25.10.2018 Aufrufe

Stadt-Magazin Eitorf, Windeck, Ruppichteroth - November 2018

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www.rhein-sieg-magazin.de<br />

Ausgabe 10 / <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />

Monatszeitschrift für <strong>Eitorf</strong> /<strong>Windeck</strong> /<strong>Ruppichteroth</strong><br />

Die Profis für<br />

moderne Glasduschen<br />

Wir machen Ihren Duschtraum wahr.<br />

Finden Sie bei uns hochwertige Glasduschen für jede Einbausituation.<br />

Wir produzieren unsere Duschen selbst und bieten Ihnen günstige<br />

Preise an. Lassen Sie sich in unserer Ausstellung in <strong>Eitorf</strong> inspirieren.<br />

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und Hörgeräteakustikermeister<br />

Brückenstraße<br />

11•<br />

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Tel. 0 22 43-26 55 • www.deutsch-eitorf.de


EDITORIAL<br />

Das Rennen um den Chefsessel im Rosbacher Rathaus<br />

geht in die heiße Phase. In <strong>Windeck</strong> ist am 18. <strong>November</strong><br />

Bürgermeisterwahl. Zwei Kandidatinnen und vier<br />

Kandidaten stehen zur Wahl. Bei uns stellen sie sich vor.<br />

Im Herzen von <strong>Eitorf</strong>, Markt 4<br />

Tel.: 0 22 43 - 70 73<br />

Häuser und Grundstücke in <strong>Eitorf</strong> für<br />

vorgemerkte Interessenten gesucht!<br />

Rufen Sie uns an!<br />

„Herz außer Takt“ ist in diesem Jahr das Leitthema der bundesweiten<br />

Deutschen Herzwoche. Zur <strong>Eitorf</strong>er Herzwoche hat<br />

das Ärztenetz <strong>Eitorf</strong> am 17. <strong>November</strong> ein umfassendes Informationsprogramm<br />

zusammengestellt. Bei uns erfahren Sie<br />

mehr.<br />

Der <strong>Eitorf</strong>er Jörg Löhr und seine Frau Christine Nachbaur-<br />

Sturm haben sich in Australien einer großen Herausforderung<br />

gestellt und sich damit einen Traum erfüllt. Was genau das<br />

war? Es hat etwas mit Bewegung zu tun, lesen Sie dazu unsere<br />

Rubrik „Leute“.<br />

Auch der pensionierte Lehrer Reinhard Wagner sucht Herausforderungen,<br />

die ihn in Bewegung halten. In unserer Reportage<br />

erzählt er von seinem 1400 Kilometer langen Fußmarsch<br />

entlang der deutsch-deutschen Grenze im Jahr 2015.<br />

Von dieser Wanderung berichtet er am 5. <strong>November</strong> im Kulturzentrum<br />

kabelmetal in Schladern. Auch in diesem Jahr war<br />

er unterwegs, 1600 Kilometer. Dazu gibt es am 3. Dezember<br />

eine Lesung aus seinem Buch „80 Tage und Meer!!! - Auf Küstenpfaden<br />

zu Fuß entlang der englischen und niederländischen<br />

Nordseeküste“ in der Buchhandlung Schloesser in<br />

Rosbach.<br />

INHALT<br />

„Jeder Kilometer war es<br />

wert“, berichten die beiden<br />

Finisher Jörg Löhr und Christine<br />

Nachbaur-Sturm vom<br />

Sydney-Marathon<br />

Durch den trockenen<br />

Sommer haben viel Bäume<br />

Schaden genommen<br />

Reinhard Wagner auf seiner<br />

1400 km langen Wanderung<br />

auf dem ehemaligen<br />

„Todesstreifen“<br />

VOR ORT<br />

18. <strong>Eitorf</strong>er Herzwoche<br />

„Herz außer Takt“ 3<br />

Ein Herz für Kinder zeigen.<br />

Weihnachtswunschbau<br />

macht es möglich 4<br />

Mach mit beim Talent-Check 4<br />

Unterwegs aufgelesen … 7<br />

Die Kandidaten zur<br />

Bürgermeisterwahl in <strong>Windeck</strong> 12-13<br />

Kirchweihfest<br />

90 Jahre St. Elisabeth-Kirche 21<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Konzerte und Theater, Wanderungen<br />

und Treffen auf einen Blick 10-11<br />

BAUEN & WOHNEN – BESSER LEBEN<br />

Reparieren oder neu kaufen?<br />

Wenn Haushaltsgeräte kaputt gehen,<br />

fällt die Entscheidung oftmals schwer 14-15<br />

Wie haben Ihre Bäume<br />

den Sommer überstanden?<br />

Baumkontrolleure geben Sicherheit 18<br />

AKTUELLE REPORTAGE<br />

Neue Reihe „KIWi-reisen!“ 20<br />

KLEINANZEIGEN 23<br />

ANZEIGENSCHLUSS<br />

für das nächste <strong>Stadt</strong>magazin:<br />

Fr., 9. Nov. <strong>2018</strong>, 10 Uhr<br />

9.11.<br />

2


18. <strong>Eitorf</strong>er Herzwoche<br />

„Herz außer Takt“<br />

In diesem Jahr hat die Deutsche Herzstiftung eine häufig vorkommende<br />

Herzrhythmusstörung, die durch Vorhofflimmern verursachte „Absolute<br />

Arrhythmie“, zum Leitthema der diesjährigen bundesweiten Herzwochen<br />

bestimmt.<br />

Das Ärztenetz <strong>Eitorf</strong> (ÄNE) hat zur 18. <strong>Eitorf</strong>er Herzwoche am 17. <strong>November</strong><br />

von 10 bis 16 Uhr in der Sekundarschule an der Sieg ein umfangreiches<br />

Programm zusammengestellt. Selbst wird das Ärztenetz über Themen<br />

rund um Herz und Lunge informieren. Durch die unmittelbare Nachbarschaft<br />

und die Verbindung im Blutkreislauf bilden sie eine funktionelle<br />

Einheit, deshalb gilt: was der Lunge gut tut, fördert auch die Herzgesundheit.<br />

Erstmals wird ein Chor für Menschen mit eingeschränkter Lungenfunktion<br />

vorgestellt. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass das<br />

geführte Atmen im Rahmen des Chorgesangs positive Auswirkungen auf<br />

Menschen mit COPD oder anderen Lungenerkrankungen hat. Ein weiteres<br />

Augenmerk liegt auf den psychosomatischen Zusammenhängen, also<br />

die besondere Beziehung zwischen seelischen und körperlichen Beschwerden.<br />

Hierzu bietet Ärztin und Psychotherapeutin Brigitte Paul einen<br />

Vortrag und Workshop „Hakomi und Herz“ an. Weitere Workshops werden<br />

zu Entspannung, zu Progressiver Muskelrelaxation nach Jacobson,<br />

sich etwas Gutes von Kopf bis Fuß tun sowie einfache Übungen zum Mitmachen<br />

mit dem Togu Brasil angeboten. Vorträge zu verschiedenen Themenbereichen<br />

„Herz“ halten Ärzte und ein Psychotherapeut. Abgerundet<br />

wird die Informationsplattform durch die Pflege-, Gesundheits- und Pharmaausstellung,<br />

auch das St. Franziskus-Krankenhaus und der Soziale Runde<br />

Tisch der Gemeinde <strong>Eitorf</strong> präsentieren sich. Gezeigt werden die Herz-<br />

Lungen-Wiederbelebung und Risikofaktormessungen. Eine Kinder- und<br />

Jugendbetreuung ist eingerichtet. Der Tauchclub Xarifa bewirtet die Besucher<br />

und eine Klinik-Clownin treibt ihren Schabernack. Mit dabei sind der<br />

Männergesangvereine Alzenbach und Ottersbach. Als besonderes Highlight<br />

tritt die Jugend-Gardetanzgruppe der KG Turm-Garde <strong>Eitorf</strong> auf.<br />

ICEDOME Troisdorf Uckendorfer Straße 135 53844 Troisdorf<br />

Tel.: 0 22 41 / 400 266 info@icedome-troisdorf.de<br />

Traditionelle thailändische Entspannungsmassage<br />

Thai Relax Massage<br />

60 min = 29,00 EUR | 90 min. = 42,00 EUR<br />

120 min. = 50,00 EUR<br />

Schulter– und Rücken Massage<br />

30 min. = 20,00 EUR<br />

Kombi Massage<br />

90 min. = 42,00 EUR<br />

Gutscheine ab 15,00 EUR<br />

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Tel. 02243 / 900 477<br />

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Termine nach Vereinbarung<br />

3


Ein Herz für Kinder zeigen.<br />

Weihnachtswunschbaum macht es möglich<br />

Katharina, Leon und Houda übergeben 35 selbst gestaltete Weihnachtskarten<br />

mit ihren Wünschen an Marion Fuchs, Leiterin des Gartencenters<br />

im <strong>Eitorf</strong>er Hagebaumarkt Schuy. Die Neunjährigen sind<br />

stellvertretend für Kinder und Jugendliche gekommen, die in Wohngruppen<br />

und Erziehungsstellen des gemeinnützigen Trägers Mutabor<br />

mit Sitz in <strong>Eitorf</strong> leben. Erziehungsstellen umfassen Pflegefamilien,<br />

Bereitschaftspflegefamilien und Sozialpädagogische Lebensgemeinschaften.<br />

Mit ihren Karten wird ein Weihnachtsbaum geschmückt. Kunden, die<br />

Freude schenken möchten, nehmen eine Karte ab und bringen das<br />

von ihnen besorgte, weihnachtlich verpackte Geschenk in den Baumarkt.<br />

Dort werden die Präsente bis zum 15. Dezember an der<br />

Hauptinformation gesammelt. Bei der anschließenden Weihnachtsfeier<br />

im Hotel Schützenhof in Alzenbach überreicht ein Weihnachtsmann<br />

sie persönlich jedem Kind und Jugendlichen.<br />

„Der Weihnachtswunschbaum ermöglicht, sich auch direkt vor Ort<br />

für Kinder zu engagieren und ein Lächeln in ihre Gesichter zu zaubern“,<br />

so die Initiatorin der Weihnachtsspendenaktion, die von vielen<br />

Kunden in den vergangenen Jahren mit zahlreichen liebevoll verpackten<br />

Geschenken gut unterstützt wurde.<br />

Mach mit beim<br />

Talent-Check<br />

Gesangstalent und/oder coole Moves<br />

- Jugendliche ab 12 Jahre, die<br />

ihr Talent einmal auf einer großen<br />

Bühne vor Publikum zeigen möchten,<br />

rücken am 9. <strong>November</strong> ab 18<br />

Uhr ins Scheinwerferlicht. Unter<br />

dem Motto „Die Bühne gehört dir!<br />

Zeig uns, was du kannst!“ steigt der<br />

4. „Talent-Check“ im Kulturzentrum<br />

kabelmetal in Schladern. Es ist<br />

egal, ob die Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer singen, tanzen, musizieren,<br />

Tricks mit dem Skateboard<br />

oder Akrobatik zeigen.<br />

Veranstalter ist Kooja, eine Kooperation<br />

der offenen Jugendarbeit von<br />

acht Gemeinden im Rhein-Sieg-<br />

Kreis in Zusammenarbeit mit der<br />

Kulturinitiative <strong>Windeck</strong> (KIWi) und<br />

der kabelmetal gGmbH. Sie sind Garant,<br />

dass die Kid’s ihr Können in einem<br />

geschützten Rahmen mit professioneller<br />

Technik unter Beweis<br />

stellen können. Für die Präsentation<br />

ist jeweils bis zu sieben Minuten<br />

Zeit. Musik für die Auftritte kann<br />

mitgebracht werden. Bei unter 16-<br />

Jährigen sollte eine Begleitperson<br />

dabei sein. Infos und Anmeldungen<br />

unter www.kooja.de und facebook.com/<br />

kooja.rsk Foto: Archiv Schmidt<br />

4


Fünf medizinische Fachbereiche unter einem Dach<br />

Der Neubau der Sieg Reha in der Mittelstraße ist ein Novum von überregionaler Bedeutung<br />

Nach etwas mehr als einem Jahr Bauzeit ist Ende Oktober der Neubau der<br />

Sieg Reha GmbH in der Mittelstraße in Hennef fertiggestellt. Wie aus einem<br />

Guss verschmilzt das neue Gebäude mit dem bereits bestehenden<br />

Gesundheitszentrum an der Mittelstraße 51. Entstanden ist ein absolutes<br />

Novum im Bereich „Ambulante Rehabilitation“ im Rhein-Sieg-Kreis. Auch<br />

NRW-weit dürfte es seinesgleichen suchen. Zum ersten Mal werden fünf<br />

Indikationen unter einem Dach angeboten: Neurologie, Kardiologie, Psychosomatische<br />

und Psychische Erkrankungen, Onkologie und Orthopädie.<br />

Die ambulante Rehabilitation ist die Kernaufgabe. Darüber hinaus<br />

werden kompetente Leistungen wie Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie<br />

und Prävention angeboten.<br />

Gebaut wurde der Gebäudekomplex nach modernsten Standards. „Wir<br />

bieten nicht nur das modernste therapeutische Behandlungsspektrum an,<br />

sondern wir sind auch den Sprung mitgegangen, den die Technik in den<br />

letzten Jahren nach vorne gemacht hat“, berichtet Prokurist Bernd Rademacher.<br />

Elf festangestellte Fachärzte und Fachärztinnen und ihre Teams<br />

kümmern sich darum, dass alle Krankheitsbilder bestens versorgt werden<br />

und die Therapien entsprechend ineinander greifen.<br />

Fotokalender<br />

2019<br />

<strong>Eitorf</strong> im Jahreslauf<br />

Der Fotokalender des „Heimatverein<br />

<strong>Eitorf</strong>“ für das Jahr 2019 ist da.<br />

Zu jedem Monat wurde passend<br />

zum Thema ein Motiv „<strong>Eitorf</strong> im<br />

Jahreslauf“ ausgewählt. Alle Fotografien<br />

stammen aus der Fotogruppe<br />

des Vereins. Durch ein neues<br />

Layout bietet der Kalender nun<br />

auch die Möglichkeit Termine einzutragen.<br />

Der Kalender kosten<br />

8,50 Euro und ist erhältlich an den<br />

Verkaufsstellen: Volksbank Bonn<br />

Rhein – Sieg, Kreissparkasse Köln,<br />

Schreibwaren Rösgen, Buchhandlung<br />

Windrose, Reformhaus-Lichius<br />

und in der Löwen-Apotheke.<br />

Festbuch<br />

800 Jahre<br />

Ohmbach<br />

Das Festbuch „800 Jahre Ohmbach“<br />

war schnell vergriffen. Der<br />

Bürger- und Verschönerungsverein<br />

Leuscheider Land hat jetzt nachdrucken<br />

lassen. Wer Interesse an<br />

einem Exemplar hat, kann sich per<br />

Telefon 02292-921463<br />

oder per E-Mail:<br />

BVL-Leuscheid@t-online.de mit<br />

dem Verein in Verbindung setzen.<br />

Das nächste<br />

<strong>Stadt</strong>magazin<br />

erscheint am<br />

21. Nov. <strong>2018</strong><br />

Am 17. <strong>November</strong> lädt die Sieg Reha die Öffentlichkeit von 11-17 Uhr ein,<br />

die neuen Möglichkeiten am Standort Mittelstraße 49-51 am „Tag der offenen<br />

Tür“ kennenzulernen.<br />

Zum Redaktionsschluß herrschte<br />

noch „Baustellenatmosphäre“ und<br />

emsiges Handwerkertreiben<br />

5


Im Streit<br />

Wenn der andere einfach geht …<br />

…fühlen sich viele Menschen ohnmächtig, verletzt, wütend. Harte Worte<br />

sind gefallen, seelische Wunden zugefügt, nichts ist geklärt. Der Moment<br />

scheint unerträglich: „Wie kann der andere so herzlos sein und einfach gehen?“<br />

Auch wenn es so scheint - der andere ist meist nicht herzlos, sondern<br />

ebenso erschüttert und hilflos wie Sie. Er reagiert aber anders, hat oft<br />

das Reden weniger gelernt, fühlt sich durch Wut und viele Worte in die<br />

EVA WUNDERLICH<br />

MITEINANDER REDEN<br />

KONFLIKTE LÖSEN<br />

Bergstraße 24 . 53783 <strong>Eitorf</strong><br />

Telefon 0 22 43 27 53<br />

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Ecke getrieben.<br />

Wenn wir wissen, was im Streit mit uns passiert, können wir bessere Lösungen<br />

finden:<br />

- Jeder Mensch reagiert anders im Konflikt. Während der eine unbedingt<br />

weiter reden „muss“, so „muss“ der andere unbedingt fliehen.<br />

- Im Streit geht es oft nicht nur um den aktuellen Anlass. Erfahrungen (z.B.<br />

„Immer wieder…“), eigene Stimmungen (z.B. insgesamt gestresst) oder<br />

auch unbewusste Kindheits-Erlebnisse wirken mit und machen alles noch<br />

heftiger und unklarer.<br />

- Deshalb, auch wenn es noch so schwer fällt: Es ist meistens besser, miteinander<br />

eine Diskussions-Pause mit Uhrzeit fürs Weiter-Reden zu vereinbaren.<br />

- Diese Pause können Sie nutzen, sich zu sortieren. Was ist der aktuelle<br />

Anlass? An was erinnert mich dieser Streit? Was ist hier mein eigenes Thema,<br />

das ich mal klären solle? Was brauche ich vom anderen?<br />

Oft hilft dies, später ruhiger in die Diskussion zu gehen. Konflikte anders<br />

zu lösen, kann man übrigens auch lernen, zum Beispiel bietet die Volkshochschule<br />

Workshops zum Fairen Streiten an.<br />

Stoffe und Kurzwaren<br />

Neu in <strong>Eitorf</strong>:<br />

Mrs Lait’s Patchwork<br />

Seit September gibt es in <strong>Eitorf</strong> wieder ein Stoffgeschäft. Bei “Mrs Lait’s<br />

Patchwork“ können Sie aus einem großen Sortiment an farbenfrohen und<br />

modernen Patchwork-Stoffen auswählen, aber auch Jeans- und Leinenstoffe<br />

finden. Eine Palette an Jerseystoffen lädt ein, Kinderbekleidung zu<br />

nähen. Außerdem werden Nähkurse zu folgenden Themen angeboten:<br />

Rund ums Baby, Taschen aller Art, Bekleidung, Weihnachten, Kinder-<br />

Nähkurse und mehr. Der Nähmaschinen-Führerschein für Einsteiger steht<br />

besonders hoch im Kurs. Schauen Sie bei Mrs Lait’s Patchwork vorbei und<br />

lösen Sie Ihren 5 Euro-Stoffgutschein ein. Jetzt können Sie sich anmelden<br />

für die Weihnachtskurse ab <strong>November</strong><br />

Foto Wolf Busch<br />

5,- €<br />

Stoffgutschein<br />

Stoffe & Zubehör für Patchwork & Quilting<br />

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Asbacher Str. 21<br />

53783 <strong>Eitorf</strong><br />

02243 / 8456447<br />

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Di-Fr 09-12 u. 15-18, Sa 10-13<br />

6


Gute Planung beim Bau oder Umbau einer Dusche zahlt sich aus<br />

Es gibt viele Gelegenheiten, sich eine neue Dusche zu bauen. Eine Instandsetzung,<br />

eine Renovierung, ein altersgerechter Umbau, der Neubau des Eigenheims<br />

oder die Lust, etwas Schönes, Neues zu schaffen. Hier sind einige Vorüberlegungen<br />

sinnvoll, um die neue Dusche optimal den Bedürfnissen und Gegebenheiten<br />

anzupassen. So schaffen Sie sich eine Dusche, in der Sie sich rundum<br />

wohl fühlen können.<br />

Plane ich einen gefliesten, bodengleichen Duschplatz oder empfiehlt<br />

sich eine Duschtasse?<br />

Der Vorteil einer Duschtasse ist eine perfekte Abdichtung und ein gut funktionierendes<br />

Gefälle. Moderne Duschtassen passen sich optisch sehr gut an das<br />

Bad an. Ein gefliester, bodengleicher Duschbereich hat den Vorteil der absoluten<br />

Barrierefreiheit. Wird das Gefälle ausreichend eingearbeitet, bildet der<br />

Duschplatz eine Einheit mit dem Bad und erzeugt eine angenehme Großzügigkeit.<br />

Das Befahren mit einem Rollator oder einem Rollstuhl ist leicht möglich.<br />

Möchte ich eine offene, frei begehbare Dusche oder eine geschlossene<br />

Kabine?<br />

Ein Duschsystem ohne Tür sieht modern und großzügig aus. Es gibt viele Gestaltungsmöglichkeiten<br />

und in einem gut geheizten Bad ist das Duschen in einer<br />

offenen Dusche ein Vergnügen. Nicht angenehm ist das Duschen in einer<br />

offenen Dusche, wenn das Bad kühl ist. Die warme Luft in der Dusche steigt<br />

nach oben und es strömt im Bodenbereich kalte Luft in den Duschbereich. Das<br />

kann unangenehm sein.<br />

Welche Größe soll die Dusche haben?<br />

Wer viel Platz hat, kann großzügig planen. Duschabtrennungen von 1400mm x<br />

1000mm sind nicht selten, bilden einen tollen Blickfang und ausreichend Platz.<br />

Ist der Platz für die neue Dusche begrenzt oder durch Hindernisse wie Waschbecken<br />

oder WC eingeschränkt, gibt es praktische Lösungen mit Falttüren,<br />

Anzeige<br />

schmalen Seitenelementen oder innen öffnenden Türelementen, die in einem<br />

kleinen Bad eine funktionelle, schöne Dusche ermöglichen.<br />

Welche Form und Platzierung wähle ich für meine Dusche?<br />

Eckduschen bestehen aus zwei Seiten und sind die häufigste Duschenform.<br />

Das ist platzsparend, die Ecke sollte aber nicht zu dunkel sein. Auch ein freies<br />

Aufstellen vor einer Wand ist möglich mit einer Dusche in U-Form. Sinvoll ist<br />

es, den Zu- bzw. Ausgang der Dusche in Richtung Waschbecken anzuordnen.<br />

Dies ist in der Regel der am häufigsten genutzte Weg vor und nach dem Duschen.<br />

Sinnvoll ist eine Duschtürbreite von 65cm bis 80cm Breite. In diesem<br />

Maß haben die Türen ein komfortables Handling und bieten den Vorteil, nicht<br />

zu weit in den Raum zu öffnen. Ein breiterer Zugang lässt sich zum Beispiel mit<br />

zwei Schwingtüren realisieren.Wird der Duschplatz größer ist es eine gute Lösung,<br />

die Türseite in ein feststehendes Seitenelement und eine Tür aufzuteilen.<br />

Diese Lösung bietet sich auch an, um Badheizkörpern, Möbeln, Waschbecken<br />

aus dem Weg zu gehen. Sind auf beiden Seiten der Dusche Hindernisse vorhanden,<br />

wählt man für die passende Lösung einen Eckeinstieg oder Falttüren.<br />

Wie komme ich zu meiner optimalen Dusche?<br />

Um einen Eindruck von den vielen Möglichkeiten zu bekommen, können Sie<br />

eine Duschenaustellung besuchen. In der neu erweiterten Ausstellung bei<br />

Siegtal-Glas, Spinnerweg 51-53, 53783 <strong>Eitorf</strong>, finden Sie eine große Vielfalt an<br />

rahmenlosen Ganzglasduschen, bekommen Antworten auf Ihre Fragen, können<br />

Türen bewegen, Oberflächen anschauen, auswählen, und Ideen und Inspirationen<br />

für Ihre neue Dusche sammeln.<br />

Laden Sie sich unter www.siegtal-glas.de unsere Checkliste zur Duschenplanung.<br />

Oder Sie rufen an. Unter der Rufnummer 02243-9009121 können Sie einen<br />

Termin mit einem Fachmann vereinbaren.<br />

Unterwegs aufgelesen ...<br />

Die Jungfrau kommt unter die Haube<br />

„Hallo Frau Schmidt, „Prinz Ute“ gibt die Jungfrau frei, können Sie mal ein<br />

Foto von uns machen. Sie könnten darüber auch schreiben.“ Ich war noch<br />

völlig benommen vom kultigen Mitsingkonzert mit Guildo Horn und den<br />

Orthopädischen Strümpfen im Kulturzentrum kabelmetal in Schladern und<br />

stand jetzt vor einer Gruppe ausgelassener Mädels in Feierlaune. „Prinz<br />

Ute“, „Jungfrau“? Eine Frau mit einem Diadem im Haar strahlte mich an.<br />

Entschuldigung, aber ich verstehe nur Bahnhof?<br />

Alle schnattern gleichzeitig. Reingeraten war ich in den Junggesellinnen-<br />

Abschied von Jungfrau Helga vom 1. Löschender Leihgestirn. Weil die<br />

Herchener in der vergangenen Session kein eigenes Trifolium hatten, stellten<br />

die Leuscheider ihre hübschen Töchter für den Karnevalszug zur Verfügung:<br />

Prinz Ute (Klein), Jungfrau Helga (Kann) und Bauer Anja (Grützner-Kreischer).<br />

„Nun kommt die Jungfrau unter die Haube, Schluss ist mit dem losen Leben“,<br />

erlöste Prinz Ute offiziell die Jungfrau an diesem Abend von der<br />

schweren Bürde ihres Amtes, um sie stattdessen einem belgischen „Prin-<br />

zen“ zu überlassen, Leuscheids bestem Koch Alexander „von“ Jussen.<br />

Bauer Anja war bedauerlicherweise erkrankt, sie leidet an einer Schlagerallergie.<br />

Foto: Schmidt<br />

7


Umwidmung von Sachleistungen<br />

Die Tagesbetreuung Memory der Diakonie vor Ort ist ein Gruppenangebot für<br />

ältere Menschen, in dem sie gemeinsam von geschulten Kräften mit vielfältigen<br />

Aktivitäten betreut werden. Dadurch erfahren die Angehörigen eine individuell<br />

nach dem Bedarf zugeschnittene Entlastung. Einrichtungen dazu gibt<br />

es in <strong>Windeck</strong>-Stromberg, Bergneustadt, Gummersbach, Waldbröl und<br />

Wiehl. Jetzt hat der Oberbergische Kreis als zuständige Behörde das Angebot<br />

Tagesbetreuung Memory der Diakonie als niedrigschwelliges Angebot der<br />

Pflegeversicherung anerkannt. Damit haben die Pflegebedürftigen die Möglichkeit,<br />

neben den bisherigen Budgets zusätzlich noch bis zu 40 Prozent des<br />

Sachleistungsbudgets zu nutzen. „Bisher schon konnten die Gäste die Länge<br />

des Aufenthaltes innerhalb der Öffnungszeiten frei festlegen“, so Sebastian<br />

Wirth, Geschäftsführer der Diakonie vor Ort. „Durch die engen Budgets mussten<br />

die Pflegebedürftigen trotz des attraktiven Stundensatzes jedoch häufig<br />

Abstriche bei den gewünschten Zeiten machen. Jetzt haben sie für unsere Tagesbetreuung<br />

Memory sehr viel mehr Geld aus der Pflegeversicherung zur<br />

Verfügung.“ Die Tagesbetreuung Memory kann an den obigen Standorten an<br />

bis zu fünf Tagen die Woche genutzt werden. Die Diakonie bietet für Interessierte<br />

auch immer einen kostenfreien Schnuppertag an, um das Angebot mal<br />

kennen zu lernen. Dazu ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Informationen<br />

dazu geben die Diakoniestationen vor Ort.<br />

Zur Information: Die Diakonie vor Ort gGmbH betreibt fünf Diakoniestationen<br />

in Bergneustadt, Gummersbach, Waldbröl, Wiehl und <strong>Windeck</strong> und versorgt<br />

dort mit über 190 Mitarbeitenden ca. 850 Pflegebedürftige und Patienten. Das<br />

Versorgungsgebiet umfasst neben diesen Kommunen auch noch Marienheide,<br />

Reichshof, Morsbach und <strong>Eitorf</strong>. Das Angebot beinhaltet neben den häuslichen<br />

Leistungen der Pflege und Hauswirtschaft auch Demenzbetreuung zuhause<br />

und in der Gruppe, umfangreiche Beratung, Schulungen zuhause, Vorbereitung<br />

von Einstufungen und vieles mehr.<br />

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Wir pflegen Sie dort, wo Sie zu Hause sind!<br />

• Ambulante Pflege • Hausnotruf • Betreuung • Hauswirtschaftliche Hilfen<br />

• Beratung in pflegerischen Angelegenheiten • Familienpflege • MDK-Begleitung<br />

DRK-Sozialstation <strong>Eitorf</strong><br />

Ulrike Fritsch-Fries, Markt 5, 53783 <strong>Eitorf</strong><br />

Tel: 02243-840950, www.pflegedienste-rsb.drk.de<br />

Komm‘ in unser Team!<br />

Nette Kollegen gesucht!<br />

Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir<br />

zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

Aushilfen (m/w)<br />

für die Pflege<br />

Wenn Sie sich für die Mitarbeit in unserem Team interessieren<br />

würden wir uns über Ihre Bewerbung freuen.<br />

8


Leute und<br />

in <strong>Eitorf</strong><br />

Umgebung<br />

.......................................................<br />

Auf allen fünf Kontinenten Marathon gelaufen. „Laufend die<br />

Welt erleben“, das ist die Passion von Jörg Löhr aus <strong>Eitorf</strong>. Im September<br />

ging für den 56 Jährigen passionierten Läufer ein besonderer<br />

Traum in Erfüllung. Auf vier Kontinenten war er bereits Marathon gelaufen,<br />

nur Australien fehlte noch in der Sammlung. Mit seiner Teilnahme<br />

am Sydney-Marathon hat Löhr jetzt alle Erdteile im Marathonlauf<br />

erobert.<br />

Seit 35 Jahren ist der 56 Jährige passionierter Läufer. Anfänglich<br />

startete er in der Region, später deutschlandweit. Seit über zwanzig<br />

Jahren läuft er die Marathondistanz und ist bei allen sogenannten<br />

„World-Marathon-Majors“ (Tokyo, Boston, London, Berlin, New<br />

York, Chicago) gestartet. „Somit bin ich ein Six-Star Finisher“, sagt<br />

der durchtrainierte Sportler. Für seinen ersten Ultramarathon (63,5<br />

Kilometer) flog er nach Kapstadt in Südafrika.<br />

Auch Ehefrau Christine Nachbaur-Sturm hatte den Traum einmal<br />

„Down-Under“ zu laufen und an Australiens größten Laufevent teilzunehmen,<br />

dem „Blackmore Running Festival“ in Sydney. Die 54 Jährige<br />

ging im Halbmarathon an den Start. Doch erst einmal sei die Anreise<br />

von 16.500 Kilometern bereits ein Marathon gewesen, berichtet<br />

das Paar, „aber es hat sich gelohnt.“ Die Australier sind „Early-Birds“,<br />

der Startschuss für mehrere tausend Teilnehmer ertönte für den<br />

Halbmarathon um sechs, und für den Marathon um sieben Uhr morgens.<br />

Dazu herrschten ideale Lauftemperaturen um 16 Grad Celsius.<br />

„Es war ein erhebendes Gefühl als wir an der Startlinie unterhalb der<br />

Harbour-Bridge Aufstellung bezogen. Auf der anderen Seite des Hafenbeckens<br />

war das weltberühmte Opernhaus zu sehen, wo sich<br />

auch die Ziellinie befand. Der Blick auf die Oper, den man sonst nur<br />

aus dem Fernseher kennt, und der erste Kilometer über die gigantische<br />

Stahlbrücke hoch über dem Hafen war überwältigend“, beschreibt<br />

Löhr dieses besondere Erlebnis. „Der Verlauf der Strecke<br />

war so schön und abwechslungsreich, dass ich diesen Lauf als<br />

42,195 Kilometer lange Sightseeing-Tour betrachtet und sehr intensiv<br />

genossen habe.“<br />

Löhrs persönliches Highlight wartete bei Kilometer 40 im Barangaroo<br />

Reserve. Seine Frau hatte ihren Halbmarathon mit neuer persönlicher<br />

Bestzeit schon abgeschlossen, gemeinsam mit Freunden jubelte<br />

sie ihrem Mann zwei Kilometer vor dem Ziel zu. „Das war der Adrenalinkick,<br />

den ich noch gebraucht hatte“, strahlen Löhrs Augen<br />

beim Erzählen. „Ich „flog“ dem Ziel an der Oper entgegen.“<br />

9


VERANSTALTUNG<br />

Donnerstag, 1. <strong>November</strong><br />

Führung über den<br />

historischen Alten Friedhof in <strong>Eitorf</strong><br />

Treffpunkt: <strong>Eitorf</strong>, Eingang Alter Friedhof,<br />

Kirchstraße.<br />

Die Führung mit Bernd Winkels findet nur<br />

bei trockenem Wetter statt.<br />

Anmeldung: 02243-6109, 14 Uhr<br />

Samstag, 3. <strong>November</strong><br />

Sessionseröffnung<br />

der KG Dattenfeld<br />

im Dattenfelder Hof, 19.11Uhr<br />

Alles neu - Kabarett Pause & Alich<br />

Das Kabarettistenduo Rainer Pause und Norbert<br />

Alich, alias Fritz Litzmann und Hermann<br />

Schwaderlappen, begleitet von Stephan<br />

Ohm am Klavier, im Theater am Park in<br />

<strong>Eitorf</strong>, 20 Uhr<br />

Oldie Night mit<br />

DJ Dieter Bastian vom „Dresen“<br />

In der Scheel Seck in Kelters, Eintritt frei,<br />

20 Uhr<br />

Sonntag, 4. <strong>November</strong><br />

Große Buchausstellung<br />

Im Pfarrheim St. Patricius, Schoellerstr. 4 in<br />

<strong>Eitorf</strong>, werden die neuesten Medien präsentiert.<br />

Eine gute Gelegenheit die ersten<br />

Geschenke für die Weihnachtszeit zu finden.<br />

Um 14 Uhr Vorlesen und Basteln mit Kindern<br />

ab 6 Jahren. Der Flohmarkt lockt mit<br />

Schnäppchen, 10 bis 17 Uhr<br />

Seniorenfest<br />

Im Leonardo des Siegtal-Gymnasiums in<br />

<strong>Eitorf</strong>, 14.30 Uhr<br />

<strong>Eitorf</strong>er Literaturtreff liest im Haus<br />

des Gastes<br />

in Herchen, 15 Uhr<br />

Montag, 5. <strong>November</strong><br />

KIWi lit! - Der Grenzgänger<br />

Der <strong>Windeck</strong>er Reinhard Wagner erzählt im<br />

Kulturzentrum kabelmetal in Schladern über<br />

seine Wanderung entlang des ehemaligen<br />

Todesstreifens quer durch Deutschland,<br />

19 Uhr<br />

Dienstag, 7. <strong>November</strong><br />

Informationsabend<br />

für interessierte Eltern<br />

von Kindern der 4. Grundschulklasse am<br />

Bodelschwingh-Gymnasium in Herchen,<br />

19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 8. <strong>November</strong><br />

Der Postillon Live<br />

Neben dem humorvollen und mitunter bösen<br />

Blick auf Politik und Gesellschaft präsentiert<br />

die Show im Stil der Tagesschau irrwitzige<br />

Studien, Videoclips, die beliebten Newsticker-Wortspiele<br />

und weitere Überraschungen.<br />

Durch das Programm führen Anne<br />

Rothäuser und Thieß Neubert, die Originalsprecher<br />

der Postillon-Video- und Radionachrichten<br />

im Kulturzentrum kabelmetal in<br />

Schladern 20 Uhr<br />

E-Bikes es|Fahrrä<br />

Fahrräder<br />

Motorfahrzeuge | Meisterwerkstatt<br />

Stets gut<br />

beraten!<br />

Viehof Zweirad · Siegstraße 75-77 · 53783 <strong>Eitorf</strong><br />

Telefon: 02243 2638 ·<br />

www.zweirad-viehof.de<br />

.de<br />

Freitag, 9. <strong>November</strong><br />

Offizielle Gedenkstunde<br />

des Rhein-Sieg-Kreises<br />

anlässlich des 80. Jahrestages der <strong>November</strong>pogrome<br />

1938 in der Gedenkstätte „Landjuden<br />

an der Sieg“ in Rosbach. Dr. Alexander<br />

Friedman, Lehrbeauftragter an der Universität<br />

des Saarlandes und an der Sciences Po<br />

Paris in Nancy, wird mit seinem Vortrag „Die<br />

„Reichskristallnacht“ (1938) und ihre Rezeption<br />

in der Sowjetunion“ den zentralen Beitrag<br />

der Gedenkstunde gestalten, 16 Uhr<br />

4. „Talent-Check“<br />

für Kids ab 12 Jahren<br />

Plakat Talent-Check<br />

Unter dem Motto „Die Bühne gehört dir!<br />

Zeig uns, was du kannst!“ können Kids ab 12<br />

Anzeige<br />

100 Teilnehmer für Hörstudie in Hennef gesucht<br />

IMMER KLEINER UND NAHEZU UNSICHTBAR – mit der neuesten Hörgeräte-Generation setzt<br />

die Hamburger Hörsystem-Manufaktur HANSATON einen Maßstab für unauffällige Hörlösungen.<br />

Klein und unauffällig sollen<br />

Hörgeräte aussehen und dabei<br />

gut und leicht zu bedienen<br />

sein – so lautet der Wunsch<br />

der meisten Hörgeräteträger.<br />

HANSATON kommt diesem<br />

Wunsch mit der Entwicklung<br />

neuer, leistungsstarker und unauffälliger<br />

Im-Ohr-Hörsysteme<br />

nach. Im Rahmen einer Hörstudie<br />

sucht die Hochschule Aalen<br />

in Kooperation mit HANSATON<br />

und OTON Die Hörakustiker 100<br />

Teilnehmer in Hennef, die die<br />

neueste Technologie hinsichtlich<br />

ihrer klanglichen Leistungsfähigkeit,<br />

ihrer Optik und der Handhabung<br />

beurteilen.<br />

Ablauf der Hörstudie<br />

Die Teilnehmer der Hörstudie<br />

haben die Möglichkeit, die neuen<br />

Im-Ohr-Hörsysteme eine<br />

Woche kostenfrei zu testen und<br />

mit ihrem Erfahrungsbericht aktiv<br />

an der Weiterentwicklung der<br />

Hörsystem-Technologie mitzuwirken.<br />

Das Hörsystem wird dabei<br />

individuell an jeden Probanden<br />

angepasst und verspricht<br />

ein optimales Hörerlebnis.<br />

So nehmen Sie teil<br />

Interessenten wenden sich telefonisch<br />

an den Hörakustiker<br />

und vereinbaren einen Termin.<br />

Bei dem Termin vor Ort erhält<br />

der Proband alle wichtigen Informationen.<br />

Weitere Informationen zur Hör-<br />

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www.besser-hoeren.de<br />

Prof. Dr. Steffen Kreikemeier<br />

Leiter der Studie an der<br />

Hochschule Aalen<br />

Sie haben Interesse an der Hörstudie teilzunehmen?<br />

Info und Anmeldung:<br />

OTON Die Hörakustiker Hennef – Inhaber Thorsten Fuhr –<br />

Adenauerplatz 4-5<br />

53773 Hennef Info-Telefon: 02242 - 969 21 78<br />

10


EN <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />

Änderungen vorbehalten Angaben ohne Gewähr<br />

Jahre ihre Talente auf der Bühne im Kulturzentrum<br />

kabelmeatal in Schladern zeigen.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos! Infos unter<br />

www.kooja.de, 18 Uhr<br />

Klezmerkonzert mit „Saitensprung“<br />

zum 80. Jahrestag der <strong>November</strong>pogrome<br />

1938 unternimmt die <strong>Windeck</strong>-Waldbröler<br />

Formation in der Salvatorkirche in Rosbach<br />

eine musikalische Reise in andere Zeiten und<br />

Regionen Europas, 19 Uhr<br />

Samstag, 10. <strong>November</strong><br />

KIWi-Klassik: Liedermatinee mit<br />

Shangrong Jiang (Gesang) und<br />

Corrade Valvo (Klavier)<br />

mit Werken von Rachmaninov und Tschaikowsky<br />

im Kulturzentrum kabelmetal in Schladern,<br />

11 Uhr<br />

kabelmetal Martinsmarkt<br />

im Kulturzentrum kabelmetal in Schladern,<br />

11 Uhr<br />

Zinter Mätens- Ovend<br />

gesellige Party der KG Patricius in der ehem. Fabrikhalle<br />

der Firma Franke, Canisiusstr. 55, Alzenbach.<br />

Bei Döppekuchen, anderen Leckereien Live-<br />

Musik vom Bröltaler Musikverein, The Holly<br />

Viele Jahreswagen und Kurzzulassungen<br />

sofort verfügbar!<br />

Günstige Finanzierungen möglich.<br />

Informieren Sie sich unverbindlich!<br />

Dollies und von new spirit, 19.30 Uhr<br />

Her Majesty Live<br />

Die Rock-Band interpretiert Songs der Beatles<br />

und in eigenständigen Versionen in der<br />

Musikkneipe Scheel Seck, 20 Uhr<br />

Sonntag, 11. <strong>November</strong><br />

Sessionseröffnung – Karnevalsparty<br />

Im Kulturzentrum kabelmetal in Schladern,<br />

11.11 Uhr<br />

Prinzenvorstellung Festausschuss<br />

<strong>Eitorf</strong>er Karneval<br />

Vor dem <strong>Eitorf</strong>er Rathaus mit anschließendem<br />

Ansingen der KG Jägerheimfreunde im<br />

Jägerheim, 12 Uhr<br />

Mittwoch, 14. <strong>November</strong><br />

YAKARI - der kleine Indianerjunge<br />

Das Karfunkel-Figurentheater spielt im Pfarrheim<br />

St. Patricius in der Schoellerstraße in<br />

<strong>Eitorf</strong>, 16 Uhr<br />

Freitag, 16. <strong>November</strong><br />

Sessionseröffnung KG Schladern<br />

Gasthof Willmeroth, <strong>Windeck</strong>-Mauel, 19.11 h<br />

Kein zurück! – Kabarett<br />

mit Wilfried Schmickler<br />

Im Theater am Park in <strong>Eitorf</strong>, 20 Uhr<br />

St. Martinzug <strong>Eitorf</strong><br />

im Ortszentrum<br />

Samstag, 17. <strong>November</strong><br />

18. Herzwoche - Herz außer Takt<br />

Vorhofflimmern und Gerinnungshemmung<br />

Veranstaltung vom Ärztenetz <strong>Eitorf</strong> (ÄNE) in<br />

Zusammenarbeit mit dem Sozialen Runden<br />

Tisch der Gemeinde <strong>Eitorf</strong> in der Schule an<br />

der Sieg (Sekundarschule, 10 bis 16 Uhr<br />

Familienkino mit Überraschungsfilm<br />

Im Theater am Park in <strong>Eitorf</strong>, 17 Uhr<br />

Prinzenproklamation in <strong>Eitorf</strong><br />

des Festausschuss <strong>Eitorf</strong>er Karneval auf der<br />

Bürgersitzung der KG Turmgarde im Leonardo<br />

im Siegtal-Gymnasium, 17.11 Uhr<br />

Film ab für Erwachsene und Jugendliche<br />

- Loving Vincent<br />

Im Theater am Park in <strong>Eitorf</strong>, 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 18 <strong>November</strong><br />

90 Jahre Kath. Elisabeth-Kirche,<br />

Kirchweihfest in Schladern<br />

Festmesse am Cäcilienfest<br />

Der Kirchenchor <strong>Eitorf</strong> singt im Gottesdienst<br />

die „Missa laetatus sum“ von Wolfram Menschick<br />

in der Pfarrkirche St. Patricius. Anschließend<br />

ist Feststunde im Pfarrsaal, 10.30 Uhr<br />

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Hartmut Kapeller u. Diana Klemmer<br />

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Telefon 02243 / 3908<br />

Email: e-Mail: info@autohaus-kamphausen.de<br />

bernd-kamphausen@t-online.de<br />

Mittwoch, 21. <strong>November</strong><br />

Vom Wunder der Befruchtung bis<br />

zum Wundern in der Pubertät<br />

Vortag – Fragen – Austausch und Diskussion<br />

– eine Veranstaltung der Frühe Hilfen <strong>Eitorf</strong>/<br />

<strong>Windeck</strong> im Kulturzentrum kabelmetal, 17 h<br />

Ich trage eine Perücke!<br />

<br />

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Zweithaar.<br />

Haarwerkstatt Müller<br />

Inh. Bianca Marenbach<br />

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Unser Werkstatt-Team bietet an:<br />

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aller Marken nach Herstellervorgaben<br />

Täglicher TÜV- und AU-Service<br />

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Hol- und Bringservice<br />

11


Das St. Franziskus Krankenhaus informiert<br />

Herzkrank und Diabetes –<br />

wie gefährlich ist diese<br />

Kombination?<br />

Dieser Frage geht Dr. Olivier Hejl, Chefarzt der Inneren Medizin am St.<br />

Franziskus Krankenhaus, in seinem aktuellen und praxisnahen Vortrag<br />

nach. „Viele meiner Patienten sind sowohl von Herzerkrankungen als auch<br />

von der „Volkskrankheit“ Diabetes betroffen“, weiß der Facharzt für Innere<br />

Medizin und Kardiologie. „Hier ist es wichtig, umfassend über die Zusammenhänge<br />

und Wechselwirkungen aufzuklären.“<br />

Was steckt hinter einer koronaren Herzkrankheit (KHK)? Welche besonderen<br />

Risikofaktoren bestehen für Frauen und Männer, und welche Verlaufsformen<br />

der Herzkrankheit gibt es? Woran erkennen Sie eine Angina<br />

pectoris und wann wird diese gefährlich?<br />

Diese Fragen beantwortet Dr. Hejl ausführlich und spannt den Bogen zum<br />

Diabetes. Er beschreibt Ursachen, Symptome und Folgen des Diabetes<br />

und erläutert, was das in Kombination mit koronaren Herzerkrankungen<br />

bedeutet.<br />

Der Chefarzt der Inneren Medizin informiert umfassend über die konkreten<br />

Auswirkungen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und gibt Hinweise,<br />

was Betroffene selbst zur Prävention und Verbesserung ihrer Lebensqualität<br />

tun können.<br />

Die Patientenveranstaltung des St. Franziskus Krankenhauses/Bereich Innere<br />

Medizin findet am Mittwoch, 28. <strong>November</strong> um 18 Uhr im Forum der<br />

Grundschule Schönenberg, Auf der Burghardt 1 in 53809 <strong>Ruppichteroth</strong><br />

statt. Der Eintritt ist frei. Es wird um Anmeldung gebeten: Telefon 02243-<br />

881-1028. Weitere Details und Termine zu allen Veranstaltungen finden<br />

Sie unter www.krankenhaus-eitorf.de\veranstaltungen.<br />

Die Kandidaten zur Bürgermeisterwahl in <strong>Windeck</strong><br />

Hans-Christian Lehmann<br />

amtierender Bürgermeister, parteilos<br />

Geburtsdatum: 20.04.1961<br />

Wohnort: Troisdorf<br />

Familienstand: Verheiratet, 2 Kinder<br />

Beruf: Bürgermeister<br />

Hobbys: Radfahren an der Sieg, sportlich aktiv sein,<br />

Kochen mit meiner Frau<br />

Darum ist <strong>Windeck</strong> so schön:<br />

– ein naturbelassener Ort.<br />

– die Herzlichkeit der Menschen.<br />

– das Einstehen füreinander der <strong>Windeck</strong>erinnen und <strong>Windeck</strong>er.<br />

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Dieses Thema will ich besonders schnell angehen: Das integrierte Handlungs-<br />

und Entwicklungskonzept Dattenfeld, das u.a. den Umbau der<br />

Hauptstraße und die Neustrukturierung der Grundschule mit einer Begegnungsstätte<br />

beinhaltet.<br />

Die Projekte für die Regionale 2025 weiterentwickeln<br />

und voranbringen, u.a.<br />

– das Museumsdorf Altwindeck,<br />

Neubau des Museums.<br />

– die Aussichtsplattform in der alten<br />

Burgruine für die Erweiterung der<br />

Landschaftserlebnisse.<br />

– den Ausbau der Grube Silberhardt.<br />

– das Waldkrankenhaus, Umbau mit<br />

Umnutzung.<br />

– die Erweiterung des Parkplatzangebotes,<br />

um 100 Parkplätze, am Bahnhof<br />

in Herchen<br />

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Klaus Jucken<br />

Als parteiloser Kandidat werde ich dafür sorgen, dass die Verwaltung nach<br />

den Anforderungen der hier lebenden Menschen ausgerichtet wird - kurze<br />

Wege, konkrete Antworten. Ich möchte die moderne Digitalisierung in der<br />

Verwaltung umsetzten. Ich möchte nicht die Gestaltung und Umsetzung an<br />

Dritte vergeben. Nur mit eigenem Personal sind wir flexibel genug, kurzfristig<br />

Anpassungen und notwendige Änderungen durchzuführen. Von außen können<br />

Impulse kommen, aber die Umsetzung muss im eigenen Haus erfolgen.<br />

Ich werde alle anstehenden und alle zukünftige Projekte einer Nachhaltigkeitsprüfung<br />

unterziehen. Nicht nur der Neubau darf auf der Agenda stehen,<br />

sondern auch die Unterhaltung der vorhandenen Objekte darf nicht vernachlässigt<br />

werden. Dies ist unser Kapital, hier darf nicht wie in den letzten Jahren<br />

ein Renovierungsstau entstehen. Meine Ausbildung (Dipl.-Ing. Kommunalund<br />

Umwelttechnik) und meine 30jährige Erfahrung innerhalb der Verwaltung<br />

helfen mir, diese Herausforderung anzunehmen. Auch wenn <strong>Windeck</strong><br />

2021 den Haushalt ausgeglichen haben sollte - ohne weitere finanzielle Hilfe<br />

ist der Ausgleich auf Dauer nicht zu halten. Die Konsolidierung der Finanzen<br />

sollte auf Nachhaltigkeit ausgerichtet werden. Jedoch muss versucht werden,<br />

Steuererhöhungen nicht als einzige Möglichkeit der Finanzierung anzusehen,<br />

denn diese senken die Standortattraktivität für private Haushalte und Gewerbe.<br />

12


Alexandra Gauß<br />

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Alexandra Gauß, 39 Jahre, evangelisch, aufgewachsen in <strong>Windeck</strong>-Kuchhausen,<br />

ist nach Ausbildung und Studium zur Diplom-Finanzwirtin<br />

(FH) und Diplom-Volkswirtin (Uni Köln) mit ihren zwei Kindern bewusst<br />

wieder nach <strong>Windeck</strong> heimgezogen.<br />

Die gemeinsame Kandidatin<br />

von CDU, GRÜNEN und FDP<br />

arbeitet in der Haushaltsabteilung<br />

des Finanzministeriums in<br />

Düsseldorf, ehrenamtlich vertritt<br />

sie <strong>Windeck</strong> im Kreistag als<br />

stellvertretende Vorsitzende<br />

der Grünen Fraktion.<br />

In der verbleibenden Freizeit<br />

hält sie Bienen, Hühner und<br />

Schafe, fährt Trecker, geht zum<br />

FC Köln und hört laute Musik.<br />

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Dirk Krechel, parteilos<br />

Ich bin 48 Jahre, verheiratet, seit 28 Jahren Soldat bei der Bundeswehr, lebe<br />

seit 2016 in Herchen und bin aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr.<br />

Ich habe Ausbildungen zum Maler und Lackierer, zum Bürokaufmann und<br />

zum Organisator für den Verwaltungs- und Dienstleistungsbereich abgeschlossen.<br />

Teamfähigkeit, Loyalität und Führungsstärke waren immer sehr<br />

wichtig, um im Sinne der übergeordneten Führung Ziele zu erreichen. Im<br />

In- und Ausland als Vorgesetzter, Ausbilder oder Lehrkraft, war ich immer<br />

Teil eines Teams und in vielen Funktionen mit Führungs- und Personalverantwortung<br />

betraut.<br />

Die Verwaltung einer Gemeinde ist Dienstleistung an den Bürgerinnen und<br />

Bürgern. Deswegen will ich einen vertrauensvollen Dialog auf Augenhöhe<br />

führen. Entscheidungen müssen transparent sein. Kommunikation muss offen<br />

sein. Als Vorgesetzter bin ich für die Mitarbeiter offen und ansprechbar.<br />

Ich gebe Ziele vor, kontrolliere deren Erreichung und bin bereit bei Bedarf<br />

korrigierend einzugreifen. Ich werde mich auch über die Grenzen <strong>Windeck</strong>s<br />

hinweg für die Stärkung unserer Gemeinde einsetzen. Ich stehe für<br />

das Rathaus als Dienstleistungszentrum, eine lösungsorientierte Ratsarbeit,<br />

einen attraktiven Lebensraum, die Würdigung des Ehrenamts und die Förderung<br />

des Tourismus.<br />

Daniel Stenger, SPD<br />

Mein Name ist Daniel Stenger, ich bin 36 Jahre alt, Vater eines einjährigen<br />

Sohnes und wohne mit meiner Familie in Langenberg. Aufgrund<br />

meiner juristischen Ausbildung besitze ich die Befähigung zum Richteramt;<br />

seit 2011 bin ich als Rechtsanwalt in einer <strong>Eitorf</strong>er Kanzlei tätig.<br />

Daneben engagiere ich mich seit 2004 auf der kommunalpolitischen<br />

Ebene, bin seit 2009 Mitglied des Rates und seit 2012 Erster stellvertretender<br />

Bürgermeister der Gemeinde <strong>Windeck</strong>.<br />

Ehrenamtlich tätig bin ich als Vorsitzender des Fördervereins des Freibades<br />

in Rosbach, als Vorstandsmitglied im Gemeindesportbund und als<br />

Mitglied im Beirat der Justizvollzugsanstalt Siegburg.<br />

Ich habe mich entschieden, für das Amt zu kandidieren, weil ich davon<br />

überzeugt bin, dass ich damit einen aktiven Beitrag zur Gestaltung unserer<br />

schönen Gemeinde leisten kann. Dazu zähle ich konkret die Förderung<br />

der Kindergärten und Schulen, die Ausweisung von Gewerbeflächen,<br />

die digitale Infrastruktur und die Stärkung und Unterstützung<br />

der Vereine und ehrenamtlich Tätigen. Nicht zuletzt ist die Verbesserung<br />

der finanziellen Situation der Gemeinde zum Wohle der Bürgerinnen<br />

und Bürger engagiert anzugehen.<br />

Daniel Stenger<br />

VATER, JURIST, SPORTLER...<br />

...EINER VON UNS<br />

BÜRGERMEISTERKANDIDAT FÜR WINDECK<br />

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Ingeborg Mohr-Simeonidis<br />

Nach Abschluss ihrer beruflichen Laufbahn hat die Dipl.-Psychologin<br />

nach eigener Aussage „endlich viel Zeit für Politik“.<br />

Sie will ihre Berufs- und Lebenserfahrung als Dipl.-Psychologin, als Betriebsratsvorsitzende<br />

in einem Klinikkonzern und als ehrenamtliche Beisitzerin<br />

beim Arbeitsgericht Siegburg für die Menschen in <strong>Windeck</strong> einsetzen.<br />

Politik mit Herz und Verstand bedeutet für sie ein offenes Ohr für<br />

die Bürger zu haben und Lösungsangebote zu entwickeln, die Interessen<br />

zum Ausgleich zu bringen und zugleich das dringendste Problem, die<br />

Armut, anzugehen. <strong>Windeck</strong> ist gemäß Bericht des Kreisjugendamtes<br />

die ärmste Gemeinde im Rhein-Sieg-Kreis. Aus der Armutsfalle heraus<br />

zu kommen, z. B. mit einer Zukunftswerkstatt, entlastet nicht nur die betroffenen<br />

Menschen, sondern es schafft Kaufkraft und wird so zur Unterstützung<br />

für Handel, Gewerbe und Kommune.<br />

„Der Blick von außen muss ergänzt werden durch den Blick und die<br />

Kenntnis von innen" so Mohr-Simeonidis. " Als Bürgermeisterin werde<br />

ich mich im schönen <strong>Windeck</strong>er Ländchen niederlassen. Meine Familie -<br />

die drei Katzen Honey, Leo und Mephisto - haben bereits Zustimmung<br />

signalisiert.<br />

13


BAUEN – WOHNEN – BESSER LEBEN<br />

Reparieren oder neu kaufen?<br />

Wenn Haushaltsgeräte kaputt gehen, fällt die Entscheidung<br />

oftmals schwer<br />

(djd). Geht ein Haushaltsgerät kaputt, stellt sich die Frage: Lohnt sich eine<br />

Reparatur, oder soll man sich besser gleich für einen Neukauf entscheiden?<br />

Die kurzfristigen Kosten sind beim Neukauf meist höher als bei der<br />

Reparatur. Andererseits sind neue Geräte oft viel stromsparender, so dass<br />

sich der Umstieg finanziell rechnen kann. Die Nationale Top-Runner-Initiative<br />

(NTRI) des Bundeswirtschaftsministeriums beispielsweise zeigt auf<br />

der Seite www.machts-effizient.de, was man bei der Entscheidung zwischen<br />

Reparatur und Neukauf beachten sollte. Hier findet man auch einen<br />

„Label-Lotsen“, der die Angaben des Energielabels erklärt und somit Orientierung<br />

für den Kauf von Haushaltsgeräten bietet.<br />

Alter des Geräts ist<br />

entscheidend<br />

Reparatur und Neukauf<br />

bringen erst einmal Kosten<br />

mit sich, doch wo<br />

spart man auf lange<br />

Sicht mehr? „Bevor<br />

man eine Entscheidung<br />

fällt, sollte man drei Fragen<br />

beantworten: Wie<br />

lange würde das Gerät<br />

14


Verlagssonderveröffentlichung<br />

nach einer Reparatur noch funktionieren? Wie teuer wäre eine Reparatur<br />

und wie viel kostet ein Neugerät? Wie hoch wäre im Falle eines Neukaufs<br />

der Stromverbrauch des neuen Geräts im Vergleich zum aktuellen<br />

Gerät?“, rät Martin Brandis, Experte der Energieberatung der Verbraucherzentrale.<br />

In der Regel gilt: Je älter das Gerät, umso eher lohnt sich ein<br />

Neukauf - allein wegen der Stromersparnis. Das gilt vor allem für Geräte,<br />

die sich in den letzten Jahren technisch stark weiterentwickelt haben wie<br />

etwa Kühl- und Gefriergeräte sowie Wäschetrockner. Ein neuer Wärmepumpentrockner<br />

kann bis zu 70 Prozent weniger Strom verbrauchen als<br />

ein acht Jahre alter Wäschetrockner. Die Ausnahme bilden Wasch- und<br />

Spülmaschinen: Hier sind ältere Geräte oft so effizient, dass ein vorzeitiger<br />

Austausch nicht sinnvoll ist.<br />

Drei Tipps für den Neukauf<br />

Beim Neukauf eines Haushaltsgerätes sollten einige Tipps beachtet werden,<br />

damit er sich auch wirklich lohnt:<br />

- Gerät mit geringem Stromverbrauch wählen. Wie hoch der Stromverbrauch<br />

sein sollte, hängt vom Gerät und seiner Größe ab. Beispiel Wäschetrockner:<br />

Bei einer 7-kg-Maschine sollte der Stromverbrauch 210<br />

kWh pro Jahr nicht überschreiten. Das sind Stromkosten in Höhe von jährlich<br />

60 Euro.<br />

- Gerät mit fortschrittlicher Technologie wählen. So verbrauchen Wärmepumpentrockner<br />

viel weniger Strom als Abluft- oder klassische Kondensationstrockner.<br />

Vom höheren Kaufpreis sollte man sich nicht abschrecken<br />

lassen, sondern die Stromkosten für die durchschnittliche Nutzungsdauer<br />

mit einrechnen.<br />

- Gerät in der für den Verbraucher richtigen Größe wählen: Je größer das<br />

Gerät, umso höher sind in der Regel die Stromkosten. Eine Ausnahme<br />

sind Waschmaschinen: Hier sind 8-kg-Maschinen sparsamer als kleinere<br />

Geräte.<br />

So rechnet sich<br />

der Neukauf eines<br />

Wäschetrockners<br />

(djd). Wäschetrockner etwa sind<br />

im Schnitt zwölf Jahre im Einsatz.<br />

Geht ein acht Jahre altes Gerät kaputt,<br />

so ist bei einer Reparatur die<br />

Summe aus Reparaturkosten für<br />

das Altgerät und die zu erwartenden<br />

Stromkosten für die vermutlich<br />

verbleibende Nutzungsdauer<br />

von vier Jahren zu kalkulieren. Bei<br />

einem Neukauf schlägt die Summe<br />

aus den Anschaffungskosten für<br />

ein Neugerät und den zu erwartenden<br />

Stromkosten in den kommenden<br />

vier Jahren zu Buche. In den<br />

meisten Fällen hätte sich der Neukauf<br />

bereits nach wenigen Jahren<br />

ausgezahlt - aufgrund der deutlich<br />

geringeren Stromkosten. Zudem<br />

besäße man dann ein besonders effizientes<br />

Gerät, das noch viele weitere<br />

Jahre funktionieren sollte.<br />

Mehr Infos gibt es unter<br />

www.machts-effizient.de.<br />

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Dienstag – Freitag:<br />

10.00 – 13.00 Uhr<br />

15.00 – 18.30 Uhr<br />

Samstag:<br />

09.00 – 13.00 Uhr<br />

Montag ist Servicetag<br />

www.engels-schlafraum.de<br />

15


Hennef-Blankenberg, Gaststätte in historisch<br />

reizvollem Ambiente. Gepflegte,<br />

alteingesessene Gaststätte mit Gesellschaftsraum<br />

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ca. 284m², Euro 210.000,--, Käufercourtage<br />

3,57%, kein Energieausweis aufgrund<br />

Denkmalschutzes erforderlich<br />

Hennef-Süchterscheid, altes Bauernhaus<br />

mit Nebengebäuden<br />

Ca. 100m² Wohnfläche verteilt auf 5 Zimmer,<br />

Küche, Diele, Bad, Abstellraum, ca.<br />

235m² Nutzfläche, ca. 690m² Grundstück,<br />

Euro 165.000,--, Käufercourtage 3,57%<br />

Bedarfsausweis 275,5 kWh(m²), H, Strom,<br />

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16


BAUEN – WOHNEN – BESSER LEBEN<br />

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17


BAUEN – WOHNEN – BESSER LEBEN<br />

Wie haben Ihre Bäume den Sommer überstanden?<br />

Baumkontrolleure geben Sicherheit<br />

Sommerbruch nennen Experten das Phänomen, wenn Äste in Folge langanhaltender<br />

Hitzeperioden absterben, um dann früher oder später – für den Laien<br />

vollkommen unerwartet – zu Boden zu stürzen.<br />

„In diesem Sommer gab es mehrere Hitzeperioden mit Temperaturen von<br />

deutlich über 30 Grad“ erläutert Baumexperte Gary Blackburn vom Baumdienst<br />

Siebengebirge. Hält diese Temperatur über mehrere Tage an, wird es kritisch.<br />

Der Baum leitet dann alle Energie in seinen Stamm und die Wurzeln, um sich zu<br />

schützen. In der Folge entstehen Risse in den Astgabelungen. Teile der Krone<br />

werden nicht länger versorgt und ganze Äste werden spröde, obwohl diese<br />

äußerlich noch gesund und vital aussehen. Das betroffene Holz kann jederzeit<br />

herabstürzen. Und auch massive Äste können von einem Sommerbruch betroffen<br />

sein.<br />

Sommerbruch bedroht Kindergärten, Parks und Alleen. „In diesen Wochen<br />

vergeht kein Tag, wo unsere Inspektoren bei der visuellen Baumkontrolle<br />

in Sachen Sommerbruch nicht immer wieder fündig werden“ warnt Gary Blackburn.<br />

Betroffen und gefährdet sind gleichermaßen Kindergärten, Schulhöfe,<br />

Parks und Alleen aber auch viele private Gärten mit Baumbestand. Das geschulte<br />

Auge des Bauminspektors erkennt die typischen Anzeichen des Hitzestresses.<br />

Mit der fachgerechten Entfernung des Totholzes ist zwar die akute<br />

Gefahr gebannt. Durch die langanhaltende Hitze können allerdings auch die<br />

Wurzelhaare der Bäume Schaden genommen haben. Bleiben die Bäume und<br />

ihr Umfeld unbehandelt, können die Wurzelhaare womöglich komplett absterben.<br />

Bei Fichten und Zedern zeigen sich die Symptome rund drei Jahre nach einem<br />

solchem Stress-Sommer. Bei Laubbäumen wie Eichen und Buchen kommt<br />

der Schock bis zu zehn Jahre später. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden,<br />

gehen solche Bäume ein, sodass dann nur noch die Fällung bleibt.<br />

Mängel rechtzeitig natürlich ausgleichen. Gary Blackburn empfiehlt deshalb,<br />

den durch den Sommer verursachten Mineralmangel durch einen biologischen<br />

Dünger und Bodenaktivator auszugleichen. Während Mykorrhizapilze<br />

Seit 30 Jahren Baumdienst Siebengebirge<br />

Nun schon in zweiter Generation<br />

Weit über die Grenzen des<br />

Siebengebirges hinaus bitten<br />

Kunden Gary Blackburn um<br />

Rat, wann immer es um professionelle<br />

Pflege, den Erhalt<br />

oder die Sanierung von Bäumen<br />

und Naturdenkmälern<br />

geht. Auch Fällungen – oft<br />

auch auf engstem Raum – gehören<br />

zur täglichen Praxis der<br />

voll ausgebildeten Baumexperten.<br />

Die Söhne Kevin, Alexander<br />

und Luke leiten seit ihrer Ausbildung<br />

zum „European Treeworker“<br />

sowie zum „Baumkontrolleur“<br />

bereits eigene<br />

Teams im Westerwald, der<br />

Eifel und NRW. Die eigentlichen Stars im Team sind aber nach Meinung vieler<br />

Kunden Collie-Dame Emma und ihr Sohn Charles.<br />

Freuen auch Sie sich auf ein Kennenlernen bei einer kostenlosen, professionellen<br />

Beratung! Weitere Informationen und wertvolle Video-Expertentipps rund um<br />

die Baumpflege finden Sie auf der Homepage!<br />

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Montabaur, Altenkirchen. Tel. 02645 / 9999-000, Fax: 02645/ 9999-004<br />

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Gebührenfreie Hotline 0800 / 228 63 43<br />

die Baumwurzel auf natürliche Weise mit den benötigen Nährsalzen versorgen,<br />

wird zugleich die Widerstandkraft des Baumes gegen Bakterien, Käfer und<br />

schädlichen Pilzbefall gestärkt.<br />

Im Rahmen der regelmäßigen Baumkontrolle können zudem Stammrisse oder<br />

Drehrisse in der Krone entdeckt werden. Dies sind typische Anzeichen für eine<br />

statische Überbelastung des Baumes. Diese Risse bilden außerdem ein gefährliches<br />

Einfallstor für Schädlinge. Auch deshalb ist die professionelle Baumkontrolle<br />

so wichtig. Durch einen gezielten Pflegeschnitt der Krone kann der Baum<br />

wirksam entlastet und dabei unterstützt werden, entstandene Risse selbstständig<br />

zu schließen.<br />

Kontrolle beugt Schäden effektiv vor. „Der Baumdienst Siebengebirge bietet<br />

die Besichtigung und eine erste Analyse der Situation beim Kunden vor Ort<br />

stets kostenlos“ erläutert Gary Blackburn „und beraten dann gemeinsam mit<br />

dem Kunden, welche Maßnahmen gewünscht und langfristig sinnvoll sind.“ Damit<br />

gelingt es, Schäden und Gefahren effektiv vorzubeugen noch bevor die<br />

großen Herbststürme heraufziehen. Foto: Baumdienst


Verlagssonderveröffentlichung<br />

Spenden<br />

Im 25. Jubiläumsjahr zeigte sich die<br />

Hobby-Bühne besonders spendenfreudig.<br />

Nach der Spielzeit erhielt<br />

im Frühjahr das Kinder- und Jugendhospiz<br />

„Balthasar“ in Olpe eine<br />

Großspende in Höhe von<br />

20.000 Euro. Nun folgten weitere<br />

Spenden an <strong>Windeck</strong>er Einrichtungen.<br />

Im Feuerwehrhaus der Löschgruppe<br />

Rosbach überreichte Andreas<br />

Gelhausen 2000 Euro an den<br />

Hospizverein <strong>Windeck</strong>/<strong>Eitorf</strong>, 1000<br />

Euro an die Löschgruppe Rosbach<br />

und 500 Euro an die Gesamtschule<br />

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Über 18 Stunden war eine 14-köpfige<br />

Wandergruppe um Klaus<br />

Jucken aus Schladern über Nacht<br />

vom Kölner Dom bis zum Siegtaldom<br />

in Dattenfeld eine 70 kilometerlange<br />

Strecke an einem Stück<br />

gewandert. Vorab hatte sich die<br />

Gruppe Sponsoren gesucht, die jeden<br />

gelaufenen Kilometer in bare<br />

Münze zugunsten des Museumsdorfes<br />

in Altwindeck verwandelte.<br />

Nachdem die Sponsorengelder eingesammelt<br />

waren, überreichte<br />

Klaus Jucken auf dem Burgmarkt<br />

den Spendenscheck in Höhe von<br />

3100 Euro an den Geschäftsführer<br />

des Fördervereins Jens Klein.<br />

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19


Aktuelle Reportage<br />

20<br />

Neue Reihe „KIWi-reisen!“<br />

Reinhard Wagner berichtet von seiner Tour entlang<br />

der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze<br />

Im Jahr 2015 erwanderte Reinhard Wagner aus<br />

<strong>Windeck</strong>-Helpenstell das „Grüne Band Deutschland“.<br />

In der neuen Reihe „KIWi-reisen!“ der<br />

KulturIniative kabelmetal berichtet der 69-Jährige<br />

im Kulturzentrum kabelmetal in Schladern am<br />

5. <strong>November</strong> über seinen Grenzgang und liest<br />

Passagen aus seinem Buch „Da war Schluss! Auf<br />

dem Grünen Band entlang der ehemaligen innerdeutschen<br />

Grenze“.<br />

Das Grüne Band ist der 1400 Kilometer<br />

lange Geländestreifen entlang<br />

der ehemaligen innerdeutschen<br />

Grenze. Heute ist es der<br />

größte Biotopverbund Deutschlands.<br />

150 Naturschutzgebiete<br />

gehören ihm an und 600 in<br />

Deutschland bedrohte Arten finden<br />

hier Schutz. Vor der Wende<br />

war dieser 50 bis 200 Meter breite<br />

Streifen von Travemünde bis zum<br />

ehemaligen Dreiländereck bei Hof<br />

in Bayern ein weißer Fleck auf der<br />

Landkarte. Es war der berüchtigte<br />

„Todesstreifen“, den niemand betreten<br />

durfte, ohne sein Leben zu<br />

riskieren.<br />

Seit dem Mauerfall 1989 hat sich<br />

diese Zone - einst mit Pestiziden<br />

vergiftet und mit Diesel getränkt -<br />

in ein Naturparadies verwandelt.<br />

Doch die schöne Landschaft war<br />

diesmal für Wagner nicht ausschlaggebend.<br />

„Ich habe die Wendejahre<br />

als eine spannende und<br />

ungeheuer emotionale Zeit in Erinnerung,<br />

obwohl ich selbst keinen<br />

familiären Bezug in den Osten habe.<br />

Ich habe zwar viele Dokumentationen<br />

gesehen und zum Thema<br />

viel gelesen, aber hier war ich doch<br />

weit, weit weg.“<br />

Als der Lehrer im Ruhestand vom<br />

Grünen Band hörte, machte ihn<br />

das neugierig. „Ich wollte mit eigenen<br />

Augen die Spuren sehen, die<br />

die Geschichte hinterlassen hat.“<br />

Also machte sich Wagner auf den<br />

Weg. Er erkundete Orte, in denen<br />

sich das Drama der Teilung abspielte<br />

und sprach mit Menschen,<br />

die es erlebt haben. „Wer diesen<br />

Weg geht, muss auch so viele Jahre<br />

nach der Wende auf die ständige<br />

Auseinandersetzung gefasst sein.“<br />

Wagner erzählt von offensichtlichen<br />

Merkmalen entlang des Weges:<br />

Wachtürme in verschiedensten<br />

Ausführungen, Reste der einstigen<br />

Mauer, Kreuze für Menschen, die auf der<br />

Flucht erschossen wurden, Schilder mit der<br />

Aufschrift „An der Stelle war die Welt zu Ende“,<br />

Freilandmuseen mit Relikten aus der Zeit<br />

und viele Informationstafeln am Wegesrand.<br />

Von seinen Gesprächen berichtet Wagner, er<br />

habe niemanden getroffen, der sich die Ex-<br />

DDR zurückwünschen würde, wohl aber<br />

Stimmen, die heute ihre damalige Euphorie<br />

und den Traum vom Westen als Paradies kritisch<br />

sehen, Menschen, die meinten, wenn sie<br />

gewusst hätten, dass sie nicht mehr gefragt werden,<br />

hätten sie beim Mauerfall nicht so laut gejubelt.<br />

Menschen, für die das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

ein Wert war, den sie vermissen. Auf<br />

westlicher Seite wurde die Wiedervereinigung<br />

anders wahrgenommen. „Dort hörte ich immer<br />

wieder, wie sehr man den Nachbarn den Wiederaufbau<br />

gönne“, so Wagner. Aufgefallen sei<br />

ihm aber auch, dass die jungen Menschen nur<br />

noch wenig über die Zeit und das, was die Menschen<br />

mit sich haben machen lassen, wissen.<br />

„Anscheinend ist die Zeit noch<br />

nicht reif, die eigene Geschichte<br />

aufzuarbeiten. Dabei wäre es gerade<br />

heute notwendig, gut informiert<br />

zu sein“, zieht der Wanderer persönlich<br />

Resümee: „Auch wenn es<br />

bei uns Probleme gibt, so ist unsere<br />

Gesellschaftsordnung doch die beste<br />

aller möglichen.“<br />

KIWi reisen! präsentiert am Montag,<br />

5. <strong>November</strong> um 19 Uhr im<br />

Kulturzentrum kabelmetal in Schladern:<br />

Der Grenzgänger - Reinhard<br />

Wagner über seine Wanderung<br />

entlang des ehemaligen Todesstreifens<br />

quer durch Deutschland<br />

Auch im Jahr <strong>2018</strong> war Reinhard<br />

Wagner auf großer Wandertour.<br />

Auf Küstenpfaden<br />

startete er an der schottischenglischen<br />

Grenze bei Berwickupon-Tweed,<br />

um nach 1600 Kilometern<br />

80 Tage später an der<br />

niederländisch/deutsch Grenze<br />

anzukommen. Aus dieser Wanderschaft<br />

ist das Buch „80 Tage<br />

und Meer!!! - Auf Küstenpfaden<br />

zu Fuß entlang der englischen<br />

und niederländischen<br />

Nordseeküste“ entstanden.<br />

Am 3. Dezember um 19.30 Uhr<br />

liest Reinhard Wagner aus dem<br />

neuen Werk in der Buchhandlung<br />

Schloesser in Rosbach.<br />

Bild 1: In der neuen Reihe „KIWireisen“<br />

berichtet Reinhard Wagner<br />

von seiner 1400 Kilometer<br />

langen Wanderung auf dem ehemaligen<br />

„Todesstreifen“.<br />

Bild 2: Einst weiße Flecken auf<br />

der Landkarte, heute ist das Grüne<br />

Band der größte Biotopverbund<br />

Deutschlands.<br />

Bild 3: Relikte wie dieser Wachturm<br />

erinnern entlang des Weges<br />

an die deutsch-deutsche Geschichte.<br />

Fotos: privat


Kirchweihfest 90 Jahre St.<br />

Elisabeth-Kirche<br />

Am 18. <strong>November</strong> 1928 wurde in Schladern<br />

die Katholische Kirche eingeweiht<br />

Bis zum Bau Bahnstrecke Köln-Siegen Mitte des 19. Jahrhunderts war<br />

Schladern als Ort mit nur wenigen Bewohnern unbedeutend. Mit der<br />

Bahn siedelte sich Industrie an, der Ort prosperierte, die Einwohnerzahl<br />

stieg sprunghaft an.<br />

Es entstand eine Art Goldgräberstimmung. Bereits 1904 wurde ein Kapellbauverein<br />

gegründet, drei Jahre später war es möglich, ein rund ein Morgen<br />

großes Grundstück zu erwerben.<br />

Bei der Spendensammlung für den Bau beteiligten sich auch die evangelischen<br />

Christen. Erst nach dem Ersten Weltkrieg nahm das Projekt Form<br />

an. Der Schladerner Baumeister und Architekt Max Poppel erstellte den<br />

Bauplan in neugotischem Stil mit expressionistischen Zügen.<br />

Ostern 1928 legte Dechant Menghius den Grundstein, am 18. <strong>November</strong><br />

schon wurde St. Elisabeth feierlich eingeweiht. In der Dattenfelder<br />

Pfarrchronik lässt sich nachlesen: Die Kirche wurde geweiht der Heiligen<br />

Elisabeth, Landgräfin zu Thüringen, deren Neffe Heinrich Raspe von<br />

Thüringen im 12. Jahrhundert Besitzer der Burg <strong>Windeck</strong> war und mit dieser<br />

1174 den Engelbert von Berg belehnte. Auf den Tag genau 90 Jahre<br />

später feiert der Ort – am 18. <strong>November</strong> – die Kirchweihe um 10.30 Uhr<br />

mit einem Festgottesdienst, mitwirken wird der Männergesangverein<br />

Schladern.<br />

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Das <strong>Stadt</strong>magazin<br />

Aktuell aus der Heimat für die Heimat<br />

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nicht nach der Uhr.“ Elvira Specht ist seit acht Jahren mit ihrer mobilen<br />

Fußpflege unterwegs und besucht ihre Kunden nach Terminabsprache<br />

dort, wo sie leben.<br />

Kürzlich ist sie von Troisdorf nach <strong>Eitorf</strong> gezogen und ist dabei, sich nun in<br />

<strong>Eitorf</strong> und <strong>Windeck</strong> ihren neuen, zufriedenen Kundenstamm aufzubauen.<br />

„Ich liebe meinen Beruf und habe einen guten Draht zu älteren Menschen.<br />

Ich höre ihnen einfach gerne zu und nehme mir Zeit für die Behandlung.“<br />

Zu ihrem Angebot gehören ein Check-Up, die Behandlung von Diabetiker-Füßen,<br />

Nägel kürzen mit Korrektur eingewachsener Nägel, die Entfernung<br />

von Hornhaut und Schwielen, Nagelplatten glätten und begradigen,<br />

Nagelpilzbehandlung, Hühneraugenentfernung sowie eine wohltuende<br />

Fußmassage. „Ich möchte, dass meine Kunden entspannt wie auf Wolken<br />

laufen“, strahlt die 40-Jährige fröhlich.<br />

Inh. Torsten Reichmann<br />

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51570 <strong>Windeck</strong>-Werfen<br />

Tel. 02243/911175<br />

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IMPRESSUM<br />

STADTMAGAZIN<br />

<strong>Eitorf</strong> / <strong>Windeck</strong> / <strong>Ruppichteroth</strong><br />

Verlag:<br />

Rhein-Sieg-Anzeigenblatt GmbH, Bonn<br />

Geschäftsführer Michael Rausch<br />

Objektleitung: Patricia Drake<br />

(verantwortlich für den Anzeigenteil)<br />

Büro: Antoniusstraße 27, 53773 Hennef<br />

Telefon 02242/8748967<br />

Anzeigenberatung- und -verkauf:<br />

Wiemar Werbeagentur<br />

Marco Frommann,<br />

Tel.: 02223-2958526 · Fax: 02242-8748968<br />

Mail: Marco.Frommann@stadtmagazin-hennef.de<br />

Redaktion, verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:<br />

Sylvia Schmidt, Tel. 0 22 92/ 4808<br />

E-mail: textwerk.schmidt@t-online.de<br />

Satz, Layout und Grafik:<br />

Wolfgang Wiemar Werbeagentur, Hennef<br />

Email stadtmagazin@Wiemar-werbeagentur.de<br />

Druck:<br />

Graphischer Betrieb Henke GmbH, Brühl<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17 vom<br />

1. Januar <strong>2018</strong> · Erscheinungsweise monatlich<br />

Der Nachdruck oder die anderweitige<br />

Verwendung von Fotos, Texten oder Anzeigen<br />

bedarf der ausdrücklichen Genehmigung<br />

des Verlages. Für eingesandte Manuskripte<br />

kann keine Gewähr übernommen werden.<br />

Für die Richtigkeit der Termine können wir<br />

leider keine Garantie übernehmen.<br />

Das STADTMAGAZIN wird an Haushalte im<br />

Gebiet <strong>Eitorf</strong>, <strong>Windeck</strong>, <strong>Ruppichteroth</strong> sowie in<br />

den nahen Einzugsgebieten kostenlos verteilt.<br />

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mefunktion, schwarz-grau, div. Massagebereiche<br />

wählbar und Timerfunktion,<br />

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schwarz, 21 Gang mit Gepäckträger,<br />

ohne Rücktrittbremse, 90 €, Tel.<br />

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Guterhaltener, schöner Mir-Teppich<br />

2 x 3 m, VB 180 €, Schüco-Haustür,<br />

Doppelverglasung, brauner Rahmen<br />

mit 2 neuen Sicherheitsschlössern<br />

100 €, Tel. 02242-6855<br />

Gepäckträger/Grundträger für Mercedes<br />

oder Audi o.ä. ohne Dachrinne, incl.<br />

2 Fahrradträger 50 €, 1 Dachgepäckbox<br />

wie neu 70 €, Tel. 02248-2815<br />

Guterhaltenes Holzpuppenhaus mit<br />

Figuren 30 €, Tel. 02242-868539<br />

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benutzt, 10 Monate alt, FP 750 €, Tel.<br />

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TechniSat Schüssel 35 €, Tel.<br />

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Landschaften“, komplette Tellerserie/16<br />

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(Künstler H.E. Feldkamp), 220 €, Tel.<br />

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Email: Ulla.Oerfgen@stadtmagazin-hennef.de<br />

23


Stoffwechseltage fwech<br />

in den<br />

SI Ernährungsinstituten<br />

itut<br />

ten<br />

stoffwechselaktiv abnehmen<br />

Stoffwechsel ankurbeln und erfolgreich eich abnehmen<br />

Wussten Sie das Abnehmblockaden<br />

und Übergewicht, viele chronische Kostenloser<br />

Krankheiten, ständige Müdigkeit<br />

sowie Burn-out aus einem nicht mehr<br />

Stoffwechselcheck<br />

richtig funktionierendem endem Stoffwechsel<br />

bis 16. <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />

resultieren können?<br />

Bei vielen Menschen gerät dieser<br />

durch Umwelteinflüsse und einen ungünstigen<br />

Lebensstil immer häufiger<br />

Der Stoffwechselcheck eck umfasst:<br />

• Stoffwechselanalyse<br />

aus dem Gleichgewicht.<br />

•K<br />

Körperfettanalyse<br />

Speziell in Bezug auf erfolgreiches<br />

Abnehmen wissen die Experten des SI<br />

• BMI-Berechnung<br />

Ernährungsinstituts, wie Sie schnell und<br />

Prof. Dr.<br />

med. Rainer Schmitz<br />

dauerhaft Gewicht verlieren.<br />

• Bestimmung<br />

Als Ernährungsmediziner und ausgewiesener<br />

Adipositasexperte ist er<br />

Mit effektiven Methoden und einer<br />

viszerales Fett<br />

speziellen Diagnostik werden Ursa-<br />

wissenschaftlicher er Leiter des SI Ernäh-<br />

• Bestimmung<br />

chen sichtbar und Ergebnisse planbar.<br />

rungsinstituts mit sechs s Therapiezentren<br />

metabolisches Alter in Köln, Bonn, Siegburg g und Bergisch<br />

„Die ausgewogenste Ernährung nützt<br />

Gladbach.<br />

Ihnen wenig, wenn Ihr Stoffwechsel<br />

Zuckerdepots anstatt t Fettreserven<br />

verbrennt“, erklärt Prof. Dr. Schmitz<br />

vom SI Ernährungsinstitut. „Genau hier<br />

setzt unser Konzept an. Mit moderner<br />

Technik analysieren wir Ihren individu-ividu-<br />

ellen Energiehaushalt und kurbeln Ihren<br />

Stoffwechsel effektiv fektiv an, sodass Sie bis<br />

zu 12 Kilo im Monat abnehmen.“<br />

Neugierig geworden? Dann vereinba-<br />

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tungstermin, in dem wir Ihrem Stoff-<br />

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Abnahme mit der metabolicSlim<br />

Stoffwechseltherapie<br />

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Es klappt super!“<br />

Friedhelm elm Fehling (43),<br />

<strong>Ruppichteroth</strong><br />

„Die<br />

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Super Abnahme und eine<br />

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Petra Moeres (45),<br />

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02241 938 03 05<br />

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Ernährungsinstitut Bonn<br />

0228 55 00 72 80<br />

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