27.05.2019 Aufrufe

Ökona - das Magazin für natürliche Lebensart: Ausgabe Frühjahr / Sommer 2019

Frühjahr / Sommer-Ausgabe 2019 des Magazins Ökona. Die aktuelle Ausgabe erscheint neben der Online-Version auch als Printausgabe mit 20.000 Stück Auflage und liegt kostenlos im Gebiet des Vorderen und Oberen Bayerischen Waldes aus, also dem Landkreis Cham und Teilen der Landkreise Regen, Straubing, Regensburg, Schwandorf, sowie den Städten Regensburg und Straubing. Haben Sie Interesse an Werbeschaltungen oder werblichen Textbeiträgen, so melden Sie sich einfach unter magazin@oekona.de. Viel Spaß beim Durchblättern.

Frühjahr / Sommer-Ausgabe 2019 des Magazins Ökona. Die aktuelle Ausgabe erscheint neben der Online-Version auch als Printausgabe mit 20.000 Stück Auflage und liegt kostenlos im Gebiet des Vorderen und Oberen Bayerischen Waldes aus, also dem Landkreis Cham und Teilen der Landkreise Regen, Straubing, Regensburg, Schwandorf, sowie den Städten Regensburg und Straubing. Haben Sie Interesse an Werbeschaltungen oder werblichen Textbeiträgen, so melden Sie sich einfach unter magazin@oekona.de. Viel Spaß beim Durchblättern.

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Das <strong>Magazin</strong> <strong>für</strong> <strong>natürliche</strong> <strong>Lebensart</strong><br />

NATUR & UMWELT | ÖKO & BIO | GESUNDHEIT & WELLNESS | BAUEN & WOHNEN | LAND & LEUTE | KUNST & KULTUR<br />

Bayerns beste<br />

Bioprodukte <strong>2019</strong><br />

Brunthaler Holzhaus –<br />

<strong>das</strong> Baumhaus<br />

Regionale<br />

Kreislaufwirtschaft<br />

Seite 65<br />

Hol‘ sie dir...<br />

unsere Bonuskarte<br />

mit vielen Vorteilen!<br />

Unser täglich Bier<br />

und Brot<br />

Heilen mit Pilzen<br />

Im Heft:<br />

Augustin – DER Naturkost<br />

Markt in Amberg<br />

Seite 10<br />

Das Gewürz Cayenne<br />

<strong>Frühjahr</strong> / <strong>Sommer</strong><br />

<strong>2019</strong><br />

GRATIS<br />

ZUM<br />

MITNEHMEN<br />

6. Jahrgang / 20. <strong>Ausgabe</strong><br />

Region Bayerischer und Oberpfälzer Wald


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Verantwortung V rantwor<br />

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Zukunft<br />

Heimat und Wir verbinden den Genuss ausgezeichneter Bierspezialitäten und <strong>das</strong> Vergnügen,<br />

mit jedem Schluck zur Schonung unserer Umwelt beizutragen.<br />

D<br />

as zukunftsweisende Konzept der energieautarken Brauerei umfasst<br />

die mehrfache Nutzung <strong>natürliche</strong>r Energiequellen, die Umwandlung von Wärme in Kälte<br />

sowie die Nutzung von Naturkälte, wie in früheren Zeiten.<br />

Damit sparen wir bis zu 99,6 Prozent des ökologischen CO2 Footprints ein.<br />

Wir brauen 200 Kisten Bier mit dem gleichen CO 2 -Ausstoß, den durchschnittliche Brauereien<br />

bei der Herstellung von nur einer Kiste Bier erzeugen.<br />

www.karmeliten-brauerei.de<br />

Bierkistenvergleich<br />

Nutzung von Naturkälte<br />

Straubings einzigartige Klosterbiere<br />

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© photos.com<br />

Mitglied im<br />

Förderverein e.V.<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

mit dieser 20igsten <strong>Ausgabe</strong> erreichen<br />

wir 5 Jahre <strong>Ökona</strong> <strong>Magazin</strong>. Seither hat<br />

sich viel verändert!<br />

„Öko“ ist ins Bewusstsein vieler Menschen<br />

eigezogen und so ist dies nicht<br />

mehr <strong>das</strong> Credo einer Minderheit. Immer<br />

mehr Bürger erkennen, worauf es<br />

ankommt. Es besteht begründete Hoffnung,<br />

<strong>das</strong>s die Vernunft siegen wird und<br />

alle Maßnahmen zur Wiederherstellung<br />

unseres Landes in öko-nachhaltiger<br />

Hinsicht umgesetzt werden und so die<br />

Basis <strong>für</strong> eine gesunde Ernährung, Luft<br />

und Leben ausgedehnt wird.<br />

Selbst die Mittelbayerischen Zeitung titulierte<br />

im Leitartikel ihrer Weihnachtsausgabe<br />

seitens des Chefredakteurs<br />

„Ökologie ist <strong>das</strong> zentrale Thema“!<br />

Wir ergänzen dies gerne mit den Wort<br />

Nachhaltigkeit, denn es macht nur<br />

wirklich Sinn, wenn alle Maßnahmen<br />

auf Dauer ausgerichtet sind.<br />

Öko-nachhaltig (<strong>Ökona</strong>) Handeln - ist<br />

<strong>das</strong>, was jetzt und in Zukunft zählt; nicht<br />

nur bei uns, sondern kompromisslos<br />

sofort und weltweit.<br />

Dann besteht wirklich Hoffnung. Der<br />

Mehrheit unserer Kinder ist es klar<br />

und Greta Thunberg hat ihnen eine<br />

Stimme gegeben. Die „fridays for future“<br />

müssen auch die profitgierigen<br />

noch Verantwortlichen unserer Geschäftswelt<br />

massiv treffen und zum<br />

Umdenken und sofortigem Handeln<br />

bewegen, denn ins Jenseits können<br />

sie sowieso nichts mitnehmen.<br />

Das Volksbegehren „rettet die Bienen“<br />

hat es gezeigt: Es sind bereits 18,5%<br />

Bürger unserer Gesellschaft und wahrscheinlich<br />

noch viel mehr, die diese<br />

Überzeugung teilen und es freut uns,<br />

wenn unser Land Bayern zu einem<br />

voll-ökologischen und gesunden Land<br />

sich entwickelt. Das ist - unterm Strich<br />

- letztendlich <strong>das</strong> einzig Vernünftige,<br />

wie es Franz Rackl in seinem Buch<br />

„Vernunft erleben“ u.a. schreibt.<br />

Wir wollen jedenfalls unseren Beitrag<br />

leisten, um unsere Welt jeden Tag<br />

etwas zu verbessern!<br />

Helfen Sie mit!<br />

Elfi Bartek & Carl Dischler<br />

Herausgeber / Geschäftsführe<br />

<strong>Ökona</strong> Akademie und<br />

Business-Netzwerk gegründet<br />

Die Mitgliedschaft im <strong>Ökona</strong> Förderverein e.V. wird<br />

immer attraktiver. Im Dezember wurde bei der<br />

Jahreshauptversammlung <strong>das</strong> „<strong>Ökona</strong> Business-<br />

Netzwerk“ gegründet und im Januar die „<strong>Ökona</strong><br />

Akademie“. Alles Maßnahmen, die sich förmlich<br />

aufdrängten zu tun. Ausführliche Informationen darüber<br />

finden Sie in dieser <strong>Ausgabe</strong> auf der Seite 58!<br />

Seit Gründung des Fördervereins lernen sich immer<br />

mehr Menschen kennen, die eine öko-nachhaltige<br />

Einstellung pflegen und voneinander profitieren, da<br />

ein gewisses Selbstverständnis bei jedem vorhanden<br />

ist. Es ist immer eine Freude, bei den Vorträgen<br />

sich zu treffen und Erfahrungen auszutauschen.<br />

Befassen Sie sich mit <strong>Ökona</strong> und dem Förderverein!<br />

Es gibt viel zu entdecken!<br />

Warum ein Förderverein?<br />

Das <strong>Ökona</strong>-<strong>Magazin</strong> ist als regionales Öko-<br />

<strong>Magazin</strong> bei den Lesern sehr beliebt und zudem<br />

KOSTENLOS. Daher hat <strong>Ökona</strong> keinerlei Einnahmen<br />

aus dem Verkauf des <strong>Magazin</strong>s, sondern<br />

sogar erhöhte Kosten durch die Verteilung usw.<br />

Jede Seite im <strong>Magazin</strong> kostet Geld. Autorenhonorare,<br />

z.B. <strong>für</strong> nicht werbefinanzierte Beiträge<br />

müssen jedoch auch ermöglicht werden können.<br />

Haben Sie Interesse?! Machen Sie mit!<br />

Werden Sie Mitglied! Siehe Seite 65!<br />

Mach mit! Werde Mitglied!<br />

Immer auf dem Laufenden unter:<br />

www.oekona.de<br />

facebook.com/oekona<br />

Werde Fan und lies die<br />

interessantesten Artikel online!<br />

oto: Peter Gruber<br />

in Traum in Weiß im Frühling im Lallinger Winkel auf Peter Grubers Streuobstwiesen.<br />

ww.gruber-biostreuobst.de


4<br />

TITELMODEL & FOTOGRAF<br />

Unser Grundgedanke:<br />

Regionalität - Nachhaltigkeit - Genuss.<br />

Wir haben mit „Augustin Frische Naturkost“<br />

einen Ort geschaffen <strong>für</strong> viele Menschen, an<br />

dem sie sich wohl fühlen können und die Möglichkeit<br />

erhalten, ökologisch erzeugte, naturbelassene<br />

Lebensmittel zu erwerben.<br />

Wir sind ein Teil der Natur und die Achtung und<br />

Wertschätzung der daraus kommenden Nahrung,<br />

dient uns zur Gesunderhaltung. In einem<br />

gesunden Körper wohnen ein glückliches Herz<br />

und ein gesunder Geist.<br />

Das gesamte Augustin - Team, <strong>das</strong> uns tatkräftig<br />

unterstützt, steht hinter diesem Grundgedanken:<br />

Regionalität - Nachhaltigkeit - Genuss.<br />

Das <strong>Ökona</strong> <strong>Magazin</strong> begeistert uns mit seiner<br />

Philosophie, die Verbindung zu schaffen<br />

von Nachhaltigkeit <strong>für</strong> Natur und Mensch zu<br />

seinen Lesern.<br />

Maria Graml und Sabine Fodor-Augustin<br />

Sie finden uns in Amberg:<br />

Augustin Frische Naturkost<br />

Marienstrasse 3 1 92224 Amberg<br />

Tel: 09621/2672<br />

Fax: 09621 / 22925<br />

www.augustin-naturkost.de<br />

Maria Graml und Sabine Augustin leiten den<br />

Markt „Augustin Frische Naturkost“<br />

Werde unser Titelmodel!<br />

Fotografen und Hobby-Models aufgepasst!<br />

Da wir bei unseren Titelbildern auf Natürlichkeit und Authentizität setzen, wollen wir Personen und<br />

Motive aus unserer Region abbilden. Wir suchen <strong>für</strong> die nächste <strong>Ausgabe</strong> des <strong>Ökona</strong> <strong>Magazin</strong>s noch ein passendes Motiv mit einer<br />

interessanten Person, die sich mit dem Thema „<strong>natürliche</strong> <strong>Lebensart</strong>“ identifiziert. Auf dieser zweiten Seite bieten wir Ihrem Fotografen Platz<br />

<strong>für</strong> eine kurze Vorstellung und Ihnen <strong>für</strong> ein kurzes Statement. Alles Weitere erfahren Sie, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen. Bei Interesse<br />

melden Sie sich bitte mit Angabe Ihrer persönlichen Daten und einer kurzen Beschreibung von Motiv und Person per Mail: magazin@oekona.de<br />

Wir freuen uns auf ihre Zuschrift. Ihr <strong>Ökona</strong>-Team<br />

Unsere Fotografin <strong>für</strong> die Titelseite<br />

Darf ich mich kurz vorstellen:<br />

Mein Name ist Daniela Hottner und ich bin ausgebildete Fotografin seit<br />

1990. Ich bin glücklich, so viele nette Menschen über eine so lange<br />

Zeit begleitet haben zu dürfen. Meine Leidenschaft ist die Portraitfotografie,<br />

der gute Kontakt zu Menschen ist ein wichtiger Teil meiner<br />

Arbeit, egal, ob auf einer Hochzeit, mit Schwangeren oder bei einem<br />

Business-Shooting.<br />

Dass ich jetzt <strong>für</strong> Oekona <strong>das</strong><br />

Titelbild fotografieren durfte<br />

nehme den ökologischen Gedanken ernst. Das sind wir unseren Kindern<br />

schuldig.<br />

Wir alle kennen den Spruch von den Creeindianern:<br />

„Erst wenn der letzte Baum gerodet,<br />

der letzte Fluß vergiftet,<br />

der letzte Fisch gefangen ist,<br />

werdet ihr feststellen,<br />

daß man Geld nicht essen kann.‘‘<br />

Auch wenn es mittlerweile keiner mehr<br />

hören kann:<br />

GENAU SO ist es!<br />

gefällt mir sehr, denn im Bioladen „Augustin“<br />

kaufe ich seit sehr vielen Jahren<br />

ein. Ich achte auf meine Ernährung und<br />

Wir haben eine große Verantwortung<br />

- in diesem Sinne.<br />

Kontakt:<br />

Aus einer Fotoshooting-Serie…<br />

Daniela Hottner | Fotografin<br />

Schillerstraße 8 | 92224 Amberg<br />

Mail: danielahottner@gmx.de<br />

Tel.: 09621 31985<br />

Mobil: 0170 8312060


Inhalt<br />

55<br />

39<br />

25<br />

4 Bayerns beste Bioprodukte <strong>2019</strong><br />

6 Naturland Partner der Region<br />

10 Augustin – DER Naturkost Markt in Amberg<br />

15 Nudeln aus der Region<br />

16 Der „Bodentag“ der IG gesunder Boden<br />

19 Das „Radieserl“ in Neunburg vorm Wald<br />

20 Regionale Kreislaufwirtschaft<br />

22 Permakultur im Hausgarten<br />

25 Das Kultur-Bio-Restaurant-Café Ludwig in Cham<br />

28 Unser täglich Bier und Brot<br />

42 WAA Stopp – ein Segen <strong>für</strong> unsere Region<br />

43 Veranstaltungskalender<br />

44 Raith Schwestern und eine "Lederbux packt aus“<br />

46 Ökologische Finanzplanung<br />

51 Wasser und Öl – ein „Dreamteam?“<br />

52 Glatte Beine forever<br />

53 Biologisches Heilen<br />

54 Heilen mit Pilzen<br />

55 Paeon Natura – Das Gewürz Chayenne<br />

56 Astrologie und Naturheilweisen<br />

37 Ausstellung Chamer Biergeschichten<br />

38 Brunnthaler Holzhaus – <strong>das</strong> Baumhaus<br />

Auflage<br />

20.000 Stück<br />

Alle drei Monate neu!<br />

Immer auf dem Laufenden unter: www.oekona.de<br />

facebook.com/oekona<br />

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6<br />

www.oekona.de<br />

ÖKO & BIO<br />

„Bayerns beste<br />

Bioprodukte <strong>2019</strong>“<br />

Gold <strong>2019</strong><br />

Schwarze Nüsse BIO 2016 – „fränkische Trüffel“.<br />

Die Genießermanufactur, Würzburg.<br />

www.die-geniessermanufactur.de<br />

Apfel „Natyra“. Verbund Bioobstbauern bayerischer<br />

Bodensee / ÖKOBO, Lindau.<br />

www.oekobo.de<br />

Hanf-Keks.<br />

Chiemgaukorn, Weiding bei Trostberg<br />

www.chiemgaukorn.de<br />

Silber <strong>2019</strong><br />

Bronze <strong>2019</strong><br />

Bio-Ziegenbergler.<br />

Sellthürner Käskuche,<br />

Sellthüren bei Günzach.<br />

www.kaesealp.de/sellthuerner-kaesekueche.html<br />

Isartaler Leberkäse.<br />

Bio-Metzgerei Pichler,<br />

Grafing bei München.<br />

www.biometzgerei-pichler.de<br />

Bio-Würze Classic.<br />

Feinschnabel Manufaktur,<br />

München.<br />

www.feinschnabel.de<br />

Krunchy Joy Mohn-Orange.<br />

Barnhouse Naturprodukte,<br />

Mühldorf.<br />

www.barnhouse.de<br />

Rudertinger Bierweckerl.<br />

Biobäckerei Wagner, Ruderting<br />

bei Passau.<br />

www.barnhouse.de<br />

Ziegen-Quittenkäse<br />

„Goldmarie“.<br />

Der Berghof, Schöllkrippen in<br />

Unterfranken.<br />

www.derberghof.de<br />

Die Gewinner des Wettbewerbs <strong>2019</strong> mit der bayerischen Landwirtschaftsministerin<br />

Michaela Kaniber und Vertretern der LVÖ Bayern e.V<br />

Das sind zehn ganz besondere Bio-Schmankerl aus dem Freistaat, die<br />

auf der großen Bühne der Internationalen Grünen Woche in Berlin die<br />

begehrten Auszeichnungen <strong>für</strong> <strong>das</strong> Jahr <strong>2019</strong> erhielten. Hubert Heigl,<br />

1. Vorsitzender der Landesvereinigung <strong>für</strong> den ökologischen Landbau<br />

in Bayern e.V., überreichte gemeinsam mit der bayerischen Bio-Königin<br />

Carina I. den zehn Siegern beim Wettbewerb „Bayerns beste Bioprodukte<br />

<strong>2019</strong>“ die Urkunden. Michaela Kaniber, bayerische Staatsministerin<br />

<strong>für</strong> Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, gratulierte den Gewinnern<br />

im Rahmen eines Fototermins persönlich.<br />

Bayerische Bio-Rohstoffe in köstliche und einmalige Produkte<br />

verwandeln<br />

„Ich finde es großartig, wie Sie bayerische Bio-Rohstoffe in köstliche<br />

und einmalige Produkte verwandeln. Sie leisten einen wichtigen Beitrag<br />

zu aktuellen Themen wie Regionalität oder Artenvielfalt“, so Staatsministerin<br />

Kaniber. Auch Hubert Heigl, 1. Vorsitzender der LVÖ Bayern<br />

hob die Innovationskraft der bayerischen Bio-Branche hervor: „Auf<br />

dem Weg zu einer umwelt- und sozialverträglichen Land- und Lebensmittelwirtschaft<br />

in Bayern sind die heute hier versammelten Bio-Betriebe<br />

Vorreiter. Ich freue mich, <strong>das</strong>s der Wettbewerb „Bayerns beste<br />

Bioprodukte“ die kreative und zukunftsweisende tägliche Arbeit dieser<br />

zehn Betriebe ins wohlverdiente Rampenlicht stellt.“<br />

Engagement <strong>für</strong> Umwelt und Tierwohl<br />

Ins Rennen um die Auszeichnungen des von der LVÖ Bayern in diesem<br />

Jahr bereits zum siebten Mal ausgeschriebenen Wettbewerbs können<br />

nur Produkte geschickt werden, die zu mindestens zwei Dritteln aus<br />

bayerischen Bio-Rohstoffen bestehen und in Bayern hergestellt werden.<br />

Eine Jury mit hoher Expertise bewertet Geschmack, Verpackung<br />

und Bewerbung der Produkte sowie <strong>das</strong> Engagement der Unternehmen<br />

<strong>für</strong> Umwelt und Tierwohl, im sozialen Bereich und <strong>für</strong> ihre jeweilige<br />

Region. Alle Teilnehmer am Wettbewerb Bayerns beste Bioprodukte<br />

<strong>2019</strong> stehen mit ihrer täglichen Arbeit <strong>für</strong> einen außergewöhnlich hohen<br />

Einsatz <strong>für</strong> <strong>das</strong> Wohl von Mensch, Tier und Umwelt, <strong>für</strong> ein besonders<br />

großes regionales Engagement sowie <strong>für</strong> höchsten Genuss.<br />

Gerne stellen wir eine Auswahl der Gewinner vor.<br />

Mehr Infos unter<br />

http://bayerns-beste-bioprodukte.de<br />

Innovationspreis <strong>2019</strong><br />

Mohnmehl.<br />

Güterverwaltung Friedenfels, Friedenfels in der Oberpfalz.<br />

www.frohkostgalerie.de und<br />

www.naturlogistik.de<br />

„Krunchy Joy Mohn-Orange“<br />

von Barnhouse<br />

ANZEIGE<br />

Nur 12g Zucker/100g, mehr Regionalität, ohne Palmfett<br />

„Krunchy Joy“, die Knuspermüsli-<br />

Kreation des Mühldorfer Biopioniers<br />

„Barnhouse“ hat gewonnen mit der<br />

Produkt-Reihe „Joy“. Ein palmölfreies<br />

Knuspermüsli, <strong>das</strong> 30% weniger Zucker<br />

als andere Knuspermüslis hat.<br />

„Wichtig war uns bei der Produktentwicklung<br />

eine geringe Süße bei gleichzeitig<br />

bestem Geschmack!“, erklärt<br />

Barnhouse-Mitgründerin Sina Nagl.<br />

Gleichzeitig punktet „Krunchy Joy“<br />

mit einem Mehr an Regionalität. So<br />

kommt der als Hauptzutat verwendete Hafer zu 100% von den<br />

Barnhouse Partner-Landwirten aus dem Chiemgau. Mit diesen<br />

Bauern hat Barnhouse mit regionalem Bio-Getreide den Ökolandbau<br />

weiterentwickelt und Projekte zur Biodiversität u.v.m.<br />

umgesetzt. Der bei „Krunchy Joy“ eingesetzte Zucker wird aus<br />

süddeutschen BIOLAND-Zuckerrüben gewonnen. Eine weitere<br />

Besonderheit: „Der in der Sorte „Mohn-Orange“ verarbeitete<br />

Blaumohn wächst in der Oberpfalz“, ergänzt Frau Nagl, „freuen<br />

Sie sich auf ein ganz besonderes Geschmackserlebnis!“<br />

Barnhouse Naturprodukte GmbH<br />

aus Mühldorf am Inn.<br />

www.barnhouse.de


www.oekona.de<br />

ÖKO & BIO 7<br />

Neuer Käsladen „Sellthürner<br />

Käskuche“ mit Käse vom<br />

Senner <strong>für</strong> den Kenner<br />

ANZEIGE<br />

Der Gmeiner Rudi mit Sellthürner Käse und Familie<br />

Lebensmittel in bester Bio-Qualität und aus regionaler Herstellung<br />

sind bei den Verbrauchern sehr begehrt. Die Käsesorten<br />

g.t.s. (geschützte traditionelle Spezialität) der Sellthürner Käskuche<br />

verbinden regionale Zutaten in Bio-Qualität von Milchbauern<br />

aus der Region mit Kräuter- und Blütenmischungen<br />

und z.B. auch mit Wein. Die Familie Gmeiner verarbeitet in ihrer<br />

Käserei ausschließlich silagefreie Heumilch von Milchbauern in<br />

einem Umkreis von 20 Kilometern und Milch von Biobauern.<br />

Die hochwertige Verarbeitung der Bioland-Rohstoffe zu Qualitätsprodukten<br />

garantiert ein bayerisches Lebensgefühl und<br />

verspricht puren Genuss. Daraus wird absoluter Gewinnerkäse,<br />

den man übrigens online bestellen kann.<br />

Siehe<br />

www.kaesealp.de /<br />

www.sellthuerner-kaesekueche.de<br />

Innovationspreis <strong>für</strong> Mohnmehl<br />

Von Urgetreide in Körnerform, Bier-Senf oder Mohnöl<br />

bis hin zum Mohnmehl<br />

Die Marke „Friedenfelser<br />

Bio“ der Güterverwaltung<br />

Friedenfels am Rande<br />

des Steinwaldes in der<br />

Oberpfalz ist noch ganz<br />

jung, bietet aber bereits<br />

ein breites Sortiment von<br />

etwa 50 Bioprodukten<br />

an. Neben der eigenen<br />

Landwirtschaft bauen 4<br />

weitere Landwirte in der Umgebung den Mohn <strong>für</strong> die Friedenfelser<br />

Mohnprodukte an.<br />

Mohnanbau in Bayern<br />

Bis zu den 1950er Jahren war Mohnanbau in Bayern ganz normal.<br />

Das Bio Mohnmehl wird aus morphinarmer, nordbayerischer<br />

Blaumohnsaat gewonnen. Zunächst wird die gereinigte<br />

Mohnsaat zu kaltgepresstem Mohnöl verarbeitet. Aus dem wertvollen<br />

Presskuchen entsteht <strong>das</strong> Mohnmehl: teilentölt, glutenfrei<br />

und besonders eiweißreich. Ersetzt man z.B. im Kuchenrezept<br />

einen Teil des Getreidemehls durch Mohnmehl, schmeckt der<br />

Kuchen angenehm nussig und herrlich fein nach Mohn, auch<br />

bei Keksen und sogar beim Brot! Friedenfelser Mohnmehl fördert<br />

auch die Artenvielfalt in Bayern und wurde mit dem Preis<br />

„INNOVATION <strong>2019</strong>“ ausgezeichnet.<br />

Die Friedenfelser Produkte gibt es online zu<br />

bestellen unter www.frohkostgalerie.de<br />

und www.naturlogistik.de<br />

ANZEIGE<br />

Heimat Kracherl: neues<br />

Design – gleicher Geschmack<br />

Kein Klimbim – nur lecker<br />

Wir machen Limonade wie früher und verzichten<br />

auf Zusatzstoffe. In unserer BIO-Limo<br />

kommen nur Zutaten, die biologisch angebaut<br />

wurden und zum Großteil in der Heimat<br />

zu finden sind.<br />

BIO-ARONIASAFT: der erste Demeter-Aroniasaft<br />

weltweit – und <strong>das</strong> aus Passau (!!).<br />

BIO-ZITRONENSAFT: der BIO-Zitronensaft<br />

besteht zu 100% aus Direktsaft und nicht aus<br />

Konzentrat.<br />

BIO-ROHRZUCKER: unser BIO-Rohrzucker<br />

stammt aus Kolumbien und wird selbstverständlich<br />

fair gehandelt.<br />

ANZEIGE<br />

Pfandflaschen sind Wert-Flaschen<br />

Pfandflaschen einfach wegzuwerfen geht zu<br />

Lasten der Umwelt und trägt dazu bei, <strong>das</strong>s<br />

wichtige Ressourcen ungenutzt entsorgt und<br />

sinnlos verschwendet werden. Es bringt auch<br />

Pfandsammler/Innen dazu, den Abfall zu<br />

durchwühlen. Das ist demütigend, gefährlich<br />

und mancherorts sogar verboten. Wir haben<br />

uns der wunderbaren Aktion www.pfandgehoert-daneben.de/<br />

angeschlossen und<br />

zeigen Solidarität gegenüber den Menschen,<br />

<strong>für</strong> die <strong>das</strong> Pfandgut zum täglichen Lebensunterhalt<br />

beiträgt. Pfandflaschen sind bares<br />

Geld und gehören nicht in den Müll, sondern<br />

daneben hingestellt. Mach mit und leiste einen<br />

Beitrag zum Umweltschutz.<br />

WASSER + KOHLENSÄURE: Das Wasser<br />

stammt aus dem bayerischen Wald und wird<br />

bei der Abfüllung mit Kohlensäure versetzt,<br />

mit den anderen Zutaten vermischt und anschließend<br />

in Flaschen abgefüllt.<br />

Was wir besser machen<br />

Wir wollen nicht die Welt verändern – aber wir<br />

wollen zeigen, wie man sie ein Stück besser<br />

machen kann. Ein guter Teil des Erlöses jeder<br />

Flasche fließt zurück an <strong>das</strong> Wohnheim des<br />

Langlebenhof Passau www.aronia-vom-langlebenhof.de.<br />

Lasst euch also <strong>das</strong> Kracherl<br />

schmecken und feiert dabei die schönste<br />

Nebensache der Welt: gemeinsam trinken <strong>für</strong><br />

„ein gutes, langes Leben“!<br />

Also – Pfand gehört daneben!<br />

Euer Heimat-Kracherl-Team


www.oekona.de<br />

8<br />

ÖKO & BIO<br />

Neue Wege bei „Land.Luft Leberfing“<br />

Das neue Unternehmen der Lindner Group aus Arnstorf im Landkreis Rottal-Innentwickelt<br />

ein revolutionierendes Schlachtkonzept <strong>für</strong> mehr Tierwohl und bessere Fleischqualität<br />

Mut <strong>für</strong> neue Lösungen wird oft von Quereinsteigern<br />

aufgebracht, denn sie unterliegen<br />

nicht den oft hemmenden Gewohnheiten und<br />

Gepflogenheiten, wie: „Das haben wir schon<br />

immer so gemacht!“.<br />

In einem Alter, in dem andere schon längst<br />

in Pension gegangen sind, widmet sich der<br />

Unternehmer Hans Lindner einer neuen Herzensangelegenheit.<br />

Seit der Gründung seines<br />

Naturland Hofes „Land.-Luft-Bio“ in Leberfing<br />

hat er besonders die Problematik des<br />

Schlachtstresses bei Schweinen und Rindern<br />

im Blick der durch den Tiertransport und <strong>das</strong><br />

Verfahren in den Schlachthöfen entsteht. In<br />

der konventionellen Schlachtung sind die Tiere<br />

bereits während des Tiertransports und direkt<br />

vor der Schlachtung einer äußerst großen<br />

Stress- bzw. Angstsituation ausgesetzt, was<br />

zu einer erhöhten Adrenalinausschüttung im<br />

Körper der Tiere führt. Was sich nicht nur negativ<br />

auf <strong>das</strong> Tier und später auf die Fleischqualität,<br />

insbesondere auf den Geschmack<br />

des Fleisches auswirkt, sondern auch die<br />

Menschen in eine negative Situation bringt.<br />

Der Metzger kommt auf die Weide und<br />

nicht die Tiere ins Schlachthaus<br />

Der Schlachtanhänger auf der Weide<br />

Diese Problematik hat Hans Lindner dazu<br />

bewegt, eine einfache, praktikable Lösung<br />

zu suchen und hat gemeinsam mit der Firma<br />

Helmut Lau Fahrzeugbau aus Pilsting-<br />

Peigen eine mobile Schlachtanlage entwickelt.<br />

Der vollfunktionsfähige, mobile „Schlachtraum“<br />

in Form eines Anhängers wird direkt<br />

auf die Weide gebracht. Nach kurzer Zeit<br />

gewöhnen sich die Tiere an den Anhänger<br />

und werden mit Futter ganz behutsam in den<br />

Anhänger gelockt bzw. gehen von selbst hinein.<br />

Mit Hilfe einer Elektrozange wird <strong>das</strong> Tier<br />

in einem völlig entspannten Zustand betäubt<br />

und blutet nach der Schlachtung noch direkt<br />

im Anhänger in der entsprechenden Vorrichtung<br />

aus.<br />

Dies wird mit Schweinen so praktiziert; die<br />

Rinder werden zunächst mit Futter in einen<br />

mobilen Fixierstand gelockt, der im Rinderunterstand<br />

integriert ist, und mit einem<br />

Bolzenschuss betäubt und erst dann in den<br />

mobilen Schlachtanhänger gezogen. Die<br />

Tiere sind völlig entspannt – keine Angstzustände,<br />

keinerlei Stress. Der Zerlegevorgang<br />

wird dann im eigenen, nahe gelegenen<br />

Zerlegebetrieb am Hof bewerkstelligt,<br />

dessen Einrichtung von der Spezialfirma<br />

Stadler Technik aus Bogen geliefert wurde.<br />

Der ganze Vorgang geschieht auf kürzesten<br />

Wegen und garantiert eine hervorragende<br />

Fleischqualität. Dies beginnt schon bei der<br />

Wahl der Rasse (z. B. Schwäbisch-Hällische<br />

oder Bentheimer Schweine) und setzt sich<br />

bei der Freilandhaltung und Futterqualität<br />

fort. Die stressfreie Schlachtung perfektioniert<br />

die Güte des Fleisches und der Produkte,<br />

die damit hergestellt werden.<br />

Fleisch- und Wurstwaren von höchster Güte<br />

Lebensmittelsicherheit wissenschaftlich<br />

aufgearbeitet<br />

Der Nachweis der Qualität wurde gemeinsam<br />

mit dem Lehrstuhl <strong>für</strong> Lebensmittelsicherheit<br />

der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität<br />

in München wissenschaftlich<br />

aufgearbeitet. Professor Dr. Dr. Habil.<br />

Manfred Gareis und die Doktorandin Hanna<br />

Wullinger-Reber stellten im November 2018<br />

die Ergebnisse der Studie in Leberfing einem<br />

Fachpublikum aus Veterinären, Verband- und<br />

Verbrauchergruppenvertretern, Vertretern vom<br />

Bauernverband und Landwirtschaftsamt sowie<br />

Schweinemästern und Metzgern vor. In diesem<br />

länger angelegten Pilotprojekt zur stressfreien<br />

Schlachtung von Mastschweinen wurden auch<br />

die Haltungsbedingungen in der ganzjährigen<br />

Freilandhaltung beobachtet und dokumentiert.<br />

Zeitgleich untersuchte Hanna Wullinger-Reber<br />

Speichel und Blut sowie Gewebe aus Muskulatur,<br />

Lunge und Leber aus einer Vielzahl von<br />

Schlachtungen und wertete diese unter labortechnischen<br />

Bedingungen aus. Das Ergebnis:<br />

„Unser Tierwohlprojekt erfüllt sämtliche Anforderungen<br />

an Tierschutz, Tierwohl, Lebensmit-<br />

Ihre Vorteile gegenüber Fabrikanhängern:<br />

Wirtschaftlich durch langlebige und extrem robuste Bauweise<br />

Maßgenau und ausgestattet nach Ihren Bedürfnissen<br />

Hochwertige Komponenten, sofort verfügbare Ersatzteile<br />

TüV, Reparaturen, Ersatz und Verschleißteile aus einer Hand<br />

Meisterwerkstatt und Kompetenz seit 37 Jahren - in Ihrer Nähe<br />

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telsicherheit, Fleischhygiene und Fleischqualität<br />

und wird rechtskonform umgesetzt. Darüber<br />

hinaus geben uns natürlich unsere Kunden und<br />

Kollegen sehr positives Feedback und kommen<br />

gerade wegen der hohen Fleischqualität<br />

zu uns auf den Hof und ins Restaurant“, so Geschäftsführer<br />

des Betriebes Josef Straubinger.<br />

Der Hofladen und <strong>das</strong> Restaurant bieten Erzeugnisse<br />

des Betriebes sowie ein ausgewähltes<br />

Sortiment an Bio-Produkten<br />

Gemeinsam mit anderen Landwirten und<br />

Metzgern <strong>für</strong> mehr Tierwohl<br />

Herr Straubinger erklärt weiter: „Interessierte<br />

Landwirte und Metzger, die die Idee, <strong>für</strong><br />

besseres Tierwohl zu sorgen, übernehmen<br />

wollen, unterstützen wir gerne, damit wir<br />

die Lebendtransporte Zug um Zug von den<br />

Straßen bekommen. Die Art, wie wir hier<br />

arbeiten, ist schon etwas Besonderes – ja,<br />

ich denke in dieser Form sogar einzigartig.<br />

Wir sind <strong>das</strong> ganze Jahr über mit unseren<br />

Tieren auf der Weide. Den Tieren geht´s gut<br />

und <strong>das</strong> sieht man ihnen an. Sie bekommen<br />

Biofutter aus eigener Herstellung und<br />

eben <strong>das</strong>, was auf der Weide gedeiht. Sie<br />

wachsen zwar etwas langsamer, aber da<strong>für</strong><br />

gesund und stressfrei – so können wir mit<br />

gutem Gewissen Fleisch in höchster Qualität<br />

erzeugen“.<br />

Mit gutem Gewissen genießen – eigener<br />

Hofladen und Restaurant bieten ausgewählte<br />

Produkte und kulinarische Gaumenfreuden<br />

„Land.Luft ist auch in Sachen Direktvermarktung<br />

vorbildlich“, erklärt Patrick Ossiander,<br />

ebenfalls Geschäftsführer des<br />

landwirtschaftlichen Betriebes, „neben der<br />

Belieferung der hauseigenen Gastronomie<br />

der Lindner Group laden ein großer Hofladen<br />

und <strong>das</strong> Restaurant zum Einkaufen und „Direktgenießen“<br />

ein Unsere Kunden und Gäste<br />

können sich direkt vor Ort von der Qualität<br />

des Fleisches kulinarisch überzeugen lassen<br />

und einen Eindruck gewinnen, wie sich die<br />

stressfreie Schlachtmethode auf den Geschmack<br />

und die Konsistenz unseres Fleisches<br />

auswirkt“.<br />

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ÖKO & BIO 9<br />

Verschiedene Veranstaltungen über <strong>das</strong><br />

ganze Jahr verteilt, machen einen Ausflug<br />

nach Leberfing nicht nur zu einem kulinarischen<br />

Erlebnis. So z. B. <strong>das</strong> Hoffest am<br />

01./02. Juni <strong>2019</strong>, mit abwechslungsreichem<br />

Kinderprogramm, musikalischer<br />

Unterhaltung mit Live-Band und Köstlichkeiten<br />

aus dem dem XXL-Smoker.<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong><br />

Noch mehr Infos bei:<br />

Land.Luft Leberfing<br />

Leberfing 1<br />

94439 Roßbach- Münchsdorf<br />

Tel +49 8723 979-5060<br />

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Wir liefern die komplette Einrichtung.<br />

• Metzgerei- und Gastronomieeinrichtungen<br />

• zertifizierte Kundenwerkstätte<br />

• in der Handwerksrolle eingetragener Fachbetrieb<br />

• eigenes Planungsbüro<br />

• Espresso- und Kaffeemaschinen<br />

• Kältetechnik<br />

• 24 h Notdienst<br />

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Tel.: 094 22/805074<br />

Fax: 094 22/80 50 75<br />

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10<br />

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ÖKO & BIO<br />

Verantwortung lernen, lieben und leben<br />

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Die Herzen schlugen bis zum Hals, die Aufregung<br />

war deutlich spürbar. Als im Dezember<br />

neun Vertreter der Molkerei Berchtesgadener<br />

Land in Düsseldorf bei der Preisverleihung des<br />

Deutschen Nachhaltigkeitspreises <strong>2019</strong> saßen,<br />

war deren Anspannung deutlich zu sehen.<br />

Umso größer war die Freude, als die Molkerei<br />

als Gewinner der Kategorie „mittelgroße<br />

Unternehmen“ aufgerufen wurde.<br />

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist die<br />

renommierteste Auszeichnung der Branche.<br />

„Nachhaltiges Wirtschaften und ehrliche Qualität<br />

haben bei uns seit Jahrzehnten Tradition.<br />

An erster Stelle steht ein fairer Milchpreis <strong>für</strong> die<br />

aufwändige Milcherzeugung in der Bergregion<br />

unserer Landwirte. Nur so können wir hochwertige<br />

heimische Milchprodukte anbieten,<br />

gleichzeitig Landschaftsschutz betreiben und<br />

Brauchtum erhalten“, so so Bernhard Pointner,<br />

Geschäftsführer der Molkerei. Seit Jahren führt<br />

die Genossenschaftsmolkerei die Milchpreistabelle<br />

in Deutschland und Österreich im Jahresdurchschnitt<br />

an und sichert damit die Existenz<br />

von Landwirten im Einzugsgebiet. Gewonnen<br />

haben den Preis aber vor allem die Landwirte<br />

und Mitarbeiter, denn sie setzen die Ausrichtung<br />

der Molkerei nach dem Leitbild der Nachhaltigkeit<br />

und den „Sustainable Development<br />

Goals der Vereinten Nationen“ konsequent um.<br />

Blühende Wiesen statt Glyphosat-Einöde<br />

Mit dem bewussten Verzicht jeglicher Totalherbizide<br />

seit 2017 zeigen die Landwirte, <strong>das</strong>s<br />

eine verantwortungsvolle Landwirtschaft in<br />

der Alpenregion solche Mittel nicht benötigt.<br />

Die gemeinsame Entscheidung da<strong>für</strong> war ein<br />

Meilenstein <strong>für</strong> die ganze Branche und kann<br />

<strong>für</strong> zukünftige politische Entscheidungen richtungsweisend<br />

sein. Neben ihrem ökologischen<br />

und sozialen Engagement, legt die Genossenschaftsmolkerei<br />

viel Wert auf den dritten<br />

Pfeiler der Nachhaltigkeit: die Ökonomie. Die<br />

Molkerei reduziert den Spritverbrauch der LKW-<br />

Flotte durch eine GPS-unterstützte optimierte<br />

Fahrweise, zahlt einen fairen Milchpreis an die<br />

Landwirte und legt mit sicheren und attraktiven<br />

Arbeitsplätzen einen Fokus auf die Mitarbeiter.<br />

Dass sich dieses umfassende und zukunftsorientierte<br />

Nachhaltigkeitsengagement lohnt, zeigt<br />

der Deutsche Nachhaltigkeitspreis. „Wir werden<br />

weiterhin unseren Teil dazu beitragen, <strong>das</strong>s die<br />

Weltgemeinschaft bis 2030 die vereinbarten<br />

Nachhaltigkeitsziele erreicht“, versichert Pointner,<br />

„der Preis spornt uns umso mehr dazu an.“<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong><br />

Jakob Sichler, Naturland-Landwirt der<br />

Molkerei Berchtesgadener Land, wertet mit<br />

einer von der Molkerei Samenmischung sein<br />

Grünland auf: 21 Gräser und fünf Kräuter sind<br />

darin, die speziell in der Alpenregion zu finden<br />

sind und den Tisch <strong>für</strong> Bienen und Insekten<br />

reichlich decken. Nach <strong>das</strong> vielfältige Gras ist<br />

ein hervorragendes Futter <strong>für</strong> die Milchkühe: Die<br />

unterschiedlichen Gräser und Kräuter wirken<br />

sich auf den einzigartigen Geschmack der Milch<br />

aus. Foto: Molkerei Berchtesgadener Land<br />

Stellvertretend <strong>für</strong> die 1.700 Landwirte und 450 Mitarbeiter der Genossenschaftsmolkerei<br />

nimmt Geschäftsführer Bernhard Pointner den Preis entgegen. Foto: Dariusz Misztal.<br />

GRANDER® Wasserbelebung - <strong>das</strong> Original in der Wasseraufbereitung<br />

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Überzeugen Sie sich selbst bei einer unverbindlichen Vorführung<br />

an Ihrem Leitungswasser<br />

Rudi Freudenstein<br />

Persönliche Fachberatung & Verkauf seit 1995<br />

94474 Vilshofen, Heckenweg 2<br />

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ÖKO & BIO 11<br />

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Umfangreiches Bio-Gesamtsortiment<br />

im neuen „Boierhofladen“<br />

Seit 20 Jahren ist der Boierhof ein Naturlandbetrieb,<br />

mittlerweile in zweiter „Biogeneration“.<br />

Im neuen Boierhofladen gibt es Schweinefleisch,<br />

Rindfleisch, Wurstwaren, Brotgetreide,<br />

Steinobst, Kernobst und Beerenobst<br />

sowie 50 verschiedene Gemüse und Kräuterkulturen<br />

aus eigener Erzeugung. Der Betrieb<br />

wird von der Familie Hausladen Generationen<br />

übergreifend gemeinschaftlich bewirtschaftet.<br />

Die Schweinemast findet seit 2011 im neu<br />

erbauten Offenstall statt. Die Tiere werden<br />

nach Naturlandrichtlinien mit Stroheinstreu,<br />

Spielzeug und großzügigem Außenbereich<br />

gehalten und mit biologisch erzeugtem Futter<br />

gemästet, welches fast ausschließlich auf<br />

den Feldern des Boierhofs gewachsen ist.<br />

Dies gibt dem Kunden Qualitätssicherheit, die<br />

sich besonders auf die Struktur von Fleisch<br />

und Fett der Tiere und dadurch auf den Geschmack<br />

auswirkt.<br />

Ein Besuch im Boierhofladen lohnt sich!<br />

Regina Hausladen an der Verkaufstheke<br />

Zu finden ist der Boierhofladen in<br />

93497 Willmering direkt neben der<br />

B22, Abfahrt Willmering/Waldmünchen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag und Freitag 8-20:00,<br />

Samstag 8-18:00 Uhr<br />

Blick in die Bio-Fleisch und -Wursttheke<br />

Bio-Rindfleisch aus dem Dry- Ager, eine<br />

Spezialität<br />

Die Jungrinder stammen von Bioverbandsbetrieben<br />

der Region und dürfen auf den Boierhofweiden<br />

mit Gras und eigenem Heu langsam<br />

heranwachsen, um eine möglichst hohe<br />

Fleischqualität mit viel intramuskulärem Fett zu<br />

erzielen. Über viele Wochen trocken gereifte,<br />

dadurch besonders zarte und aromatische<br />

„Steakcuts“ aus dem Dry-Ager begeistern viele<br />

Kunden. Sohn Lorenz, der seinen Chef de Cuisine<br />

in London abgeschlossen hat, kreiert mit<br />

seiner Mutter Regina Hausladen immer neue<br />

Produkte aus den Hoferzeugnissen und hält<br />

in der neuen Wirtschaftsküche Kochkurse ab.<br />

Lorenz und Regina bei der Produktion in der<br />

Wirtschaftsküche<br />

Verpackungsarm und auf dem kürzesten<br />

Weg<br />

Eine große Käseauswahl, Milch und Milchprodukte,<br />

Gewürze und Tee, Bier, Wein und<br />

Säfte sowie ein großes Trockensortiment,<br />

werden so verpackungsarm wie möglich angeboten.<br />

Getreide, Hülsenfrüchte, Cerealien<br />

und die von der Chamer Kaffeerösterei eigens<br />

<strong>für</strong> den Boierhof gerösteten Biokaffeebohnen<br />

können aus Glassilos direkt in einen<br />

eigens entwickelten Pfandstoffbeutel abgefüllt<br />

werden. Der Boierhof bezieht Waren von<br />

27 Erzeugern und einem Bioregionalhandel ,<br />

die den Hofladen auf kürzestem Weg beliefern.<br />

Über 400 Eigenartikel werden von diesen<br />

mit Eiern, Nudeln, Brot und Backwaren,<br />

Fisch, Geflügel, Lamm, Süßwaren und vieles<br />

mehr ergänzt.<br />

Das „Restaurant Gänsbauer“<br />

sucht neue Besitzer!<br />

Eines der ältesten Restaurants Regensburgs, mitten in der Altstadt,<br />

direkt an der Weinlände, mit ca. 40 Sitzplätzen, einen Innenhof <strong>für</strong><br />

ca. 30 Plätze und eine kleine Bar mit weiteren 15 Plätzen,<br />

ist ab Mai verfügbar!<br />

Das Restaurant ist bekannt <strong>für</strong> seine gehobene Küche. Die Räume<br />

sind vielfältig nutzbar.<br />

Aufgrund persönlicher Veränderung wird ein Nachfolger gesucht,<br />

entweder <strong>für</strong> eine langfristige Übernahme oder auch <strong>für</strong> kurzes „Antesten“.<br />

Interessiert?<br />

Infos bei Franziska Kraus,<br />

015146656055 oder<br />

info@gaensbauer.de<br />

www.gaensbauer.de


www.oekona.de<br />

12<br />

ÖKO & BIO<br />

25 Jahre Naturkost AUGUSTIN, Amberg<br />

„Am Anfang war <strong>das</strong> Brot...“<br />

AUGUSTIN – Bio mit Herz. Ein Ort <strong>für</strong> Lebensgenuss, <strong>für</strong> Gemeinschaft und um zu Sein.<br />

Von unserem Redakteur Oliver Endres<br />

Wir geben es zu. Wir sind Fans. Ja Freunde<br />

des Hauses. Wir, <strong>das</strong> sind meine Familie, meine<br />

Verwandten, viele Freunde und ArbeitskollegInnen.<br />

Natürlich ist es zuallererst ein Ort<br />

zum einkaufen, in unserem Amberger, ja DEM<br />

Amberger Biofachgeschäft unseres Vertrauens.<br />

Aber AUGUSTIN ist mehr <strong>für</strong> uns: Lieferant<br />

täglicher Genüsse,Treffpunkt mit Freunden,<br />

mit den Verkäuferinnen Rezepttipps auszutauschen,<br />

um sich von Chefin Sabine Augustin<br />

in Gesundheitsfragen vertrauensvoll<br />

beraten zu lassen....und um zu riechen, zu<br />

schmecken, zu sehen, zu fühlen. Kurzum: um<br />

einfach zu sein und zu entschleunigen. Die<br />

Tür zu AUGUSTIN öffnet sich, und man wird<br />

merklich langsamer, ruhiger, entspannter.<br />

Eine Woche leben ohne bei AUGUSTIN eingekauft<br />

zu haben? Für uns und viele Amberger<br />

und Amberg-Sulzbacher, ja sogar viele<br />

Schwandorfer die regelmäßig weit herkommen<br />

um einzukaufen, undenkbar. Da würde<br />

ein ganz wichtiger Baustein fehlen im Mosaik<br />

unserer Lebensqualität.<br />

Augustin – eine Institution<br />

AUGUSTIN ist eine in 25 Jahren gewachsene<br />

Institution in Amberg. Und <strong>das</strong> zurecht. Denn<br />

man spürt sie, diese Leidenschaft, mit der die<br />

Gründerin Sabine Augustin und ihre Mitarbeiterinnen<br />

täglich <strong>für</strong> uns da sind.<br />

Zum Jubiläum wollten wir es genauer wissen.<br />

Wir wollten die Menschen die AUGUSTIN sind<br />

näher kennenlernen.<br />

Sie als Leser kennen uns: Wir von <strong>Ökona</strong> wollen<br />

einfach mehr wissen. Den guten Dingen<br />

mit Sympathie begegnen und sie fördern,<br />

aber sich auch kritisch mit ihnen auseinander<br />

setzen.<br />

Kunden im Interview<br />

Einigen Kunden stellten wir zwei Fragen:<br />

1. Wie lang kennen Sie Augustin und wie<br />

oft kaufen Sie ein?<br />

2. Was gefällt Ihnen hier besonders? Was<br />

macht Augustin aus <strong>für</strong> Sie?<br />

Ehepaar aus Amberg (63+66):<br />

„Wir kennen Sabine seit 20 Jahren, also quasi<br />

von Anfang an. Zweimal die Woche kaufen<br />

wir ein, v.a. Milchprodukte, Wein, Gemüse.<br />

Besonders gefällt uns die große Auswahl und<br />

Vielfalt an Produkten. Weit und breit die Größte.<br />

Manche Leute kommen ja zuerst wegen<br />

der riesigen Käsetheke. Und erst dann <strong>für</strong><br />

Brot und anderes.<br />

Augustin war schon immer besonders! Erst<br />

so typisch 80er Jahre Öko, wie wir. Kleiner<br />

Hausladen, damit fing Sabine ja an. Und es<br />

wuchs und wuchs, vom kleinen Biofachgeschäft<br />

bis jetzt zum großen Laden. Aber Augustins<br />

bewahrten immer ihren persönlichen<br />

Stil. Wenn die Chefinnen da sind, begrüßen<br />

sie einen immer persönlich. Die kennen einfach<br />

ihre Stammkunden. Und <strong>das</strong> sind viele!<br />

Augustin ist mehr als ein Laden, es ist ein Ort<br />

zum Wohlfühlen.“<br />

Mitarbeiterin der Sparkasse (45):<br />

Arbeit erst seit kurzem hier. Den Laden hab ich<br />

schnell lieb gewonnen. Komm so drei Mal die<br />

Woche zur Mittagspause, und zum einkaufen.<br />

Besonders gefällt mir der abwechslungsreiche<br />

gesunde Mittagstisch. Da kommen ja<br />

viele KollegInnen und Mitarbeiter aus den umliegenden<br />

Behörden und Arztpraxen her. Die<br />

große Auswahl und Qualität der Bio-Produkte<br />

ist klasse. Das ist ja alles „echtes „Bio.“<br />

Mann aus dem Landkreis (37):<br />

„Ich kenn noch den alten Laden gegenüber,<br />

der war so klein. Hier ist <strong>das</strong> ein schöner<br />

Raum mit Platz, da sieht man die große Auswahl.<br />

Die Qualität und Frische der Sachen ist<br />

überragend. Die Mitarbeiterinnen freundlich<br />

und entspannt. Da kommst rein, und schon<br />

geht der Puls runter.“<br />

Wir gratulieren Sabine Augustin<br />

und ihrem Team zu 25 Jahren<br />

erfolgreichem Bio-Fachgeschäft!<br />

BIO-GROSSHÄNDLER SEIT 1975


Interview mit Sabine Augustin und Maria<br />

Graml<br />

Unternehmer sind zumeist ausgesprochene<br />

und interessante Persönlichkeiten, haben<br />

aber wenig Zeit. Schließlich sind sie verantwortlich<br />

<strong>für</strong> 1000 Dinge.<br />

Nun also. Monatelang geplant, immer wieder<br />

verschoben weil wichtigeres dazwischen<br />

kam. Jetzt endlich, ein langes Interview mit<br />

Gründerin Sabine Augustin und ihrer Co-Chefin<br />

Maria Graml über 25 ereignisreiche Jahre,<br />

ihre Haltung als Unternehmerin, ihre Werte,<br />

die Gesellschaft und <strong>das</strong> Leben an sich zu<br />

reden.<br />

<strong>Ökona</strong>: „Sabine, was bedeutet BIO <strong>für</strong> dich?“<br />

Sabine: „Bio ist ein Wertethema. Es geht um<br />

die Achtsamkeit im Umgang mit Lebensmitteln<br />

und mit dem Leben an sich. Wir haben<br />

viele verunsicherte Kunden. Denn durch die<br />

industriealisierte Massenproduktion und billige<br />

Lebensmittel ist viel Grundwissen über<br />

<strong>natürliche</strong>n Geschmack und die Lebensmittel<br />

wie und wo sie herkommen verloren gegangen.<br />

Ich freu mich immer ganz arg wenn junge<br />

Mütter kommen und sie ihren Kindern zeigen<br />

was wie schmeckt.“<br />

Die Apotheke sei dein Garten.<br />

Ö.: „Wie lebst du <strong>das</strong> Thema?“<br />

S.: „Ich bin ja gelernte Krankenschwester. In<br />

den 1980ern hab ich im Klinikum gearbeitet.<br />

Als solche hab ich früh ein Bewusstsein entwickelt<br />

wie wichtig unsere Nahrung <strong>für</strong> unsere<br />

Gesunderhaltung ist. Essen ist wie Medizin.<br />

Nicht nur die Liebe geht durch den Magen,<br />

auch die Gesundheit. Die Apotheke sei dein<br />

Garten. Das hat ja auch Hildegard von Bingen<br />

schon im Mittelalter so schön beschrieben.“<br />

"Wir haben in unserem Land<br />

ein wachsendes Bedürfnis nach<br />

Achtsamkeit, Nachhaltigkeit<br />

und langsamer Leben.<br />

Daür steht AUGUSTIN."<br />

Sabine Augustin<br />

Ö.: „Und wie kamst du dann zu einem Bioladen?“<br />

S.: „Daheim haben wir gesund und gut gekocht.<br />

Mein Mann Gerhard (Anm.: + 2008)<br />

und ichwollten einfach gut und gesund essen<br />

und trinken. Wir haben angefangen Brot zu<br />

backen. Das schmeckte gut, was uns daheim<br />

in der Küche gelang. Da waren wir so stolz<br />

darauf, <strong>das</strong>s wir oft <strong>das</strong> Brot verschenkten<br />

an Freunde und Nachbarn. Und immer mehr<br />

wollten es. Das war der Ursprung unseres Ladens:<br />

gutes AUGUSTINER-Brot zu verkaufen.<br />

Und Bio-Produkte aus der Region an EINEM<br />

Ort in Amberg zu verkaufen.“<br />

ALLES KOMMT VOM BROT<br />

Ö.: „Also könnte man sagen „ALLES KOMMT<br />

VOM BROT“?<br />

www.oekona.de<br />

ÖKO & BIO 13<br />

S.: „Ja <strong>das</strong> trifft es. Und an Brot haben wir<br />

auch heute im Geschäft eine große Auswahl<br />

diverser Bäcker. Wir starteten im März 1993<br />

mit unserem Öko-Mobil. Mit dem Lieferwagen<br />

sind wir auf den Markt gefahren, damals<br />

auch schon mit unserem gelb-grünen Logo.<br />

Juni `93 kam schon der Hausladen dazu. Es<br />

wuchs rasch. Es kam <strong>das</strong> Angebot, einen Bioladen<br />

in der Marienstraße zu eröffnen, in der<br />

Marienstrasse. Oh da haben wir gezögert...<br />

ob wir <strong>das</strong> schaffen würden, so ein großer<br />

Sprung. Wir waren ja keine Geschäftsleute!<br />

Gerhard als Handwerker und ich als Krankenschwester.<br />

Aber wir waren voller Begeisterung<br />

und Leidenschaft. Wie so viele die in Deutschland<br />

in der Zeit Ende 80er, Anfang 90er Jahre<br />

ihre Läden gründeten. Im Februar 1996 wagten<br />

wir also auch diesen großen Schritt.<br />

Oh mei, weil Arbeit ohne Ende, Durststrecken<br />

kamen, Erfolgswellen rollten, da war alles dabei.“<br />

Ö.: „Unternehmer sein ist anstrengend, aber<br />

auch erfüllend. Das Ehepaar Augustin zog es<br />

durch?!“<br />

S.: „Oh ja. Denn wir erlebten so viel Liebe und<br />

Dankbarkeit von den Kunden. Viele Stammkunden<br />

die uns zugeneigt waren und sind,<br />

<strong>das</strong> half uns über viele Anstrengungen hinweg<br />

und ließ uns immer weitermachen.<br />

Augustin entwickelte sich als Gemeinschaftswerk<br />

vieler Hände: Die treuen engagierten Mitarbeiterinnen,<br />

die Chefinnen, die Kunden. Wir<br />

nahmen und nehmen immer noch am Leben<br />

unserer Kunden teil. Und diese an unserem.<br />

Sie kaufen nicht nur ein, sie begleiten uns mit<br />

und tragen den Werdegang des Geschäfts.“<br />

Ö.: „Also wäre ein passender Slogan „WIR<br />

SIND AUGUSTIN“?<br />

Maria: „Ja. Und dieses Gefühl war es was<br />

mich anzog, mit einzusteigen als Mitarbeiterin.<br />

Viele kommen herein zum entspannen<br />

und durchschnaufen. Es ist <strong>für</strong> sie ein Ort der<br />

Ruhe und des Getragenseins.<br />

Augustin steht <strong>für</strong> Geben und Nehmen. Für<br />

Wertschätzung <strong>für</strong> Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten<br />

und den Bio-Anbau in unserer Region.“<br />

„WIR SIND AUGUSTIN“<br />

Ö.: „Lebt Ihr bei Augustin quasi immer noch<br />

den Grundgedanken der Erzeuger-Verbrau<br />

www.dennree.de<br />

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH<br />

Zum 25-jährigen Firmenjubiläum von Augustin<br />

Frische Naturkost wünschen wir von Herzen alles<br />

Gute und weiterhin viel Erfolg!<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zum 25-jährigen<br />

Jubiläum!<br />

#BioBierFreunde


www.oekona.de<br />

14<br />

ÖKO & BIO<br />

cher-Gemeinschaft, so wie aus den Anfängen<br />

des Hausladens?<br />

M.: „Das gilt <strong>für</strong> uns nachwievor als Maßstab.<br />

Wir sind ein Vollsortiment-Laden <strong>für</strong> die<br />

Rundum-Versorgung des Haushalts. Aber wir<br />

wollen nicht zu viel. Viel ist nicht automatisch<br />

besser. Dann wären wir auch zu groß, und<br />

damit verliert sich oft <strong>das</strong> Persönliche. Das<br />

macht uns aber aus. Wir haben eine gesunde<br />

Betriebsgröße. Wir sind regional stark verwurzelt.<br />

Nur so können wir diese Gemeinschaftl<br />

leben.“<br />

S.: „Daher ja auch unser Slogan zum 25jährigen<br />

„NUR MIT EUCH WAR+IST DAS MÖG-<br />

LICH!“: Kunden, Lieferanten, Erzeuger und<br />

Mitarbeiter gemeinsam.<br />

So sagen viele Kunden auch „ihr verkauft nicht<br />

nur, ihr schenkt Freude, Zeit und Genuss.“<br />

M.: „In 25 Jahren haben wir auch Verantwortung<br />

erarbeitet <strong>für</strong> unseren Namen: Augustin<br />

steht <strong>für</strong> Qualität der Lebensmittel. Und<br />

wir stehen ein als Bindeglied vom Kunden<br />

zu zuverlässigen Lieferanten und Erzeugern.<br />

Darum pflegen wir ja auch, neben den Bio-<br />

Großhändlern, ein möglichst großes Netz an<br />

regionalen Erzeugern die uns beliefern.<br />

Aus der Region Amberg-Sulzbach kommen<br />

Brot, Käse, Kartoffeln, Eier, Honig, Bier, Säfte<br />

Gemüse und EM (effektive Mikroorganismen).“<br />

Eine Mitarbeiterin kommt herein. Wir nutzen<br />

die Gelegenheit.<br />

Ö.: „Wie ist <strong>das</strong> arbeiten hier so?“ Ihre spontane<br />

Antwort: „Wir arbeiten schon seit Jahren<br />

zusammen. Ein super Team. Wir können hier<br />

gut alt miteinander werden. Wenn es diesen<br />

Laden nicht gäbe, müsste man ihn erfinden.“<br />

Die Chefinnen und ihre Kollegin lachen herzlich.<br />

Boomendes Bio – wo geht die Entwicklung<br />

hin?<br />

Ö.: „Bio ist ein stark wachsender Markt. Die<br />

www.oekona.de<br />

„Wer gerne isst und gerne reist der sucht was, was er gern verspeist….“<br />

Feinster Bio-Mozzarella aus der Oberpfalz<br />

Nach traditioneller, italienischer Käsekunst von der Biokäserei Wohlfahrt<br />

Bauen & Wohnen 37<br />

Auf der Suche nach Feinkost kommt man an<br />

dem kleinen Örtchen Weißenberg in den Ausläufern<br />

des Oberpfälzer Jura nicht vorbei. Genau<br />

dort befindet sich nämlich die Biokäserei Wohlfahrt,<br />

die seit rund 27 Jahren feinste ökologische<br />

Käsesorten produziert. Mehrfach ausgezeichnet<br />

durch <strong>das</strong> <strong>Magazin</strong> „Der Feinschmecker“ kann<br />

Geschäftsführer Harald Wohlfahrt auf eine erfolgreiche<br />

Betriebshistorie zurückblicken, ohne<br />

sich allerdings auf den Lorbeeren auszuruhen.<br />

So war es in den letzten Jahren etwa <strong>das</strong> neu<br />

gebaute Ziegelgewölbe, <strong>das</strong> die Käsereifung<br />

optimierte, oder die stets anwachsende Artenvielfalt<br />

der Milchveredelung, die <strong>das</strong> Produkt der<br />

Biokäserei bayernweit immer attraktiver machte.<br />

Kleine faustgroße Kugeln mit<br />

weißem Glanz von oberpfälzischitalienischen<br />

Käsemeistern<br />

Seit ein paar Monaten nun schlägt Harald<br />

Wohlfahrt zusammen mit seinem oberpfälzischitalienischen<br />

Gespann von Käsemeistern einen<br />

weiteren interessanten Weg ein. Kleine faustgroße<br />

Kugeln von weißem Glanz liegen nunmehr<br />

fast täglich in den Salzwannen der Reifekeller.<br />

Die Biokäserei Wohlfahrt produziert feinsten<br />

Bio-Mozzarella nach traditioneller italienischer<br />

Käsekunst. Mit leuchtenden Augen erzählt<br />

uns der Protagonist von dessen Herstellung:<br />

Frische regional bezogene Biomilch,<br />

ausgewählte Mozzarellakulturen<br />

und die gekonnt eingesetzten<br />

italienischen Handwerkzeuge Spino<br />

und Falcetta seien die Voraussetzung<br />

<strong>für</strong> einen optimalen Mozzarellabruch.<br />

Eine extra aus Kalabrien<br />

angeschaffte Produktionsmaschine<br />

tut ihr Übriges, um <strong>das</strong> weiße Gold<br />

in Form zu bringen.<br />

Burrata und Scamorza<br />

finden reißenden Absatz<br />

Auf einem großen Eichenbrett präsentiert<br />

uns Juniorchefin Magdalena<br />

Wohlfahrt vier unterschiedliche Arten der<br />

beliebten Käsesorte: die klassische Kugel, die<br />

handgefertigte und mit Sahne gefüllte „Burrata“,<br />

eine lecker anmutende Pestorolle und den im eigens<br />

angeschafften Räucherschrank veredelten<br />

„Scamorza“. Fast täglich muss neu produziert<br />

werden, denn auf den regionalen Märkten und<br />

in den Bioläden Bayerns findet <strong>das</strong> neue Produkt<br />

reißenden Absatz. Und gerade deswegen<br />

sind wir glücklich und genießen im Schatten<br />

des Hofbaumes diesen Gaumenschmaus zu<br />

einem Glas leichten Rotwein und frischen sonnengereiften<br />

aufgeschnittenen Tomaten aus<br />

dem Garten, während uns Harald Wohlfahrt<br />

Burrata und Scamorza<br />

finden reißenden Absatz<br />

Geschichten aus seinem letzten Urlaub in der<br />

südlichen Toskana erzählt. „Wer gerne isst und<br />

gerne reist...“<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong><br />

kontakt: Biokäserei Wohlfahrt<br />

Weißenberg 1 l 92265 Edelsfeld<br />

Tel.: 0 96 65 / 81 26<br />

hofkaeserei-wohlfahrt@web.de<br />

www.biokaeserei-wohlfahrt.jimdo.com


Nachfrage steigt seit Jahren. Wo geht die Reise<br />

hin?“<br />

S.: „Wir stehen an einem Scheidepunkt der<br />

Entwicklung im Bio-Sektor. Die Discounter<br />

haben <strong>das</strong> Feld <strong>für</strong> sich entdeckt und werben<br />

massiv mit Bio-Lebensmitteln im Sortiment.<br />

Aber was bitte ist <strong>das</strong> <strong>für</strong> Bio?!<br />

Zu einem Preis der mehr als fraglich ist. Irgendwo<br />

auf der Welt zusammengekauft. Wer<br />

kontrolliert da zuverlässig die Erzeuger und<br />

Transport- und Verarbeitungswege?!<br />

Es gibt einen riesen Unterschied zwischen<br />

Billig-Supermarkt-Bio und dem hochwertigen,<br />

teureren Verbands-Bio. Aber Qualtät hat halt<br />

schon immer seinen Preis gekostet.“<br />

M.: „Oder es ist vielmehr preis-wert! Also<br />

wirklich seinen Preis wert. Da geht`s nicht nur<br />

um die Qualität des Anbaus und der Verarbeitung,<br />

da geht`s auch um faire Bezahlung auf<br />

allen Ebenen.<br />

Nur über den Preis anzubieten, ist leider<br />

ziemlich deutsch. Da arbeiten die Österreicher,<br />

Franzosen und Italiener anders. Da geben<br />

die Verbraucher aber auch viel mehr aus<br />

<strong>für</strong> ihre Lebensmittel. Weil es ihnen <strong>das</strong> Wert<br />

ist. Und weil es nur so einfach richtig lecker<br />

schmeckt.“<br />

S.: „Da sind wir Verbraucher gefragt, genau<br />

hinzuschauen was echtes Bio ist. Bio zu Discounter-Preisen<br />

widerspricht dem Bio-<br />

Lebens-System. Das geht nicht. Und <strong>das</strong><br />

merken immer mehr. Die SLOW-Philosophie<br />

wird immer gefagter: gut – sauber – fair.“<br />

S.: „Die Wertigkeit und Achtung <strong>für</strong> unsere Lebensmittel<br />

muss wieder steigen. Und <strong>das</strong> tut<br />

sie ja auch. Da arbeiten die Medien – so auch<br />

Ihr mit eurem <strong>Ökona</strong>-<strong>Magazin</strong> – ja auch stark<br />

dran, mit Aufklärung und Infos. Jeder, wirklich<br />

jeder weiß doch was läuft, Plastik in Meeren<br />

und Boden, Klimawandel, Fleischkonsum......<br />

wir sind doch alle zur Genüge aufgeklärt. Und<br />

wer dann halt trotzdem immer nur zum Super-<br />

Sonder-Angebot greift, der muss <strong>das</strong> mit seinem<br />

Gewissen und seinen Kindern und deren<br />

Zukunft vereinbaren können.<br />

Aber wir erleben es bei uns immer mehr:<br />

viele, auch neue, Kunden kommen über Geschmack,<br />

Gesundheit, Menschlichkeit, Beziehung<br />

und Wertschätzung zu uns.“<br />

Biobäckerei Neuhoff, langjähriger Lieferant<br />

www.oekona.de<br />

ÖKO & BIO 15<br />

<strong>Sommer</strong> 2018, Kundenfest zum 25-jährigen,<br />

Sabine trommelt<br />

<strong>Sommer</strong> 2018, Kundenfest zum 25-jährigen<br />

AM Öko Strom<br />

sauber - preiswert - regional<br />

><br />

><br />

Die Stadtwerke Amberg bieten Ökostrom<br />

nach folgendem Strommix:<br />

50% zertifizierter Ökostrom (Wasserkraft<br />

aus Bayern mit Zertifikat nach TÜV Süd )<br />

50% KWK Strom aus hocheffizient<br />

arbeitenden erdgasbetriebenen Kraft-Wärme-<br />

Kopplungsanlagen (mit Gutachten der<br />

IfE GmbH an der Ostbayerischen Technischen<br />

Hochschule Amberg-Weiden)<br />

www.<strong>das</strong>-team.de<br />

ÖKOSTROM –<br />

DER Strom unserer Zeit<br />

Stadtwerke Amberg bieten sauberen Ökostrom zum attraktiven Preis<br />

Die STW Amberg sind der zuverlässige Nahversorger <strong>für</strong> Wasser, Strom und Gas im Großraum<br />

Amberg. Wie viele regionale Energiegesellschaften sind auch sie Träger der Wende zu den erneuerbaren<br />

Energien. Deren Anteil im Strommix Deutschlands wächst rasant. 2017 betrug er schon 40%.<br />

Soweit bekannt. Weniger bekannt ist <strong>das</strong>s die Menge des Öko-Stroms so groß ist, <strong>das</strong>s endlich<br />

<strong>das</strong> eingetreten ist was die Politik mit den EEG-Subventionen und die Wirtschaft mit dem massiven<br />

Ausbau von Wasser, Wind, Biogas und Solar beabsichtigten: der Preis <strong>für</strong> Öko-Strom ist fast<br />

gleichauf mit dem aus Kohle-/Atomstrom.<br />

Die Entscheidung zu Öko-Strom zu wechseln ist jetzt keine Frage des Preises mehr. Sie ist auch<br />

nicht mehr idealistisch, sondern einfach nur pragmatisch: Es ist der persönliche Anteil an einer Zukunft<br />

der Energie, die auch unsere Kinder leben lassen wird.<br />

Die Stadtwerke Amberg erlebten, wie so viele andere Öko-Strom-Anbieter, einen „Kundenansturm“<br />

als die Sache „RWE rodet den Hambacher Wald, wider alle Vernunft“ lief und wir Bürger begriffen,<br />

welche Marktmacht wir als Konsumenten haben mit unseren Kaufentscheidungen. Der Hambacher<br />

„Urwald“ ist erstmal gerettet. Aber unsere Macht als Verbraucher ist in aller Munde. Und spätestens<br />

seit dem ungeahnten Erfolg des Volksbegehrens „Rettet die Bienen“ wissen wir noch mehr um unsere<br />

Entscheidungsmacht: ÖKO-STROM IST KLIMASCHUTZ.<br />

Die STW beliefern Naturkost AUGUSTIN, Amberg, seit vielen Jahren mit Ökostrom.


www.oekona.de<br />

16<br />

ÖKO & BIO<br />

Auf dem Weg zum gesunden Weizen<br />

ATI, die Amylase-Trypsin-Inhibitoren, <strong>für</strong> Weizen-Unverträglichkeit verantwortlich?<br />

An der Weizenfront tut sich was, seitdem der Prof. Schuppan, ein<br />

Mediziner, in Sachen Zöliakie skurrile Dinge behauptet. Bislang wird<br />

diese Krankheit ja auf <strong>das</strong> Gluten in Backwaren aus Weizen zurückgeführt.<br />

Dies erzeugt im Darm einer sehr geringen Anzahl betroffener<br />

Menschen Probleme. Daneben gibt es aber noch eine erheblich größere<br />

Zahl an Menschen, die über Bauchweh nach Weizenproduktegenuss<br />

klagen, bei denen aber nicht <strong>das</strong> Gluten schuldig gesprochen<br />

werden kann. Was nun? Das jahrelange diffuse Bild, bei dem Kritiker<br />

von „selbsternannten“ Allergikern sprechen und Mediziner den Ausdruck<br />

„Weizen-Unverträglichkeit“ oder „Sensitivität“ prägen, löst Prof.<br />

Schuppan nun auf. Er tischt eine weitere „weizenbürtige“ Ursache auf,<br />

nämlich <strong>das</strong> ATI, die Amylase-Trypsin-Inhibitoren.<br />

Die Getreidepflanze entwickelt Gegenmaßnahmen<br />

Multikausal, wie <strong>das</strong> Leben nun mal ist, erklärt es sich so: die Getreidepflanze<br />

wächst nicht einfach so isoliert im leeren Raum, sie wird<br />

auch von Insekten besucht, die gern in die<br />

noch milchigen Körner stechen und diese<br />

freudig „ausschlürfen“. Der Mensch bereitet<br />

mit seiner Absicht, Nahrung <strong>für</strong> sich<br />

zu erzeugen, den Tisch <strong>für</strong> noch viel mehr<br />

Lebewesen. Das ist schon ein biblisches<br />

Kulturdilemma. Die Getreidepflanze selbst<br />

lässt sich diese Attacken aber wohl auch<br />

nicht einfach so gefallen und zielgerichtet<br />

ausgedrückt, entwickelt sie Gegenmaßnahmen.<br />

Sie produziert Hemmstoffe (Inhibitoren),<br />

welche im Verdauungstrakt des<br />

Insekts deren zucker- und eiweißspaltenden Enzyme (Amylase und<br />

Trypsin) lahmlegen.<br />

ATIs sind nach Prof. Schuppan die Ursache <strong>für</strong> Verdauungsprobleme,<br />

die wie Zöliakie aussehen<br />

Wie müssen sich nun wohl die Weizenzüchter der 70er Jahre ärgern,<br />

weil ihre so gut gemeinte Absicht, mit –pflanzeneigenen- Abwehrstoffen<br />

(nicht mit Gentechnik) Pflanzenschutz betreiben zu wollen, auf der<br />

anderen Seite unerwünschte Nebenwirkungen hat. Denn eine übergroße<br />

Menge u.a. an ATIs, ist nach Prof. Schuppan die Ursache <strong>für</strong> Verdauungsprobleme<br />

im menschlichen Magen, die wie Zöliakie aussieht.<br />

Für weitere Infos dazu ich empfehle diesen Link:<br />

https://www.br.de/mediathek/video/dokthema-21112018-weizen-imvisier-lebensmittel-oder-krankmacher-av:5bbc9ca4988b2c0012ce072d<br />

Karl-Heinz Hierl<br />

Karl-Heinz Hierl<br />

Kontakt:<br />

Hierl Naturkost GmbH<br />

Kammersdorf 3<br />

94375 Stallwang<br />

Tel. 09964 1014<br />

www.hierl-naturkost.de<br />

mail@nudelmacherhierl.de<br />

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NEU: Beta-Pasta vom Kreuzerhof<br />

Franz Kreuzer entwickelt vegane Nudel, die sich positiv auf den Cholesterinspiegel auswirkt<br />

NUDELN<br />

VITA-PASTA<br />

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Gibt es eine Nudel, die den Cholesterinspiegel senkt? Ja, sagt Franz<br />

Kreuzer, Juniorchef vom Kreuzerhof. Nach langem Experimentieren ist<br />

es dem Further Nudelhersteller gelungen, eine einzigartige Nudel auf den<br />

deutschen Markt zu bringen, die nachweislich den LDL-Cholesterinspiegel<br />

reguliert. Das Geheimnis: Die in den Nudeln enthaltene Beta-Glucane.<br />

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1a Nudelqualität<br />

kerniger Biss<br />

lecker im Geschmack<br />

<strong>für</strong> vegane Ernährung<br />

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Die erste Nudel vom<br />

Kreuzerhof mit Beta-Glucane<br />

aus veredelter Gerste.<br />

Beta-Glucane reguliert den<br />

Cholesterinhaushalt.<br />

Purer Genuss und bewusste Ernährung in einem Lebensmittel<br />

Die Beta Pasta wird aus Gerstenvollkornmehl und Weizenprotein hergestellt.<br />

Die dadurch in den Nudeln enthaltene Beta Glucane, aus<br />

speziell veredelter Beta-Glucan-Gerste, senkt bzw. reguliert den Cholesterinspiegel<br />

auf <strong>natürliche</strong> Weise. Täglich 3 g Beta-Glucane reichen<br />

aus, um den normalen Cholesterinspiegel im Blut aufrechtzuerhalten.<br />

Eine Portion (80g) Beta Pasta enthalten 3 g Beta-Glucane. Zudem<br />

ist die neue Beta Pasta vegan, da sie ohne Eier auskommt. Vom Geschmack,<br />

Bissfestigkeit und Kochzeit sind sie von normalen Nudeln<br />

nicht zu unterscheiden. Einzig die Farbe kommt Vollkornnudeln gleich.<br />

In Lebensmittelgeschäften, bei Bäckern und Metzgern erhältlich<br />

Die Beta Pasta und weitere Sorten des regionalen Nudelherstellers sind<br />

in Lebensmittelgeschäften, bei Bäckern und Metzgern in der Oberpfalz<br />

sowie Niederbayern oder im hofeigenen Bauernladen des Kreuzerhofs<br />

erhältlich. Das Unternehmen produziert in Gschwand bei Furth im Wald<br />

mit 13 Beschäftigten über 50 Nudelsorten, zubereitet aus frischen regionalen<br />

Zutaten. Regelmäßige Prüfungen und Zertifizierungen durch ein<br />

neutrales Lebensmittelinstitut unterstreichen die beständige Top-Qualität.<br />

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Kreuzerhof • Gschwand 16 • 93437 Furth i.W. • www.kreuzerhof.de<br />

Kontakt:<br />

Kreuzerhof<br />

Franz Kreuzer<br />

Gschwand 16 | 93437 Furth im Wald<br />

Tel.: 09975/335<br />

Mail: info@kreuzerhof.de<br />

Web: www.kreuzerhof.de


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ÖKO & BIO 17<br />

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Zukunft<br />

Heimat und Wir verbinden den Genuss ausgezeichneter Bierspezialitäten und <strong>das</strong> Vergnügen,<br />

mit jedem Schluck zur Schonung unserer Umwelt beizutragen.<br />

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as zukunftsweisende Konzept der energieautarken Brauerei umfasst<br />

die mehrfache Nutzung <strong>natürliche</strong>r Energiequellen, die Umwandlung von Wärme in Kälte<br />

sowie die Nutzung von Naturkälte, wie in früheren Zeiten.<br />

Damit sparen wir bis zu 99,6 Prozent des ökologischen CO2 Footprints ein.<br />

Wir brauen 200 Kisten Bier mit dem gleichen CO 2 -Ausstoß, den durchschnittliche Brauereien<br />

bei der Herstellung von nur einer Kiste Bier erzeugen.<br />

www.karmeliten-brauerei.de<br />

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Nutzung von Naturkälte<br />

Straubings einzigartige Klosterbiere


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18<br />

NATUR & UMWELT<br />

3. Bodentag klärt auf – nur ein gesunder Boden<br />

kann gesunde Lebensmittel hervorbringen!<br />

Das ist <strong>das</strong> zusammenfassende Botschaft<br />

des 3. Bodentags der InteressenGemeinschaft-Gesunder<br />

Boden e.V. IG im vergangenen<br />

November in der mit 500 Teilnehmern voll<br />

besetzten Schwarzachtal Halle in Neunburg v.<br />

Wald, die auch aus Österreich, Schweiz und<br />

Tschechien anreisten.<br />

Es mag den unbewussten Verbraucher wundern,<br />

wieso ein „Bodentag“ so viele Menschen<br />

veranlasst, an dieser Tagung teilzunehmen.<br />

„Das Thema betrifft uns alle und vor allem<br />

Verbrauchern soll vor Augen geführt werden,<br />

welche Kette von Ursache und Wirkung zwischen<br />

dem Zustand unserer Böden und der<br />

Ernährungsqualität unserer Lebensmittel und<br />

unserer Gesundheit besteht“, so Franz Rösl,<br />

1. Vorsitzender der IG, und ergänzt: „<strong>das</strong><br />

Thema muss viel mehr nach außen getragen<br />

werden, damit die Leute verstehen, welcher<br />

Raubbau an Bodenqualität in den vergangen<br />

Jahrzenten durch die industrielle Landwirtschaft<br />

zur Ertragsmaximierung auf landwirtschaftlichen<br />

Flächen vollzogen wurde und<br />

<strong>das</strong>s unsere Lebens- und Ernährungsgrundlage<br />

neben sauberem Wasser, eben ein gesunder,<br />

lebendiger Boden ist“.<br />

Geehrt als Botschafter <strong>für</strong> gesunden Boden: Josef Braun, Biolandwirt (Laudator: Herrmann<br />

Pennwieser, Österreich, Biolandwirt), Johann Falter / Stefan Wimmer, Landwirte (Laudator: Franz<br />

Herrler, Sprecher der Kooperation Trinkwasserschutz Oberpfälzer Jura), Christoph Felgentreu,<br />

Deutsche Saatenveredelung Lippstadt/Bückwitz (Laudator: Josef Hägler, Landwirt und Fachbeirat<br />

der Interessengemeinschaft gesunder Boden e.V.)<br />

Der Gründer der IG-Gesunder Boden e.V.<br />

Franz Rösl, bei seinem Statement<br />

Alles was uns nährt, wächst auf bzw. aus<br />

dem Boden<br />

Wenn man anfängt drüber nachzudenken,<br />

wird einem klar, wie die Dinge zusammenhängen,<br />

denn man weiß, <strong>das</strong>s Gesundheit<br />

wesentlich von einer gesunden Ernährung<br />

abhängt. Wir essen im Wesentlichen Fleisch<br />

und Feldfrüchte, bzw. die Produkte daraus.<br />

Das Futter <strong>für</strong> Schweine und Rinder besteht<br />

aus Pflanzen. Alles was uns nährt, wächst auf<br />

bzw. aus dem Boden. Die Pflanzen nehmen<br />

<strong>das</strong> auf, was im Boden vorhanden ist, bzw.<br />

können <strong>das</strong> nicht mehr aufnehmen, was eben<br />

nicht mehr vorhanden ist. Und so landet letztendlich<br />

<strong>das</strong> Ergebnis in den Zellen unseres<br />

Körpers. Giftstoffe machen uns krank. Wichtige<br />

gesundheitsfördernde Mineralien und<br />

Spurenelemente, die den Zellstoffwechsel<br />

fördern, fehlen.<br />

Teilnehmer wissen, was Sache ist<br />

Den Teilnehmer der Tagung ist dieser Zusammenhang<br />

sonnenklar und deshalb sind ja<br />

auch so viele dabei. „Es wären noch mehr gekommen,<br />

aber wir hatten keinen Platz mehr“,<br />

erklärt Franz Rösl dazu. Ein Großteil der Teilnehmer<br />

waren Landwirte, die eben genau<br />

wissen, was Sache ist. Und zwar solche, die<br />

bereits auf ökologische nachhaltige Landwirtschaft<br />

umgestellt haben und andere, die die<br />

Landwirtschaft in seiner industriell-konventionellen<br />

Form wohl bezweifeln und nach Lösungen<br />

<strong>für</strong> Ihren Betrieb suchen.<br />

Der Humusgehalt ist entscheidend<br />

„So kann es jedenfalls nicht mehr weitergehen“,<br />

war vielfach bei den Pausengesprächen<br />

zu hören und so bestand großes Inter-


www.oekona.de<br />

NATUR & UMWELT 19<br />

Einzelnen ausführen können. Jedenfalls waren<br />

sich viele Besucher einig, <strong>das</strong>s sie beim<br />

Bodentag <strong>2019</strong> sicher wieder dabei sein<br />

wollen.<br />

Ehrung von Bodenbotschaftern<br />

Als „Botschafter gesunder Boden 2018“ wurden<br />

auch in diesem Jahr wieder Persönlichkeiten<br />

geehrt, die sich engagieren und auch in<br />

der Öffentlichkeit ein Bewusstsein <strong>für</strong> gesunde,<br />

humusreiche Böden schaffen.<br />

In seiner Einführung <strong>für</strong> die Ehrung der Bodenbotschafter<br />

erläuterte Dr. Rupert Ebner als<br />

Vertreter von Slowfood Deutschland e.V. die<br />

Kriterien und die Grundgedanken zu dieser<br />

Auszeichnung. Die Auswahl der Botschafter<br />

traf der Fachbeirat der IG.<br />

Eine rege Podiumsdiskussion gab interessante Einblicke und Informationen<br />

Ökologisch nachhaltig bei Tagungsversorgung<br />

und Anreise<br />

esse an den Fachvorträgen, deren wichtigste<br />

Forderung letztendlich der Aufbau eines<br />

gesunden Bodens durch Verbesserung des<br />

Humusgehaltes ist. „Eine gesunde Bodenmikrobiologie<br />

und <strong>das</strong> Überleben der Kleinstlebewesen<br />

bis hin zum Regenwurm findet nur<br />

in humusreichen Böden statt. Das andere<br />

Extrem wäre Wüste und wir alle wissen, <strong>das</strong>s<br />

die relativ tot ist und nichts wächst“, kommentiert<br />

Franz Rösl, Vorsitzender der IGgesunder<br />

Boden e.V..<br />

Bei der Tagung wurden viele hochinteressante<br />

Vorträge von Experten gehört, die viele<br />

Aspekte der derzeitigen Situation in Sachen<br />

Landwirtschaft und Ernährung schilderten<br />

und Einblicke in die unvermeidbaren Zusammenhänge<br />

erläuterten, die wir hier nicht im<br />

Ökologisch nachhaltige Verhaltensweise ist<br />

im Zusammenhang mit der Überzeugung der<br />

Veranstalter eine selbstverständliche Sache.<br />

So wurde die kulinarische Tagungsversorgung<br />

der letztlich mehr als 500 Teilnehmer<br />

auch nach diesem Grundsatz bewerkstelligt.<br />

Alle Lebensmittel, die <strong>für</strong> die Tagung in Form<br />

sehr schmackhafter Gerichte zubereitet waren,<br />

kamen aus der Region als Bioprodukte.<br />

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Neunburg vorm Wald<br />

Die Pfalzgrafenstadt mit einer fast<br />

1000-jährigen Geschichte<br />

Kriege und Brände veränderten in der fast<br />

1000-jährigen Geschichte <strong>das</strong> Gesicht der<br />

Stadt. Im Zuge der Gebietsreform verlor die<br />

Kommune ihren Kreissitz, was auch viele<br />

Veränderungen nach sich zog. Inzwischen<br />

ist Neunburg aber längst genesen, die Stadt<br />

blüht förmlich auf. Neben vielen medizinischen<br />

und sozialen Einrichtungen verfügt Neunburg<br />

vorm Wald über eine Vielfalt an Firmen, die<br />

viele hochwertige Arbeitsplätze bieten.<br />

Kulturell hat die Stadt Zentralitätscharakter<br />

erlangt.<br />

2012 wurde die rund 6,5 Millionen Euro teure<br />

Schwarzachtalhalle, „ein absolutes Highlight“,<br />

eröffnet. Bis zu 800 Besuchern bietet <strong>das</strong><br />

moderne Veranstaltungszentrum Platz. Das<br />

Programm kann sich sehen lassen und zieht<br />

Kulturfans bis aus der nördlichen Oberpfalz<br />

an: Kabarettisten geben sich die Klinke in die<br />

Hand, international bekannte Orchester und<br />

renommierte Theaterensembles gastieren<br />

hier. Dadurch konnte auch der „Bodentag“<br />

der IG-Gesunder Boden e.V. hier stattfinden<br />

und Neunburg vorm Wald als Stadt mit ökologischem<br />

Weitblick vorstellen.<br />

Neunburg vorm Wald – ein Tourismuszentrum.<br />

In der Pfalzgrafenstadt stehen 900 Gästebetten<br />

zur Verfügung. Mehr als 100 000<br />

Übernachtungen werden im Schnitt jedes<br />

Jahr registriert. Erster Bürgermeister Martin<br />

Birner weiß um die Besonderheiten seiner<br />

Stadt: „Der Unternehmungslust sind hier<br />

kaum Grenzen gesetzt. Breit gefächert ist <strong>das</strong><br />

Sport- und Freizeitangebot. Die Palette reicht<br />

vom Rudern, Minigolfen und Skaten bis hin<br />

zum Wandern und Schwimmen im beheizten<br />

Freibad.“ Aber auch Wanderfreunde finden<br />

hier ein Eldorado vor. Drahtesel-Enthusiasten<br />

können sich in den Rad-Sattel schwingen und<br />

sich auf einen der vielen Radwege begeben.<br />

Apropos Sattel: Man kann in Neunburg auch<br />

dem Pferdesport nachgehen. Dank des Angebots<br />

der zahlreichen Reiterhöfe darf sich<br />

die Stadt bereits seit 2006 mit dem Prädikat<br />

„pferdefreundliche Gemeinde“ schmücken.<br />

Golf, Angeln und Direktvermarkter<br />

Der nahe gelegene 6,5 Kilometer lange Eixendorfer<br />

Stausee, hat sich mittlerweile zu einem<br />

Angler-Dorado gemausert. Angesagt ist auch<br />

Golf. „Im Umkreis von 100 Kilometern stehen<br />

ein Dutzend hervorragender 18-Loch-Plätze<br />

zur Verfügung“, so Birner. Im <strong>Sommer</strong> ist in<br />

Neunburg zudem Festspielzeit. Als besonders<br />

ökologisch und nachhaltig wirtschaftende Direktvermarkter<br />

findet man die Eckl Mühle, die<br />

Gärtnerei Sturm, eine Traditionsgärtnerei, die<br />

auf Pestizide verzichtet, die Saftmosterei Birl<br />

und <strong>das</strong> „Radieserl“, der Bioladen in Neunburg<br />

vorm Wald. Ein Besuch in Neunburg<br />

vorm Wald und Umgebung wird bestimmt zu<br />

einer erlebnisreichen Zeit!<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong>


www.oekona.de<br />

20<br />

NATUR & UMWELT<br />

Man wusste praktisch von welchem Hof und<br />

von welchem Acker. Interessant, welche extrem<br />

geringe Menge an nicht kompostierbarem<br />

Abfall dabei anfiel, obwohl <strong>für</strong> mehr als<br />

500 Leute gekocht wurde. Hinsichtlich des<br />

verursachten CO2-Ausstosses durch die Anreise<br />

der Teilnehmer wurde ein Ausgleich geschaffen,<br />

indem mittels eines Umweltrechenprogrammes<br />

der OTH Amberg-Weiden die<br />

Anzahl zu pflanzenden Obstbäume errechnet<br />

wurde, die dies wieder aufnehmen und speichern.<br />

So werden gemeinsam mit der Stadt<br />

Neunburg v. Wald 30 Obstbäume gepflanzt.<br />

Der Bodentag <strong>2019</strong> findet am 27.11.<strong>2019</strong><br />

wiederum in der Schwarzachtalhalle in<br />

Neunburg vorm Wald statt!<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong><br />

Weiter Informationen findet man unter<br />

www.ig-gesunder-boden.de<br />

Interessengemeinschaft gesunder Boden e.V.<br />

Lohackerstraße 19<br />

93051 Regensburg<br />

Telefon: 0941-30761-0<br />

Telefax: 0941-30761-26<br />

E-Mail: info@ig-gesunder-boden.de<br />

Alter Gutshof, Landsitz, Kloster, Bauernhof,<br />

etc. gesucht<br />

Dieses Anwesen mit Charakter und Flair in ruhiger Lage sollte umgeben sein von einem<br />

ebenerdigen Grundstück zur Nutzung <strong>für</strong> Outdoor-Angebote und landwirtschaftlichen<br />

Anbau von Lebensmittel. Das Gebäude sollte Räumlichkeiten bieten, die sich eignen<br />

<strong>für</strong> Gastronomie, Vortrags- / Seminarräume und Zimmer <strong>für</strong> Gäste, optimalerweise mit<br />

Blick auf Berge, Wälder, Fluss oder See bevorzugt<br />

in Niederbayern oder Oberpfalz, aber auch in ganz Bayern.<br />

Es wäre Kauf, Mietkauf oder Pacht möglich, auch Betriebsübernahme.<br />

U.U. kann die Inhaberfamilie im Anwesen bleiben und evtl. im Betrieb mitwirken.<br />

Angebote senden Sie bitte in geschlossenem Kuvert mit der Aufschrift „Alter Gutshof“ an:<br />

Liquest GmbH, <strong>Ökona</strong> <strong>Magazin</strong>, Klostergäßchen 2, 93413 Cham


Das „Radieserl“ in Neunburg“ vorm Wald<br />

Bioladen feierte am 4. Mai 1-jähriges Jubiläum mit neuer Rabatt-Karte<br />

www.oekona.de<br />

NATUR & UMWELT 21<br />

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Ein Beitrag zur Belebung der Neunburger<br />

Altstadt<br />

Monika Geissler im „Radieserl“<br />

Monika Geissler, Mutter von vier Kindern,<br />

verheiratet und von Beruf Physiotherapeutin<br />

und Osteopathin in Ausbildung ist überzeugt:<br />

Neunburg vorm Wald braucht einen Bioladen!<br />

Seit einem Jahr nun leitet und betreibt sie den<br />

Laden mit zunehmendem Erfolg, denn die<br />

Bürger in dieser Stadt werden immer Ernährungs-bewusster.<br />

Für die mehr werdenden<br />

Stammkunden hat sie nun eine Rabattkarte<br />

eingeführt, die die Treue belohnt.<br />

freuen uns immer über nette Gespräche. Deswegen<br />

auch <strong>das</strong> kleine Bistro, ein Raum, um<br />

guten Kaffee zu trinken und bei uns im Laden<br />

zu verweilen“, erklärt Frau Geissler.<br />

Produkte bekannter Bio-Marken und Alternativen<br />

aus der Region<br />

„Als Lieferant haben wir uns <strong>für</strong> den Ökoring<br />

entschieden, da er unser Obst und Gemüse<br />

unverpackt und auch in kleinen Mengen liefert.<br />

Es gibt aber bei vielen anderen Produkten<br />

Alternativen aus der Region. Im Laden findet<br />

man natürlich auch Produkte bekannter Bio-<br />

Marken, wie „Sonnentor“, „Rapunzel“ oder<br />

„Bioverum“ u.v.a. Brot vom Biobäcker Neuhoff<br />

aus Regensburg und Urban aus Nabburg<br />

und Waren vom Hutzelhof aus Edelsfeld füllen<br />

die Regale hinter der gut sortierten Bio-<br />

Käsetheke.<br />

Das Thema Ernährung beschäftigt die vierfache<br />

Mutter schon seit langem. Aus gesundheitlichen<br />

Gründen verzichtete sie auf Weizen.<br />

Die Alternative war Dinkel. Die Frage nach<br />

dem Standort war <strong>für</strong> Monika Geissler klar:<br />

„Es war mir wichtig, den Laden in der Altstadt<br />

zu eröffnen. Ich finde es schön, wenn man<br />

dort seine Sachen erledigen kann“. Es soll<br />

auch ein Beitrag dazu sein, <strong>das</strong>s die Neunburger<br />

Altstadt etwas ganz Besonderes werde.<br />

„Es ist ja auch hier der einzige Ort, an dem<br />

man außer in der Bäckerei einen guten Kaffee<br />

trinken gehen kann“, sagt Monika, und so hat<br />

<strong>das</strong> Café auch früh im Gesamtkonzept des<br />

„Radieserl“ eine wichtige Rolle gespielt. Der<br />

Start vor einem Jahr ist geglückt. Es kommen<br />

immer wieder neue Kunden und <strong>das</strong> Feedback<br />

ist gut. Für uns von der <strong>Ökona</strong> Redaktion<br />

ist klar. Wenn du nach Neunburg vorm<br />

Wald kommst, schau im „Radieserl“ vorbei!<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong><br />

Ohne Eile <strong>für</strong> <strong>das</strong> kleine Glück und<br />

Nachhaltigkeit<br />

Natürlich gehe nicht alles auf einmal,<br />

und man wolle sich jeden Tag ein wenig<br />

verbessern. „Ich glaube schon, <strong>das</strong>s es<br />

so geworden ist, wie es sein soll“, und<br />

wie es aussieht, rennt Monika Geissler<br />

mit ihrem Team bei den Kunden offene<br />

Türen ein. „Wir sind kein Edeka“, hebt<br />

sie wohlweißlich den Unterschied zum<br />

herkömmlichen Supermarkt hervor.<br />

Und wer einen Kaffee trinken möchte,<br />

muss eben auch die Zeit da<strong>für</strong> mitbringen.<br />

Darauf weist auch der Lesestoff<br />

hin, der ebenfalls ausliegt, unter anderem<br />

„flow“, die Zeitschrift ohne Eile<br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> kleine Glück und Nachhaltigkeit<br />

sowie <strong>das</strong> <strong>Ökona</strong> <strong>Magazin</strong>.<br />

Nette Leute und immer nette Gespräche<br />

Mit der Ladengröße will sie sich bewusst von<br />

den oft unpersönlichen Biosupermarktketten<br />

abgrenzen und so regional wie möglich die<br />

Produkte beziehen. Im Vordergrund steht der<br />

persönliche Kontakt. „Gerne beraten wir oder<br />

helfen mit beim Kisten ins Auto verladen und<br />

Eine bayerische Schatzkiste<br />

http://ois.gmachtin.bayern


www.oekona.de<br />

22<br />

NATUR & UMWELT<br />

Nachhaltige regionale Kreislaufwirtschaft –<br />

eine machbare Umwelt-Offensive <strong>für</strong> jede Region<br />

Dünger<br />

Nachhaltige<br />

regionale Kreislaufwirtschaft<br />

Landwirtschaft + Forst<br />

Lebensmitel<br />

Stadt<br />

Park/Wald<br />

des Bodenlebens in den Feldern durch giftige<br />

Spritzmittel als Ursachen thematisiert.<br />

Die Folgen des „Jahrhundertsommers“ 2018<br />

sind zugleich die Folgen des fehlenden Regens.<br />

Jeder Bürger nimmt diese Veränderung<br />

spürbar wahr und sieht die einhergehenden<br />

Folgen <strong>für</strong> die Natur. Die Produktivität in der<br />

Landwirtschaft war dramatisch gefallen.<br />

Kompostanlage<br />

Asche<br />

Separat<br />

Biogas<br />

Top Bio 1. kleine Mono-<br />

Klärschlamm-Verbrennungsanlage<br />

www.vebagag.com<br />

Seit Monaten überschlagen sich die Medien-<br />

Berichte zu den Auswirkungen des Klimawandels.<br />

Die Schüler streiken „Fridays for future“,<br />

es wurde der Runde Tisch <strong>für</strong> ein bayerisches<br />

Wärme + Strom<br />

Bioreste<br />

Wärme + Strom<br />

Klärschlamm<br />

Kläranlage<br />

Wärme<br />

Holz<br />

Fehlende Humusmenge in der lebendigen<br />

Oberbodenkrume<br />

Was als Folgen der Dürre beschrieben wird,<br />

blendet jedoch eine weitere Ursache aus, die<br />

mindestens genauso dramatische und mess-<br />

Biomasseheizanlage<br />

TB4<br />

Rauchgaswäscher mit<br />

Wärmerückgewinnung<br />

Konzept <strong>für</strong> den Artenschutz eingerichtet.<br />

In der breiten Öffentlichkeit werden auch die<br />

Auswirkungen der Überdüngung mit Mineraldünger<br />

und Gülle, sowie die Zerstörung<br />

Landwirte mussten Futter <strong>für</strong> ihre Tiere zukaufen<br />

oder den Bestand reduzieren, Betreiber<br />

von Biogasanlagen müssen Substrat<br />

zukaufen, um <strong>das</strong> Leistungsniveau zu halten.<br />

Kalkulationen laufen aus dem Ruder und die<br />

Agrarunternehmer hoffen wieder mal auf ein<br />

besseres nächstes Jahr. Beruhigend ist nicht,<br />

<strong>das</strong>s von der LfL Freising u.a. empfohlen wird,<br />

<strong>das</strong>s Landwirte wegen des messbar heißeren<br />

Klimas, Saatgut aus heißen Ländern in<br />

Deutschland einsetzen und erproben sollen.<br />

Liebe Gartenfreunde,<br />

liebe Anwender von Bio Elite Dünger!<br />

Sie haben sich <strong>für</strong> eine gesunde Ernährung entschieden und<br />

wollen auf <strong>natürliche</strong> Weise düngen? Mit Bio Elite Dünger<br />

geben wir ihnen ein Produkt in die Hand, mit dem Sie sehr<br />

gute und hohe Ernteerträge erzielen werden.<br />

Bio-Dünger ist ein Dünger <strong>für</strong> alle Kulturen.<br />

Er ist ein biologisch-organischer Mehrnährstoffdünger,<br />

der universell im Obst- und Gemüseanbau, bei Zier- und<br />

Balkonpflanzen, Bäumen, Sträuchern, Rasenansaaten<br />

und Sonderkulturen einsetzbar ist.<br />

Der wertvolle Organische-Dünger <strong>für</strong> gesunde<br />

Pflanzen und Früchte im Garten und auf dem Acker!<br />

Am biologischen Gärtnern Interessierte erreichen mit Bio<br />

Elite Dünger eine <strong>natürliche</strong> und umfassende Versorgung<br />

ihrer Pflanzen, sehr gute Aufwuchs- und Ernteergebnisse<br />

und blühfreudige Zierpflanzen.<br />

Unser Dünger sorgt <strong>für</strong> eine optimale Nährstoffkonzentration<br />

in den Pflanzen und damit <strong>für</strong> gesunde Obst- und Gemüsepflanzen,<br />

deren Früchte ihren arttypischen Geschmack<br />

entfalten.<br />

Bio Elite Dünger wird seit Jahren von Bio-Landwirten,<br />

Bio-Gärtnern, Gartenvereinen und Kleingärtner empfohlen.<br />

Mehr Informationen und weitere Produkte im Internet unter:<br />

www.bio-elite-duenger.de<br />

Inverkehrbringer<br />

BED Bio Elite Dünger e.K.<br />

Rosenthalweg 5, D-08340 Schwarzenberg/Erzgebirge<br />

Telefon: 03774 / 15 12 30<br />

Vertrieb<br />

AZE Aktiengesellschaft in Kooperation mit BED e.K.<br />

Nußbergerstr. 31, D-94234 Viechtach<br />

Tel. 09942 / 80 83 20 Fax. 09942 / 80 83 50<br />

Email: info@fgaz.de<br />

Regionaler Vertrieb<br />

„Düngen mit gutem Gewissen –<br />

biologisch produziert aus der Region“<br />

100% organischer Mehrnährstoffdünger<br />

Langzeitwirkung bis zu 2 Jahre<br />

Fördert Bodenmikrobiologie und Kleinstlebewesen<br />

zur Humusbildung<br />

<strong>für</strong> den ökologischen Landbau (FiBL gelistet)<br />

www.bio-elite-duenger.de


ar nachhaltige, negative Folgen <strong>für</strong> die Landwirte<br />

hat: Die zunehmend fehlenden Humusmenge<br />

in der lebendigen Oberbodenkrume<br />

auf den Feldern. Humus ist entscheidend <strong>für</strong><br />

die Regenerationskraft des Ackers. Ein guter<br />

Boden hatte 15 % Humusanteil, was heute<br />

auf bis zu 1,5% lt. erreichbarer Informationen<br />

zurückgegangen ist.<br />

Diese bekannte Ausschlachtung des Ackerbodens<br />

wird immer noch durch die intensive<br />

Mineral-Düngung, den massiven Einsatz von<br />

verschiedenen Pestiziden und immer kürzeren<br />

Fruchtfolgen von „Turbofrüchten“ begünstigt<br />

und wird immer noch nicht erkennbar gestoppt.<br />

Vorher:<br />

Ausgewaschener nährstoffarmer Boden<br />

Organik im Ackerboden sorgt <strong>für</strong> Flexibilität<br />

des lebendigen gesunden Bodens<br />

Mais, der bekannteste Protagonist dieser Entwicklung,<br />

fällt jedem interessierten Beobachter<br />

auf. Der wachsende intensive Maisanbau<br />

steht <strong>für</strong> eine immer intensivere (Massen)-<br />

Tierhaltung zur Fütterung und <strong>für</strong> die Anlagenbeschickung<br />

in der Biogaserzeugung.<br />

Bekanntlich räumt jedes Hektar Mais pro<br />

Anbau-Zyklus bis zu 5t/ha Humus aus dem<br />

Boden. In den Trocken-Wetterphasen ist eine<br />

längere Wasserhaltung nötig, was sonst nur<br />

durch kostenintensive Bewässerung ausgeglichen<br />

werden kann.<br />

Nachher:<br />

Nach 10 Monaten mit BED gedüngter Boden<br />

www.oekona.de<br />

NATUR & UMWELT 23<br />

Zugleich werden die verschiedenen im Pflanzenanbau<br />

eingesetzten „umstrittenen Mittel“<br />

im Boden immer schlechter abgebaut und<br />

damit reichern sich diese Giftgehalte im Boden<br />

an und verunreinigen <strong>das</strong> Grundwasser.<br />

Diese Beschreibung fasst grob zusammen<br />

was vielen sensiblen Insidern bekannt ist und<br />

was der Gesetzgeber mit einer neuen „Düngeverordnung“<br />

zu regulieren versucht.<br />

Die Böden werden immer mehr verbraucht.<br />

Was mit Dürre-Folge durch den fehlenden<br />

Regen umschrieben wird, hat jedoch eine<br />

weitere Ursache: Die fehlende Organik im<br />

Ackerboden. Diese würde <strong>für</strong> mehr Flexibilität<br />

des lebendigen gesunden Bodens sorgen.<br />

Die meisten Verbraucher nehmen die<br />

Zusammenhänge nicht wahr<br />

Es sind daher auch schon die verschiedenen<br />

Initiativen von engagierten Menschen bekannt<br />

geworden, wie z.B. die IG-Gesunder Boden<br />

e.V., die auf diese Auswirkungen der industrialisierten<br />

Landwirtschaft und die Abhängigkeiten<br />

in der Lebensmittelversorgung von<br />

Konzernen, die weltweit agieren, hinweisen.<br />

Die meisten Verbraucher nehmen die Zusammenhänge<br />

nicht wahr, - denn die Milch<br />

kommt ja aus der Packung im Kühl-Regal.<br />

Beachtet werden verschiedene Initiativen wie<br />

z.B. „urban gardening“.<br />

Düngeempfehlung<br />

Hinweise<br />

Bio Elite Dünger ist KEINE Gartenerde: Bitte Mischungsverhältnisse<br />

beachten und Dünger nicht pur anwenden.<br />

Düngung ganzjährig möglich, auch als Vorratsdüngung mit<br />

Langzeitwirkung<br />

Dünger aufstreuen und einarbeiten auch bei bestehenden Kulturen<br />

Einarbeitungstiefe oberflächlich 2-10 cm.<br />

In Pflanzgruben als Dünger-Erdgemisch einbringen.<br />

Aufgrund des hohen Wasserspeichervermögens Boden vor<br />

dem erneuten Gießen auf Feuchtigkeit prüfen; 20 - 30 %<br />

des Bewässerungswassers können eingespart werden.<br />

Bio Elite Dünger ist unschädlich <strong>für</strong> Mensch und Tier, da er<br />

aus <strong>natürliche</strong>n Stoffen hergestellt wird.<br />

Die Pflanzen können nicht verbrennen oder verätzen.<br />

Produkt trocken lagern und vor Feuchtigkeit schützen<br />

lnhaltsstoffe<br />

N<br />

8 - 10 kg/m3<br />

P 2<br />

O 5<br />

10 - 12 kg/m3<br />

K 2<br />

O<br />

6 - 8 kg/m3<br />

CaO 10 - 14 kg/m3<br />

MgO<br />

4 - 6 kg/m3<br />

PH Wert 7,0-7,8<br />

60% der Düngestoffe im 1. Jahr verfügbar<br />

Pflanzenart<br />

Gemüse<br />

Liter BED<br />

pro Pflanze<br />

Freilandgurke 3,0<br />

Gewächshausgurke 3,5<br />

Zucchini 3,5<br />

Pflanzenart<br />

Liter BED<br />

pro m 2<br />

Tomate 2,0<br />

Erdbeeren 2,0<br />

Kartoffel 5,0<br />

Möhre 2,0<br />

Blumenkohl 2,5<br />

Rosenkohl 2,5<br />

Brokkoli 2,5<br />

Salat 1,5<br />

Radies 1,0<br />

Rettich 1,0<br />

Lauch 0,5<br />

Zwiebeln 1,0<br />

Paprika 1,5<br />

Kürbis 3,0<br />

Sellerie 2,5<br />

Rotkohl 3,0<br />

Spargel 2,0<br />

Pflanzenart<br />

Obst<br />

Liter BED<br />

pro Pflanze<br />

Obstbäume 5,0<br />

Obststräucher 3,5<br />

Wein 1,0<br />

Zierpflanzen<br />

Rosen 0,5<br />

Stauden 0,5<br />

Sonstige<br />

Einj. <strong>Sommer</strong>blumen 0,5/m 2<br />

Grünflächen Rasen<br />

Neuansaat 1,0/m 2<br />

Baumpflanzungen<br />

in der Regel 10,0/Baum<br />

Topfpflanzen<br />

Topfgröße<br />

bis 200ml<br />

bis 500ml<br />

bis 5Liter<br />

bis 10 Liter<br />

1 Esslöffel<br />

2 Esslöffel<br />

0,5 l<br />

1 l<br />

Starkzehrer (Dünger : Erde)<br />

1 : 3 bis 1 : 5<br />

Schwachzehrer (Dünger : Erde)<br />

1 : 10 bis 1 : 20<br />

Bio Elite Dünger ist ein einzigartiger Dünger <strong>für</strong> alle<br />

Einsatzbereiche und wird seit Jahren von Bio-Landwirten,<br />

Bio-Gärtnern, Gartenvereinen und Kleingärtnern empfohlen.<br />

• Langzeitwirkung 2 Jahre<br />

• Dünger enthält Stickstoff, Phosphor, Kali, Kalziumoxid,<br />

Magnesiumoxid, Eisen, Schwefel, Spurenelemente<br />

• Humusanteil 60-80%<br />

• Hohes Wasserspeicherungsvermögen<br />

• Pflanzennährstoffe sind nicht auswaschungsgefährdet<br />

• Pflanzen bilden 3-5 fache Wurzelmasse<br />

• Phosphat- und Nitratverunreinigung des Bodens ist<br />

ausgeschlossen<br />

• Wirkt der Bodenversauerung und Moosbildung entgegen<br />

• Hebt PH Wert des Bodens auf 6,8-7,0 an und stabilisiert ihn<br />

• Sorgt <strong>für</strong> schnellere Erwärmung des Bodens<br />

• Wirkt bodenbürtigen Krankheitserregern entgegen


www.oekona.de<br />

24<br />

ÖKO & BIO<br />

Solche Initiativen drücken aus, was alles möglich<br />

und grundsätzlich nötig ist zum nötigen<br />

Wandel zu einer bewussten Ernährung.<br />

Solche Beispiele fördern <strong>das</strong> Bewusstsein <strong>für</strong><br />

eine gesündere, wieder vermehrt dezentral<br />

anzulegende Ernährung und mehr Unabhängigkeit<br />

von der Massen-Lebensmittelproduktion<br />

und den internationalen Konzernen, wo<br />

die Geld-Gewinnmaximierung <strong>für</strong> die Aktionäre<br />

zum Nachteil der Erzeuger im Mittelpunkt<br />

des Interesses steht.<br />

Bio-Elite-Dünger (BED) ermöglicht eine<br />

nachhaltige regionale Kreislauf-Wirtschaft<br />

Die Entwickler des BED-Konzeptes, Dipl.<br />

agrar-Ing. Ulrike Wondrak und Dipl.-Ing. (FH)<br />

Wolfgang Wondrak<br />

Vor diesem Hintergrund muss ein Verfahren<br />

zur Stoffwandlung gefördert werden, <strong>das</strong> organische<br />

Reststoffe zusammen mit den nachwachsenden<br />

organischen Massen jeder Region<br />

zu wertvollem Bio-Dünger wandelt und<br />

in dieser Region gleich wieder zur Verfügung<br />

steht. Mit dem geschützten Verfahren von<br />

Ing. Wolfgang und Ing. Ulrike Wondrak, der<br />

Erzeugung von einem nachweislich gesicherten,<br />

gesunden organischen Mehrnährstoff<br />

Bio-Elite-Dünger (BED), kann eine nachhaltige<br />

regionale Kreislauf-Wirtschaft <strong>für</strong> die Wiederverwertung<br />

der eigenen organischen Grundlagen<br />

angelegt werden. Dies ist in fast jedem<br />

Dorf machbar, wo man die noch vorhandenen<br />

Landwirte einbinden kann oder man kooperiert<br />

mit zumeist örtlich oder im direkten Umfeld<br />

vorhandenen Fach-Unternehmen oder<br />

man gründet Kleininitiativen.<br />

Bakterien als Umsetzungsturbo – Pilze<br />

(Mykorrhiza) als Seuchenpolizei<br />

Die Entwickler Ing. Wolfgang Wondrak und<br />

Ing. agrar. Ulrike Wondrak, des wiederholbaren<br />

und vielfach an Hochschulen überprüften<br />

BED-Stoffwandlungsverfahrens, schließen<br />

eine wichtige Lücke <strong>für</strong> eine planbare Wiederbelebung<br />

der dezentrale Lebensmittel-<br />

Produktion. Der entscheidende Schritt ist die<br />

steuerbare und <strong>für</strong> geregelte Abläufe messbare<br />

„Stoffwandlung“ der vorhandenen örtlichen<br />

Biomassen. Zugesetzt werden in einem Kom-<br />

postierungsverfahren ausgewählte <strong>natürliche</strong><br />

Bakterien als Umsetzungsturbo und bewährte<br />

Stämme von Pilzen (Mykorrhiza) als Seuchenpolizei.<br />

Diese Mykorrhiza gehen zudem<br />

auf dem Feld mit den Pflanzenwurzeln eine<br />

<strong>natürliche</strong> regelnde Symbiose ein und sorgen<br />

<strong>für</strong> ein gesundes Pflanzen-Wachstum und<br />

sind messbar wirksam bis zu einer Bodentiefe<br />

von 30 cm. Viele von uns, die in einem Dorf<br />

aufgewachsen sind, haben noch erlebt, <strong>das</strong>s<br />

man alle Bio-Reste von der Küche und auch<br />

den Grasschnitt auf den Misthaufen geworfen<br />

hat. Alle Reste sind dann im Laufe der Zeit auf<br />

den Misthaufen durch die langsame gemeinsame<br />

Verrottung stofflich verwandelt wieder<br />

zum Düngen eingesetzt worden.<br />

25-Jahre praktische Erfahrung bei der<br />

BED-Stoffwandlung<br />

Das an die örtlichen Verhältnisse anpassbare<br />

und wirksame Konzept der BED-Stoffwandlung,<br />

<strong>das</strong> aus einer über 25-jährigen praktischer<br />

Erfahrung der Entwickler unter Einbindung<br />

verschiedener Universitäten, Instituten<br />

und Behörden entwickelt wurde, ist wiederholbar<br />

und führt zu regelbaren Stoffwandelabläufen<br />

in kalkulierbaren Zeiträumen. Auch<br />

die Zusammensetzung der Düngergehalte ist<br />

anpassbar und ist in der Anwendung jeweils<br />

vielhundertfach überprüft. Dazu wurde ein kalkulierbarer,<br />

günstiger Prozess entwickelt, der<br />

durch vor Ort vorhandene Technik und Gege-<br />

Selbstversorgung im Hausgarten<br />

Dank Permakultur - einfach, kräftesparend, praktisch, naturnah!<br />

ANZEIGE<br />

Ein Garten ohne Essbares ist vergeudete<br />

Landschaft“. Dieser Ausspruch von Josef<br />

Brunner, Innergreinhof Osttirol, birgt viel<br />

Sinnhaftigkeit. Viele meinen aber, <strong>das</strong>s <strong>das</strong><br />

aber viel Arbeit macht und Zeit verbraucht?<br />

Ja, natürlich, aber Fitnessstudio und Einkauf<br />

im Supermarkt verbraucht auch Zeit und<br />

macht Arbeit. Dazu produziert dies viele Abfälle,<br />

man büßt an Frische ein und der Geschmack<br />

lässt zudem zu wünschen übrig.<br />

Hausgarten wird zum Naturerlebnis<br />

Der Traum von der Selbstversorgung im eigenen<br />

Hausgarten, selbst im kleinen Hausgarten,<br />

kann mit den Prinzipien und den Elementen<br />

der Permakultur ganz einfach und<br />

kräfteschonend umgesetzt werden. Zusätzlich<br />

verwandelt sich der Hausgarten zu einer<br />

Oase <strong>für</strong> Schmetterlinge, nutzbringende Insekten<br />

und Singvögel. Es entsteht ein Lebensraum<br />

<strong>für</strong> Mensch und Tier und neben dem<br />

Naturerlebnis wird man auch noch satt bei<br />

einem Spaziergang im eigenen Reich.<br />

Frischer und gesünder geht es nicht mehr<br />

Dazu kommt <strong>das</strong> Experimentieren mit alten<br />

vielfältigen Gemüsesorten und verschiedensten<br />

Beetformen, die reichere Ernten versprechen.<br />

Einen interessanten, gut durchstrukturierten<br />

Erlebnisgarten gleich vor der<br />

Haustür zu haben, mit dauerhaftem Wildgemüse,<br />

Obstgehölzen und verschiedensten<br />

Beerensträuchern, die in verschiedenen<br />

Stockwerken, geschichtet und gestapelt die<br />

Vielfalt bereichern und kaum Arbeit machen,<br />

will man nicht mehr missen, wenn man es erfahren<br />

hat.Gerne teile ich meine Erfahrungen<br />

und Wissen dazu mit - genau wie es geht und<br />

wo man beginnen kann, seinen Garten Schritt<br />

<strong>für</strong> Schritt individuell umzugestalten.<br />

Hannelore Zech<br />

Mienbacher Waldgarten / Selbstversorger-Akademie<br />

Tel.: 09951/603434<br />

E-Mail: hanne@mienbacher-waldgarten.de<br />

www.mienbacher-waldgarten.de<br />

Vorträge zum Thema: „Permakultur im Hausgarten<br />

zur größtmöglichen Selbstversorgung!“<br />

von Hannelore Zech finden statt:<br />

Di, 18. Juni / 19.00 Uhr<br />

Hotel am Regenbogen, Kolpinghaus Cham e.V.,<br />

Schützenstrasse 14, 93413 Cham<br />

Do 11.Juli / 19.00 Uhr<br />

Blossersberger Keller, Blossersberger Straße 2,<br />

94234 Viechtach<br />

Eintritt 9,- € Unkostenbeitrag pro Person. Mitglieder<br />

des <strong>Ökona</strong> Fördervereins e.V. frei.<br />

Keine Anmeldung erforderlich. Bitte erscheinen Sie<br />

pünktlich!


enheiten umsetzbar ist. Angesichts der Seuchenproblematik<br />

in organischen Stoffen war<br />

auch ein geeignetes Qualitätsmanagement<br />

und Qualitätssicherungs-System zu entwickeln,<br />

<strong>das</strong> eine gefahrlose Herstellung und „in<br />

den Verkehr Bringung“ des BED-Produktes<br />

durch Fremdüberwachung und überwachte<br />

Freigabe der Haufwerke gewährleistet. Es<br />

gibt Anwender, die den BED mittlerweile als<br />

„Bodenheiler“ bezeichnen.<br />

Die dezentrale Erzeugung von BED hat<br />

verschiedene wirksame Folgen<br />

Die örtlich vorhandenen organischen Pflanzen-Nährstoffe<br />

aus den vorhandenen Festund<br />

Flüssigdüngern, wie Mist, Gülle und Bioabfälle,<br />

die vor Ort sehr günstig vorhanden<br />

sind, reduzieren den Kauf von immer teurem<br />

Mineraldünger und haben zusätzlich folgende<br />

positive Nebenwirkungen zur Folge:<br />

• CO2-Einsparung durch entfallende Transporte<br />

• Das Verfahren ist wiederholbar in fast allen<br />

<strong>für</strong> biologische Prozesse geeignete Klimazonen<br />

weltweit und dezentral einsetzbar<br />

und fast auf jedes Kima ausrichtbar.<br />

• Organischer Dünger düngt umfassender<br />

als der übliche NPK-Dünger, weil die <strong>für</strong><br />

<strong>das</strong> gesunde Wachstum auch nötigen Spurenelementen<br />

wie Bor, Selen etc. wirksam<br />

bleiben. Die Pflanzen entwickeln sich dadurch<br />

auch wehrhafter und werden stabiler<br />

gegen ungewöhnliche Umwelteinflüsse<br />

oder die kontinuierlich immer sichtbarere<br />

Klimaänderung, weil sich die Pflanzen<br />

selbst besser anpassen können.<br />

• Zudem ist der organische BED auch nicht<br />

auswaschungs-gefährdet, weil die Düngerwerte<br />

an die Organik gebunden sind. Dies<br />

gilt auch <strong>für</strong> die <strong>natürliche</strong>n Spurenelemente.<br />

• BED schließt die schlummernden Nährstoffe<br />

im Boden schnell auf.<br />

• BED unterstützt die Regeneration der Böden<br />

im Garten, da dadurch <strong>das</strong> Bodenleben<br />

mit Bakterien und Pilzen aktiviert wird.<br />

• Im Bauerngarten kann mehrere Jahre hintereinander<br />

Gemüse und Kartoffeln angebaut<br />

werden.<br />

Daher die Forderung zur Umsetzung des<br />

Machbaren: Jede Region solle seine regionale<br />

Kreislaufwirtschaft einrichten und mit seinen<br />

Stoffströmen wieder bewusst mehr Eigenverantwortung<br />

<strong>für</strong> mehr Unabhängigkeit übernehmen.<br />

Jeder Region braucht seine eigene<br />

nachhaltige örtliche Kreislaufwirtschaft!<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong><br />

www.bio-elite-dünger.de<br />

www.oekona.de<br />

ÖKO & BIO 25<br />

Mehr zu der BED-Produktion<br />

und zu den Anwendungsmöglichkeiten<br />

findet man unter:<br />

Bio-Elite-Dünger ist auch als Sackware erhältlich.<br />

Informationen bei:<br />

VEBAG<br />

Verwertungs- und Entsorgungs- AG<br />

Nußbergerstraße 31<br />

94234 Viechtach<br />

Telefon: +49 (0) 9942 / 80 83 - 20<br />

Telefax: +49 (0) 9942 / 80 83 - 50<br />

Mobil: +49 (0) 171 / 210 49 12<br />

E-Mail: vebag.vit@fgaz.de<br />

Internet: www.vebagag.com<br />

Dürre in den Gärten<br />

Der Drachengarten: einfache Kniffe bei der Pflege<br />

ANZEIGE<br />

Foto: Staudengärtnerei Drachengarten<br />

Das letzte Gartenjahr haben sicher noch viele<br />

Besitzer von Grünflächen in Erinnerung. Langanhaltende<br />

Hitze und kein Tropfen Regen in<br />

Sicht, stundenlanges Gießen der Pflanzen,<br />

der Boden steinhart und ausgetrocknet. Der<br />

Vorsatz Unkraut zu jäten scheiterte an der zu<br />

Stein gewordenen Gartenfläche.<br />

Oase oder Wüste?<br />

Müssen wir künftig aufblühende Flächen verzichten,<br />

ohne ein eigenes Wasserreservoir im<br />

Garten zu haben oder <strong>für</strong> viel Geld kostbares<br />

Trinkwasser zu opfern? Nein! Die Natur weiß<br />

sich anzupassen, die Erkenntnis müssen wir<br />

nur auf den Garten übertragen. Es gibt Pflanzen,<br />

die Hitze und Trockenheit trotzen. Durch<br />

richtige Beratung können alle Gartenbereiche<br />

begrünt werden, und müssen nicht als Schotterwüsten<br />

enden.<br />

Mehrjährige Überlebenskünstler<br />

Steppenpflanzen wie z.B. Lavendel, Wolfsmilch<br />

und Bart-Iris sind es von Natur aus<br />

gewohnt zu dursten. Viele Gräser, Bienenpflanzen<br />

und Kräuter lieben es auf trockenen<br />

Stellen in voller Sonne zu wachsen.<br />

Foto: Staudengärtnerei Drachengarten<br />

Wer weiß denn sowas?<br />

Zusätzlich gibt es einige einfache Kniffe bei der<br />

Pflege der Beete, die da<strong>für</strong> sorgen, <strong>das</strong>s weniger<br />

Wasser dem Boden verloren geht.<br />

Bei guter Planung kann somit von <strong>Frühjahr</strong> bis<br />

zum Herbst immer etwas in der „Problemzone“<br />

des Gartens blühen und gleichzeitig Futterplatz<br />

<strong>für</strong> viele Bienen und andere Insekten sein.<br />

Geben Sie Ihren Garten nicht auf! Bei uns bekommen<br />

Sie pflegeleichte Pflanzen, die Ihren<br />

Garten bereichern können!<br />

Kontakt:<br />

Staudengärtnerei Drachengarten GbR<br />

Inhaber: Oliver Schober und Anja Schendel<br />

Gaissing 40 | 94374 Schwarzach<br />

Tel.: 0 99 62 / 86 290 15 | 0177 / 970 39 10<br />

stauden@drachen-garten.de<br />

www.drachen-garten.de


Ein Geschäft <strong>für</strong> Sie?!<br />

26<br />

Werden www.oekona.de Sie regionaler Handelspartner <strong>für</strong> Bio-Elite-Dünger u.v.m.<br />

Bieten ÖKO ab & BIO sofort Handelspartnern interessante Geschäftsmöglichkeit mit<br />

Nachfolgegeschäft mit Bio-Elite-Dünger Produkten <strong>für</strong> den Vertrieb und<br />

die Belieferung in exklusiven Gebieten wie den Landkreisen Deggendorf,<br />

Straubing-Bogen, Regen, Cham, Regensburg, Schwandorf, Amberg.<br />

• Sie verfügen über eine Lagermöglichkeit unter Dach oder sicherer<br />

Abdeckung von ca. 50 qm?<br />

• Sie besuchen gerne Kunden (Gärtnereien, GaLa-Bauer, Bio- und Naturkostläden,<br />

Landwirte, Gartenbauvereine u.v.m.) <strong>für</strong> Erstgespräche?<br />

• Sie verfügen über eine Transportmöglichkeit (Kombi, Anhänger,<br />

Pickup, o.ä.)?<br />

• Werbematerial wird zur Verfügung gestellt.<br />

• Kurze Produkt- und Verkaufsschulung.<br />

Sie sind interessiert?<br />

Bitte melden Sie sich bei:<br />

VEBAG<br />

Verwertungs- und Entsorgungs- AG<br />

Nußbergerstraße 31<br />

94234 Viechtach<br />

Telefon: +49 (0) 9942 / 80 83 - 20<br />

Telefax: +49 (0) 9942 / 80 83 - 50<br />

Mobil: +49 (0) 171 / 210 49 12<br />

E-Mail: vebag.vit@fgaz.de<br />

Internet: www.vebagag.com<br />

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mit Rosenexperte<br />

KLAUS KÖRBER<br />

TV-bekannt aus Querbeet<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag von 8.30 - 18.00 Uhr<br />

Samstag von 8.30 - 16.00 Uhr<br />

Gartenmarkt | Baumschule Pohl<br />

Zifling-Bierl 2 • 93497 Willmering<br />

Telefon: 09971 8459 - 43<br />

E-Mail: info@baumschule-pohl.de<br />

heimat<br />

Rosenwoche<br />

03.06.-08.06.<strong>2019</strong><br />

geschenkt ab einem Einkaufswert<br />

von 50 €<br />

10 €*<br />

• Rosen <strong>für</strong> jeden Gartentyp<br />

• große Auswahl an Rosenbegleitstauden<br />

• genießen Sie zu unseren Vorträgen ein Glas<br />

Rosensecco<br />

• Gartencafé am Samstag geöffnet:<br />

Kaffee & Kuchen<br />

Vorträge und Workshop<br />

Strauchrosen: Rosen auf Augenhöhe<br />

Termin: Mittwoch, 05.06.19 , 16.00 Uhr<br />

Rosen und Clematis mit Klaus Körber<br />

Termin: Samstag, 08.06.19 , 13.30 Uhr<br />

Tischschmuck mit Rosen und Hortensien<br />

Termin: Samstag, 08.06.19 , 10.00 - 12.00 Uhr mit<br />

Floristenmeisterin Margit Roiger<br />

Kursgebühr: 35,00 € incl. Material<br />

www.wirgestaltenfreude.de<br />

* Aktionsrabatte sind nicht kombinierbar mit bereits reduzierter Ware


www.oekona.de<br />

ÖKO & BIO 27<br />

Bio-Kulturcafé „Das Ludwig“<br />

Café-Restaurant mit persönlichem Charme, erlesenen Speisen und Getränken<br />

Das im Herbst 2018 eröffnete Café Ludwig<br />

im Kulturhaus cha13 befindet sich dort, wo<br />

früher viele Chamer die Schulbank drückten.<br />

Unweit von Chamer Bahnhof und schräg gegenüber<br />

der Klosterkirche in Cham lädt <strong>das</strong><br />

Kulturcafé zum Genießen ein. Mit der Eröffnung<br />

des Kulturcafés Ludwig hat sich die Inhaberin<br />

Ruth Meissner einen Traum erfüllt. Ihr<br />

oberstes Gebot lautet: „Schmecken soll es!“.<br />

Ruth Meissner, Das Ludwig-Inhaberin, verwöhnt<br />

mit köstlichen Kuchen und schmackhaften<br />

Gerichten<br />

Mit Liebe zubereitet<br />

Seit Jahren widmet sich Ruth Meissner der<br />

Zubereitung von Lebensmitteln. Auch die<br />

chinesische Ernährungslehre nach den fünf<br />

Elementen hat einen Einfluss auf ihren Kochstil.<br />

„Kochen ist <strong>für</strong> mich Hingabe, Kreativität,<br />

Liebe, Leidenschaft. Ein gutes Essen kann<br />

so viel mehr, als nur den Hunger stillen. Es<br />

schenkt Geborgenheit, Trost, Glück, Inspiration,<br />

Verführung oder Lust.”, so Meissner.<br />

Herr Martin Hoffmann von Ökop überreicht <strong>das</strong> Zertifikat an Ruth Meißner<br />

Das Ludwig ist nicht nur ein Café, in dem man<br />

hausgemachte Kuchen, Torten und frisch gebackene<br />

Waffeln bekommt, sondern mittags<br />

und abends auch warmes Essen serviert<br />

wird. Es gibt keine feste Speisekarte, jedoch<br />

drei Gerichte, welche wöchentlich wechseln.<br />

Mindestens eins davon ist immer vegetarisch<br />

oder sogar vegan.<br />

Erstes Bio-Restaurant in Cham und<br />

Umgebung<br />

Das Kulturcafé legt großen Wert auf Bio, viel<br />

Videoreihe<br />

Alle Videos finden Sie hier:<br />

Hier entdecken Sie spannende Begegnungen und<br />

interessante Menschen in Cham!<br />

Stadt Cham<br />

www.cham.de<br />

facebook.com/StadtCham


www.oekona.de<br />

28<br />

ÖKO & BIO<br />

Regionales und Saisonales, oft sogar aus<br />

dem eigenen Garten, ebenfalls aus biologischem<br />

Anbau. Die Fleischprodukte werden<br />

aus verantwortlicher Tierhaltung bezogen. Zu<br />

den Lieferanten zählen u.a. die Biolandhöfe<br />

Simmel, Kalsing und Bauer, Bernried und der<br />

Boierhof in Willmering. Der Kaffee stammt von<br />

der Chamer Kaffeerösterei, die auch beratend<br />

zur Wahl der geeigneten Kaffee-Maschine<br />

beistand und eine spezielle „Das Ludwig“<br />

Kaffee- und Espressomischung kreierte und<br />

Wert auf Wert auf eine individuelle Zusammenarbeit<br />

und persönliche Belieferung legt.<br />

Die Biere kommen von verschiedenen Brauereien,<br />

z.B. Lammsbräu, Rhaner, Jacob, Franziskaner,<br />

Rötzer, Mühlbauer Arnschwang und<br />

die Weine kommen aus dem demeter-zertifizierten<br />

Landgut La Vialla in Italien und aus<br />

<strong>Sommer</strong>ach, der unterfränkischen Heimat der<br />

Chefin. Da viele Produkte und Zutaten von Lieferanten<br />

bio-zertifiziert sind und die Chefin vorwiegend<br />

darauf achtet, ist seit kurzem <strong>das</strong> Verfahren<br />

zur Bio-Zertifizierung bei der Straubinger<br />

Öko-Zertifizierungs GmbH und Biokontrollstelle<br />

„Ökop“ abgeschlossen. „Das Ludwig“ ist <strong>das</strong><br />

erste Bio-Restaurant in Cham und Umgebung!<br />

Frische und Nachhaltigkeit stehen im<br />

Vordergrund<br />

Die Speisen werden immer frisch zubereitet<br />

und es gibt keine Fertigsaucen oder Fertigbackmischungen.<br />

Zusätzlich zu den hausgemachten<br />

Speisen werden außerdem vegetarische<br />

und vegane Gerichte sowie glutenfreie<br />

und lactosefreie Kuchen angeboten. Im Ludwig<br />

bekommen der Gast auch Kuchen und<br />

Torten ohne Mehl oder ohne Kuhmilch. Auf<br />

Wunsch sind auch Hafer- oder Mandelmilch<br />

zum Kaffee erhältlich.<br />

Spiele, Bücher und Zeitungen sind im Ludwig<br />

parat<br />

fresh<br />

LEMON<br />

NATÜRLICH<br />

prickelnd<br />

und erlesen


Hausgemachte Kuchen und Torten des<br />

Kulturcafés Ludwig<br />

Kulturwohnzimmer mit bezauberndem<br />

Innenhof<br />

Das Besondere kommt hinter den Mauern<br />

des altehrwürdigen Hauses zum Vorschein –<br />

ein charmantes Kulturwohnzimmer mit Spielen,<br />

Büchern und Zeitungen. Spielerunden<br />

sind ausdrücklich erwünscht, ebenso wie<br />

Gäste, die gerne in Ruhe eine Zeitung lesen<br />

möchten und dazu einen guten Kaffee oder<br />

Kuchen genießen wollen. Ein wahrer Geheimtipp<br />

ist der wunderschöne Innenhof mit den<br />

alten Kastanien, wo man windgeschützt sitzen<br />

kann. Das Kulturcafé kann auch <strong>für</strong> diverse<br />

Anlässe reserviert werden, auch inklusive<br />

Kulturprogramm auf der Kleinkunstbühne.<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong><br />

Besuchen Sie <strong>das</strong> Café hier:<br />

www.oekona.de<br />

Kulturcafé „<strong>das</strong> LUDWIG“ im cha13<br />

Ludwigstraße 13<br />

93413 Cham<br />

Tel. 09971-9950683<br />

oder 0175-5652515<br />

www.kulturcafe-ludwig.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo.-Fr. 11:00 bis 23:00 Uhr<br />

Sa. Ruhetag<br />

So. 14:00 bis 17:00<br />

ÖKO & BIO 29<br />

Zusätzlich geöffnet bei Veranstaltungen<br />

auf der Kleinkunstbühne im cha13<br />

Honest Tea:<br />

Neues biozertifiziertes<br />

Teegetränk mit Zutaten<br />

aus nachhaltigem Anbau<br />

Einfach und doch außergewöhnlich: Honest Tea hält, was er verspricht.<br />

Das biozertifizierte Teegetränk vereint Fruchtsaft bzw. Fruchtpüree mit<br />

handverlesenen Teeblättern aus den Bergen von Korakundha in Indien<br />

und ist ab Juli zum ersten Mal in drei Sorten in Deutschland erhältlich.<br />

Alle drei Geschmacksrichtungen – „Schwarzer Tee Himbeere Basilikum“,<br />

„Grüner Tee Honig Zitrone“, „Weißer Tee Pfirsich Rosmarin“ – enthalten<br />

ausschließlich Zutaten aus nachhaltigem Anbau, zwei Sorten sind zudem<br />

<strong>für</strong> vegane Ernährung geeignet. Dabei ist <strong>das</strong> Teegetränk nur leicht mit<br />

Bio- Rohrzucker bzw. Bio- Honig gesüßt und in der 0,33 l Mehrweg-<br />

Glasflasche erhältlich.<br />

Von: Coca-Cola Deutschland


30<br />

www.oekona.de<br />

Spezial NATUR Bier & UMWELT & Brot<br />

„Heute back ich,<br />

morgen brau ich.“<br />

Von unserem Redakteur Oliver Endres.<br />

Fachliche Beratung: Maria Aschenbach + Max Winkler (Brauer), Christian Philipps + Benedikt Glaab (Bäcker)<br />

10 000 v.Chr., irgendwo in Europa. Der Mensch<br />

ist sesshaft geworden, betreibt Viehzucht und<br />

Ackerbau. Er hat gelernt, Gräser zu Getreideformen<br />

zu züchten, <strong>das</strong> Getreide zu zermahlen und<br />

daraus ungesäuerte Getreidefladen zu backen.<br />

6000 v.Chr., irgendwo im Zweistromland, dem<br />

heutigen Irak-Iran. Sumerer vergessen einen<br />

Topf Getreidebrei vor ihrem Haus, es regnet hinein,<br />

der Brei verflüssigt sich und beginnt zu gären.<br />

Nach einigen Tagen probieren die Bewohner<br />

<strong>das</strong> süßlich duftenden Gebräu. Er schmeckt ihnen,<br />

und danach ist irgendwie alles lustiger.<br />

So könnte es sich zugetragen haben. Jedenfalls<br />

ist <strong>das</strong> erste Bier der Menschheit nachweislich<br />

vor 5000 Jahren von Sumerern getrunken<br />

worden.<br />

Was war zuerst: Bier oder Brot?<br />

Die „Brau-Professoren“ der TU Weihenstephan<br />

sagen: <strong>das</strong> Bier. Spontanvergärende vergessene<br />

Teige sind unkomplizierter im Ablauf bis<br />

zur Genussreife als Brot, <strong>das</strong> einige komplexe<br />

Schritte mehr braucht, so <strong>das</strong>s es halbwegs<br />

unserem heutigen ähnelte.<br />

Bier&Brot zählen zu den ältesten Nahrungsmitteln<br />

der Menschheit - und seit jeher gehören sie<br />

zu Kultur und Fortschritt. Der Ausdruck „flüssiges<br />

Brot“ zeigt uns in zwei starken Worten den<br />

Zusammenhang. Das eine kann ohne <strong>das</strong> andere<br />

nicht. Beide haben den selben Ausgangspunkt:<br />

Ohne Getreide kein Brot und kein Bier.<br />

Bier – unser fünftes Element<br />

2016, im Jubiläumsjahr <strong>für</strong> unser weltweit angesehenes<br />

bayerisches Reinheitsgebot von<br />

1516, machte ich eine große Reportage <strong>für</strong><br />

eine Tageszeitung: „Liebeserklärung zum 500.<br />

Geburtstag“.<br />

Monatelang recherchierte ich zum Thema Bier.<br />

Traf Brauer in Deutschland und Italien. Schaute<br />

mir Brauereien aller Größen an. Trank mich<br />

durch Braumessen und Craft-Bier-Serien. In<br />

mir, dem Weinfranken, wuchs die Wertschätzung<br />

<strong>für</strong> dieses - nur scheinbar - einfache Getränk<br />

Bier. Heute steht es <strong>für</strong> mich auf einer<br />

Stufe mit Wein. Diese Dimensionen von Geschmacksaromen,<br />

die Vielfalt der Braustile...<br />

Aus nur vier Zutaten eine unglaubliche Vielfalt<br />

an Genußbieren herzustellen mit fast 12 000<br />

Geschmäckern! Ja, ich stimme freudig ein in<br />

der Chor altbayerischer Genießer jeden Alters:<br />

Bier, unser fünftes Element!<br />

Die Reportage:<br />

www.onetz.de/amberg-in-der-oberpfalz/kultur/bierbrauer-aus-dem-amberger-land-und-ihre-passionliebeserklaerung-zum-500-geburtstag<br />

Das bayerische Reinheitsgebot von 1516 ist<br />

<strong>das</strong> älteste Lebensmittelgesetz der Welt. Es<br />

sichert uns ein reines, unbedenkliches, <strong>natürliche</strong>s<br />

Genussmittel und ist in seiner Einfachheit<br />

und Klarheit einzigartig. Nur Wasser, Gerste<br />

und Hopfen dürfen zum Bierbrauen verwendet<br />

werden. In dieser Einfachheit liegt aber die Kreativität<br />

der Braukunst versteckt. Jede Brauerei<br />

hat ein eigenes Brauwasser. Es gibt über 150<br />

Malzsorten und mehr als 200 Hopfensorten.<br />

Das ist die Herausforderung an den Braumeister,<br />

hier seine Rohstoffe zusammenzustellen,<br />

die entsprechende Maische, Läuter- und<br />

Kochtechnik im Sudhaus zu wählen sowie die<br />

unterschiedlichsten Gär- und Lagermöglichkeiten,<br />

damit <strong>das</strong> gute Bier heranreifen kann.<br />

Komplexe Abläufe, die eine Vielfalt an Biersorten<br />

und Bierstilen darstellen.<br />

Aber nur ein Biergesetz! Das ist der ganze<br />

Charme am Reinheitsgebot. So konnte es<br />

die Jahrhunderte überdauern und ist heute<br />

in unserer komplexen Welt sehr zeitgemäß.<br />

Der starke Zuwachs von kleinen Handwerksbrauereien,<br />

die ihre Biere „rund um den Brauereischornstein“<br />

vertreiben, wo man den Inhaber<br />

und die Mitarbeiter persönlich kennt, zeigt,<br />

<strong>das</strong>s sich nachhaltige Werte wieder besonderer<br />

Achtung erfreuen. Heute gibt es in Deutschland<br />

wieder 1390 Brauereien. Die meisten davon<br />

- 650 - natürlich in Bayern.<br />

Wo die Industriebrauer ein Bier in gerade mal<br />

72 Stunden fertig haben, braucht es in Bayern<br />

gut und gerne zwei Monate oder länger. Dass<br />

ein Industriebrauer „auf Masse macht“, so billig<br />

wie möglich die Rohstoffe einkauft und mit<br />

so wenig Personal wie möglich wirtschaftet, ist<br />

Fakt. Aber der Konsum der „Fernsehwerbung-<br />

Biere“ ist in den letzten Jahren massiv zurückgegangen.<br />

Denn eine Welle der Erneuerung<br />

des Bieres bewegt seit über zehn Jahren ganz<br />

Europa. Man nennt sie „Craftbier-Bewegung“.<br />

Ein Grund <strong>für</strong> diesen Boom: wir haben keine<br />

Lust mehr auf geschmacklose Industriebiere.<br />

Wir wollen die Vielfalt im Glas schmecken.<br />

Und wer bietet die? Die kleinen und regionalen<br />

Brauereien.<br />

Brot – unser täglich Brot gib uns heute<br />

Auch beim Brot gibt es eine ähnliche Entwicklung.<br />

Auch hier setzte vor einigen Jahren eine<br />

Bewegung der Erneuerung und Rückbesinnung<br />

ein: „Zurück zu den Wurzeln“ haben sich einige<br />

alteingesessene Bäcker geschworen. Die junge<br />

Generation der Nachfolger bringt ihren Esprit und<br />

ihren Willen zur nachhaltigen Entwicklung ein. Es<br />

gibt sogar einige Neugründungen von Bäckereien,<br />

und <strong>das</strong> in einer Branche, die massiv unter<br />

Bäckereisterben leidet. Sie hat es nicht leicht, die<br />

Branche: kaum Lehrlinge, weil die Arbeitszeiten<br />

nur extreme Frühaufsteher ansprechen. Billig-<br />

Kampfpreise der Discounter. Verbraucher die<br />

nur nach Preis kauf(t)en.Ist jetzt eine Kehrtwende<br />

in Sicht? So wie in den 1990er Jahren<br />

bei den Brauereien? Die Nachfrage nach guten<br />

unverfälschten Backwaren steigt jedenfalls. Bei<br />

einigen Bäckern so stark, <strong>das</strong>s sie kaum ans Telefon<br />

zu bekommen sind! Da chattet man auch<br />

mal aus der Backstube heraus.


BRUCK MÜLLER · KUMMERT · SCHLODERER · STERK · SUDHANG · WINKLER<br />

Was ist da los? Warum haben Bäckereien in<br />

unserer Region die 6-Tage -Woche eingeführt,<br />

um der Nachfrage der Kunden irgendwie Herr<br />

zu werden?<br />

Es ist die Suche vieler nach dem unverfälschten<br />

Geschmack, so wie ihn noch unsere Großeltern<br />

kannten. Dem Biss in ein rösches Brot,<br />

<strong>das</strong>s pur und saftig ist. Das kein Fertigteig aus<br />

dem Aufback-Discount-Automaten ist. Für<br />

<strong>das</strong> dann 30 Cent noch zu teuer sind, weil es<br />

grauslich schmeckt. Das einfach nur eine Verschwendung<br />

einer wertvollen Ressource –<br />

dem Getreide – ist. Hat man aber einmal so eine<br />

saftige zarte Mohnschnecke oder ein Croissant<br />

gegessen, <strong>für</strong> <strong>das</strong> ein Handwerksbäcker wirklich<br />

viel Zeit und Mühe braucht, ja dann..... DANN<br />

WILL MAN NICHTS ANDERES MEHR ESSEN.<br />

die Creme de la Creme der Bäcker&Brauer aus<br />

der ÖKONA-Region. Aus jedem Landkreis unseres<br />

Erscheinungsgebietes sind es je ein Brauer<br />

und Bäcker. Einige von ihnen arbeiten sogar direkt<br />

zusammen und fertigen Bier-Brote. Lecker.<br />

Wir, die Genießer und die beteiligten Brauer<br />

& Bäcker stehen vereint, mit der klaren<br />

Botschaft: Gut essen & trinken – mit Verstand<br />

genießen – mehr Lebensgenuss haben<br />

– länger leben. Prost und an Guad`n.<br />

www.oekona.de<br />

NATUR & UMWELT 31<br />

Lust auf mehr?<br />

www.zdf.de/dokumentation/terra-x/eine-weltgeschichte-des-bieres-anlaesslich-500-jahre-100.html<br />

und die<br />

Bier-Erlebnis-Führungen bei Rhaner Bräu,<br />

Eichhofener und Brauerei Winkler.<br />

Dazu kommt die Erkenntnis, <strong>das</strong>s viele unserer<br />

Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten auf industrielle<br />

Backwaren mit ihren Unmengen von Zusatzstoffen,<br />

Mehlbehandlungsmitteln, Emulgatoren,<br />

Gärbeschleunigern....zurück zu führen<br />

sind. Und <strong>das</strong>s die extrem kurzen Gehzeiten<br />

der Industrie-Brote die sog. „Fodmaps“ nicht<br />

auflösen. Diese sind verantwortlich <strong>für</strong> Gluten-<br />

Allergien, Weizen-Unverträglichkeiten... wir<br />

könnten die SCHWARZE LISTE der Industrie-<br />

Backbranche ins ellenlange fortführen, so <strong>das</strong>s<br />

wir angewidert <strong>das</strong> Lesen aufhörten.<br />

Widmen wir uns lieber den guten Backwaren<br />

nach traditioneller Handwerkskunst. Neben<br />

dem Genuss, ihrer Vielfalt und Echtheit ist eines<br />

sicher: ein 25h-Langzeit-geführtes Brot kostet<br />

etwas mehr, hat aber garantiert keine Fodmaps<br />

mehr, ist <strong>für</strong> jeden bekömmlich und schließt<br />

alle Bestandteile des vollen Korns optimal auf.<br />

Oder, um es mit Hildegard von Bingen zu sagen:<br />

„Deine Nahrung sei deine Apotheke.“<br />

Zusammen stehen <strong>für</strong> den puren Genuss<br />

Die Idee zu einem weiteren unserer beliebten<br />

Themen-Spezials reifte seit 2017. Nun liegt es<br />

vor Ihnen, und es ist wieder ein starkes Statement<br />

<strong>für</strong> den Genuss. Wir haben sie versammelt,<br />

29.05. - 31.05.<strong>2019</strong><br />

Neupfarrplatz Regensburg<br />

<strong>2019</strong><br />

CRAFT BIER<br />

F E S T I V A L<br />

R E G E N S B U R G<br />

DIE BIERSTADT AMBERG<br />

feiert<br />

MIT IHREN BRAUEREIEN:<br />

AMBERGER BIERFEST<br />

<br />

AMBERGER BRAUEREIEN<br />

FREITAG, 26. APRIL<br />

17 – 23 UHR<br />

18 Uhr: Offizielle Eröffnung<br />

D‘Spreißler<br />

SAMSTAG, 27. APRIL 17 – 23 UHR<br />

Dellnhauser Musikanten<br />

SONNTAG, 28. APRIL 15 – 21 UHR<br />

15 – 18 Uhr: Die Allerscheynst‘n<br />

18 – 21 Uhr: Der Niederbayerische<br />

Musikantenstammtisch<br />

Ω Persönlicher ProBIERkrug<br />

+ 3 ProBIERchips: 10,– ¤<br />

Ω jeder weitere BIERchip:<br />

2,– ¤<br />

26. – 28. APRIL<br />

Festzelt Bleichwiese (ACC)<br />

<br />

Grafikdesign: www.buero-wilhelm.de<br />

Deutschlands größtes Craft Bier Festival<br />

mehr als 30 Aussteller, 200 Biere, 10 Livebands, 14.000 Besucher<br />

regensburg.craftbierfestival.de<br />

Veranstalter: Kulturreferat der Stadt Amberg<br />

in Zusammenarbeit mit den Amberger Brauereien


www.oekona.de<br />

32<br />

NATUR & UMWELT<br />

Amberger Land<br />

Schokolade <strong>für</strong> ALLE<br />

Konditorei Weber, Ammerthal<br />

Da<strong>für</strong> sind wir, die Konditorei Weber, weitum<br />

bekannt: die handgeschöpften Schokoladen<br />

und unsere meisterlichen Torten.<br />

Wer möchte nicht zu familiären Festlichkeiten<br />

alles perfekt haben? Und natürlich am<br />

„schönsten Tag im Leben“!<br />

Konditorei Weber<br />

Dorfplatz 3<br />

92260 Ammerthal<br />

Tel.: 09628-91313<br />

www.weber-geschenk.de<br />

www.facebook.com/WeberSpezialitaeten<br />

Wir sind Euer kreativer Partner <strong>für</strong> Eure<br />

Traumhochzeit. Bei einer individuellen Beratung<br />

planen wir EURE Hochzeitstorte.<br />

Mit unseren passenden Gastgeschenken aus<br />

Schokolade oder Pralinen runden wir den süßen<br />

Teil Eures Events ab.<br />

Natürlich stehen wir Euch auch bei Taufen,<br />

Kommunionen oder Konfirmationen mit Rat<br />

und Tat zur süßen Seite.<br />

Original aus Amberg<br />

Familienbrauerei Winkler, Amberg<br />

Bierstadt Amberg. Mittendrin seit 400 Jahren,<br />

<strong>das</strong> Sudhaus der Brauerei Winkler aus dem<br />

Jahre 1617. Seitdem wird hier ununterbrochen<br />

Bier gebraut. Ziemlich einmalig. Einst<br />

Weißbiergesellschaft, dann Kommunbrauhaus,<br />

ist mittlerweile die vierte Generation<br />

Winkler „der Bräu“. Heute sind es acht Sorten<br />

Bier, ergänzt von saisonalen Spezialitäten und<br />

Sondersuden. Allen gemeinsam: regionale<br />

Zutaten, <strong>das</strong> handwerkliche Können der<br />

Brauer und ausgezeichneter Geschmack.<br />

Mehr zur Philosophie und die aktuellen Termine der Bier-Erlebnis-Führung „Bier-Zeitreise –<br />

von 1617 bis heute“ unter<br />

www.brauerei-winkler.de<br />

Handwerklich<br />

Moderne Technik und jahrelange Erfahrung<br />

gehen Hand in Hand. Die Sudhausanlage ist<br />

vollautomatisiert, aber die langjährige Erfahrung<br />

der Braumeister unverzichtbar. Jedes<br />

Bier ist <strong>das</strong> Resultat von großem handwerklichen<br />

Können.<br />

Nachhaltig<br />

Jungbräu Max Winkler: „Alle reden von<br />

„Nachhaltigkeit“. Wir praktizieren <strong>das</strong> seit jeher.<br />

Beispiel: Seit Jahrzehnten bauen Landwirte<br />

im Landkreis Braugerste <strong>für</strong> uns an und<br />

liefern sie direkt an die Malzfabrik in Sulzbach.<br />

Wir zahlen unsren Bauern auch höhere Gerstenpreise<br />

als üblich, weil wir da<strong>für</strong> beste Qualität<br />

bekommen.“<br />

Seit 2018 ist Winkler auch Unterstützer von<br />

SlowFood Deutschland. Aus Überzeugung.


www.oekona.de<br />

NATUR & UMWELT 33<br />

Chamer Land<br />

Seit 170 Jahren Gutes aus Meisterhand<br />

Bäckerei Philipps, Waldmünchen<br />

„Beim Fellnerbeck“, dann Bäckerei Bücherl,<br />

jetzt PHILIPPS. Die Familie Philipps übernahm<br />

2013 den mit über 170 Jahren ältesten Handwerksbetrieb<br />

in der Stadt Waldmünchen.<br />

Seither produziert der Meisterbetrieb, der sich<br />

als „kreative Teigschmiede“ versteht in bester<br />

Handwerksmanier Backwaren, die im ganzen<br />

Landkreis Cham beliebt sind.<br />

HANDwerk kommt von HAND<br />

Christian Phillipps, Inhaber: „Das HANDwerk<br />

unterliegt keiner persönlichen Auslegung,<br />

sondern ist durch seinen Namen klar definiert:<br />

Etwas überwiegend mit der Hand ausführen<br />

und herstellen. Das macht den Unterschied.<br />

Es ist unser tägliches Ziel, Genussmomente<br />

zu bereiten.“<br />

Dabei verwenden sie überwiegend frische<br />

hochwertige Zutaten aus der Region und verzichten<br />

zur Gänze auf Fertigprodukte. Vor allem<br />

<strong>für</strong> die wunderbaren Eigenkreationen und<br />

saisonalen Brotköstlichkeiten nehmen Kunden<br />

auch gerne längere Anfahrtswege in Kauf.<br />

Im Cafe gibt es ein reichhaltiges Frühstück, leckere<br />

Mittagssnacks, Torten und Kuchen.<br />

Kooperation Rhaner Bier & Philipps<br />

Weil Brot&Bier so eng zusammen hängen, gibt`s<br />

bei Philipps regelmäßig <strong>das</strong> Bierbrot, gebacken<br />

wahlweise mit dunklem RhanerBier oder<br />

einem der Craftbiere. Unbedingt probieren!<br />

Außerdem neu: ab April kommen auch die <strong>für</strong><br />

die Produktion benötigten Molkereiprodukte<br />

und Eier von Bauern aus dem Umland. Philipps<br />

zahlt da<strong>für</strong> höhere Preise als andere Abnehmer,<br />

um die Region zu unterstützen und<br />

die beste Qualität zu bekommen.<br />

Phillips Backwaren sind so beliebt, <strong>das</strong>s sie<br />

in den EDEKAs und andere Cafes in Cham<br />

erhältlich sind.<br />

Mehr Infos unter<br />

www.baeckerei-philipps.de<br />

www.facebook.com/HolzofenbaeckereiPhilipps<br />

Über 735 Jahre Brautradition –<br />

immer am Puls der Zeit<br />

Rhanerbräu – die älteste Familienbrauerei Ostbayerns<br />

„Allein durch unterschiedliche Brauarten, alle<br />

im Rahmen des Reinheitsgebots, ergeben<br />

sich eine Fülle an Geschmacksnoten, die jeder<br />

Sorte ihren einzigartigen Charakter verleihen.<br />

Und <strong>das</strong> mit nur vier Grundzutaten.“ Das sagt<br />

Bräu Alois Plößl von der Rhaner Brauerei in<br />

Schönthal-Rhan und weiß sich damit in einer<br />

jahrhundertelangen Tradition: seit 1283 braut<br />

Rhaner ununterbrochen. Damit gehört Rhanerbräu<br />

nicht nur zu den 15 ältesten Unternehmen<br />

in ganz Deutschland, sondern auch zu den<br />

weltweit fünf ältesten Brauereien. Ein Alter, <strong>das</strong><br />

man der Brauerei nicht ansieht, denn: Sie ist<br />

traditionsbewusst, dabei voller frischer Ideen<br />

und immer wieder <strong>für</strong> eine Überraschung gut.<br />

Bestes Beispiel: die erfolgreiche Craftbier-Serie.<br />

1776 kam Familie Plößl ins Unternehmen:<br />

Alois und seine Frau Stefanie Plößl leiten es<br />

nun in der zwölften Generation. Die 13. steht<br />

auch schon bereit, der Sohn hat sich <strong>für</strong> eine<br />

Brauerausbildung entschieden.<br />

Die Rhaner Biere, wie auch <strong>das</strong> brauereieigene<br />

Quellwasser, tragen seit dem Jahr 2000<br />

<strong>das</strong> Bayerwald- Premium-Siegel, <strong>das</strong> sechs<br />

ostbayerische Landkreise nach bestimmten<br />

Kriterien verleihen.<br />

Ein nachhaltiges „Bierkistl“<br />

2009 wurde die Primärenergieversorgung der<br />

Brauerei auf regenerative Energieträger umgestellt.<br />

Im „Rhaner Bierkistl“, einem 6,80 Meter<br />

hohem Gebäude, <strong>das</strong> in seiner Optik einem Rhaner<br />

Bierträger entspricht, wurde eine Biomasse-<br />

Heizzentrale errichtet, die Prozesswärme von<br />

ca. 1 MW in Form von Hochdruck-Dampf <strong>für</strong><br />

alle Betriebsteile bereit stellt. Die Hackschnitzel<br />

da<strong>für</strong> stammen aus der Umgebung. Stefanie<br />

Plößl bekräftigt die Nachhaltigkeit dieser Betriebsform:<br />

„CO2-neutral erzeugte Wärme aus<br />

regenerativen Rohstoffen, möglichst wenig Verkehrsbelastung<br />

durch Heizstoff-Transporte und:<br />

die Wertschöpfung bleibt in unserer Region,<br />

weil nicht Ölscheichs, sondern heimische Waldbauern<br />

den Brennstoff <strong>für</strong>s Rhaner Bier liefern!“<br />

Mehr Infos und Termine von „Die Zeitreise<br />

des Rhanerbräu“ unter www.rhaner.de


www.oekona.de<br />

34<br />

ÖKO & BIO<br />

Regener Land<br />

Echte Backkultur<br />

Bio-Bäckerei & Konditorei Laumer, Viechtach<br />

Laumers sind ein kleiner, über 380 Jahre alter<br />

Familienbetrieb, der sich von Anfang an der<br />

traditionellen Backkultur verschrieben hat. Ihre<br />

Liebe gehört dem Brot, vor allem dem Vollkornbrot.<br />

Da<strong>für</strong> verwenden sie beste Zutaten<br />

aus kontrolliert biologischem Anbau aus heimischer<br />

Region. Für alle Vollkornbrote lassen die<br />

Bäckermeister <strong>das</strong> Getreide (Dinkel, Roggen,<br />

Gerste, Hafer, Weizen) keimen.<br />

Darum ist Keimen so wertvoll<br />

Mit Hilfe von Wasser vervielfachen die Körner<br />

Gewicht und Größe in kurzer Zeit. Dann beginnen<br />

die Enzyme ihr Werk und bearbeiten die<br />

konzentrierten Nährstoffreserven. Während des<br />

Keimens finden Ab-, Um- und Aufbauvorgänge<br />

der Inhaltsstoffe statt, so <strong>das</strong>s der Nährwert<br />

der Keimlinge beachtlich steigt. Durch die Keimung<br />

verbessert sich die Zusammensetzung<br />

der Aminosäuren und die Bioverfügbarkeit der<br />

Mineralstoffe und Vitamine <strong>für</strong> den Darm, da die<br />

Phytinsäure abgebaut wird. Der Gesamtfettgehalt<br />

nimmt ab, andererseits steigt der Gehalt an<br />

wertvollen, einfach- und mehrfach ungesättigten<br />

Fettsäuren stark an. Der glykämische Index<br />

Bier ist Medizin<br />

Mark Pfeffer: „Bier ist <strong>für</strong> uns in Bayern ein Lebei<br />

Vollkornbrot ist ca 40. Brot aus gekeimten<br />

Getreide hat einen Glyx von 15 bis 30. Gönnen<br />

Sie Ihrem Körper etwas Gesundes, <strong>das</strong> auch<br />

noch gut schmeckt! Schauen Sie in der Bio-<br />

Bäckerei Laumer vorbei, oder rufen Sie an und<br />

bestellen Sie die einzigartigen Vollkornbrote per<br />

Telefon.<br />

Mehr Infos unter<br />

www.biobaeckerei-laumer.de<br />

www.facebook.com/LaumerBiobaeckerei<br />

Viechtach ist übrigens einer von<br />

www.100genussorte.bayern aufgrund seiner<br />

großen Vielfalt handwerklicher Bäcker (Laumer),<br />

Metzger (Fischer) und Brauer.<br />

Biervielfalt aus der Arberregion<br />

Dampfbierbrauerei Zwiesel<br />

Wolfgang Pfeffer gründete im Jahr 1889 die<br />

Brauerei. Von ihm stammt auch <strong>das</strong> Rezept<br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> außergewöhnliche „Dampfbier“. Seine<br />

Ansprüche an Qualität und Geschmack sind<br />

heute noch Richtschnur <strong>für</strong> die Braukunst<br />

der Brauerei. Seit Gründung im Familienbesitz,<br />

wird sie heute von Mark Pfeffer in der 5.<br />

Generation geleitet. Das alte Brauhandwerk<br />

wird von ihm weiter gepflegt – denn er legt<br />

größten Wert darauf, <strong>das</strong>s in seiner Brauerei<br />

ursprüngliche, echte Biere mit Charakter gebraut<br />

werden.<br />

Alte Brautradition trifft auf modernste<br />

Brautechnik<br />

Feinste Rohstoffe aus der Region und unbehandeltes<br />

Brauwasser aus eigenen Quellen<br />

sind Grundlage <strong>für</strong> den besonderen Geschmack.<br />

Beim Neubau des Gärkellers hat<br />

sich Fam. Pfeffer wieder <strong>für</strong> die traditionelle<br />

offene Gärung entschieden, damit sich <strong>das</strong><br />

Bier frei entfalten kann. Der Lagerkeller wurde<br />

vor über 100 Jahren in den Fels getrieben,<br />

hier wird <strong>das</strong> Bier kühl gelagert und kann in<br />

Ruhe reifen. Bei der Filtration werden die Biere<br />

sanft filtriert, d.h. es werden nur die Stoffe gefiltert,<br />

die nicht hineingehören. Alle wichtigen<br />

Zutaten bleiben erhalten, die ein handwerklich<br />

gebrautes Bier auszeichnen.<br />

bensmittel und <strong>für</strong> manchen sicher auch Medizin.<br />

Denn darauf kommt es an: Genießen,<br />

entspannen und sich und seinem Wohlbefinden<br />

etwas Gutes tun.“<br />

Bei einer Brauereiführung gibt es die einzigartige<br />

Brauhausatmosphäre hautnah zu erleben:<br />

Jeden Dienstag, Donnerstag und Freitag<br />

um 14.00 Uhr. Gruppenführungen auf Voranmeldung<br />

auch außerhalb der Öffnungszeiten<br />

und an Samstagen.


www.oekona.de<br />

ÖKO & BIO 35<br />

Regensburger Land<br />

Genuss hoch 3: Bier, Gasthof und Kultur<br />

Eichhofener Biere, Lkr. Regensburg<br />

Über 400 Jahre Braukultur und mehr als 200<br />

Jahre Gastfreundschaft sind Anspruch und<br />

Ansporn zugleich. In der Schlossbrauerei<br />

Eichhofen im schönen Labertal bei Regensburg<br />

belebt die Familie Schönharting die Idee<br />

von Bier als Kulturgut bereits in der vierten<br />

Generation.<br />

Das Hammerschloß, die Brauerei, die Alte<br />

Mühle und der Gasthof zeugen nicht nur<br />

von geschichtsträchtiger Vergangenheit - die<br />

Menschen, die hier leben und arbeiten, zeichnen<br />

sich durch <strong>das</strong> beständige Bestreben<br />

aus, die Tradition guter bayerischer Gastlichkeit<br />

auch im Hier und Jetzt zu verwirklichen.<br />

Die Zutaten<br />

Eigenes Qellwasser, beste Braugerste aus der<br />

Region, Hopfen aus der Holledau und gute<br />

Bierhefen: im traditionen Brauverfahren wird<br />

alles vier zu Bier veredelt, traditionell in offener<br />

Gärung. Dann reifen die Biere bei niedrigen<br />

Temperaturen in den eigenen Felsenkellern<br />

4 bis 12 Wochen in liegenden Tanks, um die<br />

Bierhefe mit geringem Druck optimal arbeiten<br />

zu lassen. Schonend abgefüllt, so erhält man<br />

die wertvollen Geschmacks- und Inhaltsstoffe.<br />

Regional ausgeliefert, steht ein süffiges<br />

Eichhofener auf dem Tisch!<br />

Eigenes Kulturprogramm<br />

Ihre Begeisterung <strong>für</strong> gutes Bier und gute regionale<br />

Gerichte sind <strong>für</strong> die Familie und ihre<br />

Mitarbeiter täglicher Ansporn.<br />

Im Brauereigasthof und der Brauerei gibt es<br />

<strong>das</strong> ganze Jahr hindurch ein anspruchsvolles<br />

Kulturprogramm. Denn „Bier ist mehr als<br />

ein Getränk. Bier ist Kultur <strong>für</strong> Leib und Seele.<br />

Bier ist die Kunst des Bierbrauens, des<br />

Genießens und des Feierns!“, so Bräu Michel<br />

Schönharting.<br />

Mehr unter<br />

www.eichhofener.de<br />

100% Bio – 100% Handwerk<br />

Bio-Bäckerei Neuhoff, Regensburg<br />

Seit 2011 produziert Bäcker Neuhoff in Regensburg<br />

frische Bio-Backwaren nach handwerklicher<br />

Bäckertradition.<br />

Täglich steht <strong>das</strong> Produkt im Mittelpunkt.<br />

Hochwertige und biologische Zutaten und die<br />

Kunst der Bäckermeister machen die Backwaren<br />

zu Spitzenprodukten!<br />

Die eigene Mühle<br />

Alle Vollkornmehle werden in der eigenen<br />

Mühle gemahlen. So bleiben Frische und<br />

wertvolle Inhaltsstoffe des ganzen Korns weitgehend<br />

erhalten.<br />

Die Rohstoffe und lange Reife<br />

Hochwertige Rohstoffe aus Bio-Anbau, die<br />

Erfahrung des alten Handwerks, und die<br />

Liebe zum Brot ist Neuhoffs Geheimnis.<br />

Selbstverständlich verzichten sie auf jegliche<br />

künstliche Zusätze. Lange Teigruhe bei Brot<br />

und Semmeln ist ausschlaggebend <strong>für</strong> Geschmack<br />

und Bekömmlichkeit – und <strong>für</strong> diese<br />

nehmen Neuhoffs sich täglich Zeit!<br />

Warum BIO?<br />

Bernhard Neuhoff: „Bio ist der Weg, um unsere<br />

Umwelt zu schützen und sie <strong>für</strong> unsere<br />

Nachkommen in ihrer Schönheit und Gesundheit<br />

zu erhalten. Mit der Herstellung von<br />

Bio-Produkten sind wir der nächste Partner<br />

des Bio-Landbaus, <strong>für</strong> den es überzeugende<br />

Gründe gibt. Unsere Tops: Er schützt unser<br />

Trinkwasser - Fairer Handel - Gut <strong>für</strong>s Klima -<br />

Artgerechte Tierhaltung - Mehr Arbeitsplätze.<br />

In der Biobranche steht neben Tier und Umwelt<br />

auch der Mensch im Mittelpunkt!“<br />

Neuhoffs Backwaren gibt es an über 40<br />

Verkaufstellen in der Oberpfalz, u.a denn`s<br />

Biomärkte, bei Alnatura und AUGUSTIN Amberg.<br />

Und natürlich in den eigenen Läden im<br />

DEZ und in der Ludwigstraße in Regensburg.<br />

Mehr zur Philosophie unter<br />

www.biobaeckerei-neuhoff.de<br />

Der Natursauerteig<br />

Alle Brote bestehen aus reinem biologischen<br />

Natursauerteig. Er garantiert neben dem unvergleichlichen<br />

Geschmack die Frische und<br />

Haltbarkeit.


www.oekona.de<br />

36<br />

ÖKO & BIO<br />

Schwandorfer Land<br />

Das Naabecker Braugeheimnis<br />

Schlossbrauerei Naabeck, Naabeck<br />

Aus dem Handbuch des Braumeisters:<br />

„Braulehrlinge, lasst Euch gesagt sein.<br />

Menschen aus der Heimat produzieren unser<br />

Naabecker Bier. Aus sorgfältig ausgewählten<br />

Rohstoffen unserer Region, in umweltfreundlichen<br />

Mehrwegflaschen und nach langjähriger<br />

Tradition mit hoher Verantwortung. Kurze Transportwege<br />

garantieren stets frischen „Stoff“.<br />

Unser Bier wird nicht pasteurisiert oder ultrakurzzeiterhitzt<br />

um künstliche Haltbarkeit herbeizuführen.<br />

Niemals Druckbehandlung. Und<br />

keinerlei Konservierungsstoffe. Naabecker Bier<br />

ist darum frisches Bier!<br />

Deshalb gelten wir als regionaler Bierspezialist.<br />

Im Einklang mit unserer Natur, unserer Umwelt<br />

und den Menschen, die hier leben.<br />

Unsere Rohstoff-Garantie <strong>für</strong> Reinheit<br />

und Qualität<br />

Unser Hopfen und Malz sind garantiert gentechnikfrei<br />

und aus der Heimat. Feinsten Hopfen <strong>für</strong><br />

den besonderen Geschmack. Feine Malze aus<br />

der Region. Unsere Rohstoffe erfüllen höchste<br />

Ansprüche in Bezug auf Reinheit und Gesundheit.<br />

Für höchste Qualität nach dem Bayrischen<br />

Reinheitsgebot.“<br />

GUTES BROT GIBT ES NICHT AN JEDER ECKE<br />

Bio Bäckerei Glaab – Erlebe Brot. Schwandorf<br />

Schon als kleines Kind verbrachte Bäckermeister<br />

Christian Glaab seine Freizeit in der<br />

Backstube und schaute seinem Opa beim<br />

Brot & Brezen backen über seine Schulter.<br />

Diese früh entwickelte Leidenschaft setzt sich<br />

bis heute fort.<br />

Die wichtigsten Zutaten sind Mehl, Wasser,<br />

Salz & Zeit<br />

In der Bäckerei Glaab sind Vor- oder Fertigmischungen<br />

fehl am Platz und <strong>das</strong> ohne<br />

Kompromisse: Die Backwaren haben einen<br />

aromatischen und echten Geschmack. Lange<br />

Teigführungen von 24h bis zu 48h. Urgetreidesorten<br />

wie Emmer oder Kamut. Vielfalt<br />

& Individualität in höchster handwerklicher<br />

Qualität.<br />

Kreativität & Leidenschaft sind der<br />

Schlüssel zum Erfolg<br />

Brote wie <strong>das</strong> Bio-Dinkelruchmehlbrot oder<br />

ein Bio-Wildgerstenbrot gesellen sich zu traditionellen<br />

Klassikern wie ein 100% Roggenbrot.<br />

Im Herzen Schwandorfs ist die Bäckerei<br />

Glaab die einzig verbliebene Bäckerei mit<br />

Backstube und zeugt davon, <strong>das</strong>s man sich<br />

mit ausreichend Leidenschaft <strong>für</strong> ehrliches<br />

Handwerk und der Verwendung von biologischen<br />

und regionalen Rohstoffen gegen<br />

industrielle Großbäckereien und Discounter<br />

durchsetzen kann.<br />

Das Team Glaab rockt nun zwei Läden –<br />

und feiert 70 Jahre<br />

2018 wagten Glaabs einen Sprung: sie eröffneten<br />

<strong>das</strong> Urbana 49. Cafe & Verkauf in einem.<br />

Kaum eröffnet, zieht es Menschen die<br />

einen entspannten Ort suchen wie magisch<br />

an. Die Mannschaft wuchs von 18 auf 28<br />

MitarbeiterInnen. Wie macht Glaab <strong>das</strong>, wo<br />

doch alle händeringend Personal suchen?<br />

Benedikt Glaab dazu: „Wir sind einfach bes-<br />

ser. Wir zahlen gut, schon eine Aushilfe bekommt<br />

mehr als den Mindestlohn. Denn wer<br />

Mindestlohn zahlt, bekommt auch nur Mindestleistung.<br />

Wir aber wollen Mitarbeiter mit<br />

Teamgeist.“<br />

Wundert es da, <strong>das</strong>s Glaab via Instagram<br />

einen Meisterbäcker aus Luxemburg anzog???<br />

Echte französische Handwerkskunst<br />

bereichert nun Schwandorf. Die Croissants,<br />

göttlich....a la francaise.<br />

Und <strong>2019</strong> feiern Glaab stolze 70 Jahre Handwerksbäckerei.<br />

Da sind wir dabei.....<br />

Nahezu in ganz Bayern & Deutschland<br />

bekannt<br />

Die rustikalen Natursauerteigbrote der Bio<br />

Bäckerei Glaab kann man über ihren 2013<br />

entwickelten Onlineshop www.brotbox.com<br />

in ganz Deutschland bestellen.<br />

Sogar in die USA, Italien, Frankreich & nach<br />

Griechenland sind Brote verschickt worden.<br />

Große Firmen drehten PR-Spots mit Glaabs,<br />

in der Backstube. Ach es gäb noch so viel zu<br />

erzählen....<br />

• Hunger bekommen? Willkommen im<br />

Hauptgeschäft Neubäckergasse 2.<br />

• Lust aufs Cafe mit „Atmosphäre wie Berlin,<br />

Essen wie bei Muttern“? Gibt`s im Cafe<br />

Urbana 49 in der Meiserstraße 1.<br />

Neugierig geworden?<br />

Mehr Back-Philosophie unter<br />

www.baeckerei-glaab.de


www.oekona.de<br />

ÖKO & BIO 37<br />

Straubinger Land<br />

Erl-Bräu - Auf a ERLiche Hoibe!<br />

Handwerklich gebraute Biere, aus regionalen Rohstoffen, die<br />

frisch und ausgezeichnet schmecken, gibt’s noch bei der<br />

Landbrauerei Ludwig Erl. In der kleinen Familienbrauerei in<br />

Geiselhöring, Niederbayern, wird seit 1871 in der mittlerweile<br />

sechsten Generation von der Familie Erl Bier gebraut. Der<br />

Naturhopfen stammt noch vom Hopfenbauern direkt aus der<br />

Hallertau und <strong>das</strong> Malz aus der benachbarten Mälzerei, sowie<br />

aus Franken. Das weiche Brauwasser aus unserem eigenen<br />

kontrollierten Tiefbrunnen ist komplett nitratfrei und die Hefe<br />

auseigener Reinzucht sichert die Qualität unserer Erlkönig Biere.<br />

In kleinen Chargen gebraut, dürfen die Erlkönig Biere bei handgeführter<br />

und langsamer Gärung sowie langer Lagerung reifen.<br />

Bayerns bestes ERLebnis!<br />

European Beer Star 2016, 2017, 2018!<br />

Unsere Brauer : Ausgezeichnet beim European Beer Star 2016, 2017<br />

und 2018. Die Bestätigung <strong>für</strong> Ihren Geschmack und unser Handwerk!<br />

Dabei verzichten wir bewusst auf geschmacksreduzierende<br />

Maßnahmen wie Hopfenextrakt oder Kurzzeiterhitzung.<br />

Genau diese Kombination aus regionalen Rohstoffen<br />

höchster Güte, handwerklicher Verfahren und stetiger<br />

Bierppege macht unsere Erlkönig Biere zu dem ganz<br />

besonderen Genuss und uns zur erfolgreichsten<br />

bayerischen Brauerei beim EuropeanBeer Star 2016.<br />

Auch 2018 führten wir den niederbayerischen Medaillenspiegel<br />

beim European Beer Star an, einem der weltweit<br />

bedeutendsten Bier-Wettbewerbe. Viel Spaß und beste<br />

Laune beim landfrischen Bier-Genuss, Ihre Familie Erl!<br />

Mehr über unsere noch handwerklich gebrauten Erlkönig Biere<br />

unter www.erlkoenig.beer in unserer Erlkönig Brauphilosophie<br />

Jeder gute Bäcker braucht einen guten Müller<br />

200 Jahre Müller – 200 Jahre Mehle <strong>für</strong> die<br />

Bäcker Niederbayerns und der Oberpfalz<br />

Poschenrieder Mühle, Regensburg-Sinzing<br />

Die geborene Müllerin<br />

„Keine Sorge, ich über nehm’ die Mühle,“ sagt<br />

die sechsjährige Andrea Ramsauer, geb. Poschenrieder,<br />

ihren Eltern. Ein quirliges Mädel<br />

mit festem Willen, klaren Vorstellungen und der<br />

Energie <strong>für</strong> drei. Lieblingsklamotten: abgewetzte<br />

Lederhose und Ringelpulli. Die Technik: interessiert<br />

sie von klein auf. Heute: die Mühlenchefin,<br />

Mutter zweier Kinder und „<strong>das</strong> Hirn der Mühle“.<br />

Sie beherrscht jeden einzelnen Produktionsschritt<br />

ihres Betriebes, auch die <strong>für</strong> die man<br />

nicht zimperlich sein darf. Das eigene Wasserkraftwerk,<br />

<strong>das</strong> die Mühle antreibt, spinnt? Andrea<br />

richtet es. Der Fahrer fällt aus? Andrea lenkt<br />

den Mehlsilo-Lkw persönlich zu den Bäckerkunden.<br />

„Ach Frau Ramsauer, manchmal vergess’<br />

ich direkt, <strong>das</strong>s Sie kein Kerl sind“, hat mal ein<br />

Mitarbeiter zu ihr gesagt.<br />

Die Müllerin – Drehpunkt zwischen Bauer<br />

und Bäcker<br />

Sie muss sich mit beiden Seiten arrangieren.<br />

Und sie sorgt <strong>für</strong> <strong>das</strong> gewisse Etwas, <strong>das</strong> die<br />

Güteklasse des Mehls ausmacht. Denn sie<br />

stellt sicher, <strong>das</strong>s der Bäcker tagein, tagaus mit<br />

einem gleichbleibend guten und in seinen Ei-<br />

genschaften verlässlichen Grundstoff arbeiten<br />

kann – egal, wie gut oder schlecht <strong>das</strong> Korn in<br />

einem Jahr ausgefallen ist. Lieferanten und Kunden<br />

stammen aus der Umgebung. Kurze Wege,<br />

Regionalität, Qualität, persönliche Bekanntschaft<br />

sind Andrea Ramsauer wichtig. „Meine<br />

Bauern“und „meine Bäcker“, sagt sie.<br />

„Meine Bäcker“: aus diesem Spezial sind <strong>das</strong><br />

PHILIPPS und GLAAB.<br />

Wir mahlen Qualität!<br />

... seit 1809.<br />

In unserem Mühlenladl führen wir <strong>für</strong> Sie:<br />

Weizen- und Roggenmehle ab 2,5 kg<br />

Weizengrieß und Dunst (doppelgriffiges Mehl)<br />

Vollkornmehle und Vollkornschrote<br />

speziell gereinigter Weizen, Roggen und Dinkel<br />

Backzutaten<br />

Müsli und Honig<br />

ein umfangreiches Sortiment der Regionaltheke „nimm‘s regional.“<br />

Viele unserer Produkte erhalten Sie auch in den Regionaltheken<br />

in Stadt, Landkreis und über die Landkreisgrenze hinaus.<br />

Auch zahlreiche Bäcker setzen seit Jahrzehnten auf unsere regionale Qualität.<br />

Bahnweg 1 93161 Sinzing-Bruckdorf Tel. 09404 / 1010<br />

Die Mühlenladl-Öffnungszeiten, Rezepte und<br />

vieles mehr finden Sie unter:<br />

www.poschenrieder-muehle.de


www.oekona.de<br />

38<br />

ÖKO & BIO<br />

Passau-Deggendorfer Land<br />

Traditionelle Handwerkskunst<br />

bei der BIOBÄCKEREI WAGNER<br />

Familienbetrieb setzt zu 100% auf BIO<br />

Gerade waren die Wagners in Berlin, auf der<br />

Grünen Woche. Eine Messe, die polarisiert. Wo<br />

soll es hin gehen mit unserer Ernährung? Haben<br />

wir eine industrialisierte Landwirtschaft satt?<br />

Die Biobäckerei Wagner in Ruderting hat <strong>für</strong> sich<br />

selbst schon 2007, also vor gut zehn Jahren,<br />

bestimmt: Nur noch 100 Prozent Bio kommt in<br />

Brot, Semmel oder Kuchen. Seit 1934 heizt die<br />

Familie die Backöfen an, seit einer Zeit, als die<br />

Äcker ringsum noch recht schonend beackert<br />

wurden. Der regionale Müller mahlte <strong>das</strong> Mehl.<br />

Die Natur bestimmte <strong>das</strong> Handwerk mit, weil<br />

natursaure Teige lange gehen mussten.<br />

Die Bäckerei Wagner bewahrte es sich über die<br />

Jahrzehnte, <strong>das</strong>s nur <strong>das</strong> Gute auch wirklich gut<br />

werden kann. Die Kunden schätzten es, <strong>das</strong>s<br />

sie hier weiter ein unverwechselbares Produkt<br />

bekamen, während andernorts die Bäckereien<br />

in Backfabriken aufgingen. Der Entschluss,<br />

<strong>das</strong> <strong>für</strong> sie Richtige gegen den Trend noch viel<br />

konsequenter zu tun, der entpuppte sich bei<br />

der Biobäckerei Wagner als Erfolgsmodell. Die<br />

Kunden schätzen es heute mehr denn je, <strong>das</strong><br />

Leitbild „ehrlich, fair und regional“ so in Produkte<br />

umgesetzt zu bekommen, <strong>das</strong>s Transparenz<br />

Vertrauen schafft, <strong>das</strong>s sich die hohe Wertigkeit<br />

von Bio <strong>für</strong> Landwirt, Bäcker und Kunde gleichermaßen<br />

auszahlt, und <strong>das</strong>s handwerkliche<br />

Tradition und Kreativität einfach hervorragend<br />

schmecken.<br />

In Berlin haben sich die Wagners übrigens einen<br />

Preis abgeholt: Das Rudertinger Bierweckerl<br />

wurde als eines der zehn besten Bioprodukte<br />

Bayerns ausgezeichnet.<br />

Bring ma no so<br />

a guads hells“<br />

So hieß es einst, als <strong>das</strong><br />

Bier in unserer Schlosswirtschaft<br />

noch aus der<br />

Kanne ausgeschenkt<br />

wurde. Viele Gäste kamen<br />

nur wegen des guten Hellen,<br />

<strong>das</strong> es hier gab. Nicht wenige<br />

aber auch wegen der feschen<br />

Liesl. So war es kein Wunder,<br />

<strong>das</strong>s bald beide, die Liesl und<br />

<strong>das</strong> Brauhaus mit seinem<br />

Bier, weit über die Grenzen<br />

von Moos bekannt und<br />

Das Helle Original aus Moos<br />

www.mooserliesl.de<br />

die Liesl <strong>für</strong> viele Jahre<br />

zum Markenzeichen der<br />

Brauerei wurde. Dieses<br />

Original Helle gibt es<br />

jetzt wieder und die gute<br />

Mooser Liesl als Original-Marke<br />

auch. Heute wie damals,<br />

mit speziellen Malzsorten<br />

& Naturhopfen vollendet gebraut,<br />

macht dieses Bayrisch<br />

Helle den Biergenuss zu<br />

einem unvergleichlichen<br />

Geschmackserlebnis.<br />

LIESL_AZ-OEKONA-177x120.indd 1 15.01.19 15:13


www.oekona.de<br />

Gasthäuser und Brauereien im alten Cham<br />

ÖKO & BIO 39<br />

ANZEIGE<br />

Ausstellung des Stadtarchivs Cham ab dem 5. Mai im Museum SPUR Cham<br />

19. Mai und 22. September, um 14 Uhr<br />

„Auf den Spuren ehemaliger Gasthäuser<br />

und Brauereien“<br />

Informative, kostenlose Führung durch<br />

die Chamer Innenstadt mit Stadtarchivar<br />

Timo Bullemer. Dauer ca. 90 Minuten.<br />

Treffpunkt ist <strong>das</strong> Museum SPUR<br />

Cham, Schützenstraße 7.<br />

Gäste im „Biergarten Luitpoldhöhe“ auf<br />

dem Katzberg | Bild: Stadtarchiv Cham<br />

Eingang „Gasthof Alte Post“, später K&L<br />

Ruppert | Bild: Stadtarchiv Cham<br />

Die neue heimatgeschichtliche Ausstellung<br />

des Stadtarchivs zeigt Gasthäuser und<br />

Brauereien im alten Cham. Historische Fotos<br />

und erläuternde Texte erinnern an jene Zeit,<br />

als <strong>das</strong> Schlagwort vom „Wirtshaussterben“<br />

noch völlig unbekannt war. Im Jahr 1855 z.B.<br />

hatten die etwa 2500 Chamauer die Wahl zwischen<br />

32 Gasthäusern und Brauereien. Somit<br />

traf damals auf 80 Seelen beinahe ein Wirt.<br />

Diese goldenen Zeiten der Wirtshauskultur liegen<br />

schon lange zurück und auch so manche<br />

alteingesessene Gaststätte ist verschwunden.<br />

Nur Ansichtskarten und Fotos zeugen vom<br />

Gasthof Luckner, dem Hotel Alte Post oder<br />

dem Café Krone. Bildmaterial anno ca. 1820<br />

aus dem Stadtarchiv zeigen einige dieser bekannten<br />

Lokale mit „<strong>Sommer</strong>keller“ und Biergärten<br />

im Umfeld der Altstadt. Das Bier damals<br />

stammte noch aus heimischer Produktion.<br />

Nach Ende des Ersten Weltkrieges mussten die<br />

meisten Chamer Brauereien, wie etwa Straubinger,<br />

Jakob oder Höchstetter aufgeben.<br />

Gaststätten der ehemals selbstständigen Gemeinden<br />

- heute Teil des Stadtgebietes – sind<br />

zu sehen, wie z.B. <strong>das</strong> beliebte Ausflugslokal<br />

auf der Luitpoldhöhe mit Errichtung des Aussichtsturmes<br />

anno 1902. Diese Wirtshäuser<br />

waren vielfach die Mittelpunkte des gesellschaftlichen<br />

Lebens.<br />

Museum SPUR Cham<br />

Schützenstr. 7<br />

93413 Cham<br />

www.cham.de<br />

Geöffnet Mittwoch, Samstag, Sonntag und<br />

an Feiertagen von 14 bis 17 Uhr sowie nach<br />

Vereinbarung, außer 1. Nov., 24./25. und 31.<br />

Dez. Bei freiem Eintritt bis 6. Januar 2020.<br />

Eine bayerische Schatzkiste<br />

Die Plattform <strong>für</strong> bayerische<br />

Produkte, Unternehmen und<br />

Dienstleistungen, ein Schmanckerl-Eck<br />

bei Kunst und Kultur, ein einfach ois<br />

beim „Leben und Leben lassen“.<br />

So geht Netzwerk in Bayern.<br />

http://ois.gmachtin.bayern<br />

Besser leben ohne Plastik<br />

Seit dem großen Erfolg mit »Besser leben ohne<br />

Plastik« ist sie gefragt wie nie: Nadine Schubert<br />

wird <strong>für</strong> Auftritte im gesamten deutschsprachigen<br />

Raum gebucht, ist gern gesehener<br />

Gast in Funk und Fernsehen und gibt Workshops<br />

zur Plastikvermeidung. Jetzt legt die<br />

Bestsellerautorin nach und zeigt mit noch mehr<br />

Tipps und Tricks, wie leicht es »ohne« geht –<br />

ohne Plastik! Sie kaufen möglichst verpackungsfrei,<br />

Plastiktüten sind tabu, der Müll<br />

wird längst sauber getrennt? Das ist gut, sehr<br />

gut sogar! Doch man kann mehr tun – und unserer<br />

Gesundheit zuliebe ist <strong>das</strong> auch sinnvoll.<br />

Es ist höchste Zeit zu handeln<br />

Denn Plastik ist nicht nur unschön, es ist auch<br />

gefährlich – unter anderem als Mikroplastik.<br />

Die Industrie mischt es gerne in Shampoos,<br />

Hautcremes und Zahnpasta. Für die Umwelt<br />

ist Mikroplastik jedoch längst zur enormen<br />

Bedrohung geworden. »Noch besser leben<br />

ohne Plastik« zeigt Ihnen, was Sie gegen Mikroplastik<br />

tun können, und präsentiert darüber<br />

hinaus viele neue Ideen <strong>für</strong> ein schöneres und<br />

gesünderes Leben – vom Plastikfasten bis hin<br />

zu plastikfreiem Schenken.


www.oekona.de<br />

40<br />

BAUEN & WOHNEN<br />

Das Brunthaler BaumHaus bewahrt die<br />

<strong>natürliche</strong> Kraft 100-jähriger Bäume<br />

Ein <strong>natürliche</strong>s „Kraftfeld“, wie wir es aus der Ruhe des Waldes kennen<br />

ANZEIGE<br />

Zu einem behaglichen Wohnklima im Holzhaus<br />

gehören nicht nur physikalische Parameter,<br />

wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit<br />

und Luftqualität, sondern auch eine zumeist<br />

subjektive Empfindung, die aus der<br />

Summe messbarer und nicht-messbarer<br />

Faktoren, sinnlicher und nicht-sinnlicher<br />

Wahrnehmung resultiert und dem Wohnraum<br />

seinen individuellen atmosphärischen<br />

Charakter verleiht.<br />

Eins mit der Natur<br />

Der Baum ist <strong>das</strong> Herz<br />

Im Brunthaler BaumHaus wird diese Atmosphäre<br />

durch eine qualitative wie auch konstruktive<br />

Natürlichkeit erzeugt: Aus Holz,<br />

<strong>das</strong> so ursprünglich ist, wie der Baum, weil<br />

jeder Balken natürlich gewachsen ist und<br />

nicht aus Brettern zusammengefügt wird;<br />

Holz, <strong>das</strong> aufrecht stehend wie der Baum<br />

zu kraftvollen Wänden verbaut wird, weil<br />

jeder Balken den Baum repräsentiert, aus<br />

dem er entstanden ist – von der Wurzel bis<br />

zur Spitze.<br />

Stehend zu massiven Wänden verarbeitet,<br />

entfaltet der natürlich gewachsene Balken<br />

seine ihm innewohnende Kraft des Baumes.<br />

Die messbaren bauphysikalischen Aspekte<br />

liegen auf der Hand: maximale Tragfähigkeit<br />

bei geringstem Flächenbedarf,<br />

dauerhafte Maßhaltigkeit und im Brandfall<br />

ist die Tragfähigkeit der aufrechten Konstruktion<br />

tendenziell sogar länger während,<br />

als bei liegend verarbeiteten Bohlen und<br />

Balken. Nicht unbedingt messbar, aber<br />

subjektiv erfassbar, erlebbar, fühlbar sind<br />

hingegen charakterlich-atmosphärische<br />

Aspekte. Der von senkrecht stehenden,<br />

reinstofflichen Balken umgebene Raum gewinnt<br />

an positiver Energie, ein <strong>natürliche</strong>s<br />

„Kraftfeld“, möchte man es nennen, wie wir<br />

es aus der Ruhe des Waldes kennen, wo<br />

wir mithilfe sinnlichen und nicht-sinnlichen<br />

Wohlempfindens Entspannung und Belebung<br />

gleichermaßen finden.<br />

Der Natur nahe bleiben<br />

Je mehr die bauliche Konstruktion dem<br />

<strong>natürliche</strong>n Entstehen des Baustoffes entspricht,<br />

umso mehr von der <strong>natürliche</strong>n<br />

Energetik und Kraft des Baumes bleibt<br />

erhalten. Aufrecht stehend heißt deshalb<br />

auch „in Wuchsrichtung“. Nicht „auf dem<br />

Kopf“, sondern wie gewachsen, senkrecht<br />

von unten nach oben strebend, steht der<br />

Balken in der Wand, die Kernseite – also,<br />

die Bauminnenseite – nach innen in den<br />

Raum gewandt.<br />

Nein, es gibt keine nachweisbaren statische<br />

Gründe, die <strong>für</strong> diese <strong>natürliche</strong> Ausrichtung<br />

der stehenden Balken sprechen,<br />

auch keine, welche die Widerstandsfähigkeit<br />

des Materials oder die Beständigkeit<br />

der Konstruktion betreffen würden. Es ist<br />

<strong>das</strong> einzigartige Erleben und Empfinden,<br />

<strong>das</strong> durch diese, gleichsam wertschätzende,<br />

Verwendung und Verarbeitung von<br />

Holz erzeugt wird. Ein Wohlempfinden, wie<br />

es auch die Wissenschaft von Menschen<br />

im Wald oder in der Nähe von Bäumen<br />

kennt, obschon sie noch keine fundierte<br />

Erklärung da<strong>für</strong> gefunden hat.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter:<br />

www.brunthaler-baumhaus.de<br />

Zimmerei Brunthaler<br />

Pfarrkirchener Straße 31<br />

84385 Egglham, Deutschland<br />

Tel.: +49 8543 62404-00<br />

info@brunthaler.bayern<br />

www.brunthaler.bayern


Das ist der Wipfel<br />

der Gefühle<br />

Bayerns einzigartiges „Haus am Kopf“<br />

am barrierefreien WaldWipfelWeg<br />

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BAUEN & WOHNEN 41<br />

Der WaldWipfelWeg in Maibrunn bei Sankt Englmar zeigt die Wunderwelt<br />

Wald aus einer völlig anderen Perspektive:<br />

Ein Spazierweg in luftiger Höhe über den Wipfeln der Bäume (barrierefrei,<br />

bis 30 m hoch) und mit einer beeindruckenden Aussicht.<br />

Rundherum können große und kleine Besucher viel erleben:<br />

• NaturErlebnisPfad mit Mitmach-Stationen, Spiel- und Kletteranlagen<br />

zum Austoben und vielen Tieren<br />

• Pfad der Optischen Phänomene und „Höhle der Illusionen“ mit vielen<br />

Merkwürdigkeiten<br />

• gemütliche Wald-Gaststube mit herrlicher Panorama-Sonnenterrasse<br />

und riesiger Indoor-Spiellandschaft im 1. Stock<br />

… und <strong>das</strong> bayernweit einzigartige „Haus am Kopf“<br />

Völlig auf dem Dach steht es da und innen ist einfach alles „verdreht“.<br />

Durch die komplett „umgekehrte“ Einrichtung auf zwei Stockwerken<br />

entstehen Erinnerungsfotos mit absoluter Lach-Garantie – und <strong>das</strong><br />

gänzlich ohne Akrobatik. Der barrierefrei zugängliche WaldWipfelWeg<br />

hat ganzjährig geöffnet und verzaubert seine großen und kleinen Besucher<br />

mit dem jahreszeitlichen Flair der Natur.<br />

Waldwipfelweg Sankt Englmar<br />

Maibrunn 9a<br />

94379 Sankt Englmar<br />

www.waldwipfelweg.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

• Ganzjährig täglich geöffnet<br />

• Einlass jeweils bis eine Stunde vor Ende der Öffnungszeiten<br />

• Januar/November/Dezember: 9 bis 16 Uhr<br />

• Februar/März/Oktober: 9 bis 17 Uhr<br />

• April bis September: 9 bis 19 Uhr<br />

• Weihnachtsmarkt: an den Advents-Wochenenden<br />

(freitags 15 bis 20 Uhr, samstags/sonntags 12 bis 20 Uhr)<br />

• Wintermarkt: 27. bis 30.12. täglich 12 bis 18 Uhr<br />

Fachfirma <strong>für</strong> Sanierung und Revitalisierung von<br />

denkmalgeschützten Gebäuden in Holz<br />

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Ein junges Team mit viel Interesse an althergebrachten Zimmerei-Techniken<br />

Region. In jedem Haus lernt man von den<br />

Vorgänger-Generationen von Zimmerern Details<br />

und Techniken, die auch als Vorgabe und<br />

traditionellen und neuen Techniken auffallend<br />

kreativ und manchmal auch “a bisserl“<br />

abseits der Norm realisiert. Durch die<br />

Vor der Sanierung - nach der Sanierung<br />

(Fotos: Venom Design)<br />

Holzbau Jaki - Zimmerei Betrieb erst 2014<br />

gegründet – mit jungen, am Thema interessierten<br />

Mitarbeitern und einem Altersdurchschnitt<br />

von unter 30 Jahren hat sich<br />

in den letzten Jahren unter anderem als<br />

eine Fachfirma <strong>für</strong> „Sanierung und Revitalisierung<br />

von denkmalgeschützten Gebäuden“<br />

in der Region herauskristallisiert.<br />

Interesse an „alten Hütten“<br />

Wie geht <strong>das</strong> zusammen, <strong>das</strong>s so junge, fortschrittliche<br />

und kreative Zimmerer sich auch<br />

gleichzeitig so sehr <strong>für</strong> die „alten Hütten“ interessieren?<br />

Die Antwort darauf ist ganz einfach:<br />

„Wir lieben und leben unser Handwerk<br />

und unsere Heimat, mit jedem Gebäude, <strong>das</strong><br />

wir vor dem Verfall retten können, erhalten<br />

wir ein Kleinod und einen Zeitzeugen in der<br />

Schnitzmühle Schwarze Häuser (Fotos:<br />

Venom Design)<br />

Grundlage <strong>für</strong> neue und moderne Holzbauten<br />

dienen“, so Simon Jaki, der Chef der Truppe.<br />

Kreativ und manchmal auch “a bisserl“<br />

abseits der Norm<br />

Auch neu und moderne Holzbauten werden<br />

von diesem motivierten Team mit<br />

Unser Team braucht Unterstützung<br />

Wenn du Zimmerer oder Schreiner-Geselle<br />

bist und dich <strong>für</strong> <strong>natürliche</strong>s – nachhaltiges<br />

- Bauen mit und bei uns interessierst, dann<br />

melde Dich bitte!!<br />

Denkmalgeschützte Häuser sind die Spezialität<br />

(Fotos: Venom Design)<br />

Erneuerung vieler interessanter Objekte<br />

kann Simon auf einen umfangreichen Erfahrungsschatz<br />

zurückgreifen und ist bestimmt<br />

ein Gesprächspartner mit passenden<br />

Lösungen auch <strong>für</strong> kniffelige Aufgaben.<br />

Kontakt:<br />

Simon Jaki<br />

Holzbau Jaki GmbH & Co. KG<br />

Oberes Dorf 15-17<br />

94265 Patersdorf/Zuckenried<br />

Tel.: 09923/43989-55<br />

Fax: 09923/43989-56<br />

Mail: info@holzbau-jaki.de


42<br />

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Eine der schönsten Parkett- und Türenausstellungen Bayerns<br />

Natürliche Materialien und ökologisch sinnvolle Produkte bei Bauer Parkett- und<br />

Oberflächenzentrum GmbH in Straubing<br />

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von Wohnräumen. Er verleiht jedem Raum<br />

eine ruhige und edle Ausstrahlung und sorgt<br />

somit <strong>für</strong> eine besonders behagliche Atmosphäre.<br />

Das Naturmaterial Holz bietet die<br />

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stilbewusstes Einrichten und ist auch <strong>für</strong> Fußbodenheizung<br />

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Bayerns – dem Parkett- und Oberflächenzentrum<br />

Bauer in Straubing – erlebt<br />

man auf besondere Weise aussagekräftige<br />

und großzügig verlegte Parkettbodenflächen<br />

in den verschiedensten Oberflächenvarianten.<br />

Hier entdeckt man <strong>natürliche</strong> Materialien und<br />

ökologisch sinnvolle Produkte von sorgfältig<br />

ausgewählten, namhaften europäischen Herstellern.<br />

In der modernen Ausstellung begegnet<br />

man nicht nur innovativen Gestaltungsideen<br />

rund um die Themen Parkett, Zimmertüren<br />

und Treppen, sondern ebenso freundlichen<br />

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Den beliebten Windhager Pelletskessel BioWIN2 Touch gibt es demnächst<br />

auch mit Brennwerttechnik. Der neue BioWIN2 Plus ist bis zu 15<br />

Prozent effizienter als herkömmliche Heizwertkessel und bietet gleichzeitig<br />

die Sicherheit der bereits seit vielen Jahren bewährten Windhager<br />

Pellets-Verbrennungstechnologie.<br />

Wer sein Eigenheim besonders sparsam und nachhaltig beheizen möchte, der<br />

findet mit dem neuen BioWIN2 Plus von Windhager die ideale Lösung. Der intelligente<br />

Pellets-Brennwertkessel nutzt auch die in den Abgasen enthaltene Energie<br />

und ist dadurch bis zu 15 Prozent effizienter als herkömmliche Heizwertgeräte.<br />

Gleichzeitig bietet dieser Kessel höchste Betriebssicherheit, denn die komplette<br />

Pellets-Verbrennungstechnik wurde von dem bereits zigtausendfach bewährten<br />

BioWIN2 Touch übernommen. Durch die kompakte Bauweise und seine flexible<br />

Anschlusstechnik ist der Kessel <strong>für</strong> den Neubau ebenso gut geeignet wie <strong>für</strong> die<br />

Modernisierung veralteter Heizanlagen.<br />

Bewährte Vorteile<br />

Neben seiner intelligenten Brennwerttechnik überzeugt der BioWIN2 Plus mit allen<br />

bewährten Vorteilen des Pelletskessels BioWIN2 Touch. Der innovative LowDust-<br />

Brenner ermöglicht ein sehr effizientes und emissionsarmes Pelletsheizen. Dabei<br />

fällt so wenig Asche an, <strong>das</strong>s die fahrbare XXL-Aschebox im Schnitt nur mehr einbis<br />

zweimal jährlich entleert werden muss. Ein gegenläufiger Schieberost sorgt <strong>für</strong><br />

einen sicheren Betrieb auch bei schwankenden Brennstoffeigenschaften. Auch<br />

<strong>das</strong> doppelt ausgeführte, verschleißfreie Zündelement trägt zu einem dauerhaft<br />

reibungslosen Heizbetrieb bei. Der Kessel lässt sich einfach und intuitiv über sein<br />

eingebautes Touch-Display aus Glas oder auch bequem mit dem Smartphone<br />

regeln. Der neue BioWIN2 Plus ist ab Herbst 2018 in den vier Leistungsgrößen<br />

11, 16, 22 und 28 kW erhältlich.<br />

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erprobte Verbrennungstechnologie<br />

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Ihr Ansprechpartner bei Fragen und Interesse:<br />

Egon Vetterer, Gebietsleiter<br />

T +49 173 3699208, egon.vetterer@windhager.com, windhager.com


Mit modernen Fundamentbau die Betonflut eindämmen<br />

Schraubpfahlfundamente <strong>für</strong> den Profieinsatz<br />

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BAUEN & WOHNEN 43<br />

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Alles gebaut auf Schraubpfahlfundamenten<br />

SPF-Schraubpfahlfundamente haben sich<br />

besonders bewährt <strong>für</strong> die Fundamentierung<br />

von Wohngebäude in Holzständerbauweise,<br />

Massiv- und Blockhausbau, Gartenhäuser,<br />

Containeranlagen <strong>für</strong> Kitas und Schulgebäude,<br />

temporäre Leichtbauhallen, Fußgängerbrücken,<br />

Balkonstützen, Fahnen- und Lichtmaste,<br />

Funkmaste, Parkplatzausrüstungen,<br />

Gerätehäuser, Stege und Terrassen, Sonnensegel<br />

und Sonnendächer, Fundamente im<br />

Verkehrsraum, <strong>für</strong> Vorwegweiser, sämtliche<br />

Schilderpfosten, Absperrungen und Schutzzäune,<br />

usw. haben sich die.<br />

Umweltschonend ohne Erdbewegungen<br />

und ohne Beton werden die Schraubpfahlfundamente<br />

auch <strong>für</strong> hohe Lastaufnahmen<br />

eingebaut<br />

Besonders bei Fundamentierungen im sensiblen<br />

Bauumfeld, im Vegetationsbereich,<br />

zwischen Bäumen im Wurzelbereich ist kein<br />

Baggereinsatz bzw. Erdaushub erforderlich.<br />

Das SPF-V-System mit modular verlängerbaren<br />

Fundamenten ermöglicht auch bei<br />

schlecht tragfähigen Böden die Gründungen/<br />

Tiefengründungen in allen Bodenklassen sowie<br />

den erforderlichen Höhenausgleich zur<br />

Geländetopografie.<br />

Völlig neue, zeit- und kostensparende<br />

Bauplanung<br />

Das Gelände/Bauplatz bleibt im ursprünglichen<br />

Zustand erhalten, ohne Eingriff in Boden<br />

und Natur werden im Trockenbau die Fundamente<br />

z.B. mit Elektromaschinen erschütterungsfrei<br />

und lautlos (kein Hämmern oder<br />

Vibrieren) eingedreht, erfordern somit keinen<br />

Aushub und können sofort nach dem Einbau<br />

belastet werden.<br />

Näher Informationen bei:<br />

Deutsche Fundamentbaugesellschaft mbH<br />

Rhanwaltinger Straße 32-34<br />

93413 Cham<br />

Tel 09971-80 90 13-0<br />

Fax 09971-80 90 13-9<br />

info@deutsche-fundamentbau.com<br />

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Immer frische Luft mit R-Tube und<br />

Air Mini/Midi<br />

Wärmedämmung braucht Wohnraumbelüftung<br />

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Die dezentrale Lüftungsanlage braucht wenig<br />

Platz<br />

Fenster enthalten in der Regel Dreifachverglasungen,<br />

um die Kälte draußen zu halten.<br />

Sprich, jedes Haus ist luftdicht verpackt. Hierdurch<br />

findet kein <strong>natürliche</strong>r Luftaustausch<br />

mehr statt. Was dem Energiesparen zum Vorteil<br />

dient, wirkt sich im Gegensatz dazu negativ<br />

auf den erforderlichen Luftaustausch aus.<br />

Abhilfe schafft hier die dezentrale<br />

Lüftungsanlage<br />

Durch die Gerätereihe R-Tube und Air Mini/<br />

Midi werden die Vorteile eines Zentralen Lüftungssystems<br />

mit denen eines dezentralen<br />

kombiniert. Ein hoher Luftaustausch von bis<br />

zu 80m³/h ist mit nur einem Gerät möglich.<br />

Gleichzeitig wird die kompakte Bauform und<br />

somit der geringe Platzbedarf erhalten. Das<br />

Verlegen von Leitungen im Gebäude ist nicht<br />

nötig.<br />

93,6% Wärmerückgewinnung und<br />

weitere Vorteile<br />

• Zu- und Abluft, zur selben Zeit konstant,<br />

Kein Push-Pull-Effekt und somit kein Richtungswechsel<br />

der Ventilatoren.<br />

• Hohe Außenschalldämmung bei gleichzeitig<br />

sehr geringem Eigengeräusch von unter<br />

12dB(A).<br />

• Durch intelligente Sensoren ist eine vollauto-<br />

matische Steuerung möglich. Temperatur,<br />

Feuchte und Co² werden selbständig ermittelt<br />

und reguliert.<br />

• Der neue Rohrbündelwärmetauscher – patentierte<br />

Technik – 93,6% Wärmerückgewinnung.<br />

Lassen Sie sich jetzt unverbindlich<br />

beraten. Unser Partner, K-Tech-Pro,<br />

aus 93455 Wilting, steht Ihnen persönlich<br />

<strong>für</strong> alle Fragen zur Verfügung.<br />

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Tel: 09971-130464-20


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44<br />

NATUR & UMWELT<br />

WAA – Wackersdorf<br />

Die Anti-WAA-Kämpfer von Wackersdorf haben unsere Region vor unsäglichem Unheil bewahrt.<br />

Diese Tatsache ist sehr vielen Bewohnern<br />

unserer Region überhaupt nicht bekannt, geschweige<br />

denn bewusst. Eigentlich müssten<br />

alle Teilnehmer des Widerstandes mit großer<br />

Anerkennung geehrt werden. Viele Jugendliche<br />

und junge Erwachsene wissen rein gar<br />

nichts über diesen beispiellosen Widerstand<br />

und gefährlichen Kampf. Das Wissen darüber<br />

und der Film „Wackersdorf“ müsste zur<br />

Schulpflicht gemacht werden. Das Buch über<br />

Hans Schuierer schildert die Vorgänge dieser<br />

beispielhaften Zivilcourage. Es ist eigentlich<br />

eine Pflichtlektüre <strong>für</strong> jeden kritischen Bürger.<br />

Unzählige Krebserkrankungen unserer<br />

Region<br />

Wir haben alle gelernt, was Tschenobyl in<br />

unserer Region angerichtet hat. Wie viele<br />

unzählige Krebserkrankungen unserer Region<br />

werden dem radioaktiven Regen dieser<br />

Katastrophe zugeordnet?! Was die WAA-<br />

Wackersdorf wohl anrichten hätte können,<br />

zeigen die Beispiele Sellafield in England und<br />

La Harque in Frankreich, wo Atomare Wiederaufbereitungsanlagen<br />

in Betrieb sind.<br />

Eine kleine Auswahl an Informationen:<br />

Wikipedia<br />

„Mehrfach wurden Häufungen von Leukämie-<br />

Erkrankungen im Umkreis von kerntechnischen<br />

Anlagen beschrieben. Berüchtigt ist<br />

die britische Wiederaufarbeitungsanlage in<br />

Sellafield... die Zahl der Leukämieerkrankungen<br />

ist etwa <strong>das</strong> Zehnfache über dem Landesdurchschnitt.<br />

1997 fanden britische Forscher<br />

Plutonium in den Zähnen von Kindern<br />

und Jugendlichen.“<br />

https://www.heise.de/tp/features/Strahlender-Ozean-3287652.html?seite=all<br />

Plutonium am Strand von Sellafield<br />

„…Die Plutonium-Werte an den Stränden lägen<br />

um <strong>das</strong> Zehnfache über dem zulässigen<br />

Grenzwert.“<br />

https://www.zeit.de/1984/33/der-preisder-wiederaufarbeitung/komplettansicht<br />

„…ein Vierteljahrhundert lang einer gefährlich<br />

hohen Strahlung aussetzte, wie Kinder an<br />

Leukämie starben, wie Wasser, Fische und<br />

Weidetiere verseucht wurden…“<br />

http://www.nuclear-risks.org/de/hibakusha-weltweit/la-hague.html<br />

Folgen <strong>für</strong> Umwelt und Gesundheit<br />

„La Hague verseucht <strong>das</strong> Umland …zum einen<br />

werden radioaktive Gase wie Krypton-85<br />

in die Atmosphäre freigesetzt. So fand Greenpeace<br />

93.000 Bq/m³ Krypton-85 in der Luft<br />

über La Hague. Normale Werte bewegen sich<br />

zwischen ein bis zwei Becquerel pro Kubikmeter.<br />

… Nach dem atomaren Niederschlag<br />

durch die weltweiten Atomtests und dem Super-GAU<br />

von Fukushima, sind die Emissionen<br />

der Atomanlagen von Sellafield und La Hague<br />

die größte Quelle radioaktiver Verschmutzung<br />

der Weltmeere und übertreffen dabei sogar<br />

die Atomkatastrophe von Tschernobyl.“<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong><br />

Buchvorstellung<br />

Hans Schuierer - ein Vorbild <strong>für</strong> Generationen<br />

Ein gigantisches Atomprojekt verhindert und konsequent <strong>für</strong> Heimat, Recht und Freiheit<br />

gekämpft<br />

Fast 30 Jahre ist es her, <strong>das</strong>s der Bau der Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf gestoppt wurde.<br />

Das Buch „Hans Schuierer – Symbolfigur des friedlichen Widerstandes gegen die WAA“ macht noch<br />

einmal die Vorgänge im Taxöldener Forst bei Schwandorf lebendig, die eine ganze Region in Aufruhr<br />

versetzten: Gewaltsame Hüttendorf-Räumungen, Pfingstkrawalle mit Gas-Einsätzen, Kämpfe<br />

am Bauzaun und Spezialkommandos der Polizei prägten <strong>das</strong> Geschehen genauso wie friedliche<br />

Andachten am Franziskus-Marterl.<br />

Sein Credo „Wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“ (nach Berthold<br />

Brecht), ließ ihn nicht von seinem Weg abbringen. Sogar Bürger der Nachbarrepublik Österreich setzten<br />

ihre Hoffnungen auf Schwandorfs ehemaligen Landrat, der sich weder durch Drohungen noch durch ein<br />

Disziplinarverfahren einschüchtern ließ. Heute ist Hans Schuierer ein Vorbild <strong>für</strong> Generationen.<br />

Zahlreiche Kommentare, Berichte und Reportagen<br />

Der Autor, Oskar Duschinger, geb. 1959 in Münchshofen im Landkreis Schwandorf mit Lehramtsstudium<br />

an der Universität Regensburg <strong>für</strong> Geschichte, Germanistik und Sport erlebte der<br />

Autor und die Geschehnisse rund um die WAA vor Ort mit. Zahlreiche Kommentare, Berichte und<br />

Reportagen schildern die ungeheuerlichen Vorgänge. 30 Jahre später forschte der Autor wieder<br />

in den Archiven, unterhielt sich mit Zeitzeugen und führte zahlreiche Gespräche mit der Symbolfigur des friedlichen Widerstandes<br />

gegen die WAA. Das Buch ist ein MUSS <strong>für</strong> vor allem junge Leute, um zu verstehen, wovor unsere Heimat bewahrt wurde und zu lernen,<br />

<strong>das</strong>s man sich wehren kann.<br />

Buch- und Kunstverlag Oberpfalz<br />

ISBN: 978-3-95587-063-8<br />

Auflage: 1. Auflage 2018 / 408 Seiten<br />

https://www.battenberg-gietl.de/heimat<br />

https://www.battenberg-gietl.de/heimat/buch/hans-schuierer-symbolfigur-des-friedlichen-widerstandes-gegen-die-waa<br />

https://www.battenberg-gietl.de/heimat/autor/oskar-duschinger<br />

https://www.facebook.com/BattenbergGietlHeimat/<br />

https://www.instagram.com/battenberggietlheimat/<br />

https://www.pinterest.de/faszinationbayern/<br />

https://www.oberpfalz-buch.de


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D´Raith-Schwestern und da Blaimer präsentieren:<br />

EINE LEDERHOSE PACKT AUS<br />

KUNST & KULTUR 45<br />

Die unglaublichen Geschichten einer bayerischen Musikantenlederbux<br />

und die Jodlerhits und Lieblingsschlager der Raith-Schwestern.<br />

D´Raith-Schwestern und da Blaimer präsentieren:<br />

Eine echte bayerische Lederhose erzählt<br />

die unglaublichen Geschichten, die sie<br />

mit ihrem Träger, dem Benedikt Brandl erlebt.<br />

Der Brandl Bene ist ein junger, hübscher<br />

Blasmusik-Trompeter, der recht ein Frauenschwarm<br />

ist, und der mit seiner unschuldigen<br />

„Dantschigkeit“ von einem verzwickten Abenteuer<br />

ins nächste rutscht.<br />

Was dem Brandl Bene so alles widerfährt,<br />

und in welche unmöglichen Situationen er<br />

sich selbst hineinmanövriert, ist wirklich kaum<br />

zu glauben: esoterische Tantra-Baumumarmungen,<br />

wild gewordene Motorradgangs,<br />

eine Tuba im Kornfeld, höchst peinliche Kontoauszüge,<br />

tödliche Nüsse, gefährliche Explosionen<br />

und fremde Frauen – der Bene lässt<br />

einfach gar nichts aus.<br />

Geist und Körper werden bis an die<br />

Belastungsgrenze herausfordert<br />

Die Geschichte aus der Feder von Tanja Raith<br />

beweist, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Leben als Blasmusiker bisweilen<br />

lebensbedrohliche Ausmaße annehmen<br />

kann. Geist und Körper werden bis an<br />

die Belastungsgrenze herausfordert, - einfach<br />

echter Rock´n´Roll. Der Blaimer erweckt die<br />

Lederhose mit seiner Stimme zum Leben und<br />

Susanne und Tanja Raith servieren dazu ihre<br />

Lieblingsjodler, Lieblingsschlager und Selbstgemachtes.<br />

„Eine Lederhose packt aus“ ist <strong>das</strong> einzigartige<br />

bayerische Jodel- und Schlager-Programm<br />

von den Raith-Schwestern und dem<br />

Blaimer, mit Geschichten über einen spitzbübischen<br />

Musikanten, der ein Leben ganz nach<br />

bayerischer <strong>Lebensart</strong> führt - mit Herz, Humor<br />

und ganz viel Musik.<br />

Bestimmt ein lustiger Event!<br />

Mehr Infos unter:<br />

www.raith-schwestern.de<br />

NEUES von uns <strong>für</strong> Euch...<br />

Personalisierte G`schenkerl und a bsonders<br />

gschmeidig neue Baumwolle...<br />

Interlock Jersey | Traumhaftes Tragegefühl <strong>für</strong> Männer und Frauen<br />

Eine der schönsten Baumwollarten ist INTERLOCK Jersey. Eine ganz spezielle<br />

Jersey-Stoffart, welche strapazierfähiger als „übliche“ Jersey-Arten<br />

ist. Der Unterschied besteht in der Verarbeitung der Stoff-Fäden. Interlock-Stoffe<br />

werde nicht – wie üblich - verwebt sondern gewirkt. Beim<br />

Wirken werden die Fäden auf eine spezielle Weise ineinander verknotet.<br />

Da<strong>für</strong> braucht es besondere Näh- und Wirkmaschinen.<br />

Das Ergebnis und der besondere Vorteil: Die doppelte Faser sorgt <strong>für</strong> einen<br />

geschmeidigen und extrem weichen Tragekomfort. Die doppelte Rechts-<br />

Rechts Webtechnik bringt ein ungeahnt gschmeidigs „Heimat auf der<br />

Haut“ - Gefühl und kuschelige Wärme. Sauber, sag ma da.<br />

#Heimat<br />

auf der haut<br />

Ihr sucht`s lustig-verspielte G`schenkerl? Na dann schaut mal auf unserer<br />

Webseite in die Rubrik GESCHENKE. Da hätt ma die „Bayerischen Sternzeichentassen“<br />

neu...und natürlich unsre bewährten und beliebten weiteren<br />

Kleinigkeiten. Wir hatten an saubren Spass beim Gestalten unsrer<br />

vielen hübschen Dinge. Die Freude geb ma gern an Euch weiter.<br />

Servus und mir sehn uns, eure Anna & Danie.<br />

Infos & Kontakt:<br />

WBY GmbH - Jägerstraße 37 - D 92224 Amberg<br />

Onlineshop unter www.waschechterbayer.de


46<br />

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Intelligente Ruhestandsplanung <strong>für</strong><br />

Menschen mit „Umwelt.Bewusst.Sinn.“<br />

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Rendite ist nicht alles; sie darf nicht schädlich,<br />

sondern muss auch ökologisch förderlich sein.<br />

soziales und gesellschaftliches Umfeld<br />

wichtig ist, dann macht es Sinn, dort zu<br />

investieren, wo diese Bereiche gefördert<br />

werden.<br />

Beratung im Rahmen einer ganzheitlichen<br />

Ruhestandsplanung<br />

Ob nachhaltige Versicherungsprodukte<br />

wie z.B. die „Grüne Rente“ der Stuttgarter<br />

Versicherung oder die „Pangaea Life“<br />

der Bayerischen Beamten Versicherung,<br />

Fonds oder Beteiligungen die richtige<br />

Wahl sind, ergibt sich in einer individuellen,<br />

unabhängigen Beratung. Gerade <strong>für</strong><br />

Menschen ab 50 Jahren empfiehlt sich<br />

dabei eine ganzheitliche Ruhestandsplanung.<br />

Dabei werden die netto tatsächlich<br />

zu erwartenden Einkünfte dem<br />

gewünschten Ruhestandseinkommen<br />

gegenübergestellt und eine Strategie<br />

entwickelt, wie eventuelle Lücken noch<br />

geschlossen werden können. Herausforderungen<br />

wie Inflation, Niedrigzins und<br />

steigende Lebenserwartung werden dabei<br />

genauso berücksichtigt, wie die Absicherung<br />

von Hinterbliebenen oder <strong>das</strong><br />

Verfassen einer Vorsorgevollmacht. Um<br />

die nötige Objektivität zu gewährleisten,<br />

sollte die Ruhestandsplanung auf Honorarbasis<br />

und somit unabhängig von einer<br />

Produktvermittlung erfolgen.<br />

Norbert Peter/Dipl. Volkswirt<br />

Die Zukunft im Blick.<br />

Altersvorsorge und Rente –<br />

gibt´s <strong>das</strong> auch in Öko und Bio?<br />

Immer mehr Menschen praktizieren<br />

einen möglichst nachhaltigen Lebensstil.<br />

Sie kaufen regionale, biologische<br />

Lebensmittel, beziehen Öko-Strom,<br />

achten auf gesundes Wohnumfeld<br />

und vieles mehr. Doch wie steht es um<br />

die Nachhaltigkeit unserer Geldanlagen?<br />

Insbesondere <strong>für</strong> Altersvorsorge<br />

und Rente bauen sich im Laufe der<br />

Zeit enorme Vermögenswerte auf, die<br />

irgendwo investiert werden müssen!<br />

Wissen Sie, in welchen Konzernen <strong>das</strong><br />

Geld aus Ihren Fonds und Versicherungen<br />

steckt? Und ob Sie damit vielleicht<br />

Atomkraft, fossile Energien, Kinderarbeit<br />

und Umweltzerstörung unterstützen?<br />

Richtige Auswahl <strong>für</strong> ein gutes<br />

Gewissen<br />

Gerade beim Thema Altersvorsorge sollten<br />

wir nicht nur unser späteres finanzielles<br />

Auskommen im Blick haben, sondern<br />

uns auch bewusst machen, in welcher<br />

Welt wir leben möchten. Und wenn uns<br />

eine gesunde Umwelt und ein stabiles,<br />

Vortrag<br />

Intelligente Ruhestandsplanung <strong>für</strong><br />

Menschen mit „Umwelt.Bewusst.<br />

Sinn.“ mit Dipl. Volkswirt Norbert Peter<br />

Aus dem Inhalt:<br />

Die großen Herausforderungen:<br />

• Demografie<br />

• Langlebigkeit<br />

• Niedrigzins<br />

• Inflation<br />

• Der 7-Punkte-Plan zur<br />

Ruhestandsplanung<br />

Fotos Pixabay<br />

Nachhaltige Finanzprodukte<br />

Der Vortrag dauert ca. 45 Minuten mit<br />

anschließender Fragestunde an den<br />

Referenten<br />

Amberg, 21.06.<strong>2019</strong>, 19 Uhr, Brauereigaststätte<br />

„Zum Kummert Bräu“,<br />

Raigeringer Straße 11, 92224 Amberg<br />

Cham, 27.06.<strong>2019</strong>, 19 Uhr, Klostermühle<br />

Altenmarkt, Altenmarkt 6,<br />

93413 Cham<br />

Unkostenbeitrag 3,- €; Mitglieder des<br />

<strong>Ökona</strong> Fördervereins e.V. kostenfrei.<br />

» Ganzheitliche finanzielle<br />

Ruhestandsplanung<br />

» Unabhängige Beratung zu<br />

Geldanlagen und Altersvorsorge<br />

» Auswahl rentabler Produkte nach<br />

strengen ökologischen, ethischen<br />

und sozialen Kriterien.<br />

Norbert Peter / Dipl. Volkswirt<br />

Zertifizierter Ruhestandsplaner<br />

Kirchbergweg 3<br />

92272 Freudenberg<br />

Tel: 09621-789504<br />

Mobil: 0179-5085916<br />

www.mehrwert-amberg.de<br />

Wir sind ausgezeichnet!


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LAND & LEUTE 47<br />

OIKOCREDIT – Tolle Wolle, GUTES GELD – in Menschen investieren<br />

Sie möchten mit Ihren Rücklagen<br />

die Welt verbessern?!<br />

Das geht ganz einfach. Investieren Sie mit Oikocredit in Menschen. So<br />

eröffnen Sie Menschen wie Patricia Leivas Sosa die Chance, ihre Welt<br />

selbst ein bisschen besser zu machen. Die Kunsthandwerkerin arbeitet <strong>für</strong><br />

<strong>das</strong> Sozialunternehmen Manos del Uruguay. Patricia liebt es Wolle nach<br />

traditioneller Handwerksart zu färben. Um die gewünschte Färbung zu<br />

erzielen, taucht sie die Wollbündel bis zu sechsmal in große Farbtöpfe.<br />

Anschließend hängt Patricia die Wollstränge zum Trocknen in der Sonne<br />

auf. Bei Manos bekommt sie ein gutes Einkommen, Sozialversicherung<br />

und kann ihren Job dank flexibler Arbeitszeiten mit ihren Familienaufgaben<br />

unter einen Hut bringen.<br />

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Was wünscht sie sich <strong>für</strong> ihre Familie und sich selbst?<br />

Patricia möchte, <strong>das</strong>s alle ihre Kinder eine gute Ausbildung bekommen.<br />

Gerne würde sie einen gebrauchten Kleinwagen kaufen und damit ihr<br />

Land erkunden. Die Wolle von Manos del Uruguay wird vom Schaf bis<br />

zum Knäuel komplett in Uruguay hergestellt. So bleibt die Wertschöpfung<br />

im Land und sorgt <strong>für</strong> <strong>das</strong> Einkommen von Schafbauern, Wollfärberinnen<br />

und den Angestellten in den Verarbeitungsbetrieben. Manos<br />

ist eines von 700 Unternehmen weltweit, die von der internationalen<br />

Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit finanziert werden. Denn Oikocredit<br />

und ihre Anleger*innen setzen sich seit 43 Jahren da<strong>für</strong> ein,<br />

Armut zu lindern und Entwicklung zu fördern. Ganz im Sinne der nachhaltigen<br />

Entwicklungsziele der Vereinten Nationen. Mit OIKOCREDIT in<br />

Menschen und tolle Wolle investieren – Machen auch Sie aus Ihrem<br />

Geld GUTES GELD!<br />

Mehr Info: Oikocredit Förderkreis Bayern e.V.<br />

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© Opmeer Reports<br />

WENN UNSERE UMWELT<br />

NICHT FÜR DIE RENDITE<br />

BEZAHLEN MUSS. DANN<br />

IST ES GUTES GELD.<br />

GUTESGELD.DE<br />

NACHHALTIGE GELDANLAGE SEIT 1975.<br />

„Aktion Pflanzen-Power“ von ProVeg und<br />

BKK ProVita erhält UN-Klimaschutzpreis<br />

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„Momentum for Change-Award“ der UN geht erstmals nach Deutschland<br />

Die „Aktion Pflanzen-Power“ von ProVeg und<br />

BKK ProVita erhielt den Klimaaktionspreis der<br />

Vereinten Nationen „Momentum for Change“<br />

in der Kategorie „Planetary Health“ verliehen.<br />

Damit ging zum ersten Mal ein „Momentum<br />

for Change-Award“ nach Deutschland. Am<br />

11.12.2018 nahmen Sebastian Joy (Geschäftsführer<br />

von ProVeg) und Andreas Schöfbeck<br />

(Vorstand der BKK ProVita) im Rahmen einer<br />

Feierstunde bei der COP24 den Preis von<br />

Sebastian Joy (Geschäftsführer ProVeg,links) und<br />

Andreas Schöfbeck (Vorstand BKK ProVita, rechts)<br />

bei der Preisverleihung am 11.12.2018 in Kattowitz<br />

mit dem „Momentum for Change-Award“<br />

dem Schweizer Arzt und Abenteurer Bertrand<br />

Piccard entgegen.<br />

ProVeg und BKK ProVita fördern Kindergesundheit<br />

und Klimaschutz<br />

Die „Aktion Pflanzen-Power“ hat zum Ziel, die<br />

Verfügbarkeit und Qualität pflanzlicher Gerichte<br />

in Schulen und Kindergärten zu verbessern.<br />

Das Projekt hat bislang 24.800 Schüler an 41<br />

Schulen in ganz Deutschland zum Thema vollwertige,<br />

pflanzenbasierte Ernährung erreicht.<br />

In den beteiligten Schulen werden Aktionstage<br />

veranstaltet, an denen die Kinder unter professioneller<br />

Anleitung selber kochen und viele<br />

leckere pflanzliche Gerichte probieren können.<br />

Pflanzliche Ernährung ist gesund und<br />

schont die Umwelt<br />

Andreas Schöfbeck, Vorstand der BKK Pro-<br />

Vita, sagt: „Als Krankenkasse fördern wir die<br />

pflanzenbasierte Ernährung, weil sie gesund<br />

ist. Die positiven Auswirkungen auf <strong>das</strong> Klima<br />

sind ein weiterer wichtiger Vorteil pflanzenbasierter<br />

Ernährung, der den Kindern bei der<br />

„Aktion Pflanzen-Power“ vermittelt wird.“ Bei<br />

der BKK ProVita freut man sich sehr, <strong>das</strong>s<br />

diese Aktion zur gesunden pflanzenbasierten<br />

Ernährung nun einen Umweltschutzpreis der<br />

Vereinten Nationen erhielt. Denn Umweltschutz<br />

und nachhaltiges Wirtschaften sind wichtige<br />

Unternehmensziele bei der Kasse. Sie hat viele<br />

Maßnahmen ergriffen, die sie auf ihrer Homepage<br />

unter www.bkk-provita.de/nachhaltigkeit<br />

präsentiert. So ist sie die einzige Krankenkasse,<br />

die Gemeinwohlbilanzen nach den<br />

Richtlinien der Gemeinwohlökonomie erstellt<br />

und die handelt klimaneutral.<br />

Attraktives Bonusprogramm <strong>für</strong> die Gesundheit<br />

der BKK ProVita-Versicherten<br />

Jeder kann viel <strong>für</strong> seine Gesundheit tun. Das<br />

Bonusprogramm BKK BonusPlus der BKK<br />

ProVita belohnt gesundheitsbewusstes Verhalten.<br />

Die Versicherten der Kasse können<br />

durch die Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen<br />

und durch sportliche Aktivitäten den Anspruch<br />

auf bis zu 120 € Geldbonus oder 250 €<br />

zweckgebundenem Bonus pro Jahr erwerben.<br />

Alle Informationen zum Bonusprogramm<br />

BKK BonusPlus gibt es auf der Homepage<br />

der BKK ProVita unter:<br />

www. www.bkk-provita.de/bonusplus.


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48<br />

LAND & LEUTE<br />

Veranstaltungskalender<br />

Mai - August <strong>2019</strong><br />

Mai <strong>2019</strong><br />

So 5<br />

Cham<br />

Neueröffnung:<br />

KKM-Wirkstätte <strong>für</strong><br />

Seelenpflege<br />

So 5<br />

Regensburg<br />

Weißer Abend –<br />

„Riesling & Co.“<br />

Fr 10<br />

Regensburg<br />

Leerer Beutel Radio<br />

Mediteran<br />

Do 16 -<br />

So 19<br />

NAMASTÉ YOGA<br />

FESTIVAL<br />

Nature Community<br />

Schönsee<br />

Sa 18<br />

Liederbühne<br />

Robinson Willy Michl<br />

Do 23<br />

Regensburg<br />

Leerer Beutel<br />

DuckTapeTicket<br />

Sa 25<br />

Essing<br />

Tropfsteinhöhle<br />

Schulerloch Faszination<br />

Gregorianik<br />

Sa 25<br />

Regensburg<br />

Die 7-Generationen-<br />

Aufstellung!<br />

13.00-17.00Uhr Mühlweg<br />

5a, Gemeinsamer Empfang,<br />

musikalische Überraschung,<br />

Lesung, Malplatz <strong>für</strong> Kinder.<br />

Rückmeldung ü. Teilnahme<br />

erbeten u. Tel.:<br />

09971/2664. Eintritt frei,<br />

Spenden erwünscht.<br />

Weinkontor Sinzing im<br />

Restaurant Haus Heuport,<br />

Regensburg, Das <strong>Frühjahr</strong>s-<br />

Wein-Ereignis<br />

Omer Klein Trio • Jazz<br />

im Theater, Theater am<br />

Bismarckplatz, Regensburg,<br />

Jazzclub im Leeren Beutel,<br />

Beginn: 20:00 Eintritt frei<br />

4 Tage voller Gemeinschafts<br />

Power, Yoga, Musik, Wellness<br />

, Entspannung und<br />

fliessen lassen, Infos: http://<br />

www.namastefestival.de/<br />

tickets/<br />

Seine Konzerte sind<br />

spontankreative Ereignisse.<br />

Er hat kein festes Programm<br />

& vereint die Herzen seines<br />

Publikums und singt aus der<br />

Tiefe seiner Seele, , Einlass:<br />

18:30 Uhr | Beginn: 20 Uhr,<br />

Vorverkauf: 27,00 Euro<br />

Abendkasse: 29,00 Euro<br />

Groove On Strings, Jazzclub<br />

im Leeren Beutel, Beginn<br />

20:00, AK 28 €, VVK 25 €,<br />

M&S&S AK 17 €, M&S&S<br />

VVK 15 €<br />

Eine faszinierende<br />

akustische Reise zu den<br />

Ursprüngen der abendländischen<br />

Musik, Tropfsteinhöhle<br />

Schulerloch, www.<br />

schulerloch.de, Beginn: 18<br />

Uhr, Eintritt 19 Euro<br />

Hemauerstr. 9B, Regensburg,<br />

Beginn: 9.30 Uhr,<br />

Ende: offen Aufst.: 150 €,<br />

Stellvertr.: 25 € Anmeldg:<br />

praxis@anita-schmidt.<br />

de, Tel. 0151-20039492,<br />

www.anita-schmidt.de


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LAND & LEUTE 49<br />

Di 28<br />

Regensburg<br />

Leerer Beutel<br />

Juri Smirnovs ViBop<br />

Mi 29<br />

Neurandsberg<br />

Soulfood<br />

Do 30<br />

Tropfsteinhöhle Schulerloch<br />

Amannsberger<br />

& Waldner<br />

Mi 29 -<br />

Fr 31<br />

Regensburg<br />

Craftbeer-Festival<br />

Sa 1<br />

Bad Kötzting<br />

Private Joker<br />

Sa 1<br />

Alte Mälzerei Regensburg<br />

Mai <strong>2019</strong><br />

klassischer Jazz von Bebop<br />

bis Lounge im Jazzclub im<br />

Leeren Beutel, Beginn: 20.00<br />

Uhr, AK 23 €, VVK M&S&S<br />

AK 14 €, M&S&S VVK 12 €<br />

Eine besondere Auswahl<br />

und Zusammenstellung<br />

aus Lieblingssongs der drei<br />

Bandmitglieder, Wirtshaus<br />

Neurandsberg, https://www.<br />

kultur-am-berg.com, Beginn:<br />

20 UHR | EINLASS 18.30<br />

UHR, Eintritt: VVK 16 €<br />

Virtuoses Gitarrenspiel<br />

trifft perkussive Klänge.<br />

Tropfsteinhöhle Schulerloch<br />

www.schulerloch.de, Beginn<br />

18:00 Uhr Eintritt 16 Euro<br />

Kulturfestival mit über vierzig<br />

regionale, nationale und<br />

internationale Brauereien/<br />

Kleinstbrauereien; www.regensburg.craftbierfestival.de<br />

Juni <strong>2019</strong><br />

Jazz mit Sigi Lee Nachreiner<br />

zur Eröffnung Kunstausstellung<br />

Bad Kötzting in der<br />

Kirchenburg; Info: www.<br />

waldmusik.de<br />

Improtheater direkt aus dem<br />

Leben gegriffen, verwandeln<br />

die Schauspieler Vorgaben des<br />

Publikums zu unerwarteten<br />

Szenen; 20 Uhr; VVK 14 €/<br />

AK 17 €; www.alte-maelzerei.de/<br />

Sa 1<br />

Walderbach<br />

Barocksaal<br />

So 2<br />

Nationalpark Bay.<br />

Wald<br />

Alexandra Fischer<br />

Crossover<br />

So 2<br />

Stadthalle Cham<br />

Seiler & Speer<br />

Mo 10 -<br />

Sa 15<br />

Neurandsberg<br />

Neurandsberger Zeltfestival<br />

im Zirkuszelt<br />

Mo 10<br />

Regensburg<br />

L’harmonie des<br />

saisons<br />

Fr 14<br />

Alte Mälzerei Regensburg<br />

POETRY SLAM Club<br />

Der Chor „Lehra und mehra“<br />

präsentiert <strong>das</strong> neue Programm<br />

„Die Zeit“. Beginn:<br />

20:00 Uhr; AK EUR 12,-/<br />

erm. 8,-<br />

Afrobrasil, Blues, Bossanova,<br />

Funk, Jazz, Latin<br />

mit Sigi Lee Nachreiner,<br />

Haus der Wildnis, Lindberg<br />

- Ludwigsthal, Beginn:<br />

20:00 - 22:30; info: www.<br />

alexandrafischer.de<br />

Sie sind zurück! Neues<br />

Album, erste Vorabsingle<br />

„Ois OK“, Beginn 20:00<br />

Uhr, Tickets ab 40,50 €<br />

über reservix, eventim und<br />

ok-ticket<br />

Wirtshaus Neurandsberg,<br />

Neurandsberg 25, 94371<br />

Rattenberg, https://www.<br />

kultur-am-berg.com/ , Tel<br />

09963/1027<br />

Beatles Baroque – Beatles-<br />

Songs arrangiert <strong>für</strong> Barockorchester<br />

in Kooperation mit<br />

Tage Alter Musik; Jazzclub<br />

im Leeren Beutel, 20:00 AK<br />

28 €, VVK 25 €, M&S&S AK<br />

17 €, M&S&S VVK 15 €<br />

DICHTERWETTSTREIT,<br />

Wortsport, rasante Darbietung<br />

zeitgenössischer<br />

Literatur, uvm., Beginn 20<br />

Uhr, AK 7 €


www.oekona.de<br />

50<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Do 20 -<br />

So 23<br />

Hohenwarth<br />

BHAJAN MELA <strong>2019</strong><br />

Do 20 -<br />

So 23<br />

2. Yoga, Acroyoga<br />

und Music Festival<br />

am Steinberger See<br />

Do 20<br />

Regensburg<br />

Meretrio im Degginger<br />

Sa 22<br />

Runding<br />

Knedl & Kraut Festzelt<br />

des SV Runding<br />

Sa 22<br />

Regensburg<br />

Natürlich Entgiften<br />

mit altem Wissen<br />

Mi 26<br />

Neukirchen b.Hl.Blut<br />

Alexandra Fischer<br />

Crossover<br />

Bhajan Kirtan Mantra Musikfestival;<br />

Größtes ‘Shiva<br />

Sai Mandir Music’ Treffen<br />

Europas Info & Tickets ab<br />

€ 23,- unter: www.bhajanmela.com<br />

114 Workshops, 52 Yoga<br />

Lehrer und Künstler, 4 Tage<br />

tolles Programm, www.<br />

yoga-sound-sea.com<br />

Exquisiter Brazil-Jazz<br />

Kooperation mit Degginger<br />

Kaffee- und Barkultur, Beginn:<br />

19:30 Uhr Vorverkauf<br />

im Degginger am Tresen<br />

Neues Programm: Bayerische<br />

Weltreise, Einlass: 18<br />

Uhr | Beginn: 20 Uhr, VVK:<br />

20 €; Eintritt: 22 €; www.<br />

liederbuehne.de<br />

Allergien? Chronische<br />

Schmerzen? Helfen Sie Ihrer<br />

Gesundheit mit einfachen<br />

Mitteln auf die Sprünge! 13<br />

- 18 Uhr, HP Anja Blomeyer,<br />

49 € Anmeldung: www.<br />

heilpraxis-blomeyer.de<br />

Kultur im Schloß; Afrobrasil,<br />

Blues, Bossanova, Funk,<br />

Jazz, Latin mit Sigi Lee<br />

Nachreiner, Beginn: 19.30<br />

Uhr; Eintritt frei; www.<br />

neukirchen.bayern/de/<br />

kultur-im-schloss.html<br />

Sa 13<br />

Stadthalle Cham<br />

Albert Hammond<br />

Fr 19<br />

Kurpark Bad Kötzting<br />

Private Joker<br />

Sa 20<br />

Regensburg<br />

Natürlich Entgiften<br />

mit altem Wissen<br />

So 21<br />

Alte Mälzerei<br />

Regensburg<br />

Tanz Dich frei-Theater<br />

Fr 26 -<br />

So 28<br />

Regensburg<br />

12. Klangfarben<br />

Festival ’19<br />

Sa 27<br />

Regensburg<br />

Las Migas<br />

Pop-Legende Albert Hammond<br />

gastiert im Rahmen<br />

seiner Tour <strong>2019</strong> in Cham;<br />

Beginn: 19:30 Uhr / Tickets<br />

ab 39,90 € über ok-ticket<br />

Jazz in einer <strong>Sommer</strong>nacht<br />

mit Sigi Lee Nachreiner;<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Allergien? Chronische<br />

Schmerzen? Helfen Sie Ihrer<br />

Gesundheit auf die Sprünge!<br />

13 - 18 Uhr, HP Anja<br />

Blomeyer, 49 € Anmeldung:<br />

www.heilpraxis-blomeyer.de<br />

Angelehnt an die fünf Rhythmen,<br />

beim Tanzen neue<br />

Kraft und Energie auftanken,<br />

19 Uhr, AK 10 € Info elfriede.selina999@gmx.de<br />

Open-Air mit Markt im Thon<br />

Dittmer Palais & Haidplatz<br />

Regensburg. Internationale<br />

Konzerte der Extraklasse im<br />

Arkadenhof des Thon Dittmer<br />

Palais. Am Haidplatz<br />

werden beim„Markt der Kulturen”<br />

Waren aus aller Welt<br />

angeboten.Und auch dort<br />

spielt die Musik! Genauer<br />

gesagt die Straßenmusik.<br />

In Koop. mit Klangfarben<br />

e.V., Grammy-nominiertes<br />

Quintett mit Flamenco-, Pop-<br />

& Weltmusik, Thon-Dittmer-<br />

Palais, Beginn 19:30 Uhr<br />

´19<br />

Kulturen der Welt<br />

in Regensburg<br />

Do 27<br />

Regensburg<br />

Unknown Navigation<br />

Sa 29<br />

Amberg<br />

MICHAEL ALTINGER<br />

Fr 5<br />

Schönthal<br />

Da Meier<br />

Schwarzachhalle<br />

Do 11<br />

Musikschulhof Cham<br />

BLOOB in Concert<br />

Fr 12 -<br />

Mo 15<br />

Nature Communitiy,<br />

Schönsee, Love &<br />

Peace Gathering <strong>2019</strong><br />

Improvising Meets<br />

Instant Composing,<br />

Kooperation mit BR<br />

Klassik im Jazzclub im<br />

Leeren Beutel, Beginn:<br />

20 Uhr AK 23 €, VVK<br />

20 €, M&S&S AK 14 €,<br />

M&S&S VVK 12 €<br />

MIT SEINEM PROGRAMM<br />

HELL Der Aufstieg aus der<br />

Monotonie der Vorstadt. Beginn:<br />

20 Uhr/VVK auf okticket<br />

& nt-Ticket VVK: 21 €<br />

Juli <strong>2019</strong><br />

Er gehört nicht nur zum<br />

humoristischen Dreigestirn<br />

„Da Huawa, da Meier<br />

und I“ und stellt nun sein<br />

Soloprogramm „Ausgewogen“<br />

vor. Beginn: 20 Uhr;<br />

VVK 20 €; AK 22 €; www.<br />

liederbuehne.de<br />

BLOBB - I really feel good<br />

mit Sigi Lee Nachreiner im<br />

Hof der Landkreismusikschule,<br />

bei Regen Stadthalle;<br />

Beginn:19:30 Uhr, Eintritt:<br />

15 €, ermäß. 10 €<br />

– gemeinsam <strong>das</strong> Leben,<br />

die Fülle und die Liebe<br />

feiern – Infos: https://seminare.nature.community/<br />

veranstaltung/love-peacegathering-<strong>2019</strong>/<br />

So 28<br />

28. Pösinger<br />

Open Air<br />

Mi 14<br />

Blaibacher See Altes<br />

Spital<br />

Do 15<br />

„Ferragosto“<br />

Regensburg<br />

Fr 16<br />

Viechtach Altes<br />

Spital<br />

Fr 16<br />

Viechtach<br />

Altes Spital<br />

Mi 28<br />

Blaibacher See<br />

Altes Spital<br />

Neun Bands von früh bis<br />

spät; seit 25 Jahren unentgeltlich<br />

und ehrenamtlich<br />

organisiert, Beginn: 10 - 01<br />

Uhr; Eintritt: FREIwillig!<br />

August <strong>2019</strong><br />

Konzert am Blaibacher See;<br />

HANK DAVISON SOLO; Biker<br />

Rock, Beginn 20:30 Einlass<br />

19:30; Eintritt frei. Um<br />

Spenden wird gebeten.<br />

Konzert am Blaibacher See;<br />

HANK DAVISON SOLO; Biker<br />

Rock, Beginn 20:30 Einlass<br />

19:30; Eintritt frei. Um<br />

Spenden wird gebeten.<br />

ROCKET MEN (Berlin/<br />

Hamburg/Leipzig) Irgendwo<br />

zwischen Jazz, Fusion, Dub,<br />

Elektronik & Klängen aus<br />

aller Welt Beginn 20:30<br />

Einlass 19:30, Eintritt frei.<br />

Um Spenden wird gebeten.<br />

VAN GOAT (Kalifornien / US)<br />

Swing / Punk / Surf / Brass<br />

Beginn 20:30 Einlass 19:30<br />

Eintritt frei. Spenden erbeten.<br />

Konzert am Blaibacher See;<br />

SIR OLIVER MALLY & PETER<br />

SCHNEIDER; Folk Blues<br />

Adventures; Beginn 20:30<br />

Einlass 19:30 Eintritt frei.<br />

Um Spenden wird gebeten.<br />

10 Jahre<br />

ENOTECA-FERRAGOSTO<br />

Enoteca Italiana<br />

Akademie Salon Andreasstadel präsentieren<br />

trio salato<br />

& amici<br />

wann :<br />

Donnerstag, 15. August <strong>2019</strong><br />

(ab 12 Uhr, Musik gegen 18 Uhr)<br />

wo :<br />

Auf der Wiese beim<br />

Andreasstadel in Stadtamhof<br />

Ein Tag mit super Musik, feinem<br />

Essen und exzellenten Weinen!<br />

Freier Eintritt!<br />

www.enoteca-italiana.de


www.oekona.de<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER 51<br />

10 Jahre<br />

ENOTECA-FERRAGOSTO<br />

Enoteca Italiana<br />

Akademie Salon Andreasstadel präsentieren<br />

trio salato<br />

& amici<br />

wann :<br />

Donnerstag, 15. August <strong>2019</strong><br />

(ab 12 Uhr, Musik gegen 18 Uhr)<br />

wo :<br />

Auf der Wiese beim<br />

Andreasstadel in Stadtamhof<br />

Ein Tag mit super Musik, feinem<br />

Essen und exzellenten Weinen!<br />

Freier Eintritt!<br />

www.enoteca-italiana.de


www.oekona.de<br />

52<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Buchvorstellung<br />

VERNUNFT erleben!<br />

Der „Integrative Humanismus“ als Grundlage einer bewussten Lebenskultur<br />

Vernunft erleben!<br />

Integrativer Humanismus als Grundlage<br />

einer bewussten Lebenskultur<br />

Von StuDir. a.D. Franz Rackl<br />

<strong>2019</strong>, 243 S., brosch., 28,– €<br />

ISBN 978-3-89665-784-8<br />

DOI: 10.5771/9783896657855<br />

(Academia Philosophische Praxis, Bd. 2)<br />

nomos-shop.de/40433<br />

Viele Menschen suchen nach Orientierung <strong>für</strong><br />

ein humanes Leben in Zeiten allgemeiner Verunsicherung.<br />

Das Buch gibt wichtige Impulse<br />

zur Selbstorientierung. Grundlage dazu bildet<br />

ein „Integratives Menschenbild“, <strong>das</strong> eine<br />

Sinnhaftigkeit des Handelns und Spiritualität<br />

ausgewogen einbindet. Daraus kann ein Bewusstsein<br />

erwachsen, welches eine wesensgerechte<br />

Werteorientierung erschließt. Sobald<br />

der Mensch entschlossen ist, sein persönliches<br />

Trachten nach diesen Werten zu formen,<br />

findet er zu einem erfüllten Leben. Der Autor<br />

skizziert eine menschengerechte Zivilkultur, die<br />

durch die Tugend seiner Mitglieder getragen<br />

wird und stark genug sein sollte, unterschiedliche<br />

Volkskulturen einer pluralen Welt zu integrieren.<br />

Vertiefte Menschenbildung kann<br />

den Einzelnen zum individuellen Lebensglück<br />

führen und gleichzeitig eine menschengerechte<br />

Gesellschaft bereiten, die jedem tatsächlich<br />

Vernunft erleben lässt. Das Buch bietet<br />

nicht nur philosophisch interessieren Lesern<br />

Konzepte und Denkanstöße zur Ausrichtung<br />

einer erfüllten Lebensgestaltung und fordert<br />

konzentrierte Aufmerksamkeit beim Lesen.<br />

Ökologie und Vernunft gehören untrennbar<br />

zusammen<br />

Gerade im Zusammenhang mit dem Fortschritt<br />

ökologischer und nachhaltiger Veränderung<br />

unseres Lebensumfelds können<br />

wir sehr viel VERNUNFT erleben. Mit <strong>Ökona</strong><br />

stellen wir die Themen Ökologie und Nachhaltigkeit<br />

in den Mittelpunkt einer <strong>natürliche</strong>n<br />

Lebensweise. Die geistige Grundlage<br />

dazu wäre sozusagen ein öko-nachhaltiger<br />

Humanismus. Dazu schreibt Franz Rackl:<br />

„Der Mensch ist Teil dieser Welt. Trotz all seines<br />

eigenwilligen Strebens bleibt er Teil des<br />

Gesamtsystems „Schöpfung“. Demzufolge<br />

unterliegt er, wie alle anderen Geschöpfe den<br />

universellen Wirkgesetzen. Auch wenn er einige<br />

dieser Wirkgesetze erkennt und <strong>für</strong> seiner<br />

Zwecke gezielt einsetzt, bleibt er Teil des<br />

Gesamtsystems. Somit trägt er Verantwortung,<br />

entstehende Ungleichgewichte durch<br />

Zum Autor:<br />

Franz Rackl (geb. 1951) hat über vierzig Jahre am Gymnasium unterrichtet<br />

und mit großem Erfolg Seminare zur Persönlichkeitsbildung <strong>für</strong> die Mittelstufe<br />

angeboten.<br />

Ein Auszug seines Wirkens:<br />

gezielten Einsatz wieder auszugleichen.<br />

Auch ein universeller Humanismus wird dem<br />

Menschen nur dann gerecht, wenn er uns in<br />

<strong>das</strong> große System der Schöpfung einbindet<br />

und uns dadurch in unserer Wesenhaftigkeit<br />

entspricht. Jeder menschengerechte Humanismus<br />

muss letztlich ein ökologischer<br />

Humanismus im umfassenden Sinne sein!<br />

So wie unser individuelles Leben einer bewussten<br />

Lebensökologie gehorchen sollte,<br />

so muss sich letztlich <strong>das</strong> gesamte gesellschaftliche<br />

Agieren mit allen Nebenwirkungen<br />

in <strong>das</strong> <strong>natürliche</strong> Ökosystem einfügen“.<br />

Wir wünschen viel Spaß und nachhaltige<br />

Reflexionen bei der Lektüre.<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong><br />

• 2001 Mitgestaltung der Landesgartenschau in Cham, z.B. „Grüne<br />

Kapelle“ als Ort <strong>für</strong> offenere spirituelle Besinnung<br />

• Ab 2002 Reaktion auf waches Interesse der Schüler an persönlichkeitsbezogenen<br />

Themen sowie auf die zunehmende Werte-Diskussion in der<br />

Gesellschaft<br />

• Ab 2005 Seminare zur Persönlichkeitsbildung und Werteerziehung <strong>für</strong> Mittelstufenschüler<br />

• Ab 2007 nach persönlicher Fortbildung in Psychologie Einführung des Wahlfachs Psychologie<br />

in der Kollegstufe<br />

• Werbung <strong>für</strong> mehr Persönlichkeitsbildung bei Politik und Lehrerverband<br />

• Feb. 2008 Referent beim Symposium „Werte machen stark“ an der Fachhochschule in<br />

München<br />

• Ab 2008 Multiplikatoren-Ausbildung an Dillinger Akademie zum Thema „Werteorientierte<br />

Erziehung an der Schule“ und Referent und Lehrgangsleiter <strong>für</strong> Oberpfalz (RLFB)<br />

• 2010 Verfasser von Schulknigge, Brigg Verlag, Augsburg<br />

• 2010 Installation des Platzes der Menschlichkeit in Cham (Menschenrechte, Menschenpflichten,<br />

Tugendbrunnen)<br />

• Ab 2012 Entwicklung eines WOPS-Konzepts (=Werteorientierte Persönlichkeitsbildung an<br />

der Schule)<br />

• Ab 2014 Zusammenarbeit mit Prof. Thilo Hinterberger, Lehrstuhl <strong>für</strong> angewandte Bewusstseinsbildung<br />

an Uni Regensburg<br />

Videoreihe<br />

Alle Videos finden Sie hier:<br />

Hier entdecken Sie spannende Begegnungen und<br />

interessante Menschen in Cham!<br />

Stadt Cham<br />

www.cham.de<br />

facebook.com/StadtCham


www.oekona.de<br />

Vortrag:<br />

Neues vom Dream-Team<br />

„Aktiv-Wasser und ÖL“<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER 53<br />

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pixabay<br />

Lebensenergie aus aktiviertem Wasser<br />

und Omega-3-Fettsäuren<br />

Wie kann Wasser Energie liefern? Elektronen<br />

liefern Energie. Ionisiertes Wasser liefert Elektronen<br />

und somit Energie. Außerdem ist ionisiertes<br />

Wasser immer basisch! So kann der<br />

ph-Wert des Blutes steigen, was bis zu 60%<br />

mehr Sauerstoffgehalt nach sich ziehen kann.<br />

Das bedeutet Kraft, Ausdauer und somit Lebensenergie.<br />

Aber VORSICHT: basisches<br />

Wasser ist nicht immer ionisiert!<br />

Was haben Sie von Elektronen in Ihrem<br />

Körper?<br />

Alle Vorgänge in Ihrem Körper benötigen die<br />

Weitergabe von Elektronen. Elektronen haben<br />

eine ähnliche Aufgabe im Körper wie Geld in<br />

einer sozialen Gemeinschaft. Bei Geldmangel<br />

sinkt der Geldfluss, die Liquidität, bei Elektronenmangel<br />

im Körper (=Übersäuerung) sinkt<br />

die Fließfähigkeit Ihres Blutes (=Liquidität).<br />

Außerdem kann nur ionisiertes Wasser in Ihre<br />

Zellen gelangen und wasserreiche Zellen sind<br />

junge Zellen! Außerdem ist ionisiertes Wasser<br />

ein effektives Mittel, um Radikale (diese haben<br />

Elektronenmangel) zu entschärfen. Wasser<br />

ist einfacher anzuwenden und preiswerter als<br />

andere Produkte mit den üblichen Antioxidantien,<br />

die aber auch andere, sehr wichtige Aufgaben<br />

im Körper haben.<br />

Was ist die Aufgabe der Omega-3-Fettsäuren?<br />

Auch Omega-3-Fettsäuren aus frischem gekühlt<br />

gewonnenen Bio Leinöl sind Elektronenspender.<br />

Sie werden <strong>für</strong> den Zellaufbau benötigt<br />

und die Wechselwirkung mit Aktivwasser<br />

verbessert den Stoffwechsel spürbar.<br />

Das Thema wirkt kurz beschrieben etwas<br />

abstrakt und nicht leicht zu verstehen, wie<br />

<strong>das</strong> alles sich vollzieht im Körper. Deshalb<br />

erläutere ich diese Funktion in einem Vortrag<br />

über ca. 60 Minuten. Im Anschluss gibt es<br />

Vorführungen mit einer Verkostung von Aktiv-<br />

Wasser. Danach stehe ich <strong>für</strong> Fragen gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Lucia Treffurth<br />

Lucia’s Natürlich(t)<br />

Kreuter-Str. 8<br />

83071 Stephanskirchen<br />

Tel.: 08031 – 20 800 40<br />

info@lucias-natuerlicht.de<br />

www.lucias-natuerlicht.de<br />

blog.lucias-natuerlicht.de<br />

zu der Referentin:<br />

Lucia Treffurth Dipl. Ing (FH)<br />

Lucia Treffurth trinkt selbst seit langem<br />

Aktiv-Wasser. Sie berichtet daher über<br />

eigene positive Erfahrungen. Frau Treffurth<br />

hat einen Bio-Ölhandel und hält<br />

Vorträge und Seminare über Ketogene<br />

Basenkost, Ernährung bei Krebs,<br />

chronischen Entzündungen und weitere<br />

Stoffwechselstörungen, AD(H)S,<br />

Allergien usw.<br />

Mi, 26. Juni<br />

Hotel am Regenbogen, Kolpinghaus<br />

Cham e.V., Schützenstrasse 14,<br />

93413 Cham<br />

Do, 27. Juni<br />

Tourist Info, Marktplatz 10, 93453<br />

Neukirchen b.Hl.Blut<br />

Mi, 17. Juli<br />

Hotel am Regenbogen, Kolpinghaus<br />

Cham e.V., Schützenstrasse 14,<br />

93413 Cham<br />

Glykonährstoffe unterstützen eine gesunde Gehirnfunktion<br />

Ambrotose® LIFE von Mannatech<br />

enthält eine spezielle Kombination pflanzlicher<br />

Glykonährstoffe zur Unterstützung der Zellkommunikation.<br />

• Verbessert die kognitive Funktion.*<br />

• Verbessert <strong>das</strong> Gedächtnis.*<br />

• Verbessert die Stimmung.*<br />

• Verbessert die Konzentration.*<br />

• Unterstützt die Immunfunktion.*<br />

Preis 100g Pulver <strong>für</strong> 2-3 Monate: 135 €<br />

*Diese Aussagen wurden von der US-amerikanischen Nahrungsmittelbehörde nicht<br />

bewertet. Ambrotose® LIFE dient nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder<br />

Vorbeugung jeglicher Krankheiten.<br />

Studie Universität Australien<br />

Dr. Talitha Best und ihre Kollegen der Universität<br />

Australien konnten in einer randomisierten,<br />

doppelblind-, placebokontrollierten<br />

Studie an 109 gesunden Erwachsenen<br />

dokumentieren, <strong>das</strong>s nach der Einnahme<br />

von 4 Gramm Ambrotose® signifikante<br />

Verbesserungen des Gedächtnisses und eine deutliche<br />

Steigerung bei den Denkaufgaben erfolgte.<br />

Weitere Informationen und Bestellmöglichkeit finden Sie auf<br />

www.mannatech.com<br />

Für Fragen freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme:<br />

Rudi Freudenstein, Mannatech-Partner Nr. 2310459<br />

Tel. 0176 94997513, r.freudenstein@t.online.de


54<br />

www.oekona.de<br />

LAND & LEUTE<br />

Hyaluronsäure <strong>für</strong><br />

Faltenunterspritzung<br />

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Ein Wirkstoff, der extrem Wasser binden kann<br />

Was ist Hyaluronsäure? Hyaluronsäure<br />

ist keine eigentliche Säure, sondern ein<br />

Polysaccharid, also ein Mehrfachzucker,<br />

in Form einer durchsichtigen, gelartigen<br />

Flüssigkeit, der von unserem Körper<br />

selbst hergestellt wird. Dies ist der Stoff,<br />

in den die Kollagene eingebettet sind.<br />

Sie ist wichtiger Bestandteil unseres<br />

Bindegewebes. Leider nimmt während<br />

des <strong>natürliche</strong>n Alterungsprozesses die<br />

Produktion der Hyaluronsäure in unserer<br />

Haut immer mehr ab. Mit der Folge, <strong>das</strong>s<br />

die Spannkraft unserer Haut nachlässt,<br />

sie trockener wird und aus Fältchen Falten<br />

werden.<br />

Was die Hyaluronsäure in der Faltenbehandlung<br />

so einzigartig macht?<br />

Es ist die Eigenschaft, <strong>das</strong>s sie, relativ zu<br />

ihrer Masse, sehr große Mengen an Wasser<br />

binden kann - bis zu sechs Liter pro<br />

Gramm Eigengewicht. Hierdurch füllt sich<br />

die Haut nach der Behandlung mit Feuchtigkeit<br />

und wird wieder voller und glatter.<br />

Der größte Vorteil von Faltenunterspritzungen<br />

mit Hyaluronsäure ist, <strong>das</strong>s es wie<br />

ein körpereigener Stoff vollkommen vom<br />

Körper abgebaut wird und so eine große<br />

Hautverträglichkeit hat. Aufwendige Operationen<br />

zur Faltenbehandlung sind nicht<br />

mehr notwendig.<br />

Hyaluronsäure kommt in allen lebenden<br />

Geweben vor.<br />

Der Glaskörper des Auges z. B. besteht<br />

zu 98 % aus Wasser, <strong>das</strong> an nur 2 %<br />

Hyaluronsäure gebunden ist. Wasser<br />

ist nicht komprimierbar und gibt diese<br />

Eigenschaft auch an hyaluronsäurehaltiges<br />

Gewebe weiter. Dies gilt allgemein<br />

<strong>für</strong> große Teile des Bindegewebes. Ein<br />

bekanntes Beispiel ist der Gallertkern<br />

der Bandscheiben, der auf diese Weise<br />

große Teile des Körpergewichts tragen<br />

kann. Die Hyaluronsäure ist Hauptbestandteil<br />

der Synovia.<br />

mit Hyaluronsäure in der Regel an. Nur<br />

wenige andere biologische Stoffe haben<br />

diese Eigenschaft. TEOSYAL ® ist der<br />

körpereigenen Hyaluronsäure sehr ähnlich.<br />

Moderne ästhetische Anti-Aging-<br />

Medizin<br />

Hyaluron ist somit aus der modernen<br />

ästhetischen Anti-Aging-Medizin nicht<br />

mehr wegzudenken und eines der meist<br />

verwendeten Materialien zur Faltenunterspritzung.<br />

Die gelartige, durchsichtige<br />

Flüssigkeit füllt Falten auf, spendet den<br />

Lippen mehr Volumen und modelliert<br />

Gesichts- und Körperkonturen.<br />

Ihre Schönheit liegt mir am Herzen, Ihre<br />

Heilpraktikerin Sabine Stahl. Weitere Infos<br />

bei einem persönlichen Beratungsgespräch<br />

unter 09421/831 968.<br />

Hyaluronsäure erhält die Dynamik des<br />

Gesichts <strong>für</strong> eine <strong>natürliche</strong> Ausstrahlung<br />

Natürliche Ergebnisse und Soforteffekt<br />

durch Unterspritzungen mit Hyaluronsäure<br />

Hyaluronsäure TEOSYAL ® von der<br />

Firma TEOXANE<br />

Die Produktreihe Teosyal sind Hyaluron-<br />

Präparate, die auf nicht animalischer,<br />

stabilisierter Hyaluronsäure (NASHA)<br />

basieren und eignen sich durch ihre extrem<br />

hohe Vernetzung besonders zur<br />

Behandlung von Gesichtsfalten, zur<br />

Hautauffrischung oder auch zum Aufbau<br />

von Gesichtskonturen. Je nach Stabilisierung<br />

der Hyaluronsäure kann der gewonnene<br />

Effekt der Faltenunterspritzung<br />

6-12 Monate erhalten bleiben. Je öfter<br />

eine Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure<br />

wiederholt wird, desto länger halten<br />

die Ergebnisse der Faltenunterspritzung<br />

Foto: wellness & beauty Stahl<br />

Kontakt:<br />

wellness & beauty<br />

Heilpraktikerin Sabine Stahl<br />

Regensburger Straße 45<br />

94315 Straubing<br />

Tel.: 09421/831968<br />

www.falten-st.de & www.wub-st.de


Was Haare über unsere Gesundheit verraten<br />

www.oekona.de<br />

GESUNDHEIT & WELLNESS 55<br />

Haarmineralstoffanalyse entdeckt Mineralstoffe, Spurenelemente und toxische Schwermetalle<br />

Immer häufiger suchen Patienten meine<br />

Hilfe bei Migräne, Konzentrationsstörungen<br />

Allergien, Neurodermitis oder andere Hauterkrankungen.<br />

Die Therapie mit konventionellen<br />

Methoden bringt häufig keine befriedigenden<br />

Ergebnisse. Denn in der Regel werden nur<br />

die Symptome, nicht aber die Ursachen der<br />

Beschwerden behandelt.<br />

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Viele chronische Erkrankungen stehen in<br />

Verbindung mit Schwermetallbelastungen<br />

Schwermetalle gelangen durch die Nahrung,<br />

Umwelteinflüsse oder Kosmetika unbewusst in<br />

unseren Organismus. Der menschliche Körper<br />

kann Schadstoffe abbauen und ausscheiden,<br />

aber je mehr Gewebe und Zellen belastet sind,<br />

desto schwierigerer ist dies. Das Versorgungssystem,<br />

<strong>das</strong> unsere Zellen reinigt und mit Nährstoffen<br />

versorgt, wird eingeschränkt. Wenn<br />

Nährstoffe und Mineralien nicht mehr in die Zellen<br />

transportiert werden, kann es zu Mangelerscheinungen<br />

und Befindlichkeitsstörungen<br />

kommen.<br />

Um eine Belastung mit Schwermetallen nachzuweisen,<br />

dient die Haarmineralstoffanalyse,<br />

denn die Haare sind „der direkte Draht“<br />

in unser Bindegewebe. Auch sie bestehen<br />

aus Zellen, die im Falle einer Belastung des<br />

Versorgungsystems leiden. Aus zwei Teelöffeln<br />

Haar lassen sich bis zu 28 Mineralstoffe,<br />

Spurenelemente und toxische Schwermetalle<br />

Hinweis: Eine Haarmineralstoffanalyse ist<br />

kein Ersatz <strong>für</strong> eine schulmedizinische Untersuchung<br />

und ist auch von der Schulmedizin<br />

kein anerkanntes Analyseverfahren<br />

bestimmen. Die Haarmineralstoffanalyse zeigt<br />

sowohl den Mangel von Mineralstoffen als<br />

auch eine steigende chronische Belastung mit<br />

Schwermetallen an. Die Analyse gibt Hinweise,<br />

wo die Ursachen der Beschwerden liegen.<br />

Diese können mit Naturheilverfahren gezielt<br />

behandelt werden.<br />

Judith Ruska-Fäustl<br />

Heilpraktikerin und Apothekerin<br />

Kostenlosen Vortrag zu diesem Thema.<br />

Montag, den 06. Mai <strong>2019</strong>, um 19:00 Uhr in der<br />

Naturheilpraxis Scharmassing<br />

Dorfstraße 1 1 93083 Obertraubling.<br />

Um Anmeldung bis 30.04.<strong>2019</strong> wird gebeten.<br />

Tel.: 09401 9529862<br />

info@naturheilpraxis-scharmassing.de<br />

BioLogisches Heilwissen<br />

ANZEIGE<br />

Gesundheit und Heilung durch die Anwendung fünf biologischer Naturgesetze<br />

Der Körper des Menschen reagiert in einer<br />

Stresssituation naturgemäß mit der Beschleunigung<br />

des Herzschlages und der Atmung. In<br />

der Entwicklungsgeschichte von Mensch und<br />

Tier war diese Körperreaktion sinnvoll, da dabei<br />

mehr Energie zur Verfügung gestellt wird,<br />

um bei Gefahr besser Kämpfen oder Weglaufen<br />

zu können. Wenn wir heute Stress haben,<br />

am Arbeitsplatz oder bei einem Streit in der<br />

Familie, dann ist Kämpfen oder schnell Weglaufen<br />

nicht unbedingt die sinnvollste Reaktion.<br />

Krankheitsauslösender Konflikt-<br />

Schock verändern Körperzellen<br />

Die biologischen Programme des Menschen<br />

reagieren jedoch immer noch mit der Beschleunigung<br />

des Herzschlages und der Atmung,<br />

was wir dann vielleicht unangenehm<br />

und daher nicht mehr sinnvoll empfinden. Der<br />

biologische Sinn, mehr Energie zur Verfügung<br />

zu stellen, bleibt jedoch bestehen. Wenn der<br />

Mensch eine stressige Lebenssituation dramatisch<br />

und unerwartet erlebt und sich dabei<br />

machtlos und isoliert fühlt, spricht man im Bio-<br />

Logischen Heilwissen von einem krankheitsauslösenden<br />

Konflikt-Schock. Dabei verändern<br />

sich die Körperzellen. Z.B. können sich<br />

Körperzellen bei einem Konflikt-Schock schnell<br />

vermehren, was wir dann Tumor nennen und<br />

bisher als Krankheit bezeichnet haben. Diese<br />

Reaktion ist jedoch biologisch genauso sinnvoll<br />

wie die Beschleunigung des Herzschlages<br />

und der Atmung und verläuft nach fünf biologischen<br />

Naturgesetzen, die der Heilpraktiker<br />

Robert Kellner in seinem Vortrag vorstellt.<br />

Robert Kellner<br />

Heilpraktiker<br />

Amberger Straße 2<br />

93059 Regensburg<br />

Tel. 0941-4658785<br />

E-Mail: mail@robertkellner.de<br />

www.robertkellner.de<br />

Grafik: Interessensvereinigung BioLogisches<br />

Heilwissen<br />

Vortrag „BioLogisches Heilwissen“<br />

am 06.06.<strong>2019</strong> um 19:00 Uhr in<br />

der Praxis Ambergerstr. 2 in 93059<br />

Regensburg, Eintritt 8,00 Euro.<br />

Grundlagenseminar „BioLogisches<br />

Heilwissen“<br />

am 28.06./29.06.<strong>2019</strong> jeweils 10:00<br />

Uhr bis 18:00 Uhr, 330,00 € incl.<br />

Lehrbuch und Übungsheft.<br />

Vortragstermine<br />

28.05. / 19.00 Uhr<br />

Blossersberger Keller, Blossersberger<br />

Straße 2, 94234 Viechtach<br />

29.05. / 19.00 Uhr<br />

Hotel am Regenbogen, Kolpinghaus<br />

Cham e.V., Schützenstrasse 14,<br />

93413 Cham<br />

07.06. / 19.00 Uhr<br />

Klostermühle Altenmarkt, Altenmarkt 6,<br />

93413 Cham


56<br />

www.oekona.de<br />

GESUNDHEIT & WELLNESS<br />

Die unterschätzte Macht der Fungi<br />

Heilen mit Pilzen spielt seit Jahrtausenden eine große Rolle bei der Behandlung<br />

von Krankheiten<br />

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Im <strong>Sommer</strong> 2010 diagnostizierten Ärzte<br />

bei meiner Ehefrau einen schnellwachsenden<br />

und sehr aggressiven, kindskopfgroßen<br />

Tumor im Unterbauch. Ärzte an mehreren<br />

Krankenhäusern sahen keine Therapie- bzw.<br />

Heil-möglichkeit mehr. Doch Aufgeben war<br />

<strong>für</strong> mich keine Option. Ich suchte nach alternativen<br />

Heilmethoden oder Behandlern und<br />

erhielt von einem befreundeten Arzt einen<br />

Flyer über Heilpilztherapien und Pilzkapseln.<br />

Fuga. Seque ium in nos ation nistios<br />

Neugierig fuhr ich unverzüglich zum international<br />

bekannten Heilpilzexperten Franz<br />

Schmaus in Limeshain bei Hanau. Er empfahl<br />

verschiedene Kapseln mit schonend<br />

hergestelltem Pilzpulver vom ganzen Pilz aus<br />

selbst gezüchteten Bio-Pilzen nach einer bestimmten<br />

Einnahmeempfehlung. Eine eiserne<br />

Ernährungsumstellung und die empfohlenen<br />

Vitalpilze aus der traditionellen chinesischen<br />

Medizin ließen den Gesundheitszustand meiner<br />

Frau zusehends verbessern. Nach einem<br />

Jahr konnte sie sogar wieder Vollzeit arbeiten.<br />

Fuga. Seque ium in nos ation nistios<br />

Heute weiß ich, <strong>das</strong>s es ohne Pilze auf<br />

der Erde keinerlei Leben gäbe<br />

Fasziniert von dieser Entwicklung wurde die<br />

Pilzheilkunde mein Lebensinhalt. In zahlreichen<br />

Fachseminaren und mit Büchern eignete<br />

ich mir ein enormes Pilz- und Naturheilkunde-Wissen<br />

an. Im Jahr 2011 eröffnete ich<br />

dann in Hauzenberg eine Gesundheitspraxis<br />

mit Schwerpunkt Pilz- und Ernährungsberatung<br />

und teile seitdem mein Wissen mit meinen<br />

Kunden.<br />

Heute weiß ich, <strong>das</strong>s es ohne Pilze keine<br />

Pflanze, keinen Baum, keine Nahrung und<br />

keinen Sauerstoff und womöglich auch keine<br />

Medikamente gäbe. Wir würden uns ohne<br />

Pilze alle vergiften. Pilze sind die wichtigsten<br />

Recycler der Erde. Als Heilpilze spielen<br />

sie seit Jahrtausenden eine große Rolle in<br />

der Behandlung von Krankheiten. Ihre therapeutische<br />

Bedeutung wächst zunehmend in<br />

der Immuntherapie, bei Krebserkrankungen,<br />

Allergien und Entzündungen im Verdauungstrakt<br />

sowie an der Haut. Auch bei typischen<br />

Wohlstandserkrankungen wie Übergewicht,<br />

Diabetes, Gicht, Fettstoffwechselstörungen,<br />

erhöhten Cholesterinwerten, Bluthochdruck<br />

und Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden<br />

Heilpilze zur Prävention und Therapie erfolgreich<br />

eingesetzt, wenn chemische Mittel nicht<br />

mehr wirken.<br />

Erfolgsfaktor Asien – viele Krebsarten<br />

unbekannt<br />

Die Krankheitszahlen in Asien sprechen <strong>für</strong> die<br />

Wirksamkeit der Pilze. In asiatischen Ländern,<br />

in denen Heilpilze traditionell angewendet<br />

werden, treten viele Krebsarten erst gar nicht<br />

auf. Durch den hohen Pilzkonsum werden<br />

offenbar viele Krankheiten verhindert. Und<br />

was viele nicht wissen: Pilze bekämpfen keine<br />

Krankheiten, sondern beseitigen die Ursachen<br />

<strong>für</strong> die Entstehung der Krankheiten und<br />

stellen die Gesundheit wieder her. Zahlreiche<br />

Studien belegen die Wirkung der Heilpilze bei<br />

vielen Krankheiten.<br />

Thomas Stärfl<br />

Gesundheitsberater<br />

Vortragstermine:<br />

Die unterschätzte Macht der Fungi - Heilen mit Pilzen<br />

Der Vortrag dauert ca. 60 Minuten mit anschließender Fragestunde an den Referenten<br />

Do 23.Mai / 19.00 Uhr Klostermühle Altenmarkt, Altenmarkt 6, 93413 Cham<br />

Do 13.Juni / 19.00 Uhr Tourist Info, Marktplatz 10, 93453 Neukirchen b.Hl.Blut<br />

Di 23.Juli / 19.00 Uhr Blossersberger Keller, Blossersberger Straße 2, 94234 Viechtach<br />

Unkostenbeitrag 3,- €; Mitglieder des <strong>Ökona</strong> Fördervereins e.V. kostenfrei.<br />

Bitte erscheinen Sie pünktlich!<br />

Kontakt:<br />

Glückspilz Gesundheitspraxis<br />

Thomas Stärfl<br />

Gesundheitsberater<br />

Hauptstrasse 18a | 94051 Hauzenberg<br />

Tel.: 08586/9792471<br />

Mobil: 0173-6565911<br />

Mail: glueckspilz@staerfl.de<br />

Web: http://www.staerfl.de<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Heilen mit Pilzen<br />

Allergien, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs u.v.m.<br />

Profitieren auch Sie von einem<br />

der wirksamsten Verfahren der<br />

Naturheilkunde!<br />

Gratis <strong>für</strong> Sie: Unsere Infobroschüren<br />

Heilen mit Pilzen und Tiere – Heilen mit Pilzen.<br />

Gleich per Mail ordern: info@MykoTroph.de<br />

Das Team vom<br />

MykoTroph Institut berät<br />

Sie gerne kostenfrei und ganz<br />

persönlich. Rufen Sie uns an<br />

unter: 06047 / 988 530<br />

www.HeilenmitPilzen.de


www.oekona.de<br />

Cayennepfeffer: ein Heilkraut mit<br />

einzigartiger Wirkung<br />

GESUNDHEIT & WELLNESS 57<br />

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Die feurig-roten Schoten des Nachtschattengewächses<br />

Cayenne<br />

Cayennepfeffer ist ein bekanntes Gewürz, <strong>das</strong><br />

in fast jedem Supermarkt zu finden ist. Anders<br />

als der Name vermuten lässt ist er eine Form<br />

von Chili (Capsicum) und kein Pfeffer. Er wird<br />

von der Menschheit seit Jahrtausenden verwendet<br />

und hat vor allem in Südamerika eine<br />

sehr lange Tradition als Gewürz und Heilmittel.<br />

Die feurig-roten Schoten des Nachtschattengewächses<br />

werden meist zu Pulver verarbeitet<br />

und sind hierzulande vor allem bei Freunden<br />

von scharfem Essen beliebt.<br />

Die Wirkung auf die Gesundheit ist weitreichend<br />

und erstaunlich<br />

Die moderne Wissenschaft und Naturheilkunde<br />

hat Cayenne zunehmend <strong>für</strong> sich (wieder)<br />

entdeckt. Die Wirkung auf die Gesundheit ist<br />

weitreichend und erstaunlich. Wissenschaftliche<br />

Forschungen bestätigen, was viele begeisterte<br />

Naturheilpraktiker seit Jahren wissen:<br />

Cayenne verbessert die Durchblutung,<br />

stimuliert <strong>das</strong> Immunsystem, kann als Notfallmittel<br />

bei Herzinfarkt und Schlaganfall helfen,<br />

senkt den Cholesterinspiegel, verbessert die<br />

Versorgung mit Nährstoffen, fungiert als Beschleuniger<br />

und Verbesserer biochemischer<br />

Reaktionen und unterstützt bei gleichzeitiger<br />

Einnahme andere Kräuter und Heilpflanzen,<br />

kann Plaque von den Arterien entfernen, wirkt<br />

ausgleichend auf den Blutdruck, stimuliert<br />

Verdauung und Stoffwechsel.<br />

Cayenne wirkt in Sekundenschnelle<br />

Cayenne ist eines der wirksamsten, traditionellen<br />

Naturheilmittel, um Blut zu bewegen<br />

und den Blutfluss zu steigern. Er erweitert die<br />

Gefäße und wirkt bei längerer regelmäßiger<br />

Einnahme der Verklumpung der Blutplättchen<br />

entgegen. Bei Einnahme wirkt Cayenne in Sekundenschnelle<br />

und verursacht positive physiologische<br />

und metabolische Veränderungen<br />

im Organismus. Diese Wirkung ist einzigartig.<br />

Der Blutkreislauf ist <strong>das</strong> grundlegendste und<br />

umfassendste System unseres Körpers.<br />

Einer der am meisten vernachlässigten<br />

Faktoren in der Heilkunde<br />

Wenn die durch die Gefäßverengung aufgetretenen<br />

Nährstoff- und Sauerstoffdefizite<br />

massiver werden, werden Muskeln, Gewebe<br />

und Organe weniger belastbar.<br />

Diese Beeinträchtigung bildet die Grundlage<br />

<strong>für</strong> die meisten Krankheiten und Beschwerden.<br />

Die mangelnde Versorgung mit Nährstoffen<br />

und Sauerstoff, sowie die Entsorgung<br />

von Giftstoffen durch unser Gefäßsystem ist<br />

eines der am meisten vernachlässigten<br />

Faktoren in der Heilkunde. Man kann keine<br />

dauerhafte Gesundheit erreichen, ohne eine<br />

eingeschränkte Blutzufuhr zu verbessern!<br />

Einzigartiges Capsaicinoid-Profil<br />

Cayenne Extrakt von Paeon Natura<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> die Wirkung sind die im<br />

Cayenne enthaltenen Scharfstoffe der Capsaicinoide.<br />

Diese verursachen die typischen<br />

Effekte auf Herz-Kreislauf, Blut, Immunsystem<br />

und Stoffwechsel. Jede Art von Chili hat ein<br />

einzigartiges Capsaicinoid-Profil, wobei Cayenne<br />

<strong>für</strong> eine breite Anwendung am besten<br />

geeignet ist. Wissenschaftler vom Samuel<br />

Oschin Comprehensive Cancer Institut haben<br />

sogar entdeckt, <strong>das</strong>s menschliche Prostata-<br />

Krebszellen einen programmierten Zelltod erlitten,<br />

wenn Capsaicin verabreicht wurde.<br />

Cayenne Extrakt von Paeon Natura <strong>für</strong><br />

naturheilkundliche Zwecke<br />

Das Geheimnis, <strong>das</strong> Cayenne vom Gewürz<br />

zum Heilkraut macht, liegt in der Qualität, der<br />

regelmäßigen Einnahme und der individuellen<br />

Dosierung. Industriell gefertigte Cayenne-<br />

Pulver oder Chili-Soßen, die hohen Temperaturen<br />

ausgesetzt wurden und oft mit Pestiziden<br />

belastet sind, eignen sich da<strong>für</strong> nicht. Als<br />

beste Einnahmeform empfiehlt sich eine Tinktur<br />

bzw. Extrakt in hoher Qualität. Bei einer<br />

Tinktur reichen wenige Tropfen auf ein Glas<br />

Wasser. Das macht die Einnahme einfach<br />

und leicht dosierbar. Eine Tinktur kann man<br />

selbst herstellen oder über Paeon Natura beziehen.<br />

Der Cayenne Extrakt von Paeon Natura<br />

wurde <strong>für</strong> naturheilkundliche Zwecke als<br />

Nahrungsergänzung entwickelt und wird von<br />

Heilpraktikern eingesetzt. Er enthält sowohl<br />

frischen Saft gepresster Cayennefrüchte,<br />

als auch einen Auszug getrockneter Früchte<br />

und ist ein ganzheitliches Naturprodukt, <strong>das</strong><br />

bioenergetisch durch <strong>das</strong> BESA-Verfahren<br />

geprüft wurde. Eine Tinktur konserviert Inhaltsstoffe<br />

auch besser als Pulver und lässt<br />

sich einfacher dosieren als Kapseln.<br />

Daniel Dauerer<br />

Director / Geschäftsführer<br />

Pflanzentechnologe, Autor,<br />

Experte <strong>für</strong> Naturheilkunde,<br />

Pflanzenbau und Ernährungswissenschaften<br />

Über den Autor:<br />

Er wird angetrieben von der Vision,<br />

die ursprüngliche Kraft der Pflanzen<br />

<strong>für</strong> die Menschheit wieder nutzbar zu<br />

machen.<br />

Aufgewachsen im Bayerischen Wald<br />

nähe Cham verspürte er schon im<br />

Kindesalter eine intensive Verbindung<br />

zur Natur. Besonders zum Wesen<br />

der Pflanzen hat er eine innige Beziehung.<br />

Nach Gartenbaustudium und<br />

Auslandsaufenthalten schloss er eine<br />

Ausbildung zum Pflanzentechnologen<br />

in Niedersachsen ab.<br />

PAEON NATURA LTD<br />

Akourdaleia Gardens 3<br />

Villa Bright Phoebus<br />

8721 Paphos<br />

CYPRUS<br />

https://paeon-natura.com/


www.oekona.de<br />

58<br />

GESUNDHEIT & WELLNESS<br />

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Astrologie im Einklang mit den Rhythmen der Natur<br />

Der Mond und viele weitere Planeten im Weltall ziehen unveränderliche Bahnen<br />

nach festen Gesetzmäßigkeiten und beeinflussen <strong>das</strong> Leben auf der Erde<br />

Sternzeichenscheiben zeigen Zuordnungen<br />

Die Natur hat ihre eigenen physikalischen Gesetzmäßigkeiten.<br />

Diese Tatsache kann der<br />

Mensch nicht leugnen. Da wir ein Teil dieser<br />

Schöpfung sind unterliegen wir alle diesen<br />

Naturgesetzen. Die astrologische Betrachtungsweise<br />

befasst sich seit Jahrtausenden mit den<br />

Auswirkungen der Strahlungen von Gestirnen,<br />

deren energetische Kräfte wir spüren können,<br />

wenn wir uns da<strong>für</strong> öffnen.<br />

Am Beispiel des Mondes können wir die<br />

Rhythmen der Natur besonders<br />

gut wahrnehmen<br />

Das Naturschauspiel von Ebbe und Flut zeigt<br />

dies täglich jedem von uns. In vergangenen<br />

Jahrhunderten wurden diese <strong>natürliche</strong>n<br />

Zusammenhänge von beobachtenden Menschen<br />

erkannt und <strong>für</strong> vielfältige Zwecke genutzt.<br />

So wurden zum Beispiel Bäume nur zu<br />

ganz bestimmten „Mond-Tagen“ gefällt und<br />

<strong>das</strong> daraus gewonnene Bauholz <strong>für</strong> Häuser<br />

verwendet, die wesentlich länger bewohnbar<br />

waren als andere. Sogar Feuerstellen und Kamine<br />

aus Holz konnten angefertigt werden, die<br />

aufgrund einer besonderen Eigenschaft sehr<br />

schwer entflammten. Diese Eigenschaften<br />

werden auch jetzt wieder z.B. in besonderem<br />

Vollholz-Hausbau als „Mondphasenholz“<br />

nachgefragt und beachtet.<br />

„WAHRsageZeit“<br />

Beim Pflanzen und Ernten an den Rhythmen<br />

des Mondes orientieren<br />

In der Landwirtschaft war es in vergangenen<br />

Zeiten eine <strong>natürliche</strong> Begebenheit, sich beim<br />

Pflanzen und Ernten an den Rhythmen des<br />

Mondes zu orientieren. So säen, pflegen und<br />

ernten z.B. Demeter-Bauern auch jetzt im Einklang<br />

mit den Rhythmen der Gestirne und nutzen<br />

so die Naturkräfte des Kosmos. Auf dem<br />

Gebiet der Naturheilkunde wies nicht nur die<br />

Universalgelehrte Hildegard von Bingen darauf<br />

hin, <strong>das</strong>s bei Vollmond geerntete Pflanzen ihre<br />

höchste Wirkung entfalten konnten. Ärzte und<br />

Heilkundige wussten in früheren Zeiten um die<br />

Wichtigkeit, bestimmte Operationen mit dem<br />

Mondstand abzugleichen, u.v.m.<br />

Viele weitere Planeten im Weltall<br />

zeigen Wirkung<br />

So wie der Mond ziehen noch viele weitere<br />

Planeten im Weltall ihre unveränderlichen<br />

Bahnen und folgen ehernen Gesetzmäßigkeiten,<br />

die sich auch im<br />

Geburtshoroskop<br />

eines Menschen<br />

widerspiegeln. Die<br />

astrologische Betrachtungsweise<br />

ist eine ganzheitliche<br />

Lehre von<br />

der „Natur“ des<br />

Menschen und ermöglicht<br />

wertvolle<br />

Die 3600 Jahre alte Himmelsscheibe<br />

von Nebra<br />

Erkenntnisse über<br />

(UNESCO-Dokumentenerbe)<br />

zeigte bereits eine<br />

uns selbst als auch<br />

konkrete Darstellung des<br />

in unserem Umgang<br />

mit anderen<br />

Kosmos. copyright Foto:<br />

Menschen. Unser<br />

„Landesamt <strong>für</strong> Denkmalpflege<br />

und Archäologie Sachsen-<br />

Geburts-Horoskop<br />

beinhaltet sowohl<br />

Anhalt, Juraj Lipták“<br />

unsere Stärken, Potentiale,<br />

Veranlagungen und Fähigkeiten als<br />

auch unsere Lernaufgaben, die wir in diesem<br />

Leben bewältigen müssen. Die astrologische<br />

Beratung kann Wege aufzeigen und dient als<br />

Margit Strasser möchte wertvolle Impulse setzen: Ihr Weg führt von ganzheitlicher Ernährung über Ursachen<br />

und Hintergründe von körperlicher und seelischer Krankheit als Sprache unserer Seele bis hin zu der von ihr<br />

praktizierten Methode der „Heilenergetik“, die ganzheitliche Gesundheit ermöglicht – ohne Chemie und frei<br />

von schädlichen Nebenwirkungen! Die ausgebildete Astrologin erklärt uns den Wert der „echten und wahren“<br />

Astrologie, die nicht nur hilfreiche Aussagen zu unseren Grundveranlagungen, Talenten und Stärken bietet,<br />

sondern auch unsere Lernaufgaben beleuchtet. Durch ihre langjährigen Erfahrungen als zertifizierter Life-Coach<br />

macht sie weiterhin auf unsere oft unbewussten Fähigkeiten und „über<strong>natürliche</strong>n“ Sinne aufmerksam, die wir<br />

„wieder entdecken“ und benutzen sollten, um unser Leben dadurch wesentlich zu „bereichern.“<br />

Die Autorin erläutert in ihrem Buch wie ein „innerer Kompass“ zu mehr Intuition und vertiefter Wahrnehmungsfähigkeit<br />

führt und durch den Alltag leiten kann! Viele tiefgreifende Tatsachenberichte aus ihrer Praxis verdeutlichen,<br />

wie eine ganzheitliche Sichtweise auf unsere Seelennöte unsere Weltanschauung positiv verändert und<br />

uns zu mehr Lebensglück finden lässt, weg vom Zufall – hin zum Sinn!<br />

Das Buch kann bei tao.de, bei Amazon oder im Buchhandel bestellt werden<br />

ISBN: 978-3-86401-038-5<br />

Foto: Fotolia<br />

wertvolle Hilfestellung<br />

um sinnvolle Antworten<br />

auf wichtige Fragen in<br />

allen Lebensbereichen<br />

zu finden!<br />

Margit Strasser<br />

Ganzheitliche Praxis <strong>für</strong><br />

Beratung und Coaching<br />

Loberweg 42 | 93426 Roding<br />

Tel.: +49 172 9435353<br />

E-Mail: margit.strasser@email.de<br />

www.margit-strasser.de<br />

Vortrag<br />

„Die astro-logische Weltanschauung:<br />

Chancen, Grenzen und Möglichkeiten“<br />

von Margit Strasser<br />

Mi, 19. Juni / 19.00 Uhr<br />

Hotel am Regenbogen, Kolpinghaus Cham<br />

e.V., Schützenstrasse 14, 93413 Cham<br />

Weitere Termine werden im Oktober und<br />

November dieses Jahres angeboten.<br />

Eintritt 6,- € Unkostenbeitrag pro Person<br />

(Ehepartner frei). Mitglieder des <strong>Ökona</strong><br />

Fördervereins e.V. ebenfalls frei. Keine<br />

Anmeldung erforderlich. Bitte erscheinen<br />

Sie pünktlich!<br />

Buchtipp


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www.oekona.de<br />

GESUNDHEIT & WELLNESS 59<br />

Bhajan Mela <strong>2019</strong> – Größtes Shiva Sai Mandir Musik Treffen Europas<br />

Bhajan Kirtan Mantra Musikfestival von 20. bis 23. Juni <strong>2019</strong> im Sai-Shakti Heilzentrum Hohenwarth<br />

Jedes Jahr treffen sich die Freunde der ‚Shiva<br />

Sai Mandir Music‘, um gemeinsam in der hohen<br />

Schwingung der Bhajans und Mantras zu<br />

singen und sich mit dieser herzöffnenden und<br />

heilenden Energie zu verbinden. Die hohen<br />

Schwingungen der Bhajans schaffen Stille,<br />

Leichtigkeit und Frieden und sind Nahrung<br />

<strong>für</strong> die Seele. Die ‚Shiva Sai Mandir Music‘ ist<br />

Heilmusik, sie öffnet <strong>das</strong> Herz, lässt uns entspannen<br />

und hilft uns dabei, zu uns selbst zu<br />

kommen.<br />

Es wird hohe göttliche Energie generiert,<br />

welche Heilung und kreative Schöpferkraft<br />

in unser Leben bringt und unsere<br />

Umwelt inspiriert<br />

Durch die Kraft der Bhajans, Kirtans & Mantras<br />

und mit indischen Zeremonien, wie Abisheks<br />

und einer kraftvollen Feuerzeremonie, wird<br />

hohe Energie generiert. Belastende Energien<br />

aus dem Alltag können somit leichter entladen<br />

werden. Die Heilkonzerte & Workshops während<br />

der Bhajan Mela laden ein, gemeinsam<br />

einen Raum zu erschaffen, indem sich Menschen<br />

verbinden und zusammen eine unvergessliche<br />

Erfahrung kreieren, die noch lange<br />

nachwirken und ins eigene Leben integriert<br />

werden kann. Freude, Unity und <strong>das</strong> göttliche<br />

Bewusstsein werden erweckt.<br />

Konzerte & Workshops am Freitag &<br />

Samstag<br />

Bekannte Kirtan & Bhajansängerinnen und<br />

Sänger der Shiva Sai Mandir Music werden<br />

am Freitagabend unsere Herzen öffnen und<br />

hohe göttliche Energie kanalisieren! In den<br />

Genuss eines Konzerts von indischen Ragas<br />

mit Flöte & Sitar und einer langen Bhajan<br />

Nacht, kommen wir am Samstag. Es ist<br />

auch ein Konzert mit Yogeshwara & Friends<br />

geplant!<br />

Weitere Infos & Tickets im VVK ab 23,- Euro<br />

findet man unter www.sai-shakti.org<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

Kontakt und Veranstaltungsort:<br />

Sai-Shakti Heilzentrum Hohenwarth<br />

Gutshofweg 4<br />

93480 Hohenwarth<br />

Tel: 0175 / 375 3022<br />

E-Mail: info@sai-shakti.org<br />

www.sai-shakti.org<br />

Während der Veranstaltungen werden<br />

umfangreiche Workshops angeboten:<br />

• <strong>das</strong> Verständnis der Energieprinzipien<br />

repräsentiert durch die indische Götterwelt<br />

• Skalen aus Indien: ein Raga ist<br />

<strong>das</strong>, was den Geist färbt<br />

• Rhythmus-Fingerspitzengefühl in<br />

Sprache und Klang, Heilung <strong>für</strong><br />

Körper-Seele-Geist<br />

• Bhajansingen <strong>für</strong> Einsteiger &<br />

Fortgeschrittene<br />

• Harmonium & Trommel Workshops<br />

• Morgendliche Hatha Yoga Klassen<br />

• Abisheks im Ananda – Sai Tempel<br />

im Sai-Shakti Heilzentrum<br />

• traditionelle indische Feuerzeremonie<br />

(Puja)<br />

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CANTOR HOLISTIC TOUCH ®<br />

Entwickeln Sie Ihre Heilkräfte<br />

Die fundierte Heilkunst Cantor Holistic Touch<br />

(CHT), mit der sämtliche Lebensbereiche<br />

des Menschen zielgerichtet und tiefgreifend<br />

behandelt werden können, feiert 30 Jahre<br />

Heilerfolge. Bei CHT können Sie auch als<br />

Laie lernen, wie Sie bei Ihren Mitmenschen die Ursachen <strong>für</strong> Lebensprobleme<br />

und gesundheitliche Blockaden gezielt und dauerhaft lösen können. Die<br />

befreiende und heilsame Wirkung dieser einzigartigen Heilkunst ist <strong>für</strong> den<br />

Klienten bereits nach der ersten Behandlung deutlich spürbar, und der<br />

positive Effekt bleibt anhaltend. Sehr gute Erfolge nach kurzer Behandlungszeit<br />

bei zahlreichen Symptomen, und zudem <strong>für</strong> jeden erlernbar.<br />

Christine Strübin, die mediale und hellsichtige Gründerin des Blaubeerwald-Instituts<br />

und Entwicklerin von CHT praktiziert und lehrt diese<br />

spirituelle Heilkunst seit 30 Jahren international. Die Erfolge sind<br />

erstaunlich, auch bei vielen austherapierten Klienten.<br />

Anfang September <strong>2019</strong> startet sie den nächsten Ausbildungsblock<br />

zum CHT-Practitioner.<br />

Informationen:<br />

Blaubeerwald-Institut, Christine Strübin, 92439 Altenschwand<br />

Tel: 09434 3029<br />

info@blaubeerwald.de<br />

www.cantorholistictouch.de<br />

Sehen Sie den Film: „Cantor Holistic Touch –<br />

Der Schlüssel zur Seele“!


www.oekona.de<br />

60<br />

GESUNDHEIT & WELLNESS<br />

„<strong>Ökona</strong> Akademie“ startklar!<br />

Die Teilnehmer des Gründungsgespräches mit Margit Strasser, Julia Sánchez, Nicole Wenning, Carl Dischler (Mitte)<br />

und Ernst Karosser (rechts hinten) und Winfried Freisleben (Rest. Leerer Beutel)<br />

Gründungsgespräch in Regensburg im Konzertsaal „Leerer Beutel“<br />

Die Einrichtung eines „Offenes Bildungsnetzes <strong>für</strong> Ökologie, Nachhaltigkeit<br />

und Naturheilweisen“ ist <strong>das</strong> Ergebnis aus vielen Gesprächen unter den<br />

Referenten und Fachleuten, die schon seit geraumer Zeit Fachbeiträge<br />

im <strong>Ökona</strong> <strong>Magazin</strong> veröffentlichen. Im Anschluss daran wurden <strong>für</strong> näher<br />

interessierte Leser im Auftrag des <strong>Ökona</strong> Fördervereins e.V. an verschiedenen<br />

Orten Vorträge abgehalten. Der Bedarf an der Organisation von Seminaren,<br />

Workshops und Ausbildungsprogrammen ist durch dieses Vortragswesen<br />

allen Beteiligten klar geworden. Auch Besucher der Vorträge<br />

zeigten großes Interesse an dieser Möglichkeit, sobald sie denn existiert.<br />

Bildungsangebote im Raum Straubing-Deggendorf, Regensburg,<br />

Amberg und Cham<br />

Ein Gründungsgespräch hierzu in Regensburg, im Konzertsaal des<br />

„Leeren Beutel“, am 8.Januar diesen Jahres mit sechs interessierten<br />

Mitarbeitern, endete mit dem Beschluss, dieses Unternehmen zu starten.<br />

Herr Ernst Karosser aus Regensburg wird die Akademie leiten.<br />

Er hat viel Erfahrung im Bereich der Erwachsenenbildung und koordiniert<br />

die Veranstaltungen. Es wird Bildungsangebote in verschiedenen<br />

Regionen des Verbreitungsgebietes der <strong>Ökona</strong> geben, also im Raum<br />

Straubing-Deggendorf, Regensburg, Amberg und Cham. Anbieter von<br />

Seminaren und Workshops etc. mögen sich bei Herrn Karosser unter<br />

akademie@oekona.de per Mail melden. Ernst wird zurückrufen, alle<br />

Details, wie Termine, Durchführungsorte, Kosten, Honorar, Werbung<br />

etc. besprechen, Fragen beantworten und auch darüber entscheiden,<br />

ob ein Angebot in <strong>das</strong> Portfolio der <strong>Ökona</strong> Akademie passt.<br />

Erstes Seminarprogramm der <strong>Ökona</strong> Akademie bald verfügbar<br />

Mitarbeiter der Akademie werden dann die Veranstaltungen in den Regionen<br />

mit geeigneten Seminarhäusern abstimmen, alles Nötige organisieren<br />

und betreuen. Also, wer ein interessantes Bildungsangebot bieten<br />

kann, ist aufgerufen sich zu melden, so<strong>das</strong>s wir schon ab der nächsten<br />

<strong>Ausgabe</strong> der <strong>Ökona</strong> über <strong>das</strong> erste Seminarprogramm der <strong>Ökona</strong> Akademie<br />

informieren können. Es wird bestimmt sehr interessant werden.<br />

Besondere Vergünstigungen <strong>für</strong> Mitglieder des <strong>Ökona</strong> Fördervereins<br />

e.V.<br />

Besonders hervorzuheben ist, <strong>das</strong>s Mitglieder des <strong>Ökona</strong> Fördervereins<br />

e.V. immer besondere Vergünstigungen erhalten werden, so <strong>das</strong>s<br />

sich eine Mitgliedschaft immer mehr lohnt.<br />

Informieren Sie sich auf www.oekona.de und werden Sie Mitglied.<br />

Der <strong>Ökona</strong> Förderverein e.V. unterstützt nicht nur <strong>das</strong> <strong>Ökona</strong> <strong>Magazin</strong>,<br />

sondern durch seine Leistungen auch jedes Mitglied und grundsätzlich<br />

alles Ökologisch-Nachhaltige, sowie Naturheilweisen. Eine gute Sache!<br />

Ich hoffe, <strong>das</strong>s Sie unsere Idee und Angebot anspricht und würde mich<br />

freuen, Sie auf einem Vortrag oder Seminar begrüßen zu dürfen.<br />

Carl Dischler<br />

Herausgeber / Geschäftsführer<br />

„<strong>Ökona</strong> Akademie – Offenes Bildungsnetz <strong>für</strong> Ökologie,<br />

Nachhaltigkeit und Naturheilweisen“<br />

Kontakt-Email: akademie@oekona.de<br />

Ernst Karosser | Carl Dischler<br />

c/o Liquest GmbH<br />

Klostergäßchen 2<br />

93413 Cham<br />

Tel. 09971 /12 97 26<br />

Fax. 09971/ 80 13 05<br />

Partner <strong>für</strong> den Betrieb eines „<strong>Ökona</strong> Web-Shops“<br />

gesucht<br />

Seit längerer Zeit sprechen wir über die Einrichtung eines „<strong>Ökona</strong><br />

Webshops“ in Ergänzung zum <strong>Ökona</strong> <strong>Magazin</strong> zur Unterstützung<br />

der Marketing- und Verkaufsaktivitäten unserer Kunden.<br />

Da wir mit der Herstellung des <strong>Ökona</strong> <strong>Magazin</strong>s und Organisation<br />

aller Veranstaltung in diesem Umfeld bereits völlig<br />

ausgelastet sind, suchen wir einen ernsthaften Partner, der in<br />

Abstimmung und Zusammenarbeit mit uns diesen Webshop<br />

betreibt, der mit der <strong>Ökona</strong> Website verlinkt und im <strong>Ökona</strong><br />

<strong>Magazin</strong> laufend beworben werden könnte. Der Webshop ist<br />

bereits technisch eingerichtet und kann sofort aktiviert und mit<br />

Leben erfüllt werden.<br />

Interessiert? Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf!<br />

Carl Dischler, Tel. 09971/129726 oder c.dischler@oekona.de<br />

<strong>Ökona</strong> – bayernweit!?<br />

Ja – klar! So, wie <strong>das</strong> seit mittlerweile<br />

fünf Jahren in unserer Region funktioniert,<br />

kann es ja auch in anderen<br />

Regionen laufen. Denkbar sind eine<br />

„<strong>Ökona</strong> Unterer Bayerischer Wald“,<br />

Oberpfälzer Wald bis rauf nach Hof,<br />

Rottal/Landau, Region Landshut,<br />

Chiemgau, Allgäu, Münchner Land,<br />

Holledau und die Franken-Bezirke.<br />

Vision von mehreren regionalen <strong>Ausgabe</strong>n<br />

Es besteht die Vision von mehreren regionalen <strong>Ausgabe</strong>n mit einem<br />

überregionalen Teil. Daraus würden sich viele Synergien bilden,<br />

die sich gegenseitig befruchten. Die Form dieser regionalen<br />

Expansion kann auf Basis von Lizenzvereinbarungen erfolgen.<br />

Umfangreiches Portfolio <strong>für</strong> einen Geschäftsaufbau<br />

Wir haben in fünf Jahren sehr viel KnowHow angesammelt<br />

und Interessenten könnten <strong>das</strong> einfach in anderen Regionen<br />

nachmachen. Schulung und Support sind selbstverständlich!<br />

Unsere 20 <strong>Ausgabe</strong>n seit 2014 bieten genügend Stoff und Anregungen.<br />

Das gedruckte <strong>Magazin</strong>, der Förderverein mit dem<br />

<strong>Ökona</strong> Business-Netzwerk uvm, die <strong>Ökona</strong> Akademie und<br />

eine geplante Erweiterung der Online-Präsenz bieten ein umfangreiches<br />

Portfolio <strong>für</strong> einen Geschäftsaufbau.<br />

<strong>Ökona</strong> Manager gesucht<br />

Es braucht in jeder Region ein paar engangierte Mitarbeiter, die<br />

dort <strong>das</strong> <strong>Ökona</strong>-Konzept mit Leben erfüllen. Um dieses Team<br />

zu finden, suchen wir jeweils eine Frau oder einen Mann, die/<br />

der <strong>das</strong> managen kann.<br />

Sollten Sie sich hier angesprochen fühlen, bitte ich um<br />

Kontaktaufnahme an: c.dischler@oekona.de


www.oekona.de<br />

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Heilung durch Frequenzen<br />

ohne Chemie und Nebenwirkungen<br />

GESUNDHEIT & WELLNESS 61<br />

Kann so etwas möglich sein?<br />

Die Wavemouse - einfache, bequeme Anwendung,<br />

auch <strong>für</strong> Zuhause geeignet<br />

Die wichtigste Information dazu ist erst einmal:<br />

Frequenzen heilen nicht! Sie triggern<br />

ausschließlich die Zellen und <strong>das</strong> Immunsystem<br />

an. Diese leiten dann den körpereigenen<br />

Heilungsprozess ein. Hierzu müssen dem<br />

Körper über einen längeren Zeitraum eben<br />

diese Frequenzen regelmäßig „eingespielt“<br />

werden. Seit vielen Jahren forscht ISONO®<br />

an Frequenzen. Diese werden auch schon<br />

sehr erfolgreich eingesetzt. Doch was ist entscheidend<br />

<strong>für</strong> den Einsatz? Benötige ich eine<br />

spezielle Ausbildung da<strong>für</strong>? Welche Technik<br />

setze ich da<strong>für</strong> ein? Was kosten solche Techniken?<br />

Viele Fragen, die wir seit Jahren kennen.<br />

Begeisterte Rückmeldungen<br />

ISONO hat, zusammen mit einem Expertenteam,<br />

ein <strong>für</strong> Therapeuten und Anwender<br />

sehr einfach zu benutzendes System mit<br />

sehr hoher Erfolgsquote entwickelt. Veränderungen<br />

im Körper benötigen die berühmten<br />

vier Wochen bei täglicher Anwendung.<br />

Dies trifft genauso auf Heilungsprozesse zu.<br />

Genau hier<strong>für</strong> wurde ein kostengünstiges<br />

Verfahren unter Einsatz modernster Technik<br />

sowohl <strong>für</strong> den Anwender als auch <strong>für</strong> den<br />

Therapeuten gefunden – <strong>das</strong> SynaPrax®-<br />

System. Begeisterte Rückmeldungen sprechen<br />

<strong>für</strong> sich. Einfach und leicht kann die<br />

Technik vermittelt werden.<br />

Dirk Wilke<br />

Geschäftsführer<br />

ISONO® International GmbH & Co.KG<br />

Am Schloßpark 2<br />

90475 Nürnberg<br />

Tel.: 0911 - 9238466<br />

www.synaprax.de<br />

info@synaprax.de<br />

Registrieren Sie sich auf unserer<br />

Webseite als Therapeut/in <strong>für</strong><br />

mehr Infos und/oder besuchen Sie<br />

einen unserer gratis Workshops!<br />

Vorträge zu diesem Thema hält<br />

Herr Wilke am:<br />

Di, 04. Juni / 19.00 Uhr<br />

Hotel am Regenbogen, 93413 Cham<br />

Mi 19.6. / 19.00 Uhr<br />

Blossersberger Keller, 94234 Viechtach<br />

Do, 18. Juli / 19.00 Uhr<br />

Tourist Info, 93453 Neukirchen b.Hl.Blut<br />

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Mehr Vitalität und jugendliche<br />

Energie<br />

Unsere DTX-Produkte sind pures Lebenselixier, bringen die Vitalität zurück<br />

in Ihr Leben und verhelfen Ihnen zu einem ganzheitlich spürbar<br />

jüngeren Erscheinungsbild.<br />

100 Prozent Natur<br />

DTX Drink besteht aus einem<br />

hochwertigen Mix verschiedener<br />

Quellwasser der höchsten Regionen<br />

des bayerischen Nationalparks<br />

- verfeinert mit uraltem, reinem<br />

Gletscherwasser. Die Rezeptur<br />

wurde mit puren Salzen aus zwölf<br />

verschiedenen Ländern aus drei<br />

Kontinenten kombiniert – geprüft<br />

von Quality Labs in Nürnberg!<br />

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Die 750ml DTX Flasche ist <strong>für</strong> 69,90 € unter www.mometa.de im Shop<br />

erhältlich. Spartipp: 20% Rabatt anfordern oder im Ladengeschäft freitags<br />

von 14 – 18 Uhr.<br />

Weitere Infos, Erfahrungen, Dosierungen <strong>für</strong> Menschen und<br />

Tiere gerne bei MOMETA:<br />

Melanie Tag-Schindler - Masseurin und Tierfutterhändlerin<br />

MOMETA, Neuhof 2, 93197 Zeitlarn<br />

Tel.-Nr. 0 94 02 / 94 83 83<br />

www.mometa.de<br />

SCIO Quanten-Biofeedback-Bioresonanz-<br />

System in gute Hände zu verkaufen<br />

Ich möchte meinen Scio in gute Hände weitergeben, da mir<br />

einfach die Zeit fehlt, um richtig mit ihm zu arbeiten. Er ist<br />

ideal <strong>für</strong> Heilpraktiker oder Energietherapeuten. Das Gerät<br />

ist sehr gut erhalten und hat <strong>das</strong> Update <strong>für</strong> 2017 installiert.<br />

Mit enthalten sind ein großer Laptop <strong>für</strong> Sitzungen, ein kleiner<br />

Laptop <strong>für</strong> Fernbehandlungen und zwei Handbücher mit<br />

Erklärungen der verschiedenen Programme. Die Elektroden<br />

und Kabel sind noch in sehr gutem Zustand genauso wie<br />

die Laptops (einzig der Akku des großen Laptops muss ausgetauscht<br />

werden). Die Anwendungsgebiete <strong>für</strong> den Scio<br />

sind vielfältig: Elektroakupunktur, Homöopathie, Dunkelfeld,<br />

Allergiebehandlungen usw.<br />

Preis: Verhandlungsbasis<br />

Bei Interesse bitte melden unter: 09971 4339


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62<br />

Vortragsreihe <strong>Frühjahr</strong> / <strong>Sommer</strong> <strong>2019</strong><br />

des <strong>Ökona</strong> Fördervereins e.V.<br />

Das Vortragswesen hat sich sehr gut entwickelt und wird auch sehr<br />

gut angenommen. Die Vortragsabende sind meist gut gefüllt und es<br />

entsteht immer eine freudige Stimmung. Nutzen Sie <strong>das</strong> Angebot. Sie<br />

werden überrascht sein.<br />

Infos finden Sie auch auf www.oekona.de -> Förderverein.<br />

Für Mitglieder des <strong>Ökona</strong> Fördervereins e.V. sind alle Vorträge kostenfrei.<br />

Ansonsten müssen wir meist 3,- € Unkostenbeitrag pro Person<br />

an der Abendkasse erheben; manchmal auch 5,- €, je nach Höhe<br />

der Kosten <strong>für</strong> den Vortragsraum und Anfahrt des Referenten, die zur<br />

Durchführung entstehen. In manchen Fällen übernehmen Sponsoren<br />

die Kosten.<br />

Termine:<br />

Mitglied im<br />

Förderverein e.V.<br />

Robert Kellner<br />

Heilpraktiker<br />

Thema: BioLogisches Heilwissen<br />

Die Wirkung von Konflikten auf den Körper<br />

28.05. / 19.00 Uhr Blossersberger Keller, Blossersberger Straße<br />

2, 94234 Viechtach<br />

29.05. / 19.00 Uhr Hotel am Regenbogen, Kolpinghaus Cham<br />

e.V., Schützenstrasse 14, 93413 Cham<br />

07.06. / 19.00 Uhr<br />

Klostermühle Altenmarkt, Altenmarkt 6, 93413 Cham<br />

In den meisten Fällen ist keine Anmeldung erforderlich, aber bitte<br />

erscheinen Sie pünktlich!<br />

zu der Referentin:<br />

Mitglied im<br />

Förderverein e.V.<br />

Lucia Treffurth<br />

Bioöle und mehr, Autorin<br />

Thema: Neues vom Dream-Team<br />

„Aktiv-Wasser und ÖL“ Lebensenergie<br />

aus aktiviertem Wasser und Omega-3-Fettsäuren<br />

Hannelore Zech<br />

Mienbacher Waldgarten/<br />

Selbstversorger-Akademie<br />

Thema: Selbstversorgung im Hausgarten<br />

Dank Permakultur – einfach, kräftesparend, praktisch, naturnah!<br />

Termine:<br />

Mitglied im<br />

Förderverein e.V.<br />

Di, 18. Juni / 19.00 Uhr Hotel am Regenbogen, Kolpinghaus<br />

Cham e.V., Schützenstrasse 14, 93413 Cham<br />

Do 11.Juli / 19.00 Uhr Blossersberger Keller, Blossersberger<br />

Straße 2, 94234 Viechtach<br />

Eintritt 9,- € Unkostenbeitrag pro Person. Mitglieder des <strong>Ökona</strong><br />

Fördervereins e.V. frei.<br />

Lucia Treffurth Dipl. Ing (FH)<br />

Lucia Treffurth trinkt selbst seit langem Aktiv-Wasser.<br />

Sie berichtet daher über eigene positive Erfahrungen.<br />

Frau Treffurth hat einen Bio-Ölhandel und hält Vorträge<br />

und Seminare über Ketogene Basenkost, Ernährung<br />

bei Krebs, chronischen Entzündungen und weitere<br />

Stoffwechselstörungen, AD(H)S, Allergien usw.<br />

Termine:<br />

Mi, 26. Juni / 19.00 Uhr Hotel am Regenbogen, Kolpinghaus<br />

Cham e.V., Schützenstrasse 14, 93413 Cham<br />

Do, 27. Juni / 19.00 Uhr Tourist Info, Marktplatz 10, 93453<br />

Neukirchen b.Hl.Blut<br />

Mi, 17. Juli / 19.00 Uhr Hotel am Regenbogen, Kolpinghaus<br />

Cham e.V., Schützenstrasse 14, 93413 Cham<br />

Termine:<br />

Dirk Wilke<br />

Geschäftsführer<br />

ISONO® International GmbH & Co.KG<br />

Thema: Heilung durch Frequenzen ohne Chemie<br />

und Nebenwirkungen. Kann so etwas möglich sein?<br />

Di, 04. Juni / 19.00 Uhr Hotel am Regenbogen, Kolpinghaus<br />

Cham e.V., Schützenstrasse 14, 93413 Cham<br />

Mi 19.6. / 19.00 Uhr Blossersberger Keller, Blossersberger<br />

Straße 2, 94234 Viechtach<br />

Do, 18. Juli / 19.00 Uhr Tourist Info, Marktplatz 10, 93453<br />

Neukirchen b.Hl.Blut<br />

Termine:<br />

Mitglied im<br />

Förderverein e.V.<br />

Norbert Peter<br />

Dipl. Volkswirt<br />

Thema: Intelligente<br />

Ruhestandsplanung <strong>für</strong> Menschen mit<br />

„Umwelt.Bewusst.Sinn“ Altersvorsorge und Rente –<br />

gibt´s <strong>das</strong> auch in Öko und Bio?<br />

Amberg, 21.06.<strong>2019</strong>, 19 Uhr Brauereigaststätte „Zum<br />

Kummert Bräu“, Raigeringer Straße 11, 92224 Amberg<br />

Cham, 27.06.<strong>2019</strong>, 19 Uhr Klostermühle Altenmarkt,<br />

Altenmarkt 6, 93413 Cham


www.oekona.de<br />

63<br />

Mitglied im<br />

Mitglied im<br />

Termine:<br />

Förderverein e.V.<br />

Thomas Stärfl<br />

Glückspilz Gesundheitspraxis<br />

Thema: Die unterschätzte Macht der Fungi<br />

Heilen mit Pilzen spielt seit Jahrtausenden eine<br />

große Rolle bei der Behandlung von Krankheiten<br />

Do 23.Mai / 19.00 Uhr Klostermühle Altenmarkt, Altenmarkt 6,<br />

93413 Cham<br />

Do 13.Juni / 19.00 Uhr Tourist Info, Marktplatz 10, 93453<br />

Neukirchen b.Hl.Blut<br />

Di 23.Juli / 19.00 Uhr Blossersberger Keller, Blossersberger<br />

Straße 2, 94234 Viechtach<br />

Margit Strasser<br />

Ganzheitliche Praxis<br />

<strong>für</strong> Beratung und Coaching<br />

Thema: Astrologie im Einklang mit den Rhythmen<br />

der Natur. Der Mond und viele weitere Planeten im Weltall<br />

Termin:<br />

Förderverein e.V.<br />

ziehen unveränderliche Bahnen nach festen Gesetzmäßigkeiten<br />

und beeinflussen <strong>das</strong> Leben auf der Erde<br />

Mi, 19. Juni / 19.00 Uhr Hotel am Regenbogen, Kolpinghaus<br />

Cham e.V., Schützenstrasse 14, 93413 Cham<br />

Weitere Termine werden im Oktober und November<br />

dieses Jahres angeboten.<br />

Akqui-Journalist/-in gesucht!<br />

Sie sprechen gerne mit Kunden und können auch Beiträge<br />

schreiben?!<br />

Dann sind Sie unsere Frau oder unser Mann im unserem <strong>Ökona</strong>-A-Team!<br />

Ein/e Akqui-Journalist/-in ist in der Lage mit Stammkunden<br />

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Daher verdient sie/er doppelt. Neben dem Honorar <strong>für</strong><br />

die Texterstellung streicht sie/er nämlich zusätzlich satte Provisionen<br />

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Diese Tätigkeit ist seit Jahren erprobt und funktioniert. Da viele<br />

andere Aufgaben und zeitliche Anforderungen mein Zeitfenster<br />

<strong>für</strong> diese Tätigkeit immer mehr einschränkt suche ich eine Frau<br />

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und unser Team ergänzen könnte.<br />

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Bitte nehmen Sie Kontakt zu mir auf: Carl Dischler, Tel.<br />

09971/129726, Email: c.discher@oekona.de<br />

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Jetzt ist es möglich, wenn Sie Förderer von <strong>Ökona</strong><br />

werden, denn Mitglieder bekommen <strong>das</strong> <strong>Ökona</strong><strong>Magazin</strong><br />

unmittelbar nach Erscheinen zugesendet.<br />

Warum ein Förderverein?<br />

Das <strong>Ökona</strong>-<strong>Magazin</strong> ist als regionales Öko-<strong>Magazin</strong><br />

bei den Lesern sehr beliebt und zudem KOSTENLOS.<br />

Daher hat <strong>Ökona</strong> keinerlei Einnahmen aus dem Verkauf<br />

des <strong>Magazin</strong>s, sondern sogar erhöhte Kosten, durch<br />

die Verteilung usw. Jede Seite im <strong>Magazin</strong> kostet Geld.<br />

Recherchen, Fahrkosten und Autorenhonorare, z.B. <strong>für</strong><br />

nicht werbefinanzierte Beiträge müssen jedoch auch<br />

ermöglicht werden und so können auch die Kosten<br />

<strong>für</strong> die Gestaltung und Satz solcher Artikel durch den<br />

Förderverein finanziert werde. Es sollen durchaus<br />

auch kritische Beiträge die Leser informieren und auf<br />

bestimmte Gegebenheiten hinweisen.<br />

Haben Sie Interesse?! Machen Sie mit! Werden Sie<br />

Mitglied! Siehe Seite 65!<br />

Mehr Infos siehe: www.oekona.de -> Förderverein<br />

Jeder kann Opfer werden.<br />

Wir sind an Ihrer Seite.<br />

Opfer-Telefon: 116 006<br />

www.weisser-ring.de<br />

Von links nach rechts: Ulrike Folkerts, Tom Wlaschiha, Adele Neuhauser, Ingo Lenßen


www.oekona.de<br />

62 64<br />

SUCHEN & FINDEN<br />

Fachverzeichnis | Suchen & Finden<br />

Naturheilpraxis &<br />

Heilpraktikerschule<br />

Dagmar Karl<br />

Rathausstraße 23<br />

94379 Sankt Englmar<br />

Mobil: 0160/96401776<br />

Tel.: 09965/3370039<br />

E-Mail: E-mail: dagmarkarl1@web.de<br />

www.heilpraktikerschule-bewusstsein.de<br />

www.dagmar-maria-karl.de<br />

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In der Praxis betrachte ich Dich als Einzigartiges Wesen,<br />

konzentriere mich auf Dich um Dir weiter zu helfen auf<br />

allen Ebenen.<br />

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94359 Loitzendorf<br />

Tel. 09974 / 903406<br />

www.innernature.de<br />

E-Mail: mail@innernature.de<br />

Trainer <strong>für</strong> Persönlichkeitsentwicklung und Naturcoach<br />

l Männer-Initiations-Trainings l Führungskräfte-<br />

Trainings l NaturCoaching-Fortbildung Visionssuche,<br />

Schwitzhütten, Feuerlauf l Am Seminarhof Höhenstadl<br />

mit eigenem Wildnisgelände<br />

Naturheilpraxis<br />

Hans-Peter Lojdl<br />

Heilpraktiker & Qi Gong Lehrer<br />

Energetische und<br />

alternative Heilverfahren<br />

Ahornstr. 12<br />

93474 Arrach<br />

Tel. 0160 / 18 68 424<br />

E-Mail: hp.lojdl@gmail.com<br />

www.naturheilpraxis-lojdl.de<br />

Mein Leitsatz:“Ich behandle in meiner Praxis<br />

keine Krankheiten, sondern ganzheitlich Sie als<br />

Menschen, denn Körper, Geist und Seele sind <strong>für</strong><br />

mich eine unzertrennbare Einheit.“<br />

Nähere Infos auf der Internetseite<br />

Praxis <strong>für</strong> ganzheitliche<br />

Hautbehandlung<br />

Gerlinde Maria Fischer<br />

Weideweg 1<br />

93494 Waffenbrunn<br />

Tel. 09971 / 3929999<br />

Fax. 09971 / 79644<br />

E-Mail: info@hautbehandlung -fischer.de<br />

www.hautbehandlung-fischer.de<br />

Gesichts-u.Körperbehandlg: Akne,Rosacea,Coup<br />

erose,Pigmentstörung,Falten,Narben Energetische<br />

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bei Allergien,Schmerzen Ängste uvm. Mikro-Derm-<br />

Abrasion Med. Fußpflege<br />

Naturheilpraxis<br />

Heilpraktikerin<br />

Michaela Steinkirchner<br />

Prienzing 41a<br />

93497 Willmering<br />

Tel. 09971 / 200 94 41<br />

E-Mail: info@naturheilpraxis-steinkirchner.de<br />

www.naturheilpraxis-steinkirchner.de<br />

Kinesiologie, „Neue Homöopathie“, Labordiagnostische<br />

Fachberatung <strong>für</strong> Darmgesundheit, Integrative<br />

schamanische Transformationstherapie, Gua-Sha-<br />

Fa-Rückenbehandlung, Basen- u. Heilfastenkurse.<br />

Mienbacher Waldgarten<br />

Hannelore Zech<br />

Mauererstraße<br />

94419 Mienbach bei Reisbach<br />

Tel: 09951 / 603434<br />

E-Mail: hanne@mienbacher-waldgarten.de<br />

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Ernährungsberatung<br />

(roh - vegan)<br />

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Riedl 6<br />

93471 Arnbruck<br />

Tel.: 09945 / 943 71 77<br />

E-Mail: go-raw-be-happy@freenet.de<br />

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bei Übergewicht und Krankheit. Auch Zubereitungskurse<br />

Gourmetrohkost und grüne Smoothies.<br />

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Sexualberatung und -therapie<br />

Birgit Kübler<br />

Heilpraktikerin<br />

<strong>für</strong> Psychotherapie<br />

Kirchweg 6<br />

93055 Burgweinting<br />

Tel. 0941 / 750 10 41<br />

E-Mail: info@praxis-birgit-kuebler.de<br />

www.praxis-birgit-kübler.de<br />

Mit meiner Arbeit möchte ich Frauen darin unterstützen,<br />

sich ihres weiblichen Körpers liebevoll<br />

bewusst zu werden, alte Muster und Hemmnisse<br />

hinter sich zu lassen und sich vertrauensvoll zu<br />

entwickeln - hin zum Erleben erfüllter Sexualität,<br />

allein oder/und mit anderen.<br />

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Hechtbachweg 9<br />

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Tel. 09461 / 9130442<br />

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• Lebensbegleitung im Spiegel der Natur<br />

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Dennis Geier - Spiritueller Lehrer<br />

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Handy: 0171 / 490 21 50<br />

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lässt. Öffne dich dem, was gerade wirklich ist.<br />

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Mein Buch: Ein ‚‘Ja, ich will‘‘ zu den Gefühlen<br />

Video Kurs: www.udemy.com/ursprung<br />

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Telefon: 0941 / 84941<br />

Fax: 0941 / 83093444<br />

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zu verstehen und zu beherzigen.<br />

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Gutshofweg 4<br />

93480 Hohenwarth<br />

Mobil: 0175 / 375 3022<br />

E-Mail: info@christinamaria.org<br />

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Mobil: 0171 / 72 36 030<br />

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93059 Regensburg<br />

Tel. 0941 / 4 12 83<br />

Mobil: 0175 / 405 74 89<br />

E-Mail: hundeschule@birgit-jutzas.de<br />

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Tel. 09975 / 9040140<br />

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Fax: 09434 / 2354<br />

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Herausgeber:<br />

Liquest GmbH, Postfach 1130, D-93401 Cham<br />

<strong>Ökona</strong> – Das <strong>Magazin</strong> <strong>für</strong> <strong>natürliche</strong> <strong>Lebensart</strong>!<br />

Kontakt:<br />

Tel. 09971/12 97 26, Fax. 09971/80 13 05<br />

E-Mail: magazin@oekona.de, www.oekona.de<br />

Redaktionsleitung: Carl Dischler (V.i.S.d.P)<br />

Redaktion:<br />

Franz Hackl, Carl Dischler, Oliver Endres, Elfi Bartek, Lisa Janz, Diana Kossack<br />

Anzeigenleitung:<br />

Carl Dischler, Tel. 09971/12 97 26, c.dischler@oekona.de<br />

Anzeigenberatung:<br />

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Gestaltung:<br />

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Layout:<br />

Toni Pötzl, Diana Kossack, Viola Misovska<br />

Druck:<br />

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Papier Inhalt:Terraprint matt 70 g/qm<br />

Auflage: 20.000 Exemplare<br />

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Erscheinung: viertel- oder halbjährlich zu den Jahreszeiten<br />

Inhalte einzelner Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.<br />

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Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers erlaubt. Für Druckfehler und fehlerhafte Inhalte von Anzeigen wird keine Haftung übernommen.


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93401 Cham<br />

Vereinsregister Regensburg Nr. VR 201160 | Steuernummer 211/110/10592<br />

Aufnahmeantrag zum <strong>Ökona</strong> Förderverein e.V.<br />

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an 09971/801305. Oder Formular auf der Website<br />

www.oekona.de -> Förderverein ausfüllen.<br />

Ort / Datum<br />

Unterschrift:


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Brunthaler stellt den Holzhausbau<br />

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Fax +49 8543 62404-10, info@brunthaler.bayern, www.brunthaler.bayern<br />

Weitere Infos zum BaumHaus finden Sie unter www.brunthaler-baumhaus.de<br />

Richtig herum geplant und auf dem Kopf aufgebaut – <strong>das</strong> „Haus am Kopf“ im<br />

Waldwipfelweg in Sankt Englmar ist ein echtes Brunthaler BaumHaus und eine<br />

Attraktion <strong>für</strong> Groß und Klein.

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