Station K Oktober 2018
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2<br />
Musik | Kultur | Events<br />
Musik | Kultur | Events<br />
im Herbst und Winter <strong>2018</strong>/2019<br />
Wildflowers<br />
Tom Petty Tributeband<br />
Die Hits von Tom Petty kennt jeder. Er hat mit seiner<br />
Band, den Heartbreakers, Rockgeschichte geschrieben<br />
und in mehr als 40 Jahren zig Millionen Alben verkauft.<br />
Songs wie Free Falliń, I wońt back down oder Learning<br />
to Fly (um nur wenige zu nennen) gehören auch heute<br />
noch zum Standardprogramm der Rock und Pop Radiostationen.<br />
Als die Wildflowers vor 10 Jahren als Deutschlands einzige<br />
Tom Petty Tributeband starteten, erwarben sie sich<br />
schnell den Ruf einer einzigartigen Live-Band, die dem<br />
Sound von Tom Petty and the Heartbreakers so nahe<br />
kam, wie man nur kann, wenn man nicht Tom Petty<br />
selbst ist (Zitat „Die Rheinpfalz“ vom 17.5.2008). Bis<br />
2011 waren die sechs Musiker auf den Bühnen der Region<br />
und darüber hinaus unterwegs, danach widmeten<br />
sie sich erfolgreich eigenen Projekten (Fred Barreto<br />
Group, Gravedigger Jones, Kornelius Flowers).<br />
Als Tom Petty im letzten Jahr unerwartet verstarb, war<br />
das für Ulle Backes (Gesang,Gitarre) und Norbert Maes<br />
(Bass) Anlass, die Wildflowers wieder aufblühen zu lassen,<br />
um das musikalische Erbe des genialen Songwriters<br />
zu bewahren.<br />
Und so freuen sie sich gemeinsam mit Fab Pense und<br />
Fred Barreto (Gitarren), sowie Daniel Franzen (Keyboards)<br />
und Joachim Hoffmann (Drums) auf weitere<br />
Konzerte mit unsterblichen Rockklassikern aus dem unerschöpflichen<br />
Fundus an Tom Petty Songs.<br />
Samstag, 06.10.<strong>2018</strong> // Saarburg<br />
Pflanzgarten Steffens Gewächshaus //<br />
Einlass 19 Uhr // Beginn 20.30 Uhr
3<br />
KASALLA<br />
„ALLES KANN, KÖLSCH MUSS“-Tour <strong>2018</strong><br />
Für Musikfans landauf, flussab ist sie seit 2011 Kölns beliebteste und erfolgreichste<br />
Mundart-Band. Ein Status, den Kasalla fast sieben Jahre nach ihrer<br />
Gründung mittlerweile unangefochten einnehmen, nicht zuletzt aufgrund des<br />
Charterfolges ihres 2017 erschienenen Albums „Mer sin eins“. Das vierte<br />
Studioalbum der Band schaffte es auf Anhieb von 0 auf Platz 5 der deutschen<br />
Albumcharts und bescherte der Band somit nicht nur die erste Top<br />
Ten-Platzierung ihrer Karriere, sondern auch den aktuell höchsten Chartentry<br />
einer kölschen Band seit BAP im Jahr 1981. Die spektakuläre Leistung kommt<br />
dabei einem musikalischen Durchmarsch von der Kreisklasse in die Champions<br />
League gleich – denn was außerhalb der Dommetropole kaum einem<br />
Musikinteressierten bekannt ist: die musikalische Konkurrenz ist in Köln weit<br />
größer und intensiver als in jeder anderen deutschen Großstadt. „Es gibt in<br />
Köln Dutzende Bands, die Mundart spielen und davon leben können, das<br />
glaubt einem ja anderswo keiner, wenn man das erzählt“, wundert sich Sänger<br />
und Songwriter Bastian Campmann, der Kasalla 2011 zusammen mit Ex-<br />
Peilomat-Gitarrist Flo Peil ins Leben rief. Und fürwahr: eine derart lebendige,<br />
aktive und wirtschaftlich erfolgreiche Mundart-Szene im Grenzbereich zu<br />
Rock und Pop ist in anderen bundesdeutschen Ballungsräumen kaum vorstellbar.<br />
Ein Phänomen, das ohne Karneval allerdings auch nicht möglich wäre.<br />
Campmann und Peil fiel die Entscheidung, nach jahrelangen Erfahrungen<br />
im Bereich Rock/Punkrock eine Band mit stark lokalem, inhaltlichen Bezug<br />
zu gründen, nicht weiter schwer: Bastians Vater war sein Leben lang eine feste<br />
Größe in der Musikszene der Domstadt, Flo schrieb bereits u.a. Songs für<br />
die kölschen Legenden Bläck Fööss. Was es allerdings tatsächlich bedeutet,<br />
Mitglied einer Band zu sein, deren Musik fester Bestandteil im Repertoire der<br />
fünften Jahreszeit ist, vermag man sich anderorts kaum vorstellen. „Während<br />
der Karnevalszeit spielt man innerhalb von nur sechs Wochen zweihundert<br />
Mal, das sind etwa zehn Auftritte pro Tag“, skizziert Bastian Campmann das<br />
Arbeitspensum zwischen Anfang Januar und Mitte Februar, „damit erreicht<br />
man allerdings auch unglaublich viele Leute“. Kasalla zählen aufgrund des<br />
durchschlagenden Erfolgs ihres allerersten Songs „Pirate“, nicht nur während<br />
des Karnevals zu den meistgebuchten Acts – das komplette Jahr hindurch<br />
geben die fünf Musiker im Umkreis von hundert Kilometern jedes Wochenende<br />
Konzerte.<br />
Donnerstag, 11.10.<strong>2018</strong> //<br />
Losheim am See<br />
Eisenbahnhalle //<br />
Einlass 19 Uhr //<br />
Beginn 20 Uhr
4<br />
Ryan McGarvey<br />
Ryan McGarvey mit Carmine Rojas<br />
Beim Grolsch Blues Festival im Jahre 2011 noch als Insider Tip gehandelt, hat Ryan<br />
McGarvey mittlerweile die großen Club- und Festivalbühnen Europas im Sturm erobert.<br />
Dies beweisen auch seine zahlreichen Auszeichnungen der letzten Jahre. Als Best New Talent<br />
im Jahre 2013, gewählt von den Lesern des renommierten Guitar Player Magazine<br />
und bei den European Blues Awards in der Kategorie Best Guitarist 2014/2016 und Best<br />
Solo/Acoustic 2017, kommt Ryan <strong>2018</strong> wieder auf Tour nach Europa. Mit dabei auch wieder<br />
Carmine Rojas, der auch auf seiner neuen Live CD zu hören ist.<br />
Freitag, 12.10.<strong>2018</strong> // Losheim am See Eisenbahnhalle //<br />
Einlass 19 Uhr // Beginn 20 Uhr<br />
Nina Attal<br />
Sonntag, 14.10.<strong>2018</strong> // Saarburg<br />
KulturGießerei // Einlass 18.30 Uhr //<br />
Beginn 19.30 Uhr<br />
Saarburg, Graf-Siegfried-Str. 13<br />
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Wohlfühlen und Feiern in Saarburg<br />
Echtes musikalisches Energiebündel<br />
Funkelnde Augen, strahlendes<br />
Lächeln und eine<br />
Stimme, die dich überall<br />
dahin bringt, wohin sie<br />
will. Das ist Nina Attal.<br />
Mit ihren 1,53 Metern ist<br />
sie ein echtes musikalisches<br />
Energiebündel. Sie<br />
ist eine anerkannte Virtuosin<br />
an der Gitarre und<br />
ein unglaubliche Performerin.<br />
Nina Attal ist eine<br />
dieser Künstlerinnen, die<br />
nach nur 3 Chords alle<br />
überzeugt haben.<br />
Die junge Französin begann<br />
ihre Karriere mit 16<br />
Jahren mit ihrer ersten Blues Band. In 2009 nimmt sie an dem „Blues sur Seine“ Contest in<br />
Frankreich teil und mit unübertroffenem Rekord gewinnt sie alle Preise. Ein Jahr später veröffentlicht<br />
sie ihre erste EP als Singer-Songwriterin und beginnt überall in Frankreich und<br />
Europa aufzutreten.<br />
In 2011 kommt das erste Album „Yellow 6/17“ und sie besucht die größten Talk-Shows<br />
Frankreichs (Taratata, C à Vous, u.a.). In 2012 ist sie die jüngste Künstlerin des Montreal<br />
Jazz Festivals und begeistert 50 000 Zuschauer auf der Hauptbühne.<br />
Während sie auf Tour als Support für CHIC ist, der legendären Band von Nile Rodgers, bemerkt<br />
Jerry Barnes die außergewöhnliche Gitarristin und entscheidet sich, ihr zweites Album<br />
„Wha“ im Studio Avatar in New York zu produzieren. Große Namen des Funks, wie<br />
Steve Jordan (Drums), Cory Henry (Keyboards) oder Bashiri Johnson (Percussions) sind neben<br />
Greem von C2C, Beat Assailant, Benjamin Siksou und Electro Deluxe involviert. Ohne<br />
ihre musikalischen Roots (Prince, BB King, Stevie Ray Vaughan, Michael Jackson) zu verleugnen,<br />
verfolgt Nina Attal aktuell eine ganz eigene Spur und bringt uns in ein Pop-Electro-Funk<br />
gefärbtes Universum. Die Bühne ist für sie ein Spielplatz und genau aus diesem<br />
Grund kann Nina Attal es kaum erwarten, dass sie ihre neue Live-Show präsentieren kann.<br />
Die neue Single, „Don’t You Stop Me”, die mit dem renommierten Produzenten Romain<br />
Tranchart (Modjo) aufgenommen wurde, bringt uns den Vorgeschmack des nächsten Albums,<br />
welches für Anfang <strong>2018</strong> geplant ist. Der Clip zeigt, dass die Mademoiselle aus Paris<br />
auch sehr viel Humor hat.<br />
Nina Attal hat sich nach 8 Jahren und über 450 Konzerten in Frankreich und Europa längst<br />
als eine unvergleichbare Künstlerin etabliert und ihre Fanbase hört seitdem nicht auf größer<br />
und größer zu werden.
5<br />
Sarah Ferri<br />
Sarah Ferri & String Quartet<br />
„Churches Tour – Herbst <strong>2018</strong>“<br />
Sonntag, 28.10.<strong>2018</strong> //<br />
Saarburg Evangelische Kirche //<br />
Einlass 18 Uhr // Beginn 19.30 Uhr<br />
Für ihr im Herbst 2016 erschienenes Album Displeasure, das von der Tageszeitung<br />
De Standaard begeistert besprochen und mit 4 Sternen bedacht wurde,<br />
konzipierte Sarah Ferri selbst ihre opulente Film-Orchestrierung. Für das Festival<br />
Van Dranouter überarbeitete sie das Arrangement zu einer intimen Version<br />
für Piano und Streicher. Dieses akustische Experiment entwickelte sich zu einem<br />
der musikalischen Höhepunkte des Festivals und findet nun in der CHUR-<br />
CHES-Tour <strong>2018</strong> seine Fortsetzung.<br />
Die Songs wurden auf ihre fragile Essenz zurückgeführt, so wie sie entstanden<br />
sind, am Piano.<br />
Den roten Faden bildet Sarahs wunderbare Stimme, die eine solche Kraft entwickeln<br />
kann, dass sie den ganzen Raum bis in den kleinsten Winkel füllt.<br />
Die anschwellenden Streicher und Chöre erzeugen Wellen von Emotionen. Und<br />
entführen Sie in eine filmische Welt von schwebendem Engelsgesang bis hin zu<br />
schwerblütigen Hollywood-Strings aus den Siebzigern. Bereiten Sie sich auf<br />
tiefgehende Gänsehautmomente und ergreifende Sequenzen vor.<br />
Die Wochenzeitschrift Humo fasste das hervorragend zusammen: „Ein nahtloses<br />
Verschmelzen herrlicher Streicher mit Sarah Ferris warmer Stimme“.<br />
Konzertbesucher – und nur diese – können eine einzigartige Live-Aufnahme aus<br />
einer begrenzten Auflage erwerben.<br />
Häufig verglichen mit: Lana Del Rey, Dani Klein, Kate Bush, London Grammar,<br />
Lola Marsh, Michael Kiwanuka, Norah Jones.<br />
Kopfgefühl und Herzgedanken<br />
Neues Begegnungs-Forum<br />
stellt sich vor<br />
„Kopfgefühl und Herzgedanken. Zeit zu<br />
leben: Was uns bewegt“ – so lautet das<br />
neue, von Christian Kaiser und Gunter<br />
Berthold auf den Weg gebrachte Begegnungs-Forum.<br />
Die Idee dahinter ist,<br />
Menschen regelmäßig ein Resonanzund<br />
Erfahrungsfeld zu bieten, das aus<br />
dem unmittelbaren Leben mit seinen<br />
Höhen und Tiefen heraus spricht, das<br />
sowohl Hirn, Herz und Hand anspricht,<br />
sie bewegt, berührt, aufrüttelt und Weichen<br />
stellt.<br />
Im Zentrum der Veranstaltung stehen<br />
immer vier kleine Vorträge verschiedener<br />
Referenten, umrahmt von stimmiger<br />
Musik, die live vorgetragen wird. Im<br />
Anschluss gibt es ein kleines kulinarisches<br />
Angebot und Raum für regen Austausch und Verbindungen.<br />
Die beiden Initiatoren versprechen einen unterhaltsamen, bewegenden<br />
und inspirierenden Abend.<br />
CORIN<br />
SANDS<br />
Freitag, 02.11.<strong>2018</strong> // Serrig Weingut Würzberg //<br />
Einlass 19 Uhr // Beginn 20 Uhr<br />
Industriestr. 2 a, 54439 Saarburg<br />
Tel.: 065 81-2839<br />
Bübinger Str. 9, 66706 Perl-Nennig<br />
Tel.: 068 66-1 5052 55<br />
www.fleischerei-koenen.de
6<br />
Dagadana<br />
Jazz, Elektronik und Weltmusik<br />
Dagadana hat seit acht Jahren triumphierend Elemente der ukrainischen und<br />
polnischen Kultur durch Jazz, Elektronik und Weltmusik zusammengeführt.<br />
Ihre Debüt-Aufzeichnung „Maleka“ gewann massiven Beifall von den Medien<br />
und von Kulturmachern und wurde von polnischem Radio 3 gefördert. Dagadana<br />
wurde für den Fryderyk 2011 Award (Polnischer Grammy) in zwei Kategorien<br />
nominiert: World Music Album des Jahres (Die es gewann) und Phonografic<br />
Debüt des Jahres. Ihr zweites Album „Dlaczego nie“ wurde für die 2012<br />
Fryderyk in der Kategorie World Music nominiert. Der dritte Rekord „List do<br />
Ciebie“ wurde in musikalischen und literarischen Kreisen herzlich gelobt. Das<br />
neueste Album „Meridian 68“ (2016), aufgenommen mit Gästen aus China<br />
Hit # 48 bei renommierten World Music Charts Europe, # 14 bei Transglobal<br />
World Music Charts und wurde gerade zum polnischen Grammy Award „Fryderyk“<br />
im „Roots Album of Das Jahr „Kategorie“. Dieses Album wird auch in<br />
China im Jahr 2017 und Westeuropa bei JARO November 2017 veröffentlicht.<br />
Freitag, 09.11.<strong>2018</strong> // Wawern Synagoge //<br />
Einlass 19 Uhr // Beginn 20.30 Uhr<br />
Sittmann sing Mey<br />
40 Jahre<br />
Kleider machen Leute,<br />
Optik KRANZ macht<br />
Gesichter<br />
54329 Konz, Granastr. 38<br />
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Reinhard Mey Tribute<br />
Der Liedermacher Andreas<br />
Sittmann lädt Sie ein zu einem<br />
Reinhard Mey Abend.<br />
Ein besonderer Liederabend<br />
mit vielen musikalischen Leckerbissen<br />
aus der Liederschmiede<br />
des wohl größten<br />
deutschen Chansoniers Reinhard<br />
Mey. Von Meýs Anfängen<br />
bis fast heute sind viele<br />
Klassiker im Programm und<br />
man darf gespannt sein, wie<br />
Sittmann die Lieder interpretiert.<br />
Schwelgen Sie mit ihm<br />
in Erinnerungen, hören und<br />
singen Sie mit bei Der Mörder<br />
war immer der Gärtner<br />
oder die Heisse Schlacht am<br />
kalten Buffet! Auch die überaus<br />
romantischen und gefühlvollen<br />
Liebeslieder, wie<br />
Herbstgewitter oder Wie lieb<br />
ich dich dürfen an diesem Abend nicht fehlen. Ein Querschnitt des Meýschen Schaffens,<br />
ein Dankeschön des Sängers Andreas Sittmann an ihm, der ihn auch auf seinem<br />
musikalischen Weg positiv beeinflusst hat.<br />
Begleitet wird er an diesem Abend von der Geigerin Isabell Krohn, die den Liedern<br />
von Reinhard Mey eine pfiffige Note gibt und mit wunderschönen Melodie umrankt.<br />
Freitag, 16.11.<strong>2018</strong> // Wittlich Synagoge //<br />
Einlass 19 Uhr // Beginn 20 Uhr
7<br />
Cusa Roseta<br />
Ein sinnliches Erlebnis<br />
Freitag, 30.11.<strong>2018</strong> // Wawern Synagoge //<br />
Einlass 19 Uhr // Beginn 20 Uhr<br />
Anna Depenbusch<br />
„Luz“ („Licht“) ist eine wahrhaftige Offenbarung für die Künstlerin,<br />
es symbolisiert das Licht dass ihren künstlerischen Pfad erleuchtet<br />
und sie somit „ihren Fado“ findet. Mithilfe renommierter<br />
Musiker und dem großen Produzenten Diogo Clemente (Mariza,<br />
Carminho) wurde dieses Album ein Meisterstück.<br />
Nach zahlreichen erfolgreichen Tourneen in Belgien, Luxemburg<br />
und den Niederlanden, ist sie nun bereit den deutschsprachigen<br />
Raum zu erobern.<br />
Live ist Cuca Roseta ein sinnliches Erlebnis und nicht nur das Publikum,<br />
auch zahlreiche Veranstalter und Journalisten sind ihr bereits<br />
verfallen..Mit ihrer zauberhaften, damenhaften Bühnenpräsenz<br />
und ihrer erfrischenden Sopranstimme beweist sie, dass sie<br />
das Zeug hat die nächste große Fadista zu werden.<br />
Wir freuen uns sehr mit Cuca Roseta eine hervorragende Künstlerin<br />
präsentieren zu können, eine geborene Fadista, der die Tradition<br />
in Leib und Seele übergegangen ist und die mit ihren herzergreifenden<br />
und zauberhaften Interpretationen die neue Generation<br />
des Fado repräsentiert.<br />
Sie wuchs in einem Haushalt auf, in dem Fado keine Rolle spielte.<br />
Erst nach dem ersten Besuch eines Fado-Lokals, begann der Fado<br />
sie langsam in seinen Bann zu ziehen.<br />
Sobald sie ihr Psycholgie-Studium abgeschlossen hatte, ließ sie<br />
der Fado nicht mehr los... Nachdem sie einen renommierten Fado-<br />
Wettbewerb gewann, hat sie der altgediente Fadista João Braga<br />
entdeckt und lud sie sofort ein, mit ihm im nationalen Fernsehen<br />
zu singen. Zwischenzeitlich erlangte sie einige Erfolge mit dem<br />
portugiesischem Pop/Rock-Projekt Toranja.<br />
In „schwarz-weiß“ –<br />
Solo am Klavier<br />
Anna Depenbusch ist eine poetische<br />
Geschichtenerzählerin und Meisterin<br />
der Brüche. Ihre Lieder handeln von<br />
den Besonderheiten des Alltags,<br />
vom Leben und der Liebe in allen Facetten.<br />
Sie formt Geschichten aus<br />
Wahrheiten, Phantasie und Ironie.<br />
Sie schlüpft in die Rolle der Verliebten,<br />
der Verletzen, der Träumerin<br />
und der Beobachterin.<br />
In „schwarz-weiß“ – Solo am Klavier<br />
bedeutet: Nur Anna Depenbusch allein,<br />
ihre Stimme und ein großes,<br />
geheimnisvolles Instrument. Ohne<br />
Netz und doppelten Boden. Direkt,<br />
intim und sehr persönlich.<br />
Mit unendlich viel Gefühl erfüllt ihre<br />
Stimme den Raum. Sie flüstert und<br />
pfeift, sie streichelt, bebt, spottet<br />
und berührt. Und manchmal, wie in<br />
dem dynamischen Titel „Frauen wie<br />
Sterne“, huschen plötzlich flackernde<br />
Bilder vom Cabaret der zwanziger Jahre vorbei. Dann scheint sich das Klavier unter<br />
ihren Fingern zu biegen und zu atmen wie ein Akkordeon.<br />
Anna Depenbusch begeistert und berührt ihr Publikum als Chansonnière, Erzählerin<br />
und mitreißende Unterhalterin.<br />
Die preisgekrönte Liedermacherin (Deutscher Chansonpreis, Fred-Jay Preis) geht <strong>2018</strong><br />
mit neuem Solo-Programm „Das Alphabet der Anna Depenbusch in schwarz-weiß“ auf<br />
große Deutschland-Tour.<br />
Herbst/Winter-<br />
Veranstaltungen <strong>2018</strong><br />
Losheim am See<br />
27./28. <strong>Oktober</strong><br />
Modelbahnausstellung<br />
15. Dez. Chorwurm<br />
Weihnachtskonzert<br />
31. <strong>Oktober</strong><br />
Barclay James Harvest<br />
28. Dezember<br />
Weihnachtsvarieté<br />
Samstag, 08.12.<strong>2018</strong> // Losheim am See Saalbau //<br />
Einlass 19 Uhr // Beginn 20 Uhr<br />
Infos und Vorverkauf:<br />
Tourist-Info am Stausee<br />
Tel. 06872/9018100<br />
Touristik@losheim.de<br />
www.losheim.de
8<br />
Frank Rohles & Friends<br />
„Pop meets Classic“<br />
Eine beeindruckende Konzert-Produktion mit gesangsstarken Gästen<br />
aus der deutschen Musik und Musical-Szene sowie einer der<br />
derzeit besten deutschen Rock-Tributebands.<br />
Die erfolgreiche Band RoxxBusters bildet die Basis dieser fantastischen<br />
Musik-Produktion. Gebildet wird diese Ausnahmeband von<br />
Frank Rohles (der mit Brian May von QUEEN zusammengearbeitet<br />
hat), Hagen Grohe (der mit Joe Perry von AEROSMITH zusammengearbeitet<br />
hat), Tobias Schmitz (von Brücken), Rainer Peters und<br />
Ralph Winter ( beide Big Band der Bundeswehr).<br />
Verstärkung erhalten die Musiker durch den zusätzlichen Keyboarder<br />
Marco Lehnertz (Jupiter Jones, WE ROCK Queen), der die<br />
Band besonders im Bereich der Klassik-Musikstücke unterstützt<br />
und einige deutschsprachige Hits singt.<br />
An der Gesangsfront brillieren fünf charismatische Stimmen, die<br />
der Produktion eine unglaubliche musikalische Bandbreite verleihen.<br />
RoxxBusters-Frontsänger Hagen Grohe und Frank Rohles sowie<br />
Marco Lehnertz im Bereich Rock und Pop. Dazu kommen für<br />
den Klassik-Part die Sopranistin Kerstin Bauer und Tenor Thomas<br />
Kießling. Kerstin Bauer bedient zudem mit ausgewählten Songs die Bereiche Rock und Popmusik.<br />
Damit bietet diese Produktion ein einzigartiges Crossover der Musikstile.<br />
Weiterhin kann als weitere Verstärkung die bekannte Sängerin Meike Anlauff das Ensemble im Bereich<br />
Pop / Rock ergänzen.<br />
Von Rockmusik über Pop, Musical und Operette bis hin zu Cross-Over-Songs (Mix aus Klassik und<br />
populärer Musik) sowie weltbekannte Arien aus dem Bereich der Oper gehören zum Repertoire des<br />
8-9-köpfigen Ensembles. Das Konzert dauert etwa drei Stunden.<br />
Samstag, 08.12.<strong>2018</strong> //<br />
Saarburg Stadthalle //<br />
Einlass 19 Uhr // Beginn 20 Uhr<br />
STOPPOK<br />
Echter Klang statt Fake Noise!<br />
Sonntag, 16.12.<strong>2018</strong> //<br />
Saarburg Stadthalle //<br />
Einlass 18.30 Uhr //<br />
Beginn 19.30 Uhr<br />
Endlich ist es wieder soweit! STOPPOK startet seine alljährliche Vorweihnachtstour<br />
quer durch die Republik, um den Menschen ein echtes Leuchten in<br />
die Augen zu zaubern: Das sinnliche Gegenprogramm zu all dem inhaltsleeren,<br />
großmäuligen und konformistischen Getreibe – Herzblut statt Lebkuchenherzen.<br />
Was einst als einmalige Aktion gedacht war, ist inzwischen aus vielen<br />
deutschen Städten nicht mehr wegzudenken. Von den Konzertbesuchern zum<br />
heiligen Ritual erhoben, versammeln sich jährlich immer mehr Fans in den<br />
Clubs und Konzertsälen, um dem einzigartigen Musiker und scharfsinnigen Entertainer<br />
zu lauschen. Die Eigendynamik dieser Konzerte beschert dem Independent-<br />
Künstler, der sich bewusst nicht von den Mainstream-Medien vereinnahmen<br />
lässt, nun doch immer mehr Medienresonanz. Preise wie der „Deutsche<br />
Kleinkunstpreis“, der „GEMA Musikautorenpreis“, der „Deutsche Weltmusikpreis<br />
RUTH“ und viele mehr, pflastern seinen Weg, aber hindern ihn<br />
nicht daran, ihn konsequent weiter zu gehen.<br />
STOPPOK versteht es in seinen Liedern grundsätzliche Fragen und Probleme<br />
unserer Zeit in oft persönlich gefärbten Geschichten zu erzählen und damit eine<br />
natürliche Verbindung des Privaten mit dem Allgemeinen herzustellen.<br />
STOPPOK macht Alltagssprache zu Poesie, die Bilder von berührender Direktheit<br />
schafft. In den Songs und in den Konzerten geht es dem ganz und gar<br />
nicht stillen Beobachter um Haltung und Werte. Etwas, was unserer gleichgeschalteten,<br />
multimedialen Gesellschaft auf der Suche nach dem schnellen Erfolg<br />
großflächig abhanden gekommen ist.<br />
Bei STOPPOK nimmt keiner mehr das überstrapazierte Wort „Authentisch“ in<br />
den Mund, weil es reicht STOPPOK zu sagen und jeder weiß Bescheid! That’s it!<br />
Musikalisch ist STOPPOK ebenfalls eine Klasse für sich. Wilde Gitarrensoli, ein Haufen exotischer Saiteninstrumente,<br />
spezielle Fußdrums, die Stimme…und immer gut gestylt…<br />
Auf der diesjährigen Solo-Tour wird STOPPOK von der Texanerin TESS WILEY begleitet. Einer hervorragenden<br />
Sängerin und Multiinstrumentalistin. Die Stimmen der beiden Musiker harmonieren bestens. Die Begleitung<br />
auf Geige, Gitarre oder Piano geben STOPPOKs typischem Gitarrenspiel dazu viel Raum zur Entfaltung. Immer<br />
groovy und geschmackvoll arrangiert, tut diese Kombination den Songs besonders gut. Akustischer<br />
Rocḱn Roll von seiner besten Seite. Da hat das Herz was zu tun. Texas meets Ruhrgebeat!
9<br />
Phil Collins und Genesis Tibuteband<br />
Phil Collins erklärte nach über 40 Jahren Karriere jüngst seinen<br />
Rückzug aus dem Musikbusiness. Still Collins haben im 20. Jahr<br />
ihres Bestehens also noch ein paar Jahre vor sich.<br />
Von „Selling England by the pound“ bis hin zum letzten Phil Collins<br />
Soloalbum „Going back“ blicken Still Collins programmatisch<br />
auf die komplette musikalische Palette der Phil Collinsund<br />
Genesis-Musikgeschichte und beleuchten gerne auch schon<br />
mal kurz das angrenzende Solo-Thema „Peter Gabriel“.<br />
Mit rund 80 Konzerten pro Jahr feierten Still Collins im Winter<br />
2012 ihren 1000 Auftritt und gelten längst als die gefragteste<br />
Phil Collins- und Genesis-Tributeband in Europa – und zwar so<br />
gefragt, dass sogar der ehemalige Genesis-Sänger Ray Wilson<br />
für ein gemeinsames Konzert im <strong>Oktober</strong> 2009 gewonnen werden<br />
konnte.<br />
Stimme, Sounds, Arrangements: Selbst eingefleischte Fans des<br />
Originals tun sich schwer, einen akustischen Unterschied zwischen<br />
„Tribute“ und „Meister“ auszumachen. „Mach‘ die Augen<br />
zu und Du denkst, er sei es wirklich“, spricht man. Aber nicht<br />
nur das! Wer still Collins einmal live erlebt hat, der weiß: Hier<br />
wird nicht nur gecovert, hier gibt es eine äußerst unterhaltsame<br />
Bühnenshow einer erstklassigen Liveband!<br />
Still Collins hat sich auf die authentische Reproduktion der Welthits<br />
des Superstars Phil Collins spezialisiert. Eine perfekt eingespielte<br />
Band, die mit ihrer außergewöhnlichen Performance den<br />
Funken schon nach wenigen Takten überspringen lässt, ist die<br />
Basis des Konzepts. Besonderes Merkmal von Still Collins jedoch<br />
ist Sänger Sven Komp. Seine unglaubliche Stimmähnlichkeit<br />
mit Phil Collins begeistert nicht nur eingefleischte Fans des<br />
Originals. Das Still Collins-Repertoire reicht von den guten alten<br />
Genesis-Songs bis hin zu den aktuellen Phil Collins-Hits.<br />
Still Collins<br />
Freitag, 28.12.<strong>2018</strong> // Saarburg Stadthalle //<br />
Einlass 19 Uhr // Beginn 20.30 Uhr<br />
Völkerball<br />
10 Jahre Völkerball<br />
Völkerball heißt die Band – A Tribute to Rammstein lautet der<br />
Untertitel. Wie groß dieser Untertitel geschrieben wird, steht<br />
schon fest, bevor Völkerball den ersten Ton gespielt hat. Der<br />
Vorhang fällt und gibt endlich den Blick auf das vollendete<br />
Bühnenbild und eine überwältigende Kulisse frei. Hier wird<br />
sich in den nächsten beiden Stunden eine für Auge und Ohr<br />
kaum fassbare Inszenierung abspielen, in der durch ausgefeilte<br />
Lichtshow und haargenau platzierte Pyroeffekte brillante visuelle<br />
Akzente gesetzt sind. Bricht dann erst der brachiale<br />
Rammstein-Sound unerbittlich hart auf den Konzertbesucher<br />
nieder, wie der Hammer auf den Amboss und erklingt erst einmal<br />
die sonore – eigentlich ja unverwechselbare – Rammstein-<br />
Stimme aus der Kehle des Völkerball- Frontmanns René Anlauff,<br />
so ist die Illusion perfekt. Völkerball spannt einen musikalischen<br />
Bogen durch die komplette Rammstein- Discografie und<br />
lockt damit nicht nur echte Rammstein Fans aus der Reserve.<br />
Mithilfe von mühevoll nachgebildeten Requisiten, Outfits und<br />
Maske verstehen es die sechs Völkerball-Musiker dabei so perfekt<br />
in die Rollen ihrer jeweiligen „Vorbilder“ zu schlüpfen, dass<br />
sich selbst gestandene Rammstein Fans ungläubig die Augen<br />
reiben. Mit scheinbar abwesenden, toten Blicken und den typischen,<br />
kantigen und entschlossenen Bewegungen und Gesten<br />
verkörpert Völkerball gekonnt die fremde und kühle Ausstrahlung,<br />
die Rammstein so unnahbar erscheinen lässt.<br />
Freitag, 21.12.<strong>2018</strong> // Wittlich<br />
Atrium Cusanus Gymnasium //<br />
Einlass 19 Uhr // Beginn 20.30 Uhr<br />
IMPRESSUM<br />
SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER<br />
VOLKSFREUND-DRUCKEREI<br />
NIKOLAUS KOCH GMBH<br />
VOM 28. SEPTEMBER <strong>2018</strong><br />
REDAKTION<br />
PR-Redaktion TMVG<br />
LAYOUT UND PRODUKTION<br />
PR-Redaktion TMVG<br />
DRUCK<br />
DHVS – Druckhaus<br />
und Verlagsservice GmbH<br />
VERANTWORTLICH FÜR ANZEIGEN<br />
Wolfgang Sturges
10<br />
Cobario<br />
„Zehn Welten“<br />
Seit bereits zehn Jahren begeistern die weitgereisten<br />
und spielfreudigen Vagabunden Herwigos (Violine, Bratsche,<br />
Klavier), El Coba (Gitarre) und Giorgio Rovere (Gitarre)<br />
ihr Publikum mit melancholisch verträumten Weisen,<br />
energetisch treibenden Klanginstallationen und virtuosen<br />
Soli. Zeit für ihr fünftes Album mit dem Titel<br />
„Zehn Welten“. Schon das Booklet lädt als eine Art Seekarte<br />
zur musikalischen Entdeckertour ein. Jede Komposition<br />
eröffnet eine Welt für sich, die Cobario erforscht<br />
und erkundet haben.<br />
Im Wiener Western „Goldrausch Variationen“ flirtet Ennio<br />
Morricones „Spiel mir das Lied vom Tod“ auf betörende<br />
Weise mit Bachs gewaltiger Komposition. Ähnlichkeiten<br />
mit bereits bestehenden Werken sind da – ganz<br />
wienerisch selbstironisch – rein zufällig. Was auch<br />
stimmt: die „Goldrausch Variationen“ klingen dann doch<br />
sehr nach Cobario. Mit nur zwei Gitarren und einer Geige<br />
erzählen sie so bilderreiche wie emotionale Geschichten,<br />
ohne ein einziges Wort zu singen. Überflüssig zu erwähnen,<br />
dass Cobario auch große Filmfans sind. Die ruhig-melancholisch<br />
beginnende Komposition „Vol de Nuit“ treibt<br />
einen hinaus aufs Meer, zieht in einen musikalisch wilden<br />
Strudel hinein, der sich immer heftiger dreht und einen<br />
erst zu den letzten Tönen glücklich wieder los lässt. Ein<br />
ganz anderes Klanguniversum öffnet sich in „Nemesis“,<br />
das explizit für Bratsche, Gitarre und Klavier komponiert<br />
wurde. Giorgio wechselt hier von der Konzertgitarre ans<br />
Klavier und Herwigos von der Violine an die Bratsche.<br />
Cobario starteten 2006 in Barcelona als Straßenmusikanten.<br />
Schnell entwickelten sie einen ganz eigenen Stil, der<br />
vor allem durch die so unterschiedlichen Inspirationen geprägt<br />
ist, die man als Straßenmusiker rund um die Welt<br />
sammelt. Das Spiel auf öffentlichen Plätzen lebt von der<br />
besonderen Energie, die durch die Interaktion mit dem<br />
Publikum entsteht. Die vielen Geschichten und kleinen<br />
Abenteuer, die das Trio auf seinen Reisen erlebte, wurden<br />
in Musik verpackt und mit Wiener Charme präsentiert.<br />
Schon bald wurden Cobario auf Festivals und in Konzerthäuser<br />
in Europa, Nordamerika und Asien eingeladen. Ihre<br />
aktuellen Kompositionen und die lebendige Spielweise leben<br />
noch immer von dieser Energie, wie Cobario auf ihrem<br />
neuen Album „Zehn Welten“ eindrucksvoll hören lässt.<br />
Samstag, 12.01.2019 //<br />
Wawern Synagoge //<br />
Einlass 19 Uhr //<br />
Beginn 20 Uhr<br />
Lyambiko<br />
Mittwoch, 16.01.2019 // Saarburg<br />
Schreinerei INFORM // Einlass 19 Uhr //<br />
Beginn 20 Uhr<br />
Love Letters – ein<br />
hörbar gemachtes Gefühl<br />
Zufällig wiederentdeckte Liebesbriefe aus der<br />
Familie inspirierten Deutschlands erfolgreichste<br />
Jazzsängerin Lyambiko zu neuen eigenen Songs<br />
und einer frischen Sicht auf Jazzklassiker wie<br />
Close Your Eyes und Stardust.<br />
„Ja, diese Nacht habe ich wieder einmal von Dir<br />
geträumt, was, weiß ich leider nicht mehr, aber<br />
ich war ganz glücklich erwacht. Überhaupt, auch<br />
am Tag, wenn meine Gedanken wegen der Arbeit<br />
ausfliehen können, da sind sie bei Dir. Vergangenes<br />
und Zukünftiges schwebt um mich.<br />
Glückselige Gedanken der Liebe.“<br />
Nein, das ist kein Songtext. Das ist ein Liebesbrief,<br />
geschrieben 1934 vom Großvater des Ehemanns<br />
der in der Schweiz lebenden deutschen<br />
Jazzsängerin Lyambiko. Nicht zuletzt ihre beiden<br />
jüngsten Alben Lyambiko Sings Gershwin (2012)<br />
und Muse (2015) haben gezeigt, dass die ECHO-<br />
Preisträgerin es liebt, einen roten Faden durch<br />
die Songs ihrer Alben zu spinnen. Zu Love Letters<br />
hat sie der zufällige Fund einer Kiste voller<br />
Liebesbriefe auf dem Dachboden des Elternhauses<br />
ihres Mannes inspiriert. Getrennt durch weit<br />
entfernte Arbeitsplätze und letztlich den Zweiten<br />
Weltkrieg, hatten dessen Großeltern in der<br />
Zeit von 1933 bis 1944 oft nur über diesen Briefwechsel<br />
die Möglichkeit, Kontakt zueinander zu<br />
halten, um sich ihrer Liebe zu versichern oder<br />
sich über Alltägliches auszutauschen.<br />
„Ich habe diese Briefe innerhalb weniger Tage<br />
verschlungen. Das war, als würde man einen Roman<br />
lesen“, erinnert sich Lyambiko. Beim Lesen<br />
der Briefe kam ihr die Idee zu Love Letters. „Ich<br />
begann, die damaligen Zeiten mit heute zu vergleichen.<br />
So kamen die beiden Ebenen von Alt<br />
und Neu zusammen. Daraus erwuchs das Bedürfnis,<br />
alte Stücke aufzunehmen, von denen<br />
ich mir hätte vorstellen können, die könnte sie<br />
vor sich hin geträllert haben, wenn sie an ihn<br />
gedacht hat. Dazu wollte ich neue Stücke<br />
schreiben, die besser auf mich passen.“<br />
Das Ergebnis ist eine Mischung aus eigenen<br />
Songs mit Klassikern wie Close Your Eyes, Stardust<br />
oder Someday My Prince Will Come, die vor<br />
dem Hintergrund der Liebesbriefe eine ganz<br />
neue Geschichte erzählen. Mit großem Feingefühl<br />
werden die Oldtimer und neue Lieder zu einem<br />
stimmigen Ganzen verwebt, das ohne kalkulierte<br />
Vintage-Patina authentisch die altmodischste<br />
und doch zugleich aktuellste aller Empfindungen<br />
auf zwei verschiedenen Zeitebenen<br />
beschreibt.
11<br />
Märkte<br />
Märkte für Groß und Klein<br />
Herbst- und Kreativmarkt<br />
„Selbstgemacht“<br />
Am Sonntag, 21. <strong>Oktober</strong> gibt es viele regionale Produkte,<br />
Speisen und Getränke auf dem Herbst- und Kreativmarkt<br />
„Selbstgemacht“ im Freilichtmuseum Roscheider<br />
Hof in Konz. Die Händler bieten an ihren Ständen von 11<br />
bis 18 Uhr Kreatives und Leckeres aus der Region wie<br />
etwa Blumen, Gemüse, Gewürze, Gartenbedarf, Honig<br />
und vieles mehr. Und auch für das leibliche Wohl ist<br />
bestens gesorgt.<br />
Stimmungsvoller<br />
Wald-Weihnachtsmarkt<br />
Wer so richtig eintauchen will in die<br />
vorweihnachtliche Zeit, dem bietet der<br />
stimmungsvolle Weihnachtsmarkt<br />
rund um das Walderlebniszentrum<br />
Trassem eine tolle Wohlfühl-Atmosphäre.<br />
Alle Jahre wieder erleuchten<br />
am vierten Adventswochenende bunte<br />
Fackeln, Laternen und tausende Lichter<br />
den Winterwald. Urwüchsige Buchen,<br />
Eichen und Kiefern bilden die<br />
zauberhafte Kulisse für einen einzigartigen<br />
Weihnachtsmarkt, dessen Ambiente<br />
in der Großregion Familien aus<br />
nah und fern anlockt. Für die Sinne ein<br />
wahrer Genuss – der Duft von aromatischen<br />
Waffeln, Crêpes, Flammkuchen,<br />
Glühwein und allerlei Gebratenem gehört<br />
ebenso dazu wie Livemusik und<br />
Lichtershow. Und natürlich darf ein urtümliches<br />
Kinderkarussell nicht fehlen!<br />
Vielfältige Marktstände mit allerlei<br />
kreativen Werkarbeiten, süßen Leckereien<br />
und regionalen Produkten laden<br />
ein, das Kunsthandwerk sowie das<br />
Markttreiben in bunten Variationen zu<br />
bestaunen. Hier findet jeder etwas, ob<br />
mit der Familie oder allein.<br />
Ab 16 Uhr öffnen am Samstag, 22. Dezember<br />
alle Marktstände des Waldweihnachtsmarktes<br />
rund um die Lehrund<br />
Informationshütte. Erster Höhepunkt<br />
ist die abendliche, vorweihnachtliche<br />
Licht- und Feuershow. Der<br />
zweite Markttag startet am Sonntag,<br />
23. Dezember bereits um 11 Uhr, Livemusik<br />
ab 14 Uhr.
12<br />
Alle Termine<br />
auf einen Blick<br />
Samstag, 06.10.<strong>2018</strong> // Wildflowers<br />
// Pflanzgarten Steffens<br />
Gewächshaus Saarburg<br />
Donnerstag, 11.10.<strong>2018</strong> //<br />
KASALLA // Eisenbahnhalle<br />
Losheim am See<br />
Freitag, 12.10.<strong>2018</strong> // Ryan<br />
McGarvey // Eisenbahnhalle<br />
Losheim am See<br />
Sonntag, 14.10.<strong>2018</strong> //<br />
Nina Attal // KulturGießerei<br />
Saarburg<br />
Sonntag, 14.10.<strong>2018</strong> //<br />
Goldener <strong>Oktober</strong> Saarburg<br />
Freitag, 26.10.<strong>2018</strong> // Halloween<br />
Shopping Saarburg<br />
Sonntag, 28.10.<strong>2018</strong> //<br />
Sarah Ferri // Evangelische<br />
Kirche Saarburg<br />
Freitag, 02.11.<strong>2018</strong> // Kopfgefühl<br />
und Herzgedanken //<br />
Weingut Würtzberg Serrig<br />
Freitag, 09.11.<strong>2018</strong> // Dagadana<br />
// Synagoge Wawern<br />
Sonntag, 11.11.<strong>2018</strong> // Nussknacker<br />
Sonntag // Saarburg<br />
Freitag, 30.11.<strong>2018</strong> // Cuca<br />
Roseta // Synagoge Wawern<br />
1. und 2. Advent //<br />
Weihnachtsmarkt Saarburg<br />
3. und 4. Advent // Weihnachtsdorf<br />
Roscheider Hof //<br />
Konz-Roscheid<br />
Samstag, 08.12.<strong>2018</strong> //<br />
Anna Depenbusch // Saalbau<br />
Losheim am See<br />
Samstag, 08.12.<strong>2018</strong> //<br />
Frank Rohles & Friends //<br />
Stadthalle Saarburg<br />
Sonntag, 16.12.<strong>2018</strong> // STOP-<br />
POK // Stadthalle Saarburg<br />
Freitag, 21.12.<strong>2018</strong> //<br />
Völkerball // Atrium Cusanus<br />
Gymnasium Wittlich<br />
Freitag, 28.12.<strong>2018</strong> //<br />
Still Collins // Stadthalle<br />
Saarburg<br />
Samstag, 12.01.2019 //<br />
Cobario // Synagoge Wawern<br />
Mittwoch, 16.01.2019 //<br />
Lyambiko // Schreinerei<br />
INFORM Saarburg<br />
Freitag, 16.11.<strong>2018</strong> //<br />
Sittmann singt Mey //<br />
Synagoge Wittlich<br />
Tickets für die Konzerte gibt es hier:<br />
Ticket-Shop <strong>Station</strong>-K<br />
www.tickets.station-k.de<br />
Trierischer Volksfreund<br />
www.ticket-regional.de // Telefon: 0651 /9790777<br />
Kartenvorverkauf Trier<br />
Telefon: 0651/9941188<br />
Saar-Obermosel-Touristik Saarburg<br />
Telefon: 06581/995980<br />
Saarburg, Touristinformation<br />
Telefon: 06581/995980<br />
Schreibwaren Diederich Schweich<br />
Telefon: 06502/2580<br />
Kell am See, Touristinformation<br />
Telefon: 06589/1044<br />
Touristinformation Losheim am See<br />
Telefon: 06872/9018100<br />
Losheim, Buchhandlung Rote Zora<br />
Telefon: 06872/ 91577<br />
Saarlouis, Kaufhaus Pieper<br />
Telefon: 06831 / 175355<br />
Mehr Infos unter www.station-k.de<br />
Ticket Info