Gazette Schöneberg & Friedenau November 2018
Gazette für Schöneberg und Friedenau
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GAZETTE VERBRAUCHERMAGAZIN <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />
<strong>Schöneberg</strong> &<br />
<strong>Friedenau</strong><br />
INSELTOUR<br />
Historischer Rundgang über<br />
die <strong>Schöneberg</strong>er Insel<br />
GRATIS ZUM MITNEHMEN<br />
Inspektionen & Reparaturen<br />
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Prinzregentenstr. 72 · 10715 Berlin-Wilmersdorf<br />
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2 | <strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />
Sterne – nicht nur zur Weihnachtszeit<br />
Ausstellung im Museum Europäischer Kulturen<br />
Sterne faszinieren Menschen in<br />
allen Kulturen. Nicht nur in der<br />
Astronomie spielen sie eine Rolle,<br />
auch Reisenden und Seefahrern<br />
bieten sie Orientierung. Als Ornament<br />
kommen sie in vielfältigen<br />
Formen vor. Gehört der Stern<br />
im Judentum und im Islam zur<br />
religiösen Symbolik, spielt er im<br />
Christentum als „Stern von Bethlehem“<br />
eine Rolle im Weihnachtsfestzyklus.<br />
Das Museum Europäischer Kulturen<br />
zeigt ein breites Spektrum<br />
leuchtender Sterne, sowohl Advents-<br />
und Weihnachtssterne als<br />
auch andere Sterne: vom „polnischen<br />
Drehstern“ über den „Sebnitzer<br />
Stern“, den „Herrnhuter<br />
Advents- und Weihnachtsstern“<br />
bis zu modernen Designobjekten.<br />
Die Ausstellung vermittelt Hintergrundwissen<br />
über Herstellung,<br />
Verwendung und Adaption von<br />
Sternen. Kinder und Familien<br />
können am 10., 17. und 14. <strong>November</strong><br />
sowie 1. Dezember an<br />
Sebnitzer Weihnachtsstern, Fa. Wirker, um 1965, Staatliche Museen zu<br />
Berlin, Museum Europäischer Kulturen.<br />
Foto: Michael Mohr<br />
Glöcklerkappe, Region Traunsee<br />
/ Österreich, um 1970, Staatliche<br />
Museen zu Berlin, Museum<br />
Europäischer Kulturen.<br />
<br />
Foto: Christian Krug<br />
Workshops unter dem Motto „<br />
Wie viele Zacken hat ein Stern“<br />
teilnehmen. Die Ausstellung ist<br />
vom 2. <strong>November</strong> <strong>2018</strong> bis 3. Februar<br />
2019 geöffnet. Museum<br />
Europäischer Kulturen, Arnimallee<br />
25, 14195 Berlin.
WORT DER BEZIRKSBÜRGERMEISTERIN<br />
Liebe Leser_innen,<br />
nach diesem bis in den Oktober hinein verlängerten<br />
Sommer, kann man gar nicht glauben,<br />
dass die dunkle Jahreszeit<br />
anbricht. Wie immer der<br />
<strong>November</strong> auch wird, der<br />
Bezirk Tempelhof-<strong>Schöneberg</strong><br />
hat ein buntes Programm<br />
für drinnen und<br />
draußen zu bieten.<br />
Angelika Schöttler<br />
CrossKultur<br />
10 Jahre CrossKultur sind wirklich ein Grund<br />
zum Feiern. Diese interkulturelle Veranstaltungsreihe<br />
zeigt auch dieses Mal wieder, wie<br />
bunt und vielfältig unser Bezirk ist. Mit insgesamt<br />
49 Veranstaltungen wird ein klares<br />
Statement für ein friedliches Miteinander der<br />
Menschen gesetzt. Die Auftaktveranstaltung<br />
findet am 15. <strong>November</strong> <strong>2018</strong> um 18 Uhr im<br />
Goldenen Saal des Rathauses <strong>Schöneberg</strong><br />
statt – seien Sie dabei!<br />
CrossKultur bietet ein vielseitiges Programm:<br />
In Lesungen und Filmen werden Lebensgeschichten<br />
erzählt, in Workshops wird praktisch<br />
gearbeitet und in den Diskussionsforen wird<br />
geguckt, „wo der Schuh drückt“. „Musikalische<br />
Bonbons“ sind natürlich auch wieder mit dabei.<br />
Man kann sagen, musikalisch reisen wir<br />
in den vier Wochen CrossKultur fast einmal<br />
um die Welt.<br />
Schauen Sie sich das umfassende Programm<br />
gut an und trauen Sie sich, Neues kennenzulernen.<br />
Ich denke da zum Beispiel an den<br />
Koreanischen Fächertanz zum Mitmachen,<br />
den Schnupperworkshop „Alphorn spielen“<br />
oder an gemeinsames Kochen im Interkulturellen<br />
Haus. Vor allem ist mir wichtig, dass das<br />
Programm auch Spannendes für Kinder und<br />
Jugendliche bietet. Der Zeichentrick-Workshop<br />
„Kleiner Eisbär aus der warmen Türkei“<br />
oder der Wochenendzirkus zum Mitmachen<br />
von Cabuwazi auf dem ehemaligen Flughafen<br />
Tempelhof machen bestimmt richtig Spaß!<br />
Für einige Programmpunkte ist eine Anmeldung<br />
erforderlich, während Sie bei anderen<br />
einfach spontan dazu kommen können! Das<br />
vollständige Programm erhalten Sie im Museum<br />
Hauptstraße 40-42, 10827 Berlin, in der<br />
Foto: Photo Huber<br />
Pressestelle im Rathaus <strong>Schöneberg</strong>, John-F.-<br />
Kennedy-Platz, 10825 Berlin oder unter: www.<br />
crosskultur.de<br />
Kiezspaziergang<br />
Mein monatlicher Kiezspaziergang im <strong>November</strong><br />
führt uns ganz in die Nähe des Rathauses<br />
<strong>Schöneberg</strong> – an einen besonderen Ort.<br />
Ich möchte es auch nicht zu geheimnisvoll<br />
machen, aber wir werden einen sonst nicht<br />
öffentlichen U-Bahnteil am Innsbrucker Platz<br />
erkunden. Ich selbst bin auch schon sehr gespannt!<br />
Zudem werden wir die Pläne für die<br />
„<strong>Friedenau</strong>er Höhe“ beleuchten. Da noch einiges<br />
in Planung ist, bitte ich Sie, sich vorab<br />
hier zu informieren:<br />
www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/<br />
kiezspaziergang<br />
Termin: Sonnabend, 17.11.<strong>2018</strong> von 14 bis<br />
16 Uhr<br />
Treffpunkt: Innsbrucker Platz<br />
Vernissage und Podiumsdiskussion<br />
In der Oktober-<strong>Gazette</strong> habe ich zur Teilnahme<br />
an der Fotoaktion anlässlich des 100. Jubiläums<br />
des Frauenwahlrechts in Deutschland<br />
aufgerufen. Dargestellt werden sollte, warum<br />
es auch heute noch eines „Feminismus“ bedarf.<br />
Die bezirkliche Frauenbeauftragte Julia<br />
Selge und ich haben uns sehr über Ihre Beiträge<br />
gefreut. Gezeigt werden die Bilder erstmals<br />
anlässlich einer Podiumsdiskussion, die sich<br />
mit den alten und neuen Herausforderungen<br />
des Feminismus beschäftigt.<br />
Ich hoffe, Sie zu sehen!<br />
Termin: Sonntag, dem 28.11.<strong>2018</strong> von 17 bis<br />
20 Uhr.<br />
Ort: Interkulturelles Frauenzentrum S.U.S.I.,<br />
Bayerischer Platz 9, 10779 Berlin.<br />
Infos und Anmeldung: ☎ (030) 90277-4281<br />
Wunschbaumaktion<br />
<strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>November</strong> <strong>2018</strong> | 3<br />
Ab dem 1. Dezember <strong>2018</strong> startet die bereits<br />
5. Wunschbaum-Aktion des bezirklichen Ehrenamtsbüros<br />
mit dem Verein „Schenk doch<br />
mal ein Lächeln e. V.“! 150 Wünsche von Kitakindern,<br />
die sonst nicht erfüllt werden könnten,<br />
sollen auch dieses Jahr wieder wahr werden.<br />
Gemeinsam mit dem Initiator der Aktion,<br />
Fayez Gilke, werde ich den Weihnachtsbaum<br />
im Foyer des Rathauses <strong>Schöneberg</strong> Ende<br />
<strong>November</strong> mit Kinderwünschen behängen.<br />
Wenn Sie die Aktion unterstützen möchten,<br />
können Sie die Wünsche ab dem 1. Dezember<br />
<strong>2018</strong> vom Wunschbaum pflücken! Damit<br />
die Geschenke rechtzeig ankommen, bitten<br />
wir die unverpackten Geschenke im Wert von<br />
bis zu 25 Euro bis zum 17. Dezember <strong>2018</strong> im<br />
Ehrenamtsbüro im Rathaus Schönberg, Raum<br />
122, abzugeben. Die zwischenzeitlich dann<br />
von Ehrenamtlichen verpackten Geschenke<br />
werden kurz vor Weihnachten von den Eltern<br />
abgeholt. Seien Sie dabei und schenken Sie<br />
ein Lächeln – Danke!<br />
Infos: Ehrenamtsbüro, ☎ (030) 90277-6051<br />
Lichtenrader Lichtermarkt<br />
Abschließend gebe ich Ihnen noch einen tollen<br />
Tipp für den ersten Advent! Besuchen Sie<br />
am 2. Dezember <strong>2018</strong> den stimmungsvollsten<br />
Adventsmarkt der Stadt – den 42. Lichtenrader<br />
Lichtermarkt! An ca. 90 Ständen werden am<br />
Giebelpfuhlteich zwischen dem „Lichtenrader<br />
Damm“ und der Straße „Im Domstift“ kunstgewerbliche<br />
Produkte, Bastel- und Handarbeiten<br />
und vieles mehr angeboten. Die Einnahmeüberschüsse<br />
werden sozialen Zwecken zugeführt,<br />
was mich natürlich besonders freut.<br />
Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich vom<br />
Lichterglanz verzaubern.<br />
Termin: Sonntag, 2.12.<strong>2018</strong> von 13 bis 19 Uhr<br />
Kontakt: Pressestelle, Frau Meyling, ☎ (030)<br />
90277-6390<br />
Alle näheren Informationen – auch zu weiteren<br />
Weihnachtsveranstaltungen – finden<br />
Sie wie immer auf unserer bezirklichen Internetseite:<br />
www.berlin.de/ba-tempelhofschoeneberg/<br />
Ich hoffe, wir sehen uns!<br />
Herzlichst Ihre<br />
Angelika Schöttler, Bezirksbürgermeisterin<br />
Tempelhof-<strong>Schöneberg</strong><br />
30<br />
Jahre<br />
Albestraße 31<br />
12159 Berlin<br />
Telefon: 030-85 00 03-0<br />
Telefax: 030-85 00 03-98<br />
verwaltung@ev-seniorenheim.de<br />
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Das Heim im <strong>Friedenau</strong>er Kiez<br />
Zögern Sie nicht, uns anzurufen<br />
… in Geborgenheit leben<br />
Wir wollen unseren Bewohnern die<br />
Gewissheit geben: Jemand ist für mich da<br />
– Menschen, die mich kennen. Meine<br />
Persönlichkeit wird geachtet, geliebt und<br />
gefördert. Ich finde eine Umgebung vor,<br />
die Rücksicht nimmt auf mich und meine<br />
Bedürfnisse. Dies entspricht unserem<br />
christlichen Selbstverständnis.<br />
Das persönliche Gespräch ist ein<br />
unersetzliches Gut. Gerne vereinbaren<br />
wir mit Ihnen einen Termin zur<br />
Hausbesichtigung.
4 | <strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />
Inseltour<br />
Historischer Rundgang über die <strong>Schöneberg</strong>er Insel<br />
So viele Menschen haben die<br />
Räume des Weinvereins Rote<br />
Insel wohl selten gesehen. Am<br />
18. Oktober wollten viele dabei<br />
sein, als die Inseltour eröffnet<br />
wurde. Obwohl <strong>Schöneberg</strong><br />
nicht vom Wasser umflossen ist,<br />
hat es seine traditionelle Insel –<br />
zwischen den Gleisen der Wannseebahn<br />
im Westen, der Anhalter<br />
Bahn im Osten und der Ringbahn<br />
im Süden. Die Gleise bilden ein<br />
Dreieck und so entstand die Insel.<br />
Die Bezeichnung Rote Insel<br />
bekam sie, da sich auf der Insel<br />
auch ein Wahllokal befand. Hier<br />
lebten überwiegend Arbeiter,<br />
die SPD und KPD wählten – Parteien<br />
mit traditionell roter Farbe.<br />
Die Tour ist ungefähr 4 Kilometer<br />
lang und führt über 19 Stationen.<br />
Bei den Recherchen zu<br />
den einzelnen Stationen kam<br />
auch Überraschendes zu Tage.<br />
So wurde Alfred Lion, zu dessen<br />
Ehren der Alfred-Lion-Steg zwischen<br />
Tempelhof-Nord und der<br />
19 Stationen informieren über Historisches, Biografisches und mehr<br />
Roten Insel benannt wurde, gar<br />
nicht als Alfred Löw in <strong>Schöneberg</strong><br />
geboren. Bei den Nachforschungen<br />
kam heraus, dass er als<br />
Alfred Wladislaus Lion in <strong>Friedenau</strong><br />
geboren wurde. Trotzdem<br />
behält der Alfred-Lion-Steg seinen<br />
Namen und der Jazzmusiker<br />
einen Ehrenplatz im Herzen der<br />
<strong>Schöneberg</strong>er Jazzfans.<br />
Die Inseltour führt auf die Spuren<br />
der Eisenbahnpioniere, beleuchtet<br />
die Tatsache, dass die<br />
Sedanstraße – heute Leberstraße<br />
– die wichtigste Einkaufsmeile<br />
der Insel war und informiert über<br />
das Leben an der Colonnenstraße,<br />
heute Kolonnenstraße, der<br />
ältesten Straße der Insel. Marlene<br />
Dietrich ist genauso dabei wie<br />
Annedore und Julius Leber. Der<br />
Schauspielerin Hildegard Knef<br />
wurde hingegen keine Information<br />
gewidmet.<br />
Die Inseltour führt Besucher kurzweilig<br />
und informativ durch die<br />
Geschichte der Roten Insel. Aber<br />
auch für Anwohner und langjährige<br />
<strong>Schöneberg</strong>er lässt sich<br />
hier noch einiges entdecken. Zur<br />
Tour gibt es eine Karte und eine<br />
Broschüre, die im Rathaus <strong>Schöneberg</strong><br />
und in den <strong>Schöneberg</strong>er<br />
Museen erhältlich sind. Darüber<br />
hinaus informiert die Seite www.<br />
inseltour-berlin.de.<br />
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alle Fragen jederzeit zur<br />
Verfügung. Wenn Sie verreisen,<br />
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der Bonsai ca. alle 2 Jahre<br />
frische Erde benötigt,<br />
bieten wir auch einen<br />
Umtopfservice. Damit<br />
wir auch für Sie die passende Pflanze<br />
finden, sollten Sie beim ersten Besuch<br />
etwas Zeit mitbringen. Wir freuen uns<br />
auf Sie!<br />
Sie wollten schon immer einen Bonsai<br />
haben, aber haben sich nie getraut?<br />
Sie wollen jemandem einen Bonsai<br />
schenken, der noch keine Erfahrung<br />
mit Pflanzen hat? Bei uns sind Sie gut<br />
aufgehoben, denn Bonsai kann jeder!<br />
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robuste Pflanzen, die auch ein paar<br />
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<strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>November</strong> <strong>2018</strong> | 5<br />
i<br />
1<br />
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2<br />
5 6 7<br />
4<br />
8<br />
18<br />
3<br />
i Orientierungstafel<br />
1 <strong>Schöneberg</strong>er Insel | Bahnhof<br />
2 Die erste neue Straße: Sedanstraße<br />
3 Handel und Gewerbe<br />
4 Königin-Luise-Gedächtniskirche<br />
5 Zwölf-Apostel-Kirchhof<br />
6 Die Kolonnenstraße<br />
7 Kolonnenbrücke | Anhalter Bahn<br />
8 <strong>Schöneberg</strong>er Militärbahnhof<br />
9 Wilhelm-Kabus-Straße<br />
10 Alfred-Lion-Steg<br />
11 Militärbauamt | Eisenbahn-Pioniere<br />
12 Gewerbegebiet Naumannstraße<br />
13 Widerstand im NS:<br />
Annedore und Julius Leber<br />
14 Marlene Dietrich<br />
15 »Rote Insel«<br />
16 Verkehrsplanung Westtangente<br />
17 Der Gasometer IV<br />
18 <strong>Schöneberg</strong>er Gaswerk |<br />
EUREF-Campus<br />
19 Hans Baluschek<br />
17<br />
16<br />
15<br />
14<br />
13<br />
12<br />
i<br />
i<br />
11<br />
10<br />
9<br />
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6 | <strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />
Geldscheinmappe des Kaufhauses Leo Bry<br />
Exponat des Monats – vorgestellt vom Schul- und Stadtteilmuseum <strong>Friedenau</strong><br />
Ecke Lauterstraße – rechts am Bildrand das Kaufhaus Bry. Ecke Niedstr. mit Markt – Kaufhaus Bry in der Bildmitte. Archiv fbs<br />
Das „Schul-und Stadtteilmuseum<br />
<strong>Friedenau</strong>“ bewahrt zahlreiche<br />
Exponate, die an das vielfältige<br />
Geschäftsleben im Stadtteil erinnern.<br />
Darunter befindet sich<br />
auch ein etwa postkartengroßes,<br />
aus billigem Material gefertigtes<br />
Geldscheinmäppchen des<br />
Kaufhauses Leo Bry. Die Inschrift<br />
„Das Gold dem Vaterlande“ und<br />
die Jahreszahl 1914 im Eisernen<br />
Kreuz verweist auf die Zeit des<br />
I. Weltkriegs. Vermutlich wurde<br />
das Mäppchen als Werbegeschenk<br />
zum 10. Jubiläum des<br />
Kaufhauses im Jahr 1916 hergestellt.<br />
Von angesehenen zum<br />
geächteten Unternehmen<br />
Die Besitzer des Kaufhauses, Leo<br />
und Clara Bry, lebten über drei<br />
Jahrzehnte in <strong>Friedenau</strong>. Sie<br />
wohnten in der Niedstraße. An<br />
der Ecke Lauter- und Niedstraße<br />
mieteten sie ein Ladengeschäft<br />
an. Der Handelsregistereintrag<br />
lautete: „Kaufhaus Leo Bry. Manufaktur-<br />
und Modewaren. Lauterstraße<br />
12/13.“<br />
Angeboten wurden Kurz-, Weißund<br />
Wollwaren, Gardinen, Teppiche,<br />
Damen- und Kinder-Konfektion<br />
und Herren-Artikel. Den<br />
Slogan „Für <strong>Friedenau</strong> ein wahrer<br />
Schatz ist Kaufhaus Bry am<br />
Lauterplatz“ kannte bald jeder<br />
Einwohner. 1916 berichtete der<br />
<strong>Friedenau</strong>er Lokalanzeiger:<br />
„Am Freitag, dem 10. März, feiert<br />
Herr Leo Bry, Inhaber des<br />
gleichnamigen Kaufhauses am<br />
Marktplatz, Lauterstraße 12-13,<br />
sein zehnjähriges Geschäftsjubiläum.<br />
Aus kleinen Anfängen<br />
hat sich sein Unternehmen zu<br />
einem ansehnlichen Warenhause<br />
entwickelt, so daß Herr Bry in<br />
<strong>Friedenau</strong> allgemein der „kleine<br />
Wertheim“ genannt wird. Jede<br />
<strong>Friedenau</strong>er Hausfrau weiß, daß<br />
sie bei „Bry“ nicht nur zuvorkommend,<br />
sondern auch billig<br />
und gut bedient wird. Herr Bry<br />
erfreut sich ebenso wie seine liebenswürdige<br />
Gemahlin in weiten<br />
Kreisen großer Beliebtheit.“<br />
Noch am 23. September 1938<br />
erschien in der „Jüdischen Rundschau“<br />
eine Annonce des Kaufhauses<br />
Bry. Geworben wurde<br />
für Betten, Wäsche, Aussteuer,<br />
Gardinen und die Aufarbeitung<br />
von Daunendecken. Zwei Wochen<br />
später wurde das Geschäft<br />
in der Pogromnacht vom 09.<br />
zum 10. <strong>November</strong> völlig demoliert<br />
und die Waren geplündert.<br />
Das Geschäft wurde nach dieser<br />
Nacht nicht mehr geöffnet. Im<br />
Handelsregister des Jahres 1939<br />
stehen für das Kaufhaus Bry nur<br />
drei Buchstaben „Liq.“ – die Liquidation,<br />
das Ende.<br />
Leo und Clara Bry wurden für<br />
den 19. Januar 1942 in die Große<br />
Hamburger Straße Nr. 27<br />
bestellt. Im Gebäude der Jüdischen<br />
Oberschule erhielten sie<br />
das Dokument zur richterlichen<br />
Verfügung über den Einzug ihres<br />
Vermögens durch den Fiskus.<br />
Anschließend wurde die Familie<br />
nach Riga deportiert und im<br />
Wald von Bikernicki erschossen.<br />
Ein Grab existiert nicht.<br />
Nach dem Zweiten Weltkrieg<br />
eröffnete das Konfektionshaus<br />
Ebbinghaus in den Räumen am<br />
Lauterplatz sein Stammhaus, bis<br />
es im Jahr 1962 in das neu errichtete<br />
Gebäude am Walther-Schreiber-Platz<br />
umzog.<br />
Wer das Geldscheinmäppchen<br />
sowie weitere Exponate zur<br />
<strong>Friedenau</strong>er Geschichte einmal<br />
selbst in Augenschein nehmen<br />
möchte, kann unter der Telefonnummer<br />
90277 – 7910 einen Besuchstermin<br />
vereinbaren.<br />
Auf Besucher freuen sich Alexander<br />
Bauwe mit den Schülern<br />
der Arbeitsgemeinschaft „Junge<br />
Historiker“ und der Schulleiter<br />
Michael Rudolph.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.friedrich-bergius-schule.de<br />
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Mo 13.00 – 18.00 Uhr<br />
Di – Fr 9.30 – 18.00 Uhr<br />
Sa 9.00 – 13.00 Uhr<br />
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Johannes Hallervorden gibt Rauchzeichen<br />
Als „Der letzte Raucher“ erobert er Champagnerhalle und Publikum<br />
Ein Helfer<br />
in der Not<br />
Neuen Lebensmut zu schenken und<br />
denen zu helfen, die schon ganz unten<br />
angekommen sind: Das hat sich Ernst<br />
Kurz zu seiner Aufgabe gemacht.<br />
Seit vielen Jahren engagiert er sich mit<br />
ganzem Herzen für den Verein BSTW<br />
e. V. (Betreuung, Soziales Training und<br />
Wohnen). Für dieses Engagement wur-<br />
Johannes Hallervorden – auch musikalisch unterwegs in „Der letzte<br />
Raucher“.<br />
Foto: DERDEHMEL/Urbschat<br />
Er raucht fast Kette, trinkt flaschenweise<br />
edlen Rotwein und<br />
sagt dabei viel Wahres.<br />
Mit dem Einpersonenstück „Der<br />
letzte Raucher“ von Mark Kuntz,<br />
das einen ebenso heiteren wie<br />
zum Nachdenken anregenden<br />
Abend verspricht, zeigt Johannes<br />
Hallervorden , dass er in Sachen<br />
Schauspielkunst ein gutes Stück<br />
vorangekommen ist und seinem<br />
berühmten Vater damit auf den<br />
Fersen folgt.<br />
Gleichzeitig öffnet sich die Champagnerhalle<br />
mit dieser Bühnenfassung<br />
von Kai-Uwe Holsten unter<br />
der Regie von Irene Christ nach<br />
sonntäglichen Aufführungen für<br />
das jüngere Publikum nun auch<br />
dem älteren Theaterbesucher als<br />
zweiter Spielort des Schlosspark<br />
Theaters. Mit dem sehenswerten<br />
Stück zeigt sie, was in ihr und dem<br />
Hallervorden-Spross steckt.<br />
Name verpflichtet. Johannes Hallervorden,<br />
Sohn des Schauspielers,<br />
Kabarettisten und Intendanten<br />
vom Schlosspark Theater hat<br />
diese Verpflichtung angenommen.<br />
Erfrischend souverän und<br />
selbstbewusst stellt er sich ihr<br />
und den Erwartungen des Publikums,<br />
das ihn nur zu gerne mit<br />
dem großen Vater vergleicht und<br />
es dem Sohn damit nicht leicht<br />
macht.<br />
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<strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>November</strong> <strong>2018</strong> | 7<br />
Doch der 20-Jährige weiß längst,<br />
wohin er will, und scheint auf<br />
bestem Weg dorthin zu sein.<br />
Dem Publikum gefällt´s.<br />
Mehr als blauer Dunst<br />
Mit dem Solostück, das rund<br />
44 Textseiten füllt, gibt Johannes<br />
Hallervorden Einblick in<br />
sein erstaunliches Potential als<br />
Schauspieler, Komödiant und<br />
Entertainer und versprüht heitere<br />
Unterhaltung mit Geist.<br />
Johannes Hallervorden verliert<br />
dabei als Künstler weder die Sicherheit<br />
noch sein Publikum aus<br />
den Augen.<br />
Wenn er, als „letzter Raucher“<br />
von Freunden auf dem Balkon<br />
vergessen, über die Fallstricke<br />
des Rauchens sinniert, Pointen<br />
präsentiert und Raucher-Telefonsex<br />
parodiert oder gar eine<br />
kurze technische Panne gekonnt<br />
zu überbrücken vermag: Der<br />
Zuschauer fühlt sich persönlich<br />
angesprochen, mit einbezogen,<br />
mitgenommen. Dazu trägt<br />
nicht zuletzt die beinahe intime<br />
Atmosphäre der Champagnerhalle<br />
sowie die sensible Inszenierung<br />
mit vielen amüsanten<br />
und auflockernden Details von<br />
Irene Christ bei, die auch als<br />
Schauspielerin auf der Bühne<br />
des Schlosspark Theaters gern<br />
de Ernst Kurz mit dem Bundesverdienstkreuz<br />
ausgezeichnet.<br />
Der Verein hilft wohnungslosen Menschen<br />
in betreuten Wohngemeinschaften<br />
den Weg zurück in die Gesellschaft<br />
sowie Arbeitswelt zu finden und eine<br />
erneute Teilhabe zu ermöglichen. Viele<br />
von ihnen sind alkohol abhängig – ihnen<br />
werden Therapie- und Trainingsmaßnahmen<br />
vermittelt. Ein weiteres Angebot<br />
beim BSTW e. V. ist eine reine Wohngemeinschaft<br />
für Frauen und eine für<br />
Frauen mit Kindern.<br />
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8 | <strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />
gesehener Gast ist und derzeit<br />
auf Malta für die Theatre Company<br />
Actinghouse Productions<br />
an der Regie zum von der Katholischen<br />
Kirche nicht unumstrittenen<br />
Stück „Die Päpstin“<br />
arbeitet. Johannes sagt von ihr:<br />
„Eine tolle Regisseurin, die unsere<br />
Zusammenarbeit als „gute<br />
Koalition“ bezeichnet hat.“ Trotz<br />
aller Souveränität verrät er ehrlich:<br />
Ein komisches Gefühl sei es<br />
dann doch gewesen, als er das<br />
Stück eines Nachmittags erstmals<br />
gespielt habe, ohne dass<br />
die Regisseurin und sein Vater<br />
unter den Zuschauern waren.<br />
Bevor das Stück am Schlosspark<br />
Theater Premiere feiern konnte,<br />
hatte Johannes Hallervorden es<br />
bereits in Niedersachsen und<br />
Wörlitz erfolgreich vorgestellt, –<br />
in Begleitung des Vaters, der für<br />
seine perfektionistische und disziplinierte<br />
Arbeitsweise bekannt<br />
ist. Auch darin folgt der Sohn<br />
ihm nach, wenn er von seinen<br />
Bühnenplänen und über seine<br />
Arbeit am Schlosspark Theater<br />
spricht, das ihm spürbar am<br />
Herzen liegt, und über dessen<br />
finanzielle Zukunft auch er sich<br />
so seine Gedanken macht.<br />
Regisseurin und Schauspieler: Ein Team, das passt.<br />
<br />
Foto: DERDEHMEL/Urbschat<br />
Kontrastprogramm<br />
Erfahrungen in Film, Fernsehen<br />
und auf der Bühne hat Johannes<br />
Hallervorden, der seine ersten Lebensjahre<br />
in Frankreich verbracht<br />
hat, schon reichlich gesammelt.<br />
Auf unterschiedlichen Bühnen<br />
und im Schlosspark Theater spielte<br />
er bereits in anspruchsvollen<br />
Stücken wie u. a. „Ein gewisser<br />
Charles Spencer Chaplin“ oder<br />
an der Seite von Anita Kupsch in<br />
„Harold und Maude“. Mit ihr steht<br />
er jetzt wieder auf der Bühne: In<br />
„Was zählt, ist die Familie“ spielt<br />
Johannes Hallervorden mit einer<br />
gesunden Portion berührenden<br />
Humors den heißgeliebten Enkel<br />
Nick. Die Proben dazu, die sich<br />
teilweise mit denen zum „letzten<br />
Raucher“ überschnitten, „waren<br />
eine ganz schöne Herausforderung“,<br />
so Johannes.<br />
Kraft tankt er, der unweit des<br />
Schlosspark Theaters wohnt,<br />
wenn es die Zeit zulässt, beim<br />
Spaziergang um den Grunewaldsee,<br />
gerne auch mit Vater. Und<br />
wenn mehr Zeit bleibt, auf der<br />
bretonischen Hallervorden-Insel<br />
mit Chateau Costaérès. Da<br />
kommt dann auch der Sport nicht<br />
zu kurz: „Alles, was mit Wasser zu<br />
tun hat“, betont Johannes, der<br />
in Joggen, Laufen und Gewichte-Stemmen<br />
wenig Sinn sieht.<br />
Doch erst einmal erwartet den<br />
jungen Schauspieler, der sich im<br />
Foyer gerne mal unter´s Publikum<br />
mischt, ein arbeitsreicher<br />
Winter: Neben seinen Rollen am<br />
Schlosspark Theater wird er demnächst<br />
in Berlin eine Regiearbeit<br />
übernehmen, denn auch die Arbeit<br />
hinter der Bühne reizt ihn.<br />
Dann wird er auf anderer Bühne<br />
geistvoll Heiteres spielen, Genaueres<br />
darf er noch nicht erzählen,<br />
doch man spürt, wie wichtig ihm<br />
diese neuen Aufgaben sind.<br />
Weiter wolle er „mehr und mehr<br />
bei den „Wühlmäusen“ Präsenz<br />
zeigen“. Und vielleicht kommt ja<br />
da auch noch das ein oder andere<br />
Film- und Fernsehangebot. Auch<br />
wenn ihm derzeit die Zeit fehlt,<br />
sich mehr der Musik zu widmen:<br />
Demnächst wird er wieder einmal<br />
in Günter Rüdigers Liederprogramm<br />
am Zimmertheater Steglitz<br />
sein Publikum begeistern. Ein<br />
Publikum, das von diesem er-<br />
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Aktuell auf der Bühne: In „Was zählt, ist die Familie“ spielt Johannes<br />
Hallervorden an der Seite von Anita Kupsch, Dagmar Biener, Katharina<br />
Maria Abt und Holger Petzold.<br />
Foto: DERDEHMEL/Urbschat<br />
staunlichen jungen Schauspieler<br />
namens Hallervorden wohl noch<br />
viel zu erwarten hat. – Auch wenn<br />
es darum geht, sich öffentlich zu<br />
Dingen zu äußern, die geändert<br />
werden müssen; frei heraus und<br />
ehrlich angesprochen, wie man<br />
es bereits von seinem Vater<br />
kennt.<br />
Vorstellungen „Der letzte Raucher“<br />
in der Champagnerhalle:<br />
Am 18. <strong>November</strong> um 20 Uhr und<br />
am 15. und 29. Dezember <strong>2018</strong><br />
um 16 Uhr, weitere Aufführungen<br />
im Januar 2019<br />
Vorstellungen „Was zählt, ist die<br />
Familie“: Vom 5. – 8. <strong>November</strong><br />
<strong>2018</strong> um jeweils 20 Uhr, am<br />
11. <strong>November</strong> <strong>2018</strong> um 16 Uhr<br />
und vom 26. – 29. Dezember <strong>2018</strong><br />
um jeweils 20 Uhr und am 30. Dezember<br />
<strong>2018</strong> um 16 Uhr.<br />
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<strong>Gazette</strong> Datei: <strong>2018</strong>-11-<strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>November</strong> | <strong>Gazette</strong> | <strong>2018</strong> 2016 | 9<br />
roSie Italienische Damenschuhe<br />
von Größe 33 bis 43<br />
Seit der Eröffnung von roSie Italienische<br />
Damenschuhe im Frühjahr<br />
1972 sind die kleinen (ab Gr. 33)<br />
und seit vielen Jahren auch die großen<br />
Größen (bis Gr. 43) ein besonderer<br />
Schwerpunkt im Sortiment. Bereits in<br />
jungen Jahren hatte die Inhaberin mit<br />
damals Schuhgröße 33 große Probleme,<br />
schöne Damenschuhe zu finden. In<br />
der Größe gab es fast nur Kinderschuhe.<br />
Ihre Begeisterung<br />
für das Material Leder<br />
und die Überzeugung,<br />
mit dem Schuhgrößenproblem<br />
nicht allein zu<br />
sein, führten schließlich<br />
zur Eröffnung von roSie<br />
– einem Schuhgeschäft<br />
mit eleganten Schuhen<br />
für „normale“, aber eben auch für kleine<br />
Füße. Das war etwas ganz Neues in<br />
Berlin und hat sich inzwischen in vielen<br />
anderen deutschen Städten herumgesprochen.<br />
Um die eigenen Ansprüche<br />
an Eleganz und Qualität zu erfüllen, gab<br />
es keine Alternative dazu, das Sortiment<br />
ausschließlich aus italienischer Produktion<br />
zusammenzustellen. Der Schuhladen<br />
ist zwar nur drei Gehminuten vom<br />
Kurfürstendamm und Adenauerplatz<br />
entfernt, liegt aber in der Sybelstraße<br />
doch etwas versteckt. Umso mehr<br />
steht die fachkundige und individuelle<br />
Beratung der Kundinnen ganz im Vordergrund.<br />
Den Kundinnen wird nicht<br />
nur auf die Füße geguckt, sondern der<br />
Schuhwunsch wird nach Möglichkeit<br />
mit ihrem gesamten Erscheinungsbild<br />
in Einklang gebracht.<br />
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10 | <strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />
Ziel für Schlittschuhfans<br />
Saison im Horst-Dohm-Eisstadion hat begonnen<br />
Der Termin wurde von den Eislauffans<br />
herbeigesehnt und Mitte<br />
Oktober war es soweit: Das<br />
Horst-Dohm-Eisstadion in Wilmersdorf,<br />
Fritz-Wildung-Straße 9,<br />
eröffnete die Saison <strong>2018</strong>/19.<br />
Jetzt stehen der 400-m-Ring und<br />
die Innenfläche den Eislauffreunden<br />
bis Ende Februar 2019 zur<br />
Verfügung.<br />
Die 400 Meter lange Außenbahn entspricht olympischen Anforderungen.<br />
Die öffentlichen Laufzeiten sind<br />
Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr<br />
und 19.30 bis 22 Uhr. Samstag 9<br />
bis 22 Uhr, Sonntag 10 bis 18 Uhr.<br />
Am letzten Schultag vor den<br />
Weihnachts- und Winterferien<br />
gibt es wie in den letzten Jahren<br />
unter dem Motto „School‘s Over“<br />
zwischen 14 und 18 Uhr freien<br />
Eintritt und kostenlose Schlittschuhausleihe.<br />
Jugend- und Sportstadträtin Heike<br />
Schmitt-Schmelz: „Das engagierte<br />
und kompetente Team des<br />
Horst-Dohm-Eisstadions hat die<br />
Sommerzeit dafür genutzt, diese<br />
schöne und große Eissportanlage<br />
wieder für die nächste Saison<br />
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<strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>November</strong> <strong>2018</strong> | 11<br />
herzurichten. Ich freue mich besonders<br />
darüber, dass die Eintrittspreise<br />
stabil bleiben. Eine<br />
besonders kundenfreundliche<br />
Maßnahme ist das Entgelt für<br />
verkürzte Laufzeiten. In der letzten<br />
Stunde vor der Schließungszeit<br />
am Nachmittag (montags bis<br />
freitags) und am Abend kann für<br />
diesen verkürzten Zeitraum die<br />
Einzelkarte zu einem reduzierten<br />
Preis 1,60 Euro und die ermäßigte<br />
Einzelkarte für 0,80 Euro erworben<br />
werden. Damit lohnt sich<br />
auch das kurzfristige Eislaufen zu<br />
diesen Zeiten. Ich empfehle allen,<br />
die öffentlichen Verkehrsmittel zu<br />
nutzen. Das Horst-Dohm-Eisstadion<br />
ist sehr gut an Bus und Bahn<br />
angebunden.”<br />
Den Eislaufbegeisterten stehen<br />
eine entgeltpflichtige Garderobe,<br />
eine Schlittschuhausleihe<br />
und -schleiferei sowie eine gastronomische<br />
Versorgung zur<br />
Verfügung. Eissportartikel können<br />
ebenfalls vor Ort gekauft<br />
werden. Schließfächer für die Zeit<br />
der Eislaufsaison können an der<br />
Stadionkasse gemietet werden.<br />
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Sie unter der Rufnummer<br />
89732734. Allgemeine Informationen<br />
gibt es unter 8234060,<br />
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29031136 oder im Internet unter<br />
www.horst-dohm-eisstadion.de.<br />
Fertigstellung 1974<br />
Das Eisstadion besteht seit fast<br />
45 Jahren. Am 29. <strong>November</strong> 1974<br />
konnten die ersten Schlittschuhfans<br />
die 6170 qm große Eisfläche<br />
ausprobieren. Auch die 400 Meter<br />
lange Eisschnelllaufbahn – die<br />
immerhin olympischen Anforderungen<br />
entspricht – nahmen sie<br />
unter die Kufen. Die Pläne für die<br />
Sportstätte stammen von dem<br />
Architekten Werner Deyle. Das<br />
Eisstadion Wilmersdorf wurde<br />
im Jahr 2000 nach Horst Dohm<br />
benannt. Der Namenspate war<br />
von 1981 bis 1995 Bezirksbürgermeister<br />
von Wilmersdorf. Im<br />
Zuge seiner sportlichen Nutzung<br />
fanden hier Eisschnelllaufrennen,<br />
Eisspeedway und mit Ice-Horse<br />
sogar Veranstaltungen mit Islandpferden<br />
auf dem Eis statt.<br />
Das nächste sportliche Highlight<br />
ist die Eisspeedway WM 2019. Sie<br />
startet nach dem Saisonende für<br />
die Schlittschuhläufer am 2. und<br />
3. März im Horst-Dohm-Stadion.<br />
Die Anzeigetafel informiert<br />
darüber, welche Bahn gerade<br />
freigegeben ist.<br />
... aus gutem Grund<br />
Artgerecht aus Tradition<br />
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Große Auswahl an Fleisch aus tiergerechter<br />
Haltung – und eine preisgekrönte<br />
Bratwurst! Bei der diesjährigen<br />
Bratwurstmeisterschaft lag unsere<br />
Kreation Sweet Potatoe mit Süßkartoffel<br />
und Rote Bete ganz vorne und<br />
natürlich bei Berliner Grillfreunden im<br />
Mittelpunkt. Aber auch Klassiker wie<br />
Fleischwurst nach Art der Provence<br />
sind beste und feste Bestandteile auf<br />
den Tischen der Berliner.<br />
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Eine besondere Spezialität ist das Delta<br />
Dry Aged Beef. Dieses stammt von Rindern,<br />
die auf den saftigen Salzwiesen<br />
in Norddeutschland, Mecklenburg-<br />
Vorpommern und Polen aufgewachsen<br />
sind. Durch die traditionelle, bis<br />
zu sechs Wochen dauernde Trockenreifung<br />
am Knochen bewahrt sich das<br />
Fleisch den Saft.<br />
Auch Käsefans kommen bei Bachhuber<br />
auf ihre Kosten. Bei formaggino in<br />
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12 | <strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />
Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen<br />
Berliner Bürgermeisterin empfängt SIRPLUS<br />
Ramona Pop und Raphael Fellmer, CEO von SIRPLUS.<br />
<br />
Foto: Land der Ideen/Bernd Brundert<br />
Mit ihren Rettermärkten und<br />
dem Online Shop für gerettete<br />
Lebensmittel zählt SIRPLUS zu<br />
den 19 innovativen Preisträgern<br />
des Wettbewerbs „Ausgezeichnete<br />
Orte im Land der Ideen“<br />
<strong>2018</strong> aus Berlin.<br />
Anlässlich eines Empfangs im<br />
Roten Rathaus begrüßte die<br />
Bürgermeisterin Ramona Pop am<br />
17. Oktober die Preisträger und<br />
sprach ihnen für das beispielhafte<br />
Engagement und die vorbildlichen<br />
Leistungen ihre Glückwünsche<br />
aus: „Berlin lebt von<br />
seiner Vielfalt. Unsere Stärke ist,<br />
unterschiedliche Welten zusammenzubringen.<br />
Das Jahresmotto<br />
,Welten verbinden – Zusammenhalt<br />
stärken‘ könnte daher<br />
aktueller nicht sein. Brücken zu<br />
bauen und Menschen zusammenzubringen<br />
ist gerade in diesen<br />
Zeiten, in denen Populismus<br />
um sich greift, wichtiger denn je.<br />
Die Ausgezeichneten Orte zeigen<br />
auf vielfältige Art und Weise<br />
Berlins Zusammenhalt, aber<br />
auch unsere Innovationsstärke.<br />
Ob künstlerisch, ökologisch oder<br />
sozial – innovative Ideen und<br />
Konzepte reifen und wachsen in<br />
unserer Metropole. Das zeigen<br />
die heutigen Preisträgerinnen<br />
und Preisträger ganz eindeutig.<br />
Ich danke allen Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern herzlich für ihr<br />
Engagement. Davon lebt Berlin!“<br />
Eine hochkarätig besetzte Jury<br />
wählte die SIRPLUS Rettermärkte<br />
und den Online Shop aus<br />
knapp 1.500 eingereichten Bewerbungen<br />
als eines von 100<br />
herausragenden Projekten zum<br />
Jahresmotto „Welten verbinden<br />
– Zusammenhalt stärken“ in<br />
Deutschland aus. Die Initiative<br />
„Deutschland – Land der Ideen“<br />
und die Deutsche Bank richten<br />
den Innovationswettbewerb seit<br />
13 Jahren gemeinsam aus.<br />
Am 8. September 2017 wurde<br />
der erste Rettermarkt von SIR-<br />
PLUS in Berlin Charlottenburg<br />
eröffnet. Seitdem hat das Unternehmen<br />
an zwei weiteren Standorten,<br />
in Berlin-Steglitz und<br />
Berlin-Kreuzberg, Rettermärkte<br />
eröffnet sowie einen Online<br />
Shop gelauncht, indem bundesweit<br />
jeder Bürger Lebensmittel<br />
retten kann.<br />
z. B. Jahreswechsel in St. Petersburg mit Besuch des Balletts<br />
„Der Nussknacker“, Silvester-Dinner inkl. Musik und Tanz in<br />
einem Restaurant sowie spannenden Besichtigungen mit<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Montag-Freitag<br />
09:00-18:00 Uhr<br />
Samstag<br />
09:00-14:00 Uhr
Gedenktafel für Günter Pfitzmann<br />
Stolpersteinspaziergang<br />
in <strong>Friedenau</strong><br />
Am 15. Oktober enthüllte Kultursenator<br />
Klaus Lederer die Gedenktafel<br />
in der <strong>Schöneberg</strong>er<br />
Ziethenstraße 22 zu Ehren des<br />
Schauspielers und Kabarettisten<br />
Günter Pfitzmann.<br />
Dort war die Praxis der Fernsehserie<br />
„Praxis Bülowbogen“, in der<br />
Günter Pfitzmann als Dr. Brockmann<br />
seine Patienten behandelte.<br />
Pfitzmann war einer der<br />
beliebtesten Schauspieler der<br />
Bundesrepublik und machte sich<br />
einen Namen auch als „Otto Krüger“<br />
in der Serie „Drei Damen vom<br />
Grill“ und „Richard Kaiser“ in „Der<br />
Havelkaiser“.<br />
Günter Pfitzmann starb 2003 mit<br />
Alter von 79 Jahren nach einem<br />
Herzinfarkt.<br />
Die Pogromnacht vom 9./10. <strong>November</strong><br />
1938, die sog. „(Reichs-)<br />
Kristallnacht“, jährt sich in diesem<br />
Jahr zum 80. Mal. In Erinnerung<br />
daran lädt die Stolpersteininitiative<br />
Stierstraße in <strong>Friedenau</strong> zu<br />
einem Stolpersteinspaziergang<br />
im <strong>Friedenau</strong>er Kiez rund um den<br />
Varziner Platz, Cosimaplatz und<br />
Perelsplatz ein.<br />
Anhand ihrer Recherchen und<br />
Kontakte zu Angehörigen berichtet<br />
die Stolpersteininitiative<br />
über das Leben und das Schicksal<br />
der Menschen, die damals in<br />
diesem Kiez als Nachbarn gelebt<br />
haben. Um die Erinnerung an sie<br />
und an die Verbrechen der Nazis<br />
aufrecht zu erhalten, hat die Initiative<br />
in den vergangenen zehn<br />
Jahre Stolpersteine verlegt.<br />
Treffpunkt ist am Sonntag, 11. <strong>November</strong><br />
<strong>2018</strong> um 11 Uhr vor dem<br />
Haus Perelsplatz 15.<br />
Fledermausquartier<br />
<strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>November</strong> <strong>2018</strong> | 13<br />
Mit Pfandbons<br />
Lebensräume schaffen<br />
In keiner anderen mitteleuropäischen<br />
Großstadt leben so viele<br />
Fledermäuse wie in Berlin. Doch<br />
ihre Lebensräume sind durch<br />
Modernisierung von Gebäuden,<br />
durch den Ausbau von Dachstühlen<br />
und die Beseitigung hohler<br />
Bäume bedroht. Helfen Sie mit,<br />
den Fledermäusen Alternativen<br />
anzubieten. Mit Pfandbons ermöglichen<br />
Sie die Einrichtung<br />
von Fledermausquartieren in<br />
Ihrem Kiez.<br />
Die Stiftung Naturschutz möchte<br />
im Umfeld der denn‘s Biomärkte<br />
mit Unterstützung der Kunden<br />
neue Fledermausquartiere<br />
schaffen. Damit soll der Bestand<br />
Foto: denn’s Biomarkt<br />
der verschiedenen Fledermausarten<br />
in Berlin gesichert und ein<br />
Beitrag zur biologischen Vielfalt<br />
der Hauptstadt geleistet werden.<br />
Seit Ende 2014 können Kunden<br />
in allen Berliner denn’s Biomärkten<br />
ihre Pfandbons zu Gunsten<br />
neuer Fledermausquartiere<br />
spenden.<br />
Möchten Sie neuen Wohnraum<br />
für die Flugkünstler schaffen?<br />
Beispielsweise an Ihrer Immobilie<br />
oder in Ihrem Garten? Oder<br />
kennen Sie geeignete Standorte<br />
für die künstlichen Quartiere?<br />
Dann bewerben Sie sich per<br />
Mail unter fledermausschutz@<br />
stiftung-naturschutz.de.<br />
Die Filmbar in <strong>Schöneberg</strong><br />
Potsdamer Str. 157<br />
10783 Berlin<br />
Öffungszeiten: Di - Sa ab 19.00 Uhr<br />
www.facebook.com/BartonFink.Berlin<br />
Apotheke<br />
Am Bayerischen<br />
Platz<br />
Kompetenz für Gesundheit<br />
und Wohlbefinden<br />
Apotheken<br />
Siegel<br />
91 Punkte<br />
sehr gut<br />
Für unsere pharmazeutische Beratungsqualität wurde uns nach einem anspruchsvollen<br />
Prüfverfahren (Ergebnis: „sehr gut“) das ApothekenSiegel verliehen.<br />
Kompetenz für Gesundheit<br />
und Wohlbefinden seit 95 Jahren<br />
Bayerischer Platz 6, 10779 Berlin<br />
Tel.: 030 - 218 27 65<br />
www.apotheke-am-bayerischen-platz.de
14 | <strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />
Trauerfall<br />
Wer zahlt die Bestattung?<br />
RATGEBER<br />
Wer seine eigene Bestattung<br />
im Voraus plant, entlastet die<br />
Familie.<br />
Foto: Mautitius Images, DVAG<br />
Hunold & Co.<br />
Bestattungen GmbH<br />
Erd- und Feuerbestattungen<br />
Bestattungsvorsorge<br />
Gestaltung von Trauerfeiern<br />
Drucksachen<br />
Überführungen<br />
Versicherungsdienst<br />
Geschäftsführerin<br />
Martina Jacobsohn-Sehring<br />
Der Friedhof, ein Ort der Begegnung.<br />
Foto: Gesellschaft deutscher Friedhofsgärtner mbH/ Caroline Seidel<br />
Jeden trifft es, aber kaum jemand<br />
möchte sich mit dem Tod und<br />
seinen Folgen befassen. Dabei<br />
wäre es später eine enorme Entlastung<br />
für die Hinterbliebenen.<br />
Trotzdem werden meist keine<br />
oder zu wenig Vorkehrungen für<br />
die eigene Bestattung getroffen.<br />
Wann haben Sie das letzte Mal<br />
mit Ihrer Familie über das Sterben<br />
gesprochen? Den meisten fällt es<br />
schwer, den Tod zu thematisieren.<br />
Dabei kommt mit ihm eine Vielzahl<br />
an Aufgaben und Fragen auf<br />
die Hinterbliebenen zu, die man<br />
besser zu Lebzeiten geklärt hätte.<br />
Denn wer seine eigene Bestattung<br />
im Voraus plant, entlastet<br />
die Familie deutlich – gerade in<br />
der ersten Trauerzeit. Doch laut<br />
einer aktuellen Innofact-Umfrage<br />
hat die Mehrheit der Deutschen<br />
noch keine Vorbereitungen für<br />
ihre eigene Bestattung getroffen.<br />
Und wer darüber nachdenkt, äußert<br />
sich meist lediglich über die<br />
Bestattungsart. Zur guten Vorsorge<br />
gehören Gespräche innerhalb<br />
der Familie, eine Bestattungsverfügung<br />
und eine Sterbegeldversicherung.<br />
Der Versicherungsschutz<br />
sichert Hinterbliebene<br />
vor hohen Kosten ab, die Bestattungsverfügung<br />
dokumentiert<br />
Wünsche des Verstorbenen.<br />
Hinterbliebene müssen<br />
für Kosten aufkommen<br />
Bis 2003 zahlten die gesetzlichen<br />
Krankenkassen beim Tod eines<br />
Versicherten das sogenannte<br />
Sterbegeld an die Hinterbliebenen<br />
aus, um die Kosten einer<br />
Bestattung aufzufangen. Einst lag<br />
es bei rund 3.000 Euro und wurde<br />
dann immer weiter reduziert,<br />
bis es 2004 komplett abgeschafft<br />
wurde. Seitdem müssen die<br />
nächsten Angehörigen die Kosten<br />
tragen, selbst wenn sie zu Lebzeiten<br />
keinen Kontakt mehr zu dem<br />
Verstorbenen hatten. Und eine<br />
Bestattung kann teuer werden:<br />
Die Gesamtkosten allein für eine<br />
völlig anonyme Sargbestattung<br />
liegen laut aktuellen Zahlen der<br />
Stiftung Warentest schon bei rund<br />
3.000 Euro, eine einfache Urnenbestattung<br />
kostet fast 6.000 Euro<br />
und eine einfache Sargbestattung<br />
bereits rund 8.000 Euro. Sind die<br />
Angehörigen nicht zahlungsfähig<br />
oder gibt es keine nähere<br />
Verwandtschaft mehr, erstattet<br />
das zuständige Sozialamt die<br />
Ausgaben. Allerdings sind die<br />
Leistungen dieser sogenannten<br />
Sozialbestattung begrenzt.<br />
Worauf ist bei Bestattungen<br />
zu achten?<br />
• Der Bestatter muss innerhalb<br />
von 48 Stunden gewählt<br />
werden.<br />
• Erdbestattungen sind ohne<br />
weitere Formalitäten möglich.<br />
Andere, zum Beispiel Seebestattungen,<br />
bedürfen Genehmigungen.<br />
• Hinterbliebene müssen die<br />
Wünsche des Verstorbenen<br />
beachten, auch wenn er sie<br />
nur mündlich geäußert hat.<br />
• Für mehr Klarheit über die<br />
Durchführung sorgt eine Bestattungsverfügung:<br />
Vordrucke<br />
gibt es im Internet.<br />
Hunold & Co.<br />
Bestattungen GmbH<br />
Koburger Straße 9<br />
10825 Berlin<br />
Telefon 030 | 781 16 85<br />
(Tag und Nacht)<br />
Fax 030 | 782 50 88<br />
Mobil 0151 | 22 63 09 18<br />
E-Mail hunoldco@aol.com<br />
www.hunold-bestattungen.de
Schnelle Hilfe im<br />
Trauerfall<br />
Neuer Ratgeber der Stiftung Warentest<br />
Irgendwann trifft der Tod bekanntlich<br />
jeden. Er trifft aber<br />
auch die Angehörigen, die nicht<br />
nur vor emotionalen Herausforderungen<br />
stehen, sondern oft<br />
vor ganz praktischen. Innerhalb<br />
bestimmter Fristen müssen sie<br />
den Versicherer informieren, die<br />
Bestattung regeln, das Erbe angetreten<br />
oder ausgeschlagen haben,<br />
Verträge kündigen und Hinterbliebenenrente<br />
beantragen.<br />
Schnelle Hilfe im Trauerfall, ein<br />
neues Buch der Stiftung Warentest,<br />
hilft, alles Nötige souverän<br />
zu regeln und dabei einen klaren<br />
Kopf zu behalten.<br />
Der Finanztest-Ratgeber „Schnelle<br />
Hilfe im Trauerfall“ hilft, rechtzeitig<br />
das Richtige zu tun und<br />
an alles zu denken: mit Checklisten<br />
wie „Was als erstes zu tun<br />
ist“ und zahlreichen Formularen<br />
zum Ausfüllen auf Papier oder<br />
am Rechner und vielen Musterschreiben.<br />
Damit können Angehörige<br />
Wichtiges der Reihe nach<br />
abhaken – und nichts gerät in Vergessenheit.<br />
Vieles ist auch nicht<br />
jedem bekannt, etwa dass eine<br />
Unfallversicherung innerhalb<br />
von 48 Stunden vom Tod eines<br />
Mitglieds erfahren muss.<br />
Redakteurin Eugénie Zobel-Kowalski<br />
rät, Wichtiges der Reihe<br />
nach abzuhaken. „Die vielen<br />
Checklisten und Übersichten machen<br />
es wirklich leicht, Schritt für<br />
Schritt da durchzumarschieren.“<br />
Sie und ihre Kollegen haben den<br />
praktischen Ratgeber klug gegliedert,<br />
so dass Angehörige die<br />
einzelnen Kapitel der Reihe nach<br />
abarbeiten können. Eingestiegen<br />
wird mit einem Kurzratgeber „Was<br />
als erstes zu tun ist“, gefolgt von<br />
den Kapiteln „Bestattung“, „Erbschaft“,<br />
„Renten und Geld aus<br />
Versicherungen“, „Bankgeschäfte<br />
und Verträge“ sowie „Steuern“.<br />
Ein dicker Serviceteil enthält<br />
nicht nur ein Register, sondern<br />
eigentlich das Kernstück der Publikation:<br />
Sämtliche Formulare<br />
in DIN A4 zum Ausfüllen, Abhaken,<br />
Heraustrennen, Regeln, fürs<br />
Ausschlagen einer Erbschaft, das<br />
Erstellen einer Vermögensübersicht,<br />
für die Kündigung von Mobilfunkverträgen<br />
und allem, was<br />
anfallen kann.<br />
Schnelle Hilfe im Trauerfall hat<br />
144 Seiten und ist zum Preis von<br />
14,90 Euro im Handel erhältlich<br />
oder online unter www.test.de/<br />
trauerfall.<br />
RATGEBER<br />
autotechnik koy<br />
TÜV · AU · BREMSEN · UNFALL · ELEKTRIK · REIFEN<br />
Peter Koy<br />
Inhaber<br />
Kfz-Werkstatt<br />
<strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>November</strong> <strong>2018</strong> | 15<br />
Albestraße 35 · 12159 Berlin<br />
am Rathaus <strong>Friedenau</strong><br />
Tel. 030/852 23 50<br />
Fax 030/852 48 98<br />
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Ihr Auto in<br />
besten Händen<br />
Impressum <strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong><br />
<strong>November</strong> Nr. 11/<strong>2018</strong> · 23. Jahrgang<br />
Das <strong>Gazette</strong> Verbrauchermagazin erscheint monatlich in <strong>Schöneberg</strong> &<br />
<strong>Friedenau</strong> sowie Steglitz, Zehlendorf, Charlottenburg und Wilmersdorf.<br />
Online-Ausgaben www.gazette-berlin.de<br />
Verlag<br />
<strong>Gazette</strong> Verbrauchermagazin GmbH<br />
Badensche Str. 44 · 10715 Berlin<br />
☎ (030) 407 555 47<br />
Redaktion<br />
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Anzeigen<br />
Daniel Gottschalk<br />
☎ (030) 323 38 54 · anzeigen@gazette-berlin.de<br />
Druck<br />
Humburg Media Group · 28325 Bremen<br />
Nächste Ausgabe Dezember Nr. 12/<strong>2018</strong><br />
Anzeigen-/Redaktionsschluss 19.11.<strong>2018</strong><br />
Erscheinung 06.12.<strong>2018</strong><br />
Mitglied im Berliner<br />
Verband Gewerblicher<br />
Schneeräumbetriebe e.V.<br />
Schnee- und Glättebeseitigung<br />
Garten- und<br />
Landschaftsbau<br />
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Bessemerstraße 24/26<br />
12103 Berlin-<strong>Schöneberg</strong><br />
☎ 75 49 36-0<br />
www.kanold.berlin<br />
Telefax: 75 49 36-99<br />
info@kanold-berlin.de
16 | <strong>Gazette</strong> <strong>Schöneberg</strong> & <strong>Friedenau</strong> | <strong>November</strong> <strong>2018</strong><br />
Rechtsanwalt Dr. Tomasz J. Liczbański<br />
Familienrecht / Lebenspartnerschaftsrecht<br />
Scheidung / Aufhebung, Zugewinnausgleich,<br />
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Allgem. Zivilrecht<br />
Die Beratung erfolgt in deutscher und polnischer Sprache<br />
In Bürogemeinschaft mit<br />
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