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Spökenkieker Ausgabe 363

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Nr.<strong>363</strong><br />

Kostenlos zum Mitnehmen<br />

Dezember I. 2018 · 41.495 Exemplare<br />

E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg · Tel.: 02583-919881 · Fax: 02583-919884<br />

Adventsbummel<br />

in Sassenberg<br />

...mehr auf Seite 6 - 7<br />

by TUTO Automobile<br />

JAHRE<br />

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BIS 100.000 KM<br />

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Weihnachtsmarkt<br />

am 1. Advent in Füchtorf<br />

...mehr auf Seite 8 - 9<br />

Adventszeit<br />

und Weihnachstmärkte<br />

DER NEUE MUSSO:<br />

FREIHEIT AUF VIER RÄDERN.<br />

Ein starker Antriebsstrang mit kräftigem 2.2 Liter Euro-6-Diesel und optionalem<br />

Allradantrieb, ein robuster Quad-Frame-Leiterrahmen, eine langlebige<br />

Karosserie mit großer Bodenfreiheit, 5 komfortable Sitzplätze und eine<br />

großzügige Ladefläche – der neue Musso ist die perfekte Kombination aus<br />

Komfort und Nutzwert.<br />

DER NEUE REXTON:<br />

EIN STARKER PARTNER AUF JEDEM TERRAIN.<br />

Draufgänger, Abenteurer, eleganter Alltags-SUV – der neue Rexton passt sich<br />

perfekt an Ihr Leben an. Ob Stadt, Schlamm oder Fluss – das neue Flaggschiff<br />

von SsangYong macht alles mit.<br />

Einfach den optionalen Allradantrieb zuschalten, die modernen Fahrassistenzsysteme<br />

und Komfort-Features genießen und dank robuster Leiterrahmenkonstruktion<br />

jede Strecke spielend meistern.<br />

...mehr auf Seite 10 - 17<br />

Elfter im Elften<br />

Die närrische Zeit beginnt<br />

...mehr auf Seite 38<br />

Rätsel-Spaß<br />

Einfach mehr drauf – jetzt den XLV Probe fahren!<br />

Was viele für unmöglich halten – der XLV vom koreanischen SUV-Spezialisten<br />

SsangYong bringt es zusammen: Funktionalität, dynamisches Design, kleiner<br />

Preis. Also, einsteigen und staunen!<br />

Erwarten Sie mehr vom XLV – zum Beispiel:<br />

• Kofferraumvolumen von 720 Litern<br />

• Geschwindigkeitsregelanlage serienmäßig<br />

• 6-Gang-Schalt- oder 6-Stufen-Automatikgetriebe<br />

• Bluetooth-Freisprecheinrichtung<br />

• Audiosystem mit 7"-Touchscreen und Rückfahrkamera<br />

Glänzt in jeder Lebenslage mit souveräner Leistung:<br />

Der Korando – alles, was ein SUV draufhaben muss.<br />

Auf ins Revier: Mit dem komfortablen Korando vom koreanischen<br />

SUV-Spezialisten SsangYong gehts problemlos über Stock und Stein –<br />

dank 18 cm Bodenfreiheit und optionalem Allradantrieb.<br />

Dieser SUV ist das stolze Ergebnis von über 60 Jahren Erfahrung<br />

und trotz aller Kraft, Größe und Dynamik ein rundum alltagstauglicher<br />

Begleiter mit herausragender Funktionalität.<br />

Lassen Sie sich am besten direkt bei einer Probefahrt überzeugen.<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 08.12.2018<br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., 04.12.2018<br />

TUTO<br />

Automobile<br />

Service<br />

Im Industriegelände 2, 33775 Versmold, Tel. (0 54 23) 40 14 oder www.TUTO.de<br />

Wir wünschen Ihnen eine schöne und besinnliche Adventszeit!


2


Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />

hätten Sie gewusst, dass 17 Grad<br />

Celsius und jede Menge Sonnenstunden<br />

im November auch Martinssommer<br />

genannt werden. Nun<br />

ja: wir jedenfalls nicht. Allerdings<br />

freuen wir uns natürlich über Sonnenschein<br />

und frostige Temperaturen<br />

beim ersten Weihnachtseinkauf.<br />

Und der steht natürlich jetzt an. In<br />

ein paar Tagen ist der 1. Advent und<br />

damit der offizielle Beginn der Vorweihnachtszeit.<br />

Allen Temperaturen<br />

zum Trotz. Inzwischen bereiten sich<br />

Städte, Dörfer, Vereine und Kaufmannschaften<br />

sowie weitere Gemeinschaften<br />

ohnehin längst auf ihren<br />

Weihnachtsmarkt vor. Ob Adventsmarkt,<br />

Hütten-, oder Budenzauber<br />

oder einfach Weihnachtsmarkt<br />

und ob er klein oder auch groß<br />

ist; ein Besuch lohnt allemal. Es duftet<br />

nach Äpfeln, Zimt und Glühwein,<br />

Lichterglanz erfüllt die Büdchen und<br />

natürlich sorgt auch weihnachtliche<br />

Musik für die passende Stimmung.<br />

Beelen und Füchtorf, Warendorf,<br />

Hoetmar, Freckenhorst, Bad Laer<br />

und viele mehr freuen sich auf jede<br />

Menge Besucher. Wo und von wann<br />

bis wann ein Weihnachtsmarkt stattfindet<br />

haben wir auf unseren Sonderseiten<br />

zum Thema zusammengefasst.<br />

Auch, wann Nikolaus welchen<br />

Markt besuchen wird erfahren Sie in<br />

dieser <strong>Ausgabe</strong>. Damit besonders<br />

für die Kleinen das Warten aufs Fest<br />

nicht zu lang erscheint, gibt es zudem<br />

Adventskalender. Jahr für Jahr<br />

scheint es ausgefallenere, kuriosere<br />

und vor allem phantasievollere Adventskalender<br />

zu geben und hinter<br />

den Türchen verbirgt sich nicht mehr<br />

nur Schokolade! Die Tradition eines<br />

solchen Adventskalenders lässt sich<br />

übrigens bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen.<br />

In zumeist protestantischem<br />

Umfeld wurden damals 24<br />

Bilder nach und nach an die Wand<br />

gehängt. 24 Kreidestriche, die Tag<br />

für Tag weniger wurden, ist eine einfache<br />

Variante, ebenso wie 24<br />

Strohhalme, die nach und nach in<br />

die Krippe gelegt wurden. Etwa zur<br />

Mitte des 19. Jahrhunderts gab es<br />

dann den ersten selbstgebastelten<br />

Kalender und 1920 schließlich erschien<br />

ein Adventskalender mit Türchen<br />

zum Öffnen, der bis heute fester<br />

Bestandteil der Vorweihnachtszeit<br />

ist. Noch vor der Adventszeit finden<br />

allerdings der Volkstrauertag<br />

und der Totensonntag statt. Am 18.<br />

beziehungsweise am 25. November<br />

begehen wir diese so genannten stillen<br />

Gedenktage. Zahlreiche Messen,<br />

Gottesdienste und andere Veranstaltungen<br />

können Interessierte<br />

während dieser Sonntage besuchen,<br />

um miteinander lieber Verstorbenen<br />

zu gedenken. Ganz andere<br />

Themen feiern wir zum Beispiel am<br />

16. November. Das ist der Tag der<br />

Toleranz und ebenso der amerikanische<br />

Fast Food Tag. Nun ja, während<br />

es für den einen Tag möglichst nicht<br />

so viele mehr geben sollte, ist der<br />

andere dieser Gedenktage immer<br />

gültig und sollte alltäglicher Bestandteil<br />

unseres Handels sein. Neben<br />

Toleranz ist auch Empathie etwas,<br />

das nicht weniger werden darf.<br />

Schon mit einem Lächeln oder ein<br />

paar freundlichen Worten kann man<br />

einem Menschen eine Freude machen.<br />

Und, wie sagt es eine alte<br />

Volksweisheit: „Lächeln, Liebe und<br />

Freundlichkeit kann jeder geben, soviel<br />

er mag. Denn Gutes, dass du<br />

gibst erwärmt dein Herz nicht nur an<br />

diesem Tag!“ Wir sind uns ganz sicher,<br />

dass Sie besonders beim Einkaufen<br />

vor Ort ganz viel Lächeln,<br />

jede Menge Freundlichkeit gepaart<br />

mit kompetenter Beratung und tollen<br />

Angeboten finden und bekommen<br />

werden!<br />

Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung<br />

und einen schönen 1. Advent,<br />

herzlichst<br />

Ihre Spökenkieker Redaktion<br />

<strong>363</strong><br />

Fürs Auge das Beste…<br />

Goebeler<br />

Lüningerstraße 1 · 48231 Warendorf<br />

02581 633233 · www.goebeler.de<br />

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100 € Preisnachlass * beim Kauf einer Brille ab 500 €<br />

* Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen und Angeboten.<br />

Herrnhuter Weihnachtsterne im<br />

Wohngebiet Düsternstraße / Diekamp<br />

Dezember mit Beginn der Adventzeit<br />

an den Häusern aufzuhängen.<br />

Gespannt ist die Fördergemeinschaft<br />

schon jetzt darauf, wenn die<br />

zahlreichen hell leuchtenden Sterne<br />

in der anstehenden Advents- und<br />

Weihnachtszeit das Wohngebiet<br />

stimmungsvoll erleuchten und damit<br />

gleichzeitig auch nach außen ein<br />

Stück Gemeinschaft sichtbar wird.<br />

<strong>363</strong><br />

(Foto: Privat)<br />

Mit soviel Interessenten hatten die<br />

Verantwortlichen der Fördergemeinschaft<br />

des Wohngebietes Düsternstr.<br />

/ Diekamp nicht gerechnet.<br />

Wie berichtet, hüllten die an den<br />

Häusern angebrachten Herrnhuter<br />

Weihnachtssterne im vorigen Jahr in<br />

der Advents- und Weihnachtszeit die<br />

Overbergstraße mit ihrem Licht in<br />

ein stimmungsvolles Bild.<br />

Diese Idee hat nun die Fördergemeinschaft<br />

des Wohngebietes Düsternstr.<br />

/ Diekamp aufgegriffen<br />

und eine Abfrage bei den Nachbarinnen<br />

und Nachbarn im gesamten<br />

Wohnviertel gestartet, wer in der<br />

kommenden Advents- und Weihnachtszeit<br />

sein Haus in gleicher<br />

Weise mit einer solcher Illumination<br />

ausstatten möchte.<br />

Über 80 Haushalte unterstützen<br />

diese Aktion und haben nunmehr einen<br />

solchen Weihnachtsstern bestellt.<br />

Für alle, die Hilfe beim Zusammenbau<br />

des Sternes benötigen, wird am<br />

Samstag, den 24. November in der<br />

Laurentiusschule, Dr.-Leve-Straße 9<br />

eine gemeinsame „Bastelaktion“<br />

angeboten.<br />

Die Nachbarschaftsgemeinschaft<br />

empfiehlt, die Sterne dann Anfang<br />

<strong>363</strong>


4<br />

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Dr. med. dent.<br />

Linda Pieper<br />

Lars Morawek<br />

Dr.- Rau-Allee 2<br />

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Tel.: 0 25 81 . 45 99 514<br />

Fax: 0 25 81 . 45 99 467<br />

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Prophylaxe<br />

Implantate<br />

Zahnärztliche Chirurgie<br />

Ästhetische Zahnmedizin<br />

Lachgas-Behandlung<br />

zahnärzte im medizinischen zentrum<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Info-Telefon: 116 117<br />

Zahnarzt-Notdienste<br />

Info-Telefon: 01805 / 986700<br />

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Info-Tel. 0800 - 00 22 8 33<br />

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DRK-Rettungsdienst für Warendorf,<br />

Beelen, Sassenberg<br />

Krankenfahrten (rund um die Uhr):<br />

02581/19222<br />

Kranken- und Rollstuhlfahrten (Mo.-Fr.):<br />

02581/7898561<br />

Kleintiernotdienste<br />

im Kreis Warendorf<br />

24./25.11.2018<br />

Dr. F. Bombeck · Westkirchen ·<br />

02587/935555<br />

Dr. Ströse · Warendorf · 0176/14030200<br />

01./02.12.2018<br />

Gemeinschaftspraxis Dr. Bockholt / Dr.<br />

Goldberg · Warendorf / Ostbevern · Tel.<br />

02581/2855 + 02532/957149<br />

Dr. U. Tabken · Sendenhorst · 02535/505<br />

Die tierärztliche Klinik in Ahlen (02382 /<br />

83333) ist ständig dienstbereit!<br />

268<br />

<strong>363</strong><br />

<strong>363</strong><br />

Wir sind umgezogen!<br />

Neue Adresse: Lappenbrink 35 · 48336 Sassenberg<br />

Steuerbüro Vogel ist umgezogen<br />

Sassenberg. Seit einigen<br />

Jahren begleitet<br />

der heimische<br />

Bundestagsabgeordnete<br />

Reinhold Sendker<br />

(Westkirchen) die<br />

Sanierungsarbeiten<br />

am Hause Schücking<br />

in Sassenberg. Jetzt<br />

freute er sich, gute<br />

Nachrichten aus Berlin<br />

überbringen zu<br />

können: Am 8. November<br />

haben die<br />

Haushälter in ihrer<br />

sogenannten „Bereinigungssitzung“<br />

zum<br />

Bundeshaushalt<br />

2019 eine Liste von<br />

Projekten beschlossen,<br />

die im Rahmen<br />

des Denkmalschutz-<br />

Sonderprogramms<br />

VII vom Bund gefördert<br />

werden. Darunter<br />

auch das denkmalgeschützte<br />

Haus<br />

Schücking mit<br />

100.000 Euro.<br />

Intensiv hatte Sendker im Vorfeld für<br />

eine Förderung des Sassenberger<br />

Denkmals in Berlin geworben und<br />

zeigte sich jetzt dementsprechend<br />

zufrieden: „Dieses Anwesen gehört<br />

neben anderen Denkmälern zum<br />

Stadtbild von Sassenberg und es<br />

würde ein bedeutendes Kulturgut<br />

verloren gehen, wenn es nicht mehr<br />

da wäre. Ich freue mich daher sehr<br />

(Anzeige) Die Steuerberatungssozietät<br />

Vogel ist umgezogen.<br />

War sie bisher auf<br />

dem Klingenhagen in Sassenberg<br />

ansässig, ist sie<br />

jetzt auf den Lappenbink 35<br />

gezogen und hat zusammen<br />

mit dem Steuerberater<br />

Hubert Hesselmann die<br />

„Bürogemeinschaft Steuerkanzlei<br />

am Lappenbrink“<br />

gebildet.<br />

Die Steuerberaterin Anja<br />

Vogel Pankewitsch und<br />

Steuerberater Dirk Vogel<br />

freuen sich, Sie in den<br />

neuen Büroräumen begrüßen<br />

zu dürfen!<br />

(Foto: Große Ausber)<br />

Sendker überbringt gute Nachrichten nach Sassenberg:<br />

Bund fördert Haus Schücking mit 100.000<br />

Euro aus Denkmalschutzprogramm<br />

über diese tolle Nachricht,<br />

mit der nicht unbedingt<br />

zu rechnen<br />

war, denn das Programm<br />

war mehrfach<br />

überzeichnet“.<br />

Die Eigentümerin des<br />

1754 nach Plänen<br />

von Johann Conrad<br />

Schlaun erbauten<br />

Hauses, Heffa Schükking,<br />

die von Sendker<br />

höchstpersönlich<br />

über die Entscheidung<br />

informiert<br />

wurde, dankte dem<br />

Bundestagsabgeordneten<br />

für dessen Engagement<br />

und konsequentes<br />

Werben bei<br />

den Berliner Entscheidungsträgern.<br />

Die jetzt beschlossene<br />

Förderung sei<br />

ein weiterer wichtiger<br />

Schritt zum Erhalt des<br />

Hauses.<br />

Bereits im Jahr 2017<br />

war das sanierungsbedürftige Anwesen<br />

mit 80.000 Euro vom Bund<br />

gefördert worden.<br />

(Foto: Pressestelle R. Sendker)<br />

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5 Jahre Optik Kessner & Heimann in Sassenberg<br />

...und seit 35 Jahren in Rheda – Ein Grund zum Feiern – Ein Dank an die treuen Kundinnen und Kunden<br />

(Anzeige) Bereits seit 2003 gibt es nun<br />

schon an der Schürenstr. 1 in Sassenberg<br />

ein Augenoptikfachgeschäft – damals noch<br />

unter dem Namen Optik Zumhagen bekannt.<br />

Zehn Jahre später übernahm die Firma<br />

Kessner und Heimann GmbH aus Rheda<br />

die Leitung unter jetzigem Namen.<br />

Vor fast drei Jahren erfolgte dann die Erweiterung<br />

der Räumlichkeiten mit großem Umbau,<br />

wodurch auch Platz für die Hörakustik<br />

geschaffen wurde.<br />

„Seit nunmehr fünf Jahren sind wir mit unserem<br />

Fachgeschäft in Sassenberg und seit<br />

35 Jahren in Rheda tätig“, freut sich Theresia<br />

Kessner, Augenoptiker-Meisterin.<br />

Gemeinsam mit ihrer Tochter Melanie Kessner<br />

leitet sie die beiden Fachzentren für Augenoptik<br />

und Hörakustik.<br />

„Die Leidenschaft für unseren Beruf, gut<br />

ausgebildete Fachkräfte, eine eigene Werkstatt,<br />

modische Brillen in allen Preislagen<br />

und neueste Technik zeichnen unser Geschäft<br />

aus“, so die 64-jährige Optikerin.<br />

„Besonders stolz sind wir auch, dass wir seit<br />

diesem Jahr einen Optometristen (HWK) in<br />

unserem Team haben.“ Der erfahrene Augenoptikermeister<br />

Mario Gonzalez hat sich<br />

hierfür weiter qualifiziert und vermittelt zwischen<br />

Patienten und Augenarzt, sobald<br />

Auffälligkeiten oder Unregelmäßigkeiten<br />

bei den präzisen Messungen auffallen sollten.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt im Hause<br />

Kessner und Heimann ist der Bereich Hörakustik.<br />

Gutes Hören ist<br />

enorm wichtig, auch für<br />

eine optimale Leistung<br />

des Gehirns. „Schwerhörigkeit<br />

ist schon<br />

lange nicht nur ein Problem<br />

von ausschließlich<br />

älteren Menschen.<br />

Immer häufiger leidet<br />

auch die jüngere Generation<br />

an einer Hörminderung,<br />

und gerade in<br />

dieser Lebensphase ist<br />

ein frühzeitiges Erkennen<br />

sehr wichtig“, betont<br />

Melanie Kessner.<br />

Mit viel Engagement<br />

führen Theresia Kessner<br />

und ihre Tochter Melanie<br />

das Unternehmen<br />

und setzen nicht nur auf<br />

eine gute Ausbildung,<br />

sondern auch auf eine<br />

regelmäßige Weiterbildung<br />

ihrer Fachkräfte.<br />

„Wir sind ein Familienunternehmen und<br />

dazu gehören auch unsere Mitarbeiter“,<br />

sind sich die beiden Geschäftsführerinnen<br />

einig.<br />

Als Dankeschön für das Vertrauen erhalten<br />

Das Akustik-Team, bestehend aus (v.l.) Theresa Grönebaum,<br />

Hörgeräteakustik-Gesellin und Melanie Kessner, Hörgeräteakustiker-Meisterin.<br />

Die Hörakustik ist in Sassenberg besetzt:<br />

Di: 9.00 Uhr - 12.30 Uhr, Fr. 14.30 Uhr - 18.30 Uhr und<br />

nach Vereinbarung<br />

alle Kundinnen und Kunden vom 26. November<br />

bis zum 09. Dezember 2018 einen<br />

ganz besonderen Bonus von 35% auf alle<br />

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der Tür, dort wo<br />

man einkauft!<br />

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Mit viel Liebe zum Detail hat der Sassenberger Gewerbeverein auch in diesem Jahr wieder die Hesselstadt weihnachtlich<br />

mit Lichterketten geschmückt. Auf dem Mühlenplatz neben der Kirche heißt Sie ein festlich geschmückter<br />

Tannenbaum willkommen.<br />

Sassenberg. Genießen Sie einen<br />

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Somit brauchen Sie Ihre<br />

Einkäufe nicht erst quer durch die Innenstadt<br />

zu tragen, sondern können<br />

Ihren Einkauf ohne Trubel in Ruhe<br />

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Und damit noch nicht genug: In den<br />

Schaufenstern der Werbetreibenden,<br />

deren Anzeigen auf den Spökenkieker-Sonderseiten<br />

6 und 7 abgedruckt<br />

sind, finden Sie jeweils einen<br />

großen gelben Stern mit einem<br />

Buchstaben.<br />

Suchen Sie den Stern im Schaufenster<br />

des jeweiligen Geschäftes und<br />

notieren Sie die Buchstaben in der<br />

passenden Reihenfolge.<br />

Schicken Sie den auf Seite 7 abgedruckten<br />

Coupon bis zum Einsendeschluss<br />

am 04.12.2018 an den<br />

Spökenkieker, Kennwort: Adventsbummel,<br />

Postfach 1202, 48331<br />

Sassenberg.<br />

Oder schicken Sie Ihre Lösung mit<br />

Ihrer vollständigen Adresse und Telefonnummer<br />

an unsere E-Mail:<br />

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Sie können den Coupon auch in die<br />

Gewinn-Box einwerfen, die im<br />

Schuhgeschäft Kattenbaum am<br />

Klingenhagen 7 in Sassenberg bereit<br />

steht.<br />

Mit etwas Glück erhalten Sie Einkaufsgutscheine<br />

im Wert von 50,-<br />

Euro, 40,- Euro oder 20,- Euro, die<br />

Sie in einem der teilnehmenden Geschäfte<br />

einlösen können.<br />

Die teilnehmenden Werbetreibenden<br />

aus Sassenberg wünschen Ihnen<br />

viel Spaß beim Advents-Einkaufsbummel<br />

in der Hesselstadt!<br />

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Tel: 02583/1074 · Filiale: Netto-Markt<br />

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Beispiel-Stern: So sehen die<br />

Sterne aus, die Sie in den Schaufenstern<br />

der Sassenberger Geschäfte<br />

suchen müssen, die auf<br />

den Spökenkieker-Seiten 6 und 7<br />

mit ihrer Werbung vertreten sind.<br />

Die Buchstabenfolge tragen Sie in<br />

den Coupon ein, der auf Seite 7<br />

abgedruckt ist.


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Kostenloses<br />

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der Tür, dort wo<br />

man einkauft!<br />

Eine wunderschöne Tradition<br />

In Sassenberg kommt der Nikolaus im Boot zu den Kindern<br />

(Foto: Joe Rieder)<br />

„Ich hab den Nikolaus gefragt“,<br />

schmunzelt Frank Deitert „und er hat<br />

mir versprochen, dass er auch dieses<br />

Jahr im Boot zu den Kindern<br />

kommt. Aber wir müssen dafür Sorgen,<br />

dass in der Hessel auch genug<br />

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Es lohnt sich: 1 x 50,- e • 1 x 40,- e • 2 x 20,- e<br />

Meine LÖSUNG lautet:<br />

Wasser ist.“<br />

Das ist wiederum kein Problem,<br />

denn dort im Brook, wo der Nikolaus<br />

in jedem Jahr anlegt, kann das Wasser<br />

aufgestaut werden, und die wunderschöne<br />

Tradition einmal mehr<br />

ihre Fortsetzung finden. Mit den Musikern<br />

aus dem Hause Gebrasa,<br />

dem Herold und den Feuerwehrleuten,<br />

die mit weiteren Kräften alljährlich<br />

aufpassen dass nichts passiert.<br />

Denn wenn der Nikolaus am 5. Dezember<br />

gegen 17:00 Uhr den Brook<br />

erreicht, ist es bereits dunkel. Nur<br />

der Fackelschein auf den Booten die<br />

ihn begleiten und einige Scheinwerfer<br />

erleuchten die Nacht. Deshalb<br />

bringen die Kinder auch Laternen<br />

mit und beleuchten damit ihren Weg<br />

zur Hessel und später zur Schule.<br />

Denn hier gibt es, wie in jedem Jahr,<br />

für jedes Kind wieder eine Tüte mit<br />

leckeren Sachen. „750 Tüten haben<br />

die Helfer in diesem Jahr für den Nikolaus<br />

gefüllt“, sagt Frank Deitert<br />

„50 mehr als im letzten Jahr.“ Er<br />

freut sich, dass der Trend nach oben<br />

zeigt und die schöne Tradition auch<br />

weiter ebenso hoffnungsvoll in die<br />

Zukunft schauen kann, wie die Kinder<br />

hoffnungsvoll auf die Hessel<br />

blicken, wenn sie den Nikolaus erwarten.<br />

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Genießen Sie in der hektischen Adventszeit<br />

einige gemütliche Stunden in unserem Café!<br />

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Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Mitarbeiter und Angehörige des Spökenkieker-Verlags sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen.<br />

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Weihnachts-Gewinnspiel<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Was wäre Weihnachten ohne<br />

Geschenke?<br />

Auch der Spökenkieker<br />

möchte seinen Leserinnen<br />

und Lesern ein Weihnachtsgeschenk<br />

machen. Etwas<br />

dafür tun müssen Sie aber<br />

schon. Wir haben in den<br />

Texten des Spökenkiekers<br />

einige Sternchen<br />

versteckt. Suchen<br />

Sie das Sternchen <br />

in den redaktionellen<br />

Texten (nicht in den<br />

Anzeigen!) (Die<br />

beiden Sternchen<br />

in diesem Text<br />

zählen nicht mit!)<br />

Wenn Sie die<br />

Sternchen gefunden<br />

haben,<br />

notieren Sie<br />

sich bitte die Seitenzahlen. Anschließend<br />

addieren Sie die Seitenzahlen.<br />

(Zum Beispiel: Sie<br />

haben die Sternchen auf Seite<br />

5, 20 und 24 gefunden – Also<br />

heißt die Lösung: 49!) Die Lösung<br />

schreiben Sie auf eine<br />

Postkarte und schicken diese<br />

bis zum 04.12.2018 an die Redaktion<br />

„Der Spökenkieker”,<br />

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Am ersten Sonntag im Advent<br />

Weihnachtsmarkt in Füchtorf am 2. Dezember 2018<br />

über die Jahre<br />

nicht nur als sichererer<br />

Ort für<br />

die Kinder, sondern<br />

auch als<br />

stimmungsvollere<br />

Kulisse bewährt<br />

hat, bieten<br />

den Besuchern<br />

ein sympathisch<br />

überschaubares<br />

und mit viel Liebe<br />

gestaltetes Angebot,<br />

das in jedem Jahr gerne angenommen<br />

wird. Viele der Erlöse fließen<br />

zumeist wohltätigen Zwecken<br />

zu, so dass man schon beim Kauf etwas<br />

Gutes tut. Sei es selbstgebasteltes<br />

von der KfD, Holundersaft,<br />

Plätzchen, getöpferte Vogelhäuschen<br />

und vieles mehr. Im Pfarrheim<br />

verkaufen die Mitarbeiterinnen der<br />

Bücherei Lesestoff (nicht nur) für<br />

lange Winterabende.<br />

Auch der Bauch wird seine Freude<br />

haben. Zahlreiche Leckereien stehen<br />

bereit, ein Renner dabei die bekannt<br />

knusprigen Reibekuchen und<br />

der gar nicht so einfach zuzubereitende<br />

Eierpunsch. Traditionelle<br />

Weihnachtsmarktkost (aka „Manta-<br />

Platte“) befindet sich ebenfalls im<br />

Angebot.<br />

Am späten Nachmittag wird es erfahrungsgemäß<br />

richtig voll auf dem<br />

kleinen Markt. Denn dann kommt<br />

der Nikolaus nach Füchtorf, stets in<br />

Begleitung des Knecht Ruprecht. Im<br />

Gepäck haben sie wieder viele hundert<br />

Stutenkerle, die an die Kleinen<br />

verteilt werden. Gesponsert wurden<br />

sie traditionsgemäß von Sparkasse<br />

und Volksbank, gebacken von den<br />

Bäckereien Künne und Thumann.<br />

Die musikalische Begleitung des<br />

Weihnachtsmarkts übernimmt auch<br />

in diesem Jahr der Musikverein<br />

Füchtorf mit weihnachtlichen Melodien.<br />

(Foto: Joe Rieder)<br />

Am ersten Sonntag im Advent<br />

wenn die erste Kerze brennt<br />

lädt Füchtorf alle Leute ein<br />

beim Weihnachtsmarkt dabei zu<br />

sein<br />

Dafür haben die Verantwortlichen in<br />

den Tagen zuvor den Kirchplatz<br />

schön geschmückt, damit er im hellen<br />

Lichterglanz erstrahlt und auch<br />

auf dem Weg zum Weihnachtsmarkt<br />

fällt auf, dass der Gewerbeverein<br />

Füchtorf den Ort komplett mit einer<br />

erneuerten Weihnachtsbeleuchtung<br />

geschmückt hat. Ein Hüttendorf<br />

wurde aufgebaut und der Duft von<br />

Glühwein und frischen Waffeln liegt,<br />

wie in jedem Jahr, in der Luft.<br />

Die Anfangszeit haben die Organisatoren<br />

vom Gewerbeverein wiederum<br />

auf 13:00 Uhr gelegt, was sich bereits<br />

bewährt hat. So fängt man etwas<br />

später an, aber dafür dauert der<br />

vorweihnachtliche Abend auch etwas<br />

länger.<br />

Die Büdchen am Kirchplatz, der sich


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<br />

<br />

Es glitzert schon im Weihnachtswald<br />

Warendorfer Weihnachtsmarkt öffnet am 30. November seine Türen<br />

(Foto: Joe Rieder)<br />

*eingeschränkter Verkauf<br />

<br />

--<br />

<br />

<br />

*Preise in Euro, solange Vorrat reicht.<br />

Jedes Jahr zur Adventszeit geschieht<br />

auf dem Warendorfer Marktplatz,<br />

der guten Stube der Kreisstadt, etwas<br />

ganz wundersames. Innerhalb<br />

kürzester Zeit wächst hier ein kleines<br />

Tannenwäldchen heran. Mit schönen<br />

Bäumen, einem Waldboden<br />

aus umweltfreundlichen Holzhäckseln<br />

und kleinen Häuschen, aus denen<br />

später viele wunderhübsche<br />

und praktische Dinge verkauft werden.<br />

Die „Gärtner“ sind die Mitarbeiter<br />

des Bauhofs und weitere Helfer, die<br />

das Warendorfer Weihnachtswäldchen<br />

in jedem Jahr „pflanzen“. Bis<br />

zum 30. November um 17:00 Uhr<br />

müssen sie damit fertig sein, denn<br />

dann wird das Weihnachtswäldchen,<br />

wie in den Vorjahren, um<br />

17:00 Uhr feierlich eröffnet. Mit der<br />

Vereidigung der Nacht- und Feuerwächter<br />

durch Bürgermeister Axel<br />

Linke, und den abendlichen Christmas-Songs<br />

von Rita Althues und<br />

Band.<br />

Und auch sonst könnte man das<br />

Programm des Weihnachtswäldchens,<br />

das in diesem Jahr bis zum<br />

16. Dezember dauert, gut unter dem<br />

Weihnachtslied „Alle Jahre wieder“<br />

subsumieren. Denn alle beliebten<br />

Programmpunkte sind wieder dabei:<br />

Die genannte musikalische Einlage<br />

zur Eröffnung und die zum Ende, das<br />

Vorlesen und Basteln mit und für die<br />

Kinder, das Stockbrotbacken, die<br />

Altstadtführungen, die Rundgänge<br />

mit den Nachtwächtern und die<br />

Kutschfahrten. 14 kleine Hütten bieten<br />

Kunsthandwerk und weiteres.<br />

Schmuck, Glas, Ton, Blech, Kerzen,<br />

Strümpfe, Grußkarten – das meiste<br />

davon Made in kleinen Werkstätten<br />

in Germany. Vier davon wechseln zur<br />

Halbzeit, und die Glasausstellung<br />

sowie die Puppenklinik im Rathaus<br />

zählen natürlich mit. Am Donnerstag,<br />

6. Dezember, stattet nachmittags<br />

gegen 16:30 Uhr der Nikolaus<br />

zum Laurentiuskirchplatz den Kindern<br />

einen Besuch ab und tags darauf,<br />

am 7. Dezember, findet um<br />

18:00 ein gemeinsames Weihnachtsliedersingen<br />

statt. Am 8. Dezember<br />

wird im Rathaus erneut<br />

„Erna, der Baum nadelt“, gezeigt<br />

und auch die nicht nur bei jungen<br />

Leuten beliebte „Warendorfer Hüttengaudi“<br />

(15.12.2018, 19:00 Uhr)<br />

gehört zum Programm.<br />

Zu den Gründen für den Besuch eines<br />

Weihnachtsmarktes zählen definitiv<br />

auch die dort angebotenen<br />

Speisen. Auch hier ist das Warendorfer<br />

Weihnachtswäldchen weit<br />

von der tristen Currywurst-Glühwein-<br />

Meile vieler anderer Märkte entfernt.<br />

Mit leckeren Eintöpfen von Pöppelmann<br />

– die man für zuhause auch<br />

gerne im Schlauch mitnehmen kann<br />

– verbreiten sich im Weihnachtswäldchen<br />

Wohlgerüche, die Appetit<br />

machen. Grünkohl zum Wochenende,<br />

am zweiten Wochenende wieder<br />

der bereits mehrfach angebotene<br />

Bigosz, Apfelstrudel und vieles<br />

mehr verlocken zur Pause vom Diätplan.<br />

Auf den geliebten Glühwein muss<br />

aber nicht verzichtet werden. Den<br />

schenkt wie gehabt die Ehrengarde<br />

aus. Das Preisrätsel – eine weihnachtliche<br />

Weltreise – wurde wieder<br />

mit Hilfe der Kids der Bodelschwinghschule<br />

und vielen Kaufleuten<br />

der Altstadt gestaltet.<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

und Warendorfer<br />

Weihnachtsplätzchen<br />

Das bewährte Konzept des Weihnachtswäldchens<br />

wurde 2018 noch<br />

einmal erweitert. Das hängt mit dem<br />

verkaufsoffenen Sonntag zusammen,<br />

der sonst vielleicht nicht hätte<br />

stattfinden können. Bei dem jetzt<br />

auf die Beine gestellten Programm<br />

aber würde kein Gericht die Absage<br />

des Sonntags verfügen.<br />

Denn am zweiten Adventswochenende<br />

bietet die Altstadt ein zusätzliches<br />

Programm, das sich sehen lassen<br />

kann. Mit Hilfe der Volksbank als<br />

Hauptsponsor, die bereits seit Jahren<br />

das Warendorfer Weihnachtswäldchen<br />

unterstützt, werden in diesem<br />

Jahr ein Wettbewerb im Eisstockschießen<br />

und dazu ein freies<br />

Eisstockschießen stattfinden. Die<br />

Aktion wird von der Damengarde der<br />

Bürgerschützen betreut und so wird<br />

sich die Volksbank Plaza zu einem<br />

Zentrum für Sport und Fröhlichkeit<br />

entwickeln.<br />

Und nicht nur das. Auch die „Warendorfer<br />

Weihnachtsplätzchen“, eine<br />

noch junge, aber äußerst engagierte<br />

Aktion, laden am zweiten Advent<br />

ein, bei freiem Eintritt das Warendorfer<br />

Ostviertel in einem ganz neuen<br />

Licht zu sehen. Nach dem ersten Erfolg<br />

im Vorjahr wurde das Programm


11<br />

Weihnachtswäldchen<br />

Ohne die vielen Unterstützer würden das Warendorfer Weihnachtswäldchen und die Weihnachtsplätzchen<br />

nicht gelingen. Jasmina Waldmann (Damengarde BSV), Tina Pöppelmann,<br />

Dorothee C. Pinkhaus (Bodelschwinghschule), André Pöppelmann, „Eddy“ Erpenbeck (Ehrengarde<br />

BSV), Kathrin Dierkes (Volksbank), Anna Schulz (Damengarde BSV), Laura Schnafel<br />

(Volksbank), Horst Breuer (Kulturbüro), Magdalena Oxfort und Werner Stock (beide Förderverein<br />

Westpreußisches Landesmuseum), Stefan Hölzle (Volksbank), Susanne Bollmann (Kulturbüro)<br />

und Wilfried Wienker (Stadtführer und Nachtwächter im Weihnachtswäldchen) (Foto:<br />

Joe Rieder)<br />

2018 noch einmal deutlich erweitert<br />

und bietet gleich mehrere Highlights.<br />

Eins davon ist das vorweihnachtliche<br />

Musikprogramm in der<br />

Klosterkirche mit Chören und Instrumentalmusik.<br />

Es wird gekrönt durch<br />

ein großes Benefizkonzert für Eritrea,<br />

mit dem Star-Gitarristen Roberto<br />

Tascini und dem Streichorchester<br />

der Deutschen Philharmonie Bonn<br />

(Beginn 19:30 Uhr, Eintritt frei,<br />

Spenden erwünscht).<br />

Im ehemaligen Franziskanerkloster<br />

laden ein großer Advents-Basar von<br />

Kunsthandwerkern, sowie ein Advents-Café<br />

der Schützengesellschaft<br />

„Eintracht“. Auch die Museen<br />

Akustische Tradition zum Advent<br />

Vorverkauf zum 23. Adventskonzert des Luftwaffenmusikkorps Münster hat begonnen<br />

Stellten das 23. Adventskonzert in der Marienkirche mit dem Luftwaffenmusikkorps<br />

Münster vor: Oberst Michael Maul, Oberstabsfeldwebel Dieter<br />

Marhold (Sportschule der Bundeswehr), Stefan Meimann (Konzertbeauftragter<br />

Lions Club), Henning Dörholt (amtierender Präsident Lions<br />

Club), Peter Lenfers (Leiter der Kirchengemeinde St. Laurentius) (v.li.)<br />

(Foto: Joe Rieder)<br />

Seit nahezu einem Vierteljahrhundert<br />

dürfen sich die Menschen über<br />

sind aktiv. Mit Führungen im Westpreußischen<br />

Landesmuseum, der<br />

Ausstellung: „Da staunst Du Bauklötze“<br />

im klassizistischen Stadtpalais<br />

Klosterstraße 7, einer Ausstellung<br />

alter historischer Scherenschnitte<br />

im Heinrich-Friederichs-<br />

Museum (inkl. Anleitungen um<br />

selbst Scherenschnitte herzustellen),<br />

Bratäpfeln im Gadem (Arme-<br />

Leute-Haus) im Zuckertimpen, sowie<br />

einer Weihnachtsausstellung im<br />

festlich geschmückten Torschreiberhaus,<br />

wo zu sehen ist, wie Weihnachten<br />

früher gefeiert wurde. Auch<br />

die im Ostviertel ansässigen Künstler<br />

haben sich der Aktion Weih-<br />

ein qualitativ hochwertiges Konzert<br />

zum Advent freuen. Zum genau 23.<br />

nachtsplätzchen<br />

– die von Josef<br />

Dreischulte gebacken<br />

werden<br />

und dort ebenfalls<br />

erworben<br />

werden können<br />

– angeschlossen.<br />

Über die zahlreichen<br />

Aktivitäten<br />

rund um das<br />

zweite Adventswochenende,<br />

einschließlich<br />

der Weihnachtsplätzchen,<br />

sowie<br />

die darauffolgende<br />

Zeit<br />

berichtet der<br />

Spökenkieker<br />

ausführlicher in<br />

seiner nächsten<br />

<strong>Ausgabe</strong> am 8.<br />

Dezember.<br />

Warendorfer<br />

Weihnachtswäldchen<br />

30. November – 16. Dezember<br />

Mo. - Do. 14 - 20 Uhr<br />

Fr. 14 - 22:00 Uhr<br />

Sa. 11 - 22 Uhr<br />

So. 11 - 20 Uhr<br />

(Kunsthandwerker schließen z.T.<br />

früher)<br />

täglich ab 11:30 Mittagstisch<br />

Weitere Info:<br />

www.weihnachtswaeldchen.de<br />

www.warendorfer-weihnachtsplaetzchen.de<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Um Ihre Träume realisieren zu können,<br />

benötigen Sie ein Talent für Organisation. Versuchen Sie<br />

Ihre Einfälle in der kommenden Woche zu sortieren.<br />

STIER 21.4.-21.5. In dieser Woche steht alles im Zeichen der<br />

Unabhängigkeit. Lassen Sie sich von Ihrem Umfeld nicht zu<br />

sehr beeinflussen.<br />

ZWILLINGE 22.5.-21.6. Achten Sie darauf, Ihre Ressourcen<br />

gezielt einzusetzen und wägen Sie genau zwischen<br />

Entscheidungen ab.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Das Bedürfnis nach Freiheit ist in dieser<br />

Woche sehr ausgeprägt. Freiheit bedeutet allerdings nicht,<br />

direkt alles hinwerfen zu müssen.<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Aufgeben ist weder beruflich noch privat<br />

eine Option für Sie. Fokussieren Sie sich und die Dinge<br />

werden ihren positiven Lauf nehmen.<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. Ihre Lust und Leidenschaft blüht<br />

wieder auf. Zögern Sie nicht diese schönen Gefühle zuzulassen<br />

und zu schauen, was die Zukunft bringt.<br />

Mobiles Licht im Winter<br />

(rgz/ho). Licht kann man im Winterhalbjahr<br />

nie genug haben. Doch bei<br />

vielen Gelegenheiten fehlt eine Steckdose<br />

in der Nähe. Normale Taschenlampen<br />

spenden nicht unbedingt das<br />

Licht, das man sich wünscht. Akku-<br />

Arbeitsstrahler mit LED-Technik bieten<br />

hier eine sehr gute Alternative zu den Strahlern mit Stromanschluss.<br />

Ideal für den mobilen Einsatz sind schlanke Leuchten wie das Modell<br />

ML CA 110 M von Brennenstuhl, das bei amazon.de durchgängig sehr<br />

gute und gute Bewertungen erhält. Durch eine schlanke Bauform ist<br />

der Strahler leicht überallhin. Wichtig für den Einsatz unter harten Bedingungen<br />

ist ein robustes Gehäuse, das den Sturz vom Hochsitz ebenso<br />

übersteht wie das Überrollen mit einem Kraftfahrzeug. Einen guten<br />

Schutz gegen Wasser sollte die Arbeitsleuchte ebenfalls besitzen, wenn sie<br />

im Freien eingesetzt wird. Mehr Infos: www.brennenstuhl.com<br />

WAAGE 24.9.-23.10. Ihre gute Laune wirkt sich auf Ihre<br />

Ausstrahlung aus. In zwischenmenschlichen Beziehungen<br />

läuft daher alles wie gewünscht, eigentlich sogar besser.<br />

SKORPION 24.10.-22.11. Aufgaben, die nicht Ihrer Leidenschaft<br />

entsprechen, bringen Ihnen zwar nicht unbedingt viel<br />

Freude, aber Sie können trotzdem einiges dazu lernen.<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Momentan verlangt Ihr Alltag nach<br />

mehr Struktur. Es ist mal wieder an der Zeit, sich um Ihre<br />

Gesundheit, Job und Liegengebliebenes zu kümmern.<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. Unternehmen Sie schöne Dinge<br />

und feiern Sie die kleinen, schönen Momente. Es wird den<br />

tristen Alltag einfacher machen.<br />

WASSERMANN 21.1.-19.2. Ihnen wird bewusst, wie sehr<br />

Sie sich auf Ihren Verstand konzentriert haben. Lassen Sie<br />

wieder Ihre innersten Gefühle entscheiden.<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Kleine Auszeiten beleben die Partneroder<br />

Freundschaft. Überlegen Sie sich etwas Kleines und<br />

überraschen Sie ihre/n Liebste/n. Das wird auch Sie freuen.<br />

Foto: rgz/Hugo Brennenstuhl GmbH & Co.KG<br />

Mal in Folge, ohne Unterbrechung,<br />

findet am 13. Dezember das beliebte<br />

Adventskonzert in der Warendorfer<br />

Marienkirche statt, ausgeführt<br />

vom Luftwaffenmusikkorps<br />

Münster unter der Leitung von<br />

Oberstleutnant Christian Weiper.<br />

Die Zuhörer dürfen sich, wie in den<br />

letzten Jahren, auf eine ausgewogene<br />

Mischung aus Volksweisen<br />

und Liedern mit geistlichem Gehalt<br />

erfreuen, wie Pfarrer Peter Lenfers<br />

vermutet, denn auch er kennt das<br />

genaue Programm noch nicht. Unabhängig<br />

davon wird das Konzert<br />

aber sicherlich wieder sehr gut besucht<br />

werden, dazu stehen rund<br />

500 Plätze zur Verfügung.<br />

Der Eintritt beträgt 12 Euro, ermäßigt<br />

5 Euro. Der Erlös wird, wie in<br />

den Vorjahren, aufgeteilt. 50% erhält<br />

der Lions Club Warendorf, 25%<br />

das Soldatenhilfswerk und 25% die<br />

Kirchengemeinde, die den Betrag<br />

wiederum in die Ferienfreizeiten investiert.<br />

Düdinghausen im Sauerland,<br />

Großefehn an der Nordsee und<br />

Drewer im Sauerland lauten die<br />

Ziele, deren Namen bei zahlreichen<br />

Warendorfern Erinnerungen an ihre<br />

eigenen Freizeiten wecken.<br />

Das Soldatenhilfswerk verwendet<br />

die Spendengelder um damit unverschuldet<br />

in Not geratenen Bundeswehrangehörigen<br />

und ihren Familien<br />

zu helfen und der Lions-Club investiert<br />

derartige Einnahmen in Hilfen<br />

vor Ort.<br />

Einlass in der Marienkirche ist am<br />

13. Dezember ab 18 Uhr, das Konzert<br />

beginnt um 19 Uhr. Im Anschluss<br />

an das Konzert lädt der Lions<br />

Club zu selbst gemachten Plätzchen<br />

und Glühwein ins Pfarramt St.<br />

Marien.<br />

Die Karten sind erhältlich bei der<br />

Sparkasse Münsterland Ost (Münsterstr.),<br />

Adler-Apotheke (Dr. Rau-<br />

Allee, Ärztezentrum), Die Glocke<br />

(Marktplatz), Buchhandlung Ebbeke<br />

(Freckenhorster Straße). An der<br />

Abendkasse gibt es erfahrungsgemäß<br />

nur wenige Restkarten.<br />

Im Anschluss an das Konzert lädt<br />

der Lions Club zu selbst gemachten<br />

Plätzchen und Glühwein ins Pfarramt<br />

St. Marien.


12<br />

24. Bad Laerer Oldie-<br />

Fete am 9. Februar<br />

Am Samstag, den 09. Februar<br />

2019 findet die 24. Oldie-Fete mit<br />

dem bekannten Discjockey und Initiator<br />

Heiner Hülsmann statt.<br />

Diese Kultveranstaltung ist im Winter<br />

das absolute Party-Highlight im<br />

Landkreis Osnabrück.<br />

Traditionell findet diese in den Westerwieder-Bauernstuben<br />

statt.<br />

Hier befindet sich mittlerweile das<br />

Mekka der Oldie-Fans und genießt<br />

absoluten Kultstatus im Raum Osnabrück<br />

und im benachbarten<br />

Westfalen.<br />

Ein Highlight der Oldie-Fete ist<br />

schließlich DJ Heiner Hülsmann<br />

selbst, wenn er wie ein Irrwisch<br />

über die Bühne tanzt und springt.<br />

In Zusammenarbeit mit der Familie<br />

Schowe hat Heiner in der Vergangenheit<br />

etliche caritative Organisationen<br />

und kulturelle Zwecke unterstützt.<br />

Der Spenden-Empfänger der<br />

kommenden Fete wird noch festgelegt.<br />

Um dem Ansturm besser meistern<br />

zu können, wird in diesem Jahr der<br />

Saal um einen zusätzlichen Thekenraum<br />

erweitert. DJ Heiner und<br />

sein Team werden bestens für die<br />

„heiße“ Nacht vorbereitet sein. Es<br />

können keine Tische vorbestellt<br />

werden–Einlass ist ab 19:00 Uhr –<br />

die Party beginnt um 20 Uhr.<br />

Erste Hilfe Grundlehrgang<br />

in Bad Laer<br />

Der Malteser Hilfsdienst Bad Laer<br />

bietet am 08. Dezember von 9 bis<br />

17 Uhr einen Lehrgang ‚Erste Hilfe‘<br />

an. Der Kurs ist auch für Führerscheinbewerber,<br />

Gruppenleiter und<br />

betriebliche Ersthelfer bestimmt.<br />

Veranstaltungsort ist das Pfarrhaus<br />

St. Josefheim, Bahnhofstr. 9. Der<br />

Kurspreis beträgt 40,00 €. Alle Angebote<br />

und Online-Anmeldung unter<br />

www.malteser-kurse.de oder<br />

werktags telefonisch unter 0151<br />

12278427.<br />

Kinder musizieren zum<br />

3. Advent<br />

Der Schulchor und die Orchesterklasse<br />

der Josefschule laden am<br />

Samstag, den 15.12.2018, um<br />

15.00 Uhr, zu einem Weihnachtskonzert<br />

in die Aula des Josephshospitals<br />

ein. Die Kinder musizieren<br />

sowohl klassische Weihnachtslieder<br />

als auch moderne und mitreißende<br />

Chorliteratur. Außerdem<br />

werden einige Solobeiträge am Flügel<br />

und auf der Blockflöte zu hören<br />

sein. Alle Warendorfer sind zu diesem<br />

Konzert herzlichst willkommen!<br />

„In der Weihnachtsbäckerei“<br />

Gewinnen Sie ein Back-Paket von Weltbild in Warendorf<br />

(Foto: Weltbild)<br />

Adventszeit<br />

Schon der Musiker Rolf Zuckowski<br />

wusste: „In der Weihnachtsbäckerei<br />

gibt es manche Leckerei“. Wenn dieser<br />

Kinderklassiker ertönt, ist es wieder<br />

soweit: Der verführerische Duft<br />

von Gewürzen zieht durchs Haus, die<br />

Küchen verwandeln sich in weihnachtliche<br />

Backstuben und die Kinder<br />

lieben es, mitzuhelfen und natürlich<br />

Teig zu naschen. Adventszeit ist<br />

Backzeit.<br />

Spezielles Gebäck für Feste und besondere<br />

Anlässe herzustellen, hat<br />

eine lange Tradition. Schon 350 v.<br />

Chr. wurden erstmals gewürzte Honigkuchen<br />

schriftlich erwähnt. Im<br />

12. Jahrhundert machte die bekannte<br />

Äbtissin Hildegard von Bingen<br />

die heilsame Wirkung von Zimt,<br />

Nelken und Muskatnuss in Gebäck<br />

und Kuchen bekannt.<br />

Ob würzige Zimtsterne, knusprige<br />

Kokosmakronen oder mürbzartes<br />

Spritzgebäck: Jeder hat seine Lieblingssorte,<br />

die auf dem Plätzchenteller<br />

nicht fehlen darf. Neben den traditionellen<br />

Rezepten, die oft noch<br />

von der Großmutter stammen, liegen<br />

heute auch vegane oder zuckerfreie<br />

Plätzchen-Kreationen voll im<br />

Trend. Unentbehrlich beim Backen<br />

sind die richtigen Küchenhelfer:<br />

Weltbild bietet eine vielfältige Auswahl<br />

an Backutensilien sowie Dekoratives<br />

für die Festtafel.<br />

Oder Sie lassen sich mit etwas Glück<br />

einfach ein Weihnachts-Backset<br />

überreichen: Zusammen mit Weltbild<br />

in X-Stadt verlosen wir ein<br />

Rundum-Sorglos-Back-Paket im<br />

Gesamtwert von rund 160,- Euro.<br />

Enthalten ist ein cooler Handmixer<br />

im Retro-Design, dazu gibt es zwei<br />

dekorative Vorratsgläser und zwei<br />

Tassen mit Schmuckdeckeln und<br />

weihnachtlichem Dekor. Das Teigrühren<br />

macht mehr Spaß mit den<br />

zwei bunten Teigschabern mit Dekoprint<br />

und zwei XXL-Ausstecher zaubern<br />

innovative Plätzchenformen.<br />

Köstliche Plätzchenrezepte bietet<br />

das Buch „Weihnachtsbacken von<br />

A-Z“ von Dr. Oetker und für stimmungsvolle<br />

Weihnachtsatmosphäre<br />

beim Backen sorgt die CD „XXL<br />

Weihnachtsbäckerei“.<br />

Machen Sie mit! Wir wünschen Ihnen<br />

viel Glück und eine wunderbare<br />

Adventszeit mit natürlich vielen lekkeren<br />

Plätzchen!<br />

Verlosung „Weihnachtsbäckerei“<br />

1 Back-Paket „Weihnachtsbäckerei“<br />

bestehend aus:<br />

1 x Retro-Vintage-Handmixer 59,99<br />

€<br />

1 x Vorratsgläser „Weihnachten“<br />

16.99 €<br />

1 x Becher „Weihnachtszeit“, 2er-<br />

Set 9,99 €<br />

1 x Teigschaber 9.99 €<br />

1 x XXL-Ausstecher 16,99 €<br />

1 x Dr. Oetker – Weihnachtsbacken<br />

von A – Z, 7.99 €<br />

1 x CD „XXL Weihnachtsbäckerei“, 3<br />

CDs, 7,99<br />

1 x Silikon Backform Zimtsterne,<br />

16,99 €<br />

Gesamtwarenwert: rund 157.- Euro<br />

Gewinn-Aktion<br />

Weltbild und der Spökenkieker verlosen<br />

ein Back-Paket (siehe oben).<br />

Schicken Sie einfach eine Postkarte<br />

mit Ihrer vollständigen Anschrift an<br />

den Spökenkieker, Kennwort: Weihnachtsbäckerei,<br />

Postfach 1202,<br />

48331 Sassenberg oder eine E-Mail<br />

an: info@spoekenkieker.info<br />

Teilen Sie uns außerdem bitte kurz<br />

mit, ob Sie den Spökenkieker<br />

(A) pünktlich erhalten haben,<br />

(B) zu spät erhalten haben oder<br />

(C) nicht erhalten haben.<br />

Einsendeschluss ist der 04.12.<br />

2018. Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

Großer Weihnachtsbasar in Füchtorf<br />

Luise Heitkamp-Abke (90) organisiert wieder einen Weihnachtsbasar für den guten Zweck<br />

Die Eingeweihten wissen ganz genau<br />

wo das ist. Schließlich ist die<br />

Vinnenberger Str. 5, neben dem Fitnessstudio,<br />

in jedem Jahr beim<br />

Spargelfrühling ein Ziel für alle, die<br />

schöne Sachen aus Stoff und anderes<br />

suchen. „Wir haben in diesem<br />

Jahr Decken in allen Größen, auch<br />

kleine“, freut sich Luise Heitkamp-<br />

Abke (stolze 90 Jahre alt!) auf viele<br />

Besucher zum vorweihnachtlichen<br />

Basar am 09.12.2018 ab 11 Uhr in<br />

ihrem Hause. „Und Kissen, Läufer,<br />

Mützen“, sprudelt es aus ihr so richtig<br />

heraus, denn sie hängt mit Herzblut<br />

an der Sache, bei der seit vielen<br />

Jahren immer wieder stolze Beträge<br />

für Hilfsbedürftige zusammenkommen.<br />

Aber auch mit der Hilfe von vielen<br />

fleißigen Händen der Füchtorfer<br />

Frauen ist wieder ein ansehnliches<br />

Angebot zusammengekommen, mit<br />

dessen Verkauf viel Gutes getan<br />

werden kann. „Und natürlich haben<br />

wir nicht nur die Textilien“, ergänzt<br />

Frau Heitkamp-Abke. Auch Weihnachtsdekoration,<br />

Krippen und<br />

Spielsachen werden an diesem Tag<br />

im Blickfeld der Kirche den Besitzer<br />

wechseln. Ganz stolz ist sie, dass<br />

vieles aus reiner Seide aus Indien<br />

und Thailand dabei ist. „Darunter<br />

viele Kissen, Tischdecken und Läufer“,<br />

hofft sie mit ihren Mitstreiterinnen,<br />

dass möglichst viele der Dinge<br />

ihre Interessenten finden.<br />

Wer weitere Informationen benötigt<br />

erreicht Frau Heitkamp-Abke unter<br />

05426/2353.<br />

Wer noch Handarbeitsreste, wie<br />

Wolle, Leinen, Stoffe usw. zuhause<br />

hat und diese gerne spenden<br />

möchte, darf sich auch gerne bei ihr<br />

melden.<br />

Fußballcamp von Real<br />

Madrid in Bad Rothenfelde<br />

Der SV Bad Rothenfelde bietet vom<br />

29.07. - 02.08.2019 ein Fussballcamp<br />

von Real Madrid an.<br />

Während der Schulferien veranstalten<br />

wir schwerpunktmäßig Fußballcamps<br />

für Jungen und Mädchen<br />

zwischen 7 und 16 Jahren, Montag<br />

bis Freitag, von 9:30 Uhr - 15:30<br />

Uhr. Alle 10 Trainingseinheiten werden<br />

nach Vorgaben der Jugendakademie<br />

von Real Madrid durchgeführt.<br />

Anmeldungen für die Clinics sind<br />

unter: www.frmclinics.com möglich.<br />

Vortrag und Gespräch:<br />

Was mir guttut, wenn’s<br />

mir schlecht geht<br />

In der heutigen Zeit nehmen seelische<br />

Erkrankungen zu und geraten<br />

zunehmend in den Blick der Öffentlichkeit<br />

– Burn-out, Depression und<br />

Traumata sind nur einige Beispiele.<br />

Immer häufiger kommt es auch im<br />

Familien- und Freundeskreis zu Berührungs-punkten<br />

mit diesen Themen,<br />

oftmals weiß man nicht damit<br />

umzugehen. Was kann man in<br />

schwierigen Zeiten für sich selber<br />

tun? Wie kann ein positiver Umgang<br />

mit seelischen Belastungen<br />

im Alltag gefunden werden? Wie<br />

kann man Freunde oder Angehörige<br />

in einer schwierigen Zeit unterstützen?<br />

Auf diese und weitere Fragen geht<br />

Wanda Dammann im Verlauf der<br />

Veranstaltung ein. Sie steht für Fragen<br />

aus dem Publikum zur Verfügung<br />

und gibt ihre Erfahrungen weiter.<br />

Der Vortrag findet am Sonntag,<br />

09.12.2018 in der Zeit von 15:30 .-<br />

ca. 17:30 Uhr im Kneipp Aktiv-Zentrum,<br />

Beelener Straße 15 b, 48231<br />

Warendorf.<br />

Information / Anmeldung bei Christel<br />

Hoof unter Tel. 02581-782419<br />

oder c.hoof@kneipp-warendorf.de<br />

Candle Light Schwimmen<br />

im HallenGarten-<br />

Bad Glandorf<br />

Am Freitag, 7. Dezember 2018 darf<br />

bei weihnachtlicher Musik ins Hallengartenbad<br />

an der Schulstraße<br />

11 in Glandorf eingetaucht werden.<br />

In der Zeit von 18 bis 21 Uhr laden<br />

wir zum Baden bei Kerzenschein<br />

ein. Genießen Sie die stimmungsvolle<br />

Atmosphäre bei Glühwein,<br />

Punsch und Naschereien.


13<br />

Weihnachtsmärkte<br />

Der DJ stimmt auf den Weihnachtsmarkt ein<br />

Weihnachtsmarkt in Beelen<br />

am 2. Adventswochenende<br />

(Foto: Joe Rieder)<br />

Warum, dachten sich die Organisatoren<br />

des Beelener Weihnachtsmarktes<br />

vor einiger Zeit, sollen wir<br />

erst Sonntags beginnen, obwohl wir<br />

doch am Samstagabend bereits mit<br />

den Aufbauten fertig sind? Gefragt,<br />

getan! Und die Idee hat sich bewährt.<br />

Gesellige Stimmung zur Musik<br />

– da ist die Vorfreude auf einen<br />

erfolgreichen Weihnachtsmarkt auf<br />

dem alten Kirchplatz gleich noch<br />

einmal so schön.<br />

In diesem Jahr kommt die Musik<br />

erstmals nicht von einer Live-Band,<br />

sondern aus der Konserve. Von<br />

18:00 bis 23:00 mixt ein DJ die passenden<br />

Sounds und kann blitzschnell<br />

auf die Stimmung – die ja je<br />

nach Wetter immer etwas unterschiedlich<br />

ist – reagieren.<br />

Der eigentliche Weihnachtsmarkt<br />

beginnt dann wie gewohnt am Sonntag,<br />

9. Dezember 2018, um 11:00<br />

Uhr und die Besucher können sich<br />

auf einen gemütlichen, familienfreundlichen<br />

Aufenthalt im Hüttendörfchen<br />

freuen. Selbstverständlich<br />

werden auch in diesem Jahr zahlreiche<br />

Leckereien die Gaumen der Besucher<br />

erfreuen und das Warenangebot<br />

wird, so versprechen es die<br />

Veranstalter, wieder bunt gemischt<br />

sein. Darunter Honig aus Beelen,<br />

das neue Beelener Heimatbuch<br />

(und andere), selbst gemachte Liköre<br />

aus Beelen und handwerklich<br />

gefertigte Weihnachtsdeko aus Holz,<br />

ebenfalls aus der Axtbachgemeinde.<br />

Die Bläser eröffnen den Weihnachtsmarkt<br />

um 11:00 Uhr, wie gewohnt<br />

nach der Messe. Der Nikolaus<br />

wird, so ist es in Beelen Brauch,<br />

zweimal auf dem Beelener Weihnachtsmarkt<br />

hereinschauen. Der erste<br />

Besuch findet – wegen der ganz<br />

Kleinen, die abends schon müde<br />

sind – zwischen 12:00 und 12:30<br />

Uhr statt. Nachmittags von 17:00 bis<br />

18:00 Uhr kommt der heilige Bischof<br />

ein zweites Mal.<br />

Für die große Tombola, für die die<br />

Lose bereits jetzt in Beelener Geschäften<br />

und Gaststätten erhältlich<br />

sind, wurden diesmal als Hauptpreise<br />

ein Gutschein für ein Wohnmobilwochenende,<br />

Elektrogeräte<br />

und Gutscheine für Beelener Gastronomiebetriebe<br />

ausgewählt. Selbstverständlich<br />

gibt es auch viele Kleingewinne.<br />

Die Hauptgewinne werden<br />

um 18:00 Uhr gezogen. Wie gewohnt<br />

sind die Erlöse aus Weihnachtsmarkt<br />

und Tombola für die<br />

Kinderferienwoche und das Kinderferienlager<br />

bestimmt.<br />

Das offizielle Ende des Beelener<br />

Weihnachtsmarktes ist um 20:00<br />

Uhr.<br />

Herzlich willkommen in der<br />

Weihnachtsbäckerei<br />

von Sa., 24.11.2018 - Sa., 01.12.2018<br />

Wir präsentieren Ihnen:<br />

• Eine große Auswahl an Weihnachtsgebäcken<br />

• Geschenkideen aus Schokolade und Marzipan<br />

• Unser großes Stollensortiment<br />

• Adventsstimmung mit vielen Kostproben!<br />

Tolle Angebote:<br />

Adventsbrot, 500 g<br />

2,65 e<br />

3 Vögelchen 1,95 e<br />

Glühweinschnitte, Familienstück 3,95 e<br />

Quarkstollen, 500 g<br />

3,25 e<br />

Bratapfel-Sahneschnitte, Stück 1,75 e<br />

24<br />

23<br />

22<br />

21<br />

20<br />

Zu Silvester:<br />

24 Berliner<br />

Zu Silvester:<br />

12 Berliner<br />

1 Weihnachtsdose mit<br />

feinstem Gebäck<br />

10 Stück Kuchen<br />

nach Wahl<br />

1 Torte für das<br />

Weihnachtsfest<br />

19 1 Sassenberger<br />

Premium Sto len<br />

18 1 Frühstücks-Gutschein<br />

17<br />

16<br />

15<br />

14<br />

13<br />

12<br />

für 2 Personen<br />

11<br />

Verwöhnen Sie Ihre<br />

Familie mit einer Torte<br />

10<br />

6 Tage lang<br />

1 frisches Brot<br />

9<br />

10 Vögelchen<br />

8<br />

7 Tage lang jeden Morgen<br />

8 frische Brötchen<br />

7<br />

Genießen Sie einen<br />

traditione len Sto len<br />

1 Weihnachtsdose mit<br />

feinstem Gebäck<br />

6 Tage lang ein<br />

frisches Brot<br />

10 Vögelchen<br />

7 Tage lang jeden Morgen<br />

8 frische Brötchen<br />

1 Weihnachtsdose mit<br />

feinstem Gebäck<br />

Genießen Sie einen<br />

Rotweinsto len<br />

6 1 Frühstücks-Gutschein<br />

5<br />

für 2 Personen<br />

Verwöhnen Sie Ihre<br />

Familie mit einer Torte<br />

4 6 Stutenkerle<br />

3<br />

2<br />

1<br />

1 Weihnachtsdose mit<br />

feinstem Gebäck<br />

7 Tage lang jeden Morgen<br />

8 frische Brötchen<br />

Genießen Sie einen<br />

echten Buttersto len<br />

Holen Sie sich Ihren<br />

persönlichen Adventskalender<br />

aus unserer Bäckerei !<br />

Wir verlosen täglich vom<br />

1. - 24. Dezember tolle Preise !<br />

...immer eine Idee besser!<br />

Mitmachen lohnt sich !<br />

Kommen Sie und probieren Sie<br />

wie gut der Advent schmeckt!<br />

Hauptgeschäft Sassenberg:<br />

Von-Galen-Str. 8 · Sassenberg<br />

Tel. 0 25 83 / 10 38<br />

Filiale Sassenberg:<br />

R.-Linnemann-Str. 8 · Sassenberg<br />

Tel. 0 25 83 / 91 86 68<br />

Filiale Greffen:<br />

Nachtigallengrund 1 · Greffen<br />

Tel. 0 25 88 / 10 75<br />

Filiale Warendorf:<br />

Dreibrückenstr. 33 · Warendorf<br />

Tel. 0 25 81 / 82 95<br />

Besuchen Sie uns im Internet:<br />

www.arenhoevel.com<br />

Weihnachtsmarkt in Beelen


14<br />

Spökenkieker’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☹ Porto empfindlich teurer<br />

So ist es derzeit nachzulesen. Deutlich<br />

teurer soll es werden, Briefe zu versenden.<br />

Statt wie bisher 70 Cent sollen wir<br />

zukünftig 80 Cent Porto für einen<br />

Standardbrief bezahlen. Und nicht etwa,<br />

dass hier rote Zahlen aufgefangen werden<br />

sollen: weit gefehlt. Die derzeitige<br />

Gewinnprognose von rund 3,2 Milliarden<br />

Euro für dieses Jahr soll auf keinen Fall<br />

nach unten korrigiert werden müssen. Mal<br />

schauen, ob die Freude der Anleger<br />

darüber länger anhalten wird oder ob der<br />

Verbraucher doch noch mehr E Mails statt<br />

Briefe versenden wird.<br />

☺ Weihnachtlicher Einkaufsbummel<br />

Auch wenn so mancher die Stirn in Falten<br />

zieht, sobald das Wort shoppen fällt,<br />

erwischt es uns alle irgendwann: das<br />

Weihnachtseinkaufsfieber. Kleine oder<br />

große Geschenke müssen besorgt werden,<br />

Ideen eingeholt und sicher auch besprochen<br />

werden. Das geht nirgends besser als<br />

im Einzelhandel vor Ort. Hier findet jeder<br />

das passende Geschenk für Partner,<br />

Familie und Freunde. Und dazu kompetente<br />

Beratung mit jede Menge Service.<br />

☺ Gedenktage<br />

Ab Mitte oder spätestens Ende November<br />

dreht sich zumeist alles um die Vorweihnachtszeit,<br />

um Nikolaus und Weihnachten.<br />

Vor dem 1. Advent begehen wir allerdings<br />

auch noch unsere zwei Trauertage. Den<br />

Volkstrauertag und den Totensonntag.<br />

☹ Die Bahn<br />

Beinahe täglich stöhnen etliche Pendler<br />

und Reisende über Verspätungen,<br />

schlechten Service und horrende Preise der<br />

Bahn. Tatsächlich erwartet man schon<br />

mindestens ein Chaos. Und während die<br />

Bahn weder ihren Service und schon gar<br />

nicht die ständigen Verspätungen in den<br />

Griff bekommt ist schon jetzt wieder eine<br />

Preiserhöhung angekündigt. Pünktlich mit<br />

dem Erscheinen des Winterfahrplans bittet<br />

die Bahn zur Kasse. Irgendwie scheint dies<br />

das einzige, worauf man sich bei der Bahn<br />

immer verlassen kann.<br />

☺ Weihnachtsmärkte…- Spökenkieker´s<br />

Must des Monats<br />

Bei ersten Schneeflocken und Minustemperaturen<br />

kommt die Adventsstimmung<br />

schnell auf. Besonders beim Besuch eines<br />

der vielen Weihnachtsmärkte ist die<br />

festliche Stimmung sozusagen inklusive.<br />

Festliche geschmückte Verkaufshäuschen,<br />

Lichterglanz und Kerzenschein, der Duft<br />

nach Glühwein, frisch Gebackenem und<br />

auch nach Grillgut macht Lust auf mehr.<br />

Am besten gleich mal umblättern und<br />

schauen, wo und wann einer der beliebten<br />

Weihnachtsmärkte stattfindet. Unser must<br />

des Monats: mit der Familie, Freunden und<br />

Kollegen einen Bummel über einen, oder<br />

auch mehrere Weihnachtsmärkte machen.<br />

Mitmachen und genießen!<br />

Unser must des Monats!<br />

Adventskonzerte im Kloster Vinnenberg<br />

Am 2. Advent, 9. Dezember 2018,<br />

lädt das Kloster Vinnenberg zu einem<br />

besonderen Ohrenschmaus<br />

ein: Unter der Leitung von Ansgar<br />

Kreutz lässt der Westfälische Kammerchor<br />

Warendorf unter dem Titel<br />

„LUX“ a capella vorweihnachtliche<br />

Musik für Chor erklingen. Zu hören<br />

sind Werke von Todd, Bruckner, Britten,<br />

Reger sowie neu arrangierte<br />

Weihnachtslieder. Gefördert wird<br />

das Konzert von Musikfreunde Warendorf<br />

e.V.<br />

Die Konzerte beginnen um 16:00<br />

Weihnachtsmarkt in Westkrichen<br />

(Foto: Joe Rieder)<br />

Adventszeit<br />

Zum Wochenende des 1. Advent gehört<br />

in Westkirchen ein Besuch auf<br />

dem Weihnachtsmarkt im Schatten<br />

der Laurentiuskirche. Und nach nunmehr<br />

45 Jahren darf man mit Fug<br />

und Recht davon sprechen, dass<br />

dieser Besuch „traditionell“ dazugehört.<br />

Denn kaum ein Weihnachtsmarkt<br />

in der Region ist sich über die<br />

Jahre – zumal bei der kleinen Größe<br />

– so sehr treu geblieben, wie die vom<br />

und um 18:00 Uhr<br />

Der Eintritt beträgt 10 Euro an der<br />

Abendkasse sowie 12 Euro im VVK<br />

(Warendorf Tourist Information).<br />

Kinder, Schüler und Studenten haben<br />

freien Eintritt.<br />

Westkirchener Männergesangverein<br />

initiierte und als Hauptorganisator<br />

durchgeführte Adventsveranstaltung.<br />

Stets war Familienfreundlichkeit ein<br />

Hauptanliegen der Organisatoren.<br />

Das zeigt sich auch in den kleinen<br />

Büdchen, die nicht auf Kommerz,<br />

sondern großenteils auf lachende<br />

Kinderaugen ausgerichtet sind. Die<br />

Erwachsenen dürfen selbstverständlich<br />

auch gerne ihren Spaß haben.<br />

Das Glücksrad wartet auf die<br />

kleinen Besucher und die beiden<br />

Karussells werden wieder viele Fahrgäste<br />

haben. Leckere Reibeplätzchen<br />

von den Frauen der KFW werden<br />

ebenso ihre Abnehmer finden<br />

wie Waffeln, Kaffee, Kakao und Kinderpunsch<br />

der Kolpingsfamilie.<br />

Hunger stillt man am Wurststand<br />

und Durst am Tresen, der im geheizten<br />

Zelt untergebracht ist – und alles<br />

zu sehr moderaten Preisen. Natürlich<br />

steht auch in diesem Jahr die<br />

reichlich und wertvoll bestückte Losbude<br />

mit 10 Hauptpreisen bereit.<br />

Zum Ende des zweiten Veranstaltungstages<br />

(gegen 18 Uhr) werden<br />

bei der stets spannenden Ziehung<br />

die Hauptgewinne einen Besitzer finden.<br />

Und der Kindertrecker ist natürlich<br />

wieder dabei. Ein Teil der Erlöse<br />

fließt dem Verein „Westkirchen hilft<br />

e.V.“ zu.<br />

Der Westkirchener Weihnachtsmarkt<br />

öffnet am Samstag um 15:30<br />

Uhr und am Sonntag ab 11:00 Uhr.<br />

30 Jahre Sterntaler-Markt in Bad Laer<br />

Am 01. und 02. Dezember feiert der<br />

Bad Laerer Sterntalermarkt sein 30-<br />

jähriges Jubiläum. Pünktlich zum ersten<br />

Adventswochenende stimmt<br />

der traditionelle Weihnachtsmarkt<br />

Groß und Klein auf die besinnlichste<br />

Zeit des Jahres ein. Weihnachtslieder,<br />

der Duft von gebrannten Mandeln<br />

und ein festliches Rahmenprogramm<br />

locken Besucher von Nah<br />

und Fern auf den feierlich geschmückten<br />

Thieplatz, wo in liebevoll<br />

verzierten Holzhütten allerlei<br />

kunstvolle Handwerksarbeiten auf<br />

ihren großen Auftritt unterm Weihnachtsbaum<br />

warten.<br />

Auch der weihnachtlich verzauberte<br />

Ortskern lädt – am Samstag – ein zur<br />

Shoppingtour. Ein reichhaltiges<br />

Rahmenprogramm rundet beide<br />

Veranstaltungstage ab. Selbstverständlich<br />

darf auch das jährliche<br />

Tannenbaumschmücken der Kindergärten<br />

in der Konzertmuschel nicht<br />

fehlen.<br />

Doch nicht nur am Thie geht es adventlich<br />

zu: In der Katholischen Kirche<br />

sorgt das Konzert des Chörchens<br />

ebenfalls für Weihnachtsstimmung.<br />

Der Sterntalermarkt beginnt am<br />

Samstag um 15:00 Uhr. Den krönenden<br />

Abschluss am Abend bildet<br />

ein strahlendes Brillantfeuerwerk<br />

gegen 20:00 Uhr.<br />

Am Sonntagvormittag beginnt der<br />

Weihnachtsmarkt bereits um 11:00<br />

Uhr. Eine schöne Gelegenheit, den<br />

1. Advent in glanzvollem Ambiente<br />

zu verbringen. Das traditionelle<br />

Highlight für alle Kids: der Besuch<br />

des Nikolaus um 16:00 Uhr. Mit einem<br />

ganzen Sack voller Süßigkeiten<br />

bringt er die Kinderaugen zum<br />

Leuchten.<br />

Einladung zum Atemholen<br />

für die Seele<br />

Der Kneipp-Verein Warendorf lädt<br />

ein zum: Atemholen für die Seele.<br />

Inhalt dieser Veranstaltung: ist im<br />

Alltag innhalten, zur Ruhekommen,<br />

sich besinnen und stillwerden das<br />

ist wie Atemholen für die Seele.<br />

Herzliche Einladung hierzu am<br />

25.11.2018 in der Zeit von 17:00 –<br />

18:00 Uhr im Kneipp-Aktiv-Zentrum,<br />

Beelener Starße 15b, Warendorf.<br />

Eine Anmeldung hierfür ist<br />

nicht erforderlich. Nähere Informationen<br />

erhalten Sie bei Christel<br />

Hoof, Tel. 02581/782419 oder bei<br />

Werner Letz, Tel. 02587/<br />

9356036.<br />

5. Vorweihnachtlicher<br />

Hobbykünstlermarkt<br />

im Campotel Bad<br />

Rothenfelde<br />

Am Samstag, den 24.11.18 von<br />

14.00 Uhr bis 18.00 Uhr und am<br />

Sonntag, den 25.11.18 von 11.00<br />

Uhr bis 17.00 Uhr verwandelt sich<br />

die Galerie des Campotels Bad Rothenfelde<br />

wieder in adventliche<br />

Stimmung.<br />

Viele Hobbykünstler werkeln<br />

schon, um auf dem Hobbykünstlermarkt<br />

die neuen Lieblingsteile zu<br />

zeigen und mit den Besuchern über<br />

Material und Herstellung zu plaudern.<br />

Bestimmt gibt es auch die ein<br />

oder andere Idee für Ihr Hobby.<br />

Freuen sie sich auf: Modelle aus<br />

Strick und anderes Feine aus Nadel<br />

und Faden, Holzdesign, adventliche<br />

Gestecke und Deko, Papier in<br />

vielfältiger Weise, Bilder, Körnersäcke,<br />

Kinderkleidung, Honig,<br />

Lichtobjekte, Krippen und Vogelhäuser,<br />

Metalldecor, Tontopffiguren,<br />

Kerzen mal anders (das ideale<br />

Weihnachtsgeschenk) und vieles<br />

mehr. In der Vita Bar und dem Außenbereich<br />

sorgt das Team des<br />

Campotel für Ihr leibliches Wohl.<br />

Auch der beliebte Holzofenbäcker<br />

ist wieder vor Ort.<br />

Flohmarkt im<br />

Kurmittelhaus in<br />

Bad Rothenfelde<br />

Am Samstag, den 08. und Sonntag,<br />

den 09. Dezember 2018 findet,<br />

wie jedes Jahr, der Flohmarkt<br />

parallel zum Weihnachtsmarkt in<br />

Bad Rothenfelde statt. Im Kurmittelhaus<br />

kann an beiden Tagen in<br />

der Zeit von jeweils 11.00 bis<br />

18.00 Uhr an über 30 Ständen gekauft<br />

und gehandelt werden. Ob<br />

Kinderspielzeug oder -kleidung,<br />

Nützliches für den Haushalt oder<br />

Antikes, für jeden dürfte etwas dabei<br />

sein. Die Standgebühr wird für<br />

„Menschen im Blick“ gespendet.<br />

Info und Anmeldung an; Luise Fischer,<br />

Telefon: 05424 4439.<br />

193


15<br />

Adventsmärktchen in<br />

Ostbevern<br />

Am 02.12.2018 ist es wieder soweit.<br />

Auf Neuenbrocks Hof, Brock<br />

53 in Ostbevern, findet das alljährliche<br />

Adventsmärktchen statt.<br />

Nach 6 Jahren ist es schon zur Tradition<br />

geworden, dass Birte und<br />

Reinhard Plautz am ersten Adventssonntag<br />

einladen. Neben einem<br />

Kreativmarkt und verschiedenen<br />

Leckereien bietet das Ehepaar<br />

ihren eigens hergestellten Kirschglühwein<br />

und Apfelpunsch an.<br />

Auch in diesem Jahr werden Waffel<br />

und Kaffee für einen guten Zweck<br />

verkauft, so hat man sich dazu entschlossen<br />

an die Aktion Lichtblicke<br />

zu spenden.<br />

Das Märktchen startet um 12:00<br />

Uhr, um die gemütliche Atmosphäre<br />

am Lagerfeuer genießen zu<br />

können endet der Weihnachtsmarkt<br />

um 18:00 Uhr in der Dunkelheit.<br />

Die gesamte Familie Plautz<br />

freut sich auf zahlreiche Besucher.<br />

Neues Aquajogging<br />

jetzt bei der DLRG<br />

Zum Winter hat die DLRG eine neue<br />

Gruppe im Schwimmbecken:<br />

Aquajogging! Neben der bekannten<br />

und ehr ruhigen Wassergymnastik<br />

startet ab sofort auch eine<br />

deutlich schnellere Gruppe am<br />

Montag-Abend. Mit rhythmischen<br />

und schnellen Bewegungen, teilweise<br />

zu entsprechend motivierender<br />

Musik und unter Anleitung beginnt<br />

die neue Gruppe am Montagabend<br />

ab 20 Uhr im Hallenbad<br />

Glandorf. „Gerade für Einsteiger ist<br />

diese Gruppe perfekt“, sagte die<br />

Gruppenleiterin Lisa Orlowski,<br />

„denn aktuell sind alle neu dabei<br />

und müssen Kraft und Kondition<br />

aufbauen“. Die ausgebildete Physiotherapeutin<br />

ist an jedem Abend<br />

selber vor Ort und leitet die Gruppe<br />

an. Start des Trainings ist um 20<br />

Uhr in Glandorf. Auch der Busshuttle<br />

von Sassenberg/Füchtorf<br />

kann genutzt werden – ideal um auf<br />

dem Rückweg zu entspannen. Abfahrt<br />

an der ersten Haltestelle, dem<br />

Mühlenplatz, ist um 19:30 Uhr, alle<br />

weiten Haltestellen schließen sich<br />

an. Für die Teilnahme ist die Mitgliedschaft<br />

in der DLRG erforderlich,<br />

sodass dann alle Kosten abgedeckt<br />

sind. Ein Testabend ist in<br />

jedem Fall möglich! Interessierte,<br />

die gerne in der Gruppe dabei sein<br />

möchten, können sich bei Lisa Orlowski<br />

melden: aquajogging@<br />

sassenberg.dlrg.de - Im Internet<br />

unter sassenberg.dlrg.de/ training<br />

gibt es Infos zu Zeiten und Busshuttle.<br />

Adventszeit<br />

Greffener Weihnachtsmarkt<br />

am 09.12.2018 rund um die Kirche und das Bürgerhaus<br />

(Fotos: Bürgerverein Greffen e.V.)<br />

Der Weihnachtsmarkt in Greffen<br />

zählt zu den schönsten Märkten in<br />

der Umgebung. Am zweiten Advents-Sonntag<br />

ab 14 Uhr lädt der<br />

Bürgerverein Greffen e.V. alle herzlich<br />

ein, sich von der gemütlichen Atmosphäre<br />

am Kirchplatz anstecken<br />

zu lassen.<br />

Rund 18 Stände und Hütten bieten<br />

allerlei Handwerkliches, Weihnachtliches<br />

und Kulinarisches an und laden<br />

zum Schauen, Kaufen und Verweilen<br />

ein. Unter anderem wird das<br />

frisch abgepackte Sauerkraut, das<br />

von Greffener Bürgern am 03. Oktober<br />

dieses Jahres während des<br />

Weinfestes eingestampft wurde,<br />

zum Kauf angeboten. Zum Weihnachtsmarkt<br />

wird auch der Backofen<br />

des Backhauses wieder kräftig<br />

eingeheizt, damit es herrlich nach<br />

frischem Brot und Kuchen duftet.<br />

Bereits ab 12 Uhr dürfen Kinder und<br />

Jugendliche ihr ausrangiertes Spielzeug,<br />

Bücher, Spiele, CDs, Schlittschuhe<br />

und anderes mehr anbieten.<br />

Tische oder Decken zum Ausstellen<br />

der Trödelsachen sind dabei selber<br />

mitzubringen. Um 15 Uhr findet in<br />

der Kirche ein offenes Adventssingen<br />

mit den Kindern der Grundschule<br />

und dem Kirchenchor statt.<br />

Weihnachtlich geht es auch in der<br />

Bücherei zu, wo um 16 Uhr ein Märchen<br />

vorgelesen wird. Wem es draußen<br />

zu kalt wird, der kann sich am<br />

Nachmittag im Bürgerhaus aufwärmen,<br />

dort werden Kaffee und selbst<br />

gebackener Kuchen angeboten. Im<br />

Obergeschoss des Bürgerhauses ist<br />

von 14 bis 18 Uhr die Ausstellung<br />

„Petra Kuhn – Aufgelesen die Zweite<br />

– Mosaik und Objektkunst“ zu sehen.<br />

Um 17 Uhr begleitet die Greffener<br />

Blaskapelle „Heimatland“ den<br />

Nikolaus in die Kirche, wo er kleine<br />

Gaben verteilen wird. Zum Abschluss<br />

des Weihnachtsmarktes<br />

werden um 18 Uhr die Gewinne einer<br />

gut bestückten Tombola gezogen,<br />

die Lose dafür werden für einen<br />

Euro auf dem Weihnachtsmarkt angeboten.<br />

Der Bürgerverein weist daraufhin,<br />

dass die Gewinne nur während<br />

der Verlosung abgeholt werden<br />

können.<br />

UNICEF-Weihnachtsgrußkartenverkauf<br />

Auch in diesem Jahr bieten die ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiterinnen von<br />

UNICEF, dem Kinderhilfswerk der<br />

Vereinten Nationen, in der Adventszeit<br />

wieder die beliebten Grußkarten<br />

an. Neben weihnachtlichen und winterlichen<br />

Motiven umfasst das Sortiment<br />

auch Karten mit neuen Bildern<br />

von Udo Lindenberg, Pettersson und<br />

Tabaluga.<br />

In über 100 Ländern leistet UNICEF<br />

Nothilfe. Ein Schwerpunkt liegt z.Zt.<br />

auf der Winterhilfe für Syrien und<br />

Nothilfe für den Jemen.<br />

Das Ziel von UNICEF ist es, dass jedes<br />

Kind medizinisch versorgt wird,<br />

sauberes Trinkwasser hat, zur<br />

Schule gehen kann und vor Gewalt<br />

und Ausbeutung geschützt ist.<br />

Adventskonzert in der Josefskirche<br />

Kreuz und Quer, der „etwas andere“<br />

der Gemeindechöre von St. Laurentius,<br />

lädt für Sonntag den 2. Advent<br />

um 17:00 Uhr zu einem Adventskonzert<br />

in der Josefskirche ein. Der Chor,<br />

seit vielen Jahren in der Gesangsszene<br />

Warendorf kein unbeschriebenes<br />

Notenblatt, hat sich unter der<br />

Leitung von Elke Blienert, die den<br />

Chor 2014 übernommen hat, musikalisch<br />

neu ausgerichtet und einen<br />

enormen Mitgliederzuwachs zu verzeichnen.<br />

Der Chor besteht aus ca.<br />

60 Sängerinnen und Sängern aus<br />

Warendorf und Umgebung.<br />

Angesichts der vielen musikalischen<br />

Mit dem Kauf von UNICEF-Grußkarten<br />

unterstützen Sie die weltweite<br />

UNICEF-Hilfe und geben Mädchen<br />

und Jungen wieder Hoffnung.<br />

Die Verkaufstermine sind:<br />

• Weihnachtswäldchen:<br />

30.11. bis 08.12.2018<br />

• Sparkasse Münsterstr.:<br />

10.12. bis 14.12.2018<br />

• Freckenhorst, Weihnachtsbaumverkauf<br />

am Schloss:<br />

15. und 16.12.2018<br />

Einflüsse, die der Chor in seiner sangesfreudigen<br />

Arbeit auf sich wirken<br />

lässt, dürfen die Zuhörer ein spannendes<br />

und abwechslungsreiches<br />

Adventskonzert erwarten.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Kinderflohmarkt in<br />

Everswinkel<br />

Es ist eine inzwischen 28-jährige<br />

Tradition. Der vorweihnachtliche<br />

Kinderflohmarkt des SPD-Ortsvereins<br />

Everswinkel-Alverskirchen bietet<br />

regelmäßig die Möglichkeit, sich<br />

preisgünstig mit Kinderspielzeug<br />

aller Art einzudecken. Am Sonntag,<br />

25. November 2018 ist es wieder<br />

soweit. In der Zeit von 10.00 Uhr bis<br />

15.00 Uhr werden die Angebote<br />

der rund 150 Aussteller in der<br />

Everswinkeler Festhalle die Kinderherzen<br />

höher schlagen lassen.<br />

Spielzeuge, aus denen die größeren<br />

Kinder schon längst herausgewachsen<br />

sind, können des jüngeren<br />

noch viel Freude bereiten. Die<br />

Organisatoren Maria und Wilfried<br />

Hamann wissen, dass viele Anbieter<br />

schon über das ganze Jahr hinweg<br />

Spielzeug dafür beiseitegelegt<br />

haben. Für die Kinder sei der Verkauf<br />

auf dem Flohmarkt zudem immer<br />

etwas Besonderes. Neben den<br />

Spielzeugen stehe Kinderkleidung<br />

ebenfalls bei den Käufern hoch im<br />

Kurs. Auch für das leibliche Wohl<br />

sorgen die Mitglieder des SPD-<br />

Ortsvereins. Die Cafeteria bietet alkoholfreie<br />

Getränke, Kaffee, Kuchen,<br />

Würstchen, Waffeln und belegte<br />

Brötchen und lädt so zum Verweilen<br />

ein. Mit dem Erlös wird der<br />

SPD-Ortsverein auch im nächsten<br />

Jahr wieder eine für Kinder kostenlose<br />

Fahrt zum Freizeitpark ‚Ketteler<br />

Hof‘ finanzieren. Der Eintritt zum<br />

Kinderflohmarkt ist wie immer kostenlos.<br />

Blockflöte spielen im<br />

Orchester<br />

Die Schule für Musik im Kreis Warendorf<br />

bietet ab Februar 2019 bis<br />

Ende Juli 2019 ein Orchester für<br />

BlockflötenspielerInnen vom 4.-6.<br />

Schuljahr an, die mindestens 2<br />

Jahre Flötenunterricht haben. Auf<br />

der Sopranblockflöte sollten sie die<br />

Töne vom tiefem c bis zum hohem<br />

e, fis und b spielen können. Als erstes<br />

Treffen unter der Orchesterleitung<br />

von Martina Meier ist Montag,<br />

04. Februar 2019, 17.15-18.00<br />

Uhr in der Musikschule in Warendorf,<br />

Hermannstr. 23, vorgesehen.<br />

Das Orchester findet 14tägig statt.<br />

Es werden u.a. mehrstimmige Barockmusik,<br />

moderne Kinderlieder<br />

und Popmusik im Repertoire angeboten.<br />

Für MusikschülerInnen ist<br />

die Teilnahme kostenfrei. Für alle<br />

anderen gelten die ersten drei Monate<br />

als Schnupperangebot, ab<br />

Mai 2019 wird eine monatliche Gebühr<br />

von 5€ erhoben. Bei großem<br />

Interesse kann dieses Angebot ab<br />

August 2019 fortgeführt werden.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

über die Mitarbeiterinnen des Büros<br />

Tel.: 02581/534307, Email:<br />

info@schulefuermusik-waf.de oder<br />

unter Email der Orchesterleiterin:<br />

m.m.2010@gmx.net.


16<br />

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Adventbasar in Sassenberg<br />

(Foto: Privat)<br />

Am Sonntag, 25.11.2018 von 11.00 - 17.0 Uhr veranstaltet der Bastelkreis der evangelischen Kirchengemeinde<br />

Sassenberg einen vorweihnachtlichen Basar. Angeboten werden Handarbeiten, Bastelschmuck,<br />

Adventskränze, Weihnachtliches zum Dekorieren oder zum Verschenken sowie Tannenbaumengel und Engel<br />

zum Hinstellen nach Waldorfart. Viele Dinge mit Beleuchtung erhellen die dunkle Jahreszeit. Auch für das<br />

leibliche Wohl ist gesorgt. Der Erlös kommt wie immer sozialen Einrichtungen oder Institutionen zugute. Die<br />

Mitglieder des Bastelkreises freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

Warendorfer Fotokallender<br />

2019<br />

<strong>363</strong><br />

(Foto: Tourist-Information Warendorf)<br />

Farbige Impressionen aus Warendorf<br />

zeigt ein neuer Wandkalender.<br />

Zwölf Fotos, auf denen aus verschiedenen<br />

Blickwinkeln die besondere<br />

Atmosphäre unserer<br />

Stadt zu verschiedenen Jahreszeiten<br />

fotografisch festgehalten<br />

wurde, sind hier zu sehen.<br />

Der Kalender ist im Querformat<br />

gestaltet (42 x 30 cm) und ist ab<br />

sofort für € 9,90 bei der Tourist-<br />

Information in der Emsstraße 4<br />

erhältlich.


17


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der Arztpraxis<br />

und wünschen<br />

alles Gute in den<br />

neuen Räumlichkeiten<br />

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Die Zukunft hat schon begonnen<br />

Arztpraxis Drs. Haasen & Köster in Neuen Räumen am selben Standort<br />

(Anzeige) „Na ja, von Neueröffnung<br />

kann man ja eigentlich gar nicht<br />

sprechen“, schmunzelt Dr. Christine<br />

Haasen „seit Ende September sind<br />

wir hier unten und der Umzug ist<br />

ganz nahtlos abgelaufen, ohne die<br />

Praxis zu schließen.“<br />

Das ist, muss man sagen, eine beeindruckende<br />

Leistung. Denn bei<br />

der Arztpraxis Drs. Haasen & Köster<br />

am Münsterwall 7 in Warendorf handelt<br />

es sich um eine große Gemeinschaftspraxis<br />

mit vielen Räumen auf<br />

vielen Quadratmetern und zwei Etagen.<br />

Wobei die Patienten die untere<br />

Etage nicht zu sehen bekommen,<br />

dort befinden sich Umkleide- und<br />

Sozialräume sowie Technik.<br />

Wenn Frau Dr. Haasen „hier unten“<br />

sagt, hat das mit der Vorgeschichte<br />

zu tun. Vormals befand sich die Praxis,<br />

wo sie seit 25 Jahren in Gemeinschaft<br />

mit Dr. Wemhoff praktizierte,<br />

im ersten Stock. Die Räume im Parterre<br />

hatten viele Vorgänger „und einen<br />

Schwelbrand“, erzählt sie.<br />

Davon sieht man, nach den vom Architektenbüro<br />

Spiekermann perfekt<br />

geplanten Umbau, rein gar nichts<br />

mehr. Stattdessen eine große, helle,<br />

freundliche und einladende Praxis,<br />

in der sich die Patienten sofort willkommen<br />

fühlen. Sie werden hier von<br />

einem großen, freundlichen Team<br />

begrüßt. Sozusagen „rund um die<br />

Uhr“, also klassisch von montags bis<br />

freitags, denn einen Praxisurlaub<br />

gibt es nicht. Und montags, dienstags<br />

und donnerstags ist auch über<br />

die Mittagszeit geöffnet.<br />

Das liegt daran, weil man hier bereits<br />

früh begonnen hat zukunftsorientiert<br />

zu denken. Eine Gemeinschaftspraxis<br />

mit zusätzlichen angestellten<br />

Ärzten hat mehr Möglichkeiten,<br />

auf das Patientenaufkommen<br />

flexibel zu reagieren. Zudem gilt<br />

diese Art Praxis als Zukunftsmodell,<br />

weil damit zukünftige Mediziner für<br />

den Job begeistert werden können.<br />

Dies hat sogar die Politik erkannt<br />

und fördert derartige Praxismodelle.<br />

„Den klassischen einzelnen Hausarzt<br />

wird es bald kaum noch geben“,<br />

sagt Dr. Jörn Köster, der seit 2016<br />

zur Praxisgemeinschaft zählt. Seit<br />

2013 ist Frau Dr. Heike Bach hier angestellt,<br />

Frau Dr. Stephanie Lütke<br />

Brintrup und Frau Claudia Sydow<br />

kamen 2018 hinzu; Frau Sarah<br />

Francis, die hier ihre Weiterbildung<br />

zum Facharzt für Allgemeinmedizin<br />

absolviert, befindet sich zur Zeit in<br />

Elternzeit.<br />

„Alle Ärzte hier sind, bzw. werden,<br />

Fachärzte für Allgemeinmedizin“, erläutern<br />

Frau Haasen und Herr Köster.<br />

Damit decken sie ein breites<br />

Spektrum medizinischen Wissens<br />

ab, so wie es die Patienten vom<br />

Hausarzt erwarten. „Hausärzte“<br />

steht auch auf ihren Visitenkarten.<br />

„Und ja, Hausbesuche machen wir<br />

natürlich ebenfalls, auch in den Seniorenheimen“,<br />

unterstreicht Dr. Köster,<br />

der zudem Chiro Manualtherapeut<br />

ist. Palliativmedizin zählt<br />

ebenfalls zum Aufgabenbereich.<br />

„Wie können wir Leute für diesen Job<br />

begeistern?“, greift Köster den Zukunftsgedanken<br />

noch einmal auf.<br />

Vielfältige Aufgaben, ein hohes Zeitpensum<br />

– der Beruf des Mediziners<br />

hat Nachwuchssorgen. Die Gemeinschaftspraxis<br />

am Münsterwall steuert<br />

entgegen. Mehrere Ärzte, die sich<br />

nicht nur ergänzen, sondern alle<br />

auch Kinder haben. Durch die Gemeinschaftspraxis<br />

sind flexible Arbeitszeiten<br />

und Ferien möglich, und<br />

Lebensplanung erhält so eine Perspektive.<br />

„Denn der Großteil der Studierenden<br />

in der Medizin ist weiblich“,<br />

erläutert Köster. Sie sind die<br />

Zukunft der Medizin und wünschen<br />

sich Strukturen wie in in dieser Praxis.<br />

Ähnliches gilt für die Mitarbeiter.<br />

Ein großes Team bedeutet Flexibilität,<br />

so dass Arbeit wirklich Spaß machen<br />

kann. Und das alles kommt<br />

ganz klar den Patienten zu Gute.<br />

Zum Beispiel bei der Terminvergabe.<br />

Mehrere Ärzte und ein gutes Zeitmanagement<br />

bedeutet schnellere Termine<br />

und auch ein Zeitfenster für<br />

akute Fälle. „Auch dann ist es aber<br />

besser, wenn die Patienten vorher<br />

anrufen“, rät Frau Dr. Haasen.<br />

„Dann können wir schnell einen passenden<br />

Termin finden, den wir dazwischen<br />

schieben können.“<br />

Denn die Gemeinschaftspraxis am<br />

Münsterwall möchte, dass es ihren<br />

Patienten gut geht. So steht es auch<br />

an der Tür: „Am liebsten gesund!“


19<br />

Baufakten zum Neubau der Arztpraxis<br />

Vom Beginn der Arbeiten bis zur Fertigstellung im September sind nur<br />

rund 5 Monate vergangen. Dabei wurden ca. 245 qm Nutzfläche der<br />

Arztpraxis im Erdgeschoss geschaffen, bestehend aus 5 Sprechzimmern,<br />

Chirurgie, Sono, EKG, Labor, WCs und Wartezimmer.<br />

Weitere ca. 82 qm Flächen wurden im Kellergeschoss für Sozialräume<br />

und Archiv/Serverraum angelegt.<br />

Nachdem man die komplett seniorengerecht gestaltete Praxis über<br />

den barrierefreien Eingang (2 Automatik-Schiebetüranlagen mit Windfang)<br />

betreten hat, erreicht man den zentralen Standort des Anmelde/Thekenbereichs.<br />

Von diesem aus können über einen Rundgang<br />

sämtliche Zimmer erreicht werden.<br />

Für den Umbau war eine Kernsanierung im Innern durch Rückbau auf<br />

Rohbauzustand notwendig. Die ca. 350 qm neue Wände wurden in<br />

Trockenbauweise erstellt, der neue schwimmende Estrich auf Wärmedämmung<br />

versehen mit einer Fußbodenheizung. Die abgehängten<br />

Decken sind überwiegend als Rasterdecke ausgeführt. Der Deckenraum<br />

und somit die Installationen sind leicht zugänglich und nachrüstbar.<br />

Insgesamt wurden fast 5 Kilometer Kabel verbaut sowie die Haustechnik<br />

vollständig erneuert.<br />

Die neuen Innentüren gewähren den nötigen Schallschutz zu den Behandlungsräumen,<br />

die durch die restaurierten Raffstoreanlagen eine<br />

komfortable Beschattung genießen. Die bestehenden Holzfenster wurden<br />

ebenfalls restauriert. Eine Alarmanlage sichert die Räumlichkeiten.<br />

Neueröffnung der Gemeinschaftspraxis<br />

362<br />

Wir bedanken uns bei den Bauherren und wünschen viel Glück und Erfolg für die Zukunft.<br />

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20<br />

Denkmäler<br />

renovieren<br />

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9 .3 0-1 3 .00 Uhr<br />

Neue Windmühlenflügel am Glandorfer<br />

Wahrzeichen weithin sichtbar<br />

Häufig im Wind drehen und mittels<br />

einer sogenannten Königswelle wird<br />

die Windenergie in die intakte Mühlentechnik<br />

übertragen.<br />

Die kommenden Wochen und Monate<br />

nutzt der Windmühlenverein<br />

um in Eigenleistung das Mühleninventar<br />

und die Mühlentechnik zu restaurieren<br />

und säubern. Im inneren<br />

der Mühle ist noch die Beleuchtung,<br />

Heizungs- und Belüftungstechnik<br />

auf Vordermann zu bringen. Im<br />

Frühjahr 2019 im frischen Ambiente<br />

kann das denkmalgeschützte Wahrzeichen<br />

von Glandorf dann wieder<br />

u. a. für Veranstaltungen, Ausstellungen,<br />

Aktions- und Backtage mit<br />

Mühlencafe im Erdgeschoss sowie<br />

für standesamtliche Trauungen genutzt<br />

und von Touristen besucht<br />

werden kann.<br />

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(Fotos: Windmühlenverein Glandorf)<br />

Die Instandsetzungarbeiten der<br />

1840 erbauten Windmühle Glandorf<br />

haben in diesen Tagen mit der<br />

Montage der neuen Windmühlenflügel<br />

für jedermann deutlich erkennbare<br />

Fortschritte gemacht. Die im<br />

Vorjahr in Kooperation von Gemeinde<br />

Glandorf und Windmühlenverein<br />

Glandorf begonnene Grundsanierung<br />

und Restaurierung von<br />

der Demontage der markanten<br />

Windmühlenflügel und der Holzgalerie,<br />

Abarbeiten des kompletten Innen-<br />

und Außenputzes, der Schädlingsbekämpfung<br />

der massiven<br />

Holzbalkenlagen mittels Heißluftverfahren,<br />

über die fachgerechte Herstellung<br />

des desolaten Mauerwerks<br />

durch neues Mauerwerk aus Sandstein<br />

bis hin zum dreilagig neu mit<br />

Muschelkalk verputzten Mauerwerk<br />

innen und außen war ein langer arbeitsintensiver<br />

und zeitraubender<br />

Weg. Zerstörte Holzbalken in den<br />

insgesamt fünf Ebenen der Mühle<br />

wurden durch abgelagerte neue Eichenholzbalken<br />

ersetzt und zerstörte<br />

Balkenköpfe im Mauerwerk<br />

durch Anblattung von neuen Werkstücken<br />

ersetzt.<br />

Im September konnte die neu konstruierte<br />

umlaufende Galerie in<br />

Höhe der dritten Ebene aus abgelagertem<br />

Eichenholz hergestellt werden.<br />

Die erneuerten Windmühlenflügel<br />

wurden aus abgelagertem<br />

Lärchenholz nach historischer Bauweise<br />

und immer vorhandener Optik<br />

gefertigt. Das seltene<br />

Spektakel<br />

der Montage des<br />

Flügelkreuzes aus<br />

vier Flügeln in den<br />

vorhandenen eisernen<br />

Wellkopf<br />

beobachteten<br />

viele Schaulustige.<br />

Die ca. 10,70 langen<br />

Flügelteile<br />

mit 0,50 m breitem<br />

Vorheck und<br />

1,50 m breitem<br />

Achterheck wurden<br />

mit Kranwagen<br />

aus 40 Meter<br />

Höhe unter Mithilfe<br />

der Facharbeiter<br />

aus dem<br />

Hubsteiger von<br />

oben in Millimeterarbeit<br />

in den<br />

Wellkopf geschoben,<br />

dann verkeilt<br />

und befestigt. Die<br />

insgesamt 2,16 m<br />

breiten Windmühlenflügel<br />

recken<br />

jetzt wieder majestätisch<br />

in den<br />

Glandorfer Wind.<br />

Wenn die Renovierung<br />

ganz abgeschlossen<br />

ist,<br />

werden alle vier<br />

Flügel sich wieder


Adventsbüchermarkt bei der Aktion Kleiner Prinz<br />

(Fotos: Aktion Kleiner Prinz)<br />

Am ersten Adventssonntag, dem 2.<br />

Dezember, öffnet die Bücherei in der<br />

Halle der Aktion Kleiner Prinz am<br />

Hartsteinwerk zwischen 10 und 12<br />

Uhr ihre Pforten für interessierte Leserinnen<br />

und Leser. „Unsere Bestände<br />

sind nach dem großen Trödelmarkt<br />

wieder stark angewachsen.<br />

Die Spender<br />

haben uns fleißig<br />

ihre Schätze und<br />

Schätzchen gebracht,<br />

wofür wir<br />

uns recht herzlich<br />

bedanken“, erklärt<br />

Ulf Bergelt vom Bücherteam.<br />

„Und wir<br />

haben ein ganz<br />

breites Angebot,<br />

angefangen bei<br />

den sehr beliebten<br />

Krimis, über Unterhaltungslektüre,<br />

geschrieben von<br />

namhaften Autorinnen<br />

und Autoren,<br />

Kunst- und an-<br />

Briefmarken für Bethel<br />

3 Sammelstellen in Beelen<br />

Beelen.“Briefmarken für Bethel!“ –<br />

Daran denken tausende Menschen,<br />

wenn sie ihre Post geöffnet haben.<br />

Sie sammeln die Umschläge und<br />

Postwertzeichen und schicken sie<br />

an die Bodelschwinghschen Stiftungen<br />

Bethel. Nicht nur Einzelpersonen<br />

gehören zu den Briefmarkenspendern,<br />

sondern auch Kirchengemeinden,<br />

Gemeindeverwaltungen,<br />

Kindergärten, Schulen oder Firmen<br />

unterstützen so die Arbeit der diakonischen<br />

Einrichtung. Es sind mehr<br />

als 400 Pakete, Päckchen und<br />

Briefe mit Marken, die an jedem<br />

Werktag in Bethel ankommen. Auch<br />

wertvolle Sammlungen gehören<br />

manchmal dazu. Bethel freut sich<br />

über die Postwertzeichen aus aller<br />

Herren Länder. Denn dadurch finden<br />

Menschen mit Behinderung eine<br />

sinnvolle Beschäftigung in den<br />

Werkstätten. Die Marken werden<br />

ausgeschnitten, nach Ländern sortiert<br />

und dann für den Verkauf abgepackt.<br />

Briefmarkenfreunde erwerben<br />

die Wertzeichen zumeist als Kiloware.<br />

Im Angebot gibt es zum Beispiel<br />

die bunte Mischung aus aller<br />

Welt, aus Deutschland oder Motivsammlungen.<br />

Mit ein bisschen<br />

Glück findet der eine oder andere<br />

sogar einen Schatz unter den Marken.<br />

Die beiden Sammelstellen in<br />

Beelen gibt es nun schon seit mehr<br />

als zwei Jahren. „Gerade in der kommenden<br />

Weihnachtszeit wird sicherlich<br />

wieder viel Post verschickt, denn<br />

Weihnachtskarten gibt es immer<br />

noch“, so Elisabeth Wiengarten, Leiterin<br />

der Gruppe Fairtradetown in<br />

Beelen. Sie und die Mitstreiter der<br />

Gruppe würden sich sehr freuen,<br />

wenn viele Briefmarken abgegeben<br />

werden. Die offiziellen Boxen der<br />

Bodelschwinghschen Anstalt stehen<br />

im Rathaus, Erdgeschoss vor der Information<br />

und in der katholischen<br />

Pfarrkirche und bei Optik Belt, Warendorfer<br />

Straße 18. Die Organisatoren<br />

der Beelener Aktion freuen<br />

sich, dass so wertvolle Arbeitsplätze<br />

für Menschen mit Behinderung geschaffen<br />

werden können. Wer sich<br />

über die Aktion weiter informieren<br />

möchte oder selbst eine Sammelbox<br />

aufstellen möchte, der erhält<br />

alle Informationen auf der Homepage<br />

www.briefmarken-bethel.de<br />

dere Bildbände,<br />

Bücher aus Sparten wie Gesundheit,<br />

Lebenshilfe und Religion bis zu<br />

Kinder- und Jugendbüchern.“ Eine<br />

neue Ordnung gibt es auch, „denn<br />

mit viel List und Geschick haben wir<br />

unsere Regalfläche ein wenig vergrößert“,<br />

so Ulf Bergelt. Wie viel Arbeit<br />

hinter dem Auspacken, Sichten<br />

und Einsortieren der Bücher steckt,<br />

kann nachempfinden, wer an den<br />

üblichen Annahmetagen (Dienstag<br />

von 10 bis 12 und Donnerstag von<br />

15 bis 17 Uhr) mal vorbei- und den<br />

„Bücherwürmern“ über die Schulter<br />

schaut. Aber das Bücherteam ist<br />

sich einig: „Die Arbeit macht Freude<br />

und lohnt sich, wir haben viele zufriedene<br />

Kunden. Nachhaltig wirkt<br />

unser Bücherrecycling auch,<br />

schließlich kann man ein Buch ja<br />

mehrmals lesen!“ Allerding kommen<br />

nur wirklich guterhaltene Bücher<br />

in die Regale. „Schmutzige,<br />

stark vergilbte oder unangenehm<br />

riechende Bücher werden von uns<br />

natürlich aussortiert“, erklärt Maria<br />

Schöler, ehrenamtliches Mitglied<br />

des Bücherteams.<br />

Neu an dem adventlichen Büchermarkt<br />

ist die Ergänzung des Angebots<br />

durch weihnachtliches Dekomaterial.<br />

„Wir haben viele schöne<br />

Sachen gespendet bekommen“, erläutert<br />

die ehrenamtliche Helferin<br />

Sabine Wohlgemuth, „es wäre einfach<br />

zu schade gewesen, das alles<br />

bis zum nächsten Trödelmarkt zurückzulegen.<br />

Und am ersten Advent<br />

ist manche Familie vielleicht noch<br />

nicht dazu gekommen, zu Hause zu<br />

schmücken. Außerdem ist auch vieles<br />

für den Weihnachtsbaum dabei!“<br />

Abgegeben werden Bücher und Dekosachen<br />

gegen Spende. „Man<br />

zahlt einfach, was einem die Sachen<br />

wert sind“, schmunzelt Ulf Bergelt,<br />

„und dabei sind die meisten Menschen<br />

recht großzügig. Denn es ist ja<br />

für einen guten Zweck: für die Kinder,<br />

die es nötig haben.“<br />

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22<br />

Neues aus den Schulen<br />

Intensiv nutzten<br />

die Jahrgangsstufen<br />

5, 6 und 7 des<br />

Gymnasium Laurentianum<br />

und einige<br />

Informatikkurse<br />

das außerschulische<br />

Schülerlabor<br />

des PhänomexX<br />

Standort<br />

Ibbenbüren. 22<br />

gut transportable<br />

Stationen waren<br />

unter der Leitung<br />

von Berthold Hufnagel<br />

Mitte September<br />

zu den<br />

Grundlagen der Informatik<br />

in der Schule aufgebaut worden.<br />

Damit beschritt das PhänomexX einen<br />

neuen Weg, denn anstatt dass Schüler wie<br />

sonst zu den Themen „Schall und Musik“<br />

oder „Elektrischer Strom“ das PhänomexX<br />

Ahlen besuchten, kam das PhänomexX in<br />

die Schule. So konnte das Stationenlernen<br />

gut in den Unterricht integriert werden, ohne<br />

den üblichen Ablauf zu beeinflussen. Ganz<br />

nebenbei konnte ein Beitrag zum Klima-<br />

PhänomexX Standort Ibbenbüren<br />

schutz erfolgen, da<br />

die Busfahrt nicht<br />

erforderlich war.<br />

Gleich geblieben<br />

ist die sorgfältige<br />

Vorbereitung: Die<br />

Projektarbeit orientiert<br />

sich an zwei<br />

Zielbereichen: zum<br />

einen sollen die<br />

fachlich, am Biologie-,<br />

Chemie- und<br />

Physikunterricht<br />

angelehnten Ziele<br />

angebahnt, zum<br />

anderen die darüber<br />

hinaus gehenden<br />

Kompetenzen gestärkt werden. Fächerübergreifende<br />

Aspekte werden bei der<br />

Konzipierung der Lernstationen genauso beachtet,<br />

wie die fachspezifischen Fähigkeiten<br />

und Fertigkeiten: das Hantieren mit Versuchsgeräten<br />

beim Versuchsaufbau, das genaue<br />

Beobachten, das Vermuten und Vergleichen<br />

und das Formulieren von Hypothesen.<br />

(Foto: Gymnasium Laurentianum<br />

Crash-Kurs NRW zur Unfallprävention<br />

Unerfahrenheit, Selbstüberschätzung, imponieren<br />

wollen – aus diesen Gründen werden<br />

Fahrerinnen und Fahrer insbesondere<br />

der Altersgruppe 18 bis 24 Jahre häufig zu<br />

Verursachern von Verkehrsunfällen. Sie fahren<br />

zu schnell, stehen unter Einfluss von<br />

Drogen oder sind abgelenkt durch die Mitfahrer<br />

oder das Handy. Zunehmend sei auch<br />

festzustellen, so Polizeihauptkommissarin<br />

Carola Krewerth, dass Fahrzeuginsassen<br />

leichtsinnigerweise den Gurt nicht anlegen,<br />

besonders auf der Rückbank. Jeder 5. Verkehrstote<br />

sei nicht angeschnallt gewesen.<br />

500 Tote gab es im letzten Jahr bei Verkehrsunfällen<br />

in NRW, 3 200 in ganz Deutschland.<br />

Schulweg- und Radfahrtraining waren gestern.<br />

Jetzt richtete sich die Polizei des Kreises<br />

Warendorf zusammen mit Fachkräften<br />

von Feuerwehr, Rettungsdienst und Notfallseelsorge<br />

in der Aula des Paul-Spiegel-Berufskollegs<br />

Warendorf mit eindringlichen<br />

Appellen an das Verantwortungsbewusstsein<br />

der über 250 versammelten Schülerinnen<br />

und Schüler. Auf sich selber und seine<br />

Mitmenschen aufzupassen und den Mut zu<br />

haben, auch bei anderen verantwortungsvolles<br />

Verhalten am Steuer einzufordern,<br />

dazu forderte PHK Carola Krewerth am Ende<br />

der Veranstaltung, die von PHK Bodo Kowatz<br />

technisch unterstützt wurde, nachdrücklich<br />

auf. (Foto: Paul-Spiegel-Berufskolleg)<br />

In der Reihe von Katastrophen, die die deutsche<br />

Geschichte bereithält, ist die Katastrophe<br />

von Auschwitz beispiellos, handelt es<br />

sich bei ihr doch, wie Hannah Arendt es anlässlich<br />

des Prozesses gegen Adolf Eichmann<br />

ausdrückte, um einen „Verwaltungsmassenmord“<br />

an den Juden. „Das darf nicht<br />

in Vergessenheit geraten!“, betonte Lea<br />

kurz + knapp<br />

notiert<br />

Das darf nicht in Vergessenheit geraten!<br />

(Foto: Mariengymnasium)<br />

Im Februar werden die Kinder der jetzigen<br />

vierten Klasse der Grundschulen an den weiterführenden<br />

Schulen angemeldet. Doch<br />

welche Schule ist die richtige? Damit sie eine<br />

fundierte Entscheidung treffen können, stellt<br />

sich das Mariengymnasium am Samstag,<br />

dem 1.12.2018, von 10.00 Uhr – 12.30 Uhr,<br />

interessierten Eltern und Schülerinnen und<br />

Kurzhals, Schülerin der Q1 des<br />

Mariengymnasiums. Sie gehört<br />

zu der Projektgruppe ihrer<br />

Jahrgangsstufe, die sich im<br />

September im Rahmen einer<br />

Studienreise nach Krakau –<br />

die vom Kulturreferat für Westpreußen,<br />

Posener Land und<br />

Mittelpolen bezuschusst und<br />

von dessen Kulturreferentin<br />

Magdalena Oxfort (M. A.) organisiert<br />

und begleitet wurde –<br />

über die unvorstellbaren Verhältnisse<br />

in dem Lager Auschwitz-Birkenau<br />

informiert hat. Für eine Ausstellung, die der<br />

gesamten neunten Jahrgangsstufe des Mariengymnasiums<br />

am vergangenen Freitag,<br />

dem 9. November, präsentiert wurde, haben<br />

die Projektschüler ihre Eindrücke von<br />

dem Besuch in Auschwitz-Birkenau in Filmen<br />

und Plakaten zusammengefasst.<br />

Tag des offenen Tür am Mariengymnasium<br />

Lara Bußmann und Luca Klein aus der Jahrgangsstufe<br />

Q1 des Gymnasium Laurentianum<br />

besuchen seit Beginn dieses Schuljahres<br />

den Leistungskurs Physik an ihrer Schule.<br />

Beide haben an der ersten Runde der 50. Internationalen<br />

Physikolympiade, kurz IPhO,<br />

Schülern vor. Der Tag der offenen<br />

Tür gestaltet sich nach drei unterschiedlichen<br />

Schwerpunkten:<br />

Zum einen werden allgemeine Informationen<br />

zum Mariengymnasium<br />

als Halbtagsgymnasium mit<br />

Übermittagsbetreuung und Angeboten<br />

im Nachmittagsbereich, die<br />

Stundentafeln der Erprobungsstufe<br />

und Angebote der individuellen<br />

Forderung und Förderung<br />

präsentiert.<br />

Schüler und Lehrer freuen sich auf<br />

einen anregenden Austausch und heißen die<br />

Besucher ab 10.00 Uhr herzlich im MGW willkommen.<br />

Termin:<br />

Samstag, 1. Dezember 2018,<br />

von 10.00 bis 12.30 Uhr<br />

(Foto: Mariengymnasium)<br />

Erfolgreich bei der 50. Physikolympiade<br />

zusammen mit 866 anderen Schülerinnen<br />

und Schüler aus ganz Deutschland teilgenommen<br />

und ihre Lösungen der Aufgaben<br />

eingereicht.<br />

Für die 2. Runde haben sich 153 Teilnehmerinnen<br />

und 494 Teilnehmer qualifiziert, darunter<br />

auch Lara Bußmann als erste weibliche<br />

Teilnehmerin des Gymnasium Laurentianum.<br />

Physiklehrer Tobias Schuldt betreute<br />

die zwei und ist stolz auf die beiden aus dem<br />

Leistungskurs Physik, den der Physiklehrer<br />

Stephan Hausfeld unterrichtet.<br />

Lara und Luca erhielten eine Urkunde für die<br />

erfolgreiche Teilnahme und Punkte für das<br />

MINT-Zertifikat, das im Rahmen des Abiturs<br />

vergeben werden kann.<br />

In der dritten Runde erwartet Lara dann gegebenenfalls<br />

eine intensive Woche Anfang<br />

Februar am Teilchenbeschleuniger DESY in<br />

Hamburg. (Foto: Gymnasium Laurentianum<br />

Die ausführlichen Berichte finden Sie unter : www.spoekenkieker.info - Kategorie: Neues aus den Schulen


23<br />

Neues aus den Schulen<br />

kurz + knapp<br />

notiert<br />

Neun Neue am Marengymnasium<br />

(Foto: Mariengymnasium Warendorf)<br />

„Herzlich Willkommen am Mariengymnasium<br />

Warendorf“ hieß es für neun neue Referendare,<br />

die am sogenannten Schulorientierungstag,<br />

dem 6. November 2018, an ihrer<br />

neuen Ausbildungsschule ihren Dienst antraten.<br />

Mit Maximilian<br />

Dittman (Mathematik/Sozialwissenschaften),<br />

Marcel<br />

Herzog (Deutsch/ Katholische<br />

Religion),<br />

Lena Pöhler (Erkunde/<br />

Französisch),<br />

Angelika Rauf<br />

(Kunst), Julia Rüsing<br />

(Englisch/ Geschichte),<br />

Linda<br />

Streiko (Deusch/<br />

Pädagogik), Lukas<br />

Trammer (Biologie/<br />

Englisch), Alexandra<br />

Vasilenko (Deutsch/ Philosophie), Nico Wagenknecht<br />

(Biologie/ Englisch) erfährt das<br />

MGW besonders auch in den Kernfächern<br />

fachlichen Zuwachs.<br />

Knallgasproben und andere Experimente<br />

Am Donnerstag, dem 8. November, veranstaltete<br />

die Universität Münster den Hochschultag.<br />

Die gesamte elfte Jahrgangsstufe<br />

des Mariengymnasiums hat daran teilgenommen.<br />

Im Rahmen des Hochschultages konnten<br />

sich Schüler der Oberstufen nicht nur am<br />

Fachbereich Chemie umschauen, sondern<br />

insgesamt 459 Studiengänge und fünf<br />

Hochschulen erkunden und einen Einblick in<br />

mögliche zukünftige Tätigkeitsbereiche gewinnen.<br />

Jeder konnte auf individuelle Weise<br />

den Studienort Münster kennen lernen und<br />

je nach Interessenlage eigenständig an Vorlesungen,<br />

Führungen und Beratungen teilnehmen.<br />

Ob Design, Architektur, Lehramt<br />

oder Naturwissenschaften, das Angebot der<br />

fünf beteiligten Hochschulen war riesig.<br />

Spielend Russisch lernen – Bundescup 2018<br />

(Foto: Paul-Spiegel-Berufskolleg)<br />

(Foto: Mariengymnasium Warendorf)<br />

Schüler des Beruflichen Gymnasiums Gesundheit<br />

und Soziales am Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />

Warendorf qualifizierten sich für<br />

die regionale Runde des Bundescups „Spielend<br />

Russisch lernen 2018“.<br />

Der Bundescup wird vom Deutsch-Russischen<br />

Forum e.V. an Schulen in Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz ausgerichtet,<br />

um spielerisch mehr Schülerinnen und<br />

Schüler für das Erlernen der russischen<br />

Sprache zu begeistern und um einen Beitrag<br />

zur Völkerverständigung zu leisten.<br />

16 Schülerinnen und Schüler des Paul-<br />

Spiegel-Berufskollegs ließen sich auf das<br />

„Sprachenexperiment“ ein. Acht Kursmitglieder<br />

des Russischkurses, die nach einem<br />

Jahr Russischunterricht schon als „Könner“<br />

eingestuft wurden, suchten sich acht Mitspieler<br />

ohne Russischkenntnisse. In einer<br />

schulinternen Runde traten dann acht<br />

Teams den Wettkampf an. In einem spannenden<br />

Finale setzten sich Alexander Gusarov<br />

und Marvin Erlei als Erstplatzierte gegen<br />

die schulinternen Mitspieler durch und qualifizierten<br />

sich für die regionale Runde in Düren.<br />

Dort stellten sie sich elf Teams aus anderen<br />

gymnasialen Oberstufen, um sich mit<br />

ihnen zu messen. Denn mit dem Einzug ins<br />

Finale lockt eine Einladung von GAZPROM<br />

Germania in den Europa-Park Rust und der<br />

Hauptgewinn einer mehrtägigen Russlandreise.<br />

Internationale Biologieolympiade<br />

Andrea Linnenbank (links) und Alexander<br />

Günnewig (rechts) aus dem Leistungskurs<br />

Biologie der Q2 nahmen erfolgreich am Wettbewerb<br />

teil. (Foto: Gymnasium Laurentianum)<br />

Warum können Katzen nicht süß schmekken<br />

und warum ist eine Aspirintablette tödlich<br />

für sie? Was sind „knock-out“ Mäuse?<br />

Warum treiben im Keller gelagerte Kartoffeln<br />

aus?<br />

Wie jedes Jahr galt es anspruchsvolle,<br />

aber interessante Aufgaben aus verschiedenen<br />

Bereichen der Biologie in einer<br />

häuslichen Facharbeit zu lösen. Umfassende<br />

Kenntnisse aus den Bereichen<br />

Ökologie, Zoologie, Evolution und Genetik<br />

waren dazu gefordert.<br />

Aber auch praktisch mussten die Schülerinnen<br />

und Schüler aktiv werden. So galt<br />

es beispielsweise mithilfe von Brennspiritus<br />

grüne und panaschierte (nur teilweise<br />

grüne) Blätter zunächst zu entfärben, um<br />

anschließend mithilfe chemischer Verfahren<br />

die Bereiche des Blattes nachzuweisen,<br />

in denen Stärke produziert wurde.<br />

Lebensräume in der Nachbarschaft gestalten<br />

(Foto: Paul-Spiegel-Berufskolleg)<br />

Mit vielen Kräften können große Dinge bewirkt<br />

werden. Das ist das Motto der Schülerinnen<br />

und Schüler, die zu Beginn dieses<br />

Schuljahres an dem Projekt „Sozialgenial“<br />

der Stiftung „Aktive Bürgerschaft“ teilnahmen.<br />

Soziales Engagement ist ein wichtiger Bestandteil<br />

im Bildungsgangprogramm<br />

des Beruflichen<br />

Gymnasiums für<br />

Gesundheit und Soziales<br />

am Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />

in Warendorf. In<br />

diesem Sinne leistete die<br />

Klasse GE12B mehrere<br />

Stunden ehrenamtlicher<br />

Arbeit, um den Schulgarten<br />

der Übermittagsbetreuung<br />

der Everword-<br />

Grundschule in Freckenhorst<br />

zu verschönern.<br />

Das Projekt wurde von der Schülerin Clara<br />

Hövener initiiert, die in der Everword-Grundschule<br />

ein Praktikum absolvierte und ihre<br />

Mitschülerinnen und Mitschüler überzeugen<br />

konnte, dass hier ein großer Handlungsbedarf<br />

bestehe.<br />

15. Vorlesetag am Mariengymnasium<br />

(Foto: Mariengymnasium Warendorf)<br />

Geschichten stärken die Einbildungskraft, das Gedächtnis und machen meist gute Laune.<br />

Das galt an diesem Freitag umso mehr, weil die Geschichten vorgelesen wurden. In den fünften<br />

und sechsten Klassen des Mariengymnasiums setzten zehn Lehrerinnen und Lehrer am<br />

15. bundesweiten Vorlesetag ein Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens, indem sie aus den<br />

Lieblingsbüchern ihrer Kindheit vorlasen.<br />

Die ausführlichen Berichte finden Sie unter : www.spoekenkieker.info - Kategorie: Neues aus den Schulen


24<br />

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Bei Interesse bitte melden bei SPÖ-<br />

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78769060<br />

Zur Verstärkung unseres Teams einer Lottoannahmestelle<br />

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freundliches Verkaufspersonal zur Aushilfe.<br />

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Zuschriften bitte an: Spökenkieker-Verlag,<br />

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sowie ein Führerschein sind erwünscht.<br />

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info@betreuungshilfe24.de, Tel.: 0 25 81/<br />

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des Tumornetzwerk im Münsterland<br />

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zu Sozialleistungen sowie psychoonkologische<br />

Unterstützung zur Krankheitsbewältigung<br />

an. Angesprochen sind Krebsbetroffene,<br />

deren Angehörige und Freunde. Finanziert<br />

wird das Angebot durch Fördermittel<br />

und Spenden, für Ratsuchende entstehen<br />

keine Kosten. Bitte vereinbaren Sie einen<br />

Termin in der Krebsberatungsstelle unter Tel.<br />

0251-625 620 10<br />

Der Stammtisch für krebsbetroffene<br />

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40 - 60 Jahren, trifft sich jeden ersten Donnerstag<br />

im Monat um 19:00 Uhr in der Pizzeria<br />

O’Sole Mio an der Dreibrückenstraße 1 in<br />

Warendorf. Der Stammtisch besteht seit gut<br />

zwei Jahren und wurde gegründet, um sich<br />

auszutauschen, gegenseitige Tipps oder Hilfestellungen<br />

zu geben, aber auch um einfach<br />

nur einen netten Abend mit Betroffenen zu<br />

verbringen. Wer Lust hat, ist jederzeit gern<br />

gesehen. Weitere Informationen erhalten Sie<br />

bei Marlies Burholt, Telefon: 0171 5822 674<br />

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abgegeben werden. NEU: auch Super8-Spulen<br />

möglich.<br />

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14:00 Uhr - 18:00 Uhr<br />

Mo., 26.11.2018<br />

MILTE,<br />

W.-Achtermann-Grundschule,<br />

Schulstraße 12, 16:30 Uhr<br />

- 20:00 Uhr<br />

Mo./Di., 26./27.11.<br />

TELGTE, DRK-Zentrum, Steintor 1,<br />

16:00 Uhr - 20:00 Uhr<br />

Fr., 30.11.2018<br />

SASSENBERG, Sekundarschule,<br />

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und keine Raucher, Tel. 02581 786-55


Impressum<br />

„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />

Westbevern<br />

Druckauflage: 41.495 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 2018 - I.<br />

Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />

Spökenkieker-Verlag<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

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Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 3,50 EUR Aufpreis.<br />

Bitte buchen Sie den Betrag von meinem/unserem Konto ab*:<br />

Auf‘n Bier mit Daldrup<br />

(Foto: Joe Rieder)<br />

Kleinanzeigen-Bestellschein<br />

Kleinanzeigen-Fax:<br />

02583-919884<br />

Unter einem griffigen Motto – „Auf‘n<br />

Bier“ – trifft sich der Sendenhorster<br />

Bundestagsabgeordnete Bernhard<br />

Daldrup (SPD) in unregelmäßigen<br />

Abständen mit interessierten Gästen<br />

zu einem ungezwungenen Gedankenaustausch.<br />

Im November<br />

hatte er dazu ins Warendorfer „Altes<br />

Gasthaus Wiese“ eingeladen. Das<br />

Gespräch begann unter den Eindrücken,<br />

die Daldrup von einer<br />

nachmittäglichen Veranstaltung im<br />

Warendorfer Krankenhaus mitgenommen<br />

hatte. Es sei eine gute Entwicklung,<br />

dass mit dem neuen Pflegestärkungsgesetz<br />

die Ökonomisierung<br />

des Gesundheitswesens und<br />

der Pflege zurückgenommen sei. Im<br />

weiteren Verlauf sollte es auch um<br />

die derzeit „etwas schwierige Situation<br />

der SPD gehen, wie Daldrup es<br />

vorsichtig ausdrückte. In lockerer Atmosphäre<br />

zu einem wirklichen Gespräch<br />

finden, das sei das Ziel der<br />

„Auf‘n Bier“ Reihe, zu der sich jeder<br />

gerne eingeladen fühlen solle.<br />

Mindestens zwei Mal im Jahr findet<br />

ein solches Gespräch in Warendorf<br />

statt. Feste Termine gibt es dazu allerdings<br />

nicht.<br />

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bemessen und die Software sowie<br />

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der Digitalisierung entstandenen<br />

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Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am Sa., 08.12.2018 – Anzeigenschluss: Di., 04.12.2018<br />

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* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.)<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

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Produkte so miteinander, dass<br />

sich die einzelnen Deckungsbestandteile<br />

nicht gegenseitig blokkieren.<br />

Infos gibt es unter<br />

www.suedvers.de.<br />

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(rgz/su). Es gibt bislang keine explizite<br />

Diät für Menschen mit chronisch<br />

entzündlichen Darmerkrankungen<br />

(CED). Aber gewisse Empfehlungen<br />

können durchaus hilfreich<br />

sein. Durch die häufigen<br />

Durchfälle kommt es oft zu Gewichtsverlust,<br />

weshalb im Akutfall<br />

eine hochkalorische Kost angeraten<br />

ist. Bei vielen Betroffenen haben<br />

sich leicht verdauliche Speisen<br />

mit wenigen Ballaststoffen wie<br />

Nudeln, Kartoffeln, milde Milchprodukte,<br />

gedünstetes Gemüse<br />

und nur leicht Gebratenes bewährt.<br />

Scharfes, Frittiertes und<br />

Blähendes gilt es hingegen zu vermeiden.<br />

Die Ernährung sollte ausgewogen<br />

sein und alle notwendigen<br />

Vitamine, Nähr- und Mineralstoffe<br />

enthalten. Auch eine ergänzende<br />

bilanzierte Diät wie etwa mit<br />

„PariSan“ wird von Experten oft<br />

empfohlen. Mehr Infos dazu gibt<br />

es auch unter www.parisan.de.<br />

Foto: djd


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Die Stelle hat einen Umfang von 15 Wochenstunden<br />

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Ausführliche Informationen unter:<br />

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und Männer sind ausdrücklich erwünscht.<br />

Wenn Sie an dieser Stelle interessiert sind und sich<br />

mit den Zielen und Grundsätzen der katholischen<br />

Kirche identifizieren, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige<br />

Bewerbung bis Sa., 15. Dezember 2018 an:<br />

Direktor Michael Gennert<br />

Kath. Landvolkshochschule,<br />

Am Hagen 1, 48231 Warendorf<br />

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feisen-warendorf.de<br />

m/w<br />

Stellenangebote im Spökenkieker<br />

Die Agentur für Arbeit + Jobcenter im Kreis Warendorf informieren<br />

10000-1166055032-S<br />

Eine Versicherung sucht einen Leiter<br />

eines Kundendienstbüros in Bekkum.<br />

Sie haben eine Ausbildung<br />

zum Kaufmann/-frau für Versicherungen<br />

oder verfügen über eine<br />

kaufmännische Ausbildung und interessieren<br />

sich für ein neues Arbeitsumfeld.<br />

10000-1165053261-S<br />

Ein landwirtschaftlicher Betrieb im<br />

Beckum sucht eine/n Verkäufer/in<br />

für die Wochenmärkte und ggf. Helfer/in<br />

für die Plätzchenproduktion.<br />

Der Einsatz bei den Wochenmärkten<br />

in der Zeit von 7.00 - 13.00 Uhr freitags<br />

in Oelde sowie samstags in<br />

Beckum. Die Einsätze in der Backstube<br />

finden nach individueller Absprache<br />

statt.<br />

10000-1166907087-S<br />

Ein Unternehmen aus Warendorf<br />

Berufsfelderkundungen bieten Chancen<br />

für junge Menschen und Betriebe<br />

Planen zusammen mit Schulen und Betrieben die Berufsfelderkundung<br />

im Kreis Warendorf: Thomas Deutmeyer, Jutta Rohoff-Schaden, Inna Gabler,<br />

Antje Kesslau, Dr. Matthias Peilert, Heidi Bülow, Wilhelm Wagener,<br />

Monika Richter, Laura Schlingmann und Elena Engenhorst (v.l.n.r.). - (Foto:<br />

Kreis Warendorf)<br />

Bei der Suche nach Fachkräften von<br />

morgen sind Berufsfelderkundungen<br />

(BFE) für Unternehmen eine<br />

Chance. Denn schon früh können<br />

sie so junge Menschen für ihren Betrieb<br />

und ihre Berufsfelder begeistern.<br />

Und es ist keine Seltenheit,<br />

dass Jugendliche eine Ausbildung<br />

bei Betrieben absolvieren, in denen<br />

sie erstmals im Rahmen der BFE<br />

hineingeschnuppert haben, so die<br />

Rückmeldung einzelner Schulen aus<br />

dem Kreis Warendorf. BFE sind ein<br />

beliebter Bestandteil der Berufsorientierung,<br />

wobei Schülerinnen und<br />

Schüler der 8. Jahrgänge für einen<br />

Tag Betriebe und deren Berufsfelder<br />

kennenlernen. Die Kommunale Koordinierungsstelle<br />

Übergang Schule<br />

– Beruf benötigt auch in diesem<br />

Schuljahr im Kreis Warendorf ca.<br />

7000 BFE-Plätze und bittet interes-<br />

sucht einen zuverlässigen, motivierten<br />

und handwerklich geschickten<br />

Mitarbeiter (m/w) für die Anfertigung<br />

von Geländern und Stahlkonstruktionen<br />

in Vollzeit.<br />

10000-1166691591-S<br />

Ein Hersteller aus Ostbevern für LED-<br />

Treibern, Akkupacks, Ladegeräten<br />

und Stromversorgungen sucht<br />

eine/n Produktionsmitarbeiter<br />

(m/w) in Vollzeit. Zu Ihren Aufgaben<br />

gehören Montage- und Verpakkungstätigkeiten,<br />

manuelle Bestükkung<br />

von Leiterplatten, Fertigungsqualitätskontrolle<br />

und Sortiertätigkeiten.<br />

Ansprechpartner für alle Stellenangebote<br />

ist: Bernhard Meimann,<br />

Tel. (02521) 930 155, Email:<br />

Bernhard.Meimann@arbeitsagentur.de<br />

sierte Unternehmen darum, sich zu<br />

melden.<br />

Das Landesprogramm „Kein Abschluss<br />

ohne Anschluss“ (KAoA)<br />

sieht für jede Schülerin und jeden<br />

Schüler standardisierte Berufsorientierungselemente<br />

vor, sodass die<br />

jungen Menschen beim Verlassen<br />

der Schule mit einer individuellen<br />

Anschlussvereinbarung den Wechsel<br />

ins Berufsleben vollziehen können.<br />

Wie können Betriebe BFE-Plätze anbieten?<br />

Neben der herkömmlichen<br />

Möglichkeit, dass Schülerinnen und<br />

Schüler auf Unternehmen persönlich<br />

oder telefonisch zukommen,<br />

können Betriebe den digitalen Weg<br />

gehen und Ihre Angebote im Buchungsportal<br />

www.kaoa-praxis.de<br />

einstellen. Dort können sie die<br />

Plätze ab sofort und am besten bis<br />

346<br />

355<br />

Werkstatt für<br />

Transporter,<br />

Lkw &<br />

Anhänger<br />

Ihr Rundum-Service<br />

für alle Marken.<br />

• täglich <br />

Wir suchendich!<br />

• Tachoprüfung §57b<br />

·• Mechatroniker Hydraulik (m/w)<br />

·• Landmaschinen-<br />

Hol- & Bring-Service<br />

Mechaniker (m/w)<br />

Nutzfahrzeug-Service<br />

Warendorf GmbH<br />

Waterstroate 24, 48231 Warendorf<br />

Tel. 02581-3118, www.nfz-waf.de<br />

Wir suchen<br />

zu sofort mehrere<br />

• Stapler- und<br />

Quersitzfahrer (m/w)<br />

• Kommissionierer (m/w)<br />

• Lagerhelfer (m/w)<br />

F.W. Hagenbäumer GmbH<br />

Vorbruchstr. 1 · 33775 Versmold<br />

Tel. 0 54 23 / 4 17 85<br />

01 71 / 6 71 95 14<br />

info@hagenbaeumer.de<br />

zum 25. November einstellen, da<br />

die Jugendlichen Ihre Plätze ab dem<br />

nächsten Tag im Portal buchen können.<br />

Die Schulen können ihre BFE-Zeiten<br />

individuell festlegen. Einheitliche<br />

Zeiten, die auch vom Portal unterstützt<br />

werden, finden vom 11. bis<br />

15. Februar und vom 8. bis 12. April<br />

2019 statt.<br />

Bei Fragen zur Gestaltung eines BFE-<br />

Tages oder zum Buchungsportalhelfen<br />

die Vertreterinnen der IHK (Inna<br />

Gabler: Tel. 0251/ 707-305) und<br />

HWK (Heidi Bülow: Tel. 0251/ 705-<br />

1786) oder der Kommunalen Koordinierungsstelle<br />

(Elena Engenhorst,<br />

Tel. 02581/ 53-4045, hierbei weiter.<br />

Weiterführende Informationen,<br />

auch zum ESF-geförderten Landesvorhaben<br />

KAoA, finden Sie zudem<br />

auf den Internetseiten der Kammern<br />

und Verbände oder unter www.kreiswarendorf.de.


27<br />

Die heristo-Unternehmensgruppe<br />

gehört zu den führenden<br />

Nahrungsmittelherstellern in Europa.<br />

Die westfälische Fleischwarenfabrik Stockmeyer GmbH ist ein Unternehmen der heristo<br />

Unternehmensgruppe und konzentriert sich auf die Fleischveredelung mit der Produktion<br />

von Roh-, Brüh- und Kochwurst sowie Geflügelwurst und Kochschinken.<br />

Sie suchen nach einer neuen Herausforderung mit aktiken Gestaltungsmöglichkeiten?<br />

Wir suchen zum nächst möglichen Zeitpunkt eine/n<br />

Elektriker / Elektroniker (m/w)<br />

Ihre Aufgaben sind vielfältig:<br />

• Wartung und Instandhaltung von<br />

Maschinen und Anlagen<br />

• Optimierung der reparaturbedingten<br />

Standzeiten der Anlagentechnik<br />

• Mitgestaltung der Wartungs- und<br />

Instandhaltungsintervalle<br />

• Kontrolle und Optimierung des<br />

Anlagenzustandes und der<br />

Maschineneinstellungen<br />

Ihr Profil:<br />

• eine abgeschlossene Ausbildung zum /zur<br />

Elektroniker/in oder Elektriker/in<br />

• optimalerweise Berufserfahrungen in der<br />

Lebensmittelindustrie<br />

Darüber hinaus zeichnet Sie aus:<br />

• ein hohes Qualitäts- und<br />

Verantwortungsbewusstsein<br />

• die Bereitschaft zur Rufbereitschaft und<br />

Samstagsarbeit<br />

• eine selbständige und teamorientierte<br />

Arbeitsweise sowie Flexibilität<br />

Kommen Sie ins Team der Westfälische<br />

Fleischwarenfabrik Stockmeyer GmbH:<br />

Es erwartet Sie ein motiviertes Team und ein<br />

verantwortungsvoller Job, bei dem<br />

Abwechslung Programm ist. Sind Sie bereit,<br />

sich neuen Herausforderungen zu stellen<br />

und die Unternehmensgruppe weiter<br />

voranzubringen? Dann freuen wir uns auf<br />

Ihre Bewerbung!<br />

Neugierig geworden?<br />

Dann senden Sie uns bitte Ihre Bewerbung<br />

über unser Online-Portal unter:<br />

www.stockmeyer.de/karriere<br />

Westfälische Fleischwarenfabrik<br />

Stockmeyer GmbH<br />

Marco Wehrland<br />

Stockmeyer-Straße 1<br />

D-48336 Sassenberg-Füchtorf<br />

Telefon +49 (0)5426 82-175


28<br />

Am 1.12. ist Welt-Aids-Tag<br />

Das Kreisgesundheitsamt berät / Selbsttests frei verkäuflich<br />

Zum Welt-Aids-Tag verteilen die Gesundheitsämter des Landes NRW Bierdeckel<br />

an die Cafés und Kneipen vor Ort. Auch das Gesundheitsamt des<br />

Kreises Warendorf wirkt bei der Aktion mit und führt das ganze Jahr über<br />

Beratungen und HIV-Tests durch. - (Foto: Kreis Warendorf)<br />

Oldie-Club Sassenberg gibt Allerheiligenmarkt-Gewinnnummern<br />

bekannt<br />

Die Gewinnerlose der Oldie-Verlosung<br />

zugunsten der Sassenberger<br />

Kindergärten wurden jetzt gezogen.<br />

Den ersten Preis „Einen Abend mit 2<br />

Personen bei den Oldies“ gewann<br />

die Losnummer 20 in Grün. Den<br />

zweiten Platz „Ein 30 Liter Fass Bier“<br />

gewann das gelbe Los mit der Nummer<br />

170. Den dritten Platz „Eine Kiste<br />

Met“ gewann das blaue Los 924.<br />

Die Oldies bedanken sich für die<br />

rege Teilnahme an der Verlosung<br />

und werden den Erlös den Sassenberger<br />

Kinderärten über Bürgermeister<br />

Uphoff zukommen lassen.<br />

Zum Welt-Aids-Tag weist das Gesundheitsamt<br />

des Kreises Warendorf<br />

wieder auf seine Angebote zu<br />

allen Fragen rund um das Thema HIV<br />

hin. Betroffene und Interessierte<br />

können sich hier kostenlos und anonym<br />

beraten und auch auf HIV testen<br />

lassen. Zudem haben sich in<br />

diesem Jahr die Gesundheitsämter<br />

in Nordrhein-Westfalen zu einer landesweiten<br />

Aktion zusammengeschlossen<br />

und verteilen Bierdeckel<br />

an die Cafés und Kneipen vor Ort.<br />

Diese sollen in lockerer Atmosphäre<br />

auf die Immunkrankheit an sich und<br />

auf die Beratungs- und Testangebote<br />

in NRW aufmerksam machen.<br />

Gefördert wird die Aktion vom Ministerium<br />

für Arbeit, Gesundheit und<br />

Soziales des Landes NRW.<br />

Dank der zur Verfügung stehenden<br />

hochwirksamen Medikamente ist<br />

eine HIV-Infektion inzwischen gut<br />

behandelbar. Die meisten Infizierten<br />

können ein relativ beschwerdefreies<br />

Leben führen und haben eine fast<br />

normale Lebenserwartung. Dafür<br />

sind jedoch eine rechtzeitige Diagnose<br />

und wirksame Behandlung<br />

erforderlich. Da eine HIV-Infektion in<br />

der Regel zunächst symptomlos verläuft,<br />

kann die Diagnose nur durch<br />

einen HIV-Test gestellt werden.<br />

Seit Kurzem können sich Betroffene<br />

nicht nur in Gesundheitsämtern<br />

oder Arztpraxen auf eine Ansteckung<br />

testen lassen, sondern auch Selbsttests<br />

in Apotheken, Drogerien oder<br />

online erwerben und zu Hause<br />

durchführen. „Wichtig ist, dabei auf<br />

die CE-Kennzeichnung der Tests zu<br />

achten. Nur diese haben die nötige<br />

Qualität, um ein zuverlässiges Ergebnis<br />

zu liefern“, betont Dr. Anja<br />

Röhnelt vom Gesundheitsamt des<br />

Kreises Warendorf. Zudem sei der<br />

Test erst zwölf Wochen nach einer<br />

möglichen Infektion aussagekräftig.<br />

„Zeigt er eine Ansteckung an, ist immer<br />

noch ein Bestätigungstest<br />

durch einen Arzt erforderlich“, so<br />

Röhnelt weiter. Bei Fragen zum<br />

Heimtest, zu HIV allgemein und zu<br />

anderen sexuellübertragbaren Erkrankungen<br />

stehen die Ärzte des<br />

Gesundheitsamtes gerne zur Verfügung.<br />

Ansprechpartnerin ist Dr. Anja<br />

Röhnelt, Tel. 02581/ 535312,<br />

E-Mail: anja.roehnelt@kreiswarendorf.de<br />

bzw. hier:http://<br />

rathaus.citeq.de/kreiswarendorf/service/dienstleistung/aids/index.html<br />

Kino-Tipp: PEPPERMINT - Angel of Vengeance<br />

Die Welt von Riley North (Jennifer<br />

Garner) wird von einem Tag auf den<br />

anderen in ihren Grundfesten erschüttert.<br />

Aus einem fahrenden Wagen<br />

erschießen Kartell-Mitglieder<br />

ihre Tochter und ihren Ehemann. Sie<br />

selbst überlebt schwer verletzt und<br />

fällt ins Koma. Als sie wieder aufwacht,<br />

ist der Alptraum noch lange<br />

nicht vorüber. Obwohl die Täter gefunden<br />

werden, reicht die Beweislage<br />

nicht aus, um sie vor Gericht für<br />

ihre Tat zu verantworten. Nur wenig<br />

später sind die Mörder wieder auf<br />

freiem Fuß. Fünf Jahre nach der Tat<br />

ist Riley North wie vom Erdboden<br />

verschluckt. Die vergangenen Jahre<br />

hat sie genutzt, um ein unerbittliches<br />

Training zur Guerilla-Kämpferin zu<br />

durchlaufen. Zum Jahrestag der<br />

Bluttat ist sie bereit, ihre Rache zu<br />

nehmen. Während ihr Privatfeldzug<br />

gegen das Kartell in den Sozialen<br />

Medien als längst überfällige Sanktion<br />

gegen die Unterwelt gefeiert<br />

wird, gibt es einige Beamte im<br />

Dienst von Polizei und FBI, die etwas<br />

dagegen haben, das ihre heimlichen<br />

Geldgeber auf der Abschussliste von<br />

Riley stehen.<br />

PEPPERMINT Angel of Vengeance<br />

Orginaltitel: Peppermint<br />

USA 2018<br />

Thriller / Actionfilm<br />

Laufzeit: 102 Minuten<br />

FSK: ab 16 Jahren<br />

Ab 29.11.2018 im Kino<br />

Urteil der Redaktion: Ein echter Thriller<br />

mit jede Menge Action – absolut<br />

sehenswert!<br />

Riley North (Jennifer Garner) nimmt die Gerechtigkeit in die eigene Hand.<br />

(Foto: © Copyright Universum Film GmbH)


Das war‘s mit den Stars!<br />

Jörg Knör präsentiert seine parodistische Jahres-Rückshow in Versmold<br />

(Fotos: Sieckendiek)<br />

Versmold (vog).<br />

Seine live inszenierte<br />

Jahres-Rückshow<br />

„Das war‘s mit<br />

den Stars!“ präsentiert<br />

Jörg Knör am<br />

Sonnabend, den 5.<br />

Januar 2019 in<br />

Versmold. Der parodistische<br />

Jahresrückblick<br />

beginnt<br />

um 18 Uhr in der<br />

Aula am Schulstandort<br />

Schulstraße.<br />

„2018 war ein unglaubliches<br />

Geschenk“,<br />

sagte der 59-jährige Parodist<br />

jetzt bei der Vorstellung der<br />

Veranstaltung im Reisebüro Siekkendiek<br />

in Peckeloh. Denn die Welt<br />

werde immer verrückter, die Promis<br />

immer durchgeknallter: „Nur Idioten,<br />

denen es in der Birne fehlt, und<br />

Despoten.“ Was vielen Sorgen bereitet,<br />

dient dem Entertainer hingegen<br />

als willkommene Vorlage für<br />

seine Parodien.<br />

In Versmold wird Jörg Knör alle Promis<br />

des Jahres 2018 noch einmal<br />

antanzen lassen und ihre Geschichten<br />

live nachspielen. Und das, wie<br />

man es seit fast vierzig Jahren von<br />

dem gebürtigen Wuppertaler und<br />

jetzigen Wahl-Hamburger gewohnt<br />

ist, so echt, als wäre man dabei:<br />

Trumps pikante Pornoqueen-Abenteuer,<br />

Zuckerbergs Facebook-Skandal,<br />

Merkels Therapeuten-Besuch,<br />

Putins Spionage-Krimi, Markus Söders<br />

Nachhilfestunde von F. J.<br />

Strauß und Prinz Harrys Hochzeitsnacht.<br />

Als „Running Gag“ wirft zwischendurch<br />

immer wieder einmal<br />

Heinz Erhardt ein Gedicht in die<br />

Runde.<br />

Außerdem heißt es: „Happy birthday“:<br />

Michael Jackson piepst die<br />

60, Otto Waalkes jodelt auf 70, Tony<br />

Marshall und Heino brummen die<br />

80 und Helmut Schmidt formt mit<br />

zwei Rauchringen seine 100 Jahre.<br />

Prominent vertreten sein wird natürlich<br />

auch die GroKo. Knör berichtet<br />

vom (Alb-)Traumschiff der neuen<br />

Politspitze. Dabei wird es „Spahnend“,<br />

„Maas-voll“ und „be-<br />

Scheuer-t“. Nachdenklich wird Knör<br />

Geliebte<br />

des<br />

Zeus<br />

Flechte,<br />

Hautausschlag<br />

Kletterpapagei<br />

brasilianischer<br />

Fußballstar<br />

Hauptstadt<br />

der<br />

Schweiz<br />

engl.<br />

Kosewort<br />

für<br />

Vater<br />

Witzfigur,<br />

Gauner<br />

Notlage<br />

5<br />

US-<br />

Bundesstaat<br />

Paradiesgarten<br />

8<br />

franz.<br />

Schriftsteller<br />

† (Emile)<br />

sagenhaftes<br />

Goldland,<br />

El ...<br />

4<br />

französisch:<br />

Ära<br />

lange<br />

Stoffstreifen<br />

1<br />

hingegen, wenn es um Stephen<br />

Hawking geht, seinen Nachlass und<br />

die Zukunft unseres Planeten.<br />

Dass zu seinen künstlerischen Fähigkeiten<br />

neben Parodieren und<br />

Singen auch Zeichnen und Karikieren<br />

gehören, stellte Knör in Peckeloh<br />

gleich „am lebenden Objekt“ unter<br />

Beweis. In Windeseile porträtierte er<br />

Versmold Bürgermeister Michael<br />

Meyer-Hermann und stellte ihm<br />

gleich noch Angela Merkel an die<br />

Seite.<br />

Karten für die Show „Das war‘s mit<br />

Stars“ gibt es im Vorverkauf im Reisebüro<br />

Sieckendiek an der Bismarckstraße<br />

7 in Versmold-Peckeloh,<br />

Telefon 05423/9414-0.<br />

ein dt.<br />

Geheimdienst<br />

(Abk.)<br />

landwirtschaftliche<br />

Arbeit<br />

US-<br />

Amerikaner<br />

(Kw.)<br />

Prolog<br />

griechischer<br />

Buchstabe<br />

musikalischer<br />

Halbton<br />

Gewinnen<br />

Sie ein<br />

Tranchier-<br />

Set<br />

germanische<br />

Sagengestalt<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

6<br />

enge<br />

Meeresdurchfahrt<br />

südamerikanischer<br />

Kuckuck<br />

Maß der<br />

Stromstärke<br />

Abk.:<br />

Eintrittsalter<br />

Bergbach<br />

Tennisverband<br />

(Abk.)<br />

Abb. ähnlich<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 04.12.2018 an<br />

den „Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: info@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />

uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />

haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

TERMINE 20<br />

019<br />

19.01. Modul 1<br />

09.02. Modul 3<br />

09.03. Erste Hilfe<br />

06.04. Modul 3<br />

04.05. Modul 5<br />

01.06. Modul 1<br />

26.01.<br />

16.02.<br />

16.03.<br />

13.04.<br />

18.05.<br />

15.06.<br />

Modul 2<br />

Modul 4<br />

Modul 1<br />

Modul 4<br />

Erste-Hilfe<br />

Modul 2<br />

niederdeutsch:<br />

das<br />

Vorname<br />

der<br />

Sängerin<br />

Roos<br />

23.02. M odul 5<br />

30.03. Modul 2<br />

22.06. Modul 3<br />

3<br />

Geliebte<br />

von<br />

Lohengrin<br />

englischer<br />

Männername<br />

Süßwasserbarsch<br />

asiatische<br />

Holzart<br />

algerische<br />

Geröllwüste<br />

7<br />

Frau<br />

Abrahams<br />

(A.T.)<br />

beleibt<br />

2<br />

29<br />

BERUFSKRAFTFAHRERQUU<br />

ALIFIKATA<br />

TIONSGESETZ<br />

Schulungen in Zusammenarbeit mit einer qualifizierten Fahrschule<br />

in unseren zertifizierten Räumen.<br />

20.07. Modul 4<br />

03.08. Erste Hilfe<br />

14.08. Modul 3<br />

17.08. Erste-Hilfe<br />

07.09. Modul 2<br />

28.09. Modul 5<br />

21.10. Modul 1<br />

24.10. Modul 4<br />

09.11. Modul 1<br />

07.12. Modul 4<br />

27.07.<br />

12.08.<br />

15.08.<br />

31.08.<br />

14.09.<br />

22.10.<br />

25.10.<br />

16.11.<br />

14.12.<br />

Modul 5<br />

Modul 1<br />

Modul 4<br />

Modul 1<br />

Modul 3<br />

Modul 2<br />

Modul 5<br />

Modul 2<br />

Modul 5<br />

13.08. Modul 2<br />

16.08. Modul 5<br />

21.09. Modul 4<br />

23.10. Modul 3<br />

26.10. Erste Hilfe<br />

23.11. Modul 3<br />

Für Firmenkunden<br />

halten wir spezielle<br />

Angebote bereit.<br />

Modul 1: ECO Theorie Modul 2: Sozialv<br />

orschriften<br />

Modul 3: Sicherheitstechnik Modul 4: Kundenorientierung<br />

Nur schriftliche<br />

Modul 5: Ladungssicherheit<br />

In der Zeit von<br />

8 bis 16 Uhr Anmeldung!<br />

Unser Service-Angebot:<br />

Ein Tag Schulung incl. Frühstück,<br />

Mittagessen, Snack´s und<br />

Getränke zum Preis von<br />

111,– Euro<br />

(Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen)<br />

Truck & Bus Service<br />

Sieckendiek Truck & Bus Service<br />

MAN und NEOPLAN Werkstatt<br />

Bismarckstraße 7 · 33775 Versmold-Peckeloh<br />

Telefon 05423 9414-50<br />

info@man-sieckendiek.de<br />

www.man-sieckendiek.de<br />

Düngemittel<br />

Balkonpflanzen<br />

Zeichen<br />

der<br />

Energiedosis<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />

Mark Nubbenholt aus Warendorf<br />

9


30<br />

Doppelkopfturnier der Kolpingsfamilie Warendorf<br />

Spannende Spiele gab es beim Doppelkopfturnier der Kolpingsfamilie<br />

Warendorf an allen Tischen im vollbesetzten großen Saal des Kolpinghauses.<br />

(Foto: Franz-Josef Hälker)<br />

Einen guten Zuspruch fand jetzt das<br />

Doppelkopfturnier ausgerichtet von<br />

der Kolpingsfamilie Warendorf. Insgesamt<br />

58 Frauen und Männer hatten<br />

sich an dem Abend zu dem Turnier<br />

angemeldet. Das Vorbereitungsteam<br />

um Karlheinz Fiege hatte<br />

dazu die Tische im großen Saal des<br />

Kolpinghauses passend vorbereitet.<br />

Gespielt wurden bei den 3 Spielrunden<br />

jeweils 12 Spiele. Sofort nach<br />

dem Austeilen der Karten ging es los<br />

mit Re, Contra, Solo - auch schon<br />

mal verloren, auch mal 90 Abmelden,<br />

seltener weiter mit 60, Dulle,<br />

Fuchs gefangen. Alles was das Blatt<br />

hergab wurde gespielt und am Ende<br />

zusammengerechnet. Mit Spannung<br />

wurde zum Schluss das Endergebnis<br />

erwartet.<br />

Sieger an diesem Abend wurde mit<br />

84 Punkten Werner Fischer. Den 2.<br />

Platz belegte mit nur einem Punkt<br />

weniger Manfred Hein. Platz 3 belegte<br />

mit 76 Punkten Lambert Everwand.<br />

Sie alle erhielten jeweils das<br />

ausgesetzte Preisgeld von Ann-<br />

Claire Gerbaulet überreicht. Den<br />

Preis des Hauses von der Familie Jäger<br />

bekam Sven Erlemeyer überreicht,<br />

er belegte Platz 4.<br />

Die Liste der Sachpreise führt Nadine<br />

Kersting auf Platz 5 an. Weitere<br />

Sachpreise bekamen Helmut Söte<br />

(Platz 6), Bianca Steinmann (Platz<br />

Die siegreichen Spielerinnen und Spieler beim diesjährigen Doppelkopfturnier<br />

von der ausrichtenden Kolpingsfamilie Warendorf mit den drei<br />

bestplazierten Gewinnern Werner Fischer (4. v. links), Manfred Hein (3. v.<br />

links) und Lambert Everwand (ganz rechts). (Foto: Franz-Josef Hälker)<br />

7), Karl Baumjohann (Platz 8), Anne<br />

Holtgreve (Platz 9) und Mechthild<br />

Tegelkemper (Platz 10). Auch wurde<br />

nicht vergessen, den Letztplatzierten<br />

mit einem Kartenspiel für ein vielleicht<br />

besseres abschneiden im<br />

nächsten Jahr zu erwähnen.<br />

Sassenberg hat einen neuen<br />

Doppelkopf-Stadtmeister<br />

Auf dem Gruppenbild von links nach rechts: Josef Pähler (2.Pl.) Peter<br />

Tammoschath (Veranstalter), Stephan Stramann (1. Pl.) , Heinrich Große<br />

Hartmann (3. Pl.). (Foto: DOKO Stadtmeisterschaft)<br />

Am Freitagabend war es soweit,<br />

nach drei Ausscheidungsrunden mit<br />

107 Teilnehmer(Inne)n fand die Finalrunde<br />

der 9. Sassenberger Doppelkopf<br />

Stadtmeisterschaften 2018<br />

im Hotel am Feldmarksee statt. 23<br />

Finalist(Inn)en waren erschienen,<br />

um aus ihrem Kreis den/die neue/n<br />

Sassenberger Doppelkopf-Stadtmeister/in<br />

zu ermitteln.<br />

Führten nach der ersten Runde noch<br />

souverän Götz Teichert, Stephan<br />

Stratmann und Jürgen Niemerg das<br />

Feld an, so übernahm nach einer erfolgreichen<br />

zweiten Runde Stephan<br />

Stratmann die Führung und verwies<br />

Jürgen Niemerg auf den zweiten und<br />

Götz Teichert auf den dritten Platz.<br />

In der dritten und letzten Runde<br />

konnte Stephan Stratmann trotz eines<br />

eher punktschwachen Ergebnisses<br />

seinen ersten Platz verteidigen.<br />

Josef Pähler und Heinrich Große<br />

Hartmann dagegen war das Kartenglück<br />

hold, sie sicherten sich nach<br />

einer sehr punktstarken Runde die<br />

Plätze zwei und drei und verwiesen<br />

damit Jürgen Niemerg und Götz Teichert<br />

auf die Plätze vier und fünf.<br />

Der neue Sassenberger Doppelkopf-<br />

Stadtmeister Stephan Stratmann<br />

konnte sich über einen Geldpreis<br />

von 250 Euro freuen, Josef Pähler<br />

von 100 Euro und Heinrich Große<br />

Hartmann von 50 Euro. Alle Finalist(Inn)en<br />

hatten die Möglichkeit,<br />

sich von den Sponsoren gestiftete<br />

Sachpreise im Wert von etwa 35 bis<br />

90 Euro auszusuchen. Es ging also<br />

keiner der Teilnehmer leer aus!<br />

Der Veranstalter, Peter Tammoschath,<br />

bedankt sich hiermit nochmals<br />

herzlich bei allen Sponsoren,<br />

die auf der Webseite www.doppelkopf-sassenberg.de<br />

genannt sind.<br />

Ohne die Sponsoren wäre eine solche<br />

Veranstaltung mit Preisen im<br />

Gesamtwert von mehr als 1.800<br />

Euro nicht durchführbar.<br />

„1. EiMü Steel Darts Open“<br />

des SC Müssingen am 1. Dezember<br />

Darts - eine insbesondere<br />

unter Jugendlichen<br />

und jungen Erwachsenen<br />

aktuell sehr angesagte<br />

Sportart hat seit<br />

einiger Zeit auch in Warendorf<br />

Fuß gefasst. Genauer<br />

gesagt im SC<br />

Müssingen, wo es seit<br />

nunmehr zwei Jahren<br />

eine Dartsgruppe mit 15<br />

Dartssportlerinnen und<br />

-sportlern gibt.<br />

Die Gruppe hat sich<br />

prima entwickelt, nimmt am Ligabetrieb<br />

teil und veranstaltet nun am<br />

Samstag, 01.12.2018 die „1. EiMü<br />

Steel Darts Open“ des SC Müssingen,<br />

Abteilung Breitensport, in der<br />

Sporthalle der Wilhelm-Achtermann-Grundschule<br />

in Einen. Die<br />

Sporthalle ist ab 11 Uhr am Turniertag<br />

geöffnet. Der erste Wettkampf<br />

startet um 13 Uhr. Das Turnier kann<br />

durchgeführt werden Dank freundlicher<br />

Unterstützung der Sparkasse<br />

Bald ist es wieder so weit. Die 23. Integrative<br />

Freizeit Bad Laer, die vom<br />

12. bis zum 18. April 2019 stattfinden<br />

wird, steckt in den Vorbereitungen<br />

und wir (das Leitungsteam)<br />

freuen uns, wenn du dabei bist. Im<br />

nächsten Jahr fahren wir nach Schobüll<br />

bei Husum, wo wir im Haus Delphin<br />

direkt an der Nordseeküste die<br />

gemeinsamen Tage verbringen werden.<br />

Als Vorbereitung auf die Freizeit<br />

werden wir ein Wochenende miteinander<br />

verbringen, an dem dir die<br />

mitfahrenden Bewohner des St. Maria-Elisabeth-Hauses<br />

vorgestellt<br />

Münsterland-Ost.<br />

Zum Turnierverlauf:<br />

Es wird ein Hobby-Wettkampfturnier<br />

und wir hoffen auf die Teilnahme von<br />

Spielern aus dem ganzen Münsterland,<br />

insbesondere aber aus dem<br />

Kreis Warendorf. Hier sind Dartvereine<br />

nicht so zahlreich zu finden, wie<br />

z.B. in Münster oder Rheine.<br />

In einer Gruppenphase wird zunächst<br />

auf mind. 16 Boards (z.B. bei<br />

64 Teilnehmern = 16 Gruppen á 4<br />

Personen) gespielt. Dies garantiert<br />

allen Spielern, unabhängig<br />

vom Niveau, eine gewisse<br />

Anzahl an Spielen<br />

und ist damit auch für<br />

Anfänger interessant.<br />

Anschließend kommen<br />

die jeweils ersten beiden<br />

jeder Gruppe ins Hauptfeld<br />

und spielen in einem<br />

K.O.-System den Sieger<br />

aus.<br />

Alle Spielerinnen und<br />

Spielern zahlen eine<br />

Startgebühr von 10 Euro,<br />

die anschließend zu 100% wieder<br />

als Preisgeld ausgeschüttet werden.<br />

Das ist in „Dartkreisen“ das Übliche<br />

und das Turnier wird dadurch vom<br />

Freizeit-Turnier zum Wettkampf. Das<br />

Preisgeld ist darüber hinaus der Anreiz<br />

für die Spieler das Turnier aufzusuchen.<br />

Der Eintritt für die Zuschauer<br />

ist frei! Für das leibliche<br />

Wohl von Sportlerinnen, Sportlern<br />

und Zuschauern wird gesorgt.<br />

(Foto: pixabay.de)<br />

Integrative Ferienfreizeit an der Nordseeküste<br />

werden und du Fragen zur Freizeit<br />

stellen kannst. Zudem besprechen<br />

wir sowohl den Ablauf als auch das<br />

Programm für die Woche im April.<br />

Obligatorische Punkte in den vergangenen<br />

Jahren waren zum Beispiel<br />

Besuche in Freizeit- oder Tierparks,<br />

gemeinsame Abende am Lagerfeuer<br />

oder eine Einkaufstour in<br />

der nächst größeren Stadt. Das Vorbereitungswochenende<br />

für die kommende<br />

Freizeit findet am 9. und 10.<br />

März 2019 statt. Wenn wir euer Interesse<br />

geweckt haben und ihr in der<br />

Woche vor Ostern eine ereignisreiche<br />

und spannende Zeit erleben<br />

möchtet, meldet euch für die Integrative<br />

Freizeit an! Die Anmeldungsformulare<br />

liegen zum einen in der<br />

Kirche in Bad Laer oder auch auf<br />

dem Sterntalermarkt in Bad Laer am<br />

Stand der Integrativen Freizeit aus.<br />

Schlussendlich bedanken wir uns<br />

für alle Spenden, die uns in diesem<br />

Jahr erreicht haben! Dabei möchten<br />

wir vor allem den Förderverein des<br />

St. Maria-Elisabeth-Hauses erwähnen,<br />

der uns mit einer Spende in<br />

Höhe von 2000 Euro unterstützen<br />

konnte.


Senioren Union Milte besucht den Landtag<br />

(Foto: CDU Kreisverband Warendorf-Beckum)<br />

Zu einem Besuch des NRW-Landtages<br />

und des WDR fuhren Mitglieder<br />

der CDU und der Senioren-Union<br />

Im letzten Jahr war Steffen Auerswald<br />

noch als Schirmherr dabei. Bei<br />

der Wiederholung des Bahnmarathons<br />

an seinem Geburtstag kann er<br />

diese Rolle leider nicht mehr übernehmen,<br />

denn Steffen ist im Frühjahr<br />

an der unheilbaren Nervenkrankheit<br />

ALS gestorben.<br />

Dennoch hat Christian Pflügler auch<br />

für dieses Jahr unter dem Dach der<br />

WSU-Abteilung Leichtathletik im<br />

Gedenken an seinen Lauffreund<br />

Milte in die Landeshauptstadt Düsseldorf.<br />

Dazu hatte der heimische<br />

CDU-Abgeordnete Daniel Hagemeier<br />

eingeladen.<br />

Der Besuch begann mit einem Imbiss.<br />

Als nächstes stand die Teilnahme<br />

an einer Plenarsitzung auf<br />

dem Programm, die von der Besuchertribüne<br />

aus verfolgt wurde. Bei<br />

der Diskussion mit Daniel Hagemeier<br />

wurden verschiedene Themen<br />

der Landes- und Kommunalpolitik<br />

angesprochen.<br />

Am Nachmittag ging es zur Besichtigung<br />

des Landesstudios des WDR.<br />

Der Besuchergruppe wurde vorgeführt,<br />

wie Fernseh- und Radiosendungen<br />

entstehen. Anschließend erfolgte<br />

eine Besichtigung der Fernseh-<br />

und Hörfunkstudios, in denen<br />

die Sendungen produziert werden.<br />

Danach trat die Gruppe die Heimreise<br />

an.<br />

2. Bahnmarathon zugunsten der ALS-<br />

Hilfe im Gedenken an Steffen Auerswald<br />

New York erlaufen<br />

Armin Düpmeier nach dem New York-Marathon<br />

Es ist die größte Marathonveranstaltung<br />

der Welt. Insgesamt<br />

52.697 Läuferinnen und<br />

Läufer erreichten das Ziel,<br />

über 100.000 hatten sich um<br />

einen Startplatz beworben.<br />

Diese Zahlen allein zeigen,<br />

dass dem WSU-Läufer Armin<br />

Düpmeier mit der Teilnahme<br />

am New York-Marathon etwas<br />

ganz Besonderes gelungen ist.<br />

2,5 Millionen Zuschauer und<br />

zahlreiche Live-Bands an der<br />

durch alle fünf Stadtteile verlaufenden<br />

Strecke feuerten<br />

ihn und die anderen Teilnehmer<br />

an. Beim NYC-Marathon<br />

feiert die ganze Metropole.<br />

Ausgehend von Fort Wadsworth<br />

auf Staten Island führt<br />

der Lauf über Brooklyn,<br />

Queens und die Bronx nach<br />

Manhattan. Gleich zu Beginn<br />

müssen die Läufer die erste<br />

von fünf Brücken, die 3 km<br />

lange zweistöckige Verrazano-<br />

Narrows-Brücke, gleichzeitig<br />

höchster Punkt des NYC-Marathon,<br />

erklimmen. Ein unvergesslicher<br />

Anblick, wenn beide Ebenen<br />

der Brücke dicht mit Läufern gefüllt<br />

sind.<br />

Durch Brooklyn folgt ein fast schnurgerader<br />

Streckenteil. Der Halbmarathonpunkt<br />

befindet sich bei der Pulaski<br />

Bridge. Der Lauf führt dann<br />

durch Queens und über die Queensboro<br />

Bridge nach Manhattan auf die<br />

Steffen einen Bahnmarathon zugunsten<br />

der ALS-Hilfe organisiert.<br />

Der Bahnmarathon wird am 2. Dezember<br />

im Leichtathletikstadion der<br />

Bundeswehrsportschule stattfinden.<br />

Man kann als Staffel teilnehmen,<br />

einen Halbmarathon oder einen<br />

ganzen Marathon laufen.<br />

Christian Pflügler und die Leichtathletikabteilung<br />

hoffen auf rege Teilnahme,<br />

damit viel Geld für die ALS-<br />

Hilfe zusammenkommt. Da Christian<br />

Pflügler selbst die Zeitmessung<br />

vornimmt und auch sonst fast keine<br />

Kosten entstehen, fließt nahezu die<br />

gesamte Meldegebühr als Spende<br />

zur ALS-Hilfe.<br />

Nähere Informationen und einen<br />

Link zur Anmeldung findet man unter<br />

https://www.warendorfersu.de/leichtathletik<br />

oder http://<br />

my3.raceresult.com/111123/<br />

info?lang=de.<br />

First Avenue. Es geht weiter in<br />

nördlicher Richtung und über<br />

die vierte Brücke der Strecke,<br />

der Willis Avenue Bridge, in die<br />

Bronx. Die Läufer passieren<br />

das Stadion der New York Yankees<br />

und laufen über die letzte<br />

Brücke, die Madison Avenue<br />

Bridge, durch Harlem wieder in<br />

Richtung Manhattan. Nachdem<br />

die Museumsmeile geschafft<br />

ist, erreicht man den<br />

Central Park, an dem erst vorbeigelaufen<br />

wird, um schließlich<br />

am Columbus Circle zurück<br />

in den Park zu kommen.<br />

Finish ist an der Tavern on the<br />

Green im Central Park.<br />

Armin Düpmeier erreichte<br />

nach 4:32 h das Ziel, für ihn eigentlich<br />

keine herausragende<br />

Zeit. Aber darum geht es bei<br />

dem Spektakel nicht. Der New<br />

York-Marathon ist mit seinen<br />

390 Höhenmetern kein Lauf<br />

für Bestzeiten. Dieser Marathon<br />

ist zum Genießen. Da hält<br />

so mancher Teilnehmer immer<br />

wieder mal an und macht ein<br />

Foto oder feiert kurz mit den Zuschauern.<br />

Und Armin Düpmeier hat<br />

diesen Marathon ausgiebig genossen.<br />

Früh übt sich...<br />

Viele Interessenten beim Schnupper-Workshop<br />

(Foto: Joe Rieder)<br />

„Den Schnupperworkshop machen<br />

wir seit vielen Jahren“, erläutert<br />

Christian Borgmann, Dirigent des<br />

Gebrasa Blasorchesters. Er sei ein<br />

festes Element der Nachwuchsgewinnung,<br />

die damit gut funktioniere.<br />

Denn in jedem Jahr fänden hier einige<br />

der Kinder ihren Spaß an der<br />

Blasmusik.<br />

Die Nachwuchsausbildung besitze<br />

beim Gebrasa Blasorchester einen<br />

hohen Stellenwert, hatte die Vorsitzende<br />

des Vereins, Lena Borgmann,<br />

bereits bei der Begrüßung der zahlreichen<br />

Gäste erläutert. Rund 6000<br />

Euro investiere man jährlich in die<br />

Jugendarbeit. Die Nachwuchstalente<br />

erhalten dabei zunächst für ein<br />

Jahr Einzelunterricht und können<br />

danach bereits ihre ersten gemeinsamen<br />

Stücke im Vororchester spielen.<br />

„Erst gemeinsam wird’s richtig<br />

spannend“, lachte Lena Borgmann.<br />

Vom Vororchester geht es weiter ins<br />

31<br />

Jugendorchester bis anschließend<br />

das Hauptorchester wartet.<br />

Bevor die Kids die Instrumente ausprobieren<br />

konnten, nahm Lena<br />

Borgmann noch die Sorge vor hohen<br />

Kosten. Es sei völlig normal, dass<br />

viele der Kinder auf Leihinstrumenten<br />

spielten, verriet sie den rund 80<br />

Zuhörern. Und dann wurde es laut.<br />

Denn die jungen Musikinteressierten<br />

durften alle Instrumente nach<br />

Wunsch ausprobieren – auch das<br />

Schlagzeug. Und während es recht<br />

schwierig sein kann, einer Flöte,<br />

Trompete oder Posaune etwas zu<br />

entlocken, gelingt das beim Schlagzeug<br />

immer. Viele Musikerinnen und<br />

Musiker standen den Gästen beratend<br />

zur Seite.<br />

Wohlklingendes Zusammenspiel<br />

hatte zuvor das Jugendorchester geboten.<br />

Den Nachmittag beschlossen<br />

dann die richtigen „Amateurprofis“<br />

des Hauptorchesters.<br />

Silvester-Böllerwerk<br />

Starke Gefühle, Angst und manchmal Aggressionen<br />

bei Hunden, Katzen und Pferden<br />

(Anzeige) Am 07. Dezember 2018<br />

um 19 Uhr hält die Tierheilpraktikerin<br />

Angela Esser zu diesem Thema<br />

einen kostenlosen Vortrag in ihrer<br />

Tierheilpraxis.<br />

Angst empfinden Hunde, wenn sie<br />

überfordert sind, wenn Reize oder<br />

eine Situation als gefährlich eingestuft<br />

werden oder wenn der Hund<br />

eine Situation gar nicht erst einschätzen<br />

kann.<br />

Haben Tiere erst einmal einen tiefsitzenden<br />

Schrecken durch einen<br />

plötzlichen Knall erlitten, so ist es<br />

aus mit der „Schuss-Festigkeit“. Je<br />

nachdem, welche nervlichen Zusammenhänge<br />

in dieser Knall-<br />

Schreck-Situation angegriffen worden<br />

sind, bleibt das Tier äußerst<br />

schreckhaft, dauerhaft unsicher und<br />

es reagiert immer wieder panisch<br />

mit Flucht.<br />

Aber was ist erst los, wenn Silvester<br />

naht?<br />

Chinaböller haben eine beträchtliche<br />

Sprengkraft, die mit einer Ultraschallzone<br />

verbunden ist, die unsere<br />

Tiere beunruhigt und die selbst ein<br />

taubes Tier ‚hört‘! Hundebesitzer haben<br />

mir erzählt, dass sie in der Silvesternacht<br />

mit ihrem Hund im Auto<br />

die Autobahn befahren, bis die „letzten<br />

Geister des alten Jahres vertrieben<br />

sind“, so die Aussage der Hundehalter.<br />

Die Tierheilpraktikerin Angela Esser<br />

informiert über wirksame alternative<br />

Heilmethoden für einen entspannten<br />

Silvesterabend mit ihren Haustieren.<br />

Sie gibt hilfreiche Tipps für<br />

den Umgang mit einem Angsthund<br />

und sie erläutert gute Lösungsansätze<br />

für angstfreie Tiere.<br />

Die Veranstaltung findet statt in der<br />

Tierheilpraxis Angela Esser<br />

Wettendorf 5a<br />

48351 Everswinkel-Alverskirchen<br />

Telefon 02582.9914404<br />

www.tierheilpraxis-angelaesser.de<br />

info@tierheilpraxis-angelaesser.de


32<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am Samstag, 24.11.2018<br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ <strong>Ausgabe</strong>/n<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

PLZ + Ort:<br />

24.11.2018 – 10:00 Uhr<br />

Hotel Engel, Brünebrede<br />

Stammtisch<br />

26.11.2018 – 10:00 Uhr<br />

Malteserhaus, Gartenstraße<br />

Gymnastik<br />

30.11.2018 – 15.00 Uhr<br />

Malteserhaus, Gartenstraße<br />

Spiel- und Geburtstagsnachmittag<br />

für alle die gern spielen und klönen<br />

02.12.2018 – 14.00 Uhr<br />

Lidl-Parkplatz, Fahrt zum Tanztee in<br />

der Stadthalle Reethues in Rheda<br />

06.12.2018 – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />

Kegeln<br />

07.12.2018 – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />

Kegeln<br />

Verteilungsumfrage<br />

Gewinnen Sie 20 Euro!<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 1202 -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Josef Wittmer aus Sassenberg<br />

Wer rastet, der rostet<br />

Termine des Seniorenfreizeitkreises<br />

08.12.2018 – 14:00 Uhr<br />

Hotel Engel, Brünebrede<br />

Adventsfeier<br />

10.12.2018 – 10:00 Uhr<br />

Malteserhaus, Gartenstraße<br />

Gymnastik<br />

11.12.2018 – 12.00 Uhr<br />

Bahnhof Warendorf, Fahrt zum<br />

Weihnachtsmarkt in Soest<br />

26.12.2018 – 14.00 Uhr<br />

Lidl-Parkplatz, Fahrt zum Tanztee in<br />

der Stadthalle Reethues in Rheda<br />

Der Seniorenfreizeitkreis zählt über<br />

120 Mitglieder und freut sich jederzeit<br />

über weitere Interessenten. Es<br />

finden regelmäßig Veranstaltungen,<br />

darunter Radtouren, Stammtische<br />

und Geburtstagsfeiern statt. Auskünfte<br />

erteilt W. Stüker unter<br />

02581/633129<br />

Auch Warendorf trägt die Gelbe Schleife<br />

Ein Zeichen der Solidarität<br />

Präsentieren die „Gelbe Schleife“, die der Stadt Warendorf am Volkstrauertag<br />

im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreicht wurde: Oberst<br />

Michael Maul, Kommandeur der Bundeswehr-Sportschule, Oberstarzt<br />

Dr. Andreas Lison, Major Stephan Wüsthoff, Generalstabsarzt Dr. Gesine<br />

Krüger, Martin Schäpermeier, Bürgermeister Axel Linke, Andrea Blacha,<br />

Hermann Temme, Hauptmann Stefan Fiedler und Beate Janinhoff (v.li.)<br />

(Foto: Joe Rieder)<br />

Man schrieb das Jahr 1973 als ein<br />

fröhlicher Song der Gruppe „Tony Orlando<br />

& Dawn“ aus zahlreichen Kofferradios<br />

trällerte. Wer auf den Text<br />

achtete, hörte die Geschichte eines<br />

entlassenen Strafgefangenen, der in<br />

seine Heimat zurückkehrt. Seiner<br />

Liebsten hatte er geschrieben, sie<br />

möge ein gelbes Band um den alten<br />

Eichbaum in der Stadt binden, damit<br />

er schon vom Bus aus sehen<br />

könne, ob sie ihn immer noch liebt.<br />

„Tie a Yellow Ribbon Round the Old<br />

Oak Tree“. Am Ende jubelt der ganze<br />

Bus, denn es sind hundert gelbe<br />

Bänder, die den Baum schmücken.<br />

1980/81 wurde die Gelbe Schleife<br />

während der Geiselnahme von Teheran<br />

und zur Begrüßung der heimkehrenden<br />

amerikanischen Geiseln verwendet<br />

und im Golfkrieg 1990/91<br />

drückte sie die Verbundenheit mit<br />

den fern der Heimat kämpfenden<br />

Truppen aus.<br />

Auch in Deutschland dient die Gelbe<br />

Schleife als Inbegriff für Solidarität<br />

und (politisch unabhängige) Verbundenheit<br />

mit den Menschen der<br />

Bundeswehr, die mit der Erfüllung<br />

ihrer Aufgabe für die Bevölkerung<br />

einstehen. Ganz besonders auch für<br />

diejenigen unter ihnen, die bleibende<br />

körperliche und/oder seelische<br />

Schäden davontragen – ganz<br />

gleich ob im Einsatz, durch Unfälle<br />

oder Erkrankung.<br />

In Warendorf ist man vielen solcher<br />

Schicksale besonders nahe, denn<br />

das was der Volksmund allgemein<br />

„die Bundeswehrsportschule“<br />

nennt, beherbergt auch das Zentrum<br />

für Sportmedizin der Bundeswehr.<br />

Hier werden regelmäßig umfangreiche<br />

Reha-Maßnahmen für<br />

Männer und Frauen mit entsprechenden<br />

Krankheitsbildern angeboten.<br />

Das ist gut – betrifft aber längst nicht<br />

alle Bereiche der durch die Verletzung<br />

oder Erkrankung hervorgerufenen<br />

Probleme. Nur, die Mühlen der<br />

Bürokratie mahlen langsam. Und für<br />

manches besteht sogar gesetzlich<br />

nicht die Möglichkeit zu helfen. Dabei<br />

kann es z.B. um die schnelle Beschaffung<br />

von medizinischen Hilfsmitteln<br />

einerseits, oder die Hilfe für<br />

Angehörige andererseits gehen.<br />

Damit diese Hilfe doch geleistet werden<br />

kann, gibt es den FUAV, den<br />

„Förderverein zur Unterstützung der<br />

Arbeit mit Versehrten am Standort<br />

Warendorf“. Er versucht dort zu unterstützen,<br />

wo andere Hilfe (noch)<br />

nicht möglich ist und fördert:<br />

– Die Beschaffung spezieller behindertengerechter<br />

Sportgeräte<br />

Maßnahmen zur Betreuung Angehöriger<br />

– Die Teilnahme an Nationalen und<br />

internationalen Sportwettkämpfen<br />

– Internationale Austauschprogramme<br />

für Versehrte<br />

– Die Kooperation mit Versehrtenprojekten<br />

der NATO-Partner<br />

– Presse und Öffentlichkeitsarbeit<br />

zum Thema Teilhabe<br />

Am Volkstrauertag wurde der Stadt<br />

Warendorf die Gelbe Schleife überreicht,<br />

als sichtbares Zeichen der<br />

Solidarität der Stadt mit den Soldatinnen<br />

und Soldaten sowie deren<br />

Angehörigen. In einer kleinen Feierstunde<br />

im Historischen Ratssaal<br />

hielten Bürgermeister Axel Linke, der<br />

Kommandeur der Sportschule,<br />

Oberst Michael Maul, sowie die<br />

Schirmherrin des FUAV, Generalstabsarzt<br />

Dr. Gesine Krüger, kurze<br />

Ansprachen, in denen sie unisono<br />

die Notwendigkeit der Verbundenheit<br />

mit den Betroffenen unterstrichen,<br />

die „hier ihren ganz persönlichen<br />

Kampf kämpfen, um wieder<br />

zurück ins Leben zu finden“, wie<br />

Oberst Maul es nachdrücklich formulierte.<br />

Bürgermeister Axel Linke versprach,<br />

die Bilder der Schleife deutlich sichtbar<br />

anbringen zu lassen, so dass die<br />

Solidarität der Stadt klar erkennbar<br />

sei. Der entsprechende Standort<br />

werde bald gefunden.<br />

Wer mehr über die Arbeit des FUAV<br />

erfahren möchte, der seit seiner<br />

Gründung 2014 immerhin – aber<br />

auch immerhin nur – 100.000 Euro<br />

Spenden einnehmen konnte,<br />

schaut im Internet auf die Seite<br />

www.fuav.de<br />

Dort findet sich auch ein Mitgliedsformular<br />

mit der Möglichkeit zur finanziellen<br />

Unterstützung.<br />

Möbelknöpfe, Weinregale oder Teedosendeckel vom Lidl<br />

„Skulpturen, Reliefs, Kreuze“ – Ausstellung von Jürgen Todt<br />

Zu einer gelungenen Ausstellung gehört<br />

– fast immer – eine Vernissage.<br />

Und dazu wird natürlich auch eine<br />

Rede gehalten. Oft leider langatmig,<br />

mitunter aber sehr ansprechend. Zumal<br />

wenn der Rede darauf hinweist,<br />

dass der ausstellende Künstler „Materialien<br />

sucht, die eine zweite<br />

Ebene haben, die für ihn eine künstlerische<br />

Dimension zu entwickeln<br />

imstande sind“. Und noch während<br />

man versucht, den Sinn des Satzes<br />

in eine reale Dimension zu führen,<br />

erwähnt der Redner plötzlich „ganz<br />

harmlose Dinge“: Möbelknöpfe,<br />

Weinregale, Ikea-Tische, Verpakkungsfolie,<br />

Fundstücke vom<br />

Schrottplatz, vertrocknete Pflanzen,<br />

Acrylglas, Rostiges oder Teedosendeckel<br />

vom Lidl. Das, so denkt man<br />

dann, muss ich sehen!<br />

Dazu besteht noch bis zum 13. Januar<br />

2019 die Gelegenheit, dann<br />

endet die Ausstellung von Jürgen<br />

Todt „Skulpturen, Reliefs, Kreuze“ im<br />

Historischen Rathaus in Warendorf.<br />

Bei ihr sticht eine Form ganz besonders<br />

ins Auge: das Kreuz. Der Kreuzform<br />

widmet sich der Warendorfer<br />

Jürgen Todt seit einigen Jahren. Dabei<br />

steht nicht die Schaffung eines<br />

religiösen Kunstwerks im Fokus des<br />

künstlerischen Tuns, sondern in erster<br />

Linie die künstlerische Auseinandersetzung<br />

mit der Form.<br />

Öffnungszeiten der Ausstellungen:<br />

Dienstag bis Freitag 15:00-17:00<br />

Uhr / Samstag, Sonntag und feiertags<br />

14:00-17:00 Uhr<br />

Weihnachtsfeiertage/Silvester/Neu<br />

jahr abweichend / Montags immer<br />

geschlossen<br />

Warendorfs stellvertretende Bürgermeisterin<br />

Doris Kaiser, Jürgen<br />

Todt, Kulturamtsleiter Horst<br />

Breuer und die Kunstkreisvorsitzende<br />

Astrid Wesserling freuten<br />

sich über die außerordentlich<br />

hohe Besucherzahl zur Vernissage<br />

am 9. November. (Foto: Joe Rieder)


33<br />

www.hasselmanngruppe.de<br />

Ein wenig Zeit verschenken?<br />

Blomberg Klinik freut sich auf neue ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

(Anzeige) Die Frage ist ernst gemeint<br />

und richtet sich an jedermann<br />

und jederfrau ab 18 Jahre: Möchten<br />

Sie ein wenig Zeit verschenken?<br />

Dann bietet sich dazu perfekt die ehrenamtliche<br />

Hilfe an. Denn dabei<br />

verschenkt man die Zeit nicht wirklich,<br />

sondern erhält etwas sehr wichtiges<br />

dafür zurück. Nein, kein Geld,<br />

denn es ist ja ein Ehrenamt. Aber<br />

Dankbarkeit.<br />

„Wir erleben immer wieder, wie sehr<br />

unsere ehrenamtlichen Helferinnen<br />

und Helfer von unseren Bewohnern<br />

wertgeschätzt werden“, freut sich<br />

Monika David von der Blomberg Klinik<br />

in Bad Laer. Sie ergänzen die Arbeit<br />

des Pflegepersonals einfach<br />

dadurch, dass sie ihre Interessen<br />

und Hobbys mit Bewohnern teilen.<br />

„Das kann Musik sein, gemeinsames<br />

Singen, Sport, kleine<br />

Spaziergänge oder auch<br />

mal den Altar für den Gottesdienst<br />

aufbauen helfen“,<br />

schildert Frau David einige<br />

der Tätigkeiten. Auch Handarbeiten,<br />

gemeinsames Basteln,<br />

Musik hören oder sogar<br />

Aktivitäten mit Haustieren<br />

unternehmen, kann<br />

dazu gehören.<br />

Auch neue Projekte können<br />

ins Leben gerufen werden,<br />

wie z.B. Platt küren, Interneteinführung,<br />

Seidenmalkurse<br />

und viele mehr. „Wir<br />

freuen uns, wenn die Ehrenamtler<br />

Ideen einbringen“,<br />

bekräftigt Monika David.<br />

Zur Zeit sind es über 10 ehrenamtliche<br />

Kräfte, die den Bewohnern<br />

der Blomberg Klinik etwas von<br />

ihrer Zeit schenken. Und es dürfen<br />

gerne ein paar mehr sein. Wer Interesse<br />

hat, ist herzlich eingeladen zum<br />

Tag des Ehrenamts am 5. Dezember<br />

ab 15:00 Uhr. „Da werden wir uns<br />

bei Kaffee und Kuchen erst einmal<br />

kennenlernen und den Interessentinnen<br />

und Interessenten über das<br />

Haus und die möglichen Tätigkeiten<br />

berichten“, lädt Frau David ein, die<br />

Blomberg Klinik kennenzulernen.<br />

Zur Hausbesichtigung zählt auch ein<br />

Darstellung möglicher Krankheitsbilder,<br />

denn „alle Bewohne sind<br />

pflegebedürftig und einige haben<br />

eine Demenz“, beschreibt Frau David.<br />

Selbstverständlich verpflichtet der<br />

Besuch an diesem Tag zu nichts.<br />

Aber er kann durchaus das Interesse<br />

daran wecken, anderen etwas von<br />

der Zeit zu schenken, von der man<br />

vielleicht selber zu viel hat. „Su mansche<br />

sitz vielleisch alleen zu Huss“,<br />

singen die Bläck Föös seit 50 Jahren<br />

in ihrem Karnevalslied „Drink doch<br />

ene met“. Seine Zeit mit anderen teilen<br />

anstatt alleine zu Hause zu sitzen<br />

– das wäre dann ein Gewinn für<br />

beide Seiten.<br />

„Für die Ehrenamtler entstehen natürlich<br />

keinerlei Kosten“, unterstreicht<br />

Frau David. Sie werden im<br />

Rahmen ihrer Tätigkeit von den Seelsorgern<br />

begleitet und sind unfallversichert.<br />

Ca. drei Mal pro Jahr gibt es<br />

ein großes Treffen, bei dem sich die<br />

Die Hasselmann<br />

Gruppe informiert<br />

Ehrenamtler untereinander austauschen<br />

können.<br />

Interesse geweckt? Dann kommen<br />

Sie zum Tag des Ehrenamts am 5.<br />

Dezember 2018 ab 15:00 Uhr in der<br />

Blomberg Klinik in Bad Laer.<br />

(Fotos: Hasselmann Gruppe)<br />

STOP!!!<br />

Reinigungskraft<br />

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Bei Interesse melden Sie sich bei<br />

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Marion Dressel aus Bad Laer<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Am Probenwochenende wurde fleißig geübt. (Foto: Orchesterverein Freckenhorst)<br />

Am Freitagnachmittag starteten<br />

knapp 50 Musikerinnen und Musiker<br />

in Richtung Rinteln, um das diesjährige<br />

Probenwochenende im Kloster<br />

Möllenbeck zu verbringen.<br />

Dieses Jahr stand das Probenwochenende<br />

ganz im Zeichen der<br />

Weihnachtsmusik. Denn die Adventsmeditation<br />

am 09.12. in der<br />

Stiftskirche St. Bonifatius wird durch<br />

den Orchesterverein Freckenhorst<br />

gestaltet. Hierfür wurden neue<br />

Weihnachtslieder einstudiert. Wie<br />

im letzten Jahr konnten die Musiker<br />

die großzügigen Räume im Kloster in<br />

Möllenbeck dafür nutzen. Die aktiven<br />

Musikerinnen und Musiker und<br />

auch das Jugendorchester des Orchestervereins<br />

nutzten unter der Leitung<br />

von Fabian Feldhaus die gemeinsame<br />

Zeit, um an den Stücken<br />

zu arbeiten. Am Wochenende wurde<br />

aber nicht nur musiziert, nach den<br />

Proben kam auch die Unterhaltung<br />

nicht zu kurz. Annika Haase und Annelie<br />

Hagemeier sorgten mit vielen<br />

Spielen wie „Schlag den Dirigenten“<br />

und weiteren Gruppenspielen für ein<br />

kurzweiliges Abendprogramm, bei<br />

dem die gemeinsamen Tage ausklingen<br />

konnten. Am Samstagmittag<br />

kam es zu einem verspäteten<br />

Probenbeginn, da der Feueralarm<br />

auslöste, mussten alle Musiker umgehend<br />

das Gebäude verlassen.<br />

Nach kurzer Unterbrechung gab die<br />

Bürgerverein Greffen<br />

Auswärtiges Bierseminar in der Brauerei Sandforth<br />

Braumeister Jochen Kell und die Organisatoren Michael Hoffmann und<br />

Alfred Thies bei der Bierverkostung im Sandforther Sudhaus. (Foto: Bürgerverein<br />

Greffen)<br />

Bereits zum 5. Mal lud der Greffener<br />

Bürgerverein zum Bierseminar ein.<br />

Dieses Mal stand bei den Bierliebhabern<br />

eine auswärtige Exkursion<br />

zur Brauerei Sandforth auf dem Programm.<br />

„Die 40 Plätze waren sehr begehrt“,<br />

teilte der Organisator Michael Hoffmann<br />

mit, der neben dem Kartenvorverkauf<br />

die gemeinsame Busfahrt<br />

zur Brauerei organisiert hatte.<br />

Der Kontakt zur Brauerei Sandforth,<br />

die zwischen Brockhagen und Steinhagen<br />

liegt, wurde durch Alfred<br />

Thies und Karin Schwarzenberg hergestellt.<br />

Karin Schwarzenberg, Weltmeisterin<br />

im Bierzapfen, hatte die<br />

vergangenen Bierseminare im Bürgerhaus<br />

gehalten und konnte es<br />

sich nicht nehmen lassen, ebenfalls<br />

an der Brauereibesichtigung teilzunehmen.<br />

„Gerade solch kleine<br />

Brauereien mit ihrem leckeren naturtrüben<br />

Bier sind mir am liebsten“,<br />

berichtete Karin Schwarzenberg.<br />

Jochen Kell, Braumeister der Brockhagener<br />

Brauerei Sandforth, freute<br />

sich, die Greffener in seiner Probierstube<br />

begrüßen zu können. Bereits<br />

auf dem letztjährigen Bierseminar<br />

Feuerwehr Entwarnung, dass es nur<br />

ein Fehlalarm war, und die Proben<br />

konnten ohne weitere Störung weiter<br />

gehen. Das eingespielte Küchenteam<br />

Geva Hustert und Ulla Bruns<br />

sorgten wieder einmal mit ihren<br />

Kochkünsten für zufriedene Musiker.<br />

Zum Abschied des Wochenendes<br />

dankte der Vorsitzende Andreas Uhkötter<br />

allen für das fleißige Proben<br />

und freute sich auf die Adventsmeditation,<br />

bei der die geprobten<br />

Stücke aufgeführt werden.<br />

Weitere Termine und Infos zu unserem<br />

Verein finden Sie unter www.<br />

orchesterverein-freckenhorst.de<br />

gab der Brockhagener seinen Einstand<br />

und knüpfte so weitere Greffener<br />

Kontakte.<br />

In der Probierstube erklärte Kell, wie<br />

es überhaupt zu der Idee und der<br />

anschließenden Umsetzung der<br />

Bier-Idee gekommen ist. Neben der<br />

spannenden Entstehungsgeschichte<br />

rund um die Sandforther<br />

Biere gab es natürlich auch das ein<br />

oder andere Glas zu verköstigen.<br />

Das Sandforther Pilsener ist eher<br />

trüb gefärbt und nicht so klar gefiltert,<br />

wie es bei den größeren Industriebrauereien<br />

der Fall ist. „Wir mit<br />

unserer Garagenbrauerei stellen<br />

jährlich zwischen 20.000 und<br />

25.000 Liter Bier her. Dieses Bier<br />

wird weder gefiltert noch pasteurisiert<br />

um es länger haltbar zu machen“,<br />

berichtete Jochen Kell. Das<br />

naturtrübe Bier, das nach dem<br />

sechs Wochen dauernden Brauvorgang<br />

kühl gelagert wird, sei ohne<br />

Probleme gut vier Monate zum Verzehr<br />

geeignet.<br />

Natürlich zeigte Kell dabei allen Teilnehmern<br />

gern seine Produktions-,<br />

Abfüll- und Lagerstätte und erklärte<br />

die einzelnen Arbeitsschritte, die<br />

komplett in Handarbeit ausgeführt<br />

werden und verwies dabei auf die<br />

regionalen Vertriebswege sowie auf<br />

den Hofverkauf der Brauerei Sandforth.


Jubiläumskonzert des Kammerchores<br />

Freckenhorst am 25. November<br />

(Foto: Kammerchor Freckenhorst)<br />

Am Sonntag, 25. November 2018<br />

feiert der Kammerchor Freckenhorst,<br />

der seit seiner Gründung<br />

1993 von Ulrich Grimpe geleitet<br />

wird, sein Jubiläum zum 25-jährigen<br />

Bestehen. Unter dem Motto „Lieblingsstücke“<br />

präsentieren die Sänger<br />

um 17 Uhr in der Stiftskirche<br />

Freckenhorst eine Auswahl aus ihrem<br />

großen Repertoire, u.a. Werke<br />

von alten Meistern wie Heinrich<br />

Schütz und Alessandro Scarlatti,<br />

Chorstücke aus der Romantik (Josef<br />

Rheinberger, Anton Bruckner und<br />

Johannes Brahms) und Musik des<br />

20. und 21. Jahrhunderts mit Kompositionen<br />

u.a. von John Rutter.<br />

Auch einige Lieder aus dem Programm<br />

des Katholikentags in Münster<br />

werden vorgetragen. Der Kammerchor<br />

wird begleitet von Mitgliedern<br />

der Münsteraner Dombläser,<br />

die auch solistisch auftreten. Der<br />

Eintritt zu dem Konzert ist frei, zur<br />

Deckung der Unkosten wird um<br />

Spenden gebeten.<br />

35<br />

Kunstrasenprojekt<br />

profitiert vom Sommerfest<br />

Ehrung für junge Sängerinnen<br />

(Foto: Freckenhorster Kinder- und Jugendchor)<br />

5 Jahre einem Hobby die Treue zu<br />

halten, ist besonders in jungen Jahren<br />

etwas Besonderes. Darum ließ<br />

es sich der Sängerkreis Emsland<br />

auch nicht nehmen, 9 junge Sängerinnen<br />

des Freckenhorster Kinder-<br />

und Jugendchores e. V. für 5 Jahre<br />

aktiven Wirkens im Chorgesang zu<br />

ehren. Im Rahmen der Zentralehrungen<br />

des Sängerkreises am vergangenen<br />

Sonntag im Rathaus in Ahlen,<br />

überreichte daher die Präsidentin<br />

des Chorverbandes NRW, Regina<br />

van Dinther, und der Vorsitzende des<br />

Sängerkreises Emsland, Herr Franz-<br />

Josef Börste, den Sängerinnen Zoe<br />

Dreger, Greta Dudey, Anna Heidebrecht,<br />

Dina Jakobi, Miriam Jasper,<br />

Sofia Arampatzis, Gloria Karayaz,<br />

Katharina Pösentrup und Finja Walter<br />

die Urkunde und Ehrennadel der<br />

Sängerjugend NRW. Auch der Frekkenhorster<br />

Kinder- und Jugendchor<br />

wird sich den Glückwünschen anschließen<br />

und im Anschluss an die<br />

diesjährige Adventsmeditation am<br />

16.12.2018 um 17.00 Uhr in der<br />

Stiftskirche in Freckenhorst die Vereinsurkunden<br />

überreichen. Verbunden<br />

mit der Hoffnung, dass die Sängerinnen<br />

dem Chor und damit dem<br />

Gesang noch lange treu bleiben.<br />

Das Bild zeigt (v.l.n.r.): Thomas Böckenholt (1. Vorsitzender SCM), André<br />

Wessel (Altherren), Birgit und Robert Beernmann (Inhaber der Gaststätte<br />

„Zum Fensterberg“), Marcel Hülsmann (Altherren), Udo Löckmann<br />

(2. Vorsitzender SCM)<br />

Einen-Müssingen. In die Gaststätte<br />

„Zum Fensterberg“ kehrte am Donnerstagabend<br />

noch einmal der<br />

Sommer zurück. Nachdem Birgit<br />

und Robert Beermann im Mai ein<br />

Sommerfest veranstaltet haben,<br />

dessen kompletter Erlös dem Projekt<br />

Kunstrasen und Tartanbahn des<br />

SC Müssingen zugutekommen<br />

sollte, stand noch die Übergabe der<br />

Spende aus.<br />

Nun aber war es so weit. Thomas<br />

Böckenholt und Udo Löckmann, erster<br />

und zweiter Vorsitzender des<br />

SCM, kehrten zur Spendenübergabe<br />

in der Müssinger Gaststätte ein.<br />

750€ sind bei bestem Wetter als Erlös<br />

zusammengekommen und wurden<br />

nun vom Wirtsehepaar im Beisein<br />

von Vertretern der Altherrenmannschaft<br />

übergeben.<br />

Die Fußballer hatten die Bewirtung<br />

übernommen und so tatkräftig dafür<br />

gesorgt, dass ein solch stolzer Betrag<br />

zusammengekommen ist.<br />

Der Dank des SC Müssingen für die<br />

großzügige Spende und für ein schönes<br />

Fest war sowohl den Beermanns<br />

als auch den Altherren gewiss.<br />

Birgit und Robert Beermann denken<br />

bereits über eine Neuauflage des<br />

Sommerfestes im nächsten Jahr<br />

nach – vielleicht werden sie dem SC<br />

Müssingen im Spendenendspurt erneut<br />

helfen. Nicht nur die Anwesenden<br />

wird’s freuen. Sport und Geselligkeit<br />

– das geht eben doch sehr gut<br />

zusammen!<br />

DLRG Sassenberg gründet Jugend-Einsatz-Team<br />

Sassenberg. Mitte November hat<br />

die DLRG mit vielen teilnehmenden<br />

Kindern und Jugendlichen das Jugend-Einsatz-Team<br />

gegründet. Dieses<br />

„JET“ wird eine Gruppe, die sich<br />

bereits früh mit dem Einsatzbereich<br />

beschäftigen wird und die Brücke<br />

zwischen Schwimmbad und Einsatz<br />

in der Deutschen Lebens-Rettungs-<br />

Gesellschaft schlägt.<br />

Zu Beginn werden Abende, später<br />

dann auch Wochenenden, durchgeführt,<br />

bei denen Themen aus dem<br />

DLRG-Alltag vorgestellt und geschult<br />

werden - z. B. Knoten, Rettungsgeräte,<br />

Tauchen. Allerdings alles<br />

ohne einen echten Einsatz im<br />

Hintergrund zu haben und mit der<br />

viel Spaß und Abwechslung. „Ganz<br />

wichtig ist uns Teambildung und Zusammenhalt,<br />

denn im Einsatz müssen<br />

sich die Helfer aufeinander verlassen<br />

können.“, erläuterte Kevin<br />

Piskorz bei der Vorstellung.<br />

Sobald die Jugend dann alt genug<br />

ist, kann der fließende Übergang in<br />

den Einsatzalltag kommen - erst der<br />

Wasserrettungsdienst am Feldmarksee<br />

und im Freibad - später dann<br />

auch Einsatztauchen und Katastrophenschutz.<br />

Die Ausbildungen aus<br />

dem JET werden so gemacht, dass<br />

Sie auch später was „Wert“ sind.<br />

Mit über 20 interessierten Kindern<br />

und Jugendlichen war der Gründungsabend<br />

ein voller Erfolg. Zu Beginn<br />

wurden den neuen Mitgliedern<br />

des JET die Ziele und Aktionen vorgestellt,<br />

ehe es dann bereits mit der<br />

Knoten- und Bootskunde an die ersten<br />

Themen aus dem Einsatzbereich<br />

ging.<br />

Interessierte, die gerne am Teil des<br />

JET werden möchten, können sich<br />

bei den Verantwortlichen, Kevin Piskorz<br />

und Alexander Vinke, melden.<br />

Mehr Infos gibt es auch auf der<br />

DLRG<br />

Webseite:<br />

sassenberg.dlrg.de/<br />

Fotos: DLRG Sassenberg


36<br />

Demenz und Pflege zu Hause<br />

Josephs-Hospital bietet kostenfreien Pflegekurs<br />

Erkältung ist anders<br />

Michael Peeters rät zu Impfung und Hygiene<br />

„Die Grippe“, sagt Michael Peeters<br />

„kann eine ganze Gesellschaft lahm<br />

legen.“ Als Fachkrankenpfleger für<br />

Krankenhaushygiene beschäftigt er<br />

sich beruflich mit der Grippe und anderen<br />

Infektionskrankheiten. Dadurch<br />

sieht er derartige Erkrankungen<br />

mit einem ganz anderen Auge<br />

als die breite Bevölkerung. Und mag<br />

nicht, wenn Menschen noch immer<br />

die eher harmlose Erkältung mit der<br />

Grippe verwechseln. Denn die ist<br />

hochgefährlich. Sie macht sich nicht<br />

durch Husten, Nasekribbeln und<br />

Niesen bemerkbar, sondern durch<br />

ein sehr schnell fortschreitendes<br />

Krankheitsgefühl, starke Kopfschmerzen<br />

und hohes Fieber binnen<br />

weniger Stunden. Und eine Grippe<br />

kann tödlich sein. Sie kann die<br />

Lunge so angreifen, dass der Patient<br />

an eine künstliche Lunge muss. „Die<br />

stehen nicht in unbegrenzter Zahl zur<br />

Verfügung“, macht Peeters deutlich.<br />

„Durch die letzte Grippesaison haben<br />

hoffentlich viele dazugelernt“,<br />

hofft er. Denn da hatte es viele Menschen<br />

erwischt. Jedes Krankenhaus<br />

habe massiv Schwierigkeiten mit<br />

Spökenkieker-Serie:<br />

Unser Krankenhaus<br />

Die Pflege eines demenzkranken<br />

Angehörigen ist eine bedeutende<br />

Aufgabe für alle Betroffenen. Damit<br />

Angehörige diesen Herausforderungen<br />

begegnen können, bietet das<br />

Josephs-Hospital einen kostenfreien<br />

Pflegekurs an. Die Pflegeexperten<br />

des Warendorfer Krankenhauses<br />

begleiten und unterstützen<br />

die Teilnehmer beim Übergang vom<br />

Krankenhaus in die häusliche<br />

Pflege. Dazu können im Kurs pflegerische<br />

Tätigkeiten unter professioneller<br />

Anleitung erlernt und ausprobiert<br />

werden.<br />

Die Teilnahme ist unabhängig von<br />

einer bestehenden Kranken- oder<br />

Pflegeversicherung. Ebenfalls muss<br />

keine konkrete Pflegesituation bestehen.<br />

Somit wendet sich dieser<br />

Kurs auch an Interessierte, die möglicherweise<br />

zukünftig mit einer<br />

Pflege zu Hause konfrontiert sind.<br />

Die nächste Kursreihe startet am<br />

Donnerstag, den 06.12.2018 von<br />

09:00 bis 12:00 Uhr, im Josephs-<br />

Hospital Warendorf. Sie besteht aus<br />

zunächst zwei Terminen, der Folge-<br />

Michael Peeters ist Fachkrankenpfleger für Krankenhaushygiene im Josephs-Hospital<br />

und rät nicht nur wegen Grippe zu gründlicher Händedesinfektion.<br />

(Foto: Joe Rieder)<br />

der Last an Grippeerkrankungen gehabt,<br />

denn die strengen Hygieneregeln<br />

und die notwendige Isolierung<br />

bringe die Häuser an die Grenzen<br />

der Möglichkeiten. „Von Januar bis<br />

März hatten wir mehr als 90 Verdachtsfälle,<br />

die wir alle zunächst<br />

isolieren mussten“, erläutert Peeters.<br />

Und zwar bis zum Ergebnis der<br />

Tests, bei denen dann rund die<br />

Hälfte positiv war und weiterhin isoliert<br />

werden musste. Und leider lieferten<br />

die bisher verwendeten Tests<br />

auch sehr viele falsch negative Ergebnisse.<br />

Deshalb hat sich das Josephs-Hospital<br />

entschlossen, ein<br />

neues (teures) Untersuchungsgerät<br />

anzuschaffen, das bereits nach rund<br />

15 Minuten sichere Testergebnisse<br />

liefert.<br />

Am einfachsten ließe sich das Problem<br />

in den Griff bekommen, wenn<br />

sich viel mehr Menschen gegen<br />

Grippe impfen ließen. Denn die Impfung<br />

schützt relativ zuverlässig. Dort<br />

wo sie nicht wirkt, mildert sie zumindest<br />

den Krankheitsverlauf erheblich.<br />

Menschen über 60, Lungenkranke<br />

und Schwangere sollten sich<br />

termin ist der 13.12.2018 von<br />

09:00 bis 12:00 Uhr. Bei Bedarf<br />

wird mit den Teilnehmern ein dritter<br />

Termin vereinbart.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine<br />

vorherige Anmeldung ist daher erforderlich.<br />

Ansprechpartnerinnen<br />

und Anmeldung: Monika Redeker<br />

oder Martina Tönspeterotto, Tel.<br />

02581/20-2452 oder 02581/20-<br />

2485 (vormittags zwischen 09:00<br />

und 12:00 Uhr) oder per Email:<br />

sozialdienst@jhwaf.de<br />

auf jeden Fall impfen lassen. Zudem<br />

alle, die für andere Sorgen und/oder<br />

viele Kontakte haben. Lehrer, Kindergartenpersonal,<br />

Polizei, Feuerwehr,<br />

Ärzte. „Und Eltern“, schmunzelt<br />

Peeters. „Denn wer“, so fragt er<br />

„versorgt den Nachwuchs, wenn<br />

Mama und Papa völlig außer Gefecht<br />

sind?“<br />

Zwar war Deutschland in der Grippesaison<br />

2017/2018 noch weit von<br />

Hollywood ähnlichen Zuständen<br />

über Virusausbrüche entfernt, aber<br />

eine derartige Erkrankungswelle<br />

kann ein Krankenhaus zum Erliegen<br />

bringen. Oder auch mehrere. Und<br />

dann wird es für die Gesellschaft gefährlich.<br />

„Impfen!“, sagt Peeters. „Und Hygiene!“<br />

– Die fängt schon bei der<br />

Vernunft an. Erkrankte sollten sich<br />

nicht zur Arbeit/Uni/Schule schleppen<br />

(und da andere anstecken),<br />

sondern frühzeitig zuhause bleiben.<br />

Und Chefs sollten lernen froh<br />

zu sein, wenn die Mitarbeiter<br />

nicht kommen „bevor der<br />

ganze Laden krank ist und<br />

dichtmachen muss“, betont<br />

der Hygienefachmann – ohne<br />

zu lächeln. Denn das Thema<br />

ist ihm sehr ernst. „Wartezimmer<br />

und Massenveranstaltungen<br />

sind übrigens die besten<br />

Freunde der Viren“, schmunzelt<br />

er dann doch und bringt<br />

den Karneval ins Spiel. „Wer<br />

da geimpft ist, hat die besseren<br />

Karten“, sagt er und verweist<br />

auf die Warendorfer<br />

Annemarie, Christin Wowerus.<br />

Sie ist Mitarbeiterin im Josephs-Hospital<br />

und – geimpft.<br />

Zudem sei es wichtig, sich bestimmte<br />

Verhaltensweisen abbzw.<br />

anzugewöhnen, so Peeters.<br />

Händewaschen bedeute<br />

nicht, mal ein bisschen Wasser<br />

über die Hände laufen zu<br />

lassen, sondern ordentlich mit<br />

Martina Tönspeterotto (li.) und Monika Redeker beraten und unterstützen<br />

die Teilnehmer in Fragen zur Pflege an Demenz erkrankter Angehöriger<br />

- (Foto: Joe Rieder)<br />

Seife zu rubbeln. „Das reduziert die<br />

Mikroben zumindest um den Faktor<br />

1000“, erläutert er und rät zum Desinfektionsmittel,<br />

denn damit erreiche<br />

man den Faktor 100.000. Ein<br />

echter Unterschied. „Beim Niesen<br />

Hand vor den Mund“ sei der Klassiker<br />

zur Virenverbreitung. „Man niest<br />

in die Armbeuge“, sagt der Hygienefachmann,<br />

der weiß wie schwer es<br />

ist, uralte Angewohnheiten abzulegen.<br />

„Und das 1-Mal-Taschentuch<br />

heißt so, weil man es nur 1 Mal benutzen<br />

soll. Nach dem Niesen in den<br />

Abfall!“ Er malt ein unappetitliches<br />

Bild eines gefüllten Taschentuchs,<br />

das in die Tasche wandert, wo<br />

Schlüssel, Kleingeld und andere<br />

Utensilien nur darauf warten, auch<br />

etwas von den Sekreten verschmiert<br />

zu bekommen. „Übrigens kann auch<br />

ein Mundschutz kann vor Anstekkung<br />

schützen“, sagt er. Aktiv und<br />

passiv. Zudem helfe Distanz, denn<br />

Karte bitte!<br />

(Foto: Joe Rieder)<br />

die Grippe und schlichtere Erkältungskrankheiten<br />

werden per Tröpfcheninfektion<br />

übertragen. Die allerdings<br />

schaffen beim Niesen echt<br />

weite Strecken.<br />

Für die aktuelle Saison hofft er auf<br />

einen milderen Verlauf. „Ins Krankenhaus<br />

müssen ja ohnehin nur die<br />

schweren Fälle“, sagt er. Aber für<br />

den Fall, dass es davon viele gibt, ist<br />

das Josephs-Hospital bestens gerüstet.<br />

Tägliche Belegungsbesprechungen,<br />

ein Ausbruchsmanagement<br />

und kompetente Mitarbeiter<br />

sorgen für einen möglichst reibungslosen<br />

Ablauf. Übrigens nicht nur bei<br />

Grippe. Alle infektiösen Krankheiten,<br />

darunter auch die gefürchteten<br />

multiresistenten Keime, hat man im<br />

Josephs-Hospital im Blick und kann<br />

jederzeit angemessen reagieren.<br />

Noch ein Tipp, Herr Peeters?<br />

Michael Peeters sagt nur ein Wort:<br />

„Impfen!“<br />

Einen praktischen neuen Service<br />

bietet das Josephinchen, das Café<br />

im Warendorfer Josephs-Hospital,<br />

seinen Gästen: Seit Kurzem ist hier<br />

die Zahlung auch kleinster Beträge<br />

per Girocard (früher: EC-Karte genannt)<br />

möglich. „Vom Kaugummi<br />

über den Kaffee bis hin zum Großeinkauf“,<br />

schmunzelt Eva Ehrenbrink-Darpe.<br />

Damit ist sie den Wünschen<br />

vieler Patienten, Besucher<br />

und Mitarbeiter entgegengekommen.<br />

Denn wer kein Bargeld in der<br />

Tasche hat, führt meist zumindest<br />

die Bankkarte mit sich und kann somit<br />

uneingeschränkt das große Angebot<br />

aus dem Krankenhaus-Café<br />

und den angebotenen Kioskwaren<br />

genießen.


Die Überraschung ist gelungen<br />

Zum dritten Mal wurde die Josephskrone vergeben<br />

Großer Bahnhof für große Leistungen – Das Bild zeigt den Geehrten inmitten<br />

der Gratulanten: Kurator Rainer Budde, Ärztlicher Direktor Dr.<br />

Thomas Dorsel, Vorstandsvorsitzender Peter Goerdeler, stellv. Kuratorin<br />

Doris Kaiser, Bundestagsabgeordneter Bernhard Daldrup (SPD), Josephskronen-Träger<br />

Gregor Krützkamp, Maria Krützkamp, stellv. Vorstandsvorsitzender<br />

Oliver Lohmann, Bundestagsabgeordneter Reinhold<br />

Sendker (CDU), stellv. Pflegedirektor Heiner Brechtken und Pflegedirektorin<br />

Sigrid Krause (v.li.) - (Foto: Joe Rieder)<br />

Den Anzug trug er bereits. Schließlich<br />

sollte an diesem Tag im Warendorfer<br />

Josephs-Hospital im Rahmen<br />

einer kleinen Feier zum dritten Mal<br />

die Josephskrone verliehen werden.<br />

Eine Ehrennadel mit der das Krankenhaus<br />

jene Menschen ehrt, die<br />

sich in besonderer Weise um das<br />

Krankenhaus und die Gesellschaft<br />

verdient gemacht haben. Erster Träger<br />

wurde Dr. Rolf Doht bei seiner<br />

Verabschiedung 2015. Ihm folgte<br />

2017 Marlis Meyer, die Gründerin<br />

der „Grünen Damen“ im Josephs-<br />

Hospital.<br />

Nun also er, der davon noch nichts<br />

wusste. Alle Eingeweihten hatten<br />

Stillschweigen bewahrt, selbst seine<br />

Frau war ohne sein Wissen hinter<br />

den Kulissen anwesend. Entsprechend<br />

war es spannend, seinen Gesichtsausdruck<br />

zu beobachten. Als<br />

Warendorfs stellvertretende Bürgermeisterin<br />

und ebenfalls stellvertretende<br />

Vorsitzende des Kuratoriums<br />

von seiner 35-jährigen Tätigkeit im<br />

Krankenhaus sprach, nahm er das<br />

noch ungerührt zur Kenntnis. Als allerdings<br />

die Rede auf die Betriebsratstätigkeit<br />

des zu ehrenden kam<br />

und die seit Gründung bestehende<br />

Mitgliedschaft im Freundeskreis Josephs-Hospital<br />

angesprochen<br />

wurde, veränderten sich die noch<br />

ruhigen Gesichtszüge von Gregor<br />

Krützkamp sichtlich. Er hatte es augenscheinlich<br />

wirklich nicht geahnt,<br />

geschweige denn gewusst.<br />

Die Josephskrone ist eine Ehrennadel<br />

aus 585 Gold, angelehnt an die<br />

Bürgerkrone, die die Bürgerschaft<br />

Warendorf für den Stifter des Krankenhauses,<br />

Franz Joseph Zumloh,<br />

als Dank für die Stiftung des Krankenhauses<br />

schaffen ließ. Die diesjährige<br />

Feier zur Verleihung der Ehrennadel<br />

eröffnete der Vorstandsvorsitzende<br />

Peter Goerdeler mit einem<br />

Rückblick auf das Jubiläumsjahr<br />

zum 175-jährigen Bestehen.<br />

Die Verleihung der Josephskrone<br />

bilde einen würdigen Abschluss dieses<br />

Jahres, so Goerdeler. Ihm folgte<br />

am Rednerpult zunächst der im Josephs-Hospital<br />

geborene heimische<br />

Bundestagsabgeordnete Reinhold<br />

Sendker (CDU) aus Westkirchen,<br />

mit einem klaren Bekenntnis zur<br />

Stärkung der medizinischen Versorgung<br />

im ländlichen Raum und speziell<br />

zum Josephs-Hospital, das im<br />

Dreieck Münster/Osnabrück/Bielefeld<br />

eine wichtige Funktion einnehme.<br />

Auch MdB Bernhard Daldrup<br />

(SPD) aus Sendenhorst bekannte<br />

sich zur notwendigen Stärkung<br />

der Versorgungssicherheit und<br />

unterstrich deutlich das von seinem<br />

Vorredner bereits angesprochene<br />

Bekenntnis zur Bedeutung des Ehrenamts.<br />

Kurator Rainer Budde<br />

wählte einen Ausflug in die Philosophie,<br />

um die Bedeutung der „Anerkennung“<br />

– die ja an mit dieser Auszeichnung<br />

einhergeht – in den richtigen<br />

Kontext zu setzen. Doris Kaiser<br />

griff auf eine Lebensweisheit zurück,<br />

die bereits dem Gründer des Josephs-Hospitals,<br />

Franz-Joseph<br />

Zumloh, innegewohnt habe: „Handeln<br />

für die Gesellschaft bedeutet<br />

mehr zu tun, als man tun muss.“<br />

37<br />

Die drei Träger der Josephskrone: Dr. Rolf Doht, Marlis Meyer und Gregor<br />

Krützkamp (v.li.) - (Foto: Joe Rieder)<br />

Pflegedirektorin Sigrid Krause unterstrich<br />

die bedeutenden Leistungen<br />

Gregor Krützkamps für das Josephs-<br />

Hospital und lobte die bleibenden<br />

Spuren, die er in verschiedenen gesellschaftlichen<br />

Bereichen hinterlassen<br />

hat. Sassenbergs Bürgermeister<br />

Josef Uphoff schließlich war<br />

sich sicher, dass ohne Gregor Krützkamp,<br />

der unter anderem auch Vorsitzender<br />

des Heimatvereins Füchtorf<br />

ist, der Ort vielleicht nicht den<br />

Status als Silber- und Golddorf erreicht<br />

hätte. Krützkamp verliere nie<br />

den Mut Dinge auszuprobieren, so<br />

der Bürgermeister.<br />

Der Geehrte schließlich machte<br />

nicht viele Worte und bedankte sich<br />

– noch immer sichtlich gerührt – für<br />

die Auszeichnung und feierte beim<br />

anschließenden kleinen Imbiss<br />

noch gerne mit den zahlreichen Gästen.<br />

Es muss nicht immer<br />

schwarz/weiß sein...<br />

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38<br />

Chaotisch, getrieben, verträumt<br />

ADHS bei Erwachsenen<br />

Dr. med. Ulrich Rothfelder<br />

ADHS – die Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung<br />

– trifft<br />

bei Weitem nicht nur Kinder und Jugendliche.<br />

Wir sprachen mit dem<br />

Experten für ADHS bei Erwachsenen,<br />

dem Münchner Facharzt für<br />

Neurologie und Psychiatrie, Dr.<br />

med. Ulrich Rothfelder über Symptome,<br />

tägliche Schwierigkeiten<br />

Betroffener sowie über trotz aller<br />

Probleme erfreuliche Therapie-Erfolge.<br />

Spökenkieker: Herr Dr. Rothfelder.<br />

Beim Wort ADHS denken die meisten<br />

Menschen an Kinder und Jugendliche<br />

mit schulischen und familiären<br />

Problemen.<br />

Dr. Rothfelder: Es gibt diese Erkrankung<br />

aber durchaus auch bei Erwachsenen.<br />

Neuesten Statistiken<br />

zu Folge leiden bis zu 80% der im<br />

Kindesalter Betroffenen auch noch<br />

als Erwachsene unter ADHS-Symptomen.<br />

Zudem gibt es über die<br />

üblichen Symptome wie Unkonzentriertheit,<br />

Vergesslichkeit und<br />

überschießende emotionale Reaktionen<br />

hinaus auch Menschen, die<br />

mitten im Alltag „abschalten“, die<br />

einfach übergangslos gedanklich<br />

abwesend erscheinen. ADHS verschwindet<br />

nicht einfach an der<br />

Schwelle zum Erwachsenen-Alter.<br />

Spökenkieker: Nun wurde lange<br />

Jahre ja auch von Fachkreisen behauptet,<br />

psychotherapeutische<br />

Maßnahmen müssten absoluten<br />

Vorrang haben vor allen anderen<br />

Therapieansätzen. Das hat sich inzwischen<br />

etwas geändert. Wieso?<br />

Dr. Rothfelder: Wir wissen über<br />

ADHS unter Anderem, dass sich<br />

Fotos: white lines (361)<br />

bei Betroffenen in bestimmten<br />

Hirnregionen ein zu niedriger Pegel<br />

des Botenstoffs Dopamin findet,<br />

was zu Störungen bei der Weiterleitung<br />

von Nervenreizen führt. Genau<br />

hier können wir mit einer der wichtigsten<br />

Therapiesäulen von ADHS<br />

ansetzten, durch eine Methylphenidat-Behandlung.<br />

Um auf Ihre<br />

Frage zu kommen: Es gibt eine aktuelle,<br />

vom Bundesministerium für<br />

Bildung und Forschung unterstützte,<br />

pharmaunabhängige Studie<br />

1 der Universitätsklinik Freiburg.<br />

In der zeigte sich nach einer etwa<br />

dreimonatigen Behandlung bei<br />

75% der mit Methylphenidat behandelten<br />

erwachsenen ADHS-Patienten<br />

eine deutliche Verbesserung<br />

des Gesamtzustandes. Der<br />

Wirkstoff greift in die gestörte Dopamin-Regulation<br />

ein. Das führt<br />

häufig zu einer spürbaren Normalisierung.<br />

Unserer Erfahrung nach<br />

setzt der Effekt schon innerhalb<br />

kurzer Zeit ein, häufig schon nach<br />

der ersten Tablette: Manche Patienten<br />

berichten von einem Gefühl,<br />

als habe man einen Schleier<br />

weggezogen. Konsequent diagnostiziert<br />

und entsprechend therapiert,<br />

lässt sich das Leiden vieler<br />

Betroffener effektiv und nachhaltig<br />

lindern.<br />

1) Philipsen Alexandra, et. al. Effects of<br />

Group Psychotherapy, Individual Counseling,<br />

Methylphenidate, and Placebo in the<br />

Treatment of Adult Attention-Deficit/Hyperactivity<br />

Disorder. A Randomized Clinical<br />

Trial. JAMA Psychiatry. 2015 Dec<br />

1;72(12):1199-210. doi: 10.1001/jamapsychiatry.2015.2146.<br />

Brandschutz in der Adventszeit<br />

Tipps für mehr Sicherheit<br />

Jede einzelne Kerze ist ein offenes<br />

Feuer, dessen Flamme bis zu 750<br />

Grad Celsius heiß werden kann. Defekte<br />

Lichterketten mit Glühbirnen<br />

erzeugen ebenso brandgefährliche<br />

Temperaturen um die 300 Grad Celsius.<br />

So verursachen Adventskränze,<br />

Gestecke und Weihnachtsbäume<br />

alle Jahre wieder zahlreiche<br />

Wohnungsbrände. Leichtsinn oder<br />

Unachtsamkeit können tragische<br />

Folgen haben. Um dies zu verhindern,<br />

rät der Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe<br />

e.V. (bvbf) insbesondere<br />

in der Vorweihnachtszeit<br />

zu äußerster Achtsamkeit. Damit<br />

man den Überblick behält, haben<br />

die Brandschutz-Experten eine<br />

Checkliste zusammengestellt:<br />

Auf Unterlage und Standort achten:<br />

Kerzen sollten grundsätzlich in entsprechenden<br />

Haltern und Adventskränze<br />

nur auf schwer entflammbaren<br />

Unterlagen aus Metall oder Keramik<br />

aufgestellt werden. Brennbare<br />

Materialien dürfen sich nicht in der<br />

Nähe befinden. So ist auch ein möglicher<br />

Luftzug zu vermeiden, der z. B.<br />

eine Gardine in die Flammen wehen<br />

könnte.<br />

Angezündete Kerze niemals alleine<br />

lassen: Wer brennende Kerzen eine<br />

Viertelstunde unbeobachtet lässt,<br />

handelt bereits grob fahrlässig und<br />

mindert damit den Versicherungsschutz.<br />

Kerzen und Zustand von Adventskränzen<br />

beachten: Die Brandgefahr<br />

nimmt von Tag zu Tag zu. So kommen<br />

die Flammen dem Tannengesteck<br />

durch das Abbrennen der<br />

Kerze immer näher und zum anderen<br />

werden Nadeln und Zweige mit<br />

jedem Tag trockener. Dadurch sind<br />

sie leicht entzündlich und bei Kontakt<br />

mit dem trockenen Grün kann<br />

sich in Sekundenschnelle ein Feuer<br />

ausbreiten.<br />

Streichhölzer und Feuerzeuge für<br />

Kinder unzugänglich aufbewahren:<br />

Feuer zieht fast jedes Kind magisch<br />

an. Die Lust am Zündeln ist einfach<br />

zu verlockend. Hierbei bringen sich<br />

Kinder oft in Gefahr, da sie diese<br />

nicht richtig einschätzen können.<br />

Weihnachtsbaum mit Wasser versorgen:<br />

Der Baum sollte nur in einem<br />

massiven, kippsicheren Ständer<br />

befestigt werden und durch regelmäßiges<br />

Nachfüllen des Wassertanks<br />

im Fuß des Ständers vor dem<br />

Austrocknen geschützt werden.<br />

Elektrische Lichterketten überprüfen:<br />

Defekte Birnen sollten grundsätzlich<br />

nur durch Birnen mit der<br />

gleichen Voltstärke ersetzt werden.<br />

Hierbei sind die Bedienungsanleitung<br />

und Sicherheitshinweise des<br />

Herstellers zu beachten. Stärkere<br />

Birnen ziehen mehr Energie mit der<br />

Folge, dass sich die dünnen Stromkabel<br />

im Dauerbetrieb überhitzen<br />

und einen Schwelbrand auslösen<br />

können. Lichterketten mit Leuchtdioden<br />

(LED) sind stromsparender,<br />

weniger brandgefährlich und sollten<br />

daher bevorzugt werden.<br />

Dauerbelastung der Stromversorgung<br />

vermeiden: Lichterketten sind<br />

sowohl nachts als auch beim Verlassen<br />

der Wohnung grundsätzlich auszuschalten.<br />

Die Dauerbelastung<br />

kann insbesondere dann zur Überhitzung<br />

führen, wenn<br />

Lichterketten und<br />

weitere Geräte mit<br />

hohem Stromverbrauch<br />

über eine<br />

Mehrfachsteckdose<br />

mit Strom versorgt<br />

werden. Dies betrifft<br />

insbesondere Hitze<br />

und Wärme erzeugende<br />

Geräte wie<br />

Kühlschränke, Wasserkocher,<br />

Kaffeevollautomaten<br />

und<br />

Radiatoren, da<br />

Mehrfachsteckdosen<br />

in der Regel nur<br />

bis max. 3500 Watt<br />

ausgerichtet sind.<br />

Funktionscheck bei<br />

Rauchwarnmelder<br />

durchführen: Sie<br />

sind einmal im Jahr<br />

durch Auslösen des<br />

Warnsignals zu prüfen,<br />

wobei der<br />

Alarmknopf mithilfe<br />

eines Stabes oder Besenstils betätigt<br />

wird. Die Betriebsanleitung der<br />

Hersteller ist zu beachten.<br />

Feuerlöscher bereitstellen: Sollte<br />

sich Rauch oder ein Schwelbrand<br />

entwickeln, kann durch den Alarm<br />

des Rauchwarnmelders sofort gehandelt<br />

und mithilfe eines Feuerlöschers<br />

gezielt und wirkungsvoll in<br />

die Entstehungsphase des Brandes<br />

eingegriffen werden. Viele größere<br />

Brände können so verhindert werden.<br />

Brandschutz-Experten fragen: Mit<br />

welchen und wie vielen Feuerlöschern<br />

sowie Rauchwarnmeldern<br />

die eigenen vier Wände optimal geschützt<br />

sind, erfährt man bei einem<br />

qualifizierten Brandschutz-Fachbetrieb.<br />

Sie helfen bei der Auswahl<br />

passender Geräte, weisen in deren<br />

Handhabung ein und bieten Rat und<br />

Hilfe zu allen Fragen rund um den<br />

Brandschutz. Adressen lokaler Anbieter<br />

können unter anderem im Internet<br />

unter www.bvbf.de abgerufen<br />

werden. Hier sind die Fachbetriebe<br />

nach Postleitzahlen sortiert abrufbar.<br />

(Fotos: bvbf.de)


39


40<br />

Elfter im Elften<br />

Fast wie in Kölle<br />

(Foto: Joe Rieder)<br />

Da waren alle baff: Die Freckenhorster Karnevalsgesellschaft<br />

KG Silber-Blau machte tatsächlich<br />

war, was zuvor nur als Ablenkung von<br />

der Prinzenfrage angesehen worden war. Aus<br />

Prinz oder Prinzessin oder Dreigestirn wurde<br />

tatsächlich ein klassisches Trio von Prinz,<br />

Bauer und Jungfrau, wie man es sonst nur aus<br />

rheinländischen Stätten des Karnevals kennt.<br />

In dieser Session dürfen sich seine Tollität<br />

Prinz Fritz Gembries, seine Deftigkeit Bauer<br />

Rainer Klemann und ihre Lieblichkeit Jungfrau<br />

Leo(nie) Bulla den Thron und Prinzenwagen<br />

teilen, was die Freckenhorster Narren bei der<br />

PriPro mit Begeisterung aufnahmen. Auch das<br />

Auch eine Art Orden<br />

Zum Karneval gehört klassisch das Verteilen<br />

von Orden, die mitunter schon fast wie Konfetti<br />

auf die jecken Würdenträger herabregnen.<br />

Eine wesentlich dauerhaftere Auszeichnung<br />

wurde nun zwei Warendorfer Karnevalisten zuteil,<br />

die mit ihrem Engagement maßgeblich<br />

zum Ansehen des närrischen Treibens in der<br />

weitere Programm in der Heimat der Pielepoggen<br />

war ein Griff in die Vollen und machte aus<br />

einem kühlen 11. im Elften eine heiße Party.<br />

Kein Wunder, feiert die KG Silber-Blau doch in<br />

diesem Jahr das einzige wirklich karnevalistische<br />

Jubiläum: das elfte Jahr ihres Bestehens.<br />

Jetzt auch mit einer JuKa, die auch für weitere<br />

11 und mehr Jahre den Fortbestand des jekken<br />

Wahnsinns in der Stiftsstadt sichern wird.<br />

Bleibt nur die Frage, warum niemand auf die<br />

Idee kam, ein in der Karnevalswelt einzigartiges<br />

Dreigestirn aus Prinzessin, Prinz und<br />

Frosch zu küren.<br />

Emsstadt beigetragen haben.<br />

Bürgermeister Axel<br />

Linke hatte die ehemaligen<br />

Präsidenten der WaKaGe<br />

in das Historische Rathaus<br />

eingeladen, um sich – im<br />

Rahmen eines vom Hotel<br />

„Im Engel“ gecaterten kleinen<br />

Frühstückimbisses mit<br />

Sektempfang – in das Goldene<br />

Buch der Stadt einzutragen.<br />

„Mit voller Überzeugung,<br />

viel Herz und Leidenschaft“,<br />

so der Bürgermeister,<br />

hätten sie ihre Aufgaben<br />

in diesem, so Linke<br />

weiter, „bedeutenden Ehrenamt“<br />

ausgeführt. Willy<br />

Schöning, Präsident seit<br />

1992, und Markus Hinnüber,<br />

Präsident von 2009<br />

bis 2018, dürfen auf 37<br />

Jahre gemeinsamer Aktivität in der WaKaGe<br />

zurückblicken. Sie hätten „keinen Tag bereut,<br />

dieses schönste Ehrenamt in Warendorf innegehabt<br />

zu haben“, formulierte es Schöning in<br />

beider Namen.<br />

(Foto: Joe Rieder)<br />

Der Moritz ist wach<br />

(Foto: Joe Rieder)<br />

(Foto: Joe Rieder)<br />

Wer zu spät kommt, muss zuhause mitlachen<br />

– so ließe sich die Erinnerung formulieren,<br />

rechtzeitig Karten für die Prinzenproklamation<br />

zu ordern. Sie findet am 19. Januar 2018 ab<br />

19:30 Uhr statt und der Vorverkauf hierzu startet<br />

Anfang Dezember. (Ein genaueres Datum<br />

hatten die Karnevalisten bis Redaktionsschluss<br />

noch nicht bekannt gegeben)<br />

Das Programm steht bereits fest. Außer den<br />

Balletts der Warendorfer Karnevalsgesellschaft<br />

(WaKaGe) stehen unter anderem die<br />

Ulknudel „Emma aus Emsdetten“, eine ABBA-<br />

Revival-Band, und „Parmarotti“ mit einer einzigartigen<br />

Kombination aus Gesang und Artistik<br />

auf der Bühne.<br />

Am 11.11. wurde in Warendorf traditionsgemäß<br />

der Moritz geweckt, der während der karnevalslosen<br />

Zeit der Legende nach im Historischen<br />

Rathaus ruht. Kurz darauf entrollte<br />

„Prinz Hanns-Jörg I., mit Kawumm aus dem<br />

Holzimperium“ die Fahne vom Balkon und eröffnete<br />

damit offiziell die Session, die in diesem<br />

Jahr unter dem Motto „Damals wie heute<br />

– närrische Leute“ steht. Angesichts des relativ<br />

milden Wetters und der gut gelungenen Karnevalseröffnung<br />

im Vorjahr hatten sich zahlreiche<br />

Besucher auf dem Marktplatz versammelt,<br />

um mit den Jecken in die schönste aller<br />

Jahreszeiten hineinzufeiern. Die niederländische<br />

Band „Veur Geck & Onwies“ sorgte für die<br />

passende musikalische Untermalung, das<br />

Prinzenlied erklang von der Bühne und die Formationen<br />

des WaKaGe-Ballets erhielten den<br />

verdienten Applaus. Später wurde im Café Extrablatt,<br />

das die Feierlichkeiten auf dem<br />

Marktplatz unterstützt hatte, noch kräftig weiter<br />

gefeiert.<br />

Warendorfer Narrenkalender<br />

Für den nachmittäglichen Seniorenkarneval<br />

am selben Tag (Beginn 14:11 Uhr, Einlass ab<br />

12.45 Uhr), der bis auf die Proklamation der<br />

neuen Regentschaft mit dem abendlichen<br />

Programm weitgehend identisch ist, hat der<br />

Vorverkauf bereits begonnen. Der Eintritt hierfür<br />

beträgt 15 Euro inklusive Kaffee und Kuchen.<br />

Tickets für reservierte Plätze sind erhältlich<br />

bei der Tourist-Information 02581/<br />

545454, Spielwaren Kieskemper in Freckenhorst<br />

02581/4193, Familie Ossege in Einen-<br />

Müssingen 02584/ 394, Blumenhaus Pelster<br />

in Milte 02584/940236 und Familie Fomm in<br />

Beelen 02586/8218.<br />

19.01.2019 ab 14:11 Uhr: Seniorenkarneval,<br />

Kreienbaum Halle, Splieterstraße,<br />

Warendorf<br />

19.01.2019 ab 19:30 Uhr: Prinzenproklamation,<br />

Kreienbaum Halle, Splieterstraße,<br />

Warendorf<br />

22.02.2019:<br />

JUKA-Party, Kolpinghaus, Warendorf<br />

23.02.2019:<br />

Prinzenball, Kolpinghaus, Warendorf<br />

Dat Narrenblättken kommt...<br />

… zwischen Weihnachten und Neujahr. Ab<br />

dann startet auch der Vorverkauf für die Prinzenproklamation<br />

des KCK Sassenberg, die am<br />

9. Februar 2019 in der Herxfeldhalle stattfindet.<br />

Die weiteren Termine finden Sie ebenfalls in<br />

der Karnevalsausgabe des Spökenkieker.<br />

(Foto: Joe Rieder)


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Scrollen, Klick, Warenkorb. Die<br />

Einkaufserlebnisse vieler Menschen<br />

haben einen ähnlichen Erlebnisgehalt<br />

wie das Ziehen eines Parktikkets.<br />

Nicht nur beim Kauf von Glühbirnen,<br />

sondern oft sogar auch beim<br />

Kauf trendiger Mode.<br />

Dass das so nicht sein muss und<br />

dass es eine lebendige Alternative<br />

zum Amazon/Otto/Zalando Mausklick<br />

gibt, beweist seit Jahren (und<br />

schon lange bevor es Mausklicks<br />

überhaupt gab) das Modehaus ebbers<br />

in Warendorf. Erst recht, nach<br />

seinen erst in jüngerer Firmengeschichte<br />

erfolgten Umbauten, mit<br />

denen das Haus innerhalb weniger<br />

Monate und bei laufendem Betrieb<br />

„auf links“ gezogen wurde.<br />

Seither erwartet die Kunden und<br />

Kundinnen ein noch moderneres<br />

Modeerlebnis. Wobei die Betonung<br />

auf beiden Teilen des Wortes liegt:<br />

Mode und Erlebnis. Denn das Modehaus<br />

ebbers ist anders als andere.<br />

Hier steht nicht die Ware im<br />

Vordergrund, Damen unten, Herren<br />

oben, Socken hinten links. Auch<br />

nicht die standardisierte Aufteilung<br />

Label A, Label B bis F und ggf. noch<br />

ein Wühltisch. Das Haus bietet stattdessen<br />

schon von der Innenarchitektur<br />

zahlreiche Überraschungen,<br />

ist spannend aufgebaut,<br />

verlockt zum<br />

Bummeln im Shop –<br />

und es erzählt zugleich<br />

Geschichten.<br />

Z.B. die Geschichte,<br />

wie engagierte Kaufleute<br />

– durch den Einsatz<br />

eigentlich recht<br />

einfacher Mittel – etwas<br />

Besonderes gestalten<br />

können. Nun<br />

gut, die Mittel für den<br />

Umbau waren gewaltig,<br />

sie sind aber nicht<br />

gemeint. Gemeint<br />

sind Herzblut und Ideenreichtum,<br />

die eigentlich<br />

jeder Kaufmann<br />

haben könnte.<br />

Denn das Modehaus ebbers bietet<br />

nicht nur das Modeerlebnis, sondern<br />

auch zahlreiche Events, ob die<br />

(Foto: Joe Rieder)<br />

großzügige Sommerbeachlounge<br />

vorm Eingang oder die Dessous-<br />

Night am 28. November, für die der<br />

Vorverkauf bereits begonnen hat.<br />

Für ihr gelungenes Auftreten und<br />

das Gefühl, dass jeder Bummel in<br />

diesem Haus Geschichten erzählt,<br />

wurde dem Modeerlebnishaus ebbers<br />

jetzt der „EK Passion Star<br />

2018“ verliehen. Ein Ritterschlag für<br />

das Haus und das mit gewichtigen<br />

Gründen.<br />

„Es darf gern ein bisschen mehr<br />

sein“, wie die internationale „ek servicegroup“<br />

in ihrer Pressemitteilung<br />

schreibt. Der Einzelhändler als reiner<br />

Warenanbieter war gestern. Heute<br />

und morgen muss der moderne Unternehmer<br />

ein Geschichtenerzähler<br />

sein, um sich von den Mitbewerbern<br />

vor Ort und den reinen Online-Anbietern<br />

unterscheiden zu können.<br />

„Einer der das richtig gut kann, ist<br />

Christoph Berger, Geschäftsführer<br />

des Modeerlebnishauses Ebbers in<br />

Warendorf“, schreibt die Pressemitteilung<br />

weiter. Und genau dafür erhielt<br />

das Traditionshaus jetzt den<br />

Preis. Für „Leidenschaft durch Storytelling“.<br />

Joachim Llambi, nicht zuletzt bekannt<br />

aus der RTL-Show „Let‘s<br />

Dance“, der als Moderator der Preisverleihung<br />

eingeladen war, zeigte<br />

unverhohlen Begeisterung. Der in<br />

Modedingen ebenfalls sehr erfahrene<br />

ehemalige Medienbeauftragte<br />

des Deutschen Professional Tanzsportverbandes<br />

(DPV) – der seine<br />

Freizeit auch gerne mal leger gekleidet<br />

verbringt, wie er verriet – weiß als<br />

Jurymitglied bei Let‘s Dance mit Bewertungen<br />

umzugehen. Entsprechend<br />

konnte er dem Vergleich der<br />

Jury „Vier mal 10 Punkte“, nur zustimmen.<br />

Für die Feier hatte das Modeerlebnishaus<br />

ebbers die Türen geöffnet<br />

gehalten und sogar ein Late-Night-<br />

Shopping bis 23 Uhr initiiert. Möglich<br />

wieder einmal durch das Engagement<br />

des 78-köpfigen Teams,<br />

dem Geschäftsführer Christoph Berger<br />

in seiner Dankesrede mehrfach<br />

größtes Lob zollte. „Man braucht<br />

Leute, die die Leidenschaft teilen“,<br />

so Berger, der damit viele Mitstreiter<br />

zugleich ansprach. Er strich ebenfalls<br />

die Leistungen des – an dem<br />

Ideenreichtum des Hauses nicht<br />

ganz unschuldigen – Teams der Werbeagentur<br />

„Pilotfisch“ von Cornelia<br />

Köster heraus, das mit frischen<br />

Ideen immer wieder für neue Geschichten<br />

sorgt.<br />

Denn das Storytelling, die Verknüpfung<br />

von Einkauf und (Er)Leben, stehen<br />

bei ebbers im Vordergrund. Bürgermeister<br />

Axel Linke brachte den<br />

Wert des Traditionshauses für die<br />

Stadt mit „Es tut uns gut“ auf den<br />

Punkt. MdL Henning Rehbaum,<br />

Wirtschaftspolitischer Sprecher der<br />

CDU-Landtagsfraktion in NRW,<br />

konnte gleich zu zwei Preisen gratulieren,<br />

denn ebbers gewann nicht<br />

nur den Passion Star, sondern hatte<br />

jüngst auch noch den EnergieInnovationsPreis<br />

NRW 2018 der Energie-<br />

Agentur.NRW erhalten. Claudia Nagel<br />

führte gewohnt eloquent durch<br />

den Abend, der nach dem offiziellen<br />

Teil mit einer Live-Walking-Band, raffinierten<br />

Canapés, einer schier endlosen<br />

Autogramm- und Selfiestunde<br />

mit Joachim Llambi und dem erwähnten<br />

Late-Night Shopping noch<br />

lange andauerte.


MEHR HYBRID<br />

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Der neue Outlander<br />

Plug-in Hybrid<br />

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Hybrid: Stromverbrauch (kombiniert) 14,8 kWh / 100 km; Kraft stoffverbrauch (kom bi niert) 1,8 l / 100 km;<br />

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zyklus ermittelt und auf das bisherige Messverfahren NEFZ umgerechnet.<br />

Die tatsächlichen Werte zum Verbrauch elektrischer Energie / Kraftstoff bzw. zur Reichweite hängen ab von<br />

individueller Fahrweise, Straßen- und Verkehrsbedingungen, Außentemperatur, Klimaanlagen einsatz etc.,<br />

dadurch kann sich die Reich weite reduzieren.<br />

1 | Unverbindliche Preisempfehlung der MMD Automobile GmbH, ab Importlager, zzgl. Überführungskosten, Metallic- und Perleffektlackierung gegen Aufpreis. 2 | Der<br />

Elektrobonus setzt sich zusammen aus 1.500 EUR Bundesanteil am Umweltbonus (vorausgesetzt die Förderung hat noch Bestand und der Antrag wird genehmigt)<br />

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endet mit Erschöpfung der bereitgestellten Fördermittel, spätestens am 30.06.2019.<br />

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Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 08.12.2018 - Anzeigenschluss: Di., 04.12.2018

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