05.10.2018 Aufrufe

Ökona - das Magazin für natürliche Lebensart: Ausgabe Herbst 2018

Herbst-Ausgabe 2018 des Magazins Ökona. Die aktuelle Ausgabe erscheint neben der Online-Version auch als Printausgabe mit 20.000 Stück Auflage und liegt kostenlos im Gebiet des Vorderen und Oberen Bayerischen Waldes aus, also dem Landkreis Cham und Teilen der Landkreise Regen, Straubing, Regensburg, Schwandorf, sowie den Städten Regensburg und Straubing. Haben Sie Interesse an Werbeschaltungen oder werblichen Textbeiträgen, so melden Sie sich einfach unter magazin@oekona.de. Viel Spaß beim Durchblättern.

Herbst-Ausgabe 2018 des Magazins Ökona. Die aktuelle Ausgabe erscheint neben der Online-Version auch als Printausgabe mit 20.000 Stück Auflage und liegt kostenlos im Gebiet des Vorderen und Oberen Bayerischen Waldes aus, also dem Landkreis Cham und Teilen der Landkreise Regen, Straubing, Regensburg, Schwandorf, sowie den Städten Regensburg und Straubing. Haben Sie Interesse an Werbeschaltungen oder werblichen Textbeiträgen, so melden Sie sich einfach unter magazin@oekona.de. Viel Spaß beim Durchblättern.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

www.oekona.de<br />

46<br />

LAND & LEUTE<br />

•<br />

Fortsetzung<br />

MUT<br />

• Umverteilung von Agrarsubventionen nach<br />

rein ökologischen / sozialen Standards<br />

• Reform des Bodenrechts: Öffentlicher<br />

Grund darf nicht weiter privatisiert werden!<br />

• Nutzungsrechte von Boden primär nach<br />

gemeinwohlorientierten Gesichtspunkten<br />

Es gilt, auch die Menschen mit in die Verantwortung<br />

zu nehmen. Denn wenn wir ernsthaft<br />

nachhaltig Leben und beispielsweise <strong>das</strong><br />

2-Grad-Klimaziel erreichen wollen, dann müssen<br />

wir einfach alle: weniger unterwegs sein,<br />

weniger Energie verbrauchen und weniger<br />

Konsumieren.<br />

Mut bedeutet auch: So viel Ehrlichkeit sind wir<br />

den Menschen schuldig. Und die Menschen<br />

sich selbst.<br />

Mehr Infos: www.mut-bayern.de<br />

Mehr <strong>für</strong> die Mehrheit - „Klima schützen,<br />

Energie umbauen – sozial und ökologisch“<br />

DIE LINKE unterstützt die weitere Förderung<br />

klimaschonender Techniken zur Energieerzeugung.<br />

Im Unterschied zu anderen Parteien<br />

fordern wir, <strong>das</strong>s mit dem verstärkten Einsatz<br />

erneuerbarer Energien ein sozialer Fortschritt<br />

einhergeht: Die immer häufig propagierte<br />

„Green Economy“ blendet Herrschafts- und<br />

Ausbeutungsverhältnisse völlig aus. „Grüner“<br />

Agro-Sprit aus tropischen Palmölplantagen<br />

beispielsweise fördert Enteignungen von Bauern<br />

(„Land-Grabbing“) und Ausbeutung der<br />

Landbevölkerung.<br />

Gegen diese Wert- und Preislogik des grünen<br />

Kapitalismus setzt DIE LINKE auf den sozialökologischen<br />

Umbau aller Wirtschaftsbereiche.<br />

Wir unterstützen daher eine dezentrale<br />

Energieerzeugung, an der wir selbst beteiligt<br />

sind, bspw. Kleinanlagen und größere, genossenschaftlich<br />

und kommunal verwaltete Anlagen.<br />

Mit Windkraft-, Solar- und Kraft-Wärme-<br />

Kopplungsanlagen schaffen wir so regionale<br />

Wertschöpfung und befreien uns aus der Feudalherrschaft<br />

der Energiekonzerne.<br />

Zwei konkrete Beispiele:<br />

• 10 000 Häuser/Jahr mit Förderung des<br />

Freistaats energetisch sanieren (aktuell unter<br />

CSU-Regie nur 1300)<br />

• energetische Sanierungen sozial absichern,<br />

damit sie nicht zu Verdrängungen oder Armut<br />

bei Mietern führen; die umgelegten<br />

Kosten der Sanierung dürfen nicht höher<br />

ausfallen als die eingesparten Heizkosten<br />

(„warmmietenneutral“)<br />

Mehr Infos: www.die-linke-bayern.de<br />

Unsere Anfrage an die<br />

SPD wurde folgendermaßen<br />

beantwortet:<br />

Liebe Leserinnen und<br />

Leser, wir haben uns als<br />

Europa-SPD <strong>für</strong> die Datenschutzgrundverordnung<br />

eingesetzt, die<br />

mittlerweile in der Europäischen Union angewendet<br />

wird. Wir freuen uns sehr über die<br />

damit einhergehenden Verbesserungen <strong>für</strong><br />

Bürgerinnen und Bürger.<br />

Wir möchten sichergehen, <strong>das</strong>s Sie unsere<br />

Informationen zum Themenfeld „Umwelt“<br />

auch in Zukunft erhalten möchten und bitten<br />

Sie daher, sich hier anzumelden, damit unsere<br />

Pressemitteilungen Sie weiterhin erreichen.<br />

Sie bekommen dann eine E-Mail zugeschickt,<br />

mit der Sie die Anmeldung bestätigen können.<br />

Ansonsten werden wir Ihre Adresse aus unserem<br />

Verteiler löschen.<br />

Vielen Dank und beste Grüße aus dem Europäischen<br />

Parlament<br />

Ihre Europa-SPD<br />

Wir überlassen es unseren Lesern, ihre eigenen<br />

Schlüsse daraus zu ziehen.<br />

Wer mehr wissen will: www.bayernspd.de<br />

„Nachhaltigkeit“ – den Begriff wieder positiv<br />

besetzen<br />

Aus dem Wahlprogramm, Abschnitt 7 - Umwelt,<br />

Landwirtschaft und Verbraucherschutz<br />

- einige Forderungen:<br />

• Für den Erhalt der bäuerlichen Familienbetriebe<br />

und der bayerischen Kulturlandschaft.<br />

Der Bauer als Unternehmer<br />

ist nicht nur Produzent von Nahrungsmitteln.<br />

Er erhält unsere Kulturlandschaft, Wälder<br />

und Wiesen in der jetzigen Form. Daher<br />

ist ein Interessenausgleich und Fairness<br />

gegenüber den Landwirten nötig: Wir lehnen<br />

jede Art von Pauschalierungen gegenüber<br />

Landwirten ab. Beide Teile der Landwirtschaft,<br />

sowohl konventionelle als auch<br />

biologische Landwirtschaft, sind wichtig <strong>für</strong><br />

eine gesunde und bezahlbare Ernährung.<br />

Fehlentwicklungen durch falsche Marktinstrumente<br />

(Subventionen) sind dem Bauern<br />

nicht anzulasten. Die Politik muss Landwirten<br />

und ihren Nachfolgegenerationen Möglichkeiten<br />

an die Hand geben, um ihre wirtschaftliche<br />

Überlebensfähigkeit zu sichern.<br />

• Tierwohl ist Verbraucherschutz: Konsequente<br />

Umsetzung der Tierschutzgesetze<br />

im Sinne unserer Verantwortung <strong>für</strong> Tiere<br />

als fühlende Mitgeschöpfe. In der Nutztierhaltung<br />

artgerechte Haltungssysteme fördern,<br />

die an die Tierart angepasst sind, und<br />

nicht umgekehrt. Nur in tierartgerechter<br />

Haltung können sich robuste und gesunde<br />

Nutztierbestände entwickeln. Diese tragen<br />

durch eine Verminderung des erforderlichen<br />

Antibiotika-Einsatzes erheblich zur<br />

Vermeidung multiresistenter Keimbildung<br />

bei.<br />

Mehr Infos: www.afdbayern.de<br />

Wählen Sie Ihren Favoriten:<br />

Landtagswahl in Bayern <strong>2018</strong> am<br />

Sonntag, 14. Oktober<br />

Um die Oberpfalz<br />

positiv weiter zu entwickeln,<br />

brauchen wir auch in Zukunft<br />

eine starke CSU!<br />

Deshalb bitten wir um Ihr Vertrauen und bei der<br />

Landtags– und Bezirkstagswahl am 14. Oktober<br />

um Ihre beiden Stimmen <strong>für</strong> die CSU!<br />

Für unsere Heimat Oberpfalz. Für uns alle.<br />

Ihr<br />

Albert Füracker, MdL<br />

Finanz– und Heimatminister<br />

Spitzenkandidat der CSU Oberpfalz<br />

zur Landtagswahl<br />

Ihr<br />

Franz Löffler, Landrat<br />

Bezirkstagspräsident<br />

Spitzenkandidat der CSU Oberpfalz<br />

zur Bezirkstagswahl

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!