />

brot, eine Nachtwanderung und am<br />

nächsten Tag ein Gottesdienst trugen dazu<br />

bei, dass es für alle eine schöne Zeit<br />

war und die Kinder und manche Väter am<br />

liebsten noch länger dableiben wollten….<br />

Basteln vor dem Pfarrhaus<br />

Tanz in der Turmkirche<br />

Zu gemeinsamen Tanzrun<strong>den</strong>, die von einer<br />

Tanzlehrerin angeleitet wer<strong>den</strong>, wird<br />

am 5. <strong>Dezember</strong> und am 6. Februar jeweils<br />

um 20 Uhr in die Turmkirche St. Nikolai<br />

eingela<strong>den</strong>. Es können Gemeinschaftstänze<br />

oder auch Paartänze gelernt wer<strong>den</strong>.<br />

Ansprechpartnerin ist Annegret Schindler.<br />

Jeder ist herzlich willkommen.<br />

21


ST. NIKOLAI-HEILIGEN GEIST / ST.MARIEN - ST.GEORGEN<br />

Von Lüneburg bis Wolgast<br />

In der Arbeitsgemeinschaft „Back -<br />

steinbasiliken <strong>im</strong> Ostseeraum“ sind elf<br />

Kirchen miteinander verbun<strong>den</strong>, die architektonisch<br />

als „Töchter der St. Marienkirche<br />

Lübeck“ gelten. Die Kirchgemein<strong>den</strong><br />

St. Nikolai und St. Marien-St.<br />

Georgen gehören dazu. Die Arbeitsgemeinschaft<br />

wurde vor 18 Jahren von<br />

dem Lübecker Pastor Volker Schulze gegründet.<br />

Miteinander wer<strong>den</strong> Themen<br />

der Kirchenpädagogik, der kirchlichen<br />

Öffentlichkeitsarbeit, <strong>des</strong> Umgangs mit<br />

Kunst und der Bauunterhaltung besprochen.<br />

Es gibt eine gemeinsame Ausstellung<br />

mit Modellen der Kirchen, die derzeit in<br />

St. Nikolai zu sehen ist, regelmäßige<br />

Auftritte bei Kirchen- und Hansetagen,<br />

eine Zusammenarbeit mit der „Europäischen<br />

Route der Backsteingotik“ und<br />

Jahrestreffen. Das diesjährige Jahrestreffen<br />

<strong>im</strong> November in Stralsund befasste<br />

sich mit der Frage, wie die Kunst unserer<br />

Kirchen jenen Besuchern erschlossen<br />

wer<strong>den</strong> kann, die nicht christlich gebildet<br />

sind. Außerdem wur<strong>den</strong> Leitlinien für<br />

<strong>den</strong> Dialog zwischen der Bil<strong>den</strong><strong>den</strong><br />

Kunst der Gegenwart und der Kirche besprochen.<br />

St. Nikolai Stralsund Schlusssteinschmuck<br />

22<br />

Für die Planung: Termine<br />

unserer Kirchgemein<strong>den</strong> 2012<br />

24. – 26. 02. Konfirman<strong>den</strong>fahrt<br />

nach Berlin<br />

02. – 05. 04. Kinderfreizeit in<br />

Dreilützow<br />

07. 04. Osternacht in<br />

St. Georgen Kirche<br />

28. 04. Konfirman<strong>den</strong>tag<br />

03. – 09. 05. Fahrt der Frauenhilfe<br />

04. - 06. 05. Gemeindefreizeit in<br />

Güstrow<br />

13. – 20. 05. Fahrt zur Partnergemeinde<br />

nach Rumänien<br />

(alternativ: 28. 05. – 03. 06.)<br />

17. 05. H<strong>im</strong>melfahrtsgottesdienst<br />

in Kirchdorf<br />

17. – 20. 05. Augsburgtournee<br />

Kinderorchester<br />

10. 06. Konfirmation in St.<br />

Nikolai<br />

24. 06. – 01. 07. Freizeitenwoche der<br />

Vor- / Hauptkonfirman<br />

<strong>den</strong> und Jugendlichen<br />

23. – 28. 07. Kinderfreizeit RatzPlatz<br />

30. 07. – 03. 08. MitMachZirkus<br />

Heiligen-Geist-Hof<br />

24. – 26. 08. Familienpaddeltour<br />

16. 09. Propsteitag Jamel<br />

21. – 23. 09. KiGo-Team<br />

Heiligen Geist:<br />

Geistliche Einkehrtage<br />

21. – 23. 09. Wochenende<br />

für Väter und Kinder<br />

24. – 29. 09. Fahrt nach Taizé<br />

GEMEINDEBRIEF


60 Jahre Neue Kirche<br />

Foto: Klaus Uerckvitz<br />

Vom 12.-14. August hat die Gemeinde<br />

mit Gästen aus Heikendorf, Breda<br />

(Niederlande) und Arad (Rumänien) das<br />

60 jährige Bestehen der Neuen Kirche<br />

gefeiert. Ein kleiner Festausschuß unter<br />

der Leitung von Lorelies Runge hat das<br />

Fest vorbereitet. Am Freitagabend, dem<br />

eigentlichen Kirchweihtag erinnerte<br />

Pastor Schwarz in einer Andacht an die<br />

Ereignisse vor 60 Jahren und an <strong>den</strong> Architekten<br />

Prof. Otto Bartning, der unter<br />

erschwerten Bedingungen ein beeindrucken<strong>des</strong><br />

Bauwerk entworfen hat. Anschließend<br />

gab es ein Orgelkonzert mit<br />

KMD Kienast. Die Besucher freuten sich<br />

an dem prächtigen Blumenschmuck aus<br />

GEMEINDEBRIEF<br />

ST.MARIEN - ST.GEORGEN<br />

Familie Schlabergs Garten, <strong>den</strong> unsere<br />

Küsterin kunstvoll plaziert hat!<br />

Der Sonnabend wurde von <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en<br />

Gruppen der Gemeinde gestaltet.<br />

Kirchgemeinderat, Frauenkreise, Männerkreis,<br />

Kantorei, Kindergarten, Team der<br />

Offenen Kirche und die Diakonie führten<br />

kleine Programme für ihre Neue Kirche<br />

vor und würdigten <strong>auf</strong> diese Weise das<br />

vielfältige Gemeindeleben. Anschließend<br />

gab es eine Versteigerung zugunsten <strong>des</strong><br />

Förderkreises St. Georgen e.V., die der<br />

Vorsitzende Carl-Christian Wahrmann<br />

pro fessionell geleitet hat.<br />

In einem bunten Zelt, das neben der Kirche<br />

<strong>auf</strong>gebaut war (großer Dank an Er-<br />

23


ST.MARIEN - ST.GEORGEN<br />

hard Seiffert, der es von und nach<br />

Schwerin transportiert hat), trat ein<br />

Clown zur fröhlichen Unterhaltung für<br />

groß und klein <strong>auf</strong>. Außerdem gab es<br />

hier Mittagessen und viel Kaffee und<br />

Kuchen, <strong>den</strong> viele Gemeindeglieder<br />

selbst gebacken und gespendet haben.<br />

Allen sei dafür herzlich Dank gesagt!<br />

Freude hat allen Gästen auch die W<strong>im</strong>pelkette<br />

bereitet, die unsere Kinderhausleiterin<br />

eigenhändig der Jubilarin umgehängt<br />

hat.<br />

Am Sonntag hat die Gemeinde einen<br />

festlichen Gottesdienst gefeiert. Danach<br />

beendete eine Grußstunde, die vom 2.<br />

Vorsitzen<strong>den</strong> <strong>des</strong> KGR, Axel Düwel, moderiert<br />

wurde, das Gemeindefest. Grüße<br />

wur<strong>den</strong> überbracht vom stellvertreten<strong>den</strong><br />

Bürgermeister der Hansestadt Wismar,<br />

Herrn Michael Berkhahn, von<br />

Propst i.R. Traugott Maercker, von<br />

Pastor Thomas Cremer für die Nachbargemein<strong>den</strong><br />

Heiligen Geist und St. Nikolai,<br />

sowie von unseren Partnergemein<strong>den</strong><br />

aus Arad, Breda und Heikendorf,<br />

Schriftliche Grüße kamen mit einer<br />

24<br />

Spende von der katholischen Gemeinde<br />

St. Laurentius, sowie von Pastorin i.R.<br />

Anna Muche und Pastor i.R. Hans-Joach<strong>im</strong><br />

Schwarz. Diese und weitere Grüße<br />

fin<strong>den</strong> sich in einem schönen Erinnerungsalbum,<br />

das Klaus Uerckvitz freundlicherweise<br />

aus seinen vielen Fotos zusammengestellt<br />

hat.<br />

Ev. Kindergarten<br />

Neuer Spielplatz<br />

Am 12. Oktober konnte endlich der neue<br />

Spielplatz für unser Evangelischen Kinderhaus<br />

zum Spielen freigegeben wer<strong>den</strong>.<br />

Nun können die Kinder <strong>auf</strong> einen großen<br />

Berg steigen und dort oben Wasser aus der<br />

Erde pumpen, das dann über einen kunstvollen<br />

Kanal zum Hof fließt. Der Wasserl<strong>auf</strong><br />

ist mit Keramiken der Künstlerin Bernadette<br />

Roolf verziert. Ein großer Dank gilt<br />

<strong>den</strong> Spendern und Sponsoren, die <strong>den</strong> Bau<br />

<strong>des</strong> Spielplatzes ermöglicht haben:<br />

• Doris Körner für Spende von 2545 €<br />

anlässlich ihres 20 jährigen Dienst-<br />

jubiläums;<br />

• Landschaftsarchitekten Adolphi-Rose<br />

für Projekterstellung;<br />

• Bernadette Roolf für Töpfern mit<br />

Kindern und Einarbeitung der Arbeiten<br />

in <strong>den</strong> Wasserl<strong>auf</strong>;<br />

GEMEINDEBRIEF


• Klaus Lehmbecker für Verzicht <strong>auf</strong><br />

Geburtstagsgeschenke zu seinem "80".<br />

und dafür Spende an Kinderhaus;<br />

• Jan Witte-Kropius für Gestaltung und<br />

Bau von Bänken sowie bau <strong>des</strong><br />

Kletterschiffes "Arche Noah", Schaukel<br />

und Krokodilbank;<br />

• Eltern aus der Einrichtung, Familie<br />

Wiaterek, Familie Kieslich / Fromm,<br />

Familie Wulf haben Sandkästen gebaut;<br />

• Predigerwitwenkasse;<br />

• sowie an alle Spender, die mit ihrer<br />

Geldspende noch geholfen haben.<br />

Glockenreparatur abgeschlossen<br />

Mitarbeiter der Glockengießerfirma<br />

Perner aus Passau haben <strong>im</strong> Oktober<br />

lange geplante, notwendige Reparaturarbeiten<br />

am Geläut <strong>auf</strong> dem Marienturm<br />

durchgeführt. Wenn wir be<strong>den</strong>ken,<br />

dass die letzte umfangreiche<br />

ST.MARIEN - ST.GEORGEN<br />

Reparatur bereits über 100 Jahre zurückliegt,<br />

dann kann man sich vorstellen,<br />

wie notwendig das war. Natürlich<br />

fan<strong>den</strong> in der Zwischenzeit Wartungsarbeiten<br />

statt. Allein diese kosten jährlich<br />

mehrere hundert Euro.<br />

Aber sie ersetzen keine umfangreiche<br />

Wartung.<br />

An <strong>den</strong> Kosten haben sich die Charlotte<br />

Böhme-Roth Stiftung aus Dießen am<br />

Ammersee, der Förderkreis St. Georgen<br />

zu Wismar e.V. und viele private Spender<br />

beteiligt. Dafür danken wir sehr!<br />

Zur Pflege und Erhaltung <strong>des</strong> Geläuts<br />

bitten wir auch weiterhin um Ihre<br />

Spende <strong>auf</strong> das Konto 10 0000 4615<br />

bei der Sparkasse Mecklenburg Nordwest.<br />

Vielleicht können eines Tages alle<br />

9 Glocken, die sich <strong>auf</strong> dem Turm<br />

befin<strong>den</strong>, gemeinsam läuten.<br />

Abschied von unserer Küsterin<br />

Am Sonntag, dem 12. Februar 2012<br />

wer<strong>den</strong> wir unsere Küsterin Paulina<br />

Holzhause aus dem offiziellen Dienst<br />

verabschie<strong>den</strong>. Sie wird dann in <strong>den</strong><br />

vorgezogenen Ruhestand treten. Die<br />

Gemeinde ist herzlich eingela<strong>den</strong>, diesen<br />

Tag gemeinsam zu begehen. Es<br />

gibt viel Anlaß zum Dank für die Erfüllung<br />

der verschie<strong>den</strong>en Aufgaben, die<br />

zum Dienst eines Küsters gehören. Frau<br />

Holzhause ist darüber hinaus zu einer<br />

besonderen Seele der Gemeinde gewor<strong>den</strong>.<br />

Für viele Menschen war sie vor Ort<br />

der erste Ansprechpartner. Da es keinen<br />

hauptamtlichen Nachfolger geben wird,<br />

wird uns der Abschied besonders<br />

schwer fallen.<br />

GEMEINDEBRIEF 25


GEBURTSTAGE AUS ALLEN GEMEINDEN<br />

(nur in der Druckversion verfügbar)<br />

26<br />

GEMEINDEBRIEF


MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER DER GEMEINDEN<br />

• Kirchgemeinde St. Marien / St. Georgen<br />

Christian Schwarz, Pastor, Blie<strong>den</strong>straße 40,<br />

Tel. 03841/282549, mail: marien-georgenwismar@kirchenkreis-wismar.de<br />

Paulina Holzhause, Küsterin, Schwarzkopfenhof 5<br />

Elke Jansa, Frauenkreis und Team Offene Kirche,<br />

Langer Weg 13, Tel. 03841/200453<br />

Eberhard Kienast, Kirchenmusikdirektor, Kantor,<br />

Lübsche Straße 29, Tel./Fax 03841/283310,<br />

mobil 0174/9965747,<br />

mail: eberhard-kienast@t-online.de<br />

Maria Schmidt, Leiterin Frauenhilfe,<br />

Dr.-Unruh-Str. 18, Tel. 03841/212790<br />

Romy Warnecke, Leiterin <strong>des</strong> Ev. Kinderhauses<br />

in der Koch’schen Stiftung,<br />

Mecklenburger Straße 48 Tel. 03841/213151<br />

Axel Düwel, 2. Vorsitzender <strong>des</strong><br />

Kirchgemeinderates,<br />

Groß Flöte 2, Tel. 03841/227193<br />

• Verbun<strong>den</strong>e Kirchgemeinde<br />

St. Nikolai – Heiligen Geist<br />

Roger Thomas, Pastor an St. Nikolai,<br />

Spiegelberg 14, Tel./Fax 03841/213624,<br />

mobil: 0157/73824604<br />

mail: nikolai-wismar@kirchenkreis-wismar.de<br />

Thomas Cremer, Pastor an Heiligen Geist<br />

Lübsche Str. 31, Tel. 03841/283528,<br />

mobil 0176/78417368, mail: heiligen-geist-wismar@kirchenkreis-wismar.de<br />

Torsten Grinnus, Projektleiter „Flexibel“<br />

mobil 0152/02573573<br />

Andrea Hallmann, Kindergottesdienstarbeit in<br />

Heiligen Geist, Tel. 03841/327245,<br />

Herbstasternweg 16, mail: andrea-hallmann@gmx.de<br />

Gerhard Pentz, Vorsitzender Kirchgemeinderat<br />

St. Nikolai, Zeughaustr. 1,mobil: 0160/97454260<br />

mail: gerhard.pentz@deutschebahn.com<br />

Eva Kienast, Kantorin,<br />

Lübsche Str. 29, Tel. 03841/283310<br />

Dorothea Michel, 2. Vorsitzende Kirchgemeinderat<br />

Heiligen Geist, Leiterin der Frauenhilfe,<br />

Dr. Leber Str. 38a, Tel. 03841/707498<br />

Rüdiger Nitsch, Küster in Heiligen Geist,<br />

mobil: 0157/77858720<br />

Am Schnakenberg 43, 23970 Wismar<br />

Annette Lockenvitz, Gemein<strong>des</strong>ekretärin in<br />

St. Nikolai, montags und dienstags 10-15 Uhr,<br />

Tel: 03841/213624 und in Heiligen Geist,<br />

mittwochs und donnerstags 8-13 Uhr,<br />

Tel: 03841/283528<br />

Martin Poley, Küster in St. Nikolai,<br />

St.-Nikolai-Kirchhof 11, mobil: 0152/03669469<br />

Silke Thomas-Drabon, Kinderensembles<br />

mobil: 0172/7815742<br />

• Kirchgemeinde Wendorf<br />

Dr. Martin Brückner, Pastor, Rudi-Arndt-Str. 18,<br />

Tel. 03841/636710,<br />

mail: wendorf-wismar@kirchenkreis-wismar.de<br />

Gabriela Brückner, Tanzkursleiterin,<br />

Rudi-Arndt-Str. 18, Tel. 03841/631862<br />

Heike Högemann, Leiterin der Frauenhilfe,<br />

2. Vorsitzende Kirchgemeinderat<br />

Erwin-Fischer-Str. 63, Tel. 03841/641790<br />

Helga Müller, Leiterin <strong>des</strong> Seniorenkreises,<br />

Rudolf-Breitscheid-Str. 117, Tel. 03841/641079<br />

• Übergemeindliche<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Renate Korporal, Sozialpädagogin,<br />

Ökumenischer Kirchenla<strong>den</strong>: Tel. 03841/703469,<br />

mail: kirchenla<strong>den</strong>@kirchenkreis-wismar.de,<br />

Dietmar Lutz, Kirchposaunenchor Wismar,<br />

Anton-Saefkow-Str. 17, Tel. 03841/641553,<br />

privat Tel. 038825/26312<br />

Klaus-Peter Sandmann, Diakon, Jugendarbeit <strong>im</strong><br />

Kirchenkreis, mobil: 0152/54751985, mail: klauspetersand@freenet.de,<br />

Tel. 03841/252200<br />

Meike Schröder, Gemeindepädagogin,<br />

Büro: Sankt-Marien-Kirchhof 5,<br />

Tel. 03841/303692, mail: meike.schroeder@web.de<br />

Jochen Wittenburg, Leiter der Männerarbeit,<br />

Schweriner Str. 8, Tel. 03841/282295<br />

100 000 9293<br />

GEMEINDEBRIEF 27


ALTERSHEIME<br />

Gottesdienste in <strong>den</strong> Altershe<strong>im</strong>en<br />

Im Malteserstift „St. Elisabeth“ 1. u. 3. Donnerstag<br />

Donnerstag 01. <strong>Dezember</strong> 15.30 Uhr Pastor Cremer<br />

Donnerstag 15. <strong>Dezember</strong> 15.30 Uhr Pastor Thomas<br />

Heilig Abend 24. <strong>Dezember</strong> 10.00 Uhr Pastorin i. R. E. Scheven<br />

Donnerstag 05. Januar 15.30 Uhr Frau Michel<br />

Donnerstag 19. Januar 15.30 Uhr Pastor Cremer m. AM<br />

Donnerstag 02. Februar 15.30 Uhr Pastor Thomas<br />

Donnerstag 16. Februar 15.30 Uhr Pastor Schwarz<br />

Im Städtischen Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> Frie<strong>den</strong>shof 2. u. 4. Montag<br />

Montag 12. <strong>Dezember</strong> 15.30 Uhr Pastor Thomas<br />

Donnerstag 29. <strong>Dezember</strong> 15.30 Uhr Frau Michel<br />

Montag 09. Januar 15.30 Uhr Pastorin i. R. Scheven<br />

Montag 23. Januar 15.30 Uhr Pastor Cremer m. AM<br />

Montag 06. Februar 15.30 Uhr Pastor Schwarz<br />

Montag 20. Februar 15.30 Uhr Pastor Thomas<br />

Adventsnachmittag mit Weihnachtsspiel am 5. <strong>Dezember</strong> um 15.30 Uhr<br />

Drehorgelkonzert <strong>im</strong> Advent am Mittwoch, <strong>den</strong> 14.12. um 10 Uhr<br />

Städtisches Senioren- und Pflegehe<strong>im</strong> Wendorf<br />

Je<strong>den</strong> 2. Montag <strong>im</strong> Monat 15.30 Uhr Pastor Dr. Brückner<br />

Haus “Seestern“ Wendorf<br />

Je<strong>den</strong> 1. Sonntag <strong>im</strong> Monat 10.00 Uhr Pastor i. R. Hüttemann<br />

Andachten in <strong>den</strong> diakonischen Einrichtungen mit Pastor Schwarz:<br />

Im Seniorenpflegehe<strong>im</strong> St. Martin jeweils um 10.30 Uhr am:<br />

13.12., 23.12. 10 Uhr Frau Michel, 10.1., 24.1., 7.2., 21.2.<br />

Im Seniorenpflegehe<strong>im</strong> Schwarzes Kloster jeweils um 10 Uhr am:<br />

14.12., 24.12. Frau Michel, 11.1., 25.1., 8.2., 22.2.<br />

In der Tagespflege (Schwarzes Kloster) jeweils um 10:30 Uhr am:<br />

22.12., 26.1., 23.2.<br />

28<br />

Evangelische Krankenhausseelsorge Wismar<br />

Frau Pastorin Cornelia Ogilvie ist als Krankenhausseelsorgerin für Sie da. Sie<br />

erreichen sie <strong>im</strong> Krankenhaus Wismar unter der Rufnummer: 331484<br />

Am Montag, Mittwoch und Donnerstag ist Pastorin Ogilvie in Wismar zu sprechen.<br />

An <strong>den</strong> anderen Tagen ist sie <strong>im</strong> Krankenhaus Schwerin.<br />

GEMEINDEBRIEF


GEMEINDEBRIEF<br />

CHRISTLICHER FIRMENWEGWEISER<br />

Dieser Gemeindebrief wird unterstützt<br />

durch folgende Firmen unserer Gemeindeglieder:<br />

Rechtsanwälte:<br />

Dr. Marx, Knobloch und Kollegen Rechtsanwalts GmbH,<br />

Dr.-Leber-Str. 36, Tel. 22440,Steuerberatung, Arbeits- und Familienrecht<br />

Wachter-Lehn & Buß Rechtsanwälte, Am Markt 2, 23966 Wismar, Telefon 222713, www.wlub.de<br />

Mietrecht, Verkehrsrecht, Erbrecht, Arbeitsrecht, Familienrecht, Internetrecht und Allg. Zivilrecht<br />

Rechtsanwälte Erikson und Lau,<br />

Dr.-Leber-Str. 4, Tel. 282809 und 40139, Familienrecht, Mietrecht und Arbeitsrecht<br />

Steuerberatung:<br />

Freund & Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft,<br />

NL Wismar Doris Körner, Steuerberaterin, 23966 Wismar, Turner Weg 4C, Tel. 213330<br />

Ingenieurbüro:<br />

Dr.-Ing. Busch, Dipl.-Ing. Ivers, Dr.-Ing. Wobschal,<br />

Wasser, Abwasser und Verkehrsanlagenbau, Lübsche Str. 137, Tel. 265410<br />

Floristfachgeschäft<br />

Gänseblümchen, Fischerreihe 6, Tel. 211226<br />

Bäckerei u. Konditorei:<br />

Bäckerei u. Konditorei Adolf Tilsen GmbH, Cl.-Jesup-Str. 34, Tel. 282534,<br />

Filialen: Krämerstr. 3, Hansecenter Sky, Rich.-Wagner-Str. 3, Lübsche Str. 4,<br />

Am Wiesengrund 3, Am weißen Stein 21<br />

Gastronomie<br />

Restaurant und Hotel „Wismar“,<br />

Anne-Kathrin Werth, Breite Str. 10, Tel.: 22734 - 0 www.hotel-restaurant-wismar.de<br />

Apotheken und Gesundheit<br />

Apotheke an der Koggenoor,<br />

An der Koggenoor 25 / Ärztehaus, Tel. 75450 Fax. 75452, E-Mail: beate.mahlke@t-online.de<br />

Dr. med. Gesine Lüdemann<br />

Glaserei<br />

Glaserei W. Beutel Nachf. GmbH,<br />

Bleiverglasung, Autoverglasung, Fenster u. Türen, Am Damm 1, Tel. 220160<br />

Tischlerei/Architektur<br />

Tischlermeister, Restaurator <strong>im</strong> Handwerk Mathias Podlasly,<br />

Innenarchitektin Katja Podlasly, Claus-Jesup-Str. 17, Tel.: 21 14 45, Fax: 328995,<br />

E-Mail: tischlerei.podlasly@t-online.de.<br />

Soziales<br />

Diakoniewerk <strong>im</strong> Nördlichen Mecklenburg,<br />

Am Wasserturm 4, 23936 Grevesmühlen, Tel. 03881-78590<br />

Städtisches Senioren- u. Pflegehe<strong>im</strong> Wendorf, Rudolf-Breitscheid-Str. 62, Tel. 3278-0<br />

Seniorenpflegehe<strong>im</strong> „Haus Seestern“ Rudolf-Breitscheid-Str. 98c<br />

Tel. 303110 www.pflegehe<strong>im</strong>-seestern.de<br />

Hebezeug und Kranbautechnik<br />

H.K.T. Hebezeug und Kranbautechnik Jürgen Neitzel, Am Seeufer 15, Tel. 641757<br />

Leasing<br />

HW Leasing GmbH, Spiegelberg 57, 23966 Wismar, Tel. 711111, www.hw-leasing.de<br />

Wir danken für die Unterstützung.<br />

29


Sonntag/Feiertag<br />

2. Advent<br />

3. Advent<br />

4. Advent<br />

Heiligabend<br />

1. Weihnachtsfeiertag<br />

2. Weihnachtsfeiertag<br />

Altjahresabend<br />

Neujahr<br />

Epiphanias<br />

1. Sonntag nach<br />

Epiphanias<br />

2. Sonntag nach<br />

Epiphanias<br />

3. Sonntag nach<br />

Epiphanias<br />

letzter Sonntag<br />

nach Epiphanias<br />

Septuages<strong>im</strong>ae<br />

Sexages<strong>im</strong>ae<br />

Estomihi<br />

Invokavit<br />

Reminiszere<br />

G O T T E S D I E N S T E<br />

Datum<br />

04.12.<br />

11.12.<br />

18.12.<br />

24.12.<br />

25.12.<br />

26.12.<br />

31.12.<br />

01.01.<br />

06.01.<br />

08.01.<br />

15.01.<br />

22.01.<br />

29.01.<br />

05.02.<br />

12.02.<br />

19.02.<br />

26.02.<br />

04.03.<br />

Uhrzeit<br />

10 Uhr<br />

10 Uhr<br />

10 Uhr<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

16.30 Uhr<br />

17 Uhr<br />

22 Uhr<br />

23 Uhr<br />

10 Uhr<br />

10 Uhr<br />

15 Uhr<br />

17 Uhr<br />

10 Uhr<br />

11 Uhr<br />

10 Uhr<br />

10 Uhr<br />

10 Uhr<br />

10 Uhr<br />

10 Uhr<br />

10 Uhr<br />

10 Uhr<br />

10 Uhr<br />

10 Uhr<br />

10 Uhr<br />

St. Nikolai<br />

P. Thomas<br />

Abendmahl<br />

P. Thomas<br />

Fam.gottesdienst<br />

P. Bast<br />

P. Cremer<br />

P. Thomas<br />

Abendmahl<br />

P. Thomas<br />

P. Thomas<br />

P. Thomas<br />

P. Thomas<br />

Abendmahl<br />

Pn.i.R. Scheven<br />

P. Thomas<br />

LSI Dr. Siegert<br />

P. Thomas<br />

Abendmahl<br />

Heiligen<br />

Geist<br />

Fam.gottesdienst<br />

P. Cremer<br />

Flötenkreis<br />

P. Cremer<br />

Abendmahl<br />

Pn Exner<br />

Kanzeltausch<br />

P. Cremer<br />

P. Cremer<br />

Abendmahl<br />

P. Cremer<br />

P. Cremer<br />

P. Cremer mit<br />

neuen geistlichen<br />

Liedern<br />

P. Cremer<br />

P. Bast<br />

Abendmahl<br />

Fr. Michel<br />

P. Cremer<br />

P. Willemer<br />

P. Cremer<br />

Abendmahl<br />

St. Marien-<br />

St. Georgen<br />

P. Schwarz<br />

Abendmahl<br />

P. Schwarz<br />

P. Schwarz<br />

Musikal.Vesper<br />

Vesper mit Bläsern Krippenspiel Christvesper<br />

Vesper mit Chor<br />

Christnacht<br />

Christvesper Christvesper<br />

Junge Gemeinde<br />

P. Thomas P. Cremer P. Schwarz<br />

Abendmahl<br />

Abendmahl<br />

Einladung in die Neue Kirche<br />

P. Schwarz<br />

P. Schwarz<br />

Abendmahl<br />

P. Piepersberg<br />

Allianzgebetswoche<br />

P. Schwarz<br />

Abendmahl<br />

P. Schwarz<br />

P. Schwarz<br />

P. Schwarz<br />

Abendmahl<br />

P. Schwarz<br />

P. Schwarz<br />

Abendmahl<br />

NN<br />

P. Schwarz<br />

Abendmahl<br />

Wendorfer<br />

Kirche<br />

P. Dr. Brückner<br />

P. Dr. Brückner<br />

P. Dr. Brückner<br />

Christvesper<br />

Krippenspiel<br />

Christvesper<br />

P. Dr. Brückner<br />

Abendmahl<br />

P. Dr. Brückner<br />

P. Dr. Brückner<br />

Jahresschluss<br />

P. Dr. Brückner<br />

Abendmahl<br />

Chöre-Gottesdienst<br />

P. Dr. Brückner<br />

P. Dr. Brückner<br />

P. Dr. Brückner<br />

P. Dr. Brückner<br />

Abendmahl<br />

P.i.R. Lippold<br />

P. Dr. Brückner<br />

P. Dr. Brückner<br />

P. Dr. Brückner<br />

Abendmahl<br />

P. Dr. Brückner<br />

Abendmahl<br />

Besuchen Sie die Kirchgemein<strong>den</strong> auch <strong>im</strong> Internet unter<br />

www.kirchen-in-wismar.de<br />

In St. Marien- St. Georgen (Neue Kirche), St. Nikolai und Heiligen Geist gibt es je<strong>den</strong> Sonntag Kindergottesdienst,<br />

es sei <strong>den</strong>n wir feiern gemeinsam Familiengottesdienst.<br />

Je<strong>den</strong> 1. Freitag <strong>im</strong> Monat fin<strong>den</strong> um 15.30 Uhr Krabbelgottesdienste für die Kleinsten und ihre Familien statt.

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