#462 2018-11
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
KONTAKT<br />
Pfarrblatt Güssing<br />
St. Jakob<br />
November <strong>2018</strong>
Liebe Pfarrgemeinde!<br />
2<br />
KONTAKT Nr. 462<br />
IMPRESSUM:<br />
Herausgeber & Redaktion:<br />
PGR-Öffentlichkeitsausschuss<br />
Inhaber: Pfarramt Güssing<br />
7540 Güssing, Franziskanerpl. 1<br />
E-Mail: guessing@rk-pfarre.at<br />
Tel. 03322/42339<br />
Homepage:<br />
www.pfarreguessing.at<br />
Druck: druckhaus scharmer GmbH<br />
Namentlich gekennzeichnete<br />
Beiträge geben die Meinung der<br />
Autoren und Autorinnen wieder.<br />
Alle Fotos, soweit nicht anders<br />
angeführt: Pfarre Güssing<br />
Beiträge, Messintentionen,<br />
Berichte, Fotos und Anregungen,<br />
die bis 15. des Monats bei der<br />
Redaktion eintreffen, werden<br />
nach Möglichkeit berücksichtigt.<br />
Das Kirchenjahr endet mit dem Christkönigsfest.<br />
Es wird am Sonntag (heuer 25.<strong>11</strong>.) vor<br />
dem 1. Advent gefeiert. Dieses Fest ist in einer<br />
Zeit entstanden, als die großen Kaiserund<br />
Königreiche in Europa bereits untergegangen<br />
waren. Es wurde zum ersten Mal am<br />
31. 12. 1925 gefeiert. Später wurde es dann<br />
im Oktober gefeiert und seit der Liturgiereform<br />
1970 auf den letzten Sonntag im Kirchenjahr<br />
verlegt. Dieses Fest betont heutzutage<br />
eher den endzeitlichen Charakter, dass<br />
am Ende der Zeiten alles in Christus seine<br />
Vollendung findet.<br />
Der Ursprung des Festes führt uns in die Zeit<br />
zweier historischer Ereignisse: 100 Jahre Republik<br />
Österreich und 80 Jahre seit dem Anschluss<br />
an Hitlerdeutschland. Gerade in diesem<br />
Zeitraum zwischen 1918 und 1938<br />
spielte die Christkönigsverehrung eine große<br />
Rolle. Junge Katholiken nutzten damals das<br />
Fest, um ein sichtbares Zeichen gegen den<br />
Führerkult der Nazis zu setzen. Sie bekannten<br />
sich zu Christus als ihrem König. ER ist<br />
unser Herr. So wird der Christkönigssonntag<br />
auch heute als Jugendsonntag begangen.<br />
Jugendliche werden in unserer Pfarre den<br />
Gottesdienst mitgestalten. Ich lade dazu ganz<br />
besonders die Jugend ein.<br />
Unter dem Thema: „Die Jugendlichen, der<br />
Glaube und die Berufungsentscheidung“<br />
fand jetzt im Oktober die Bischofssynode in<br />
Rom statt. Im vergangenen Jänner schrieb<br />
Franziskus in einem Brief an die Jugendlichen:<br />
„Lasst Euren Schrei hören!“ Auch die<br />
Kirche wolle nämlich „auf Eure Stimme hören,<br />
auf Eure Sensibilität, auf Euren Glauben,<br />
ja auch auf Eure Zweifel und Eure Kritik“, appellierte<br />
er.<br />
Bei der Synode wollten die Bischöfe der Versuchung<br />
widerstehen, dass sie schon alles<br />
darüber wüssten, wie das Leben der jungen<br />
Menschen sich entfalten soll und wie ihr gelingendes<br />
Leben auszusehen habe. „Wir sind<br />
zuerst Hörende und nicht schon die Wissenden.“<br />
Das bedeute umgekehrt nicht, dass<br />
längere Lebenserfahrung irrelevant sei. Diese<br />
weiterzugeben, gehöre zur Begleitung junger<br />
Menschen dazu.<br />
Hier sehe ich auch einen Wandel in unserer<br />
Kirche: weg von einer belehrenden und<br />
machtausübenden, hin zu einer hörenden<br />
und wahrnehmenden Kirche, die gemeinsam<br />
mit den jungen Menschen auf Gottes Geist<br />
hören will. Gemeinsam gilt es, die Liebe Gottes<br />
zu entdecken.<br />
Pater Raphael Rindler<br />
Titelbild:<br />
Glasfenster vom Kriegerdenkmal<br />
in Altaussee<br />
Kontaktspende<br />
Mit dieser Ausgabe treten wir wieder<br />
an alle Leser unseres Pfarrblattes<br />
heran und bitten, uns weiterhin<br />
kräftig zu unterstützen.<br />
An dieser Stelle danken wir auch<br />
allen Austrägern des KONTAKT<br />
für ihren treuen und wertvollen<br />
Dienst.<br />
Wir weisen darauf hin, dass<br />
fallweise in unseren Kirchen<br />
und bei sonstigen besonderen<br />
Anlässen (Festmessen,<br />
Pfarrfesten usw.) Fotos und Videos angefertigt<br />
werden und diese für die<br />
pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit<br />
(Pfarrblatt, Schaukasten, Internet-<br />
Bildergalerie der Pfarre, usw.) verwendet<br />
werden können.
Gedanken<br />
Welttag der Armen<br />
„Da rief ein Armer und der Herr erhörte ihn.“<br />
Es ist kalt geworden. Die letzten Blätter fallen von<br />
den Bäumen, die Nebel werden dichter, die Zugvögel<br />
haben uns verlassen und die warmen, schönen<br />
Sommertage sind dahin. Es scheint, als würde<br />
die Natur Abschied nehmen und uns an unsere<br />
eigene Vergänglichkeit erinnern wollen.<br />
In so trüben Novembertagen beschäftigt manche<br />
Menschen die Frage: „Was folgt nach dem Tod?“<br />
Die zeitliche Begrenztheit unserer menschlichen<br />
Existenz verleiht etwas Unbefriedigendes und wir<br />
spüren in uns eine Sehnsucht nach Unvergänglichkeit,<br />
nach dem, was bleibt und nie vergeht.<br />
Der Hl. Augustinus hat dies einmal so ausgedrückt:<br />
„Unruhig ist unser Herz, bis es ruht in Dir o<br />
Gott.“ Ist diese Unruhe in unserem Herzen nicht<br />
gleichzeitig auch eine Suche nach dem, was unserem<br />
Leben Sinn und Halt geben kann? Antworten<br />
auf viele Fragen, vor allem auf die nach dem Sinn<br />
des Lebens und nach der, was nach dem irdischen<br />
Tod folgt, finden wir nur im Wort des lebendigen<br />
Gottes, der von sich sagt: „Ich bin die Auferstehung<br />
und das Leben. Wer an mich glaubt, wird<br />
leben, auch wenn er stirbt!“<br />
Jesus Weg bezeugt uns die Liebe und Barmherzigkeit<br />
unseres Gottes, die nicht erst am Ende unseres<br />
Lebens, sondern schon hier in diesem Leben<br />
allen Menschen geschenkt wird. Es liegt an uns,<br />
ob wir Gottes Wort glauben, es voll Vertrauen annehmen<br />
und versuchen danach zu leben. Keine<br />
andere Religion schenkt eine Hoffnung wie die<br />
christliche, die den Lobpreis Gottes nie enden<br />
lässt und bekennt: „Gott, du hast uns aus Liebe<br />
zu uns Menschen Deinen Sohn gesandt, um uns<br />
zu erlösen und uns durch sein heiliges Leben,<br />
Sterben und seine Auferweckung - Hoffnung und<br />
Zukunft geschenkt, die über dieses irdische Leben<br />
hinausgeht.“ Voll Vertrauen bekennt schon der<br />
Apostel Paulus: „Alles Vergängliche wird sich mit<br />
Unvergänglichkeit bekleiden und unsere Sterblichkeit<br />
mit Unsterblichkeit.“ Dann erfüllt sich das<br />
Wort der Schrift: „Verschlungen ist der Tod vom<br />
Sieg unseres Herrn. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo<br />
ist dein Stachel?“<br />
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg geschenkt<br />
hat durch unsern Herrn Jesus Christus!“ Mit diesem<br />
Glauben und diesem Vertrauen beschenkt ist<br />
der Tod nur die Brücke in die ewige Heimat; ein<br />
Hinübergang in eine Welt, in der es keine Sorge,<br />
keine Krankheit, keine Trauer mehr gibt, sondern<br />
nur Liebe, Friede und Freude beim Herrn. Voll Vertrauen<br />
auf die Liebe und Barmherzigkeit Gottes<br />
wollen auch wir heuer wieder am Allerseelentag<br />
die Gräber unserer Lieben mit Blumen schmücken,<br />
Kerzen anzünden und beten: „Herr, schenke<br />
unseren lieben Verstorbenen und auch uns dereinst<br />
das ewige Leben.“<br />
Ihr Diakon Peter<br />
Papst Franziskus legte im Anschluss an das im Jahr 2016<br />
begangene „Jahr der Barmherzigkeit“ einen Welttag der<br />
Armen fest. Er wird heuer zum zweiten Mal begangen und<br />
zwar am Sonntag vor dem Christkönigsfest. Heuer ist es<br />
der 18. November, knapp vor dem Fest der heiligen Elisabeth,<br />
der Patronin der Caritas. Papst Franziskus lädt an<br />
diesem Tag 3000 Arme in Rom zu einem Mittagessen ein.<br />
Wir wollen uns in der Pfarre daran orientieren.<br />
Zur Vorbereitung auf diesen Tag werden am Freitag, 16.<br />
November, um 16.30 Uhr, Kurzfilme über den heiligen<br />
Franziskus, die heilige Elisabeth und den seligen Ladislaus<br />
im Kloster gezeigt. Am Sonntag, 18. November, feiern wir<br />
den Gottesdienst um 10 Uhr unter diesem Thema. Die Kinder<br />
aus Urbersdorf werden diesen Gottesdienst mit uns<br />
gestalten.<br />
Der Welttag sollte „Anlass zu einer ernsthaften Gewissenserforschung"<br />
sein, um sich darüber klar zu werden, „ob wir<br />
wirklich fähig sind, auf die Armen zu hören."<br />
Caritaskreis der Pfarre<br />
FRAUENHERBST –<br />
Ein Abend für dich und mich<br />
„Leid und Trauer“<br />
Umgang mit Sterben und Tod<br />
Endlichkeit des Lebens akzeptieren<br />
Donnerstag, 15. November, 19.00 Uhr<br />
Kloster Güssing<br />
Beitrag: 10,- Euro pro Person<br />
Anmeldeschluss: Mo. 12.<strong>11</strong>.<strong>2018</strong><br />
Tel. Nr. 0664/3820583<br />
Auf diesen Abend freuen sich die Referentinnen<br />
Lilly GRAF und Renate EHRENHÖFLER Kfb<br />
3
Au s u n s e r e r P fa r r e<br />
4<br />
Weinritter - LEGATSFEST des LEGATS MONS FERRUM<br />
Am 23. September veranstaltete das LE-<br />
GAT MONS FERRUM des ORDO EQUEST-<br />
RIS VINI EUROPAE in der Basilika minor in<br />
Güssing das Legatsfest <strong>2018</strong> mit der Segnung<br />
des neuen Legatsbanners.<br />
Pater Raphael feierte mit uns die heilige Messe, die musikalisch<br />
vom Vocalensemble Cantus Felix und den Hornbläsern<br />
der Stadtkapelle Güssing umrahmt wurde. Zum<br />
Abschluss segnete Pater Raphael die Insignien der zu<br />
inthronisierenden und akkreditierenden Ritterlichen<br />
Candidaten.<br />
Als Höhepunkte des Ritterlichen Festaktes fand im Anschluss an die<br />
Messfeier die Segnung des neuen Banners des Legats MONS FERRUM<br />
statt. Auch unsere beiden Ritterlichen Eidgenossen Pater Raphael und<br />
Franz Stangl durften sich über ihre ‚Beförderung‘ zum Consiliarius freuen.<br />
Der Festakt endete mit den Ritterschafts- und Europahymnen.<br />
Nach dem Auszug der Ritterlichen Eidgenossen aus der Kirche wurden<br />
im Klosterhof bei herrlichem Herbstwetter Weine der Legatswinzer zur<br />
Verkostung sowie Salzstangerl und Grammelpogatscherl angeboten. Dabei<br />
ergab sich auch Gelegenheit, mit befreundeten Eidgenossen anderer<br />
Legate, mit Freunden und Besuchern über die WEINRITTERSCHAFT zu plaudern und das eine oder andere Gläschen<br />
Wein zu genießen.<br />
In dieser angenehmen Atmosphäre waren sich alle einig, dass das Legatsfest im Sinne unserer Wappendevise<br />
IN HONOREM DEI et IN HONOREM VINI sehr gut gelungen war.<br />
Patrozinium in der Kaserne<br />
Am 12. Oktober wurde - auch unter großer<br />
Beteiligung von Gästen aus der Stadt Güssing<br />
- das Patrozinium unserer Kasernenkapelle<br />
"Maria vom Siege" in der Montecuccoli-<br />
Kaserne nachgefeiert. Begleitet wurde die<br />
stimmungsvolle Liturgie durch ein Ensemble<br />
der Militärmusik Burgenland unter der Leitung<br />
von Kapellmeister Oberst Hans Miertl.<br />
In seinen Predigtgedanken ging Militärdekan<br />
Alexander Wessely, ausgehend von den Lesungen<br />
zum Fest auf den vielleicht verwirrenden<br />
Satz ein: „Es bleibt alles ganz anders..."<br />
- Wer kann schon erahnen, was Gott<br />
mit uns vor hat... -<br />
Am Ende der Messe dankte unser Militärpfarrer<br />
nochmals dem Kommandanten<br />
des JgB 19 Oberst Thomas Erkinger, dass<br />
die Feier auch in diesem Jahr wieder möglich<br />
war. Schließlich wurde noch eine große Stütze<br />
unserer Militärpfarre, Vzlt. Heinz Maikisch<br />
in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.<br />
Militärdekan Alexander Wessely<br />
überreichte ihm dabei eine Marienstatue als<br />
Dankeschön der Militärpfarre. Im Anschluss<br />
an die Liturgie wurde schließlich - einer alten<br />
und guten Tradition folgend - zu einer gemeinsamen<br />
Agape geladen.<br />
Militärdekan Alexander Wessely<br />
I. Legat Eques Eduard Fikisz
J u g e n d<br />
David Deutsch aus Güssing berichtet<br />
von seinem Auslandszivildienst in Rumänien<br />
Nach der Matura <strong>2018</strong> am BORG Güssing beziehungsweise<br />
vor dem Studium musste ich noch entweder zum<br />
Heer oder meinen Zivildienst absolvieren. Die Entscheidung<br />
für den Zivildienst fiel mir nicht sonderlich<br />
schwer, vor allem als ich festgestellt hatte, dass man<br />
den Zivildienst auch im Ausland absolvieren kann. So<br />
stieß ich dann im Internet auf die Organisation<br />
„Concordia-Sozialprojekte“.<br />
Concordia wurde 1991 vom Jesuitenpater Georg Sporschill<br />
gegründet. Was als kleines Projekt für obdachlose<br />
Kinder und Jugendliche am Bahnhof in Bukarest<br />
begonnen hat, ist mittlerweile eine international tätige<br />
Hilfsorganisation geworden. In Rumänien, Bulgarien<br />
und der Republik Moldau hilft die Organisation, mit<br />
Hauptsitz in Wien, den Armen und Schwachen unserer<br />
Gesellschaft.<br />
Nach ein paar E-Mails hob ich schon mit dem Flieger<br />
Richtung Bukarest ab. Nach einer 6-wöchigen Vorberei-<br />
tungszeit, in der ich mit meinen Mitvolontären/innen<br />
zusammen Rumänisch lernte und einige Kurse hatte,<br />
ging es für uns los. Man konnte sich (nach Rücksprache<br />
mit unserer Volontärs-Koordinatorin) aussuchen, in<br />
welches Projekt man kommt. Zur Auswahl gab es ein<br />
Obdachlosenheim, eine<br />
Schule, Tagesstätten und<br />
mehrere Kinderheime. Ich<br />
entschied mich für ein<br />
Kinderheim mit 24 Kindern.<br />
Die Erzieher/innen<br />
und ich versuchten dort<br />
anzusetzen, wo es bei den<br />
Kindern am dringendsten<br />
notwendig war: Bezugspersonen<br />
zu sein.<br />
Obwohl wir natürlich nie eine intakte Familie ersetzen<br />
konnten, glaube ich, dass wir den Kindern eine gewisse<br />
Stabilität gaben. Stabilität und Wertschätzung waren<br />
ja für die meisten Kinder bis dato ein Fremdwort.<br />
Ich spielte viel mit den Kindern (Fußball war meistens<br />
angesagt), aber auch anderweitige Aktivitäten wurden<br />
von den Kindern dankend angenommen. Die Hausaufgaben<br />
durften natürlich auch nicht zu kurz kommen,<br />
teilweise sehr zum Leidwesen der Kinder. Nach und<br />
nach lernte ich die Abläufe „meines“ Projekts kennen<br />
und konnte mich sehr schnell sehr gut einleben. Meine<br />
10 Monate in Rumänien waren die wohl spannendsten,<br />
anstrengendsten und schönsten Monate in meinem<br />
bisherigen Leben.<br />
David Deutsch<br />
Jugendaktion<br />
Sowohl beim Erntedankfest als auch beim Sonntag der<br />
Weltkirche verkauften Jugendliche der Pfarre köstliche<br />
Missio-Schokolade und unterstützen damit das diesjährige<br />
Beispielland Äthiopien.<br />
Manuela<br />
5
E r n t e d a<br />
Unter dem Thema „Schöpfungsverantwortung“<br />
fand das diesjährige<br />
Erntedankfest mit Umzug und anschließendem<br />
Frühschoppen statt.<br />
Ich glaube, jeder Einzelne war beeindruckt<br />
von den vielen Erntewägen (ob<br />
groß oder klein) und der Erntekrone.<br />
Mir ging das Herz auf, mit wie viel<br />
Hingabe und Ideenreichtum jede Filiale<br />
das Thema verarbeitete. Das<br />
Transparent der Kinder und die vielen<br />
Jugendlichen machten den Umzug<br />
vom Marktplatz zum Franziskanerplatz<br />
zu etwas Besonderem. Mit<br />
einem sehr gelungenen Eröffnungstanz<br />
der Volkstanzgruppe Glasing<br />
begann die Festmesse am Franziskanerplatz<br />
(leider ein wenig früher als<br />
auf den Plakaten angekündigt).<br />
Pater Raphael machte uns alle, sowohl<br />
bei den Einführungsworten als<br />
auch bei der Predigt bewusst, wie wir<br />
mit der Schöpfung umgehen sollten,<br />
wie dankbar wir für alle Gaben Gottes<br />
sein sollen. Pater Raphael gab uns<br />
bei diesem Erntedankfest einige<br />
Denkanstöße mit. Dafür sei ihm auf<br />
das Herzlichste gedankt. Das Organisationsteam<br />
stieg aufgrund des heurigen<br />
Themas von Plastik auf Keramik<br />
und Glas um. Beim Frühschoppen<br />
mit der Stadtkapelle wurde ausgiebig<br />
gefeiert. Die Pfarrgemeinde<br />
hielt den Regentropfen stand, dafür<br />
war das Organisationsteam sehr<br />
dankbar.<br />
Als Pfarrsekretärin durfte ich ein weiteres<br />
Mal erfahren, was lebendige<br />
Gemeinschaft bedeutet. Den vielen<br />
Menschen vor und hinter dem Vorhang<br />
spreche ich aus tiefstem Herzen<br />
meinen Dank aus. Ich sehe es<br />
nicht als selbstverständlich, dass<br />
man so viel Unterstützung bekommt.<br />
Mit den Worten von Pater Raphael<br />
möchte ich den Artikel beenden:<br />
„Wenn wir morgen Erntedank feiern,<br />
unseren Dank vor Gott bringen, dann<br />
möge Gott, der Schöpfer allen Lebens<br />
unsere Herzen und die Gedanken<br />
erneuern. Er möge uns zu neuem<br />
Handeln bewegen, damit wir gemeinsam<br />
und füreinander die Sorge um<br />
unsere Schöpfung wahrnehmen. Die<br />
Erde unsere Mutter möge auch in<br />
Zukunft ein Raum sein, in dem wir<br />
alle leben können.“<br />
Petra Stranzl<br />
Güssing<br />
Neustift<br />
St. Nikolaus<br />
Glasing<br />
Langzeil<br />
Urbersdorf<br />
Rosenberg<br />
Ludwigshof<br />
6 Weitere Fotos finden Sie in der Bildergalerie unter martinus.at/guessing
Krottendorf<br />
Franziskuskirtag im Haus St. Franziskus<br />
„Erstklassig betreut seit 25 Jahren sind die BewohnerInnen im<br />
ÖJAB-Haus St. Franziskus.“ Das stellte Bürgermeister Vinzenz<br />
Knor bei seinen Grußworten fest. Vom Pioniergeist der MitarbeiterInnen<br />
im Pflegedienst in der Anfangszeit erzählte Heimleiterin<br />
Elisabeth Muhr.<br />
ÖJAB Geschäftsführerin Monika Schüssler dankte den MitarbeiterInnen<br />
für den Einsatz rund um die Uhr und Woche für<br />
Woche seit 25 Jahren und dem Land Burgenland für die faire<br />
Abgeltung dieser Leistungen. Landesrätin Verena Dunst unterstrich<br />
die Bemühungen des Landes, für Ausbildung und damit<br />
für die Sicherstellung im Pflegebereich zu sorgen.<br />
In der Predigt erzählte Pater Anton von seinen Erinnerungen an<br />
die Wiese bei der ersten Besichtigung des Bauplatzes vor mehr<br />
als 25 Jahren. Nach dem Festgottesdienst pflanzte Pater Anton<br />
im Beisein der Ehrengäste einen Baum, den Josef Herbst<br />
für den Garten des Heimes bereitgestellt hatte.<br />
Der Einladung zum Franziskuskirtag folgten sehr viele Menschen<br />
aus Güssing, dem Bezirk und darüber hinaus. Die Wohnbereichs-LeiterInnen<br />
empfingen die Kirtagsgäste mit einem<br />
Geschenk: eine Jubiläums-Stofftasche mit dem neuen Falter<br />
über das Heim und selbstgemachter Uhudlermarmelade.<br />
Die Kirtagsmusi spielte zünftig auf. Neben einem Spanferkel<br />
zum Jubiläum hatte die Küche köstliche Kirtagsmenüs zubereitet.<br />
Viele Freiwillige sorgten für die Bewirtung der Gäste. Mehlspeisen,<br />
Schnitten und Torten fanden großen Anklang. Bei der<br />
Weinschank wurde des Öfteren auf das Jubiläum angestoßen.<br />
Die BewohnerInnen freuten sich, viele ihrer Angehörigen begrüßen<br />
zu können und über die vielen Menschen im Heim. Die<br />
Volkstanzgruppe Glasing trat zur Freude aller in junger und<br />
bewährter Besetzung auf. Bei herrlichem Herbstwetter wurde<br />
im Garten und im Haus bis zum Abend gefeiert.<br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott für alle Unterstützung, ob öffentlich<br />
oder im Verborgenen. Noch einmal DANKE bei den Mitwirkenden<br />
und den Kirtagsgästen.<br />
Julius Potzmann<br />
7
Weitere Fotos finden Sie in der Bildergalerie unter www.pfarreguessing.at<br />
Kinderpastoral<br />
Tiersegnung<br />
Auch dieses Jahr kamen wieder zahlreiche Kinder mit<br />
ihren Haustieren, darunter Hunde, Katzen, Hasen,<br />
Meerschweinchen, Schildkröten und Fische, zur Tiersegnung.<br />
Manche brachten auch ihre Stofftiere mit.<br />
Bei sonnigem Herbstwetter fand die Feier am 2. Oktober<br />
im Klosterhof statt. Am 4. Oktober, dem Welttierschutztag,<br />
gedenken wir des Hl. Franz von Assisi, dem<br />
Schutzpatron von Tieren, Natur und Umwelt.<br />
Ministrantenausflug<br />
Mit Begeisterung sangen die Kinder Lieder, die sie mit<br />
Religionslehrerin Gerlinde einstudierten und wurden<br />
dabei von Pastoralassistentin Manuela mit der Gitarre<br />
begleitet. Bei der Segnung der Tiere durch Pater<br />
Raphael konnte man den Stolz und das Verantwortungsgefühl<br />
der Kinder den Tieren gegenüber richtig<br />
spüren. Mit dem Lied „Gottes Liebe ist so wunderbar“<br />
fand die Tiersegnung einen schönen Abschluss.<br />
Daniela Winkelbauer<br />
Kindertreff<br />
Am 13. Oktober machten die Ministranten und Sternsinger<br />
unserer Pfarre einen Ausflug.<br />
Unser erster Programmpunkt war die Besichtigung der<br />
„Hundertwasserkirche“ in Bärnbach, die der heiligen<br />
Barbara geweiht ist. Danach besuchten wir das „Stölzle<br />
Glas-Center“, wo wir dem bekannten Künstler Rudolf<br />
Weninger bei seiner Arbeit als Glasbläser zuschauen<br />
durften, wie er eine Glasmadonna schuf.<br />
Nach dem ausreichenden Mittagessen machten wir<br />
uns auf den Weg ins Lipizzaner Gestüt Piber. Dort erfuhren<br />
wir viel über das Leben und Wirken der Lipizzaner.<br />
Nachdem wir die Pferde gestreichelt hatten, erfolgte<br />
noch ein Rundgang im Kutschenmuseum.<br />
Für die Kinder und auch uns Begleitpersonen war dies<br />
ein sehr spannender und informativer, vor allem aber<br />
ein erlebnisreicher Tag.<br />
Ein Danke unseren Ministranten und Sternsingern für<br />
ihre großartige und verantwortungsvolle Mitarbeit in<br />
unserer Pfarre.<br />
John Deutsch<br />
Kids Fun<br />
Am 12. Oktober durften wir diesmal 22 Kinder begrüßen.<br />
Im Monat der Weltmission lernten wir das Land<br />
Äthiopien kennen.<br />
Manuela erzählte und zeigte uns spannende Dinge aus<br />
dem armen Land in Afrika. Mit lustigen Spielen (Mais,<br />
Mais, Mais – Popp, Popp, Popp, …) und einer Bastelstation,<br />
wo typisch äthiopische Tukul-Häuser entstanden,<br />
verging der Nachmittag viel zu schnell.<br />
Zum Abschluss gab es wie immer eine gemeinsame<br />
Jause: Butterbrot mit Kresse sowie Kuchen und Apfelsaft<br />
rundeten das lustige Treffen ab.<br />
Natascha und Sylvia<br />
Dieses Mal drehte sich bei Kids Fun alles um den<br />
Sonntag der Weltkirche und das Beispielland Äthiopien.<br />
Nachdem wir das Land ein wenig kennengelernt<br />
hatten, bereiteten wir „Datteln mit Parmesan-<br />
Nussfüllung“, ein Gericht aus Äthiopien, zu.<br />
Nach der Verkostung spielten wir noch ein Ratespiel<br />
aus Äthiopien.<br />
Martina und Manuela<br />
8
Hallo Kinder!<br />
© 123clipartpictures<br />
Im Monat November feiern wir nicht nur das Fest "Allerheiligen" und "Allerseelen". Wir denken auch<br />
an viele Heilige. Finde heraus, wer in diesem Monat seinen Festtag hat.<br />
In der Schule kannst du mir sagen, wer die vier Heiligen sind. Ich bin neugierig, wer mir die richtigen<br />
Antworten sagen kann. Die ersten Drei bekommen eine kleine Belohnung.<br />
Viel Spaß!<br />
Gerlinde<br />
Als er 15 war, wurde er auf Wunsch seines Vaters<br />
römischer Soldat. Er hatte schon viel von Jesus gehört.<br />
Aber er war noch kein Christ.<br />
Eines Wintertages begegnete er einem frierenden<br />
Bettler. Mit dem Schwert teilte der Soldat seinen warmen<br />
Mantel und schenkte eine Hälfte dem Bettler. In<br />
einem Traum sah er Christus mit seinem Mantelstück.<br />
Er ließ sich taufen, wurde Priester und später<br />
Bischof.<br />
Er ist der Patron der Soldaten und Polizisten, der Armen<br />
und der Flüchtlinge. Sein Festtag am <strong>11</strong>. November<br />
wird an vielen Orten mit großen Laternenumzügen<br />
gefeiert.<br />
Als Vierjährige wurde sie von ihrem Vater mit einem<br />
elfjährigen Grafensohn verlobt. Sie musste ihre Heimat<br />
Ungarn verlassen und kam zu ihrer zukünftigen<br />
Schwiegermutter nach Deutschland. Mit vierzehn<br />
heiratete sie.<br />
Sie kümmerte sich um die Armen und Kranken in<br />
ihrem Reich. Das sah die Familie nicht gern. Eines<br />
Tages war sie mit einem Korb voller Brot unterwegs<br />
zu hungernden Menschen vor ihrer Burg. Ihr Mann<br />
stellte sie zur Rede. Als er den Korb aufdeckte, war<br />
er voller Rosen.<br />
Sie ist die Schutzheilige der Bettler und der Kranken.<br />
Alle, die ihren Namen tragen, feiern am 19. November.<br />
Sie war eine schöne, intelligente und sehr reiche<br />
Frau. Alle Männer, die sie heiraten wollten, wies sie<br />
ab. Sie wollte nur für Jesus da sein.<br />
In Alexandria begegnete ihr der römische Kaiser. Sie<br />
weigerte sich, ihm zu huldigen. Mit klugen Reden<br />
erklärte sie, warum sie das nicht tun würde. Auch<br />
alle weisen Ratgeber des Kaisers hatten keine Chance.<br />
Wütend ließ der Kaiser sie am Rad foltern. Doch<br />
sie überlebte die schlimmsten Qualen. Schließlich<br />
wurde sie enthauptet.<br />
Sie ist die Patronin der Mädchen, der Gelehrten und<br />
der Redner. Von ihrem Namen gibt es viele Ableitungen.<br />
Alle, die so heißen, feiern am 25. November<br />
Namenstag.<br />
Er war der Bruder des Apostels Petrus. Wie er war er<br />
Fischer. Er kam aus einem kleinen Ort am See Genezareth.<br />
Dort lernte er Jesus kennen.<br />
Er war der erste Jünger, den Jesus zu sich rief. Als<br />
Jesus gestorben und auferstanden war, reiste der<br />
Jünger durch die Welt und erzählte von Jesus. Nicht<br />
überall war er gerne gesehen. Der Statthalter in Patras<br />
war so erzürnt, dass er ihn an ein x-förmiges<br />
Kreuz binden ließ. Die Legende erzählt, dass er dort<br />
zwei Tage lang hing und noch sterbend den Menschen<br />
von Jesus erzählte.<br />
Er ist der Schutzheilige der Fischer, der Bergleute<br />
und der Metzger. Am 30. November ist sein Gedenktag.<br />
9
Alle Fotos wurden von den Familien beigestellt<br />
Gotteskinder<br />
wurden in der Taufe<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
und Gottes Segen allen,<br />
die in diesem Monat<br />
ein Jubiläum feiern!<br />
Elias Bauer, Deutsch Kaltenbrunn<br />
Frau Hermine Stangl wird 100 Jahre<br />
Am 26. Oktober 1918 wurde<br />
die kleine Hermine Hafner<br />
als zweites von drei Kindern<br />
im damaligen Oberbildein<br />
geboren. Sie heiratete nach<br />
Unterbildein. Nachdem ihr<br />
Mann im Krieg gefallen war,<br />
kehre sie wieder auf den elterlichen<br />
Hof zurück.<br />
Seit 2009 wohnt Frau Stangl im ÖJAB-Haus St. Franziskus<br />
in Güssing, und ihr Lächeln ist ansteckend.<br />
Julius Potzmann<br />
Auf dem Foto: Frau Hermine Stangl mit 99 Jahren und <strong>11</strong> Monaten<br />
Niklas Jost, Güssing<br />
„Weihnachten feiern“<br />
Für die Feier der Hauskirche in der<br />
Advent- und Weihnachtszeit bietet<br />
die Diözese Graz-Seckau mit dem<br />
Titel „Weihnachten feiern“ ein<br />
Textheft an.<br />
Sie erhalten dieses Heft in der<br />
Pfarrkanzlei zum Preis von 2,30 €.<br />
Marie Dax-Sinkovits, Graz/Güssing<br />
Ewiges Licht: Spende im November<br />
Basilika:<br />
Fam. Strobl, Fr. Deutsch (4x)<br />
Urbersdorf:<br />
Fam. Zach, Fam. Unger - 54, Fam. Gratzer - 41,<br />
Fam. Unger - 68<br />
Glasing:<br />
Fam. Rambeck<br />
Unsere Verstorbenen<br />
Josef Schneider (65), Güssing<br />
Justine Bieber (70), Güssing<br />
Adolf Semler (83), Güssing<br />
Walter Petz (64), Güssing<br />
Elias Gedeon (78), Güssing<br />
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe!<br />
10
Gottesdienste im November <strong>2018</strong><br />
Basilika<br />
Do 01.<strong>11</strong>. 09:00 † Gatten, Vater und Großvater<br />
Johann Oswald<br />
† Bruder und Schwägerin Josef und<br />
Grete Miksits<br />
Fr 02.<strong>11</strong>. 19:00 für die Gefallenen<br />
Sa<br />
So<br />
03.<strong>11</strong>. 18:30 † Gattin, Eltern Simon und Bruder Josef<br />
04.<strong>11</strong>. 08:30 † Großeltern Paula u. Wilhelm Jandrisevits<br />
10:00 für die Pfarrgemeinde<br />
† Sr. Maria Josefine Szakasits<br />
zur Danksagung<br />
Mo 05.<strong>11</strong>. 08:30<br />
Di 06.<strong>11</strong>. 16:00<br />
Mi 07.<strong>11</strong>. 08:00<br />
Fr 09.<strong>11</strong>. 18:30 † der Fam. Petracs<br />
für die Franziskanische Gemeinschaft<br />
Sa 10.<strong>11</strong>. 18:30<br />
So<br />
<strong>11</strong>.<strong>11</strong>. 08:30 † Theresia Berger<br />
10:00 für die Pfarrgemeinde<br />
† Br. Gottfried FSC<br />
Mo 12.<strong>11</strong>. 08:00<br />
Di 13.<strong>11</strong>. 08:00 in dankbarem Gedenken an †<br />
16:00 Wortgottesfeier<br />
Mi 14.<strong>11</strong>. 08:00<br />
Do 15.<strong>11</strong>. 08:30<br />
Fr 16.<strong>11</strong>. 18:30<br />
Sa 17.<strong>11</strong>. 18:30<br />
So 18.<strong>11</strong>. 08:30<br />
10:00 für die Pfarrgemeinde<br />
† Gatten, Vater und Großvater<br />
Johann Deutsch<br />
† Johann Nikitscher u. Hedwig Nikitscher<br />
Mo 19.<strong>11</strong>. 08:00<br />
Di 20.<strong>11</strong>. 16:00<br />
Mi 21.<strong>11</strong>. 08:00<br />
Fr 23.<strong>11</strong>. 18:30 † Paula und Hans Draxler<br />
Sa 24.<strong>11</strong>. 18:30<br />
So 25.<strong>11</strong>. 08:30 für die Pfarrgemeinde<br />
† Eltern Alois und Maria Dampf<br />
† Eltern Eduard und Johanna<br />
Hollendonner und † Großeltern<br />
10:00 † Gerhard Klanacsky, und<br />
† Angela und Julius Pani<br />
† Martha Frühwirth<br />
† Josef Nikischer<br />
Mo 26.<strong>11</strong>. 08:00<br />
Di 27.<strong>11</strong>. 08:00<br />
16:00 Wortgottesfeier<br />
Mi 28.<strong>11</strong>. 08:00<br />
Do 29.<strong>11</strong>. 07:00<br />
Fr 30.<strong>11</strong>. 18:30<br />
Glasing<br />
Fr 02.<strong>11</strong>. 18:00 zur Danksagung<br />
† Großeltern Deutsch und<br />
Tante Hermine Stranzl<br />
Mo 12.<strong>11</strong>. 18:00 † Gatten und Vater Helmut Stranzl<br />
So 18.<strong>11</strong>. 10:00 Wortgottesfeier<br />
Mo 26.<strong>11</strong>. 18:00<br />
Neustift<br />
Do 01.<strong>11</strong>. 10:00 Hl. Messe in der Aufbahrungshalle<br />
So 04.<strong>11</strong>. 10:00 Wortgottesfeier<br />
So 18.<strong>11</strong>. 10:00<br />
St.Nikolaus<br />
Fr 02.<strong>11</strong>. 10:00 † Eltern Maria & Franz Jandrasits<br />
† Eltern Julianna und Johann Hafner<br />
Mo 05.<strong>11</strong>. 18:30<br />
Mo 19.<strong>11</strong>. 18:30 † Eltern Felix und Maria Zenz<br />
Urbersdorf<br />
Fr 02.<strong>11</strong>. 09:00 † Eltern Alois und Angela Bauer und<br />
† Großeltern<br />
† der Fam. Gratzer (Nr. 41)<br />
Mi 07.<strong>11</strong>. 18:00<br />
Sa 10.<strong>11</strong>. 17:30<br />
Mi 14.<strong>11</strong>. 18:00<br />
Mi 21.<strong>11</strong>. 18:00<br />
So 25.<strong>11</strong>. 10:00<br />
Haus St. Franziskus (HSF)<br />
Do 01.<strong>11</strong>. 17:00<br />
So 04.<strong>11</strong>. 17:00<br />
Fr 09.<strong>11</strong>. 10:30<br />
So <strong>11</strong>.<strong>11</strong>. 17:00<br />
Fr 16.<strong>11</strong>. 10:30<br />
So 18.<strong>11</strong>. 17:00<br />
Fr 23.<strong>11</strong>. 10:30<br />
So 25.<strong>11</strong>. 17:00<br />
Fr 30.<strong>11</strong>. 10:30<br />
Krankenhauskapelle (KH)<br />
Do 08.<strong>11</strong>. 19:00<br />
Do 15.<strong>11</strong>. 19:00<br />
Do 22.<strong>11</strong>. 19:00 zu Ehren des Seligen Ladislaus<br />
Do 29.<strong>11</strong>. 19:00<br />
St.Jakob<br />
Fr 02.<strong>11</strong>. 08:00 † Anni Schnekker<br />
† Maria Gombotz<br />
Antoniusandacht<br />
jeden Dienstag um 18:30 Uhr<br />
Jeden Mittwoch laden wir Franziskaner<br />
um 8 Uhr zum Morgenlob<br />
und zur heiligen Messe ein<br />
Rosenkranzgebet<br />
jeweils Freitag vor der heiligen Messe<br />
Am ersten Freitag im Monat für die verfolgte Kirche,<br />
an allen anderen Freitagen für den Frieden in der Welt<br />
Bitte besuchen Sie auch die Homepage unserer Pfarre<br />
www.pfarreguessing.at<br />
<strong>11</strong>
Programm im November <strong>2018</strong><br />
Die regelmäßigen Messen entnehmen Sie bitte der vorigen Seite.<br />
Auf dieser Seite sind lediglich besondere Messen und zusätzliche Termine angeführt .<br />
Donnerstag 1.<strong>11</strong>. Allerheiligen<br />
09:00 Hl. Messe in der Basilika<br />
09:00 Heldenehrung in Neustift<br />
10:00 Heilige Messe in Neustift in der<br />
Aufbahrungshalle und Gräbersegnung<br />
17:00 Hl. Messe im Haus St. Franziskus<br />
GRÄBERSEGNUNGEN<br />
13:00 Urbersdorf<br />
13:30 Glasing<br />
14:00 Krottendorf<br />
15:00 St. Jakob<br />
Freitag 2.<strong>11</strong>. Allerseelen<br />
08:00 Hl. Messe in St. Jakob<br />
09:00 Hl. Messe in Urbersdorf<br />
10:00 Hl. Messe in St. Nikolaus und Gräbersegnung<br />
18:00 Hl. Messe in Glasing<br />
18:30 Totengedenken beim Kriegerdenkmal<br />
19:00 Hl. Messe in der Basilika<br />
Samstag 3.<strong>11</strong>.<br />
15:00 Eucharistische Anbetung<br />
18:00 Rosenkranz und Gebet um geistliche Berufe<br />
18:30 Hl. Messe in der Basilika<br />
Montag 5.<strong>11</strong>.<br />
08:30 Hl. Messe in der Basilika<br />
Welt Laden am Franziskanerplatz<br />
Dienstag 6.<strong>11</strong>.<br />
14:00 Totengedenkfeier im Haus St. Franziskus<br />
Mittwoch 7.<strong>11</strong>.<br />
19:00 Bibelrunde<br />
Freitag 9.<strong>11</strong>. Weihe der Lateranbasilika<br />
19:30 Jüdisches Leben in Güssing. Eine Spurensuche<br />
Samstag 10.<strong>11</strong>.<br />
17:30 Hubertusmesse in Urbersdorf<br />
Sonntag <strong>11</strong>.<strong>11</strong>. Hl. Martin von Tours<br />
17:00 Martinsfeier mit Laternenumzug<br />
Donnerstag 15.<strong>11</strong>. Hl. Leopold<br />
19:00 Frauenherbst<br />
Freitag 16.<strong>11</strong>.<br />
15-17 Kindertreff für 6 - 10-Jährige<br />
16:30 Filmvorführung über den heiligen Franziskus,<br />
die heilige Elisabeth und den seligen Ladislaus<br />
im Kloster zum Welttag der Armen<br />
Sonntag 18.<strong>11</strong>. Welttag der Armen<br />
10:00 Hl. Messe<br />
Montag 19.<strong>11</strong>. Hl. Elisabeth<br />
19:30 Sängerprobe für das Güssinger Adventsingen<br />
Dienstag 20.<strong>11</strong>.<br />
10:00 - 17:00 Bazar und Bücherausstellung im HSF<br />
Mittwoch 21.<strong>11</strong>.<br />
10:00 - 17:00 Bazar und Bücherausstellung im KH<br />
19:00 Bibelrunde<br />
Donnerstag 22.<strong>11</strong>. Hl. Cäcilia<br />
Freitag 23.<strong>11</strong>.<br />
16-18 Kids Fun für 10 - 14-Jährige<br />
Sonntag 25.<strong>11</strong>. Christkönig<br />
10:00 Hl. Messe, mitgestaltet von den Jugendlichen<br />
Pfarrkaffee nach den Hl. Messen<br />
10:00 Hl. Messe in Urbersdorf zum 80. Geburtstag von<br />
Pfarrer Franz Grozaj<br />
Mittwoch 28.<strong>11</strong>.<br />
14:00 Gottesdienst für Menschen<br />
mit besonderen Bedürfnissen<br />
19:30 Sängerprobe für das Güssinger Adventsingen<br />
Freitag 30.<strong>11</strong>. Hl. Andreas, Apostel<br />
Einladung zum Vortrag<br />
Jüdisches Leben in Güssing.<br />
Eine Spurensuche<br />
mit Dr. Michael Hammer und<br />
Karl Heinz Gober, BA, MA<br />
am Freitag, 9.<strong>11</strong>.<strong>2018</strong>,<br />
um 19:30 Uhr<br />
im Franziskanerkloster Güssing<br />
BASTELMARKT der PFARRE<br />
30. November bis 3. Dezember <strong>2018</strong><br />
Terminvorschau:<br />
Samstag 1.12.<br />
18:30 Uhr Hl. Messe<br />
mit Adventkranzsegnung<br />
Sonntag 2.12.<br />
10:00 Uhr Kindergottesdienst<br />
Mittwoch 5.12.<br />
Nikolausaktion der Pfarre<br />
(Anmeldungen bitte bis Freitag 23.<strong>11</strong>. in der Pfarrkanzlei)<br />
12