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Station K Oktober 2018

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2<br />

Musik | Kultur | Events<br />

Musik | Kultur | Events<br />

im Herbst und Winter <strong>2018</strong>/2019<br />

Wildflowers<br />

Tom Petty Tributeband<br />

Die Hits von Tom Petty kennt jeder. Er hat mit seiner<br />

Band, den Heartbreakers, Rockgeschichte geschrieben<br />

und in mehr als 40 Jahren zig Millionen Alben verkauft.<br />

Songs wie Free Falliń, I wońt back down oder Learning<br />

to Fly (um nur wenige zu nennen) gehören auch heute<br />

noch zum Standardprogramm der Rock und Pop Radiostationen.<br />

Als die Wildflowers vor 10 Jahren als Deutschlands einzige<br />

Tom Petty Tributeband starteten, erwarben sie sich<br />

schnell den Ruf einer einzigartigen Live-Band, die dem<br />

Sound von Tom Petty and the Heartbreakers so nahe<br />

kam, wie man nur kann, wenn man nicht Tom Petty<br />

selbst ist (Zitat „Die Rheinpfalz“ vom 17.5.2008). Bis<br />

2011 waren die sechs Musiker auf den Bühnen der Region<br />

und darüber hinaus unterwegs, danach widmeten<br />

sie sich erfolgreich eigenen Projekten (Fred Barreto<br />

Group, Gravedigger Jones, Kornelius Flowers).<br />

Als Tom Petty im letzten Jahr unerwartet verstarb, war<br />

das für Ulle Backes (Gesang,Gitarre) und Norbert Maes<br />

(Bass) Anlass, die Wildflowers wieder aufblühen zu lassen,<br />

um das musikalische Erbe des genialen Songwriters<br />

zu bewahren.<br />

Und so freuen sie sich gemeinsam mit Fab Pense und<br />

Fred Barreto (Gitarren), sowie Daniel Franzen (Keyboards)<br />

und Joachim Hoffmann (Drums) auf weitere<br />

Konzerte mit unsterblichen Rockklassikern aus dem unerschöpflichen<br />

Fundus an Tom Petty Songs.<br />

Samstag, 06.10.<strong>2018</strong> // Saarburg<br />

Pflanzgarten Steffens Gewächshaus //<br />

Einlass 19 Uhr // Beginn 20.30 Uhr


3<br />

KASALLA<br />

„ALLES KANN, KÖLSCH MUSS“-Tour <strong>2018</strong><br />

Für Musikfans landauf, flussab ist sie seit 2011 Kölns beliebteste und erfolgreichste<br />

Mundart-Band. Ein Status, den Kasalla fast sieben Jahre nach ihrer<br />

Gründung mittlerweile unangefochten einnehmen, nicht zuletzt aufgrund des<br />

Charterfolges ihres 2017 erschienenen Albums „Mer sin eins“. Das vierte<br />

Studioalbum der Band schaffte es auf Anhieb von 0 auf Platz 5 der deutschen<br />

Albumcharts und bescherte der Band somit nicht nur die erste Top<br />

Ten-Platzierung ihrer Karriere, sondern auch den aktuell höchsten Chartentry<br />

einer kölschen Band seit BAP im Jahr 1981. Die spektakuläre Leistung kommt<br />

dabei einem musikalischen Durchmarsch von der Kreisklasse in die Champions<br />

League gleich – denn was außerhalb der Dommetropole kaum einem<br />

Musikinteressierten bekannt ist: die musikalische Konkurrenz ist in Köln weit<br />

größer und intensiver als in jeder anderen deutschen Großstadt. „Es gibt in<br />

Köln Dutzende Bands, die Mundart spielen und davon leben können, das<br />

glaubt einem ja anderswo keiner, wenn man das erzählt“, wundert sich Sänger<br />

und Songwriter Bastian Campmann, der Kasalla 2011 zusammen mit Ex-<br />

Peilomat-Gitarrist Flo Peil ins Leben rief. Und fürwahr: eine derart lebendige,<br />

aktive und wirtschaftlich erfolgreiche Mundart-Szene im Grenzbereich zu<br />

Rock und Pop ist in anderen bundesdeutschen Ballungsräumen kaum vorstellbar.<br />

Ein Phänomen, das ohne Karneval allerdings auch nicht möglich wäre.<br />

Campmann und Peil fiel die Entscheidung, nach jahrelangen Erfahrungen<br />

im Bereich Rock/Punkrock eine Band mit stark lokalem, inhaltlichen Bezug<br />

zu gründen, nicht weiter schwer: Bastians Vater war sein Leben lang eine feste<br />

Größe in der Musikszene der Domstadt, Flo schrieb bereits u.a. Songs für<br />

die kölschen Legenden Bläck Fööss. Was es allerdings tatsächlich bedeutet,<br />

Mitglied einer Band zu sein, deren Musik fester Bestandteil im Repertoire der<br />

fünften Jahreszeit ist, vermag man sich anderorts kaum vorstellen. „Während<br />

der Karnevalszeit spielt man innerhalb von nur sechs Wochen zweihundert<br />

Mal, das sind etwa zehn Auftritte pro Tag“, skizziert Bastian Campmann das<br />

Arbeitspensum zwischen Anfang Januar und Mitte Februar, „damit erreicht<br />

man allerdings auch unglaublich viele Leute“. Kasalla zählen aufgrund des<br />

durchschlagenden Erfolgs ihres allerersten Songs „Pirate“, nicht nur während<br />

des Karnevals zu den meistgebuchten Acts – das komplette Jahr hindurch<br />

geben die fünf Musiker im Umkreis von hundert Kilometern jedes Wochenende<br />

Konzerte.<br />

Donnerstag, 11.10.<strong>2018</strong> //<br />

Losheim am See<br />

Eisenbahnhalle //<br />

Einlass 19 Uhr //<br />

Beginn 20 Uhr


4<br />

Ryan McGarvey<br />

Ryan McGarvey mit Carmine Rojas<br />

Beim Grolsch Blues Festival im Jahre 2011 noch als Insider Tip gehandelt, hat Ryan<br />

McGarvey mittlerweile die großen Club- und Festivalbühnen Europas im Sturm erobert.<br />

Dies beweisen auch seine zahlreichen Auszeichnungen der letzten Jahre. Als Best New Talent<br />

im Jahre 2013, gewählt von den Lesern des renommierten Guitar Player Magazine<br />

und bei den European Blues Awards in der Kategorie Best Guitarist 2014/2016 und Best<br />

Solo/Acoustic 2017, kommt Ryan <strong>2018</strong> wieder auf Tour nach Europa. Mit dabei auch wieder<br />

Carmine Rojas, der auch auf seiner neuen Live CD zu hören ist.<br />

Freitag, 12.10.<strong>2018</strong> // Losheim am See Eisenbahnhalle //<br />

Einlass 19 Uhr // Beginn 20 Uhr<br />

Nina Attal<br />

Sonntag, 14.10.<strong>2018</strong> // Saarburg<br />

KulturGießerei // Einlass 18.30 Uhr //<br />

Beginn 19.30 Uhr<br />

Saarburg, Graf-Siegfried-Str. 13<br />

Schweich,Brückenstr.2<br />

Wir bieten eine große Auswahl<br />

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Damen, Herren und<br />

Kinder, zu garantiert<br />

günstigen Preisen.<br />

Wohlfühlen und Feiern in Saarburg<br />

Echtes musikalisches Energiebündel<br />

Funkelnde Augen, strahlendes<br />

Lächeln und eine<br />

Stimme, die dich überall<br />

dahin bringt, wohin sie<br />

will. Das ist Nina Attal.<br />

Mit ihren 1,53 Metern ist<br />

sie ein echtes musikalisches<br />

Energiebündel. Sie<br />

ist eine anerkannte Virtuosin<br />

an der Gitarre und<br />

ein unglaubliche Performerin.<br />

Nina Attal ist eine<br />

dieser Künstlerinnen, die<br />

nach nur 3 Chords alle<br />

überzeugt haben.<br />

Die junge Französin begann<br />

ihre Karriere mit 16<br />

Jahren mit ihrer ersten Blues Band. In 2009 nimmt sie an dem „Blues sur Seine“ Contest in<br />

Frankreich teil und mit unübertroffenem Rekord gewinnt sie alle Preise. Ein Jahr später veröffentlicht<br />

sie ihre erste EP als Singer-Songwriterin und beginnt überall in Frankreich und<br />

Europa aufzutreten.<br />

In 2011 kommt das erste Album „Yellow 6/17“ und sie besucht die größten Talk-Shows<br />

Frankreichs (Taratata, C à Vous, u.a.). In 2012 ist sie die jüngste Künstlerin des Montreal<br />

Jazz Festivals und begeistert 50 000 Zuschauer auf der Hauptbühne.<br />

Während sie auf Tour als Support für CHIC ist, der legendären Band von Nile Rodgers, bemerkt<br />

Jerry Barnes die außergewöhnliche Gitarristin und entscheidet sich, ihr zweites Album<br />

„Wha“ im Studio Avatar in New York zu produzieren. Große Namen des Funks, wie<br />

Steve Jordan (Drums), Cory Henry (Keyboards) oder Bashiri Johnson (Percussions) sind neben<br />

Greem von C2C, Beat Assailant, Benjamin Siksou und Electro Deluxe involviert. Ohne<br />

ihre musikalischen Roots (Prince, BB King, Stevie Ray Vaughan, Michael Jackson) zu verleugnen,<br />

verfolgt Nina Attal aktuell eine ganz eigene Spur und bringt uns in ein Pop-Electro-Funk<br />

gefärbtes Universum. Die Bühne ist für sie ein Spielplatz und genau aus diesem<br />

Grund kann Nina Attal es kaum erwarten, dass sie ihre neue Live-Show präsentieren kann.<br />

Die neue Single, „Don’t You Stop Me”, die mit dem renommierten Produzenten Romain<br />

Tranchart (Modjo) aufgenommen wurde, bringt uns den Vorgeschmack des nächsten Albums,<br />

welches für Anfang <strong>2018</strong> geplant ist. Der Clip zeigt, dass die Mademoiselle aus Paris<br />

auch sehr viel Humor hat.<br />

Nina Attal hat sich nach 8 Jahren und über 450 Konzerten in Frankreich und Europa längst<br />

als eine unvergleichbare Künstlerin etabliert und ihre Fanbase hört seitdem nicht auf größer<br />

und größer zu werden.


5<br />

Sarah Ferri<br />

Sarah Ferri & String Quartet<br />

„Churches Tour – Herbst <strong>2018</strong>“<br />

Sonntag, 28.10.<strong>2018</strong> //<br />

Saarburg Evangelische Kirche //<br />

Einlass 18 Uhr // Beginn 19.30 Uhr<br />

Für ihr im Herbst 2016 erschienenes Album Displeasure, das von der Tageszeitung<br />

De Standaard begeistert besprochen und mit 4 Sternen bedacht wurde,<br />

konzipierte Sarah Ferri selbst ihre opulente Film-Orchestrierung. Für das Festival<br />

Van Dranouter überarbeitete sie das Arrangement zu einer intimen Version<br />

für Piano und Streicher. Dieses akustische Experiment entwickelte sich zu einem<br />

der musikalischen Höhepunkte des Festivals und findet nun in der CHUR-<br />

CHES-Tour <strong>2018</strong> seine Fortsetzung.<br />

Die Songs wurden auf ihre fragile Essenz zurückgeführt, so wie sie entstanden<br />

sind, am Piano.<br />

Den roten Faden bildet Sarahs wunderbare Stimme, die eine solche Kraft entwickeln<br />

kann, dass sie den ganzen Raum bis in den kleinsten Winkel füllt.<br />

Die anschwellenden Streicher und Chöre erzeugen Wellen von Emotionen. Und<br />

entführen Sie in eine filmische Welt von schwebendem Engelsgesang bis hin zu<br />

schwerblütigen Hollywood-Strings aus den Siebzigern. Bereiten Sie sich auf<br />

tiefgehende Gänsehautmomente und ergreifende Sequenzen vor.<br />

Die Wochenzeitschrift Humo fasste das hervorragend zusammen: „Ein nahtloses<br />

Verschmelzen herrlicher Streicher mit Sarah Ferris warmer Stimme“.<br />

Konzertbesucher – und nur diese – können eine einzigartige Live-Aufnahme aus<br />

einer begrenzten Auflage erwerben.<br />

Häufig verglichen mit: Lana Del Rey, Dani Klein, Kate Bush, London Grammar,<br />

Lola Marsh, Michael Kiwanuka, Norah Jones.<br />

Kopfgefühl und Herzgedanken<br />

Neues Begegnungs-Forum<br />

stellt sich vor<br />

„Kopfgefühl und Herzgedanken. Zeit zu<br />

leben: Was uns bewegt“ – so lautet das<br />

neue, von Christian Kaiser und Gunter<br />

Berthold auf den Weg gebrachte Begegnungs-Forum.<br />

Die Idee dahinter ist,<br />

Menschen regelmäßig ein Resonanzund<br />

Erfahrungsfeld zu bieten, das aus<br />

dem unmittelbaren Leben mit seinen<br />

Höhen und Tiefen heraus spricht, das<br />

sowohl Hirn, Herz und Hand anspricht,<br />

sie bewegt, berührt, aufrüttelt und Weichen<br />

stellt.<br />

Im Zentrum der Veranstaltung stehen<br />

immer vier kleine Vorträge verschiedener<br />

Referenten, umrahmt von stimmiger<br />

Musik, die live vorgetragen wird. Im<br />

Anschluss gibt es ein kleines kulinarisches<br />

Angebot und Raum für regen Austausch und Verbindungen.<br />

Die beiden Initiatoren versprechen einen unterhaltsamen, bewegenden<br />

und inspirierenden Abend.<br />

CORIN<br />

SANDS<br />

Freitag, 02.11.<strong>2018</strong> // Serrig Weingut Würzberg //<br />

Einlass 19 Uhr // Beginn 20 Uhr<br />

Industriestr. 2 a, 54439 Saarburg<br />

Tel.: 065 81-2839<br />

Bübinger Str. 9, 66706 Perl-Nennig<br />

Tel.: 068 66-1 5052 55<br />

www.fleischerei-koenen.de


6<br />

Dagadana<br />

Jazz, Elektronik und Weltmusik<br />

Dagadana hat seit acht Jahren triumphierend Elemente der ukrainischen und<br />

polnischen Kultur durch Jazz, Elektronik und Weltmusik zusammengeführt.<br />

Ihre Debüt-Aufzeichnung „Maleka“ gewann massiven Beifall von den Medien<br />

und von Kulturmachern und wurde von polnischem Radio 3 gefördert. Dagadana<br />

wurde für den Fryderyk 2011 Award (Polnischer Grammy) in zwei Kategorien<br />

nominiert: World Music Album des Jahres (Die es gewann) und Phonografic<br />

Debüt des Jahres. Ihr zweites Album „Dlaczego nie“ wurde für die 2012<br />

Fryderyk in der Kategorie World Music nominiert. Der dritte Rekord „List do<br />

Ciebie“ wurde in musikalischen und literarischen Kreisen herzlich gelobt. Das<br />

neueste Album „Meridian 68“ (2016), aufgenommen mit Gästen aus China<br />

Hit # 48 bei renommierten World Music Charts Europe, # 14 bei Transglobal<br />

World Music Charts und wurde gerade zum polnischen Grammy Award „Fryderyk“<br />

im „Roots Album of Das Jahr „Kategorie“. Dieses Album wird auch in<br />

China im Jahr 2017 und Westeuropa bei JARO November 2017 veröffentlicht.<br />

Freitag, 09.11.<strong>2018</strong> // Wawern Synagoge //<br />

Einlass 19 Uhr // Beginn 20.30 Uhr<br />

Sittmann sing Mey<br />

40 Jahre<br />

Kleider machen Leute,<br />

Optik KRANZ macht<br />

Gesichter<br />

54329 Konz, Granastr. 38<br />

Tel.: 0 65 01/56 15<br />

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Öffnungszeiten: montags bis freitags, 8.30 –18.30 Uhr & samstags 9 –13 Uhr<br />

Freilichtmuseum<br />

Roscheider Hof Konz<br />

Das Museum für die ganze Familie!<br />

Tel.: 06501/9 2710<br />

info@roscheiderhof.de www.roscheiderhof.de<br />

Reinhard Mey Tribute<br />

Der Liedermacher Andreas<br />

Sittmann lädt Sie ein zu einem<br />

Reinhard Mey Abend.<br />

Ein besonderer Liederabend<br />

mit vielen musikalischen Leckerbissen<br />

aus der Liederschmiede<br />

des wohl größten<br />

deutschen Chansoniers Reinhard<br />

Mey. Von Meýs Anfängen<br />

bis fast heute sind viele<br />

Klassiker im Programm und<br />

man darf gespannt sein, wie<br />

Sittmann die Lieder interpretiert.<br />

Schwelgen Sie mit ihm<br />

in Erinnerungen, hören und<br />

singen Sie mit bei Der Mörder<br />

war immer der Gärtner<br />

oder die Heisse Schlacht am<br />

kalten Buffet! Auch die überaus<br />

romantischen und gefühlvollen<br />

Liebeslieder, wie<br />

Herbstgewitter oder Wie lieb<br />

ich dich dürfen an diesem Abend nicht fehlen. Ein Querschnitt des Meýschen Schaffens,<br />

ein Dankeschön des Sängers Andreas Sittmann an ihm, der ihn auch auf seinem<br />

musikalischen Weg positiv beeinflusst hat.<br />

Begleitet wird er an diesem Abend von der Geigerin Isabell Krohn, die den Liedern<br />

von Reinhard Mey eine pfiffige Note gibt und mit wunderschönen Melodie umrankt.<br />

Freitag, 16.11.<strong>2018</strong> // Wittlich Synagoge //<br />

Einlass 19 Uhr // Beginn 20 Uhr


7<br />

Cusa Roseta<br />

Ein sinnliches Erlebnis<br />

Freitag, 30.11.<strong>2018</strong> // Wawern Synagoge //<br />

Einlass 19 Uhr // Beginn 20 Uhr<br />

Anna Depenbusch<br />

„Luz“ („Licht“) ist eine wahrhaftige Offenbarung für die Künstlerin,<br />

es symbolisiert das Licht dass ihren künstlerischen Pfad erleuchtet<br />

und sie somit „ihren Fado“ findet. Mithilfe renommierter<br />

Musiker und dem großen Produzenten Diogo Clemente (Mariza,<br />

Carminho) wurde dieses Album ein Meisterstück.<br />

Nach zahlreichen erfolgreichen Tourneen in Belgien, Luxemburg<br />

und den Niederlanden, ist sie nun bereit den deutschsprachigen<br />

Raum zu erobern.<br />

Live ist Cuca Roseta ein sinnliches Erlebnis und nicht nur das Publikum,<br />

auch zahlreiche Veranstalter und Journalisten sind ihr bereits<br />

verfallen..Mit ihrer zauberhaften, damenhaften Bühnenpräsenz<br />

und ihrer erfrischenden Sopranstimme beweist sie, dass sie<br />

das Zeug hat die nächste große Fadista zu werden.<br />

Wir freuen uns sehr mit Cuca Roseta eine hervorragende Künstlerin<br />

präsentieren zu können, eine geborene Fadista, der die Tradition<br />

in Leib und Seele übergegangen ist und die mit ihren herzergreifenden<br />

und zauberhaften Interpretationen die neue Generation<br />

des Fado repräsentiert.<br />

Sie wuchs in einem Haushalt auf, in dem Fado keine Rolle spielte.<br />

Erst nach dem ersten Besuch eines Fado-Lokals, begann der Fado<br />

sie langsam in seinen Bann zu ziehen.<br />

Sobald sie ihr Psycholgie-Studium abgeschlossen hatte, ließ sie<br />

der Fado nicht mehr los... Nachdem sie einen renommierten Fado-<br />

Wettbewerb gewann, hat sie der altgediente Fadista João Braga<br />

entdeckt und lud sie sofort ein, mit ihm im nationalen Fernsehen<br />

zu singen. Zwischenzeitlich erlangte sie einige Erfolge mit dem<br />

portugiesischem Pop/Rock-Projekt Toranja.<br />

In „schwarz-weiß“ –<br />

Solo am Klavier<br />

Anna Depenbusch ist eine poetische<br />

Geschichtenerzählerin und Meisterin<br />

der Brüche. Ihre Lieder handeln von<br />

den Besonderheiten des Alltags,<br />

vom Leben und der Liebe in allen Facetten.<br />

Sie formt Geschichten aus<br />

Wahrheiten, Phantasie und Ironie.<br />

Sie schlüpft in die Rolle der Verliebten,<br />

der Verletzen, der Träumerin<br />

und der Beobachterin.<br />

In „schwarz-weiß“ – Solo am Klavier<br />

bedeutet: Nur Anna Depenbusch allein,<br />

ihre Stimme und ein großes,<br />

geheimnisvolles Instrument. Ohne<br />

Netz und doppelten Boden. Direkt,<br />

intim und sehr persönlich.<br />

Mit unendlich viel Gefühl erfüllt ihre<br />

Stimme den Raum. Sie flüstert und<br />

pfeift, sie streichelt, bebt, spottet<br />

und berührt. Und manchmal, wie in<br />

dem dynamischen Titel „Frauen wie<br />

Sterne“, huschen plötzlich flackernde<br />

Bilder vom Cabaret der zwanziger Jahre vorbei. Dann scheint sich das Klavier unter<br />

ihren Fingern zu biegen und zu atmen wie ein Akkordeon.<br />

Anna Depenbusch begeistert und berührt ihr Publikum als Chansonnière, Erzählerin<br />

und mitreißende Unterhalterin.<br />

Die preisgekrönte Liedermacherin (Deutscher Chansonpreis, Fred-Jay Preis) geht <strong>2018</strong><br />

mit neuem Solo-Programm „Das Alphabet der Anna Depenbusch in schwarz-weiß“ auf<br />

große Deutschland-Tour.<br />

Herbst/Winter-<br />

Veranstaltungen <strong>2018</strong><br />

Losheim am See<br />

27./28. <strong>Oktober</strong><br />

Modelbahnausstellung<br />

15. Dez. Chorwurm<br />

Weihnachtskonzert<br />

31. <strong>Oktober</strong><br />

Barclay James Harvest<br />

28. Dezember<br />

Weihnachtsvarieté<br />

Samstag, 08.12.<strong>2018</strong> // Losheim am See Saalbau //<br />

Einlass 19 Uhr // Beginn 20 Uhr<br />

Infos und Vorverkauf:<br />

Tourist-Info am Stausee<br />

Tel. 06872/9018100<br />

Touristik@losheim.de<br />

www.losheim.de


8<br />

Frank Rohles & Friends<br />

„Pop meets Classic“<br />

Eine beeindruckende Konzert-Produktion mit gesangsstarken Gästen<br />

aus der deutschen Musik und Musical-Szene sowie einer der<br />

derzeit besten deutschen Rock-Tributebands.<br />

Die erfolgreiche Band RoxxBusters bildet die Basis dieser fantastischen<br />

Musik-Produktion. Gebildet wird diese Ausnahmeband von<br />

Frank Rohles (der mit Brian May von QUEEN zusammengearbeitet<br />

hat), Hagen Grohe (der mit Joe Perry von AEROSMITH zusammengearbeitet<br />

hat), Tobias Schmitz (von Brücken), Rainer Peters und<br />

Ralph Winter ( beide Big Band der Bundeswehr).<br />

Verstärkung erhalten die Musiker durch den zusätzlichen Keyboarder<br />

Marco Lehnertz (Jupiter Jones, WE ROCK Queen), der die<br />

Band besonders im Bereich der Klassik-Musikstücke unterstützt<br />

und einige deutschsprachige Hits singt.<br />

An der Gesangsfront brillieren fünf charismatische Stimmen, die<br />

der Produktion eine unglaubliche musikalische Bandbreite verleihen.<br />

RoxxBusters-Frontsänger Hagen Grohe und Frank Rohles sowie<br />

Marco Lehnertz im Bereich Rock und Pop. Dazu kommen für<br />

den Klassik-Part die Sopranistin Kerstin Bauer und Tenor Thomas<br />

Kießling. Kerstin Bauer bedient zudem mit ausgewählten Songs die Bereiche Rock und Popmusik.<br />

Damit bietet diese Produktion ein einzigartiges Crossover der Musikstile.<br />

Weiterhin kann als weitere Verstärkung die bekannte Sängerin Meike Anlauff das Ensemble im Bereich<br />

Pop / Rock ergänzen.<br />

Von Rockmusik über Pop, Musical und Operette bis hin zu Cross-Over-Songs (Mix aus Klassik und<br />

populärer Musik) sowie weltbekannte Arien aus dem Bereich der Oper gehören zum Repertoire des<br />

8-9-köpfigen Ensembles. Das Konzert dauert etwa drei Stunden.<br />

Samstag, 08.12.<strong>2018</strong> //<br />

Saarburg Stadthalle //<br />

Einlass 19 Uhr // Beginn 20 Uhr<br />

STOPPOK<br />

Echter Klang statt Fake Noise!<br />

Sonntag, 16.12.<strong>2018</strong> //<br />

Saarburg Stadthalle //<br />

Einlass 18.30 Uhr //<br />

Beginn 19.30 Uhr<br />

Endlich ist es wieder soweit! STOPPOK startet seine alljährliche Vorweihnachtstour<br />

quer durch die Republik, um den Menschen ein echtes Leuchten in<br />

die Augen zu zaubern: Das sinnliche Gegenprogramm zu all dem inhaltsleeren,<br />

großmäuligen und konformistischen Getreibe – Herzblut statt Lebkuchenherzen.<br />

Was einst als einmalige Aktion gedacht war, ist inzwischen aus vielen<br />

deutschen Städten nicht mehr wegzudenken. Von den Konzertbesuchern zum<br />

heiligen Ritual erhoben, versammeln sich jährlich immer mehr Fans in den<br />

Clubs und Konzertsälen, um dem einzigartigen Musiker und scharfsinnigen Entertainer<br />

zu lauschen. Die Eigendynamik dieser Konzerte beschert dem Independent-<br />

Künstler, der sich bewusst nicht von den Mainstream-Medien vereinnahmen<br />

lässt, nun doch immer mehr Medienresonanz. Preise wie der „Deutsche<br />

Kleinkunstpreis“, der „GEMA Musikautorenpreis“, der „Deutsche Weltmusikpreis<br />

RUTH“ und viele mehr, pflastern seinen Weg, aber hindern ihn<br />

nicht daran, ihn konsequent weiter zu gehen.<br />

STOPPOK versteht es in seinen Liedern grundsätzliche Fragen und Probleme<br />

unserer Zeit in oft persönlich gefärbten Geschichten zu erzählen und damit eine<br />

natürliche Verbindung des Privaten mit dem Allgemeinen herzustellen.<br />

STOPPOK macht Alltagssprache zu Poesie, die Bilder von berührender Direktheit<br />

schafft. In den Songs und in den Konzerten geht es dem ganz und gar<br />

nicht stillen Beobachter um Haltung und Werte. Etwas, was unserer gleichgeschalteten,<br />

multimedialen Gesellschaft auf der Suche nach dem schnellen Erfolg<br />

großflächig abhanden gekommen ist.<br />

Bei STOPPOK nimmt keiner mehr das überstrapazierte Wort „Authentisch“ in<br />

den Mund, weil es reicht STOPPOK zu sagen und jeder weiß Bescheid! That’s it!<br />

Musikalisch ist STOPPOK ebenfalls eine Klasse für sich. Wilde Gitarrensoli, ein Haufen exotischer Saiteninstrumente,<br />

spezielle Fußdrums, die Stimme…und immer gut gestylt…<br />

Auf der diesjährigen Solo-Tour wird STOPPOK von der Texanerin TESS WILEY begleitet. Einer hervorragenden<br />

Sängerin und Multiinstrumentalistin. Die Stimmen der beiden Musiker harmonieren bestens. Die Begleitung<br />

auf Geige, Gitarre oder Piano geben STOPPOKs typischem Gitarrenspiel dazu viel Raum zur Entfaltung. Immer<br />

groovy und geschmackvoll arrangiert, tut diese Kombination den Songs besonders gut. Akustischer<br />

Rocḱn Roll von seiner besten Seite. Da hat das Herz was zu tun. Texas meets Ruhrgebeat!


9<br />

Phil Collins und Genesis Tibuteband<br />

Phil Collins erklärte nach über 40 Jahren Karriere jüngst seinen<br />

Rückzug aus dem Musikbusiness. Still Collins haben im 20. Jahr<br />

ihres Bestehens also noch ein paar Jahre vor sich.<br />

Von „Selling England by the pound“ bis hin zum letzten Phil Collins<br />

Soloalbum „Going back“ blicken Still Collins programmatisch<br />

auf die komplette musikalische Palette der Phil Collinsund<br />

Genesis-Musikgeschichte und beleuchten gerne auch schon<br />

mal kurz das angrenzende Solo-Thema „Peter Gabriel“.<br />

Mit rund 80 Konzerten pro Jahr feierten Still Collins im Winter<br />

2012 ihren 1000 Auftritt und gelten längst als die gefragteste<br />

Phil Collins- und Genesis-Tributeband in Europa – und zwar so<br />

gefragt, dass sogar der ehemalige Genesis-Sänger Ray Wilson<br />

für ein gemeinsames Konzert im <strong>Oktober</strong> 2009 gewonnen werden<br />

konnte.<br />

Stimme, Sounds, Arrangements: Selbst eingefleischte Fans des<br />

Originals tun sich schwer, einen akustischen Unterschied zwischen<br />

„Tribute“ und „Meister“ auszumachen. „Mach‘ die Augen<br />

zu und Du denkst, er sei es wirklich“, spricht man. Aber nicht<br />

nur das! Wer still Collins einmal live erlebt hat, der weiß: Hier<br />

wird nicht nur gecovert, hier gibt es eine äußerst unterhaltsame<br />

Bühnenshow einer erstklassigen Liveband!<br />

Still Collins hat sich auf die authentische Reproduktion der Welthits<br />

des Superstars Phil Collins spezialisiert. Eine perfekt eingespielte<br />

Band, die mit ihrer außergewöhnlichen Performance den<br />

Funken schon nach wenigen Takten überspringen lässt, ist die<br />

Basis des Konzepts. Besonderes Merkmal von Still Collins jedoch<br />

ist Sänger Sven Komp. Seine unglaubliche Stimmähnlichkeit<br />

mit Phil Collins begeistert nicht nur eingefleischte Fans des<br />

Originals. Das Still Collins-Repertoire reicht von den guten alten<br />

Genesis-Songs bis hin zu den aktuellen Phil Collins-Hits.<br />

Still Collins<br />

Freitag, 28.12.<strong>2018</strong> // Saarburg Stadthalle //<br />

Einlass 19 Uhr // Beginn 20.30 Uhr<br />

Völkerball<br />

10 Jahre Völkerball<br />

Völkerball heißt die Band – A Tribute to Rammstein lautet der<br />

Untertitel. Wie groß dieser Untertitel geschrieben wird, steht<br />

schon fest, bevor Völkerball den ersten Ton gespielt hat. Der<br />

Vorhang fällt und gibt endlich den Blick auf das vollendete<br />

Bühnenbild und eine überwältigende Kulisse frei. Hier wird<br />

sich in den nächsten beiden Stunden eine für Auge und Ohr<br />

kaum fassbare Inszenierung abspielen, in der durch ausgefeilte<br />

Lichtshow und haargenau platzierte Pyroeffekte brillante visuelle<br />

Akzente gesetzt sind. Bricht dann erst der brachiale<br />

Rammstein-Sound unerbittlich hart auf den Konzertbesucher<br />

nieder, wie der Hammer auf den Amboss und erklingt erst einmal<br />

die sonore – eigentlich ja unverwechselbare – Rammstein-<br />

Stimme aus der Kehle des Völkerball- Frontmanns René Anlauff,<br />

so ist die Illusion perfekt. Völkerball spannt einen musikalischen<br />

Bogen durch die komplette Rammstein- Discografie und<br />

lockt damit nicht nur echte Rammstein Fans aus der Reserve.<br />

Mithilfe von mühevoll nachgebildeten Requisiten, Outfits und<br />

Maske verstehen es die sechs Völkerball-Musiker dabei so perfekt<br />

in die Rollen ihrer jeweiligen „Vorbilder“ zu schlüpfen, dass<br />

sich selbst gestandene Rammstein Fans ungläubig die Augen<br />

reiben. Mit scheinbar abwesenden, toten Blicken und den typischen,<br />

kantigen und entschlossenen Bewegungen und Gesten<br />

verkörpert Völkerball gekonnt die fremde und kühle Ausstrahlung,<br />

die Rammstein so unnahbar erscheinen lässt.<br />

Freitag, 21.12.<strong>2018</strong> // Wittlich<br />

Atrium Cusanus Gymnasium //<br />

Einlass 19 Uhr // Beginn 20.30 Uhr<br />

IMPRESSUM<br />

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER<br />

VOLKSFREUND-DRUCKEREI<br />

NIKOLAUS KOCH GMBH<br />

VOM 28. SEPTEMBER <strong>2018</strong><br />

REDAKTION<br />

PR-Redaktion TMVG<br />

LAYOUT UND PRODUKTION<br />

PR-Redaktion TMVG<br />

DRUCK<br />

DHVS – Druckhaus<br />

und Verlagsservice GmbH<br />

VERANTWORTLICH FÜR ANZEIGEN<br />

Wolfgang Sturges


10<br />

Cobario<br />

„Zehn Welten“<br />

Seit bereits zehn Jahren begeistern die weitgereisten<br />

und spielfreudigen Vagabunden Herwigos (Violine, Bratsche,<br />

Klavier), El Coba (Gitarre) und Giorgio Rovere (Gitarre)<br />

ihr Publikum mit melancholisch verträumten Weisen,<br />

energetisch treibenden Klanginstallationen und virtuosen<br />

Soli. Zeit für ihr fünftes Album mit dem Titel<br />

„Zehn Welten“. Schon das Booklet lädt als eine Art Seekarte<br />

zur musikalischen Entdeckertour ein. Jede Komposition<br />

eröffnet eine Welt für sich, die Cobario erforscht<br />

und erkundet haben.<br />

Im Wiener Western „Goldrausch Variationen“ flirtet Ennio<br />

Morricones „Spiel mir das Lied vom Tod“ auf betörende<br />

Weise mit Bachs gewaltiger Komposition. Ähnlichkeiten<br />

mit bereits bestehenden Werken sind da – ganz<br />

wienerisch selbstironisch – rein zufällig. Was auch<br />

stimmt: die „Goldrausch Variationen“ klingen dann doch<br />

sehr nach Cobario. Mit nur zwei Gitarren und einer Geige<br />

erzählen sie so bilderreiche wie emotionale Geschichten,<br />

ohne ein einziges Wort zu singen. Überflüssig zu erwähnen,<br />

dass Cobario auch große Filmfans sind. Die ruhig-melancholisch<br />

beginnende Komposition „Vol de Nuit“ treibt<br />

einen hinaus aufs Meer, zieht in einen musikalisch wilden<br />

Strudel hinein, der sich immer heftiger dreht und einen<br />

erst zu den letzten Tönen glücklich wieder los lässt. Ein<br />

ganz anderes Klanguniversum öffnet sich in „Nemesis“,<br />

das explizit für Bratsche, Gitarre und Klavier komponiert<br />

wurde. Giorgio wechselt hier von der Konzertgitarre ans<br />

Klavier und Herwigos von der Violine an die Bratsche.<br />

Cobario starteten 2006 in Barcelona als Straßenmusikanten.<br />

Schnell entwickelten sie einen ganz eigenen Stil, der<br />

vor allem durch die so unterschiedlichen Inspirationen geprägt<br />

ist, die man als Straßenmusiker rund um die Welt<br />

sammelt. Das Spiel auf öffentlichen Plätzen lebt von der<br />

besonderen Energie, die durch die Interaktion mit dem<br />

Publikum entsteht. Die vielen Geschichten und kleinen<br />

Abenteuer, die das Trio auf seinen Reisen erlebte, wurden<br />

in Musik verpackt und mit Wiener Charme präsentiert.<br />

Schon bald wurden Cobario auf Festivals und in Konzerthäuser<br />

in Europa, Nordamerika und Asien eingeladen. Ihre<br />

aktuellen Kompositionen und die lebendige Spielweise leben<br />

noch immer von dieser Energie, wie Cobario auf ihrem<br />

neuen Album „Zehn Welten“ eindrucksvoll hören lässt.<br />

Samstag, 12.01.2019 //<br />

Wawern Synagoge //<br />

Einlass 19 Uhr //<br />

Beginn 20 Uhr<br />

Lyambiko<br />

Mittwoch, 16.01.2019 // Saarburg<br />

Schreinerei INFORM // Einlass 19 Uhr //<br />

Beginn 20 Uhr<br />

Love Letters – ein<br />

hörbar gemachtes Gefühl<br />

Zufällig wiederentdeckte Liebesbriefe aus der<br />

Familie inspirierten Deutschlands erfolgreichste<br />

Jazzsängerin Lyambiko zu neuen eigenen Songs<br />

und einer frischen Sicht auf Jazzklassiker wie<br />

Close Your Eyes und Stardust.<br />

„Ja, diese Nacht habe ich wieder einmal von Dir<br />

geträumt, was, weiß ich leider nicht mehr, aber<br />

ich war ganz glücklich erwacht. Überhaupt, auch<br />

am Tag, wenn meine Gedanken wegen der Arbeit<br />

ausfliehen können, da sind sie bei Dir. Vergangenes<br />

und Zukünftiges schwebt um mich.<br />

Glückselige Gedanken der Liebe.“<br />

Nein, das ist kein Songtext. Das ist ein Liebesbrief,<br />

geschrieben 1934 vom Großvater des Ehemanns<br />

der in der Schweiz lebenden deutschen<br />

Jazzsängerin Lyambiko. Nicht zuletzt ihre beiden<br />

jüngsten Alben Lyambiko Sings Gershwin (2012)<br />

und Muse (2015) haben gezeigt, dass die ECHO-<br />

Preisträgerin es liebt, einen roten Faden durch<br />

die Songs ihrer Alben zu spinnen. Zu Love Letters<br />

hat sie der zufällige Fund einer Kiste voller<br />

Liebesbriefe auf dem Dachboden des Elternhauses<br />

ihres Mannes inspiriert. Getrennt durch weit<br />

entfernte Arbeitsplätze und letztlich den Zweiten<br />

Weltkrieg, hatten dessen Großeltern in der<br />

Zeit von 1933 bis 1944 oft nur über diesen Briefwechsel<br />

die Möglichkeit, Kontakt zueinander zu<br />

halten, um sich ihrer Liebe zu versichern oder<br />

sich über Alltägliches auszutauschen.<br />

„Ich habe diese Briefe innerhalb weniger Tage<br />

verschlungen. Das war, als würde man einen Roman<br />

lesen“, erinnert sich Lyambiko. Beim Lesen<br />

der Briefe kam ihr die Idee zu Love Letters. „Ich<br />

begann, die damaligen Zeiten mit heute zu vergleichen.<br />

So kamen die beiden Ebenen von Alt<br />

und Neu zusammen. Daraus erwuchs das Bedürfnis,<br />

alte Stücke aufzunehmen, von denen<br />

ich mir hätte vorstellen können, die könnte sie<br />

vor sich hin geträllert haben, wenn sie an ihn<br />

gedacht hat. Dazu wollte ich neue Stücke<br />

schreiben, die besser auf mich passen.“<br />

Das Ergebnis ist eine Mischung aus eigenen<br />

Songs mit Klassikern wie Close Your Eyes, Stardust<br />

oder Someday My Prince Will Come, die vor<br />

dem Hintergrund der Liebesbriefe eine ganz<br />

neue Geschichte erzählen. Mit großem Feingefühl<br />

werden die Oldtimer und neue Lieder zu einem<br />

stimmigen Ganzen verwebt, das ohne kalkulierte<br />

Vintage-Patina authentisch die altmodischste<br />

und doch zugleich aktuellste aller Empfindungen<br />

auf zwei verschiedenen Zeitebenen<br />

beschreibt.


11<br />

Märkte<br />

Märkte für Groß und Klein<br />

Herbst- und Kreativmarkt<br />

„Selbstgemacht“<br />

Am Sonntag, 21. <strong>Oktober</strong> gibt es viele regionale Produkte,<br />

Speisen und Getränke auf dem Herbst- und Kreativmarkt<br />

„Selbstgemacht“ im Freilichtmuseum Roscheider<br />

Hof in Konz. Die Händler bieten an ihren Ständen von 11<br />

bis 18 Uhr Kreatives und Leckeres aus der Region wie<br />

etwa Blumen, Gemüse, Gewürze, Gartenbedarf, Honig<br />

und vieles mehr. Und auch für das leibliche Wohl ist<br />

bestens gesorgt.<br />

Stimmungsvoller<br />

Wald-Weihnachtsmarkt<br />

Wer so richtig eintauchen will in die<br />

vorweihnachtliche Zeit, dem bietet der<br />

stimmungsvolle Weihnachtsmarkt<br />

rund um das Walderlebniszentrum<br />

Trassem eine tolle Wohlfühl-Atmosphäre.<br />

Alle Jahre wieder erleuchten<br />

am vierten Adventswochenende bunte<br />

Fackeln, Laternen und tausende Lichter<br />

den Winterwald. Urwüchsige Buchen,<br />

Eichen und Kiefern bilden die<br />

zauberhafte Kulisse für einen einzigartigen<br />

Weihnachtsmarkt, dessen Ambiente<br />

in der Großregion Familien aus<br />

nah und fern anlockt. Für die Sinne ein<br />

wahrer Genuss – der Duft von aromatischen<br />

Waffeln, Crêpes, Flammkuchen,<br />

Glühwein und allerlei Gebratenem gehört<br />

ebenso dazu wie Livemusik und<br />

Lichtershow. Und natürlich darf ein urtümliches<br />

Kinderkarussell nicht fehlen!<br />

Vielfältige Marktstände mit allerlei<br />

kreativen Werkarbeiten, süßen Leckereien<br />

und regionalen Produkten laden<br />

ein, das Kunsthandwerk sowie das<br />

Markttreiben in bunten Variationen zu<br />

bestaunen. Hier findet jeder etwas, ob<br />

mit der Familie oder allein.<br />

Ab 16 Uhr öffnen am Samstag, 22. Dezember<br />

alle Marktstände des Waldweihnachtsmarktes<br />

rund um die Lehrund<br />

Informationshütte. Erster Höhepunkt<br />

ist die abendliche, vorweihnachtliche<br />

Licht- und Feuershow. Der<br />

zweite Markttag startet am Sonntag,<br />

23. Dezember bereits um 11 Uhr, Livemusik<br />

ab 14 Uhr.


12<br />

Alle Termine<br />

auf einen Blick<br />

Samstag, 06.10.<strong>2018</strong> // Wildflowers<br />

// Pflanzgarten Steffens<br />

Gewächshaus Saarburg<br />

Donnerstag, 11.10.<strong>2018</strong> //<br />

KASALLA // Eisenbahnhalle<br />

Losheim am See<br />

Freitag, 12.10.<strong>2018</strong> // Ryan<br />

McGarvey // Eisenbahnhalle<br />

Losheim am See<br />

Sonntag, 14.10.<strong>2018</strong> //<br />

Nina Attal // KulturGießerei<br />

Saarburg<br />

Sonntag, 14.10.<strong>2018</strong> //<br />

Goldener <strong>Oktober</strong> Saarburg<br />

Freitag, 26.10.<strong>2018</strong> // Halloween<br />

Shopping Saarburg<br />

Sonntag, 28.10.<strong>2018</strong> //<br />

Sarah Ferri // Evangelische<br />

Kirche Saarburg<br />

Freitag, 02.11.<strong>2018</strong> // Kopfgefühl<br />

und Herzgedanken //<br />

Weingut Würtzberg Serrig<br />

Freitag, 09.11.<strong>2018</strong> // Dagadana<br />

// Synagoge Wawern<br />

Sonntag, 11.11.<strong>2018</strong> // Nussknacker<br />

Sonntag // Saarburg<br />

Freitag, 30.11.<strong>2018</strong> // Cuca<br />

Roseta // Synagoge Wawern<br />

1. und 2. Advent //<br />

Weihnachtsmarkt Saarburg<br />

3. und 4. Advent // Weihnachtsdorf<br />

Roscheider Hof //<br />

Konz-Roscheid<br />

Samstag, 08.12.<strong>2018</strong> //<br />

Anna Depenbusch // Saalbau<br />

Losheim am See<br />

Samstag, 08.12.<strong>2018</strong> //<br />

Frank Rohles & Friends //<br />

Stadthalle Saarburg<br />

Sonntag, 16.12.<strong>2018</strong> // STOP-<br />

POK // Stadthalle Saarburg<br />

Freitag, 21.12.<strong>2018</strong> //<br />

Völkerball // Atrium Cusanus<br />

Gymnasium Wittlich<br />

Freitag, 28.12.<strong>2018</strong> //<br />

Still Collins // Stadthalle<br />

Saarburg<br />

Samstag, 12.01.2019 //<br />

Cobario // Synagoge Wawern<br />

Mittwoch, 16.01.2019 //<br />

Lyambiko // Schreinerei<br />

INFORM Saarburg<br />

Freitag, 16.11.<strong>2018</strong> //<br />

Sittmann singt Mey //<br />

Synagoge Wittlich<br />

Tickets für die Konzerte gibt es hier:<br />

Ticket-Shop <strong>Station</strong>-K<br />

www.tickets.station-k.de<br />

Trierischer Volksfreund<br />

www.ticket-regional.de // Telefon: 0651 /9790777<br />

Kartenvorverkauf Trier<br />

Telefon: 0651/9941188<br />

Saar-Obermosel-Touristik Saarburg<br />

Telefon: 06581/995980<br />

Saarburg, Touristinformation<br />

Telefon: 06581/995980<br />

Schreibwaren Diederich Schweich<br />

Telefon: 06502/2580<br />

Kell am See, Touristinformation<br />

Telefon: 06589/1044<br />

Touristinformation Losheim am See<br />

Telefon: 06872/9018100<br />

Losheim, Buchhandlung Rote Zora<br />

Telefon: 06872/ 91577<br />

Saarlouis, Kaufhaus Pieper<br />

Telefon: 06831 / 175355<br />

Mehr Infos unter www.station-k.de<br />

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