Stadt-Magazin Eitorf, Windeck, Ruppichteroth - November 2018
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Ausgabe 10 / <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />
Monatszeitschrift für <strong>Eitorf</strong> /<strong>Windeck</strong> /<strong>Ruppichteroth</strong><br />
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11•<br />
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EDITORIAL<br />
Das Rennen um den Chefsessel im Rosbacher Rathaus<br />
geht in die heiße Phase. In <strong>Windeck</strong> ist am 18. <strong>November</strong><br />
Bürgermeisterwahl. Zwei Kandidatinnen und vier<br />
Kandidaten stehen zur Wahl. Bei uns stellen sie sich vor.<br />
Im Herzen von <strong>Eitorf</strong>, Markt 4<br />
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„Herz außer Takt“ ist in diesem Jahr das Leitthema der bundesweiten<br />
Deutschen Herzwoche. Zur <strong>Eitorf</strong>er Herzwoche hat<br />
das Ärztenetz <strong>Eitorf</strong> am 17. <strong>November</strong> ein umfassendes Informationsprogramm<br />
zusammengestellt. Bei uns erfahren Sie<br />
mehr.<br />
Der <strong>Eitorf</strong>er Jörg Löhr und seine Frau Christine Nachbaur-<br />
Sturm haben sich in Australien einer großen Herausforderung<br />
gestellt und sich damit einen Traum erfüllt. Was genau das<br />
war? Es hat etwas mit Bewegung zu tun, lesen Sie dazu unsere<br />
Rubrik „Leute“.<br />
Auch der pensionierte Lehrer Reinhard Wagner sucht Herausforderungen,<br />
die ihn in Bewegung halten. In unserer Reportage<br />
erzählt er von seinem 1400 Kilometer langen Fußmarsch<br />
entlang der deutsch-deutschen Grenze im Jahr 2015.<br />
Von dieser Wanderung berichtet er am 5. <strong>November</strong> im Kulturzentrum<br />
kabelmetal in Schladern. Auch in diesem Jahr war<br />
er unterwegs, 1600 Kilometer. Dazu gibt es am 3. Dezember<br />
eine Lesung aus seinem Buch „80 Tage und Meer!!! - Auf Küstenpfaden<br />
zu Fuß entlang der englischen und niederländischen<br />
Nordseeküste“ in der Buchhandlung Schloesser in<br />
Rosbach.<br />
INHALT<br />
„Jeder Kilometer war es<br />
wert“, berichten die beiden<br />
Finisher Jörg Löhr und Christine<br />
Nachbaur-Sturm vom<br />
Sydney-Marathon<br />
Durch den trockenen<br />
Sommer haben viel Bäume<br />
Schaden genommen<br />
Reinhard Wagner auf seiner<br />
1400 km langen Wanderung<br />
auf dem ehemaligen<br />
„Todesstreifen“<br />
VOR ORT<br />
18. <strong>Eitorf</strong>er Herzwoche<br />
„Herz außer Takt“ 3<br />
Ein Herz für Kinder zeigen.<br />
Weihnachtswunschbau<br />
macht es möglich 4<br />
Mach mit beim Talent-Check 4<br />
Unterwegs aufgelesen … 7<br />
Die Kandidaten zur<br />
Bürgermeisterwahl in <strong>Windeck</strong> 12-13<br />
Kirchweihfest<br />
90 Jahre St. Elisabeth-Kirche 21<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
Konzerte und Theater, Wanderungen<br />
und Treffen auf einen Blick 10-11<br />
BAUEN & WOHNEN – BESSER LEBEN<br />
Reparieren oder neu kaufen?<br />
Wenn Haushaltsgeräte kaputt gehen,<br />
fällt die Entscheidung oftmals schwer 14-15<br />
Wie haben Ihre Bäume<br />
den Sommer überstanden?<br />
Baumkontrolleure geben Sicherheit 18<br />
AKTUELLE REPORTAGE<br />
Neue Reihe „KIWi-reisen!“ 20<br />
KLEINANZEIGEN 23<br />
ANZEIGENSCHLUSS<br />
für das nächste <strong>Stadt</strong>magazin:<br />
Fr., 9. Nov. <strong>2018</strong>, 10 Uhr<br />
9.11.<br />
2
18. <strong>Eitorf</strong>er Herzwoche<br />
„Herz außer Takt“<br />
In diesem Jahr hat die Deutsche Herzstiftung eine häufig vorkommende<br />
Herzrhythmusstörung, die durch Vorhofflimmern verursachte „Absolute<br />
Arrhythmie“, zum Leitthema der diesjährigen bundesweiten Herzwochen<br />
bestimmt.<br />
Das Ärztenetz <strong>Eitorf</strong> (ÄNE) hat zur 18. <strong>Eitorf</strong>er Herzwoche am 17. <strong>November</strong><br />
von 10 bis 16 Uhr in der Sekundarschule an der Sieg ein umfangreiches<br />
Programm zusammengestellt. Selbst wird das Ärztenetz über Themen<br />
rund um Herz und Lunge informieren. Durch die unmittelbare Nachbarschaft<br />
und die Verbindung im Blutkreislauf bilden sie eine funktionelle<br />
Einheit, deshalb gilt: was der Lunge gut tut, fördert auch die Herzgesundheit.<br />
Erstmals wird ein Chor für Menschen mit eingeschränkter Lungenfunktion<br />
vorgestellt. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass das<br />
geführte Atmen im Rahmen des Chorgesangs positive Auswirkungen auf<br />
Menschen mit COPD oder anderen Lungenerkrankungen hat. Ein weiteres<br />
Augenmerk liegt auf den psychosomatischen Zusammenhängen, also<br />
die besondere Beziehung zwischen seelischen und körperlichen Beschwerden.<br />
Hierzu bietet Ärztin und Psychotherapeutin Brigitte Paul einen<br />
Vortrag und Workshop „Hakomi und Herz“ an. Weitere Workshops werden<br />
zu Entspannung, zu Progressiver Muskelrelaxation nach Jacobson,<br />
sich etwas Gutes von Kopf bis Fuß tun sowie einfache Übungen zum Mitmachen<br />
mit dem Togu Brasil angeboten. Vorträge zu verschiedenen Themenbereichen<br />
„Herz“ halten Ärzte und ein Psychotherapeut. Abgerundet<br />
wird die Informationsplattform durch die Pflege-, Gesundheits- und Pharmaausstellung,<br />
auch das St. Franziskus-Krankenhaus und der Soziale Runde<br />
Tisch der Gemeinde <strong>Eitorf</strong> präsentieren sich. Gezeigt werden die Herz-<br />
Lungen-Wiederbelebung und Risikofaktormessungen. Eine Kinder- und<br />
Jugendbetreuung ist eingerichtet. Der Tauchclub Xarifa bewirtet die Besucher<br />
und eine Klinik-Clownin treibt ihren Schabernack. Mit dabei sind der<br />
Männergesangvereine Alzenbach und Ottersbach. Als besonderes Highlight<br />
tritt die Jugend-Gardetanzgruppe der KG Turm-Garde <strong>Eitorf</strong> auf.<br />
ICEDOME Troisdorf Uckendorfer Straße 135 53844 Troisdorf<br />
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Termine nach Vereinbarung<br />
3
Ein Herz für Kinder zeigen.<br />
Weihnachtswunschbaum macht es möglich<br />
Katharina, Leon und Houda übergeben 35 selbst gestaltete Weihnachtskarten<br />
mit ihren Wünschen an Marion Fuchs, Leiterin des Gartencenters<br />
im <strong>Eitorf</strong>er Hagebaumarkt Schuy. Die Neunjährigen sind<br />
stellvertretend für Kinder und Jugendliche gekommen, die in Wohngruppen<br />
und Erziehungsstellen des gemeinnützigen Trägers Mutabor<br />
mit Sitz in <strong>Eitorf</strong> leben. Erziehungsstellen umfassen Pflegefamilien,<br />
Bereitschaftspflegefamilien und Sozialpädagogische Lebensgemeinschaften.<br />
Mit ihren Karten wird ein Weihnachtsbaum geschmückt. Kunden, die<br />
Freude schenken möchten, nehmen eine Karte ab und bringen das<br />
von ihnen besorgte, weihnachtlich verpackte Geschenk in den Baumarkt.<br />
Dort werden die Präsente bis zum 15. Dezember an der<br />
Hauptinformation gesammelt. Bei der anschließenden Weihnachtsfeier<br />
im Hotel Schützenhof in Alzenbach überreicht ein Weihnachtsmann<br />
sie persönlich jedem Kind und Jugendlichen.<br />
„Der Weihnachtswunschbaum ermöglicht, sich auch direkt vor Ort<br />
für Kinder zu engagieren und ein Lächeln in ihre Gesichter zu zaubern“,<br />
so die Initiatorin der Weihnachtsspendenaktion, die von vielen<br />
Kunden in den vergangenen Jahren mit zahlreichen liebevoll verpackten<br />
Geschenken gut unterstützt wurde.<br />
Mach mit beim<br />
Talent-Check<br />
Gesangstalent und/oder coole Moves<br />
- Jugendliche ab 12 Jahre, die<br />
ihr Talent einmal auf einer großen<br />
Bühne vor Publikum zeigen möchten,<br />
rücken am 9. <strong>November</strong> ab 18<br />
Uhr ins Scheinwerferlicht. Unter<br />
dem Motto „Die Bühne gehört dir!<br />
Zeig uns, was du kannst!“ steigt der<br />
4. „Talent-Check“ im Kulturzentrum<br />
kabelmetal in Schladern. Es ist<br />
egal, ob die Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer singen, tanzen, musizieren,<br />
Tricks mit dem Skateboard<br />
oder Akrobatik zeigen.<br />
Veranstalter ist Kooja, eine Kooperation<br />
der offenen Jugendarbeit von<br />
acht Gemeinden im Rhein-Sieg-<br />
Kreis in Zusammenarbeit mit der<br />
Kulturinitiative <strong>Windeck</strong> (KIWi) und<br />
der kabelmetal gGmbH. Sie sind Garant,<br />
dass die Kid’s ihr Können in einem<br />
geschützten Rahmen mit professioneller<br />
Technik unter Beweis<br />
stellen können. Für die Präsentation<br />
ist jeweils bis zu sieben Minuten<br />
Zeit. Musik für die Auftritte kann<br />
mitgebracht werden. Bei unter 16-<br />
Jährigen sollte eine Begleitperson<br />
dabei sein. Infos und Anmeldungen<br />
unter www.kooja.de und facebook.com/<br />
kooja.rsk Foto: Archiv Schmidt<br />
4
Fünf medizinische Fachbereiche unter einem Dach<br />
Der Neubau der Sieg Reha in der Mittelstraße ist ein Novum von überregionaler Bedeutung<br />
Nach etwas mehr als einem Jahr Bauzeit ist Ende Oktober der Neubau der<br />
Sieg Reha GmbH in der Mittelstraße in Hennef fertiggestellt. Wie aus einem<br />
Guss verschmilzt das neue Gebäude mit dem bereits bestehenden<br />
Gesundheitszentrum an der Mittelstraße 51. Entstanden ist ein absolutes<br />
Novum im Bereich „Ambulante Rehabilitation“ im Rhein-Sieg-Kreis. Auch<br />
NRW-weit dürfte es seinesgleichen suchen. Zum ersten Mal werden fünf<br />
Indikationen unter einem Dach angeboten: Neurologie, Kardiologie, Psychosomatische<br />
und Psychische Erkrankungen, Onkologie und Orthopädie.<br />
Die ambulante Rehabilitation ist die Kernaufgabe. Darüber hinaus<br />
werden kompetente Leistungen wie Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie<br />
und Prävention angeboten.<br />
Gebaut wurde der Gebäudekomplex nach modernsten Standards. „Wir<br />
bieten nicht nur das modernste therapeutische Behandlungsspektrum an,<br />
sondern wir sind auch den Sprung mitgegangen, den die Technik in den<br />
letzten Jahren nach vorne gemacht hat“, berichtet Prokurist Bernd Rademacher.<br />
Elf festangestellte Fachärzte und Fachärztinnen und ihre Teams<br />
kümmern sich darum, dass alle Krankheitsbilder bestens versorgt werden<br />
und die Therapien entsprechend ineinander greifen.<br />
Fotokalender<br />
2019<br />
<strong>Eitorf</strong> im Jahreslauf<br />
Der Fotokalender des „Heimatverein<br />
<strong>Eitorf</strong>“ für das Jahr 2019 ist da.<br />
Zu jedem Monat wurde passend<br />
zum Thema ein Motiv „<strong>Eitorf</strong> im<br />
Jahreslauf“ ausgewählt. Alle Fotografien<br />
stammen aus der Fotogruppe<br />
des Vereins. Durch ein neues<br />
Layout bietet der Kalender nun<br />
auch die Möglichkeit Termine einzutragen.<br />
Der Kalender kosten<br />
8,50 Euro und ist erhältlich an den<br />
Verkaufsstellen: Volksbank Bonn<br />
Rhein – Sieg, Kreissparkasse Köln,<br />
Schreibwaren Rösgen, Buchhandlung<br />
Windrose, Reformhaus-Lichius<br />
und in der Löwen-Apotheke.<br />
Festbuch<br />
800 Jahre<br />
Ohmbach<br />
Das Festbuch „800 Jahre Ohmbach“<br />
war schnell vergriffen. Der<br />
Bürger- und Verschönerungsverein<br />
Leuscheider Land hat jetzt nachdrucken<br />
lassen. Wer Interesse an<br />
einem Exemplar hat, kann sich per<br />
Telefon 02292-921463<br />
oder per E-Mail:<br />
BVL-Leuscheid@t-online.de mit<br />
dem Verein in Verbindung setzen.<br />
Das nächste<br />
<strong>Stadt</strong>magazin<br />
erscheint am<br />
21. Nov. <strong>2018</strong><br />
Am 17. <strong>November</strong> lädt die Sieg Reha die Öffentlichkeit von 11-17 Uhr ein,<br />
die neuen Möglichkeiten am Standort Mittelstraße 49-51 am „Tag der offenen<br />
Tür“ kennenzulernen.<br />
Zum Redaktionsschluß herrschte<br />
noch „Baustellenatmosphäre“ und<br />
emsiges Handwerkertreiben<br />
5
Im Streit<br />
Wenn der andere einfach geht …<br />
…fühlen sich viele Menschen ohnmächtig, verletzt, wütend. Harte Worte<br />
sind gefallen, seelische Wunden zugefügt, nichts ist geklärt. Der Moment<br />
scheint unerträglich: „Wie kann der andere so herzlos sein und einfach gehen?“<br />
Auch wenn es so scheint - der andere ist meist nicht herzlos, sondern<br />
ebenso erschüttert und hilflos wie Sie. Er reagiert aber anders, hat oft<br />
das Reden weniger gelernt, fühlt sich durch Wut und viele Worte in die<br />
EVA WUNDERLICH<br />
MITEINANDER REDEN<br />
KONFLIKTE LÖSEN<br />
Bergstraße 24 . 53783 <strong>Eitorf</strong><br />
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Ecke getrieben.<br />
Wenn wir wissen, was im Streit mit uns passiert, können wir bessere Lösungen<br />
finden:<br />
- Jeder Mensch reagiert anders im Konflikt. Während der eine unbedingt<br />
weiter reden „muss“, so „muss“ der andere unbedingt fliehen.<br />
- Im Streit geht es oft nicht nur um den aktuellen Anlass. Erfahrungen (z.B.<br />
„Immer wieder…“), eigene Stimmungen (z.B. insgesamt gestresst) oder<br />
auch unbewusste Kindheits-Erlebnisse wirken mit und machen alles noch<br />
heftiger und unklarer.<br />
- Deshalb, auch wenn es noch so schwer fällt: Es ist meistens besser, miteinander<br />
eine Diskussions-Pause mit Uhrzeit fürs Weiter-Reden zu vereinbaren.<br />
- Diese Pause können Sie nutzen, sich zu sortieren. Was ist der aktuelle<br />
Anlass? An was erinnert mich dieser Streit? Was ist hier mein eigenes Thema,<br />
das ich mal klären solle? Was brauche ich vom anderen?<br />
Oft hilft dies, später ruhiger in die Diskussion zu gehen. Konflikte anders<br />
zu lösen, kann man übrigens auch lernen, zum Beispiel bietet die Volkshochschule<br />
Workshops zum Fairen Streiten an.<br />
Stoffe und Kurzwaren<br />
Neu in <strong>Eitorf</strong>:<br />
Mrs Lait’s Patchwork<br />
Seit September gibt es in <strong>Eitorf</strong> wieder ein Stoffgeschäft. Bei “Mrs Lait’s<br />
Patchwork“ können Sie aus einem großen Sortiment an farbenfrohen und<br />
modernen Patchwork-Stoffen auswählen, aber auch Jeans- und Leinenstoffe<br />
finden. Eine Palette an Jerseystoffen lädt ein, Kinderbekleidung zu<br />
nähen. Außerdem werden Nähkurse zu folgenden Themen angeboten:<br />
Rund ums Baby, Taschen aller Art, Bekleidung, Weihnachten, Kinder-<br />
Nähkurse und mehr. Der Nähmaschinen-Führerschein für Einsteiger steht<br />
besonders hoch im Kurs. Schauen Sie bei Mrs Lait’s Patchwork vorbei und<br />
lösen Sie Ihren 5 Euro-Stoffgutschein ein. Jetzt können Sie sich anmelden<br />
für die Weihnachtskurse ab <strong>November</strong><br />
Foto Wolf Busch<br />
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6
Gute Planung beim Bau oder Umbau einer Dusche zahlt sich aus<br />
Es gibt viele Gelegenheiten, sich eine neue Dusche zu bauen. Eine Instandsetzung,<br />
eine Renovierung, ein altersgerechter Umbau, der Neubau des Eigenheims<br />
oder die Lust, etwas Schönes, Neues zu schaffen. Hier sind einige Vorüberlegungen<br />
sinnvoll, um die neue Dusche optimal den Bedürfnissen und Gegebenheiten<br />
anzupassen. So schaffen Sie sich eine Dusche, in der Sie sich rundum<br />
wohl fühlen können.<br />
Plane ich einen gefliesten, bodengleichen Duschplatz oder empfiehlt<br />
sich eine Duschtasse?<br />
Der Vorteil einer Duschtasse ist eine perfekte Abdichtung und ein gut funktionierendes<br />
Gefälle. Moderne Duschtassen passen sich optisch sehr gut an das<br />
Bad an. Ein gefliester, bodengleicher Duschbereich hat den Vorteil der absoluten<br />
Barrierefreiheit. Wird das Gefälle ausreichend eingearbeitet, bildet der<br />
Duschplatz eine Einheit mit dem Bad und erzeugt eine angenehme Großzügigkeit.<br />
Das Befahren mit einem Rollator oder einem Rollstuhl ist leicht möglich.<br />
Möchte ich eine offene, frei begehbare Dusche oder eine geschlossene<br />
Kabine?<br />
Ein Duschsystem ohne Tür sieht modern und großzügig aus. Es gibt viele Gestaltungsmöglichkeiten<br />
und in einem gut geheizten Bad ist das Duschen in einer<br />
offenen Dusche ein Vergnügen. Nicht angenehm ist das Duschen in einer<br />
offenen Dusche, wenn das Bad kühl ist. Die warme Luft in der Dusche steigt<br />
nach oben und es strömt im Bodenbereich kalte Luft in den Duschbereich. Das<br />
kann unangenehm sein.<br />
Welche Größe soll die Dusche haben?<br />
Wer viel Platz hat, kann großzügig planen. Duschabtrennungen von 1400mm x<br />
1000mm sind nicht selten, bilden einen tollen Blickfang und ausreichend Platz.<br />
Ist der Platz für die neue Dusche begrenzt oder durch Hindernisse wie Waschbecken<br />
oder WC eingeschränkt, gibt es praktische Lösungen mit Falttüren,<br />
Anzeige<br />
schmalen Seitenelementen oder innen öffnenden Türelementen, die in einem<br />
kleinen Bad eine funktionelle, schöne Dusche ermöglichen.<br />
Welche Form und Platzierung wähle ich für meine Dusche?<br />
Eckduschen bestehen aus zwei Seiten und sind die häufigste Duschenform.<br />
Das ist platzsparend, die Ecke sollte aber nicht zu dunkel sein. Auch ein freies<br />
Aufstellen vor einer Wand ist möglich mit einer Dusche in U-Form. Sinvoll ist<br />
es, den Zu- bzw. Ausgang der Dusche in Richtung Waschbecken anzuordnen.<br />
Dies ist in der Regel der am häufigsten genutzte Weg vor und nach dem Duschen.<br />
Sinnvoll ist eine Duschtürbreite von 65cm bis 80cm Breite. In diesem<br />
Maß haben die Türen ein komfortables Handling und bieten den Vorteil, nicht<br />
zu weit in den Raum zu öffnen. Ein breiterer Zugang lässt sich zum Beispiel mit<br />
zwei Schwingtüren realisieren.Wird der Duschplatz größer ist es eine gute Lösung,<br />
die Türseite in ein feststehendes Seitenelement und eine Tür aufzuteilen.<br />
Diese Lösung bietet sich auch an, um Badheizkörpern, Möbeln, Waschbecken<br />
aus dem Weg zu gehen. Sind auf beiden Seiten der Dusche Hindernisse vorhanden,<br />
wählt man für die passende Lösung einen Eckeinstieg oder Falttüren.<br />
Wie komme ich zu meiner optimalen Dusche?<br />
Um einen Eindruck von den vielen Möglichkeiten zu bekommen, können Sie<br />
eine Duschenaustellung besuchen. In der neu erweiterten Ausstellung bei<br />
Siegtal-Glas, Spinnerweg 51-53, 53783 <strong>Eitorf</strong>, finden Sie eine große Vielfalt an<br />
rahmenlosen Ganzglasduschen, bekommen Antworten auf Ihre Fragen, können<br />
Türen bewegen, Oberflächen anschauen, auswählen, und Ideen und Inspirationen<br />
für Ihre neue Dusche sammeln.<br />
Laden Sie sich unter www.siegtal-glas.de unsere Checkliste zur Duschenplanung.<br />
Oder Sie rufen an. Unter der Rufnummer 02243-9009121 können Sie einen<br />
Termin mit einem Fachmann vereinbaren.<br />
Unterwegs aufgelesen ...<br />
Die Jungfrau kommt unter die Haube<br />
„Hallo Frau Schmidt, „Prinz Ute“ gibt die Jungfrau frei, können Sie mal ein<br />
Foto von uns machen. Sie könnten darüber auch schreiben.“ Ich war noch<br />
völlig benommen vom kultigen Mitsingkonzert mit Guildo Horn und den<br />
Orthopädischen Strümpfen im Kulturzentrum kabelmetal in Schladern und<br />
stand jetzt vor einer Gruppe ausgelassener Mädels in Feierlaune. „Prinz<br />
Ute“, „Jungfrau“? Eine Frau mit einem Diadem im Haar strahlte mich an.<br />
Entschuldigung, aber ich verstehe nur Bahnhof?<br />
Alle schnattern gleichzeitig. Reingeraten war ich in den Junggesellinnen-<br />
Abschied von Jungfrau Helga vom 1. Löschender Leihgestirn. Weil die<br />
Herchener in der vergangenen Session kein eigenes Trifolium hatten, stellten<br />
die Leuscheider ihre hübschen Töchter für den Karnevalszug zur Verfügung:<br />
Prinz Ute (Klein), Jungfrau Helga (Kann) und Bauer Anja (Grützner-Kreischer).<br />
„Nun kommt die Jungfrau unter die Haube, Schluss ist mit dem losen Leben“,<br />
erlöste Prinz Ute offiziell die Jungfrau an diesem Abend von der<br />
schweren Bürde ihres Amtes, um sie stattdessen einem belgischen „Prin-<br />
zen“ zu überlassen, Leuscheids bestem Koch Alexander „von“ Jussen.<br />
Bauer Anja war bedauerlicherweise erkrankt, sie leidet an einer Schlagerallergie.<br />
Foto: Schmidt<br />
7
Umwidmung von Sachleistungen<br />
Die Tagesbetreuung Memory der Diakonie vor Ort ist ein Gruppenangebot für<br />
ältere Menschen, in dem sie gemeinsam von geschulten Kräften mit vielfältigen<br />
Aktivitäten betreut werden. Dadurch erfahren die Angehörigen eine individuell<br />
nach dem Bedarf zugeschnittene Entlastung. Einrichtungen dazu gibt<br />
es in <strong>Windeck</strong>-Stromberg, Bergneustadt, Gummersbach, Waldbröl und<br />
Wiehl. Jetzt hat der Oberbergische Kreis als zuständige Behörde das Angebot<br />
Tagesbetreuung Memory der Diakonie als niedrigschwelliges Angebot der<br />
Pflegeversicherung anerkannt. Damit haben die Pflegebedürftigen die Möglichkeit,<br />
neben den bisherigen Budgets zusätzlich noch bis zu 40 Prozent des<br />
Sachleistungsbudgets zu nutzen. „Bisher schon konnten die Gäste die Länge<br />
des Aufenthaltes innerhalb der Öffnungszeiten frei festlegen“, so Sebastian<br />
Wirth, Geschäftsführer der Diakonie vor Ort. „Durch die engen Budgets mussten<br />
die Pflegebedürftigen trotz des attraktiven Stundensatzes jedoch häufig<br />
Abstriche bei den gewünschten Zeiten machen. Jetzt haben sie für unsere Tagesbetreuung<br />
Memory sehr viel mehr Geld aus der Pflegeversicherung zur<br />
Verfügung.“ Die Tagesbetreuung Memory kann an den obigen Standorten an<br />
bis zu fünf Tagen die Woche genutzt werden. Die Diakonie bietet für Interessierte<br />
auch immer einen kostenfreien Schnuppertag an, um das Angebot mal<br />
kennen zu lernen. Dazu ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Informationen<br />
dazu geben die Diakoniestationen vor Ort.<br />
Zur Information: Die Diakonie vor Ort gGmbH betreibt fünf Diakoniestationen<br />
in Bergneustadt, Gummersbach, Waldbröl, Wiehl und <strong>Windeck</strong> und versorgt<br />
dort mit über 190 Mitarbeitenden ca. 850 Pflegebedürftige und Patienten. Das<br />
Versorgungsgebiet umfasst neben diesen Kommunen auch noch Marienheide,<br />
Reichshof, Morsbach und <strong>Eitorf</strong>. Das Angebot beinhaltet neben den häuslichen<br />
Leistungen der Pflege und Hauswirtschaft auch Demenzbetreuung zuhause<br />
und in der Gruppe, umfangreiche Beratung, Schulungen zuhause, Vorbereitung<br />
von Einstufungen und vieles mehr.<br />
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Ulrike Fritsch-Fries, Markt 5, 53783 <strong>Eitorf</strong><br />
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würden wir uns über Ihre Bewerbung freuen.<br />
8
Leute und<br />
in <strong>Eitorf</strong><br />
Umgebung<br />
.......................................................<br />
Auf allen fünf Kontinenten Marathon gelaufen. „Laufend die<br />
Welt erleben“, das ist die Passion von Jörg Löhr aus <strong>Eitorf</strong>. Im September<br />
ging für den 56 Jährigen passionierten Läufer ein besonderer<br />
Traum in Erfüllung. Auf vier Kontinenten war er bereits Marathon gelaufen,<br />
nur Australien fehlte noch in der Sammlung. Mit seiner Teilnahme<br />
am Sydney-Marathon hat Löhr jetzt alle Erdteile im Marathonlauf<br />
erobert.<br />
Seit 35 Jahren ist der 56 Jährige passionierter Läufer. Anfänglich<br />
startete er in der Region, später deutschlandweit. Seit über zwanzig<br />
Jahren läuft er die Marathondistanz und ist bei allen sogenannten<br />
„World-Marathon-Majors“ (Tokyo, Boston, London, Berlin, New<br />
York, Chicago) gestartet. „Somit bin ich ein Six-Star Finisher“, sagt<br />
der durchtrainierte Sportler. Für seinen ersten Ultramarathon (63,5<br />
Kilometer) flog er nach Kapstadt in Südafrika.<br />
Auch Ehefrau Christine Nachbaur-Sturm hatte den Traum einmal<br />
„Down-Under“ zu laufen und an Australiens größten Laufevent teilzunehmen,<br />
dem „Blackmore Running Festival“ in Sydney. Die 54 Jährige<br />
ging im Halbmarathon an den Start. Doch erst einmal sei die Anreise<br />
von 16.500 Kilometern bereits ein Marathon gewesen, berichtet<br />
das Paar, „aber es hat sich gelohnt.“ Die Australier sind „Early-Birds“,<br />
der Startschuss für mehrere tausend Teilnehmer ertönte für den<br />
Halbmarathon um sechs, und für den Marathon um sieben Uhr morgens.<br />
Dazu herrschten ideale Lauftemperaturen um 16 Grad Celsius.<br />
„Es war ein erhebendes Gefühl als wir an der Startlinie unterhalb der<br />
Harbour-Bridge Aufstellung bezogen. Auf der anderen Seite des Hafenbeckens<br />
war das weltberühmte Opernhaus zu sehen, wo sich<br />
auch die Ziellinie befand. Der Blick auf die Oper, den man sonst nur<br />
aus dem Fernseher kennt, und der erste Kilometer über die gigantische<br />
Stahlbrücke hoch über dem Hafen war überwältigend“, beschreibt<br />
Löhr dieses besondere Erlebnis. „Der Verlauf der Strecke<br />
war so schön und abwechslungsreich, dass ich diesen Lauf als<br />
42,195 Kilometer lange Sightseeing-Tour betrachtet und sehr intensiv<br />
genossen habe.“<br />
Löhrs persönliches Highlight wartete bei Kilometer 40 im Barangaroo<br />
Reserve. Seine Frau hatte ihren Halbmarathon mit neuer persönlicher<br />
Bestzeit schon abgeschlossen, gemeinsam mit Freunden jubelte<br />
sie ihrem Mann zwei Kilometer vor dem Ziel zu. „Das war der Adrenalinkick,<br />
den ich noch gebraucht hatte“, strahlen Löhrs Augen<br />
beim Erzählen. „Ich „flog“ dem Ziel an der Oper entgegen.“<br />
9
VERANSTALTUNG<br />
Donnerstag, 1. <strong>November</strong><br />
Führung über den<br />
historischen Alten Friedhof in <strong>Eitorf</strong><br />
Treffpunkt: <strong>Eitorf</strong>, Eingang Alter Friedhof,<br />
Kirchstraße.<br />
Die Führung mit Bernd Winkels findet nur<br />
bei trockenem Wetter statt.<br />
Anmeldung: 02243-6109, 14 Uhr<br />
Samstag, 3. <strong>November</strong><br />
Sessionseröffnung<br />
der KG Dattenfeld<br />
im Dattenfelder Hof, 19.11Uhr<br />
Alles neu - Kabarett Pause & Alich<br />
Das Kabarettistenduo Rainer Pause und Norbert<br />
Alich, alias Fritz Litzmann und Hermann<br />
Schwaderlappen, begleitet von Stephan<br />
Ohm am Klavier, im Theater am Park in<br />
<strong>Eitorf</strong>, 20 Uhr<br />
Oldie Night mit<br />
DJ Dieter Bastian vom „Dresen“<br />
In der Scheel Seck in Kelters, Eintritt frei,<br />
20 Uhr<br />
Sonntag, 4. <strong>November</strong><br />
Große Buchausstellung<br />
Im Pfarrheim St. Patricius, Schoellerstr. 4 in<br />
<strong>Eitorf</strong>, werden die neuesten Medien präsentiert.<br />
Eine gute Gelegenheit die ersten<br />
Geschenke für die Weihnachtszeit zu finden.<br />
Um 14 Uhr Vorlesen und Basteln mit Kindern<br />
ab 6 Jahren. Der Flohmarkt lockt mit<br />
Schnäppchen, 10 bis 17 Uhr<br />
Seniorenfest<br />
Im Leonardo des Siegtal-Gymnasiums in<br />
<strong>Eitorf</strong>, 14.30 Uhr<br />
<strong>Eitorf</strong>er Literaturtreff liest im Haus<br />
des Gastes<br />
in Herchen, 15 Uhr<br />
Montag, 5. <strong>November</strong><br />
KIWi lit! - Der Grenzgänger<br />
Der <strong>Windeck</strong>er Reinhard Wagner erzählt im<br />
Kulturzentrum kabelmetal in Schladern über<br />
seine Wanderung entlang des ehemaligen<br />
Todesstreifens quer durch Deutschland,<br />
19 Uhr<br />
Dienstag, 7. <strong>November</strong><br />
Informationsabend<br />
für interessierte Eltern<br />
von Kindern der 4. Grundschulklasse am<br />
Bodelschwingh-Gymnasium in Herchen,<br />
19.30 Uhr<br />
Donnerstag, 8. <strong>November</strong><br />
Der Postillon Live<br />
Neben dem humorvollen und mitunter bösen<br />
Blick auf Politik und Gesellschaft präsentiert<br />
die Show im Stil der Tagesschau irrwitzige<br />
Studien, Videoclips, die beliebten Newsticker-Wortspiele<br />
und weitere Überraschungen.<br />
Durch das Programm führen Anne<br />
Rothäuser und Thieß Neubert, die Originalsprecher<br />
der Postillon-Video- und Radionachrichten<br />
im Kulturzentrum kabelmetal in<br />
Schladern 20 Uhr<br />
E-Bikes es|Fahrrä<br />
Fahrräder<br />
Motorfahrzeuge | Meisterwerkstatt<br />
Stets gut<br />
beraten!<br />
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Telefon: 02243 2638 ·<br />
www.zweirad-viehof.de<br />
.de<br />
Freitag, 9. <strong>November</strong><br />
Offizielle Gedenkstunde<br />
des Rhein-Sieg-Kreises<br />
anlässlich des 80. Jahrestages der <strong>November</strong>pogrome<br />
1938 in der Gedenkstätte „Landjuden<br />
an der Sieg“ in Rosbach. Dr. Alexander<br />
Friedman, Lehrbeauftragter an der Universität<br />
des Saarlandes und an der Sciences Po<br />
Paris in Nancy, wird mit seinem Vortrag „Die<br />
„Reichskristallnacht“ (1938) und ihre Rezeption<br />
in der Sowjetunion“ den zentralen Beitrag<br />
der Gedenkstunde gestalten, 16 Uhr<br />
4. „Talent-Check“<br />
für Kids ab 12 Jahren<br />
Plakat Talent-Check<br />
Unter dem Motto „Die Bühne gehört dir!<br />
Zeig uns, was du kannst!“ können Kids ab 12<br />
Anzeige<br />
100 Teilnehmer für Hörstudie in Hennef gesucht<br />
IMMER KLEINER UND NAHEZU UNSICHTBAR – mit der neuesten Hörgeräte-Generation setzt<br />
die Hamburger Hörsystem-Manufaktur HANSATON einen Maßstab für unauffällige Hörlösungen.<br />
Klein und unauffällig sollen<br />
Hörgeräte aussehen und dabei<br />
gut und leicht zu bedienen<br />
sein – so lautet der Wunsch<br />
der meisten Hörgeräteträger.<br />
HANSATON kommt diesem<br />
Wunsch mit der Entwicklung<br />
neuer, leistungsstarker und unauffälliger<br />
Im-Ohr-Hörsysteme<br />
nach. Im Rahmen einer Hörstudie<br />
sucht die Hochschule Aalen<br />
in Kooperation mit HANSATON<br />
und OTON Die Hörakustiker 100<br />
Teilnehmer in Hennef, die die<br />
neueste Technologie hinsichtlich<br />
ihrer klanglichen Leistungsfähigkeit,<br />
ihrer Optik und der Handhabung<br />
beurteilen.<br />
Ablauf der Hörstudie<br />
Die Teilnehmer der Hörstudie<br />
haben die Möglichkeit, die neuen<br />
Im-Ohr-Hörsysteme eine<br />
Woche kostenfrei zu testen und<br />
mit ihrem Erfahrungsbericht aktiv<br />
an der Weiterentwicklung der<br />
Hörsystem-Technologie mitzuwirken.<br />
Das Hörsystem wird dabei<br />
individuell an jeden Probanden<br />
angepasst und verspricht<br />
ein optimales Hörerlebnis.<br />
So nehmen Sie teil<br />
Interessenten wenden sich telefonisch<br />
an den Hörakustiker<br />
und vereinbaren einen Termin.<br />
Bei dem Termin vor Ort erhält<br />
der Proband alle wichtigen Informationen.<br />
Weitere Informationen zur Hör-<br />
<br />
www.besser-hoeren.de<br />
Prof. Dr. Steffen Kreikemeier<br />
Leiter der Studie an der<br />
Hochschule Aalen<br />
Sie haben Interesse an der Hörstudie teilzunehmen?<br />
Info und Anmeldung:<br />
OTON Die Hörakustiker Hennef – Inhaber Thorsten Fuhr –<br />
Adenauerplatz 4-5<br />
53773 Hennef Info-Telefon: 02242 - 969 21 78<br />
10
EN <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />
Änderungen vorbehalten Angaben ohne Gewähr<br />
Jahre ihre Talente auf der Bühne im Kulturzentrum<br />
kabelmeatal in Schladern zeigen.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos! Infos unter<br />
www.kooja.de, 18 Uhr<br />
Klezmerkonzert mit „Saitensprung“<br />
zum 80. Jahrestag der <strong>November</strong>pogrome<br />
1938 unternimmt die <strong>Windeck</strong>-Waldbröler<br />
Formation in der Salvatorkirche in Rosbach<br />
eine musikalische Reise in andere Zeiten und<br />
Regionen Europas, 19 Uhr<br />
Samstag, 10. <strong>November</strong><br />
KIWi-Klassik: Liedermatinee mit<br />
Shangrong Jiang (Gesang) und<br />
Corrade Valvo (Klavier)<br />
mit Werken von Rachmaninov und Tschaikowsky<br />
im Kulturzentrum kabelmetal in Schladern,<br />
11 Uhr<br />
kabelmetal Martinsmarkt<br />
im Kulturzentrum kabelmetal in Schladern,<br />
11 Uhr<br />
Zinter Mätens- Ovend<br />
gesellige Party der KG Patricius in der ehem. Fabrikhalle<br />
der Firma Franke, Canisiusstr. 55, Alzenbach.<br />
Bei Döppekuchen, anderen Leckereien Live-<br />
Musik vom Bröltaler Musikverein, The Holly<br />
Viele Jahreswagen und Kurzzulassungen<br />
sofort verfügbar!<br />
Günstige Finanzierungen möglich.<br />
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Dollies und von new spirit, 19.30 Uhr<br />
Her Majesty Live<br />
Die Rock-Band interpretiert Songs der Beatles<br />
und in eigenständigen Versionen in der<br />
Musikkneipe Scheel Seck, 20 Uhr<br />
Sonntag, 11. <strong>November</strong><br />
Sessionseröffnung – Karnevalsparty<br />
Im Kulturzentrum kabelmetal in Schladern,<br />
11.11 Uhr<br />
Prinzenvorstellung Festausschuss<br />
<strong>Eitorf</strong>er Karneval<br />
Vor dem <strong>Eitorf</strong>er Rathaus mit anschließendem<br />
Ansingen der KG Jägerheimfreunde im<br />
Jägerheim, 12 Uhr<br />
Mittwoch, 14. <strong>November</strong><br />
YAKARI - der kleine Indianerjunge<br />
Das Karfunkel-Figurentheater spielt im Pfarrheim<br />
St. Patricius in der Schoellerstraße in<br />
<strong>Eitorf</strong>, 16 Uhr<br />
Freitag, 16. <strong>November</strong><br />
Sessionseröffnung KG Schladern<br />
Gasthof Willmeroth, <strong>Windeck</strong>-Mauel, 19.11 h<br />
Kein zurück! – Kabarett<br />
mit Wilfried Schmickler<br />
Im Theater am Park in <strong>Eitorf</strong>, 20 Uhr<br />
St. Martinzug <strong>Eitorf</strong><br />
im Ortszentrum<br />
Samstag, 17. <strong>November</strong><br />
18. Herzwoche - Herz außer Takt<br />
Vorhofflimmern und Gerinnungshemmung<br />
Veranstaltung vom Ärztenetz <strong>Eitorf</strong> (ÄNE) in<br />
Zusammenarbeit mit dem Sozialen Runden<br />
Tisch der Gemeinde <strong>Eitorf</strong> in der Schule an<br />
der Sieg (Sekundarschule, 10 bis 16 Uhr<br />
Familienkino mit Überraschungsfilm<br />
Im Theater am Park in <strong>Eitorf</strong>, 17 Uhr<br />
Prinzenproklamation in <strong>Eitorf</strong><br />
des Festausschuss <strong>Eitorf</strong>er Karneval auf der<br />
Bürgersitzung der KG Turmgarde im Leonardo<br />
im Siegtal-Gymnasium, 17.11 Uhr<br />
Film ab für Erwachsene und Jugendliche<br />
- Loving Vincent<br />
Im Theater am Park in <strong>Eitorf</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 18 <strong>November</strong><br />
90 Jahre Kath. Elisabeth-Kirche,<br />
Kirchweihfest in Schladern<br />
Festmesse am Cäcilienfest<br />
Der Kirchenchor <strong>Eitorf</strong> singt im Gottesdienst<br />
die „Missa laetatus sum“ von Wolfram Menschick<br />
in der Pfarrkirche St. Patricius. Anschließend<br />
ist Feststunde im Pfarrsaal, 10.30 Uhr<br />
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Mittwoch, 21. <strong>November</strong><br />
Vom Wunder der Befruchtung bis<br />
zum Wundern in der Pubertät<br />
Vortag – Fragen – Austausch und Diskussion<br />
– eine Veranstaltung der Frühe Hilfen <strong>Eitorf</strong>/<br />
<strong>Windeck</strong> im Kulturzentrum kabelmetal, 17 h<br />
Ich trage eine Perücke!<br />
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Hol- und Bringservice<br />
11
Das St. Franziskus Krankenhaus informiert<br />
Herzkrank und Diabetes –<br />
wie gefährlich ist diese<br />
Kombination?<br />
Dieser Frage geht Dr. Olivier Hejl, Chefarzt der Inneren Medizin am St.<br />
Franziskus Krankenhaus, in seinem aktuellen und praxisnahen Vortrag<br />
nach. „Viele meiner Patienten sind sowohl von Herzerkrankungen als auch<br />
von der „Volkskrankheit“ Diabetes betroffen“, weiß der Facharzt für Innere<br />
Medizin und Kardiologie. „Hier ist es wichtig, umfassend über die Zusammenhänge<br />
und Wechselwirkungen aufzuklären.“<br />
Was steckt hinter einer koronaren Herzkrankheit (KHK)? Welche besonderen<br />
Risikofaktoren bestehen für Frauen und Männer, und welche Verlaufsformen<br />
der Herzkrankheit gibt es? Woran erkennen Sie eine Angina<br />
pectoris und wann wird diese gefährlich?<br />
Diese Fragen beantwortet Dr. Hejl ausführlich und spannt den Bogen zum<br />
Diabetes. Er beschreibt Ursachen, Symptome und Folgen des Diabetes<br />
und erläutert, was das in Kombination mit koronaren Herzerkrankungen<br />
bedeutet.<br />
Der Chefarzt der Inneren Medizin informiert umfassend über die konkreten<br />
Auswirkungen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und gibt Hinweise,<br />
was Betroffene selbst zur Prävention und Verbesserung ihrer Lebensqualität<br />
tun können.<br />
Die Patientenveranstaltung des St. Franziskus Krankenhauses/Bereich Innere<br />
Medizin findet am Mittwoch, 28. <strong>November</strong> um 18 Uhr im Forum der<br />
Grundschule Schönenberg, Auf der Burghardt 1 in 53809 <strong>Ruppichteroth</strong><br />
statt. Der Eintritt ist frei. Es wird um Anmeldung gebeten: Telefon 02243-<br />
881-1028. Weitere Details und Termine zu allen Veranstaltungen finden<br />
Sie unter www.krankenhaus-eitorf.de\veranstaltungen.<br />
Die Kandidaten zur Bürgermeisterwahl in <strong>Windeck</strong><br />
Hans-Christian Lehmann<br />
amtierender Bürgermeister, parteilos<br />
Geburtsdatum: 20.04.1961<br />
Wohnort: Troisdorf<br />
Familienstand: Verheiratet, 2 Kinder<br />
Beruf: Bürgermeister<br />
Hobbys: Radfahren an der Sieg, sportlich aktiv sein,<br />
Kochen mit meiner Frau<br />
Darum ist <strong>Windeck</strong> so schön:<br />
– ein naturbelassener Ort.<br />
– die Herzlichkeit der Menschen.<br />
– das Einstehen füreinander der <strong>Windeck</strong>erinnen und <strong>Windeck</strong>er.<br />
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Dieses Thema will ich besonders schnell angehen: Das integrierte Handlungs-<br />
und Entwicklungskonzept Dattenfeld, das u.a. den Umbau der<br />
Hauptstraße und die Neustrukturierung der Grundschule mit einer Begegnungsstätte<br />
beinhaltet.<br />
Die Projekte für die Regionale 2025 weiterentwickeln<br />
und voranbringen, u.a.<br />
– das Museumsdorf Altwindeck,<br />
Neubau des Museums.<br />
– die Aussichtsplattform in der alten<br />
Burgruine für die Erweiterung der<br />
Landschaftserlebnisse.<br />
– den Ausbau der Grube Silberhardt.<br />
– das Waldkrankenhaus, Umbau mit<br />
Umnutzung.<br />
– die Erweiterung des Parkplatzangebotes,<br />
um 100 Parkplätze, am Bahnhof<br />
in Herchen<br />
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Klaus Jucken<br />
Als parteiloser Kandidat werde ich dafür sorgen, dass die Verwaltung nach<br />
den Anforderungen der hier lebenden Menschen ausgerichtet wird - kurze<br />
Wege, konkrete Antworten. Ich möchte die moderne Digitalisierung in der<br />
Verwaltung umsetzten. Ich möchte nicht die Gestaltung und Umsetzung an<br />
Dritte vergeben. Nur mit eigenem Personal sind wir flexibel genug, kurzfristig<br />
Anpassungen und notwendige Änderungen durchzuführen. Von außen können<br />
Impulse kommen, aber die Umsetzung muss im eigenen Haus erfolgen.<br />
Ich werde alle anstehenden und alle zukünftige Projekte einer Nachhaltigkeitsprüfung<br />
unterziehen. Nicht nur der Neubau darf auf der Agenda stehen,<br />
sondern auch die Unterhaltung der vorhandenen Objekte darf nicht vernachlässigt<br />
werden. Dies ist unser Kapital, hier darf nicht wie in den letzten Jahren<br />
ein Renovierungsstau entstehen. Meine Ausbildung (Dipl.-Ing. Kommunalund<br />
Umwelttechnik) und meine 30jährige Erfahrung innerhalb der Verwaltung<br />
helfen mir, diese Herausforderung anzunehmen. Auch wenn <strong>Windeck</strong><br />
2021 den Haushalt ausgeglichen haben sollte - ohne weitere finanzielle Hilfe<br />
ist der Ausgleich auf Dauer nicht zu halten. Die Konsolidierung der Finanzen<br />
sollte auf Nachhaltigkeit ausgerichtet werden. Jedoch muss versucht werden,<br />
Steuererhöhungen nicht als einzige Möglichkeit der Finanzierung anzusehen,<br />
denn diese senken die Standortattraktivität für private Haushalte und Gewerbe.<br />
12
Alexandra Gauß<br />
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Alexandra Gauß, 39 Jahre, evangelisch, aufgewachsen in <strong>Windeck</strong>-Kuchhausen,<br />
ist nach Ausbildung und Studium zur Diplom-Finanzwirtin<br />
(FH) und Diplom-Volkswirtin (Uni Köln) mit ihren zwei Kindern bewusst<br />
wieder nach <strong>Windeck</strong> heimgezogen.<br />
Die gemeinsame Kandidatin<br />
von CDU, GRÜNEN und FDP<br />
arbeitet in der Haushaltsabteilung<br />
des Finanzministeriums in<br />
Düsseldorf, ehrenamtlich vertritt<br />
sie <strong>Windeck</strong> im Kreistag als<br />
stellvertretende Vorsitzende<br />
der Grünen Fraktion.<br />
In der verbleibenden Freizeit<br />
hält sie Bienen, Hühner und<br />
Schafe, fährt Trecker, geht zum<br />
FC Köln und hört laute Musik.<br />
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Dirk Krechel, parteilos<br />
Ich bin 48 Jahre, verheiratet, seit 28 Jahren Soldat bei der Bundeswehr, lebe<br />
seit 2016 in Herchen und bin aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr.<br />
Ich habe Ausbildungen zum Maler und Lackierer, zum Bürokaufmann und<br />
zum Organisator für den Verwaltungs- und Dienstleistungsbereich abgeschlossen.<br />
Teamfähigkeit, Loyalität und Führungsstärke waren immer sehr<br />
wichtig, um im Sinne der übergeordneten Führung Ziele zu erreichen. Im<br />
In- und Ausland als Vorgesetzter, Ausbilder oder Lehrkraft, war ich immer<br />
Teil eines Teams und in vielen Funktionen mit Führungs- und Personalverantwortung<br />
betraut.<br />
Die Verwaltung einer Gemeinde ist Dienstleistung an den Bürgerinnen und<br />
Bürgern. Deswegen will ich einen vertrauensvollen Dialog auf Augenhöhe<br />
führen. Entscheidungen müssen transparent sein. Kommunikation muss offen<br />
sein. Als Vorgesetzter bin ich für die Mitarbeiter offen und ansprechbar.<br />
Ich gebe Ziele vor, kontrolliere deren Erreichung und bin bereit bei Bedarf<br />
korrigierend einzugreifen. Ich werde mich auch über die Grenzen <strong>Windeck</strong>s<br />
hinweg für die Stärkung unserer Gemeinde einsetzen. Ich stehe für<br />
das Rathaus als Dienstleistungszentrum, eine lösungsorientierte Ratsarbeit,<br />
einen attraktiven Lebensraum, die Würdigung des Ehrenamts und die Förderung<br />
des Tourismus.<br />
Daniel Stenger, SPD<br />
Mein Name ist Daniel Stenger, ich bin 36 Jahre alt, Vater eines einjährigen<br />
Sohnes und wohne mit meiner Familie in Langenberg. Aufgrund<br />
meiner juristischen Ausbildung besitze ich die Befähigung zum Richteramt;<br />
seit 2011 bin ich als Rechtsanwalt in einer <strong>Eitorf</strong>er Kanzlei tätig.<br />
Daneben engagiere ich mich seit 2004 auf der kommunalpolitischen<br />
Ebene, bin seit 2009 Mitglied des Rates und seit 2012 Erster stellvertretender<br />
Bürgermeister der Gemeinde <strong>Windeck</strong>.<br />
Ehrenamtlich tätig bin ich als Vorsitzender des Fördervereins des Freibades<br />
in Rosbach, als Vorstandsmitglied im Gemeindesportbund und als<br />
Mitglied im Beirat der Justizvollzugsanstalt Siegburg.<br />
Ich habe mich entschieden, für das Amt zu kandidieren, weil ich davon<br />
überzeugt bin, dass ich damit einen aktiven Beitrag zur Gestaltung unserer<br />
schönen Gemeinde leisten kann. Dazu zähle ich konkret die Förderung<br />
der Kindergärten und Schulen, die Ausweisung von Gewerbeflächen,<br />
die digitale Infrastruktur und die Stärkung und Unterstützung<br />
der Vereine und ehrenamtlich Tätigen. Nicht zuletzt ist die Verbesserung<br />
der finanziellen Situation der Gemeinde zum Wohle der Bürgerinnen<br />
und Bürger engagiert anzugehen.<br />
Daniel Stenger<br />
VATER, JURIST, SPORTLER...<br />
...EINER VON UNS<br />
BÜRGERMEISTERKANDIDAT FÜR WINDECK<br />
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#EINERvonUNS<br />
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Ingeborg Mohr-Simeonidis<br />
Nach Abschluss ihrer beruflichen Laufbahn hat die Dipl.-Psychologin<br />
nach eigener Aussage „endlich viel Zeit für Politik“.<br />
Sie will ihre Berufs- und Lebenserfahrung als Dipl.-Psychologin, als Betriebsratsvorsitzende<br />
in einem Klinikkonzern und als ehrenamtliche Beisitzerin<br />
beim Arbeitsgericht Siegburg für die Menschen in <strong>Windeck</strong> einsetzen.<br />
Politik mit Herz und Verstand bedeutet für sie ein offenes Ohr für<br />
die Bürger zu haben und Lösungsangebote zu entwickeln, die Interessen<br />
zum Ausgleich zu bringen und zugleich das dringendste Problem, die<br />
Armut, anzugehen. <strong>Windeck</strong> ist gemäß Bericht des Kreisjugendamtes<br />
die ärmste Gemeinde im Rhein-Sieg-Kreis. Aus der Armutsfalle heraus<br />
zu kommen, z. B. mit einer Zukunftswerkstatt, entlastet nicht nur die betroffenen<br />
Menschen, sondern es schafft Kaufkraft und wird so zur Unterstützung<br />
für Handel, Gewerbe und Kommune.<br />
„Der Blick von außen muss ergänzt werden durch den Blick und die<br />
Kenntnis von innen" so Mohr-Simeonidis. " Als Bürgermeisterin werde<br />
ich mich im schönen <strong>Windeck</strong>er Ländchen niederlassen. Meine Familie -<br />
die drei Katzen Honey, Leo und Mephisto - haben bereits Zustimmung<br />
signalisiert.<br />
13
BAUEN – WOHNEN – BESSER LEBEN<br />
Reparieren oder neu kaufen?<br />
Wenn Haushaltsgeräte kaputt gehen, fällt die Entscheidung<br />
oftmals schwer<br />
(djd). Geht ein Haushaltsgerät kaputt, stellt sich die Frage: Lohnt sich eine<br />
Reparatur, oder soll man sich besser gleich für einen Neukauf entscheiden?<br />
Die kurzfristigen Kosten sind beim Neukauf meist höher als bei der<br />
Reparatur. Andererseits sind neue Geräte oft viel stromsparender, so dass<br />
sich der Umstieg finanziell rechnen kann. Die Nationale Top-Runner-Initiative<br />
(NTRI) des Bundeswirtschaftsministeriums beispielsweise zeigt auf<br />
der Seite www.machts-effizient.de, was man bei der Entscheidung zwischen<br />
Reparatur und Neukauf beachten sollte. Hier findet man auch einen<br />
„Label-Lotsen“, der die Angaben des Energielabels erklärt und somit Orientierung<br />
für den Kauf von Haushaltsgeräten bietet.<br />
Alter des Geräts ist<br />
entscheidend<br />
Reparatur und Neukauf<br />
bringen erst einmal Kosten<br />
mit sich, doch wo<br />
spart man auf lange<br />
Sicht mehr? „Bevor<br />
man eine Entscheidung<br />
fällt, sollte man drei Fragen<br />
beantworten: Wie<br />
lange würde das Gerät<br />
14
Verlagssonderveröffentlichung<br />
nach einer Reparatur noch funktionieren? Wie teuer wäre eine Reparatur<br />
und wie viel kostet ein Neugerät? Wie hoch wäre im Falle eines Neukaufs<br />
der Stromverbrauch des neuen Geräts im Vergleich zum aktuellen<br />
Gerät?“, rät Martin Brandis, Experte der Energieberatung der Verbraucherzentrale.<br />
In der Regel gilt: Je älter das Gerät, umso eher lohnt sich ein<br />
Neukauf - allein wegen der Stromersparnis. Das gilt vor allem für Geräte,<br />
die sich in den letzten Jahren technisch stark weiterentwickelt haben wie<br />
etwa Kühl- und Gefriergeräte sowie Wäschetrockner. Ein neuer Wärmepumpentrockner<br />
kann bis zu 70 Prozent weniger Strom verbrauchen als<br />
ein acht Jahre alter Wäschetrockner. Die Ausnahme bilden Wasch- und<br />
Spülmaschinen: Hier sind ältere Geräte oft so effizient, dass ein vorzeitiger<br />
Austausch nicht sinnvoll ist.<br />
Drei Tipps für den Neukauf<br />
Beim Neukauf eines Haushaltsgerätes sollten einige Tipps beachtet werden,<br />
damit er sich auch wirklich lohnt:<br />
- Gerät mit geringem Stromverbrauch wählen. Wie hoch der Stromverbrauch<br />
sein sollte, hängt vom Gerät und seiner Größe ab. Beispiel Wäschetrockner:<br />
Bei einer 7-kg-Maschine sollte der Stromverbrauch 210<br />
kWh pro Jahr nicht überschreiten. Das sind Stromkosten in Höhe von jährlich<br />
60 Euro.<br />
- Gerät mit fortschrittlicher Technologie wählen. So verbrauchen Wärmepumpentrockner<br />
viel weniger Strom als Abluft- oder klassische Kondensationstrockner.<br />
Vom höheren Kaufpreis sollte man sich nicht abschrecken<br />
lassen, sondern die Stromkosten für die durchschnittliche Nutzungsdauer<br />
mit einrechnen.<br />
- Gerät in der für den Verbraucher richtigen Größe wählen: Je größer das<br />
Gerät, umso höher sind in der Regel die Stromkosten. Eine Ausnahme<br />
sind Waschmaschinen: Hier sind 8-kg-Maschinen sparsamer als kleinere<br />
Geräte.<br />
So rechnet sich<br />
der Neukauf eines<br />
Wäschetrockners<br />
(djd). Wäschetrockner etwa sind<br />
im Schnitt zwölf Jahre im Einsatz.<br />
Geht ein acht Jahre altes Gerät kaputt,<br />
so ist bei einer Reparatur die<br />
Summe aus Reparaturkosten für<br />
das Altgerät und die zu erwartenden<br />
Stromkosten für die vermutlich<br />
verbleibende Nutzungsdauer<br />
von vier Jahren zu kalkulieren. Bei<br />
einem Neukauf schlägt die Summe<br />
aus den Anschaffungskosten für<br />
ein Neugerät und den zu erwartenden<br />
Stromkosten in den kommenden<br />
vier Jahren zu Buche. In den<br />
meisten Fällen hätte sich der Neukauf<br />
bereits nach wenigen Jahren<br />
ausgezahlt - aufgrund der deutlich<br />
geringeren Stromkosten. Zudem<br />
besäße man dann ein besonders effizientes<br />
Gerät, das noch viele weitere<br />
Jahre funktionieren sollte.<br />
Mehr Infos gibt es unter<br />
www.machts-effizient.de.<br />
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Dienstag – Freitag:<br />
10.00 – 13.00 Uhr<br />
15.00 – 18.30 Uhr<br />
Samstag:<br />
09.00 – 13.00 Uhr<br />
Montag ist Servicetag<br />
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15
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BAUEN – WOHNEN – BESSER LEBEN<br />
Wie haben Ihre Bäume den Sommer überstanden?<br />
Baumkontrolleure geben Sicherheit<br />
Sommerbruch nennen Experten das Phänomen, wenn Äste in Folge langanhaltender<br />
Hitzeperioden absterben, um dann früher oder später – für den Laien<br />
vollkommen unerwartet – zu Boden zu stürzen.<br />
„In diesem Sommer gab es mehrere Hitzeperioden mit Temperaturen von<br />
deutlich über 30 Grad“ erläutert Baumexperte Gary Blackburn vom Baumdienst<br />
Siebengebirge. Hält diese Temperatur über mehrere Tage an, wird es kritisch.<br />
Der Baum leitet dann alle Energie in seinen Stamm und die Wurzeln, um sich zu<br />
schützen. In der Folge entstehen Risse in den Astgabelungen. Teile der Krone<br />
werden nicht länger versorgt und ganze Äste werden spröde, obwohl diese<br />
äußerlich noch gesund und vital aussehen. Das betroffene Holz kann jederzeit<br />
herabstürzen. Und auch massive Äste können von einem Sommerbruch betroffen<br />
sein.<br />
Sommerbruch bedroht Kindergärten, Parks und Alleen. „In diesen Wochen<br />
vergeht kein Tag, wo unsere Inspektoren bei der visuellen Baumkontrolle<br />
in Sachen Sommerbruch nicht immer wieder fündig werden“ warnt Gary Blackburn.<br />
Betroffen und gefährdet sind gleichermaßen Kindergärten, Schulhöfe,<br />
Parks und Alleen aber auch viele private Gärten mit Baumbestand. Das geschulte<br />
Auge des Bauminspektors erkennt die typischen Anzeichen des Hitzestresses.<br />
Mit der fachgerechten Entfernung des Totholzes ist zwar die akute<br />
Gefahr gebannt. Durch die langanhaltende Hitze können allerdings auch die<br />
Wurzelhaare der Bäume Schaden genommen haben. Bleiben die Bäume und<br />
ihr Umfeld unbehandelt, können die Wurzelhaare womöglich komplett absterben.<br />
Bei Fichten und Zedern zeigen sich die Symptome rund drei Jahre nach einem<br />
solchem Stress-Sommer. Bei Laubbäumen wie Eichen und Buchen kommt<br />
der Schock bis zu zehn Jahre später. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden,<br />
gehen solche Bäume ein, sodass dann nur noch die Fällung bleibt.<br />
Mängel rechtzeitig natürlich ausgleichen. Gary Blackburn empfiehlt deshalb,<br />
den durch den Sommer verursachten Mineralmangel durch einen biologischen<br />
Dünger und Bodenaktivator auszugleichen. Während Mykorrhizapilze<br />
Seit 30 Jahren Baumdienst Siebengebirge<br />
Nun schon in zweiter Generation<br />
Weit über die Grenzen des<br />
Siebengebirges hinaus bitten<br />
Kunden Gary Blackburn um<br />
Rat, wann immer es um professionelle<br />
Pflege, den Erhalt<br />
oder die Sanierung von Bäumen<br />
und Naturdenkmälern<br />
geht. Auch Fällungen – oft<br />
auch auf engstem Raum – gehören<br />
zur täglichen Praxis der<br />
voll ausgebildeten Baumexperten.<br />
Die Söhne Kevin, Alexander<br />
und Luke leiten seit ihrer Ausbildung<br />
zum „European Treeworker“<br />
sowie zum „Baumkontrolleur“<br />
bereits eigene<br />
Teams im Westerwald, der<br />
Eifel und NRW. Die eigentlichen Stars im Team sind aber nach Meinung vieler<br />
Kunden Collie-Dame Emma und ihr Sohn Charles.<br />
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die Baumpflege finden Sie auf der Homepage!<br />
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die Baumwurzel auf natürliche Weise mit den benötigen Nährsalzen versorgen,<br />
wird zugleich die Widerstandkraft des Baumes gegen Bakterien, Käfer und<br />
schädlichen Pilzbefall gestärkt.<br />
Im Rahmen der regelmäßigen Baumkontrolle können zudem Stammrisse oder<br />
Drehrisse in der Krone entdeckt werden. Dies sind typische Anzeichen für eine<br />
statische Überbelastung des Baumes. Diese Risse bilden außerdem ein gefährliches<br />
Einfallstor für Schädlinge. Auch deshalb ist die professionelle Baumkontrolle<br />
so wichtig. Durch einen gezielten Pflegeschnitt der Krone kann der Baum<br />
wirksam entlastet und dabei unterstützt werden, entstandene Risse selbstständig<br />
zu schließen.<br />
Kontrolle beugt Schäden effektiv vor. „Der Baumdienst Siebengebirge bietet<br />
die Besichtigung und eine erste Analyse der Situation beim Kunden vor Ort<br />
stets kostenlos“ erläutert Gary Blackburn „und beraten dann gemeinsam mit<br />
dem Kunden, welche Maßnahmen gewünscht und langfristig sinnvoll sind.“ Damit<br />
gelingt es, Schäden und Gefahren effektiv vorzubeugen noch bevor die<br />
großen Herbststürme heraufziehen. Foto: Baumdienst
Verlagssonderveröffentlichung<br />
Spenden<br />
Im 25. Jubiläumsjahr zeigte sich die<br />
Hobby-Bühne besonders spendenfreudig.<br />
Nach der Spielzeit erhielt<br />
im Frühjahr das Kinder- und Jugendhospiz<br />
„Balthasar“ in Olpe eine<br />
Großspende in Höhe von<br />
20.000 Euro. Nun folgten weitere<br />
Spenden an <strong>Windeck</strong>er Einrichtungen.<br />
Im Feuerwehrhaus der Löschgruppe<br />
Rosbach überreichte Andreas<br />
Gelhausen 2000 Euro an den<br />
Hospizverein <strong>Windeck</strong>/<strong>Eitorf</strong>, 1000<br />
Euro an die Löschgruppe Rosbach<br />
und 500 Euro an die Gesamtschule<br />
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DIN EN ISO 9001<br />
Über 18 Stunden war eine 14-köpfige<br />
Wandergruppe um Klaus<br />
Jucken aus Schladern über Nacht<br />
vom Kölner Dom bis zum Siegtaldom<br />
in Dattenfeld eine 70 kilometerlange<br />
Strecke an einem Stück<br />
gewandert. Vorab hatte sich die<br />
Gruppe Sponsoren gesucht, die jeden<br />
gelaufenen Kilometer in bare<br />
Münze zugunsten des Museumsdorfes<br />
in Altwindeck verwandelte.<br />
Nachdem die Sponsorengelder eingesammelt<br />
waren, überreichte<br />
Klaus Jucken auf dem Burgmarkt<br />
den Spendenscheck in Höhe von<br />
3100 Euro an den Geschäftsführer<br />
des Fördervereins Jens Klein.<br />
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19
Aktuelle Reportage<br />
20<br />
Neue Reihe „KIWi-reisen!“<br />
Reinhard Wagner berichtet von seiner Tour entlang<br />
der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze<br />
Im Jahr 2015 erwanderte Reinhard Wagner aus<br />
<strong>Windeck</strong>-Helpenstell das „Grüne Band Deutschland“.<br />
In der neuen Reihe „KIWi-reisen!“ der<br />
KulturIniative kabelmetal berichtet der 69-Jährige<br />
im Kulturzentrum kabelmetal in Schladern am<br />
5. <strong>November</strong> über seinen Grenzgang und liest<br />
Passagen aus seinem Buch „Da war Schluss! Auf<br />
dem Grünen Band entlang der ehemaligen innerdeutschen<br />
Grenze“.<br />
Das Grüne Band ist der 1400 Kilometer<br />
lange Geländestreifen entlang<br />
der ehemaligen innerdeutschen<br />
Grenze. Heute ist es der<br />
größte Biotopverbund Deutschlands.<br />
150 Naturschutzgebiete<br />
gehören ihm an und 600 in<br />
Deutschland bedrohte Arten finden<br />
hier Schutz. Vor der Wende<br />
war dieser 50 bis 200 Meter breite<br />
Streifen von Travemünde bis zum<br />
ehemaligen Dreiländereck bei Hof<br />
in Bayern ein weißer Fleck auf der<br />
Landkarte. Es war der berüchtigte<br />
„Todesstreifen“, den niemand betreten<br />
durfte, ohne sein Leben zu<br />
riskieren.<br />
Seit dem Mauerfall 1989 hat sich<br />
diese Zone - einst mit Pestiziden<br />
vergiftet und mit Diesel getränkt -<br />
in ein Naturparadies verwandelt.<br />
Doch die schöne Landschaft war<br />
diesmal für Wagner nicht ausschlaggebend.<br />
„Ich habe die Wendejahre<br />
als eine spannende und<br />
ungeheuer emotionale Zeit in Erinnerung,<br />
obwohl ich selbst keinen<br />
familiären Bezug in den Osten habe.<br />
Ich habe zwar viele Dokumentationen<br />
gesehen und zum Thema<br />
viel gelesen, aber hier war ich doch<br />
weit, weit weg.“<br />
Als der Lehrer im Ruhestand vom<br />
Grünen Band hörte, machte ihn<br />
das neugierig. „Ich wollte mit eigenen<br />
Augen die Spuren sehen, die<br />
die Geschichte hinterlassen hat.“<br />
Also machte sich Wagner auf den<br />
Weg. Er erkundete Orte, in denen<br />
sich das Drama der Teilung abspielte<br />
und sprach mit Menschen,<br />
die es erlebt haben. „Wer diesen<br />
Weg geht, muss auch so viele Jahre<br />
nach der Wende auf die ständige<br />
Auseinandersetzung gefasst sein.“<br />
Wagner erzählt von offensichtlichen<br />
Merkmalen entlang des Weges:<br />
Wachtürme in verschiedensten<br />
Ausführungen, Reste der einstigen<br />
Mauer, Kreuze für Menschen, die auf der<br />
Flucht erschossen wurden, Schilder mit der<br />
Aufschrift „An der Stelle war die Welt zu Ende“,<br />
Freilandmuseen mit Relikten aus der Zeit<br />
und viele Informationstafeln am Wegesrand.<br />
Von seinen Gesprächen berichtet Wagner, er<br />
habe niemanden getroffen, der sich die Ex-<br />
DDR zurückwünschen würde, wohl aber<br />
Stimmen, die heute ihre damalige Euphorie<br />
und den Traum vom Westen als Paradies kritisch<br />
sehen, Menschen, die meinten, wenn sie<br />
gewusst hätten, dass sie nicht mehr gefragt werden,<br />
hätten sie beim Mauerfall nicht so laut gejubelt.<br />
Menschen, für die das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />
ein Wert war, den sie vermissen. Auf<br />
westlicher Seite wurde die Wiedervereinigung<br />
anders wahrgenommen. „Dort hörte ich immer<br />
wieder, wie sehr man den Nachbarn den Wiederaufbau<br />
gönne“, so Wagner. Aufgefallen sei<br />
ihm aber auch, dass die jungen Menschen nur<br />
noch wenig über die Zeit und das, was die Menschen<br />
mit sich haben machen lassen, wissen.<br />
„Anscheinend ist die Zeit noch<br />
nicht reif, die eigene Geschichte<br />
aufzuarbeiten. Dabei wäre es gerade<br />
heute notwendig, gut informiert<br />
zu sein“, zieht der Wanderer persönlich<br />
Resümee: „Auch wenn es<br />
bei uns Probleme gibt, so ist unsere<br />
Gesellschaftsordnung doch die beste<br />
aller möglichen.“<br />
KIWi reisen! präsentiert am Montag,<br />
5. <strong>November</strong> um 19 Uhr im<br />
Kulturzentrum kabelmetal in Schladern:<br />
Der Grenzgänger - Reinhard<br />
Wagner über seine Wanderung<br />
entlang des ehemaligen Todesstreifens<br />
quer durch Deutschland<br />
Auch im Jahr <strong>2018</strong> war Reinhard<br />
Wagner auf großer Wandertour.<br />
Auf Küstenpfaden<br />
startete er an der schottischenglischen<br />
Grenze bei Berwickupon-Tweed,<br />
um nach 1600 Kilometern<br />
80 Tage später an der<br />
niederländisch/deutsch Grenze<br />
anzukommen. Aus dieser Wanderschaft<br />
ist das Buch „80 Tage<br />
und Meer!!! - Auf Küstenpfaden<br />
zu Fuß entlang der englischen<br />
und niederländischen<br />
Nordseeküste“ entstanden.<br />
Am 3. Dezember um 19.30 Uhr<br />
liest Reinhard Wagner aus dem<br />
neuen Werk in der Buchhandlung<br />
Schloesser in Rosbach.<br />
Bild 1: In der neuen Reihe „KIWireisen“<br />
berichtet Reinhard Wagner<br />
von seiner 1400 Kilometer<br />
langen Wanderung auf dem ehemaligen<br />
„Todesstreifen“.<br />
Bild 2: Einst weiße Flecken auf<br />
der Landkarte, heute ist das Grüne<br />
Band der größte Biotopverbund<br />
Deutschlands.<br />
Bild 3: Relikte wie dieser Wachturm<br />
erinnern entlang des Weges<br />
an die deutsch-deutsche Geschichte.<br />
Fotos: privat
Kirchweihfest 90 Jahre St.<br />
Elisabeth-Kirche<br />
Am 18. <strong>November</strong> 1928 wurde in Schladern<br />
die Katholische Kirche eingeweiht<br />
Bis zum Bau Bahnstrecke Köln-Siegen Mitte des 19. Jahrhunderts war<br />
Schladern als Ort mit nur wenigen Bewohnern unbedeutend. Mit der<br />
Bahn siedelte sich Industrie an, der Ort prosperierte, die Einwohnerzahl<br />
stieg sprunghaft an.<br />
Es entstand eine Art Goldgräberstimmung. Bereits 1904 wurde ein Kapellbauverein<br />
gegründet, drei Jahre später war es möglich, ein rund ein Morgen<br />
großes Grundstück zu erwerben.<br />
Bei der Spendensammlung für den Bau beteiligten sich auch die evangelischen<br />
Christen. Erst nach dem Ersten Weltkrieg nahm das Projekt Form<br />
an. Der Schladerner Baumeister und Architekt Max Poppel erstellte den<br />
Bauplan in neugotischem Stil mit expressionistischen Zügen.<br />
Ostern 1928 legte Dechant Menghius den Grundstein, am 18. <strong>November</strong><br />
schon wurde St. Elisabeth feierlich eingeweiht. In der Dattenfelder<br />
Pfarrchronik lässt sich nachlesen: Die Kirche wurde geweiht der Heiligen<br />
Elisabeth, Landgräfin zu Thüringen, deren Neffe Heinrich Raspe von<br />
Thüringen im 12. Jahrhundert Besitzer der Burg <strong>Windeck</strong> war und mit dieser<br />
1174 den Engelbert von Berg belehnte. Auf den Tag genau 90 Jahre<br />
später feiert der Ort – am 18. <strong>November</strong> – die Kirchweihe um 10.30 Uhr<br />
mit einem Festgottesdienst, mitwirken wird der Männergesangverein<br />
Schladern.<br />
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nicht nach der Uhr.“ Elvira Specht ist seit acht Jahren mit ihrer mobilen<br />
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Kürzlich ist sie von Troisdorf nach <strong>Eitorf</strong> gezogen und ist dabei, sich nun in<br />
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<strong>Eitorf</strong> / <strong>Windeck</strong> / <strong>Ruppichteroth</strong><br />
Verlag:<br />
Rhein-Sieg-Anzeigenblatt GmbH, Bonn<br />
Geschäftsführer Michael Rausch<br />
Objektleitung: Patricia Drake<br />
(verantwortlich für den Anzeigenteil)<br />
Büro: Antoniusstraße 27, 53773 Hennef<br />
Telefon 02242/8748967<br />
Anzeigenberatung- und -verkauf:<br />
Wiemar Werbeagentur<br />
Marco Frommann,<br />
Tel.: 02223-2958526 · Fax: 02242-8748968<br />
Mail: Marco.Frommann@stadtmagazin-hennef.de<br />
Redaktion, verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:<br />
Sylvia Schmidt, Tel. 0 22 92/ 4808<br />
E-mail: textwerk.schmidt@t-online.de<br />
Satz, Layout und Grafik:<br />
Wolfgang Wiemar Werbeagentur, Hennef<br />
Email stadtmagazin@Wiemar-werbeagentur.de<br />
Druck:<br />
Graphischer Betrieb Henke GmbH, Brühl<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17 vom<br />
1. Januar <strong>2018</strong> · Erscheinungsweise monatlich<br />
Der Nachdruck oder die anderweitige<br />
Verwendung von Fotos, Texten oder Anzeigen<br />
bedarf der ausdrücklichen Genehmigung<br />
des Verlages. Für eingesandte Manuskripte<br />
kann keine Gewähr übernommen werden.<br />
Für die Richtigkeit der Termine können wir<br />
leider keine Garantie übernehmen.<br />
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wählbar und Timerfunktion,<br />
Bestzustand, 45 €,Tel. 02243-<br />
81297<br />
4 Winterreifen Michelin 255-205-55<br />
1691 H, 6 mm mit Alufelgen für Mercedes,<br />
Audi o.ä., 100 €, Tel. 02248-2815<br />
Gebrauchtes Jungen-Jugendfahrrad,<br />
schwarz, 21 Gang mit Gepäckträger,<br />
ohne Rücktrittbremse, 90 €, Tel.<br />
02242-7478<br />
Guterhaltener, schöner Mir-Teppich<br />
2 x 3 m, VB 180 €, Schüco-Haustür,<br />
Doppelverglasung, brauner Rahmen<br />
mit 2 neuen Sicherheitsschlössern<br />
100 €, Tel. 02242-6855<br />
Gepäckträger/Grundträger für Mercedes<br />
oder Audi o.ä. ohne Dachrinne, incl.<br />
2 Fahrradträger 50 €, 1 Dachgepäckbox<br />
wie neu 70 €, Tel. 02248-2815<br />
Guterhaltenes Holzpuppenhaus mit<br />
Figuren 30 €, Tel. 02242-868539<br />
Sommerreifen 4 x Hankook Ventus<br />
Prime 2 205/55 RF 16 91 W, 6 mm, FP<br />
100 €, Tel. 0176-21633765<br />
Beefer one pro + Zubehör, zweimal<br />
benutzt, 10 Monate alt, FP 750 €, Tel.<br />
0176-21633765<br />
TechniSat Schüssel 35 €, Tel.<br />
02243-841717 ab 19 Uhr<br />
Engelorchester (VKG) Holz bemalt<br />
um 1930, 6 cm hoch, 6 verschiedene,<br />
Bestzustand, 50 €, „Weihnachtliche<br />
Landschaften“, komplette Tellerserie/16<br />
nummerierte Teller im Originalkarton<br />
mit Zertifikat, Hutschenreuther<br />
(Künstler H.E. Feldkamp), 220 €, Tel.<br />
02242-7647<br />
Ihre Kleinanzeigen schicken Sie<br />
bitte mit Angabe Ihrer Anschrift an<br />
STADTMAGAZIN<br />
Email: Ulla.Oerfgen@stadtmagazin-hennef.de<br />
23
Stoffwechseltage fwech<br />
in den<br />
SI Ernährungsinstituten<br />
itut<br />
ten<br />
stoffwechselaktiv abnehmen<br />
Stoffwechsel ankurbeln und erfolgreich eich abnehmen<br />
Wussten Sie das Abnehmblockaden<br />
und Übergewicht, viele chronische Kostenloser<br />
Krankheiten, ständige Müdigkeit<br />
sowie Burn-out aus einem nicht mehr<br />
Stoffwechselcheck<br />
richtig funktionierendem endem Stoffwechsel<br />
bis 16. <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />
resultieren können?<br />
Bei vielen Menschen gerät dieser<br />
durch Umwelteinflüsse und einen ungünstigen<br />
Lebensstil immer häufiger<br />
Der Stoffwechselcheck eck umfasst:<br />
• Stoffwechselanalyse<br />
aus dem Gleichgewicht.<br />
•K<br />
Körperfettanalyse<br />
Speziell in Bezug auf erfolgreiches<br />
Abnehmen wissen die Experten des SI<br />
• BMI-Berechnung<br />
Ernährungsinstituts, wie Sie schnell und<br />
Prof. Dr.<br />
med. Rainer Schmitz<br />
dauerhaft Gewicht verlieren.<br />
• Bestimmung<br />
Als Ernährungsmediziner und ausgewiesener<br />
Adipositasexperte ist er<br />
Mit effektiven Methoden und einer<br />
viszerales Fett<br />
speziellen Diagnostik werden Ursa-<br />
wissenschaftlicher er Leiter des SI Ernäh-<br />
• Bestimmung<br />
chen sichtbar und Ergebnisse planbar.<br />
rungsinstituts mit sechs s Therapiezentren<br />
metabolisches Alter in Köln, Bonn, Siegburg g und Bergisch<br />
„Die ausgewogenste Ernährung nützt<br />
Gladbach.<br />
Ihnen wenig, wenn Ihr Stoffwechsel<br />
Zuckerdepots anstatt t Fettreserven<br />
verbrennt“, erklärt Prof. Dr. Schmitz<br />
vom SI Ernährungsinstitut. „Genau hier<br />
setzt unser Konzept an. Mit moderner<br />
Technik analysieren wir Ihren individu-ividu-<br />
ellen Energiehaushalt und kurbeln Ihren<br />
Stoffwechsel effektiv fektiv an, sodass Sie bis<br />
zu 12 Kilo im Monat abnehmen.“<br />
Neugierig geworden? Dann vereinba-<br />
ren Sie jetzt einen kostenlosen Bera-<br />
tungstermin, in dem wir Ihrem Stoff-<br />
wechsel auf den Grund gehen!<br />
„Ich hätte te nie gedacht wie einfach die<br />
Abnahme mit der metabolicSlim<br />
Stoffwechseltherapie<br />
e<br />
funktioniert.<br />
Es klappt super!“<br />
Friedhelm elm Fehling (43),<br />
<strong>Ruppichteroth</strong><br />
„Die<br />
metabolicSlim Stoffwechseltherapie<br />
fw<br />
war ein voller Erfolg für mich.<br />
Super Abnahme und eine<br />
hervorragende Betreuung<br />
durch das<br />
sehr<br />
kompetente Team.“<br />
Petra Moeres (45),<br />
Siegburg<br />
-18 Kilo<br />
in 8W Wochen<br />
Friedhelm elm Fehling (43)<br />
<strong>Ruppichteroth</strong><br />
-21 Kilo<br />
in 12 Wochen<br />
Petra Moeres (45)<br />
Siegburg<br />
BEGLEITET<br />
BEG<br />
ÄRZTLICH<br />
WISSENSCHAFTLICH FUNDIERT<br />
WISS<br />
SSEN SEN<br />
I<br />
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UND<br />
FU<br />
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DIER<br />
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Lassen Sie sich beraten und gehen Sie Ihrem Stoffwechsel kostenfrei ei auf den Grund!<br />
SI<br />
Ernährungsinstitut Siegburg<br />
02241 938 03 05<br />
SI<br />
Ernährungsinstitut Bonn<br />
0228 55 00 72 80<br />
www.SI-Ernaehrungsinstitut.de