Spökenkieker Ausgabe 363
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Nr.<strong>363</strong><br />
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Dezember I. 2018 · 41.495 Exemplare<br />
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Adventsbummel<br />
in Sassenberg<br />
...mehr auf Seite 6 - 7<br />
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Weihnachtsmarkt<br />
am 1. Advent in Füchtorf<br />
...mehr auf Seite 8 - 9<br />
Adventszeit<br />
und Weihnachstmärkte<br />
DER NEUE MUSSO:<br />
FREIHEIT AUF VIER RÄDERN.<br />
Ein starker Antriebsstrang mit kräftigem 2.2 Liter Euro-6-Diesel und optionalem<br />
Allradantrieb, ein robuster Quad-Frame-Leiterrahmen, eine langlebige<br />
Karosserie mit großer Bodenfreiheit, 5 komfortable Sitzplätze und eine<br />
großzügige Ladefläche – der neue Musso ist die perfekte Kombination aus<br />
Komfort und Nutzwert.<br />
DER NEUE REXTON:<br />
EIN STARKER PARTNER AUF JEDEM TERRAIN.<br />
Draufgänger, Abenteurer, eleganter Alltags-SUV – der neue Rexton passt sich<br />
perfekt an Ihr Leben an. Ob Stadt, Schlamm oder Fluss – das neue Flaggschiff<br />
von SsangYong macht alles mit.<br />
Einfach den optionalen Allradantrieb zuschalten, die modernen Fahrassistenzsysteme<br />
und Komfort-Features genießen und dank robuster Leiterrahmenkonstruktion<br />
jede Strecke spielend meistern.<br />
...mehr auf Seite 10 - 17<br />
Elfter im Elften<br />
Die närrische Zeit beginnt<br />
...mehr auf Seite 38<br />
Rätsel-Spaß<br />
Einfach mehr drauf – jetzt den XLV Probe fahren!<br />
Was viele für unmöglich halten – der XLV vom koreanischen SUV-Spezialisten<br />
SsangYong bringt es zusammen: Funktionalität, dynamisches Design, kleiner<br />
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Der Korando – alles, was ein SUV draufhaben muss.<br />
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SUV-Spezialisten SsangYong gehts problemlos über Stock und Stein –<br />
dank 18 cm Bodenfreiheit und optionalem Allradantrieb.<br />
Dieser SUV ist das stolze Ergebnis von über 60 Jahren Erfahrung<br />
und trotz aller Kraft, Größe und Dynamik ein rundum alltagstauglicher<br />
Begleiter mit herausragender Funktionalität.<br />
Lassen Sie sich am besten direkt bei einer Probefahrt überzeugen.<br />
...mehr im Innenteil!<br />
Der nächste<br />
SPÖKENKIEKER<br />
erscheint am<br />
Sa., 08.12.2018<br />
Anzeigenschluss:<br />
Di., 04.12.2018<br />
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Wir wünschen Ihnen eine schöne und besinnliche Adventszeit!
2
Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />
hätten Sie gewusst, dass 17 Grad<br />
Celsius und jede Menge Sonnenstunden<br />
im November auch Martinssommer<br />
genannt werden. Nun<br />
ja: wir jedenfalls nicht. Allerdings<br />
freuen wir uns natürlich über Sonnenschein<br />
und frostige Temperaturen<br />
beim ersten Weihnachtseinkauf.<br />
Und der steht natürlich jetzt an. In<br />
ein paar Tagen ist der 1. Advent und<br />
damit der offizielle Beginn der Vorweihnachtszeit.<br />
Allen Temperaturen<br />
zum Trotz. Inzwischen bereiten sich<br />
Städte, Dörfer, Vereine und Kaufmannschaften<br />
sowie weitere Gemeinschaften<br />
ohnehin längst auf ihren<br />
Weihnachtsmarkt vor. Ob Adventsmarkt,<br />
Hütten-, oder Budenzauber<br />
oder einfach Weihnachtsmarkt<br />
und ob er klein oder auch groß<br />
ist; ein Besuch lohnt allemal. Es duftet<br />
nach Äpfeln, Zimt und Glühwein,<br />
Lichterglanz erfüllt die Büdchen und<br />
natürlich sorgt auch weihnachtliche<br />
Musik für die passende Stimmung.<br />
Beelen und Füchtorf, Warendorf,<br />
Hoetmar, Freckenhorst, Bad Laer<br />
und viele mehr freuen sich auf jede<br />
Menge Besucher. Wo und von wann<br />
bis wann ein Weihnachtsmarkt stattfindet<br />
haben wir auf unseren Sonderseiten<br />
zum Thema zusammengefasst.<br />
Auch, wann Nikolaus welchen<br />
Markt besuchen wird erfahren Sie in<br />
dieser <strong>Ausgabe</strong>. Damit besonders<br />
für die Kleinen das Warten aufs Fest<br />
nicht zu lang erscheint, gibt es zudem<br />
Adventskalender. Jahr für Jahr<br />
scheint es ausgefallenere, kuriosere<br />
und vor allem phantasievollere Adventskalender<br />
zu geben und hinter<br />
den Türchen verbirgt sich nicht mehr<br />
nur Schokolade! Die Tradition eines<br />
solchen Adventskalenders lässt sich<br />
übrigens bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen.<br />
In zumeist protestantischem<br />
Umfeld wurden damals 24<br />
Bilder nach und nach an die Wand<br />
gehängt. 24 Kreidestriche, die Tag<br />
für Tag weniger wurden, ist eine einfache<br />
Variante, ebenso wie 24<br />
Strohhalme, die nach und nach in<br />
die Krippe gelegt wurden. Etwa zur<br />
Mitte des 19. Jahrhunderts gab es<br />
dann den ersten selbstgebastelten<br />
Kalender und 1920 schließlich erschien<br />
ein Adventskalender mit Türchen<br />
zum Öffnen, der bis heute fester<br />
Bestandteil der Vorweihnachtszeit<br />
ist. Noch vor der Adventszeit finden<br />
allerdings der Volkstrauertag<br />
und der Totensonntag statt. Am 18.<br />
beziehungsweise am 25. November<br />
begehen wir diese so genannten stillen<br />
Gedenktage. Zahlreiche Messen,<br />
Gottesdienste und andere Veranstaltungen<br />
können Interessierte<br />
während dieser Sonntage besuchen,<br />
um miteinander lieber Verstorbenen<br />
zu gedenken. Ganz andere<br />
Themen feiern wir zum Beispiel am<br />
16. November. Das ist der Tag der<br />
Toleranz und ebenso der amerikanische<br />
Fast Food Tag. Nun ja, während<br />
es für den einen Tag möglichst nicht<br />
so viele mehr geben sollte, ist der<br />
andere dieser Gedenktage immer<br />
gültig und sollte alltäglicher Bestandteil<br />
unseres Handels sein. Neben<br />
Toleranz ist auch Empathie etwas,<br />
das nicht weniger werden darf.<br />
Schon mit einem Lächeln oder ein<br />
paar freundlichen Worten kann man<br />
einem Menschen eine Freude machen.<br />
Und, wie sagt es eine alte<br />
Volksweisheit: „Lächeln, Liebe und<br />
Freundlichkeit kann jeder geben, soviel<br />
er mag. Denn Gutes, dass du<br />
gibst erwärmt dein Herz nicht nur an<br />
diesem Tag!“ Wir sind uns ganz sicher,<br />
dass Sie besonders beim Einkaufen<br />
vor Ort ganz viel Lächeln,<br />
jede Menge Freundlichkeit gepaart<br />
mit kompetenter Beratung und tollen<br />
Angeboten finden und bekommen<br />
werden!<br />
Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung<br />
und einen schönen 1. Advent,<br />
herzlichst<br />
Ihre Spökenkieker Redaktion<br />
<strong>363</strong><br />
Fürs Auge das Beste…<br />
Goebeler<br />
Lüningerstraße 1 · 48231 Warendorf<br />
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* Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen und Angeboten.<br />
Herrnhuter Weihnachtsterne im<br />
Wohngebiet Düsternstraße / Diekamp<br />
Dezember mit Beginn der Adventzeit<br />
an den Häusern aufzuhängen.<br />
Gespannt ist die Fördergemeinschaft<br />
schon jetzt darauf, wenn die<br />
zahlreichen hell leuchtenden Sterne<br />
in der anstehenden Advents- und<br />
Weihnachtszeit das Wohngebiet<br />
stimmungsvoll erleuchten und damit<br />
gleichzeitig auch nach außen ein<br />
Stück Gemeinschaft sichtbar wird.<br />
<strong>363</strong><br />
(Foto: Privat)<br />
Mit soviel Interessenten hatten die<br />
Verantwortlichen der Fördergemeinschaft<br />
des Wohngebietes Düsternstr.<br />
/ Diekamp nicht gerechnet.<br />
Wie berichtet, hüllten die an den<br />
Häusern angebrachten Herrnhuter<br />
Weihnachtssterne im vorigen Jahr in<br />
der Advents- und Weihnachtszeit die<br />
Overbergstraße mit ihrem Licht in<br />
ein stimmungsvolles Bild.<br />
Diese Idee hat nun die Fördergemeinschaft<br />
des Wohngebietes Düsternstr.<br />
/ Diekamp aufgegriffen<br />
und eine Abfrage bei den Nachbarinnen<br />
und Nachbarn im gesamten<br />
Wohnviertel gestartet, wer in der<br />
kommenden Advents- und Weihnachtszeit<br />
sein Haus in gleicher<br />
Weise mit einer solcher Illumination<br />
ausstatten möchte.<br />
Über 80 Haushalte unterstützen<br />
diese Aktion und haben nunmehr einen<br />
solchen Weihnachtsstern bestellt.<br />
Für alle, die Hilfe beim Zusammenbau<br />
des Sternes benötigen, wird am<br />
Samstag, den 24. November in der<br />
Laurentiusschule, Dr.-Leve-Straße 9<br />
eine gemeinsame „Bastelaktion“<br />
angeboten.<br />
Die Nachbarschaftsgemeinschaft<br />
empfiehlt, die Sterne dann Anfang<br />
<strong>363</strong>
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
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01./02.12.2018<br />
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Die tierärztliche Klinik in Ahlen (02382 /<br />
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<strong>363</strong><br />
<strong>363</strong><br />
Wir sind umgezogen!<br />
Neue Adresse: Lappenbrink 35 · 48336 Sassenberg<br />
Steuerbüro Vogel ist umgezogen<br />
Sassenberg. Seit einigen<br />
Jahren begleitet<br />
der heimische<br />
Bundestagsabgeordnete<br />
Reinhold Sendker<br />
(Westkirchen) die<br />
Sanierungsarbeiten<br />
am Hause Schücking<br />
in Sassenberg. Jetzt<br />
freute er sich, gute<br />
Nachrichten aus Berlin<br />
überbringen zu<br />
können: Am 8. November<br />
haben die<br />
Haushälter in ihrer<br />
sogenannten „Bereinigungssitzung“<br />
zum<br />
Bundeshaushalt<br />
2019 eine Liste von<br />
Projekten beschlossen,<br />
die im Rahmen<br />
des Denkmalschutz-<br />
Sonderprogramms<br />
VII vom Bund gefördert<br />
werden. Darunter<br />
auch das denkmalgeschützte<br />
Haus<br />
Schücking mit<br />
100.000 Euro.<br />
Intensiv hatte Sendker im Vorfeld für<br />
eine Förderung des Sassenberger<br />
Denkmals in Berlin geworben und<br />
zeigte sich jetzt dementsprechend<br />
zufrieden: „Dieses Anwesen gehört<br />
neben anderen Denkmälern zum<br />
Stadtbild von Sassenberg und es<br />
würde ein bedeutendes Kulturgut<br />
verloren gehen, wenn es nicht mehr<br />
da wäre. Ich freue mich daher sehr<br />
(Anzeige) Die Steuerberatungssozietät<br />
Vogel ist umgezogen.<br />
War sie bisher auf<br />
dem Klingenhagen in Sassenberg<br />
ansässig, ist sie<br />
jetzt auf den Lappenbink 35<br />
gezogen und hat zusammen<br />
mit dem Steuerberater<br />
Hubert Hesselmann die<br />
„Bürogemeinschaft Steuerkanzlei<br />
am Lappenbrink“<br />
gebildet.<br />
Die Steuerberaterin Anja<br />
Vogel Pankewitsch und<br />
Steuerberater Dirk Vogel<br />
freuen sich, Sie in den<br />
neuen Büroräumen begrüßen<br />
zu dürfen!<br />
(Foto: Große Ausber)<br />
Sendker überbringt gute Nachrichten nach Sassenberg:<br />
Bund fördert Haus Schücking mit 100.000<br />
Euro aus Denkmalschutzprogramm<br />
über diese tolle Nachricht,<br />
mit der nicht unbedingt<br />
zu rechnen<br />
war, denn das Programm<br />
war mehrfach<br />
überzeichnet“.<br />
Die Eigentümerin des<br />
1754 nach Plänen<br />
von Johann Conrad<br />
Schlaun erbauten<br />
Hauses, Heffa Schükking,<br />
die von Sendker<br />
höchstpersönlich<br />
über die Entscheidung<br />
informiert<br />
wurde, dankte dem<br />
Bundestagsabgeordneten<br />
für dessen Engagement<br />
und konsequentes<br />
Werben bei<br />
den Berliner Entscheidungsträgern.<br />
Die jetzt beschlossene<br />
Förderung sei<br />
ein weiterer wichtiger<br />
Schritt zum Erhalt des<br />
Hauses.<br />
Bereits im Jahr 2017<br />
war das sanierungsbedürftige Anwesen<br />
mit 80.000 Euro vom Bund<br />
gefördert worden.<br />
(Foto: Pressestelle R. Sendker)<br />
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5 Jahre Optik Kessner & Heimann in Sassenberg<br />
...und seit 35 Jahren in Rheda – Ein Grund zum Feiern – Ein Dank an die treuen Kundinnen und Kunden<br />
(Anzeige) Bereits seit 2003 gibt es nun<br />
schon an der Schürenstr. 1 in Sassenberg<br />
ein Augenoptikfachgeschäft – damals noch<br />
unter dem Namen Optik Zumhagen bekannt.<br />
Zehn Jahre später übernahm die Firma<br />
Kessner und Heimann GmbH aus Rheda<br />
die Leitung unter jetzigem Namen.<br />
Vor fast drei Jahren erfolgte dann die Erweiterung<br />
der Räumlichkeiten mit großem Umbau,<br />
wodurch auch Platz für die Hörakustik<br />
geschaffen wurde.<br />
„Seit nunmehr fünf Jahren sind wir mit unserem<br />
Fachgeschäft in Sassenberg und seit<br />
35 Jahren in Rheda tätig“, freut sich Theresia<br />
Kessner, Augenoptiker-Meisterin.<br />
Gemeinsam mit ihrer Tochter Melanie Kessner<br />
leitet sie die beiden Fachzentren für Augenoptik<br />
und Hörakustik.<br />
„Die Leidenschaft für unseren Beruf, gut<br />
ausgebildete Fachkräfte, eine eigene Werkstatt,<br />
modische Brillen in allen Preislagen<br />
und neueste Technik zeichnen unser Geschäft<br />
aus“, so die 64-jährige Optikerin.<br />
„Besonders stolz sind wir auch, dass wir seit<br />
diesem Jahr einen Optometristen (HWK) in<br />
unserem Team haben.“ Der erfahrene Augenoptikermeister<br />
Mario Gonzalez hat sich<br />
hierfür weiter qualifiziert und vermittelt zwischen<br />
Patienten und Augenarzt, sobald<br />
Auffälligkeiten oder Unregelmäßigkeiten<br />
bei den präzisen Messungen auffallen sollten.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt im Hause<br />
Kessner und Heimann ist der Bereich Hörakustik.<br />
Gutes Hören ist<br />
enorm wichtig, auch für<br />
eine optimale Leistung<br />
des Gehirns. „Schwerhörigkeit<br />
ist schon<br />
lange nicht nur ein Problem<br />
von ausschließlich<br />
älteren Menschen.<br />
Immer häufiger leidet<br />
auch die jüngere Generation<br />
an einer Hörminderung,<br />
und gerade in<br />
dieser Lebensphase ist<br />
ein frühzeitiges Erkennen<br />
sehr wichtig“, betont<br />
Melanie Kessner.<br />
Mit viel Engagement<br />
führen Theresia Kessner<br />
und ihre Tochter Melanie<br />
das Unternehmen<br />
und setzen nicht nur auf<br />
eine gute Ausbildung,<br />
sondern auch auf eine<br />
regelmäßige Weiterbildung<br />
ihrer Fachkräfte.<br />
„Wir sind ein Familienunternehmen und<br />
dazu gehören auch unsere Mitarbeiter“,<br />
sind sich die beiden Geschäftsführerinnen<br />
einig.<br />
Als Dankeschön für das Vertrauen erhalten<br />
Das Akustik-Team, bestehend aus (v.l.) Theresa Grönebaum,<br />
Hörgeräteakustik-Gesellin und Melanie Kessner, Hörgeräteakustiker-Meisterin.<br />
Die Hörakustik ist in Sassenberg besetzt:<br />
Di: 9.00 Uhr - 12.30 Uhr, Fr. 14.30 Uhr - 18.30 Uhr und<br />
nach Vereinbarung<br />
alle Kundinnen und Kunden vom 26. November<br />
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Schaufenstern der Werbetreibenden,<br />
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6 und 7 abgedruckt<br />
sind, finden Sie jeweils einen<br />
großen gelben Stern mit einem<br />
Buchstaben.<br />
Suchen Sie den Stern im Schaufenster<br />
des jeweiligen Geschäftes und<br />
notieren Sie die Buchstaben in der<br />
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Eine wunderschöne Tradition<br />
In Sassenberg kommt der Nikolaus im Boot zu den Kindern<br />
(Foto: Joe Rieder)<br />
„Ich hab den Nikolaus gefragt“,<br />
schmunzelt Frank Deitert „und er hat<br />
mir versprochen, dass er auch dieses<br />
Jahr im Boot zu den Kindern<br />
kommt. Aber wir müssen dafür Sorgen,<br />
dass in der Hessel auch genug<br />
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Meine LÖSUNG lautet:<br />
Wasser ist.“<br />
Das ist wiederum kein Problem,<br />
denn dort im Brook, wo der Nikolaus<br />
in jedem Jahr anlegt, kann das Wasser<br />
aufgestaut werden, und die wunderschöne<br />
Tradition einmal mehr<br />
ihre Fortsetzung finden. Mit den Musikern<br />
aus dem Hause Gebrasa,<br />
dem Herold und den Feuerwehrleuten,<br />
die mit weiteren Kräften alljährlich<br />
aufpassen dass nichts passiert.<br />
Denn wenn der Nikolaus am 5. Dezember<br />
gegen 17:00 Uhr den Brook<br />
erreicht, ist es bereits dunkel. Nur<br />
der Fackelschein auf den Booten die<br />
ihn begleiten und einige Scheinwerfer<br />
erleuchten die Nacht. Deshalb<br />
bringen die Kinder auch Laternen<br />
mit und beleuchten damit ihren Weg<br />
zur Hessel und später zur Schule.<br />
Denn hier gibt es, wie in jedem Jahr,<br />
für jedes Kind wieder eine Tüte mit<br />
leckeren Sachen. „750 Tüten haben<br />
die Helfer in diesem Jahr für den Nikolaus<br />
gefüllt“, sagt Frank Deitert<br />
„50 mehr als im letzten Jahr.“ Er<br />
freut sich, dass der Trend nach oben<br />
zeigt und die schöne Tradition auch<br />
weiter ebenso hoffnungsvoll in die<br />
Zukunft schauen kann, wie die Kinder<br />
hoffnungsvoll auf die Hessel<br />
blicken, wenn sie den Nikolaus erwarten.<br />
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Genießen Sie in der hektischen Adventszeit<br />
einige gemütliche Stunden in unserem Café!<br />
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Texten des Spökenkiekers<br />
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Anzeigen!) (Die<br />
beiden Sternchen<br />
in diesem Text<br />
zählen nicht mit!)<br />
Wenn Sie die<br />
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haben,<br />
notieren Sie<br />
sich bitte die Seitenzahlen. Anschließend<br />
addieren Sie die Seitenzahlen.<br />
(Zum Beispiel: Sie<br />
haben die Sternchen auf Seite<br />
5, 20 und 24 gefunden – Also<br />
heißt die Lösung: 49!) Die Lösung<br />
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Am ersten Sonntag im Advent<br />
Weihnachtsmarkt in Füchtorf am 2. Dezember 2018<br />
über die Jahre<br />
nicht nur als sichererer<br />
Ort für<br />
die Kinder, sondern<br />
auch als<br />
stimmungsvollere<br />
Kulisse bewährt<br />
hat, bieten<br />
den Besuchern<br />
ein sympathisch<br />
überschaubares<br />
und mit viel Liebe<br />
gestaltetes Angebot,<br />
das in jedem Jahr gerne angenommen<br />
wird. Viele der Erlöse fließen<br />
zumeist wohltätigen Zwecken<br />
zu, so dass man schon beim Kauf etwas<br />
Gutes tut. Sei es selbstgebasteltes<br />
von der KfD, Holundersaft,<br />
Plätzchen, getöpferte Vogelhäuschen<br />
und vieles mehr. Im Pfarrheim<br />
verkaufen die Mitarbeiterinnen der<br />
Bücherei Lesestoff (nicht nur) für<br />
lange Winterabende.<br />
Auch der Bauch wird seine Freude<br />
haben. Zahlreiche Leckereien stehen<br />
bereit, ein Renner dabei die bekannt<br />
knusprigen Reibekuchen und<br />
der gar nicht so einfach zuzubereitende<br />
Eierpunsch. Traditionelle<br />
Weihnachtsmarktkost (aka „Manta-<br />
Platte“) befindet sich ebenfalls im<br />
Angebot.<br />
Am späten Nachmittag wird es erfahrungsgemäß<br />
richtig voll auf dem<br />
kleinen Markt. Denn dann kommt<br />
der Nikolaus nach Füchtorf, stets in<br />
Begleitung des Knecht Ruprecht. Im<br />
Gepäck haben sie wieder viele hundert<br />
Stutenkerle, die an die Kleinen<br />
verteilt werden. Gesponsert wurden<br />
sie traditionsgemäß von Sparkasse<br />
und Volksbank, gebacken von den<br />
Bäckereien Künne und Thumann.<br />
Die musikalische Begleitung des<br />
Weihnachtsmarkts übernimmt auch<br />
in diesem Jahr der Musikverein<br />
Füchtorf mit weihnachtlichen Melodien.<br />
(Foto: Joe Rieder)<br />
Am ersten Sonntag im Advent<br />
wenn die erste Kerze brennt<br />
lädt Füchtorf alle Leute ein<br />
beim Weihnachtsmarkt dabei zu<br />
sein<br />
Dafür haben die Verantwortlichen in<br />
den Tagen zuvor den Kirchplatz<br />
schön geschmückt, damit er im hellen<br />
Lichterglanz erstrahlt und auch<br />
auf dem Weg zum Weihnachtsmarkt<br />
fällt auf, dass der Gewerbeverein<br />
Füchtorf den Ort komplett mit einer<br />
erneuerten Weihnachtsbeleuchtung<br />
geschmückt hat. Ein Hüttendorf<br />
wurde aufgebaut und der Duft von<br />
Glühwein und frischen Waffeln liegt,<br />
wie in jedem Jahr, in der Luft.<br />
Die Anfangszeit haben die Organisatoren<br />
vom Gewerbeverein wiederum<br />
auf 13:00 Uhr gelegt, was sich bereits<br />
bewährt hat. So fängt man etwas<br />
später an, aber dafür dauert der<br />
vorweihnachtliche Abend auch etwas<br />
länger.<br />
Die Büdchen am Kirchplatz, der sich
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<br />
<br />
Es glitzert schon im Weihnachtswald<br />
Warendorfer Weihnachtsmarkt öffnet am 30. November seine Türen<br />
(Foto: Joe Rieder)<br />
*eingeschränkter Verkauf<br />
<br />
--<br />
<br />
<br />
*Preise in Euro, solange Vorrat reicht.<br />
Jedes Jahr zur Adventszeit geschieht<br />
auf dem Warendorfer Marktplatz,<br />
der guten Stube der Kreisstadt, etwas<br />
ganz wundersames. Innerhalb<br />
kürzester Zeit wächst hier ein kleines<br />
Tannenwäldchen heran. Mit schönen<br />
Bäumen, einem Waldboden<br />
aus umweltfreundlichen Holzhäckseln<br />
und kleinen Häuschen, aus denen<br />
später viele wunderhübsche<br />
und praktische Dinge verkauft werden.<br />
Die „Gärtner“ sind die Mitarbeiter<br />
des Bauhofs und weitere Helfer, die<br />
das Warendorfer Weihnachtswäldchen<br />
in jedem Jahr „pflanzen“. Bis<br />
zum 30. November um 17:00 Uhr<br />
müssen sie damit fertig sein, denn<br />
dann wird das Weihnachtswäldchen,<br />
wie in den Vorjahren, um<br />
17:00 Uhr feierlich eröffnet. Mit der<br />
Vereidigung der Nacht- und Feuerwächter<br />
durch Bürgermeister Axel<br />
Linke, und den abendlichen Christmas-Songs<br />
von Rita Althues und<br />
Band.<br />
Und auch sonst könnte man das<br />
Programm des Weihnachtswäldchens,<br />
das in diesem Jahr bis zum<br />
16. Dezember dauert, gut unter dem<br />
Weihnachtslied „Alle Jahre wieder“<br />
subsumieren. Denn alle beliebten<br />
Programmpunkte sind wieder dabei:<br />
Die genannte musikalische Einlage<br />
zur Eröffnung und die zum Ende, das<br />
Vorlesen und Basteln mit und für die<br />
Kinder, das Stockbrotbacken, die<br />
Altstadtführungen, die Rundgänge<br />
mit den Nachtwächtern und die<br />
Kutschfahrten. 14 kleine Hütten bieten<br />
Kunsthandwerk und weiteres.<br />
Schmuck, Glas, Ton, Blech, Kerzen,<br />
Strümpfe, Grußkarten – das meiste<br />
davon Made in kleinen Werkstätten<br />
in Germany. Vier davon wechseln zur<br />
Halbzeit, und die Glasausstellung<br />
sowie die Puppenklinik im Rathaus<br />
zählen natürlich mit. Am Donnerstag,<br />
6. Dezember, stattet nachmittags<br />
gegen 16:30 Uhr der Nikolaus<br />
zum Laurentiuskirchplatz den Kindern<br />
einen Besuch ab und tags darauf,<br />
am 7. Dezember, findet um<br />
18:00 ein gemeinsames Weihnachtsliedersingen<br />
statt. Am 8. Dezember<br />
wird im Rathaus erneut<br />
„Erna, der Baum nadelt“, gezeigt<br />
und auch die nicht nur bei jungen<br />
Leuten beliebte „Warendorfer Hüttengaudi“<br />
(15.12.2018, 19:00 Uhr)<br />
gehört zum Programm.<br />
Zu den Gründen für den Besuch eines<br />
Weihnachtsmarktes zählen definitiv<br />
auch die dort angebotenen<br />
Speisen. Auch hier ist das Warendorfer<br />
Weihnachtswäldchen weit<br />
von der tristen Currywurst-Glühwein-<br />
Meile vieler anderer Märkte entfernt.<br />
Mit leckeren Eintöpfen von Pöppelmann<br />
– die man für zuhause auch<br />
gerne im Schlauch mitnehmen kann<br />
– verbreiten sich im Weihnachtswäldchen<br />
Wohlgerüche, die Appetit<br />
machen. Grünkohl zum Wochenende,<br />
am zweiten Wochenende wieder<br />
der bereits mehrfach angebotene<br />
Bigosz, Apfelstrudel und vieles<br />
mehr verlocken zur Pause vom Diätplan.<br />
Auf den geliebten Glühwein muss<br />
aber nicht verzichtet werden. Den<br />
schenkt wie gehabt die Ehrengarde<br />
aus. Das Preisrätsel – eine weihnachtliche<br />
Weltreise – wurde wieder<br />
mit Hilfe der Kids der Bodelschwinghschule<br />
und vielen Kaufleuten<br />
der Altstadt gestaltet.<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
und Warendorfer<br />
Weihnachtsplätzchen<br />
Das bewährte Konzept des Weihnachtswäldchens<br />
wurde 2018 noch<br />
einmal erweitert. Das hängt mit dem<br />
verkaufsoffenen Sonntag zusammen,<br />
der sonst vielleicht nicht hätte<br />
stattfinden können. Bei dem jetzt<br />
auf die Beine gestellten Programm<br />
aber würde kein Gericht die Absage<br />
des Sonntags verfügen.<br />
Denn am zweiten Adventswochenende<br />
bietet die Altstadt ein zusätzliches<br />
Programm, das sich sehen lassen<br />
kann. Mit Hilfe der Volksbank als<br />
Hauptsponsor, die bereits seit Jahren<br />
das Warendorfer Weihnachtswäldchen<br />
unterstützt, werden in diesem<br />
Jahr ein Wettbewerb im Eisstockschießen<br />
und dazu ein freies<br />
Eisstockschießen stattfinden. Die<br />
Aktion wird von der Damengarde der<br />
Bürgerschützen betreut und so wird<br />
sich die Volksbank Plaza zu einem<br />
Zentrum für Sport und Fröhlichkeit<br />
entwickeln.<br />
Und nicht nur das. Auch die „Warendorfer<br />
Weihnachtsplätzchen“, eine<br />
noch junge, aber äußerst engagierte<br />
Aktion, laden am zweiten Advent<br />
ein, bei freiem Eintritt das Warendorfer<br />
Ostviertel in einem ganz neuen<br />
Licht zu sehen. Nach dem ersten Erfolg<br />
im Vorjahr wurde das Programm
11<br />
Weihnachtswäldchen<br />
Ohne die vielen Unterstützer würden das Warendorfer Weihnachtswäldchen und die Weihnachtsplätzchen<br />
nicht gelingen. Jasmina Waldmann (Damengarde BSV), Tina Pöppelmann,<br />
Dorothee C. Pinkhaus (Bodelschwinghschule), André Pöppelmann, „Eddy“ Erpenbeck (Ehrengarde<br />
BSV), Kathrin Dierkes (Volksbank), Anna Schulz (Damengarde BSV), Laura Schnafel<br />
(Volksbank), Horst Breuer (Kulturbüro), Magdalena Oxfort und Werner Stock (beide Förderverein<br />
Westpreußisches Landesmuseum), Stefan Hölzle (Volksbank), Susanne Bollmann (Kulturbüro)<br />
und Wilfried Wienker (Stadtführer und Nachtwächter im Weihnachtswäldchen) (Foto:<br />
Joe Rieder)<br />
2018 noch einmal deutlich erweitert<br />
und bietet gleich mehrere Highlights.<br />
Eins davon ist das vorweihnachtliche<br />
Musikprogramm in der<br />
Klosterkirche mit Chören und Instrumentalmusik.<br />
Es wird gekrönt durch<br />
ein großes Benefizkonzert für Eritrea,<br />
mit dem Star-Gitarristen Roberto<br />
Tascini und dem Streichorchester<br />
der Deutschen Philharmonie Bonn<br />
(Beginn 19:30 Uhr, Eintritt frei,<br />
Spenden erwünscht).<br />
Im ehemaligen Franziskanerkloster<br />
laden ein großer Advents-Basar von<br />
Kunsthandwerkern, sowie ein Advents-Café<br />
der Schützengesellschaft<br />
„Eintracht“. Auch die Museen<br />
Akustische Tradition zum Advent<br />
Vorverkauf zum 23. Adventskonzert des Luftwaffenmusikkorps Münster hat begonnen<br />
Stellten das 23. Adventskonzert in der Marienkirche mit dem Luftwaffenmusikkorps<br />
Münster vor: Oberst Michael Maul, Oberstabsfeldwebel Dieter<br />
Marhold (Sportschule der Bundeswehr), Stefan Meimann (Konzertbeauftragter<br />
Lions Club), Henning Dörholt (amtierender Präsident Lions<br />
Club), Peter Lenfers (Leiter der Kirchengemeinde St. Laurentius) (v.li.)<br />
(Foto: Joe Rieder)<br />
Seit nahezu einem Vierteljahrhundert<br />
dürfen sich die Menschen über<br />
sind aktiv. Mit Führungen im Westpreußischen<br />
Landesmuseum, der<br />
Ausstellung: „Da staunst Du Bauklötze“<br />
im klassizistischen Stadtpalais<br />
Klosterstraße 7, einer Ausstellung<br />
alter historischer Scherenschnitte<br />
im Heinrich-Friederichs-<br />
Museum (inkl. Anleitungen um<br />
selbst Scherenschnitte herzustellen),<br />
Bratäpfeln im Gadem (Arme-<br />
Leute-Haus) im Zuckertimpen, sowie<br />
einer Weihnachtsausstellung im<br />
festlich geschmückten Torschreiberhaus,<br />
wo zu sehen ist, wie Weihnachten<br />
früher gefeiert wurde. Auch<br />
die im Ostviertel ansässigen Künstler<br />
haben sich der Aktion Weih-<br />
ein qualitativ hochwertiges Konzert<br />
zum Advent freuen. Zum genau 23.<br />
nachtsplätzchen<br />
– die von Josef<br />
Dreischulte gebacken<br />
werden<br />
und dort ebenfalls<br />
erworben<br />
werden können<br />
– angeschlossen.<br />
Über die zahlreichen<br />
Aktivitäten<br />
rund um das<br />
zweite Adventswochenende,<br />
einschließlich<br />
der Weihnachtsplätzchen,<br />
sowie<br />
die darauffolgende<br />
Zeit<br />
berichtet der<br />
Spökenkieker<br />
ausführlicher in<br />
seiner nächsten<br />
<strong>Ausgabe</strong> am 8.<br />
Dezember.<br />
Warendorfer<br />
Weihnachtswäldchen<br />
30. November – 16. Dezember<br />
Mo. - Do. 14 - 20 Uhr<br />
Fr. 14 - 22:00 Uhr<br />
Sa. 11 - 22 Uhr<br />
So. 11 - 20 Uhr<br />
(Kunsthandwerker schließen z.T.<br />
früher)<br />
täglich ab 11:30 Mittagstisch<br />
Weitere Info:<br />
www.weihnachtswaeldchen.de<br />
www.warendorfer-weihnachtsplaetzchen.de<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
WIDDER 21.3.-20.4. Um Ihre Träume realisieren zu können,<br />
benötigen Sie ein Talent für Organisation. Versuchen Sie<br />
Ihre Einfälle in der kommenden Woche zu sortieren.<br />
STIER 21.4.-21.5. In dieser Woche steht alles im Zeichen der<br />
Unabhängigkeit. Lassen Sie sich von Ihrem Umfeld nicht zu<br />
sehr beeinflussen.<br />
ZWILLINGE 22.5.-21.6. Achten Sie darauf, Ihre Ressourcen<br />
gezielt einzusetzen und wägen Sie genau zwischen<br />
Entscheidungen ab.<br />
KREBS 22.6.-22.7. Das Bedürfnis nach Freiheit ist in dieser<br />
Woche sehr ausgeprägt. Freiheit bedeutet allerdings nicht,<br />
direkt alles hinwerfen zu müssen.<br />
LÖWE 23.7.-23.8. Aufgeben ist weder beruflich noch privat<br />
eine Option für Sie. Fokussieren Sie sich und die Dinge<br />
werden ihren positiven Lauf nehmen.<br />
JUNGFRAU 24.8.-23.9. Ihre Lust und Leidenschaft blüht<br />
wieder auf. Zögern Sie nicht diese schönen Gefühle zuzulassen<br />
und zu schauen, was die Zukunft bringt.<br />
Mobiles Licht im Winter<br />
(rgz/ho). Licht kann man im Winterhalbjahr<br />
nie genug haben. Doch bei<br />
vielen Gelegenheiten fehlt eine Steckdose<br />
in der Nähe. Normale Taschenlampen<br />
spenden nicht unbedingt das<br />
Licht, das man sich wünscht. Akku-<br />
Arbeitsstrahler mit LED-Technik bieten<br />
hier eine sehr gute Alternative zu den Strahlern mit Stromanschluss.<br />
Ideal für den mobilen Einsatz sind schlanke Leuchten wie das Modell<br />
ML CA 110 M von Brennenstuhl, das bei amazon.de durchgängig sehr<br />
gute und gute Bewertungen erhält. Durch eine schlanke Bauform ist<br />
der Strahler leicht überallhin. Wichtig für den Einsatz unter harten Bedingungen<br />
ist ein robustes Gehäuse, das den Sturz vom Hochsitz ebenso<br />
übersteht wie das Überrollen mit einem Kraftfahrzeug. Einen guten<br />
Schutz gegen Wasser sollte die Arbeitsleuchte ebenfalls besitzen, wenn sie<br />
im Freien eingesetzt wird. Mehr Infos: www.brennenstuhl.com<br />
WAAGE 24.9.-23.10. Ihre gute Laune wirkt sich auf Ihre<br />
Ausstrahlung aus. In zwischenmenschlichen Beziehungen<br />
läuft daher alles wie gewünscht, eigentlich sogar besser.<br />
SKORPION 24.10.-22.11. Aufgaben, die nicht Ihrer Leidenschaft<br />
entsprechen, bringen Ihnen zwar nicht unbedingt viel<br />
Freude, aber Sie können trotzdem einiges dazu lernen.<br />
SCHÜTZE 23.11.-21.12. Momentan verlangt Ihr Alltag nach<br />
mehr Struktur. Es ist mal wieder an der Zeit, sich um Ihre<br />
Gesundheit, Job und Liegengebliebenes zu kümmern.<br />
STEINBOCK 22.12.-20.1. Unternehmen Sie schöne Dinge<br />
und feiern Sie die kleinen, schönen Momente. Es wird den<br />
tristen Alltag einfacher machen.<br />
WASSERMANN 21.1.-19.2. Ihnen wird bewusst, wie sehr<br />
Sie sich auf Ihren Verstand konzentriert haben. Lassen Sie<br />
wieder Ihre innersten Gefühle entscheiden.<br />
FISCHE 20.2.-20.3. Kleine Auszeiten beleben die Partneroder<br />
Freundschaft. Überlegen Sie sich etwas Kleines und<br />
überraschen Sie ihre/n Liebste/n. Das wird auch Sie freuen.<br />
Foto: rgz/Hugo Brennenstuhl GmbH & Co.KG<br />
Mal in Folge, ohne Unterbrechung,<br />
findet am 13. Dezember das beliebte<br />
Adventskonzert in der Warendorfer<br />
Marienkirche statt, ausgeführt<br />
vom Luftwaffenmusikkorps<br />
Münster unter der Leitung von<br />
Oberstleutnant Christian Weiper.<br />
Die Zuhörer dürfen sich, wie in den<br />
letzten Jahren, auf eine ausgewogene<br />
Mischung aus Volksweisen<br />
und Liedern mit geistlichem Gehalt<br />
erfreuen, wie Pfarrer Peter Lenfers<br />
vermutet, denn auch er kennt das<br />
genaue Programm noch nicht. Unabhängig<br />
davon wird das Konzert<br />
aber sicherlich wieder sehr gut besucht<br />
werden, dazu stehen rund<br />
500 Plätze zur Verfügung.<br />
Der Eintritt beträgt 12 Euro, ermäßigt<br />
5 Euro. Der Erlös wird, wie in<br />
den Vorjahren, aufgeteilt. 50% erhält<br />
der Lions Club Warendorf, 25%<br />
das Soldatenhilfswerk und 25% die<br />
Kirchengemeinde, die den Betrag<br />
wiederum in die Ferienfreizeiten investiert.<br />
Düdinghausen im Sauerland,<br />
Großefehn an der Nordsee und<br />
Drewer im Sauerland lauten die<br />
Ziele, deren Namen bei zahlreichen<br />
Warendorfern Erinnerungen an ihre<br />
eigenen Freizeiten wecken.<br />
Das Soldatenhilfswerk verwendet<br />
die Spendengelder um damit unverschuldet<br />
in Not geratenen Bundeswehrangehörigen<br />
und ihren Familien<br />
zu helfen und der Lions-Club investiert<br />
derartige Einnahmen in Hilfen<br />
vor Ort.<br />
Einlass in der Marienkirche ist am<br />
13. Dezember ab 18 Uhr, das Konzert<br />
beginnt um 19 Uhr. Im Anschluss<br />
an das Konzert lädt der Lions<br />
Club zu selbst gemachten Plätzchen<br />
und Glühwein ins Pfarramt St.<br />
Marien.<br />
Die Karten sind erhältlich bei der<br />
Sparkasse Münsterland Ost (Münsterstr.),<br />
Adler-Apotheke (Dr. Rau-<br />
Allee, Ärztezentrum), Die Glocke<br />
(Marktplatz), Buchhandlung Ebbeke<br />
(Freckenhorster Straße). An der<br />
Abendkasse gibt es erfahrungsgemäß<br />
nur wenige Restkarten.<br />
Im Anschluss an das Konzert lädt<br />
der Lions Club zu selbst gemachten<br />
Plätzchen und Glühwein ins Pfarramt<br />
St. Marien.
12<br />
24. Bad Laerer Oldie-<br />
Fete am 9. Februar<br />
Am Samstag, den 09. Februar<br />
2019 findet die 24. Oldie-Fete mit<br />
dem bekannten Discjockey und Initiator<br />
Heiner Hülsmann statt.<br />
Diese Kultveranstaltung ist im Winter<br />
das absolute Party-Highlight im<br />
Landkreis Osnabrück.<br />
Traditionell findet diese in den Westerwieder-Bauernstuben<br />
statt.<br />
Hier befindet sich mittlerweile das<br />
Mekka der Oldie-Fans und genießt<br />
absoluten Kultstatus im Raum Osnabrück<br />
und im benachbarten<br />
Westfalen.<br />
Ein Highlight der Oldie-Fete ist<br />
schließlich DJ Heiner Hülsmann<br />
selbst, wenn er wie ein Irrwisch<br />
über die Bühne tanzt und springt.<br />
In Zusammenarbeit mit der Familie<br />
Schowe hat Heiner in der Vergangenheit<br />
etliche caritative Organisationen<br />
und kulturelle Zwecke unterstützt.<br />
Der Spenden-Empfänger der<br />
kommenden Fete wird noch festgelegt.<br />
Um dem Ansturm besser meistern<br />
zu können, wird in diesem Jahr der<br />
Saal um einen zusätzlichen Thekenraum<br />
erweitert. DJ Heiner und<br />
sein Team werden bestens für die<br />
„heiße“ Nacht vorbereitet sein. Es<br />
können keine Tische vorbestellt<br />
werden–Einlass ist ab 19:00 Uhr –<br />
die Party beginnt um 20 Uhr.<br />
Erste Hilfe Grundlehrgang<br />
in Bad Laer<br />
Der Malteser Hilfsdienst Bad Laer<br />
bietet am 08. Dezember von 9 bis<br />
17 Uhr einen Lehrgang ‚Erste Hilfe‘<br />
an. Der Kurs ist auch für Führerscheinbewerber,<br />
Gruppenleiter und<br />
betriebliche Ersthelfer bestimmt.<br />
Veranstaltungsort ist das Pfarrhaus<br />
St. Josefheim, Bahnhofstr. 9. Der<br />
Kurspreis beträgt 40,00 €. Alle Angebote<br />
und Online-Anmeldung unter<br />
www.malteser-kurse.de oder<br />
werktags telefonisch unter 0151<br />
12278427.<br />
Kinder musizieren zum<br />
3. Advent<br />
Der Schulchor und die Orchesterklasse<br />
der Josefschule laden am<br />
Samstag, den 15.12.2018, um<br />
15.00 Uhr, zu einem Weihnachtskonzert<br />
in die Aula des Josephshospitals<br />
ein. Die Kinder musizieren<br />
sowohl klassische Weihnachtslieder<br />
als auch moderne und mitreißende<br />
Chorliteratur. Außerdem<br />
werden einige Solobeiträge am Flügel<br />
und auf der Blockflöte zu hören<br />
sein. Alle Warendorfer sind zu diesem<br />
Konzert herzlichst willkommen!<br />
„In der Weihnachtsbäckerei“<br />
Gewinnen Sie ein Back-Paket von Weltbild in Warendorf<br />
(Foto: Weltbild)<br />
Adventszeit<br />
Schon der Musiker Rolf Zuckowski<br />
wusste: „In der Weihnachtsbäckerei<br />
gibt es manche Leckerei“. Wenn dieser<br />
Kinderklassiker ertönt, ist es wieder<br />
soweit: Der verführerische Duft<br />
von Gewürzen zieht durchs Haus, die<br />
Küchen verwandeln sich in weihnachtliche<br />
Backstuben und die Kinder<br />
lieben es, mitzuhelfen und natürlich<br />
Teig zu naschen. Adventszeit ist<br />
Backzeit.<br />
Spezielles Gebäck für Feste und besondere<br />
Anlässe herzustellen, hat<br />
eine lange Tradition. Schon 350 v.<br />
Chr. wurden erstmals gewürzte Honigkuchen<br />
schriftlich erwähnt. Im<br />
12. Jahrhundert machte die bekannte<br />
Äbtissin Hildegard von Bingen<br />
die heilsame Wirkung von Zimt,<br />
Nelken und Muskatnuss in Gebäck<br />
und Kuchen bekannt.<br />
Ob würzige Zimtsterne, knusprige<br />
Kokosmakronen oder mürbzartes<br />
Spritzgebäck: Jeder hat seine Lieblingssorte,<br />
die auf dem Plätzchenteller<br />
nicht fehlen darf. Neben den traditionellen<br />
Rezepten, die oft noch<br />
von der Großmutter stammen, liegen<br />
heute auch vegane oder zuckerfreie<br />
Plätzchen-Kreationen voll im<br />
Trend. Unentbehrlich beim Backen<br />
sind die richtigen Küchenhelfer:<br />
Weltbild bietet eine vielfältige Auswahl<br />
an Backutensilien sowie Dekoratives<br />
für die Festtafel.<br />
Oder Sie lassen sich mit etwas Glück<br />
einfach ein Weihnachts-Backset<br />
überreichen: Zusammen mit Weltbild<br />
in X-Stadt verlosen wir ein<br />
Rundum-Sorglos-Back-Paket im<br />
Gesamtwert von rund 160,- Euro.<br />
Enthalten ist ein cooler Handmixer<br />
im Retro-Design, dazu gibt es zwei<br />
dekorative Vorratsgläser und zwei<br />
Tassen mit Schmuckdeckeln und<br />
weihnachtlichem Dekor. Das Teigrühren<br />
macht mehr Spaß mit den<br />
zwei bunten Teigschabern mit Dekoprint<br />
und zwei XXL-Ausstecher zaubern<br />
innovative Plätzchenformen.<br />
Köstliche Plätzchenrezepte bietet<br />
das Buch „Weihnachtsbacken von<br />
A-Z“ von Dr. Oetker und für stimmungsvolle<br />
Weihnachtsatmosphäre<br />
beim Backen sorgt die CD „XXL<br />
Weihnachtsbäckerei“.<br />
Machen Sie mit! Wir wünschen Ihnen<br />
viel Glück und eine wunderbare<br />
Adventszeit mit natürlich vielen lekkeren<br />
Plätzchen!<br />
Verlosung „Weihnachtsbäckerei“<br />
1 Back-Paket „Weihnachtsbäckerei“<br />
bestehend aus:<br />
1 x Retro-Vintage-Handmixer 59,99<br />
€<br />
1 x Vorratsgläser „Weihnachten“<br />
16.99 €<br />
1 x Becher „Weihnachtszeit“, 2er-<br />
Set 9,99 €<br />
1 x Teigschaber 9.99 €<br />
1 x XXL-Ausstecher 16,99 €<br />
1 x Dr. Oetker – Weihnachtsbacken<br />
von A – Z, 7.99 €<br />
1 x CD „XXL Weihnachtsbäckerei“, 3<br />
CDs, 7,99<br />
1 x Silikon Backform Zimtsterne,<br />
16,99 €<br />
Gesamtwarenwert: rund 157.- Euro<br />
Gewinn-Aktion<br />
Weltbild und der Spökenkieker verlosen<br />
ein Back-Paket (siehe oben).<br />
Schicken Sie einfach eine Postkarte<br />
mit Ihrer vollständigen Anschrift an<br />
den Spökenkieker, Kennwort: Weihnachtsbäckerei,<br />
Postfach 1202,<br />
48331 Sassenberg oder eine E-Mail<br />
an: info@spoekenkieker.info<br />
Teilen Sie uns außerdem bitte kurz<br />
mit, ob Sie den Spökenkieker<br />
(A) pünktlich erhalten haben,<br />
(B) zu spät erhalten haben oder<br />
(C) nicht erhalten haben.<br />
Einsendeschluss ist der 04.12.<br />
2018. Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt. Der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen.<br />
Großer Weihnachtsbasar in Füchtorf<br />
Luise Heitkamp-Abke (90) organisiert wieder einen Weihnachtsbasar für den guten Zweck<br />
Die Eingeweihten wissen ganz genau<br />
wo das ist. Schließlich ist die<br />
Vinnenberger Str. 5, neben dem Fitnessstudio,<br />
in jedem Jahr beim<br />
Spargelfrühling ein Ziel für alle, die<br />
schöne Sachen aus Stoff und anderes<br />
suchen. „Wir haben in diesem<br />
Jahr Decken in allen Größen, auch<br />
kleine“, freut sich Luise Heitkamp-<br />
Abke (stolze 90 Jahre alt!) auf viele<br />
Besucher zum vorweihnachtlichen<br />
Basar am 09.12.2018 ab 11 Uhr in<br />
ihrem Hause. „Und Kissen, Läufer,<br />
Mützen“, sprudelt es aus ihr so richtig<br />
heraus, denn sie hängt mit Herzblut<br />
an der Sache, bei der seit vielen<br />
Jahren immer wieder stolze Beträge<br />
für Hilfsbedürftige zusammenkommen.<br />
Aber auch mit der Hilfe von vielen<br />
fleißigen Händen der Füchtorfer<br />
Frauen ist wieder ein ansehnliches<br />
Angebot zusammengekommen, mit<br />
dessen Verkauf viel Gutes getan<br />
werden kann. „Und natürlich haben<br />
wir nicht nur die Textilien“, ergänzt<br />
Frau Heitkamp-Abke. Auch Weihnachtsdekoration,<br />
Krippen und<br />
Spielsachen werden an diesem Tag<br />
im Blickfeld der Kirche den Besitzer<br />
wechseln. Ganz stolz ist sie, dass<br />
vieles aus reiner Seide aus Indien<br />
und Thailand dabei ist. „Darunter<br />
viele Kissen, Tischdecken und Läufer“,<br />
hofft sie mit ihren Mitstreiterinnen,<br />
dass möglichst viele der Dinge<br />
ihre Interessenten finden.<br />
Wer weitere Informationen benötigt<br />
erreicht Frau Heitkamp-Abke unter<br />
05426/2353.<br />
Wer noch Handarbeitsreste, wie<br />
Wolle, Leinen, Stoffe usw. zuhause<br />
hat und diese gerne spenden<br />
möchte, darf sich auch gerne bei ihr<br />
melden.<br />
Fußballcamp von Real<br />
Madrid in Bad Rothenfelde<br />
Der SV Bad Rothenfelde bietet vom<br />
29.07. - 02.08.2019 ein Fussballcamp<br />
von Real Madrid an.<br />
Während der Schulferien veranstalten<br />
wir schwerpunktmäßig Fußballcamps<br />
für Jungen und Mädchen<br />
zwischen 7 und 16 Jahren, Montag<br />
bis Freitag, von 9:30 Uhr - 15:30<br />
Uhr. Alle 10 Trainingseinheiten werden<br />
nach Vorgaben der Jugendakademie<br />
von Real Madrid durchgeführt.<br />
Anmeldungen für die Clinics sind<br />
unter: www.frmclinics.com möglich.<br />
Vortrag und Gespräch:<br />
Was mir guttut, wenn’s<br />
mir schlecht geht<br />
In der heutigen Zeit nehmen seelische<br />
Erkrankungen zu und geraten<br />
zunehmend in den Blick der Öffentlichkeit<br />
– Burn-out, Depression und<br />
Traumata sind nur einige Beispiele.<br />
Immer häufiger kommt es auch im<br />
Familien- und Freundeskreis zu Berührungs-punkten<br />
mit diesen Themen,<br />
oftmals weiß man nicht damit<br />
umzugehen. Was kann man in<br />
schwierigen Zeiten für sich selber<br />
tun? Wie kann ein positiver Umgang<br />
mit seelischen Belastungen<br />
im Alltag gefunden werden? Wie<br />
kann man Freunde oder Angehörige<br />
in einer schwierigen Zeit unterstützen?<br />
Auf diese und weitere Fragen geht<br />
Wanda Dammann im Verlauf der<br />
Veranstaltung ein. Sie steht für Fragen<br />
aus dem Publikum zur Verfügung<br />
und gibt ihre Erfahrungen weiter.<br />
Der Vortrag findet am Sonntag,<br />
09.12.2018 in der Zeit von 15:30 .-<br />
ca. 17:30 Uhr im Kneipp Aktiv-Zentrum,<br />
Beelener Straße 15 b, 48231<br />
Warendorf.<br />
Information / Anmeldung bei Christel<br />
Hoof unter Tel. 02581-782419<br />
oder c.hoof@kneipp-warendorf.de<br />
Candle Light Schwimmen<br />
im HallenGarten-<br />
Bad Glandorf<br />
Am Freitag, 7. Dezember 2018 darf<br />
bei weihnachtlicher Musik ins Hallengartenbad<br />
an der Schulstraße<br />
11 in Glandorf eingetaucht werden.<br />
In der Zeit von 18 bis 21 Uhr laden<br />
wir zum Baden bei Kerzenschein<br />
ein. Genießen Sie die stimmungsvolle<br />
Atmosphäre bei Glühwein,<br />
Punsch und Naschereien.
13<br />
Weihnachtsmärkte<br />
Der DJ stimmt auf den Weihnachtsmarkt ein<br />
Weihnachtsmarkt in Beelen<br />
am 2. Adventswochenende<br />
(Foto: Joe Rieder)<br />
Warum, dachten sich die Organisatoren<br />
des Beelener Weihnachtsmarktes<br />
vor einiger Zeit, sollen wir<br />
erst Sonntags beginnen, obwohl wir<br />
doch am Samstagabend bereits mit<br />
den Aufbauten fertig sind? Gefragt,<br />
getan! Und die Idee hat sich bewährt.<br />
Gesellige Stimmung zur Musik<br />
– da ist die Vorfreude auf einen<br />
erfolgreichen Weihnachtsmarkt auf<br />
dem alten Kirchplatz gleich noch<br />
einmal so schön.<br />
In diesem Jahr kommt die Musik<br />
erstmals nicht von einer Live-Band,<br />
sondern aus der Konserve. Von<br />
18:00 bis 23:00 mixt ein DJ die passenden<br />
Sounds und kann blitzschnell<br />
auf die Stimmung – die ja je<br />
nach Wetter immer etwas unterschiedlich<br />
ist – reagieren.<br />
Der eigentliche Weihnachtsmarkt<br />
beginnt dann wie gewohnt am Sonntag,<br />
9. Dezember 2018, um 11:00<br />
Uhr und die Besucher können sich<br />
auf einen gemütlichen, familienfreundlichen<br />
Aufenthalt im Hüttendörfchen<br />
freuen. Selbstverständlich<br />
werden auch in diesem Jahr zahlreiche<br />
Leckereien die Gaumen der Besucher<br />
erfreuen und das Warenangebot<br />
wird, so versprechen es die<br />
Veranstalter, wieder bunt gemischt<br />
sein. Darunter Honig aus Beelen,<br />
das neue Beelener Heimatbuch<br />
(und andere), selbst gemachte Liköre<br />
aus Beelen und handwerklich<br />
gefertigte Weihnachtsdeko aus Holz,<br />
ebenfalls aus der Axtbachgemeinde.<br />
Die Bläser eröffnen den Weihnachtsmarkt<br />
um 11:00 Uhr, wie gewohnt<br />
nach der Messe. Der Nikolaus<br />
wird, so ist es in Beelen Brauch,<br />
zweimal auf dem Beelener Weihnachtsmarkt<br />
hereinschauen. Der erste<br />
Besuch findet – wegen der ganz<br />
Kleinen, die abends schon müde<br />
sind – zwischen 12:00 und 12:30<br />
Uhr statt. Nachmittags von 17:00 bis<br />
18:00 Uhr kommt der heilige Bischof<br />
ein zweites Mal.<br />
Für die große Tombola, für die die<br />
Lose bereits jetzt in Beelener Geschäften<br />
und Gaststätten erhältlich<br />
sind, wurden diesmal als Hauptpreise<br />
ein Gutschein für ein Wohnmobilwochenende,<br />
Elektrogeräte<br />
und Gutscheine für Beelener Gastronomiebetriebe<br />
ausgewählt. Selbstverständlich<br />
gibt es auch viele Kleingewinne.<br />
Die Hauptgewinne werden<br />
um 18:00 Uhr gezogen. Wie gewohnt<br />
sind die Erlöse aus Weihnachtsmarkt<br />
und Tombola für die<br />
Kinderferienwoche und das Kinderferienlager<br />
bestimmt.<br />
Das offizielle Ende des Beelener<br />
Weihnachtsmarktes ist um 20:00<br />
Uhr.<br />
Herzlich willkommen in der<br />
Weihnachtsbäckerei<br />
von Sa., 24.11.2018 - Sa., 01.12.2018<br />
Wir präsentieren Ihnen:<br />
• Eine große Auswahl an Weihnachtsgebäcken<br />
• Geschenkideen aus Schokolade und Marzipan<br />
• Unser großes Stollensortiment<br />
• Adventsstimmung mit vielen Kostproben!<br />
Tolle Angebote:<br />
Adventsbrot, 500 g<br />
2,65 e<br />
3 Vögelchen 1,95 e<br />
Glühweinschnitte, Familienstück 3,95 e<br />
Quarkstollen, 500 g<br />
3,25 e<br />
Bratapfel-Sahneschnitte, Stück 1,75 e<br />
24<br />
23<br />
22<br />
21<br />
20<br />
Zu Silvester:<br />
24 Berliner<br />
Zu Silvester:<br />
12 Berliner<br />
1 Weihnachtsdose mit<br />
feinstem Gebäck<br />
10 Stück Kuchen<br />
nach Wahl<br />
1 Torte für das<br />
Weihnachtsfest<br />
19 1 Sassenberger<br />
Premium Sto len<br />
18 1 Frühstücks-Gutschein<br />
17<br />
16<br />
15<br />
14<br />
13<br />
12<br />
für 2 Personen<br />
11<br />
Verwöhnen Sie Ihre<br />
Familie mit einer Torte<br />
10<br />
6 Tage lang<br />
1 frisches Brot<br />
9<br />
10 Vögelchen<br />
8<br />
7 Tage lang jeden Morgen<br />
8 frische Brötchen<br />
7<br />
Genießen Sie einen<br />
traditione len Sto len<br />
1 Weihnachtsdose mit<br />
feinstem Gebäck<br />
6 Tage lang ein<br />
frisches Brot<br />
10 Vögelchen<br />
7 Tage lang jeden Morgen<br />
8 frische Brötchen<br />
1 Weihnachtsdose mit<br />
feinstem Gebäck<br />
Genießen Sie einen<br />
Rotweinsto len<br />
6 1 Frühstücks-Gutschein<br />
5<br />
für 2 Personen<br />
Verwöhnen Sie Ihre<br />
Familie mit einer Torte<br />
4 6 Stutenkerle<br />
3<br />
2<br />
1<br />
1 Weihnachtsdose mit<br />
feinstem Gebäck<br />
7 Tage lang jeden Morgen<br />
8 frische Brötchen<br />
Genießen Sie einen<br />
echten Buttersto len<br />
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Weihnachtsmarkt in Beelen
14<br />
Spökenkieker’s<br />
In & Out Liste<br />
Für Sie zusammengestellt:<br />
die Do’s und Dont’s –<br />
natürlich ohne Gewähr<br />
☹ Porto empfindlich teurer<br />
So ist es derzeit nachzulesen. Deutlich<br />
teurer soll es werden, Briefe zu versenden.<br />
Statt wie bisher 70 Cent sollen wir<br />
zukünftig 80 Cent Porto für einen<br />
Standardbrief bezahlen. Und nicht etwa,<br />
dass hier rote Zahlen aufgefangen werden<br />
sollen: weit gefehlt. Die derzeitige<br />
Gewinnprognose von rund 3,2 Milliarden<br />
Euro für dieses Jahr soll auf keinen Fall<br />
nach unten korrigiert werden müssen. Mal<br />
schauen, ob die Freude der Anleger<br />
darüber länger anhalten wird oder ob der<br />
Verbraucher doch noch mehr E Mails statt<br />
Briefe versenden wird.<br />
☺ Weihnachtlicher Einkaufsbummel<br />
Auch wenn so mancher die Stirn in Falten<br />
zieht, sobald das Wort shoppen fällt,<br />
erwischt es uns alle irgendwann: das<br />
Weihnachtseinkaufsfieber. Kleine oder<br />
große Geschenke müssen besorgt werden,<br />
Ideen eingeholt und sicher auch besprochen<br />
werden. Das geht nirgends besser als<br />
im Einzelhandel vor Ort. Hier findet jeder<br />
das passende Geschenk für Partner,<br />
Familie und Freunde. Und dazu kompetente<br />
Beratung mit jede Menge Service.<br />
☺ Gedenktage<br />
Ab Mitte oder spätestens Ende November<br />
dreht sich zumeist alles um die Vorweihnachtszeit,<br />
um Nikolaus und Weihnachten.<br />
Vor dem 1. Advent begehen wir allerdings<br />
auch noch unsere zwei Trauertage. Den<br />
Volkstrauertag und den Totensonntag.<br />
☹ Die Bahn<br />
Beinahe täglich stöhnen etliche Pendler<br />
und Reisende über Verspätungen,<br />
schlechten Service und horrende Preise der<br />
Bahn. Tatsächlich erwartet man schon<br />
mindestens ein Chaos. Und während die<br />
Bahn weder ihren Service und schon gar<br />
nicht die ständigen Verspätungen in den<br />
Griff bekommt ist schon jetzt wieder eine<br />
Preiserhöhung angekündigt. Pünktlich mit<br />
dem Erscheinen des Winterfahrplans bittet<br />
die Bahn zur Kasse. Irgendwie scheint dies<br />
das einzige, worauf man sich bei der Bahn<br />
immer verlassen kann.<br />
☺ Weihnachtsmärkte…- Spökenkieker´s<br />
Must des Monats<br />
Bei ersten Schneeflocken und Minustemperaturen<br />
kommt die Adventsstimmung<br />
schnell auf. Besonders beim Besuch eines<br />
der vielen Weihnachtsmärkte ist die<br />
festliche Stimmung sozusagen inklusive.<br />
Festliche geschmückte Verkaufshäuschen,<br />
Lichterglanz und Kerzenschein, der Duft<br />
nach Glühwein, frisch Gebackenem und<br />
auch nach Grillgut macht Lust auf mehr.<br />
Am besten gleich mal umblättern und<br />
schauen, wo und wann einer der beliebten<br />
Weihnachtsmärkte stattfindet. Unser must<br />
des Monats: mit der Familie, Freunden und<br />
Kollegen einen Bummel über einen, oder<br />
auch mehrere Weihnachtsmärkte machen.<br />
Mitmachen und genießen!<br />
Unser must des Monats!<br />
Adventskonzerte im Kloster Vinnenberg<br />
Am 2. Advent, 9. Dezember 2018,<br />
lädt das Kloster Vinnenberg zu einem<br />
besonderen Ohrenschmaus<br />
ein: Unter der Leitung von Ansgar<br />
Kreutz lässt der Westfälische Kammerchor<br />
Warendorf unter dem Titel<br />
„LUX“ a capella vorweihnachtliche<br />
Musik für Chor erklingen. Zu hören<br />
sind Werke von Todd, Bruckner, Britten,<br />
Reger sowie neu arrangierte<br />
Weihnachtslieder. Gefördert wird<br />
das Konzert von Musikfreunde Warendorf<br />
e.V.<br />
Die Konzerte beginnen um 16:00<br />
Weihnachtsmarkt in Westkrichen<br />
(Foto: Joe Rieder)<br />
Adventszeit<br />
Zum Wochenende des 1. Advent gehört<br />
in Westkirchen ein Besuch auf<br />
dem Weihnachtsmarkt im Schatten<br />
der Laurentiuskirche. Und nach nunmehr<br />
45 Jahren darf man mit Fug<br />
und Recht davon sprechen, dass<br />
dieser Besuch „traditionell“ dazugehört.<br />
Denn kaum ein Weihnachtsmarkt<br />
in der Region ist sich über die<br />
Jahre – zumal bei der kleinen Größe<br />
– so sehr treu geblieben, wie die vom<br />
und um 18:00 Uhr<br />
Der Eintritt beträgt 10 Euro an der<br />
Abendkasse sowie 12 Euro im VVK<br />
(Warendorf Tourist Information).<br />
Kinder, Schüler und Studenten haben<br />
freien Eintritt.<br />
Westkirchener Männergesangverein<br />
initiierte und als Hauptorganisator<br />
durchgeführte Adventsveranstaltung.<br />
Stets war Familienfreundlichkeit ein<br />
Hauptanliegen der Organisatoren.<br />
Das zeigt sich auch in den kleinen<br />
Büdchen, die nicht auf Kommerz,<br />
sondern großenteils auf lachende<br />
Kinderaugen ausgerichtet sind. Die<br />
Erwachsenen dürfen selbstverständlich<br />
auch gerne ihren Spaß haben.<br />
Das Glücksrad wartet auf die<br />
kleinen Besucher und die beiden<br />
Karussells werden wieder viele Fahrgäste<br />
haben. Leckere Reibeplätzchen<br />
von den Frauen der KFW werden<br />
ebenso ihre Abnehmer finden<br />
wie Waffeln, Kaffee, Kakao und Kinderpunsch<br />
der Kolpingsfamilie.<br />
Hunger stillt man am Wurststand<br />
und Durst am Tresen, der im geheizten<br />
Zelt untergebracht ist – und alles<br />
zu sehr moderaten Preisen. Natürlich<br />
steht auch in diesem Jahr die<br />
reichlich und wertvoll bestückte Losbude<br />
mit 10 Hauptpreisen bereit.<br />
Zum Ende des zweiten Veranstaltungstages<br />
(gegen 18 Uhr) werden<br />
bei der stets spannenden Ziehung<br />
die Hauptgewinne einen Besitzer finden.<br />
Und der Kindertrecker ist natürlich<br />
wieder dabei. Ein Teil der Erlöse<br />
fließt dem Verein „Westkirchen hilft<br />
e.V.“ zu.<br />
Der Westkirchener Weihnachtsmarkt<br />
öffnet am Samstag um 15:30<br />
Uhr und am Sonntag ab 11:00 Uhr.<br />
30 Jahre Sterntaler-Markt in Bad Laer<br />
Am 01. und 02. Dezember feiert der<br />
Bad Laerer Sterntalermarkt sein 30-<br />
jähriges Jubiläum. Pünktlich zum ersten<br />
Adventswochenende stimmt<br />
der traditionelle Weihnachtsmarkt<br />
Groß und Klein auf die besinnlichste<br />
Zeit des Jahres ein. Weihnachtslieder,<br />
der Duft von gebrannten Mandeln<br />
und ein festliches Rahmenprogramm<br />
locken Besucher von Nah<br />
und Fern auf den feierlich geschmückten<br />
Thieplatz, wo in liebevoll<br />
verzierten Holzhütten allerlei<br />
kunstvolle Handwerksarbeiten auf<br />
ihren großen Auftritt unterm Weihnachtsbaum<br />
warten.<br />
Auch der weihnachtlich verzauberte<br />
Ortskern lädt – am Samstag – ein zur<br />
Shoppingtour. Ein reichhaltiges<br />
Rahmenprogramm rundet beide<br />
Veranstaltungstage ab. Selbstverständlich<br />
darf auch das jährliche<br />
Tannenbaumschmücken der Kindergärten<br />
in der Konzertmuschel nicht<br />
fehlen.<br />
Doch nicht nur am Thie geht es adventlich<br />
zu: In der Katholischen Kirche<br />
sorgt das Konzert des Chörchens<br />
ebenfalls für Weihnachtsstimmung.<br />
Der Sterntalermarkt beginnt am<br />
Samstag um 15:00 Uhr. Den krönenden<br />
Abschluss am Abend bildet<br />
ein strahlendes Brillantfeuerwerk<br />
gegen 20:00 Uhr.<br />
Am Sonntagvormittag beginnt der<br />
Weihnachtsmarkt bereits um 11:00<br />
Uhr. Eine schöne Gelegenheit, den<br />
1. Advent in glanzvollem Ambiente<br />
zu verbringen. Das traditionelle<br />
Highlight für alle Kids: der Besuch<br />
des Nikolaus um 16:00 Uhr. Mit einem<br />
ganzen Sack voller Süßigkeiten<br />
bringt er die Kinderaugen zum<br />
Leuchten.<br />
Einladung zum Atemholen<br />
für die Seele<br />
Der Kneipp-Verein Warendorf lädt<br />
ein zum: Atemholen für die Seele.<br />
Inhalt dieser Veranstaltung: ist im<br />
Alltag innhalten, zur Ruhekommen,<br />
sich besinnen und stillwerden das<br />
ist wie Atemholen für die Seele.<br />
Herzliche Einladung hierzu am<br />
25.11.2018 in der Zeit von 17:00 –<br />
18:00 Uhr im Kneipp-Aktiv-Zentrum,<br />
Beelener Starße 15b, Warendorf.<br />
Eine Anmeldung hierfür ist<br />
nicht erforderlich. Nähere Informationen<br />
erhalten Sie bei Christel<br />
Hoof, Tel. 02581/782419 oder bei<br />
Werner Letz, Tel. 02587/<br />
9356036.<br />
5. Vorweihnachtlicher<br />
Hobbykünstlermarkt<br />
im Campotel Bad<br />
Rothenfelde<br />
Am Samstag, den 24.11.18 von<br />
14.00 Uhr bis 18.00 Uhr und am<br />
Sonntag, den 25.11.18 von 11.00<br />
Uhr bis 17.00 Uhr verwandelt sich<br />
die Galerie des Campotels Bad Rothenfelde<br />
wieder in adventliche<br />
Stimmung.<br />
Viele Hobbykünstler werkeln<br />
schon, um auf dem Hobbykünstlermarkt<br />
die neuen Lieblingsteile zu<br />
zeigen und mit den Besuchern über<br />
Material und Herstellung zu plaudern.<br />
Bestimmt gibt es auch die ein<br />
oder andere Idee für Ihr Hobby.<br />
Freuen sie sich auf: Modelle aus<br />
Strick und anderes Feine aus Nadel<br />
und Faden, Holzdesign, adventliche<br />
Gestecke und Deko, Papier in<br />
vielfältiger Weise, Bilder, Körnersäcke,<br />
Kinderkleidung, Honig,<br />
Lichtobjekte, Krippen und Vogelhäuser,<br />
Metalldecor, Tontopffiguren,<br />
Kerzen mal anders (das ideale<br />
Weihnachtsgeschenk) und vieles<br />
mehr. In der Vita Bar und dem Außenbereich<br />
sorgt das Team des<br />
Campotel für Ihr leibliches Wohl.<br />
Auch der beliebte Holzofenbäcker<br />
ist wieder vor Ort.<br />
Flohmarkt im<br />
Kurmittelhaus in<br />
Bad Rothenfelde<br />
Am Samstag, den 08. und Sonntag,<br />
den 09. Dezember 2018 findet,<br />
wie jedes Jahr, der Flohmarkt<br />
parallel zum Weihnachtsmarkt in<br />
Bad Rothenfelde statt. Im Kurmittelhaus<br />
kann an beiden Tagen in<br />
der Zeit von jeweils 11.00 bis<br />
18.00 Uhr an über 30 Ständen gekauft<br />
und gehandelt werden. Ob<br />
Kinderspielzeug oder -kleidung,<br />
Nützliches für den Haushalt oder<br />
Antikes, für jeden dürfte etwas dabei<br />
sein. Die Standgebühr wird für<br />
„Menschen im Blick“ gespendet.<br />
Info und Anmeldung an; Luise Fischer,<br />
Telefon: 05424 4439.<br />
193
15<br />
Adventsmärktchen in<br />
Ostbevern<br />
Am 02.12.2018 ist es wieder soweit.<br />
Auf Neuenbrocks Hof, Brock<br />
53 in Ostbevern, findet das alljährliche<br />
Adventsmärktchen statt.<br />
Nach 6 Jahren ist es schon zur Tradition<br />
geworden, dass Birte und<br />
Reinhard Plautz am ersten Adventssonntag<br />
einladen. Neben einem<br />
Kreativmarkt und verschiedenen<br />
Leckereien bietet das Ehepaar<br />
ihren eigens hergestellten Kirschglühwein<br />
und Apfelpunsch an.<br />
Auch in diesem Jahr werden Waffel<br />
und Kaffee für einen guten Zweck<br />
verkauft, so hat man sich dazu entschlossen<br />
an die Aktion Lichtblicke<br />
zu spenden.<br />
Das Märktchen startet um 12:00<br />
Uhr, um die gemütliche Atmosphäre<br />
am Lagerfeuer genießen zu<br />
können endet der Weihnachtsmarkt<br />
um 18:00 Uhr in der Dunkelheit.<br />
Die gesamte Familie Plautz<br />
freut sich auf zahlreiche Besucher.<br />
Neues Aquajogging<br />
jetzt bei der DLRG<br />
Zum Winter hat die DLRG eine neue<br />
Gruppe im Schwimmbecken:<br />
Aquajogging! Neben der bekannten<br />
und ehr ruhigen Wassergymnastik<br />
startet ab sofort auch eine<br />
deutlich schnellere Gruppe am<br />
Montag-Abend. Mit rhythmischen<br />
und schnellen Bewegungen, teilweise<br />
zu entsprechend motivierender<br />
Musik und unter Anleitung beginnt<br />
die neue Gruppe am Montagabend<br />
ab 20 Uhr im Hallenbad<br />
Glandorf. „Gerade für Einsteiger ist<br />
diese Gruppe perfekt“, sagte die<br />
Gruppenleiterin Lisa Orlowski,<br />
„denn aktuell sind alle neu dabei<br />
und müssen Kraft und Kondition<br />
aufbauen“. Die ausgebildete Physiotherapeutin<br />
ist an jedem Abend<br />
selber vor Ort und leitet die Gruppe<br />
an. Start des Trainings ist um 20<br />
Uhr in Glandorf. Auch der Busshuttle<br />
von Sassenberg/Füchtorf<br />
kann genutzt werden – ideal um auf<br />
dem Rückweg zu entspannen. Abfahrt<br />
an der ersten Haltestelle, dem<br />
Mühlenplatz, ist um 19:30 Uhr, alle<br />
weiten Haltestellen schließen sich<br />
an. Für die Teilnahme ist die Mitgliedschaft<br />
in der DLRG erforderlich,<br />
sodass dann alle Kosten abgedeckt<br />
sind. Ein Testabend ist in<br />
jedem Fall möglich! Interessierte,<br />
die gerne in der Gruppe dabei sein<br />
möchten, können sich bei Lisa Orlowski<br />
melden: aquajogging@<br />
sassenberg.dlrg.de - Im Internet<br />
unter sassenberg.dlrg.de/ training<br />
gibt es Infos zu Zeiten und Busshuttle.<br />
Adventszeit<br />
Greffener Weihnachtsmarkt<br />
am 09.12.2018 rund um die Kirche und das Bürgerhaus<br />
(Fotos: Bürgerverein Greffen e.V.)<br />
Der Weihnachtsmarkt in Greffen<br />
zählt zu den schönsten Märkten in<br />
der Umgebung. Am zweiten Advents-Sonntag<br />
ab 14 Uhr lädt der<br />
Bürgerverein Greffen e.V. alle herzlich<br />
ein, sich von der gemütlichen Atmosphäre<br />
am Kirchplatz anstecken<br />
zu lassen.<br />
Rund 18 Stände und Hütten bieten<br />
allerlei Handwerkliches, Weihnachtliches<br />
und Kulinarisches an und laden<br />
zum Schauen, Kaufen und Verweilen<br />
ein. Unter anderem wird das<br />
frisch abgepackte Sauerkraut, das<br />
von Greffener Bürgern am 03. Oktober<br />
dieses Jahres während des<br />
Weinfestes eingestampft wurde,<br />
zum Kauf angeboten. Zum Weihnachtsmarkt<br />
wird auch der Backofen<br />
des Backhauses wieder kräftig<br />
eingeheizt, damit es herrlich nach<br />
frischem Brot und Kuchen duftet.<br />
Bereits ab 12 Uhr dürfen Kinder und<br />
Jugendliche ihr ausrangiertes Spielzeug,<br />
Bücher, Spiele, CDs, Schlittschuhe<br />
und anderes mehr anbieten.<br />
Tische oder Decken zum Ausstellen<br />
der Trödelsachen sind dabei selber<br />
mitzubringen. Um 15 Uhr findet in<br />
der Kirche ein offenes Adventssingen<br />
mit den Kindern der Grundschule<br />
und dem Kirchenchor statt.<br />
Weihnachtlich geht es auch in der<br />
Bücherei zu, wo um 16 Uhr ein Märchen<br />
vorgelesen wird. Wem es draußen<br />
zu kalt wird, der kann sich am<br />
Nachmittag im Bürgerhaus aufwärmen,<br />
dort werden Kaffee und selbst<br />
gebackener Kuchen angeboten. Im<br />
Obergeschoss des Bürgerhauses ist<br />
von 14 bis 18 Uhr die Ausstellung<br />
„Petra Kuhn – Aufgelesen die Zweite<br />
– Mosaik und Objektkunst“ zu sehen.<br />
Um 17 Uhr begleitet die Greffener<br />
Blaskapelle „Heimatland“ den<br />
Nikolaus in die Kirche, wo er kleine<br />
Gaben verteilen wird. Zum Abschluss<br />
des Weihnachtsmarktes<br />
werden um 18 Uhr die Gewinne einer<br />
gut bestückten Tombola gezogen,<br />
die Lose dafür werden für einen<br />
Euro auf dem Weihnachtsmarkt angeboten.<br />
Der Bürgerverein weist daraufhin,<br />
dass die Gewinne nur während<br />
der Verlosung abgeholt werden<br />
können.<br />
UNICEF-Weihnachtsgrußkartenverkauf<br />
Auch in diesem Jahr bieten die ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiterinnen von<br />
UNICEF, dem Kinderhilfswerk der<br />
Vereinten Nationen, in der Adventszeit<br />
wieder die beliebten Grußkarten<br />
an. Neben weihnachtlichen und winterlichen<br />
Motiven umfasst das Sortiment<br />
auch Karten mit neuen Bildern<br />
von Udo Lindenberg, Pettersson und<br />
Tabaluga.<br />
In über 100 Ländern leistet UNICEF<br />
Nothilfe. Ein Schwerpunkt liegt z.Zt.<br />
auf der Winterhilfe für Syrien und<br />
Nothilfe für den Jemen.<br />
Das Ziel von UNICEF ist es, dass jedes<br />
Kind medizinisch versorgt wird,<br />
sauberes Trinkwasser hat, zur<br />
Schule gehen kann und vor Gewalt<br />
und Ausbeutung geschützt ist.<br />
Adventskonzert in der Josefskirche<br />
Kreuz und Quer, der „etwas andere“<br />
der Gemeindechöre von St. Laurentius,<br />
lädt für Sonntag den 2. Advent<br />
um 17:00 Uhr zu einem Adventskonzert<br />
in der Josefskirche ein. Der Chor,<br />
seit vielen Jahren in der Gesangsszene<br />
Warendorf kein unbeschriebenes<br />
Notenblatt, hat sich unter der<br />
Leitung von Elke Blienert, die den<br />
Chor 2014 übernommen hat, musikalisch<br />
neu ausgerichtet und einen<br />
enormen Mitgliederzuwachs zu verzeichnen.<br />
Der Chor besteht aus ca.<br />
60 Sängerinnen und Sängern aus<br />
Warendorf und Umgebung.<br />
Angesichts der vielen musikalischen<br />
Mit dem Kauf von UNICEF-Grußkarten<br />
unterstützen Sie die weltweite<br />
UNICEF-Hilfe und geben Mädchen<br />
und Jungen wieder Hoffnung.<br />
Die Verkaufstermine sind:<br />
• Weihnachtswäldchen:<br />
30.11. bis 08.12.2018<br />
• Sparkasse Münsterstr.:<br />
10.12. bis 14.12.2018<br />
• Freckenhorst, Weihnachtsbaumverkauf<br />
am Schloss:<br />
15. und 16.12.2018<br />
Einflüsse, die der Chor in seiner sangesfreudigen<br />
Arbeit auf sich wirken<br />
lässt, dürfen die Zuhörer ein spannendes<br />
und abwechslungsreiches<br />
Adventskonzert erwarten.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Kinderflohmarkt in<br />
Everswinkel<br />
Es ist eine inzwischen 28-jährige<br />
Tradition. Der vorweihnachtliche<br />
Kinderflohmarkt des SPD-Ortsvereins<br />
Everswinkel-Alverskirchen bietet<br />
regelmäßig die Möglichkeit, sich<br />
preisgünstig mit Kinderspielzeug<br />
aller Art einzudecken. Am Sonntag,<br />
25. November 2018 ist es wieder<br />
soweit. In der Zeit von 10.00 Uhr bis<br />
15.00 Uhr werden die Angebote<br />
der rund 150 Aussteller in der<br />
Everswinkeler Festhalle die Kinderherzen<br />
höher schlagen lassen.<br />
Spielzeuge, aus denen die größeren<br />
Kinder schon längst herausgewachsen<br />
sind, können des jüngeren<br />
noch viel Freude bereiten. Die<br />
Organisatoren Maria und Wilfried<br />
Hamann wissen, dass viele Anbieter<br />
schon über das ganze Jahr hinweg<br />
Spielzeug dafür beiseitegelegt<br />
haben. Für die Kinder sei der Verkauf<br />
auf dem Flohmarkt zudem immer<br />
etwas Besonderes. Neben den<br />
Spielzeugen stehe Kinderkleidung<br />
ebenfalls bei den Käufern hoch im<br />
Kurs. Auch für das leibliche Wohl<br />
sorgen die Mitglieder des SPD-<br />
Ortsvereins. Die Cafeteria bietet alkoholfreie<br />
Getränke, Kaffee, Kuchen,<br />
Würstchen, Waffeln und belegte<br />
Brötchen und lädt so zum Verweilen<br />
ein. Mit dem Erlös wird der<br />
SPD-Ortsverein auch im nächsten<br />
Jahr wieder eine für Kinder kostenlose<br />
Fahrt zum Freizeitpark ‚Ketteler<br />
Hof‘ finanzieren. Der Eintritt zum<br />
Kinderflohmarkt ist wie immer kostenlos.<br />
Blockflöte spielen im<br />
Orchester<br />
Die Schule für Musik im Kreis Warendorf<br />
bietet ab Februar 2019 bis<br />
Ende Juli 2019 ein Orchester für<br />
BlockflötenspielerInnen vom 4.-6.<br />
Schuljahr an, die mindestens 2<br />
Jahre Flötenunterricht haben. Auf<br />
der Sopranblockflöte sollten sie die<br />
Töne vom tiefem c bis zum hohem<br />
e, fis und b spielen können. Als erstes<br />
Treffen unter der Orchesterleitung<br />
von Martina Meier ist Montag,<br />
04. Februar 2019, 17.15-18.00<br />
Uhr in der Musikschule in Warendorf,<br />
Hermannstr. 23, vorgesehen.<br />
Das Orchester findet 14tägig statt.<br />
Es werden u.a. mehrstimmige Barockmusik,<br />
moderne Kinderlieder<br />
und Popmusik im Repertoire angeboten.<br />
Für MusikschülerInnen ist<br />
die Teilnahme kostenfrei. Für alle<br />
anderen gelten die ersten drei Monate<br />
als Schnupperangebot, ab<br />
Mai 2019 wird eine monatliche Gebühr<br />
von 5€ erhoben. Bei großem<br />
Interesse kann dieses Angebot ab<br />
August 2019 fortgeführt werden.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
über die Mitarbeiterinnen des Büros<br />
Tel.: 02581/534307, Email:<br />
info@schulefuermusik-waf.de oder<br />
unter Email der Orchesterleiterin:<br />
m.m.2010@gmx.net.
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Adventbasar in Sassenberg<br />
(Foto: Privat)<br />
Am Sonntag, 25.11.2018 von 11.00 - 17.0 Uhr veranstaltet der Bastelkreis der evangelischen Kirchengemeinde<br />
Sassenberg einen vorweihnachtlichen Basar. Angeboten werden Handarbeiten, Bastelschmuck,<br />
Adventskränze, Weihnachtliches zum Dekorieren oder zum Verschenken sowie Tannenbaumengel und Engel<br />
zum Hinstellen nach Waldorfart. Viele Dinge mit Beleuchtung erhellen die dunkle Jahreszeit. Auch für das<br />
leibliche Wohl ist gesorgt. Der Erlös kommt wie immer sozialen Einrichtungen oder Institutionen zugute. Die<br />
Mitglieder des Bastelkreises freuen sich auf Ihren Besuch.<br />
Warendorfer Fotokallender<br />
2019<br />
<strong>363</strong><br />
(Foto: Tourist-Information Warendorf)<br />
Farbige Impressionen aus Warendorf<br />
zeigt ein neuer Wandkalender.<br />
Zwölf Fotos, auf denen aus verschiedenen<br />
Blickwinkeln die besondere<br />
Atmosphäre unserer<br />
Stadt zu verschiedenen Jahreszeiten<br />
fotografisch festgehalten<br />
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(Anzeige) „Na ja, von Neueröffnung<br />
kann man ja eigentlich gar nicht<br />
sprechen“, schmunzelt Dr. Christine<br />
Haasen „seit Ende September sind<br />
wir hier unten und der Umzug ist<br />
ganz nahtlos abgelaufen, ohne die<br />
Praxis zu schließen.“<br />
Das ist, muss man sagen, eine beeindruckende<br />
Leistung. Denn bei<br />
der Arztpraxis Drs. Haasen & Köster<br />
am Münsterwall 7 in Warendorf handelt<br />
es sich um eine große Gemeinschaftspraxis<br />
mit vielen Räumen auf<br />
vielen Quadratmetern und zwei Etagen.<br />
Wobei die Patienten die untere<br />
Etage nicht zu sehen bekommen,<br />
dort befinden sich Umkleide- und<br />
Sozialräume sowie Technik.<br />
Wenn Frau Dr. Haasen „hier unten“<br />
sagt, hat das mit der Vorgeschichte<br />
zu tun. Vormals befand sich die Praxis,<br />
wo sie seit 25 Jahren in Gemeinschaft<br />
mit Dr. Wemhoff praktizierte,<br />
im ersten Stock. Die Räume im Parterre<br />
hatten viele Vorgänger „und einen<br />
Schwelbrand“, erzählt sie.<br />
Davon sieht man, nach den vom Architektenbüro<br />
Spiekermann perfekt<br />
geplanten Umbau, rein gar nichts<br />
mehr. Stattdessen eine große, helle,<br />
freundliche und einladende Praxis,<br />
in der sich die Patienten sofort willkommen<br />
fühlen. Sie werden hier von<br />
einem großen, freundlichen Team<br />
begrüßt. Sozusagen „rund um die<br />
Uhr“, also klassisch von montags bis<br />
freitags, denn einen Praxisurlaub<br />
gibt es nicht. Und montags, dienstags<br />
und donnerstags ist auch über<br />
die Mittagszeit geöffnet.<br />
Das liegt daran, weil man hier bereits<br />
früh begonnen hat zukunftsorientiert<br />
zu denken. Eine Gemeinschaftspraxis<br />
mit zusätzlichen angestellten<br />
Ärzten hat mehr Möglichkeiten,<br />
auf das Patientenaufkommen<br />
flexibel zu reagieren. Zudem gilt<br />
diese Art Praxis als Zukunftsmodell,<br />
weil damit zukünftige Mediziner für<br />
den Job begeistert werden können.<br />
Dies hat sogar die Politik erkannt<br />
und fördert derartige Praxismodelle.<br />
„Den klassischen einzelnen Hausarzt<br />
wird es bald kaum noch geben“,<br />
sagt Dr. Jörn Köster, der seit 2016<br />
zur Praxisgemeinschaft zählt. Seit<br />
2013 ist Frau Dr. Heike Bach hier angestellt,<br />
Frau Dr. Stephanie Lütke<br />
Brintrup und Frau Claudia Sydow<br />
kamen 2018 hinzu; Frau Sarah<br />
Francis, die hier ihre Weiterbildung<br />
zum Facharzt für Allgemeinmedizin<br />
absolviert, befindet sich zur Zeit in<br />
Elternzeit.<br />
„Alle Ärzte hier sind, bzw. werden,<br />
Fachärzte für Allgemeinmedizin“, erläutern<br />
Frau Haasen und Herr Köster.<br />
Damit decken sie ein breites<br />
Spektrum medizinischen Wissens<br />
ab, so wie es die Patienten vom<br />
Hausarzt erwarten. „Hausärzte“<br />
steht auch auf ihren Visitenkarten.<br />
„Und ja, Hausbesuche machen wir<br />
natürlich ebenfalls, auch in den Seniorenheimen“,<br />
unterstreicht Dr. Köster,<br />
der zudem Chiro Manualtherapeut<br />
ist. Palliativmedizin zählt<br />
ebenfalls zum Aufgabenbereich.<br />
„Wie können wir Leute für diesen Job<br />
begeistern?“, greift Köster den Zukunftsgedanken<br />
noch einmal auf.<br />
Vielfältige Aufgaben, ein hohes Zeitpensum<br />
– der Beruf des Mediziners<br />
hat Nachwuchssorgen. Die Gemeinschaftspraxis<br />
am Münsterwall steuert<br />
entgegen. Mehrere Ärzte, die sich<br />
nicht nur ergänzen, sondern alle<br />
auch Kinder haben. Durch die Gemeinschaftspraxis<br />
sind flexible Arbeitszeiten<br />
und Ferien möglich, und<br />
Lebensplanung erhält so eine Perspektive.<br />
„Denn der Großteil der Studierenden<br />
in der Medizin ist weiblich“,<br />
erläutert Köster. Sie sind die<br />
Zukunft der Medizin und wünschen<br />
sich Strukturen wie in in dieser Praxis.<br />
Ähnliches gilt für die Mitarbeiter.<br />
Ein großes Team bedeutet Flexibilität,<br />
so dass Arbeit wirklich Spaß machen<br />
kann. Und das alles kommt<br />
ganz klar den Patienten zu Gute.<br />
Zum Beispiel bei der Terminvergabe.<br />
Mehrere Ärzte und ein gutes Zeitmanagement<br />
bedeutet schnellere Termine<br />
und auch ein Zeitfenster für<br />
akute Fälle. „Auch dann ist es aber<br />
besser, wenn die Patienten vorher<br />
anrufen“, rät Frau Dr. Haasen.<br />
„Dann können wir schnell einen passenden<br />
Termin finden, den wir dazwischen<br />
schieben können.“<br />
Denn die Gemeinschaftspraxis am<br />
Münsterwall möchte, dass es ihren<br />
Patienten gut geht. So steht es auch<br />
an der Tür: „Am liebsten gesund!“
19<br />
Baufakten zum Neubau der Arztpraxis<br />
Vom Beginn der Arbeiten bis zur Fertigstellung im September sind nur<br />
rund 5 Monate vergangen. Dabei wurden ca. 245 qm Nutzfläche der<br />
Arztpraxis im Erdgeschoss geschaffen, bestehend aus 5 Sprechzimmern,<br />
Chirurgie, Sono, EKG, Labor, WCs und Wartezimmer.<br />
Weitere ca. 82 qm Flächen wurden im Kellergeschoss für Sozialräume<br />
und Archiv/Serverraum angelegt.<br />
Nachdem man die komplett seniorengerecht gestaltete Praxis über<br />
den barrierefreien Eingang (2 Automatik-Schiebetüranlagen mit Windfang)<br />
betreten hat, erreicht man den zentralen Standort des Anmelde/Thekenbereichs.<br />
Von diesem aus können über einen Rundgang<br />
sämtliche Zimmer erreicht werden.<br />
Für den Umbau war eine Kernsanierung im Innern durch Rückbau auf<br />
Rohbauzustand notwendig. Die ca. 350 qm neue Wände wurden in<br />
Trockenbauweise erstellt, der neue schwimmende Estrich auf Wärmedämmung<br />
versehen mit einer Fußbodenheizung. Die abgehängten<br />
Decken sind überwiegend als Rasterdecke ausgeführt. Der Deckenraum<br />
und somit die Installationen sind leicht zugänglich und nachrüstbar.<br />
Insgesamt wurden fast 5 Kilometer Kabel verbaut sowie die Haustechnik<br />
vollständig erneuert.<br />
Die neuen Innentüren gewähren den nötigen Schallschutz zu den Behandlungsräumen,<br />
die durch die restaurierten Raffstoreanlagen eine<br />
komfortable Beschattung genießen. Die bestehenden Holzfenster wurden<br />
ebenfalls restauriert. Eine Alarmanlage sichert die Räumlichkeiten.<br />
Neueröffnung der Gemeinschaftspraxis<br />
362<br />
Wir bedanken uns bei den Bauherren und wünschen viel Glück und Erfolg für die Zukunft.<br />
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20<br />
Denkmäler<br />
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die Windenergie in die intakte Mühlentechnik<br />
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Die kommenden Wochen und Monate<br />
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und die Mühlentechnik zu restaurieren<br />
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der Mühle ist noch die Beleuchtung,<br />
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auf Vordermann zu bringen. Im<br />
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von Glandorf dann wieder<br />
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(Fotos: Windmühlenverein Glandorf)<br />
Die Instandsetzungarbeiten der<br />
1840 erbauten Windmühle Glandorf<br />
haben in diesen Tagen mit der<br />
Montage der neuen Windmühlenflügel<br />
für jedermann deutlich erkennbare<br />
Fortschritte gemacht. Die im<br />
Vorjahr in Kooperation von Gemeinde<br />
Glandorf und Windmühlenverein<br />
Glandorf begonnene Grundsanierung<br />
und Restaurierung von<br />
der Demontage der markanten<br />
Windmühlenflügel und der Holzgalerie,<br />
Abarbeiten des kompletten Innen-<br />
und Außenputzes, der Schädlingsbekämpfung<br />
der massiven<br />
Holzbalkenlagen mittels Heißluftverfahren,<br />
über die fachgerechte Herstellung<br />
des desolaten Mauerwerks<br />
durch neues Mauerwerk aus Sandstein<br />
bis hin zum dreilagig neu mit<br />
Muschelkalk verputzten Mauerwerk<br />
innen und außen war ein langer arbeitsintensiver<br />
und zeitraubender<br />
Weg. Zerstörte Holzbalken in den<br />
insgesamt fünf Ebenen der Mühle<br />
wurden durch abgelagerte neue Eichenholzbalken<br />
ersetzt und zerstörte<br />
Balkenköpfe im Mauerwerk<br />
durch Anblattung von neuen Werkstücken<br />
ersetzt.<br />
Im September konnte die neu konstruierte<br />
umlaufende Galerie in<br />
Höhe der dritten Ebene aus abgelagertem<br />
Eichenholz hergestellt werden.<br />
Die erneuerten Windmühlenflügel<br />
wurden aus abgelagertem<br />
Lärchenholz nach historischer Bauweise<br />
und immer vorhandener Optik<br />
gefertigt. Das seltene<br />
Spektakel<br />
der Montage des<br />
Flügelkreuzes aus<br />
vier Flügeln in den<br />
vorhandenen eisernen<br />
Wellkopf<br />
beobachteten<br />
viele Schaulustige.<br />
Die ca. 10,70 langen<br />
Flügelteile<br />
mit 0,50 m breitem<br />
Vorheck und<br />
1,50 m breitem<br />
Achterheck wurden<br />
mit Kranwagen<br />
aus 40 Meter<br />
Höhe unter Mithilfe<br />
der Facharbeiter<br />
aus dem<br />
Hubsteiger von<br />
oben in Millimeterarbeit<br />
in den<br />
Wellkopf geschoben,<br />
dann verkeilt<br />
und befestigt. Die<br />
insgesamt 2,16 m<br />
breiten Windmühlenflügel<br />
recken<br />
jetzt wieder majestätisch<br />
in den<br />
Glandorfer Wind.<br />
Wenn die Renovierung<br />
ganz abgeschlossen<br />
ist,<br />
werden alle vier<br />
Flügel sich wieder
Adventsbüchermarkt bei der Aktion Kleiner Prinz<br />
(Fotos: Aktion Kleiner Prinz)<br />
Am ersten Adventssonntag, dem 2.<br />
Dezember, öffnet die Bücherei in der<br />
Halle der Aktion Kleiner Prinz am<br />
Hartsteinwerk zwischen 10 und 12<br />
Uhr ihre Pforten für interessierte Leserinnen<br />
und Leser. „Unsere Bestände<br />
sind nach dem großen Trödelmarkt<br />
wieder stark angewachsen.<br />
Die Spender<br />
haben uns fleißig<br />
ihre Schätze und<br />
Schätzchen gebracht,<br />
wofür wir<br />
uns recht herzlich<br />
bedanken“, erklärt<br />
Ulf Bergelt vom Bücherteam.<br />
„Und wir<br />
haben ein ganz<br />
breites Angebot,<br />
angefangen bei<br />
den sehr beliebten<br />
Krimis, über Unterhaltungslektüre,<br />
geschrieben von<br />
namhaften Autorinnen<br />
und Autoren,<br />
Kunst- und an-<br />
Briefmarken für Bethel<br />
3 Sammelstellen in Beelen<br />
Beelen.“Briefmarken für Bethel!“ –<br />
Daran denken tausende Menschen,<br />
wenn sie ihre Post geöffnet haben.<br />
Sie sammeln die Umschläge und<br />
Postwertzeichen und schicken sie<br />
an die Bodelschwinghschen Stiftungen<br />
Bethel. Nicht nur Einzelpersonen<br />
gehören zu den Briefmarkenspendern,<br />
sondern auch Kirchengemeinden,<br />
Gemeindeverwaltungen,<br />
Kindergärten, Schulen oder Firmen<br />
unterstützen so die Arbeit der diakonischen<br />
Einrichtung. Es sind mehr<br />
als 400 Pakete, Päckchen und<br />
Briefe mit Marken, die an jedem<br />
Werktag in Bethel ankommen. Auch<br />
wertvolle Sammlungen gehören<br />
manchmal dazu. Bethel freut sich<br />
über die Postwertzeichen aus aller<br />
Herren Länder. Denn dadurch finden<br />
Menschen mit Behinderung eine<br />
sinnvolle Beschäftigung in den<br />
Werkstätten. Die Marken werden<br />
ausgeschnitten, nach Ländern sortiert<br />
und dann für den Verkauf abgepackt.<br />
Briefmarkenfreunde erwerben<br />
die Wertzeichen zumeist als Kiloware.<br />
Im Angebot gibt es zum Beispiel<br />
die bunte Mischung aus aller<br />
Welt, aus Deutschland oder Motivsammlungen.<br />
Mit ein bisschen<br />
Glück findet der eine oder andere<br />
sogar einen Schatz unter den Marken.<br />
Die beiden Sammelstellen in<br />
Beelen gibt es nun schon seit mehr<br />
als zwei Jahren. „Gerade in der kommenden<br />
Weihnachtszeit wird sicherlich<br />
wieder viel Post verschickt, denn<br />
Weihnachtskarten gibt es immer<br />
noch“, so Elisabeth Wiengarten, Leiterin<br />
der Gruppe Fairtradetown in<br />
Beelen. Sie und die Mitstreiter der<br />
Gruppe würden sich sehr freuen,<br />
wenn viele Briefmarken abgegeben<br />
werden. Die offiziellen Boxen der<br />
Bodelschwinghschen Anstalt stehen<br />
im Rathaus, Erdgeschoss vor der Information<br />
und in der katholischen<br />
Pfarrkirche und bei Optik Belt, Warendorfer<br />
Straße 18. Die Organisatoren<br />
der Beelener Aktion freuen<br />
sich, dass so wertvolle Arbeitsplätze<br />
für Menschen mit Behinderung geschaffen<br />
werden können. Wer sich<br />
über die Aktion weiter informieren<br />
möchte oder selbst eine Sammelbox<br />
aufstellen möchte, der erhält<br />
alle Informationen auf der Homepage<br />
www.briefmarken-bethel.de<br />
dere Bildbände,<br />
Bücher aus Sparten wie Gesundheit,<br />
Lebenshilfe und Religion bis zu<br />
Kinder- und Jugendbüchern.“ Eine<br />
neue Ordnung gibt es auch, „denn<br />
mit viel List und Geschick haben wir<br />
unsere Regalfläche ein wenig vergrößert“,<br />
so Ulf Bergelt. Wie viel Arbeit<br />
hinter dem Auspacken, Sichten<br />
und Einsortieren der Bücher steckt,<br />
kann nachempfinden, wer an den<br />
üblichen Annahmetagen (Dienstag<br />
von 10 bis 12 und Donnerstag von<br />
15 bis 17 Uhr) mal vorbei- und den<br />
„Bücherwürmern“ über die Schulter<br />
schaut. Aber das Bücherteam ist<br />
sich einig: „Die Arbeit macht Freude<br />
und lohnt sich, wir haben viele zufriedene<br />
Kunden. Nachhaltig wirkt<br />
unser Bücherrecycling auch,<br />
schließlich kann man ein Buch ja<br />
mehrmals lesen!“ Allerding kommen<br />
nur wirklich guterhaltene Bücher<br />
in die Regale. „Schmutzige,<br />
stark vergilbte oder unangenehm<br />
riechende Bücher werden von uns<br />
natürlich aussortiert“, erklärt Maria<br />
Schöler, ehrenamtliches Mitglied<br />
des Bücherteams.<br />
Neu an dem adventlichen Büchermarkt<br />
ist die Ergänzung des Angebots<br />
durch weihnachtliches Dekomaterial.<br />
„Wir haben viele schöne<br />
Sachen gespendet bekommen“, erläutert<br />
die ehrenamtliche Helferin<br />
Sabine Wohlgemuth, „es wäre einfach<br />
zu schade gewesen, das alles<br />
bis zum nächsten Trödelmarkt zurückzulegen.<br />
Und am ersten Advent<br />
ist manche Familie vielleicht noch<br />
nicht dazu gekommen, zu Hause zu<br />
schmücken. Außerdem ist auch vieles<br />
für den Weihnachtsbaum dabei!“<br />
Abgegeben werden Bücher und Dekosachen<br />
gegen Spende. „Man<br />
zahlt einfach, was einem die Sachen<br />
wert sind“, schmunzelt Ulf Bergelt,<br />
„und dabei sind die meisten Menschen<br />
recht großzügig. Denn es ist ja<br />
für einen guten Zweck: für die Kinder,<br />
die es nötig haben.“<br />
281<br />
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22<br />
Neues aus den Schulen<br />
Intensiv nutzten<br />
die Jahrgangsstufen<br />
5, 6 und 7 des<br />
Gymnasium Laurentianum<br />
und einige<br />
Informatikkurse<br />
das außerschulische<br />
Schülerlabor<br />
des PhänomexX<br />
Standort<br />
Ibbenbüren. 22<br />
gut transportable<br />
Stationen waren<br />
unter der Leitung<br />
von Berthold Hufnagel<br />
Mitte September<br />
zu den<br />
Grundlagen der Informatik<br />
in der Schule aufgebaut worden.<br />
Damit beschritt das PhänomexX einen<br />
neuen Weg, denn anstatt dass Schüler wie<br />
sonst zu den Themen „Schall und Musik“<br />
oder „Elektrischer Strom“ das PhänomexX<br />
Ahlen besuchten, kam das PhänomexX in<br />
die Schule. So konnte das Stationenlernen<br />
gut in den Unterricht integriert werden, ohne<br />
den üblichen Ablauf zu beeinflussen. Ganz<br />
nebenbei konnte ein Beitrag zum Klima-<br />
PhänomexX Standort Ibbenbüren<br />
schutz erfolgen, da<br />
die Busfahrt nicht<br />
erforderlich war.<br />
Gleich geblieben<br />
ist die sorgfältige<br />
Vorbereitung: Die<br />
Projektarbeit orientiert<br />
sich an zwei<br />
Zielbereichen: zum<br />
einen sollen die<br />
fachlich, am Biologie-,<br />
Chemie- und<br />
Physikunterricht<br />
angelehnten Ziele<br />
angebahnt, zum<br />
anderen die darüber<br />
hinaus gehenden<br />
Kompetenzen gestärkt werden. Fächerübergreifende<br />
Aspekte werden bei der<br />
Konzipierung der Lernstationen genauso beachtet,<br />
wie die fachspezifischen Fähigkeiten<br />
und Fertigkeiten: das Hantieren mit Versuchsgeräten<br />
beim Versuchsaufbau, das genaue<br />
Beobachten, das Vermuten und Vergleichen<br />
und das Formulieren von Hypothesen.<br />
(Foto: Gymnasium Laurentianum<br />
Crash-Kurs NRW zur Unfallprävention<br />
Unerfahrenheit, Selbstüberschätzung, imponieren<br />
wollen – aus diesen Gründen werden<br />
Fahrerinnen und Fahrer insbesondere<br />
der Altersgruppe 18 bis 24 Jahre häufig zu<br />
Verursachern von Verkehrsunfällen. Sie fahren<br />
zu schnell, stehen unter Einfluss von<br />
Drogen oder sind abgelenkt durch die Mitfahrer<br />
oder das Handy. Zunehmend sei auch<br />
festzustellen, so Polizeihauptkommissarin<br />
Carola Krewerth, dass Fahrzeuginsassen<br />
leichtsinnigerweise den Gurt nicht anlegen,<br />
besonders auf der Rückbank. Jeder 5. Verkehrstote<br />
sei nicht angeschnallt gewesen.<br />
500 Tote gab es im letzten Jahr bei Verkehrsunfällen<br />
in NRW, 3 200 in ganz Deutschland.<br />
Schulweg- und Radfahrtraining waren gestern.<br />
Jetzt richtete sich die Polizei des Kreises<br />
Warendorf zusammen mit Fachkräften<br />
von Feuerwehr, Rettungsdienst und Notfallseelsorge<br />
in der Aula des Paul-Spiegel-Berufskollegs<br />
Warendorf mit eindringlichen<br />
Appellen an das Verantwortungsbewusstsein<br />
der über 250 versammelten Schülerinnen<br />
und Schüler. Auf sich selber und seine<br />
Mitmenschen aufzupassen und den Mut zu<br />
haben, auch bei anderen verantwortungsvolles<br />
Verhalten am Steuer einzufordern,<br />
dazu forderte PHK Carola Krewerth am Ende<br />
der Veranstaltung, die von PHK Bodo Kowatz<br />
technisch unterstützt wurde, nachdrücklich<br />
auf. (Foto: Paul-Spiegel-Berufskolleg)<br />
In der Reihe von Katastrophen, die die deutsche<br />
Geschichte bereithält, ist die Katastrophe<br />
von Auschwitz beispiellos, handelt es<br />
sich bei ihr doch, wie Hannah Arendt es anlässlich<br />
des Prozesses gegen Adolf Eichmann<br />
ausdrückte, um einen „Verwaltungsmassenmord“<br />
an den Juden. „Das darf nicht<br />
in Vergessenheit geraten!“, betonte Lea<br />
kurz + knapp<br />
notiert<br />
Das darf nicht in Vergessenheit geraten!<br />
(Foto: Mariengymnasium)<br />
Im Februar werden die Kinder der jetzigen<br />
vierten Klasse der Grundschulen an den weiterführenden<br />
Schulen angemeldet. Doch<br />
welche Schule ist die richtige? Damit sie eine<br />
fundierte Entscheidung treffen können, stellt<br />
sich das Mariengymnasium am Samstag,<br />
dem 1.12.2018, von 10.00 Uhr – 12.30 Uhr,<br />
interessierten Eltern und Schülerinnen und<br />
Kurzhals, Schülerin der Q1 des<br />
Mariengymnasiums. Sie gehört<br />
zu der Projektgruppe ihrer<br />
Jahrgangsstufe, die sich im<br />
September im Rahmen einer<br />
Studienreise nach Krakau –<br />
die vom Kulturreferat für Westpreußen,<br />
Posener Land und<br />
Mittelpolen bezuschusst und<br />
von dessen Kulturreferentin<br />
Magdalena Oxfort (M. A.) organisiert<br />
und begleitet wurde –<br />
über die unvorstellbaren Verhältnisse<br />
in dem Lager Auschwitz-Birkenau<br />
informiert hat. Für eine Ausstellung, die der<br />
gesamten neunten Jahrgangsstufe des Mariengymnasiums<br />
am vergangenen Freitag,<br />
dem 9. November, präsentiert wurde, haben<br />
die Projektschüler ihre Eindrücke von<br />
dem Besuch in Auschwitz-Birkenau in Filmen<br />
und Plakaten zusammengefasst.<br />
Tag des offenen Tür am Mariengymnasium<br />
Lara Bußmann und Luca Klein aus der Jahrgangsstufe<br />
Q1 des Gymnasium Laurentianum<br />
besuchen seit Beginn dieses Schuljahres<br />
den Leistungskurs Physik an ihrer Schule.<br />
Beide haben an der ersten Runde der 50. Internationalen<br />
Physikolympiade, kurz IPhO,<br />
Schülern vor. Der Tag der offenen<br />
Tür gestaltet sich nach drei unterschiedlichen<br />
Schwerpunkten:<br />
Zum einen werden allgemeine Informationen<br />
zum Mariengymnasium<br />
als Halbtagsgymnasium mit<br />
Übermittagsbetreuung und Angeboten<br />
im Nachmittagsbereich, die<br />
Stundentafeln der Erprobungsstufe<br />
und Angebote der individuellen<br />
Forderung und Förderung<br />
präsentiert.<br />
Schüler und Lehrer freuen sich auf<br />
einen anregenden Austausch und heißen die<br />
Besucher ab 10.00 Uhr herzlich im MGW willkommen.<br />
Termin:<br />
Samstag, 1. Dezember 2018,<br />
von 10.00 bis 12.30 Uhr<br />
(Foto: Mariengymnasium)<br />
Erfolgreich bei der 50. Physikolympiade<br />
zusammen mit 866 anderen Schülerinnen<br />
und Schüler aus ganz Deutschland teilgenommen<br />
und ihre Lösungen der Aufgaben<br />
eingereicht.<br />
Für die 2. Runde haben sich 153 Teilnehmerinnen<br />
und 494 Teilnehmer qualifiziert, darunter<br />
auch Lara Bußmann als erste weibliche<br />
Teilnehmerin des Gymnasium Laurentianum.<br />
Physiklehrer Tobias Schuldt betreute<br />
die zwei und ist stolz auf die beiden aus dem<br />
Leistungskurs Physik, den der Physiklehrer<br />
Stephan Hausfeld unterrichtet.<br />
Lara und Luca erhielten eine Urkunde für die<br />
erfolgreiche Teilnahme und Punkte für das<br />
MINT-Zertifikat, das im Rahmen des Abiturs<br />
vergeben werden kann.<br />
In der dritten Runde erwartet Lara dann gegebenenfalls<br />
eine intensive Woche Anfang<br />
Februar am Teilchenbeschleuniger DESY in<br />
Hamburg. (Foto: Gymnasium Laurentianum<br />
Die ausführlichen Berichte finden Sie unter : www.spoekenkieker.info - Kategorie: Neues aus den Schulen
23<br />
Neues aus den Schulen<br />
kurz + knapp<br />
notiert<br />
Neun Neue am Marengymnasium<br />
(Foto: Mariengymnasium Warendorf)<br />
„Herzlich Willkommen am Mariengymnasium<br />
Warendorf“ hieß es für neun neue Referendare,<br />
die am sogenannten Schulorientierungstag,<br />
dem 6. November 2018, an ihrer<br />
neuen Ausbildungsschule ihren Dienst antraten.<br />
Mit Maximilian<br />
Dittman (Mathematik/Sozialwissenschaften),<br />
Marcel<br />
Herzog (Deutsch/ Katholische<br />
Religion),<br />
Lena Pöhler (Erkunde/<br />
Französisch),<br />
Angelika Rauf<br />
(Kunst), Julia Rüsing<br />
(Englisch/ Geschichte),<br />
Linda<br />
Streiko (Deusch/<br />
Pädagogik), Lukas<br />
Trammer (Biologie/<br />
Englisch), Alexandra<br />
Vasilenko (Deutsch/ Philosophie), Nico Wagenknecht<br />
(Biologie/ Englisch) erfährt das<br />
MGW besonders auch in den Kernfächern<br />
fachlichen Zuwachs.<br />
Knallgasproben und andere Experimente<br />
Am Donnerstag, dem 8. November, veranstaltete<br />
die Universität Münster den Hochschultag.<br />
Die gesamte elfte Jahrgangsstufe<br />
des Mariengymnasiums hat daran teilgenommen.<br />
Im Rahmen des Hochschultages konnten<br />
sich Schüler der Oberstufen nicht nur am<br />
Fachbereich Chemie umschauen, sondern<br />
insgesamt 459 Studiengänge und fünf<br />
Hochschulen erkunden und einen Einblick in<br />
mögliche zukünftige Tätigkeitsbereiche gewinnen.<br />
Jeder konnte auf individuelle Weise<br />
den Studienort Münster kennen lernen und<br />
je nach Interessenlage eigenständig an Vorlesungen,<br />
Führungen und Beratungen teilnehmen.<br />
Ob Design, Architektur, Lehramt<br />
oder Naturwissenschaften, das Angebot der<br />
fünf beteiligten Hochschulen war riesig.<br />
Spielend Russisch lernen – Bundescup 2018<br />
(Foto: Paul-Spiegel-Berufskolleg)<br />
(Foto: Mariengymnasium Warendorf)<br />
Schüler des Beruflichen Gymnasiums Gesundheit<br />
und Soziales am Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />
Warendorf qualifizierten sich für<br />
die regionale Runde des Bundescups „Spielend<br />
Russisch lernen 2018“.<br />
Der Bundescup wird vom Deutsch-Russischen<br />
Forum e.V. an Schulen in Deutschland,<br />
Österreich und der Schweiz ausgerichtet,<br />
um spielerisch mehr Schülerinnen und<br />
Schüler für das Erlernen der russischen<br />
Sprache zu begeistern und um einen Beitrag<br />
zur Völkerverständigung zu leisten.<br />
16 Schülerinnen und Schüler des Paul-<br />
Spiegel-Berufskollegs ließen sich auf das<br />
„Sprachenexperiment“ ein. Acht Kursmitglieder<br />
des Russischkurses, die nach einem<br />
Jahr Russischunterricht schon als „Könner“<br />
eingestuft wurden, suchten sich acht Mitspieler<br />
ohne Russischkenntnisse. In einer<br />
schulinternen Runde traten dann acht<br />
Teams den Wettkampf an. In einem spannenden<br />
Finale setzten sich Alexander Gusarov<br />
und Marvin Erlei als Erstplatzierte gegen<br />
die schulinternen Mitspieler durch und qualifizierten<br />
sich für die regionale Runde in Düren.<br />
Dort stellten sie sich elf Teams aus anderen<br />
gymnasialen Oberstufen, um sich mit<br />
ihnen zu messen. Denn mit dem Einzug ins<br />
Finale lockt eine Einladung von GAZPROM<br />
Germania in den Europa-Park Rust und der<br />
Hauptgewinn einer mehrtägigen Russlandreise.<br />
Internationale Biologieolympiade<br />
Andrea Linnenbank (links) und Alexander<br />
Günnewig (rechts) aus dem Leistungskurs<br />
Biologie der Q2 nahmen erfolgreich am Wettbewerb<br />
teil. (Foto: Gymnasium Laurentianum)<br />
Warum können Katzen nicht süß schmekken<br />
und warum ist eine Aspirintablette tödlich<br />
für sie? Was sind „knock-out“ Mäuse?<br />
Warum treiben im Keller gelagerte Kartoffeln<br />
aus?<br />
Wie jedes Jahr galt es anspruchsvolle,<br />
aber interessante Aufgaben aus verschiedenen<br />
Bereichen der Biologie in einer<br />
häuslichen Facharbeit zu lösen. Umfassende<br />
Kenntnisse aus den Bereichen<br />
Ökologie, Zoologie, Evolution und Genetik<br />
waren dazu gefordert.<br />
Aber auch praktisch mussten die Schülerinnen<br />
und Schüler aktiv werden. So galt<br />
es beispielsweise mithilfe von Brennspiritus<br />
grüne und panaschierte (nur teilweise<br />
grüne) Blätter zunächst zu entfärben, um<br />
anschließend mithilfe chemischer Verfahren<br />
die Bereiche des Blattes nachzuweisen,<br />
in denen Stärke produziert wurde.<br />
Lebensräume in der Nachbarschaft gestalten<br />
(Foto: Paul-Spiegel-Berufskolleg)<br />
Mit vielen Kräften können große Dinge bewirkt<br />
werden. Das ist das Motto der Schülerinnen<br />
und Schüler, die zu Beginn dieses<br />
Schuljahres an dem Projekt „Sozialgenial“<br />
der Stiftung „Aktive Bürgerschaft“ teilnahmen.<br />
Soziales Engagement ist ein wichtiger Bestandteil<br />
im Bildungsgangprogramm<br />
des Beruflichen<br />
Gymnasiums für<br />
Gesundheit und Soziales<br />
am Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />
in Warendorf. In<br />
diesem Sinne leistete die<br />
Klasse GE12B mehrere<br />
Stunden ehrenamtlicher<br />
Arbeit, um den Schulgarten<br />
der Übermittagsbetreuung<br />
der Everword-<br />
Grundschule in Freckenhorst<br />
zu verschönern.<br />
Das Projekt wurde von der Schülerin Clara<br />
Hövener initiiert, die in der Everword-Grundschule<br />
ein Praktikum absolvierte und ihre<br />
Mitschülerinnen und Mitschüler überzeugen<br />
konnte, dass hier ein großer Handlungsbedarf<br />
bestehe.<br />
15. Vorlesetag am Mariengymnasium<br />
(Foto: Mariengymnasium Warendorf)<br />
Geschichten stärken die Einbildungskraft, das Gedächtnis und machen meist gute Laune.<br />
Das galt an diesem Freitag umso mehr, weil die Geschichten vorgelesen wurden. In den fünften<br />
und sechsten Klassen des Mariengymnasiums setzten zehn Lehrerinnen und Lehrer am<br />
15. bundesweiten Vorlesetag ein Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens, indem sie aus den<br />
Lieblingsbüchern ihrer Kindheit vorlasen.<br />
Die ausführlichen Berichte finden Sie unter : www.spoekenkieker.info - Kategorie: Neues aus den Schulen
24<br />
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0251-625 620 10<br />
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im Monat um 19:00 Uhr in der Pizzeria<br />
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Warendorf. Der Stammtisch besteht seit gut<br />
zwei Jahren und wurde gegründet, um sich<br />
auszutauschen, gegenseitige Tipps oder Hilfestellungen<br />
zu geben, aber auch um einfach<br />
nur einen netten Abend mit Betroffenen zu<br />
verbringen. Wer Lust hat, ist jederzeit gern<br />
gesehen. Weitere Informationen erhalten Sie<br />
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Herausgeber:<br />
Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />
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E-mail-Adresse:<br />
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Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />
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Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />
Redaktion:<br />
Joe Rieder<br />
Anzeigenberatung:<br />
Heidi Roer<br />
Cornelia Große Ausber<br />
Birthe Nawior<br />
Jörg Schöne<br />
Druck:<br />
Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />
Verteilung:<br />
Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />
Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />
Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />
der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />
zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />
wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />
haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />
zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />
eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />
entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />
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Auf‘n Bier mit Daldrup<br />
(Foto: Joe Rieder)<br />
Kleinanzeigen-Bestellschein<br />
Kleinanzeigen-Fax:<br />
02583-919884<br />
Unter einem griffigen Motto – „Auf‘n<br />
Bier“ – trifft sich der Sendenhorster<br />
Bundestagsabgeordnete Bernhard<br />
Daldrup (SPD) in unregelmäßigen<br />
Abständen mit interessierten Gästen<br />
zu einem ungezwungenen Gedankenaustausch.<br />
Im November<br />
hatte er dazu ins Warendorfer „Altes<br />
Gasthaus Wiese“ eingeladen. Das<br />
Gespräch begann unter den Eindrücken,<br />
die Daldrup von einer<br />
nachmittäglichen Veranstaltung im<br />
Warendorfer Krankenhaus mitgenommen<br />
hatte. Es sei eine gute Entwicklung,<br />
dass mit dem neuen Pflegestärkungsgesetz<br />
die Ökonomisierung<br />
des Gesundheitswesens und<br />
der Pflege zurückgenommen sei. Im<br />
weiteren Verlauf sollte es auch um<br />
die derzeit „etwas schwierige Situation<br />
der SPD gehen, wie Daldrup es<br />
vorsichtig ausdrückte. In lockerer Atmosphäre<br />
zu einem wirklichen Gespräch<br />
finden, das sei das Ziel der<br />
„Auf‘n Bier“ Reihe, zu der sich jeder<br />
gerne eingeladen fühlen solle.<br />
Mindestens zwei Mal im Jahr findet<br />
ein solches Gespräch in Warendorf<br />
statt. Feste Termine gibt es dazu allerdings<br />
nicht.<br />
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Umfang der verlorenen Daten zu<br />
bemessen und die Software sowie<br />
den Datenbestand schnell wiederherzustellen.<br />
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umfassenden Versicherungsschutz<br />
gegenüber allen im Zuge<br />
der Digitalisierung entstandenen<br />
Risiken. Die Lösung bringt hier die<br />
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Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am Sa., 08.12.2018 – Anzeigenschluss: Di., 04.12.2018<br />
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weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />
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Diät für Menschen mit chronisch<br />
entzündlichen Darmerkrankungen<br />
(CED). Aber gewisse Empfehlungen<br />
können durchaus hilfreich<br />
sein. Durch die häufigen<br />
Durchfälle kommt es oft zu Gewichtsverlust,<br />
weshalb im Akutfall<br />
eine hochkalorische Kost angeraten<br />
ist. Bei vielen Betroffenen haben<br />
sich leicht verdauliche Speisen<br />
mit wenigen Ballaststoffen wie<br />
Nudeln, Kartoffeln, milde Milchprodukte,<br />
gedünstetes Gemüse<br />
und nur leicht Gebratenes bewährt.<br />
Scharfes, Frittiertes und<br />
Blähendes gilt es hingegen zu vermeiden.<br />
Die Ernährung sollte ausgewogen<br />
sein und alle notwendigen<br />
Vitamine, Nähr- und Mineralstoffe<br />
enthalten. Auch eine ergänzende<br />
bilanzierte Diät wie etwa mit<br />
„PariSan“ wird von Experten oft<br />
empfohlen. Mehr Infos dazu gibt<br />
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m/w<br />
Stellenangebote im Spökenkieker<br />
Die Agentur für Arbeit + Jobcenter im Kreis Warendorf informieren<br />
10000-1166055032-S<br />
Eine Versicherung sucht einen Leiter<br />
eines Kundendienstbüros in Bekkum.<br />
Sie haben eine Ausbildung<br />
zum Kaufmann/-frau für Versicherungen<br />
oder verfügen über eine<br />
kaufmännische Ausbildung und interessieren<br />
sich für ein neues Arbeitsumfeld.<br />
10000-1165053261-S<br />
Ein landwirtschaftlicher Betrieb im<br />
Beckum sucht eine/n Verkäufer/in<br />
für die Wochenmärkte und ggf. Helfer/in<br />
für die Plätzchenproduktion.<br />
Der Einsatz bei den Wochenmärkten<br />
in der Zeit von 7.00 - 13.00 Uhr freitags<br />
in Oelde sowie samstags in<br />
Beckum. Die Einsätze in der Backstube<br />
finden nach individueller Absprache<br />
statt.<br />
10000-1166907087-S<br />
Ein Unternehmen aus Warendorf<br />
Berufsfelderkundungen bieten Chancen<br />
für junge Menschen und Betriebe<br />
Planen zusammen mit Schulen und Betrieben die Berufsfelderkundung<br />
im Kreis Warendorf: Thomas Deutmeyer, Jutta Rohoff-Schaden, Inna Gabler,<br />
Antje Kesslau, Dr. Matthias Peilert, Heidi Bülow, Wilhelm Wagener,<br />
Monika Richter, Laura Schlingmann und Elena Engenhorst (v.l.n.r.). - (Foto:<br />
Kreis Warendorf)<br />
Bei der Suche nach Fachkräften von<br />
morgen sind Berufsfelderkundungen<br />
(BFE) für Unternehmen eine<br />
Chance. Denn schon früh können<br />
sie so junge Menschen für ihren Betrieb<br />
und ihre Berufsfelder begeistern.<br />
Und es ist keine Seltenheit,<br />
dass Jugendliche eine Ausbildung<br />
bei Betrieben absolvieren, in denen<br />
sie erstmals im Rahmen der BFE<br />
hineingeschnuppert haben, so die<br />
Rückmeldung einzelner Schulen aus<br />
dem Kreis Warendorf. BFE sind ein<br />
beliebter Bestandteil der Berufsorientierung,<br />
wobei Schülerinnen und<br />
Schüler der 8. Jahrgänge für einen<br />
Tag Betriebe und deren Berufsfelder<br />
kennenlernen. Die Kommunale Koordinierungsstelle<br />
Übergang Schule<br />
– Beruf benötigt auch in diesem<br />
Schuljahr im Kreis Warendorf ca.<br />
7000 BFE-Plätze und bittet interes-<br />
sucht einen zuverlässigen, motivierten<br />
und handwerklich geschickten<br />
Mitarbeiter (m/w) für die Anfertigung<br />
von Geländern und Stahlkonstruktionen<br />
in Vollzeit.<br />
10000-1166691591-S<br />
Ein Hersteller aus Ostbevern für LED-<br />
Treibern, Akkupacks, Ladegeräten<br />
und Stromversorgungen sucht<br />
eine/n Produktionsmitarbeiter<br />
(m/w) in Vollzeit. Zu Ihren Aufgaben<br />
gehören Montage- und Verpakkungstätigkeiten,<br />
manuelle Bestükkung<br />
von Leiterplatten, Fertigungsqualitätskontrolle<br />
und Sortiertätigkeiten.<br />
Ansprechpartner für alle Stellenangebote<br />
ist: Bernhard Meimann,<br />
Tel. (02521) 930 155, Email:<br />
Bernhard.Meimann@arbeitsagentur.de<br />
sierte Unternehmen darum, sich zu<br />
melden.<br />
Das Landesprogramm „Kein Abschluss<br />
ohne Anschluss“ (KAoA)<br />
sieht für jede Schülerin und jeden<br />
Schüler standardisierte Berufsorientierungselemente<br />
vor, sodass die<br />
jungen Menschen beim Verlassen<br />
der Schule mit einer individuellen<br />
Anschlussvereinbarung den Wechsel<br />
ins Berufsleben vollziehen können.<br />
Wie können Betriebe BFE-Plätze anbieten?<br />
Neben der herkömmlichen<br />
Möglichkeit, dass Schülerinnen und<br />
Schüler auf Unternehmen persönlich<br />
oder telefonisch zukommen,<br />
können Betriebe den digitalen Weg<br />
gehen und Ihre Angebote im Buchungsportal<br />
www.kaoa-praxis.de<br />
einstellen. Dort können sie die<br />
Plätze ab sofort und am besten bis<br />
346<br />
355<br />
Werkstatt für<br />
Transporter,<br />
Lkw &<br />
Anhänger<br />
Ihr Rundum-Service<br />
für alle Marken.<br />
• täglich <br />
Wir suchendich!<br />
• Tachoprüfung §57b<br />
·• Mechatroniker Hydraulik (m/w)<br />
·• Landmaschinen-<br />
Hol- & Bring-Service<br />
Mechaniker (m/w)<br />
Nutzfahrzeug-Service<br />
Warendorf GmbH<br />
Waterstroate 24, 48231 Warendorf<br />
Tel. 02581-3118, www.nfz-waf.de<br />
Wir suchen<br />
zu sofort mehrere<br />
• Stapler- und<br />
Quersitzfahrer (m/w)<br />
• Kommissionierer (m/w)<br />
• Lagerhelfer (m/w)<br />
F.W. Hagenbäumer GmbH<br />
Vorbruchstr. 1 · 33775 Versmold<br />
Tel. 0 54 23 / 4 17 85<br />
01 71 / 6 71 95 14<br />
info@hagenbaeumer.de<br />
zum 25. November einstellen, da<br />
die Jugendlichen Ihre Plätze ab dem<br />
nächsten Tag im Portal buchen können.<br />
Die Schulen können ihre BFE-Zeiten<br />
individuell festlegen. Einheitliche<br />
Zeiten, die auch vom Portal unterstützt<br />
werden, finden vom 11. bis<br />
15. Februar und vom 8. bis 12. April<br />
2019 statt.<br />
Bei Fragen zur Gestaltung eines BFE-<br />
Tages oder zum Buchungsportalhelfen<br />
die Vertreterinnen der IHK (Inna<br />
Gabler: Tel. 0251/ 707-305) und<br />
HWK (Heidi Bülow: Tel. 0251/ 705-<br />
1786) oder der Kommunalen Koordinierungsstelle<br />
(Elena Engenhorst,<br />
Tel. 02581/ 53-4045, hierbei weiter.<br />
Weiterführende Informationen,<br />
auch zum ESF-geförderten Landesvorhaben<br />
KAoA, finden Sie zudem<br />
auf den Internetseiten der Kammern<br />
und Verbände oder unter www.kreiswarendorf.de.
27<br />
Die heristo-Unternehmensgruppe<br />
gehört zu den führenden<br />
Nahrungsmittelherstellern in Europa.<br />
Die westfälische Fleischwarenfabrik Stockmeyer GmbH ist ein Unternehmen der heristo<br />
Unternehmensgruppe und konzentriert sich auf die Fleischveredelung mit der Produktion<br />
von Roh-, Brüh- und Kochwurst sowie Geflügelwurst und Kochschinken.<br />
Sie suchen nach einer neuen Herausforderung mit aktiken Gestaltungsmöglichkeiten?<br />
Wir suchen zum nächst möglichen Zeitpunkt eine/n<br />
Elektriker / Elektroniker (m/w)<br />
Ihre Aufgaben sind vielfältig:<br />
• Wartung und Instandhaltung von<br />
Maschinen und Anlagen<br />
• Optimierung der reparaturbedingten<br />
Standzeiten der Anlagentechnik<br />
• Mitgestaltung der Wartungs- und<br />
Instandhaltungsintervalle<br />
• Kontrolle und Optimierung des<br />
Anlagenzustandes und der<br />
Maschineneinstellungen<br />
Ihr Profil:<br />
• eine abgeschlossene Ausbildung zum /zur<br />
Elektroniker/in oder Elektriker/in<br />
• optimalerweise Berufserfahrungen in der<br />
Lebensmittelindustrie<br />
Darüber hinaus zeichnet Sie aus:<br />
• ein hohes Qualitäts- und<br />
Verantwortungsbewusstsein<br />
• die Bereitschaft zur Rufbereitschaft und<br />
Samstagsarbeit<br />
• eine selbständige und teamorientierte<br />
Arbeitsweise sowie Flexibilität<br />
Kommen Sie ins Team der Westfälische<br />
Fleischwarenfabrik Stockmeyer GmbH:<br />
Es erwartet Sie ein motiviertes Team und ein<br />
verantwortungsvoller Job, bei dem<br />
Abwechslung Programm ist. Sind Sie bereit,<br />
sich neuen Herausforderungen zu stellen<br />
und die Unternehmensgruppe weiter<br />
voranzubringen? Dann freuen wir uns auf<br />
Ihre Bewerbung!<br />
Neugierig geworden?<br />
Dann senden Sie uns bitte Ihre Bewerbung<br />
über unser Online-Portal unter:<br />
www.stockmeyer.de/karriere<br />
Westfälische Fleischwarenfabrik<br />
Stockmeyer GmbH<br />
Marco Wehrland<br />
Stockmeyer-Straße 1<br />
D-48336 Sassenberg-Füchtorf<br />
Telefon +49 (0)5426 82-175
28<br />
Am 1.12. ist Welt-Aids-Tag<br />
Das Kreisgesundheitsamt berät / Selbsttests frei verkäuflich<br />
Zum Welt-Aids-Tag verteilen die Gesundheitsämter des Landes NRW Bierdeckel<br />
an die Cafés und Kneipen vor Ort. Auch das Gesundheitsamt des<br />
Kreises Warendorf wirkt bei der Aktion mit und führt das ganze Jahr über<br />
Beratungen und HIV-Tests durch. - (Foto: Kreis Warendorf)<br />
Oldie-Club Sassenberg gibt Allerheiligenmarkt-Gewinnnummern<br />
bekannt<br />
Die Gewinnerlose der Oldie-Verlosung<br />
zugunsten der Sassenberger<br />
Kindergärten wurden jetzt gezogen.<br />
Den ersten Preis „Einen Abend mit 2<br />
Personen bei den Oldies“ gewann<br />
die Losnummer 20 in Grün. Den<br />
zweiten Platz „Ein 30 Liter Fass Bier“<br />
gewann das gelbe Los mit der Nummer<br />
170. Den dritten Platz „Eine Kiste<br />
Met“ gewann das blaue Los 924.<br />
Die Oldies bedanken sich für die<br />
rege Teilnahme an der Verlosung<br />
und werden den Erlös den Sassenberger<br />
Kinderärten über Bürgermeister<br />
Uphoff zukommen lassen.<br />
Zum Welt-Aids-Tag weist das Gesundheitsamt<br />
des Kreises Warendorf<br />
wieder auf seine Angebote zu<br />
allen Fragen rund um das Thema HIV<br />
hin. Betroffene und Interessierte<br />
können sich hier kostenlos und anonym<br />
beraten und auch auf HIV testen<br />
lassen. Zudem haben sich in<br />
diesem Jahr die Gesundheitsämter<br />
in Nordrhein-Westfalen zu einer landesweiten<br />
Aktion zusammengeschlossen<br />
und verteilen Bierdeckel<br />
an die Cafés und Kneipen vor Ort.<br />
Diese sollen in lockerer Atmosphäre<br />
auf die Immunkrankheit an sich und<br />
auf die Beratungs- und Testangebote<br />
in NRW aufmerksam machen.<br />
Gefördert wird die Aktion vom Ministerium<br />
für Arbeit, Gesundheit und<br />
Soziales des Landes NRW.<br />
Dank der zur Verfügung stehenden<br />
hochwirksamen Medikamente ist<br />
eine HIV-Infektion inzwischen gut<br />
behandelbar. Die meisten Infizierten<br />
können ein relativ beschwerdefreies<br />
Leben führen und haben eine fast<br />
normale Lebenserwartung. Dafür<br />
sind jedoch eine rechtzeitige Diagnose<br />
und wirksame Behandlung<br />
erforderlich. Da eine HIV-Infektion in<br />
der Regel zunächst symptomlos verläuft,<br />
kann die Diagnose nur durch<br />
einen HIV-Test gestellt werden.<br />
Seit Kurzem können sich Betroffene<br />
nicht nur in Gesundheitsämtern<br />
oder Arztpraxen auf eine Ansteckung<br />
testen lassen, sondern auch Selbsttests<br />
in Apotheken, Drogerien oder<br />
online erwerben und zu Hause<br />
durchführen. „Wichtig ist, dabei auf<br />
die CE-Kennzeichnung der Tests zu<br />
achten. Nur diese haben die nötige<br />
Qualität, um ein zuverlässiges Ergebnis<br />
zu liefern“, betont Dr. Anja<br />
Röhnelt vom Gesundheitsamt des<br />
Kreises Warendorf. Zudem sei der<br />
Test erst zwölf Wochen nach einer<br />
möglichen Infektion aussagekräftig.<br />
„Zeigt er eine Ansteckung an, ist immer<br />
noch ein Bestätigungstest<br />
durch einen Arzt erforderlich“, so<br />
Röhnelt weiter. Bei Fragen zum<br />
Heimtest, zu HIV allgemein und zu<br />
anderen sexuellübertragbaren Erkrankungen<br />
stehen die Ärzte des<br />
Gesundheitsamtes gerne zur Verfügung.<br />
Ansprechpartnerin ist Dr. Anja<br />
Röhnelt, Tel. 02581/ 535312,<br />
E-Mail: anja.roehnelt@kreiswarendorf.de<br />
bzw. hier:http://<br />
rathaus.citeq.de/kreiswarendorf/service/dienstleistung/aids/index.html<br />
Kino-Tipp: PEPPERMINT - Angel of Vengeance<br />
Die Welt von Riley North (Jennifer<br />
Garner) wird von einem Tag auf den<br />
anderen in ihren Grundfesten erschüttert.<br />
Aus einem fahrenden Wagen<br />
erschießen Kartell-Mitglieder<br />
ihre Tochter und ihren Ehemann. Sie<br />
selbst überlebt schwer verletzt und<br />
fällt ins Koma. Als sie wieder aufwacht,<br />
ist der Alptraum noch lange<br />
nicht vorüber. Obwohl die Täter gefunden<br />
werden, reicht die Beweislage<br />
nicht aus, um sie vor Gericht für<br />
ihre Tat zu verantworten. Nur wenig<br />
später sind die Mörder wieder auf<br />
freiem Fuß. Fünf Jahre nach der Tat<br />
ist Riley North wie vom Erdboden<br />
verschluckt. Die vergangenen Jahre<br />
hat sie genutzt, um ein unerbittliches<br />
Training zur Guerilla-Kämpferin zu<br />
durchlaufen. Zum Jahrestag der<br />
Bluttat ist sie bereit, ihre Rache zu<br />
nehmen. Während ihr Privatfeldzug<br />
gegen das Kartell in den Sozialen<br />
Medien als längst überfällige Sanktion<br />
gegen die Unterwelt gefeiert<br />
wird, gibt es einige Beamte im<br />
Dienst von Polizei und FBI, die etwas<br />
dagegen haben, das ihre heimlichen<br />
Geldgeber auf der Abschussliste von<br />
Riley stehen.<br />
PEPPERMINT Angel of Vengeance<br />
Orginaltitel: Peppermint<br />
USA 2018<br />
Thriller / Actionfilm<br />
Laufzeit: 102 Minuten<br />
FSK: ab 16 Jahren<br />
Ab 29.11.2018 im Kino<br />
Urteil der Redaktion: Ein echter Thriller<br />
mit jede Menge Action – absolut<br />
sehenswert!<br />
Riley North (Jennifer Garner) nimmt die Gerechtigkeit in die eigene Hand.<br />
(Foto: © Copyright Universum Film GmbH)
Das war‘s mit den Stars!<br />
Jörg Knör präsentiert seine parodistische Jahres-Rückshow in Versmold<br />
(Fotos: Sieckendiek)<br />
Versmold (vog).<br />
Seine live inszenierte<br />
Jahres-Rückshow<br />
„Das war‘s mit<br />
den Stars!“ präsentiert<br />
Jörg Knör am<br />
Sonnabend, den 5.<br />
Januar 2019 in<br />
Versmold. Der parodistische<br />
Jahresrückblick<br />
beginnt<br />
um 18 Uhr in der<br />
Aula am Schulstandort<br />
Schulstraße.<br />
„2018 war ein unglaubliches<br />
Geschenk“,<br />
sagte der 59-jährige Parodist<br />
jetzt bei der Vorstellung der<br />
Veranstaltung im Reisebüro Siekkendiek<br />
in Peckeloh. Denn die Welt<br />
werde immer verrückter, die Promis<br />
immer durchgeknallter: „Nur Idioten,<br />
denen es in der Birne fehlt, und<br />
Despoten.“ Was vielen Sorgen bereitet,<br />
dient dem Entertainer hingegen<br />
als willkommene Vorlage für<br />
seine Parodien.<br />
In Versmold wird Jörg Knör alle Promis<br />
des Jahres 2018 noch einmal<br />
antanzen lassen und ihre Geschichten<br />
live nachspielen. Und das, wie<br />
man es seit fast vierzig Jahren von<br />
dem gebürtigen Wuppertaler und<br />
jetzigen Wahl-Hamburger gewohnt<br />
ist, so echt, als wäre man dabei:<br />
Trumps pikante Pornoqueen-Abenteuer,<br />
Zuckerbergs Facebook-Skandal,<br />
Merkels Therapeuten-Besuch,<br />
Putins Spionage-Krimi, Markus Söders<br />
Nachhilfestunde von F. J.<br />
Strauß und Prinz Harrys Hochzeitsnacht.<br />
Als „Running Gag“ wirft zwischendurch<br />
immer wieder einmal<br />
Heinz Erhardt ein Gedicht in die<br />
Runde.<br />
Außerdem heißt es: „Happy birthday“:<br />
Michael Jackson piepst die<br />
60, Otto Waalkes jodelt auf 70, Tony<br />
Marshall und Heino brummen die<br />
80 und Helmut Schmidt formt mit<br />
zwei Rauchringen seine 100 Jahre.<br />
Prominent vertreten sein wird natürlich<br />
auch die GroKo. Knör berichtet<br />
vom (Alb-)Traumschiff der neuen<br />
Politspitze. Dabei wird es „Spahnend“,<br />
„Maas-voll“ und „be-<br />
Scheuer-t“. Nachdenklich wird Knör<br />
Geliebte<br />
des<br />
Zeus<br />
Flechte,<br />
Hautausschlag<br />
Kletterpapagei<br />
brasilianischer<br />
Fußballstar<br />
Hauptstadt<br />
der<br />
Schweiz<br />
engl.<br />
Kosewort<br />
für<br />
Vater<br />
Witzfigur,<br />
Gauner<br />
Notlage<br />
5<br />
US-<br />
Bundesstaat<br />
Paradiesgarten<br />
8<br />
franz.<br />
Schriftsteller<br />
† (Emile)<br />
sagenhaftes<br />
Goldland,<br />
El ...<br />
4<br />
französisch:<br />
Ära<br />
lange<br />
Stoffstreifen<br />
1<br />
hingegen, wenn es um Stephen<br />
Hawking geht, seinen Nachlass und<br />
die Zukunft unseres Planeten.<br />
Dass zu seinen künstlerischen Fähigkeiten<br />
neben Parodieren und<br />
Singen auch Zeichnen und Karikieren<br />
gehören, stellte Knör in Peckeloh<br />
gleich „am lebenden Objekt“ unter<br />
Beweis. In Windeseile porträtierte er<br />
Versmold Bürgermeister Michael<br />
Meyer-Hermann und stellte ihm<br />
gleich noch Angela Merkel an die<br />
Seite.<br />
Karten für die Show „Das war‘s mit<br />
Stars“ gibt es im Vorverkauf im Reisebüro<br />
Sieckendiek an der Bismarckstraße<br />
7 in Versmold-Peckeloh,<br />
Telefon 05423/9414-0.<br />
ein dt.<br />
Geheimdienst<br />
(Abk.)<br />
landwirtschaftliche<br />
Arbeit<br />
US-<br />
Amerikaner<br />
(Kw.)<br />
Prolog<br />
griechischer<br />
Buchstabe<br />
musikalischer<br />
Halbton<br />
Gewinnen<br />
Sie ein<br />
Tranchier-<br />
Set<br />
germanische<br />
Sagengestalt<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
6<br />
enge<br />
Meeresdurchfahrt<br />
südamerikanischer<br />
Kuckuck<br />
Maß der<br />
Stromstärke<br />
Abk.:<br />
Eintrittsalter<br />
Bergbach<br />
Tennisverband<br />
(Abk.)<br />
Abb. ähnlich<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 04.12.2018 an<br />
den „Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail: info@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />
uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />
haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />
Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />
TERMINE 20<br />
019<br />
19.01. Modul 1<br />
09.02. Modul 3<br />
09.03. Erste Hilfe<br />
06.04. Modul 3<br />
04.05. Modul 5<br />
01.06. Modul 1<br />
26.01.<br />
16.02.<br />
16.03.<br />
13.04.<br />
18.05.<br />
15.06.<br />
Modul 2<br />
Modul 4<br />
Modul 1<br />
Modul 4<br />
Erste-Hilfe<br />
Modul 2<br />
niederdeutsch:<br />
das<br />
Vorname<br />
der<br />
Sängerin<br />
Roos<br />
23.02. M odul 5<br />
30.03. Modul 2<br />
22.06. Modul 3<br />
3<br />
Geliebte<br />
von<br />
Lohengrin<br />
englischer<br />
Männername<br />
Süßwasserbarsch<br />
asiatische<br />
Holzart<br />
algerische<br />
Geröllwüste<br />
7<br />
Frau<br />
Abrahams<br />
(A.T.)<br />
beleibt<br />
2<br />
29<br />
BERUFSKRAFTFAHRERQUU<br />
ALIFIKATA<br />
TIONSGESETZ<br />
Schulungen in Zusammenarbeit mit einer qualifizierten Fahrschule<br />
in unseren zertifizierten Räumen.<br />
20.07. Modul 4<br />
03.08. Erste Hilfe<br />
14.08. Modul 3<br />
17.08. Erste-Hilfe<br />
07.09. Modul 2<br />
28.09. Modul 5<br />
21.10. Modul 1<br />
24.10. Modul 4<br />
09.11. Modul 1<br />
07.12. Modul 4<br />
27.07.<br />
12.08.<br />
15.08.<br />
31.08.<br />
14.09.<br />
22.10.<br />
25.10.<br />
16.11.<br />
14.12.<br />
Modul 5<br />
Modul 1<br />
Modul 4<br />
Modul 1<br />
Modul 3<br />
Modul 2<br />
Modul 5<br />
Modul 2<br />
Modul 5<br />
13.08. Modul 2<br />
16.08. Modul 5<br />
21.09. Modul 4<br />
23.10. Modul 3<br />
26.10. Erste Hilfe<br />
23.11. Modul 3<br />
Für Firmenkunden<br />
halten wir spezielle<br />
Angebote bereit.<br />
Modul 1: ECO Theorie Modul 2: Sozialv<br />
orschriften<br />
Modul 3: Sicherheitstechnik Modul 4: Kundenorientierung<br />
Nur schriftliche<br />
Modul 5: Ladungssicherheit<br />
In der Zeit von<br />
8 bis 16 Uhr Anmeldung!<br />
Unser Service-Angebot:<br />
Ein Tag Schulung incl. Frühstück,<br />
Mittagessen, Snack´s und<br />
Getränke zum Preis von<br />
111,– Euro<br />
(Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen)<br />
Truck & Bus Service<br />
Sieckendiek Truck & Bus Service<br />
MAN und NEOPLAN Werkstatt<br />
Bismarckstraße 7 · 33775 Versmold-Peckeloh<br />
Telefon 05423 9414-50<br />
info@man-sieckendiek.de<br />
www.man-sieckendiek.de<br />
Düngemittel<br />
Balkonpflanzen<br />
Zeichen<br />
der<br />
Energiedosis<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />
Mark Nubbenholt aus Warendorf<br />
9
30<br />
Doppelkopfturnier der Kolpingsfamilie Warendorf<br />
Spannende Spiele gab es beim Doppelkopfturnier der Kolpingsfamilie<br />
Warendorf an allen Tischen im vollbesetzten großen Saal des Kolpinghauses.<br />
(Foto: Franz-Josef Hälker)<br />
Einen guten Zuspruch fand jetzt das<br />
Doppelkopfturnier ausgerichtet von<br />
der Kolpingsfamilie Warendorf. Insgesamt<br />
58 Frauen und Männer hatten<br />
sich an dem Abend zu dem Turnier<br />
angemeldet. Das Vorbereitungsteam<br />
um Karlheinz Fiege hatte<br />
dazu die Tische im großen Saal des<br />
Kolpinghauses passend vorbereitet.<br />
Gespielt wurden bei den 3 Spielrunden<br />
jeweils 12 Spiele. Sofort nach<br />
dem Austeilen der Karten ging es los<br />
mit Re, Contra, Solo - auch schon<br />
mal verloren, auch mal 90 Abmelden,<br />
seltener weiter mit 60, Dulle,<br />
Fuchs gefangen. Alles was das Blatt<br />
hergab wurde gespielt und am Ende<br />
zusammengerechnet. Mit Spannung<br />
wurde zum Schluss das Endergebnis<br />
erwartet.<br />
Sieger an diesem Abend wurde mit<br />
84 Punkten Werner Fischer. Den 2.<br />
Platz belegte mit nur einem Punkt<br />
weniger Manfred Hein. Platz 3 belegte<br />
mit 76 Punkten Lambert Everwand.<br />
Sie alle erhielten jeweils das<br />
ausgesetzte Preisgeld von Ann-<br />
Claire Gerbaulet überreicht. Den<br />
Preis des Hauses von der Familie Jäger<br />
bekam Sven Erlemeyer überreicht,<br />
er belegte Platz 4.<br />
Die Liste der Sachpreise führt Nadine<br />
Kersting auf Platz 5 an. Weitere<br />
Sachpreise bekamen Helmut Söte<br />
(Platz 6), Bianca Steinmann (Platz<br />
Die siegreichen Spielerinnen und Spieler beim diesjährigen Doppelkopfturnier<br />
von der ausrichtenden Kolpingsfamilie Warendorf mit den drei<br />
bestplazierten Gewinnern Werner Fischer (4. v. links), Manfred Hein (3. v.<br />
links) und Lambert Everwand (ganz rechts). (Foto: Franz-Josef Hälker)<br />
7), Karl Baumjohann (Platz 8), Anne<br />
Holtgreve (Platz 9) und Mechthild<br />
Tegelkemper (Platz 10). Auch wurde<br />
nicht vergessen, den Letztplatzierten<br />
mit einem Kartenspiel für ein vielleicht<br />
besseres abschneiden im<br />
nächsten Jahr zu erwähnen.<br />
Sassenberg hat einen neuen<br />
Doppelkopf-Stadtmeister<br />
Auf dem Gruppenbild von links nach rechts: Josef Pähler (2.Pl.) Peter<br />
Tammoschath (Veranstalter), Stephan Stramann (1. Pl.) , Heinrich Große<br />
Hartmann (3. Pl.). (Foto: DOKO Stadtmeisterschaft)<br />
Am Freitagabend war es soweit,<br />
nach drei Ausscheidungsrunden mit<br />
107 Teilnehmer(Inne)n fand die Finalrunde<br />
der 9. Sassenberger Doppelkopf<br />
Stadtmeisterschaften 2018<br />
im Hotel am Feldmarksee statt. 23<br />
Finalist(Inn)en waren erschienen,<br />
um aus ihrem Kreis den/die neue/n<br />
Sassenberger Doppelkopf-Stadtmeister/in<br />
zu ermitteln.<br />
Führten nach der ersten Runde noch<br />
souverän Götz Teichert, Stephan<br />
Stratmann und Jürgen Niemerg das<br />
Feld an, so übernahm nach einer erfolgreichen<br />
zweiten Runde Stephan<br />
Stratmann die Führung und verwies<br />
Jürgen Niemerg auf den zweiten und<br />
Götz Teichert auf den dritten Platz.<br />
In der dritten und letzten Runde<br />
konnte Stephan Stratmann trotz eines<br />
eher punktschwachen Ergebnisses<br />
seinen ersten Platz verteidigen.<br />
Josef Pähler und Heinrich Große<br />
Hartmann dagegen war das Kartenglück<br />
hold, sie sicherten sich nach<br />
einer sehr punktstarken Runde die<br />
Plätze zwei und drei und verwiesen<br />
damit Jürgen Niemerg und Götz Teichert<br />
auf die Plätze vier und fünf.<br />
Der neue Sassenberger Doppelkopf-<br />
Stadtmeister Stephan Stratmann<br />
konnte sich über einen Geldpreis<br />
von 250 Euro freuen, Josef Pähler<br />
von 100 Euro und Heinrich Große<br />
Hartmann von 50 Euro. Alle Finalist(Inn)en<br />
hatten die Möglichkeit,<br />
sich von den Sponsoren gestiftete<br />
Sachpreise im Wert von etwa 35 bis<br />
90 Euro auszusuchen. Es ging also<br />
keiner der Teilnehmer leer aus!<br />
Der Veranstalter, Peter Tammoschath,<br />
bedankt sich hiermit nochmals<br />
herzlich bei allen Sponsoren,<br />
die auf der Webseite www.doppelkopf-sassenberg.de<br />
genannt sind.<br />
Ohne die Sponsoren wäre eine solche<br />
Veranstaltung mit Preisen im<br />
Gesamtwert von mehr als 1.800<br />
Euro nicht durchführbar.<br />
„1. EiMü Steel Darts Open“<br />
des SC Müssingen am 1. Dezember<br />
Darts - eine insbesondere<br />
unter Jugendlichen<br />
und jungen Erwachsenen<br />
aktuell sehr angesagte<br />
Sportart hat seit<br />
einiger Zeit auch in Warendorf<br />
Fuß gefasst. Genauer<br />
gesagt im SC<br />
Müssingen, wo es seit<br />
nunmehr zwei Jahren<br />
eine Dartsgruppe mit 15<br />
Dartssportlerinnen und<br />
-sportlern gibt.<br />
Die Gruppe hat sich<br />
prima entwickelt, nimmt am Ligabetrieb<br />
teil und veranstaltet nun am<br />
Samstag, 01.12.2018 die „1. EiMü<br />
Steel Darts Open“ des SC Müssingen,<br />
Abteilung Breitensport, in der<br />
Sporthalle der Wilhelm-Achtermann-Grundschule<br />
in Einen. Die<br />
Sporthalle ist ab 11 Uhr am Turniertag<br />
geöffnet. Der erste Wettkampf<br />
startet um 13 Uhr. Das Turnier kann<br />
durchgeführt werden Dank freundlicher<br />
Unterstützung der Sparkasse<br />
Bald ist es wieder so weit. Die 23. Integrative<br />
Freizeit Bad Laer, die vom<br />
12. bis zum 18. April 2019 stattfinden<br />
wird, steckt in den Vorbereitungen<br />
und wir (das Leitungsteam)<br />
freuen uns, wenn du dabei bist. Im<br />
nächsten Jahr fahren wir nach Schobüll<br />
bei Husum, wo wir im Haus Delphin<br />
direkt an der Nordseeküste die<br />
gemeinsamen Tage verbringen werden.<br />
Als Vorbereitung auf die Freizeit<br />
werden wir ein Wochenende miteinander<br />
verbringen, an dem dir die<br />
mitfahrenden Bewohner des St. Maria-Elisabeth-Hauses<br />
vorgestellt<br />
Münsterland-Ost.<br />
Zum Turnierverlauf:<br />
Es wird ein Hobby-Wettkampfturnier<br />
und wir hoffen auf die Teilnahme von<br />
Spielern aus dem ganzen Münsterland,<br />
insbesondere aber aus dem<br />
Kreis Warendorf. Hier sind Dartvereine<br />
nicht so zahlreich zu finden, wie<br />
z.B. in Münster oder Rheine.<br />
In einer Gruppenphase wird zunächst<br />
auf mind. 16 Boards (z.B. bei<br />
64 Teilnehmern = 16 Gruppen á 4<br />
Personen) gespielt. Dies garantiert<br />
allen Spielern, unabhängig<br />
vom Niveau, eine gewisse<br />
Anzahl an Spielen<br />
und ist damit auch für<br />
Anfänger interessant.<br />
Anschließend kommen<br />
die jeweils ersten beiden<br />
jeder Gruppe ins Hauptfeld<br />
und spielen in einem<br />
K.O.-System den Sieger<br />
aus.<br />
Alle Spielerinnen und<br />
Spielern zahlen eine<br />
Startgebühr von 10 Euro,<br />
die anschließend zu 100% wieder<br />
als Preisgeld ausgeschüttet werden.<br />
Das ist in „Dartkreisen“ das Übliche<br />
und das Turnier wird dadurch vom<br />
Freizeit-Turnier zum Wettkampf. Das<br />
Preisgeld ist darüber hinaus der Anreiz<br />
für die Spieler das Turnier aufzusuchen.<br />
Der Eintritt für die Zuschauer<br />
ist frei! Für das leibliche<br />
Wohl von Sportlerinnen, Sportlern<br />
und Zuschauern wird gesorgt.<br />
(Foto: pixabay.de)<br />
Integrative Ferienfreizeit an der Nordseeküste<br />
werden und du Fragen zur Freizeit<br />
stellen kannst. Zudem besprechen<br />
wir sowohl den Ablauf als auch das<br />
Programm für die Woche im April.<br />
Obligatorische Punkte in den vergangenen<br />
Jahren waren zum Beispiel<br />
Besuche in Freizeit- oder Tierparks,<br />
gemeinsame Abende am Lagerfeuer<br />
oder eine Einkaufstour in<br />
der nächst größeren Stadt. Das Vorbereitungswochenende<br />
für die kommende<br />
Freizeit findet am 9. und 10.<br />
März 2019 statt. Wenn wir euer Interesse<br />
geweckt haben und ihr in der<br />
Woche vor Ostern eine ereignisreiche<br />
und spannende Zeit erleben<br />
möchtet, meldet euch für die Integrative<br />
Freizeit an! Die Anmeldungsformulare<br />
liegen zum einen in der<br />
Kirche in Bad Laer oder auch auf<br />
dem Sterntalermarkt in Bad Laer am<br />
Stand der Integrativen Freizeit aus.<br />
Schlussendlich bedanken wir uns<br />
für alle Spenden, die uns in diesem<br />
Jahr erreicht haben! Dabei möchten<br />
wir vor allem den Förderverein des<br />
St. Maria-Elisabeth-Hauses erwähnen,<br />
der uns mit einer Spende in<br />
Höhe von 2000 Euro unterstützen<br />
konnte.
Senioren Union Milte besucht den Landtag<br />
(Foto: CDU Kreisverband Warendorf-Beckum)<br />
Zu einem Besuch des NRW-Landtages<br />
und des WDR fuhren Mitglieder<br />
der CDU und der Senioren-Union<br />
Im letzten Jahr war Steffen Auerswald<br />
noch als Schirmherr dabei. Bei<br />
der Wiederholung des Bahnmarathons<br />
an seinem Geburtstag kann er<br />
diese Rolle leider nicht mehr übernehmen,<br />
denn Steffen ist im Frühjahr<br />
an der unheilbaren Nervenkrankheit<br />
ALS gestorben.<br />
Dennoch hat Christian Pflügler auch<br />
für dieses Jahr unter dem Dach der<br />
WSU-Abteilung Leichtathletik im<br />
Gedenken an seinen Lauffreund<br />
Milte in die Landeshauptstadt Düsseldorf.<br />
Dazu hatte der heimische<br />
CDU-Abgeordnete Daniel Hagemeier<br />
eingeladen.<br />
Der Besuch begann mit einem Imbiss.<br />
Als nächstes stand die Teilnahme<br />
an einer Plenarsitzung auf<br />
dem Programm, die von der Besuchertribüne<br />
aus verfolgt wurde. Bei<br />
der Diskussion mit Daniel Hagemeier<br />
wurden verschiedene Themen<br />
der Landes- und Kommunalpolitik<br />
angesprochen.<br />
Am Nachmittag ging es zur Besichtigung<br />
des Landesstudios des WDR.<br />
Der Besuchergruppe wurde vorgeführt,<br />
wie Fernseh- und Radiosendungen<br />
entstehen. Anschließend erfolgte<br />
eine Besichtigung der Fernseh-<br />
und Hörfunkstudios, in denen<br />
die Sendungen produziert werden.<br />
Danach trat die Gruppe die Heimreise<br />
an.<br />
2. Bahnmarathon zugunsten der ALS-<br />
Hilfe im Gedenken an Steffen Auerswald<br />
New York erlaufen<br />
Armin Düpmeier nach dem New York-Marathon<br />
Es ist die größte Marathonveranstaltung<br />
der Welt. Insgesamt<br />
52.697 Läuferinnen und<br />
Läufer erreichten das Ziel,<br />
über 100.000 hatten sich um<br />
einen Startplatz beworben.<br />
Diese Zahlen allein zeigen,<br />
dass dem WSU-Läufer Armin<br />
Düpmeier mit der Teilnahme<br />
am New York-Marathon etwas<br />
ganz Besonderes gelungen ist.<br />
2,5 Millionen Zuschauer und<br />
zahlreiche Live-Bands an der<br />
durch alle fünf Stadtteile verlaufenden<br />
Strecke feuerten<br />
ihn und die anderen Teilnehmer<br />
an. Beim NYC-Marathon<br />
feiert die ganze Metropole.<br />
Ausgehend von Fort Wadsworth<br />
auf Staten Island führt<br />
der Lauf über Brooklyn,<br />
Queens und die Bronx nach<br />
Manhattan. Gleich zu Beginn<br />
müssen die Läufer die erste<br />
von fünf Brücken, die 3 km<br />
lange zweistöckige Verrazano-<br />
Narrows-Brücke, gleichzeitig<br />
höchster Punkt des NYC-Marathon,<br />
erklimmen. Ein unvergesslicher<br />
Anblick, wenn beide Ebenen<br />
der Brücke dicht mit Läufern gefüllt<br />
sind.<br />
Durch Brooklyn folgt ein fast schnurgerader<br />
Streckenteil. Der Halbmarathonpunkt<br />
befindet sich bei der Pulaski<br />
Bridge. Der Lauf führt dann<br />
durch Queens und über die Queensboro<br />
Bridge nach Manhattan auf die<br />
Steffen einen Bahnmarathon zugunsten<br />
der ALS-Hilfe organisiert.<br />
Der Bahnmarathon wird am 2. Dezember<br />
im Leichtathletikstadion der<br />
Bundeswehrsportschule stattfinden.<br />
Man kann als Staffel teilnehmen,<br />
einen Halbmarathon oder einen<br />
ganzen Marathon laufen.<br />
Christian Pflügler und die Leichtathletikabteilung<br />
hoffen auf rege Teilnahme,<br />
damit viel Geld für die ALS-<br />
Hilfe zusammenkommt. Da Christian<br />
Pflügler selbst die Zeitmessung<br />
vornimmt und auch sonst fast keine<br />
Kosten entstehen, fließt nahezu die<br />
gesamte Meldegebühr als Spende<br />
zur ALS-Hilfe.<br />
Nähere Informationen und einen<br />
Link zur Anmeldung findet man unter<br />
https://www.warendorfersu.de/leichtathletik<br />
oder http://<br />
my3.raceresult.com/111123/<br />
info?lang=de.<br />
First Avenue. Es geht weiter in<br />
nördlicher Richtung und über<br />
die vierte Brücke der Strecke,<br />
der Willis Avenue Bridge, in die<br />
Bronx. Die Läufer passieren<br />
das Stadion der New York Yankees<br />
und laufen über die letzte<br />
Brücke, die Madison Avenue<br />
Bridge, durch Harlem wieder in<br />
Richtung Manhattan. Nachdem<br />
die Museumsmeile geschafft<br />
ist, erreicht man den<br />
Central Park, an dem erst vorbeigelaufen<br />
wird, um schließlich<br />
am Columbus Circle zurück<br />
in den Park zu kommen.<br />
Finish ist an der Tavern on the<br />
Green im Central Park.<br />
Armin Düpmeier erreichte<br />
nach 4:32 h das Ziel, für ihn eigentlich<br />
keine herausragende<br />
Zeit. Aber darum geht es bei<br />
dem Spektakel nicht. Der New<br />
York-Marathon ist mit seinen<br />
390 Höhenmetern kein Lauf<br />
für Bestzeiten. Dieser Marathon<br />
ist zum Genießen. Da hält<br />
so mancher Teilnehmer immer<br />
wieder mal an und macht ein<br />
Foto oder feiert kurz mit den Zuschauern.<br />
Und Armin Düpmeier hat<br />
diesen Marathon ausgiebig genossen.<br />
Früh übt sich...<br />
Viele Interessenten beim Schnupper-Workshop<br />
(Foto: Joe Rieder)<br />
„Den Schnupperworkshop machen<br />
wir seit vielen Jahren“, erläutert<br />
Christian Borgmann, Dirigent des<br />
Gebrasa Blasorchesters. Er sei ein<br />
festes Element der Nachwuchsgewinnung,<br />
die damit gut funktioniere.<br />
Denn in jedem Jahr fänden hier einige<br />
der Kinder ihren Spaß an der<br />
Blasmusik.<br />
Die Nachwuchsausbildung besitze<br />
beim Gebrasa Blasorchester einen<br />
hohen Stellenwert, hatte die Vorsitzende<br />
des Vereins, Lena Borgmann,<br />
bereits bei der Begrüßung der zahlreichen<br />
Gäste erläutert. Rund 6000<br />
Euro investiere man jährlich in die<br />
Jugendarbeit. Die Nachwuchstalente<br />
erhalten dabei zunächst für ein<br />
Jahr Einzelunterricht und können<br />
danach bereits ihre ersten gemeinsamen<br />
Stücke im Vororchester spielen.<br />
„Erst gemeinsam wird’s richtig<br />
spannend“, lachte Lena Borgmann.<br />
Vom Vororchester geht es weiter ins<br />
31<br />
Jugendorchester bis anschließend<br />
das Hauptorchester wartet.<br />
Bevor die Kids die Instrumente ausprobieren<br />
konnten, nahm Lena<br />
Borgmann noch die Sorge vor hohen<br />
Kosten. Es sei völlig normal, dass<br />
viele der Kinder auf Leihinstrumenten<br />
spielten, verriet sie den rund 80<br />
Zuhörern. Und dann wurde es laut.<br />
Denn die jungen Musikinteressierten<br />
durften alle Instrumente nach<br />
Wunsch ausprobieren – auch das<br />
Schlagzeug. Und während es recht<br />
schwierig sein kann, einer Flöte,<br />
Trompete oder Posaune etwas zu<br />
entlocken, gelingt das beim Schlagzeug<br />
immer. Viele Musikerinnen und<br />
Musiker standen den Gästen beratend<br />
zur Seite.<br />
Wohlklingendes Zusammenspiel<br />
hatte zuvor das Jugendorchester geboten.<br />
Den Nachmittag beschlossen<br />
dann die richtigen „Amateurprofis“<br />
des Hauptorchesters.<br />
Silvester-Böllerwerk<br />
Starke Gefühle, Angst und manchmal Aggressionen<br />
bei Hunden, Katzen und Pferden<br />
(Anzeige) Am 07. Dezember 2018<br />
um 19 Uhr hält die Tierheilpraktikerin<br />
Angela Esser zu diesem Thema<br />
einen kostenlosen Vortrag in ihrer<br />
Tierheilpraxis.<br />
Angst empfinden Hunde, wenn sie<br />
überfordert sind, wenn Reize oder<br />
eine Situation als gefährlich eingestuft<br />
werden oder wenn der Hund<br />
eine Situation gar nicht erst einschätzen<br />
kann.<br />
Haben Tiere erst einmal einen tiefsitzenden<br />
Schrecken durch einen<br />
plötzlichen Knall erlitten, so ist es<br />
aus mit der „Schuss-Festigkeit“. Je<br />
nachdem, welche nervlichen Zusammenhänge<br />
in dieser Knall-<br />
Schreck-Situation angegriffen worden<br />
sind, bleibt das Tier äußerst<br />
schreckhaft, dauerhaft unsicher und<br />
es reagiert immer wieder panisch<br />
mit Flucht.<br />
Aber was ist erst los, wenn Silvester<br />
naht?<br />
Chinaböller haben eine beträchtliche<br />
Sprengkraft, die mit einer Ultraschallzone<br />
verbunden ist, die unsere<br />
Tiere beunruhigt und die selbst ein<br />
taubes Tier ‚hört‘! Hundebesitzer haben<br />
mir erzählt, dass sie in der Silvesternacht<br />
mit ihrem Hund im Auto<br />
die Autobahn befahren, bis die „letzten<br />
Geister des alten Jahres vertrieben<br />
sind“, so die Aussage der Hundehalter.<br />
Die Tierheilpraktikerin Angela Esser<br />
informiert über wirksame alternative<br />
Heilmethoden für einen entspannten<br />
Silvesterabend mit ihren Haustieren.<br />
Sie gibt hilfreiche Tipps für<br />
den Umgang mit einem Angsthund<br />
und sie erläutert gute Lösungsansätze<br />
für angstfreie Tiere.<br />
Die Veranstaltung findet statt in der<br />
Tierheilpraxis Angela Esser<br />
Wettendorf 5a<br />
48351 Everswinkel-Alverskirchen<br />
Telefon 02582.9914404<br />
www.tierheilpraxis-angelaesser.de<br />
info@tierheilpraxis-angelaesser.de
32<br />
Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />
in meinem Briefkasten...<br />
[ ] pünktlich am Samstag, 24.11.2018<br />
[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />
[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />
[ ] nicht seit ________________ <strong>Ausgabe</strong>/n<br />
Vorname, Name:<br />
Straße:<br />
PLZ + Ort:<br />
24.11.2018 – 10:00 Uhr<br />
Hotel Engel, Brünebrede<br />
Stammtisch<br />
26.11.2018 – 10:00 Uhr<br />
Malteserhaus, Gartenstraße<br />
Gymnastik<br />
30.11.2018 – 15.00 Uhr<br />
Malteserhaus, Gartenstraße<br />
Spiel- und Geburtstagsnachmittag<br />
für alle die gern spielen und klönen<br />
02.12.2018 – 14.00 Uhr<br />
Lidl-Parkplatz, Fahrt zum Tanztee in<br />
der Stadthalle Reethues in Rheda<br />
06.12.2018 – 17:00 Uhr<br />
Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />
Kegeln<br />
07.12.2018 – 17:00 Uhr<br />
Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />
Kegeln<br />
Verteilungsumfrage<br />
Gewinnen Sie 20 Euro!<br />
Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 1202 -<br />
48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />
www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />
Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />
Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Gewinner der letzten Umfrage ist: Josef Wittmer aus Sassenberg<br />
Wer rastet, der rostet<br />
Termine des Seniorenfreizeitkreises<br />
08.12.2018 – 14:00 Uhr<br />
Hotel Engel, Brünebrede<br />
Adventsfeier<br />
10.12.2018 – 10:00 Uhr<br />
Malteserhaus, Gartenstraße<br />
Gymnastik<br />
11.12.2018 – 12.00 Uhr<br />
Bahnhof Warendorf, Fahrt zum<br />
Weihnachtsmarkt in Soest<br />
26.12.2018 – 14.00 Uhr<br />
Lidl-Parkplatz, Fahrt zum Tanztee in<br />
der Stadthalle Reethues in Rheda<br />
Der Seniorenfreizeitkreis zählt über<br />
120 Mitglieder und freut sich jederzeit<br />
über weitere Interessenten. Es<br />
finden regelmäßig Veranstaltungen,<br />
darunter Radtouren, Stammtische<br />
und Geburtstagsfeiern statt. Auskünfte<br />
erteilt W. Stüker unter<br />
02581/633129<br />
Auch Warendorf trägt die Gelbe Schleife<br />
Ein Zeichen der Solidarität<br />
Präsentieren die „Gelbe Schleife“, die der Stadt Warendorf am Volkstrauertag<br />
im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreicht wurde: Oberst<br />
Michael Maul, Kommandeur der Bundeswehr-Sportschule, Oberstarzt<br />
Dr. Andreas Lison, Major Stephan Wüsthoff, Generalstabsarzt Dr. Gesine<br />
Krüger, Martin Schäpermeier, Bürgermeister Axel Linke, Andrea Blacha,<br />
Hermann Temme, Hauptmann Stefan Fiedler und Beate Janinhoff (v.li.)<br />
(Foto: Joe Rieder)<br />
Man schrieb das Jahr 1973 als ein<br />
fröhlicher Song der Gruppe „Tony Orlando<br />
& Dawn“ aus zahlreichen Kofferradios<br />
trällerte. Wer auf den Text<br />
achtete, hörte die Geschichte eines<br />
entlassenen Strafgefangenen, der in<br />
seine Heimat zurückkehrt. Seiner<br />
Liebsten hatte er geschrieben, sie<br />
möge ein gelbes Band um den alten<br />
Eichbaum in der Stadt binden, damit<br />
er schon vom Bus aus sehen<br />
könne, ob sie ihn immer noch liebt.<br />
„Tie a Yellow Ribbon Round the Old<br />
Oak Tree“. Am Ende jubelt der ganze<br />
Bus, denn es sind hundert gelbe<br />
Bänder, die den Baum schmücken.<br />
1980/81 wurde die Gelbe Schleife<br />
während der Geiselnahme von Teheran<br />
und zur Begrüßung der heimkehrenden<br />
amerikanischen Geiseln verwendet<br />
und im Golfkrieg 1990/91<br />
drückte sie die Verbundenheit mit<br />
den fern der Heimat kämpfenden<br />
Truppen aus.<br />
Auch in Deutschland dient die Gelbe<br />
Schleife als Inbegriff für Solidarität<br />
und (politisch unabhängige) Verbundenheit<br />
mit den Menschen der<br />
Bundeswehr, die mit der Erfüllung<br />
ihrer Aufgabe für die Bevölkerung<br />
einstehen. Ganz besonders auch für<br />
diejenigen unter ihnen, die bleibende<br />
körperliche und/oder seelische<br />
Schäden davontragen – ganz<br />
gleich ob im Einsatz, durch Unfälle<br />
oder Erkrankung.<br />
In Warendorf ist man vielen solcher<br />
Schicksale besonders nahe, denn<br />
das was der Volksmund allgemein<br />
„die Bundeswehrsportschule“<br />
nennt, beherbergt auch das Zentrum<br />
für Sportmedizin der Bundeswehr.<br />
Hier werden regelmäßig umfangreiche<br />
Reha-Maßnahmen für<br />
Männer und Frauen mit entsprechenden<br />
Krankheitsbildern angeboten.<br />
Das ist gut – betrifft aber längst nicht<br />
alle Bereiche der durch die Verletzung<br />
oder Erkrankung hervorgerufenen<br />
Probleme. Nur, die Mühlen der<br />
Bürokratie mahlen langsam. Und für<br />
manches besteht sogar gesetzlich<br />
nicht die Möglichkeit zu helfen. Dabei<br />
kann es z.B. um die schnelle Beschaffung<br />
von medizinischen Hilfsmitteln<br />
einerseits, oder die Hilfe für<br />
Angehörige andererseits gehen.<br />
Damit diese Hilfe doch geleistet werden<br />
kann, gibt es den FUAV, den<br />
„Förderverein zur Unterstützung der<br />
Arbeit mit Versehrten am Standort<br />
Warendorf“. Er versucht dort zu unterstützen,<br />
wo andere Hilfe (noch)<br />
nicht möglich ist und fördert:<br />
– Die Beschaffung spezieller behindertengerechter<br />
Sportgeräte<br />
Maßnahmen zur Betreuung Angehöriger<br />
– Die Teilnahme an Nationalen und<br />
internationalen Sportwettkämpfen<br />
– Internationale Austauschprogramme<br />
für Versehrte<br />
– Die Kooperation mit Versehrtenprojekten<br />
der NATO-Partner<br />
– Presse und Öffentlichkeitsarbeit<br />
zum Thema Teilhabe<br />
Am Volkstrauertag wurde der Stadt<br />
Warendorf die Gelbe Schleife überreicht,<br />
als sichtbares Zeichen der<br />
Solidarität der Stadt mit den Soldatinnen<br />
und Soldaten sowie deren<br />
Angehörigen. In einer kleinen Feierstunde<br />
im Historischen Ratssaal<br />
hielten Bürgermeister Axel Linke, der<br />
Kommandeur der Sportschule,<br />
Oberst Michael Maul, sowie die<br />
Schirmherrin des FUAV, Generalstabsarzt<br />
Dr. Gesine Krüger, kurze<br />
Ansprachen, in denen sie unisono<br />
die Notwendigkeit der Verbundenheit<br />
mit den Betroffenen unterstrichen,<br />
die „hier ihren ganz persönlichen<br />
Kampf kämpfen, um wieder<br />
zurück ins Leben zu finden“, wie<br />
Oberst Maul es nachdrücklich formulierte.<br />
Bürgermeister Axel Linke versprach,<br />
die Bilder der Schleife deutlich sichtbar<br />
anbringen zu lassen, so dass die<br />
Solidarität der Stadt klar erkennbar<br />
sei. Der entsprechende Standort<br />
werde bald gefunden.<br />
Wer mehr über die Arbeit des FUAV<br />
erfahren möchte, der seit seiner<br />
Gründung 2014 immerhin – aber<br />
auch immerhin nur – 100.000 Euro<br />
Spenden einnehmen konnte,<br />
schaut im Internet auf die Seite<br />
www.fuav.de<br />
Dort findet sich auch ein Mitgliedsformular<br />
mit der Möglichkeit zur finanziellen<br />
Unterstützung.<br />
Möbelknöpfe, Weinregale oder Teedosendeckel vom Lidl<br />
„Skulpturen, Reliefs, Kreuze“ – Ausstellung von Jürgen Todt<br />
Zu einer gelungenen Ausstellung gehört<br />
– fast immer – eine Vernissage.<br />
Und dazu wird natürlich auch eine<br />
Rede gehalten. Oft leider langatmig,<br />
mitunter aber sehr ansprechend. Zumal<br />
wenn der Rede darauf hinweist,<br />
dass der ausstellende Künstler „Materialien<br />
sucht, die eine zweite<br />
Ebene haben, die für ihn eine künstlerische<br />
Dimension zu entwickeln<br />
imstande sind“. Und noch während<br />
man versucht, den Sinn des Satzes<br />
in eine reale Dimension zu führen,<br />
erwähnt der Redner plötzlich „ganz<br />
harmlose Dinge“: Möbelknöpfe,<br />
Weinregale, Ikea-Tische, Verpakkungsfolie,<br />
Fundstücke vom<br />
Schrottplatz, vertrocknete Pflanzen,<br />
Acrylglas, Rostiges oder Teedosendeckel<br />
vom Lidl. Das, so denkt man<br />
dann, muss ich sehen!<br />
Dazu besteht noch bis zum 13. Januar<br />
2019 die Gelegenheit, dann<br />
endet die Ausstellung von Jürgen<br />
Todt „Skulpturen, Reliefs, Kreuze“ im<br />
Historischen Rathaus in Warendorf.<br />
Bei ihr sticht eine Form ganz besonders<br />
ins Auge: das Kreuz. Der Kreuzform<br />
widmet sich der Warendorfer<br />
Jürgen Todt seit einigen Jahren. Dabei<br />
steht nicht die Schaffung eines<br />
religiösen Kunstwerks im Fokus des<br />
künstlerischen Tuns, sondern in erster<br />
Linie die künstlerische Auseinandersetzung<br />
mit der Form.<br />
Öffnungszeiten der Ausstellungen:<br />
Dienstag bis Freitag 15:00-17:00<br />
Uhr / Samstag, Sonntag und feiertags<br />
14:00-17:00 Uhr<br />
Weihnachtsfeiertage/Silvester/Neu<br />
jahr abweichend / Montags immer<br />
geschlossen<br />
Warendorfs stellvertretende Bürgermeisterin<br />
Doris Kaiser, Jürgen<br />
Todt, Kulturamtsleiter Horst<br />
Breuer und die Kunstkreisvorsitzende<br />
Astrid Wesserling freuten<br />
sich über die außerordentlich<br />
hohe Besucherzahl zur Vernissage<br />
am 9. November. (Foto: Joe Rieder)
33<br />
www.hasselmanngruppe.de<br />
Ein wenig Zeit verschenken?<br />
Blomberg Klinik freut sich auf neue ehrenamtliche Mitarbeiter<br />
(Anzeige) Die Frage ist ernst gemeint<br />
und richtet sich an jedermann<br />
und jederfrau ab 18 Jahre: Möchten<br />
Sie ein wenig Zeit verschenken?<br />
Dann bietet sich dazu perfekt die ehrenamtliche<br />
Hilfe an. Denn dabei<br />
verschenkt man die Zeit nicht wirklich,<br />
sondern erhält etwas sehr wichtiges<br />
dafür zurück. Nein, kein Geld,<br />
denn es ist ja ein Ehrenamt. Aber<br />
Dankbarkeit.<br />
„Wir erleben immer wieder, wie sehr<br />
unsere ehrenamtlichen Helferinnen<br />
und Helfer von unseren Bewohnern<br />
wertgeschätzt werden“, freut sich<br />
Monika David von der Blomberg Klinik<br />
in Bad Laer. Sie ergänzen die Arbeit<br />
des Pflegepersonals einfach<br />
dadurch, dass sie ihre Interessen<br />
und Hobbys mit Bewohnern teilen.<br />
„Das kann Musik sein, gemeinsames<br />
Singen, Sport, kleine<br />
Spaziergänge oder auch<br />
mal den Altar für den Gottesdienst<br />
aufbauen helfen“,<br />
schildert Frau David einige<br />
der Tätigkeiten. Auch Handarbeiten,<br />
gemeinsames Basteln,<br />
Musik hören oder sogar<br />
Aktivitäten mit Haustieren<br />
unternehmen, kann<br />
dazu gehören.<br />
Auch neue Projekte können<br />
ins Leben gerufen werden,<br />
wie z.B. Platt küren, Interneteinführung,<br />
Seidenmalkurse<br />
und viele mehr. „Wir<br />
freuen uns, wenn die Ehrenamtler<br />
Ideen einbringen“,<br />
bekräftigt Monika David.<br />
Zur Zeit sind es über 10 ehrenamtliche<br />
Kräfte, die den Bewohnern<br />
der Blomberg Klinik etwas von<br />
ihrer Zeit schenken. Und es dürfen<br />
gerne ein paar mehr sein. Wer Interesse<br />
hat, ist herzlich eingeladen zum<br />
Tag des Ehrenamts am 5. Dezember<br />
ab 15:00 Uhr. „Da werden wir uns<br />
bei Kaffee und Kuchen erst einmal<br />
kennenlernen und den Interessentinnen<br />
und Interessenten über das<br />
Haus und die möglichen Tätigkeiten<br />
berichten“, lädt Frau David ein, die<br />
Blomberg Klinik kennenzulernen.<br />
Zur Hausbesichtigung zählt auch ein<br />
Darstellung möglicher Krankheitsbilder,<br />
denn „alle Bewohne sind<br />
pflegebedürftig und einige haben<br />
eine Demenz“, beschreibt Frau David.<br />
Selbstverständlich verpflichtet der<br />
Besuch an diesem Tag zu nichts.<br />
Aber er kann durchaus das Interesse<br />
daran wecken, anderen etwas von<br />
der Zeit zu schenken, von der man<br />
vielleicht selber zu viel hat. „Su mansche<br />
sitz vielleisch alleen zu Huss“,<br />
singen die Bläck Föös seit 50 Jahren<br />
in ihrem Karnevalslied „Drink doch<br />
ene met“. Seine Zeit mit anderen teilen<br />
anstatt alleine zu Hause zu sitzen<br />
– das wäre dann ein Gewinn für<br />
beide Seiten.<br />
„Für die Ehrenamtler entstehen natürlich<br />
keinerlei Kosten“, unterstreicht<br />
Frau David. Sie werden im<br />
Rahmen ihrer Tätigkeit von den Seelsorgern<br />
begleitet und sind unfallversichert.<br />
Ca. drei Mal pro Jahr gibt es<br />
ein großes Treffen, bei dem sich die<br />
Die Hasselmann<br />
Gruppe informiert<br />
Ehrenamtler untereinander austauschen<br />
können.<br />
Interesse geweckt? Dann kommen<br />
Sie zum Tag des Ehrenamts am 5.<br />
Dezember 2018 ab 15:00 Uhr in der<br />
Blomberg Klinik in Bad Laer.<br />
(Fotos: Hasselmann Gruppe)<br />
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2<br />
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Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />
Marion Dressel aus Bad Laer<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Am Probenwochenende wurde fleißig geübt. (Foto: Orchesterverein Freckenhorst)<br />
Am Freitagnachmittag starteten<br />
knapp 50 Musikerinnen und Musiker<br />
in Richtung Rinteln, um das diesjährige<br />
Probenwochenende im Kloster<br />
Möllenbeck zu verbringen.<br />
Dieses Jahr stand das Probenwochenende<br />
ganz im Zeichen der<br />
Weihnachtsmusik. Denn die Adventsmeditation<br />
am 09.12. in der<br />
Stiftskirche St. Bonifatius wird durch<br />
den Orchesterverein Freckenhorst<br />
gestaltet. Hierfür wurden neue<br />
Weihnachtslieder einstudiert. Wie<br />
im letzten Jahr konnten die Musiker<br />
die großzügigen Räume im Kloster in<br />
Möllenbeck dafür nutzen. Die aktiven<br />
Musikerinnen und Musiker und<br />
auch das Jugendorchester des Orchestervereins<br />
nutzten unter der Leitung<br />
von Fabian Feldhaus die gemeinsame<br />
Zeit, um an den Stücken<br />
zu arbeiten. Am Wochenende wurde<br />
aber nicht nur musiziert, nach den<br />
Proben kam auch die Unterhaltung<br />
nicht zu kurz. Annika Haase und Annelie<br />
Hagemeier sorgten mit vielen<br />
Spielen wie „Schlag den Dirigenten“<br />
und weiteren Gruppenspielen für ein<br />
kurzweiliges Abendprogramm, bei<br />
dem die gemeinsamen Tage ausklingen<br />
konnten. Am Samstagmittag<br />
kam es zu einem verspäteten<br />
Probenbeginn, da der Feueralarm<br />
auslöste, mussten alle Musiker umgehend<br />
das Gebäude verlassen.<br />
Nach kurzer Unterbrechung gab die<br />
Bürgerverein Greffen<br />
Auswärtiges Bierseminar in der Brauerei Sandforth<br />
Braumeister Jochen Kell und die Organisatoren Michael Hoffmann und<br />
Alfred Thies bei der Bierverkostung im Sandforther Sudhaus. (Foto: Bürgerverein<br />
Greffen)<br />
Bereits zum 5. Mal lud der Greffener<br />
Bürgerverein zum Bierseminar ein.<br />
Dieses Mal stand bei den Bierliebhabern<br />
eine auswärtige Exkursion<br />
zur Brauerei Sandforth auf dem Programm.<br />
„Die 40 Plätze waren sehr begehrt“,<br />
teilte der Organisator Michael Hoffmann<br />
mit, der neben dem Kartenvorverkauf<br />
die gemeinsame Busfahrt<br />
zur Brauerei organisiert hatte.<br />
Der Kontakt zur Brauerei Sandforth,<br />
die zwischen Brockhagen und Steinhagen<br />
liegt, wurde durch Alfred<br />
Thies und Karin Schwarzenberg hergestellt.<br />
Karin Schwarzenberg, Weltmeisterin<br />
im Bierzapfen, hatte die<br />
vergangenen Bierseminare im Bürgerhaus<br />
gehalten und konnte es<br />
sich nicht nehmen lassen, ebenfalls<br />
an der Brauereibesichtigung teilzunehmen.<br />
„Gerade solch kleine<br />
Brauereien mit ihrem leckeren naturtrüben<br />
Bier sind mir am liebsten“,<br />
berichtete Karin Schwarzenberg.<br />
Jochen Kell, Braumeister der Brockhagener<br />
Brauerei Sandforth, freute<br />
sich, die Greffener in seiner Probierstube<br />
begrüßen zu können. Bereits<br />
auf dem letztjährigen Bierseminar<br />
Feuerwehr Entwarnung, dass es nur<br />
ein Fehlalarm war, und die Proben<br />
konnten ohne weitere Störung weiter<br />
gehen. Das eingespielte Küchenteam<br />
Geva Hustert und Ulla Bruns<br />
sorgten wieder einmal mit ihren<br />
Kochkünsten für zufriedene Musiker.<br />
Zum Abschied des Wochenendes<br />
dankte der Vorsitzende Andreas Uhkötter<br />
allen für das fleißige Proben<br />
und freute sich auf die Adventsmeditation,<br />
bei der die geprobten<br />
Stücke aufgeführt werden.<br />
Weitere Termine und Infos zu unserem<br />
Verein finden Sie unter www.<br />
orchesterverein-freckenhorst.de<br />
gab der Brockhagener seinen Einstand<br />
und knüpfte so weitere Greffener<br />
Kontakte.<br />
In der Probierstube erklärte Kell, wie<br />
es überhaupt zu der Idee und der<br />
anschließenden Umsetzung der<br />
Bier-Idee gekommen ist. Neben der<br />
spannenden Entstehungsgeschichte<br />
rund um die Sandforther<br />
Biere gab es natürlich auch das ein<br />
oder andere Glas zu verköstigen.<br />
Das Sandforther Pilsener ist eher<br />
trüb gefärbt und nicht so klar gefiltert,<br />
wie es bei den größeren Industriebrauereien<br />
der Fall ist. „Wir mit<br />
unserer Garagenbrauerei stellen<br />
jährlich zwischen 20.000 und<br />
25.000 Liter Bier her. Dieses Bier<br />
wird weder gefiltert noch pasteurisiert<br />
um es länger haltbar zu machen“,<br />
berichtete Jochen Kell. Das<br />
naturtrübe Bier, das nach dem<br />
sechs Wochen dauernden Brauvorgang<br />
kühl gelagert wird, sei ohne<br />
Probleme gut vier Monate zum Verzehr<br />
geeignet.<br />
Natürlich zeigte Kell dabei allen Teilnehmern<br />
gern seine Produktions-,<br />
Abfüll- und Lagerstätte und erklärte<br />
die einzelnen Arbeitsschritte, die<br />
komplett in Handarbeit ausgeführt<br />
werden und verwies dabei auf die<br />
regionalen Vertriebswege sowie auf<br />
den Hofverkauf der Brauerei Sandforth.
Jubiläumskonzert des Kammerchores<br />
Freckenhorst am 25. November<br />
(Foto: Kammerchor Freckenhorst)<br />
Am Sonntag, 25. November 2018<br />
feiert der Kammerchor Freckenhorst,<br />
der seit seiner Gründung<br />
1993 von Ulrich Grimpe geleitet<br />
wird, sein Jubiläum zum 25-jährigen<br />
Bestehen. Unter dem Motto „Lieblingsstücke“<br />
präsentieren die Sänger<br />
um 17 Uhr in der Stiftskirche<br />
Freckenhorst eine Auswahl aus ihrem<br />
großen Repertoire, u.a. Werke<br />
von alten Meistern wie Heinrich<br />
Schütz und Alessandro Scarlatti,<br />
Chorstücke aus der Romantik (Josef<br />
Rheinberger, Anton Bruckner und<br />
Johannes Brahms) und Musik des<br />
20. und 21. Jahrhunderts mit Kompositionen<br />
u.a. von John Rutter.<br />
Auch einige Lieder aus dem Programm<br />
des Katholikentags in Münster<br />
werden vorgetragen. Der Kammerchor<br />
wird begleitet von Mitgliedern<br />
der Münsteraner Dombläser,<br />
die auch solistisch auftreten. Der<br />
Eintritt zu dem Konzert ist frei, zur<br />
Deckung der Unkosten wird um<br />
Spenden gebeten.<br />
35<br />
Kunstrasenprojekt<br />
profitiert vom Sommerfest<br />
Ehrung für junge Sängerinnen<br />
(Foto: Freckenhorster Kinder- und Jugendchor)<br />
5 Jahre einem Hobby die Treue zu<br />
halten, ist besonders in jungen Jahren<br />
etwas Besonderes. Darum ließ<br />
es sich der Sängerkreis Emsland<br />
auch nicht nehmen, 9 junge Sängerinnen<br />
des Freckenhorster Kinder-<br />
und Jugendchores e. V. für 5 Jahre<br />
aktiven Wirkens im Chorgesang zu<br />
ehren. Im Rahmen der Zentralehrungen<br />
des Sängerkreises am vergangenen<br />
Sonntag im Rathaus in Ahlen,<br />
überreichte daher die Präsidentin<br />
des Chorverbandes NRW, Regina<br />
van Dinther, und der Vorsitzende des<br />
Sängerkreises Emsland, Herr Franz-<br />
Josef Börste, den Sängerinnen Zoe<br />
Dreger, Greta Dudey, Anna Heidebrecht,<br />
Dina Jakobi, Miriam Jasper,<br />
Sofia Arampatzis, Gloria Karayaz,<br />
Katharina Pösentrup und Finja Walter<br />
die Urkunde und Ehrennadel der<br />
Sängerjugend NRW. Auch der Frekkenhorster<br />
Kinder- und Jugendchor<br />
wird sich den Glückwünschen anschließen<br />
und im Anschluss an die<br />
diesjährige Adventsmeditation am<br />
16.12.2018 um 17.00 Uhr in der<br />
Stiftskirche in Freckenhorst die Vereinsurkunden<br />
überreichen. Verbunden<br />
mit der Hoffnung, dass die Sängerinnen<br />
dem Chor und damit dem<br />
Gesang noch lange treu bleiben.<br />
Das Bild zeigt (v.l.n.r.): Thomas Böckenholt (1. Vorsitzender SCM), André<br />
Wessel (Altherren), Birgit und Robert Beernmann (Inhaber der Gaststätte<br />
„Zum Fensterberg“), Marcel Hülsmann (Altherren), Udo Löckmann<br />
(2. Vorsitzender SCM)<br />
Einen-Müssingen. In die Gaststätte<br />
„Zum Fensterberg“ kehrte am Donnerstagabend<br />
noch einmal der<br />
Sommer zurück. Nachdem Birgit<br />
und Robert Beermann im Mai ein<br />
Sommerfest veranstaltet haben,<br />
dessen kompletter Erlös dem Projekt<br />
Kunstrasen und Tartanbahn des<br />
SC Müssingen zugutekommen<br />
sollte, stand noch die Übergabe der<br />
Spende aus.<br />
Nun aber war es so weit. Thomas<br />
Böckenholt und Udo Löckmann, erster<br />
und zweiter Vorsitzender des<br />
SCM, kehrten zur Spendenübergabe<br />
in der Müssinger Gaststätte ein.<br />
750€ sind bei bestem Wetter als Erlös<br />
zusammengekommen und wurden<br />
nun vom Wirtsehepaar im Beisein<br />
von Vertretern der Altherrenmannschaft<br />
übergeben.<br />
Die Fußballer hatten die Bewirtung<br />
übernommen und so tatkräftig dafür<br />
gesorgt, dass ein solch stolzer Betrag<br />
zusammengekommen ist.<br />
Der Dank des SC Müssingen für die<br />
großzügige Spende und für ein schönes<br />
Fest war sowohl den Beermanns<br />
als auch den Altherren gewiss.<br />
Birgit und Robert Beermann denken<br />
bereits über eine Neuauflage des<br />
Sommerfestes im nächsten Jahr<br />
nach – vielleicht werden sie dem SC<br />
Müssingen im Spendenendspurt erneut<br />
helfen. Nicht nur die Anwesenden<br />
wird’s freuen. Sport und Geselligkeit<br />
– das geht eben doch sehr gut<br />
zusammen!<br />
DLRG Sassenberg gründet Jugend-Einsatz-Team<br />
Sassenberg. Mitte November hat<br />
die DLRG mit vielen teilnehmenden<br />
Kindern und Jugendlichen das Jugend-Einsatz-Team<br />
gegründet. Dieses<br />
„JET“ wird eine Gruppe, die sich<br />
bereits früh mit dem Einsatzbereich<br />
beschäftigen wird und die Brücke<br />
zwischen Schwimmbad und Einsatz<br />
in der Deutschen Lebens-Rettungs-<br />
Gesellschaft schlägt.<br />
Zu Beginn werden Abende, später<br />
dann auch Wochenenden, durchgeführt,<br />
bei denen Themen aus dem<br />
DLRG-Alltag vorgestellt und geschult<br />
werden - z. B. Knoten, Rettungsgeräte,<br />
Tauchen. Allerdings alles<br />
ohne einen echten Einsatz im<br />
Hintergrund zu haben und mit der<br />
viel Spaß und Abwechslung. „Ganz<br />
wichtig ist uns Teambildung und Zusammenhalt,<br />
denn im Einsatz müssen<br />
sich die Helfer aufeinander verlassen<br />
können.“, erläuterte Kevin<br />
Piskorz bei der Vorstellung.<br />
Sobald die Jugend dann alt genug<br />
ist, kann der fließende Übergang in<br />
den Einsatzalltag kommen - erst der<br />
Wasserrettungsdienst am Feldmarksee<br />
und im Freibad - später dann<br />
auch Einsatztauchen und Katastrophenschutz.<br />
Die Ausbildungen aus<br />
dem JET werden so gemacht, dass<br />
Sie auch später was „Wert“ sind.<br />
Mit über 20 interessierten Kindern<br />
und Jugendlichen war der Gründungsabend<br />
ein voller Erfolg. Zu Beginn<br />
wurden den neuen Mitgliedern<br />
des JET die Ziele und Aktionen vorgestellt,<br />
ehe es dann bereits mit der<br />
Knoten- und Bootskunde an die ersten<br />
Themen aus dem Einsatzbereich<br />
ging.<br />
Interessierte, die gerne am Teil des<br />
JET werden möchten, können sich<br />
bei den Verantwortlichen, Kevin Piskorz<br />
und Alexander Vinke, melden.<br />
Mehr Infos gibt es auch auf der<br />
DLRG<br />
Webseite:<br />
sassenberg.dlrg.de/<br />
Fotos: DLRG Sassenberg
36<br />
Demenz und Pflege zu Hause<br />
Josephs-Hospital bietet kostenfreien Pflegekurs<br />
Erkältung ist anders<br />
Michael Peeters rät zu Impfung und Hygiene<br />
„Die Grippe“, sagt Michael Peeters<br />
„kann eine ganze Gesellschaft lahm<br />
legen.“ Als Fachkrankenpfleger für<br />
Krankenhaushygiene beschäftigt er<br />
sich beruflich mit der Grippe und anderen<br />
Infektionskrankheiten. Dadurch<br />
sieht er derartige Erkrankungen<br />
mit einem ganz anderen Auge<br />
als die breite Bevölkerung. Und mag<br />
nicht, wenn Menschen noch immer<br />
die eher harmlose Erkältung mit der<br />
Grippe verwechseln. Denn die ist<br />
hochgefährlich. Sie macht sich nicht<br />
durch Husten, Nasekribbeln und<br />
Niesen bemerkbar, sondern durch<br />
ein sehr schnell fortschreitendes<br />
Krankheitsgefühl, starke Kopfschmerzen<br />
und hohes Fieber binnen<br />
weniger Stunden. Und eine Grippe<br />
kann tödlich sein. Sie kann die<br />
Lunge so angreifen, dass der Patient<br />
an eine künstliche Lunge muss. „Die<br />
stehen nicht in unbegrenzter Zahl zur<br />
Verfügung“, macht Peeters deutlich.<br />
„Durch die letzte Grippesaison haben<br />
hoffentlich viele dazugelernt“,<br />
hofft er. Denn da hatte es viele Menschen<br />
erwischt. Jedes Krankenhaus<br />
habe massiv Schwierigkeiten mit<br />
Spökenkieker-Serie:<br />
Unser Krankenhaus<br />
Die Pflege eines demenzkranken<br />
Angehörigen ist eine bedeutende<br />
Aufgabe für alle Betroffenen. Damit<br />
Angehörige diesen Herausforderungen<br />
begegnen können, bietet das<br />
Josephs-Hospital einen kostenfreien<br />
Pflegekurs an. Die Pflegeexperten<br />
des Warendorfer Krankenhauses<br />
begleiten und unterstützen<br />
die Teilnehmer beim Übergang vom<br />
Krankenhaus in die häusliche<br />
Pflege. Dazu können im Kurs pflegerische<br />
Tätigkeiten unter professioneller<br />
Anleitung erlernt und ausprobiert<br />
werden.<br />
Die Teilnahme ist unabhängig von<br />
einer bestehenden Kranken- oder<br />
Pflegeversicherung. Ebenfalls muss<br />
keine konkrete Pflegesituation bestehen.<br />
Somit wendet sich dieser<br />
Kurs auch an Interessierte, die möglicherweise<br />
zukünftig mit einer<br />
Pflege zu Hause konfrontiert sind.<br />
Die nächste Kursreihe startet am<br />
Donnerstag, den 06.12.2018 von<br />
09:00 bis 12:00 Uhr, im Josephs-<br />
Hospital Warendorf. Sie besteht aus<br />
zunächst zwei Terminen, der Folge-<br />
Michael Peeters ist Fachkrankenpfleger für Krankenhaushygiene im Josephs-Hospital<br />
und rät nicht nur wegen Grippe zu gründlicher Händedesinfektion.<br />
(Foto: Joe Rieder)<br />
der Last an Grippeerkrankungen gehabt,<br />
denn die strengen Hygieneregeln<br />
und die notwendige Isolierung<br />
bringe die Häuser an die Grenzen<br />
der Möglichkeiten. „Von Januar bis<br />
März hatten wir mehr als 90 Verdachtsfälle,<br />
die wir alle zunächst<br />
isolieren mussten“, erläutert Peeters.<br />
Und zwar bis zum Ergebnis der<br />
Tests, bei denen dann rund die<br />
Hälfte positiv war und weiterhin isoliert<br />
werden musste. Und leider lieferten<br />
die bisher verwendeten Tests<br />
auch sehr viele falsch negative Ergebnisse.<br />
Deshalb hat sich das Josephs-Hospital<br />
entschlossen, ein<br />
neues (teures) Untersuchungsgerät<br />
anzuschaffen, das bereits nach rund<br />
15 Minuten sichere Testergebnisse<br />
liefert.<br />
Am einfachsten ließe sich das Problem<br />
in den Griff bekommen, wenn<br />
sich viel mehr Menschen gegen<br />
Grippe impfen ließen. Denn die Impfung<br />
schützt relativ zuverlässig. Dort<br />
wo sie nicht wirkt, mildert sie zumindest<br />
den Krankheitsverlauf erheblich.<br />
Menschen über 60, Lungenkranke<br />
und Schwangere sollten sich<br />
termin ist der 13.12.2018 von<br />
09:00 bis 12:00 Uhr. Bei Bedarf<br />
wird mit den Teilnehmern ein dritter<br />
Termin vereinbart.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine<br />
vorherige Anmeldung ist daher erforderlich.<br />
Ansprechpartnerinnen<br />
und Anmeldung: Monika Redeker<br />
oder Martina Tönspeterotto, Tel.<br />
02581/20-2452 oder 02581/20-<br />
2485 (vormittags zwischen 09:00<br />
und 12:00 Uhr) oder per Email:<br />
sozialdienst@jhwaf.de<br />
auf jeden Fall impfen lassen. Zudem<br />
alle, die für andere Sorgen und/oder<br />
viele Kontakte haben. Lehrer, Kindergartenpersonal,<br />
Polizei, Feuerwehr,<br />
Ärzte. „Und Eltern“, schmunzelt<br />
Peeters. „Denn wer“, so fragt er<br />
„versorgt den Nachwuchs, wenn<br />
Mama und Papa völlig außer Gefecht<br />
sind?“<br />
Zwar war Deutschland in der Grippesaison<br />
2017/2018 noch weit von<br />
Hollywood ähnlichen Zuständen<br />
über Virusausbrüche entfernt, aber<br />
eine derartige Erkrankungswelle<br />
kann ein Krankenhaus zum Erliegen<br />
bringen. Oder auch mehrere. Und<br />
dann wird es für die Gesellschaft gefährlich.<br />
„Impfen!“, sagt Peeters. „Und Hygiene!“<br />
– Die fängt schon bei der<br />
Vernunft an. Erkrankte sollten sich<br />
nicht zur Arbeit/Uni/Schule schleppen<br />
(und da andere anstecken),<br />
sondern frühzeitig zuhause bleiben.<br />
Und Chefs sollten lernen froh<br />
zu sein, wenn die Mitarbeiter<br />
nicht kommen „bevor der<br />
ganze Laden krank ist und<br />
dichtmachen muss“, betont<br />
der Hygienefachmann – ohne<br />
zu lächeln. Denn das Thema<br />
ist ihm sehr ernst. „Wartezimmer<br />
und Massenveranstaltungen<br />
sind übrigens die besten<br />
Freunde der Viren“, schmunzelt<br />
er dann doch und bringt<br />
den Karneval ins Spiel. „Wer<br />
da geimpft ist, hat die besseren<br />
Karten“, sagt er und verweist<br />
auf die Warendorfer<br />
Annemarie, Christin Wowerus.<br />
Sie ist Mitarbeiterin im Josephs-Hospital<br />
und – geimpft.<br />
Zudem sei es wichtig, sich bestimmte<br />
Verhaltensweisen abbzw.<br />
anzugewöhnen, so Peeters.<br />
Händewaschen bedeute<br />
nicht, mal ein bisschen Wasser<br />
über die Hände laufen zu<br />
lassen, sondern ordentlich mit<br />
Martina Tönspeterotto (li.) und Monika Redeker beraten und unterstützen<br />
die Teilnehmer in Fragen zur Pflege an Demenz erkrankter Angehöriger<br />
- (Foto: Joe Rieder)<br />
Seife zu rubbeln. „Das reduziert die<br />
Mikroben zumindest um den Faktor<br />
1000“, erläutert er und rät zum Desinfektionsmittel,<br />
denn damit erreiche<br />
man den Faktor 100.000. Ein<br />
echter Unterschied. „Beim Niesen<br />
Hand vor den Mund“ sei der Klassiker<br />
zur Virenverbreitung. „Man niest<br />
in die Armbeuge“, sagt der Hygienefachmann,<br />
der weiß wie schwer es<br />
ist, uralte Angewohnheiten abzulegen.<br />
„Und das 1-Mal-Taschentuch<br />
heißt so, weil man es nur 1 Mal benutzen<br />
soll. Nach dem Niesen in den<br />
Abfall!“ Er malt ein unappetitliches<br />
Bild eines gefüllten Taschentuchs,<br />
das in die Tasche wandert, wo<br />
Schlüssel, Kleingeld und andere<br />
Utensilien nur darauf warten, auch<br />
etwas von den Sekreten verschmiert<br />
zu bekommen. „Übrigens kann auch<br />
ein Mundschutz kann vor Anstekkung<br />
schützen“, sagt er. Aktiv und<br />
passiv. Zudem helfe Distanz, denn<br />
Karte bitte!<br />
(Foto: Joe Rieder)<br />
die Grippe und schlichtere Erkältungskrankheiten<br />
werden per Tröpfcheninfektion<br />
übertragen. Die allerdings<br />
schaffen beim Niesen echt<br />
weite Strecken.<br />
Für die aktuelle Saison hofft er auf<br />
einen milderen Verlauf. „Ins Krankenhaus<br />
müssen ja ohnehin nur die<br />
schweren Fälle“, sagt er. Aber für<br />
den Fall, dass es davon viele gibt, ist<br />
das Josephs-Hospital bestens gerüstet.<br />
Tägliche Belegungsbesprechungen,<br />
ein Ausbruchsmanagement<br />
und kompetente Mitarbeiter<br />
sorgen für einen möglichst reibungslosen<br />
Ablauf. Übrigens nicht nur bei<br />
Grippe. Alle infektiösen Krankheiten,<br />
darunter auch die gefürchteten<br />
multiresistenten Keime, hat man im<br />
Josephs-Hospital im Blick und kann<br />
jederzeit angemessen reagieren.<br />
Noch ein Tipp, Herr Peeters?<br />
Michael Peeters sagt nur ein Wort:<br />
„Impfen!“<br />
Einen praktischen neuen Service<br />
bietet das Josephinchen, das Café<br />
im Warendorfer Josephs-Hospital,<br />
seinen Gästen: Seit Kurzem ist hier<br />
die Zahlung auch kleinster Beträge<br />
per Girocard (früher: EC-Karte genannt)<br />
möglich. „Vom Kaugummi<br />
über den Kaffee bis hin zum Großeinkauf“,<br />
schmunzelt Eva Ehrenbrink-Darpe.<br />
Damit ist sie den Wünschen<br />
vieler Patienten, Besucher<br />
und Mitarbeiter entgegengekommen.<br />
Denn wer kein Bargeld in der<br />
Tasche hat, führt meist zumindest<br />
die Bankkarte mit sich und kann somit<br />
uneingeschränkt das große Angebot<br />
aus dem Krankenhaus-Café<br />
und den angebotenen Kioskwaren<br />
genießen.
Die Überraschung ist gelungen<br />
Zum dritten Mal wurde die Josephskrone vergeben<br />
Großer Bahnhof für große Leistungen – Das Bild zeigt den Geehrten inmitten<br />
der Gratulanten: Kurator Rainer Budde, Ärztlicher Direktor Dr.<br />
Thomas Dorsel, Vorstandsvorsitzender Peter Goerdeler, stellv. Kuratorin<br />
Doris Kaiser, Bundestagsabgeordneter Bernhard Daldrup (SPD), Josephskronen-Träger<br />
Gregor Krützkamp, Maria Krützkamp, stellv. Vorstandsvorsitzender<br />
Oliver Lohmann, Bundestagsabgeordneter Reinhold<br />
Sendker (CDU), stellv. Pflegedirektor Heiner Brechtken und Pflegedirektorin<br />
Sigrid Krause (v.li.) - (Foto: Joe Rieder)<br />
Den Anzug trug er bereits. Schließlich<br />
sollte an diesem Tag im Warendorfer<br />
Josephs-Hospital im Rahmen<br />
einer kleinen Feier zum dritten Mal<br />
die Josephskrone verliehen werden.<br />
Eine Ehrennadel mit der das Krankenhaus<br />
jene Menschen ehrt, die<br />
sich in besonderer Weise um das<br />
Krankenhaus und die Gesellschaft<br />
verdient gemacht haben. Erster Träger<br />
wurde Dr. Rolf Doht bei seiner<br />
Verabschiedung 2015. Ihm folgte<br />
2017 Marlis Meyer, die Gründerin<br />
der „Grünen Damen“ im Josephs-<br />
Hospital.<br />
Nun also er, der davon noch nichts<br />
wusste. Alle Eingeweihten hatten<br />
Stillschweigen bewahrt, selbst seine<br />
Frau war ohne sein Wissen hinter<br />
den Kulissen anwesend. Entsprechend<br />
war es spannend, seinen Gesichtsausdruck<br />
zu beobachten. Als<br />
Warendorfs stellvertretende Bürgermeisterin<br />
und ebenfalls stellvertretende<br />
Vorsitzende des Kuratoriums<br />
von seiner 35-jährigen Tätigkeit im<br />
Krankenhaus sprach, nahm er das<br />
noch ungerührt zur Kenntnis. Als allerdings<br />
die Rede auf die Betriebsratstätigkeit<br />
des zu ehrenden kam<br />
und die seit Gründung bestehende<br />
Mitgliedschaft im Freundeskreis Josephs-Hospital<br />
angesprochen<br />
wurde, veränderten sich die noch<br />
ruhigen Gesichtszüge von Gregor<br />
Krützkamp sichtlich. Er hatte es augenscheinlich<br />
wirklich nicht geahnt,<br />
geschweige denn gewusst.<br />
Die Josephskrone ist eine Ehrennadel<br />
aus 585 Gold, angelehnt an die<br />
Bürgerkrone, die die Bürgerschaft<br />
Warendorf für den Stifter des Krankenhauses,<br />
Franz Joseph Zumloh,<br />
als Dank für die Stiftung des Krankenhauses<br />
schaffen ließ. Die diesjährige<br />
Feier zur Verleihung der Ehrennadel<br />
eröffnete der Vorstandsvorsitzende<br />
Peter Goerdeler mit einem<br />
Rückblick auf das Jubiläumsjahr<br />
zum 175-jährigen Bestehen.<br />
Die Verleihung der Josephskrone<br />
bilde einen würdigen Abschluss dieses<br />
Jahres, so Goerdeler. Ihm folgte<br />
am Rednerpult zunächst der im Josephs-Hospital<br />
geborene heimische<br />
Bundestagsabgeordnete Reinhold<br />
Sendker (CDU) aus Westkirchen,<br />
mit einem klaren Bekenntnis zur<br />
Stärkung der medizinischen Versorgung<br />
im ländlichen Raum und speziell<br />
zum Josephs-Hospital, das im<br />
Dreieck Münster/Osnabrück/Bielefeld<br />
eine wichtige Funktion einnehme.<br />
Auch MdB Bernhard Daldrup<br />
(SPD) aus Sendenhorst bekannte<br />
sich zur notwendigen Stärkung<br />
der Versorgungssicherheit und<br />
unterstrich deutlich das von seinem<br />
Vorredner bereits angesprochene<br />
Bekenntnis zur Bedeutung des Ehrenamts.<br />
Kurator Rainer Budde<br />
wählte einen Ausflug in die Philosophie,<br />
um die Bedeutung der „Anerkennung“<br />
– die ja an mit dieser Auszeichnung<br />
einhergeht – in den richtigen<br />
Kontext zu setzen. Doris Kaiser<br />
griff auf eine Lebensweisheit zurück,<br />
die bereits dem Gründer des Josephs-Hospitals,<br />
Franz-Joseph<br />
Zumloh, innegewohnt habe: „Handeln<br />
für die Gesellschaft bedeutet<br />
mehr zu tun, als man tun muss.“<br />
37<br />
Die drei Träger der Josephskrone: Dr. Rolf Doht, Marlis Meyer und Gregor<br />
Krützkamp (v.li.) - (Foto: Joe Rieder)<br />
Pflegedirektorin Sigrid Krause unterstrich<br />
die bedeutenden Leistungen<br />
Gregor Krützkamps für das Josephs-<br />
Hospital und lobte die bleibenden<br />
Spuren, die er in verschiedenen gesellschaftlichen<br />
Bereichen hinterlassen<br />
hat. Sassenbergs Bürgermeister<br />
Josef Uphoff schließlich war<br />
sich sicher, dass ohne Gregor Krützkamp,<br />
der unter anderem auch Vorsitzender<br />
des Heimatvereins Füchtorf<br />
ist, der Ort vielleicht nicht den<br />
Status als Silber- und Golddorf erreicht<br />
hätte. Krützkamp verliere nie<br />
den Mut Dinge auszuprobieren, so<br />
der Bürgermeister.<br />
Der Geehrte schließlich machte<br />
nicht viele Worte und bedankte sich<br />
– noch immer sichtlich gerührt – für<br />
die Auszeichnung und feierte beim<br />
anschließenden kleinen Imbiss<br />
noch gerne mit den zahlreichen Gästen.<br />
Es muss nicht immer<br />
schwarz/weiß sein...<br />
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38<br />
Chaotisch, getrieben, verträumt<br />
ADHS bei Erwachsenen<br />
Dr. med. Ulrich Rothfelder<br />
ADHS – die Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung<br />
– trifft<br />
bei Weitem nicht nur Kinder und Jugendliche.<br />
Wir sprachen mit dem<br />
Experten für ADHS bei Erwachsenen,<br />
dem Münchner Facharzt für<br />
Neurologie und Psychiatrie, Dr.<br />
med. Ulrich Rothfelder über Symptome,<br />
tägliche Schwierigkeiten<br />
Betroffener sowie über trotz aller<br />
Probleme erfreuliche Therapie-Erfolge.<br />
Spökenkieker: Herr Dr. Rothfelder.<br />
Beim Wort ADHS denken die meisten<br />
Menschen an Kinder und Jugendliche<br />
mit schulischen und familiären<br />
Problemen.<br />
Dr. Rothfelder: Es gibt diese Erkrankung<br />
aber durchaus auch bei Erwachsenen.<br />
Neuesten Statistiken<br />
zu Folge leiden bis zu 80% der im<br />
Kindesalter Betroffenen auch noch<br />
als Erwachsene unter ADHS-Symptomen.<br />
Zudem gibt es über die<br />
üblichen Symptome wie Unkonzentriertheit,<br />
Vergesslichkeit und<br />
überschießende emotionale Reaktionen<br />
hinaus auch Menschen, die<br />
mitten im Alltag „abschalten“, die<br />
einfach übergangslos gedanklich<br />
abwesend erscheinen. ADHS verschwindet<br />
nicht einfach an der<br />
Schwelle zum Erwachsenen-Alter.<br />
Spökenkieker: Nun wurde lange<br />
Jahre ja auch von Fachkreisen behauptet,<br />
psychotherapeutische<br />
Maßnahmen müssten absoluten<br />
Vorrang haben vor allen anderen<br />
Therapieansätzen. Das hat sich inzwischen<br />
etwas geändert. Wieso?<br />
Dr. Rothfelder: Wir wissen über<br />
ADHS unter Anderem, dass sich<br />
Fotos: white lines (361)<br />
bei Betroffenen in bestimmten<br />
Hirnregionen ein zu niedriger Pegel<br />
des Botenstoffs Dopamin findet,<br />
was zu Störungen bei der Weiterleitung<br />
von Nervenreizen führt. Genau<br />
hier können wir mit einer der wichtigsten<br />
Therapiesäulen von ADHS<br />
ansetzten, durch eine Methylphenidat-Behandlung.<br />
Um auf Ihre<br />
Frage zu kommen: Es gibt eine aktuelle,<br />
vom Bundesministerium für<br />
Bildung und Forschung unterstützte,<br />
pharmaunabhängige Studie<br />
1 der Universitätsklinik Freiburg.<br />
In der zeigte sich nach einer etwa<br />
dreimonatigen Behandlung bei<br />
75% der mit Methylphenidat behandelten<br />
erwachsenen ADHS-Patienten<br />
eine deutliche Verbesserung<br />
des Gesamtzustandes. Der<br />
Wirkstoff greift in die gestörte Dopamin-Regulation<br />
ein. Das führt<br />
häufig zu einer spürbaren Normalisierung.<br />
Unserer Erfahrung nach<br />
setzt der Effekt schon innerhalb<br />
kurzer Zeit ein, häufig schon nach<br />
der ersten Tablette: Manche Patienten<br />
berichten von einem Gefühl,<br />
als habe man einen Schleier<br />
weggezogen. Konsequent diagnostiziert<br />
und entsprechend therapiert,<br />
lässt sich das Leiden vieler<br />
Betroffener effektiv und nachhaltig<br />
lindern.<br />
1) Philipsen Alexandra, et. al. Effects of<br />
Group Psychotherapy, Individual Counseling,<br />
Methylphenidate, and Placebo in the<br />
Treatment of Adult Attention-Deficit/Hyperactivity<br />
Disorder. A Randomized Clinical<br />
Trial. JAMA Psychiatry. 2015 Dec<br />
1;72(12):1199-210. doi: 10.1001/jamapsychiatry.2015.2146.<br />
Brandschutz in der Adventszeit<br />
Tipps für mehr Sicherheit<br />
Jede einzelne Kerze ist ein offenes<br />
Feuer, dessen Flamme bis zu 750<br />
Grad Celsius heiß werden kann. Defekte<br />
Lichterketten mit Glühbirnen<br />
erzeugen ebenso brandgefährliche<br />
Temperaturen um die 300 Grad Celsius.<br />
So verursachen Adventskränze,<br />
Gestecke und Weihnachtsbäume<br />
alle Jahre wieder zahlreiche<br />
Wohnungsbrände. Leichtsinn oder<br />
Unachtsamkeit können tragische<br />
Folgen haben. Um dies zu verhindern,<br />
rät der Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe<br />
e.V. (bvbf) insbesondere<br />
in der Vorweihnachtszeit<br />
zu äußerster Achtsamkeit. Damit<br />
man den Überblick behält, haben<br />
die Brandschutz-Experten eine<br />
Checkliste zusammengestellt:<br />
Auf Unterlage und Standort achten:<br />
Kerzen sollten grundsätzlich in entsprechenden<br />
Haltern und Adventskränze<br />
nur auf schwer entflammbaren<br />
Unterlagen aus Metall oder Keramik<br />
aufgestellt werden. Brennbare<br />
Materialien dürfen sich nicht in der<br />
Nähe befinden. So ist auch ein möglicher<br />
Luftzug zu vermeiden, der z. B.<br />
eine Gardine in die Flammen wehen<br />
könnte.<br />
Angezündete Kerze niemals alleine<br />
lassen: Wer brennende Kerzen eine<br />
Viertelstunde unbeobachtet lässt,<br />
handelt bereits grob fahrlässig und<br />
mindert damit den Versicherungsschutz.<br />
Kerzen und Zustand von Adventskränzen<br />
beachten: Die Brandgefahr<br />
nimmt von Tag zu Tag zu. So kommen<br />
die Flammen dem Tannengesteck<br />
durch das Abbrennen der<br />
Kerze immer näher und zum anderen<br />
werden Nadeln und Zweige mit<br />
jedem Tag trockener. Dadurch sind<br />
sie leicht entzündlich und bei Kontakt<br />
mit dem trockenen Grün kann<br />
sich in Sekundenschnelle ein Feuer<br />
ausbreiten.<br />
Streichhölzer und Feuerzeuge für<br />
Kinder unzugänglich aufbewahren:<br />
Feuer zieht fast jedes Kind magisch<br />
an. Die Lust am Zündeln ist einfach<br />
zu verlockend. Hierbei bringen sich<br />
Kinder oft in Gefahr, da sie diese<br />
nicht richtig einschätzen können.<br />
Weihnachtsbaum mit Wasser versorgen:<br />
Der Baum sollte nur in einem<br />
massiven, kippsicheren Ständer<br />
befestigt werden und durch regelmäßiges<br />
Nachfüllen des Wassertanks<br />
im Fuß des Ständers vor dem<br />
Austrocknen geschützt werden.<br />
Elektrische Lichterketten überprüfen:<br />
Defekte Birnen sollten grundsätzlich<br />
nur durch Birnen mit der<br />
gleichen Voltstärke ersetzt werden.<br />
Hierbei sind die Bedienungsanleitung<br />
und Sicherheitshinweise des<br />
Herstellers zu beachten. Stärkere<br />
Birnen ziehen mehr Energie mit der<br />
Folge, dass sich die dünnen Stromkabel<br />
im Dauerbetrieb überhitzen<br />
und einen Schwelbrand auslösen<br />
können. Lichterketten mit Leuchtdioden<br />
(LED) sind stromsparender,<br />
weniger brandgefährlich und sollten<br />
daher bevorzugt werden.<br />
Dauerbelastung der Stromversorgung<br />
vermeiden: Lichterketten sind<br />
sowohl nachts als auch beim Verlassen<br />
der Wohnung grundsätzlich auszuschalten.<br />
Die Dauerbelastung<br />
kann insbesondere dann zur Überhitzung<br />
führen, wenn<br />
Lichterketten und<br />
weitere Geräte mit<br />
hohem Stromverbrauch<br />
über eine<br />
Mehrfachsteckdose<br />
mit Strom versorgt<br />
werden. Dies betrifft<br />
insbesondere Hitze<br />
und Wärme erzeugende<br />
Geräte wie<br />
Kühlschränke, Wasserkocher,<br />
Kaffeevollautomaten<br />
und<br />
Radiatoren, da<br />
Mehrfachsteckdosen<br />
in der Regel nur<br />
bis max. 3500 Watt<br />
ausgerichtet sind.<br />
Funktionscheck bei<br />
Rauchwarnmelder<br />
durchführen: Sie<br />
sind einmal im Jahr<br />
durch Auslösen des<br />
Warnsignals zu prüfen,<br />
wobei der<br />
Alarmknopf mithilfe<br />
eines Stabes oder Besenstils betätigt<br />
wird. Die Betriebsanleitung der<br />
Hersteller ist zu beachten.<br />
Feuerlöscher bereitstellen: Sollte<br />
sich Rauch oder ein Schwelbrand<br />
entwickeln, kann durch den Alarm<br />
des Rauchwarnmelders sofort gehandelt<br />
und mithilfe eines Feuerlöschers<br />
gezielt und wirkungsvoll in<br />
die Entstehungsphase des Brandes<br />
eingegriffen werden. Viele größere<br />
Brände können so verhindert werden.<br />
Brandschutz-Experten fragen: Mit<br />
welchen und wie vielen Feuerlöschern<br />
sowie Rauchwarnmeldern<br />
die eigenen vier Wände optimal geschützt<br />
sind, erfährt man bei einem<br />
qualifizierten Brandschutz-Fachbetrieb.<br />
Sie helfen bei der Auswahl<br />
passender Geräte, weisen in deren<br />
Handhabung ein und bieten Rat und<br />
Hilfe zu allen Fragen rund um den<br />
Brandschutz. Adressen lokaler Anbieter<br />
können unter anderem im Internet<br />
unter www.bvbf.de abgerufen<br />
werden. Hier sind die Fachbetriebe<br />
nach Postleitzahlen sortiert abrufbar.<br />
(Fotos: bvbf.de)
39
40<br />
Elfter im Elften<br />
Fast wie in Kölle<br />
(Foto: Joe Rieder)<br />
Da waren alle baff: Die Freckenhorster Karnevalsgesellschaft<br />
KG Silber-Blau machte tatsächlich<br />
war, was zuvor nur als Ablenkung von<br />
der Prinzenfrage angesehen worden war. Aus<br />
Prinz oder Prinzessin oder Dreigestirn wurde<br />
tatsächlich ein klassisches Trio von Prinz,<br />
Bauer und Jungfrau, wie man es sonst nur aus<br />
rheinländischen Stätten des Karnevals kennt.<br />
In dieser Session dürfen sich seine Tollität<br />
Prinz Fritz Gembries, seine Deftigkeit Bauer<br />
Rainer Klemann und ihre Lieblichkeit Jungfrau<br />
Leo(nie) Bulla den Thron und Prinzenwagen<br />
teilen, was die Freckenhorster Narren bei der<br />
PriPro mit Begeisterung aufnahmen. Auch das<br />
Auch eine Art Orden<br />
Zum Karneval gehört klassisch das Verteilen<br />
von Orden, die mitunter schon fast wie Konfetti<br />
auf die jecken Würdenträger herabregnen.<br />
Eine wesentlich dauerhaftere Auszeichnung<br />
wurde nun zwei Warendorfer Karnevalisten zuteil,<br />
die mit ihrem Engagement maßgeblich<br />
zum Ansehen des närrischen Treibens in der<br />
weitere Programm in der Heimat der Pielepoggen<br />
war ein Griff in die Vollen und machte aus<br />
einem kühlen 11. im Elften eine heiße Party.<br />
Kein Wunder, feiert die KG Silber-Blau doch in<br />
diesem Jahr das einzige wirklich karnevalistische<br />
Jubiläum: das elfte Jahr ihres Bestehens.<br />
Jetzt auch mit einer JuKa, die auch für weitere<br />
11 und mehr Jahre den Fortbestand des jekken<br />
Wahnsinns in der Stiftsstadt sichern wird.<br />
Bleibt nur die Frage, warum niemand auf die<br />
Idee kam, ein in der Karnevalswelt einzigartiges<br />
Dreigestirn aus Prinzessin, Prinz und<br />
Frosch zu küren.<br />
Emsstadt beigetragen haben.<br />
Bürgermeister Axel<br />
Linke hatte die ehemaligen<br />
Präsidenten der WaKaGe<br />
in das Historische Rathaus<br />
eingeladen, um sich – im<br />
Rahmen eines vom Hotel<br />
„Im Engel“ gecaterten kleinen<br />
Frühstückimbisses mit<br />
Sektempfang – in das Goldene<br />
Buch der Stadt einzutragen.<br />
„Mit voller Überzeugung,<br />
viel Herz und Leidenschaft“,<br />
so der Bürgermeister,<br />
hätten sie ihre Aufgaben<br />
in diesem, so Linke<br />
weiter, „bedeutenden Ehrenamt“<br />
ausgeführt. Willy<br />
Schöning, Präsident seit<br />
1992, und Markus Hinnüber,<br />
Präsident von 2009<br />
bis 2018, dürfen auf 37<br />
Jahre gemeinsamer Aktivität in der WaKaGe<br />
zurückblicken. Sie hätten „keinen Tag bereut,<br />
dieses schönste Ehrenamt in Warendorf innegehabt<br />
zu haben“, formulierte es Schöning in<br />
beider Namen.<br />
(Foto: Joe Rieder)<br />
Der Moritz ist wach<br />
(Foto: Joe Rieder)<br />
(Foto: Joe Rieder)<br />
Wer zu spät kommt, muss zuhause mitlachen<br />
– so ließe sich die Erinnerung formulieren,<br />
rechtzeitig Karten für die Prinzenproklamation<br />
zu ordern. Sie findet am 19. Januar 2018 ab<br />
19:30 Uhr statt und der Vorverkauf hierzu startet<br />
Anfang Dezember. (Ein genaueres Datum<br />
hatten die Karnevalisten bis Redaktionsschluss<br />
noch nicht bekannt gegeben)<br />
Das Programm steht bereits fest. Außer den<br />
Balletts der Warendorfer Karnevalsgesellschaft<br />
(WaKaGe) stehen unter anderem die<br />
Ulknudel „Emma aus Emsdetten“, eine ABBA-<br />
Revival-Band, und „Parmarotti“ mit einer einzigartigen<br />
Kombination aus Gesang und Artistik<br />
auf der Bühne.<br />
Am 11.11. wurde in Warendorf traditionsgemäß<br />
der Moritz geweckt, der während der karnevalslosen<br />
Zeit der Legende nach im Historischen<br />
Rathaus ruht. Kurz darauf entrollte<br />
„Prinz Hanns-Jörg I., mit Kawumm aus dem<br />
Holzimperium“ die Fahne vom Balkon und eröffnete<br />
damit offiziell die Session, die in diesem<br />
Jahr unter dem Motto „Damals wie heute<br />
– närrische Leute“ steht. Angesichts des relativ<br />
milden Wetters und der gut gelungenen Karnevalseröffnung<br />
im Vorjahr hatten sich zahlreiche<br />
Besucher auf dem Marktplatz versammelt,<br />
um mit den Jecken in die schönste aller<br />
Jahreszeiten hineinzufeiern. Die niederländische<br />
Band „Veur Geck & Onwies“ sorgte für die<br />
passende musikalische Untermalung, das<br />
Prinzenlied erklang von der Bühne und die Formationen<br />
des WaKaGe-Ballets erhielten den<br />
verdienten Applaus. Später wurde im Café Extrablatt,<br />
das die Feierlichkeiten auf dem<br />
Marktplatz unterstützt hatte, noch kräftig weiter<br />
gefeiert.<br />
Warendorfer Narrenkalender<br />
Für den nachmittäglichen Seniorenkarneval<br />
am selben Tag (Beginn 14:11 Uhr, Einlass ab<br />
12.45 Uhr), der bis auf die Proklamation der<br />
neuen Regentschaft mit dem abendlichen<br />
Programm weitgehend identisch ist, hat der<br />
Vorverkauf bereits begonnen. Der Eintritt hierfür<br />
beträgt 15 Euro inklusive Kaffee und Kuchen.<br />
Tickets für reservierte Plätze sind erhältlich<br />
bei der Tourist-Information 02581/<br />
545454, Spielwaren Kieskemper in Freckenhorst<br />
02581/4193, Familie Ossege in Einen-<br />
Müssingen 02584/ 394, Blumenhaus Pelster<br />
in Milte 02584/940236 und Familie Fomm in<br />
Beelen 02586/8218.<br />
19.01.2019 ab 14:11 Uhr: Seniorenkarneval,<br />
Kreienbaum Halle, Splieterstraße,<br />
Warendorf<br />
19.01.2019 ab 19:30 Uhr: Prinzenproklamation,<br />
Kreienbaum Halle, Splieterstraße,<br />
Warendorf<br />
22.02.2019:<br />
JUKA-Party, Kolpinghaus, Warendorf<br />
23.02.2019:<br />
Prinzenball, Kolpinghaus, Warendorf<br />
Dat Narrenblättken kommt...<br />
… zwischen Weihnachten und Neujahr. Ab<br />
dann startet auch der Vorverkauf für die Prinzenproklamation<br />
des KCK Sassenberg, die am<br />
9. Februar 2019 in der Herxfeldhalle stattfindet.<br />
Die weiteren Termine finden Sie ebenfalls in<br />
der Karnevalsausgabe des Spökenkieker.<br />
(Foto: Joe Rieder)
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wie das Ziehen eines Parktikkets.<br />
Nicht nur beim Kauf von Glühbirnen,<br />
sondern oft sogar auch beim<br />
Kauf trendiger Mode.<br />
Dass das so nicht sein muss und<br />
dass es eine lebendige Alternative<br />
zum Amazon/Otto/Zalando Mausklick<br />
gibt, beweist seit Jahren (und<br />
schon lange bevor es Mausklicks<br />
überhaupt gab) das Modehaus ebbers<br />
in Warendorf. Erst recht, nach<br />
seinen erst in jüngerer Firmengeschichte<br />
erfolgten Umbauten, mit<br />
denen das Haus innerhalb weniger<br />
Monate und bei laufendem Betrieb<br />
„auf links“ gezogen wurde.<br />
Seither erwartet die Kunden und<br />
Kundinnen ein noch moderneres<br />
Modeerlebnis. Wobei die Betonung<br />
auf beiden Teilen des Wortes liegt:<br />
Mode und Erlebnis. Denn das Modehaus<br />
ebbers ist anders als andere.<br />
Hier steht nicht die Ware im<br />
Vordergrund, Damen unten, Herren<br />
oben, Socken hinten links. Auch<br />
nicht die standardisierte Aufteilung<br />
Label A, Label B bis F und ggf. noch<br />
ein Wühltisch. Das Haus bietet stattdessen<br />
schon von der Innenarchitektur<br />
zahlreiche Überraschungen,<br />
ist spannend aufgebaut,<br />
verlockt zum<br />
Bummeln im Shop –<br />
und es erzählt zugleich<br />
Geschichten.<br />
Z.B. die Geschichte,<br />
wie engagierte Kaufleute<br />
– durch den Einsatz<br />
eigentlich recht<br />
einfacher Mittel – etwas<br />
Besonderes gestalten<br />
können. Nun<br />
gut, die Mittel für den<br />
Umbau waren gewaltig,<br />
sie sind aber nicht<br />
gemeint. Gemeint<br />
sind Herzblut und Ideenreichtum,<br />
die eigentlich<br />
jeder Kaufmann<br />
haben könnte.<br />
Denn das Modehaus ebbers bietet<br />
nicht nur das Modeerlebnis, sondern<br />
auch zahlreiche Events, ob die<br />
(Foto: Joe Rieder)<br />
großzügige Sommerbeachlounge<br />
vorm Eingang oder die Dessous-<br />
Night am 28. November, für die der<br />
Vorverkauf bereits begonnen hat.<br />
Für ihr gelungenes Auftreten und<br />
das Gefühl, dass jeder Bummel in<br />
diesem Haus Geschichten erzählt,<br />
wurde dem Modeerlebnishaus ebbers<br />
jetzt der „EK Passion Star<br />
2018“ verliehen. Ein Ritterschlag für<br />
das Haus und das mit gewichtigen<br />
Gründen.<br />
„Es darf gern ein bisschen mehr<br />
sein“, wie die internationale „ek servicegroup“<br />
in ihrer Pressemitteilung<br />
schreibt. Der Einzelhändler als reiner<br />
Warenanbieter war gestern. Heute<br />
und morgen muss der moderne Unternehmer<br />
ein Geschichtenerzähler<br />
sein, um sich von den Mitbewerbern<br />
vor Ort und den reinen Online-Anbietern<br />
unterscheiden zu können.<br />
„Einer der das richtig gut kann, ist<br />
Christoph Berger, Geschäftsführer<br />
des Modeerlebnishauses Ebbers in<br />
Warendorf“, schreibt die Pressemitteilung<br />
weiter. Und genau dafür erhielt<br />
das Traditionshaus jetzt den<br />
Preis. Für „Leidenschaft durch Storytelling“.<br />
Joachim Llambi, nicht zuletzt bekannt<br />
aus der RTL-Show „Let‘s<br />
Dance“, der als Moderator der Preisverleihung<br />
eingeladen war, zeigte<br />
unverhohlen Begeisterung. Der in<br />
Modedingen ebenfalls sehr erfahrene<br />
ehemalige Medienbeauftragte<br />
des Deutschen Professional Tanzsportverbandes<br />
(DPV) – der seine<br />
Freizeit auch gerne mal leger gekleidet<br />
verbringt, wie er verriet – weiß als<br />
Jurymitglied bei Let‘s Dance mit Bewertungen<br />
umzugehen. Entsprechend<br />
konnte er dem Vergleich der<br />
Jury „Vier mal 10 Punkte“, nur zustimmen.<br />
Für die Feier hatte das Modeerlebnishaus<br />
ebbers die Türen geöffnet<br />
gehalten und sogar ein Late-Night-<br />
Shopping bis 23 Uhr initiiert. Möglich<br />
wieder einmal durch das Engagement<br />
des 78-köpfigen Teams,<br />
dem Geschäftsführer Christoph Berger<br />
in seiner Dankesrede mehrfach<br />
größtes Lob zollte. „Man braucht<br />
Leute, die die Leidenschaft teilen“,<br />
so Berger, der damit viele Mitstreiter<br />
zugleich ansprach. Er strich ebenfalls<br />
die Leistungen des – an dem<br />
Ideenreichtum des Hauses nicht<br />
ganz unschuldigen – Teams der Werbeagentur<br />
„Pilotfisch“ von Cornelia<br />
Köster heraus, das mit frischen<br />
Ideen immer wieder für neue Geschichten<br />
sorgt.<br />
Denn das Storytelling, die Verknüpfung<br />
von Einkauf und (Er)Leben, stehen<br />
bei ebbers im Vordergrund. Bürgermeister<br />
Axel Linke brachte den<br />
Wert des Traditionshauses für die<br />
Stadt mit „Es tut uns gut“ auf den<br />
Punkt. MdL Henning Rehbaum,<br />
Wirtschaftspolitischer Sprecher der<br />
CDU-Landtagsfraktion in NRW,<br />
konnte gleich zu zwei Preisen gratulieren,<br />
denn ebbers gewann nicht<br />
nur den Passion Star, sondern hatte<br />
jüngst auch noch den EnergieInnovationsPreis<br />
NRW 2018 der Energie-<br />
Agentur.NRW erhalten. Claudia Nagel<br />
führte gewohnt eloquent durch<br />
den Abend, der nach dem offiziellen<br />
Teil mit einer Live-Walking-Band, raffinierten<br />
Canapés, einer schier endlosen<br />
Autogramm- und Selfiestunde<br />
mit Joachim Llambi und dem erwähnten<br />
Late-Night Shopping noch<br />
lange andauerte.
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Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 08.12.2018 - Anzeigenschluss: Di., 04.12.2018